Baugrunderkundung für das Bebauungs- plangebiet ...

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SEB Scharnebecker Erschließungs- Lüneburg, 21.01.19 und Baugesellschaft mbH Marktplatz 1 21379 Scharnebeck Baugrunderkundung für das Bebauungs- plangebiet „Ritzkamper Weg“ in Brietlingen Januar 2019

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SEB Scharnebecker Erschließungs- Lüneburg, 21.01.19 und Baugesellschaft mbH Marktplatz 1 21379 Scharnebeck

Baugrunderkundung für das Bebauungs-

plangebiet „Ritzkamper Weg“ in Brietlingen

Januar 2019

Inhaltsverzeichnis

1. Vorgang

2. Planunterlagen

3. Durchgeführte Untersuchungen

4. Baugrundaufbau

4.1 Geländebeschreibung

4.2 Erkundeter Baugrundaufbau

5. Beurteilung des vorhandenen Baugrundes

5.1 Bebaubarkeit

5.2 Versickerungsfähigkeit der anstehenden Böden

6. LAGA-Zuordnungswert

Anlagen

1. Lageplan

2. Bohrprofile

3. Schichtenverzeichnisse

4. Wasserdurchlässigkeitsbeiwerte

5. BIOLAB Analysenbericht B1900303

6. Probenahmeprotokoll

2

Inhaltsverzeichnis

Durchgeführte Untersuchungen

Geländebeschreibung

Erkundeter Baugrundaufbau

Beurteilung des vorhandenen Baugrundes

Versickerungsfähigkeit der anstehenden Böden

Zuordnungswert

Schichtenverzeichnisse

Wasserdurchlässigkeitsbeiwerte

IOLAB Analysenbericht B1900303

Probenahmeprotokoll

1.Vorgang

Die SEB Scharnebecker Erschließungs

des Bebauungsplangebietes „

Bodenprüfung GmbH

Plangebiet beauftragt. In einer gutachterlichen Stellungnahme sollen die

Ergebnisse hinsichtlich Bebaubarkeit und Versickerungsfähigkeit der

anstehenden Böden beurteilt

Die Ergebnisse werden mit diesem Bericht vorgelegt.

2. Planunterlagen

Für die Durchführung der Untersuchungen hat

Landschaftsplanungsbüro Ute Mehring

der Bohransatzpunkte

Höhenplan mit NHN-

3. Durchführung

Am 07.01.19 haben wir

EN ISO 22475 im Durchmesser von 36

Erkundung des Baugrundes niedergebracht. Die Sondiertiefe betrug 5,0 m.

Das Bohrgut wurde im Gelände durch Feldansprache hinsichtlich Bodenart

und Zustand nach DIN EN ISO

Sondierbohrungen wurden in Form von Schichtenverzeichnissen gemäß DIN

4022 festgehalten (Anlage 3). In Anlage 2 sind die Erkundungsergebnisse als

Bohrprofile gem. DIN 4023 dargestellt.

Darüber hinaus ist a

lässigkeit des anstehenden Boden

Die Ergebnisse liegen in Anlage

Der anstehende fluviatile Sand

die Mischprobe dem

Braunschweig zur Untersuchung auf die Parameter der LAGA

3

SEB Scharnebecker Erschließungs- und Bau GmbH plant die Entwicklung

des Bebauungsplangebietes „Ritzkamper Weg“ in Brietlingen.

Bodenprüfung GmbH wurde von der SEB mit Bodenuntersuchungen im

beauftragt. In einer gutachterlichen Stellungnahme sollen die

Ergebnisse hinsichtlich Bebaubarkeit und Versickerungsfähigkeit der

anstehenden Böden beurteilt werden.

Die Ergebnisse werden mit diesem Bericht vorgelegt.

Planunterlagen

Für die Durchführung der Untersuchungen hat das

Landschaftsplanungsbüro Ute Mehring einen Lageplan mit verzeichneter Lage

Bohransatzpunkte zur Verfügung gestellt. Weiterhin wurde uns ein

-Höhen das B-Plangebietes zur Verfügung gestellt.

n wir 5 Rammkernsondierungen (BS 1 bis BS 5) nach DIN

EN ISO 22475 im Durchmesser von 36-60 mm gemäß DIN 4021 zur

Erkundung des Baugrundes niedergebracht. Die Sondiertiefe betrug 5,0 m.

Das Bohrgut wurde im Gelände durch Feldansprache hinsichtlich Bodenart

und Zustand nach DIN EN ISO 14688 klassifiziert. Die Ergebnisse der

Sondierbohrungen wurden in Form von Schichtenverzeichnissen gemäß DIN

4022 festgehalten (Anlage 3). In Anlage 2 sind die Erkundungsergebnisse als

Bohrprofile gem. DIN 4023 dargestellt.

Darüber hinaus ist an drei Bohrpunkten (BS 1 bis BS 3) die Wasserdurch

lässigkeit des anstehenden Bodens im Bohrlochverfahren bestimmt worden.

Die Ergebnisse liegen in Anlage 4 vor.

fluviatile Sand wurde bis in eine Tiefe von 3 m

dem chemischen Labor BIOLAB Umweltanalysen GmbH in

zur Untersuchung auf die Parameter der LAGA

plant die Entwicklung

Brietlingen. Das Büro für

mit Bodenuntersuchungen im

beauftragt. In einer gutachterlichen Stellungnahme sollen die

Ergebnisse hinsichtlich Bebaubarkeit und Versickerungsfähigkeit der

das Stadt- und

mit verzeichneter Lage

Weiterhin wurde uns ein

Plangebietes zur Verfügung gestellt.

(BS 1 bis BS 5) nach DIN

60 mm gemäß DIN 4021 zur

Erkundung des Baugrundes niedergebracht. Die Sondiertiefe betrug 5,0 m.

Das Bohrgut wurde im Gelände durch Feldansprache hinsichtlich Bodenart

14688 klassifiziert. Die Ergebnisse der

Sondierbohrungen wurden in Form von Schichtenverzeichnissen gemäß DIN

4022 festgehalten (Anlage 3). In Anlage 2 sind die Erkundungsergebnisse als

die Wasserdurch-

bestimmt worden.

bis in eine Tiefe von 3 m beprobt und

chemischen Labor BIOLAB Umweltanalysen GmbH in

zur Untersuchung auf die Parameter der LAGA-Richtlinie TR

Boden zugesandt. Der Analysenbericht B1900303 liegt als Anlage 5, das

Probenahmeprotokoll als Anlage 6 vor.

4. Baugrundaufbau

4.1 Geländebeschreibung

Das Bebauungsplangebiet ist derzeit eine Ackerfläche, die

Gefälle aufweist.

4.2 Erkundeter Baugrundaufbau

An der Geländeoberfläche steht sandiger Mutterboden in einer Schichtdicke

von 0,4 m an.

Der Mutterboden ist von

nicht durchfahren worde

Die Lagerungsdichte der Sande ist über den Bohrfortschritt als mitteldicht

dicht abgeschätzt worden.

Das Grundwasser ist zum Erkundungszeitpunkt in einer Tiefe von 0,

unter der Geländeoberfläche angetroffen.

ein weiterer Grundwasseranstieg zu erwarten.

5. Beurteilung des vorhandenen Baugrundes

5.1 Bebaubarkeit

Die nachfolgenden Aussagen können nur allgemeinen Charakter haben, da

die Bauwerkslasten, die Gründungsarten und

Baugrundaufbau unter den einzelnen Gebäuden nicht bekannt sind.

Überprüfung des Baugrundes für jedes Bauvorhaben wird vorausgesetzt.

Ausgehend von nicht unterkellerten Gebäuden stehen nach den ausgeführten

Erkundungsbohrungen in der untersuchten Fläc

gut tragfähig anzusehen sind.

besondere Maßnahmen sollten möglich sein.

4

Der Analysenbericht B1900303 liegt als Anlage 5, das

Probenahmeprotokoll als Anlage 6 vor.

Baugrundaufbau

4.1 Geländebeschreibung

Das Bebauungsplangebiet ist derzeit eine Ackerfläche, die

4.2 Erkundeter Baugrundaufbau

An der Geländeoberfläche steht sandiger Mutterboden in einer Schichtdicke

Der Mutterboden ist von fluviatilen Sanden unterlagert, die bis zur Endteufe

nicht durchfahren worden sind.

Die Lagerungsdichte der Sande ist über den Bohrfortschritt als mitteldicht

abgeschätzt worden.

Das Grundwasser ist zum Erkundungszeitpunkt in einer Tiefe von 0,

unter der Geländeoberfläche angetroffen. Nach längeren Niederschlägen

ein weiterer Grundwasseranstieg zu erwarten.

Beurteilung des vorhandenen Baugrundes

Die nachfolgenden Aussagen können nur allgemeinen Charakter haben, da

die Bauwerkslasten, die Gründungsarten und –tiefen und letztlich der genaue

Baugrundaufbau unter den einzelnen Gebäuden nicht bekannt sind.

Überprüfung des Baugrundes für jedes Bauvorhaben wird vorausgesetzt.

Ausgehend von nicht unterkellerten Gebäuden stehen nach den ausgeführten

Erkundungsbohrungen in der untersuchten Fläche fluviatile Sande

gut tragfähig anzusehen sind. Gründungen auf Streifenfundamenten ohne

besondere Maßnahmen sollten möglich sein.

Der Analysenbericht B1900303 liegt als Anlage 5, das

Das Bebauungsplangebiet ist derzeit eine Ackerfläche, die kein erkennbares

An der Geländeoberfläche steht sandiger Mutterboden in einer Schichtdicke

anden unterlagert, die bis zur Endteufe

Die Lagerungsdichte der Sande ist über den Bohrfortschritt als mitteldicht bis

Das Grundwasser ist zum Erkundungszeitpunkt in einer Tiefe von 0,9-1,0 m

Nach längeren Niederschlägen ist

Die nachfolgenden Aussagen können nur allgemeinen Charakter haben, da

tiefen und letztlich der genaue

Baugrundaufbau unter den einzelnen Gebäuden nicht bekannt sind. Eine

Überprüfung des Baugrundes für jedes Bauvorhaben wird vorausgesetzt.

Ausgehend von nicht unterkellerten Gebäuden stehen nach den ausgeführten

fluviatile Sande an, die als

Gründungen auf Streifenfundamenten ohne

5.2 Versickerungsfähigkeit der anstehenden Böden

An den drei untersuchten

Werte ermittelt worden:

Lage Bodengruppe

BS 1 Sand, S

BS 2 Sand, SE/

BS 3 Sand, SU*/SE

Eine Versickerung des anfallenden Niederschlagswa

der Wasserdurchlässigkeit des Bodens

Rammkernsondierungen

Grundwasserstand schränkt die Versickerung von Wasser von

Verkehrsflächen ein. Eine Versickerung von Wasser der Dachfläc

jedoch möglich sein

Versickerungsanlage und

Arbeitsblatt DWA-A 138 lä

Niederschlagsabflüssen zu

6. LAGA-Zuordnungswert

Nach dem BIOLAB Analysenbericht B1900303 vom 16.01.18 ist der

Mischprobe „MP fluviatiler Sand bis 3 m

zuzuordnen.

Lüneburg, 21.01.19

i.A. Johannes Bollen B. Eng.

5

Versickerungsfähigkeit der anstehenden Böden

untersuchten Standorten sind mittels open-end

Werte ermittelt worden:

Bodengruppe kf-Wert

SE 2,6 x 10-5 m/s

SE/SU-SU* 6,3 x 10-6 m/s

Sand, SU*/SE 9,5 x 10-6 m/s

Eine Versickerung des anfallenden Niederschlagswassers ist

der Wasserdurchlässigkeit des Bodens im

Rammkernsondierungen damit grundsätzlich möglich.

Grundwasserstand schränkt die Versickerung von Wasser von

Verkehrsflächen ein. Eine Versickerung von Wasser der Dachfläc

jedoch möglich sein, wenn der Sickerraum zwischen Sohle der

Versickerungsanlage und OK Grundwasser auf 0,5 m abgesenkt

A 138 lässt eine derartige Absenkung bei unbedenklichen

Niederschlagsabflüssen zu.

Zuordnungswert

Nach dem BIOLAB Analysenbericht B1900303 vom 16.01.18 ist der

MP fluviatiler Sand bis 3 m“ der LAGA-Zuordnungswert Z 0

i.A. Johannes Bollen B. Eng. Dipl.-Geoök. D. Herbrich

end-test folgende kf-

ssers ist bei Betrachtung

Bereich der

möglich. Der hohe

Grundwasserstand schränkt die Versickerung von Wasser von

Verkehrsflächen ein. Eine Versickerung von Wasser der Dachflächen sollte

zwischen Sohle der

abgesenkt wird. Das

bei unbedenklichen

Nach dem BIOLAB Analysenbericht B1900303 vom 16.01.18 ist der

Zuordnungswert Z 0

Geoök. D. Herbrich

Maßstab:ohne

Anlage Nr. 1

BaugrununtersuchungBüro für Bodenprüfung GmbH

Saatkamp 21

21335 Lüneburg

Tel.: 04131/935311

in Brietlingen, B-Plan Ritzkamper Weg

Lage der AnsatzpunkteAusführungsdatum: 07.01.2019

BS 3

BS 2BS 1

BS 4

BS 5

BS 1

5,49 m ü. NHN

0.90

0.40

Mutterboden, dunkelbraunSand, humosMu

5.00

Fluviatiler Sand, hellgrau - grauMittelsand, feinsandig, schwach grobsandig

BS 2

5,65 m ü. NHN

0.95

0.40

Mutterboden, dunkelbraunSand, humosMu

0.70

Fluviatiler Sand, hellgrauMittelsand, feinsandig, schwach grobsandig

1.50

Fluviatiler Sand, dunkelgrauFeinsand, schwach schluffig - schluffig

5.00

Fluviatiler Sand, hellgrau - grauMittelsand, stark feinsandig, schwach grobsandig

BS 3

5,62 m ü. NHN

1.00

0.40

Mutterboden, dunkelbraunSand, humosMu

0.90

Fluviatiler Sand, grauFeinsand, schluffig

5.00

Fluviatiler Sand, hellgrau - grauMittelsand, stark feinsandig, schwach grobsandig

Legende

MutterbodenMu

Sand

Maßstab:ohne

Anlage Nr. 2.1

BaugrunduntersuchungBüro für Bodenprüfung

GmbH

Saatkamp 21

21335 Lüneburg

in Brietlingen, B-Plan Ritzkamper Weg

ProfileAusführungsdatum: 07,01.2019

BS 4

5,72 m ü. NHN

1.00

0.40

Mutterboden, dunkelbraunSand, humosMu

0.80

Fluviatiler Sand, hellbraun, grauFeinsand, schluffig

5.00

Fluviatiler Sand, grauMittelsand, stark feinsandig, schwach grobsandig

BS 5

5,75 m ü. NHN

1.00

0.40

Mutterboden, dunkelbraunSand, humosMu

0.60

Fluviatiler Sand, hellbraun, grauFeinsand, schluffig

5.00

Fluviatiler Sand, hellbraun, grauFeinsand, schwach mittelsandig

Legende

MutterbodenMu

Sand

Maßstab:ohne

Anlage Nr. 2.2

BaugrunduntersuchungBüro für Bodenprüfung

GmbH

Saatkamp 21

21335 Lüneburg

in Brietlingen, B-Plan Ritzkamper Weg

ProfileAusführungsdatum: 07,01.2019

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Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben

Datum:

1 2 3 4 5 6

Bis

... m

unter

Ansatz-

punkt

a) Benennung der Bodenartund Beimengungen

b) Ergänzende Bemerkung 1)

c) Beschaffenheitnach Bohrgut

f) ÜblicheBenennung

d) Beschaffenheitnach Bohrvorgang

g) GeologischeBenennung 1)

e) Farbe

h) 1)

Gruppe

i) Kalk-

gehalt

Bemerkungen

Sonderprobe

Wasserführung

Bohrwerkzeuge

Kernverlust

Sonstiges

EntnommeneProben

Art Nr

Tiefe

in m

(Unter-

kante)

1) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor

Büro für BodenprüfungGmbH

Saatkamp 2121335 Lüneburg

Tel: 04131/935311

0.40

Mutterboden, Sand, humos

leicht-mittelschwer

dunkelbraun

Mutterboden MutterbodenOH

5.00

Fluviatiler Sand, Mittelsand, feinsandig, schwachgrobsandig

Grundwasser ab (0.9)

mittelschwer hellgrau - grau

Sand Fluviatiler SandSE

Bohrung BS 1 / Blatt: 1

Vorhaben: B-Plan "Ritzkamper Weg" in der Gemeinde Brietlingen

Höhe: 5,49 m ü. NHN07.01.2019

Anlage:

3.1

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Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben

Datum:

1 2 3 4 5 6

Bis

... m

unter

Ansatz-

punkt

a) Benennung der Bodenartund Beimengungen

b) Ergänzende Bemerkung 1)

c) Beschaffenheitnach Bohrgut

f) ÜblicheBenennung

d) Beschaffenheitnach Bohrvorgang

g) GeologischeBenennung 1)

e) Farbe

h) 1)

Gruppe

i) Kalk-

gehalt

Bemerkungen

Sonderprobe

Wasserführung

Bohrwerkzeuge

Kernverlust

Sonstiges

EntnommeneProben

Art Nr

Tiefe

in m

(Unter-

kante)

1) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor

Büro für BodenprüfungGmbH

Saatkamp 2121335 Lüneburg

Tel: 04131/935311

0.40

Mutterboden, Sand, humos

leicht-mittelschwer

dunkelbraun

Mutterboden MutterbodenOH

0.70

Fluviatiler Sand, Mittelsand, feinsandig, schwachgrobsandig

mittelschwer hellgrau

Sand Fluviatiler SandSE

1.50

Fluviatiler Sand, Feinsand, schwach schluffig -schluffig

Grundwasser ab (0.95)

mittelschwer dunkelgrau

Sand Fluviatiler SandSU-SU*

5.00

Fluviatiler Sand, Mittelsand, stark feinsandig,schwach grobsandig

mittelschwer-schwer

hellgrau - grau

Sand Fluviatiler SandSE

Bohrung BS 2 / Blatt: 1

Vorhaben: B-Plan "Ritzkamper Weg" in der Gemeinde Brietlingen

Höhe: 5,65 m ü. NHN07.01.2019

Anlage:

3.2

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b)

a)

Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben

Datum:

1 2 3 4 5 6

Bis

... m

unter

Ansatz-

punkt

a) Benennung der Bodenartund Beimengungen

b) Ergänzende Bemerkung 1)

c) Beschaffenheitnach Bohrgut

f) ÜblicheBenennung

d) Beschaffenheitnach Bohrvorgang

g) GeologischeBenennung 1)

e) Farbe

h) 1)

Gruppe

i) Kalk-

gehalt

Bemerkungen

Sonderprobe

Wasserführung

Bohrwerkzeuge

Kernverlust

Sonstiges

EntnommeneProben

Art Nr

Tiefe

in m

(Unter-

kante)

1) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor

Büro für BodenprüfungGmbH

Saatkamp 2121335 Lüneburg

Tel: 04131/935311

0.40

Mutterboden, Sand, humos

leicht-mittelschwer

dunkelbraun

Mutterboden MutterbodenOH

0.90

Fluviatiler Sand, Feinsand, schluffig

mittelschwer grau

Sand Fluviatiler SandSU*

5.00

Fluviatiler Sand, Mittelsand, stark feinsandig,schwach grobsandig

Grundwasser ab (1.0)

mittelschwer-schwer

hellgrau - grau

Sand Fluviatiler SandSE

Bohrung BS 3 / Blatt: 1

Vorhaben: B-Plan "Ritzkamper Weg" in der Gemeinde Brietlingen

Höhe: 5,62 m ü. NHN07.01.2019

Anlage:

3.3

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b)

a)

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b)

a)

Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben

Datum:

1 2 3 4 5 6

Bis

... m

unter

Ansatz-

punkt

a) Benennung der Bodenartund Beimengungen

b) Ergänzende Bemerkung 1)

c) Beschaffenheitnach Bohrgut

f) ÜblicheBenennung

d) Beschaffenheitnach Bohrvorgang

g) GeologischeBenennung 1)

e) Farbe

h) 1)

Gruppe

i) Kalk-

gehalt

Bemerkungen

Sonderprobe

Wasserführung

Bohrwerkzeuge

Kernverlust

Sonstiges

EntnommeneProben

Art Nr

Tiefe

in m

(Unter-

kante)

1) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor

Büro für BodenprüfungGmbH

Saatkamp 2121335 Lüneburg

Tel: 04131/935311

0.40

Mutterboden, Sand, humos

leicht-mittelschwer

dunkelbraun

Mutterboden MutterbodenOH

0.80

Fluviatiler Sand, Feinsand, schluffig

mittelschwer hellbraun, grau

Sand Fluviatiler SandSU*

5.00

Fluviatiler Sand, Mittelsand, stark feinsandig,schwach grobsandig

Grundwasser ab (1.0)

mittelschwer-schwer

grau

Sand Fluviatiler SandSE

Bohrung BS 4 / Blatt: 1

Vorhaben: B-Plan "Ritzkamper Weg" in der Gemeinde Brietlingen

Höhe: 5,72 m ü. NHN07.01.2019

Anlage:

3.4

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f) g) h) i)

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f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben

Datum:

1 2 3 4 5 6

Bis

... m

unter

Ansatz-

punkt

a) Benennung der Bodenartund Beimengungen

b) Ergänzende Bemerkung 1)

c) Beschaffenheitnach Bohrgut

f) ÜblicheBenennung

d) Beschaffenheitnach Bohrvorgang

g) GeologischeBenennung 1)

e) Farbe

h) 1)

Gruppe

i) Kalk-

gehalt

Bemerkungen

Sonderprobe

Wasserführung

Bohrwerkzeuge

Kernverlust

Sonstiges

EntnommeneProben

Art Nr

Tiefe

in m

(Unter-

kante)

1) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor

Büro für BodenprüfungGmbH

Saatkamp 2121335 Lüneburg

Tel: 04131/935311

0.40

Mutterboden, Sand, humos

leicht-mittelschwer

dunkelbraun

Mutterboden MutterbodenOH

0.60

Fluviatiler Sand, Feinsand, schluffig

mittelschwer hellbraun, grau

Sand Fluviatiler SandSU*

5.00

Fluviatiler Sand, Feinsand, schwach mittelsandig

Grundwasser ab (1.0)

schwer hellbraun, grau

Sand Fluviatiler SandSE

Bohrung BS 5 / Blatt: 1

Vorhaben: B-Plan "Ritzkamper Weg" in der Gemeinde Brietlingen

Höhe: 5,75 m ü. NHN07.01.2019

Anlage:

3.5

Projekt: Randbedingungen - Zwischenwerte :

Sondierpunkt: Versickerungsmenge 694 ml

Datum: Versickerungszeit 300 sec (Durchm.Messzyl: 114 mm)

Infiltrationsrate "Q" 2,3 ml/s <=> 2,3E-6 m3/s

Radius-Bohrloch "r" 0,03 m

Wert "h" 0,15 m

Wert "H" 0,50 m H = Abstand GW - Wasserstand im Bohrloch

68 mm Wert "V" 1,1 V = Anpassungsfaktor Wasserviskosität an

Wassertemperatur 10 oC

07.01.2019

Brietlingen, B-Plan "Ritzkamper Weg"

BS 1

KalkulationGeländedaten

Versickerung im Bohrloch

WELL PERMEAMETER METHOD

Ermittlung des Durchlässigkeitsbeiwertes (kf-Wert)

nach der Methode

Eingabewerte

Skala Wasserbehälter

Wassertemperatur 10 oC

5 min

2,6E-5

für H > 3h gilt I : WAHR

6,0 cm 2,2E-5

für h <=H <=3h gilt II : FALSCH

8,0 oC

---

0,15 m für H < h gilt III : FALSCH

0,60 m

Formel I , da H > 3h :

2,6 * 10-5

2,6E-5

0,95 m entspricht 93,1 mm/h

entspricht 223,3 cm/d

berechneter kf-Wert nach

*)

G

© Geotechnisches Büro Wiltschut 2007www.wiltschut.de

m/s

*) EARTH MANUAL: U.S.Department of the Interior. Part 2, Third Edition, P.1234-5. Denver, Colorado 1990.

Messdauer

Durchmesser Bohrloch

Wassertemperatur

"h" konstanter Wasserstand im Bohrloch

"BL" Sohle Bohrloch

"GW" Grundwasserspiegel / undurchlässige Schicht

www.wiltschut.de *) EARTH MANUAL: U.S.Department of the Interior. Part 2, Third Edition, P.1234-5. Denver, Colorado 1990.

Projekt: Randbedingungen - Zwischenwerte :

Sondierpunkt: Versickerungsmenge 337 ml

Datum: Versickerungszeit 600 sec (Durchm.Messzyl: 114 mm)

Infiltrationsrate "Q" 0,6 ml/s <=> 5,6E-7 m3/s

Radius-Bohrloch "r" 0,03 m

Wert "h" 0,15 m

Wert "H" 0,50 m H = Abstand GW - Wasserstand im Bohrloch

33 mm Wert "V" 1,1 V = Anpassungsfaktor Wasserviskosität an

Wassertemperatur 10 oC

07.01.2019

Brietlingen, B-Plan "Ritzkamper Weg"

BS 2

KalkulationGeländedaten

Versickerung im Bohrloch

WELL PERMEAMETER METHOD

Ermittlung des Durchlässigkeitsbeiwertes (kf-Wert)

nach der Methode

Eingabewerte

Skala Wasserbehälter

Wassertemperatur 10 oC

10 min

6,3E-6

für H > 3h gilt I : WAHR

6,0 cm 5,3E-6

für h <=H <=3h gilt II : FALSCH

8,0 oC

---

0,15 m für H < h gilt III : FALSCH

0,60 m

Formel I , da H > 3h :

6,3 * 10-6

6,3E-6

0,95 m entspricht 22,6 mm/h

entspricht 54,2 cm/d

berechneter kf-Wert nach

*)

G

© Geotechnisches Büro Wiltschut 2007www.wiltschut.de

m/s

*) EARTH MANUAL: U.S.Department of the Interior. Part 2, Third Edition, P.1234-5. Denver, Colorado 1990.

Messdauer

Durchmesser Bohrloch

Wassertemperatur

"h" konstanter Wasserstand im Bohrloch

"BL" Sohle Bohrloch

"GW" Grundwasserspiegel / undurchlässige Schicht

www.wiltschut.de *) EARTH MANUAL: U.S.Department of the Interior. Part 2, Third Edition, P.1234-5. Denver, Colorado 1990.

Projekt: Randbedingungen - Zwischenwerte :

Sondierpunkt: Versickerungsmenge 255 ml

Datum: Versickerungszeit 300 sec (Durchm.Messzyl: 114 mm)

Infiltrationsrate "Q" 0,9 ml/s <=> 8,5E-7 m3/s

Radius-Bohrloch "r" 0,03 m

Wert "h" 0,15 m

Wert "H" 0,50 m H = Abstand GW - Wasserstand im Bohrloch

25 mm Wert "V" 1,1 V = Anpassungsfaktor Wasserviskosität an

Wassertemperatur 10 oC

07.01.2019

Brietlingen, B-Plan "Ritzkamper Weg"

BS 3

KalkulationGeländedaten

Versickerung im Bohrloch

WELL PERMEAMETER METHOD

Ermittlung des Durchlässigkeitsbeiwertes (kf-Wert)

nach der Methode

Eingabewerte

Skala Wasserbehälter

Wassertemperatur 10 oC

5 min

9,5E-6

für H > 3h gilt I : WAHR

6,0 cm 8,0E-6

für h <=H <=3h gilt II : FALSCH

8,0 oC

---

0,15 m für H < h gilt III : FALSCH

0,60 m

Formel I , da H > 3h :

9,5 * 10-6

9,5E-6

0,95 m entspricht 34,2 mm/h

entspricht 82,1 cm/d

berechneter kf-Wert nach

*)

G

© Geotechnisches Büro Wiltschut 2007www.wiltschut.de

m/s

*) EARTH MANUAL: U.S.Department of the Interior. Part 2, Third Edition, P.1234-5. Denver, Colorado 1990.

Messdauer

Durchmesser Bohrloch

Wassertemperatur

"h" konstanter Wasserstand im Bohrloch

"BL" Sohle Bohrloch

"GW" Grundwasserspiegel / undurchlässige Schicht

www.wiltschut.de *) EARTH MANUAL: U.S.Department of the Interior. Part 2, Third Edition, P.1234-5. Denver, Colorado 1990.

Der Prüfbericht wurde elektronisch erstellt und ist ohne Unterschrift gültig. Seite 1 von 5

Braunschweig, 16.01.2019

Analysenbericht B1900303

Auftrag : A1900076 Ihr Projekt : BV B-Plan Ritzkamper Weg

Probenahme : Auftraggeber

Probeneingang : 09.01.2019

Analysenabschluss : 16.01.2019

Verwerfdatum : 09.03.2019

Sehr geehrte Damen und Herren,

beiliegend übersenden wie Ihnen die Analysenergebnisse der Laboruntersuchungen an Ihren Proben. Das o.g. Projekt wurde am 09.01.2019 durch unser Labor in Bearbeitung genommen.

Die Analysen wurden gemäß dem "Qualitätssicherungshandbuch der BIOLAB Umweltanalysen GmbH" ausgeführt. Die mit "Q" gekennzeichneten Analysen sind nach DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditiert. Mit "E" gekennzeichnete Analysen wurden durch ein externes Partnerlabor ausgeführt. Die Untersuchungsergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die genannten Prüfgegenstände. Dieser Prüfbericht darf nur nach Absprache mit dem Prüflabor auszugsweise wiedergegeben werden. Eine vollständige Wiedergabe bedarf keiner Genehmigung.

Sollten Sie weitere Fragen an uns haben, stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Ellen Mueller von der Haegen (Auftragsmanagerin)

Büro für Bodenprüfung GmbH Herr Detlef Herbrich Saatkamp 21 21335 Lüneburg

Analysenbericht B1900303 von A1900076 vom 16.01.2019 zu Projekt BV B-Plan Ritzkamper Weg

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Untersuchte Proben

Labornummer Matrix Probenbezeichnung

P1900294 Boden MP fluviatiler Sand bis 3m

Untersuchungsergebnisse

P1900294

MP fluviatiler Sand

Trockenrückstand Gew.% 85,2

TOC (gesamter organischer Kohlenstoff) Gew.% TS < 0,10

Schwermetalle

Arsen mg/kg TS < 10

Blei mg/kg TS < 10

Cadmium mg/kg TS < 0,10

Chrom mg/kg TS < 10

Kupfer mg/kg TS < 5,0

Nickel mg/kg TS < 5,0

Zink mg/kg TS < 10

Quecksilber mg/kg TS < 0,050

Thallium mg/kg TS < 0,20

Cyanid (gesamt) mg/kg TS < 1,0

Kohlenwasserstoffindex (KWI)

Kohlenwasserstoffe C10-C22 mg/kg TS < 40

Kohlenwasserstoffe C22-C40 mg/kg TS < 60

Kohlenwasserstoffe C10-C40 mg/kg TS < 100

Aromatische Kohlenwasserstoffe (BTEX)

Benzol mg/kg TS < 0,10

Toluol mg/kg TS < 0,10

Ethylbenzol mg/kg TS < 0,10

p,m-Xylol mg/kg TS < 0,050

o-Xylol mg/kg TS < 0,050

Summe BTEX mg/kg TS < 0,40

Styrol mg/kg TS < 0,050

Cumol mg/kg TS < 0,050

Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK)

Naphthalin mg/kg TS < 0,06

Acenaphthylen mg/kg TS < 0,06

Acenaphthen mg/kg TS < 0,06

Fluoren mg/kg TS < 0,06

Phenanthren mg/kg TS < 0,06

Anthracen mg/kg TS < 0,06

Fluoranthen mg/kg TS < 0,06

Pyren mg/kg TS < 0,06

Benzo[a]anthracen mg/kg TS < 0,06

Chrysen mg/kg TS < 0,06

Benzo[b]fluoranthen mg/kg TS < 0,06

Benzo[k]fluoranthen mg/kg TS < 0,06

Benzo[a]pyren mg/kg TS < 0,06

Dibenzo[a,h]anthracen mg/kg TS < 0,06

Benzo[g,h,i]perylen mg/kg TS < 0,06

Indeno[1,2,3-c,d]pyren mg/kg TS < 0,06

Summe PAK (16 nach EPA) mg/kg TS < 1,0

Analysenbericht B1900303 von A1900076 vom 16.01.2019 zu Projekt BV B-Plan Ritzkamper Weg

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Untersuchte Proben

Labornummer Matrix Probenbezeichnung

P1900294 Boden MP fluviatiler Sand bis 3m

Untersuchungsergebnisse

P1900294

MP fluviatiler Sand

EOX (Aceton-Extraktion) mg/kg TS < 1,0

Leichtflüchtige Halogenkohlenwasserstoffe (LHKW)

1,1-Dichlorethen mg/kg TS < 0,050

Dichlormethan mg/kg TS < 0,25

trans-1,2-Dichlorethen mg/kg TS < 0,050

1,1-Dichlorethan mg/kg TS < 0,050

cis-1,2-Dichlorethen mg/kg TS < 0,050

Trichlormethan mg/kg TS < 0,050

1,2-Dichlorethan mg/kg TS < 0,050

1,1,1-Trichlorethan mg/kg TS < 0,050

Tetrachlormethan mg/kg TS < 0,050

Bromdichlormethan mg/kg TS < 0,050

Trichlorethen mg/kg TS < 0,050

1,1,2-Trichlorethan mg/kg TS < 0,050

Tetrachlorethen mg/kg TS < 0,050

Tribrommethan mg/kg TS < 0,050

1,1,2,2-Tetrachlorethan mg/kg TS < 0,050

Summe LHKW mg/kg TS < 1,0

Vinylchlorid mg/kg TS < 0,50

Polychlorierte Biphenyle (PCB)

PCB28 µg/kg TS < 1,0

PCB52 µg/kg TS < 1,0

PCB101 µg/kg TS < 1,0

PCB138 µg/kg TS < 1,0

PCB153 µg/kg TS < 1,0

PCB180 µg/kg TS < 1,0

Summe PCB (6 nach DIN) µg/kg TS < 6,0

PCB118 µg/kg TS < 1,0

Elution ("S4")

Eluat ("S4") erstellt

pH-Wert im Eluat 7,6

Messtemperatur °C 21,7

Elektr. Leitfähigkeit im Eluat µS/cm 18

Messtemperatur °C 21,6

Schwermetalle

Arsen im Eluat µg/l < 5,0

Blei im Eluat µg/l < 10

Cadmium im Eluat µg/l < 1,0

Chrom im Eluat µg/l < 2,0

Kupfer im Eluat µg/l < 5,0

Nickel im Eluat µg/l < 5,0

Zink im Eluat µg/l < 50

Quecksilber im Eluat µg/l < 0,10

Analysenbericht B1900303 von A1900076 vom 16.01.2019 zu Projekt BV B-Plan Ritzkamper Weg

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Untersuchte Proben

Labornummer Matrix Probenbezeichnung

P1900294 Boden MP fluviatiler Sand bis 3m

Untersuchungsergebnisse

P1900294

MP fluviatiler Sand

Anionen

Chlorid im Eluat mg/l < 5,0

Sulfat im Eluat mg/l < 5,0

Cyanid (gesamt) im Eluat µg/l < 5,0

Phenolindex im Eluat µg/l < 10

Analysenbericht B1900303 von A1900076 vom 16.01.2019 zu Projekt BV B-Plan Ritzkamper Weg

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Untersuchungsmethoden

Vorbereitungsanalysen Parameter Methodennorm

KW-Aufschluss DIN EN 13657 2003-01 Q

Eluat ("S4") DIN 38414 S4 1984-10 Q

Laboranalysen Parameter Methodennorm

Trockenrückstand DIN ISO 11465 1996-12 Q

TOC (gesamter organischer Kohlenstoff) DIN ISO 13137 2001-12 Q

Arsen DIN EN ISO 22036 2009-06 Q

Blei DIN EN ISO 22036 2009-06 Q

Cadmium DIN EN ISO 22036 2009-06 Q

Chrom DIN EN ISO 22036 2009-06 Q

Kupfer DIN EN ISO 22036 2009-06 Q

Nickel DIN EN ISO 22036 2009-06 Q

Zink DIN EN ISO 22036 2009-06 Q

Quecksilber DIN ISO 16772 2005-06 (Abw. DC) Q

Thallium DIN EN ISO 17294-2 2005-02 Q

Cyanid (gesamt) DIN ISO 17380 2013-10 Q

Kohlenwasserstoffindex LAGA KW04 12.09/ DIN EN 14039 2005-01 Q

BTEX, Cumol, Styrol in Boden DIN ISO 15009 2004-08 (HLUG Handb. Altl. Bd7 T4) Q

PAK in Boden DIN ISO 18287 2006-05 Q

EOX (Aceton-Extraktion) DIN 38414 S17 2014-04 (Abw.: Acetonextrakt) Q

LHKW in Boden DIN ISO 15009 2004-08 Q

PCB in Boden DIN ISO 10382 2003-05 / DIN EN 15308 2008-05 Q

pH-Wert im Eluat DIN EN ISO 10523 2012-04 (DIN 38404-5 7.09) Q

Elektr. Leitfähigkeit im Eluat DIN EN 27888 1993-11 Q

Arsen im Eluat DIN EN ISO 11885 2009-09 Q

Blei im Eluat DIN EN ISO 11885 2009-09 Q

Cadmium im Eluat DIN EN ISO 11885 2009-09 Q

Chrom im Eluat DIN EN ISO 11885 2009-09 Q

Kupfer im Eluat DIN EN ISO 11885 2009-09 Q

Nickel im Eluat DIN EN ISO 11885 2009-09 Q

Zink im Eluat DIN EN ISO 11885 2009-09 Q

Quecksilber im Eluat DIN EN 12846 2012-08 Q

Chlorid im Eluat DIN EN ISO 10304-1 2009-07 Q

Sulfat im Eluat DIN EN ISO 10304-1 2009-07 Q

Cyanid (gesamt) im Eluat DIN EN ISO 14403 2002-07 Q

Phenolindex im Eluat DIN EN ISO 14402 Abs.4 1999-12 Q