F Ü R P R I V A T K U N D E N

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Bereit für Ihre Zukunft.

UNSER JOB: ENTWICKELN UNDUNTERSTÜTZEN Die Investitionsbank Sachsen-Anhalt ist ein moderner, kundenorientierter För-derdienstleister, der zugleich über das Know-how einer Bank verfügt. Für Fir-men, Öffentliche Kunden und auch für Privatkunden stehen vielfältige Förder- und Finanzierungsangebote bereit, die als Zuschüsse, Darlehen und Bürgschaf-ten bewilligt werden.

Wir orientieren uns klar an den förder-politischen Zielen der Landesregierung zur Entwicklung aller Regionen und kon-zentrieren uns deshalb vor allem auf:

die Entwicklung der regionalen Wirtschafts- und Infrastruktur,

kleine und mittlere Unternehmen sowie Gründer, Innovationen, Forschung und Entwicklung,

kommunale Projekte und die Stärkung der Finanzkraft der Kommunen,

das Thema Wohnen, Stadtentwick-lung und attraktive Lebensräume,

Aspekte zur Entwicklung des Arbeitsmarktes und von Fachkräften.

UNSER MASSSTAB: ZIELEN UNDTREFFEN Die Investitions-bank ist Kümmerer und Lotse für alle Kunden. Im Interesse der Zukunfts-fähigkeit Sachsen-Anhalts und der hier lebenden Menschen setzen wir die Förderangebote sowie die uns übertra-genen Fördermittel der EU, des Bundes und des Landes gezielt ein – möglichst umfassend, punktgenau und chancen-orientiert. Wir agieren wettbewerbsneu-tral und ergänzen Finanzierungsange-bote der Geschäftsbanken.

Im Förderalltag orientieren wir uns an den Themen der Zeit – innovative

Wertschöpfungsprozesse, Um-

welt und Energie, Bildung und Fach-kräftesicherung sowie Schaffung sozial ausgewogener Lebensperspektiven für Familien und das Zusammenleben aller Generationen.

UNSER TUN: MITEINANDER UNDFÜREINANDER Land und Investitionsbank arbeiten eng zusammen und sind strategische Partner. Als För-derbank sind wir auch in die Entwicklung neuer Förderkonzepte und -produkte eingebunden. Wir setzen unsere Erfah-rungen und unsere Kreativität ein, um die uns übertragenen Förderprodukte, -instrumente und Dienstleistungen entsprechend den landespolitischen Vorgaben umzusetzen.

Die Palette reicht von der Unternehmens-förderung über Finanzierungen für die eigenen vier Wände bis hin zu Angebo-ten zur Qualifi zierungsförderung von Arbeitnehmern.

Die Mitarbeiter der Investitionsbank sind im Fördergeschäft sehr erfahren und nah dran am Kunden. Sie kümmern sich stets um optimale Lösungen und gestalten die Abläufe möglichst transparent.

W I R FÖ R DERN .A K T I V FÜ R A L LE .

Einfach persönlich nehmen.FÜ R A L LE FÖ R DERFR AG EN O FFEN : U NSERE SPE Z I A L ISTEN A N DER KOSTEN FRE I EN H OT L I N E U N D FÜ R S I E VO R O RT.

UNSERE LÖSUNGEN: INDIVIDUELL UND INNOVATIV Sie möch-ten sich und Ihrer Familie den Traum vom eigenen Haus erfüllen und eine Immobilie bauen, kaufen oder moder-nisieren? Sie wollen Energiekosten spa-ren? Sie planen eine umweltgerechtere, moderne Heizung oder neue Fenster einzubauen? Sie wollen den Wohnkom-fort Ihrer Mieter verbessern und alters-gerechte Wohnbedingungen schaffen oder wollen Sie im Beruf weiterkommen und sich weiterbilden? Sie suchen dafür individuelle und möglichst unkompli-zierte Lösungen?

Unsere Förderspezialisten beantworten diese und alle weiteren Fragen! Sie suchen mit Ihnen gemeinsam nach den passenden Finanzierungsbausteinen und ebnen Ihnen den Weg durch den vermeintlichen Förderdschungel.

UNSERE IMPULSE: DIREKT AM BEDARF Die Investitionsbank ist ein moderner Förderdienstleister. Der bewährte Dreiklang aus Beratung,

Förderung und Finanzierung wird durch umfassenden Service ergänzt. Die Strukturen sind kundenorientiert, die Förderung erfolgt aus einer Hand. Jeder Kunde wird möglichst von einem Ansprechpartner von der Antragstellung bis zur Bewilligung oder Entscheidung begleitet. Bearbeitungszeiträume werden überschaubar gestaltet und Aufwände durch die Mitwirkung der Förderberater minimiert.

UNSER SERVICE: IMMER PER­SÖNLICH Unser Prinzip: Wir sind eine Bank zum „Anfassen“. Dabei nehmen wir im positiven Sinn alles immer persönlich! Die Kontaktauf-nahme zu unseren Förderspezialisten ist unkompliziert und kann auf verschiedene Weise erfolgen:

Nutzen Sie den „heißen Draht“. Nehmen Sie über die kostenfreie Hotline Kontakt zu unseren Spezialisten auf.

Besuchen Sie für persönliche Bera-tungen unser Förderberatungs-zentrum Magdeburg oder unser Regionalbüro Halle.

Unsere Spezialisten sind zudem unter dem Motto „IB regional – Wir für Sie vor Ort“ landesweit präsent.

Regelmäßige Beratungssprechtage gibt es in Dessau-Roßlau, Merseburg, Bitterfeld-Wolfen, Halberstadt, Stendal, Bernburg und Sangerhausen.

Sie können uns jederzeit auch im Internet erreichen. Dort finden Sie alle wichtigen Förderinformationen – notwendige Voraussetzungen, För-derinhalte, Konditionen.

KOSTENFREIE HOTLINE

0 8 0 0 56 0 07 57Montag – Donnerstag: 8.00 – 18.00 UhrFreitag: 8.00 – 15.00 Uhr

IB REGIONALWIR FÜR SIE VOR ORT Termine und weitere Informationen finden Sie im IB-Veranstaltungskalender unter

www.ib-sachsen-anhalt.de

Andreas Leupold, andreas.leupold@ib-lsa.de,unterwegs in Dessau-Roßlau, Wittenberg, Anhalt-Bitterfeld, Jerichower Land, Harz

Sebastian Knabe, sebastian.knabe@ib-lsa.de, unterwegs in Magdeburg, Altmarkkreis Salzwedel, Börde

Jana Schirmacher, beratung@ib-lsa.de,an der kostenfreien Hotline

Jöran Fricke, beratung@ib-lsa.de, unterwegs in Sachsen-Anhalt

Antje Nessler, beratung@ib-lsa.de,an der kostenfreien Hotline

Doris Knöfel, doris.knoefel@ib-lsa.de, unterwegs in Halle, Stendal, Salzlandkreis, Mansfeld-Südharz, Saalekreis, Burgenlandkreis

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„Es ist eine gute Entscheidung für die ganze Familie“, so Ron-Michael

Krysiak. Der junge Unternehmer aus Dessau blickt zufrieden auf die

Baupläne für seine Zwei-Familien-Stadtvilla. „Ich war schon immer ein

Familienmensch und habe meine Eltern gern in der Nähe. Für mich war

längst klar, dass ich mich im Alter um sie kümmern werde.“

Deshalb baut der alleinstehende Reisebürobesitzer in Dessau großzügig

und nachhaltig zugleich, auch als eigenen Beitrag zur Bewältigung

des demografischen Wandels. Dazu gehört auch die Idee zum Einbau

eines Fahrstuhls, der seinen Eltern auch bei späteren körperlichen

Einschränkungen die Nutzung der eigenen vier Wände langfristig

ermöglicht.

Das Projekt als Ganzes sowie die Denk- und Herangehensweise des

Bauherrn sind so nicht alltäglich, findet Matthias Kühne von der BFS

Bau- und Finanzservice GmbH. Der Berater hat die Finanzierung des

Vorhabens gemeinsam mit dem Unternehmer vorbereitet – vom Antrag

bei der Hausbank bis hin zur Inanspruchnahme von Fördermitteln des

Landes. Hier konnte die IB mit einer Summe von 100.000 Euro aus dem

Wohneigentumsprogramm ins Boot geholt werden.

Der ergänzende Finanzierungsbaustein der IB sei sehr hilfreich, so

Kühne. „Immerhin handelt es sich um ein modernes Neubauobjekt

mit Gesamtkosten von rund 750.000 Euro, in Dessau – und nicht in

München. Denn hierzulande sind die Einwertungen der Bank längst

nicht so optimal wie im Süden Deutschlands. Die IB greift genau dort

unter die Arme, wo es schmerzhaft wird – aufgrund der Kombination

Hausbank und IB springt für den Kunden ein guter Zins raus.

Ein echter Vorteil.“

Einfach machen.FÖ R DERU NG M IT W I RKU NG –E I N IG E B ESTE B E ISP I ELE

Neubau einer altersgerechten

Zwei-Familien-Stadtvilla in Dessau:

Darlehen 100.000 € bei einer

Gesamtinvestition von 750.000 €

mit dem IB-Wohneigentums-

programm

Moderne Bildung an den Schulen sollte keinen Stillstand kennen – nicht für die Schülerinnen und Schüler, nicht für die Lehrkräfte und auch nicht für die sozialpädagogischen Fachkräfte. Jede Zeit birgt neue, interessante und vielfältige Herausforderungen. Das weiß auch die gebürtige Magdeburgerin Ina Schuster, seit September 2015 Schulsozialarbeiterin in der Elbestadt. In diesem Job konnte sie nach dem Studium in Magdeburg bereits sechs Jahre in einer Schönebecker Berufsschule Erfahrungen sammeln.

Soziale Arbeit an Schulen ist vielfältig und macht es unerlässlich, sich stetig weiterzubilden und das eigene Fachwissen zu erweitern. Nach Ausbildungen zur Erlebnis- und Outdoor-Pädagogin sowie zur Mediatorin absolviert sie derzeit eine mit Zuschüssen geförderte Weiterbildung im Bereich Spiel- und Theaterpädagogik. „Ich empfinde große Freude, Menschen, die es möchten, bei der Überwindung persönlicher Hindernisse zu unterstützen. Gemeinsam neue Wege gehen, Mut machen, trösten – all das füllt mich beruflich aus“, beschreibt sie ihren Arbeitsalltag.

Schulsozialarbeit an der Grundschule und der Umgang mit Kindern zwischen sechs und elf Jahren sei sehr facettenreich. „So ist es einerseits ganz wunderbar, wenn die Kinder offen auf einen reagieren und man gemeinsam Spaß hat. Andererseits ist es gut, wenn ich auch in ernsten Situationen an sie heran komme, ohne einmal gefasstes Vertrauen zu verlieren“, beschreibt Ina Schuster Erfahrungen beim Umgang mit den jungen Menschen.

Warum Spiel- und Theaterpädagogik? „Weil es Kinder helfen kann, sich in Rollen auszudrücken. Nicht jeder kann einfach sagen, was ihn bedrückt, berührt oder beschäftigt. Eine Rolle zu spielen und als jemand anderes alles raus lassen, sich öffnen, kann sich durchaus lohnen. Allein die Übungen zu mehr Achtsamkeit untereinander sind in der Arbeit mit den Klassen bereits jetzt schon Gold wert“, konstatiert die studierte Erziehungswissenschaftlerin.

Ob und welche Weiterbildungen für Ina Schusters weiteren Berufsweg von Interesse sein werden, ist noch offen, da die Zukunft von Schulsozialarbeit nach 2020 noch nicht geklärt ist. Erst dann werde sich zeigen, in welchen Bereichen es Sinn mache, sich weitere Kompetenzen anzueignen, blickt sie voraus. Sie bleibe offen für Neues. „Für mich zählt, dass ich mich wohl fühle und den Job gerne mache.“ Was nach 2020 ist, daran denke sie momentan noch nicht. Viel wichtiger sei, Job und Familie gut zu organisieren, nach Möglichkeit ein kleines bisschen Zeit für sich selbst frei zu schaufeln sowie etwas Ruhe und Ausgleich zu finden. Denn: „Ruhe ist nach einem 14-Stunden-Tag als berufstätige Frau und Mutter ein sehr hohes Gut. Ich arbeite daran“.

Weiterbildung im Bereich Spiel- und Theaterpädagogik

Investition 2.050 € davon wurden 1.640 € gefördert mit Sachsen-Anhalt WEITERBILDUNG DIREKT

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Wer sich ein eigenes Heim kauft oder baut, trifft eine Lebensentscheidung. Zuvor

muss einiges zusammenpassen: Das Wichtigste ist eine gut funktionierende Part-

nerschaft mit entsprechender Familienplanung. Dann muss man sich für den geeig-

neten Standort entscheiden und natürlich die Finanzierung langfristig aufbringen

können.

Bei Sabrina Gensecke und Oliver Buch – beide 27 Jahre – stimmen die Voraus-

setzungen. Im Februar 2016 haben sie sich ein Eigenheim – Baujahr 1900, 125 qm

Wohnfläche, zwei Etagen – gekauft und es für 87.000 Euro umfangreich moderni-

siert. Neben eigenen und Hausbankmitteln wird ein Förderdarlehen (Sachsen-

Anhalt MODERN) genutzt. Komplettiert wird die Finanzierung durch die Allianz,

einem Kooperationspartner der Investitionsbank.

Zum Objekt gehören eine ausgebaute Werkstatt, was dem Auto- und Motocross-

Fan sehr entgegenkommt, eine Garage sowie eine Waschküche. Das 285 qm große

Grundstück wird durch angrenzende Pachtflächen erweitert.

Kennengelernt haben sich die Verkaufsberaterin im Sanitär- und Heizungsgroßhan-

del und der Handwerker im Frühjahr 2015 durch die Arbeit. Im März 2016 zogen

sie zusammen in die Magdeburger Wohnung von Sabrina, um eine Miete zu spa-

ren. Das Haus in Niederndodeleben, wo Oliver vorher schon einige Jahre lebte, war

da bereits gekauft. „Ein schöner, stadtnaher Ort, der etwas größer und kein typi-

sches Dorf ist. Hier gibt es alles Wichtige: Einkaufsmöglichkeiten, Post, Schulen,

Kindergärten, Apotheke ...“, nennt die Verkaufsberaterin Gründe zur Standortwahl.

Die jungen Leute hatten sich das künftige Domizil mehrfach angesehen und

„gewusst, dass es fast vollständig renoviert, saniert und umgebaut werden muss

und wir vieles alleine machen wollen und müssen, um Kosten zu sparen“, erinnert

sich Sabrina Gensecke. Allerdings war für den Handwerker und seine Kontakte zu

anderen Gewerken alles gut zu stemmen. Bis auf Restarbeiten ist inzwischen alles

erneuert.

Momentan ist der schönste Platz für die Hauseigentümer das künftige Kinderzim-

mer (noch Wohnzimmer) in der ersten Etage mit den offenen Holzbalken und den

zwei großen, hellen Dachfenstern. Früher war das ein nicht ausgebauter Trocken-

boden mit alter Räucherkammer. Das Dach wurde komplett isoliert und verkleidet,

Drempel gesetzt, der Boden verstärkt und erneuert, tapeziert, gemalert, Elektrik

im ganzen Haus erneuert, Einbauleuchten und neue Türen eingesetzt

und die Holzbalken abgeschliffen und lasiert.

„Alle Räume sind toll geworden. Die Einrichtung ist zumeist klassisch in Vintage-

Optik, natürlich auch mit modernen Elementen“, freuen sich die zwei bekennenden

IKEA-Liebhaber. Das Erdgeschoss soll Mitte des Jahres auch fertig sein.

Altersgerechte Modernisierung eines

Eigenheims in Niederndodeleben

Darlehen über Kooperationspartner ALLIANZ

Lebensversicherungs-AG 50.000 €

Darlehen von 10.000 € je Programmteil sowie 17.000 €

Eigenmittel bei einer Gesamtinvestition von 87.000 €

mit Sachsen-Anhalt MODERN altersgerecht umbauen

und Sachsen-Anhalt MODERN allg. Modernisierungs-

maßnahmen Darlehen

Familie Hödel aus Großkorbetha im Burgenlandkreis hat sich den seit einigen Jahren vorhandenen Wunsch „eigenes Haus mit Garten“ erfüllt – ein großer Zugewinn an Lebensqualität für die vierköpfige Familie.2015 nutzten sie die Gelegenheit zum Kauf eines kleinen Einfamilienhauses in der Nähe ihrer Mietwohnung. „Wir wollten nicht länger Mieter sein. Jetzt zahlen wir zwar Kreditraten. Aber wir haben Eigentum“, sagt der 43-Jährige Thilo Hödel. Zur Finanzierung erhielten sie von der Investitionsbank eine Förderung von 20.000 Euro aus dem Wohneigentumsprogramm sowie 85.000 Euro aus dem Pro-gramm Sachsen-Anhalt MODERN. Das in den 1950er Jahren erbaute Haus wurde saniert – ein neuer Dachstuhl aufgesetzt, das Bad modernisiert und eine energie-effiziente Fußbodenheizung installiert. Auf den über einhundert Quadratmetern Wohnfläche ist nun genug Platz für ein Jugendzimmer des 18-jährigen Sohnes sowie für das Kinderzimmer der sechsjährigen Tochter. Die mehr als eintausend Quadratmeter Garten werden am Wochenende zur Erholungsoase.

Thilo Hödel arbeitet als Lagerist, seine Frau Nancy in der Prüftechnik bei einem großen Kunststoffhersteller im Drei-Schicht-Dienst. „Unser Alltagsleben ist straff organisiert. Die Schichtpläne müssen wir gut abstimmen, damit immer jemand für unsere Tochter da ist“, erklärt Nancy Hödel. Familie ist ihnen wichtig. Deshalb freut es Thilo Hödel, dass seine Eltern und sein Bruder auch im Ort leben. In dem 2000-Einwohner-Dorf Großkorbetha an der Saale südlich von Merseburg wohnt es sich gut. Die Infrastruktur ist intakt. Es gibt einen Kindergarten, eine Grundschule, Einkaufsmöglichkeiten, ein Gasthaus sowie einen Bahnhof. Der nahe Geiseltalsee lädt zum Erholen ein. Für die Hödels passt alles. Sie fühlen sich hier rundum wohl und schauen positiv in die Zukunft.

Kauf und Sanierung eines kleinen Einfamilienhauses in Großkorbetha

Darlehen 105.000 € in Kombination mit Darlehen IB-Wohneigentumsprogramm 20.000 € und Darlehen Sachsen-Anhalt MODERN 85.000 €

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Ihre Förderprogramme ...ZU ER ST: G RU N DSÄT Z L IC H E FR AG EN , D I E S I E S IC H STEL LEN KÖ N NTEN :

WER SAGT MIR, WELCHES PROGRAMM FÜR MICH DAS RICHTIGE IST? Förderberater helfen Ihnen bei der Auswahl der richtigen Finanzierungsbausteine. Ob telefonisch, schriftlich oder persönlich – die Beratung ist kostenfrei.

WELCHE ROLLE SPIELT MEINE HAUSBANK?Wer sich den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen will, sollte zunächst seine Hausbank fragen. Ergänzend bietet die Investitionsbank Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten – egal ob für den Neubau, für den Erwerb einer Immobilie, für die energieeffiziente Gebäudesanierung oder altersgerechte Umbauten. Gemeinsam mit Ihrer Hausbank stellen wir Ihre Baufinanzierung auf ein sicheres Fundament.

KANN ICH DIE PRODUKTE DER INVESTITIONSBANK MITEINANDER ODER SOGAR MIT FÖRDERUNGEN UND FINANZIERUNGEN ANDERER ANBIETER (Z. B. KFW, HAUSBANK) KOMBINIEREN?Der Mix macht’s. Gemeinsam mit unseren Partnern stellen wir für Sie die richtige Finanzierungsstrategie auf – genau auf Ihr Vorhaben zugeschnitten. Dabei beziehen wir Landes- und Bundesprogramme ein.

BRAUCHE ICH EIGENKAPITAL?Generell gilt: Wer eine Immobilie baut, kauft oder saniert, sollte auf ein finanzielles Polster zurückgreifen können. Experten raten etwa 10 Prozent Eigenkapital anzusparen – nicht für jede Baumaßnahme und jede Finanzierung zwingend notwendig, aber immer gut angelegt.

WIRD EIGENTLICH JEDER GEFÖRDERT?Wer ein Bauprojekt in Sachsen- Anhalt plant, kann auch von den Förder- und Finanzierungsangeboten der Investitionsbank profitieren. Vorausgesetzt: Die Rahmenbedingungen sind erfüllt. Gerade in der Baufinanzierung gibt es regionale Einschränkungen und Einkommensgrenzen.

WER BEZAHLT DAS ALLES?Wohnungsbauförderung gehört u. a. zu den Aufgaben des Landes Sachsen-Anhalt – natürlich mit bestimmten Schwerpunkten. Da alle Fördertöpfe – ob EU, Bund oder Land – letztlich auch von Ihren Steuereinnahmen gespeist werden, stimmen wir uns eng mit der Landesregierung ab und helfen bei der Ausgestaltung von Förderinstrumenten. Die Herausforderung: Es stehen immer weniger Gelder zur Verfügung, die deshalb noch effizienter und gezielter eingesetzt werden müssen.

WIE BEKOMME ICH EINE FÖRDERUNG UND WIE LANGE DAUERT DAS?Für jedes Programm gibt es einen formellen Antrag – abruf-bar unter www.ib-sachsen-anhalt.de. Gern schicken wir Ihnen die Unterlagen auch per Post – nutzen Sie zuvor einfach unsere kostenfreie Hotline 0800 56 007 57. Wichtig: Für die Entscheidung müssen alle Unterlagen komplett vorliegen. Je besser Sie vorarbeiten, desto schneller sind wir.

WANN KANN ICH BEGINNEN UND MEINE PLÄNE UMSETZEN?Das ist von Programm zu Programm unterschiedlich. Nehmen Sie frühzeitig Kontakt zu uns auf. Grundsätzlich muss mindestens der formelle Antrag vorliegen. Eine absolute Gewähr für den Erhalt der Fördergelder gibt es allerdings ohne Prüfung der Unterlagen nicht.

Ihre Förderprogramme ... Bauen.A L LE FÖ R DER PROG R A M M E FÜ R PR I VATKU N DEN I M Ü B ERB L IC K .

IB­FÖRDERDARLEHEN

Bau einer neuen Immobilie

WER? Privatpersonen (Haushalt mit mind. zwei Personen)

WAS? Neuschaffung von Eigen-heimen und Eigentumswohnungen zur Selbstnutzung

WIE? Darlehenssumme: max. 65.000 Euro, Zinsbindung: 10 bzw. 20 Jahre, Laufzeit: max. 30 Jahre, „Kinder-Bonus“: 800 Euro Zuschuss pro Jahr und Kind für fünf Jahre, 1.600 Euro Zuschuss für Kinder mit Behinderung, einmalig 5.000 Euro für jedes weitere Kind, das im Förderzeit-raum von fünf Jahren geboren wird

IB­WOHNEIGENTUMS­PROGRAMM

Finanzierung von selbstgenutztem Wohneigentum

WER? Privatpersonen

WAS? Bau von selbstgenutzen Wohneigentum (z. B.: Kosten für das Baugrundstück, Baukosten, einschl. Baunebenkosten, Gestaltung der Außenanlagen)

WIE? Darlehenssumme: 20.000 bis 100.000 Euro, Laufzeit: max. 30 Jahre, Zinsbindung: 10 Jahre

IB SICHER BAUEN

Das IB-Bürgschaftsprogramm für Vermieter

WER? Vermieter von Wohnimmobilien

WAS? Verbürgung von Immobilienkrediten zum Zwecke der Vermietung

WIE? Bürgschaft bis zu 80 % der Kreditsumme, Mindestbetrag: 25.000 Euro, Laufzeit: max. 10 Jahre

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Modernisieren und umrüsten.

SACHSEN­ANHALT MODERN

Das IB-Darlehen zur energie- effizienten und altersgerechten Wohnraummodernisierung

WER? Privatpersonen, private Vermieter, gewerbliche Vermieter/

Wohnungsunternehmen

WAS? altersgerecht und/oder energieeffizient Umbauen/Sanieren (allg. Sanierungsarbeiten zusätzlich finanzierbar), Objekterwerb

WIE? Annuitätendarlehen bis zur vollen Höhe des Finanzierungsbedarfs, Darlehenssumme: max. 50.000 Euro pro Wohneinheit je Programmteil, Mindestdarlehenshöhe 10.000 Euro, Laufzeit: 10, 20, 30 Jahre, Zinsbindung 10 bzw. 20 Jahre

SACHSEN­ANHALT KLAR

Das IB-Darlehen für Kleinkläranlagen

WER? private Grundstücks- eigentümer

WAS? Neubau oder Umrüs-tung einer Kleinkläranlage oder abflusslosen Sammelgrube (z. B.: Investitionskosten, Planungsleistungen, Verwaltungsgebühren) zu wohnwirt-schaftlichen Zwecken

WIE? Darlehen bis zur vollen Höhe des Finanzierungsbedarfs (min. 3.000, max. 25.000 Euro)

IB SICHER BAUEN

Das IB-Bürgschaftsprogramm für Vermieter

WER? Vermieter von Wohnimmobilien

WAS? Verbürgung von Krediten zur Modernisierung von vermieteten Wohnraum

WIE? Bürgschaft bis zu 80 % der Kreditsumme, Mindestbetrag: 25.000 Euro, Laufzeit: max. 10 Jahre

SACHSEN­ANHALT WOHNRAUM HERRICHTEN 

Das Zuschussprogramm gem. den Richtlinien über die Gewährung von Zuwendungen zur Herrichtung leerstehenden Wohnraums

WER? Eigentümer von Wohnraum in Sachsen-Anhalt

WAS? Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen im Wohnungsbestand unter Einhaltung der Mietpreis- und Belegungsbindung

WIE? 50 % der zuwendungs- fähigen Ausgaben je Wohneinheit, maximal jedoch 10.000 Euro

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IB­FÖRDERDARLEHEN

Erwerb einer neuen Immobilie

WER? Privatpersonen (Haushalt mit mind. zwei Personen)

WAS? Ersterwerb von Eigen- heimen und Eigentumswohnungen zur Selbstnutzung

WIE? Darlehenssumme: max. 65.000 Euro, Zinsbindung: 10 bzw. 20 Jahre, Laufzeit: max. 30 Jahre, „Kinder-Bonus“: 800 Euro Zuschuss pro Jahr und Kind für fünf Jahre, 1.600 Euro Zuschuss für Kinder mit Behinderung, einmalig 5.000 Euro für jedes weitere Kind, das im Förderzeit-raum von fünf Jahren geboren wird

IB­FÖRDERDARLEHEN

Erwerb bestehender Immobilien

WER? Privatpersonen (Haushalt mit mind. zwei Personen)

WAS? Erwerb einer bestehenden Immobilie mit anschließenden Modernisierungs- und Instandsetzungs-maßnahmen (min. 250 Euro/m²)

WIE? Darlehenssumme: max. 65.000 Euro, Zinsbindung: 10 bzw. 20 Jahre ,Laufzeit max. 30 Jahre, „Kinder-Bonus“: 800 Euro Zuschuss pro Jahr und Kind für fünf Jahre, 1.600 Euro Zuschuss für Kinder mit Behinderung, einmalig 5.000 Euro für jedes weitere Kind, das im Förderzeit-raum von fünf Jahren geboren wird

IB­WOHNEIGENTUMS­PROGRAMM

Finanzierung von selbstgenutztem Wohneigentum

WER? Privatpersonen

WAS? Erwerb von selbstgenutz-ten Wohneigentum (z. B.: Kaufpreis, Kosten für anfallende Modernisie-rungs-, Instandsetzungs- und Umbau-maßnahmen sowie Gestaltung der Außenanlagen)

WIE? Darlehenssumme: 20.000 bis 100.000 Euro, Laufzeit: max. 30 Jahre, Zinsbindung: 10 Jahre

IB SICHER BAUEN

Das IB-Bürgschaftsprogramm für Vermieter

WER? Vermieter von Wohnimmobilien

WAS? Kredite zum Erwerb von Wohnimmobilien zum Zwecke der Vermietung

WIE? Bürgschaft bis zu 80 % der Kreditsumme, Mindestbetrag: 25.000 Euro, Laufzeit: max. 10 Jahre

Erwerben.

Damit können Sie rechnen.A N DEN B E ISP I ELEN ZU SAC HSEN -A N H A LT M O DERN U N D DEM I B - FÖ R DER DA R LEH EN W I R D DEU T L ICH , W ELC H ES E I NSPA R-P OTENZ I A L FÜ R S I E I N U NSEREN FÖ R DER PROG R A M M EN STEC K T.

EINSPARPOTENZIAL pro Jahr 1.167 €

in 10 Jahren ohne Preissteigerung 11.670 €

in 10 Jahren mit Preissteigerung * 24.742 €

DARLEHEN Kosten über Laufzeit von 10 Jahren 20.000 €Zinsen 0,4 %, gesamte Laufzeit 437 €

in Raten ab dem 2. Jahr, 185 Euro monatlich 20.437 €

Sie sparen in 10 Jahren – bereits ab dem 1. Tag 4.305 €

KOSTEN FÜR NEUBAUGrundstück * 50.000 €

Erwerbskosten Notar / Grundbuch ca. 2 % 1.000 €

Grunderwerbsteuer 5 % 2.500 €

Baukosten inkl. Anschlüssen, Außenanlagen, Baunebenkosten 196.500 €

250.000 €

FINANZIERUNGHausbank mit 1,8 % Zinsen und 2 % Tilgung 160.000 €

IB-Förderdarlehen mit 0,9 % Zinsen und 2,92 % Tilgung 65.000 €

Eigenmittel Barmittel (5 %) 12.500 € Arbeitsleistung (5 %) 12.500 €

250.000 €

Hausbank monatliche Rate 506,67 €

IB-Darlehen monatliche Rate 206,91 €IB-Kinder-Zuschuss 800 € pro Jahr und Kind für 5 Jahre -133,32 €

IB-Rate monatlich die ersten 5 Jahre 73,59 €

KINDER­BONUSWerden die Schulzes ein weiteres Mal in den kommenden 5 Jahren Eltern, gibt es einmalig 5.000 € als Sondertilgung obendrauf.

Familie Meyer besitzt einen un s anierten Altbau mit 150 m² Wohnfläche und gibt jährlich 2.371€ für Heizöl aus. Die Dämmung des Gebäudes und ein neues Heizsystem würden 20.000 € kosten, die sie über Sachsen-Anhalt MODERN 10 Jahre finanzieren. Die jährlichen Ausgaben für Heizöl reduzieren sich nach der Sanierung auf 1.204 €. So ergibt sich:

Mehr Platz war für Familie Schulze wichtig, denn vor Kurzem haben sie ihr zweites Kind bekommen. Gemeinsam wohnen sie nun seit zwei Monaten im neugebauten Eigenheim. Für den Traum vom Haus hat die Familie einen Kredit über insgesamt 225.000 € aufgenommen, die sie günstig über ihre Hausbank und das IB-Förderdarlehen finanziert haben. So ergibt sich folgende Rechnung:

Quelle Beispielrechnung: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Energiedaten – Zahlen und Fakten, 19.04.2012

* vorausgesetzt: wie in den letzten 10 Jahren (ca. 112 %)

* Grundstück ist erschlossen, Maklerkosten sind nicht angefallen

Hinweise: Zinsfestschreibung 10 Jahre, Laufzeit ca. 30 Jahre, vierteljährliche Leistungsraten, 6 Monate zinsfreie Bereit-stellung. Hausbankkonditionen unterstellt.

ANGENOMMEN:

ANGENOMMEN:

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Wohnen und vermieten.

IB SICHER BAUEN

Das IB-Bürgschaftsprogramm für Vermieter

WER? Vermieter von Wohnimmobilien

WAS? Kredite zur Finanzierung von Wohnimmobilien zum Zwecke der Vermietung, Umschuldungen und Anschlussfinanzierungen derartiger Finanzierungen

WIE? Bürgschaft bis zu 80 % der Kreditsumme, Mindestbetrag: 25.000 Euro, Laufzeit: max. 10 Jahre

SACHSEN­ANHALT MODERN

Das IB-Darlehen zur energie- effizienten und altersgerechten Wohnraummodernisierung

WER? Privatpersonen (Mieter), private Vermieter, gewerbliche

Vermieter / Wohnungsunternehmen

WAS? altersgerechtes Umbauen, energieeffiziente Sanierung,

Objekterwerb

WIE? Annuitätendarlehen bis zur vollen Höhe des Finanzierungsbedarfs, Darlehenssumme: max. 50.000 Euro pro Wohneinheit je Programmteil, Mindestdarlehenshöhe 10.000 Euro, Laufzeit: 10, 20, 30 Jahre, Zinsbindung 10 bzw. 20 Jahre

SACHSEN­ANHALT WOHNRAUM HERRICHTEN

Das Zuschussprogramm gem. den Richtlinien über die Gewährung von Zuwendungen zur Herrichtung leerstehenden Wohnraums

WER? Eigentümer von Wohnraum in Sachsen-Anhalt

WAS? Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen

im Wohnungsbestand unter Einhaltung der Zweck- und Belegungsbindung

WIE? 50 % der zuwendungs- fähigen Ausgaben je Wohneinheit, maximal jedoch 10.000 Euro

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Weiterbilden.

SACHSEN­ANHALT WEITERBILDUNG DIREKT

Zuschuss für die individuelle berufsbezogene Weiterbildung und zum Erwerb von Zusatz- qualifikationen

WER? Weiterbildungen: Arbeitnehmerinnen und Arbeit-

nehmer mit einem durchschnittlichen monatlichen Bruttogehalt unter 4.575 Euro, Arbeitslose ohne Anspruch auf Leistungen nach SGB II bzw. SGB III

Zusatzqualifikationen: volljährige Auszubildende in be-

trieblichen Ausbildungsverhältnissen, volljährige Schülerinnen und

Schüler in schulischen Berufsausbil-dungsgängen an Berufsfachschulen

WAS? Weiterbildungen: Teilnahme an Maßnahmen zur

individuellen berufsbezogenen Wei-terbildung (Seminare, Kurse, Coaching, Weiterbildungsstudiengänge), nur Maßnahmen mit Gesamtkosten ab 1.000 Euro Zusatzqualifikationen:

Teilnahme an ausbildungs- oder schulbegleitenden Lehrgängen, ins-besondere mit folgenden inhaltlichen Schwerpunkten: berufsspezifische und berufsübergreifende Spezialisierung, IT-Kompetenzen, betriebswirtschaft-liche Kompetenzen, Fremdsprachen, sozial-kommunikative und interkultu-relle Kompetenzen, nur Maßnahmen mit Gesamtkosten ab 500 Euro

WIE? Weiterbildungen: Zuschuss: bis 90 % bei monatl.

Bruttogehalt unter 1.500 Euro, bis 80 % für Personen aus einer der folgenden Gruppen: monatl. Bruttogehalt unter 2.500 Euro, Personen ab 45 Jahren, befristet oder geringfügig Beschäftigte, Teilzeitbeschäftigte unter 30 Stunden, Leiharbeiterinnen und -arbeiter, Berufs- rückkehrende, Alleinerziehende oder Arbeitslose ohne Leistungsbezug, Menschen mit anerkanntem Grad einer Behinderung, bis 60 % für alle anderen Berechtigten

Zusatzqualifikationen: Zuschuss bis zu 90 % der

Gesamtkosten

Weiterbilden. 16 | 17 weiterbilden

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Investieren.

SACHSEN­ANHALT DIGITAL

Zuschüsse für Digitalisierungsprojekte

WER? juristische Personen des öffentlichen und privaten Rechts

natürliche Personen

WAS? Entwicklung innovativer audiovisueller Medienproduktionen mittels digitaler Prozesse (Digital Creativity), die einen Beitrag zum Kulturland Sachen-Anhalt leisten

insbesondere mit interaktiven Inhalten, wie z. B.: Spiele, Apps, crossmediale Projekte, Internet- seiten, Softwareanwendungen, visuelle Effekte und virtuelle Realität sowie innovative audiovisuelle Me- dienproduktionen mit dem Schwer-punkt Musik/Sound

Medienproduktionen mit wissenschaftlichem Inhalt, die ins-besondere in Forschung und Lehre, in der Wissenschaft oder in Schulen Verwendung finden

Personal- und Sachausgaben sowie erforderliche Investitionen im Rahmen des Projekts

Digitalisierung von Gütern des geistigen und kulturellen Erbes (Digitak Heritage) z. B.: Archivale, Bücher, Filme, Werke der bildenden Kunst oder historische Objekte, deren Eigentümer eine Kultureinrichtung in Sachsen-Anhalt unterhalten

Personal- und Sachausgaben, Abschreibungen für die erforderliche Ausstattung des Projektträgers sowie Leistungen Dritter im Rahmen des Projekts

WIE? Zuschuss in Höhe von bis zu 90 % der förderfähigen Ausgaben

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Am besten beraten.

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WIR S IND FÜR S IE DA .

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Kostenfreie Hotline: 0800 56 007 57von Mo bis Do 8.00 bis 18.00 Uhr, Fr 8.00 bis 15.00 UhrE-Mail: beratung@ib-lsa.dewww.ib-sachsen-anhalt.de/privatkunden

Investitionsbank Sachsen-AnhaltDomplatz 1239104 Magdeburg