Bauland DAMEN - HERREN - KINDER

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Budget 2018 einstimmig verabschiedet Politisch Eschlikon wird 2017 mehr als budgetiert einnehmen. Dennoch stimmte der Souverän am Montagabend an der Gemeindeversammlung einem vorsichtig erstellten Budget 2018 zu, das eine «rote Null» vorsieht. Denn trotz guten Steuereinnahmen sind die Investitionen beträchtlich.

Eschlikon – Der im Grossen und Ganzen unspektakuläre Abend be-gann mit einer humoristischen No-te: Gemeindepräsident Hans Mäder musste in der Mehrzweckhalle Wal-lenwil erst einmal einen tiefen Schluck nehmen – hatte ihm doch sein «Dorf-wichtel» aufgetragen, vor der Gemein-deversammlung einen «Appenzeller» zu sich zu nehmen. Er folgte, zur Be-lustigung der 82 Stimmberechtigten (plus einer Schulklasse, die aus Unter-richtsgründen an der Budgetgemein-deversammlung weilte) dem Rat sei-nes unbekannten Gönners, obwohl er, wie er den Anwesenden versicherte, ansonsten vor der Versammlung nie und dieses Zeugs dazu nicht einmal besonders gerne trinke.

Gute Zahlen fürs 2017 schon bekannt

Gute «Wichtel» scheinen im Jahr 2018 auch die Politische Gemeinde Eschlikon heimzusuchen – zumin-dest in Sachen Finanzen. Denn ob-wohl Mäder die finanzpolitischen Herausforderungen als «beachtlich» bezeichnete – die Bruttoinvestitionen belaufen sich auf über vier Millionen Franken – sollte laut Budget 2018 am Ende eine «rote Null» stehen. Auch Gemeinderat Alexander Kredt (Res-sort Finanzen und Sicherheit) erachte-

te die finanzielle Lage der Gemeinde in den nächsten Jahren als grundsätzlich positiv. Denn man budgetiere bewusst konservativ, was sich, wie er bereits jetzt schon sagen könne, auch positiv in der Erfolgsrechnung 2017 nieder-schlagen werde. «Wir liegen wohl um rund 200 000 Franken besser als bud-

getiert», verkündete Kredt vorausbli-ckend die frohe Botschaft.

Vorsichtige Budgetierung beibehaltenDiese vorsichtige Art zu budgetie-

ren, habe man auch beim Budget 2018 beibehalten, weshalb der budgetierte Verlust von 37 700 Franken – 14,199

Millionen Franken an Ausgaben stehen 14,161 Millionen Franken an Einnahmen gegenüber – höchst-wahrscheinlich am Ende wiederum in ein Plus umgekehrt werden könne, so Kredt. Dass die Steuereinnahmen auch im Jahr 2018 weiterhin sprudeln werden, führten diverse Gemeinde-

räte in verschiedenen Statements auf die rege Bautätigkeit im Dorf zurück. Mäder fasste zusammen: «Eschlikon wächst und wir haben einen höheren Fiskalertrag. Wir können somit ohne Steuerfusserhöhung alle betriebsnot-wendigen Investitionen tätigen. Und wir müssen, aus meiner Sicht, uns einfach daran gewöhnen, dass unser Dorf grösser wird». Die Versamm-lung stimmte dem Budget 2018 bei einem gleichbleibenden Steuerfuss von 50 Prozent einstimmig zu.

«Wir haben noch ganz viel vor»Im Anschluss daran berichteten

die einzelnen Gemeinderäte über an-stehende Projekte in ihren Ressorts, wobei vieles davon bereits der Bot-schaft zu entnehmen war. Mäder selbst lobte das Zusammenstehen der Dorfgemeinschaft gerade auch im Ju-biläumsjahr 2017. Eschlikon habe sich im Jahr seines 20. Geburtstages als eine Gemeinde präsentiert, in der «ein Für- und Miteinander zum Ausdruck kommt», freute sich Mäder. Egal ob es sich um die Umsetzung eines Jugend-konzeptes, Investitionen in die Infra-struktur oder auch «nur» um die Pfle-ge des geselligen Dorflebens handle, etwas könne er allen garantieren: «Wir haben noch ganz viele Ideen und ganz viel vor.» Christof Lampart �

Gemeindepräsident Hans Mäder während der Budgetgemeindeversammlung.

Weihnachten für AlleinstehendeBereits zum zehnten Mal organisiert Franziska Hafner-Beerli Weihnachten für Alleinstehende und Paare über 60. Der Anlass begeistert von Jahr zu Jahr.

Tuttwil – Weihnachten – die Geburt Jesu, Hoffnung auf Frieden, Licht in der Dunkelheit. Ein Fest, welches man gerne mit lieben Menschen feiert. Nicht alle haben die Möglich-keit oder den Bedarf, Weihnachten mit der Familie zu feiern. Deshalb organisiert Franziska Hafner-Beer-li seit zehn Jahren Weihnachten für Alleinstehende und Paare über 60. Zudem wollte Hafner-Beerli einmal eine andere Art von Weihnachten feiern, nicht wie gewohnt im ver-trauten Familienkreis. Gesprossen ist dieser Grundgedanke nach einer gescheiterten Idee. «Ursprünglich wollte ich an Weihnachten in einer Suppenküche in Zürich mithelfen. Die Begeisterung meiner beiden Kinder war gross, denn beide woll-ten mitkommen. Leider hat dies nicht geklappt. Doch im Gespräch mit dem Gemeindeleiter Toni Bu-

cher von Münchwilen entwickelte sich die Idee, in Münchwilen eine Weihnachtsfeier für Alleinstehende zu lancieren.» Obwohl die Organi-sation eines solchen Anlasses immer ein grosser Aufwand ist, war die en-gagierte Franziska Hafner umso er-leichterter, dass viele Leute kamen und ihre Idee sehr geschätzt wurde. Das war Motivation genug, um den Anlass weiterzuführen.

Grosszügige UnterstützungHeute, zehn Jahre später, steht

ebenfalls in wenigen Tagen Weih-nachten vor der Tür und Franziska Hafner-Beerli organisiert wiederum mit viel Liebe und Engagement den diesjährigen Weihnachtsanlass. Ge-plant ist ein reichhaltiger Apéro mit Käseplatten und passendem Wein. Anschliessend gibt es ein Salatbuffet gefolgt vom Hauptgang, bei welchem

sich die Gäste ebenfalls am Buffet bedienen dürfen. Für den kulinari-schen Abschluss sorgt ein köstliches Dessert. Umrahmt wird die Feier von einer Weihnachtsgeschichte, so-wie Liedern, welche dem Abend eine besinnliche Atmosphäre verleihen werden. Zudem erhalten alle Gäste ein individuelles Geschenk. Kom-men dürfen alle. Franziska Hafner-Beerli ist jedoch auf eine Anmeldung angewiesen, um besser planen zu können. Der Anlass «Weihnachten für Alleinstehende und Paare 60+» wird finanziert durch grosszügige Sponsoren, zudem darf Franzis-ka Hafner-Beerli jährlich auf ihre treuen Helfenden zählen. In diesem Jahr wird sie von Jules Brunner, Ursula Gschwend, Werner Felder, Peter Fuchs, Manuel Hafner und Ga-briela Stoppa unterstützt.

Anina Brühwiler �

Die Tuttwilerin Franziska Hafner-Beerli organisiert schon zum zehnten Mal eine Weihnachts-feier für Alleinstehende und Paare über sechzig.

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Seite 2 – Freitag, 15. Dezember 2017AUS DER REGION

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ErscheinungsweiseJeden Dienstag und Freitag

Redaktions- und InseratschlussDienstagsausgabe: Sonntag, 19.00 UhrFreitagsausgabe: Mittwoch, 19.00 Uhr

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Verdankung Herbstsammlung Eschlikon – Pro Senectute Thurgau sagt Danke. Die Bevölkerung der Gemeinde Eschlikon hat sich an der Herbstsamm-lung von Pro Senectute Thurgau mit grosszügigen Spenden beteiligt und damit ihre Solidarität mit älteren Men-schen zum Ausdruck gebracht. Viele SpenderInnen nutzten die Gelegenheit zu einem informativen Gespräch mit den SammlerInnen. Die Erträge der Herbstsammlung leisten einen wich-tigen Beitrag zum Erhalt der Selbstbe-stimmung älterer Menschen. Mit ihnen wird seit vielen Jahren hauptsächlich das kostenlose Beratungsangebot für ältere Menschen und ihre Angehörigen finanziert. In acht regionalen Bera-tungsstellen erhalten diese in schwieri-gen Lebenssituationen unkompliziert und unentgeltlich Hilfe und Unterstüt-zung, um ihre Probleme nachhaltig zu bewältigen. Dieses Beratungsangebot ist nur dank den grosszügigen Spenden aus der Bevölkerung dauerhaft mög-lich. Ein ganz grosser Dank geht auch an die fleissigen SammlerInnen.

Pro Senectute Thurgau �

Regierungspräsidentin Carmen Haag zu Besuch in Balterswil

Die amtierende Regierungsratspräsidentin Carmen Haag wurde Ende November in die Linde nach Balterswil eingeladen. Organisiert wurde der Anlass von den Teilnehmern des politischen Jugendprojektes 2020.

Balterswil – Während des ganzen Jahres veranstalten die Teilnehmer des politischen Jugendprojekts 2020 verschiedene Anlässe mit politischem Bezug. An diesen Anlässen dürfen alle Leute, welche sich für das behandeln-de Thema interessieren, teilnehmen. Carmen Haag erzählte von ihrem Weg in die Politik und was eine Regie-rungsrätin den lieben langen Tag alles zu erledigen hat. Es war ein interes-santer Anlass und die Regierungsprä-sidentin verstand es, das Thema «Die grössten Baustellen der Baudirektorin und ihr Werdegang zur Regierungsrä-tin» verständlich und auch einige mit Humor gespickten Pointen an die An-wesenden zu bringen.

Vom Reisebüro zur eigenen FirmaUrsprünglich habe sie eine kauf-

männische Lehre bei einem Reisebüro

in Frauenfeld absolviert. Anschlies-send hat Carmen Haag in St. Gallen Betriebswirtschaft studiert. Nach mehreren Jahren als Steuerberaterin in anerkannten Firmen hat sie anfangs 2008 eine eigene Firma mit fünf Mit-arbeiterinnen gegründet. Sie haben Firmen mit international tätigen Mit-arbeitern im Bereich internationales Steuer- und Sozialversicherungsrecht beraten.

Aus dem Alltag einer RegierungsrätinSeit dem 1. Juni 2014 ist sie Carmen

Haag Regierungsrätin des Kantons Thurgau. Ein Amt, welches ihr sehr viel Freude macht. Sie steht dem De-partement Bau und Umwelt vor. Ein Departement, bei dem einige Projekte anstehen. So zum Beispiel der Kan-tonale Richtplan, welcher eine grosse Herausforderung sei und sie hoffe,

dass der Grosse Rat keine zu grossen Änderungen beschliessen wird. Auch die Thurkorrektion ist keine leichte Aufgabe. Durch das Hochbauamt ist das Departement für Bau und Umwelt auch in den Neubau der Pädagogi-schen Hochschule in Kreuzlingen in-volviert, welcher in der Zwischenzeit durch die Thurgauer Stimmbürge-rinnen und Stimmbürger genehmigt wurde. Ebenso stehen im Strassenbau einige Projekte an so unter anderem die BTS (Bodensee-Thurtalstrasse).

Was für sie die Lieblingsabteilung sei, wollte ein Anwesender wissen. Der Wald (Forst) sei für sie auch ein Erho-lungsgebiet, daher spüre sie einen be-sonderen Bezug zum Wald.

Nach diversen Fragen aus dem Pu-blikum wurde der interessante Anlass beendet.

Politisches Jugendprojekt 2020 �

Familiengottesdienste im DoppelpackEschlikon/Münchwilen – Am kommenden Sonntag gibt es Familien-gottesdienste für Gross und Klein im Doppelpack. Jeweils um 17 Uhr finden in den Kirchen Eschlikon und Mün-chwilen adventliche Feiern mit Musik, vielen Liedern, Geschichten und Kerzenschein statt. Vorbereitet wurde der kunterbunte Reigen von Kateche-tinnen und Katecheten mir Religions-schülerinnen und -schülern sowie den Pfarrern David Lerch und Uwe John. In Münchwilen gibt es nach dem Gottesdienst alkoholfreien Punsch und Weihnachtsguetsli wie auch das Adventsfenster für den dritten Advent zu bewundern. uj �

Besuch vom SamichlausEschlikon – Auch in diesem Jahr be-suchten Samichlaus und Schmutzli das Wohn- und Pflegeheim in Esch-likon. Eingeladen vom Gemein-nützigen Frauenverein Eschlikon-Wallenwil verbrachten die Bewoh-nerinnen und Bewohner einen ge-

mütlichen Nachmittag mit Guetzli, Mandarinen und stimmungsvollen Akkordeonklängen. Gratulationen und beste Wünsche gingen an einige Geburtstagskinder. So wurden Jubi-lare zwischen dem 90. bis hin zum

104. Lebensjahr beglückwünscht. Insgesamt schaute der Samichlaus auf ein bewegtes Jahr zurück. Auch wenn nach wie vor bauliche Ver-änderungen vorgenommen werden und dies manchmal zu Einschrän-kungen führte, liessen sich die Be-wohner die Freude an den regel-mässig stattfindenden Aktivitäten, wie Jassnachmittagen, Singstun-den, Stammtisch und Kreativstübli nicht nehmen. Zurück schaute der Samichlaus auch auf erlebnisreiche Ausflüge. Sowohl der Besuch auf der Schwägalp, als auch der Besuch des Naturzentrums Thurauen waren ein voller Erfolg. Bei herrlichstem Wetter konnten die Teilnehmer des Hallau Ausfluges noch eine Kut-schenfahrt durch die Rebberge ge-niessen. Ein «Danke» richtete der Samichlaus an all diejenigen, die übers Jahr mit kleinen und grossen Taten zur Zufriedenheit der Bewoh-ner beitragen.

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Freitag, 15. Dezember 2017 – Seite 3AUS DER REGION

Wo sich die Jugend trifftDer Jugend von Eschlikon steht ein neuer, sehr attraktiver Treff zur Verfügung. Dieser

wurde am letzten Samstag im alten Schützenhaus eröffnet. Während die nachmittägliche Feier allen offen stand, war die anschliessende Party den Jugendlichen vorbehalten.

Eschlikon – Die jungen Eschlike-rinnen und Eschliker mussten lange auf ihren neuen Treff warten. Jetzt ist er Wirklichkeit geworden. Am vergangenen Samstag gegen 14 Uhr kamen die ersten Interessierten, um das frisch ausgebaute Schützenhaus zu besichtigen. Gemeindepräsident Hans Mäder hiess die Gäste willkom-men. Die Jugendlichen mixten Cock-tails und servierten Snacks. Für sie fand am Abend die Eröffnungsparty statt. Bar, Showtechnik und Bühne, die sich die Jungen und Mädchen gewünscht hatten, kamen erstmals richtig zum Einsatz. Die Jugendlichen (Fünftklässler bis Oberstufenschüler) weihten ihren neuen Treff im Schein der Discokugel ein.

Wenn alle mithelfenBeat Steiner, Präsident der Ju-

gendkommission: «Was die Jugend-lichen erbaut und eingerichtet ha-ben, ist sehr erfreulich». Insgesamt haben 60 Jugendliche in rund 2100 Arbeitsstunden rückgebaut, gespach-telt, gemalt, geschreinert und die Technik neu installiert. Sie erhielten Anleitung und tatkräftige Unter-stützung durch Handwerker. Die Kooperationsbereitschaft der Hand-werksbetriebe aus dem Dorf war sehr wertvoll». Gemeidepräsident Hans Mäder dankte im Namen der Ge-meinde Eschlikon allen Handwerks-betrieben, Sponsoren, Jugendlichen, Jugendarbeitenden und den freiwilli-gen Helfenden, die in den vergange-nen Monaten mit grossem Einsatz am Innenausbau und an der Einrichtung gearbeitet haben.

Warum ein Jugendtreff?Der Treff bietet eine Plattform, wo

sich Jugendliche entfalten können. Sie werden animiert, über altersgerechte Themen nachzudenken und Eigen-initiative zu entwickeln. Die Einbin-dung der Jugendlichen ist ein fester Bestandteil. Sie gestalten die Aktivi-täten in ihrem Treff aktiv mit. Zudem finden Film-, Themen- und Spielaben-de, Schülerkonzerte sowie Workshops statt. Am liebsten hören sie Musik, plaudern und spielen. Bisher trafen sich im Provisorium jeweils etwa 10 bis 20 Jugendliche am Mittwoch und freitags waren es 20 bis 40. Gut möglich, dass die Zahlen mit dem neuen, attraktiven Treff ansteigen werden. Der Jugend-treff bietet ausserdem die Möglichkeit, Aktivitäten der Gemeinde Eschlikon mitzugestalten, damit sich Jugendliche im Dorf respektiert und wohl fühlen.

Vom Schützenhaus zum JugendtreffHans Mäder ging bei seiner Be-

grüssungsrede auf die Geschichte des Gebäudes und seiner Nutzung ein:

Nachdem das Bundesgericht einer Um-nutzung des ehemaligen Schützenhau-ses mit Auflagen zustimmte, wurden Massnahmen im Bereich Lärmschutz, Abwasser und Nutzungskonzept um-gesetzt. Die Gemeinde legte einen Kos-tenrahmen von 100 000 Franken für den Umbau fest und verlangte, dass Jugendliche mithelfen können. Für die Gemeinde Eschlikon war es wichtig, neben dem Jugendtreff auch eine In-vestition zum Werterhalt des Gebäudes zu realisieren. Der Gemeindepräsident ist zufrieden: «Es sind zweckmässige Räumlichkeiten entstanden, die unse-ren Jugendlichen eine zeitgemässe Nut-zung als Jugendtreff ermöglichen».

ÖffnungszeitenDer Jugendtreff steht ab sofort am

Mittwoch von 14 bis 18 Uhr für Schü-ler der fünften und sechsten Klasse sowie am Freitag und Samstag von 19 bis 22 Uhr für Jugendliche der Sekun-darschule (bis 18 Jahre) offen. Zwei Jugendarbeiter leiten den Treff.

Claudia Schreiber �

Gemeindepräsident Hans Mäder begrüsste die Jugendlichen und Interessierten im neuen Jugendtreff Eschlikon.

Süss-sauer, scharf und knusprigDas Chinarestaurant Royal Garden ist seit 27 Jahren die gute Adresse für hausgemachte,

frische chinesische Küche. Das Wirtepaar Wong geht nun in den wohlverdienten Ruhestand. Doch vorher übergeben sie das Restaurant an die neuen Pächter.

Eschlikon – Te-Nu und Ming Wong treten in den Ruhestand und sind glücklich, ihren Nachfolgern ein flo-rierendes Restaurant zu übergeben. Es sind die Angestellten Chi Vien Truong (Küche) und Nima Tagotsang (Ser-vice), die im Dezember in ihre Fuss-stapfen treten. Für die Gäste wird sich im Royal Garden kaum etwas ändern. Die unverkennbar chinesische Ein-richtung und das bewährte Angebot an hausgemachten Köstlichkeiten wird von den neuen Pächtern übernommen. So auch die preiswerten Mittagsmenüs und die à-discrétion-Menüs, die unter der Woche abends serviert werden. Auch die Gutscheine des Royal Garden behalten ihre Gültigkeit.

Gast sein im eigenen RestaurantTe-Nu und Ming Wong freuen

sich: «Bald sind wir hier selbst Gäste!» Sie haben das Restaurant seit 1990 mit Herzblut geführt. Er in der Küche und sie im Service. Beide durften stets auf die Unterstützung ihrer drei Kinder zählen. In den letzten Jahren bediente neben Te-Nu Wong auch die Schwie-gertochter Thi-Tuyen Wong die Gäste. Die Rezepte hat Ming Wong von einem Chefkoch aus Hong Kong übernom-

men und über die Jahre verfeinert. Auch diese reicht er an die Nachfolger weiter. Somit können Chicken süss-sauer, knusprige Ente und Co. weiter-hin genossen werden. Ein Stammgast schwärmt: «Ich schätzte besonders die gleichbleibend hohe Qualität der Ge-richte und das seit vielen Jahren.» Die Aussichten stehen gut, dass es so bleibt.

Dankbar und bereit für den RuhestandFamilie Wong kam als chinesische

Flüchtlingsfamilie über Vietnam in die Schweiz. Sie haben sich in Esch-

likon erfolgreich eine neue Existenz aufgebaut. Te-Nu und Ming Wong bedanken sich herzlich bei den Gäs-ten für deren Treue. Das Wirtepaar ist dankbar und zufrieden aber auch etwas traurig: «Wir werden den Kon-takt zu den Gästen vermissen». Da-für bleibt jetzt mehr Zeit für die vier Enkelkinder, für Reisen und neue Hobbys. Te-Nu Wong ergänzt: «Die Enkel sind unser grösstes Geschenk. Wir möchten sie bei guter Gesundheit möglichst lange geniessen dürfen».

Claudia Schreiber �

Te-Nu und Ming Wong übergeben das Royal Garden nach 27 Jahren an die neuen Pächter.

37 Jubilare geehrtIn Bichelsee-Balterswil wurde den 80-jährigen, 90-jährigen

und älteren Bewohnern, sowie den Ehepaaren, welche in diesem Jahr das goldene Hochzeit feiern, gratuliert.

Bichelsee – Die Traberturnhalle in Bichelsee war am letzten Samstag bis auf den letzten Platz gefüllt. Grund dafür war die Ehrung der Jubilare, der in der Gemeinde wohnhaften Bürge-rinnen und Bürger. 37 Jubilaren wur-den in diesem Jahr von der Gemeinde geehrt. Noch nie waren es so viele. Zehn Personen durften im Jahr 2017 ihren 80igsten Geburtstag feiern. Wei-tere vier Einheimische durften gar 90 Kerzen auf ihrem Geburtstagskuchen auspusten. Fünf Personen in der Ge-meinde Bichelsee-Balterswil sind über 90 Jahre und wurden ebenfalls geehrt. Mit viel Freude nahmen die Geehrten ihr Geschenk entgegen. Ebenfalls be-

schenkt und geehrt wurden neun Ehe-paare, die im Jahr 2017 ihr goldenes Hochzeit feierten. 50 Jahre muss man verheiratet sein, um das goldene Hoch-zeit feiern zu dürfen. Umrandet wurde die Feier mit unterschiedlichen Dar-bietungen. Der Singkreis Lützelmurg, der Damenchor Balterswil und die Musikgesellschaft Eintracht Bichelsee-Balterswil sorgten für die musikalische Unterhaltung. Für das Lachmuskel-training war das s’Ziger-Mannli aus dem Glarnerland verantwortlich. Mit viel Humor brachte er die Gäste zum Lachen. Abschliessend wurden alle Gäste kulinarisch mit einem Essen verwöhnt. Anina Brühwiler �

S’Ziger-Mannli aus dem Glarnerland brachte die Gäste zum Lachen.

Martha Oberholzer wurde am 27. März 2017 neunzig Jahre alt.

Gemeinderätin Katharina Auer gratuliert Paul Birchler zum 90. Geburtstag.

Die 92-jährige Elsa Iseli trug auswendig ein Gedicht vor.

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Seite 4 Freitag, 15. Dezember 2017

Handwerk hat goldenen Boden. Davon ist Hansjörg Brunner über-zeugt. Und dafür macht er sich stark – als Gewerbepräsident und Politiker. Der Sirnacher Druckereiinhaber ist Ende November 2017 in den National-rat eingezogen und will in Bundesbern als Kleinunternehmer Akzente set-zen.

«Ich denke in Chancen», sagt Hansjörg Brunner. Der Unternehmer hat vor 27 Jahren bereits im Alter von 24 die Dru-ckerei seines Vaters übernommen, durch schwierige Zeiten geführt und ste-tig weiterentwickelt. Seine Chance hat er gepackt. Besonders gefordert war er anfangs der 90er Jahre, als die erste Immobilienkrise ihre Spuren hinterliess. Jammern war trotzdem nie Brunners Sache. Doppelbelastungen ist er sich seit jeher gewohnt: Bereits vor der Über-nahme der Geschäftsleitung im elter-lichen Betrieb liess er sich berufsbeglei-tend in der Weiterbildung am Technikum und nachts bei der Schichtarbeit auf der Druckmaschine herausfordern.

Gewerbefreundlich denkenIn seiner unternehmerischen Tätigkeit hat er gewissermassen nebenbei die Eigenheiten des Immobilienmarkts ken-nengelernt und erfahren, wie politische Rahmenbedingungen begünstigen kön-nen, dass die Wirtschaft floriert. Das hat ihn unter anderem in die Politik geführt, die er nicht nur in die Pflicht nimmt, son-dern selber aktiv prägt, wo immer es ihm notwendig erscheint und möglich ist. «Als wir mit unserer Firma im Dorfkern von Sirnach vor der Frage standen, wo es Erweiterungspotenzial gibt, spürten wir da und dort, wo die Stolpersteine lie-gen könnten.» Am Dorfrand wurde Brunner fündig und er erlebte hautnah, wie wichtig es ist, dass bei der Scha�ung von Baugebieten darauf geachtet wird, dass sie gewerbekonform sind: «Das ist nicht nur in unserer Branche so. Auch ein Schreiner braucht immer grössere Maschinen und demzufolge Gewerbe-fläche. Es benötigt nicht nur Fläche für die Arbeit, sondern auch für die Anliefe-rung und den Umschlagplatz.» Brunner bringt sich denn auch in der Politik pra-xisnah ein. Zum Beispiel befürchtet er im Kanton Thurgau mit der Teilrevision des Richtplans, dass unter der Verschiebung der Entscheidungsmechanismen von den Gemeinden zum Kanton die kurzen und unternehmerfreundlichen Prozesse leiden.

6000 Mitglieder repräsentierenAls Gewerbepräsident ist Hansjörg Brunner Herr über 36 Branchenver-bände, 27 lokale Gewerbevereine und 6000 Mitglieder. Kurzum: Der Thur-gauer Gewerbeverband (TGV) ist die

grösste Wirtschaftsvereinigung im Thurgau. Die einzelnen Branchen seien sehr unterschiedlich aufgestellt, und auch innerhalb eines Wirtschaftszweigs seien grosse Spannweiten auszuma-chen. Brunner will nicht verhehlen, dass Detailhandel und Gastronomie am meis-ten zu kämpfen haben. Und doch macht er die Erfahrung, dass auch kleinste Betriebe Erfolg haben können, wenn sie innovativ sind. Es brauche aber vor allem Flexibilität, sich den rasant verän-dernden Rahmenbedingungen zu stel-len. Während landauf landab das Läde-listerben beklagt wird, spricht der oberste Gewerbler lieber vom «Revival» der Metzger, vom findigen Thurgauer Tabakhändler, der im Onlinehandel vorne mitmischt, oder er lobt das Mode-geschäft mit den besonderen Service-leis tungen. Sowohl er als auch Werner Fleischmann sind überzeugt: Handwerk hat goldenen Boden, dem die Thurgau-erinnen und Thurgauer besonders Sorge tragen müssen.

Persönliches Gegenüber überzeugtDie Stärke des Gewerbes liege im Wesentlichen darin, dass der Kunde ein Gegenüber haben will: «Das ist eine gute Möglichkeit, der Online-Übermacht ent-gegenzutreten.» Werner Fleischmann, Inhaber der Fleischmann Immobilien AG, sieht genau darin gute Gelegen-heiten, sich erfolgreich zu positionieren, hat er doch mit der geschickten Kombi-nation von Online-Kommunikation und Kundennähe selber neue Dynamik in

Chancen packen als Gewerbler und Politiker

sein Unternehmen und den Thurgauer Immobilienmarkt gebracht. Es gebe viele wachsende Gewerbebetriebe, die auf der Suche nach Expansionsmöglich-keiten seien, sagt auch der neue Thur-gauer Nationalrat Hansjörg Brunner. Dabei böten sich weitere Perspektiven – zum Beispiel Gewerbeparks für Kleinst-betriebe, wo die Infrastruktur gemein-sam genutzt werden kann. Sein Unternehmen ist selbst schon fast ein Gewerbepark, in dem er nebst seiner Druckerei einen Couverthandel betreibt und der «wieder auferstandenen» Münchwiler Lokalzeitung «Regi Die Neue» ein gutes Umfeld bietet.

Digitalisierung positiv nutzenBrunner hält als Unternehmer und Moti-vator für seine Mitglieder und die eige-

nen Mitarbeitenden die Augen für neue Entwicklungen o�en und sieht auch Chancen in den Auswirkungen der soge-nannten «vierten industriellen Revolu-tion» (Industrie 4.0): «Die Digitalisie-rung ist gerade für Gewerbebetriebe ein grosser Vorteil: Man kann in einem Kostenbereich produzieren, in dem man mithalten kann.» «Industrie 4.0» scheint also auch im Gewerbe und im Detailhan-del angekommen zu sein: Die Produk-tion wird mit moderner Informations- und Kommunikationstechnik verzahnt. Mit Hilfe intelligenter und digital ver-netzter Systeme sollen Menschen, Maschinen, Anlagen, Logistik und Pro-dukte direkt miteinander kommunizie-ren und kooperieren. Das sind Heraus-forderungen, denen sich auch Brunners Druckindustrie stellen muss, wo das

Schlagwort «Print 4.0» oder «Drucken 4.0» heisst.Die fortschreitende Automatisierung bedeutet gerade für Hansjörg Brunners Unternehmen, dass Millioneninvestiti-onen gewagt werden müssen: «Da ist es von Vorteil, dass wir uns schon lange an den Existenzkampf gewöhnt haben. Das hält fit.» Bei allem Verständnis für den gewachsenen Druck in einzelnen Bran-chen seines Gewerbeverbands sagt er denn auch, dass es gar nicht so schlecht sei, wenn eine gewisse Strukturbereini-gung erfolge. Er rät seinen Mitgliedern, mit Serviceleistungen und Leidenschaft am Werk zu sein und nach neuen Geschäftsfeldern Ausschau zu halten: «Man darf einfach nicht stehenbleiben – ansonsten ist der Misserfolg vorpro-grammiert.»

Neu-Nationalrat Hansjörg Brunner will sich praxisnah in die Politik einbringen und glaubt fest an die Zukunft des lokalen Gewerbes – dank Service und Leidenschaft

Hansjörg Brunner zeigt Werner Fleischmann modernste Druckerzeugnisse. Er sieht in der fortschreitenden Digitalisierung Chancen.

Gute Fachkräfte haben ZukunftDie Aussichten für die Baubranche beurteilt Gewerbepräsident und Nati-onalrat Hansjörg Brunner positiv. Gegenwärtig investieren vor allem Pen-sionskassen in Immobilien: «Immobi-lien sind immer noch gute Anlagen», ist er überzeugt. Liegenschaftsexperte Werner Fleischmann selber hat in den letzten Jahren immer wieder Neubau-projekte aktiv begleitet und betont, dass es wichtig sei, gute Fachkräfte beizuziehen und nicht auf günstige ausländische Firmen zu setzen. Aller-dings warnt er vor der derzeitigen

Überhitzung des Marktes und dem grösser werdenden Leerwohnungsbe-stand.Auch bei anspruchsvollen Umbaupro-jekten – ein weiterer Markt, der sich gegenwärtig im Aufschwung befindet – sei es nicht ratsam zu sparen. Hansjörg Brunner macht die Erfahrung, dass zum Beispiel Thurgauer Maler, Schreiner und Zimmerer mit grossem handwerk-lichem Geschick, Erfahrung und guten Dienstleistungen sehr begehrt sind, denn: «Gute Fachkräfte werden nicht so schnell vom Ausland überrollt.»

So lässt es sich im Thurgau beispiels-weise aufgrund der hohen Dichte an Küchenbauern erahnen, dass Detail-treue, Ra§nesse, Service und Lifestyle je länger desto gefragter sind: «Den Dorfschreiner braucht es auch in Zukunft. Wohnen und essen müssen wir immer. Die Forderung nach ver-dichteter Bauweise und die verän-derten Ansprüche an die Grösse oder Anordnung von Räumlichkeiten sind ebenfalls Zukunftschancen für Hand-werker.»

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Freitag, 15. Dezember 2017 – Seite 5ESCHLIKER NACHRICHTEN

AUS DEM GEMEINDERAT

Gemeinde setzt auf Thurgie GrünSo wie viele Privathaushalte in diesen Tagen, hat sich auch der Gemeinderat Gedanken darüber gemacht, welches Stromprodukt er in Zukunft beziehen möchte. Er hat sich dabei für das Pro-dukt «Thurgie Grün» entschieden. Mit diesem Entscheid setzt der Gemeinderat ein Zeichen, indem ab 2018 sämtliche gemeindeeigene Liegenschaften sowie sämtliche Strassenbeleuchtungen mit Strom aus 100 % erneuerbarer Ener-gie mit Gütesiegel beliefert werden. Die Mehrkosten gegenüber dem Standard-Produkt «Thurgie Blau» wurden im Bud-get für das Jahr 2018 bereits berück-sichtigt.

Arbeitsgruppe Migration ersetzt Kommission MigrationMit Beschluss vom 7. Juli 2016 hat der Gemeinderat die Kommission Migration befristet bis Ende 2017 ins Leben ge-rufen. In den vergangenen Monaten hat die Kommission unter anderem wertvolle Arbeit bei der Organisation und Lancie-rung des wöchentlich (jeden Dienstag ab 17.00 Uhr in der Bibliothek Eschlikon) stattfindenden Migrationstreffpunkt geleis-tet. Der Migrationstreffpunkt wird auch im Jahr 2018 weitergeführt. Da sich sowohl der Migrationstreff-punkt sowie auch das monatlich stattfindende Themencafé etabliert haben und der grosse Initialauf-wand erfolgreich gemeistert wurde, hat der Gemeinderat nun entschieden, die

befristet eingesetzte Kommission Migra-tion per Ende 2017 aufzulösen und statt-dessen eine Arbeitsgruppe einzusetzen. Die Arbeitsgruppe Migration ist organisa-torisch in den Sozialen Diensten angesie-delt und wird sich unter der Leitung der Leiterin der Sozialen Dienste unter ande-rem um die Weiterführung der genannten Integrationsprojekten kümmern. Die Mit-glieder der aufgelösten Kommission Mi-gration werden auch in der Arbeitsgruppe weiterhin tätig sein.

Bewilligung Restaurant Royal GardenIm Sinne des Gastgewerbegesetzes so-wie den dazugehörigen Verordnungen wurde Nima Tagotsang, Obfelden, mit Wirkung 1. Dezember 2017 das provi-

sorische Patent für die Führung des Res-taurants Royal Garden, Bahnhofstrasse 1, Eschlikon erteilt. Nach erfolgreichem Abschluss der kantonalen Wirtefachprü-fung wird das provisorische Patent in ein definitives umgewandelt.

Bewilligung Café-Konditorei RüediIm Sinne des Gastgewerbegesetzes so-wie den dazugehörigen Verordnungen wurde Michael Rüedi, Aadorf, mit Wir-kung 1. Dezember 2017 das proviso-rische Patent für die Führung des Cafés Rüedi, Bahnhofstrasse 63, Eschlikon erteilt. Nach erfolgreichem Abschluss der kantonalen Wirtefachprüfung wird das provisorische Patent in ein definiti-ves umgewandelt.

Am Samstag wurde das Jugendhaus Eschlikon feierlich eröffnet

Endlich ein Haus für die Eschliker JugendlichenWas lange währt, wird endlich gut. Dies trifft besonders auf den Eschli-ker Jugendtreff zu. Nach fünf langen Jahren des Wartens konnte das um-gebaute Schützenhaus am Samstag, 9. Dezember 2017 im Kreis von zahl-reichen Erwachsenen und Jugend-lichen eröffnet werden.

Auf diesen Tag hatten die Mitglieder der Jugendkommission und die beiden Ju-gendarbeiter lange gewartet. Vorbei sind die Zeiten, als man im Bauwagen, im ehemaligen Restaurant Frohsinn oder im Zivilschutzkeller den Jugendtreff be-trieb. Seit dem letzten Wochenende ha-ben die Jugendlichen ihr Haus bekom-men, ein richtiges Jugendhaus.Bis es so weit war, legten sich Hand-werker, Jugendliche und die beiden Ju-gendarbeiter mächtig ins Zeug, um die Wände und Decke zu isolieren, die Ein-richtungen zu erstellen und die Innen-räume zu malen. Anstelle der Schiess-stände und Rollläden sind nun auf der Nordseite Fenster hinter einer Latten-konstruktion eingebaut worden. Die Heiztechnik wurde den neuen Gegeben-heiten angepasst und der Eingangsbe-reich mit einem Vorraum und einer Bar versehen. Dafür war ein Kostenrahmen von 100 000 Franken budgetiert. Ferner mussten nach dem Urteil des Bundes-gerichts Massnahmen im Bereich Lärm-schutz, Abwasser und Nutzungskon-zept umgesetzt werden. Damit konnten gleich zwei Anliegen verwirklicht wer-den: Eine Investition zur Werterhaltung

des Gebäudes sowie ein zeitgemässer Treffpunkt für die Eschliker Jugend.Die Freude über den gelungenen Um-bau standen Beat Steiner, Präsident der Jugendkommission und Hans Mäder, Gemeindepräsident ins Gesicht ge-schrieben. Bei der Eröffnungsfeier be-tonten beide, dass so ein Jugendtreff nur funktioniere, wenn sich die Benüt-zer, sprich die Jugendlichen auch aktiv engagierten. Dies hätten sie während der letzten Monate auch gezeigt, haben doch rund 60 Jugendliche rund 2100 Arbeitsstunden beim Umbau geleistet. Gerne bedankten sich die beiden Herren

bei den Handwerkern, den freiwilligen Helfern, den Juko-Mitgliedern und den Jugendlichen für ihren Beitrag. Inskünftig öffnet das Jugendhaus am Mittwochnachmittag von 14 bis 18 Uhr die Tür für die Schüler der 5. und 6. Klasse und am Freitag oder Samstag von 19 bis 22 Uhr für die Jugendlichen der Sekundarschule bis 18 Jahre. Be-gleitet wird der Treffbetrieb durch die beiden Jugendarbeiter Daniel Eggen-berger und Romana Kaiser. Sie bieten den Jugendlichen eine Plattform, um sich zu entfalten und ihre Themen zu entwickeln und umzusetzen. Weiter

gibt der Treff Raum, Aktivitäten der Ge-meinde Eschlikon mitzugestalten, damit sich Jugendliche im Dorf anerkannt, respektiert und wohl fühlen. Im Jugend-haus hören die Jugendlichen Musik, plaudern und spielen. Zudem finden verschiedene Aktivitäten wie Film-, The-men- und Spielabende, Schülerkonzerte sowie Workshops statt. Die an der Er-öffnung mitwirkenden Jugendlichen waren sichtlich stolz ob ihrem Einsatz zugunsten des Umbaus aber auch der Bewirtung der zahlreichen Gäste. Am Abend stand dann die Party für die Ju-gendlichen auf dem Programm.

Etwas mehr als die Hälfte der Legisla-tur 2015/19 liegt hinter uns. Im ersten Jahr der Legislatur bestand meine Zielsetzung primär darin, Abläufe kennenzulernen und eine fundierte Ausgangslage für mögliche Verän-derungen zu erarbeiten. Ich habe Eschlikon in dieser Zeit als verände-rungswillige, moderne Gemeinde kennengelernt, die urban denkt, aber von einem gesunden Menschenver-stand geprägt wird. Es ist im dritten Jahr der Legislatur nun an der Zeit, erste Schritte der Veränderung anzu-gehen. Der Gemeinderat hat dies in der strategischen Legislaturplanung auch so vorgesehen: Die «Gemeinde-organisation überdenken» ist das stra-tegische Handlungsziel für das Jahr 2018. Wir wollen das Jahr nutzen, um die bestehenden Gemeindestrukturen zu hinterfragen und Verbesserungs-vorschläge zu erarbeiten. Das wird nicht ganz einfach sein. Gewachsene Strukturen haben ein erhebliches Be-harrungsvermögen. «Viele Aufgaben lassen sich auf Stufe der Gemeinde nicht effizient und qualitativ befrie-digend lösen», schreibt der Gemein-derat in seinem Strategiepapier. Er möchte deshalb auf verschiedenen Ebenen ansetzen: die Verwaltungs-organisation steht ebenso auf dem Prüfstand wie die Gemeindeordnung. Die Funktion und Zusammensetzung der verschiedenen Kommissionen soll überprüft werden. Der Gemeinde-rat beabsichtigt auch, die Formen regionaler Zusammenarbeit auf ihre Zweckmässigkeit zu hinterfragen und Alternativen zu prüfen. Er sucht auch einen Weg, um zusammen mit der Schulbehörde eine gemeinsame Posi-tion zur Frage einer Einheitsgemeinde zu erarbeiten. Auf einzelne der oben-stehenden Fragen hat der Gemeinde-rat Ende 2018 Antworten gefunden, vielleicht sogar Lösungen umgesetzt. Für andere wiederum kennt er erst die Problemstellung und wird sich in wei-tergehenden Projekten um Lösungen bemühen müssen. Ich bin überzeugt, dass wir diesen spannenden Prozess

mit allen Beteilig-ten erfolgreich vorantreiben werden.

Hans Mäder

AUS DER SICHT DES GEMEINDEPRÄSIDENTEN

Beat Steiner, (Mitte), Präsident der Jugendkommission übergibt die Eröffnungsurkunde an die Jugendliche, welche viel Eigen-leistung in den Umbau gesteckt haben.

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Seite 6 – Freitag, 15. Dezember 2017ESCHLIKER NACHRICHTEN

Grünabfuhr Gemeinde Eschlikon entwickelt sich positiv

Rückblick Grünabfuhr – Tendenz steigendWas im Jahr 2016 begonnen wurde, konnte im 2017 erfolgreich weiter-geführt werden. Die Grünabfuhr in unserer Gemeinde hat sich etabliert und die gesammelten Mengen konn-ten gesteigert werden.

Das Grüngut aus unserer Gemeinde wird der axpo-Kompgas in Niederu-zwil zugeführt. In der Vergärung kann Strom aus Biomasse und Dünger für die Landwirtschaft produziert werden. Die gesammelte Menge von total 225 Tonnen (Vorjahr 180 Tonnen) ergibt 42 000 kWh Strom (entspricht einem Jahresverbrauch von 11 Haushaltun-gen) und 180 Tonnen Naturdünger (je hälftig Humusersatz und Startdünger für die Landwirtschaft). Die CO2-Einsparung beträgt 28 Tonnen. Dies entspricht einer Kraftstoffverbrennung von 11 295 Litern.

Grüngutsammlung sinnvoll oder nicht?Es gibt Stimmen, welche aussagen, dass die Grünabfälle doch über den Hauskehricht entsorgt werden sol-len. Durch die Verbrennung beim ZAB Bazenheid entsteht einerseits Dampf, mit welchem Strom produziert und in Zukunft andererseits vielleicht sogar ein Fernwärmenetz gespiesen werden

kann. Diese Aussage ist grundsätzlich korrekt. Dass die Grünabfälle aber se-parat gesammelt werden, macht aus folgenden Gründen dennoch mehr Sinn:Kehrichtverbrennungsanlagen sind nur zu 50 % als erneuerbare Energien anre-chenbar, die Anlagen der axpo-Kompo-gas produzieren zu 100 % erneuerbare Energien. Diese Tatsache ist nicht zu-letzt auch für die Bewertung als Energie-stadt wichtig. Niederuzwil produziert ab Oktober 2017 keinen Strom mehr, son-dern speist direkt nach der Veredelung das gewonnene Biogas ins Erdgasnetz ein. Wenn Grüngut, Rüstabfälle und Speisereste einfach verbrannt werden

fällt Schlacke an, die noch entsorgt/de-poniert werden muss. Die axpo-Kom-pogas stellt Naturdünger (Gärgut) für die Landwirtschaft her.

Grünabfuhr 2018Die Grünabfuhr im 2018 startet am Mittwoch, 7. März und findet alle 14 Tage bis zum Mittwoch, 28. November statt. Nach wie vor ist auch die Grün-gutsammelstelle Rietwies wie üblich geöffnet.

Sozialer Fokus

Fremd sein und Freunde findenJeweils am Dienstag treffen sich in der Bibliothek verschiedene Sprachen, Kulturen – MENSCHEN. Sie unter-stützen einander für eine bessere und einfachere Integration.

Dieses Angebot für alle Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Eschlikon mit und ohne Migrationshintergrund ist ein regelmässiger Austausch. Es ist ein Ort, wo sich Fremde und Einheimische begegnen und Kontakte knüpfen. Alle sind herzlich willkommen: Frauen und Männer, Junge und Junggebliebene, Personen mit und ohne Migrationshin-tergrund. Ziel des Treffpunkts ist, durch

alltägliche Situationen eine bessere Inte-gration und ein besseres Verständnis für-einander zu ermöglichen. Das Programm des Treffpunkts bestimmen die Teilneh-menden. Dies kann alles beinhalten von Aufgabenhilfe über gemeinsames Spie-len, Gespräche bezüglich Gemeinsam-keiten und Unterschiede, der Austausch von Kochrezepten oder Computerkniffs bis hin zu Deutschkursen und Schulun-gen sowie Filmabende und Grillplausch.

Treffpunkt: jeweils Dienstags (ausser während den Schulferien) in der Bibliothek Eschlikon, wöchentlich von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr.

Gemeindeversammlung als Infoplattform

Budget einstimmig genehmigtDie Traktandenliste war kurz, die Ver-sammlung dementsprechend auch. Ohne Diskussion und ohne Gegen-stimmen wurden die Beibehaltung des Steuerfusses und das Budget 2018 genehmigt.

Der Gemeinderat war sich vorgängig bewusst, dass aufgrund der kurzen Traktandenliste – als einziges Geschäft war das Budget 2018 vorgesehen – kein neuer Zuschauerrekord aufgestellt wird. Trotzdem oder eben gerade des-halb wollte er den letztlich 82 stimmbe-rechtigen Versammlungsteilnehmenden eine attraktive Versammlung bieten und legte daher den Fokus auf die Informa-tion über aktuelle Themen und Projekte. Welche interessanten und für Eschlikon wichtigen Projekte im Jahr 2018 ge-plant sind, erläuterte Adrian Stutz. Dass diese Projekte finanziell tragbar sind, bestätigte Alexander Kredt sodann. Hierfür ist gemäss Finanzvorsteher Ale-

xander Kredt nicht zuletzt die steigende Steuerkraft aufgrund des im Finanzplan prognostizierten Einwohnerzuwach-ses hilfreich. Ein Einwohnerzuwachs, der aufgrund der regen Bautätigkeit in Eschlikon zu erwarten ist. Alexander Sigg bestätigte in seinen Ausführungen diese Tendenz und zeigte anhand von drei Beispielen, dass in Eschlikon die oft zitierte innere Verdichtung bereits im vollen Gange ist. Dass ein Einwoh-nerzuwachs auch Einfluss auf die ge-sellschaftlichen Elemente eines Dorfes hat, darüber informierten Peter Meier und Isabelle Denzler bei ihren Ausfüh-rungen zu unter anderem den Themen Jugend und Spitex. Gemeindepräsident Hans Mäder fasste treffend zusammen, dass Eschlikon wächst, die Gemeinde es allerdings – glücklicherweise – in der eigenen Hand hat, die unter anderem dem Wachstum geschuldeten Aufgaben und die daraus entstehenden Ausga-ben, selber zu steuern.

Kino-Abend des Migrationstreffs.

17.43  20.26  

37.45  

24.53  

19.71  

28.76  

22.05  25.03  

29.64  

0  5  

10  15  20  25  30  35  40  

Mengen  Grüngut  in  Tonnen  

2016  

2017  

Kultur – Sport – Schau – Essen

Eschliker Jungbürgerfeier – voll in FahrtIm Vergleich zum letzten Jahr ist der Jahrgang 1999 weniger zahlreich an jungen Schweizer Bürgern. Unver-ändert ist jedoch die Beteiligung an diesem traditionellen Anlass: Rund die Hälfte der neuen Stimmberechtigen nahmen an dem von der Kulturkom-mission organisierten Event teil.

Begleitet durch Mitglieder der Kultur-kommission reisten 11 Jungbürgerin-nen und Jungbürger am Samstag, 25. November 2017 nach Weinfelden zum ersten Programmpunkt: Führung durch den historischen Kern dieses grossen Dorfes. Der ortskundige Führer Martin wusste sehr viel über «sein» Dorf, die Geschichte sowie seine Bewohner und Persönlichkeiten. Nach dem Kulturteil stand ein sportlicher Event auf dem Programm. Die Jungbürger tauschten Jacken gegen Overall und Helm und bestiegen damit die kleinen Rennautos der Kartbahn Fimmelsberg. In zwei Gruppen aufgeteilt konnten drei Mal 10 Minuten Runden und Runden gefräst

und die Fahrtechnik verbessert wer-den, was sich auch auf die Rundenzeit niederschlug. Nach diesem Highlight brachte der Carchauffeur die Reisegrup-pe zurück nach Eschlikon. Dort wurden die Jungbürger von den Feuerwehrmän-nern begrüsst und gleich zum «Brand-platz» gefahren. Dort galt es eine was-ser- und feuerfeste Jacke anzuziehen, damit die Jugenbürger den Brand selbst löschen konnten. Danebst wurden die Geräte und Fahrzeuge der Feuerwehr demonstriert. Zum verdienten Nachtes-sen kamen noch zwei weitere Jungbür-

gerinnen dazu. Im Restaurant Waage konnten die jungen Schweizerbürger ihr Essen auf dem Tischgrill selbst kochen. Der Abend war begleitet von einer gu-ten Stimmung mit angeregten Gesprä-chen. Zum Schluss überreichten der Präsident der Kulturkommission sowie der Gemeindepräsident die Urkunde mit einem praktischen Geschenk. Nach einem abwechslungsreichen Jungbür-ger-Programm (Kultur – Sport – Schau – Essen) machten sich die neuen Voll-jährigen auf, um ihr (Nacht)programm zu starten.

Die Teilnehmer (Jahrgang 1999) der Jungbürgerfeier von Eschlikon.

GräberräumungNachdem die gesetzliche Ruhefrist von 20 Jahren für die Erd- und Urnenbestat-tungsgräber der Jahre 1997 und früher auf dem evangelischen und dem ka-tholischen Friedhof in Eschlikon abgelaufen ist, hat die Friedhofkommission die Abräumung dieser Gräber verfügt. Die Räumung der Gräber erfolgt im Mai 2018.Angehörige können Pflanzen und Grabsteine bis am 30. April 2018 abholen.Nach Ablauf dieser Frist wird über noch vorhandene Grabmäler und Pflanzen verfügt und die vollständige Räumung der Grabreihe angeordnet.Für verspätet geltend gemachte Ansprüche wird jede Verantwortung abgelehnt.

Eschlikon, 15. Dezember 2017 Friedhofkommission Eschlikon

Öffnungszeiten Kinder- und JugendnetzDas Kinder- und Jugendnetz wünscht Ihnen leuchtende und geruhsame Weihnachtstage, fröhliche Momente, viele Stern-stunden und ein ganz glückliches 2018! Sollte die Weihnachtszeit schwierig sein, so können Sie sich rund um die Uhr und anonym an folgende Adressen wenden. Elternnotruf Tel. 0848 35 45 55 oder E-Mail Beratung unter www.elternnotruf.ch Dargebotene Hand für Erwachsene Tel. 143. Pro Juventute für Kinder und Jugendliche Tel. 147. Das Kinder- und Jugendnetz ist ab dem 21. Dezember 2017 nicht besetzt. Ab dem 3. Januar 2018 beantworte ich Ihre Anfragen gerne wieder persönlich.

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Singen für syrische Flüchtlingskinder

Ökumenisches Sternsingen Eschlikon / WallenwilMit unserer Unterstützung können viele Kinder in Baalbek, Libanon, den Schulunterricht besuchen und erhalten damit das Rüstzeug für ihre Zukunft. Neben der Bildung erhalten die Kinder und ihre Familien auch psychosoziale Unterstützung, um ihre traumatischen Kriegserlebnisse verarbeiten zu können.

Letzten Mittwoch, 13. Dezember 2017, fand der Vorbereitungs-Nachmittag für alle «sternsingenden» Kinder und Ju-gendliche sowie für die Begleitpersonen statt. Zur Auffrischung wurden die be-kannten Texte und Lieder gesungen und natürlich wurde uns nach einer schö-nen Weihnachtsgeschichte und Quiz das diesjährige Projekt von Herrn Toni Kurmann SJ, Missionsprokurator der Stiftung «Jesuiten weltweit», persönlich vorgestellt: Syrische Flüchtlingskinder erhalten Schulbildung in Baalbek, Liba-non gefördert durch die Stiftung «Jesui-ten weltweit», welches das Hilfswerk der Schweizer Jesuiten ist. Die Stiftung «Jesuiten weltweit» fördert rund 350 Projekte in über 50 Ländern (Bereiche: Bildung, Gesundheit, Ge-meindearbeit, Menschenrechte, Land-wirtschaft und Entwicklung).

Weitere Informationen zum Flüchtlings-dienst der Jesuiten im Nahen Osten fin-den Sie auf www.jesuiten-weltweit.ch. Wann die Sternsinger in Ihrem Quar-tier unterwegs sind, erfahren Sie aus der Tagespresse, aus dem Veran-staltungskalender der Gemeinde

(www.eschlikon.ch) oder melden Sie sich direkt für einen gewünschten Be-such an: Telefon 071 971 17 56 (I. Würmli). Öffnen Sie die Türen und Ihre Herzen für die freudige Botschaft der Sternsinger. Danke. Iris Mettler/Team Sternsinger

Herzliche Einladung zum AussendungsgottesdienstFreitag, 5. Januar 2018, um 17 Uhr, Katholische Kirche Eschlikon

Tagesagenda Sternsingen 2018:Freitag, 5. Januar 2018 Eschlikon: Unterdorf bis Höhe Bahnhof17.45 – 20.00 Uhr Wallenwil: Tösstalstrasse– Mettlenstrasse bis Höhe Rietackerstrasse Holzmannshaus Riethof – Ergeten /Hurnen

Samstag, 6. Januar 2018 Eschlikon: Unterdorf 16.00 – 19.00 Uhr (Rosenstr./Hohleich) bis ca. Nordstrasse Wallenwil: Mettlenstrasse/Stationsstrasse bis Höhe Schule

Sonntag, 7. Januar 2018 Eschlikon: Mitteldorf (Ifang,+ zwischen 13.30 – 16.00 Uhr Bahnhofstrasse – Hönlistrasse) Wallenwil: Mitteldorf: Risperg bis Unterdorfstrasse

Donnerstag, 11. Januar 2018 Eschlikon: Mitteldorf bis Gartensiedlung17.45 – 20.00 Uhr Wallenwil: Ehrmerk, Balterswilerstrasse

Freitag, 12. Januar 2018 Eschlikon: Höhenweg, Ziegelei-Krummacker, 17.45 – 20.00 Uhr Oberdorf/Bahnhofstrasse Wallenwil: Langwiesstrasse

Samstag, 13. Januar 2018 Eschlikon: Oberdorf ab Bruggweiher und Bünt16.00 – 19.00 Uhr Wallenwil: Oberdorfstrasse Hurnen – Than

GEMEINDE Feuerwehr

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Hast du Zivilcourage?Komm zur Feuerwehr!

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung

Mittwoch, 27. Dezember – Freitag, 29. Dezember 2017 von 08.00 bis 11.30 Uhr Nachmittags geschlossen

Ab Mittwoch, 3. Januar 2018 sind die Büros wieder zu den gewohnten Zeiten geöffnet. (Termine ausserhalb der Öffnungszeiten sind nach Vereinbarung natürlich möglich)

Die Notfallnummern lauten wie folgt:Bestattungsamt (für Meldungen von Todesfällen) 079 130 38 15Soziale Dienste 079 108 01 06Strom und Wasser 071 971 44 66

Das Verwaltungsteam wünscht Ihnen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins 2018!

24. TVE-Silvesterlauf«Auf die Plätze…» – Auch dieses Jahr findet in Eschlikon am 30. Dezember zum 24. mal der TVE-Silvesterlauf statt. Der Turnverein Eschlikon erwar-tet wiederum ein grosses Läuferfeld, das auf der Jagd nach neuen Rekor-den in winterlicher Atmosphäre ist.

Dieses Jahr fällt der TVE-Silvesterlauf auf einen Samstag. Das Start-Zielgelän-de findet sich wiederrum auf dem Park-platz des Schulhauses Bächelacker. Die Strecke quer durch Eschlikon bietet viele Plätze, um die SportlerInnen anzufeu-ern! Um 15.15 Uhr fällt in Eschlikon der erste Startschuss. Die Hauptkategorie über 6.8 Kilometer quer durch das Dorf Eschlikon startet um 18.00 Uhr. Für das leibliche Wohl ist mit unserer Festwirt-schaft natürlich auch gesorgt. Weitere Informationen online unter www.silvesterlauf.tveschlikon.ch.

Gesucht wird per sofort ein

Mitglied für die Unterhaltskommission Flur und Waldfür den Rest der Amtsdauer 2015 – 2019

In der fünfköpfigen Kommission ist ein Sitz neu zu besetzen.

Die Unterhaltskommission Flur und Wald ist für den Unterhalt der Flurstras-sen und Entwässerungen besorgt. Sie trifft sich zweimal jährlich (Frühling und Herbst) und stellt mit ihren Entscheiden den guten Zustand der Flur- und Waldstrassen und der Entwässerungen sicher.

Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, die über entsprechende Sachkenntnisse verfügen und sich für die Unterhaltskommission Flur und Wald interessieren, werden gebeten, sich bis spätestens 20. Januar 2018 bei der Gemeinderats-kanzlei Eschlikon, Wiesenstrasse 3, Eschlikon zu melden.

Für vorgängige Abklärungen und weitere Informationen steht Ihnen Marcel Aeschlimann, Gemeindeschreiber, 071 973 99 23, [email protected] zur Verfügung.

Neujahrsapéro SONNTAG, 7. JANUAR

2018 16:00 BIS 18:00 UHR

Mehrzweckhalle Bächelacker

Gemeinderat und Kulturkommission laden herzlich ein zum

• 11. Oktober 2017, Eschlikon, Grund-stück Nr. 3025, 1071 m2, Land, Obere Rispergstrasse 10, Wohnhaus, Garage; Veräusserer Leutenegger Othmar, Münchwilen, erworben am 25.10.1989; Erwerber Oertig Martin, Eschlikon.

• 20. Oktober 2017, Eschlikon, Grund-stück Nr. S78, 5 ½-Zimmer-Woh-nung, Hörnlistrasse 2b, 92⁄1000 StWE; Veräusserer D & W Immo AG, Luzern, erworben am 5.7.1993; Erwerber Bürgi Stephan und Eva, Bronschhofen.

• 26. Oktober 2017, Eschlikon, Grund-stück Nr. S221, 4 ½-Zimmer-Mai-sonettewohnung, Eichstrasse 8, 50⁄1000 StWE; Veräusserer Zür-cher Heinz, Winkel, erworben am 21.6.2017; Erwerber Bonaldo Irene, Eschlikon.

HANDÄNDERUNGEN

Page 8: Bauland DAMEN - HERREN - KINDER

Seite 8 – Freitag, 15. Dezember 2017ESCHLIKER NACHRICHTEN

IMPRESSUM

Verlag: Genossenschaft REGI Die Neue, Kettstrasse 40, 8370 Sirnach

Herausgeber: Gemeinde Eschlikon, Wiesenstrasse 3, 8360 Eschlikon

Redaktion: Gemeinde Eschlikon (Andrea Mauch, Marcel Aeschlimann, Hans Mäder)

Nächste Eschliker Nachrichten: 12. Januar 2018

Redaktionsschluss: 3. Januar 2018

Kontakt: Telefon 071 973 99 17, [email protected]

Veranstaltungskalender 2017/18Wann Was Wo Wer

Dezember

6.11.17 – 28.02.18 WINTERFIT 2017/2018 Eschlikon Männerturnverein Eschlikon

15. 16.00 – 16.30 Uhr «Gschichte-Zyt» Bibliothek Eschlikon bibliothek.eschlikon

19.30 – 21.00 Uhr Sternenlicht – SuryaSoul the DanceOfSpirit Class movingpeople, Eschlikon C-spirit.ch

16. Waldweihnacht Waldhütte Stockenholz, Eschlikon CEVI Hinterthurgau

18. 17.30 Uhr Adventsfenster Gemeinde/Projektende «Dorfwichteln» Waldhütte Stockenholz, Eschlikon OK 20 Jahre Eschlikon

14.00 – 16.00 Uhr «Lisme und Lose» Bibliothek Eschlikon bibliothek.eschlikon

19. 17.00 – 19.00 Uhr Migrationstreffpunkt: Fremd sein – Freunde finden Bibliothek Eschlikon Migrationskommission Eschlikon

Papier- und Kartonsammlung Eschlikon und Wallenwil VSG Eschlikon

23.12.17 – 07.01.18 Weihnachtsferien Eschlikon VSG Eschlikon

30. 15.00 – 23.00 Uhr 24. TVE-Silvesterlauf Turnhalle Bächelacker TV Eschlikon

Januar

3. 14.00 – 17.00 Uhr Stricken und Jassen – Gemütliches Zusammensein Pfarreisaal Kath. Kirche Strickkreis Wulleäknäuel

5. 17.00 Uhr Aussendungsgottesdienst Sternsingen Kath. Kirche Eschlikon Team Sternsingen

5. – 13. Ökum. Sternsingen Eschlikon/Wallenwil 2018 Eschlikon, Wallenwil, Hurnen Team Sternsingen

9./16./23. 17.00 – 19.00 Uhr Migrationstreffpunkt: Fremd sein – Freunde finden Bibliothek Eschlikon Migrationskommission Eschlikon

Liebenswertes Eschlikon Montag, 18. Dezember 2017 17.30 Uhr, Waldhütte Stockenholz

Adventsfenster Gemeinde, Auflösung DorfwichtelnDer Elternverein Wallenwil und der Gemeinnützige Frauenverein Eschlikon/Wallenwil organisieren auch dieses Jahr ein Adventsfens-ter. Am 18. Dezember wird dieses in der Waldhütte Stockenholz durch die Gemeinde organisiert. Bei Finnenkerzen, Glühwein und Gerstensuppe findet das Jubiläumsjahr seinen Abschluss und das Dorfwichteln wird aufgelöst

Das Jubiläumsjahr ermöglichte viele positive Begegnungen

Eine Gemeinde lebt von der Bürgerbeteiligung«Musig im Dorf», Stockenholzfest, blü-hendes Eschlikon und Büecher-Bänkli – alles Aktionen im Rahmen des 20 Jahr Jubiläums von Eschlikon. Das OK hat seine letzte Sitzung abgehalten und wertet das Jubiläum als Erfolg.

«Das Wohlergehen der Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Eschlikon ist uns wichtig», schrieb Gemeinderat Alexander Kredt in der November-Aus-gabe der Eschliker Nachrichten. Klar ist: Es gibt keinen Königsweg, wie die-ses Wohlergehen sichergestellt werden kann – auch deshalb, weil «Wohlerge-hen» subjektiv gemessen wird. In solch komplexen Situationen ist es oft ange-messen, kleine Schritte zu wagen und anschliessend zu prüfen, ob der einge-

schlagene Weg der richtige ist. «Mud-ling trough» (sich durchwursteln) nen-nen das die Organisationstheoretiker.Als der Gemeinderat kurz nach dem Beginn der Legislatur in seinen strate-gischen Handlungsfeldern festlegte, das Jahr 2017 zum Jubiläumsjahr zu kü-ren und im Verlauf des Jahres verschie-denste Event zu organisieren, machte er einen solchen Schritt und beantragte der Gemeindeversammlung nicht nur einen Kredit für die diversen Anlässe, sondern darüber hinaus auch einen Investitions-kredit für den Bau der Waldhütte im Stockenholz.Heute, diverse Events und ein Jahr später, kann der Entscheid des Ge-meinderates als Erfolg gewertet werden. Zu diesem Schluss kommt auch das

Organisationskomitee der Jubiläums-feierlichkeiten unter der Leitung von Neo-Nationalrat Hansjörg Brunner. Die Zielsetzung, eine gemeinsame Erlebnis-welt zu schaffen, die möglichst nach-haltig in die Zukunft wirkt, scheint gelun-gen. Die Waldhütte steht und wird rege benutzt. Das Eschliker Lied ist bereits ins Liedgut des Dorfes aufgenommen und an der Schulbürgerversammlung von Anfangs Dezember von einem Schüler-chor gesungen worden. Der Generatio-nen-Mittagstisch wird nächsten Jahr wieder stattfinden und auch für weitere Aktivitäten besteht Interesse, diese auch künftig zu organisieren. Obwohl das OK am 23. November 2017 seine letzte Arbeitssitzung abgehalten hat, wirkt sei-ne Arbeit also in die Zukunft.

Die Gewinner stehen fest

Eschlikons sackschönster Minigarten gekürtWer gestaltet den schönsten Mini-garten? So lautete die Ausschreibung für den Wettbewerb «Sackschönes Eschlikon.

Was im März mit dem Verkauf be-gonnen hatte, endete mit der Preisver-leihung im Dezember des Jubiläums-jahrs. Bis zum Herbstbeginn wurden 20 Bilder eingereicht, welche die Jury-mitglieder Regula Felix (Dorfkönigin), Melanie Schütz (Landi), Margrit Wald-ispühl, René Leu und Agnes Sammali (alle sind leidenschaftliche Hobby-gärtner) nach den Kriterien Gesamt-eindruck, Originalität und Präsentation auswählten und eine Rangliste erstell-

ten. Danach wurden die zehn besten Bilder auf der Facebook-Gemeindeseite hochgeladen und konnten von der Be-völkerung gelikt werden.Nochmals traf sich die Jury, um die Schlussrangliste zu erstellen. Die Mit-glieder staunten ob der Facebook-Be-wertung, denn die ersten drei Bilder wa-ren identisch mit der Juryrangierung. Nun galt es noch Glückpreis unten allen eingereichten Bildern zu ziehen. Dies Aufgabe übernahm selbstverständlich die Dorfkönigin. Nachdem die Rangliste vervollstän-digt wurde, konnten die bis anhin an-onymen Bilder mit Namen aufgedeckt werden. Die Gewinner und übrigen

Teilnehmer wurden angeschrieben und über das Resultat informiert. Die drei Erstplatzierten sowie der Glückpreis-gewinner wurden zur Preisverleihung eingeladen.Anfangs Dezember 2017 übergab die Dorfkönigin Regula Felix die Preise: 1. Rang, Claudia Baumann, CHF 300, 2. Rang, Sandro Kaiser, CHF 200 und 3. Rang, Emil Bachofen, CHF 100 (gesponsort von der Landi Wallen-wil). Den Glückspreis gewann Timea Rüegg. Das OK Dorffest gratuliert den Gewin-nern und bedankt sich bei allen Teil-nehmern für die liebevoll, bunten und sackschönen Eschliker-Garten.

1. Rang: Claudia Baumann, Wallenwil

2. Rang: Sandro Kaiser, Eschlikon

3. Rang: Emil Bachofen, Eschlikon

4. Rang: Timea Rüegg, Wallenwil

Nicht vergessen!Nächste Papiersammlung in Eschlikon und Wallenwil zu Gunsten der Schullager-kasse am:

Dienstag, 19. Dezember 2017

Die Schulbehörde ist betroffen von den Vorwürfen gegenüber unserer Präsidentin. Wir sind eine Behörde und stehen für unsere Präsidentin ein.

Ursula Schmid, Beat Müller, Edith Meier, Daniel Birchler

Der Gemeinderat wünscht Ihnen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Page 9: Bauland DAMEN - HERREN - KINDER

Freitag, 15. Dezember 2017 – Seite 9AUS DER REGION

Nach 50 Jahren Geschäftstätig-keit ist es an der Zeit „Adieu“ zu sagen. Wir, Ernst und Rita Mayer sind dankbar, in unserem langjährigen Mitarbeiter Oliver Fischer die perfekte Nachfolge-regelung gefunden zu haben.

Unser Carrosserie- und Autospritz-werkbetrieb steigerte sich von 1967 bis heute vom Einmannbetrieb zu einem angesehenen Unternehmen. Durch unser Gespür für Kundenbe-dürfnisse sind wir immer mit der Zeit gegangen und konnten uns stetig weiterentwickeln. Aus dem Klein-betrieb wuchs ein Unternehmen, das heute auf 2500 Quadratmetern mit zwei grossen und einer kleinen Spritzkabine tätig ist. Insbesondere die Anschaffung grosser Spritzka-binen für Lastwagen und Cars hat den Betrieb zu dem gemacht, was er heute ist: ein Unternehmen mit ei-nem grossen treuen Kundenstamm, der unseren Anspruch an Qualität und termingerechte Ausführung im-mer zu schätzen wusste.

Nachfolger Oliver FischerDiese Ambitionen teilten auch im-mer unsere langjährigen Mitarbeiter. Deshalb sind wir dankbar unser Ge-

schäft, aus dem wir uns jetzt ope-rativ zurückziehen, an Oliver Fischer übergeben zu dürfen. Unterstützt wird er von Hansruedi Widmer, der bereits 37 Jahre für Ernst und Rita Mayer tätig ist. Das Team Fischer und Widmer möchte die Geschäfts-philosophie der Mayer Bichelsee weiterentwickeln und ausbauen. Dabei steht ganz nach der Grund-philosophie des Betriebes der Kun-de im Mittelpunkt.

Danke für Ihre TreueWie bei unseren langjährigen Mit-arbeitern möchten wir uns auch bei der geschätzten Kundschaft für ihre Treue über all die Jahre bedan-ken – es war eine wunderbare Zeit. Gleichzeitig wünschen wir Oliver Fi-scher viel Erfolg und alles Gute für die Zukunft. Gerne stehen wir unserem Nach-folger beim Neustart unterstützend zur Seite.

Wir sagen Adieu und Danke!

Ernst (m.) und Rita (r.) Mayer übergeben symbolisch die Spritzpistole in die Hände ihres Nachfolgers Oliver Fischer (l.)

Das Gewerbehaus des Carrosserie-Lackiercenters in Bichelsee

Genügend Platz für Fahrzeuge aller Grössen

Lackierung eines Tank-LKWs in einer der zwei grossen Spritzkabinen

Tuff Stuff, die intelligente Nutzflächenbeschichtung

DIENSTLEISTUNGENLackierungen nach Wunsch

Reparaturen vom Motorrad bis hin zum Car

Fahrzeugdesign und Airbrush

Carrosserie und Restaurationen

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Ab 1. Januar 2018 Ihre Ansprechpartner: (v.l.) Oliver Fischer und Hansruedi Widmer

Fischer Carrosserie-LackiercenterGewerbestrasse 4

8363 Bichelsee

Tel. 071 971 33 22www.fischerlackiercenter.ch

Nach 50 Jahren Geschäftstätig-keit ist es an der Zeit „Adieu“ zu sagen. Wir, Ernst und Rita Mayer sind dankbar, in unserem langjährigen Mitarbeiter Oliver Fischer die perfekte Nachfolge-regelung gefunden zu haben.

Unser Carrosserie- und Autospritz-werkbetrieb steigerte sich von 1967 bis heute vom Einmannbetrieb zu einem angesehenen Unternehmen. Durch unser Gespür für Kundenbe-dürfnisse sind wir immer mit der Zeit gegangen und konnten uns stetig weiterentwickeln. Aus dem Klein-betrieb wuchs ein Unternehmen, das heute auf 2500 Quadratmetern mit zwei grossen und einer kleinen Spritzkabine tätig ist. Insbesondere die Anschaffung grosser Spritzka-binen für Lastwagen und Cars hat den Betrieb zu dem gemacht, was er heute ist: ein Unternehmen mit ei-nem grossen treuen Kundenstamm, der unseren Anspruch an Qualität und termingerechte Ausführung im-mer zu schätzen wusste.

Nachfolger Oliver FischerDiese Ambitionen teilten auch im-mer unsere langjährigen Mitarbeiter. Deshalb sind wir dankbar unser Ge-

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Wir sagen Adieu und Danke!

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Strahlende Sieger Rossrüti – Am Family Day anläss-lich des 25. Jubiläums der Gebrü-der Egli Maschinen AG in Rossrü-ti wurde ein Wettbewerb durch-geführt, welcher die Besucher durch die gesamte Firma führte und über sämtliche Tätigkeiten informierte. Die Glücksfeen aus der Egli-Buchhaltung haben die Gewinner aus den rund 200 Teil-nehmern durch Ziehen ermittelt.

Den ersten Preis, ein Heli-kopterflug für vier Personen, hat Regula Hohl aus Sirnach ge-wonnen, den zweiten Preis, vier Egli-Raclettöfeli, Nicola Glaus aus Fischingen und den dritten Preis, drei Egli Sackmesser, hat Ange-la Bösch aus Wattwil gewonnen. Die Familien Egli mit ihrem Team

gratulieren herzlich und bedan-ken sich bei allen Besuchern für die Teilnahme!

Mehr Informationen online auf www.gebr-egli.ch eing. �

Glückliche Gewinner.

Wichtiger Auswärtssieg Aadorf – Die Volleyballerinnen vom VBC Aadorf kamen auswärts gegen den VBC Glaronia zum sechsten Sai-sonsieg. Gegen die Glarnerinnen zeig-ten die Thurgauerinnen eine abgeklär-te Leistung und siegten ohne grössere Mühe mit 3:0. Vier Spieltage vor Ende der Qualifikation bleibt der VBC Aa-dorf mit zwei Punkten Rückstand auf dem dritten Zwischenrang und kann im nächsten Heimspiel von morgen Samstag gegen Raiffeisen Volleya Ob-walden einen grossen Schritt Richtung Playoff-Qualifikation machen. In der sechsten Cuprunde mussten sich die Thurgauerinnen überraschend gegen den VB Fides Ruswil mit 2:3 geschla-gen geben und sich vom Volley Cup verabschieden. rt �

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Chlausbesuch beim Männerturnverein 56 Personen folgten der Einladung und trafen sich mit ihren Partnerinnen am vergan- genen Samstagabend in der Aula Wallenwil zum Chlausabend vom Männerturnverein.

Eschlikon – Nach einem Apéro mit Früchtebowle und einer kurzen Be-grüssung durch den Präsidenten wur-de vom Vorstand ein gemischter Salat serviert und anschliessend stand das Spaghettibuffet mit verschiedenen Saucen bereit. Selbstverständlich hat der Vorstand für das Spaghettiessen auch an die Kleider gedacht und vor-sorglich grosse Lätze bereitgelegt wel-che die einen gerne benutzten.

UnterhaltungAn den schön gedeckten Tischen

wurde nach dem Essen rege disku-tiert, bis der Samichlaus und der Schmutzli mit Glockengeläut ein-trafen. Nun musste der eine und

andere Red und Antwort stehen und auch auf ein Sprüchlein bestand der Chlaus, was mit einem Chlaus-sack honoriert wurde. Für die gute Unterstützung ihrer Männer am Chlausabend und auch unter dem

Jahr, durften die Frauen vom Vor-stand ein Präsent entgegennehmen. Eine Darbietung und einige Gedich-te von Turnkammeraden heiterten die fröhliche Stimmung weiter auf. Beim anschliessenden Lottospiel gab es eine Vielzahl an attraktiven Prei-sen zu gewinnen.

Zum Abschluss standen ein Des-sertbuffet mit verschiedenen Patis-seriestücken und eine Käseplatte be-reit. Bei Kaffee und Dessert fand der gemütlicher Chlausabend sein Ende und die letzten Gäste halfen beim Aufräumen noch tatkräftig mit, so-dass es auch für die Organisatoren bald Feierabend gab.

Beat Hollenstein�

Der Samichlaus wusste einiges zu erzählen.

Page 10: Bauland DAMEN - HERREN - KINDER

Seite 10 Freitag, 15. Dezember 2017

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Vorstandsmitglieder gesuchtDurch die Fusion der Vereine Spitex Tannzapfenland, Münchwilen-Eschlikon und Sirnach ergeben sich zwei Vakanzen im Vorstand.Der Verein Spitex Regio Tannzapfenland ist im Einzugsgebiet Bichelsee-Balters-wil, Fischingen, Eschlikon, Münchwilen und Sirnach ein wichtiger Anbieter in der ambulanten Gesundheitsversorgung im Auftrag der Gemeinden.50 Mitarbeitende stehen Menschen jeden Alters, die bedingt durch Krankheit, Un-fall, Behinderung oder Altersgebrechen kurzfristig oder über längere Phasen auf Pflege und Unterstützung angewiesen sind, mit viel Engagement und Erfahrung bei.Die Spitex Regio Tannzapfenland begrüsst es, wenn sich engagierte Personen, welche mit dem Pflegeberuf vertraut sind und in einer der involvierten Gemein-den wohnhaft sind, für die Vorstandsarbeit zur Verfügung stellen und mitarbeiten möchten.

Interessierte Personen können sich bei der Präsidentin der Spitex Regio Tannzapfenland, Frau Traudi Schönegger, Telefon 078 646 51 50, melden.

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Page 11: Bauland DAMEN - HERREN - KINDER

Freitag, 15. Dezember 2017 Seite 11

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Menschen, die wir lieben, bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.

Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Freundin und Kameradin

Elsi Geiger-Bösch14. November 1925 – 7. Dezember 2017

Nach einem langen, erfüllten Leben ist sie im Alterszentrum Tannzapfenland Münchwilen ruhig eingeschlafen. Wir sind dankbar für alles, was sie uns gegeben hat. Sie wird in unseren Herzen weiterleben.

In stiller Trauer: Elisabeth Geiger Kappeler und Christoph Kappeler Lola Kinder-Kappeler und Michael Kinder mit VictoriaRuedi Geiger und Christine ManzRuth Geiger Mannes und Johann MannesKarin Geiger Targiroff und Erich Targiroff Agan TargiroffEugen Störchli

Der Trauergottesdienst findet am Mittwoch, 20. Dezember 2017 in der evangelischen Kirche Münchwilen statt. Besammlung um 14.00 Uhr bei der Abdankungshalle.

Im Sinne von Elsi Geiger-Bösch unterstützen wir mit Ihrer Spende den Samariter Verein Münchwilen.

Traueradresse: Elisabeth Geiger Kappeler, Albisstrasse 26, 8038 Zürich

AMTLICHE TODESANZEIGENPolitische Gemeinde MünchwilenGestorben am 7. Dezember 2017 in Münchwilen TG

Elsa Geiger-Böschverwitwet, von Wigoltingen TG, wohnhaft gewesen in Münchwilen, geboren am 14. November 1925

Abdankung am Mittwoch, 20. Dezember 2017, 14.00 Uhr, Evang. Kirche Münchwilen.

Politische Gemeinde MünchwilenGestorben am 8. Dezember 2017 in Münchwilen TG

Verena Weissenbacher-Fierzgeschieden, von Herrliberg ZH, wohnhaft gewesen in Münchwilen, geboren am 14. November 1925

Abdankung am Montag, 18. Dezember 2017, 14.00 Uhr, Evang. Kirche Münchwilen.

KIRCHLICHE ANZEIGEN

Evangelische Kirchgemeinde Aadorf-Aawangen www.evang-aadorf.ch

Sonntag, 17. Dezemberab 9.40 Uhr Aadorf: Kaffeebar, Einsingen10.00 Uhr s‘10i-Gottesdienst «Werde Mensch!» Pfr. Steffen Emmelius und Team

Dienstag, 19. Dezember10.00 Uhr Aaheim: Gottesdienst mit Abendmahl8.45 Uhr Kirchgemeindezentrum: Weihnachtsgottesdienst für KonfirmandInnen

Donnerstag, 21. Dezember09.30 Uhr Kirchgemeindezentrum: Morgenandacht09.45 Uhr Kirchgemeindezentrum: Krabbelgruppe

Evang.-ref. Kirch- gemeinde Sirnachwww.evang-ref-sirnach.ch

3. Advent, 17. Dezember17.00 Uhr: FamilienweihnachtsfeierEs wirken mit: Mini-Chile, Fiire mit de Chliine und Pfrn. E. Peterhans Kollekte: SternschnuppeZum anschl. Apéro mit Glühmost und der Eröffnung des Weihnachtsfensters sind alle eingeladen.

Montag, 18. Dezember14.00 Uhr Chilestube: Seniorentreff

Mittwoch, 20. Dezember10.00 Uhr Andacht im Pflegezentrum Grünau

www.evang-muenchwilen-eschlikon.ch

EVANG. KIRCHGEM.

Samstag, 16. Dezember14.00 Uhr Eschlikon: Cevi

Sonntag, 17. Dezember17.00 Uhr Münchwilen: Gemeinde- weihnachtsfeier, Pfr. U. JohnMitwirkung der 1. bis 6. Klasse17.00 Uhr Eschlikon: Gemeinde- weihnachtsfeier, Pfr. D. LerchMitwirkung der 1. bis 6. Klasse

Montag, 18. Dezember16.30 Uhr Eschlikon: Mini-Mikado

Mittwoch, 20. Dezember14.00 Uhr Eschlikon: Seniorennachmittag19.00 Uhr Münchwilen: Weihnachtschorprojekt

Donnerstag, 21. Dezember14.00 Uhr Münchwilen: Frauetreff

Evangelisch-methodistische Kirche Eschlikonwww.emk-eschlikon.ch

Sonntag, 17. Dezember09.45 Uhr Kein Gottesdienst in der EMK Eschlikon (Gemeindeausflug ins Erzgebirge)

Evang. Kirchgemeinden Dussnang-Bichelsee

Bichelsee: 3. Advent, 17. Dezember 10.15 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden mit Pfr. Oberkircher10.00 Uhr Sonntagschule im KGH

3. Advent, 17. Dezember17.00 Uhr Sonntagschulweihnacht

Chrischona Aadorf

Sonntag 17.Dezember 09.30 Uhr Gottesdienst mit SonntagsTreff, KidsTreff, HortWeitere Infos: www.kirchenaadorf.ch

webi.church

10.00 Uhr Gottesdienst 17.00 Uhr Erster Sonntag im Monat

Pfarrei St. Alexander Aadorf Pfarrei St. Bernhard Tänikonwww.kirchenaadorf.ch

Sonntag, 17. Dezember 18.00 Uhr (Samstag) Eucharistiefeier in AADORF (D. Bachmann)10.00 Uhr Eucharistiefeier in TÄNIKON (D. Bachmann)17.00 Uhr Adventsmeditation des Kirchenchors in AADORF

Dienstag, 19. Dezember06.00 Uhr Rorategottesdienst in AADORF, anschliessend Zmorge im Pfarreizentrum 17.00 Uhr Rosenkranzgebet in TÄNIKON

Mittwoch, 20. Dezember06.00 Uhr Rorategottesdienst in TÄNIKON, danach «Zmorge» in der ART-Kantine17.30 Uhr Beichtgelegenheit in AADORF19.00 Uhr Bussfeier für beide Pfarreien in AADORF (D. Bachmann)

Donnerstag, 21. Dezember09.00 Uhr Eucharistiefeier in TÄNIKONdanach RosenkranzgebetKEIN Gottesdienst im Aaheim

Freitag, 22. Dezember17.30 Uhr Beichtgelegenheit in TÄNIKON18.20 Uhr Rosenkranzgebet in AADORF19.00 Uhr Eucharistiefeier im Kerzenlicht in AADORF

Wir betrauern den plötzlichen Verlustunserer Mutter, Gross- und Schwiegermutter und nehmen betrübt Abschied.

In LiebeJasmin und Philippe Schliesser-Weissenbachermit Jerome und JanisLinda und Roger Bühler-WeissenbacherVerwandte

Verena Weissenbacher25. August 1947 – 08. Dezember 2017

Traueradresse:Familie Weissenbacher Rütistrasse 129542 Münchwilen

Trauerfeier:18. Dezember 2017 um 14.00 Uhr in der evangelischenKirche, Kirchgasse 2, 9542 Münchwilen

Page 12: Bauland DAMEN - HERREN - KINDER

Seite 12 Freitag, 15. Dezember 2017

WeihnachtskonzertSamstag, 23. Dez. 18 Uhr

Eintritt frei – KollekteGlühwein zum Fest

MitternachtsmesseHeiligabend

Sonntag, 24. Dez. 22.30 Uhrin der Pfarrkirche Tobel

Glühwein zum Fest

Herzlich Willkomm!Die Kath. Kirche Tobel

und das Beriska-Ensemble laden herzlich ein.

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Sonntag, 24.12. 12 bis 14 Uhr und 14 bis 16 Uhr Montag 25.12. 09 bis 11 Uhr und 11 bis 13 Uhr

Dienstag 26.12. 09 bis 11 Uhr und 11 bis 13 Uhr Mittwoch 27.12. 13 bis 15 Uhr und 15 bis 17 Uhr

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Sonntag, 24.12. 12 bis 14 Uhr und 14 bis 16 Uhr Montag 25.12. 09 bis 11 Uhr und 11 bis 13 Uhr

Dienstag 26.12. 09 bis 11 Uhr und 11 bis 13 Uhr Mittwoch 27.12. 13 bis 15 Uhr und 15 bis 17 Uhr

Donnerstag 28.12. 13 bis 15 Uhr und 15 bis 17 Uhr

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Sonntag, 24.12. 12 bis 14 Uhr und 14 bis 16 Uhr Montag 25.12. 09 bis 11 Uhr und 11 bis 13 Uhr

Dienstag 26.12. 09 bis 11 Uhr und 11 bis 13 Uhr Mittwoch 27.12. 13 bis 15 Uhr und 15 bis 17 Uhr

Donnerstag 28.12. 13 bis 15 Uhr und 15 bis 17 Uhr

Anmeldungen bis 21.12. an : [email protected] oder 076 321 01 44

www.regidieneue.ch

Restaurant SchäfliFrohsinnstrasse 118374 Dussnang Telefon 071 977 22 00

ÖffnungszeitenFreitag und Samstag 17 bis 23 UhrSonntag 9.30 bis 20 Uhr

Restaurant Hirschen 8356 Ettenhausen

PARTY-TimeFreitag, 15. Dezember

also heute Abend, ab 17.00 Uhr

mit DJ Roman

Alles im Garten!

Wir freuen uns auf regen BesuchE. Wehrle & F. Seninger

Ihr Wirtepaar

www.hirschen-ettenhausen.ch Tel. 052 365 36 36

Matchpatronat: Medienpartner:

Meisterschaftsspiele • Saison 2017/2018

Filiz Yürükalan

VBC Aadorf 1 – Raiffeisen

Volleya ObwaldenSamstag, 16. Dezember 2017

15.30 UhrSporthalle Löhracker Aadorf

Damen 1 · NLB Damen 2 · 1. Liga VBC Aadorf 2

– TV Lunkhofen 1

Samstag, 16. Dez. 2017, 18.00 Uhr Sporthalle Löhracker Aadorf

Matchballspender:

Getränke Meile GmbH, Ettenhausen