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Oldtimerfahrt Bei der Bertha Benz Fahrt werden Teilnehmer-Teams aus vielen Staaten Europas erwartet. Seite 3 BAZ BAZ BADISCHE ANZEIGEN-ZEITUNG | WWW.BAZ-MEDIEN.DE ZUM WOCHENENDE WALLDORF – WIESLOCH – NUSSLOCH – ST. LEON-ROT – RAUENBERG – MALSCH AUSGABE 6708 / KW 32 FR./SA., 9./10. AUGUST 2019 Auftaktworkshop Für den Fußverkehrs-Check war die Bevölkerung mit ihren Anregungen die treibende Kraft. Seite 5 22 Fundsachen warten auf ihre Abholung Wiesloch. Im Juli wurden insge- samt 22 Fundsachen im Bürger- büro abgegeben. Es handelt sich dabei um sieben Schlüssel, sechs Fahrräder, drei Handys, zwei Uh- ren, sowie sonstige Gegenstände, welche darauf warten, von ihren Besitzern abgeholt zu werden. Wer noch etwas vermisst, kann im Internetauftritt der Stadt Wies- loch www.wiesloch.de nach den Fundsachen recherchieren. Wei- tere Auskünfte erteilt das Bürger- büro unter der Telefonnummer 06222/844 44. red Geheimnisvolles Afrika Walldorf. Im Kikusch-Raum findet am Montag, 12., Dienstag, 13. und Mittwoch, 14. August, jeweils von 10 bis 12.30 Uhr der Sommerferi- enkurs „Afrika“ statt. Inspiriert von afrikanischen Klängen tau- chen die Kinder in die Welt der verschiedenen afrikanischen Ur- völkern ein. An drei Tagen werden afrikanische Masken aus Papp- maschee, Naturmaterialien und Acrylfarben kreiert. Anmelden kann man sich im Internet unter www.vhs-sb.de oder per Telefon unter der Nummer 06222/ 929 60. red Odenwaldklub wandert wieder Wiesloch. Der Odenwaldklub Ortsgruppe Wiesloch lädt am Sonntag, 25. August, zur Wande- rung auf dem HW19 nach Eppin- gen ein. Die Wanderstrecke be- trägt ungefähr zwölf Kilometer. Gäste sind willkommen. Treff- punkt zum Bilden von Fahrge- meinschaften ist am Alten Schlachthof Wiesloch, um 9 Uhr. Treffpunkt zum Wanderungsbe- ginn ist um 10 Uhr am Eingang der Burg Steinsberg, in 74889 Sins- heim-Weiler/Steinsberg. Anmel- dung nimmt Gernot Krieg, unter der Telefonnummer 06224/ 504 85 entgegen red Schwindel führt zum Sturz Rauenberg. Gestürzt und verletzt hat sich am Samstagnachmittag eine 84-jährige Pedelec-Fahrerin in der Mühlhäuser Straße. Ihren eigenen Angaben zufolge wurde es der Dame bei der Fahrt urplötz- lich „schwarz vor Augen“. Eine Anwohnerin bemerkte den Vor- fall, alarmierte die Rettungskräf- te. Nach der Erstbehandlung war eine weitere Versorgung in einem Krankenhaus erforderlich. pol IN KÜRZE Dieser Ausgabe liegen u. a. folgende Beilagen bei: Toom Baumarkt PROSPEKT-HINWEIS Freizeit-Tipps .............. 2 Lokales/Region ........... 3-6 Rätsel .................... 4 AUS DEM INHALT Alle Ausgaben der BAZ gibt es unter www.baz-medien.de/?p=E-Paper DIGITAL LESEN Wie im Urlaub: In den neuen Komforthäusern am St. Leoner See fehlt es den Gästen an gar nichts. Vom Geschirr bis zur Bettwäsche ist alles vorhanden. BILD: LAWINGER-ERHARD EINWEIHUNG: Übernachtungsangebot um 16 Komforthäuser am St. Leoner See erweitert Erholungsanlage auf der Höhe der Zeit St. Leon. Vor den in sonnigem Orange, knalligem Gelb, hellem Grün und strahlendem Blau ge- strichenen nagelneuen Kom- forthäusern umgeben von vie- len Pflanzen am St. Leoner See begrüßte Bürgermeister Dr. Ale- xander Eger Gemeinderäte, Mit- arbeiter der Verwaltung und des Eigenbetriebs „Erholungsanla- ge St. Leoner See“ sowie Rob Schell, von der Firma Arcabo aus den Niederlanden, die für die Lieferung der Komforthäu- ser zuständig war. „Das ist wunderbar gelun- gen“, lobte Bürgermeister Dr. Alexander Eger die neuen Kom- forthäuser, die pünktlich zum Ferienbeginn fertig gestellt wur- den. Die neuen Komforthäuser sind im modernen Design reali- siert und bieten Komfort direkt am See. „Ankommen und wohl- fühlen“, so Bürgermeister Dr. Alexander Eger, „das ist Cam- ping de Luxe“. Die Gemeinde ist mit viel Tatkraft dabei, ihre Er- holungsanlage auf der Höhe der Zeit und attraktiv für die Besu- cher zu halten. Ein ganzes Bün- del an Maßnahmen war geplant und einige wurden bereits um- gesetzt, wie beispielsweiseder Neubau eines Seerestaurant und Kiosk, Neubau der Wach- station am St. Leoner See, Cam- ping mit Hund und Komfort- camping, „Im März 2008“, so Ortsbau- meister Peter Dietz, „wurden bereits die ersten Entwürfe für die Errichtung von Komforthäu- sern am St. Leoner See erstellt. Es erfolgten Begehungen und Untersuchungen vor Ort. Im August 2012 wurden im Aus- schuss für Umwelt und Technik die ersten Ideen und Pläne vor- gestellt. Folgende Maßnahmen wurden vorgeschlagen: Errich- tung von Komforthäusern, Camping mit Hund sowie Kom- fortcamping. Aufgrund der sehr starken Auslastung der bereits bestehenden Stelzenhäuser wurde die Maßnahme „Errich- tung von Komforthäusern“ rela- tiv zügig angegangen. Von der Baueingabe bis zur Lieferung der ersten Häuser verging dann kein Jahr. Ortsbaumeister Peter Dietz berichtete weiterhin, dass er zu- sammen mit elf Firmen und zwei Fachingenieurbüros alle Herausforderungen gut und im Zeitplan bewältigt habe. Es wur- de vom Bauamt in Abstimmung mit Georg Grimm, Geschäfts- führer, sowie Sebastian Thome, Betriebsleiter, alles wundervoll gemeistert. Nach zwei Besu- chen in den Niederlanden ent- schied man sich letztendlich, die Komforthäuser bei der Fir- ma Arcabo, vertreten durch Rob Schell zu erwerben. Die Kon- struktion der Häuser ist eine Holzrahmenkonstruktion. Es stehen nun 16 Häuser: fünf für sechs Personen und elf für vier Personen davon drei behinder- tengerecht am St. Leoner See. Alle Häuser sind hochwertig eingerichtet und besitzen eine Klimaanlage, Fernseher und In- ternetanschluss. Die Komfort- häuser liegen im Grünen, sind ruhig und haben eine persönli- che Atmosphäre. Die Gesamt- kosten belaufen sich auf 2,1 Mil- lionen Euro. Der See ist also bestens gerüs- tet für die Zukunft, der Eigenbe- trieb der Gemeinde „steht gut da“, stellt Georg Grimm fest. Manchmal seien es auch meh- rere kleinere Maßnahmen, die die Attraktivität der Anlage stei- gerten. Wer einige Tage auf ei- nem Campingplatz verbringen möchte, aber kein Wohnwagen hat und nicht im Zelt schlafen will, wird seit 2012 am St. Leoner fündig. Dort stehen Schlafhüt- ten und Campinghäuser zur Unterbringung von Gästen be- reit. Das Angebot wurde später um drei weitere Campinghäuser mit jeweils fünf Schlafplätzen erweitert. Insgesamt stehen nun elf Mietobjekte mit insgesamt 49 Schlafplätzen seit 2016 zur Verfügung. Nun wurde durch den Neubau der Komforthäuser das Übernachtungsangebot sehr ausgeweitet. „Die Leute müssen nichts mitbringen“, er- klärt der Betriebsleiter, „ es ist alles vorhanden, von Bettwä- sche bis zum Geschirr. Die Mit- arbeiter übernehmen nun auch Aufgaben, die sonst nur in der Hotelbranche üblich sind“. Nach dem Rundgang und Weihe der einzelnen Komfort- häuser war auf der Terrasse beim Seerestaurant noch Zeit für Gespräche. red Projekt ist abgeschlossen: Viele Bürger wollten sich den neuen Ort der Erholung anschauen. Diebstahl: Die Polizeidienststelle in Wiesloch nimmt Zeugenhinwei- se und Beobachtungen entgegen. BILD: STADT WIESLOCH WER KANN HINWEISE GEBEN? Bewässerungssäcke an Jungbäumen entwendet Wiesloch. Seit etwa vier Wochen beobachten die Mitarbeiter der Stadtgärtnerei, dass an ver- schiedenen Stellen im Stadtge- biet von Wiesloch die an Jung- bäumen angebrachten Bewäs- serungssäcke systematisch ent- wendet werden. Rund 40 dieser Kunststoffsäcke für die Jung- baumpflege mit einem Stück- preis von 25 Euro wurden inzwi- schen geklaut. Der Schaden die- ser rätselhaften Diebstähle be- läuft sich bisher auf rund 2000 Euro. Zu den „Bewässerungssäcken“ Nach dem sehr heißen und tro- ckenen Sommer 2018 hat die Stadtgärtnerei bei der Jung- baumpflege vermehrt auf Be- wässerungssäcke gesetzt, die am Stammfuß von Bäumen be- festigt werden. Die Kunststoff- beutel können bis zu 75 Liter Wasser auf einmal aufnehmen und geben dieses dann tröpf- chenweise an die Wurzeln der Bäume ab. Damit ist gewährleis- tet, dass die Wasserzufuhr auch tatsächlich dem Baum zugute- kommt und nicht oberflächlich wegfließt, weil die Baumscheibe zunächst nicht mehr Wasser aufnehmen kann. Die Stadt hat aufgrund des Diebstahls Anzeige gegen unbe- kannt erstattet. Hinweise nimmt die Polizeidienststelle in Wiesloch entgegen. red NEUE KURSE AB SEPTEMBER Line Dance und Salsa tanzen lernen Wiesloch. Der TanzclubSchwarz- Gold 1972 Wiesloch bietet ab September neue Line Dance und Salsa-Kurse an: Die Kurse sind auch für Einsteiger geeignet: ge- plant sind acht Abende. Sie fin- den ab Sonntag, 1. September, je- weils 14-tägig, von 20 bis 21.30 Uhr in der PZN-Sporthalle in Wiesloch, Heidelbergerstraße 1 a, Gebäude 70 statt. Das letzte Treffen ist am 8. Dezember. „Gönnen Sie sich den Spaß am Tanzen in Reihen und Linien, auch als perfekte Möglichkeit für Singles oder tanzbegeisterte Menschen, deren Partner nicht gerne tanzen“, so der Tanzclub. Für den Salsa-Kurs sind sechs Abende geplant. Sie finden ab Sonntag, 6. Oktober, jeweils 14- tägig, von 16 bis 17 Uhr in der PZN-Sporthalle in Wiesloch, Hei- delbergerstraße 1 a, Gebäude 70 statt. Das letzte Treffen ist am 15. Dezember. Die Salsa ist ein moderner Gesellschaftstanz aus Lateinamerika, der paarweise getanzt wird. Sie verbindet afro- karibische und europäische Tanzstile und steht für Lebens- freude und Fröhlichkeit. „Gerne informieren wir Sie auch über die Möglichkeit einer sie- benmonatigen Schnuppermit- gliedschaft in unserem Tanzclub, beginnend zum 1. Oktober“, so die Verantwortlichen den Tanz- clubs. In diesem Fall sind die oben genannten Kurse bereits im Mitgliedsbeitrag von 80 Euro pro Person enthalten und es kann das komplette Mitgliedertanz- programm genutzt werden. red i Informationen und Anmel- dung ab sofort bei Lore Oehlbach unter der Tele- fonnummer 06227/ 532 66 oder per E-Mail an lore.oehlbach@ tanzclub-Wiesloch.de Tagsüber in guten Händen, abends in vertrauter Umgebung…

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OldtimerfahrtBei der Bertha Benz Fahrt werden Teilnehmer-Teams aus vielen

Staaten Europas erwartet. Seite 3

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ZUM WOCHENENDEWALLDORF – WIESLOCH – NUSSLOCH – ST. LEON-ROT – RAUENBERG – MALSCHAUSGABE 6708 / KW 32 FR./SA., 9./10. AUGUST 2019

AuftaktworkshopFür den Fußverkehrs-Check war die Bevölkerung mit ihren

Anregungen die treibende Kraft. Seite 5

22Fundsachenwartenauf ihre AbholungWiesloch. Im Juli wurden insge-

samt 22 Fundsachen im Bürger-

büro abgegeben. Es handelt sich

dabei umsiebenSchlüssel, sechs

Fahrräder, drei Handys, zwei Uh-

ren, sowiesonstigeGegenstände,

welche darauf warten, von ihren

Besitzern abgeholt zu werden.

Wer noch etwas vermisst, kann

im Internetauftritt der StadtWies-

loch www.wiesloch.de nach den

Fundsachen recherchieren. Wei-

tere Auskünfte erteilt das Bürger-

büro unter der Telefonnummer

06222/844 44. red

GeheimnisvollesAfrikaWalldorf. ImKikusch-Raumfindet

amMontag, 12., Dienstag, 13. und

Mittwoch, 14. August, jeweils von

10 bis 12.30 Uhr der Sommerferi-

enkurs „Afrika“ statt. Inspiriert

von afrikanischen Klängen tau-

chen die Kinder in die Welt der

verschiedenen afrikanischen Ur-

völkern ein. Andrei Tagenwerden

afrikanische Masken aus Papp-

maschee, Naturmaterialien und

Acrylfarben kreiert. Anmelden

kann man sich im Internet unter

www.vhs-sb.de oder per Telefon

unter der Nummer 06222/

929 60. red

Odenwaldklubwandert wiederWiesloch. Der Odenwaldklub

Ortsgruppe Wiesloch lädt am

Sonntag, 25. August, zur Wande-

rung auf dem HW19 nach Eppin-

gen ein. Die Wanderstrecke be-

trägt ungefähr zwölf Kilometer.

Gäste sind willkommen. Treff-

punkt zum Bilden von Fahrge-

meinschaften ist am Alten

Schlachthof Wiesloch, um 9 Uhr.

Treffpunkt zum Wanderungsbe-

ginn ist um 10Uhr amEingangder

Burg Steinsberg, in 74889 Sins-

heim-Weiler/Steinsberg. Anmel-

dung nimmt Gernot Krieg, unter

der Telefonnummer 06224/

504 85 entgegen red

Schwindelführt zum SturzRauenberg. Gestürzt und verletzt

hat sich am Samstagnachmittag

eine 84-jährige Pedelec-Fahrerin

in der Mühlhäuser Straße. Ihren

eigenen Angaben zufolge wurde

es der Dame bei der Fahrt urplötz-

lich „schwarz vor Augen“. Eine

Anwohnerin bemerkte den Vor-

fall, alarmierte die Rettungskräf-

te. Nach der Erstbehandlung war

eineweitere Versorgung in einem

Krankenhaus erforderlich. pol

IN KÜRZE

Dieser Ausgabe liegen u.a.

folgende Beilagen bei:

� Toom Baumarkt

PROSPEKT-HINWEIS

Freizeit-Tipps . . . . . . . . . . . . . . 2

Lokales/Region . . . . . . . . . . . 3-6

Rätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

AUS DEM INHALT

Alle Ausgaben der BAZ gibt es unter

www.baz-medien.de/?p=E-Paper

DIGITAL LESEN

Wie im Urlaub: In den neuen Komforthäusern am St. Leoner See fehlt es den Gästen an gar nichts. Vom Geschirr bis zur Bettwäsche ist alles

vorhanden. BILD: LAWINGER-ERHARD

EINWEIHUNG: Übernachtungsangebot um 16 Komforthäuser am St. Leoner See erweitert

Erholungsanlageauf der Höhe der ZeitSt. Leon. Vor den in sonnigemOrange, knalligem Gelb, hellemGrün und strahlendem Blau ge-strichenen nagelneuen Kom-forthäusern umgeben von vie-len Pflanzen am St. Leoner Seebegrüßte Bürgermeister Dr. Ale-xander Eger Gemeinderäte, Mit-arbeiter der Verwaltung und desEigenbetriebs „Erholungsanla-ge St. Leoner See“ sowie RobSchell, von der Firma Arcaboaus den Niederlanden, die fürdie Lieferung der Komforthäu-ser zuständig war.

„Das ist wunderbar gelun-gen“, lobte Bürgermeister Dr.Alexander Eger die neuen Kom-forthäuser, die pünktlich zumFerienbeginn fertig gestellt wur-den. Die neuen Komforthäusersind im modernen Design reali-siert und bieten Komfort direktam See. „Ankommen und wohl-fühlen“, so Bürgermeister Dr.Alexander Eger, „das ist Cam-ping de Luxe“. Die Gemeinde istmit viel Tatkraft dabei, ihre Er-holungsanlage auf der Höhe derZeit und attraktiv für die Besu-cher zu halten. Ein ganzes Bün-del an Maßnahmen war geplantund einige wurden bereits um-gesetzt, wie beispielsweisederNeubau eines Seerestaurantund Kiosk, Neubau der Wach-station am St. Leoner See, Cam-ping mit Hund und Komfort-camping,

„Im März 2008“, so Ortsbau-meister Peter Dietz, „wurdenbereits die ersten Entwürfe für

die Errichtung von Komforthäu-sern am St. Leoner See erstellt.Es erfolgten Begehungen undUntersuchungen vor Ort. ImAugust 2012 wurden im Aus-schuss für Umwelt und Technikdie ersten Ideen und Pläne vor-gestellt. Folgende Maßnahmenwurden vorgeschlagen: Errich-tung von Komforthäusern,Camping mit Hund sowie Kom-fortcamping. Aufgrund der sehrstarken Auslastung der bereitsbestehenden Stelzenhäuserwurde die Maßnahme „Errich-tung von Komforthäusern“ rela-tiv zügig angegangen. Von derBaueingabe bis zur Lieferungder ersten Häuser verging dannkein Jahr.

Ortsbaumeister Peter Dietzberichtete weiterhin, dass er zu-sammen mit elf Firmen und

zwei Fachingenieurbüros alleHerausforderungen gut und imZeitplan bewältigt habe. Es wur-de vom Bauamt in Abstimmungmit Georg Grimm, Geschäfts-führer, sowie Sebastian Thome,Betriebsleiter, alles wundervollgemeistert. Nach zwei Besu-chen in den Niederlanden ent-schied man sich letztendlich,die Komforthäuser bei der Fir-ma Arcabo, vertreten durch RobSchell zu erwerben. Die Kon-struktion der Häuser ist eineHolzrahmenkonstruktion. Esstehen nun 16 Häuser: fünf fürsechs Personen und elf für vierPersonen davon drei behinder-tengerecht am St. Leoner See.Alle Häuser sind hochwertigeingerichtet und besitzen eineKlimaanlage, Fernseher und In-ternetanschluss. Die Komfort-

häuser liegen im Grünen, sindruhig und haben eine persönli-che Atmosphäre. Die Gesamt-kosten belaufen sich auf 2,1 Mil-lionen Euro.

Der See ist also bestens gerüs-tet für die Zukunft, der Eigenbe-trieb der Gemeinde „steht gutda“, stellt Georg Grimm fest.Manchmal seien es auch meh-rere kleinere Maßnahmen, diedie Attraktivität der Anlage stei-gerten. Wer einige Tage auf ei-nem Campingplatz verbringenmöchte, aber kein Wohnwagenhat und nicht im Zelt schlafenwill, wird seit 2012 am St. Leonerfündig. Dort stehen Schlafhüt-ten und Campinghäuser zurUnterbringung von Gästen be-reit. Das Angebot wurde späterum drei weitere Campinghäusermit jeweils fünf Schlafplätzenerweitert. Insgesamt stehen nunelf Mietobjekte mit insgesamt49 Schlafplätzen seit 2016 zurVerfügung. Nun wurde durchden Neubau der Komforthäuserdas Übernachtungsangebotsehr ausgeweitet. „Die Leutemüssen nichts mitbringen“, er-klärt der Betriebsleiter, „ es istalles vorhanden, von Bettwä-sche bis zum Geschirr. Die Mit-arbeiter übernehmen nun auchAufgaben, die sonst nur in derHotelbranche üblich sind“.

Nach dem Rundgang undWeihe der einzelnen Komfort-häuser war auf der Terrassebeim Seerestaurant noch Zeitfür Gespräche. red

Projekt ist abgeschlossen: Viele Bürger wollten sich den neuen Ort

der Erholung anschauen.

Diebstahl: Die Polizeidienststelle in Wiesloch nimmt Zeugenhinwei-

se und Beobachtungen entgegen. BILD: STADT WIESLOCH

WER KANN HINWEISE GEBEN?

Bewässerungssäcke anJungbäumen entwendetWiesloch. Seit etwa vier Wochenbeobachten die Mitarbeiter derStadtgärtnerei, dass an ver-schiedenen Stellen im Stadtge-biet von Wiesloch die an Jung-bäumen angebrachten Bewäs-serungssäcke systematisch ent-wendet werden. Rund 40 dieserKunststoffsäcke für die Jung-baumpflege mit einem Stück-preis von 25 Euro wurden inzwi-schen geklaut. Der Schaden die-ser rätselhaften Diebstähle be-läuft sich bisher auf rund2000 Euro.

Zu den „Bewässerungssäcken“Nach dem sehr heißen und tro-ckenen Sommer 2018 hat dieStadtgärtnerei bei der Jung-baumpflege vermehrt auf Be-wässerungssäcke gesetzt, dieam Stammfuß von Bäumen be-festigt werden. Die Kunststoff-beutel können bis zu 75 LiterWasser auf einmal aufnehmenund geben dieses dann tröpf-chenweise an die Wurzeln derBäume ab. Damit ist gewährleis-tet, dass die Wasserzufuhr auch

tatsächlich dem Baum zugute-kommt und nicht oberflächlichwegfließt, weil die Baumscheibezunächst nicht mehr Wasseraufnehmen kann.

Die Stadt hat aufgrund desDiebstahls Anzeige gegen unbe-kannt erstattet. Hinweisenimmt die Polizeidienststelle inWiesloch entgegen. red

NEUE KURSE AB SEPTEMBER

Line Dance und Salsa tanzen lernenWiesloch.Der TanzclubSchwarz-

Gold 1972 Wiesloch bietet ab

September neue Line Dance und

Salsa-Kurse an: Die Kurse sind

auch für Einsteiger geeignet: ge-

plant sind acht Abende. Sie fin-

den abSonntag, 1. September, je-

weils 14-tägig, von 20 bis

21.30 Uhr in der PZN-Sporthalle

in Wiesloch, Heidelbergerstraße

1 a, Gebäude 70 statt. Das letzte

Treffen ist am 8. Dezember.

„Gönnen Sie sich den Spaß am

Tanzen in Reihen und Linien,

auch als perfekteMöglichkeit für

Singles oder tanzbegeisterte

Menschen, deren Partner nicht

gerne tanzen“, so der Tanzclub.

Für den Salsa-Kurs sind sechs

Abende geplant. Sie finden ab

Sonntag, 6. Oktober, jeweils 14-

tägig, von 16 bis 17 Uhr in der

PZN-Sporthalle in Wiesloch, Hei-

delbergerstraße 1 a, Gebäude 70

statt. Das letzte Treffen ist am

15. Dezember. Die Salsa ist ein

moderner Gesellschaftstanz aus

Lateinamerika, der paarweise

getanzt wird. Sie verbindet afro-

karibische und europäische

Tanzstile und steht für Lebens-

freude und Fröhlichkeit.

„Gerne informieren wir Sie auch

über die Möglichkeit einer sie-

benmonatigen Schnuppermit-

gliedschaft inunseremTanzclub,

beginnend zum 1. Oktober“, so

die Verantwortlichen den Tanz-

clubs. In diesem Fall sind die

obengenanntenKursebereits im

Mitgliedsbeitragvon80 Europro

Person enthalten und es kann

das komplette Mitgliedertanz-

programm genutzt werden. red

iInformationen und Anmel-dung ab sofort bei LoreOehlbach unter der Tele-fonnummer 06227/ 532 66oder per E-Mail [email protected]

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Becki liebt lange

SpaziergängeSchwetzingen. Becki ist eine su-perliebe zehnjährige Misch-lingshündin. Sie ist noch sehrfit, rüstig und liebt lange Spa-ziergänge. Nach einer Einge-wöhnungszeit ist sie ohne Leineauch gut abrufbar, allerdingsnicht, wenn ein Hase in derNähe ist. Deshalb sollten auchkeineKleintiere vorhandensein.Kleine Kinder stressen sie, dasie recht sensibel ist, aber grö-

ßere Kinder liebt sie. Becki istgechipt und kastriert, sehr ver-träglich mit anderen Hundenund pflegeleicht. red/BILD: TVS

iTierschutzverein Schwet-zingen und Umgebung,Andrea Kammann,Telefon0152/ 546 097 30,oder Sandra Mummert,Telefon 0173/ 665 7976.

GEDANKENSPIELE: Franz Anton Bankuti macht sich Gedanken über die Formel 1

„Neuer Schutzengel gesucht“„Alles hat seine Zeit“ heißt es imalttestamentlichen „Buch derPrediger“, darin heißt es unteranderem „weinen hat seine Zeitund lachen hat seine Zeit“. Inunserer automobilen Gesell-schaft könnte man auch sagen:„Gasgeben hat seine Zeit undbremsen hat seine Zeit, Auto-rennen hat seine Zeit und Ben-zin sparen hat seine Zeit“. Dasfinden wir natürlich nicht im Al-ten Testament, im Neuen Testa-ment übrigens auch nicht.

Bei der Formel 1 heißt es künf-tig Hanoi statt Hockenheim.Trotz aller automobilen Traditi-on in unserem Lande. Schade,wenn gerade mal gut zwei Dut-zend Kilometer von dem Ortentfernt, an dem Carl Benz daserste Automobil erfunden hat,keine bedeutenden großen Ren-nen mehr stattfinden. 25 Millio-nen Euro „Antrittsgeld“ ist ers-tens sehr viel und zweitens lässt,

so ehrlich muss man sein, auchdas Zuschauer-Interesse an denRennen nach. Am Bildschirm,bei den Rennen in diesem Jahrwaren es durchschnittlichknapp 3,9 Millionen Zuschauer.Im Jahr 2001 waren es im Schnitt10,44 Millionen Zuschauer.

Die Formel-1-Weltmeister-schaften begannen 1950. EinUnfall im Jahre 1957 mit zwölfToten, darunter auch Zuschau-er und Kinder, erregte die Ge-müter, selbst der Papst, PiusXII., meldete sich zu Wort. DiePopularität der Formel 1 nahmtrotzdem zu, die 50er- und 60erJahre waren immer wiederüberschattet von tödlichen Un-fällen, die Faszination der For-mel 1 blieb jedoch. Und werwollte schließlich je den Motor-sport rational begründen?

Ärger gab es bereits beim ers-ten „Rennen“ im Juli 1894, einer„Wettfahrt für pferdelose Wa-

gen“ von Paris nach Rouen.Nach sechs Stunden und 48 Mi-nuten kam als erstes ein dampf-getriebenes Gefährt an. Das seiaber viel zu groß, meinten dieOrganisatoren, man sei vonleicht handzuhabenden Zwei-sitzern ausgegangen. Um dasjubelnde Publikum nicht zu ver-ärgern, änderte man (nach demRennen) kurzfristig die Regelnund so hieß es auch in Zukunft:Der schnellste gewinnt.

Gut, die automobilen Zeitenändern sich. In Dubai dürfenseit kurzem auch Frauen Autofahren. Auf der Straße. Aberwohl nicht bei der Formel 1. ImJahre 1992 nahm zum letztenMale mit Giovanna Amati eineFrau bei einem Grand Prix teil.Von den derzeit zehn Rennstäl-len gibt es einen einzigen, beidem eine Frau stellvertretendeTeamchefin ist, Claire Williams,

die Tochter des TeamgründersFrank Williams.

Politik und Automobil, schonimmer ein „schwieriges Kapi-tel“. Um 1900 soll ja Kaiser Wil-helm II noch gesagt haben: „DasAuto ist eine vorübergehendeErscheinung. Ich glaube an dasPferd“. Bereits im Jahre 1904 hatWilhelm II. sein erstes Auto er-worben und ein Jahrzehnt spä-ter bestand der königliche Fuhr-park bereits aus 25 Fahrzeugen.

Alles hat eben seine Zeit, nurmanche Autofahrer haben ebenoft wenig Zeit, was an ihremFahrstil und ihrer Geschwindig-keit mitunter festzustellen ist.So könnte man auch die Anzeige(eines Autofahrers) sehen:„Neuer Schutzengel gesucht,weil der alte nervlich am Endeist.“

HerzlichstIhr Franz Anton Bankuti

DER AUTOR

Franz Anton Bankuti ist seitJahrzehnten fest im Lokaljour-nalismus der Metropolregionverwurzelt. Für Sie beleuchteter in loser Folge und manch-malmiteinemAugenzwinkernThemen, die alle betreffen.

Soulperlen: Das Konzert „Respect – The Aretha Franklin Tribute Show“ bringt die Songs der Soul-Sängerin auf die Bühne. Sie war die ersteFrau, die in die „Rock and Roll Hall of Fame“ aufgenommen wurde. BILD: PICTURE ALLIANCE/JEFF KOWALSKY/EPA/DPA/AVIS

TRIBUTE SHOW: Band ehrt „Queen of Soul“ am 16. August um 20 Uhr auf der Seebühne

„Aretha Franklin Tribute“Mannheim. Als am 16. August2018 die Nachricht ihres Todesdurch die Medien ging, hielt dieWelt für einen Augenblick inne:Aretha Franklin starb und damitverstummte eine der größtenStimmen aller Zeiten. Die mehr-fache Grammy Gewinnerin, dieals erste Frau in die „Rock and

Roll Hall of Fame“ aufgenom-men wurde, war die unbestritte-ne Queen of Soul. In tiefer Ver-neigung ehrt die achtköpfigeBand und ein Backing-Vocals-Trio in ihrer Tribute-Show „RE-SPECT – The Aretha FranklinTribute Show“ die Künstlerin.An ihrem ersten Todestag spielt

die Band auf der Seebühne imMannheimer Luisenpark Hitsaus über fünf Jahrzehnten. DieBandbreite der Songs ist riesig:Chart-Hits wie „I Say A LittlePrayer“ wechseln sich mit unbe-kannten Soulperlen und Duet-ten wie „I Know You Were Wai-ting“ mit George Michael ab. Ein

musikalisches Live-Ereignis derSonderklasse beim Seebühnen-zauber 2019. red

iKarten gibt es unter derTelefonnummer 0621/410 050, sowie an der Ti-cketkasse im Luisenpark,Gartenschauweg 12.

JAZZ-KONZERT

Vier Virtuosen, eine BühneSchwetzingen. Mit JohnMcLaughlin – mehrere Malezum Jazzgitarristen des Jahresgewählt und 2012 mit demFrankfurter Musikpreis ausge-zeichnet – wird ein neuer Mei-lenstein in der Geschichte derWollfabrik gesetzt. Der Brite istder große Jazzvirtuose der Gitar-re und gehört zu den wenigenEuropäern, die der Entwicklungdes Jazz in den USA entschei-dende Impulse geben konnten.Das Rolling Stone Magazin listetihn schon längst unter den50 beziehungsweise 100 bestenGitarristen. 2018 wurde er miteinem Grammy ausgezeichnet.Nun kommt er für eines vonzwei in Deutschland stattfin-denden Konzerten in die Wollfa-brik nach Schwetzingen, amDienstag, 22. Oktober,20.30 Uhr.

Seine Band „The 4th Dimensi-on“ ist das Ergebnis jahrelangerZusammenarbeit mit verschie-denen Musikern aus unter-schiedlichen Kulturen und mu-sikalischen Traditionen. DieMusik dieser Gruppe integriertauf einzigartige Weise all diesekulturellen Einflüsse und be-wahrt sich gleichzeitig die Spon-taneität des Jazz. Dabei ist GaryHusbandist ein wahrhaft vielfäl-tiger Instrumentalist, der mit er-staunlicher Leichtigkeit vom

Keyboard zum Schlagzeugwechselt. Er hat mit vielen Mu-sikern zusammengearbeitet –Allan Holdsworth, Jack Bruce,Jeff Beck, Mike Stern, ChristianMcBride, Billy Cobham, Mikeand Ian Carr’s bands, YaronHerman, Bob Berg, Gary Moore,Level 42 und Robin Trower.Ranjit Barot – gebürtiger Inderund in Mumbai lebend – ist seitJahren als weltweit aktiverSchlagzeuger bekannt. EtienneM’Bappe zählt zu den weltbes-ten Bassisten. Er trat auf mit RayCharles, Salif Keita oder Joe Za-winul. Karten gibt es im Kun-denforum, Carl-Theodor-Stra-ße 1, Schwetzingen, Telefon06202/ 205 205. red

KUNST- UND GENUSSMARKT

Pudel auf StelzenFrankenthal. Zum dritten Malfindet am Samstag, 24. August,der Kunst- und Genussmarkt imGarten des Frankenthaler Kunst-hauses statt. ZumerstenMal da-bei:WunderbareWalkingActs–riesigePudel auf Stelzen. Kunst-und Kulturbegeisterte, Freundevon schönen Dingen, leckerenSpeisen und Getränken sindherzlich eingeladen, einen ab-wechslungsreichen Samstag-nachmittag in Frankenthal zuverbringen. Von 12 bis 20 Uhr er-wartet die Besucher im und umdas Kunsthaus am Mina-Kar-cher-Platz ein reichhaltiges An-gebot. Sie können an rund30 Ständen Kunstwerke und-objekte bestaunen und erwer-ben. Alle Aussteller fertigennach eigenen Entwürfen – sogibt es Werkstücke aus Holz,Schmuck, selbstgenähte Klei-dung und vieles mehr.ZudemwerdenhausgemachteDelikatessen wie Marmeladenoder Pralinen angeboten. Dane-ben lässt eine bunte Street-Food- Meilekaum einen Essens-wunschoffen. Zauberhaftes fürs

Auge ist am Samstagnachmit-tag ab 14 Uhr garantiert, wenndie Walking Acts sich unter dieBesucher mischen. In kunstvol-le Kostüme gekleidet, schreiten„Anima Planet’s Pudel“ auf Stel-zen durch die Menge, unterhal-ten die Besucher mit kurzen Ge-schichten und zeigen ihre akro-batischen Talente. red

Walking Acts: Die „Anima Pla-net’s Pudel“ laufen auf Stelzenumher. BILD: MUSIC ENTERPRISES

Jazzmusiker: John McLaughlinkommt am 22. Oktober nachSchwetzingen. BILD: ANDREA PALMUCCI

BAZBAZ LOKALES 3Fr./Sa., 9./10. August 2019 / BAZ-Ausgabe 6708

Oldtimer treffen sich auf dem Maimarkt zur Startaufstellung: Die rekonstruierte Strecke, auf der die historischen Fahrzeuge anlässlich der Bertha Benz Fahrt fahren, beginntam 10. August auf dem Gelände des Mannheimer Maimarkts. BILDER (2): R. BAIER

BERTHA BENZ FAHRT: Teilnehmer-Teams aus vielen Staaten Europas erwartet

Auf den Spurender AutomobilpionierinWiesloch. Der AllgemeineSchnauferl-Club e.V. (ASC) or-ganisiert zusammen mit demAutomuseum Dr. Carl Benz, La-denburg seit vielen Jahren imZweijahresrhythmus diese ein-malige Oldtimerfahrt auf denSpuren der AutomobilpionierinBertha Benz, welche vom 9. bis11. August stattfindet.

131 Jahre „Frau am Steuer“

Vielleicht hätte es der „pferdelo-se Wagen“ etwas schwerer ge-habt, das Interesse der Men-schen zu erwecken und bekanntzu werden, hätte es damalsnicht diese mutige Frau gege-ben, die mit dem Motorwagenihres Mannes zur Ersten auto-mobilen Fernfahrt startete. DerAusflug sollte von Mannheimzur Großmutter nach Pforz-heim.

Das war vor 131 Jahren. Bert-ha Benz startete mit ihren Söh-nen Eugen und Richard zur derwohl abenteuerlichsten Reise inder Automobilgeschichte. Dasgenaue Datum ist leider nichtüberliefert. Bertha Benz erzähltspäter: „Es war an einem Tageim August, die Schulferien hat-ten gerade begonnen.“ Auch diegenaue Strecke ist nicht mehrbekannt. Hier berichtet sie spä-ter: „Wir sind entlang der Bahn-linie und an Wasserläufen ge-fahren“.

Und doch sind einige Detailsvon dieser ersten Überlandfahrtder Automobilgeschichte erhal-ten geblieben: Als vor Wieslochder Kraftstoff ausging, beschaff-te Bertha Benz in der dortigenApotheke Ligroin. Dieses Reini-gungsmittel war der Ersatz fürBenzin, das man heute an jeder

Tankstelle zapfen kann. VorBruchsal musste ein Dorf-schmied die Reparatur der An-triebsketten durchführen. Dasblankgescheuerte Elektrokabelzur Zündkerze isolierte BerthaBenz mit ihrem Strumpfbandund mit der Hutnadel wurdendie Kraftstoffleitungen gerei-nigt. Noch am gleichen Abendtraf das Ausreißer-Trio in Pforz-heim ein. Ein Telegramm wurdemit folgendem Wortlaut nachMannheim geschickt: „1. Fern-fahrt gelungen, sind gut inPforzheim angekommen“. Mitdieser Fahrt war eine der gran-diosesten Promotion-Fahrtender Automobilgeschichte ge-lungen und erste Käufer für dasneue „Wunderfahrzeug ohnePferde“ stellten sich ein.

Die rekonstruierte Strecke,auf der die historischen Fahr-

zeuge anlässlich der BerthaBenz Fahrt fahren, beginnt am10. August auf dem Gelände desMannheimer Maimarkts. Hierwerden sich die Oldtimer ab9.30 Uhr zum Start aufstellen;um 10 Uhr erfolgt dann der ei-gentliche Start. Die Fahrt führt –diesmal nicht durch Feuden-heim – sondern von Mannheimüber Ilvesheim zunächst nachLadenburg. In Ladenburg wer-den die Fahrzeuge gegen10.30 Uhr im Automuseum Dr.Carl Benz erwartet. Mit der altenFähre werden die Teilnehmervon Ladenburg auf die andereNeckarseite nach Edingen über-setzen. An der Stadtapotheke inWiesloch wird vom Apotheker-Ehepaar Dr. Suchy die überlie-ferte Tankzeremonie darge-stellt. Über Bad Schönborn be-wegt sich dann das rollende Mu-

seum über und nach Pforzheim,wo die Schnauferl-Fahrzeuge abzirka 15 Uhr in der Fußgänger-zone traditionell von einer be-geisterten Menschenmengeempfangen werden. Die Rück-fahrt am 11. August führt vonPforzheim über Bauschlott,Bretten, Gondelsheim zur Mit-tagsrast nach Brühl. Nach dieserStärkung geht es auf die Zielge-rade nach Mannheim, wo dieteilnehmenden Fahrzeuge ab 14Uhr am Wasserturm erwartetwerden. Hier erhalten die Fah-rer ihre Erinnerungsmedailleund werden verabschiedet. red

iZur diesjährigen Bertha

Benz Fahrt werden Teilneh-

mer-Teams aus vielen Staa-

ten Europas erwartet. Teil-

nahmeberechtigt sind Fahr-

zeuge bis zum Baujahr

1930.

WIESLOCHER WIETALBAD: 100 000 Badegast im Freibad begrüßt

Ein Ausflug, der sich lohntWiesloch. Den 100 000 Badegastin diesem Jahr konnten Badlei-ter Björn Erhard und Bürger-meister Ludwig Sauer am 5. Au-gust gegen 12 Uhr im Wieslo-cher WieTalBad begrüßen.

Von der Mittagspauseins Schwimmbad

Eigentlich war es eine ganze Fa-milie, die sich da trotz leichtemNieselregens ins Schwimmbadaufgemacht hatte. „Mein Mannkommt regelmäßig in der Mit-tagspause zum Schwimmen vonseiner Arbeitsstelle in Frauen-weiler hierher, wir treffen unsheute mit ihm“, so Daniela Zim-mermann, die mit ihrem SohnBen und den Zwillingsmädels

Sina und Jana gerade auf demWeg zum gemeinsamenSchwimmbadbesuch war.

Mit dabei auch Schwester Ve-rena Rittmeier mit den KindernNils und Jona. Ein schöner ge-meinsamer Familienausflugalso, der mit der Überraschungder 100 000 Badegast zu sein einzusätzliches Schmankerln wur-de. Belohnt wurden die beidenFamilien mit Kalendern,Schwimmtüchern, Wasserbäl-len und 11er Karten des WieTal-Bades. Obwohl die Familiennicht aus Wiesloch, sondernauch Lobenfeld beziehungswei-se Wiesenbach kommen, sindalle zusammen regelmäßig undgerne im WieTalBad und findenes dort richtig schön. red

Überraschung: Bürgermeister Ludwig Sauer (Mitte) begrüßte die Großfamilie als 100 000 Badegast undübergab ihnen Kalender, Wasserbälle, Strandtücher und 11er-Karten für das Freibad. BILD: STADT WIESLOCH

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ferenz, Workshops, einen intensi-

ven kollegialen Austausch oder

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spielsweise mit einem Golf-

schnupperkurs, einen Abschlag

entfernt vom Heitlinger Golf Re-

sort oder einer Weinverkostung

im hauseigenen Barrique-Keller.

Ob Tagungen und Konferenzen,

Hochzeiten und Familienfeiern

dem Barrique-Keller und einer ge-

mütlichen Weinstube mit fla-

ckerndem Kaminfeuer willkom-

men. Eine authentische, ehrliche

und bodenständige Küche, die

Klassiker neu interpretiert. Dazu

werden korrespondierende Wei-

ne aus den eigenen Weingütern

Heitlinger und Burg Ravensburg

eingeschenkt. Folgende Events

stehen in diesem Jahr noch an:

27. September bis 21. Oktober:

„Wald & Feld“; 25. Oktober bis

4. November: „See & Fluss“,

31. Oktober: „Wine Goes Party -

Weiße Burgunder Charta trifft

Kraichgau-Groove mit Dj Apelso“;

9. November bis 2. Dezember:

Gans & Ente; 29. November:

„Winzer zu Gast – Weingut Baro-

ne Ricasoli“; 25. und 26. Dezem-

ber: „Weihnachten bei Heitlin-

ger“; 31. Dezember: „Silvester im

Weingut Heitlinger“.

Hotel Heitlinger Hof:Das 2014 er-baute Hotel mit seiner modernen,

bis heute beliebte Golf & Wine

Turnier.

Weingut Heitlinger: Im Weingui-deGault&Millauwurden dieWei-

ne der Weingüter Burg Ravens-

burg undHeitlingermit „sehr gut“

und „Deutsche Spitze“ ausge-

zeichnet. Beide Weingüter hat

Heinz Heiler vor Jahren zusam-

mengeführt. VisionäreWeine und

traditionelles Winzertum gehen

im Weingut Heitlinger eine per-

fekte Verbindung ein und werden

zum exklusiven Erlebnis. Die Phi-

losophie: Sorgsame Handarbeit

wird mit dem Respekt für natürli-

che Zusammenhänge und den in-

novativsten Methoden in Wein-

berg und Keller verbunden. Es

entsteht Wein, der die Ursprüng-

lichkeit der Natur bewahrt.

Restaurant im Weingut Heitlin-ger: Das Restaurant im WeingutHeitlinger heißt seine Gäste im

stilvollen modernen Ambiente

mit einem Restaurant direkt vor

hen noch die Hochzeitsmesse am

27. Oktober, „Ganz viel Gans“,

vom 11. bis 24. November und der

„Adventsbrunch“ vom 1. bis

15. Dezember auf dem Event-Ka-

lender des „Albatros“. Im Oberge-

schoss des Clubhauses befinden

sich großzügige Damen- und Her-

renumkleideräume mit jeweili-

gem Loungebereich, Sauna, Ru-

heraum und zugehörigen Terras-

sen für Mitglieder und Gäste.

Der große Fitnessraum bietet die

Möglichkeit durch vielfältige An-

gebote, von Yoga bis zu „Fit für

Golf“ – Kursen, auch in den Win-

termonaten zu trainieren. Im an-

gegliederten Pro Shop können

Golfer alles finden, was sie für ih-

ren Sport benötigen. Kompetente

Beratung inklusive. In den 30 Jah-

ren gab es vier Präsidenten und

eine Präsidentin und viele schöne

Golf Veranstaltungen. Bekannt

sind: Play for Help oder das noch

net sich für alle Altersklassen,

von der Jugend über die Erwach-

senen bis hin zu den Senioren.

Dementsprechende sind auch die

Mannschaftsaufstellungen im

GRH. Nach dem Training kann

man imRestaurant „Albatros“ des

neuen Clubhauses im Lounge-

oder Bistrobereich entspannen

und kulinarische Kleinigkeiten

genießen.

Für Veranstaltungen, private Fei-

ern sowie Tagungen, Betriebsfes-

te und Jubiläen steht ein

200 Quadratmeter großer, sepa-

rat erreichbarer Raum, den man

in drei kleinere Bereiche untertei-

len kann, zur Verfügung. Darüber

hinaus bietet das „Albatros“ auch

einen täglich wechselnden, köst-

lichen Mittagstisch an. Zu beson-

deren Specials wie beispielswei-

se die Sundowner Party oder „Ur-

laubsfeeling“ auf den großen Ter-

rassen des „Albatros“ wird in Ab-

ständen eingeladen. Derzeit ste-

Östringen-Tiefenbach. Ihr 30-jäh-riges Besten feierten die Heitlin-

ger Genusswelten im Beisein von

Vertretern aus Politik und Wirt-

schaft, Mitgliedern und Freunden

am 21. Juli mit einem Tag der of-

fenen Tür, einem Golf-Gerümpel-

turnier und einem Festabend. Der

Waghäusler Unternehmer Heinz

Heiler hat in Tiefenbach viele Mil-

lionen in seinen Lebenstraum in-

vestiert und ein einmaliges En-

semble aus Golf Resort, Weingut,

Hotel undRestaurant inmitten der

Kraichgauer Weinberge geschaf-

fen. Die einzigartige Genusswel-

ten-Verbindung aus Golfanlage,

Weingütern, Hotel und Restau-

rants ist ein Familienprojekt. Hei-

lers Tochter Christine Jacklin, hat

als Architektin, vor allemdas2018

neu erbaute Clubhaus der Golfan-

lage geplant und ist als Ge-

schäftsführerin für die Heitlinger

Gastro GmbH verantwortlich.

Schwiegersohn Warren Jacklin

ist Chef der Heitlinger Golf-Resort

GmbH.

Im vergangenen Jahr wurde das

Heitlinger Golf Resort als „Fünf-

Sterne-Superior Golfanlage aus-

gezeichnet“. Das wunderschöne

Gelände des 18-Loch Golfplatzes

lädt Einsteiger und Profi-Golfer

zum Training ein. Warren Jacklin

ist mit dem Golfsport aufgewach-

sen und hat den Sport von einem

der besten Golfer der Welt in der

damaligen Zeit erlernt – seinem

Vater Tony Jacklin. In der Warren

Jacklin Golf Academy wird dieses

Wissen an Interessierte weiterge-

geben. Neben Trainer-Einzelstun-

den werden in der Golf Academy

Golfkurse, Firmen-Schnupperkur-

se, 6-Wochen-Mitgliedschaft und

anderes mehr geboten. Golf eig-

AUS DER GESCHÄFTSWELTANZEIGE

Gerümpelturnier zum 30-jährigen Bestehen: Das linke Bild zeigt die Turniersieger, von links: Harald Knaus, Peter Stuermer, Manfred Schmitz, Kai-Uwe und Marika Fechner, Ralph Weckesser, Sabine Meister,Clubmanager Arif Arifi, Bekim Durguti, Richard Ederle, Petra Dossinger, Andreas Hoffmann, Heiko Schäfer, Natascha Flintrop-Schäfer, Rainer und Andrea Schechter, Sabine Hettinger, Claus Kobia, Peter Merkle,

Ulrike Michael, Jeanette Wirth, Wieland Knaus. Auf dem rechten Bild das neu erbaute Clubhaus im Golf Resort. Das Restaurant Albatros lädt ein zum Verweilen und Genießen von köstlichen Speisen und Ge-

tränken in herrlicher Umgebung. BILDER: HEITLINGER/UG

Heitlinger Genusswelten –

Heitlinger Hof,

Telefon 07259/ 464 0112;

Restaurant Albatros:

07259/ 464 0140;

Weingüter:

07259/ 911 20;

Vinothek:

07259/ 464-0120; Heitlinger

Golf-Resort:

07259/ 8683.

www.heitlinger-

genusswelten.de.

KONTAKTi

BAZBAZ LOKALES 5Fr./Sa., 9./10. August 2019 / BAZ-Ausgabe 6708

FUSSVERKEHRS-CHECK: Vor-Ort-Begehungen finden im September statt

Auftaktworkshop mitAnregungen aus der BevölkerungSt. Leon-Rot. Gut besucht war

der Auftaktworkshop zum Fuß-

verkehrs-Check in St. Leon-Rot:

35 Teilnehmer aus Bürger-

schaft, Politik und Verwaltung

diskutierten kürzlich im Rats-

saal über den Fußverkehr in der

Gemeinde. Die zentralen Fra-

gen waren: Mit welchen Proble-

men werden Fußgänger in

St. Leon-Rot konfrontiert? Wo

läuft man gut, wo könnte viel-

leicht eine Querung der Straße

erleichtert werden, wo ist Raum

zum Spielen und Sitzen?

Ideen und Vorschläge

Die Teilnehmer gaben zahlrei-

che Anregungen für einen bes-

seren Fußverkehr in St. Leon-

Rot. Sie kritisierten unter ande-

rem die zum Teil eingeschränk-

ten Sichtbeziehungen zwischen

den Verkehrsteilnehmern. Ver-

antwortlich dafür sind vor allem

parkende Kraftfahrzeuge und

üppige Pflanzungen. Straßen-

querungen werden dadurch er-

schwert. Auch bei der Barriere-

freiheit für geh- und seheinge-

schränkte Fußgänger sahen die

Beteiligten Nachholbedarf. Für

Senioren sind aus Sicht der Teil-

nehmenden gleichmäßig ver-

teilte und komfortable Sitzgele-

genheiten von großer Bedeu-

tung. Die Aufenthaltsqualität

des öffentlichen Raumes würde

davon ebenfalls profitieren. Für

Kinder wurden unübersichtli-

che Situationen im sogenann-

ten Hol- und Bring-Verkehr vor

Kindergärten und Schulen als

Gefahr ausgemacht. Darüber hi-

naus wurden sehr viele konkrete

Anmerkungen und Vorschläge

eingebracht. Nächster Schritt

und Kern des Fußverkehrs-

Checks sind zwei öffentliche Be-

gehungen: eine im Ortsteil St.

Leon und eine im Ortsteil Rot.

Mit zwei Routenvorschlägen

des Planungsbüros Planersocie-

tät, das den Fußverkehrs-Check

begleitet, und der Gemeinde-

verwaltung wurden bereits eini-

ge neuralgische Punkte in den

Blick genommen. Diese Rou-tenvorschläge werden nun mitHilfe der Anregungen der „Vor-Ort-Experten“ modifiziert, sodass möglichst viele Problem-stellen bei den beiden Begehun-gen begutachtet werden kön-nen. Alle Anregungen werdendokumentiert, so dass auchHinweise, die nicht bei der Be-gehung berücksichtigt werdenkönnen, nicht untergehen unddurch die Gemeindeverwaltunggeprüft werden.

Die Begehungen finden wiefolgt statt:

¬ 19. September, um 17 Uhr inSt. Leon. Treffpunkt: Ecke Rei-linger Straße/Franz-Antoni-Straße

¬ 26. September, um 17 Uhr inRot. Treffpunkt: Großer Harres-Parkplatz am Harres-Kreisel

Alle Bürger sind hierzu herz-lich eingeladen. Ansprechpart-ner für den Fußverkehrs-Checkund die Begehungen ist Benja-min Schwalb, SachgebietsleiterOrdnungsamt, Rathausstraße 2,in 68789 St. Leon-Rot. Kontaktper Telefon unter der Nummer06227/ 538 113 oder per E-Mailan [email protected]. red

iWeitere Informationen on-

line unter: https://vm.

baden-wuerttemberg.de/

de/mobilitaet-verkehr/

fussverkehr/

fussverkehrs-checks

Hohe Bürgerbeteiligung: Im Rathaus (Ratssaal) von St. Leon-Rot hat die Auftaktveranstaltung statt ge-funden. BILD: LAWINGER-ERHARD

FUSSBALL: TSG Hoffenheimerinnen kehren aus fünftägigen Trainingslager zurück

„Die Mannschaft ist gut drauf“St. Leon-Rot. Die TSG kehrte amDienstagabend aus dem fünftä-gigen Trainingslager in Zell amHarmersbach zurück. Das Fazitvon Trainern und Spielerinnenzu den anstrengenden Tagen imSchwarzwald fiel sehr positivaus. In insgesamt acht Einheitenfeilte das Team von Chef-Trai-ner Jürgen Ehrmann an seinerForm für die anstehende Saisonin der „Flyeralarm“ Frauen-Bundesliga.

„Wir haben sehr hart und kon-zentriert gearbeitet, das Trai-ning war intensiv“, betont Chef-Trainer Jürgen Ehrmann nachdem fünftägigen Trainingslagerin Zell am Harmersbach. „Das

ist aber auch eine wichtige Vo-raussetzung, wenn man in derBundesliga erfolgreich seinwill.“ Für Ehrmann und Co-Trainer Gabor Gallai standenneben den acht Einheiten aufdem Platz auch Einzelgesprächemit jeder Spielerin an. „Es gingum Feedback zur vergangenenSaison, aber natürlich auch umeinen Ausblick auf die anste-hende Saison“, erklärt der Chef-Trainer. „Wir haben jeder Spie-lerin als Schwerpunkt eine Auf-gabe mit auf den Weg gegeben.“

Am Sonntag sorgten zwei be-sondere Programmpunkte fürAbwechslung. Am Vormittagduellierten sich die Spielerin-

nen auf dem Platz in verschiede-nen Wettbewerben, am Abendging es zu einer lustigen Mut-probe in den dunklen Wald vonZell am Harmersbach. „SolcheDinge sind nur zu organisieren,wenn das ganze Funktionsteammit anpackt“, freute sich Ehr-mann über die gelungeneAbendgestaltung. „Es war einarbeitsreiches Trainingslagerfür alle Beteiligten, jeder hatsein Bestmöglichstes beigetra-gen.“

Für Zufriedenheit sorgte auchdas Testspiel am Samstagabendgegen den SC Freiburg. Gegenden Ligakonkurrenten siegte dieTSG zwar knapp, aber verdient

mit 1:0 (0:0). „Wir haben die

Trainingsinhalte sehr gut umge-

setzt, das müssen wir beibehal-

ten“, betonte Torhüterin Marti-

na Tufekovic. In einer guten und

temporeichen Partie überzeug-

ten die Hoffenheimerinnen

durch sicheren Kombinations-

fußball, Jana Beuschlein erzielte

nach einer guten Stunde (63.)

den verdienten Siegtreffer. „Wir

haben im Trainingslager viel da-

zugelernt, das wollen wir mit in

die neue Saison nehmen“, so

Tufekovic. „Die Mannschaft ist

gut drauf, jetzt wird uns eine

kleine Pause guttun, damit wir

im Endspurt vor dem Ligastart

wieder mental und körperlichvoll da sind.“ „Weil unter demStrich so gut wie alles gestimmthat, können wir definitiv von ei-nem erfolgreichen Trainingsla-ger sprechen“, resümiert Ehr-mann. Bevor die TSG am 17. Au-gust, (13 Uhr) beim FF USV Jenain die neue Saison der Flyer-alarm Frauen-Bundesliga star-tet, steht am Wochenende nochein weiteres Testspiel an.

Am Sonntag (17 Uhr)geht esbeim FC Spöck gegen Regional-ligist VfB Obertürkheim. „AmSonntag werden wir uns gegeneinen tiefstehenden Gegner be-weisen müssen“, erklärt Ehr-mann. red

EINBRUCH IN FACHMARKT

Maschinen undBargeld gestohlenSt. Leon-Rot. Bislang unbe-kannte Täter suchten in der Zeitvon Montag, 18.45 Uhr bisDienstag, 7.30 Uhr,einen Fach-markt für Landwirtschaft in derStraße „An der Autobahn“ heim.Die Täter flexten zunächst einStahlgitter auf und machtensich anschließend an dem da-hinterliegenden Fenster zuschaffen. Über dieses stiegensie in das Gebäude ein und lie-ßen aus dem Verkaufsraummehrere Maschinen, darunterAkkuschrauber und Bohrhäm-

mer,mitgehen. In demGebäudebrachen sie gewaltsam drei Tü-ren auf undmachten sich im Bü-roraumaneinemWandtresor zuschaffen. Aus diesem nahmensie die gesamten Tageseinnah-men und ergriffen schließlichdie Flucht. Die Höhe des Dieb-stahl- und Sachschadens stehtbislang noch nicht fest. Zeugenwerden gebeten, sich mit demPolizeiposten St. Leon-Rot unterder Telefonnummer 06227/881 600 oder dem Polizeirevierin Verbindung zu setzen. pol

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BAZBAZ LOKALES6 Fr./Sa., 9./10. August 2019 / BAZ-Ausgabe 6708

GOLF: 18-jähriges Golftalent vom GC St. Leon-Rot gewinnt English Girls Open Amateur Championship

Bechtold holt internationalen TitelSt. Leon-Rot. Die

Mannschaftsspielerin

des GC St. Leon-Rot er-

ringt im englischen

Cambridge ihren bis-

lang wichtigsten Titel.

Marie Bechtold hat ihren ersten

großen internationalen Titel ge-

wonnen. Die 18-jährige Natio-

nalspielerin aus Heidelberg ge-

wann im englischen Gog Magog

Golf Club die prestigereiche

English Girls Amateur Open

Championship und folgte damit

ihrer Clubkameradin Celina

Rosa Sattelkau nach, die im Vor-

jahr bei den English Girls trium-

phiert hatte.

Gute Vorbereitung ist alles

Bechtold setzte sich in einem in-

ternational stark besetzten Feld

mit vier konstanten Runden von

entscheidende Birdie, das sieam Schlussloch mit einem Parzum Sieg verteidigte.

„Ich bin gut vorbereitet in die-ses Turnier gegangen und wuss-te, dass ich gewinnen kann,wenn ich sehr solide spiele. Dasist mir auch weitgehend gelun-gen. Ich habe während der gan-zen Woche sehr gute Drives ge-schlagen und lag fast immer gutauf dem Fairway. Am Mittag desFinaltages lag ich mit sechsSchlägen Vorsprung in Füh-rung. Mich bei den vielen Zu-schauern noch auf meine Pro-zessziele zu konzentrieren, wardann gar nicht so einfach und eswurde noch einmal richtig eng.Aber an Loch 17 habe ich denBall aus 69 Metern auf zwei Me-ter an die Fahne geschlagen undden Putt zum Biride auch ge-locht. Das war wichtig und sehrschön. Das ist mein erster inter-nationaler Titel und das fühltsich sehr cool an“, kommentier-te Marie Bechtold ihren großensportlichen Erfolg. red

71, 71 ,68 und 73 Schlägen und

einem Gesamtergebnis von 283

(-5) durch. Platz zwei ging an die

Engländerin Caitlin Whitehead

(284), die Münchnerin Chiara

Horder belegte mit einem weite-

ren Zähler Rückstand den ge-

teilten dritten Rang. Ein eben-

falls überzeugender Turnierauf-

tritt gelang auch Charlotte Back

aus dem Golf Club St. Leon-Rot,

die sich mit 292 Schlägen nach

Runden von 72, 74, 74 und 72 ei-

nen sehr starken neunten Platz

erspielte.

Führung für 18-Jährigenach starker 68er-Runde

Bechtold hatte nach einer star-

ken 68er-Runde am Vormittag

des Finaltages die Führung

übernommen, musste dann

aber am Nachmittag auf den fi-

nalen 18 Löchern noch um ihren

Sieg zittern. Nach zwischenzeit-

lichem Gleichstand nach 16 Lö-

chern gelang ihr an Bahn 17 das

Konstante Leistung: Zweiter Erfolg des GC St. Leon-Rot in Folge nach dem Vorjahreserfolg von Celina

Rosa Sattelkau bei der English Girls Championship. Nun ist auch Bechtold nachgezogen. BILD: GCSLR

FERIENKURS

Kunst undPerformancefür Jugendliche

Walldorf. Im Kikusch-Raum fin-

det am Montag, 12., bis Don-

nerstag, 15. August, jeweils an

diesen vier Tagen von 13 bis

16 Uhr ein Kunst- und Theater-

Workshop statt. Für Jugendliche

ab elf Jahren mit Freude am

Theater, der Kunst, Musik und

Tanz ist der Kurs ideal um all sei-

ne Talente miteinzubringen,

Neues zu lernen und der Kreati-

vität freien Lauf zu lassen.

Vom Workshopzur Aufführung

Die Aufführung zu der auch El-

tern, Freunde und Verwandte

eingeladen sind, findet am Don-

nerstag, 15. August, um 17 Uhr

statt. red

iAnmelden kann man sichonline unter www.vhs-sb.de oder per Telefonunter der Nummer 06222/929 60. Dort erhält manauch weitere Infos.

SEUCHENPRÄVENTION

SchweinepestentgegenwirkenWiesloch. Zur Prävention der

Afrikanischen Schweinepest

(ASP) hat das Landratsamt

Rhein-Neckar-Kreis in Zusam-

menarbeit mit den Kreisjäger-

vereinigungen Heidelberg und

Mannheim insgesamt sechs

Sammelstellen für Wildabfälle

aus der Jagdausübung einge-

richtet. Diese so genannten

Wildverwahrstellen wurden auf

Veranlassung des Ministeriums

für Ländlichen Raum und Ver-

braucherschutz eingerichtet,

um einem Ausbruch der ASP ak-

tiv entgegenzuwirken.

Der Landkreis hat die Einrich-

tung der Verwahrstellen nun ab-

geschlossen. „Das ASP-Virus

kann glücklicherweise nicht auf

den Menschen übertragen wer-

den“, erläutert der Leiter des Ve-

terinäramtes, Lutz Michael.

Trotzdem seien vorbeugende

Maßnahmen dringend notwen-

dig, um das Ausbreiten der Seu-

che in der Wild- und Haus-

schweinepopulation zu verhin-

dern. So wurden in den vergan-

genen Monaten sukzessive Ver-

wahrstellen aufgebaut. Es han-

delt sich um Container mit

Kühleinrichtungen und Sam-

meltonnen. Nach Abschluss der

Arbeiten stehen nun sechs sol-

cher Einrichtungen flächende-

ckend über den ganzen Kreis

verteilt zur Verfügung. Die

Standorte sind Bammental

(Kriegsmühle), Eberbach (Itter-

tal), Hirschberg (AVR-Umlade-

station), Ketsch (Kläranlage),Sinsheim (AVR-Deponiegelän-de) und Wiesloch (Kläranlage).

Die Jäger können dort veren-det aufgefundene Wildschwei-ne nach der Beprobung entsor-gen und die ausgenommenenInnereien von jagdbaren Tierensowie Fall- und Unfallwild in240-Liter-Tonnen abliefern, diein den Kühlzellen bereitstehen.Diese werden dann über diehierfür zuständige Tierkörper-beseitigung, den ZweckverbandTierkörperbeseitigung Hessen-Süd, seuchensicher entsorgt.„Die damit verbundene restloseBeseitigung dieser Materialienbis hin zur abschließenden Ver-brennung stellt sicher, dass kei-ne Krankheiten mehr verbreitetwerden können“, informiert Mi-chael.

„Alle Verwahrstellen verfügenüber Wasser-, Abwasser- undStromanschlüsse und sind da-rüber hinaus für die Entsor-gungsfahrzeuge der Tierkörper-beseitigung gut anfahrbar“, er-klärt Dorian Jacobs, Wildtierbe-auftragter bei der JagdbehördedesKreises. Während der Rhein-Neckar-Kreis die vom Land be-zuschussten Kosten für Errich-tung, Wartung, Strom und dieregelmäßigen Leerungen trägt,haben die örtlichen Hegeringeder Kreisjägervereinigungensich bereit erklärt, die Betreu-ung der Verwahrstellen inklusi-ve deren regelmäßige Reinigungzu übernehmen. rnk

Wildverwahrstellen: Zusammen mit Amtsleiter Lutz Michael und

dem Wildtierbeauftragten Dorian Jacobs übergab Ordnungsdezer-

nent Christoph Schauder (blaues Sakko) am Standort Bammental

die Transponder an die Jäger Albrecht Vock, Willi Bertsch und Heinz

Kaltschmidt (von links). BILD: LANDRATSAMT

BAZBAZ ANZEIGENFreitag, 9. August 2019 / BAZ-Ausgabe 6780

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