Baujournal westsachsen 14 11

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IHR RATGEBER IN WESTSACHSEN BAUJOURNAL BESTE LEISTUNGEN VOM FACHMANN FINDEN SIE AUF DER 17. WESTSÄCHSISCHEN BAUMESSE 2014 UND IN DIESER SONDERBEILAGE 12. März 2014 www.wochenspiegel-sachsen.de Verlagssonderveröffentlichung

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I H R R A T G E B E R I N W E S T S A C H S E N

BAUJOURNAL

BESTE LEISTUNGEN vOm FACHmANN FINdEN SIE AUF dER 17. WESTSäCHSISCHEN BAUmESSE 2014

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12. märz 2014 www.wochenspiegel-sachsen.de verlagssonderveröffentlichung

Seite 2 Mittwoch, 12. März 2014WOCHENSPIEGEL BAUJOURNAL

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Nie wieder feuchte WändeNasser Keller, feuchtes Mauerwerk, zerstörter Putz und Modergeruch – welcher Eigentümer älterer Häuser kennt diese Probleme nicht? Wer hier-gegen etwas unternehmen will, hat die Qual der Wahl unter einer Vielzahl von Anbietern und Verfahren.Aufgraben, Injektion, das Mauer-werk aufsägen oder austauschen, Bleche einrammen: Welche Me-thode zur Entfeuchtung des Mau-erwerks ist jeweils die geeignete? Unterschiedliche Verfahren sind meistens sehr kostenintensiv, unter dem Einsatz von Chemikalien wird in die Bausubstanz oder die Statik des Hauses eingegriffen, Lärm und Schmutz begleiten die Maßnah-men. Dass es auch anders geht, weiß Frank Lindner, Geschäftsführer von DRYMAT-Systeme aus Niederwiesa bei Chemnitz, der sich seit mehr als

15 Jahren auf dieses Tätigkeitsfeld spezialisiert hat. Tausende Gebäude in Europa sind mit dem System er-folgreich entfeuchtet worden, darun-ter die Eremitage in St. Petersburg, das Königsschloss in Warschau, die Traukirche von J.S. Bach in Dornheim oder die Gedenkstätte Buchenwald. „Wenn Sperrschichten fehlen oder defekt sind, saugt das Mauerwerk die Feuchtigkeit wie ein Schwamm auf“, erläutert Frank Lindner. „Durch Kapil-larkräfte steigt das Wasser nach oben. Die Farbe blättert, es bildet sich Salpe-ter, der Putz bröckelt, es riecht muffi g, das Haus verliert an Wert!“ Deswe-gen bietet der Fachmann besorgten Hauseigentümern eine unverbindliche und kostenlose Begutachtung der Im-mobilie an – inklusive Feuchtigkeits-messungen, Analyse, Beratung und Festpreisangebot. Die Entfeuchtung gemäß ÖNORM B 3355-2 erfolgt mit

einem wissenschaftlich anerkannten Verfahren, welches den geltenden Re-geln der Technik entspricht – und das ohne Aufgraben, ohne Chemie und ohne größere Handwerksarbeiten. „Das ist alles preiswert, wirksam, nachhaltig, wartungsfrei und bei je-dem Wetter ausführbar“, betont Frank Lindner. Die Arbeiten sind in 1 – 2 Ta-gen abgeschlossen, das Gebäude wird sauber und ordentlich verlassen. Die Entfeuchtung wird dem Kunden ga-rantiert und durch Kontrollmessungen nachgewiesen. Interessierte lädt der Fachmann herzlich ein, Referenzobjekte zu be-sichtigen und sich vor Ort von den Vorzügen des Verfahrens zur Mauer-werkstrockenlegung zu überzeugen.

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Zwickau. Eine Pension hat das Brauhaus in Zwickau schon lang betrieben, jetzt ist dazu noch ein Drei-Sterne-Hotel im Herzen der Stadt Zwickau gekommen. Die Alte Münze, die die Wewobau be-reits vor dem Verfall gerettet hatte, wurde dazu um einen Anbau mit einem Zugang über den Domhof ergänzt. Am vergangenen Montag wurde das Hotel „Alte Münze“ offiziell eingeweiht. Die ersten der ins-gesamt elf Zimmer wurden am Nachmittag von den ersten Gäs-ten bereits bezogen. Vor allem vom oberen Stockwerk haben die Hotelgäste einen schönen Aus-blick auf die Stadt. Von der Sui-te, die auch für Hochzeitspaare für die Hochzeitsnacht gebucht werden kann, blickt man auf die Priesterhäuser, und das sogar di-rekt von der Badewanne aus.Dabei ist auch die Bauzeit Rekord verdächtig. 32 Wochen vergin-gen zwischen Grundsteinlegung und Eröffnung. Und das wie der

Geschäftsführer des Bauherren Wewobau, Rainer Feige sagte, ohne die Kosten von 750.000 Euro zu überziehen. Geplant und entworfen hat den Neubau die Lichtensteiner Firma Bauconzept.Bereits am Sonntag hatte der

Brauhaus- und Hotelchef André Stockmann mehr als 100 Besu-cher bei einem Tag der offenen Tür begrüßen können. Das Hotel verfügt über acht Doppel- und zwei Einzelzimmer sowie eine Sui-te. fdf

Hotel mit Ausblick„Alte Münze“ mit zehn Gästezimmern und einer Suite eröffnet

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Vorfälligkeit belastet Handwerksbetriebe

Die 2006 eingeführte Vorfristigkeit der Sozialversicherungsbeitrage kostet die sächsischen Hand-werksbetriebe große Summen. Seitdem müssen die Unternehmer die Beiträge für ihre Mitarbeiter drei Tage vor Beginn des Monats überweisen und nicht wie bisher 15 Tage nach dessen Ende. Das entlastet zwar die Sozialkassen, dafür allerdings die Betriebe. Das schafft bürokratischen Aufwand, zumal die Zahlen nach Monats-schluss noch einmal den tatsäch-lichen Gegebenheiten angepasst werden müssen. Für eine Ab-schaffung der Vorfristigkeit hat-te sich auch der CDU-Bundes-tagsabgeordnete Carsten Körber ausgesprochen. fdf

Umsatz im Handwerk geht zurück

Die Umsätze im Handwerk sind im Jahr 2013 leicht zurück ge-gangen. Wie das Statistische Bundesamt anlässlich der In-ternationalen Handwerksmesse mitteilte, haben die Handwerker bundesweit 0,8 Prozent weni-ger eingenommen als im Jahr

2012. Damit sanken die Umsätze bereits das zweite Jahr in Fol-ge. Zuletzt hatte es 2011 relativ hohe Umsatzzuwächse gege-ben. Gleichzeitig wurden in den Betrieben auch insgesamt 0,7 Prozent weniger Beschäftigte gezählt. pm/fdf

André Stockmann zeigt den Blick aus der Suite über die Stadt. Foto: Alfredo Randazzo

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Von Alice Jagals.Crimmitschau/ Leipzig. Parkett ist altbacken? Nicht bei Heiko Wolf. Der Crimmitschauer hat seine Leidenschaft für Holz zum Beruf gemacht und wurde da-für Anfang des Jahres sogar mit dem ParkettStar 2014 in der Ka-tegorie „Beste Unternehmens-gründung“ ausgezeichnet. Laut Parkettmagazin zählt er somit zu den 15 besten Parkettunterneh-men in Deutschland. Und nicht ganz unbeachtet sollte sein, dass Heiko Wolf den Preis als ers-tes Unternehmen in den neuen Bundesländern erhalten hat. Sein Konzept ist leicht erklärt: Man nehme Qualität, Holz aus nachwachsenden Rohstoffen, eine besondere Art der Präsenta-tion und stelle all das in Leipzig auf. Hier zeigt sich Wolf Parkett seit genau zwei Jahren in seinem „Showroom“, welcher durch ein harmonisches Präsentations- und Lichtkonzept die Kunden anzieht. „Mir war es wichtig, dass das Geschäft nicht den übli-chen Namen wie Parkett-Studio erhält“, erzählt Geschäftsführer Heiko Wolf. „Und da gerade Leip-zig einen sehr nach vorne stre-benden, wachsenden Markt hat, habe ich mich hier angesiedelt“. - Zumindest geschäftlich. Denn er pendelt fünfmal in der Woche mit der Bahn zwischen Crim-mitschau, wo er sozusagen sein Homeoffice hat, und Leipzig. Mitten in Leipzig, im vornehmen Waldstraßenviertel, hat sich Hei-ko Wolf mit seinem „Showroom“ einen Lebenstraum erfüllt und begeistert seine Kunden mit hochwertigen Parkettböden und Landhausdielen unter dem Mot-to „Naturwerte genießen“. „Par-

kett ist natürlich aus Holz und das lebt einfach. Es riecht so an-genehm. Im Winter ist es warm und im Sommer angenehm kühl“, schwärmt er. Mit über 200 Mustern lässt sich aus Parkett nicht nur ein schmucker und vor allem widerstandsfähiger Fußboden herstellen, sondern auch Tische oder Wandverklei-dungen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.Derzeit liegt die Eiche, die es in verschiedenen Farbausführun-gen gibt, mit rund 85 Prozent ganz oben auf der Beliebtheits-skala der Kunden. Doch auch amerikanischer Nussbaum oder Kirschbaum werden gern einge-setzt. Das Holz für das Parkett bezieht Heiko Wolf aus Schwe-den und Österreich. „Die von uns verkauften Böden der Marke Kährs erhielten im Jahr 2005 das FSC, also das Forest Steward-ship Council – Zertifikat. Damit

belegt die Marke, dass sie aus-schließlich Ware aus Ländern bezieht, welche sich für eine nachhaltige und kontrollierte Forstwirtschaft einsetzen. Auch das IBR-Gütesiegel, verliehen vom unabhängigen Institut für Baubiologie in Rosenheim, ga-rantiert die gesundheitliche und ökologische Unbedenklichkeit der Admonter Naturböden, von denen Wolf seine Landhausdie-len bezieht. Damit der Kunde auch eine sehr lange Zeit Freude an sei-nem Parkett hat, überlässt der Geschäftsführer ausschließlich erfahrenen Servicemitarbeitern das Verlegen. „Wer diese Arbeit macht, muss das Material lieben und einen Sinn dafür haben. Hier ist ein geschicktes Auge von absoluter Bedeutung“. Da-bei arbeitet er auch mit Crim-mitschauer Unternehmen zu-sammen.

Alles andere als altbackenCrimmitschauer erhält ParkettStar - Showroom zeigt die moderne Seite des Holzes

Parkett wird nicht nur auf dem Fußboden verlegt, sondern eignet sich auch prima für Tische oder Wandverkleidungen. Foto: Heiko Wolf

Nichts ist für mich mehr Abbild der Welt und des Lebens, als der Baum. Vor ihm würde ich täglich nachdenken, vor ihm und über ihn….

Christian Morgenstern

Parkettsystem ohne Lösemittel

Parkett ist ein natürlicher Bo-denbelag, der ein warmes Am-biente schafft und wegen seiner schönen Holztöne beliebt ist. Zusätzlich wirkt er ausgleichend auf die Luftfeuchtigkeit und ist so an einem ausgeglichenen Raumklima beteiligt. Umso wichtiger ist es, dass auch die zur Verarbeitung notwendigen Werkstoffe die Luftqualität nicht beeinträchtigen. Hierfür hat nun Pallmann nach eigenen An-gaben das erste zu 100 Prozent lösemittelfreie Parkettsystem entwickelt: Der Parkettaufbau vom Kleber über die Grundie-rung bis zur Versiegelung ist lö-semittelfrei und sorgt für eine bestmögliche Qualität der In-nenraumluft. djd/pt

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Von Christiane Krögel-Ladwig. Wer Handwerksunternehmen für den Neubau oder die Sa-nierung eines bestehenden Gebäudes benötigt, auf den kommt in der Regel eine Men-ge Recherchearbeit zu. Ist es nur ein Betrieb, lassen sich verschiedenen Angebote leicht vergleichen. Sind es mehrere Gewerke und deren spezifische Anbieter, kann es schon kom-plizierter werden. Eine Alterna-tive kann die Beauftragung von Komplettdienstleistern sein. Auch Umfragen unter Dachde-ckern, Zimmerern und Klemp-nern bestätigen diesen Trend.Solange es sich um einen spe-ziellen handwerklichen Auftrag handelt, ist die Angelegenheit für Auftragnehmer im Grunde relativ unkompliziert. Ange-bote vergleichen, sich für das Beste entscheiden und gut. An-ders gestaltet sich das Ganze allerdings dann, wenn ein grö-ßeres Projekt geplant wird und verschiedene Bereiche bedient werden müssen. Die Dachsa-nierung ist hierfür ein Beispiel. Immer mehr Komplettdienst-leister ergattern sich in diesem Bereich die Aufträge und der normale Einzelleistungsanbie-ter hat oft das Nachsehen.Laut einer Studie der BauInfo-Consult, die zu diesem Zweck 364 Handwerker telefonisch befragt, sind die Ergebnisse eindeutig. Bereits seit 2008 geht die Entwicklung klar zu Gunsten der Komplettdienst-leistern. Die Anbieter von Ein-zelleistungen dagegen sind dagegen weit abgeschlagen. Und blickt man strategisch in die Zukunft, wird sich da wohl nicht mehr ändern. Im Gegen-teil, denn wer die Zeichen des Marktes nicht erkennt oder gar

ignoriert, wer sich nicht auf die Nachfrage der Kunden einstellt, der verliert am Ende immer ge-gen Mitbewerber, die „Alles aus einer Hand“ anbieten.Doch im Einzelnen zeigt die Studie, dass mehr als die Hälf-te aller befragten Dachdecker, Zimmerer und Klempner die-sen Wandel bereits im Dach-handwerk erkannt haben und entsprechend darauf reagieren. Und diese Veränderung hin-sichtlich der Kundenbedürfnis-se macht Sinn. Für Auftragge-ber ist es wesentlich einfacher und zeitsparender, seinen Auf-trag an jemanden zu vergeben, der alle Arbeiten ausführen kann. Damit erspart sich der Auftraggeber die Koordination und anderen Aufwand, die bei der Beauftragung mehrerer, verschiendener Dienstleister nötig werden würden. Interes-santerweise zeigt sich zudem innerhalb der Umfrage die Ten-denz, dass sich Dachdecker, Zimmerer und Klempner bei dieser Bewertung auf weiten

Strecken einig sind. Gut 63 Prozent der befragten Klemp-ner beobachten den Wandel und auch 59 Prozent der Dach-decker sowie 57 Prozent der Zimmerer sehen es genauso. Daraus kann abgeleitet wer-den, dass von diesem Wandel im Grunde das gesamte Dach-handwerk betroffen ist. Umso wichtiger ist die Notwendig-keit, sich mit neuen Wegen aus-einander zusetzen, wenn man in den nächsten Jahren konkur-renzfähig bleiben möchte. Wer seine Dienstleistungenen als Komplettpaket anbietet, steht demnach gut da.Doch trotzdem ist Vorsicht geboten. Denn auch auf die-sem Feld bietet sich Raum für schwarze Schafe.Wer sich als Auftraggeber nicht sicher ist, dass das Unterneh-men die Arbeiten fachlich kom-petent ausführt oder wer ein ungutes Gefühl bei dem Un-ternehmen hat, sollte sich da Arbeit machen und lieber noch weitersuchen.

Wer bei Dacharbeiten nicht selbst Hand anlegen will, beauftragt immer öfter einen Komplettdienstleister. Foto: Hannelore Louis/pixelio.de

Besser einer für Alles?Komplettdienstleister im Dachhandwerk werden immer beliebter

Wer ein Haus baut, muss sich mit vielem beschäftigen. Dazu zählt auch die Wahl der rich-tigen Baustoffe. Bei der Dach-deckung ist hier Ton immer weiter auf dem Vormarsch und wird den Sektor in den nächs-ten fünf Jahren auch weiterhin dominieren, wie eine aktuelle Studie ergab.In einer telefonischen Um-frage wurden 180 Architek-ten von einem Düsseldorfer Marktforschungsinstitut nach ihren Trends im Dachdecken beim privaten Wohnungsbau befragt. Die Ergebnisse sind dabei sehr eindeutig, denn 73 Prozent der Befragten würden sich in den kommenden drei

bis fünf Jahren für Ton ent-scheiden, nur 40 Prozent zie-hen Beton in Betracht.Die Gründe für diese Wahl lie-gen für die Befragten auf der Hand. Ton wird als ein alter-nativloser Standard am Markt betrachtet. Ton ist eben nicht nur langlebig und nachhaltig, sondern überzeugt vor allem durch sein Preis-Leistungs-Verhältnis.Auch Beton würden Architek-ten in den nächsten Jahren öf-ter nutzen wollen, da sich die Qualität des Werkstoffs in den letzten Jahren verbessert hat und auch hier ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis vor-herrscht.

Ton und Beton fürs DachTrend geht in Richtung gut und günstig

Stabil und Günstig- Dach decken mit Ton. Foto: Rainer Sturm/pixelio.de

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Wer sich neben Architekten und Bauingenieuren nicht ganz verloren vorkommen möchte, der kann sich syste-matisch im Internet „schlau-lesen“. Die Fachleute auf der Seite www.wohnmesse.de bei-spielsweise decken in mehre-ren Rubriken so ziemlich alles ab, was sich angehende Haus-besitzer fragen sollten. Welche Heizungsanlage sinnvoll ist und was man bei Solarmodu-len auf dem Dach beachten muss, sind nur zwei von vielen Aspekten, die beim Neubau interessant sein können. Die Checklisten des Internetpor-tals sind aber auch hilfreich beim Kauf einer Gebrauchtim-mobilie.

Vorsicht vor versteckten SchadstoffenKrebserregende Parkettkleber, Asbest im Bodenbelag oder Formaldehyd in Holzwerkstof-fen gehören zu den „Schön-heitsfehlern“ vieler Häuser, die in der Nachkriegszeit ge-baut wurden. Wer diese ver-borgenen Mängel bei Vertrags-abschluss nicht kennt, muss später oftmals teuer für die Beseitigung dieser Schadstoff-quellen bezahlen. Denn im Gewährleistungsausschluss wird grundsätzlich verein-bart: „gekauft wie gesehen“. Da man nur das fachmännisch sehen und einschätzen kann, was man weiß, ist ein Blick auf die entsprechenden Seiten der wohnmesse.de lohnens-wert. In die Finanzkalkulation

für den Hauskauf fließt dann vielleicht doch besser noch ein Posten für spezielle Mes-sungen mit ein, um nicht ir-gendwann später draufzahlen zu müssen.

Kleine Tipps zur Schonung der Nerven Auch für Städter, die eine Eigentumswohnung in ver-kehrsgünstiger Lage gekauft haben, ist das Portal interes-sant, denn der Preis für die Mobilität ist unter Umständen der Straßenlärm direkt unter dem Fenster. Lärmdämmung

mit leichten Stoffen, die auch noch das Licht durchlassen, klingt ein bisschen wie Hexe-rei, aber so etwas gibt es. Wer die Gestaltungsmöglichkeiten in Altbauten mit hohen Wän-den liebt, aber die Raumakus-tik weniger hallenartig haben möchte, findet ebenfalls Tipps auf dem Portal. Schallschlu-ckende Raumdekorationen in Form von Pinnwänden und Wandbildern können hier Ab-hilfe schaffen. Schließlich ist Lärm Stress - vor allem wenn er von draußen kommt. djd/pt

Ideen für angehende HausbesitzerGrundwissen aneignen und souverän mitplanen

Wer eine Immo-bilie baut oder kauft, sollte wissen, welche Fragen im Vorfeld geklärt werden müssen.

Foto: djd/thx

„Man s o l l b au en , a l s wo l l t man e w i g l e b en , und a l s o l e b en , a l s s o l l t man morg en s t e r b en .“

D e u t s ch e s S p r i ch w o rt

„Willst du, dass wir mit hinein in das Haus dich bauen, laß‘ es dir gefallen, Stein, daß wir dich behauen.“

Friedrich Rückert (1788 - 1866)

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Tipps für Bauherren

Ob Neubau oder Kauf eines Hauses oder einer Eigentums-wohnung - unter www.wohn-messe.de ist jeder Bauherr gut beraten. Von der Planung über den Kauf bis hin zur In-nenraumgestaltung findet man hilfreiche Expertentipps. Checklisten verschaffen die erste Übersicht darüber, was man alles beachten muss. Die Nutzung des Onlineportals ist bequemer als ein Messe-besuch, denn auf der Seite lassen sich gezielt die interes-santen Themen herausfiltern. Aufschlussreiche Firmenlinks sind themenbezogen als erste Anregung gesetzt. djd/pt

„Bauen ist eine Lust, doch nicht selten endet es im Frust.“

© Harald Sperling (*1961), Dipl.-Ingenieur

Weiß ist out - die Tapetenneu-heiten des Jahres bringen Ab-wechslung an die Wand. Groß-formatige, abstrakte Muster, ausgeprägte Strukturen und fließende Farbverläufe in zarten Aquarelltönen sind nur einige der Trendthemen, die in 2014 Lust auf einen Tapetenwechsel machen. Dank der eindrucks-vollen Vielfalt an Designs und Materialien ist garantiert die passende Tapete für jeden Ein-richtungsstil dabei.

Tapeten mit CharakterImmer mehr Designer lassen sich von natürlichen Materia-lien wie Holz, Fell, Federn oder Leder inspirieren und kreieren Tapeten mit einer besonderen haptischen Wirkung. Aber auch Tapetenstrukturen in Stoff-Optik wie Wildseide, Leinen oder Jeans sind angesagt. Dabei sehen die neuen Vliestapeten nicht nur toll aus, sie sind auch strapazierfähig und lassen sich perfekt im Flur oder Badezim-mer einsetzen.Die neuen Tapeten im Ethno-Look schaffen eine harmoni-

sche Wohnatmosphäre und nehmen uns mit auf eine Reise. Ausdrucksstarke Muster und exotische Tierfelle, modern und ausdrucksstark interpretiert, eignen sich perfekt zur Einrich-tung persönlicher Stil-Oasen. Dabei reicht die Farbpalette von zeitlosem Schwarz-Weiß, klassischem Gold-Beige bis zu kräftigem Braun.

Vielseitig wie nie: Von roman-tisch bis modernDie Anhänger des Shabby-Chics können sich auf die nos-talgisch inspirierten Tapeten-kollektionen freuen. Verspielte Punkte, Blümchenmuster und Zitate aus der Tierwelt, wie etwa Vögel und Schmetterlin-ge, sorgen für die Extraportion Romantik. Mit ihren weichen Pastelltönen von Flieder bis Mintgrün oder in Kombination mit Streifen bringen die Nostal-gie-Tapeten Frische in die eige-nen vier Wände.Moderne, grafische Muster hin-gegen verleihen Wänden mit visuellen Effekten eine außer-gewöhnlich plastische Raum-

wirkung. Die Wände scheinen in Bewegung: Kreise, Linien oder Quadrate lösen sich im Raum auf. Die neuen grafischen Tapeten sind ideal für größere Räume und passen dank ihrer weichen, fließenden Ornamen-tik sehr gut zu einem modernen Einrichtungsstil.

Kleistern wie ein MeisterJe nach Tapetenart sollte der passende Kleister eingesetzt werden. Die richtige Kleister-sorte ist auf dem Einleger der Tapeten zu finden. Grundsätz-lich gilt: Er muss gründlich eingerührt werden und ge-nügend lange quellen. Beim Tapezieren von Papiertapeten ist auf eine ausreichende und gleichmäßige Weichzeit aller Bahnen zu achten, auch sie ist auf dem Einleger angegeben. Besonders unkompliziert sind Vliestapeten: Hier kann der spezielle Kleister, zum Beispiel Metylan von Henkel, direkt auf die Wand aufgetragen werden, die Einweichzeit entfällt. Infor-mationen: www.tapeten.de djd/pt

Kreative WandkleiderDie neuen Trendtapeten stellen sich vor

„Man muß einem Haus die Freude ansehen, mit der es gebaut wurde.“

© Brigitte Fuchs

Seite 8 Mittwoch, 12. März 2014WOCHENSPIEGEL BAUJOURNAL

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Die Nummer Eins Kleinkläranlage braucht nur eine Wartung

Bergmann Clean Abwassertechnik GmbH aus Penig erhält begehrte Genehmigung

Penig. Mit der im Vorjahr erhalte-nen behördlichen Genehmigung für die 1xWartung ihrer Klein-kläranlagen verzeichnete die in Penig ansässige Bergmann Clean Abwassertechnik GmbH einen wichtigen Meilenstein ihrer Fir-mengeschichte. Deutschlandweit gibt es lediglich zwei technische Anbieter, die dieses Alleinstel-lungsmerkmal für sich verbuchen können. Mehr als vier Jahre in-tensive Entwicklungsarbeit mit einem Forschungsaufwand von rund einer viertel Million Euro wurden damit nun belohnt. Für die Betreiber von Klein-kläranlagen bedeutet dies eine deutliche Kosten-Reduktion, aber auch Zeitersparnis und weni-ger Behördenstress. „Aufgrund

der innovativen click + clean-Fernüberwachung sichern wir den ordnungsgemässen Betrieb ihrer Kleinkläranlage rund um die Uhr. Damit entfallen die bisher vorgeschriebenen Betreiberpfl ich-ten. Da der Wartungsmonteur nur noch einmal pro Jahr kommt, sparen Sie zudem viel Zeit und Geld“, informiert Lars Bergmann, Geschäftsführer der Bergmann Clean Abwassertechnik GmbH. Von dieser neuen Technologie profi tieren künftige Kleinkläran-lagenkäufer ganz automatisch. Aber auch wer bereits in der Vergangenheit in eine leistungs-fähige Klärtechnologie investiert hat, kann durch eine Nachrüs-tung in diesen Genuss kommen. „Rund 3000 bis 4000 unserer

Kunden könnten somit ihre An-lagen zeitnah umstellen lassen“, weiß Lars Bergmann. Leander Weber aus Penig zögerte nicht lange und entschied sich sofort für die Nachrüstung. Der selbstän-dige Dachdeckermeister aus Penig baute bereits 2004 eine original WSB®-clean Kleinkläranlage aus dem Hause Bergmann für sein Ei-genheim ein. „Die Anlage wurde uns damals bei unserem Hausbau von mehreren Handwerkern emp-fohlen. Wir sind rundum zufrieden und hatten in neun Jahren keiner-lei Reparaturen. Mit der 1xWar-tung verringert sich nun neben der Kostenersparnis noch der or-ganistorische Zeitaufwand erhe-blich“, freut sich Leander Weber.Für die Peniger Kleinkläranla-genprofi s kam die behördliche Genehmigung zum richtigen Zeitpunkt, schließlich rückt der in Sachsen gesetzlich vorge-schriebene Stichtag zum Einbau einer vollbiologischen Anlage am 31.12.2015 immer näher. Allein im Freistaat müssen bis dahin noch rund 80.000 Hausbesitzer eine neue Anlage einbauen. „Die 1xWartung ist dabei natürlich ein wichtiges Entscheidungskri-terium. Zudem leisten die Käufer so einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz“, erklärt Lars Berg-mann. rl

Kontakt:Bergmann Clean Abwassertechnik GmbH,Am Zeisig 8,09322 Penig,Tel. 037381/8610,www.wsb-clean.de

Dana und Leander Weber aus Penig (im Bild mit Tochter Anna und Sohn Tom) gehörten zu den ersten Kunden der Bergmann Clean Abwassertechnik GmbH, die ihre bestehende Kläranlage nachrüsteten. Künftig fällt somit pro Jahr nur noch eine War-tung an. Nach rund vierjähriger Entwicklungsarbeit konnte Geschäftsführer Lars Bergmann (rechts) die begehrte behördli-che Genehmigung für diese Technologie im Vorjahr in Empfang nehmen. Foto: Rico Lippmann

Von Christiane Krögel-Ladwig. In unserer schnelllebigen Zeit sucht jeder nach Möglich-keiten, um gewisse Prozesse noch schneller und effizienter

abwickeln zu können. Diese Tatsache greift mittlerweile auch in den direkten Lebens-raum, sprich Wohnung oder Haus ein und dank intelli-genter Wohnsysteme kann man das auch realisieren. So lässt sich je nach System das Haus schon mal auf Wohl-fühltemperatur bringen, der Waschvorgang starten, Licht-quellen oder Alarmvorrich-tungen aktivieren. Im Bereich der Energiesteuerung ist es möglich, dass die Beheizung einer Wohnung zentral über ein System geschaltet wird. Der Bewohner muss lediglich gewünschte Temperatur und Zeit einstellen und das System überprüft die jeweiligen Tem-peraturen. Ein großes Plus ist hier die Energieeinsparung und das Heizen ohne größeren Verlust. Die Raumtemperatur der Wohnung wird konstant gehalten und variiert natür-lich je nach Jahreszeit. Intel-ligente Systeme lassen sich natürlich jederzeit erweitern,

um einen hohen Standard zu gewährleisten. Somit kann jeder Wunsch der Bewohner oder Besitzer bestmöglich um-gesetzt werden. Auch in punc-

to Lichtquellen lässt sich bei intelligenten Wohnsystemen viel machen. Mit Hilfe erfah-rener Lichtplaner und Innen-architekten können individu-elle Konzepte für Wohnung und Möbel erstellt werden, die sich kinderleicht multifunk-tionellen Controllern an der Wand oder einem Smartphone bedienen lassen. Bei Sicher-heitssystemen sind unter an-derem Videotürsprechanlagen einsetzbar, die Besucher auch dann im Bild festhält, wenn keiner zu Hause ist. Zudem signalisieren farbige Licht-rückmeldungen zum Beispiel, nicht geschlossene Fenster be-vor man das Haus verlässt. Für wen ein solches intelligentes Wohnsystem interessant ist, sollte sich einen Fachmann zu Rate holen, der die Planung und Umsetzung realisiert. Damit die intelligenten Wohn-systeme auch richtig arbeiten und auf energiesparende Wei-se heizen, sind besondere Ein-stellungen nötig. Ist das Sys-tem aber installiert, können sich Hausbesitzer über einen Komfort freuen, der ständig für eine angenehme Raum-temperatur sorgt. Generell kann ein intelligentes Wohn-system für Bewohner lohnend sein, wenn sie nachhaltig und energiesparend heizen möch-ten. Auch in unserer Region gibt es kompetente Ansprechpartner, wie die Küchen- und Möbel-manufaktur Hommel in Rei-chenbach.Bereits seit zwei Jahren gibt es dort einen Showroom, der die Möglichkeiten intelligen-ter Wohnsysteme anschaulich darstellt.

Ob Licht oder Sicherheit – Wenn das Haus mitdenkt

Intelligente Wohnsysteme machen es möglich

Das Bad innerhalb des Showrooms. Quelle: www.prastare.eu

Intelligent und unsichtbar- so sind neue Wohnsysteme konzipiert, die nahe-zu einen rundum Service bieten. Foto: www.meister.com

So sparen Warmduscher Energiekosten

(djd). Insgeheim sind fast alle Menschen Warmduscher. Im heimischen Bad bevorzugen die meisten nämlich wohlig war-mes Wasser für ihre Körperpfle-ge. Beim Duschen fließt mehr Wasser durch die Leitung als beim Händewaschen. Deshalb sollten auch Durchlauferhit-zer verschieden dimensioniert werden. Ein energiesparender Klein-Durchlauferhitzer reicht für ein Waschbecken, ein Kom-pakt-Durchlauferhitzer liefert warmes Wasser in der Küche und ein vollelektronischer Durchlauferhitzer sorgt jeder-zeit für warmes Wasser unter der Dusche. Mehr Informatio-nen liefert die kostenlose Bro-schüre „Energieeffizienz in der modernen Warmwasserversor-gung“. Sie ist unter [email protected] bestellbar.

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Eigentumswohnungen für alle, die ein Mehr vom Leben haben wollen:mehr Zentrumslage, mehr Komfort, mehr Lebensqualität.

Das „Neumarkt-Karree Zwickau“ leistet, neben weiteren geplanten Projekten, einen wesentli-chen Beitrag zu dem sich positiv vollziehenden Wandel in Zwickaus Nordvorstadt. Nach nun-mehr zehn Jahren ist die Zeit für ein unkon-ventionelles und integratives Neubauprojekt gekommen, denn in Zwickau fehlt es an neu gebauten, modernen sowie möblierten Woh-nungen. Nachdem in den vergangenen Wochen das letzte marode Gebäude auf dem Baufeld abgerissen wurde, ist das Grundstück des zu-künftigen „Neumarkt-Karree Zwickau“ nun in seiner endgültigen Größe erkennbar. Hier soll Wohnraum für Studenten, Senioren, Familien, Alleinerziehende, Singles und Menschen mit Behinderungen geschaffen werden. Sie halten dieses Vorhaben für eine kuriose Mischung? Ist es auch, aber wie sagt man so schön? – „Die Mischung macht’s“.

Nicht nur das Areal des „Neumarkt-Karree Zwi-ckau“ soll in neuem Glanz erstrahlen, sondern auch im direkten Umfeld sind interessante Vor-haben geplant. Unter anderem ist die lange überfällige Neugestaltung des Zwickauer Neu-

marktes begonnen worden. Auf dem ge-genüberliegenden Gebiet, das der ehemali-gen Puschkinschule, wird in zentraler Lage ein medizinisches Versorgungszentrum ent-stehen. Weitere neue genossenschaftliche Wohnungen werden in der Bosestraße und der Max-Pechstein-Straße errichtet. Somit wird der Übergang von der Innenstadt in die Nordvorstadt im vorderen Bereich der Leipziger Straße nach Vollendung der ge-planten Baumaßnahmen in einem komplett neuen baulichen Anblick erscheinen.

Laut Auskunft der Schütz-Beratung wur-den seit dem Ende November erfolgten Verkaufsstart für das Neumarkt-Karree viele interessante Gespräche mit künf-tigen Eigentümern und Nutzern der modernen Eigentumswohnanlage geführt. Erste verbindliche Reservierungen wurden vorgenommen. Potentielle Betreiber stell-ten Ihre Konzepte, z. B. für altersgerechte Wohnungen, vor. Für die Ladeneinheiten, wie z. B. dem Stadtcafé, konnten bereits Mietinteressenten gefunden werden.

Auf der am kommenden Wochenende in der Stadthalle stattfindenden Messe BAU ZWICKAU 2014 wird allen Interessenten die moderne Eigentumswohnanlage präsentiert.

Die Immobilienexperten der Schütz-Beratung stehen Ihnen hier für alle Fragen rund um das „Neumarkt-Karree Zwickau“ sehr gerne zur Verfügung. Sie finden uns am Stand 112.

Vertrieb & Beratung durch:

Schütz-Beratung GmbH & Co. KGNewtonstr. 1008060 Zwickau

Tel.: 0375 211977-33Fax: 0375 211977-77Mail: [email protected]

Für alle Bauherren, Modernisierer, Renovierer, Heimwerker, Baupro-fis & Gärtner öffnet die Bau Zwi-ckau vom 14. – 16. März 2014, ihre Pforten. Schon seit einigen Wochen ist die 17. Ausgabe der regionalen Baufachmesse ausge-bucht und erwartet die Besucher mit vielen Neuheiten aus der Baubranche. Über 120 Aussteller präsentieren sich auf dem 2.000 qm großen Messegelände der Stadthalle Zwickau und stehen den Besuchern Rede und Antwort zu allen Fragen rund ums Thema Bauen und Wohnen. Ob Neubau, Modernisierung, Renovierung oder Finanzierung: für die Anre-gung und Umsetzung aller Bau-vorhaben ist ein Besuch der Bau-messe genau richtig!

Sicherheitstechnik ist ein ThemaDas Thema Sicherheitstechnik ist brisanter denn je. Die Zahl der

Wohnungseinbrüche in Sachsen stieg nach Angaben des Landes-kriminalamtes erneut um 10,8 Prozent. Dass man sich schützen

kann, zeigt die Erfahrung. Be-wohner können entsprechende Vorkehrungen treffen: zusätzliche Sicherheitstechnik und wirksa-

me Einbruchanlagen installieren. Der Eröffnungsvortrag „Sicheres Wohnen, ein Gewinn für ein gutes Sicherheitsgefühl“ soll einen Bei-trag zum Thema Einbruchschutz leisten und über Möglichkeiten zur Sicherung der eigenen vier Wände aufklären. Des Weiteren wird die Polizeidirektion Zwickau gemeinsam mit der Firma Wutz-ler Sicherheitstechnik an allen drei Tagen die Besucher rund ums Thema Sicherheit informieren.

Hausanbieter stellen ausTraditionell zur Bau Zwickau wer-den Anbieter von Massiv- und Fertighäusern zukünftige Bauher-ren kompetent und individuell beraten. Und „damit Ihr Haus kein Traum bleibt“, stellen Aussteller aus der Finanzierungsbranche mögliche Konzepte und geeignete Förderprogramme zur Realisie-rung der Bauvorhaben vor. An der

Immobilien- und Grundstücks-börse kann man auch gleich nach dem passenden Grundstücks- oder Immobilienangebot Aus-schau halten.

Gegen steigende Energiekosten Energiesparprojekte bleiben also ein Top-Thema der Veranstaltung. Bei zahlreichen Unternehmen, welche Informationen über eine effektive Dämmung von Dach, Wand und Fassade sowie effizi-ente Heizvarianten bereit stellen, kann man sich umfassend und in-dividuell informieren und beraten lassen. Direkt am Podium wird es erstmalig eine Installation einer Mikro-Kraft-Wärme-Kopplung ge-ben. Die sächsische Haustechnik Edki und die Firma August Brötje wollen so dem Besucher eine an-schauliches und plastisches Bei-spiel einer möglichen Sanierung alter Gasheizungen geben. pm/fdf

Startschuss in die neue BausaisonBAU ZWICKAU die Fachmesse für die Region in der Stadthalle Zwickau

Seit Jahren ist die Baumesse ein Besuchermagnet, nicht nur für Häuslebauer Foto: Bert Harzer

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Wie bereits in den vergangenen Jahren präsentieren sich die regi-onalen Handwerksbetriebe mit ihren Produkten und Leistungen und überzeugen ihre Kunden als kompetenter Ansprechpartner vor Ort. Wer in Küche, Bad oder an-deren Wohnbereichen auf Fliesen verzichten möchte, der findet am Stand vom Hagebaumarkt Zwi-ckau genau das Richtige. Vinylboden – heisst das Zauber-wort. Extrem hohe Strapazierfä-higkeit, Komfort und stilsicheres Design kennzeichnen die neuen Vinylböden. Durch seine angeneh-me Pflegeleichtigkeit und seine Beständigkeit gegenüber Feuchtig-keit und chemischen Substanzen macht er auch in Bad und Küche stets eine gute Figur. pm/fdf

Handwerksbetriebe präsentieren sich Hagebaumarkt bietet Lösungen für Küche und Bad

Rustikale Laminatfußböden

(spp) Die europäischen Laminat-fußbodenhersteller starten in die neue Laminatbodensaison mit einer Fülle kreativer Dekorideen. Jetzt geben hellere und mittel-dunkle Erdfarben wie „Greige“ am Boden den Ton an. Größere und breitere Formate liegen im Trend. Die Laminat-Dielen im modernen, rustikalen Look bestechen eben-so durch ihre deutlich fühlbaren Strukturoberflächen – authen-tisch umgesetzt mit innovativer Synchronisationstechnik. „Rus-tikalität“ bleibt das große Thema der aktuellen Laminatboden-Sortimente. Bei den Holz-Dekoren dominiert weiterhin die Eiche mit ihrem schier unerschöpflichen Dekor-Potenzial – von weiß ge-kalkt bis geräuchert. Aber auch Böden im weichblumigen Esche-, Walnuss- oder Ulme-Look oder in lebendigen Nadelholz-Optiken wie Fichte und Lärche sind derzeit im Kommen. Die dunklen Farben haben leicht abgenommen, statt-dessen zeigen die neuen Böden der europäischen Laminat-Her-steller (www.eplf.com) eine große Palette changierender Grau- und Beige-Naturtöne – ein Top-Trend, der ursprünglich aus dem Deko-Bereich kommt und dabei ist, die internationalen Fußboden-Märkte im Sturm zu erobern. Ein großer Teil der Laminat-Holzdekore prä-sentiert sich nicht mehr „natur“, sondern mit einem dezent weißen oder grauen Schleier. Die rustikale Rohholzoptik im „Used Look“ ist in zahlreichen Varianten vertreten, sei es als „Bauholz“ mit nachemp-fundenen Zement-Spuren oder Böden, die sich wie gebürstet, ge-hobelt oder frisch geschliffen an-fühlen.

Seit Jahren auf der Baumesse in Zwickau dabei: Der Hagebaumarkt. Foto: Messe Zwickau

Bau Zwickau14.-16. März 2014

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Wohneigentum ist geplante Al-tersvorsorge. Um der enormen Nachfrage nach eigengenutzten Immobilien und deren Finanzie-rung in Zwickau und Umgebung gerecht zu werden, hat die LBS Ost ein Spezialistenteam mit ei-gener Immobilienabteilung ge-schaffen. Immobilienmakler Ingo Göschel berät in Vertretung der LBS Immobilien GmbH als kom-petenter Ansprechpartner. Als Makler ist er das professionelles Bindeglied zwischen Käufern und Verkäufern von Immobilien jeder Art. Beim Kauf sowie Ver-kauf einer Immobilie unterstützt das LBS-Team Interessenten mit passenden Angeboten und der notwendigen kompetenten Bera-tung. Um dem Kunden die gesam-te Kompetenz unter einem Dach zu bieten, gehört auch ein um-fassende Finanzierungsberatung zum Service. Die Angebotspalette wird durch die Bausparberatung, Finanzierung und Nutzung staat-licher Fördermöglichkeiten von Immobilien ergänzt. Die LBS-Fi-

nanzierungsberater Heiko Riedel und Andre Burkhardt beraten zu allen Fragen rund um dieses The-ma, um die eigenen vier Wände planbar und zinssicher zu fi nan-zieren. Kunden und Interessierte erhalten neben einem umfassen-den Angebot für die Traumim-mobilie eine maßgeschneiderten Finanzierung, die auf die indivi-duellen Wünsche und Bedürfnisse zugeschnitten ist. Auf der BAU Zwickau 2014 steht das Beraterteam der LBS Interes-senten, Kunden und Neugierigen vom 14. bis 16. März 2014 in der Stadthalle Zwickau mit ihrem Know-how zur Verfügung. An Stand 048 erhalten Eigenheim-besitzer oder solche, die es noch werden wollen, eine umfassende Beratung und ausführliche Infor-mationen. Messebesucher fi nden hier ihren kompetenten Ansprech-partner aus der eigenen Region. Zusätzlich lädt das Immobilien-Team zum Torwandschießen und einem Gewinnspiel mit täglicher Vorab-Verlosung ein.

LBS: Immobilienkompetenz auf der BAU Zwickau

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Mit dem patentierten „Fenster-wechsel ohne Dreck“ hat sich das seit 1993 in Sachsen ferti-gende Unternehmen perfecta bundesweit einen Namen ge-macht. „Einfach genial“ meinte 1997 auch die gleichnamige Sen-dereihe im mdr-Fernsehen und

vergab dafür den ersten Preis. Da bei alten Fenstern die im Mau-erwerk liegenden Rahmenteile oft noch völlig intakt sind, wer-den sie nicht heraus gerissen, sondern mit einer Spezialsäge zurückgeschnitten und für den Einbau der neue Kunststoff-Fenster genutzt. Schäden an Putz, Tapeten oder Fließen ge-hören der Vergangenheit an! Die Fenster werden direkt und ohne Zwischenhandel von perfecta-Monteuren eingebaut. So kön-nen innerhalb eines Tages bis zu acht Fenster erneuert werden, ohne Ihr Haus in eine Baustelle zu verwandeln.Tipp: Beachten Sie beim Fenster-wechsel immer auch die Dämm-werte des Rahmens! Denn nur im perfekten Zusammenspiel zwi-schen Glas und Profi l erhalten Sie die optimale Wärmedämmung.www.Fensterwechsel-ohne-Dreck.de

Der Hagebaumarkt ist der einzige Markt in der Region mit Baumarkt, Baustoffhandel und Gartencenter. Im Bild: Bernd Kirmse, Andreas Möckel und Daniela Jung. Foto: Messe Zwickau

Eldorado für Gartenfreunde

Auch das Thema Garten kommt in diesem Jahr nicht zu kurz. Die Experten vom Stadtverband der Kleingärtner Zwickau e.V. stehen an allen Messetagen für Fragen rund um den Garten und des Kleingartenwesens zur Verfügung. Die beliebte Gartenfachberate-rin Helma Bartholomay, bekannt vom Hörertelefon des Radio MDR, wird am Samstag um 14.00 Uhr im Podium zum Thema „Wunder-bare Welt der Ziersträucher, Stau-den und Rosen“ hilfreiche Tipps und Tricks geben. pm/fdf

Aktionen an allen drei Messetagen

An allen drei Messetagen war-ten die Aussteller mit tollen Ak-tionen und attraktiven Preisen auf. Aber nicht nur die Großen kommen auf ihre Kosten, son-dern auch für die Handwerker von morgen ist mit einer krea-tiven Bastelecke am Stand vom Hagebaumarkt Zwickau vorge-sorgt. Hier können die Kleinen in Ruhe sägen, bohren, schnei-den und zusammenbasteln. Somit wird die Bau Zwickau zu einem gelungenen Familienaus-flug. pm/fdf

Ermäßigter Eintritt mit Kundenkarten

Geöffnet hat die Bau Zwickau vom 14. – 16. März täglich von 10 bis 18 Uhr. Die Tageskarte kostet 5 Euro / ermäßigt 4 Euro darin inbegriffen ist die Teilnah-me am Vortragsprogramm. Fachbesucher und Senioren zahlen am Freitag ermäßigten Eintritt. Außerdem gelten an al-len Messetagen Ermäßigungen gegen Vorlage der Pressekarte der Freien Presse und der Kun-denkarte des Hagebaumarktes Zwickau. www.messezwickau.de. pm/fdf

Zahlreiche Vorträge im Messeprogramm

Eröffnet wird die Messe Bau Zwi-ckau am 14. März um 10.30 Uhr mit einem Vortrag zum Thema „Sicheres Wohnen, ein Gewinn für ein gutes Sicherheitsgefühl“. Dazu referiert Dieter Weinzierl von der Polizeidirektion Zwi-ckau. An allen drei Messetagen

finden nahezu stündlich Vorträ-ge zu verschiedenen Themen statt. Unter anderem auch über den Neubau und die Nach-rüstung von vollbiologischen Kleinkläranlagen sowie über das Thema rechtssicheres Bau-en informiert. fdf

Begonien sind beliebte Sommer-pflanzen Foto: Maja Dumat/pixelio.de

Bau Zwickau14.-16. März 2014

Seite 14 Mittwoch, 12. März 2014WOCHENSPIEGEL BAUJOURNAL

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Die eigene Ausbildung von Nach-wuchskräften gehört schon immer zur Firmenphilosophie der Firma Metallbau Feustel. Geschäftsfüh-rer Lutz Feustel und Meister Maik

Scheibner erlernten beide Ihren Be-ruf in der Fa. Feustel. Bei geeigne-ten Bewerbern wird jedes Jahr ein neuer Auszubildender eingestellt. Jüngster Geselle im Team ist Daniel

Weigel, welcher erst im Februar 2014 seine Lehre erfolgreich abge-schlossen hat. Die Voraussetzung für eine Ausbildung bei Metallbau Feustel ist ein guter Realschulab-schluss, gesundheitliche Eignung, gute Umgangsformen und natürlich der eigene Wille zur Arbeit im Hand-werk. Die Ausbildung zum Metall-bauer Fachrichtung Konstruktions-technik dauert 3 ½ Jahre. Derzeit fi ndet die Berufsschulausbildung in Glauchau statt. Auf Grund der gu-ten Zukunftsaussichten im Gewerk Metallbau und der interessanten und abwechslungsreichen Arbeit ist der Beruf des Metallbauers bei Schulabgängern nach wie vor ge-fragt. Um nicht auch über Fachkräf-temangel klagen zu müssen wird die Metallbau Feustel GmbH auch zukünftig Lehrlinge ausbilden.

Geschäftsführer Lutz Feustel (l.) mit dem frisch gebackenen Gesellen Daniel Weigel. Foto: Sandra Bartl-Kopp

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»Fachpersonal fällt nicht vom Himmel«

Obwohl das Gewerbe selbst, bereits ein sehr Altes ist, gehört der Beruf des Metallbauers zu den Jünge-ren. 1989 wurden Schlosser und Schmiede zum Metallbauer. Um-gangssprachlich wird der Begriff Metallbau für die Verarbeitung von Metallen in Industrie und Hand-werk verwendet. Tatsächlich lässt sich der Metallbau, aufgrund der breiten Spanne, der zu verarbei-tenden Konstruktionen, Materia-lien und Fertigungsverfahren nur schwierig von anderen Gewerken abgrenzen. Der Metallbau befasst sich mit der Verarbeitung von Me-tallen und auch deren Verbund mit Nichtmetallen. Die größte Bedeu-tung hat hierbei die Verarbeitung von Stahl, sowohl als warmgewalz-ter Baustahl als auch als nichtros-tender Stahl. Vor allem im Fenster-, Fassaden- und gelegentlich auch im Geländerbau ist die Verarbei-tung von Aluminium von Bedeu-tung. Der Verbund mit Kunst-stoffen und Glas ist Bestandteil bautechnischer Konstruktionen, wie Fensterbau, Wintergärten und Geländeranlagen. Zu dem Metall-bau zugeordneten Konstruktionen zählen unter anderem die Herstel-lung und Montage von: Fenstern, Türen, Metallfassaden- und Beklei-dungen, abgehängte Metalldecken, Fensterwände, auch Schaukästen, Vordächer, Wintergärten, Überda-chungen, Spiel- und Turngeräte, Tore, Klappen, Scherengitter, Büh-nen, Stege, Abdeckungen sowie Metalltreppen und Geländer.

Die GeschichteDer Metallbau ist einer der ältes-ten Handwerksberufe. Ab dem 14. Jahrhundert bildeten die Klein-schmiede ihre eigene Zunft. Ihre Produkte waren Tür-, Vorhänge-, Truhen- und Kassettenschlösser, Schlüssel sowie Beschläge, Tür-

bänder, Türgriffe und Türklopfer, sodass sich die Berufsbezeichnung des „Kleinschmied“ in „Schlosser“ wandelte. Mit Beginn der Indus-trialisierung im 19. Jahrhundert änderte sich das Tätigkeitsfeld der Schlossereien. Die zur industriellen Produktion erforderlichen Maschi-nen mussten gefertigt und gewartet werden. Das Bau- und Kunstschlos-sergewerbe (auch Stadtschlosserei genannt), das sich mit der Erzeu-gung bautechnischer Metallpro-dukte, wie Gitter, Geländer, kleinere Stahlkonstruktionen beschäftigt und die Maschinenschlosser bilde-ten eigene Sparten des Handwerks.

AusbildungMetallbauer ist ein Ausbildungsbe-ruf nach der deutschen Handwerks-ordnung. Die Lehrzeit dauert 3 ½ Jahre, und findet im dualen System sowohl im Ausbildungsbetrieb

als auch, in der Berufsschule, in der überbetrieblichen Ausbildung statt. Der Beruf des Metallbauer for-dert vom Auszubildenden das Er-lernen einer Vielzahl verschiedener Fertigkeiten: Das Anreißen, Tren-nen und der Zusammenbau von Werkstücken nach Zeichnung, das Fügen durch Schraubverbindun-gen, Nieten oder Schweißen, die Bedienung von Maschinen zur Um-formung, wie Kantbänke oder Bie-gemaschinen und die Bedienung von Ständerbohrwerken und Sä-gen. Nach wie vor ist aber auch die Beherrschung manueller Verfahren zur Kalt- und Warmumformung und zur Trennung oder Schleifen von Werkstücken von höchster Be-deutung. Der Auszubildende lernt die Bauteile fachgerecht zu mon-tieren und kleinere Konstruktionen anhand eigener Aufmaßskizzen zu fertigen. fdf

Alter Handwerksberuf neu erlebtMetallbauer ist ein vielfältiger Beruf mit vielen Einsatzmöglichkeiten

Bohrungen fach-gercht ausführen, gehört zum Beruf eines Metallbau-ers. Doch die Tä-tigkeit ist weitaus vielfältiger. Foto: Günter Hämisch/pixelio.de

Mittwoch, 12. März 2014 Seite 15WOCHENSPIEGEL BAUJOURNAL

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Am 1. Mai tritt die neue Energie-einsparverordnung, kurz EnEv, in Kraft und damit ergeben sich ge-rade für Bauherren einige nicht unwesentliche Veränderungen. Die Verordnung ist eine Weiter-entwicklung aus dem Jahr 2009 und wurde auch im Hinblick auf die europäische Richtlinie für Gebäude 2010 realisiert. Bei Neubauten, speziell Wohn- und Nichtwohngebäuden, beziehen sich die Veränderungen auf ener-

getische Effizienzanforderungen, die ab Januar 2016 angehoben werden. Der Wert für den Jahres-Primärenergiebedarf wird um 25 Prozent gesenkt. Davon ausge-nommen sind Bestandsgebäude. Bei Altbauten ergeben sich hin-sichtlich Heizung, Dämmung und Energieausweis neue Reglungen. So müssen Öl- und Gasheiz-kessel, die vor 1985 eingebaut wurden, ab 2015 außer Betrieb gesetzt werden. Heizungsanla-

gen, die nach dem 1. Januar 1985 eingebaut wurden, müssen laut der neuen Verordnung nach 30 Jahren ersetzt werden. Befreit von der Austauschpflicht sind Niedertemperatur- und Brenn-wertkessel. Auch Ein- und Zwei-familienhausbesitzer, die am Stichtag 1. Februar 2002 in ihrem Haus mindestens eine Wohnung selbst genutzt haben, sind von der Verpflichtung befreit. Decken beheizter Räume, die an ein un-

beheiztes Dachgeschoss angren-zen und nicht den Mindestanfor-derungen entsprechen, müssen bis Ende 2015 gedämmt werden. Die Forderung gilt auch als er-füllt, wenn das Dach darüber ge-dämmt ist oder den Anforderun-gen des Mindestwärmeschutzes entspricht. Hausbesitzer, die zum Stichtag 1. Februar 2002 in ih-rem Haus mindestens eine Woh-nung selbst genutzt haben, sind von der Reglung ausgenommen.

Dem Energieausweis kommt eine noch höhere Bedeutung zu. Bei Immobilien müsen Verkäufer und Vermieter in Zukunft den Ausweis künftig bereits bei der Besichtigung vorlegen. Zudem werden zusätzliche Effizienzklas-sen für Gebäude eingeführt, um für mehr Transparenz zu sorgen. Die integrierte Skala reicht von A+ für niedrigen Energiebedarf bis H für hoher Energiebedarf. ckl

Ob Neu- oder Altbauten- die neue EnEv 2014 kommtNovellierung der Energieeinsparverordnung von 2009 bringt neue Standards für Bauherren und Hausbesitzer

Seite 16 Mittwoch, 12. März 2014WOCHENSPIEGEL BAUJOURNAL

Energiekosten sparen – aber wie?Energieberatung der Verbraucherzentrale Sachsen bietet Hilfe mit breitem Angebot: Einstiegsberatung zu niedrigen Preisen

Hausbesitzer und Mieter hören von allen Seiten, dass in ihrer Wohnung oder ihrem Haus noch Energieeinsparpotenziale liegen. Die steigenden Energiepreise sind dabei sicher für viele ein Anstoß, über Einspar- oder Modernisierungsmaßnahmen nachzudenken. Aber welcher Laie weiß schon genau, welche Maßnahmen sinnvoll und wirtschaftlich sind und wo es eine kostengünstige Einstiegsberatung gibt?

Die Verbraucherzentrale Sachsen bietet Mietern wie Eigentümern eine Reihe verschie-dener, vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) geförderter Energieberatungen an. „Die Beratungsthemen gehen vom Reduzieren der Strom- und Heizkosten über Fragen des Wärme- und Feuchteschutzes, effizienter Heizsysteme, zum Einsatz erneuerbarer Energien, der Fördermöglichkeiten und vielem mehr“, informiert Juliane Dorn, Leit-erin der Energieberatung der Verbraucherzentrale Sachsen. „In der Energieberatung wird jeweils auf die konkrete wirtschaftliche Situation Ratsuchender eingegangen. Ratsuchende können sich zunächst einen Überblick über mögliche Maßnahmen ver-schaffen und klären, wie diese ausgeführt werden sollen und welche Rangfolge zu empfehlen ist“.

Neben der persönlichen Energieberatung an einem von 46 sächsischen Standorten, bei der zu allen oben aufgeführten Fragen beraten wird (5 Euro pro halbe Stunde), gibt es auch das Angebot einer Vor-Ort-Beratung. Beim Basis-Check erfolgt eine Sichtung und Bewertung der aktuellen Energiekosten. Hier wird der tägliche Umgang mit Ener-gie beleuchtet; es sollen Energieeinsparpotenziale ermittelt und daraus gegebenen-falls Handlungsempfehlungen für geringinvestive Maßnahmen besprochen werden. Der Gebäude-Check geht weiter: Er kombiniert den Basis-Check mit einer Sichtung der Heizungsanlage, der Gebäudehülle und der Frage nach dem möglichen Einsatz erneuerbarer Energien. Schließlich gibt es für Eigentümer eines Brennwertgerätes einen Brennwert-Check, der jedoch nur in der Heizperiode und bei ausreichend kalten Außentemperaturen durchgeführt wird. Gas- oder Heizöl-Brennwertgeräte werden hinsichtlich ihrer optimalen Einstellung und Effizienz untersucht. Dazu gehört u. a. die Messung von Kondensatmenge und Vor- und Rücklauftemperatur. Die Energie-Checks kosten zwischen 10 und 30 Euro.

Lassen Sie sich beraten auf der BAU Zwickau, vom 14.-16.03., Stadthalle Zwickau, Stand 009

Alle Beratungsstandorte, -angebote, Vor-Ort-Kontakte und weitere Informationen zu den vom BMWi geförderten Energieberatungen finden sich unter www.verbraucherzentrale-energieberatung.de.

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Seit dem 10.01.2014 ist Sie im Besitz der Zertifi kate um den Markennamen DIE BADGESTAL-TER und MEISTER DER ELEMENTE (MDE)- Wärme, Wasser, Luft, Um-welt führen zu dürfen. Bereits 2013 wurde die Firma Simon beim bundesweiten Bad-planungswettbewerb der SHK Badplaner des Jahres im Bereich „Wohlfühlbäder“. Der Weg zum neuen Komplettbad ist mit vielen Stationen verbun-den. Deshalb will eine solch lang-fristige Entscheidung gut überlegt sein. Ist der Entschluss gefasst, bleibt jedoch die entscheidende Frage: „Wem kann ich die Gestal-tung meines neuen Bades anver-trauen?“ „Kompetenz ist nämlich nicht immer auf den ersten Blick er-kennbar. Aus gutem Grund wurde daher eine Marke geschaffen, die Planungskreativität, Produktqua-lität und Handwerkskompetenz in einzigartiger Weise bündelt. Die-se Marke hat einen Namen: DIE BADGESTALTER – komplett mein Bad. Es ist die erste Marke dieser Art in Deutschland. Die Marke für Menschen, die an der kompletten Gestaltung eines echten Lebens-raums interessiert sind. Sie gibt

Orientierung und Sicherheit. Und steht für bezahlbaren Lebensstil. ...Hier fi nden Sie auch den einen Partner, der Sie fachgerecht berät, der individuell plant und die ge-samte Koordination und Realisie-rung übernimmt.“ Auf gute Planung kommt es an! Komplett mein Bad, ohne Kom-promisse „Aus meinem Bad kann man so-wieso nichts machen...“ Meinen Sie? Wer in der hohen Kunst der Raum- und Badplanung geübt ist, kann dies schon. Die Größe des Raumes spielt keine Rolle. Auch nicht der Grad der Ausstattung. „Eine gute Planung ist nicht nur das Aneinanderreihen von Bad-einrichtungsgegenständen und Fliesen die gerade im Sortiment sind, viel wichtiger ist, das alles einbezogen wird wie z.B.: Funkti-onsabläufe, Zonierungen, Lichtge-bung, Materialien, Farben, Formen ... unabhängig von Herstellern. I Anschluss erfolgt die Umsetzung Ihres Badtraumes durch eine ein-wandfreie handwerkliche Kom-plettleistung bei Ihnen zu Hause zum Traum Bad durch die Firma MARIO SIMON. So kann selbst aus einem kleinen Bad etwas ganz Großes werden!“

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Wer seine Heizanlage moderni-siert, sollte dabei nicht auf den gleichzeitigen Austausch der alten Heizkörper verzichten. Moderne Niedertemperatur- oder Brennwertkessel können ihre Stärken nur voll ausspie-

len, wenn auch die Heizkörper darauf abgestimmt sind. Sonst verpufft die beabsichtigte Ener-gieersparnis schnell und hohe Vorlauftemperaturen, lange Reaktionszeiten oder ungleiche Wärmeabgabe sind die negati-

ven Konsequenzen. Die KfW-Förderbank bietet unter www.kfw-foerderbank.de spezielle staatliche Förderprogramme für energieeffizientes Sanieren an. djd/pt

Wärme mit Köpfchen Heizkörperaustausch spart wertvolle Energie

Heizung und Warmwasser mit Öl- oder Gasbrennern zu er-zeugen, ist für viele Bauherren und Renovierer heute nur noch zweite Wahl. Zu Recht rechnen sie damit, dass die Kosten für die nur endlich verfügbaren fossilen Brennstoffe langfristig weiter steigen werden und die fossile Technik aus Umwelt-gründen überholt sein wird. In den Fokus des Interesses rücken daher alternative Heiz-techniken, die sich aus erneu-erbaren Energien speisen, allen voran die Wärmepumpe. Das Prinzip, rund drei Viertel der Wärmeenergie aus der Umwelt zu entnehmen und nur ein Viertel über Strom zuzuführen, wirkt sich positiv auf das Klima und die Heizkosten aus. Das Haus braucht keinen Schorn-stein mehr und auch den Auf-wand für die Wartung und Rei-nigung eines Rauchfangs kann man sich sparen. Stammt der Strom zunehmend aus Wind-, Sonnen- und Wasserkraft, wird die Technik vollends grün, da auch bei der Stromerzeugung

keine Verbrennung von Öl, Gas oder Kohle mehr stattfindet.

Wärmequelle Luft: Nicht jede Wärmepumpe heizt effizientAm einfachsten einzusetzen sind Wärmepumpen, die die Luft als Wärmequelle nutzen. Im Unterschied zu Wärme-pumpen mit den Energiequel-len Grundwasser und Erdreich sind für ihren Einbau keine aufwendigen Bohrungen oder andere Erdarbeiten nötig - das senkt die Kosten der Installati-on. Bezahlt wird dieser Vorteil oftmals allerdings mit einer et-was geringeren Effizienz, da die Lufttemperatur weit größeren Schwankungen unterliegt als die Temperatur von Grundwas-ser oder Erde. Bei Luft-Wärme-pumpen sollte man daher nicht an der Technik sparen, manch billige Wärmepumpe ist eher eine „umgedrehte Klimaanla-ge“ und wird an kalten Tagen schnell zur reinen Elektrohei-zung, die die Stromkosten nach oben treibt. djd/pt

Umweltfreundlich heizen Wärmepumpen bieten gute Alternative

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Von Frank Dörfelt.Wenn heute der Name Alexander Cummings fällt, können die We-nigsten etwas damit anfangen. Dabei geht ohne seine Erfindung zumindest auf der Toilette nichts – zumindest nicht ohne Geruchs-belästigung. Mit einem einfachen Trick wurde der gelernte Uhrma-cher zum Erfinder des Wasserklo-setts. Am 8. März jährte sich der Todestag von Cummings zum 200. Mal. Die Idee des Schotten war ei-gentlich ganz einfach. Mit einem S-förmig gebogenen Rohr, in dem ständig Wasser steht, gelang es ihm einen Geruchsverschluss un-terhalb der Schüssel einzubauen. Heute würde man dieses Teil als Siphon bezeichnen. Damit wurde er zum Erfinder des Wasserklosetts, das bis heute mit kleinen Abwei-chungen noch nach diesem System funktioniert. Am 3. Mai 1775 ließ Cummings sich sein WC patentie-ren. Das erste eigentliche Wasser-klosett wurde allerdings erst 1810, also 35 Jahre nach der Erfindung Cummings in Betrieb genommen. Das hatte unter anderem damit zu tun, dass das schönste Klo nichts nützt, wenn im Haus kein Wasser-anschluss existiert. Mehr als 100 Jahre dauerte es daher noch, bis sich Cummings Erfindung durch-setzte und die meisten Städte über

eine Kanalisation verfügten. Wann in Deutschland das erste Wasser-Klo eingebaut wurde, ist strittig. Fest steht: 1820 wurde eine Toilette mit Spülung in Schloss Bad Hom-burg eingebaut. Das damals edle Teil fiel allerdings irgendwann Um-bauten zum Opfer. Vor Alexander Cummings gab es bereits einen anderen Toiletten-visionär. 1596 erfand der adlige Engländer Sir John Harington die „belüftete Drehtoilette“ und gilt damit als Vater des Wasserklosetts mit Spülkasten. Allerdings fiel er bei Hof mit samt seiner Idee in Ungnade. Dabei hatte Wasser auf oder besser unter dem Klo schon in

römischen Städten eine Rolle ge-spielt. Dort wurde einfach ein Bach unter dem Sitz, den sogenannten Latrinen, hindurch geleitet, der die Hinterlassenschaften mit sich nahm. Das Geruchsproblem aller-dings konnte diese Technik nicht lösen. Die Existenz von Latrinen war damals für verschiedene Hand-werke wichtig. Urin enthält Ammo-niak und wurde daher zum Färben von Textilien, Gerben sowie zum Wäsche waschen verwendet. Und die Handwerker mussten Steuern zahlen, die sogenannte Latrinen-steuer. Da hat auch das Sprichwort »Pecunia non olet« (Geld stinkt nicht) seinen Ursprung.

Geruchsverschluss unter der Schüssel Durch einen Trick wurde ein Uhrmacher zum Erfinder des Wasserklosetts

Auch die Latrinen in römischen Städten wurden mit Wasser betrieben, allerdings ohne Spülung Foto: wikipedia.de

Alexander Cummings erfand das Wasser-Klo

Seite 18 Mittwoch, 12. März 2014WOCHENSPIEGEL BAUJOURNAL

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Region. Der zuständige Aufga-benträger, die Gemeinde oder der zuständige Zweckverband, legt im Abwasserbeseitigungskon-zept fest, dass der Ortsteil oder Teile davon dauerhaft nicht an eine öffentliche Abwasseranlage angeschlossen werden.Das ABK wird der zuständigen Waserbehörde vorgelegt. Nach Abstimmug des Konzeptes mit der Wasserbehörde werden die Bürger durch den Aufgabenträger über die Ergebnisse informiert. Erst durch die Bürger wird das In-teresse am Bau sowie Förderung einer privaten Kleinkläranlage bekundet. Der Aufgabenträger erstellt für alle Grundstücke, für die eine Förderung erfolgen soll, eine Gebäude- und Anlagenliste und reicht diese, zusammen mit dem Förderantrag, bei der säch-sischen Aufbaubank, kurz SAB, ein. Die erteilt als zuständige Be-willigungsstelle die Zustimmung zum vorzeitigen förderunschäd-lichen Baubeginn. Im Anschluss werden die Bürger vom Aufga-benträger informiert, die sie mit der Planung, dem Kauf, Bau so-wie der Nachrüstung der Klein-kläranlage beginnen dürfen. Liegt noch keine wasserechtli-che Erlaubnis vor und soll das gereinigte Abwasser direkt in ein Gewässer eingeleitet werden,

holt der Bauherr die benötige Erlaubnis bei der zuständigen Wasserbehörde ein. Wenn die Kleinkläranlage an einen öffent-lichen Kanal angeschlossen wird, ist zwischen dem Bauherren und dem zuständigen Aufgabenträ-ger eine Indirekteinleitevereinba-rung abzuschließen, sofern diese noch nicht existiert. Zudem berät der Aufgabenträger die Bauher-ren in dem betreffenden Ortsteil. Er bestätigt die ordnungsgemä-ße Einrichtung der Anlage in einem Abnahmeprotokoll. Alle notwendigen Unterlagen wer-

den vom Bauherren aufbewahrt, er schließt auch den Wartungs-vertrag ab. Im förderverfahren selbst muss der Bauherr nur ein Formular ausfüllen - den Auszah-lungsantrag. Dieses übergibt er zusammen mit der Originalrech-nung, einer Kopie des Abnah-meprotokolls, dem Wartungs-vertrag sowie der Anerkennung der Nebenbestimmungen dem Aufgabenträger, der die Unterla-gen sammelt und im Anschluss weiterleitet. Die SAB erlässt den Zulassungsbescheid und zahlt die Zuschüsse. pm

Bis der Bau durchgeführt werden kann, ist ein umfangreiches Verfahren, einschließlich einer Fördermittelbeantragung notwendig. Foto:hugzollet.ch

So läuft das Förderverfahren Was zu beachten ist, wenn Mittel bei der SAB beantragt werden

Mittwoch, 12. März 2014 Seite 19WOCHENSPIEGEL BAUJOURNAL

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Aber welches? Viel PS? Viel Nutzlast? Anhängerkupplung?Bei Kleinkläranlagen ist die Entschei-dung ähnlich schwer, bzw. schwerer, da es eine Vielzahl von Verfahren, Herstellern und Anbietern gibt. Doch worauf sollte man achten? Und was braucht man wirklich?Wir sind der Meinung, je einfacher desto besser! Einfach, sicher, betriebs-kostenarm. Das sind Werte an denen man sich orientieren sollte. Und dies bitte nachweisbar. Zusätzlich zur Zu-lassung beim Deutschen Institut für Bautechnik natürlich, die jede Anlage haben muss, sind diese Faktoren ent-scheidend. Jedes Auto ist das “Beste“ oder? Stellen Sie sich vor, Sie kaufen sich ein Auto welches überdimen-sioniert groß ist, inkl. einem fest an-geschraubten Anhänger und welches dabei einen viel zu hohen Verbrauch hat!? Wäre das was für Sie? Bei Kleinkläranlagen gibt es solche Kom-binationen auch - viel Technik, hoher Stromverbrauch, reperaturintensiver

und für viel zu viel Fracht ausgelegt, welche die Anlage oft nicht bekommt. Deshalb sollte man sich zum Thema Unterlastbetrieb beraten lassen und schriftliche Erklärungen seitens des Herstellers einfordern. … und dann ist da noch der Einbau. Bei diesem sollte eine Fachfi rma beauftragt werden welche nicht nur Erfahrung mit Kleinkläranlagen hat, sondern auch im Vorfeld “Vor-Ort“ umfang-reich berät, Ihnen bei Anträgen und Formularen hilft und auch weiterhin regional erreichbar ist. Selbstverstän-dlich sollte diese Firma auch die Ar-beitsschutzrichtlinien für den Verbau von Gräben und Baugruben kennen und anwenden, so dass auch der Einbau mit Blick auf die Unfallver-hütungsvorschriften geschieht. Und wenn diese Firma Ihnen dann noch bei der Wartung helfen kann...Denn auch hier gibt es einiges zu beachten: Grundlegende Vorausset-zungen für den ordnungsgemäßen Betrieb einer Kleinkläranlage sind die

fachgerechte Kontrolle und Wartung. Diese Aufgaben werden anlagenspe-zifi sch durchgeführt. Je nach Bauart-typ wird während der Wartung z.B. die Funktion der maschinellen, mech-anischen und elektrotechnischen An-lagenteile kontrolliert. Das Abwasser wird analysiert und beprobt, um im Labor festzustellen, ob die Anlage die geforderten Abwasserwerte ein-hält. Ist der Betreiber seinen Pfl ich-ten nachgekommen ? Wichtig und nötig ist auch die Bestimmung des Schlammspiegels in der Kleinkläran-lage, um zu entscheiden wann wieder vom Entsorger geleert werden muss. Die gesamte Wartung wird dann do-kumentiert und in einem Wartungs-bericht an den Betreiber der Anlage und die zuständigen Behörden aus-gehändigt.Gerne beraten wir Sie zur Baupla-nung, Antragstellungen, Bauausfüh-rung, Anlagentyp und Wartung in ei-nem persönlichen “Vor-Ort-Termin“.Termine unter MBA 037600/561945.

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Laut Angaben des sächsischen Umweltministeriums plane Sach-sen jährlich 14 Millionen Euro Fördergelder für dezentrale Klein-kläranlagen ein. Es werden private dezentrale Abwasseranlagen wie Kleinkläranlagen, Abwasserteiche oder abflusslose Gruben gefördert, die nicht Bestandteil der öffentli-chen Abwasseranlagen sind und dauerhaft nicht werden. Die Nach-rüstung einer bestehenden Klein-kläranlage mit einer biologischen Reinigungsstufe muss spätestens bis zum 31. Dezember 2015 erfol-gen.Durch Zahlungsbelege müssen Ausgaben nachweisbar sein, die mindestens das 1,5-fache der Zu-wendung betragen. Der Bau einer Kleinkläranlage auf neu zu er-schließenden Grundstücken wird grundsätzlich nicht gefördert.Der Neubau einer privaten Klein-kläranlage mit 4 EW wird mit 1.500 EUR, die Nachrüstung einer beste-henden Anlage (4 EW) mit 1.000 Euro gefördert. Bei Neubau und Nachrüstung werden für jeden wei-teren angeschlossenen Einwohner zusätzlich 150 Euro gewährt. Wer-den mehr als ein Grundstück an dieKleinkläranlage angeschlossen

werden je Grundstück zusätzlich 200 Euro gewährt, maximal jedoch 2.000 Euro.Eine dezentrale Abwasseranla-ge mit einer Kapazität von 1 bis 4 EW (unabhängig der tatsächlichen Nutzung) würde die Grundförde-rung erhalten. Eine Anlage mit einer Ausbaugröße von 6 EW wird demzufolge mit einer Pauschalför-derung von 1.800 Euro einmalig bezuschusst.Bei zwei Grundstücken als Einlei-ter erhöht sich dieser Betrag um

400 Euro auf 2.200 Euro. Nutzen Sie daher die Chance Kosten durch gemeinsame Gruppenkläranlagen zu minimieren und die entspre-chende Förderung zu erhöhen. Die Gesamtkosten müssen jedoch das 1,5fache des Förderbetrages aufweisen. Das bedeutet, bei 1.800 Euro Förderung müssen Ausgaben von 2.700 Euro vorliegen. Sollte der Wert nicht erreicht werden, reduziert sich der Zuschuss auf höchstens 70 Prozent der zuwen-dungsfähigen Ausgaben. pm

Kleinkläranlagen werden gefördert Freistaat Sachsen bezuschusst Neubau und Nachrüstung

Lebensdauer der Anlagen ist unterschiedlich

Die Lebensdauer einer Kleinklär-anlage (KKA) ist abhängig vom Anlagentyp, der Bauausführung und der Wartung. Der Baukörper einer KKA hat eine höhere Nut-zungsdauer als die Armaturen und

Aggregate. Anlagen mit einem hohen Mechanisierungsgrad (mit Pumpen und Verteilereinrichtun-gen) haben meist einen höheren Erneuerungsbedarf als naturnahe Systeme. pm

In Sachsen wird der Neubau von biologischen Kleinkläranla-gen und auch die Nachrüstung gefördert. Foto: Agentur

Häufige Fragen zu Kleinkläranlagen

Ich bin zur Nachrüstung einer biologischen Reinigungsstufe verpflichtet -bekomme ich dann in jedem Fall auch einen Zu-schuss?Wenn der zuständige Aufgaben-träger für Ihren Ortsteil eine dau-erhafte dezentrale Entsorgung vorgesehen hat und Sie eine den gesetzlichen Anforderungen entsprechende Kleinkläranlage errichten bzw. Reinigungsstufe nachrüsten, ist Ihre Kleinkläran-lage grundsätzlich förderfähig. Weitere Voraussetzung ist, dass Ihr zuständiger Aufgabenträger einen Förderantrag bei der SAB gestellt hat und diese die Zu-stimmung zum vorzeitigenförderunschädlichen Baubeginn erteilt hat. Die damit verbunde-ne Förderzusage gilt nur zeitlich befristet.

Ich baue ein altes Haus aus - istder Neubau einer Kleinkläran-lag förderfähig?Wenn ein Gebäude, das vordem Stichtag 01. Januar 2006 Abwasseranfall hatte, erweitert, umgenutzt oder mit einem Anbau ergänzt wird, dann ist die Nach-rüstung bzw. der Bau einer Klein-kläranlage für dieses Gebäude förderfähig.

Ich baue ein neues Haus - istder Neubau einer Kleinkläran-lage förderfähig?Wenn Sie eine Kleinkläranlageim Zusammenhang mit einemHausneubau errichten und da-durch das Grundstück im Sinne des Baurechts neu erschließen, kann die Kleinkläranlage nicht gefördert werden. pm

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Einfamilienhaus in CrimmitschauBaujahr: ca. 1986, Wfl .: ca. 100 m², Grdstfl .: ca. 548 m², vollunterkellert, Abwasser über biologische Klär-anlage, sehr gute Bausubstanz, Sonnenterrasse.Kaufpreis: 89.000,00 €, Käuferprovision: 3,57 % inkl. ges. MwSt.

Reihenendhaus in LangenweißbachBaujahr: ca. 1982, Wfl .: ca. 117 m², Grdstfl .:ca. 688 m2, im Rohbauzustand, kompletter Innenausbau nocherforderlich, Erdgasanschlusss, vollunterkellert.Kaufpreis: 120.000,00 €,Käuferprovision: 4,76 % inkl. ges. MwSt.

Wohnbaugrundst. in Zwickau/SchedewitzGrundstücksfl äche: ca. 830 m2, erschlossenes Grund-stück mit Gas-, Strom-, Wasser-, Abwasseranschluß, Bebauung sofort möglich, bauträgerfreier Verkauf.Kaufpreis: 58.100,00 €,Käuferprovision: 4,76 % inkl. ges. MwSt.

Einfamilienhaus in Werdau, SteinpleisBaujahr: ca. 1892, Wfl .: ca. 130 m², Grdstfl .: ca. 390 m², teilunterkellert, Isolierung ca. 1995, teilsaniert, Anschluss an Kanalisation, Ziegeldach neu 1998.Kaufpreis: 58.000,00 €, Käuferprovision: 3,57 % inkl. ges. MwSt.

Einfamilienhaus in GösauBaujahr: ca. 1850, Wfl .: ca. 135 m², Grdtsfl .: ca. 1.450 m², nicht unterkellert, Vollsanierung notwendig, Elektroanschluß neu, guter Wohnungszuschnitt.Kaufpreis: 25.000,00 €,Käuferprovision: 2.500 € inkl. ges. MwSt.

Wohnbaugrundst. in Mülsen St. NiclasGrundstücksfl äche: 520 m², teilerschlossen (Strom, Wasser straßenseitig), vollbiologische Klärgrube not-wendig, Bauantrag bestand und wird aktuell erneuert.Kaufpreis: 19.000,00 €,Käuferprovision: 2.000 EUR inkl. ges. MwSt.

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Einfamilienhaus in KirchbergBaujahr: ca. 2015, Wfl .: ca. 112 m², Grdst.fl .: ca. 619 m2, massive 2-geschossige Bauweise, individuelle Grund-rissgestaltung möglich, beste Wärmedämmung.Kaufpreis: 223.481,00 €,Käuferprovision: provisionsfrei!

Wohnbaugrundst. in Zwickau/SchedewitzGrdstfl .: ca. 642 m², erschlossenes Grundstück mitGas-, Strom-, Wasser- sowie Abwasseranschluß,Bebauung sofort möglich, bauträgerfreier Verkauf.Kaufpreis: 38.520,00 EUR,Käuferprovision: 4,76 % inkl. ges. MwSt.

Dachgeschosswohnung in ZwickauWfl .: ca. 79,27 m², 2.OG, 2,5-Zi.-Whg., neu saniert, kleine Küche, Bad mit Wanne, 2. Bad mit WC /Dusche, Gartenmitbenutzung möglich, Garage.Kaltmiete: 434,50 €/Mon. Nebenk.: 150,00€/Mon., Kaution: 2,00 KM, Mieterprov.: provisionsfrei!

Maisonette in Zwickau, CainsdorfWfl .: ca. 65 m², EG, 3-Zi.-Whg., Gartennutzung mög-lich, Außenjalousien im Schlafzimmer, mit Laminat ausgelegt, Balkon vorhanden, Bad mit WanneKaltmiete: 350,00 €/Mon., Nebenk.: 130,00 €/Mon., Kaution: 2,00 KM, Mieterprov.: provisionsfrei!

Etagenwohnung in ZwickauWfl .: ca. 52,47 m², 31OG, 2-Zi.-Whg., großer Balkon am Wohnzimmer (ca. 8 m2), Abstellraum, innenliegendes Bad mit Wanne, alle Wohnräume mit LaminatbodenKaltmiete: 270,30 €/Mon., Nebenk.: 150,00 €/Mon., Kaution: 2,00 KM, Mieterprov.: provisionsfrei!

Doppelhaushälfte in GersdorfWfl .: ca. 170 m², Grdstfl .: ca. 800 m², EG mit 2 Zimmern vermietet, OG/DG als 3,5 Zimmer - wird frei, Hauptbad mit Eckwanne und Fenster, EBK vorhanden.Kaufpreis: 139.000,00 €,Käuferprovision: 4,76 % inkl. ges. MwSt.

Zweifamilienhaus in WiesenburgBaujahr: ca. 1929, Wfl .: ca. 160 m², Grdstfl .: ca. ca. 1.020 m², 2 WE, 1 ELW, modernisiert, Brunnen, voll-biologische Klärgrube Garage, Schuppen, Gartenlaube.Kaufpreis: 149.000,00 €,Käuferprovision: 4,76 % inkl. ges. MwSt.

Einfamilienhaus in HartensteinBaujahr: ca. 2000, Wfl .: ca. 115 m², Grdstfl .: ca. 800 m², Kamin, Austritt in den Garten, bodentiefe Fenster, sep. Gäste WC/Dusche, Fußbodenheizung, Doppelcarport.Kaufpreis: 219.000,00 €,Käuferprovision: 4,76 % inkl. ges. MwSt.

Mehrfamilienhaus in StangendorfGesamtwfl .: ca. 161 m2, Grdstfl .: 490 m2, sehr beliebte Wohnungsgrößen, Komplettsanierung, Objekt aktuell vermietet, Miethöhe auf Anfrage.Kaufpreis: 129.000,00 €,Käuferprovision: 3,57 % inkl. ges. MwSt.

Etagenwohnung in Zwickau, InnenstadtWfl .: ca. 108,02 m², 3.OG, 3-Zi.-Whg., großes Wohn-zimmer mit offener Wohnküche, 2 Balkone, Laminat-boden, Fahrstuhl, Bad mit Wann, separates Gäste-WC. Kaltmiete: 486,00 €/Mon., Nebenk.: 324,00 €/Mon., Kaution: 2,00 KM Mieterprov.: provisionsfrei!

Etagenwohnung in Zwickau, Münzstr.Wfl .: ca. 55 m², 2.OG, 2-Zi.-Whg., liebevoll saniertes Fachwerkhaus, moderner Laminatboden, Tageslicht-bad verfügt über eine Wanne, Dusche, WM-Anschluss. Kaltmiete: 350,00 €/Mon., Nebenk.: 100,00 €/Mon., Kaution: 2,00 KM, Mieterprov.: provisionsfrei!

Etagenwohnung in ZwickauWfl .: ca. 86 m², 3 Zimmer, helle Wohnung im 1. OG,Wohnung derzeit vermietet, Lift vorhanden, schöne Loggia, Tiefgarage oder Außenstellplatz möglich. Kaufpreis: 79.000,00 €, Käuferprovision: 3,57 % inkl. ges. MwSt.

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Etagenwohnung in Wilkau-HaßlauWfl .: ca. 50 m², HP, 2-Zi.-Whg., komplett neu saniert, überdachter Südbalkon, innenliegendes Bad mit Wanne, Laminatböden in den WohnräumenKaltmiete: 295,00 €/Mon., Nebenk.: 100,00 €/Mon., Kaution: 2,00 KM, Mieterprov.: provisionsfrei!

Mehrfamilienhaus in Zwickau, Schedew.Gesamtwfl .: ca. 300 m², Grdstfl .: ca. 618 m², 3 Whg. mit jeweils 55 m2 Wfl . (2-Zi.-Whg.) vermietet, Dach/Fenster/Heizung saniert, vollunterkellert.Kaufpreis: 175.000,00 €,Käuferprovision: 3,57 % inkl. ges. MwSt.

Etagenwohnung in Zwickau, Niederpl.Baujahr: ca. 1903, Wfl .: 52,84 m², 1. OG, 2 Zimmer, Flur, Küche, Bad, aktuell vermietet zu 2.790 € JNKM. Verkehrswert: 33.000,00 €, Zuschlag über Zwangs-versteigerung ab 16.500,00 EUR möglich.Käuferprovision: 1.785 € inkl. ges. MwSt.

Zwangsversteigerung

am 2.4.2014