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Landeskinderturnfest Die Rope Skipper der LSV Ladenburg begeistern mit Dynamik und Geschwindigkeit. Seite 4 BAZ BAZ BERGSTRÄSSER ANZEIGEN-ZEITUNG | WWW.BAZ-MEDIEN.DE ZUM WOCHENENDE VIERNHEIM – HEDDESHEIM – LADENBURG AUSGABE 6732 / KW 23 FR./SA., 7./8. JUNI 2019 Bambini-Turnier Der fünfjährige Ringer Moritz Sauer holt bei seinem ersten Turnier Gold. Seite 8 Freizeit-Tipps .............. 2 Lokales/Region .......... 3, 8 Sport ..................... 4 Rätsel .................... 4 Auto Aktuell ............... 5 AUS DEM INHALT Dieser Ausgabe liegen u. a. folgende Beilagen bei: Depot (in Teilausgabe) PROSPEKT-HINWEIS Alle Ausgaben der BAZ gibt es unter www.baz-medien.de/?p=E-Paper DIGITAL LESEN Pfingstgottesdienst Viernheim. Der Viernheimer öku- menische Pfingstgottesdienst fin- det am 10. Juni um 11 Uhr am Waldkreuz im Sandhöfer Weg statt. Er wird von Irene Danne- mann, Gemeindereferentin Doro- thea Busalt mit Team und dem evangelischen Posaunenchor ge- staltet. red Sperrung der L542 Ladenburg. Aufgrund von Lei- tungsverlegungen am Hochwas- sersperrtor Ladenburg wird die L542 von Dienstag, 11. Juni, um 7 Uhr bis Freitag, 14. Juni, um 9 Uhr gesperrt. Umleitungen sind ausgeschildert. red Offene Führung Viernheim. Im Museum Viern- heim (Berliner Ring 28) findet . am Sonntag, 16. Juni, wieder eine offene Führung statt. Beginn ist um 15 Uhr. Die Veranstaltung dau- ert etwa bis 16.30 Uhr. Eintritt für Erwachsene kostet drei Euro, Kin- der haben freien Eintritt. red Alkohol im Blut Viernheim. Ein 37-jähriger Auto- fahrer aus Rheinland-Pfalz stopp- ten Polizeibeamte am Mittwoch- vormittag auf der A67. Ein Atem- alkoholtest zeigte 3,56 Promille an. Der Mann musste eine Blut- entnahme über sich ergehen las- sen und die Polizei stellte den Führerschein des 37-Jährigen si- cher. Ihm droht nun ein Strafver- fahren wegen Trunkenheit im Ver- kehr. pol IN KÜRZE LANDESSTRASSE 597 Neckarbrücke wird 2022 gebaut Ladenburg. Der Neubau der Landesstraße 597 zwischen Mannheim-Friedrichsfeld und Ladenburg wurde im März die- ses Jahres mit dem Bau der Brü- cke über das Industriegleis und einem zukünftigen Wirtschafts- weg westlich von Ladenburg be- gonnen. Als nächster Schritt erfolgt nun ab dem 11. Juni bis voraussicht- lich Ende August diesen Jahres die Vorschüttung der südlichen Zufahrtsrampe zur zukünftigen Neckarbrücke westlich von Ne- ckarhausen. Hier müssen auf ei- ner Fläche von rund 8000 Qua- dratmetern etwa 26 000 Kubik- meter Boden aufgeschüttet und verdichtet werden. Das frühzei- tige Herstellen des Straßendam- mes ist erforderlich, damit Set- zungen, mit denen aufgrund des anstehenden Bodens zu rech- nen ist, bis zum eigentlichen Bau der Neckarbrücke abge- klungen sind. Der Antransport des Bodenmaterials wird in Ne- ckarhausen über die K4138, die Rudolf-Diesel-Straße und die Neckarstraße erfolgen. Mit dem Bau der Neckarbrücke wird nach derzeitiger Planung im Jahr 2022 begonnen. Für die unvermeidbaren Beeinträchti- gungen bittet das Regierungs- präsidium Karlsruhe die Ver- kehrsteilnehmer und Anlieger um Verständnis. Weitere Informationen zu dem Projekt findet man auf der Inter- netseite des Regierungspräsidi- um Karlsruhe unter www.rp- karlsruhe.de / Beteiligungspor- tal / Aktuelle Baumaßnahmen / L 597. red Einsatzfreude: Der in Viernheim unter den geläufigen Begriff „Afrikaverein“ beziehungsweise Verein „Focus“ erfüllt seit 25 Jahren die Städ- tepartnerschaft mit Leben. BILD: REICHENSPERGER ERFOLGSGESCHICHTE: 25-jährige Städtepartnerschaft zwischen Viernheim und Silly „Deutschlandweit ein großes Vorbild“ Viernheim. Die 25-jäh- rige Städtepartner- schaft und Entwick- lungszusammenar- beit zwischen Viern- heim und Silly (Burki- na Faso) ist eine Er- folgsgeschichte. Im Laufe dieser Zeit hat sich eine sehr bemerkenswerte Ent- wicklungskooperation zwi- schen beiden Städten ergeben. Insbesondere durch die Arbeit des Vereins „Focus“ ist es mitt- lerweile möglich, erhebliche Fördermittel aus dem Bundes- ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwick- lung zu erhalten. „Hiermit kann die Wirkung der im Haushalt der Stadt Viernheim eingestellten Mittel und der Spenden durch die Bevölkerung erheblich po- tenziert werden“, betont Bür- germeister Matthias Baaß. „Für mich ist diese Entwicklungszu- sammenarbeit, gerade heute im Zusammenhang mit den Dis- kussionen um Migrationsbewe- gungen, überaus bedeutungs- voll und deutschlandweit ein großes Vorbild.“ Die Plakatausstellung aus An- lass des 25-jährigen Bestehens von „Focus“ Mitte Mai im Rhein-Neckar-Zentrum ver- deutlichte auf eindrucksvolle Weise die Notwendigkeit und Herausforderungen einer nach- haltigen kommunalen Entwick- lungspolitik. Die Bundestagsab- geordneten Dr. Michael Meister und Christine Lambrecht waren der Einladung des Viernheimer Bürgermeisters zum Besuch dieser Ausstellung gerne gefolgt. Dabei fanden sie nicht nur Dan- kesworte für das bislang Geleis- tete, sondern zeigten sich ange- nehm überrascht über den Er- folg gezielter Hilfsprojekte in den Bereichen Wasser, Gesund- heit, Schulbildung, Berufsbil- dung und Weisenkinder. Dieser Erfolg städtischer Entwick- lungsarbeit beruht zum einen auf beispielhaftem Engagement des Vereins „Focus“, zum ande- ren auf einer hohen Spendenbe- reitschaft Viernheimer Bürger sowie finanziellen Mitteln aus dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenar- beit. Dr. Michael Meister und Christine Lambrecht sprachen dabei anerkennend von einer überaus erfolgreichen Viernhei- mer Entwicklungshilfearbeit, die ein Modell für andere Städte sein könnte. Die Stadt Viernheim und der Verein „Focus“ arbeiten schon seit Jahren mit dem Bundesmi- nisterium im Rahmen unter- schiedlichster Projekte zusam- men. Neuestes Projekt ist der Start in eine Klimapartnerschaft zwischen Viernheim und dem Departement Silly. Dabei geht es darum, die akuten Probleme der Klimaveränderungen und des Klimaschutzes gemeinsam anzugehen. Mit im Boot sind da- bei eine Vielzahl von Städten wie Köln, Würzburg und Brühl. Der in Viernheim unter dem geläufigen Begriff „Afrikaver- ein“ hochgeschätzte Verein „Fo- cus“ erfüllt seit 25 Jahren im Auftrag der Stadt Viernheim die Städtepartnerschaft mit Leben. Und dies mit bewundernswer- ter Einsatzfreude und Selbstlo- sigkeit, heißt es in einer Presse- mitteilung der städtischen Pres- se- und Informationsstelle. Das Fazit nach 25 Jahren FOCUS: Die materielle und inhaltliche Förderung von Projekten zur Verbesserung der Lebensgrund- lagen war genauso erfolgreich wie die Bemühungen zur Ver- besserung der Gesundheitsver- sorgung sowie der Bildungs- und Ausbildungssituation. red E-BOOK: Studienkreis verschenkt Schüler-Sprach-Guide für den Urlaub Englisch, Französisch oder Spanisch Viernheim. „Wo geht es zur Strand-Disco?“ „Was kostet die Taucherbrille?“ Sogar im Urlaub kommt man als Schüler nicht ganz ums Lernen herum. Zum Beispiel auf der Suche nach dem Regal mit der Sonnencreme oder beim Studieren der Speise- karte. Um Schülern das Über- winden von Sprachbarrieren im Urlaub zu erleichtern, hat der Studienkreis jetzt einen Sprach- Guide veröffentlicht. Das E- Book mit dem Titel „To the be- ach? A la playa! Schüler-Sprach- Guide für den Urlaub“ ist gratis und steht unter studien- kreis.de/clevere-ferien zum He- runterladen für Smartphone, Tablet und Laptop bereit. Darin finden sich nützliche und witzige Vokabeln und Rede- wendungen in Englisch, Fran- zösisch, Spanisch und Italie- nisch. Die Verständigung beim Essen, Shoppen, Sightseeing und vielem mehr sollte also in den beliebtesten Urlaubslän- dern der Deutschen kein Pro- blem mehr sein. „Aber auch schulisches Lernen ist während der Sommerferien durchaus sinnvoll, wenn es in der richti- gen Dosierung geschieht“, sagt Thomas Momotow vom Studi- enkreis. „Zwar dienen die Ferien in erster Linie der Erholung. Al- lerdings bietet sich gerade ohne den alltäglichen schulischen Druck eine gute Gelegenheit, versäumten Stoff nachzuholen, Lücken zu schließen und schwierige Inhalte zu wiederho- len. Dann fällt der Einstieg ins neue Schuljahr leichter“, weiß der Experte. Für 36 Euro bietet der Studi- enkreis jetzt Ferienkurse mit je- weils zehn Unterrichtsstunden an. „Damit erhalten Eltern eine günstige und verlässliche För- derung und Betreuung ihrer Kinder“, so Thomas Momotow. Manche Schüler haben am Ende der Ferien die Chance, die verpasste Versetzung mit einer bestandenen Nachprüfung doch noch zu schaffen. Für sie bietet der Studienkreis spezielle Nachprüfungskurse im Einzel- unterricht an. red Sprachguide: Das Buch kann man für Smartphone, Tablet und Lap- top runterladen. BILD: STUDIENKREIS VIERNHEIM FÜHRUNG Altstadt von Ladenburg erkunden Ladenburg. Der Heimatbund Ladenburg lädt zu einer Füh- rung durch die Altstadt am 12. und 23. Juni ein. Die Laden- burger Gemarkung ist heute schon seit fast 8000 Jahren un- terbrochen besiedelt. 98 n. Chr. erhob der römische Kaiser Tra- jan die keltische Ansiedlung zum Handels- und Verwal- tungszentrum Lopodunum und als Haupt- und Zentralort der Civitas Ulpia Sueborum Nicren- tium. Nach der Vertreibung der Rö- mer durch die Alamannen gab es eine noch nicht geklärte Übergangszeit, bis im frühen Mittelalter ein fränkischer Kö- nigshof Kernzelle der neuen Stadt wurde. Zum kulturellen und geistigen Zentrum wurde Ladenburg, als die Wormser Bi- schöfe mehr als 1000 Jahre hier ihre Sommerresidenz und zeit- weise auch ihre Hauptresidenz einrichteten. Höhepunkt dieser Epoche war die Zeit des Frühhu- manismus unter dem Bischof von Dalberg, der viele große Geister um sich versammelte und hier wesentliche Teile der Bibliotheka Palatina zusam- menführte. Viele Bauten aus al- len Epochen zeugen noch heute von der überaus interessanten Geschichte der Stadt. Eine Führung durch die Alt- stadt Ladenburgs wird angebo- ten am Mittwoch, 12. Juni, um 14 Uhr und am Sonntag, 23. Juni, um 11 Uhr. Treffpunkt ist am Wasserturm, Dr. Carl- Benz-Platz, in Ladenburg. Die Teilnahmegebühr pro Person beträgt vier Euro. red Bergheimer Straße 56a 69115 Heidelberg Telefon 06221.65085-20 www.urologische- privatpraxis-heidelberg.de Auch in der Ferienzeit sind wir da. Urologische Privatpraxis Altgoldankauf Edelmetall-Recycling ist gut für Ihr Konto und die Umwelt! 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LandeskinderturnfestDie Rope Skipper der LSV Ladenburg begeistern mit Dynamikund Geschwindigkeit. Seite 4

BAZBAZBERGSTRÄSSER ANZEIGEN-ZEITUNG | WWW.BAZ-MEDIEN.DE

ZUM WOCHENENDEVIERNHEIM – HEDDESHEIM – LADENBURGAUSGABE 6732 / KW 23 FR./SA., 7./8. JUNI 2019

Bambini-TurnierDer fünfjährige Ringer Moritz Sauer holt bei seinem erstenTurnier Gold. Seite 8

Freizeit-Tipps . . . . . . . . . . . . . . 2Lokales/Region . . . . . . . . . . 3, 8Sport. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Rätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Auto Aktuell . . . . . . . . . . . . . . . 5

AUS DEM INHALT

Dieser Ausgabe liegen u.a.folgende Beilagen bei:

� Depot(in Teilausgabe)

PROSPEKT-HINWEIS

Alle Ausgaben der BAZ gibt es unterwww.baz-medien.de/?p=E-Paper

DIGITAL LESEN

PfingstgottesdienstViernheim. Der Viernheimer öku-menische Pfingstgottesdienst fin-det am 10. Juni um 11 Uhr amWaldkreuz im Sandhöfer Wegstatt. Er wird von Irene Danne-mann, Gemeindereferentin Doro-thea Busalt mit Team und demevangelischen Posaunenchor ge-staltet. red

Sperrung der L542Ladenburg. Aufgrund von Lei-tungsverlegungen am Hochwas-sersperrtor Ladenburg wird dieL542 von Dienstag, 11. Juni, um7 Uhr bis Freitag, 14. Juni, um9 Uhr gesperrt. Umleitungen sindausgeschildert. red

Offene FührungViernheim. Im Museum Viern-heim (Berliner Ring 28) findet .am Sonntag, 16. Juni, wieder eineoffene Führung statt. Beginn istum 15 Uhr. Die Veranstaltung dau-ert etwa bis 16.30 Uhr. Eintritt fürErwachsene kostet drei Euro, Kin-der haben freien Eintritt. red

Alkohol im BlutViernheim. Ein 37-jähriger Auto-fahrer aus Rheinland-Pfalz stopp-ten Polizeibeamte am Mittwoch-vormittag auf der A67. Ein Atem-alkoholtest zeigte 3,56 Promillean. Der Mann musste eine Blut-entnahme über sich ergehen las-sen und die Polizei stellte denFührerschein des 37-Jährigen si-cher. Ihm droht nun ein Strafver-fahren wegen Trunkenheit im Ver-kehr. pol

IN KÜRZELANDESSTRASSE 597

Neckarbrückewird 2022 gebautLadenburg. Der Neubau derLandesstraße 597 zwischenMannheim-Friedrichsfeld undLadenburg wurde im März die-ses Jahres mit dem Bau der Brü-cke über das Industriegleis undeinem zukünftigen Wirtschafts-weg westlich von Ladenburg be-gonnen.Als nächster Schritt erfolgt nunab dem 11. Juni bis voraussicht-lich Ende August diesen Jahresdie Vorschüttung der südlichenZufahrtsrampe zur zukünftigenNeckarbrücke westlich von Ne-ckarhausen. Hier müssen auf ei-ner Fläche von rund 8000 Qua-dratmetern etwa 26 000 Kubik-meter Boden aufgeschüttet undverdichtet werden. Das frühzei-tige Herstellen des Straßendam-mes ist erforderlich, damit Set-zungen, mit denen aufgrund des

anstehenden Bodens zu rech-nen ist, bis zum eigentlichenBau der Neckarbrücke abge-klungen sind. Der Antransportdes Bodenmaterials wird in Ne-ckarhausen über die K4138, dieRudolf-Diesel-Straße und dieNeckarstraße erfolgen.Mit dem Bau der Neckarbrückewird nach derzeitiger Planungim Jahr 2022 begonnen. Für dieunvermeidbaren Beeinträchti-gungen bittet das Regierungs-präsidium Karlsruhe die Ver-kehrsteilnehmer und Anliegerum Verständnis.Weitere Informationen zu demProjekt findet man auf der Inter-netseite des Regierungspräsidi-um Karlsruhe unter www.rp-karlsruhe.de / Beteiligungspor-tal / Aktuelle Baumaßnahmen /L 597. red

Einsatzfreude: Der in Viernheim unter den geläufigen Begriff „Afrikaverein“ beziehungsweise Verein „Focus“ erfüllt seit 25 Jahren die Städ-tepartnerschaft mit Leben. BILD: REICHENSPERGER

ERFOLGSGESCHICHTE: 25-jährige Städtepartnerschaft zwischen Viernheim und Silly

„Deutschlandweitein großes Vorbild“Viernheim. Die 25-jäh-rige Städtepartner-schaft und Entwick-lungszusammenar-beit zwischen Viern-heim und Silly (Burki-na Faso) ist eine Er-folgsgeschichte.

Im Laufe dieser Zeit hat sicheine sehr bemerkenswerte Ent-wicklungskooperation zwi-schen beiden Städten ergeben.Insbesondere durch die Arbeitdes Vereins „Focus“ ist es mitt-lerweile möglich, erheblicheFördermittel aus dem Bundes-ministerium für wirtschaftlicheZusammenarbeit und Entwick-lung zu erhalten. „Hiermit kanndie Wirkung der im Haushalt derStadt Viernheim eingestelltenMittel und der Spenden durchdie Bevölkerung erheblich po-

tenziert werden“, betont Bür-germeister Matthias Baaß. „Fürmich ist diese Entwicklungszu-sammenarbeit, gerade heute imZusammenhang mit den Dis-kussionen um Migrationsbewe-gungen, überaus bedeutungs-voll und deutschlandweit eingroßes Vorbild.“

Die Plakatausstellung aus An-lass des 25-jährigen Bestehensvon „Focus“ Mitte Mai imRhein-Neckar-Zentrum ver-deutlichte auf eindrucksvolleWeise die Notwendigkeit undHerausforderungen einer nach-haltigen kommunalen Entwick-lungspolitik. Die Bundestagsab-geordneten Dr. Michael Meisterund Christine Lambrecht warender Einladung des ViernheimerBürgermeisters zum Besuchdieser Ausstellung gerne gefolgt.Dabei fanden sie nicht nur Dan-kesworte für das bislang Geleis-tete, sondern zeigten sich ange-nehm überrascht über den Er-folg gezielter Hilfsprojekte in

den Bereichen Wasser, Gesund-heit, Schulbildung, Berufsbil-dung und Weisenkinder. DieserErfolg städtischer Entwick-lungsarbeit beruht zum einenauf beispielhaftem Engagementdes Vereins „Focus“, zum ande-ren auf einer hohen Spendenbe-reitschaft Viernheimer Bürgersowie finanziellen Mitteln ausdem Bundesministerium fürwirtschaftliche Zusammenar-beit. Dr. Michael Meister undChristine Lambrecht sprachendabei anerkennend von einerüberaus erfolgreichen Viernhei-mer Entwicklungshilfearbeit,die ein Modell für andere Städtesein könnte.

Die Stadt Viernheim und derVerein „Focus“ arbeiten schonseit Jahren mit dem Bundesmi-nisterium im Rahmen unter-schiedlichster Projekte zusam-men. Neuestes Projekt ist derStart in eine Klimapartnerschaftzwischen Viernheim und dem

Departement Silly. Dabei gehtes darum, die akuten Problemeder Klimaveränderungen unddes Klimaschutzes gemeinsamanzugehen. Mit im Boot sind da-bei eine Vielzahl von Städtenwie Köln, Würzburg und Brühl.

Der in Viernheim unter demgeläufigen Begriff „Afrikaver-ein“ hochgeschätzte Verein „Fo-cus“ erfüllt seit 25 Jahren imAuftrag der Stadt Viernheim dieStädtepartnerschaft mit Leben.Und dies mit bewundernswer-ter Einsatzfreude und Selbstlo-sigkeit, heißt es in einer Presse-mitteilung der städtischen Pres-se- und Informationsstelle. DasFazit nach 25 Jahren FOCUS:Die materielle und inhaltlicheFörderung von Projekten zurVerbesserung der Lebensgrund-lagen war genauso erfolgreichwie die Bemühungen zur Ver-besserung der Gesundheitsver-sorgung sowie der Bildungs-und Ausbildungssituation. red

E-BOOK: Studienkreis verschenkt Schüler-Sprach-Guide für den Urlaub

Englisch, Französisch oder SpanischViernheim. „Wo geht es zurStrand-Disco?“ „Was kostet dieTaucherbrille?“ Sogar im Urlaubkommt man als Schüler nichtganz ums Lernen herum. ZumBeispiel auf der Suche nach demRegal mit der Sonnencremeoder beim Studieren der Speise-karte. Um Schülern das Über-winden von Sprachbarrieren imUrlaub zu erleichtern, hat derStudienkreis jetzt einen Sprach-Guide veröffentlicht. Das E-Book mit dem Titel „To the be-ach? A la playa! Schüler-Sprach-Guide für den Urlaub“ ist gratisund steht unter studien-kreis.de/clevere-ferien zum He-runterladen für Smartphone,Tablet und Laptop bereit.

Darin finden sich nützlicheund witzige Vokabeln und Rede-wendungen in Englisch, Fran-zösisch, Spanisch und Italie-nisch. Die Verständigung beim

Essen, Shoppen, Sightseeingund vielem mehr sollte also inden beliebtesten Urlaubslän-dern der Deutschen kein Pro-blem mehr sein. „Aber auchschulisches Lernen ist während

der Sommerferien durchaussinnvoll, wenn es in der richti-gen Dosierung geschieht“, sagtThomas Momotow vom Studi-enkreis. „Zwar dienen die Ferienin erster Linie der Erholung. Al-

lerdings bietet sich gerade ohneden alltäglichen schulischenDruck eine gute Gelegenheit,versäumten Stoff nachzuholen,Lücken zu schließen undschwierige Inhalte zu wiederho-len. Dann fällt der Einstieg insneue Schuljahr leichter“, weißder Experte.

Für 36 Euro bietet der Studi-enkreis jetzt Ferienkurse mit je-weils zehn Unterrichtsstundenan. „Damit erhalten Eltern einegünstige und verlässliche För-derung und Betreuung ihrerKinder“, so Thomas Momotow.

Manche Schüler haben amEnde der Ferien die Chance, dieverpasste Versetzung mit einerbestandenen Nachprüfungdoch noch zu schaffen. Für siebietet der Studienkreis spezielleNachprüfungskurse im Einzel-unterricht an. red

Sprachguide: Das Buch kann man für Smartphone, Tablet und Lap-top runterladen. BILD: STUDIENKREIS VIERNHEIM

FÜHRUNG

Altstadt vonLadenburg erkundenLadenburg. Der HeimatbundLadenburg lädt zu einer Füh-rung durch die Altstadt am12. und 23. Juni ein. Die Laden-burger Gemarkung ist heuteschon seit fast 8000 Jahren un-terbrochen besiedelt. 98 n. Chr.erhob der römische Kaiser Tra-jan die keltische Ansiedlungzum Handels- und Verwal-tungszentrum Lopodunum undals Haupt- und Zentralort derCivitas Ulpia Sueborum Nicren-tium.

Nach der Vertreibung der Rö-mer durch die Alamannen gabes eine noch nicht geklärteÜbergangszeit, bis im frühenMittelalter ein fränkischer Kö-nigshof Kernzelle der neuenStadt wurde. Zum kulturellenund geistigen Zentrum wurdeLadenburg, als die Wormser Bi-

schöfe mehr als 1000 Jahre hierihre Sommerresidenz und zeit-weise auch ihre Hauptresidenzeinrichteten. Höhepunkt dieserEpoche war die Zeit des Frühhu-manismus unter dem Bischofvon Dalberg, der viele großeGeister um sich versammelteund hier wesentliche Teile derBibliotheka Palatina zusam-menführte. Viele Bauten aus al-len Epochen zeugen noch heutevon der überaus interessantenGeschichte der Stadt.

Eine Führung durch die Alt-stadt Ladenburgs wird angebo-ten am Mittwoch, 12. Juni, um14 Uhr und am Sonntag,23. Juni, um 11 Uhr. Treffpunktist am Wasserturm, Dr. Carl-Benz-Platz, in Ladenburg. DieTeilnahmegebühr pro Personbeträgt vier Euro. red

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IHRE REDAKTION

Ein Doppel-Packzum Schmusen

Weinheim. Amy und Mo (beideacht Jahre alt) sind zwei sehrmenschenbezogene Hunde.Auch das Zusammenleben mitKindern sind sie gewohnt, esgab nie Probleme. Amy ist sehrverspielt und liebesbedürftig.Mo dagegen ist ein wenig arro-gant, braucht nicht ganz so vielSchmuse- und Streicheleinhei-ten wie Amy. Er zeigt gerne,dass er der Chef ist. Die beidengehen sehr gerne spazieren und

suchen öfters Körperkontakt.Mo und Amy bleiben vier bisfünf Stunden ohne Probleme al-leine zuhause und sind auch indieser Zeit brave Hunde.

red/BILD: TIERHEIM WEINHEIM

i Tierheim Weinheim,Tullastraße 3,69469 WeinheimTelefonnummer:06201/ 622 24E-Mail: www.tierheim-weinheim.de

AUSFLUGSTIPP: Der 26. Deutsche Mühlentag zeigt am 10. Juni die Perlen des Wassers

An Pfingsten klappern die RäderBirkenau. Es ist ein Kleinod ander Bergstraße, im Odenwaldund in der MetropolregionRhein-Neckar: Das Sechs-Müh-len-Tal des Odenwaldflüss-chens Weschnitz, das die großebadische Kreisstadt Weinheimund die südhessische GemeindeBirkenau miteinander verbin-det. Mühlengeschichte könnendie Besucher des bundesweiten„Mühlentages“ am Pfingstmon-tag, 10. Juni, erfahren. Es ist der26. Deutsche Mühlentag in Fol-ge.

Führungen im Mittelpunkt

Zwei Führungen stehen im Mit-telpunkt: Die erste um 10 Uhr,die zweite um 14 Uhr, Treff-punkt ist der Vorplatz der Pe-terskirche, die Dauer der Füh-rungen beträgt etwa drei Stun-

den. Buchbar sind sie beimStadt- und Tourismusmarke-ting Weinheim unter Telefon06201/ 826 10 oder per E-Mailan [email protected]ührer Franz Piva führtdurch das ganze Tal.

Wolfgang Fuchs, Gastwirt derOberen Hildebrand’sche Müh-le, erklärt den Mühlkanal. ArminKrichbaum, Inhaber der Unte-ren Fuchs’sche Mühle, zeigt Ra-ritäten, wie die Wasserturbine

red

Sechs-Mühlen-Tal: Hier gibt es Einiges zu entdecken – wie die Untere Fuchssche Mühle auf der Streckezwischen Weinheim und Birkenau beweist. BILD: SVEN SASSE-RÖSCH

Walter Fuchs, der mittlerweileverstorbene Senior-Hotelierund Gastwirt der „FuchschenMühle“, hatte seinerzeit dieIdee zum Deutschen Mühlen-tag.

IDEENGEBERi

COMEDY: Deutsche Komikerin kommt am 15. Juni nach Mannheim

Mirja Boes im CapitolMannheim. „Auf WiedersehenHallo – Die Willkommenab-schiedrevue“ Schluss. Aus. Vor-bei. Das war’s. Seit über 24 Jah-ren begeistert Mirja Boes ihr Pu-

blikum. Aber unter uns: Immeröfter steht sie nicht auf der Büh-ne, sie sitzt. Höchste Zeit also,sie für ihr Lebenswerk zu würdi-gen, bevor ihre Witze einen Da-

menbart bekommen. Deswegenmacht Mirja jetzt den „Howie“und geht auf ihre wahrschein-lich definitiv wirklich allerletzteAbschiedstour – und macht da-

bei am Samstag, 15. Juni, 20 Uhr,Halt im Capitol. red

i Weitere Informationen:www.capitol-mannheim.de

KONZERT IM BÜRGERHAUS

Reise durch dieWelt der FilmmusikViernheim. Unter dem Motto„Kino für die Ohren“ begibt sichdas Orchester der MusikschuleViernheim unter der Leitung vonIlona Schelter-Grooß auf eineReise durch die Welt der Film-musik. Gespielt werden Melo-dien aus Filmen wie Harry Pot-ter, Star Wars, Die Schöne undDas Biest und anderen mehr. Zudiesem Konzert, das von SabineLorenz moderiert wird, sind alle

Musikliebhaber herzlich einge-laden.Musikschulleiter RúnarEmilsson würde sich freuen,möglichst viele Musikfreundeauf der Reise durch die Weltwunderschöner Filmmusik be-grüßen zu können. red

i Das Konzert findet amMittwoch, 12. Juni, um18 Uhr, im kleinen Saaldes Bürgerhauses statt.Der Eintritt ist frei.

THEATER AM TEICH

„De Edle Wilde“ kommtWeinheim. Christian „Chako“Habekost is äfach net zu stoppe!Mit seinem aktuellen Programm„De Edle Wilde“ schafft der Kur-pfalz-Comedian eine Comedy-Safari für Urlaubsweltmeister –natürlich wie immer: uff päl-zisch! Am Freitag, 12. Juli,kommt er zum Festival „Theateram Teich“ (TaT) auf die Bühneim Schlossparkweiher. In seinerneuen Show macht „Chako“

sein Publikum kurzerhand zurReisegruppe und sich selbstzum Tourguide und Safari-Ran-ger.

Ab geht’s also in den Buschder Pointen und Lachsalven, insUnterholz der kulturellen Vor-urteile und nationalen Stereoty-pen. „Chako“ Habekost tritt amTaT-Freitag, 12. Juli, um 20 Uhrauf. Der Einlass beginnt eineStunde früher um 19 Uhr. red

„Uff pälzisch“: In seiner neuenShow macht Christian „Chako“Habekost sein Publikum zurReisegruppe und sich selbstzum Tourguide. BILD: HYP YERLIKAYA

Auf Abschiedstour: Nach 24 Jahren auf der Büh-ne macht Mirja Boes Schluss. Am 15. Juni kommtsie nochmal nach Mannheim. BILD: LARS LAION

BAZBAZ LOKALES 3Fr./Sa., 7./8. Juni 2019 / BAZ-Ausgabe 6732

EXISTENZGRÜNDUNGSBERATUNG: Viernheim und Wirtschaftsförderung Bergstraße laden am 12. Juni ein

Berufliche Selbstständigkeit im FokusViernheim. Die nächste Exis-tenzgründungsberatung derStadt Viernheim und der Wirt-schaftsförderung Bergstraßefindet am Mittwoch, 12. Juni, imViernheimer Rathaus statt. In ei-ner vertraulichen Atmosphärekönnen die Gründer alle Aspek-te ihrer Existenzgründung mitder Wirtschaftsförderung be-sprechen.

Folgende Themen gehörenüblicherweise zu den kostenlo-sen Beratungsgesprächen: Per-son des Gründers (seine Qualifi-kation und sein persönlichesUmfeld), Geschäftsidee undMarkt, Firmen- und Markenna-me, Patente, Lizenzen und Zu-lassungen, Zeitplan zur Reali-sierung und Rechtsform desneuen Unternehmens. Aberauch Standort und Räume (Da-tenbank verfügbarer Gewer-beimmobilien), Fördermittelund Finanzierung (Fördermit-teldatenbank) sowie die Erstel-

lung eines Businessplans. Nichtzu vergessen die Vorbereitungauf das Gespräch mit Banken

und Finanziers, der Rollen-wechsel (vom Angestellten zumArbeitgeber) sowie erste Schrit-

te in den Bereichen Werbung,Buchführung und Vertrieb. Beidiesem recht umfangreichen

Themengebiet findet eine sehrenge und vertrauensvolle Zu-sammenarbeit zwischen derWirtschaftsförderung Viern-heim und der Wirtschaftsförde-rung Bergstraße statt. So kön-nen Kompetenzen optimal fürdie Gründer gebündelt werden.In regelmäßigen, gemeinsamenGesprächstagen bieten die Wirt-schaftsförderungen diese kos-tenfreie Beratung in Viernheiman.

Ausdrücklich macht SimonKlug, Mitarbeiter bei der städti-schen Wirtschaftsförderung,darauf aufmerksam, dass dieExistenzgründungsberatungkostenfrei ist. Eine vorherigeterminliche Abstimmung ist al-lerdings erforderlich. red

i Infos und Anmeldung unterder Telefonummer 06204/988 371 oder per E-Mail [email protected].

Antworten auf Fragen: Marco Kreuzer (Wirtschaftsförderung Bergstraße GmbH) und Simon Klug (Mit-arbeiter der städtischen Wirtschaftsförderung) würden sich freuen, wenn sich viele an einer Existenz-gründung interessierten Viernheimer für ein Beratungsgespräch melden würden. BILD: STADT VIERNHEIM

50. GEBURTSTAG: Schuljahrgang 1946/47 unterstützt Gemeindejubiläum von Guldental

„Ein gutes Miteinander gewachsen“Heddesheim. Vor einem Jahrbesuchte der Schuljahrgang1946/47 die Gemeinde Gulden-tal während einer Mehrtages-tour. Der Grund war, das andereHeddesheim an der Nahe ken-nenzulernen. Elke Demele, dieOrtsbürgermeisterin, organi-sierte 2018 für die Ex-Schüler ei-nen tollen Tag an der Nahe.Beim Abschied sprach sie eineEinladung zum 50. Jubiläum derGemeinde aus. Denn Heddes-heim ist seither ein Ortsteil vonGuldental. Im Rahmen der Ver-waltungsreform in Rheinland-Pfalz wurde Heddesheim mitdem Breitenfelserhof und derGemeinde Waldhilbersheim zu-sammengelegt.

„Es ergaben sich am Anfangnatürlich Reibereien. Durch den

erfolgten Zusammenschlussvon Vereinen und Organisatio-nen ist ein gutes Miteinandergewachsen“, sagte Bürgermeis-terin Elke Demele. Beim Festaktbestätigten dies auch Innenmi-nister Roger Lewent und dieLandrätin Bettina Dickes. JuliaKlöckner, Landwirtschaftsmi-nisterin, sprach per Videobot-schaft zu den Guldentalern. „Esist schön, ein Guldentaler Mäd-sche zu sein“, bekennt sie in derFestschrift. Guldental ist mit sei-nen etwa 2500 Einwohnern undrund 377 Hektar Weinanbauflä-che die größte ländliche Wein-baugemeinde an der Nahe.

An drei Tagen zeigte die kleineGemeinde mit einem regen Ver-einsleben, was sie auf die Beinestellen kann. Am Freitagabend

fand eine SWR3-Party, bei bes-ter Stimmung, im Festzelt statt.Am Samstagnachmittag sollteein Festumzug stattfinden.Auch die 46/47er aus Heddes-heim hatten einen Wagen ge-schmückt. Planen mit dem Ba-desee und der Kunsteisbahnzierten die Seitenwände. Auf derRückseite des Wagens warenGrüße aus Heddesheim Badenan Heddesheim an der Nahe an-gebracht mit den Wappen derGemeinden. Starker Regen undein angekündigtes Gewitter ver-hinderten das Ereignis.

Spontan organisierte Elke De-mele für eine 60-köpfige Gruppeaus Kronberg im Taunus undden Heddesheimern ein Son-derprogramm. Die Besichti-gung des hervorragend ausge-

statteten Heimatmuseums undein kleines Orgelkonzerts in derevangelischen Kirche sowie eineimprovisierte Kaffeetafel, aufder nichts fehlte, entschädigtefür den ausgefallenen Umzug.Der Abend im Festzelt stand un-ter dem Motto: „50 Jahre – 50Songs“ und begeisterte die Be-sucher.

Neue Kontakte geknüpftAm Sonntagvormittag fand dortder Festakt mit Vorträgen undMusikbeiträgen der GuldentalerMusikgruppen statt. Am Nach-mittag zeigten die Vereine undOrganisationen, was sie zu bie-ten haben. Gut postiert hattendie Ex-Schüler aus der Kurpfalzihren Festwagen vor dem Fest-zelt geparkt. Viele Guldentaler

stellten Fragen, wo das „Helle-se“ liegt und wie die Gruppe denWeg nach „Helleschem“ an dieNahe fand. Neue Kontakte wur-den auch zu den KronbergerGästen geknüpft. Einer davon isttatsächlich ein gebürtiger „Hel-lesma“, den es beruflich nachKronberg verschlagen hat. MitRespekt verabschiedeten sichdie Badener aus Guldental.

„Was ihr hier geboten habt, istgroßartig gewesen“, so derKommentar der Ex-Schüler ge-genüber der BürgermeisterinElke Demele. Drei tolle Tage er-lebten die „Hellesma“ und ge-nossen die Gastfreundschaft. Eswird nicht der letzte Besuch inGuldental gewesen sein. DerTermin bei der „Kerb“ ist schonanvisiert. diko

Namensvetter an der Nahe besucht: Mit einem geschmückten Festwagen zeigte der Schuljahrgang 1946/47 beim Gemeindejubiläum in Guldental Präsenz. Starker Regen undein angekündigtes Gewitter sorgten für eine Absage des Festumzugs. Trotzdem erlebten die Gäste aus dem badischen Heddesheim drei tolle Tage. BILD: DIKO

FRAUENCAFÉ: Jetzt anmelden

Kräuterreisedurch JahrhunderteViernheim. Das internationaleFrauenCafé lädt zu einer Kräu-terreise durch die Jahrhunderteam 26. Juni ein.

Weise Frauen und Klösterkannten das Wissen um dieHeilkraft und die Würze derKräuter. Hier geht man auf Ent-deckungsreise in die Geschichteund die Erlebniswelt der Kräu-ter. Was unterscheidet Heil- undWürzkräuter, was haben sie ge-meinsam? Welche Geschichtenranken sich um sie? Hier werden

auch kleinere Rezepte aus denArzneibüchern der Klöster undKräuterfrauen ausprobiert, dieanschließend mitgenommenwerden können.

Teilnehmen können maximal20 Frauen, daher ist eine Voran-meldung bei Birgit Herbold un-ter der Telefonnummer 06204/988 364 oder per E-Mail [email protected] unbe-dingt schnellstmöglich erfor-derlich. Einige Plätze sind nochfrei. red

Rezepte ausprobieren: Die Welt der Kräuter kann man am 26. Junierleben. BILD: GATE74 AUF PIXABAY

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BAZBAZ SPORT4 Fr./Sa., 7./8. Juni 2019 / BAZ-Ausgabe 6732

LSV LADENBURG: Mehr als 5000 Teilnehmer beim Landeskinderturnfest dabei

Rope Skipper begeistern mitDynamik und GeschwindigkeitLadenburg. Ein Turnfest kannman eigentlich nicht beschrei-ben, man muss es miterlebt ha-ben. Vom 31. Mai bis 2. Juni fandin diesem Jahr das Landeskin-derturnfest in Bruchsal statt.Mehr als 5000 Teilnehmer ausdem Badischen und Schwäbi-schen Turnerbund turnten,spielten und feierten bei idea-lem Wetter.Zehn Mädchen undein Junge im Alter von neun bis13 Jahren waren mit ihren Be-treuern von der LadenburgerSportvereinigung mit Begeiste-rung dabei. Am Freitag wurdendie Kinder, die zum Teil noch

nie auf einem Turnfest waren,mit Autos nach Bruchsal gefah-ren. Dort wurden zuerst dieKlassenzimmer einer Schule be-zogen, bevor es dann auf dieFestwiese zur Eröffnungsveran-staltung und einer tollen Kin-derparty ging.

Der Samstag stand ganz imZeichen der Wettkämpfe. ZweiMannschaften der LSV warenbeim Kinderwahlwettkampf amStart und mussten früh aufste-hen. In der gemischten Wertungerreichten Sophia Armani, Mal-vin Fischer und Annalucia Lesleden 13. Platz. Die Mädchen-

mannschaft mit Laura Battigge,Mila Gückel, Paula Neumannund Leni Schrepp erreichte den46. Platz.

Beim Geräteturnwettkampfwaren 108 Mannschaften amStart. Alexandra Rapka, EllaSchlotte, Ella Stein und EmiliaVanegas turnten ihre Übungen(P5) und belegten am Ende ei-nen hervorragenden 15. Platz.Danach verbrachten die Teil-nehmer bei schönstem Wetterihre freie Zeit auf dem Festge-lände und konnten an vielenMitmachstationen alles auspro-bieren, was Spaß macht. Am

Abend ging es zur Show der Ba-dischen Turnerjugend „Starsund Sternchen“. Acht Show-gruppen aus Baden-Württem-berg begeisterten die Zuschauermit einer bunten Mischung ausder Turnwelt.

Wieder mit dabei waren auch14 Rope Skipper der LSV mir ih-rer aktuellen Seilshow. Die zumTeil extra angereisten RopeTwisters brachten mit ihren Sei-len und einer Performance vollmit Dynamik, Geschwindigkeitund einem hohen Schwierig-keitsgrad die Zuschauer zumToben. Da die Show aufgrundder vielen Turnfestteilnehmerdrei Mal hintereinander gezeigtwurde, war das für die Springereine Herausforderung, die siemit Bravour meisterten.

Einen tollen Tag beendetespäter die Landeskinderturn-festparty auf der Festwiese mitviel Musik und Spielen. AmSonntag gab es für die Kids nochden „Muck & Minchentest“, beidem an vielen Stationen Koordi-nation, Kraft, Turnen, Turnspie-le, Gymnastik/Tanz und Denk-sport spielerisch getestet wer-den.

Nach der Abschlussveranstal-tung ging es zurück zur Schule,wo elf todmüde, aber glücklicheKinder wieder nach Ladenburggebracht wurden. Alle warensich einig: Beim nächsten Turn-fest sind wir wieder mit dabei.Ein großes Dankeschön ging andas Betreuerteam mit MarionRapka, Kira Streib, Nici Lorenz,Ida Kailich, Victoria Pech, CécileBläß, Sophie Friedl-Schneiderund Uli Finckh. red

Kaiserwetter: Die Teilnehmer aus Ladenburg hatten beim Landeskinderturnfest in Bruchsal jede MengeSpaß. BILD: LSV LADENBURG

BUDOCLUB RHEIN-NECKAR: Mehrwöchige Ausbildung bestehen

Melanie Höft erwirbtDOSB-JugendleiterlizenzLadenburg. Nach ihrem heraus-ragenden Kinder-Eltern-Projekt„Budokids Challenge“ folgt jetztdie verdiente Anerkennungdurch den Deutschen Olympi-schen Sportbund (DOSB). Mela-nie Höft, Frauenwartin des Bu-doclub Rhein-Neckar (BCRN),hat ihre Prüfung zur DOSB-Ju-gendleiterin bei der BadischenSportjugend mit Bestnoten bra-vourös bestanden. Damit er-wirbt sie einer der wichtigstenLizenzen im Vereinswesen fürehrenamtliche Tätigkeiten.

Die mehrwöchige Ausbildungan der Sportschule Schöneckumfasste neben Handlungs-kompetenzen des Jugend- undÜbungsleiters die Planung undGestaltung von Trainingsmodu-len und Veranstaltungen. Auchdie Schulung koordinativer Fä-higkeiten und der Schnelligkeit

sowie komplexe Kenntnisseüber das Herz-Kreislaufsystemzählten zum umfangreichenLehrstoff der Jugendleiter Aus-bildung.

„Wir sind froh und stolz, soeine wertvolle Kompetenz imVerein zu haben, die es uns er-möglicht, unsere Jugendarbeitzu verstärken und weiter auszu-bauen“, so der Vorsitzende desBCRN, Richard Seipp, bei derÜberreichung der Urkunde andie neue DOSB-Jugendleiterin.„Frau Höft ist nicht nur eine en-gagierte Frauenwartin und Ka-rateka, mit ihrer Präsenz und ih-rem qualifizierten Einsatz alsBetreuerin bei Wettkämpfen,Jugendlagern und der Durch-führung von Vereinsfeiern, trägtsie seit Jahren erheblich zumRenommee und der hohen Qua-lität unseres jungen Vereins bei.

Die „DOSB Jugendleiter-Li-zenz“ ist darüber hinaus einehohe Anerkennung für das Eh-renamt insgesamt im Vereins-sport.“

Nach der A-Trainerlizenz vonMartin Strauß im vergangenenJahr, ist dies eine weitere, wert-volle Auszeichnung für denBCRN, der damit einmal mehrbeweist, dass Qualität und Er-folg sich gegenseitig bedingen.Dabei sind die sportlichen Akti-vitäten im Ladenburger Budo-club ebenso so gewichtig, wiedie erstklassige Betreuung derKinder und Jugendlichen in undaußerhalb des BCRN. red

i Wer mehr über den BCRN er-fahren möchte, kann sichüber die Homepagewww.budoclub-rn.de infor-mieren.

Ehrenamtliche Arbeit: Der Verein ist stolz darauf, eine Jugendleiterin zu haben, die die Nachwuchsar-beit im Budoclub mit ihrer Kompetenz verstärkt. BILD: BUDOCLUB RHEIN-NECKAR

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Für den Winter: Einen Pulli fürs Auto zu stricken, ist nicht wirklichzielführend. Die Nachrüstung einer Standheizung allerdings schon.

Los geht’s: Die richtige Temperatur im Fahrzeug sorgt für eine angenehme und sichere Fahrt – und daszu jeder Jahreszeit. BILDER(2): DJD/WEBASTO/THX

SOMMER: Eine gute Temperierung des Autos verbessert Konzentration und Sicherheit

Prima Klima hinterm SteuerExtreme Temperaturen machenmüde, lenken ab und könnensogar zu Kopfschmerzen füh-ren. Das gilt am Arbeitsplatzebenso wie hinter dem Steuer.Gerade im Straßenverkehrkommt es zu jeder Sekunde aufdie volle Aufmerksamkeit an.Eine gute Klimatisierung in derindividuellen Wunschtempera-tur erhöht somit nicht nur denKomfort, sondern vor allemauch die Sicherheit. Klimaanla-

gen und Standheizungen sinddaher im Auto unerlässlich, umganzjährig für gleichbleibendangenehme Temperaturen imFahrzeuginnenraum zu sorgen.

Vorausschauende Autofahrerdenken bereits jetzt an Herbstund Winter. Denn die warmeJahreszeit stellt eine gute Gele-genheit dar, sich in den örtli-chen Fachwerkstätten zum Ein-bau einer Standheizung beratenzu lassen. Die Nachrüstung ist in

nahezu jedem Fahrzeug mög-lich. Den Sommer über lassensich meist unkompliziert freieTermine finden, während mitden ersten Frostnächten derRun auf Winterreifen undStandheizungen beginnt unddie Kapazitäten in den Werk-stätten stark beansprucht wer-den. Zudem lohnt sich der Kaufeiner Standheizung im Sommerauch finanziell, denn jetzt bie-ten Hersteller Preisvorteile.

Eine Standheizung sorgt imWinter auf komfortable Weisefür eis- und schneefreie Schei-ben, für klare Sicht und einenangenehm vorgewärmten In-nenraum in der persönlichenWohlfühltemperatur. Das Vor-heizen schont zusätzlich denFahrzeugmotor. Die Montagesollte stets in Fachwerkstättenerfolgen. Einmal in Betrieb ge-nommen sind Standheizungenwartungsfrei. Was viele Auto-

fahrer hingegen nicht wissen:Auch bei hohen Temperaturenim Sommer bieten Standhei-zungen Vorteile, denn einigeModelle verfügen zusätzlichüber eine Standlüftung. Ähnlichwie im Winterbetrieb kann derFahrer diese Funktion rechtzei-tig vor der geplanten Abfahrt ak-tivieren, so dass frische Außen-luft ins Auto strömt. So wird einHitzestau im Auto gut vermie-den. djd

ULTRASCHALL: Tierfreundlicher und effektiver Schutz

Keine Chance für MarderWessen Auto schon einmal voneinem Marder heimgesuchtwurde, weiß, wie kostspieligsolch ein Besuch werden kann.Die Restwärme des Motors undauch der Geruch von Artgenos-sen aus einem anderen Revier,in dem das Auto stand, zieht dieTiere förmlich an. Sie krabbelnvon unten in den Motorraumund durchbohren dort mit ihrenspitzen Zähnen Leitungen undderen Ummantelungen. An die-ser Stelle ist es wichtig zu wis-sen, dass es ausschließlich Jä-gern erlaubt ist, diese Raubtierezu verfolgen. Dies wird im Jagd-recht und Tierschutzgesetz ge-regelt. Um das eigene Grund-stück und vor allem das gepark-te Auto frei von Mardern zu hal-ten, sind also tierfreundlicheLösungen gefragt. Ultraschall-wellen etwa, die für das mensch-liche Ohr in der Regel nichtwahrnehmbar sind, vertreibendie Tiere effektiv, ohne ihnendabei zu schaden.

Aufgebissene Zündkabel, zer-störte Isolierungen oder zerbis-sene Antennenkabel, so sehentypische Schäden durch Mar-derbisse an geparkten Autosaus. Für eine effektive undgleichzeitig tierschutzgerechte

Abhilfe sorgen Ultraschallver-treiber. Aufgrund der flachenBauweise lässt sich das Gerätganz einfach unter oder überdem Auto platzieren. Dazu stelltder Fahrzeugbesitzer das ange-schaltete Gerät ins Carport oderdie Garage und fährt mit demAuto darüber. Ebenso ist esmöglich, das Gerät dauerhaft ander Carport-Decke zu befesti-gen. Falls sich ein Marder nä-hert, wird ein Ultraschalltonausgelöst, der den Schädling zu-verlässig vertreibt.

Während die meisten Geräteeinen Bereich von 90 bis180 Grad abdecken, sorgt derMarderschreck für eine umfas-sende 360-Grad-Erfassung und-Beschallung. Nach dem Auf-stellen und Einschalten müssensich die Bewohner um nichtsmehr kümmern. Ein Infrarot-Sensor registriert, wenn sich einTier nähert und löst daraufhineinen Ultraschall-Warnton aus.Das menschliche Ohr kann dasGeräusch nur in seltenen Fällenwahrnehmen. Der Marder hin-gegen hört die Ultraschalltöneumso deutlicher und wird da-durch verunsichert. Schnellsucht der Vierbeiner nun dasWeite. djdVorsorgen: Mit Ultraschall lassen sich Marder wirksam von Autos fernhalten. BILD: DJD/WWW.WEIDEZAUN.INFO

FAHRZEUGCHECK: Ärgerliche Pannen auf großer Fahrt verhindern

An Bremsen, Reifen und Co. denkenAuf vier Rädern Richtung Ur-laub: Wer mit viel Gepäck reistund am Ferienziel mobil undflexibel sein möchte, ist mit demAuto richtig unterwegs. Immer-hin fast jeder zweite Deutschenutzt das eigene Auto zur Reisein den Urlaub, berichtet ein Rei-se-Monitor.

Fachwerkstattvor dem Urlaub aufsuchenKaum etwas ist jedoch ärgerli-cher, als unterwegs von einerPanne eingebremst zu werden.Daher lohnt es sich, vorab etwasZeit in einen gründlichen Checkdes Fahrzeugs zu investierenoder dazu gleich eine Fachwerk-

statt in der Nähe zu besuchen.Besonders gilt dies auch fürWohnmobile, die oft lange Zeitstillstehen.

Eine entladende Batterie bei-spielsweise ist eine unnötigeund ärgerliche Angelegenheit –und zählt doch zu den häufigs-ten Pannenklassikern, sagt derExperte Martin Körner: „Ob-wohl die Batterie eine so wichti-ge Rolle bei Autopannen spielt,machen sich nur die wenigstenAutofahrer Gedanken über denZustand des Akkus. Meist wirderst getauscht, wenn die alteBatterie leer ist.“ Bei vielen Pan-nen jedoch geht die Zwangs-pause auf eine Tiefentladung

zurück. Die Ursache dafür kön-nen unter anderem nachträg-lich eingebaute Verbrauchersein, wie sie gerade bei Urlaubs-fahrten über den Zigarettenan-zünder mit der Fahrzeugelektrikverbunden werden – vom Navi-gationsgerät bis zum Smartpho-ne. Daher ist auf langen Fahrtenein Ladegerät hilfreich. Die Bat-terielader C3 oder C7 sind leichtund kompakt sowie universellfür alle gängigen Batterien ein-setzbar. Auch für Versorgungs-batterien in Wohnwagen oderBooten können sie verwendetwerden.

Beim Sommercheck in derWerkstatt nimmt der Fachmann

auch Bremsen, Reifen, Wischer-blätter und die Klimaanlage un-ter die Lupe – all dies ist sicher-heitsrelevante Technik, die ge-rade auf langen Strecken beson-ders beansprucht wird. Wenndie Sonne blendet, kann eineverschmierte Scheibe sehr ge-fährlich werden.

Von Scheibenwischerbis Ersatzlampen

Frische Wischer in Verbindungmit einer aufgefüllten Wisch-Wasch-Anlage hingegen sorgenfür gute Sicht. Ist der Verbands-kasten noch komplett gefüllt?Sind Warnwesten, Ersatzsiche-

rungen und Ersatzlampen imKofferraum vorhanden? Diessollte ebenfalls überprüft wer-den. Höchstleistungen muss beihohen Sommertemperaturenauch die Klimaanlage erbrin-gen.

Daher empfiehlt es sich, denInnenraumfilter einmal im Jahroder alle 15 000 Kilometer zuwechseln. Gleich dreifach wirktetwa der „Filter+“: Eine Aktiv-kohleschicht neutralisiert Gaseund eine Mikrofaserschicht hältbis zu 99 Prozent der Feinstäubezurück. Zudem macht eine Anti-Allergie-Schicht mit ihrer Git-terstruktur Allergene unschäd-lich. djd

RECHTSLAGE

Smartphone am Steuer benutzen?andere Funktion des Smartpho-nes während der Fahrt nicht be-dienen dürfen.

Nur bei ausgeschaltetem Mo-tor ist es erlaubt, das Handy zunutzen. Wenn es allerdings in ei-ner Halterung steckt, darf dasNavi bedient werden. djd/red

Darf man das Smartphone-Naviwährend der Fahrt bedienen?„Zur Benutzung von Telefonenam Steuer gibt es sehr strengeVorschriften“, erklärt Roland-Partneranwalt und Fachanwaltfür Verkehrsrecht SebastianAsshoff . Dazu gehört auch, dassAutofahrer das Navi oder eine

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Ohne finanzielles RisikoWarum ein eigenes Auto kaufen,wenn man in der Stadt mit demBus oder dem Fahrrad unter-wegs ist – und nur gelegentlichnoch ein Fahrzeug benötigt?Carsharing wird immer belieb-ter und nimmt gerade bei der ur-banen Mobilität von morgeneine wichtige Rolle ein. Was vie-le Carsharing-Kunden aller-dings nicht wissen: Zwar ist inden Kosten meist ein Vollkasko-schutz inbegriffen, doch die

Selbstbeteiligung stellt ein fi-nanzielles Restrisiko dar, das biszu 1500 Euro betragen kann. Da-bei gibt es eine kostengünstigeMöglichkeit, die Selbstbeteili-gung auszuschließen. DerSchutz von carAssure etwa giltein Jahr lang für jede Carsha-ring-Nutzung. Das lohnt sichnoch mehr, wenn der Verbrau-cher über das Jahr unterschied-liche Carsharing-Anbieternutzt. djd

Mietwagen: Durch eine spezielle Versicherung ist man auf der siche-ren Seite. BILD: DJD/WWW.CARASSURE.DE/SHUTTERSTOCK

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BAZBAZ LOKALES8 Fr./Sa., 7./8. Juni 2019 / BAZ-Ausgabe 6732

AWO: Arbeiterwohlfahrt Ladenburg erlebt eine Planwagenfahrt durch Zabergäu

Auf den Spuren von „Papa Heuss“Ladenburg. Die erste diesjähri-ge Ausflugsfahrt der AWO La-denburg fand kürzlich statt. Zielwar das Zabergäu, auch„Schwäbische Toskana“ ge-nannt. Eine überaus lieblicheLandschaft mit Weinbergen, be-grenzt durch bewaldete Höhen-züge. Angekommen am Mönch-bergsee, unterhalb des Strom-berges, konnten alle, die woll-ten, sich erst noch mal stärken,um dann die Ausfahrt auf Plan-wagen anzutreten. Hinauf aufdem Weg zur Waldschänke„Hörnle“, quer durch die Wein-felder, gab es an markantenPunkten „Wein- und Sektver-kosterle“.

Durch Herrn Krech, ein Urge-stein aus der Gegend, wurdedies begleitet mit interessantenInformationen zum jeweiligenWein, zur Umgebung und ge-würzt mit kleinen vergnügli-chen Geschichten und Anekdo-ten. Halbzeit war dann im„Hörnle“, von wo aus man dentollen Panoramablick bis hin zurSchwäbischen Alb genießenkonnte.

Nach dem Mittagessen ginges dann wieder mit dem „Rol-lenden Trollinger“ hinunter,diesmal direkt nach Bracken-heim, der Geburtsstadt vonTheodor Heuss. Er war wohl derbeliebteste Bundespräsidentdes Landes und man nannte ihn

liebevoll „Papa Heuss“. Hierkonnten sich alle im HofcaféSick von den „Strapazen“ derPlanwagenfahrt erholen. DieserTag, bei Sonne und angeneh-men Temperaturen, mit vieleninteressanten Eindrücken undGesprächen, mit lebensfrohen

Menschen, bei Wein und vielGesang war für alle ein tolles Er-lebnis. Der Kommentar vonFrau Weiß, dem fast 100-jähri-gem AWO-Mitglied, beschreibtes so: „Mir geht das Herz richtigweit auf. Es ist so schön, dass ichdas erleben darf.“ red

Durch die Weinberge: Die Tour mit dem „Fliegenden Trollinger“ war einer der Höhepunkte der erstendiesjährigen Ausflugsfahrt des AWO-Ortsvereins Ladenburg. BILD: AWO LADENBURG

HUNDETRAINING: Peter Weihrauch gibt Tipps

Bedürfnisse verstehenWeinheim. Peter WeihrauchTipps basieren auf seinem Wis-sen aus der Fachliteratur, ausSeminaren und seinen eigenenErfahrungen im Hundetraining:„Im Allgemeinen behandle ichhier typische Situationen undLösungen für Schwierigkeitenrund um den Hund. Jeder Hundund jedes Mensch-Hund-Teamsind jedoch einzigartig, so dasses auch immer wieder daraufankommen kann, den speziel-len Einzelfall zu betrachten“, soder Hundetrainer.

Was treibt das Tier an?

Jeglichem Verhalten liegt in derRegel ein Bedürfnis zu Grunde.Basisbedürfnisse hat natürlichauch der Hund: Essen undSchlafen gehören dazu. Darüberhinaus gibt es eine Reihe weite-rer Verhaltensmotive. Hier istdie Anzahl der Beweggründe beiHunden aber wesentlich über-schaubarer, als das beim Men-schen der Fall ist. So handelnMenschen zum Beispiel auch

aus Habgier, Neid, Missgunstoder spielen absichtlich etwasFalsches vor. Es macht denHund nicht zuletzt so sympa-thisch, dass solches Verhaltenbei ihm einfach nicht angelegtscheint.

Auslöser und Gründe fürHundeverhalten können zumBeispiel sein: Ressourcen undBesitz wie etwa das Spielzeugoder das Futter verteidigen.

„Sollte Ihr Hund dazu neigen,etwas zu verteidigen, von demer glaubt, dass es ihm gehörtund Sie möchten dieses Verhal-ten unterbinden, dann wäre eszunächst einmal wichtig undfair, dem Hund verständlich zumachen, dass das, was er da ver-teidigt, nicht länger seines ist.Daher braucht es dann auchnicht weiter verteidigt werden.Spielzeug zum Beispiel ist bes-ser nicht zur ständigen Verfü-gung für den Hund. Es wird vonIhnen für eine Weile zum Spie-len hervorgeholt und anschlie-ßend wieder verwahrt. Eine ab-grenzende Geste mit der Handmacht dem Hund oft schnellklar, dass der jeweilige Gegen-stand für ihn (noch) nicht zu-gänglich ist. Geben Sie dasSpielzeug dann erst frei, wennIhr Hund Sie anschaut und las-sen Sie es sich zum Ende desSpiels wieder geben. So beugenSie unerwünschtem Hundever-halten, dass durch das Thema„Ressource“ ausgelöst wird,vor“, rät Peter Weihrauch. red

Tipp: Hunde erziehen BILD: B. BALDAUF

SANIERUNG

Arbeitenstartenam DienstagViernheim. Die Straßenbaufir-ma VSI startet voraussichtlichbereits am kommenden Diens-tag, 11. Juni mit der Sanierungfolgender Straßen: Am Königs-acker, In der Wormsheck, Krim-hild-, Buchen-, Tannenstraße,Am neuen Weinberg, Eichen-straße, Großer Stellweg, Wie-sen- sowie Erzbergerstraße.

Auf Vordermann gebracht wer-den diese sanierungsbedürfti-gen Straßen im sogenanntenDSK-Verfahren (Dünne Asphalt-deckschichten in Kaltbauwei-se), das sich bei der Sanierungder, Jahn-, Sand-, Uhland- undWerkstraße und Teilbereichender Industriestraße bestens be-währt hat.

Begonnen wird am kommendenDienstag mit der Straße „Am Kö-nigsacker“. Da die Arbeiten wet-terabhängig sind, kann der ge-naue Ausführungstermin erstca. drei Tage vor Baubeginn inder jeweiligen Straße per Halte-verbotsbeschilderung bekannt-gegeben werden. Die Arbeitenbeanspruchen ungefähr einenArbeitstag pro Straßenzug. ImRahmen der Bauausführungkann es zu einer kurzfristigenVollsperrung für den Kraftfahr-zeugverkehr von etwa zweiStunden pro Arbeitstag kom-men. Die Anwohner werden ge-beten, dafür zu sorgen, dass ihreKraftfahrzeuge außerhalb derbetroffenen Straßen geparktwerden. red

RINGEN: ASV beim Bambini-Turnier

Fünfjähriger Ringer gehtals Sieger von der MatteLadenburg. Ringen hat bei derFamilie Sauer Tradition. AmWochenende ging die dritte Ge-neration an den Start. BeimBambini-Turnier in Ispringenging der jüngste Spross der Sau-ers an den Start. Unter dem mit-gereisten Fan-Club Opa JürgenSauer, mehrfacher Landesmeis-ter und German Masters Gewin-ner. Papa Patrick Sauer, selbstmehrfacher Landesmeister,Trainer und Regionalliga Ringer

des ASV Ladenburg und erfahre-ner Ringer bis in die Bundesligabetreute seinen fünfjährigenSohn Moritz bei seinem erstenTurnier.

Moritz aus der Trainingsgrup-pe „Klein, Stark, Selbstbewusst“überzeugte durch zwei Siege inder 19-Kilogramm-Klasse underkämpfte sich den ersten Tur-niersieg. Stolz konnte der Kin-dergarten-Kämpfer seinen Po-kal entgegen nehmen. red

„Klein, Stark, Selbstbewusst“: Kindergarten-Ringer Moritz Sauerlässt seine Gegner im Regen stehen. BILD: H. MAIER