Bauland-Magazin Ausgabe Elm-Lappwald Nr. 1

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In der Region zu Hause Ausgabe Elm/Lappwald Nr. 1 November 2014 | 1. Jahrgang KOSTENLOS Das Magazin für Bauen, Wohnen und Leben in der Region Parke aus Meisterhand Mobil: 0175 / 82 00 202 Heinz Faber

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Das Magazin für Bauen, Wohnen und Leben in der Region!

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In der Region zu Hause

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Das Magazin für Bauen, Wohnen und Leben in der Region

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Heinz Faber

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2 W lf Heimdecor Bauland | November 2014

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Editorial 3

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…Ende Oktober wurden die Uhren wieder um eine Stunde zurückgestellt und damit die Winterzeit eingeläu-tet. Es ist zwar dann morgens früher hell, aber die Tage werden nun merklich kürzer und es wird früher dunkel, die Nächte kälter und länger, die Temperaturen sinken rapide gen null Grad - ein Indiz für einen neuen Jahresabschnitt. Viele nutzen diese graue, nasskalte und ungemütliche Herbst- und Winterzeit, um es sich in den eigenen vier Wänden mit den Liebsten so richtig kusche-lig und gemütlich zu machen. Andere nutzen diese Jahreszeit, um mit der Familie lange Spaziergänge durch die mit raschelnden Laub und gold-gelb gefärbten Blättern überdeckten Straßen und Wäldern zu genießen.

Herbstzeit ist aber auch Renovierungszeit. So macht sich der eine oder andere intensiv Gedanken über bevorste-hende Arbeiten in seinen vier Wänden oder hat bereits feste Pläne für notwendige Sanierungen und Renovierungen in seinem Eigenheim, damit es daheim im Winter auch so richtig gemütlich und heimelig ist. Oftmals reichen dazu schon einfache Mittel und Handgriffe oder kleine Investitionen aus: Zum Beispiel mit Bodenbelegen aus Holz oder Fliesen, Wände und Decken lassen sich mit frischen, lebendigen Farben und modernen Tapeten im Handumdrehen auf Vordermann bringen, eine Modernisierung verwandelt das Badezimmer in eine barrierefreie Wellness-Oase mit angenehmen Flair zur entspannenden Erholung. Neben dem Ersatz der alten, energiefressenden Heizung durch eine moderne, kostensparende Heizanlage dient auch die Anschaffung eines Kaminofens zur weiteren, umweltschonenden Minimierung der Heizkosten und sorgt gleichzeitig für eine besondere Gemütlichkeit in den Wohnräumen. Auch der Austausch alter Fenster, Türen und die Wärmedämmung der Hausfassade sorgen für eine deutliche Reduzierung der Energiekosten. In der kalten Jahreszeit ziehen jedoch auch wieder starke Herbst- und Winterstürme übers Land. Grund genug für Hausbesitzer nach dem Rechten zu sehen und dafür zu sorgen, dass Wind und Wetter keine Angriffspunkte finden - gerade lose Dachplatten, Schrauben oder Verkleidungen sind unnötige Gefahrenherde für Haus und Mensch, die sich vorab sturmsicher fixieren lassen. Ebenfalls sind vor dem Winter noch letzte Arbeiten im Außenbereich, im Garten und an den Gartengeräten zu erledigen, um diese „winterfest“ für eine dann erfolgreiche Gartensaison im nächsten Jahr zu machen. Informationen und Hinweise auf geeignete Möglichkeiten für Ihren ganz persönlichen Bedarf sowie zahlreiche Anregungen, aktuelle Trends und hilfreiche Tipps zu all diesen Themen haben wir in unserer November-Ausgabe für Sie vorbereitet.

Unsere Reise durch die Region hat uns diesmal in die schöne Gegend des Elms geführt, die wir Ihnen etwas näherbringen möchten. So halten Sie neben dem neuen BauLand–Magazin für Braunschweig auch gleich die erste Ausgabe für die Region Elm-Lappwald in Ihren Händen. Nicht nur für Naturfreunde und Ausflügler lohnt sich ein Abstecher in die herrlich grüne Landschaft des Elms – auch Bauwillige finden hier attraktive und familienfreundliche Baugebiete im Stadtgebiet von Helmstedt, einer wohnlichen Stadt im Grünen, sowie in den Ortsteilen in unmittelbarer Nachbarschaft zum Erholungsgebiet Lappwald.

Trotzen Sie der kalten Jahreszeit für Ihre persönlichen Bedürfnisse – viel Spaß wünscht Ihr BauLand-Team!

Liebe Leserinnen, liebe Leser...

Verantwortlicher Chefredakteur V.i.S.d.P.: Thorsten SchooneAnzeigenleitung: Michael KochTitelfoto: ©detailblick - Fotolia.comFoto Seite 2: ©RobertTobias- Fotolia.comDruck:

oeding print GmbH, Erzberg 45, 38126 Braunschweig

ImpressumHerausgeber und Verleger:

BauLand erscheint monatlich und ist Überparteilich und unabhängig. Für unaufgefordert eingesandte Zuschriften, Fotos und andere Mate-rialien haften wir nicht. Die Wei-terverwendung der Anzeigen bedarf der schriftlichen Genehmigung des Verlages.

Luna VerlagInh. Michael KochHumboldtstraße 2138106 BraunschweigTelefon: 0531-219 30 300Telefax: 0531-219 30 301Mail: [email protected]

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4 Baugebiete in Helmstedt Bauland | November 2014

In Helmstedt sowie seinen Orts-teilen Emmerstedt und Barmke ist es möglich, im Grünen zu wohnen und trotzdem Einkaufsmöglich-keiten, Theater, Kultur und ver-schiedene Sportstätten in kurzer Entfernung zu erreichen. Mit ihren Baugebieten im Stadtgebiet sowie im Ortsteil Barmke bietet die Stadt Helmstedt allen Bauwilligen gute Möglichkeiten, ein Eigenheim nach individuellen Wünschen zu errich-ten. Darüber hinaus tragen die guten Verkehrsanbindungen der Baugebiete dazu bei, das Wohnen in der Kreisstadt attraktiv zu gestal-ten.Mit dem Baugebiet „Ziegelberg-Süd“ stehen in Helmstedts Kern-stadt Bauplätze für die Errichtung von Einfamilienhäusern zur Ver-fügung. Im ersten Bauabschnitt ste-hen noch einige Grundstücke zur sofortigen Bebauung zur Verfü-gung. Mit der Erschließung des zweiten Bauabschnitts wird im kommenden Jahr begonnen. 34 Grundstücke werden voraussicht-lich im Laufe des zweiten Halb-jahres 2015 zur Verfügung stehen. Auf allen Grundstücken sind Ein-zel- und Doppelhäuser mit grund-sätzlich einem Vollgeschoss zuläs-sig. Ein Lärmschutzwall sorgt für ruhiges Wohnen - auch an der

Memelstraße. Bis zum Entstehen der sachlichen Beitragspflichten sind die Erschließungsbeiträge und Kostenerstattungsbeträge für Ausgleichsmaßnahmen durch ent-sprechende Verträge abzulösen (Ablöseverträge). Der Vorteil liegt in der Planungs- und damit Finan-zierungssicherheit, da Sie nicht mit fiktiven - erst in relativer Ferne ermittelbaren endgültigen - Kosten zu planen haben, sondern zum Zeitpunkt der Finanzierungs-planung Ihrer Baumaßnahme mit konkreten Ablösesummen kalku-lieren können. Das attraktive und familienfreundliche Wohngebiet liegt nördlich des Stadtzentrums in unmittelbarer Nachbarschaft zum Wald- und Erholungsgebiet Lapp-wald. Einkaufsmärkte befinden sich in der direkten Umgebung, auch die Innenstadt ist fußläufig zu erreichen. Durch die günstige Nähe zum Autobahnanschluss Helmstedt-Zentrum wird ein schnelles Erreichen der Ober-zentren Braunschweig, Wolfsburg

und Magdeburg ermöglicht.Im Ortsteil Barmke stehen im Bau-gebiet „Dorfbreite III“ ebenfalls Bauplätze für Einfamilienhäuser zur Verfügung. Auf diesen Grund-stücken sind Einzel- und Doppel-häuser mit einem Vollgeschoss zulässig. Der Kaufpreis für den Grund und Boden beträgt 25,00 €/m². Hinzu kommen die üblichen Grunderwerbsnebenkosten, wie Vermessungs-, Grenzsteinsetz-ungs-, Notar- und Gerichtskosten sowie die Grunderwerbsteuer. Für

den Bau bzw. Ausbau des Wirt-schaftsweges „Dorfbreite“ sowie für die im Bebauungsplan vorge-sehenen Stichstraßen werden Erschließungsbeiträge zu einem späteren Zeitpunkt erhoben. Die Straße Dorfbreite ist im derzeitigen Ausbauzustand ein dörflich ge-prägter Betonplattenweg. Auch wenn es keine befestigten Geh-wege gibt, sind die grundlegen-den Funktionen im „dörflichen Kontext“ sowohl als Erschließungs-straße als auch für den landwirt-

Helmstedt - eine wohnliche S

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Baugebiete in Helmstedt 5

schaftlichen Verkehr bislang zur weitgehenden Zufriedenheit der Nutzer erfüllt. Mittelfristig wird dies auch so bleiben - im derzeit gültigen Investitionsprogramm der Stadt Helmstedt ist bis zum Jahr 2018 kein Ausbau der Straße „Dorf-breite“ vorgesehen. Barmke ist insbesondere für Inte-ressenten geeignet, die eine dörf-liche Idylle mit entsprechendem gemeinschaftlichem Anschluss be-vorzugen. Das ehemalige Dorf mit gewachsenem Ortskern blickt inzwischen auf eine über 850-jähri-ge Geschichte zurück. In unmittel-barer Nähe dieser Ortschaft befin-det sich ein direkter Autobahn-anschluss, der ein schnelles Errei-chen der Oberzentren Braun-

schweig, Wolfsburg und Magde-burg ermöglicht.Weitere Infos und Auskünfte erteilt Ihnen Christof Wirth als Ansprech-partner der Stadt Helmstedt unter Telefon 05351-175474 und chri-

[email protected] oder finden Sie unter www.stadt-helmstedt.de bzw. unter dem Link http://www.stadt-helmstedt.de/fileadmin/civserv/4711/forms/Broschuere.pdf. (ts)

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Der schöne Markplatz der Stadt Helmstedt.

Das attraktive und familienfreundliche Bau-

gebiet „Ziegelberg-Süd“ liegt nördlich des Stadtzentrums.

(Änderungen vorbehalten) Fotos: oh

Das Baugebiet „Dorfbreite III“ befindet sich im Ortsteil Barmke.

o lungsgebiet Lappwald

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6 Schöner Wohnenums Haus Bauland | November 2014

Mo. + Do. 16 – 18 Uhr oder nach Wunsch

BauLand – Das Magazin für Bauen, Wohnen und Leben in der Region

Maritimes Flair an den Wänden: Maritimes Flair an den Wänden: Tapeten in Ozeanfarben liegen derzeit im TrendTapeten in Ozeanfarben liegen derzeit im Trend

Der Gedanke an die See ruft schö-ne Urlaubserinnerungen hervor: an warmen Sand, rauschende Wellen und kreischende Möwen. Diese Glücksgefühle kann man sich nun auch nach Hause holen - mit den passenden Tapeten. Oze-anfarben wie Azurblau, Türkis oder Marine liegen aktuell im Trend und sorgen für eine mediterrane Leich-tigkeit im ganzen Haus.Der Farbe Blau wird eine beruhi-gende und entspannende Wirkung zugesprochen. Laut Farbpsycho-logie fördert Blau aber auch die Konzentration. Blaue Tapeten pas-sen daher besonders gut in den Arbeitsbereich. Gleichzeitig sind Blautöne ideal für das Schlaf-

zimmer, da die Assoziation zum blauen Himmel oder Meer beruhi-gend wirkt und das Schlafklima positiv beeinflusst. Helle Blautöne vergrößern und weiten Räume op-tisch - Dunkelblau hingegen ver-kleinert Räume. Pure blaue Wände strahlen allerdings schnell eine zu kühle Atmosphäre aus. Dies lässt sich vermeiden, indem Blau mit anderen Farben kombiniert wird und so dem Raum ein frisches oder warmes Flair verleiht. Im Zusam-

menspiel mit Weiß verbreitet Blau eine maritime, mit Orange oder Rot eine energische und spannungs-volle Stimmung. Ein klassisches Motiv unter den blauen Tapeten sind Streifen. Mit der richtigen Anordnung einer Streifentapete kann eine tiefe beziehungsweise

hohe Raumwirkung erzielt werden. Ein Raum gewinnt optisch an Höhe, wenn die Streifen senkrecht verlaufen. Werden die Streifen waagerecht angebracht, kann der Raum niedriger wirken, wird aber auch in die Länge gestreckt und kann so etwa einen langen Flur be-wusst unterstreichen. Die Streifen-tapeten haben einen zusätzlichen Vorteil: Sie bieten oft eine ansatz-freie Verarbeitung, so dass beim Tapezieren kein Verschnitt anfällt

und weniger Rollen benötigt werden, oder mit lederartigen Strukturen - für nahezu jeden Geschmack ist etwas dabei. Viele Strukturtapeten sind als Vliesta-peten erhältlich. Diese vereinen eine attraktive Optik mit einfacher Verarbeitbarkeit. (djd)

Leuchttürme, Seesterne und Muscheln geben Räumen einen mariti-men Look. Fotos: djd/Deutsches Tapeten-Institut

Meeresrauschen für zu Hause: Tapeten in Ozeanfarben, umgesetzt in der Kollektion "Zuhause Wohnen III" von Marburg.

Blau in Kombination mit Weiß. Aus der Tapetenkollektion "Pretty Nostalgic" von Rasch Textil.

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Bauen mit Holz 7

Wärmedämmung als Hitzeschutz? Daran denken viele Bauherren erst einmal nicht, wenn sie sich beim Sanieren oder Bauen für einen Dämmstoff entscheiden. Dabei können manche Dämmstoffe viel mehr als nur für behagliche Wärme im Winter zu sorgen. Die Holzfaser ist ein echter Alleskönner und schützt im Sommer auch vor unan-genehm heißen Temperaturen im Haus.Holzfaserdämmstoffe werden aus frischem und unbehandeltem Nadelholz hergestellt, das vor allem bei der Waldpflege anfällt. Zu robusten Platten verpresst, eignen sich Dämmungen aus Holzfaser so-wohl für die Fassade als auch für das Dach. Bauherren, die ihr Haus ökologisch und nachhaltig däm-men möchten und Wert auf ein ganzjährig wohngesundes Raum-klima legen, finden mit Holzfaser einen optimalen Dämmstoff. Von einer solch natürlich gedämmten

Gebäudehülle mit Holzfaser profi-tieren Natur und Mensch gleich-ermaßen – und zwar nicht nur im Winter. Das liegt am verhältnis-mäßig hohen Eigengewicht und der Wärmespeicherfähigkeit der Holzfaserdämmstoffe. Dank dieser Puffermasse nehmen die Holz-faserdämmstoffe die Wärme auf, speichern sie und geben sie erst verzögert wieder an die Außen-umgebung ab. Ein großer Teil der Hitze gelangt im Sommer so gar nicht in die Innenräume bezie-hungsweise erreicht das Haus

erst in den kühleren Abendstun-den, wenn wieder gelüftet werden kann. „Dieser Schutzschild-Effekt macht sich gerade an heißen Som-mertagen angenehm bemerkbar“, so Experten vom Verband Holz-faser Dämmstoffe (VHD). „Vor allem im Dachgeschoss ist eine wirkungsvolle Holzfaserdämmung eine echte Wohltat für die Bewohner.“ Denn Untersuchungen zeigen, dass an heißen Sommer-tagen nur wenige Grad Unter-schied deutlich spürbar sind: Zeit-räume, in denen es im Raum

zu sogenannten Über- oder Unter-temperaturgradstunden kommt, kommen mit Holzfaserdämmun-gen weitaus weniger oft vor. Im Vergleich zu leichteren, minerali-schen Dämmstoffen kann die Zahl dieser unangenehmen Über- und Untertemperaturgradstunden im Zusammenspiel mit Holzfaser-dämmstoffen in einem Dachge-schoss um bis zu 65 Prozent redu-ziert werden. Gerade für Familien, die das Dachgeschoss als Wohn-raum nutzen, ist das ein merkliches Plus an Wohnqualität. (akz-o)

Ob industriell hergestellt, naturbe-lassen oder farbig gebeizt – Holz als Werkstoff ist nicht nur bei Möbeln oder Fußböden im Trend, sondern auch im Treppenbau. Gründe dafür gibt es genug: Zum einen holt dieser Rohstoff Wärme und ein Stück Natur ins eigene Zuhause, zum anderen lässt er sich individuell und ideenreich ver-arbeiten.Individualität und Ideenreichtum sind bei allen maßgefertigten Trep-penarten gefragt: gerade oder ge-wendelt, mit Spindel oder im aus-schweifenden Bogen. Maßgebend hierbei ist die harmonische Ein-bindung der Treppe in den Raum. Sie soll sozusagen wie ein Möbel-stück zum persönlichen Wohn- und Einrichtungsstil passen. Erreicht wird dies durch eine

geschickte Planung und durch das Spiel mit Formen und Farben. Wei-tere Auswahlkriterien, die letztlich auch über den Preis der Treppe

entscheiden, sind außerdem die Holzsorten, die Beschlägetechnik der Holzverbindungen, Veran-kerungsteile und Bauwerksan-schlüsse, eine entsprechende Fin-ishbehandlung (versiegelt mit Par-kettlack oder nur geölt) und die Komplettleistung, also Treppe mit Geländer plus alle Zusatzleistun-gen, wie der Treppenanschluss an die Decke und das Anbringen der Abschlussleisten. Will man

besonders sicher sein oder ist die Treppe auch für Besucher in öffentlichen Räumen gedacht, dann ist noch ein weiterer Vorteil maßgebend, nämlich die Klassi-fizierung F30B. Das heißt, dass eine solche Treppe bei einem eventuel-len Brand noch mindestens 30 Minuten voll begehbar wäre. Sicherheit also für die ganze Familie sowie für Freunde und Bekannte. (akz-o)

Holzfaserdämmung für ein Mehr an Wohnqualität

Massives Hartholz: Werkstoff für schöne Treppen

Schutzschild-Effekt für angenehmere Temperaturen in den

Wohnräumen dank Holzfaserdämmstoff.Foto: akz-o/VHD

Eine Treppe sollte bei einem eventuellen Brand noch minde-stens 30 Minuten voll begehbar sein. Foto: akz-o

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10 Energie Bauland | November 2014

Das eigene Zuhause mit Holz-pellets zu beheizen und mit Warmwasser zu versorgen, dafür sprechen heutzutage viele gute Gründe. Statt Erdöl setzen viele Hausbesitzer auf den erneuerba-ren Brennstoff Holz. Dank des Bedienkomforts sind moderne Pelletsanlagen fast genauso ein-fach und sicher zu bedienen wie herkömmliche Heizanlagen mit Gas- oder Öl. Pellets und Holz für die Heizung sind in der Regel aus deut-schen Wäl-dern zu be-ziehen, so dass auch die langen Trans-p o r t w e g e , die zum Bei-spiel Öl zu uns zurück-legt, entfal-len. Damit der erneuerbare B r e n n s t o f f aus dem Wald optimal genutzt werden kann, besit-zen moderne Anlagen eine ausgeklügelte Technik für die Steuerung und Regelung. Sie besitzen beispielsweise ein Saugzuggebläse mit regelbarer Drehzahl, das elektronisch über eine Lambdasonde geregelt wird.

Durch die gründ-liche und effektive

Verbrennung mit wenigen Rückständen werden auch Feinstaubbildung und die

Schadstoffentwicklung klein ge-halten. Die Asche lässt sich leicht entsorgen. Dafür besitzt die Anlage einen Aschebehälter, der sich leicht zur Entleerung bringen lässt. Damit auch auf den Flächen

des Wärmetauschers keine Rück-stände zurückbleiben, werden automatisch Spiralfedern auf- und abwärts bewegt und reinigen so die Wärmetauscherrohre. Da Pelletsanlagen in unterschied-lichen Leistungsgrößen von sie-ben bis zu 20 Kilowatt (kW) verfüg-bar sind, findet sich für unter-schiedliche Hausgrößen und Bau-

arten eine passende Lösung. Soll ein Brenner in einem Gebäude mit sehr luftdichter Außenhülle eingesetzt werden, wie sie zum Beispiel für das Passiv- oder Nied-rigenergiehaus typisch ist, kann der für den Verbrennungsvor-gang nötige Sauerstoff auch von außerhalb des Gebäudes bezogen werden, man spricht dann von "raumluftunabhängi-gem Betrieb". Dank einer Grund-fläche von unter einem Qua-dratmeter und schlanken Maßen finden die Anlagen auch in einem kleinen Heizungskeller Platz. Sie lassen sich zerlegen, damit sie auch über enge Raumverhält-nisse gut zum Aufstellort zu brin-gen sind. Als komplette Heiz-anlagenlösung lassen sich die Brenner auch mit Hydraulik- und Boilereinheit, Heizkreismischer und Heizpumpen oder Boiler-Ladepumpen ergänzen. Mit unter-schiedlichen Systemen zur Raum-austragung und Brennstoff-versorgung der Pelletsanlage fin-

den sich auch für die Einrich-tung eines Lagerraums für die Pellets die passenden Lösungen. Steht kein Raum zur Verfü-gung, der sich zum Lager eignet, können auch Sacksilos genutzt werden. Sie können unmittelbar bei der Heizanlage oder aber auch im Freien aufgebaut wer-den. (mpt-14/46459).

Schlanke Lösung für erneuerbare Energien: Für so gut wie jedes Wohnhaus lässt sich eine Pelletsanlage nach Maß finden. Sogar eine Steuerung über PC und Smartphone ist möglich. Fotos: djd

Mit Holzpellets heizen – Anlagen passen in jeden Keller

Wenn kein eigener Lagerraum für Holz-pellets im Haus vor-handen ist, bieten so-genannte Sacksilos zur Aufstellung im oder vor dem Haus eine gute Alternative.

Foto: djd/Fröling Heizkessel-

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Bad & Fliese 11

Je schnelllebiger der Alltag heute für viele ist, desto wichtiger werden Ruheinseln und Möglich-keiten zur Entspannung. Wellness daheim hat sich deshalb zu einem Trendthema entwickelt: Das Badezimmer ist längst keine Nasszelle mehr, sondern wird hochwertig und wohnlich einge-richtet und dank Sauna und Co. zur privaten Wellness-Oase um-funktioniert.Viel Platz ist für die Erholungs-zone nicht notwendig: Ein bisher ungenutztes Dachgeschoss, freie

Flächen im Keller oder eine Ver-größerung des Badezimmers schaffen auch im Altbau den not-wendigen Freiraum zum Wohl-fühlen. Im Neubau kann man ohnehin frei planen und das Badezimmer entsprechend groß-zügiger bemessen. "Die Nutz-ungszeit des Bades, auch als Ent-spannungsraum, nimmt deutlich zu. Daher werden die Räume heute großzügiger geplant, etwa mit Raum für eine Sauna oder eine Infrarotkabine", so die Bad-experten. Neben den Wellness-Extras sollten Bauherren aller-dings auch die Grundausstattung nicht vernachlässigen: Mit hoch-wertigen Materialien von Natur-holz bis Granit, mit einem puris-tischen Design und klassischen Farben erhält das Bad einen besonderen Charakter. "Praktisch

ist es auch, Duschen von vorn-herein ebenerdig zu planen. Über dieses Maß an Barrierefreiheit freuen sich nicht nur ältere Bewohner", so Wohnexperten von TopaTeam Wohnkultur. Die Bad-gestaltung im Neubau oder die Badmodernisierung sollte man auch von einem Fachmann aus dem Tischlerhandwerk begleiten lassen. Der Profi kenne sich aus mit Materialien und Design, könne Möbel nach Wunsch anpas-sen oder individuelle Unikate anfertigen. Zur Wellness-Oase

wird das Badezimmer mit indivi-duellen Entspannungszonen. Viele schwören dabei auf die erho-lende Wirkung eines Sauna-gangs. Ob skandinavisches Design oder kanadischer Stil, bei der Planung hat man heute freie Hand. "Alternativ zur Sauna werden Infrarotkabinen immer beliebter -

erst recht wenn sie gleich dreifach entspannen", erklären die Wohn-experten. So kombinieren aktuelle Trendmodelle die Wärme mit dem Infrarotspektrum der Sonne und

mit einer privaten Sole-Therme. Salzhaltiger Wasserdampf rundet das Wellness-Erlebnis ab und ist eine Wohltat für Haut, Atemwege - und die gestresste Seele. (djd)

Mit dem Einbau einer Sauna oder einer Infrarotkabine erfüllen sich viele Hausbesitzer einen lang gehegten Wunsch. Die Infrarotkabine ist eine attraktive Alternative zur Sauna. Die Strahler sorgen für eine wohlige Wärme, die entspannt. Fotos: djd/TopaTeam

Puristische Formen, klassisches Schwarz-Weiß und ein zeitlos ele-gantes Design machen dieses Trend-Bad zum Wohlfühlraum.

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Fördert eine Dämmung der Gebäu-dehülle die Bildung von Schimmel? Diese Meinung ist weit verbreitet, auch wenn sie von Fachleuten schon oft widerlegt wurde.Die Erfahrung zeigt, dass ein Schimmelbefall vor allem dort auf-tritt, wo falsch oder gar nicht ge-dämmt wurde. Der Grund für das Schimmelrisiko liegt darin, dass ungedämmte Wände im Winter auch auf der Innenseite relativ kühl sind. Warme und feuchte Raumluft erkaltet dort und kon-densiert, so dass die relative Luft-feuchte im Raum steigt. Ab einer relativen Luftfeuchtigkeit von 80 Prozent nimmt das Schimmel-pilzrisiko stark zu. Unterstützt wird

die Schimmelbildung bereits ab einer relativen Luftfeuchte von 50 Prozent. Bei einer außen ge-dämmten Fassade steigt auch auf der Innenseite der Wand die Ober-flächentemperatur, so dass diese nicht mehr feuchtegefährdet ist und das Schimmelpilzrisiko nahe-zu ausgeschlossen ist. Gleichzeitig verhindert die Außendämmung, dass Feuchtigkeit von außen ins Haus eindringen kann. Doch nicht immer ist eine außenseitige Wär-medämmung möglich, etwa aus Gründen des Denkmalschutzes. Für diese Fälle gibt es bewährte und wirksame Innendämmsys-teme. Neben der Wärmedämmung ist insbesondere das regelmäßige

und richtige Lüften zu nennen. Wer über mehrere Stunden die Fenster auf Kipp stehen lässt, vergeudet

im Winter wertvolle Heizenergie, da warme Luft nach außen ent-weicht und kalte Luft von außen nachströmt. Besser ist das Stoß-lüften: Alle zwei Stunden sollten Bewohner die Fenster vollständig öffnen. Umso kälter die Jahreszeit, desto kürzer die Lüftungsdauer. Hilfreich ist es zudem, die Raum-luftfeuchte mit einem Hygrometer zu kontrollieren. Um Feuchtigkeit aus der Wohnung zu befördern und sich so vor der Gefahr von Schimmel zu schützen, muss die Luft ausreichend warm sein. Empfehlenswert sind Tempera-turen um 20 Grad Celsius, in Bad und Wohnzimmer etwas mehr, im Schlafzimmer etwas weniger. Kühle Räume sollten nicht mit der Luft aus wärmeren Räumen beheizt werden, da dies wiederum die Luftfeuchte ansteigen lässt. Mehr Tipps gibt es unter www.heizkosten-einsparen.de. (djd)

12 Rund ums Haus Bauland | November 2014

Dämmen schützt vor Schimmel: Energetisch sanieren und lüften

Räume zum Wohlfühlen: Eine fachmännische Dämmung und regel-mäßiges Lüften tragen zu einem gesunden Raumklima bei und schützen vor Schimmelbildung. Foto: djd/FV WDVS

Wandschimmel kann die Gesund-heit gefährden. Seine Sporen ge-langen über die Luft in die Atem-wege der Hausbewohner und kön-nen dort Allergien oder sogar Asthma auslösen. Die Schimmel-pilze vermehren sich besonders schnell, wenn sich zu viel Feuch-tigkeit an den Wänden sammelt.Das passiert unter anderem durch unzureichendes Lüften oder große Mengen an Wasserdampf, etwa durch Duschen oder Kochen. Hausbewohner können Schimmel aber leicht bekämpfen, wenn sie dafür sorgen, dass die Wände dau-erhaft trocken bleiben: Wände ein-fach trocken halten. Physikalisch wirkende Schimmelbekämpfungs-mittel verhindern effektiv die Kon-

denswasserbildung auf Wänden. Durch die Beschichtung, die der Heimwerker ähnlich wie einen Farbanstrich mit Pinsel und Roller aufbringt, wird eine spezielle mik-roporöse Struktur geschaffen. Diese ist in der Lage, Feuchtigkeit aufzunehmen und die Oberfläch-enspannung des Wassers zu bre-chen. Das bedeutet in der Folge: Das Wasser verdunstet, und die trockene Wand ist nun für Schim-melpilze und viele Arten von Bak-terien nicht mehr als Lebens-

grundlage geeignet. Bauliche Schäden am Haus, durch die Wasser eindringen kann, müssen natürlich zudem behoben werden. Das System ist zur Schimmelvor-beugung und -entfernung glei-chermaßen geeignet. Es kann auf nahezu jedem Untergrund einge-setzt werden, also auf Beton, Mau-erwerk, Kunststoffverkleidungen sowie auf den meisten tragfähi-gen Altanstrichen. Bauen-Wohnen-Experten von der Verbraucherpor-tal Ratgeberzentrale.de raten dazu, auch in behandelten Räumen häu-fig zu lüften. Dazu sollten die Fenster für einige Minuten kom-plett geöffnet werden, damit ein kompletter Luftaustausch stattfin-den kann. (djd)

Schimmelpilze dauerhaft loswerden

Schimmelpilze können Allergien auslösen - daher sollten sie bekämpft werden. Auf trockenen Wänden hat der Krankheitserreger keine Chance. Fotos: djd/Tikkurila GmbH

Das Magazin für Bauen, Wohnen und Leben in der Region Aktuell und

informativer!Humboldtstraße 2138106 BraunschweigTelefon: 0531 - 219 30 [email protected]

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Feuer & Flamme 13

Über 11,5 Millionen Personen in Deutschland kaufen gerne Pro-dukte mit modernem Design. Bei modernen Holzheizsystemen hat die Designvielfalt deutlich zuge-nommen. Die Feuermöbel verei-nen zeitgemäßen Wohnkomfort mit anspruchsvollem Design und umweltfreundlicher Feuerungs-technik.Moderne Holzofentechnik ist für Bauherren, Renovierer und Archi-tekten fester Bestandteil individu-eller Gebäude- und Raumgestaltung. Ein Kachelofen, Heizka-min oder Kaminofen lässt sich in Design und Technik exakt auf den Wohnstil und den Wärmebedarf zuschneiden und in konventionelle wie in moderne Gebäude-konzepte, z. B. Nied-rigenergiehäuser, integrieren. Heizen mit Holz ist chic, zeit-gemäß und oben-drein klimaschonend. Holzöfen stehen heute ganz selbstbewusst im Zentrum des Wohnens. Der Gestaltung durch den Kachelofen- und Luftheizungsbauer sind fast keine Grenzen gesetzt. Für jeden Lebensstil gibt es die passende Feuerstätte: vom traditionellen Kachelofen bis zur trendigen Feuerskulptur, vom Lustfeuer im

XXL-Design mit Panorama-Schei-ben bis zum ökologisch vorbild-lichen Heizsystem mit vernetzten regenerativen Energieerzeugern. Die Öfen können über Eck, mit dreiseitigem Blick aufs Feuer, als Durchsicht-Raumteiler oder mittig im Raum und sogar drehbar konzipiert werden. Geradlinig und puristisch designte Pelletöfen

verbinden hohen Bedien-komfort mit Energieeffi-zienz. Individuell gesetzte Kachelöfen üben durch ihre Formen, Farben und die

natürliche Materialstruktur hand-werklich hergestellter Ofenkach-eln eine anziehende Wirkung aus und geben milde, lang-wellige Wärmestrahlung über viele Stunden an den Raum ab. Sie sind der Inbegriff für sinn-liches Wohndesign. Mit großem Form- und Materialspektrum aus Keramik, Naturstein, Putz,

Stahl, Guss und Glas können Kachelöfen, Heizkamine oder Kaminöfen eine perfekte Sym-biose mit der Hausarchitektur eingehen. Damit Form und Funk-tion harmonieren, stimmt der Fachmann nach einem Beratungs-gespräch und einer Ortsbegeh-ung die Ofenplanung individuell auf die architektonischen Gege-benheiten und die Bedürfnisse der Nutzer ab, wobei auch bau-rechtliche, sicherheits- und um-welttechnische Aspekte berück-sichtigt werden. (akz-o)

Feuriges Wohn-Design mit modernen Holzheizsystemen

Technik und Design: sinnvoll und sinnlich. Moderne Kachel-öfen, Heizkamine und Kaminöfen lassen sich in Design und Technik exakt auf den Wohnstil und den Wärmebedarf zuschneiden und integrieren. Fotos: akz-o/Adk

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14 Fenster & TürenLandstrom Bauland | November 2014

Die Haustür, die beim Neubau des Eigenheims vor 25 oder 30 Jahren noch chic war, ist sichtbar in die Jahre gekommen: Zahlreiche Eigenheimbesitzer wünschen sich deshalb eine Modernisierung des Eingangsbereichs, der optisch die Fassade und damit den ersten Eindruck eines Hauses prägt.Doch zugleich scheuen viele Lärm, Schmutz und weitere Belastungen, die mit einer Sanierung verbunden sein könnten. Moderne Türsysteme machen den Türtausch, professio-nell vom Handwerker geplant, zur schnellen und einfachen Ange-legenheit - und zudem lässt sich auf diese Weise so mancher Euro sparen. Neben der optischen Wirk-ung der Haustür wird oft überse-hen, dass nicht nur die Fassade,

sondern auch Türen und Fenster wesentlich für Energieverluste im Haus verantwortlich sind. "Betagte Modelle, die längst nicht mehr die heutigen Anforderungen an Ener-gieeffizienz erfüllen, lassen viel wertvolle Wärmeenergie nach außen entweichen - in der Folge muss entsprechend nachgeheizt werden", erläutern Experten von rekord fenster + türen. Durch den Umstieg auf heutige Standards mit zeitgemäß guten Dämmwerten werden die Energieverluste spür-bar minimiert - der Austausch der alten Haustür macht sich mit ein-gesparten Heizkosten und dank staatlicher Förderung mit der Zeit von selbst bezahlt. Ein weiteres Plus: Moderne Haustüren bieten gemäß der aktuellen Widerstands-

klassen einen hohen Einbruch-schutz und verbessern somit die Sicherheit der Bewohner. Viel Ener-gie gehe auch über veraltete Fens-ter verloren, erklären die Exper-ten: "Spätestens nach einem Vier-teljahrhundert empfiehlt sich dringend eine Modernisierung. Dreifachglas etwa ermöglicht im Vergleich zu Einfachglas eine um bis zu 85 Prozent verbesserte Wärmedämmung." Fenster aus Kunststoff erfüllen heutige Dämmwerte ebenso wie Modelle aus Holz oder einer Holz-Alu-minium-Kombination. Damit hat das traditionelle Baumaterial Holz nichts an Reiz verloren. Mit der Holzfensterserie "tigna/blue" zum Beispiel lassen sich die Vor-gaben an eine KfW-Förderung erfüllen. (djd)

Material, Farbe und Design der Haustür lassen sich heute indivi-duell passend zur Architektur des Eigenheims auswählen.

Ein attraktives Entree: Moderne Haustüren verbinden eine anspre-chende Optik mit sehr guten Dämmwerten. Durch den Umstieg auf eine neue Haustür mit zeitgemäß guten Dämmwerten werden Energieverluste spürbar reduziert. Fotos: djd/rekord-fenster+türen

Modernisierung des Hauseingangs Modernisierung des Hauseingangs hilft beim Energiesparenhilft beim Energiesparen

Im Sommer machen Sonnen-schutzprodukte stromfressende Klimaanlagen und Ventilatoren oft überflüssig. Und auch im Winter senken Rollläden, Jalousien und Rollos die Energiekosten. Bei geschlossenen Rollläden entsteht zwischen Fensterscheibe und Roll-ladenpanzer eine isolierende Luft-schicht. In der Folge verringern sich die Heizwärmeverluste über die Fensterflächen deutlich, was

sich in der Heizkostenrechnung der Bewohner bemerkbar macht und das Klima schont.Um die Spar- und Komfortmög-lichkeiten voll auszunutzen, emp-fiehlt sich die Kombination mit einem komfortablen Elektroan-trieb und automatischer Steuer-ung. Denn so ist sichergestellt, dass die Rollläden sich bei Dunkelheit im Winter von allein schließen. Das spart Heizenergie, erhöht auch den Wohnkomfort und die Sicherheit.Was viele nicht wissen: Komfor-tabler Sonnenschutz ist nicht Neu-bauten vorbehalten. Denn auch bestehende Anlagen können von Experten aus einem Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutz-techniker-Handwerks mit Motor und Steuerung nachgerüstet wer-den. (txn-p.)

Rollläden senken Rollläden senken HeizkostenHeizkosten

Foto: BVRS/txn-p

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Fenster & Türen 15

So sehr wohl jeder Tageslicht genießt: Blendende Licht- oder Sonnenstrahlen sind auf Dauer lästig. Ein innen liegender Son-nenschutz an Dachfenstern sorgt für Abhilfe. Die Elemente, ob Rollo, Jalousette oder Faltstore, können Räume komplett verdunkeln, vor ungebetenen Blicken schützen, Lichtstimmungen erzeugen und dekorative Akzente setzen. Daher ist es sinnvoll, den Sonnenschutz passend zu den eigenen Bedürf-nissen auszuwählen.Nicht jeder möchte von den ersten Lichtstrahlen aus dem Schlaf geholt werden und auch der Mit-tagsschlaf ist in einem abgedun-kelten Raum erholsamer. Wer die Räume im Dachgeschoss in erster Linie zum Schlafen nutzt, sollte daher ein Verdunkelungs-Rollo wählen. Im Sommer, wenn es spä-ter dunkel wird, hilft es Kindern dabei, zur gewohnten Zeit einzu-schlafen. Das Anbringen der Elemente ist unkompliziert: So sind etwa Dachfenster von Velux serien-mäßig mit Zubehörträgern ausge-stattet, die eine schnelle Montage ermöglichen und Passgenauigkeit

gewährleisten. Doch nicht nur in den Abendstunden oder zur Schlafenszeit kann das Licht stören. Wer nicht geblendet werden möchte, kann sich mit einem Sichtschutz-Rollo schützen. Diese Modelle eignen sich insbesondere für Räume, die man nicht vollstän-dig abdunkeln will. Durch Führ-ungsschienen sind sie am Dach-fenster stufenlos positionierbar. Dies gilt auch für Faltstores, die sich frei nach oben und unten am Fenster verschieben lassen. Sie mildern die Tageslichtintensität ab und schaffen so eine besondere

Lichtstimmung. Das Spiel von Licht und Schatten bringt eine interes-sante Atmosphäre in das Dach-geschoss. Wer dies reizvoll findet, sollte sein Fenster mit einer Jalousette ausrüsten, denn mit deren Aluminium-Lamellen lässt sich die Durchlässigkeit des Lichtes variabel regulieren. Ein Tipp: Die Produkte sind miteinander kombi-nierbar. Zusätzlich zu einem Ver-

dunkelungs-Rollo kann beispiels-weise ein Faltstore oder Sicht-schutz-Rollo montiert werden. Ein weiterer positiver Nebeneffekt: Sonnenschutzprodukte verbessern die Wärmedämmung. Wenn sie geschlossen sind, reflektieren sie die Wärmestrahlung in das Rauminnere und können so im Winter dabei helfen, Heizkosten zu sparen. (djd)

Sichtschutz unter dem Dach: Störende Licht- und Sonnenstrahlen lassen sich ebenso aussperren wie unerwünschte Blicke. Auch Kombi-nationen von Sonnenschutzprodukte sind möglich. Fotos: djd/Velux

Mit den Aluminium-Lamellen einer Jalousette am Dachfenster lässt sich der Lichteinfall nach Bedarf variabel regulieren.

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