Bauen, Wohnen & Renovieren Infos für Ihr Eigenheim 11-19 RM … · 2018-05-28 · Presseinfo: ÖVP...

Bei Eferdinger Woche wird der rote Teppich ausgerollt

Erntetanz in GallspachHeimatabend der Volkstanzgruppe

Volkstanzwertung in HartkirchenLandjugend zeigt Können

Bauen, Wohnen & RenovierenInfos für Ihr Eigenheim

www.news-online.at

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Zahlreiche Veranstaltungen vom 2. bis 12. September 2010

Die regionale Monatszeitung · 9-2010RM 02A033996, Tel. 0 72 72 / 35 72-0, [email protected], P.b.b. An einen Haushalt, Verlagspostamt 4070 Eferding

EEiinnzziiggaarrttiiggee AAttmmoosspphhäärree llääddtt zzuumm FFeeiieerrnn eeiinn!!Einen traumhaften Ausblickhaben die Gäste beim Wein-heurigen „Zum Weinblick“ in Hil-kering. Umrahmt von den sanften

Hügeln genießen die Besucherzahlreiche Köstlichkeiten. Dieschönen Räumlichkeiten ladenbesonders zum Feiern ein. Reser-

vierungen für die Weih-nachtsfeierlichkeiten werden vonder Familie Aichinger bereits ent-gegengenommen. Seite 8

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2 NEWS 09/2010

Firmenindex

AUS DER REGION

Aichinger Weingut Seite 1/8Bauernfeind Seite 30Danner Autohaus Seite 22Geyrhofer BMW Seite 22Harry Motorradverleih Seite 28Kriegner Renault Seite 22Land OÖ Seite 24Lehner Tischlerei Seite 7Mathä Fischerei Seite 30Matousek & Matousek GmbH Seite 1/32Messe Wels Seite 1/10Moser Catering Seite 31MS Creative Seite 29Napoleonhof Nightclub Seite 29Neoforma Lindinger Seite 25Raiffeisenbank Eferding Seite 9Steckbauer Mazda Seite 1/23Toferer Audi-VW Seite 23

BBaauueenn && WWoohhnneennArthofer Gustav Seite 12Bangerl Fertiggaragen Seite 17Beyer Tischlerei Seite 13Energie AG Seite 19Fenneis Installateur Seite 14Gattermann Kaminsanierung Seite 16Götzenberger Elektrotechnik Seite 14Gruber Elektrotechnik Seite 16Hochhauser Gartengestaltung Seite 17Hoiß Dolenz Sonnenschutz Seite 11Ipor Poolbau Seite 19Mathä Fachmarkt Seite 19Mittmasser Honda Seite 12Pichler Fliesenambiente Seite 18Schmidberger Fliesen Seite 15SSW Wimmer Sonnenschutzt. Seite 18Steinmayr Fliesen Seite 12Volksbank EF-GR Seite 18

Ersatzparkplätze in Eferding

Genügend Parkplätze rund um das Stadtzentrum

Nachdem von der Stadtge-meinde Eferding der alsParkplatz genutzte Teil desehemaligen Schlachthof-areals am „Oberer Graben“v e r k a u f t w u rd e , h a tVizebgm. Richter raschreagiert. Bis zur Erricht-ung neuer Parkplätze aufder Restfläche, wurdenunverzüglich an der nahegelegenen, zukünftigenErweiterungsfläche desK o m m u n a l f r i e d h o f e sErsatzparkplätze geschaf-fen! „Uns ist es wichtig,dass ständig rund um dasStadtzentrum ausreichend Park-plätze zur Verfügung stehen“,weist Vizebgm. Richter auf die

vielerlei Notwendigkeiten zurInnenstadtbelebung hin. ■

Presseinfo: ÖVP Eferding

Durch viele einschneidendeLebensumstände habe ich selberin den letzten Monaten eine neueErkenntnis erfahren dürfen.Zuerst war es ein innerlicherSchock für mich. Doch nun seheich es ganz positiv. Ich habeZWEI(!) wahre Freunde.

„Wahre Freunde“

Wahrscheinlich haben auch Sieschon einmal oder öfters im Lebenrichtig Mist gebaut. Irgend Etwaskomplett falsch entschieden, odereinfach mal nur sich voll danebenbenommen. In solchen kritischenSituationen, wo man selber wirk-lich am Boden ist, kristallisierensich dann die wahren Freunde her-aus.Mir war natürlich immer klar, dassmeine 10 bis 12 „Freunde“, mitdenen man auch so einigesbespricht, unternimmt und ebenmal ausgeht, Sport betreibt oderden neuesten Action-Film im Kinoansieht, nicht alle wahre Freundesein können. Doch das am Ende„nur“ noch zwei echte Freund-schaften übrig bleiben, hat sogarmich für ein paar Tage zum echtenNachdenken gebracht. Heute seheich das absolut positiv.

Freund oder wahreFreundschaft?

Ich habe hier nur ein paar Ansätzeaus dem eigenen Leben, wie man –OHNE brenzlige Lebenssituation -seine wahren Freunde erkennenkann. Vielleicht hilft Ihnen ja dereine oder andere Punkt weiter.Freunde sind IMMER für einanderda, auch, und gerade dann, wennes einem schlecht geht. WahreFreunde raufen sich immer zusam-men, egal wie groß der Konflikt ist.Man kann nicht mit jeden Freundüber wirklich ernste Themenreden, das kann man nur mit dembesten Freund. Mit den bestenFreunden können auch vertrau-enswürdige Themen besprochenwerden. Sie werden diese Angele-genheiten nicht weitererzählen.Man kann Ihnen sein ganzes Herzausschütten. Falsche Freundegeben nach außen vor, Sie zumögen. Wahre Freunde mögen Sieauch in der Öffentlichkeit wennSie sich daneben benehmen. Diefalschen Freunde wissen ein paarDinge über Sie. Der wahre Freundkönnte ein ganzes Buch mit vielenZitaten von Ihnen schreiben.Ich wünsche auch Ihnen wahreFreunde! ■

Ihre Meinung direkt an: [email protected]

Vizebgm. Richter bei den 40 neuen Zen-trumsparkplätzen am „Oberer Graben“ inEferding.

EditorialVon Chefredakteur Harald Matousek

Wahre Freunde?

Kunsthandwerk in Eferding

Traditioneller internationaler Töpfermarkt

Der internationale Töpfermarktmit Kunsthandwerk ist seit vielenJahren schon eine traditionelle

Veranstaltung in Eferding. ImRahmen der Eferdinger Wochefreuen sich wieder 25 Keramiker

und Kunsthandwer-ker darauf, ihreh a n d g e f e r t i g t e nProdukte am Stadt-platz in Eferdingpräsentieren zudürfen. Viel Schö-nes aus Holz, Texti-lem, Keramik, vonder klassischenVase, Gartenkera-mik, Skulpturen,handmodel l ierterKeramikschmuckbis zur BunzlauerKeramik, Leder,Bilder usw. ladenden Besucher zumVerweilen am Marktein. Termin: Samstag, 4.bis Montag, 6. Sep-tember 2010,jeweils von 9-18Uhr. ■

In Eferding findet wieder der Töpfermarkt mitKunsthandwerk statt.

3NEWS 09/2010 AUS DER REGION

Impressionen aus dem Eferdinger LandlDie Eferdinger Woche findetheuer von 2. – 12. September2010 statt und verbindet Veran-staltungen in den Bereichen Kul-tur, Sport, Tourismus, Gastrono-mie und Handel. Eröffnet wirddie Eferdinger Woche mit der Auf-taktveranstaltung der Kunst-gruppe 2000. Unter dem Titel„Impressionen aus dem Eferdin-ger Land’l“ laden die Oberbankund der Verein für Eferding herz-lich zur Vernissage am Donners-tag, dem 2. September ab 19 Uhrin die Oberbank am Stadtplatz 32.Dir. Franz Fischer als Hausherrund HR Dr. Michael Slapnickabegrüßen alle Kunstinteressierteaufs herzl ichste. Durch denAbend begleitet mit klassischer

Musik das Duo Collage. Unter den Ausstellern befindensich so bekannte Künstler wieKarl Breuer, Hermann Hecht,Bruno Miedler oder ReginaSchwarz. Die Ausstellung ist bis12. September zu den Öffnungs-zeiten der Oberbank Eferdinggeöffnet. Die Kunstgruppe 2000 ist der-zeit am Werk, um die Ausstel-lungsstücke für die heurige Auf-taktveranstaltung der EferdingerWoche in der Oberbank fertigzu-stellen. Unter der Leitung desrenomierten Eferdinger Künst-lers Karl Breuer sind die Mitglie-der der Kunstgruppe 2000 inund um Eferding fleißig unter-wegs. ■

Aussteller:Karl Breuer, Hermann Hecht,

Sabine Hufnagl, Bruno Miedler,Ernst Mittermair, Herbert Vogl,Regina Schwarz

Der rote Teppich rollt wieder!Von 2. bis 12. September stehtEferding ganz unter dem Mottoder Eferdinger Woche. Zahlrei-che Veranstaltungen in denBereichen Kultur, Sport, Tou-rismus, Gastronomie und Han-del prägen diese Tage.Eröffnet wird die EferdingerWoche am Donnerstag, den 2.September durch die Vernissageder Kunstgruppe 2000 „Impres-sionen aus dem Eferdinger

Land‘l“ in der Oberbank um 19Uhr. Am Samstag, den 4. Sep-tember erwartet Sie in derSchmiedstraße ein Fest derbesonderen Art. Unter demMotto „Mode und Wein“ werdenab 16 Uhr die Herbst-Winter-Trends 2010 mit Modenschauvon Kunden für Kunden präsen-tiert. Dazu werden zahlreicheWinzer aus ganz Österreich ver-treten sein.

Der Verein für Eferding organi-siert in Zusammenarbeit mitdem Tourismusverband Eferdingund zahlreichen Vereinen,Betrieben und Institutionen wie-der mehr als eine Woche prallerL e b e n s l u s t . F ü r j e d e nGeschmack wird etwas geboten.Vom Einkauf in den EferdingerGeschäften über Wochenmarkt,Flohmarkt und Kunsthand-werks- und Töpfermarkt ist für

jeden Kauflustigen etwas dabei.Kulturell und historisch Interes-sierte kommen ebenso auf ihreRechnung wie Sport- und Kuli-narikbegeisterte.Für weitere Informationen oderRückfragen wenden Sie sichbitte an das Tourismusbürounter der Telefonnummer07272/ 5555 – 160. Das gesamteProgramm finden Sie auch unterwww.eferding.at. ■

Mode & WeinIm Rahmen der Eferdinger Wochefindet am Samstag, den 4. Septem-ber ein Schmiedstraßenfest unterdem Motto „Mode und Wein“ statt.Ab 16 Uhr werden in der Schmied-straße die neuesten Herbst undWinter Trends 2010 präsentiert.Auf einem 100 Meter langen Lauf-steg wird eine Modenschau vonKunden für Kunden organisiert.Christoph Bauer von EF1 mode-riert die flotte Modenschau. Gestyltvon den besten Friseuren in Efer-ding laufen die Models nahezudurch die ganze Schmiedstraße.Juwelen, Uhren, Schuhe, Beklei-dung und Wäsche und als besonde-rer Glanzpunkt zum Schluss: dasBrautpaar. Dass da eine Hochzeits-torte und der Blumenschmuck fürdie Braut nicht fehlen dürfen, istwohl klar.

Teilnehmende Firmen:CBRSektion 8Juwelier LüzlbauerGerberei Walter ArtnerWäsche und Mode, Christa KlingerLa DonnaSalon UlliEine-WeltladenSchuwidu – Ursula’s ShoeshopEva – Wäsche für die SinneMein Friseurschön wohnen und schenken Dopl-bauerJuwelier StadelmannSchuh – Center HuberFriseur LidauerKonditorei-Bäckerei MoserBlumen IngridTrachten HolzingerBei soviel für die Augen, darf dasleibliche Wohl auch nicht zu kurz

kommen. Win-zer, organisiertvon VO-Show-Agentur, dieVinothek desWeltladens undder GasthofKreuzmayr prä-sentieren Ihnenköstliche Trop-fen der edelsten Weine. Man stehtgemütlich plaudernd bei einemreschen Glaserl Wein und läßtsich auf charmante Art die kom-menden Trends vorführen – sostellen sich die Eferdinger Kauf-leute den richtigen Start in dieHerbstsaison vor!

Bei Regen eine Woche später.Weinbau HIRTL Josef, Südost-steiermark, St.Anna

Weingut TELTSCHER Bernhard,Südsteiermark, Leutschach.Weinbau WEBER Alois, Süd-steiermark, GroßkleinWeingut GRADISNIK Franz, Süd-steiermark, LeutschachWeinbau WURZINGER Jürgen,Neusiedlersee, ApetlonWeingut GOBER A+G, Mittelbur-genland, HoritschonWeingut TRAUDINGER, Kamptal,Langenlois ■

4 NEWS 09/2010AUS DER REGION

Programm desFamilienbundzentrums

Eferding Veranstaltungen im Herbst und Winter

Auch für das Herbst/Winter-Semester des Familienbundzen-trums Eferding sind wieder

Kurse „Rund um die Geburt“ imProgramm. Weiters gibt es wie-der die Stil lgruppe einmal imMonat, sowie verschiedeneSpielgruppen für Babys undKleinkinder. Der Vorkindergar-ten, 2 mal wöchentlich am Vor-

mittag, sowie Kleinkindgruppenohne Mama, stehen ebenfallswieder zur Auswahl.

Für die etwas älterenKinder sind die Kurseauf dem Pferdehofoder auch die Kinder-kochkurse sehrbeliebt. Für Erwach-sene bietet das Zen-trum auch Yoga-Kurse,den Bauchtanzkursund Aqua-fit an. Fürdie Elternbildung sindVorträge zu den ver-schiedensten The-men zu Erziehungund Persönlichkeits-

entwicklung im 50-seitigen Pro-grammheft zu finden. GenauereInfos und Anmeldungen im Fami-lienbundzentrum Eferding unterder Telefonnummer 07272/ 5703oder per E-Mail: [email protected]. ■

Das Familienbundzentrum Eferding startet mitdem Herbst- und Winterprogramm.

Lifegala Award 2010Erstmals wird einzigartiger Preis übergeben

Die Lifegala zählt seit Jahren zuden Höhepunkten des Charity-und Gesellschaftslebens in Efer-ding. Viele Initiativen rund umdas Thema Aidshilfe und Aids-prävention wurden mit den ein-genommenen Spendengeldernbereits unterstützt. Förderungs-würdige Projekte haben heuererstmals die Chance, den mit1.000 Euro dotierten LifegalaAward zu gewinnen. Die Übergabe des Preises erfolgtdirekt bei der Lifegala am 27.November 2010 im StadtsaalEferding. Das Personenkomiteeder Lifegala richtet sich mit derAusschreibung an herausra-gende, laufende Projekte mitösterreichischen Wurzeln, die

sich in der Aidshilfe regional,national oder internationalengagieren. Die Ausschreibungläuft bereits und endet am 10.Oktober 2010. Bewerbungenkönnen innerhalb dieses Zeit-raumes an das Büro der LifegalaEferding, Christian Kirchsteiger,Davidstraße 9, 4070 Eferdinggeschickt werden. Einzureichensind eine Kurzzusammenfassungdes Projektes (ca. eine A4-Seite)und eine detaillierte Projektbe-schreibung in einfacher Ausfüh-rung. Das Personenkomitee derLifegala entscheidet nach Endeder Einreichfrist über die Ver-gabe des Awards. Weitere Infoszur Lifegala unter www.l i fe-gala.at. ■

Erntetanz derVolkstanzgruppe

Gallspach Vergnüglicher Abend mit Tanz und Geselligkeit

Die Volkstanzgruppe Gallspachhat sich für dieses Jahr einigesvorgenommen. Das erste Ziel wardas Anfertigen einer neuenTracht, die das erste Mal beimHeimatabend am 11. August vor-gestellt wurde. Aus den vielen Vor-schlägen wurde die „GallspacherWollstofftracht“ in blau ausge-wählt. Die Burschen erhieltenRöcke in den dazupassenden Far-ben. Ein weiterer Höhepunkt istder Erntetanz am 25. September2010 im Pfarrsaal Gallspach.

Beginn ist um 19.30 Uhr. NebenPolka, Walzer und Volkstanz,sowie Geselligkeit ist auch für dasleibliche Wohl bestens gesorgt. Ab21. Oktober 2010 können an fünfAbenden (jeweils Donnerstags um20 Uhr im Pfarrsaal Gallspach)einfache Volkstänze erlernt,wiederholt und neu eingeübt wer-den. Diese Möglichkeit gilt auchals Vorbereitung für das Volkstanz-fest am 20. November 2010 um19.30 Uhr in der ManglburgGrieskirchen. ■

Die Volkstanzgruppe Gallspach präsentiert stolz die neue Tracht.Umtauschbasar in Stroheim

Speziell für Baby- und Kinderartikel Am Sonntag, 12. September2010, f indet im Turnsaal derVolksschule Stroheim wieder einUmtauschbasar für Baby- undKinderartikel statt. Verkauf istvon 8-12 Uhr. Der Basar bietetdie Möglichkeit, gut erhalteneoder sogar neuwer-tige Kinderbeklei-dung auf einfachem Wege zu kaufen oderzu verkaufen. Ange-nommen werdenHerbst- und Winter-bekleidung sowieFaschingskostüme bisGröße 176, Spielsa-chen (keine Stoff-tiere), Kinderartikel,Bücher, Kinderwä-gen, usw. DieAnnahme der Ware

erfolgt am Samstag, 11. Septem-ber von 14-18 Uhr. Die Rück-nahme der nicht verkauftenWaren ist am Montag, 13. Sep-tember von 18-19 Uhr. Veranstal-ter sind die Spiegel SpielgruppenStroheim. ■

Baby- und Kinderartikel können beimUmtauschbasar in Stroheim gehandelt werden.


Eferding setzt auf KontinuitätBei der konstituierenden Sitzung des Bezirksstellenausschusses

der WKO Eferding wurde Michael Pecherstorfer einstimmig als Obmann bestätigt.

Die Region stärken, Kooperationenfördern und die WKO-Bezirksstelleals Drehscheibe für die regionaleWirtschaftspolitik und als erstenService-Ansprechpartner positio-nieren. Nach diesem Leitbild hatdie WKO Eferding in den vergange-nen Jahren erfolgreich gearbeitetund vieles erreicht und auch in derkommenden Funktionsperiode2010–2015 gibt dieses Leitbild dieRichtung für die Arbeit der WKOEferding vor. „Ich bin davon überzeugt, dass wiralle unsere Ziele erreichen können,wenn wir alle an einem Strang zie-hen“, sagt WKO-Obmann MichaelPecherstorfer. „Sowohl in derInteressenvertretung und in derStandortentwicklung als auch beimkompetenten und effizienten Ser-vice in der Bezirksstelle müssen wirunsere Mitglieder durch Leistungund Engagement überzeugen.“Wichtigster Punkt in der Entwik-klung der Region Eferding ist fürPecherstofer die Lösung der Ver-kehrsproblematik. Ganz oben aufder Forderungsliste steht dabei dieUmfahrung Eferding, seit vielenJahren die zentrale Forderung derWKO Eferding in Sachen Verkehrs-infrastruktur. Ein wichtiges Infra-strukturprojekt, das die WKO Efer-ding trotz Wirtschaftskrise voran-treibt, ist die Errichtung einerUmschlaglände an der Donau inAschach.

Zukunft Wirtschaft

Im Projekt „Zukunft Wirtschaft“haben Unternehmerinnen undUnternehmer gemeinsam einStärke-Schwächen-Profil sowieZukunftschancen für die RegionEferding erarbeitet. Eines derErgebnisse war das ThemaGemüse. „Wir haben in unsererRegion eine sehr starke Gemüse-kompetenz und auf dieser Stärkemüssen wir aufbauen. BeimGemüse – aber auch immer mehrim Bereich Obst – haben wir einenWettbewerbsvorteil gegenüberanderen Bezirken.“

Weitere wichtige Themen für dieWKO Eferding in der neuen Peri-ode sind die Berufsausbildung fürdie 15- bis 21-Jährigen, die Inten-sivierung der Arbeit von „Schule &Wirtschaft“, die Förderung vonKooperationen und Netzwerkensowie die Fortführung des Projekts„Neuer Geist in alten Mauern“.

Der neue Bezirksstellenaus-schuss Eferding• Michael Pecherstorfer

(Tischlerei), Pupping• Karin Aigner

(Lebensmittelhandel), Alkoven• Paul Ettl

(Topnic Internet Betriebs- und HandelsgmbH), Aschach/Donau

• Ute Hünninghaus-Böckmann (Unternehmensberatung), Pupping

• Christa Klinger (Einzelhandel mit Bekleidung und Textilien), Eferding

• Christoph Königslehner (HALI Büromöbelfabrik GmbH), Eferding

• Paula Langmayr (Gastgewerbe), Pupping

• Wolfgang Meier (Gärtner), Alkoven

• Maximilian Rumpfhuber (Dienstleistungen in der auto-

matischen Datenverarbeitung),Hartkirchen• Petra Schweitzer

(Sperrholzwerk Schweitzer GmbH), St. Marienkirchen/P.

WKO EferdingDie WKO-Bezirksstelle bietet einumfassendes Service für dieUnternehmen des Bezirks. Die Bezirksstelle Eferding ist auch

erste Anlaufstelle für Gründerin-nen und Gründer. ■

Bezirksstellenausschuss Eferding: v. l. Paul Ettl, Wolfgang Meier, Christa Klinger, Michael Pecherstorfer, Karin Aig-ner, Christoph Königslehner, Hans Moser, Maximilian Rumpfhuber, WKOÖ-Direktor-Stv. Walter Bremberger.

Foto: © Sabine Köck

Für die Eferdinger Unternehmen im Einsatz: v. l. Michael Pecherstorfer,Andrea Eckmair, Edith Kellermayr, Hans Moser, Gabriele Gruber.

Welser Straße 44070 EferdingT 05-90909-5150F 05-90909-5159E [email protected] http://wko.at/ooe/ef

KONTAKT

Foto: © Sabine Köck

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Lilo-Schienen-ersatzverkehr

Sanierungsarbeiten sind notwendig

Zahlreiche Sanierungsarbeitenwerden auf der Strecke der LinzerLokalbahn durchgeführt. EinSchienenersatzverkehr sorgtnatürlich für den reibungslosenTransport der Fahrgäste. WegenGleisstopfarbeiten wird die Streckezwischen den Bahnhöfen Alkovenund Eferding am Freitag, 3. Sep-tember von 11-15.55 Uhr, gesperrt.Die LILO wird daher in diesemStreckenabschnitt im Schienener-satzverkehr mit Autobussengeführt. Die Busse sind mit derAufschrift „LILO“ gekennzeichnet. Schienenersatzverkehr herrschtauch zwischen den BahnhöfenWaizenkirchen und Neumark/K.Von Mittwoch 1. bis Freitag 3. Sep-tember 2010, von Dienstag 7. bisMittwoch 8. September 2010 undam 14. September 2010 muss derAbschnitt jeweils von 9.30-10.35

Uhr wegen Oberbauarbeitengesperrt werden. Der Autobus desSchienenersatzkurses ist mit derAufschrift „LILO“ gekennzeichnetund hält grundsätzlich am Bahn-hof- bzw. Haltestellenvorplatz. Aus-genommen sind: Bahnhof / Halte-stelle Bushaltestelle – Stefansdorf /Kreuzung Stefansdorfer/ItzlingerStr.; Pötting / Bushaltestelle Zen-trum (Gemeindeamt); Ober-aschach / Pöttinger Landesstr., Fa.DOMICO; Straßhof a. A. und Kledt/ Pöttinger Landesstr., Fa. Aigner.Die Mitnahme von Fahrrädern inden Autobussen ist leider nichtmöglich. Die Linzer Lokalbahnersucht ihre Fahrgäste für auftre-tende Unannehmlichkeiten undVerspätungen um Verständnis.Nähere Infos: www.stern-verkehr.at, Standortleitung Efer-ding, Tel. 07272/ 2232. ■

Waizenkirchner beim24-Stundenlauf

Mehr als fünf Marathons an einem Tag

Mehr als die Distanz von Eferdingnach Graz lief der WaizenkirchnerReinhold Straßer (42) beim 24-Stundenlauf am 31. Juli/1. Augustin Kladno/Tschechien. 223,223Kilometer bedeuten nicht nur per-sönliche Bestleistung, sondernauch österreichische Jahresbest-leistung. Nur der tschechischeFavorit Daniel Orálek konnte mit223,900 km den ersten österrei-chischen Sieg in Kladno verhin-dern. Neben Orálek und Straßerblieben noch zwei belgische Läu-fer über der 200-km-Marke. Zukämpfen hatten die Ultraläufernicht nur mit der extrem langenDistanz. War es untertags sehrwarm, so kühlte es in der Nachtsehr stark ab. Das Laufen wäh-rend der Nacht war für das Lauf-team Donautal-Athleten kein Pro-blem. „Die 1.000 Meter langeStrecke war gut beleuchtet undMüdigkeit kam zu keiner Zeit auf.

Probleme sind eher die zwischen-zeitlichen Erschöpfungszustände,sowie die Gelenks- und Muskel-schmerzen. Trotzdem ist ein 24-Stundenlauf ein ganz speziellesErlebnis. Das Unangenehmstesind eher die Tage danach. „Dawerden Banalitäten wie Stufen-steigen oder Socken anziehen zurechten Herausforderung“, soStrasser. ■

Reinhold Straßer nahm beim 24-Stundenlauf teil.

Spannend und umfangreich ist dasBetätigungsfeld eines Rotkreuz-Sanitäters. Die Rettungssanitäter-Ausbildung umfasst 3 Teile undstartet mit einem 16-Std. Erste-Hilfe-Kurs am Mi., 22. September2010 um 19 Uhr bei den Rot-Kreuz-Stellen Eferding, Hartkir-chen und Wilhering. Aus denErfahrungen nach 16 Stunden

Erste-Hilfe-Ausbildung kann sichin der Folge jeder Teilnehmer beimInformationsabend für den Ret-tungssanitäter-Kurs am 14. Okt-ober 2010 um 19 Uhr unverbind-lich über die Ausbildung, die Tätig-keit eines Sanitäters, einer freiwil-lige Mitarbeit sowie über den Zivil-dienst beim Roten Kreuz informie-ren. Anmeldung: Rotes KreuzEferding, Tel. 07272/ 2400-22, E-Mail: [email protected].

Rettungssanitäter-Kurs

KURZ NOTIERT

In einer der letzten Ausgabenhabe ich von der Zweckmäßig-keit durchdachter und klarervertraglicher Regelungen beiBauprojekten geschrieben.Trotz derartiger Regelungenkann es immer zu unvorherge-sehenen Problemen undunüberbrückbaren Differenzenkommen. In letzter Konse-quenz bleibt auch hier nur derGang zum Gericht, wobeigerade Bauprozesse immer mitKosten und schwer abschätzba-ren Risiken verbunden sind.Zur Minimierung des wirt-schaftlichen Risikos empfiehltes sich darauf zu achten, dassweder Bauherr noch Bauunter-nehmer (allzu sehr) in Vorleis-tung treten. Eine gute Doku-mentation der Bauabwicklungist ebenfalls beiden Seiten zuempfehlen. Der Bauherr istauch gut beraten sich für allfäl-l ige Mängel oder Schädenmittels Haftrücklass abzusi-chern.Liegen nach FertigstellungMängel vor, hat der Bauherrnicht nur das Recht vomUnternehmer die Beseitigung

von Mängeln zu verlangen,sondern auch die Pflicht vorPreisminderung die Möglich-keit einer Verbesserung einzu-räumen. Verbessert der Bau-herr die Mängel selbst oderbeauftragt er damit einen Drit-ten, läuft er in Gefahr keinen(vollen) Ersatz für die Verbes-serung zu bekommen.Andererseits ist solange ein Ver-besserungsanspruch bestehtund die Mängel eine gewisseBagatellgrenze überschreiten,der Werklohn nicht fällig unddarf zurückgehalten werden.Verweigert der Werksunterneh-mer endgültig die Verbesserungkann er dadurch allerdings dieFälligkeit herbeiführen, derBauherr kann nun die Mängelselbst beheben oder von einemDritten beheben lassen.Um einen Bauprozess zu ver-meiden oder zumindest guteVoraussetzungen für eineerfolgreiche Prozessführung zuschaffen, empfiehlt es sichjedenfalls sowohl für Bauherrals auch Bauunternehmer früh-zeitig anwaltliche Beratung inAnspruch zu nehmen. ■

Weitere Informationen unter www.s-m-p.at

RechtsNEWSvon RA Mag. Christoph MohrSchweiger Mohr & Partner RAe


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Volkstanzwertung in Hartkirchen

Landjugend schwingt wieder das Tanzbein

Beim Landeswertungstanzen, dasin diesem Jahr in der Landesmu-sikschule Hartkirchen im BezirkEferding stattfinden wird, stellensich Oberösterreichs Volkstanz-gruppen der Bewertung durch dieFachjury. Bis zu 15 Gruppenhaben am Sonntag, 19. Septemberdie Möglichkeit, vor begeistertemPublikum und unter den strengenBlicken der Jury ihr Bestes zugeben. Als Lohn für die zahlrei-chen Proben winkt den Tänzerin-nen und Tänzer das Volkstanzab-zeichen der Landjugend Ober-österreich.Die Volkstanzwertung beginnt mit

der offiziellen Eröffnung um 11Uhr. Für das leibliche Wohl undgute Unterhaltung mit offenemVolkstanz sorgt die Landjugenddes Bezirkes Eferding.

Programm:9 Uhr: Wortgottesdienst10 Uhr: Frühschoppen mit Tho-mas Rumpfhuberab 10 Uhr: Kinderprogramm mitHüpfburg11 Uhr: Eröffnung Wertungstan-zen14 Uhr: Offenes Volkstanzen17 Uhr: Siegerehrung und Schätz-spiel ■

Maria Mair und Stefan Schölnberger haben den Dreh raus.

Fotos: Landjugend Bezirk Eferding

Saisonkindergarten in Prambachkirchen

Angebot für Kindergarten- und Schulkinder

Um Eltern bei der Vereinbarkeitvon Beruf und Familie zu unter-stützen hat die Pfarre Prambach-kirchen in Zusammenarbeit mitder Marktge-meinde auchheuer wieder imSommer für dreiWochen eine„Sa i sonmisch-gruppe“ für Kin-dergarten- undSchulkinder imP f a r r - C a r i t a sK i n d e r g a r t e ne i n g e r i c h t e t .Heuer wurde die-ses Angebot derKinderbetreuung von den Eltern sointensiv in Anspruch genommen,dass der Saisonbetrieb mit zweiGruppen geführt wird. Viele Akti-vitäten werden gruppenübergrei-fend angeboten, sodass jüngereKinder auch mit den älterenGeschwistern gemeinsam spielen,basteln, lernen, toben und Spaßhaben können. Es ist aber auchwichtig, dass sowohl die Schul- alsauch die KindergartenkinderRaum und Zeit haben, ihrenBedürfnissen nachzukommen undeinmal nur „unter sich zu sein.“Die Kindergartengruppe wird vonder Kindergartenpädagogin LarissaSigl geführt und für die Schulkin-der ist die Hortpädagogin EvaSteinböck zuständig. Besonders

beliebt bei den Kindern sind Bewe-gungsangebote im Haus, aber auchim naturnahen Garten, Wanderun-gen und Ausflüge. ■

Die „Saisonmischgruppe“ in Prambachkirchen erfreutsich steigender Beliebtheit.

Am Sonntag, den 5. September2010, findet der mittlerweiletraditionelle Flohmarkt amSchiferplatz in Eferding statt.Zwischen 8 und 16 Uhr könnendie Besucher nach Herzensluststöbern. Das Angebot reicht vonKinderspielsachen, über Anti-quitäten bis hin zu Geschirr undBekleidung. Auch das ein oderandere Sammlerstück wartet aufeinen neuen Besitzer. Der Floh-markt findet bei jeder Witterungstatt.

Flohmarkt amSchiferplatz

KURZ NOTIERT


Generationswechsel imAutohaus Steckbauer

Langjähriger Mitarbeiter geht in den Ruhestand

Leopold Brunner, seit 1971 Ver-kaufsmitarbeiter der Firma MazdaSteckbauer, steht kurz vor seinerPensionierung. Der langjährige,bei den Kunden allseits beliebteund geschätzte Verkaufsberaterwird ab Herbst 2010 in die Frei-zeitphase der Altersteilzeit wech-seln und seinen wohlverdientenRuhestand genießen. Herr Brun-ner – mit Leib und Seele Autover-

käufer – blickt mit Freude undauch ein bisschen Wehmut auferfolgreiche 40 Dienstjahrezurück. Franz und Jutta Steck-bauer, sowie die gesamte Beleg-schaft der Firma Steckbauerbedanken sich herzlich für dieTreue, das Engagement und dieFairness über all die Jahre. SeineNachfolge tritt der 25-jährigeEferdinger Michael Rockenschaub

an. „Ich werde michbemühen im selbenErfolgskonzept weiterzu-arbeiten“, so sein Vor-satz. Rockenschaub istbereits seit dem 1. Juli2010 im Betrieb tätig.Von Herrn Brunnerbestens eingeschult,freut er sich auf dieneuen Herausforderun-gen und die ihm über-tragene Kundenverant-wortung. ■

Leopold Brunner wünscht seinem Nachfol-ger Michael Rockenschaub viel Glück.

Spiegel-TreffpunktHartkirchen

Spielgruppenstart am 27. September 2010

Der Spiegel-Treffpunkt Hartkir-chen bietet ab September erst-mals einen Spielraum nach EmmiPikler an. In diesem Spielraum istdie freie Spielphase und dieSelbstbestimmung des Kindesvordergründig. So kann das Kindselbst bestimmen, mit welchemMaterial es sich, wie langebeschäftigen möchte. Einesichere, altersgemäße Spielumge-bung mit Bewegungsgerätenermöglicht dem Kind, ohne Hilfevon Erwachsenen, eine freie,selbstständige Spiel- und Bewe-gungsentwicklung. So betrachten,

berühren und entdecken sich„schüchterne“ als auch „lebhafte“Kinder und entwickeln ein schö-nes Miteinander. Babys und Klein-kinder von 0-9 Monaten mitBegleitperson treffen sich 1x proWoche für 1,5 Stunden im Spiel-raum. Das Vorstellen des Spiel-raums findet am 23. Septemberim Rahmen eines Infoabends desSpiegeltreffpunkts Hartkirchenstatt. Info und Anmeldung bis spä-testens 13. September, Waldspiel-gruppe bis 3. September beiNicole Huemer, Tel. 0650/2012908. ■

NEWSVon Christina Lehner0 72 72/ 2641 - 17, [email protected] www.raiffeisenclub.at/ooe

Ein unvergesslicher Tag im Bayern- ParkAm 10. August war es für 135 Kinderendlich wieder soweit! Mit der Anmeldung in der örtlichenRaiffeisenbank konnten sie unterAufsicht von mehreren Begleitperso-nen den Bayern - Park, in der Nähevon Dingolfing, erkunden. Die jährli-che Fahrt mit 3 Bussen inden bayrischen Kinder-park war ein Abenteuerfür Jung und Alt. DasAngebot an zahlreichenAttraktionen, wie zumBeispiel einer Wasserrutsche odereinem schaukelnden Wikingerschiff,ließ so manches Kinderherz höher

s c h l a g e n .A u f g r u n d der aktivenund regen Teilnahme war es für dieSprösslinge, aber auch für die Begleit-personen ein unvergesslicher Tag. Für jene, die jetzt auf denGeschmack gekommen sind: derRaiffeisenjugendclub Region Efer-

ding wird auch im Jahr2011 diese Aktion erneutanbieten!P.S. Hol dir jetzt deinkostenloses Jugendkontound sichere dir eines

unserer coolen Kontoeröffnungs-geschenke! ■

News August


Klangerlebnis in Waizenkirchen

Konzert mit dem „Don Kosaken Chor Serge Jaroff“

Ein festliches Konzert mit demDon Kosaken Chor Serge Jarofffindet am Donnerstag, den 2. Sep-tember 2010 um 20 Uhr in derPfarrkirche Waizenkirchen statt.Veranstalter sind das KatholischeBildungswerk und der Kulturaus-schuss der Gemeinde. Diesergrandiose Weltklasse-Chor,bekannt aus unzähligen Fernseh-sendungen, gastiert stimmgewaltigmit einem bravourösen neuenKonzert-Programm. Das Reperto-

ire ist fast identisch mit dem desOriginal-Chor von Serge Jaroff, dieChorsätze sind ausschließlichhandgeschriebene PartiturenSerge Jaroffs, aus dessen privaterMusikbibliothek, und wurden fürWanja Hlibka’s Chor neu bearbei-tet. Die Stimmgewalt der russi-schen Opernsolisten, die den Chorum Wanja Hlibka bilden, entlocktden stimmlich differenziert arran-gierten Werken das nötige Cha-risma und zieht so das Publikum

in seinen Bann. DieAtmosphäre des Kon-zertes ist, je nachAusdruck und Dyna-mik, still, leise, fastzärtlich bis hin zuraumfüllenden Lob-gesängen. Eintrittskarten sindbei der Raiffeisen-bank und SparkasseWaizenkirchen zumPreis von Vorverkauf:EUR 13,-, Abend-kasse: EUR 15,-erhältlich. ■

Der bekannte Don Kasaken Chor Serge Jaroffgastiert in Waizenkirchen.

MarktgemeindeFeldkirchen/D. feiert

Neuer Marktplatz ist fertiggestellt

Die Arbeiten zur Fertigstellungdes neuen Marktplatzes sind nunabgeschlossen, jetzt ist es an derZeit zu feiern. Am Sonntag, 5.September 2010 findet die Seg-nung des neu gestalteten Markt-platzes durch Pfarrer Kons.RatJosef Pesendorfer nach einemFestgottesdienst (09.30 Uhr) aufdem Marktplatz, statt. Durch dieNeugestaltung kommtdas „Wahrzeichen“ derGemeinde, der freiste-hende Kirchturm,noch besser zur Gel-tung und der offenePlatz lädt zum Verwei-len beim neu gestalte-ten Brunnen ein. DieMarktgemeinde unddie Pfarre Feldkirchenan der Donau ladendie gesamte Ge-meinde- und Pfarrbe-völkerung zum gemüt-

lichen Beisammensein auf demneuen Marktplatz ein. Nach demFestgottesdienst und der Seg-nung werden sie von den „Markt-platz-Wirten“ mit kulinarischenKöstlichkeiten verwöhnt und vonFeldkirchner Vereinen mitgesanglichen, musikalischen undtänzerischen Beiträgen unterhal-ten. ■

Der neue Marktplatz der Gemeinde Feldkir-chen/D. Foto: charismat

„Essen auf Rädern“ in Prambachkirchen

Ein spezielles Angebot für BewohnerInnen

„Essen auf Rädern – ein Angebotvon Prambachkirchen für Pram-bachkirchnerInnen“ - unter die-sem Motto wurde im Rahmen desPfarrfestes die Einrichtung prä-sentiert. Neben der Präsentationdes inzwischen in die Jahregekommenen Autos und entspre-chenden Informationstafeln wur-den von den beiden Ausschuss-mitgliedern Michaela Kirnbauer-Allerstorfer und Ingeborg Schulzauch Schlüsselanhänger verkauft,welche die Kinder des Kindergar-tens mit großer Begeisterung fürdiese Aktion gebastelt haben. Mitdem Verkauf der Schlüsselanhän-ger sollte nicht nur ein finanziel-ler Beitrag für den Ankauf einesneuen Autos aufgebracht werden,

sondern die Einrichtung „Essenauf Rädern“ auch in der Bevölke-rung wieder ins Bewusstseingerufen werden. Diese Einrich-tung bietet unter anderem fol-gende Vorteile: - Grundsicherungzur Erhaltung der Selbstständig-keit, - Versorgung bei Abwesen-heit der haushaltsführenden Per-son, - Zustellung durch vertrau-ensvolles Personal – sozialer Kon-takt, - 7 Tage/Woche – auchSonn- und Feiertags, - abwechs-lungsreiche Kost sowie Diät/Nor-mal- und Schonkost und diverseMenüs. Nähere Informationensind auf dem Gemeindeamt derMarktgemeinde Prambachkirchenunter Tel. 07277/ 2302-16 erhält-lich. ■


„Es ist ein echter Nomade.Superleicht. Schneller Auf-bau. Schnel ler Abbau.Schnelle Veränderung ...“, solautet eine Werbung für einstabiles Bett aus Karton. Dasist es, was man sich wünscht,wenn man verreist: Schnellsol l es funktionieren undnicht allzu umständlich solles sein. Viele haben hoffent-l ich solche Erlebnisse imsommerl ichen Urlaubgemacht: Schnelle und kom-plikationslose Ortswechsel,damit man mögl ichst v ie ler leben kann. Was michbetr i f f t , habe ich bis datoauch gegenteilige Erfahrun-gen gemacht: Ortswechselauf Reisen waren komplizier-ter als angenommen (auchheuer) und bei Umzügenhabe ich bereits v ie leschwere Betten stöhnenddurch die Gegend ge-schleppt. Oft hat es jedochetwas für sich, wenn Orts-wechsel langsamer und kör-perl ich schwerer vor s ichgehen: die Seele hat mehrZeit mitzukommen. Dennwas hilft ein Bett, das schnellauf- und wieder abgebaut ist,wenn die eigene Persönlich-keit nicht ankommt undwach zugegen ist. Was nütztSchnelligkeit, wenn ich michvon einen Ort zum anderengetr ieben fühle.VermehrteOrtswechsel er leben wirnicht nur im Urlaub: Noma-dendasein ist ein Kennzei-chen unserer Zeit. Sind vieleunserer Großeltern in ihremLeben nur einmal umgezo-gen ( im Zuge ihrer Hoch-

zeit), haben viele heute 30-Jährige bereits fünf undmehr Umzüge hinter s ichgebracht. Mindestens genauso viele haben s ie voraus-s icht l ich noch vor s ich.Dabei sind es ganz verschie-dene Hintergründe die zumUmzug führen: Ausbildung,Beruf, Freund/in, Wunschnach Ortsveränderung etc.Einige sehen es als neueChance, andere haben dasUmziehen schon ein wenigsatt . Zweitere entsprechender dritten Strophe unsererLandeshymne, wo es heißt:„Dahoam is dahoam, wannstnet fort muaßt, so bleib“.Meiner Meinung nach mussman aber sachlich der Lan-deshymne nicht folgen, dennOrtswechsel können dasLeben bereichern. Persönlichlernen wir Neues kennen.Wir spinnen neue Ideen, ler-nen andere Seiten von unskennen. Manches ordnet sichneu. Es bedeutet auch nicht, dassman die Heimat nicht mag,denn gerade auf Reisen lerntman die Heimat oft verstärktschätzen. Nomadesein ist sogesehen positiv und horizont-erweiternd. Biblisch gesehenist es jedenfal ls en vogue:Abraham, Jesus, der viel rei-sende Paulus usw. Gott istmit Nomaden am Weg. Gottgeht es aber nicht wie bei derWerbung für das Kartonbettum Schnel l igkeit , sondernum ein mehr an Freiheit –damals wie heute. ■

Gott in derZeit des Menschen.Von PAss Mag. Thomas [email protected]

TageszentrumHilfswerk Eferding

Angebot wurde erweitert

Das Hilfswerk Eferding betreibt seitJuli 2007 ein Tageszentrum fürSenioren. Bisher gab es jedenDienstag für Senioren die Möglich-keit, in geselliger Runde einen Tagzu erleben. Geschultes Fachperso-nal kümmert sich um die Besucher:Gemeinsames Spielen, Basteln,Gedächtnis trainieren, Singen,Spaß haben und gemeinsame Mahl-zeiten sind Fixpunkte für denTagesablauf. Willkommen sind alle,die gerne ein bisschen Abwechslungund Unterhaltung suchen, aberauch pflegebedürftige Menschen,die gerne wieder einmal etwasunternehmen möchten. DiesesAngebot richtet sich aber ganzbesonders auch an alle pflegendenAngehörigen, die ihre Lieben inprofessioneller Betreuung wissenmöchten um selbst Besorgungen zuerledigen oder einfach ein bisschenZeit für sich selbst zu haben.

Da das Tageszentrum bereits sehrerfolgreich läuft, wird ab 1.Oktober2010 das Angebot auf einen zusätz-lichen Tag ausgeweitet, dann ist einBesuch des Tageszentrums aucham Mittwoch möglich. Es wird füralle, die beide Tage nutzen wollen,ein attraktives Kombiangebotgeben. Nähere Informationen undAnmeldungen beim Hilfswerk Efer-ding, Schiferplatz 1, 4070 Eferding,Tel. 07272/ 7297, E-Mail: [email protected]. ■

Das Tageszentrum des Hilfswer-kes Eferding findet ab Oktober2-mal wöchentlich statt.

Int. Fachmesse für LandwirtschaftAgraria und erstmals freier Eintrittbei Herbstmesse: zeitgleich von 1.bis 5. September.Erstmals getrennt finden heuer dieFachmesse Agraria und die Herbst-messe statt. Die Herbstmesse kannman heuer in den Hallen 1 – 8 beifreiem Eintritt besuchen. Das ist Genuss pur: in der Messe-halle 19 zeigen 100 Aussteller dieSpitzenqualität heimischer bäuer-licher Lebensmittelproduktion inder Sonderschau „Genusswelten –so schmeckt Oberösterreich, soschmeckt Österreich“ – diesesHighlight in der landwirtschaft-lichen Fachmesse Agraria verführtzum Genießen. Passend dazu wer-den in den beliebten Tierschauenvon Pferden, Rindern, Schweinen,Schafen und Ziegen sowie Kleintie-ren die Haltung und Zucht inÖsterreich präsentiert. Von einereindrucksvollen Schau der Jung-

tiere bis zum Preisrichten renom-mierter Zuchtbewerbe findet einumfangreiches Programm auf derAgraria statt. (Agraria mit Tagesein-tritt 10,- Euro)Unter dem Motto „Wohnträumewerden wahr“ lädt die traditionelleHerbstmesse Besucher ein, sichneue Wohnideen und Inspirationenfür die eigenen 4 Wände zu holen –und das alles erstmals bei freiemEintritt in den Hallen 1-8! In dentäglichen Modeschauen wird dieganze Schönheit der Herbstmodelebendig präsentiert. Heiß herge-hen wird es dagegen beim Schau-kochen: Helmut Österreicher, MikeSüsser und Ingrid Pernkopf heizenden Besuchern mit kulinarischenHöchstleistungen so richtig ein.Zehn Tage Unterhaltung bei freiemEintritt bietet das Welser Volksfest(Fr. 27.08. - So. 05.09.2010). agraria.at, www.herbstmesse.at undwww.welservolksfest.at. ■ Anzeige

Starker Herbstauftakt in Wels

Int. Fachmesse für Landwirtschaft zeitgleich mit der Herbstmesse

11NEWS 09/2010 BAUEN, WOHNEN & RENOVIEREN

BauenWohnen

Renovieren

Die beliebte Sonderreportage der Eferdinger und Grieskirchner

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ebenslust im Haus spüren

Den eigenen Wohntraum zu verwirklichen istder Wunsch vieler Menschen. Raum für Erho-lung, Platz für Kreativität, Mittelpunkt für dasFamilienleben – ein eigenes Haus ist etwas ganzPersönliches. Für viele ist der Bau oder Kaufeines Hauses das größte finanzielle Abenteuerihres Lebens. Um so wichtiger ist es, dass bei derPlanung und Verwirklichung des Wohntraumskeine großen Pannen und Fehler passieren. Denngerade beim Hausbau haben Sie die Wahl, ganznach Ihren eigenen Wünschen zu Wohnen - vonklassisch bis trendy, mit variablen Baudetails undhohem Qualitätsstandard. Eine wirklich umfas-sende Planung mit einem geeigneten Baumeisteroder Architekten an der Seite ist das Um und Aufbeim Hausbau. NEWS verrät Ihnen auf den fol-genden Seiten einige wichtige Punkte zum Neu-bau aber auch Renovierungsmöglichkeiten IhresEigenheimes.

L

Der Traum vomEigenheim!

Die patentierte Rolltechnik bietet besondere Vorteile■ automatische Hochschubsperre für mehr Sicherheit■ gute Wärmedämmung und Lärmschutz■ praktische Reinigung der Außenseite von innen■ Besonderes Design – der Rollladen, der perfekt an Ihre Fenster passt

EEEEiiiinnnn SSSScccchhhhmmmmuuuucccckkkkssssttttüüüücccckkkk aaaannnn IIIIhhhhrrrreeeemmmm FFFFeeeennnnsssstttteeeerrrrNovoroll, der Rollladen für mehr Sicherheit

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Der NOVOROLL, ein Qualitätsroll-laden mit langer Lebensdauer vonWO&WO, wurde gemeinsam mitArchitekten, Händlern und End-verbrauchern entwickelt.Beim NOVOROLL spielt der Wär-meschutz eine große Rolle - ganzim Sinne von Kosteneinsparungund Umweltschutz. In Zeiten stei-gender Kriminalität nimmt dasBedürfnis nach Sicherheit Platz 1ein. Fenster und Terrassentürenunterliegen einem hohen Ein-

bruchsrisiko, welches durch denEinsatz des NOVOROLL fast zurGänze reduziert wird.Sobald der NOVOROLL geschlos-sen wird, verriegelt er automa-tisch. Damit wird das Hochschie-ben und eventuelle Ausfädeln desRollladenpanzers durch Gewalt-einwirkung blockiert und verhin-dert. Schwere Zeiten für Einbre-cher!Damit auch Ihr NOVOROLL rich-tig gut zu Ihren Fenstern passt,

gibt es die Kastenblende, die Füh-rungsschienen und den Schluss-stab in über 200 verschiedenenRAL-Standardfarben. Ein saube-res Plus für die Reinigung! BeiStandardprodukten ist die Säube-rung des Rollladenbehangs vonInsekten und Wetter-Schmutzmeist nicht möglich. Für denNOVOROLL wurde die Rechts-rolltechnik entwickelt. Dabei rolltder Behang zu herkömmlichenRollläden umgekehrt auf. Bequem

lässt sich dann die Außenseitedes Behangs von innen säubern.Die Produktpalette von WO&WOumfasst sämtliche Artikel fürzeitgemäßen innen- und außen-l iegenden Sonnenschutz undSichtschutz wie Markisen, Fas-sadenmarkisen, Wintergarten-markisen, Rollläden, Raffstore,Fensterläden, Außen- undInnenjalousien, Faltstore, Rollos,Vertikaljalousien und Insekten-schutz. ■

Moderne Akzente für Ihre Fassade

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12 NEWS 09/2010BAUEN, WOHNEN & RENOVIEREN

Ständig wechselnde Trends inSachen Möbel, Farben undAccessoires machen es schwie-rig, den passenden Stil zu fin-den. Ein Wohn- und Einrich-tungsberater weiß nicht nurüber die neuesten WohntrendsBescheid, sondern versuchtauch Ihre Persönlichkeit inIhrem Eigenheim hervorzuhe-ben.

Farben schaffenLebensqualität

In diesem Jahr ist besonders

Bunt voll im Trend. Ob gift-grün, rot oder königsblau, gera-de die kräftigen Farben sind wie-der im Kommen. Auch Kupfer- und Goldtöne sindsehr beliebt. VerschiedensteNuancen sind auf der Farbpalet-te zu finden. Alles ist erlaubt,nur kein grauer Einheitsbrei.Achten Sie dabei aber darauf,dass die Räume nicht zu überla-den wirken. Lieber spezielle Akzente setzen.Bei der Einrichtung sind keineGrenzen gesetzt. Ob flauschigeTeppiche und hohe Sitzkissen,

oder doch lieberder Designerhock-er mit geradenLinien stehen demEinkäufer zur Aus-wahl. Versuchen Siebeim Einrichten,wenn möglich,einem Stil treu zubleiben, um einu n l i e b s a m e sDurcheinander zuvermeiden. Achten Sie auchauf Ihre Lebens-

umstände und auf die Ihrer Mit-bewohner. Gerade bei Kindern sind teureDesignermöbel nicht zu empfeh-len, denn das Wohnen in deneigenen vier Wänden soll für dieganze Familie einzigartig seinund zum Wohlfühlfaktor beitra-gen. ■

WERKSTÄTTE - GERÄTEVERLEIH - LANDMASCHINEN - GARTENGERÄTE - MARINE

Wohntrends für unterschiedliche Menschen Perfekt gestylt oder harmonisches Durcheinander

Fortsetzung auf Seite 14

13NEWS 09/2010 PROMOTION

Tischlerei Beyerim NEWS-Portrait

Gestaltet fürs Leben

Bei der NEWS stehen die Leserund die Anzeigenkunden alsMensch im Mittelpunkt. Beiunserem Sommergespräch mitTischlermeister Hans Beyerhaben wir einige Gemeinsamkei-ten gefunden. Unter anderemsteht auch bei der TischlereiBeyer der Mensch im Mittel -punkt.Wir haben uns überzeugt vonden „menschenorientierten“Möbeln und Räumen. Auchdurch die posit iven Rückmel-dungen der Menschen (Kunden)wird die Philosophie von Beyeraus Peuerbach bestätigt. Natür-lich müssen Möbel und Einrich-tungen auch den Zweck erfül-len. Aber das alleine reicht HansBeyer nicht. Die Planung wirdvol l auf den einzelnen Men-schen und seine individuellenBedürfnisse konzentriert. „Wirstellen nicht nur einfach schöneMöbel her, sondern wir schaffen

Wohlfühlräume“, so Tischler-meister Hans Beyer zur NEWS.Beyer schaut auch immer ziel-strebig in die Zukunft. Durchneue Innovationen und Ideenwerden die Kunden immer wie-der aufs Neue überrascht. Durch laufende Weiterbildun-gen und Seminare können vieleVorteile geboten werden: Ergo-nomie, harmonisches Wohnendurch o p t i m a l e L i c h t g e s t a l -t u n g , Berücksichtigung derL ehre FENG SHUI sowie dasErkennen von diversen Störfak-toren.

15 Mitarbeiter werden im Fami-lienbetrieb bereits in der drittenGeneration beschäftigt. Beyer setzt auf die Eferdingerund Grieskirchner NEWS seitüber 15 Jahren als verlässlichenund starken Partner für dieUmsetzung sämtlicher Werbe-maßnahmen. ■

Die NEWS befragte drei Kundenvon Beyer Tischlerei aus Peuer-bach über die Zufriedenheit Ihrerneuen Wohnräume: Erzählen Sieuns bitte Ihre Eindrücke überdie Zusammenarbeit mit Beyer.

„Bücher und Skulpturen inspi-rieren mich. Ich lese gerne undwollte meine Bücher perfekt inmein Wohnzimmer einfügen undauch in Szene setzen. HansBeyer und sein Team realisiertenmeine Wohnträume perfekt.Durch wertvolle Materialien undLichtakzente haben die Bücherund Skulpturen den richtigenRahmen erhalten.“Dr. Mani Goharkhay

„Wenn ich so überlege fällt mirgleich ein, dass die Beratungsehr intensiv war und auch diePlanung meinen Wünschengenau entsprach. Ich bin einfachüberglücklich mit meiner Wohl-fühlküche. Ich kann Beyer nurweiterempfehlen. Flexibel ,schnell und genau. Alle Vorzügeeines regionalen Betriebes.“Viktoria Tahedi

„Für mich ist wichtig, dassmeine Küche im Mittelpunktsteht und so auch als Kommuni-kationsmittel dient. Hans Beyerhat unsere Wünsche – techni-sche Perfektion mit der Natür-l ichkeit des Holzes – perfektumgesetzt. Wir haben jeden Tageine große Freude mit der neuenKüche.“Wolfgang Lehner-Mayrhofer

Beyer Tischlerei GmbHRossanger 8 • 4722 PeuerbachTelefon: 07276 / 23 73www.beyer-kuechen.at


Die seit über 45 Jahren beste-hende Firma Fenneis hat sichneben Getreideheizungen, Ener-giekornprogramme, Sanitäranla-gen, Biomasse, Solaranlagen, Lüf-tungen und besonders auch aufOchsner Wärmepumpentechnikspezialisiert. Die Funktionsweisevon Wärmepumpen basiert dar-auf, der Umgebung - den MedienLuft, Grundwasser und Erdreich -erneuerbare Wärmeenergie zuentziehen und diese an den Heiz-kreislauf abzugeben. Die jeweiligeWärmequelle, die zur Gewinnungder Wärmeenergie herangezogenwird, bestimmt den Typder Wärmepumpe. Wel-ches Wärmepumpensys-tem sich bei den jeweili-gen örtlichen Verhält-nissen am besten eignet,klärt der Fenneis-Fach-berater vor Ort. Fakto-ren wie Verfügbarkeiteiner Wärmequelle,nutzbare Grundfläche,Bauart, Volumen und

Dämmung des Gebäudes, Art undTemperatur der Wärmeverteilungim Haus, etc. spielen dabei eineentscheidende Rolle. Lebensqua-lität, Sparsamkeit, Sicherheit,emissionsfreie Wärmequellen,behagliche Wärme, komfortableHeizungssteuerung - das sind nureinige Vorteile, die Sie durch eineWärmepumpen-Heizung vonOchsner genießen. Die Betriebs-kosten einer Wärmepumpe sindso niedrig wie bei keiner anderenHeizung. Fragen Sie Ihren Fenn-eis-Fachberater. ■

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Mit 1. Jänner 2008 ist für Neubau-ten ein neues Gesetz in Kraft getre-ten, das sogenannte „Energieaus-weis-Vorlage-Gesetz (EAVG)“. Die-ses Gesetz ist eine von vielen Maß-nahmen, um die CO2-Emissionenlangfristig herabsetzen zu können.Kernstück des Gesetzes ist derEnergieausweis, ein Dokument,dass bei Verkauf und Vermietungvon Häusern, Wohnungen und Lie-

genschaften eine sehr wichtigeRolle spielt. Seit 1. Jänner 2009 giltdieses Gesetz auch für Altbauten.Die Gültigkeit dieses Energieaus-weises beträgt 10 Jahre. Im Ener-gieausweis sind viele interessanteKennwerte des Hauses enthalten,wie etwa der zu erwartende Heiz-energieverbrauch. Der wichtigsteKennwert allerdings ist die Ener-giekennzahl – sie sagt aus, wie viel

Energie pro Quadratmeter Flächebenötigt wird, und wird in kWh/m2angegeben. Weitere Informationenfinden Sie auf der Website des OÖEnergiesparverbandes: www.esv.or.at.

Der Energieausweis: - ist der Energie-Typenschein für

ein Gebäude- schafft ein Gütesiegel für die

Energie-Qualität

- visualisiert den Energiebedarf und die Energieeffizienz

- ermöglicht mehr Transparenz, Vergleichbarkeit und Wettbewerb

- zeigt Energiesparpotenziale auf und gibt Impulse für die energe-tische Optimierung

- ist notwendig beim baubehörd-lichen Verfahren

- ist ein aktiver Beitrag zum Um-weltschutz ■

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Gerade nach einem arbeitsreichenoder anstrengenden Tag kann derWunsch nach Entspannung undStressabbau sehr groß sein. Dazueignet sich hervorragend der Gangin eine Sauna oder Infrarotkabine.Immer mehr Personen holen sichdieses Erlebnis in die eigenen vierWände. Als Standort für eineWellnessoase ist besonders der

Dachboden oder ein Kellerraumgeeignet. Aber auch ein freiste-hendes Blockhaus im Garten isteine ausgezeichnete Alternative.Planen Sie beim Neubau IhresWohnhauses eventuell schon denoptimalen Platz für Ihre Saunaoder Infrarotkabine ein. Damit SieIhre Entspannungszone optimalgenießen können, sind folgendebauliche Voraussetzung zu schaf-fen: - eine elektrische Zuleitungzum Anschluss der technischenElemente, - ein pflegeleichterFußboden (Fließen, Natursteine,etc.), - sowie ein Wasserzulauf fürdie Dusche. Gerade bei Saunenstehen zahlreiche verschiedeneVarianten zur Auswahl. Informie-ren Sie sich auf jeden Fall beieinem Fachberater, der gemein-sam mit Ihnen die optimaleLösung findet und auf die jeweili-gen Wünsche gezielt eingeht. ■

Wellnessoasen im eigenen Haus

Erholsames Erlebnis im Eigenheim

Fortsetzung auf Seite 16


Der Austausch eines Wärmeer-zeugers oder die Umstellung aufeinen anderen Brennstoff ziehtoftmals eine Kaminsanierung

bzw. Kaminmodernisierung nachsich. Einer der häufigstenGründe warum eine Sanierungdurchgeführt werden muss, ist

die „Wasserdurchlässigkeit“ derSchornsteine, die meisten älterenSchornsteine sind nicht Feuchteunempfindlich. Wer seine Heiz-

ungsanlage austauscht, sollte aufjeden Fall nicht den Kamin ver-gessen, denn eine neue Heizan-lage mit einem alten Schornsteinkann oftmals eine Menge Ärgerund Schaden verursachen.Zeigen sich nach dem Einbaueiner neuen Heizungsanlageplötzlich Feuchteflecken amKamin, ist die neue Anlage nichtauf den Kamin abgestimmt wor-den. Der Kamin beginnt zu ver-sotten. Um eine Zerstörung derBausubstanz zu vermeiden isteine Kaminsanierung unumgäng-lich. In der Regel lässt sich solcheine Sanierung ohne Problemedurchführen. Grundsätzlich gilt:Wenn Sie eine neue Heizung pla-nen, sollten Sie stets auch IhreKaminanlage überprüfen lassen.Kaminsanierungsprofi Ing. Hel-mut Gattermann aus Waizenkir-chen (Tel: 0664/3138772) hatauch für Ihre Sanierung den pas-senden Kamin. ■

Versottung des Schornsteins - was ist zu tun?

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Bereits bei der Planung des Haus-baus ist die Entscheidung für odergegen einen Kellerbau ausschlag-gebend. Dabei ist es erst einmalunerheblich, ob es sich dabei umeinen Fertigkeller handeln solloder ob der Keller massiv gebautwird. An erster Stelle bei denÜberlegungen einen Keller in denHausbau einzubeziehen, ist diegeplante Nutzung. Erst inZusammenhang mit der Nutzungdes Kellers ist dann die Ausfüh-rung bezüglich Belüftung, Belich-tung, Wärmeschutz, Feuchtschutzund der damit verbundenen Kel-lerabdichtung von besondererRelevanz. Soll der Keller auch zuWohnzwecken genutzt werden,

hat er einigen gesetzlichen Vor-schriften zu entsprechen. So mussdie Raumhöhe mindestens 2,30 mbetragen. Dies ist bei der Planungund bei den Kosten für den Haus-bau einzubeziehen.

Steigerung des Wohnwertes

Der Wohnwert eines Eigenheimessteigert sich durch einen Keller,da ein Keller zusätzliche Freiräu-me bietet. Großzügige Kellerfen-ster, Böschungen oder Hochkellerlassen eine bessere Belichtung fürdie Kellerräume entstehen. Wär-megedämmt und fachgerechtabgedichtet, sind und bleiben Kel-

lerräume trocken und wohnlich.Die Möglichkeiten der Kellernut-zung sind vielfältig. Ein eigenerBüroraum im Keller erlaubt unge-

störtes Arbeiten. Ein großer hellerRaum im Keller mit Spielgerätenbietet Kindern Bewegungsmög-lichkeiten an kalten Tagen. Hier

Kellerplanung ist wichtige Entscheidung Zusätzliche Schaffung von Räumen


Die Urlaubszei t geht vorbei ,und wir genießen die letztenTage im Garten. Damit es auchim nächsten Jahr wieder kräftigb lüht , gre i f t man am Besten

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können sie mit ihren Freundenlaut toben, ohne Eltern und Nach-barn zu stören. Für sportlicheAktivitäten ist ein Keller mit richti-ger Deckenhöhe ebenfalls ideal,gleichgültig ob es sich um eineTischtennisplatte oder Fitness-Einrichtungen handelt. Auch derHobbybereich ist im Keller bestensaufgehoben. Wo sonst kann maneine Modelleisenbahn vernünftigaufbauen, als im Keller. Auch derSauna- und Wellnessbereich las-sen sich im Keller ideal unterbrin-gen.

FertigkellerZeit ist Geld - das gilt besondersbeim Hausbau, wo jede Verzöge-rung rasch zu mehr Ausgaben füh-ren kann. Für das Untergeschosssind deshalb Fertigkeller eine guteLösung. Sie stellen das neue Fami-liendomizil rasch auf ein sicheresFundament. Fertigkeller sind dankindustrieller Vorfertigung in weni-gen Tagen errichtet. Andere Kel-lerkonstruktionen brauchenwesentlich länger bis sie fertig unduneingeschränkt nutzbar sind.Keller in Fertigbauweise werdenwie Fertighäuser witterungsunab-

hängig und mit gleich bleibenderQualität im Werk hergestellt. Diegroßformatigen Bauteile mit vorin-stallierten Fenster- und Türöff-nungen, Installationsschlitzen undEntsorgungsleitungen werdennach ihrer Produktion auf Trans-porter verladen und direkt auf dieBaustelle transportiert. Bei denKellerwänden kann grundsätzlichzwischen zwei unterschiedlichenSystemen entschieden werden:Beim Vollwandsystem kommen diefertigen Wandplatten trocken zurBaustelle. Diese werden an Ortund Stelle versetzt und mit denaufgesetzten Deckenelementen ineinem Zug vergossen. Beim Doppelwandsystem beste-hen die Kellerwände aus vorgefer-tigten Doppelwand-Elementen,wobei nur mehr der Hohlraummit Beton ausgegossen werdenmuss.Bei den Deckenelementen ist diestatisch wirksame Bewehrunginkludiert, es braucht nur mehreine obere Bewehrung, meist inForm von Matten, die auf der Bau-stelle dazugelegt werden. Deckeund Wand können in einemArbeitsgang betoniert werden. ■


Die Errichtung eines Wintergar-tens erfreut sich steigenderBeliebtheit. Jedoch bevor manbeim Hausbau einen Wintergarteneinplant, muss man sich die kon-struktiven Voraussetzungen klarmachen und überlegen, welcheArt von Wintergarten benötigt

oder gewünscht wird. Der Winter-garten wird direkt beim Hausangebaut und besteht meist ausviel Glas, der ganzjährig wie einnormaler Wohnraum genutzt wer-den kann. Zur Konstruktion ver-wendet man heute hauptsächlichHolz-, Aluminium- und Kunst-stoffbauteile. Ein Holz-Wintergar-ten, der häufig aus mehrlagigemBrettschichtholz hergestellt wird,vermittelt eine behagliche Aus-strahlung bei optimaler Wärme-dämmung und einen hohenSchallschutz. Der Aluminium-Wintergarten hat beim Hausbau

den Vorteil, dass große Spannwei-ten möglich sind, und durch denWerkstoff Aluminium eine hoheBelastbarkeit und Flexibilitätgegeben ist. Ein Wintergarten auseiner Aluminium-Holz-Kombina-tion verbindet die Vorteile vonHolz und Aluminium, indem er

die Dauerhaftigkeitund leichte Pflegbar-keit des Aluminiuman der Außenseite desWintergartens mit derBehaglichkeit desHolzes auf der Innen-seite des Wintergar-tens zusammenführt.Mit einem Kunststoff-Wintergarten kannman einen besonderswitterungsbeständi-gen Anbau für denHausbau schaffen.Die bekannten Vor-

teile der Kunststofffenster sindauch beim Kunststoffwintergar-ten gegeben. Die Belüftung und Beschattungdes Wintergartens muss so gestal-tet sein, dass er zum ständigenAufenthalt von Personen geeignetist. Die Heizung im Wohnwintergar-ten muss fachgerecht berechnetund im Rahmen der Heizungsan-lage für den gesamten Hausbauausgeführt sein. Ein so ausgeführter Wintergartenbringt ein zusätzliches Stück anLebens- und Wohnqualität. ■

Ein Wintergartensteigert die

Wohnqualität Optimale Planung erforderlich


Regelmäßige Heizungswartung Ein wichtiger Schritt zum Energiesparen

Um eine gute Energiebilanz derHeizungsanlage erreichen zukönnen, ist die jährliche Heiz-ungs-Wartung das Um und Auf.Unabhängig davon, ob es sich umeine moderne oder bereits in die

Jahre gekommene Gas-, Öl- oderPelletsheizung oder Wärmepum-pe handelt. Nur durch eine regelmäßige War-tung der Anlage durch einenFachmann ist die Garantie gege-

ben, dass der Wärmeerzeugerjederzeit für ein wohltemperier-tes Haus sorgt. Entscheiden Sie sich dabei fürsachkundige Fachleute Ihres Ver-trauens. ■

Folgende Punkte sollte eine Heiz-ungswartung umfassen:- Kessel-, Brenner- und Heizkörper-

Reinigung- Einstellen der Vorlauf- und Kessel-

temperatur- Überprüfung der zentralen Sicher-

ungs- und regelungstechnischen Einrichtungen

- Abgasmessung- Erneuerung der Verschleißteile- Eventuell die Entlüftung der Heizkör-

per und das Auffüllen mit Wasser


Multilaterale Jugendbe-gegnung in Kallham Im Rahmen des Programms „Jugend in Aktion“

Ein von der EU gefördertes Projektermöglichte es 20 Mädchen imAlter von 13 - 17 Jahren mit vierBegleitpersonen eine Woche inKallham zu verbringen. Hinter derIdee dieses Projektes, im Rahmendes Programms „Jugend inAktion“, stand die Aufklä-rung der Jugendlichen ausRumänien, Bulgarien undItalien in Sachen Gleich-berechtigung aus benach-teiligten europäischenRegionen. Die Leiterindieses Projektes, RosmarieMayrhuber, besuchte mitden Mädchen unter ande-rem die Betriebe Kreiselm-anufaktur Mader in Parz-

leithen, den Freilaufstall der Fam.Trinkfaß in Taufkirchen, das Land-haus in Linz, die Voest-Alpine Stahlin Linz, die Tischlerei Illecker inPötting sowie das Gemeindeamt inKallham. ■

Eine besondere Jugendbegegnung fand kürz-lich in Kallham statt.

Zu Schulbeginn ist es Zeit, Vor-sätze für einen gelungenen Startins nächste Schuljahr zu fassen.Dabei gilt – besonders für dieschon etwas älteren SchülerIn-nen der Hak/Has Eferding: guterholt lernt es sich um vieles ein-facher! Wer jetzt aber glaubt, alsSchülerIn neun Wochen schul-frei zu haben sei immer entspan-nend, der irrt! Viele haben sichvon den stressigen letztenWochen im Juni noch gar nichtrichtig erholt, da sollen sie schonwieder ihrer Arbeit im Ferienjobnachgehen, für den L17-Führer-scheinkurs lernen oder sich aufdie Wiederholungsprüfungen imHerbst vorbereiten. ExzessivesFortgehen oder tage- und nächte-langes Computerspielen tragenzur Entspannung auch nicht

besonders bei. Da kann die not-wendige Erholung schon mal zukurz kommen! Alle, die jetztnicht ganz so entspannt undetwas energielos ins beginnendeSchuljahr blicken, müssen sichwohl überlegen, welchen Teilihrer Freizeit sie ruhiger underholsamer gestalten können.Dazu ein Tipp fürs nächsteSchuljahr: Macht Sport!Sport renkt den Sofasurfern dasGestell wieder ein, Sport baut beiden Computerspielern aufge-staute Aggressionen ab, Sport rei-nigt bei den Partytigern Leberund Lunge, Sport pumpt denWiederholungsprüflingen wiederSauerstoff ins Hirn, regelmäßigerSport gleicht aus und macht fitim ganzen Schuljahr! ■

…vom Schulanfang geplaudert

4070 Eferding, Bräuhausstraße 3Telefon: +43 7272 5570Web: www.hakeferding.atMail to: [email protected]

Region Eferding als „Geburtshelfer“

Beistand für rumänische Regionalentwicklung

Rumänien steht in den Startlö-chern zur Bewerbung für das Lea-der-Förderprogramm. Der nördli-che Teil der Region Prahova, ca.100 km von Bukarest entfernt, istlandschaftlich der Region Eferdingähnlich. Gemüse und Obst, sanfterTourismus und das Thema Energiesollen in derEntwicklungs-strategie nieder-g e s c h r i e b e nwerden. Sicheine ausländi-sche Leader-Aktionsgruppezum Erfah-rungsaustauschzu suchen undBesuch undGegenbesuch zuabsolvieren – solautete der Auf-trag an die lokalen Akteure inRumänien. Und das alles am bestensofort. So besuchte eine 7-köpfigeDelegation am 2. und 3. August dieRegion Eferding. „Wichtig war“, soSusanne Kreinecker, Geschäftsfüh-rerin vom Regionalentwicklungsver-band Eferding, „den BesucherIn-nen unsere Organisationsstrukturund die Strategie näher zu bringenund vor allem der Besuch erfolg-

reich umgesetzter Projekte.“Besucht wurde der Direktvermark-tungsbetrieb Haiss in Karling, Bio-gemüse Pflügelmeier bis hin zumReiterhof Angermeier. Ein Schwer-punkt der Besichtigung war derNaturpark Obst-Hügel-Land. Jür-gen Höckner, Obmann des Regio-

nalentwicklungsverbandes Efer-dung, einige Funktionäre und dieProjektträger standen der rumäni-schen Gruppe für viele Detailfragengerne zur Verfügung. Beim Gegen-besuch in Rumänien von 17. bis 19.August konnten Susanne Kreineck-er, Bgm. a. D. Hans Götzenbergerund Rainer Silber die zukünftigeLAG (lokale Aktionsgruppe) kennenlernen. ■

Mitglieder des Regionalentwicklungsverbandes Efer-ding beim Besuch in Rumänien.

Begleitprojekt „Gries-kirchen.persönlich“

10.000ster Besucher im Zentrum 2010 geehrt

Im architektonisch beeindruck-enden und über der Trattnachschwebenden Gebäude „Zentrum2010“ ist das Begleitprojekt derOö. Landesausstellung „Grieskir-chen.persönlich“ installiert. EineAusstellung, bei der anhand vonBiographien Grieskirchner Per-sönlichkeiten das Entstehen unddie Bedeutung der Stadt skizziertwird. Kürzlich konnten Landes-hauptmann Dr. Josef Pühringerund Bürgermeisterin Maria Pach-ner den 10.000sten Besucher imZentrum 2010 begrüßen. Eine

17-köpfige Reisegruppe aus Süd-tirol wurde mit kleinen Präsentengeehrt. Bei den Jubiläumsgästenhandelt es sich um eine Abord-nung des Kulturvereines St. Pro-kulus. Im Gespräch mit Landes-hauptmann Dr. Josef Pühringerstellte sich heraus, dass die Kul-turinteressierten aus Südtirolbegeisterte und treue Besucherder Oö. Landesausstellungensind. Jahr für Jahr pilgern sienach Oberösterreich, um dieGeschichte und Kultur näherkennen zu lernen. ■


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Nassbewerb bei der FF Tolleterau

Kampf um die Trattnachtaltrophäe

Der Kampf um die traditionelle„Trattnachtaltrophäe“ wurde beider Feuerwehr Tolleterau ausge-tragen. 63 Bewerbsgruppen tratenan den Start, die Sieger erhieltentolle Auszeichnungen. Beim Nass-bewerb steht Spaß und sauberesArbeiten im Mittelpunkt. Die Zei-ten unterscheiden sich wesentlichvon einem „trockenen“ Bewerb.Denn jeder Handgriff mussbesonders saubergemacht werden. Manwartet gespannt aufdas Wasser, das sichdurch die Schläuchezwängt um dann mitvoller Wucht die Ziel-scheibe zu treffen. Dieselbstentwickelte Zeit-nehmung der FF Tol-leterau unterstütztedas Bewerterteam desBezirkes. In der Ge-

samtwertung (Bronze und Silberzusammengezählt) blieb der Siegim Trattnachtal, die FF Obertratt-nach gewann diese inoffizielleWertung. Die Siegerehrung fandim Rahmen des 42. Tolleter Som-merfestes statt und wurde vomMusikverein St. Georgen musika-lisch umrahmt. Insgesamt wurdenan diesem Tag 21.000 Liter Wasserverspritzt. ■

Kommandant Hans-Peter Krempl, LA MaxHiegelsberger, Abschnitts-Kommandant KarlWagner und Bgm. Karl Furthmair mit denGruppenkommandanten aus St. Willibald,Reit und Oed.

Sommernachtstraumder JW Grieskirchen

Zahlreiche Gäste kamen nach Tegernbach

Am 30. Juli 2010 luden die langjäh-rige Bezirksvorsitzende Ulli Stein-massl, der neugewählte Bezirksvor-sitzende Wolfgang Prechtl und dasTeam der Jungen Wirtschaft Gries-kirchen zum bereits zehnten Malzum Jahresevent ein. ZahlreicheGäste aus Politik und Wirtschaftfolgten der Einladung zum „Som-mernachtstraum in Tegernbach“.Unter den vielen Besuchern befan-den sich auch LandesrätinMag. Doris Hummer, National-rat Franz Kirchgatterer, LAbg.Bgm. Ing. Wolfgang Klinger,LAbg. Bgm. Max Hiegelsberger,die Vize-Präsidentin derWKOÖ Mag. Ulli Rabmer-Kol-ler und Direktor-Stv. Dr. WalterBremberger, JW-Landesvorsit-zender Mag. Markus Raml,WKO-BezirksstellenobmannLaurenz Pöttinger und der Lei-ter Hans Moser sowie zahlrei-

che Bürgermeister des Bezirkes.Bis in die frühen Morgenstundenwurden im einzigartigen Ambienteder Hofbühne Tegernbach neueGeschäftskontakte geknüpft. DI (FH) Karl Pühretmair (GF derGföllner Fahrzeugbau und Contain-ertechnik GmbH) moderierte dieÜbergabe des Bezirksvorsitzes vonUlli Steinmassl an WolfgangPrechtl. ■

(v.l.) JW-Bezirksvorsitzender WolfgangPrechtl, Vize-Präsidentin WKOÖ Mag.Ulli Rabmer-Koller, ehem. Bezirksvor-sitzende Ulli Steinmassl, JW-Landes-vorsitzender Mag. Markus Raml.

„Gesund und Fit“ in Peuerbach

Gesundheitstag am 18. September 2010

Am Samstag, 18. September 2010findet im Kulturzentrum Melodiumin Peuerbach ein Gesundheitstagmit dem Titel „Gesund & Fit“ statt.Von 9-19 Uhr geben rund 40 Infor-mations- und Verkaufsstände dasregionale Gesundheitsangebot wie-der. Es stehen die Themen Ernäh-rung, Sport/Fitness, Gesundheit,Wohlfühlen und Umwelt im Mittel-punkt. Neben den Referenten Mag. ToniKlein (Fitnessexperte – TV „Öster-reich isst besser“), Peter Pohn (Oö.Zivilschutzverband) und Mag.Michaela Rieger (Ernährung)spricht Erfolgstherapeut MartinWeber um 19.30 Uhr über „DerMensch im Gleichgewicht“. Vorfüh-rungen der Sporthauptschule Peu-erbach sowie von der GruppeCapoeira (brasilianische Kampf-kunst vermischt mit Tanz, Musikund Akrobatik) werden die Besu-

cher begeistern. Eine Klangschalen-meditation mit Petra Watzenböcksorgt für Entspannung. Bei Kletter-wand, Barfußweg, Fitnessparcourund Yoga Schnupperstunde (15-16Uhr) können die Gäste selber aktivwerden. Eintritt frei für die Ausstel-lung und Vorträge außer MartinWeber.

Eintritt zum Vortrag Weber: 12,-Euro, Kartenvorverkauf: Stadtge-meinde Peuerbach. Organisiert wird diese Veranstal-tung von der Marketing-Gruppe derHAK Eferding in Zusammenarbeitmit den Gesunden Gemeinden Peu-erbach/Bruck-Waasen/Steegen. ■

22 NEWS 09/2010FOTO-GEBRAUCHTWAGENMARKT

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23NEWS 09/2010 FOTO-GEBRAUCHTWAGENMARKT

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Die regionale Monatszeitung


Die Ausflugsregion Oö. Landes-ausstellung " Renaissance undReformation" im Schloss Parz beiGrieskirchen ist ein ideales Zielfür einen vergnüglichen Famili-enausflug.Für Kinder und Jugendliche zumBeispiel gibt es einen thematischabgestimmten Erlebnisspielplatzund wer nach dem Ausstellungs-besuch etwas Ruhe und Entspan-nung sucht, kann vom völlig neugestalteten Renaissancegartenaus, den international bedeuten-

den protestantischen Freskenzy-klus des Schlosses besichtigen. In der Stadt und im Bezirk Gries-kirchen gibt es während der ges-amten Dauer der Landesausstel-lung ein umfassendes Kultur-und Veranstaltungsprogramm,das von musikalischen Darbie-tungen über Vernissagen undTheater bis hin zu verschiedenenFesten reicht. Mit dem Zentrum 2010 in Gries-kirchen, dem Kometor in Peuer-bach, einer Sonderausstellung im

Evangelischen Museum Oberöster-reich in Rutzenmoos, einer weite-ren Sonderausstellung im SchlossTollet und einem Themenweg inWallern gibt es in unmittelbarerNähe der Landesschau noch wei-tere Ausstellungen, deren Besuchwirklich lohnenswert ist!Genießen Sie die OÖ Landesaus-tellung bereits bei der Anreise.

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25TECH-NEWS

Edle Optik dank Monolith Design,Online-Filme via BRAVIA Inter-net Video und ein aussergewöhn-liches Heimkino-Erlebnis mit 3D.Im Oktober 2010 erweitert Sonymit den NX715- und NX815-Serien sein bestehendes Line-upan 3D fähigen TV-Geräten. 3D Kino war gestern. Heute gibtes das 3D Erlebnis auch imWohnzimmer. Zusätzlich zu denbestehenden sieben 3D TV-Modellen kündigt Sony jetzt dreineue 3D BRAVIA LCD-Fernseheran, die auch beim Anschauen desnormalen Fernsehprogrammsüberzeugen. Schließlich verbirgtsich hinter der edlen Front diemodernste Technik, die Sony zubieten hat. Die Leuchtdioden imRahmen der schlanken Fernsehersind zu Gruppen zusammenge-fasst und lassen sich individuellan- und abschalten. Der Vorteildes Dynamic Edge LED mitZonendimming: Einzelne Berei-che des Bildschirms könnengezielt hell und dunkel geschaltetwerden. Deshalb überzeugen dieGeräte besonders beim ThemaBildkontrast. Auch in SachenBewegungsschärfe sind die neuen3D Modelle auf der Höhe derZeit. Um schnelle Action gesto-

chen scharf und klar wiederge-ben zu können, verlassen sich

techNEWS

Apple hat im Februar dieses Jahreseinen Patentantrag eingereicht, derjetzt veröffentlicht wurde. Er trägtden Titel "Systeme und Methodenzur Identifizierung unautorisierterNutzer eines elektronischen Gerä-tes". Das Dokument beschreibtzunächst verschiedene Wege zurautomatischen Erkennung einesunautorisierten Zugriffs: anhand vonStimmerkennung, bei Manipulatio-nen der SIM-Karte, durch Bestim-mung der geografischen Entfernungzum verknüpften PC oder gar überdie Analyse der Herzfrequenz desNutzers. Ein entsprechendes Patentfür einen integrierten Herzschlag-Sensor wurde im Mai veröffentlicht.Im Falle eines unautorisiertenZugriffs soll das betroffene Gerät perGPS gesammelte Informationen überden Aufenthaltsort inklusive Fotosaus der näheren Umgebung übermit-teln und gleichzeitig sensible persön-liche Daten wie Kreditkarteninfor-mationen löschen. Parallel ließe sichder legitime Nutzer per Mail oderbeliebigen anderem Web-Dienstbenachrichtigen. Persönliche Datenwürde das System vor dem Löschendes Gerätes auf einem Serversichern.Neben dem Schutz persönlicherDaten nach einem Diebstahlkönnte die Notabschaltung jedochauch im Falle des Jailbreaks einesiOS-Gerätes greifen: "Zum Beispielkann schon ein plötzlicher Anstiegin der Speichernutzung ein Indizfür den Einsatz eines Hacker-Pro-gramms sein", so die Patentschrift.Somit wären auch legitime Besitzereines iPhone oder iPad von derautomatischen Sperre betroffen,wenn sie über den Umweg einesJailbreaks erweiterte Gerätefunktio-nen nutzen möchten, etwa umFlash-Inhalte zu betrachten odereventuell vorhandene SIM-Sperrenzu überwinden. ■

Patent für Notabschaltungvon iPhone & Co

KURZ NOTIERT Sony zeigt neue LCD-Fernseher für´s

Heimkino

Interessantes zum ThemaTechnik und Internet.Von Herbert Glaubacker

KURZ NOTIERTWindows XP mit Gratis-

Tools aufpeppen

Am 10. November 1983 schriebFred Cohen ein Programm mitder Aufgabe ein anderes zu infi-zieren. Was als Forschungsprojektbegann endete mit zigtausendenComputerviren. Doch in letzterZeit ist es ruhiger geworden. Manliest in Zeitungen und Magazinenkaum mehr etwas über Viren undCo. Doch die Ruhe ist trügerisch.Viele Benutzer vernachlässigenihren Virenschutz. Und ganzplötzlich gibt es wieder vermehrtInfizierungen mit Viren oder Mal-ware. Heute ist es nicht mehr dieDiskette sondern es sind USB-Sticks und Kamera-Speicherkar-ten die Viren physisch übertragen.

Aber auch die virtuelle Übertra-gung über das Internet ist aktuel-ler denn je. Mit den ständigenBreitbandverbindungen ist einBefall sehr leicht möglich. Alsorasch zum PC und nachsehen obder Schutz noch aktuell ist. Fallsnicht: Wir bieten gerne den pas-senden Schutz an. ■

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informiertVon Ing. Rudolf LindingerInhaber neoforma Hard- und Software

Viren? Bei mirdoch nicht…

die Geräte der NX715-Serie aufdie Motionflow 100Hz PROTechnologie. Die Modelle derNX815-Serie zeigen dankMotionflow 200Hz PRO sogar200 Bilder in der Sekunde. Miteingebauter 3D Technologie sinddie Modelle beider Geräteserienin der Lage, Filme dreidimensio-nal ins Wohnzimmer zu bringen.Eine aktive Shutter-Brille undder externe Infrarot-Transmittersind Bestandteil des Lieferum-fangs. Die Preise l iegen zwischen1.899,- (Modell KDL-40NX710(40 Zoll) und 2.499,- (KDL-46NX715 (46 Zoll). ■

Kukuruzfest der Feuerwehr Ritzing 3-Tage Event im Maisfeld bei Waizenkirchen

Sunflower Festival am Kolmgut-Areal in Prambachkirchen

Heiße Beats on 5 Floors heizten Stimmung an

26 NEWS 09/2010KLATSCH & TRATSCHAlle Fotos auf www.news-online.at

27NEWS 09/2010 VERANSTALTUNGEN

Veranstaltungen SeptemberBei uns ist immer etwas los!

Alkoven11. u. 12.9., Pfarrzentrum: Großer Bücherfloh-markt

Bad Schallerbach2.9., 19.30 Uhr, Atrium: Konzert Mudestra "Serenata aNapoli"

4.9., 15.30 Uhr, Atrium: Volkstanzgruppe Grieskirchenund Spatzenmusi

5.9., 15.30 Uhr, Atrium: Konzert des Kurorchesters

6.9., 19.15 Uhr, Atrium: Diavision "Mit dem VW-Busdurch den Orient nach Indien" von R. Gossenreiter

8.9., 19 Uhr, Atrium: Blasmusikkonzert mit der Berg-knappenkapelle Holzleithen-Hausruckedt

9.9., 18.30-20.30 Uhr, Treffpunkt Atrium: Naturfüh-rung "Die Schätze der Natur im Herbst", Anm. 07249/42071

9.9., 19.30 Uhr, Atrium: Benefizkonzert des RotaryClubs Wels

11.9., 15.30 Uhr, Atrium: Konzert des Kurorchesters

12.9., 15.30 Uhr, Atrium: Schlusskonzert des Kuror-chesters

17.9., 19.30 Uhr, Atrium: Konzert "Gitarre Solorecital"

17.9., 19.30 Uhr, GH Grünes Türl: Vortrag "Erdstrah-lenvermessung, Wohnraumharmonisierung, AloeVera"

19.9., 11 Uhr, Rathausplatz + Eurothermen Resort:Eurothermen Radtag

20.9., 19.15 Uhr, Atrium: Diavision "Auf zu neuenUfern ... Irland, Schottland und Indien" von ChristinaNiedergrottenthaler

21. bis 23.9., 8-18 Uhr, Heilborn Apotheke: Intensiv-Beratungstage Herbst/Winter-Kosmetik mit Hauttest

22.9., 19 Uhr, Atrium: Blasmusikkonzert mit derMusikkapelle Jung St. Marien

22.9., 19.30 Uhr, Atrium: Vortrag "Der Mensch imMittelpunkt - die ganzheitliche Medizin des indischenAyurveda"

23.9., 19.30 Uhr, Atrium: Ein Fest für Chopin zum 200.Geburtsjahr

24.9., 9-17 Uhr, Heilborn Apotheke: Diabetes-Service-tag

26.9., 9.30-17 Uhr, Atrium: Seminar "Geistige und emo-tionale Entfaltung und Selbstheilung" Anm. 07733/6214

27.9., 19.15 Uhr, Atrium: Diavision "Japan" von HorstEibl

28. bis 30.9., 8-18 Uhr, Heilborn Apotheke: Venen-Check

29.9., 19 Uhr, Atrium: Blasmusikkonzert mit der Trach-tenmusikkapelle Neukirchen

Eferding2. bis 12.9.: Eferdinger Woche

2. bis 12.9., Oberbank: Ausstellung der MalgruppeEferding (zu den Geschäftszeiten)

3. u. 4.9., 8-18 Uhr, Sporthalle: Int. Stadlbauer / Stein-inger Gedenkturnier, VA: Handballclub

4.9., 16 Uhr, Schmiedstraße: Herbst-Winter-Trends2010 mit Mega-Modenschau

4. bis 6.9., Stadtplatz: Kunsthandwerks- und Töpfer-markt

5.9., 8-16 Uhr, Schiferplatz: Flohmarkt

6.9., 10 Uhr, Familienbundzentrum: Bücherlesungmit Buchvorstellung, Anm. 07272/ 5703

6.9., 19 Uhr, Treffpunkt Stadtplatz Pestsäule: Füh-rung auf den Spuren des Eferdinger Stadtwappens

7.9., 19 Uhr, kl. Stadtsaal: Vortrag von Michaela Franküber Lybien

8.9., 19 Uhr, Cafe Vogl: Vortrag "Das Spital zu Eferding"von Kons. Erwin Mattle

9.9., 19 Uhr, Treffpunkt Schiferplatz: Literarisch-musikalischer Spaziergang zu den Sehenswürdigkeiten

10.9., 18.30-20 Uhr, Stadtbücherei: Lange Lesenacht"Vom wilden Mann", Eintritt frei

10.9., 19.30 Uhr, Stadtsaal: Innviertler Abend "Gstanzl &Tanzl"

11.9., 8-9.30 Uhr, Stadtplatz: Oldtimer-Ausfahrt mitdem OÖ Motorveteranenclub, Infos unter Tel. 07272/4224

12.9., 10-17 Uhr, Modelleisenbahnclub: Tag der offe-nen Tür

12.9., Rotes Kreuz: Frühschoppen

17.9., 13.30-19 Uhr, Veranstaltungsplatz: EferdingerWochenmarktfest mit musikalischer Unterhaltung vonMartin Jungmaier und Kindermalwettbewerb

21.9., 10 Uhr, Bezirkshauptmannschaft: Sprechtagevon Volksanwältin Stoisits

Feldkirchen/D.5.9., 9.30 Uhr, Marktplatz: Marktplatzeröffnung

10.9., 15 Uhr, Wirt in Pesenbach: Schulanfängerparty

18.9., 18 Uhr, Wirt in Pesenbach: Musik-Weinfest

Gallspach3. bis 5.9., FF-Depot Enzendorf: Weinfest

5.9., 19 Uhr, Pfarrkirche: Benefizkonzert

8.9., 20 Uhr, Kursaal: Konzert mit der MusikkapelleJung St. Marien

15.9., 17 Uhr, Treffpunkt Hauptplatz: Geführte Wan-derung

15.9., 19.30 Uhr, GH Grüne Wiese: Vortrag "Erdstrahl-envermessung, Wohnraum-Arbeitsplatz, Harmonisie-rung, Figu Aktive"

22.9., 20 Uhr, Kursaal: Vortragsabend über dieGeschichte Gallspachs

25.9., 19.30 Uhr, Pfarrsaal: Erntetanz der Volkstanz-gruppe

29.9., 16 Uhr, Treffpunkt: Hauptplatz: Geführte Wan-derung

Grieskirchen3.9., 18 Uhr, Kirchenplatz: FF-Fahrzeug- und Geräte-segnung

9.9., 19.30 Uhr, GH Schatzl: Vortrag "Erdstrahlenver-messung - Aloe Vera"

17. u. 18.9., 20 Uhr, Schloss Tollet: Die Tolletsaga "DieSage vom Silberlöffel"

17. u. 18.9., Bücherei: Schreibwerkstatt

18.9., 20 Uhr, Stadtpfarrkirche: Konzert Chorverband

19.9., ab 10 Uhr, Schloss Parz: Tag des FrankenburgerWürfelspiels, Vorstellungen um 10, 14 und 16 Uhr(Ersatztermin: 26. September)

25.9., 10-18 Uhr, Kirchenplatz: Tag der Vereine

Hartkirchen19.9., ab 11 Uhr, Landesmusikschule: Volkstanzwer-tung „Tanz ma 2010“

Neukirchen a.W.5.9., 14 Uhr, Wirt Ratzling: Musikantenstammtisch

9.9., 16-17 Uhr, Gemeindeamt: Notarsprechstunde

10.9., 20 Uhr, Mehrzweckhalle: Musical "AIDA - vonSir Elton John und Tim Rice", weitere Termine: 11.,16. + 17. September um 20 Uhr und 12. + 18. Sep-tember um 16 Uhr

Peuerbach3. bis 5.9.: 140 Jahre Musikverein Peuerbach mit gro-ßem Rahmenprogramm

10.9., 19.30 Uhr, Melodium: Sternstunden mit GerdaRogers

12.9., 9-14 Uhr, Wirt in Asing: 36. Radfahrtag derJVP/ÖAAB

13.9., 19.30 Uhr, Melodium: Vortrag „LHC – Die größ-te Maschine der Welt“

18.9., ab 9 Uhr, Melodium/Schlosshof: „Gesund undfit“ mit verschiedenen Infoständen und Vorträgen, Ein-tritt frei

18.9., 19.30 Uhr, Melodium: Vortrag „Der Mensch imGleichgewicht – Gesundheit neu gedacht mit Herz,Logik und Intuition“

25.9., 19 Uhr, Stocksporthalle: Union Oktoberfest

26.9., Schlossmuseum: Tag des Denkmals mit Füh-rungen um 11 und 15 Uhr, Eintritt frei!

Pupping15.9., 15.30-20.30 Uhr, Gemeindeamt: Blutspendeaktion

Scharten25.9., 14-17 Uhr, Kirschblütenhalle: Basteln mitNaturmaterialien für Kinder von 4-8 Jahren, Anm.07249/ 47112-25

Schlüßlberg18.9., 9 Uhr, Hauptstraße: Herbstfest der "Arche Tratt-nachtal"

St. Marienkirchen/P.4.9., 14 Uhr, Fun Court: Grand Prix for Kids

5.9., 10 Uhr, Bücherei: Vorlesezeit für Kinder

12.9., 10 Uhr, Wieshof: Tag der offenen Tür der Sama-reiner Press- und Saftgemeinschaft

12.9., 13 Uhr, Bücherei: Familienrallye

18.9., 14-17 Uhr, Obstlehrgarten: Natur und Kreati-vität für Kinder ab 9 Jahren, Anm. 07249/ 47112-25

26.9., 10 Uhr, Gemeindezentrum: ÖVP-Bierkost

Stroheim12.9., 8-12 Uhr, VS-Turnsaal: Umtauschbasar fürBaby- und Kinderartikel

Tegernbach7.9., 20 Uhr, Hofbühne: Summerspecial Konzert"Mungo Jerry"

23.9., 20 Uhr, Hofbühne: Großer Volksmusikabend

26.9., 16 Uhr, Hofbühne: Kindertheater "Mai Cocopelli- die Piraten sind los"

29.9., 20 Uhr, Hofbühne: Groove & Boogie Night 2010

Waizenkirchen2.9., 20 Uhr, Pfarrkirche: Konzert der Don Kosaken

10. bis 12.9.: 4730er Zeltrummel

Wallern5.9., 14 Uhr, Marktplatz: Gemeindefest

10. bis 12.9., Evang. und Kath. Kirche: ÖkumenischesBibelfest

19.9., 19.30 Uhr, Veranstaltungszentrum akZent:Europa singt

23.9., 19 Uhr, GH Schaich: Vortrag "Gartentipps fürHerbst und Winter"

Wilhering12.9., 9.30 Uhr, Pfarrheim: Pfarrcafe-Ausstellung "The-rese Eisenmann, Druckgrafiken"

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Bauen, Wohnen & Renovieren Infos für Ihr Eigenheim 11-19 RM … · 2018-05-28 · Presseinfo: ÖVP...

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