Be Mellnau bekommt eine - mellnauerkuckuck.de · Am 12. Pebruar herrschte iachmittags vor der...

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11 Jahrgang,1 April 2004 informationen und Geschichten aus Mr. 2 f-K von gestern und heute Seit längerer 2eit gibt es Be_ rebungen die ehemals am rchturm ekistierende Uhr wie= er zu erneuem. Schon nach am Krieg machte sich die Ge_ ieindevertretung Gedanken ber eine lnstandsetzung. An_ and der fehlenden Geldmittel furde der Gedanke allerdings erworfen und bis heute nicht ealisiert. Anlässlich des 10_iähr_ gen Erscheinens des Mellnauer Kuckuck, hat das Gemeinde« irchiv im Verbund mit der Dorf_ arneuerung diesen Wunsch in iie Tat umgesetll. Die Mellnauer <irche bekommt eine neue Uhr. Nach reichlichen Uberlegun_ gen um die Art und Porm des leitmessers und nachdem zahl_ reiche Einwände von Seiten der Kirchengemeinde und des Denkmalschutzes zerschlagen werden konnten, entschied man sich zu einer Kuckucksuhr. Eine Besonderheit, ia sogar ei« ne Touristenattraktion wäre eine echte Kuckucksuhr im Dorfe des Kuckucks, dachten wir uns vom Gemeindearchiv. Deshalb wur= de der Ausflug in den Schwarz_ wald, siehe Heft Dez.03lJan.04. genutzt, um mit fiihrenden Pa= brikanten dieser besonderen leitmesser zu reden. Der urspriingliche Gedanke, in den Turm sogar die Welt= großte Kuckucksuhr einzubau= en, ließ sich wegen der Ein_ wände des bisherigen Besitzers im schwarzwäldischen Horn_ berg leider nicht realisieren. Außerdem hätte der im vergan« genen Jahr vorsorglich began_ gene Baumschnitt an den Ka= stanien vor der Kirche, wegen des eingeschränkten Blickfel_ des, weit großziigiger gestaltet werden miissen. Mach dem Einholen von Ko_ stenvorschlägen musste. wie eingangs erwähnt, noch der Kir_ chenvorstand und das Lan_ desdenkmalamt von dieser idee iiberzeugt werden. Da der Einbau der Uhr nicht mit großeren Umbauarbeiten Mellnau bekommt eine Kuckuc uhr an der Kirche moglich ist und somit keine großere äußerliche Veränderung am Gebäude ent_ steht, hat der Denkmalschutz nach ca. 4 Monaten seine 2u_ stimmung gegeben. Der Kirchenvorstand war schneller zu iiberzeugen, da das Proiekt mit Sicherheit frem_ denverkehrsfordernd ist und die Kosten der Uhr incl. Einbau iiber schaubar sind. Diese werden aufgeteilt auf Gemeinde Wetter, Dorfemeuerung und Spenden. Die Uhr wird zwei runde 2if_ ferblåtter bekommen, eines Richtung Schule, das zweite ge_ geniiberliegend. Die lifferblätter werden einen Durchmesser von ca. 1 m ha« ben und aus Schmiedeeisen ge= fertigt sein. Eine Blattgold_ auflage ist fiir die Wetter_ beständigkeit notig. Mit Kurt Schumacher als Schmiedemei_ ster wird auch hier auf ortliche Kräfte zurilickgegriffen und die Herstellung soll in der noch in_ takten alten Schmiede statt?n« den. Uber dem lifferblatt an der Schulseite wird eine Holztur an_ gebracht, hinter der ein 104 cm langer Kuckuck auf seinen halbstiindigen Auftritt wartet. 2ur vollen Stunde wird er die Anzahl der Stunden rufen, zur halben Stunde nur einmal. Das Uhrwerk selbst ist nicht großer als ca. 1,60 m breit und knapp einen Meter hoch, es steht auf einem Eichenholztisch, damit das ca. 2m lange Pendel frei schwingen kann. Das Werk ist aus Gusseisen, die Wellen der Räder aus rostfreiem Stahl und die Räder aus Messing. Der Kuckucksruf wird durch zwei große Holzpfeifen und zwei Bla« sebälgen produziert, wie es auch bei kleinen Kuckucks uhren der Pall ist. Da vor iedem Ruf ein Glok_ kenschlag ertont, les wird die P Glocke der Kirche benutzti miis_ sen die Kuckuckspfeifen auf die_ sen Ton abgestimmt werden, nämlich auf C und A. Dann er_ klingt ein Dur _ Dreiklang. Angetrieben wird das rein mechanische Werk von zwei, ca. 30 kg schweren, Gewichten. Es muss einmal pro Woche auf« gezogen werden, eine Arbeit, fiir die wahrscheinlich ein Kir= chenvorstandsmitglied zu be_ geistern sein wird. Um die War_ tung der Kuckucksuhr wird sich der in Mellnau ansässige Uhr« macher Matthias Bottner kom_ mern. Der Einbau der Uhr ist von Monteuren der Uhrenfabrik En_ de April bis etwa Anfang Mai geplant. 2u einer gebiihrenden Einweihungsfeier mit Gruppen_ fiihrung auf dem Kirchturm zur Besichtigung und Erläuterung von unserer neuen Uhr sind alle Mellnauer herzlich eingeladen. Auch der Hessische Rundfunk hat nach einer Anfrage sein Kommen in Aussicht gestellt. Man kann sicher sein, dass die neue Uhr weit iiber die Grenzen Wetters bekannt wer_ den und viele luschauer und= horer zum Schmunzeln bringen wird. Mit Sicherheit wird die Uhr schoner klingen als der krächzende Rathausgockel von Marburg. Als besondere Attraktion fur die bevorstehende Ausstellung des Archivs im DGH konnen die ersten Teile des bereits geliefer_ ten Uhrwerks vor 0rt besichtigt werden. Der Ruf des Kuckucks ist schon gepruft und fur Gut befunden worden. Das Mellnauer Gemeindear_ chiv freut sich auf regen Besuch der Ausstellung und die Mei_ nungen zu diesem imposanten Klangwunder. Matthias Bottner

Transcript of Be Mellnau bekommt eine - mellnauerkuckuck.de · Am 12. Pebruar herrschte iachmittags vor der...

11 Jahrgang,1 April 2004

informationen und Geschichten aus

Mr. 2f-K

von gestern und heute

Seit längerer 2eit gibt es Be_

rebungen die ehemals amrchturm ekistierende Uhr wie=

er zu erneuem. Schon nacham Krieg machte sich die Ge_

ieindevertretung Gedankenber eine lnstandsetzung. An_

and der fehlenden Geldmittelfurde der Gedanke allerdingserworfen und bis heute nichtealisiert. Anlässlich des 10_iähr_

gen Erscheinens des MellnauerKuckuck, hat das Gemeinde«irchiv im Verbund mit der Dorf_

arneuerung diesen Wunsch in

iie Tat umgesetll. Die Mellnauer<irche bekommt eine neue Uhr.

Nach reichlichen Uberlegun_gen um die Art und Porm desleitmessers und nachdem zahl_

reiche Einwände von Seiten derKirchengemeinde und desDenkmalschutzes zerschlagenwerden konnten, entschiedman sich zu einer Kuckucksuhr.

Eine Besonderheit, ia sogar ei«

ne Touristenattraktion wäre eineechte Kuckucksuhr im Dorfe desKuckucks, dachten wir uns vomGemeindearchiv. Deshalb wur=

de der Ausflug in den Schwarz_wald, siehe Heft Dez.03lJan.04.genutzt, um mit fiihrenden Pa=

brikanten dieser besonderenleitmesser zu reden.

Der urspriingliche Gedanke,in den Turm sogar die Welt=

großte Kuckucksuhr einzubau=en, ließ sich wegen der Ein_

wände des bisherigen Besitzersim schwarzwäldischen Horn_

berg leider nicht realisieren.Außerdem hätte der im vergan«genen Jahr vorsorglich began_gene Baumschnitt an den Ka=

stanien vor der Kirche, wegendes eingeschränkten Blickfel_

des, weit großziigiger gestaltetwerden miissen.

Mach dem Einholen von Ko_

stenvorschlägen musste. wieeingangs erwähnt, noch der Kir_

chenvorstand und das Lan_

desdenkmalamt von dieser ideeiiberzeugt werden.

Da der Einbau der Uhr nichtmit großeren Umbauarbeiten

MellnaubekommteineKuckucuhr

an der Kirche moglich ist undsomit keine großere äußerlicheVeränderung am Gebäude ent_

steht, hat der Denkmalschutznach ca. 4 Monaten seine 2u_

stimmung gegeben.Der Kirchenvorstand war

schneller zu iiberzeugen, da dasProiekt mit Sicherheit frem_

denverkehrsfordernd ist und dieKosten der Uhr incl. Einbau iiberschaubar sind. Diese werdenaufgeteilt auf Gemeinde Wetter,Dorfemeuerung und Spenden.

Die Uhr wird zwei runde 2if_

ferblåtter bekommen, einesRichtung Schule, das zweite ge_

geniiberliegend.Die lifferblätter werden einen

Durchmesser von ca. 1 m ha«

ben und aus Schmiedeeisen ge=

fertigt sein. Eine Blattgold_auflage ist fiir die Wetter_beständigkeit notig. Mit Kurt

Fotomontage:ErichSchu

Schumacher als Schmiedemei_ster wird auch hier auf ortlicheKräfte zurilickgegriffen und dieHerstellung soll in der noch in_

takten alten Schmiede statt?n«den.

Uber dem lifferblatt an derSchulseite wird eine Holztur an_

gebracht, hinter der ein 104 cm

langer Kuckuck auf seinenhalbstiindigen Auftritt wartet.2ur vollen Stunde wird er dieAnzahl der Stunden rufen, zur

halben Stunde nur einmal. Das

Uhrwerk selbst ist nicht großerals ca. 1,60 m breit und knappeinen Meter hoch, es steht aufeinem Eichenholztisch, damitdas ca. 2m lange Pendel frei

schwingen kann. Das Werk ist

aus Gusseisen, die Wellen derRäder aus rostfreiem Stahl unddie Räder aus Messing. Der

Kuckucksruf wird durch zwei

große Holzpfeifen und zwei Bla«

sebälgen produziert, wie esauch bei kleinen Kuckucksuhren der Pall ist.

Da vor iedem Ruf ein Glok_

kenschlag ertont, les wird die PGlocke der Kirche benutzti miis_

sen die Kuckuckspfeifen auf die_

sen Ton abgestimmt werden,nämlich auf C und A. Dann er_

klingt ein Dur _ Dreiklang.Angetrieben wird das rein

mechanische Werk von zwei,ca. 30 kg schweren, Gewichten.Es muss einmal pro Woche auf«

gezogen werden, eine Arbeit,fiir die wahrscheinlich ein Kir=

chenvorstandsmitglied zu be_

geistern sein wird. Um die War_

tung der Kuckucksuhr wird sichder in Mellnau ansässige Uhr«

macher Matthias Bottner kom_

mern.Der Einbau der Uhr ist von

Monteuren der Uhrenfabrik En_

de April bis etwa Anfang Mai

geplant. 2u einer gebiihrendenEinweihungsfeier mit Gruppen_fiihrung auf dem Kirchturm zur

Besichtigung und Erläuterungvon unserer neuen Uhr sind alleMellnauer herzlich eingeladen.Auch der Hessische Rundfunkhat nach einer Anfrage sein

Kommen in Aussicht gestellt.Man kann sicher sein, dass

die neue Uhr weit iiber dieGrenzen Wetters bekannt wer_

den und viele luschauer und=

horer zum Schmunzeln bringenwird. Mit Sicherheit wird die

Uhr schoner klingen als der

krächzende Rathausgockel von

Marburg.Als besondere Attraktion fur

die bevorstehende Ausstellungdes Archivs im DGH konnen die

ersten Teile des bereits geliefer_

ten Uhrwerks vor 0rt besichtigtwerden. Der Ruf des Kuckucksist schon gepruft und fur Gutbefunden worden.

Das Mellnauer Gemeindear_chiv freut sich auf regen Besuchder Ausstellung und die Mei_

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Am 12. Pebruar herrschteiachmittags vor der Schule einreges Treiben. Schiller und Ehe=

malige unserer Grundschulehatten sich zur Sportabzeichen_Verleihung eingefunden.

lm Rahmen des Sportunter_richts im Kalenderiahr 2003hatten die Kinder altersmäßiggestaffelte Leistungen in denDisziplinen S0 m _ Lauf. 800 m _

Lauf, Schlagballwun, :socwsprung und S0 m _ Schwim_men erbracht. Nicht alle Ubun_

gen waren auf Anhieb zu be«

wältigen und so wurde fleißiggeiibt. Am Ende hatten 20 Kin_

der die erforderlichen Leistun=

gen absolwiert,1S von 31 Kin_

dern aus der 3. und 4. Klasseund Paul Muth aus der 2. Klas_

se. insgesamt sind das fast 60%

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Außer Paul Muth erhieltenfolgende Kinder das BronzeneSchñlersportabzeichen:

Lena Dippel, Andrea Escobar,Jana Pursow, Alisa Hettinger,

Kno nadel KatharinaLaura p ,

Krieg, Annika Roth, Lisa Schu«

macher. Daniel Balzer, Tim Dor«

ner, Janis Puchs, Carsten Hei_

mann, Max Rohleder uno Stephan Weidemiiller

Jasmin Mitschke, Selina Wie_

gand und Alexander Busch er_

brachten die Leistungen zum

zweiten Mal und erhielten hier_

fiir das Silberne SchiJlersport_abzeichen.

Herzlichen Gliickwunsch und

weiter sol

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Mellnauer Kuckuck _ Seite 4

4 1 1,7

U U ln der

Meues vom Arbeitskreis am3. Pebruar2004 wur_ de als Erster Tagesordnungs«

punkt der Stand der Proiekteund deren Umsetzung disku=

¬ f \P c f in T tiert. Augenfällig ist,

lin 3,Ä dass es dem Wiege=

*Ü ¬:rJf¬R1 häuschen noch an ei=

f il

s nem Neuanstrich und

:°f_e._ 3 /K, dem Spielplatz an

4, A dem angekündigten

«_ I 3 lp ¬¬ Kletterparcour und ei=

3 I . fl Ä N E < pg nigen Pflanzen fehlt.

ff f 4 y ` f 4% °¶\Cf Beide Vorhaben sol= fè A Äfs /_3, len mit Priihlingsbe=

ff F7 N \ /ginn und damit besse_

/_ ß «å 3 (J/,f \ ren Witterungsbedin_

/ rš K/L / Ä 7 gungen fertig gestellt

f_

/ í werden.i /`\7 Tagesordnungs_punkt zwei behandelte

\r\ die Einfassung und Ge=

staltung der Wasser«stelle am Porsthaus_parkplatz, dem letztnichts mehr im Wegesteht. Alle erfor_

derlichen Genehmi=gungen sind eingeholt.Ein Crtstermin am 7.

April 2004 soll dieMoglichkeit von Ei_

.2genleistung prufenund konkrete Gestal_tungswiinsche berilick«sichtigen. Die Umset_zung soll im April ispä_

4,

testens Mail starten.Mit ca. 166.000 Euro sind

geniigend Pinanzmittel fiir denersten Bauabschnitt der Hep_

penbergstralše eingestellt. Dasvorhaben soll 2003 abge_schlossen werden. 2u diesemThema fandt am 17. März eineAnwohnewersammlung im

DGH statt. Brunnen und Ge«

staltung des terrassierten Plat=

zes am Wiegehäuschen wer_

den in einem zweiten Antrags_verfahren auf den Weg ge_

bracht. damit die Arbeiten par_

allel laufen und zeitnahumgesetzt werden konnen.

Unter Punkt 3 der Tagesord=nung wurden die Planungenfiir das DGH_Umfeld und die

Schmiede als offentliche Pro_

iekte 2008 festgelegt.Unter verschiedenes kam zur

Sprache, dass es dem Arbeits_kreis Dorferneuerung beson_dere Probleme bereitet, dassdie Beteiligung der MellnauerBurger sehr zu wunschen iibrig

lässt. So lastet nicht nur die

Teilnahme an den Treffen auf

wenigen Schultern. Der Man=

gel an Riickmeldung und kon_

struktiver Kritik erschwert Pla_

nung und Umsetzung von Pro«

iekten. Daher soll gezielt fur dieMitarbeit und Teilnahme anden óffentlichen Sitzungen lll

des Arbeitskreises geworbenwerden. Peter Engel

:bi.1

-ilBeim Bau des Springbrunnens vor mehr als fiinfundzwanzig Jahren.

tsworsteher, Konfirmanden, April=Scherz

rtluckucksuhrinWe?nou an derGrohe?

fortsetzung von Seite 1:

„Kuckuck, Kuckuck _ ruftls«on der Kirche“ konnte manda sagen. Aber nein, „April,April“ muss man da sagen.

Richtig ist, dass die Mell_

nauer Kirche schon einmal ei«

ne Uhr hatte. Auf der altenPostkarte, die hier abgebildetist, konnte man sie noch er=

kennen. Genaueres uber diesealte Uhr konnten wir bis ietztnoch nicht herausbekommen.

Richtig ist auch, dass dieMitglieder des Mellnauer Ge_meindearchiws e.V. bei ihremSchwarzwaldbesuch im letz_

ten Jahr auch die gróßteKuckucksuhr der Welt besich_tigten. Und dass dabei auchdamit geliebäugelt wurde, soeine Attraktion in Mellnau zu

haben, liegt auch nicht fern.Alles andere gehort aber in

den Bereich der Phantasieund ist nur ein April_Scherz.

Aber dennoch: eine großeóffentliche Uhr wäre nichtschlecht in Mellnau, damit ie=

der immer weiß, was dieStunde geschlagen hat. Unddass dies nur eine Kuckucks=uhr sein kann, ist doch wohlauch klarl

D12 Konitrmanden 2004Am Sonntag den 23 Apnl 2002werden in der Kirche zu Mellnau konfirmrert

Jens BannerLisa mana KlappLukas LolkesLisa RaumannDominik äteller

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Liebe Mellnauerllch will heute einmal ein

paar Themen erläutern, diebei mir immer wieder ange_sprochen werden.

2um einen geht es um dieVerbrennungsaktion von Ast=

und Heckenschnitt auf demVorplatz des Sportplatzes. Da

nicht nur Ast= und Hecken_schnitt angeliefert wurden,sondern sich eine wilde Miill=

abladestation entwickelte, wounter anderem kompletteBad=Sanierungen entsorgtwurden, sieht sich der 0rts_beirat und auch der TSV Meli«

nau außerstande, fur Umwelt=siinder den Dreck wegzu_machen. Außerdem will derTSV eine werniinftige und ge=

ordnete Parkplatzregelungdort schaffen.

Es wurde im Biirgerblattauch darauf hingewiesen,dass iegliche Verbrennungenauf dem Sportplatz_Vorplatzvon dieser 2eit ab untersagtund bei Strafe Verboten sind.2ur Klarstellung: Jeder Burgerkann und darf Ast« und Hec=

kenschnitt

lAcker,

Wiesel Verbrennen, muss esaber mit Angabe der Uhrzeitund des 0rtes gebiihrenfreibeim 0rdnungsamt in Wettertelefonisch anmelden.

Mach längerem Hin= undHer mit Eigentiimern undauch mit den óffentlichen Gel_

dern fiir den Neubau der K 1

zwischen Mellnau und Wetterhat die Pirma Herzog am S.

März 2004 die Vollsperrungder Straße nach Auftrag desKreises herbeigefiihrt. Die

Vollsperrung gilt Voraussichtlich bis August diesen Jahres.Die Umleitungen sind iiberSimtshausen, 0berrospheund Unterrosphe von amtli=cher Seite geregelt und be_

kannt gemacht worden.Wer aber ietzt meint, trotz

Sperrung durcg das Peld,sprich bei der Kehne_EicheVorbei oder Kaiserstraße oderselbst nach Todenhauseniiber den Brockhäuser Wegabkiirzend nach Wetter zu ge=

Seite S

Die Ausnahmegenehmi_gung fiir Schul_ und Linien_busse bei der Kehne«EicheVorbeifahren zu diirfen,kommt vom Amt fiir Straßen_und Verkehrswesen aus Mar_

burg. Der 0rtsbeirat von Mell=

nau hat gegen diese Ausnah_megenehmigung iiber denMagistrat der Stadt Wetterund mit deren UnterstutzungEinspruch eingelegt.

Wer sich von Anfang an andie ausgeschilderten Umlei_tungen hält und sich fiir daskommende halbe Jahr darangewohnt, der schont nicht nurunsere Peldwege, sonderngeht auch der außerordentli_chen Gefahr aus dem Weg,dass es bei Begegnungswerkehr zu schwierigen Engpäs_sen kommen kann.

2um Thema „Verkehrsberu_higte Maßnahmen 0rtsdurch_fahrt in Mellnau" stelle ichhier einmal kurz die letzte Ra_

darmessung vom 26. 11. 2003von 2wischen 16.00 und 18.00Uhr wurden am Crtseingangaus Richtung Wetter 144 Au_

tos erfasst und davon waren S

zu schnell. Die Auswertungdes „Viasys«Messgerätes"das mischen 30. Januar und16. Pebruar 2004 in der Burg_

straße Ecke Backhausl Ju_

gendclub angebracht war,

brachte als Messergebnis,dass 20 % der erfassten Pahr=

zeuge schneller als die erlaub_ten S0 kmlh gefahren sind.

Das iiberpriifen der eigenenGeschwindigkeit mit dieserLeuchttafel hat doch hoffent=

lich bei manchen Leuten Wir_

kung und Nachdenken werur_

sacht und manch einer schautdoch ófter mal auf den Tacho«

meter seines Pahrzeuges.Jeder sollte so schnell fah_

ren wie er es auch vor seinemeigenen Grundstuck oder

6111113 Rennweg 11 langen« muss bei P0lileiliChG? Ausfahrt Von anderen Verlan_

Kontrollen mit Knóllchen gen würde, rechnen, Konfad Dippefiorfsyofsfehef

0 0

u

l l l. .

. . ..

. .

..

. .

. . .

llorausgegangen waren dembunten Treiben viele Ubungs_abendeg wobei unsere Dameninsbesondere den Genuss von„Korn ahoi? als Startpilot fiirsich entdeckten. Die männli«chen Akteure bemerkten er_staunt, dass Klatsch und Tratschden geplanten Verlauf einerUbungsstunde durchaus unter_haltsam verändern konnen. Un_vergessen bleibt ihnen sicherder amiisante „lnformations_austausch" iiber das ,Hast duschon gehort wer ietzt mit wemund warum...", der mit UweKochs von allen Beteiligten an_erkannten Eazit: „Wir sind iaschlimmer als unsere Weiberl"endete.

Leider verloren unsere Spec_taculinen zur konkreten Wir_kungsweise von Korn und Brau_

sepulver nur wenige Worte.Wer iedoch „Grease" und da«mit den Hóhepunkt des Pro_gramms aufmerksam beobach_tete, dem ?el neben der heite_ren Stimmung auch die beson_dere Energie auf, mit der unsereMädels iiber die Biihne fegten.Bose 2ungen behaupten, dassdie männlichen Akteure neid_voll bemerkten:

,Kein Wunder, dass die denVogel abgeschossen haben. Diewaren ia gedopt."

2unächst soll iiber weitereHighlights wie z.B. durch hefti_ges Trommeln verursachteSchulterverletzungen, den wäh_rend der Proben immer rasantansteigenden Preikenet_Umsatzin den Wetterschen Getränke_shops und andere Annekdotendas Mäntelchen des Schwei_

Punktlichum 20.11 Uhr erä?nete der

Einzue von Snectaculumden diesiährieen Paschinestanz

gens gedeckt werden.Erwähnt werden soll an llor_

bereitungen nur noch der Um_zug. Der blieb wirklich nicht un«bemerkt _ und warum auch7 Essollten schließlich auch wirklichalle in Mellnau _ trotz der ab«gerissenen Plakate _ rechtzeitigvon der anstehenden ver_anstaltung erfahren. Also wieschon gehabt: Rainer ans Steu_er, Kind und Kegel in den Wa_gen und ab gings um lautstarkzu werben.

Tatsächlich muss die Eineoder der Andere auch auf dieseWeise vom Paschingstanz er_fahren haben. Denn gegen20.16 Uhr waren die meistenStiihle im DGH besetzt und derVorsitzende Gerhard Wagnerdurfte trotz einiger konkurrie_render veranstaltungen in den

benachbarten Drtschaften zahl_reiche Gäste _ nicht nur ausMellnau _ begriilšen.

Los gings dann mit Marianneund Michael, die in gekonntvorgetragenem Dialekt Stim_mung machten und mit ihrembayerischem „Auf gehtfs, Ma_dels und Buamu fiir einen ge_lungenen Stan sorgten.

Unsere Kids, die „Sugar_girls", knupften nahtlos an. 2uden Klängen von „Everydaygirl" von den Preluders begei_sterten sie das Publikum mit ei_ner wirklich tollen Jazztanz_nummer. Nach einer weiteren2ugabe verabschiedeten siesich zu Recht stolz von der Biih_ne unter donnerndem Applaus.

Es folgten tiefschiirfend phi_losophische Dialoge von HerrnDr. Klóbener und Herrn Muller_Ltidenscheidt in der Badewan_ne. Mr. Bean hatte auch fiir dieschwierigsten Situationen wieKleingeldmangel und den neu_gierigen Blick des Liegestuhl_nachbarn einfallsreiche Lósun_gen parat lwobei sich immerwieder die Prage stellt, wieUsch Norbert bei den nicht of_fentlichen Proben im HauseKrieg_Schmidt trainiertel.

Die Spectaculinen bestätig_ten musikalisch eindrucksvoll,dass sie keine langweiligenTrinen sind. Mit einem gelun_genen Rap_Hip_Hop_Mix lie_Ben sie recht friih am Abendihr Bewegungstalent erahnenund machten neugierig aufdas groBe Pinale.

Gleich vier Marilyn Monroes

auf der Buhne waren ein atem_beraubender Anblick. Mitblonder Perucke, weißemKleid und langen Handschu«hen ließen die Mädels die Ju_welen klimpern und schwan_gen die Huften. Der verfuhre_risch gehauchte Kuss zu „lwanna be loved by you" bliebden Männern im Saal leidervorbehalten. Klar, denn: „Dia_monds are the girls best fri_ends".

„Stomp“ stand Pate fur diewilde Trommel_Nummer derMänner. Deckel, Mulltonnen,Kanister und Regentonnen wur_den 2weck entfremdet, umheiße Samba_ und Afro_rhyth_men riiberzubringen. Die kurzfri_stig getextete und live gespielte2ugabe „Nie mehr nakkig? nachGueens „We will rock you" run_dete den nach wie immer mis_slungenen Proben am Pa_schingsabend erstaunlich syn_chron verlaufenden Auftritt ab.

«zš?it

Das schon erwähnte Highlight aber war eindeutig „Grease„. Hier zeigten unsere Damen,dass frau durchaus an die tollen voriahres=nummern von Abba und Cabaret ankniipfenkann. Sowohl in Jeans, Lederiacke und mitPlachmann als auch im bunten 70er Kleid_chen machten unsere Mädels eine tolle Pi_gur. Der Punke schwappte sofort aufs Publi_kum uber. Entsprechend laut waren die2ugaberufe und lang anhaltend der Ap«plaus fur dieSchlussnum_mer. Wollmutze,Schneebrilleund Skianzugfiir die Specta_culinen: Biki_nishirt fur dieMänner wa=ren Pflichtfiir den Ab_schluss.2um wech=selnden „Abin den Mondenl Siiden"verabschiedetesich Spectaculumund iiberließ derBand die Buhne.

Peter Engel

Seite 8 Blick ins Archiv

11ckend 2eiM llnau.

ln keinem europäischen Die Miillabfuhr war zu die_Land wird der Miill derart spe=zifisch getrennt und gesam=melt, wie hierzulande. Man_cherorts finden sich bis zusechs verschiedene Tonnenfur Papier, Glas, Kompost,Kunststoffe, Aluminium, Rest«miill usw. Die Entsorgung derAbfälle lässt iedoch nach wievor viele Pragen offen, die unsauch in 2ukunft noch beschäf_tigen werden.

Piir viele Mellnauer ist dasEinsammeln und der damitverbundenen Abtransportnicht zuletzt durch die Ab«fuhrtermine im Kuckuck«Ka=lender wesentlich erleichtertworden.

Das dies nicht immer sowar, soll der anschließendeBericht zeigen.

lm 2uge der „Siebenhun_dert Jahr Peieru entschlossensich Anfang der sechzigerJahre der Heimat= u. ller_kehrsverein sowie einige wei_tere beherzte Mellnauer zu ei=

nem Großreinemachen im 0rtund um den Burgberg. DieseMaßnahme war nätig, wollteder 0rt doch bei den bevor_stehenden Peierlichkeiten ei=nen sauberen Eindruck hinter=lassen.

ser 2eit noch kein Thema. Dasim verhältnis zu heute gerin=ge Miillaufkommen wurdeweiterverwertet oder an ei_nem der zahlreichen Plätzeum den 0rt entsorgt. Gesetzli«che Bestimmungen zum Um«weltschutz gab es keine. Sofand sich quasi fiir ieden 0rts=teil eine eigene Miillkippe.

Am Burgberg lagen mehre_re Schrottautos, von ihren Be_sitzern achtlos die Bóschunghinunter geschoben. ln derVerlängerung des Pórster_wegs lunterhalb Trautel wur_de ebenso Miill entsorgt, wieam Drehplatz in der AltenHohle. An der 2ufahrt zumHaingarten ihinter Grund_stiick Klósl oder in der AltenTränke, Miillberge auch imfreien Peld waren keine Sel=tenheit.

Um diesem 2ustand Abhilfezu schaffen, entschloss sichdie Gemeindevertretung die=sen Missstand durch eineortseigenen Miillabfuhr zu be_heben. lm Jahre 1863 fandensich mit Heinrich Belzer undHeinrich Peuker zwei tatkräfti_ge Männer die fiir S0 Markmonatlich den Miill einsam=melten. Der Abfall musste von

Waldemar Hahn und Heinrich Belzerals „Dorfeigene Miillabfuhr"Mitte der sechziger Jahre auf Tittels Hof

3 1

tbomb n im

den Anwohnern Samstagsum 10:00Uhr an die Strassengestellt werden. Mit einemDeutz=Traktor mit Anhängerwurde der Miill eingesammeltund vorerst an der KippeHaingarten entladen.

Es dauerte iedoch nicht lan_ge bis sich einige Anwohneriiber die Geruchsbelästigungbeschwerden und die Puhrendann in der Alten Tränke bzw.unterhalb Traute entsorgtwurden.

Um 1866 wurde die Abfuhrfiir etwa zwei Jahre von Her=mann Wagner ubernommen.Hermann Wagner weiß zu be_richten, dass auf den Miillhal_den einfach alles zu findenwar.

Neben dem abgeholtenHausmiill oder Bauschutt fan=den sich auch Kadaver von to=ten Schweinen oder sonstigerSondermiill, der allerdingsnicht mit eingesammelt, son=dern von den Anwohnern ent=sorgt wurde. ln 2eiten des be=ginnenden Wohlstands fandman auch einige Gegenstän_de, die heutzutage eine be_trächtlichen Wert darstellten.2u erwähnen wären all die al_ten Móbel oder sonstigen All_tagsgegenstände die heuteals Antiquitäten hoch gehan_delt wiirden.

Nach Hermann Wagneriibernahmen Johannes Jes=berg und Waldemar Hahn dasPuhrgeschäft und betriebendies bis Anfang der Siebziger.

Nach der Eingemeindung in1872 wurde die ortseigeneMiillabfuhr durch die Pirma

Mittelstedt im Auftrag derStadt Wetter iibernommen.Das Miillaufkommen wurdenun ,an der Schlinke" imWald nach Wetter entladen.Die eigenen Miillkippen wur=den 2ug um 2ug zugescho=ben. Niemand weiß, welcheGifte im Untergrund noch vorsich hinbrodeln. ln der AltenTränke ist vor wenigen Jahrendurch den NaturschutzbundNabu ein Biotop in Porm meh_rerer Teiche angelegt worden.0b die Lebewesen darin ge_gen den im Erdreich enthalte_nen Unrat ankommen kón_nen, wird die 2ukunft zeigen.Sicher scheint, dass Molcheund Prósche die in der ver_gangenheit zuhauf im soge_nannten Molcheteich zu fin_den waren, sich heutzutagerar machen.

lu Beginn der Achtzigersperrte man auch die Deponie,an der Schlinke" fur denHausmiill. Bis heute wird dieHalde lediglich weiterhin alsBauschuttlager benutzt. Mitteder Achtziger wurden „an derSchlinke“ Messungen durch_gefiihrt. Nicht bestätigten An_gaben zu Polge ist Anzeigegestellt worden, wegen nichtgenehmigten Miillentsorgun_gen verschiedener in Wetteransässiger Pirmen. Die Mess_ergebnisse wurden iedoch alsunbedenklich eingestuft.

Der hiesige Mull wurde erstan die Kreisdeponie nachCappel und anschließend bisheute auf die Halde nachUtershausen bei Borken ent_sorgt. Armin llólk

¶© e?ål??få ¶@® JaillweØšaaefäaaelk Wzie?llmiamo

ein Sparziergang durchdie Mellnauer Vergangenheit Potoausstellung im DGH zum 4. 101ahrigen Bestehen 13.00des Mellnauer Kuckuck Uhr

EtwasBesondereszum 10iährigenErscheinen desMellnauer Kuckuck:

Weit iiber S00 Potos,Pilme, Postkarten odersonstige lllustrationenhaben wir in den wergan_genen Monaten gesammeltund daraus einen Streifzugdurch die Mellnauer Geschichtezusammengestellt, dessen lnhalteselbst Alteingesessene zum Staunenbringen wird. Längst vergessene

Ansichten unseres Dorfes, VieleGesichter Lebender undverstorbener, Peste und Peiernund andere Hähepunkte der

Vergangenheit sind zu sehen. LasstEuch iiberraschen und besuchtunsere Veranstaltung. Bei Kaffee

und Kuchen kann im Anschlussgerne noch iiber die „gute alte 2eit"

diskutiert werden.

Und Bitte, sagt allen Vennandten undBekannten außerhalb Mellnaus

Bescheidl Die haben bestimmt auchgroßes lnteresse, die Ausstellung zu sehen.

W Wir freuen uns auf Euer kommen.

Mellnauer Gemeinde_Archii1 e.v.

Seite 10

Neues vom __ _ _Wie bedanken uns beif :M Luimu R ,:la%2ffs:.f.::3:fz:..

GEM WDE 1 e V 37:12: ::.3:::P:fa:1::... . Elis.Pitter

Matthias BättnerSchrift?ih

Am 20. März diesen Jahresfand die Jahreshauptver_sammlung des Mellnauer Ge_meinde Archivs statt. Nebendem iiblichen Ablauf konnteunter dem Punkt NeuwahlenMatthias Bóttner als neuesvorstandmitglied begrußt

ist neuerrer beim MeGA e.V.

werden. Er ubernimmt denPosten des Schriftfuhrers undlost somit Erich Schumacherab, der aus beruflichen Grun_den nicht mehr kandidierenkonnte. Norbert Grosch undArmin Volk wurden in ihremAmt bestätigt.

Weitere Schwerpunkte derVersammlung waren die amkommenden Sonntag stattfin«dende Poto_Ausstellung imDGH, sowie weitere Aktivitä«ten zum Thema 20 JahreTheater „Das rote Dorf" indiesem Sommer.

Neues von derBurschen und Mådchenschaft Mellnau

Wie in iedem Jahr, soveranstalten wir auchin diesem Jahr, amPreitag, den 30. Aprilneben dem Sport_platz ein Maifeuer.Auf diesem Wegemochten wir alleMellnauer und natiir=lich auch unsere zahl_reichen Gäste von au_Berhalb herzlich ein_laden.Auch den „kleinenGästen“ wird einbrennendes Maifeuergarantiert und furGroß und Klein gibtes wie immer einwunderbares gemiit_liches Beisammen_sein.

Wir freuen uns aufEuer lahlreichesErscheinenl

Seite 11

Jugendraum, Begriißungstafeln,Backhausfest, Trachtengruppe,lllutzungskonzept fiir die BurgJahreshauptversammlung Heimat« u. Verkehrsverains

Aus dem Jahresbericht fiir das Jahr 2003:

lm Geschäftsiahr 2003 tagteder Vorstand insgesamt 6mal. Dariiber hinaus war eraktiv bei den Sitzungen derDorferneuerungen tätig.Jugendraum im Backhaus

lm Pebruar wurde das Back_haus und der Jugendraumeingeweiht. Es sind allerdingsnoch Pflasterarbeiten imAußenbereich zu tätigen. 2u«dem muss das Backhaus nochvon außen gestrichen wer«den.

An den Vorwegweis_Schil=dern in Wetter und Simtshau_sen wurden die Hinweisschil=der zur Burg Mellnau aufge=klebt.

lm Sommer wurde eine Mo=torsense fiir die Arbeiten aufder Burg angeschafft. Es fan_den wieder einige Arbeit_seinsätze auf der Burg statt,mit nur sehr mäßiger Beteili_gung.

Begrñßungstafeln amDrtseingang

Die Fundamente fiir die 0rt_seingangstafeln wurden aus=gehoben und die Begrii_ßungstafeln errichtet. EinigeVeranstaltungen konnten nunin den neuen Begri.ißungsta_feln angekündigt werden. DieTafeln sollten allerdings nichtzum Plakatieren verwendetwerden. Blumenkiibel unterden Begriißungstafeln wur=den ebenfalls angeschafft undbepflanzt.Mithelfen unser Dorf schónerund attraktiver zu machen

Pur alle die mithelfen wol=len, unser Dorf schóner undattraktiver zu machen und beiPflegearbeiten ihren Einsatzleisten wollen, werden EvelinDippel und Margot Diehl An_sprechpartnerinnen sein.Natiirlich soll es anschließendeinen kleinen lmbiss geben.

n nachträ lich:Wir gratuliere g

Erau Gretel Seippam 13.2.2004 zum 66. Geburtstag

Heinrich und Katharina 0ttoam 20 2 2004 zur Goldenen HochzeitHerrn Manfred Heldmannam 26 2 2004 zum 66 Geburtstag

Wir gratulieren ganz herzlich

am 06 06 2004 zur Goldenen HochzeitWaldemar und Margarete Hahn

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Erfolgreiches BackhausfestWie in iedem Jahr fand

auch im September des letz=ten Jahres das alliährlicheBackhausfest statt. Hier wur_de wieder selbstgebackenesBrot, Kuchen und Wurstspe=zialitäten aus eigenerSchlachtung angeboten. DerVorstand dankt allen ganzherzlich, die durch Kuchens=penden, Mitarbeit vor,während und nach der Veran=staltung durch ihren tatkräfti=gen Einsatz zum Gelingen desPestes beigetragen haben. Be=sonderer Dank gilt denBäckern und Metzgern.

lm November beteiligte sichder Heimat_ und Verkehrsver=ein nun zum dritten Mal amPokalkegeln der Vereine. Vie_len Dank allen Akteuren.G Mitgliederzahl

Der Verein hat zum Jahre=sende 2003 103 Mitglieder. 4Mitglieder konnten neu fiirden Verein gewonnen wer=den, allerdings mussten wirauch 4 Austritte verzeichnen.

Dem Heimat« und Verkehrsverein wurde in 2003 die Ge=meinniitzigkeit durch dasAmtsgericht neu bestätigt.

Die Trachtengruppe wurdein den Hessischen Verein furTanz und Trachtenpflege auf_genommen. Anke Bätzel hatsich um die Aufnahme in die_sem Verein sehr bemiiht. Gra_tulation fiir den Erfolg.Nutzungskonzept fur die Burg

Konrad berichtet über dieDorferneuerung und das Pro=iekt Burg. Mit im Boot ist derHeimat_ und Verkehrsverein,das Amt fiir Regionalentwick_lung und Landschaftspflegeund die Region Burgwald. Eswird nun ein Nutzungskon=zept zur Burg geschrieben,welches der Denkmalpflegevorgelegt werden soll. DerHeimat_ und Verkehrsvereinstellt sich einen Raum mit Toi_lettenanlagen, Umkleideräu_men und Räume, um etwasunterzustellen, vor. Terminder Proiektgruppe ist der 28.März an der Burg.

an na kann

lnpreeeum:Der MELLNAUER KUCKUCK erscheint vier=teliihrlich und wird vom Mallnauer Ge_meinde«Archiv a.V. herausgegeben. AlleMellnauer Haushalte erhalten ihn kosten_los, dariiberhinaus weitere Varteilstellenund Abonnenten außerhalb Mellnaus.VerantwertlldieledektlenzErich Schumacher. Tel. l06421l 63786 oder101711 2717200. Eiaenstr. 7, 36038 Marburg.E_Mail: schumacher.id0web.de.Außerdem hóen mitgearbeltet:Norbert Groach. Armin Vólk, Harald Vólk,Heiko Sodemann. Harald Ackermann, Chri_sta Schumacher. Rudi Schumacher. HelgaNaumann. Thomas Jentzsch, lngridBoßhammerdentzech, Christa Schubert.

Peter Schubert. Helmut Bornemann, Mat«thias Bóttner. Dieter Sauer.Namentlich gekennzeichnete Beitrage ga=ben nicht unbedingt die Auffassung der Ra=daktion wieder. Pur den inhalt von Leser_briefan tragen deren Autoren selbst die Verantwonung.Ä?iibifl??i?:1l1 Seite: Euro 88,_. 112 Seite: Euro 44._, USSeite: Euro 22._, 1110 Seite: Euro 11._. ia«weils pro Ausgabe.Annahrneechluee hir die nachsta Ausgabe:Anzeigen und Takt« sowie Bildbeitråga furdie nächste Ausgabe konnen bis spätestens16. Juni 2004 bei der Redaktion abgegebenwerden.

Drud:Druckhaus Marburg GmbH. MarburgDer MELLNAUER KUCKUCK wird aussch«ließlich auf Recycling_Papier gedruckt, daszu 100% aus Altpapier besteht.

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lniormotionen der Peuerwehr MellnauApril 2004

Neuwahlen bei den Jahreshauptversammlungender Freiwilligen Feuerwehr Mellnau

Am 16. Januar 2004 fanddie Jahreshauptversammlungder Einsatzabteilung statt.Wehrfiihrer Martin Albrechtberichtete, dass die Einsatzab_teilung zur 2eit aus S Prauenund 13 Männern besteht. Ausder Jugendfeuerwehr konn_ten 2 Mitglieder lCarina Dip«pel und Jan Seipl hinzuge_wonnen werden. lm vergan=gen Jahr wurden die Aktivenzu zwei Einsätzen gerufen.Beim ersten handelte es sichum einen Bóschungsbrandam Wattenscheider Perienla_ger. Beim zweiten Einsatzwurde die Feuerwehr zu ei=nem Waldbrand nach Unter_rophe gerufen. Dieser Einsatzgestaltete sich sehr schwierig,da zu diesem 2eitpunkt einegroße Hitzewelle herrschte.lm Herbst fand eine Katastro_phenschutziibung in Stadtal_lendorf statt, an der die Ein_satzabteilung mit 6 Peuer_wehrkameradenlinnen teil«nahm. lnsgesamt wurden von

den Aktiven der PPW Mellnau400 Stunden Ubungsdienstegeleistet. Stephanie Kurzweilals Jugendwartin berichteteiiber die Aktivitäten der Ju=gendfeuerwehr Mellnau. DieJugendfeuerwehr besteht zur2eit aus 17 Jugendlichen. Da«von sind 10 weiblich und 7männlich. Die Jugendfeuer«wehr nahm im vergangenJahr an 8 Pokalwettkämpfenteil und veranstaltete im ver=gangenen Jahr auch einen ei=genen Pokalwettkampf inMellnau. Des weiteren stan«den Neuwahlen auf dem Pro_gramm. Martin Albrecht wur_de in seinem Amt als Wehr_fiihrer bestätigt. Die beidenstellvertretenden WehrfiihrerHelmut Hermann und UweKoch kandidierten nicht mehrfiir das Amt als stellvertreten_de Wehrfiihrer. Andreas Kurz_weil wurde als stellvertreten=der Wehrfiihrer gewählt. AlsJugendwartin wurden Step_hanie Kurzweil und ihre

Schwester Katia Wehn alsstellvertretende Jugendwar=tin bestätigt. Des weiterenwerden die Jugendwarte vonCarina Dippel, Christian Dip_pel und Jan Seip unterstiitzt.Das Amt des Gerätewarteswurde von Martin Albrechtiibernommen. Sein Stellver_treter ist Marcus Nitschke.

Am Samstag, 17. Januar2004 fand die Jahreshaupt_versammlung des Peuerwehr«vereins statt. Der Vereinsvor=sitzende Willi Ruffert ehrte fiirS0_iährige Mitgliedschaft Wal_demar Hahn, Jakob Klós undHermann Naumann. Piir 2S=iährige Mitgliedschaft wurdenUlrich Becker, Volker Roth,Bernd Heldmann, Bernd Jes_berg und Jiirgen Klingelhófergeehrt. Der traditionelle Däm_merschoppen des Vereinsfand am 18. und 20. Juni aufder Terrasse des Dorfgemein_schaftshauses statt. BeimDorfturnier nahm der Eeuer_

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... 11

Y4fonnu°

wehrverein teil und erreichteden 3. Platz. Beim Pokalkegelnder Mellnauer Vereine beleg_ten die Erauen und Männerder Preiwilligen FeuerwehrMellnau ieweils den 2. Platz.Auch bei dieser Jahreshaupt=versammlung standen Meu=wahlen auf dem Programm.Der komplette Vorstand mus_ste neu gewählt werden. Die_ser wurde fiir weitere zweiJahre in seinem Amt be=stätigt.

Somit setzt sich der Vor_stand wie folgt zusammen:

Vorsitzender: Willi Ruffert,Stellvertreter: Helmut Her_mann, Kassierer: Uwe Koch,Stellvertreterin: Rosi Eucker,Schriftfiihrerin: Christa Koch,Stellvertreter: Kurt Eucker,Beisitzer: Rainer Dóhne, Jiir¬gen Krieg und lrene Roth

Der Vorstand bedankte sichfiir das entgegengebrachteVertrauen und wiinschte sichweiterhin eine gute 2usam=menarbeit mit seinen Mitglie_dern und Vorstandskollegen.

\ e2 gšy 41 081° ° ff , 3:

äšiilnformcitionen der Feuerwehr Mellnau t

A ril 2004 41enna°PGL“

Die FFW Mellnau e.1l. gratuliert:Klaus Mehlkopf

am 11 2 2004 zum 86 Geburtstag lnachtrgl 1

0tto Grltscham 21 3 2004 zum 70 Geburtstag lnachtrgl 1

Helmut hlauam 24 06 2004 zum 70 Geburtstag

am 06 06 2004 zur Goldenen HochzeitWaldemar und Margarete Hahn

Terminankiindigung.Am Samstag, den 12 Jum 2004 findet

auf dem Sportplatz in Mellnau ein

der Jugendfeuenuehren stattBeginn ist um 10 00 Uhr

2uschauer sind herzlich willkommenl

Pokalwettbewerb

Die Freiwillige Feuerwehr lädtDer traditionelle

Dammerscho penfindet in diesem Ja r

am 08 und 10 Juni 2004auf der Terrasse des DGH statt

Am Sonntag, 03 08 2004 ist ein

beim Feuerwehrgeratehaus geplant| S ielenachmitta. |

Mitglied werden bei der FeuerwehrSowohl die Einsatzabteilung

als auch der Feuerwehwereinwurden sich iiber neue Mitglie=der sehr freuen. Wer interessehat oder mehr iiber die Freiwil«lige Feuerwehr Mellnau wissenmochte, kann sich an MartinAlbrecht lTel. 44831 oder anWilli Ruffert lTel. 613861 wen_den. Denkt daran, dass iedereinmal in die Situation kom«men kann, dass er die Hilfe der

Freiwilligen Feuenuehr benó_tigt.

Deshalb bitten wir Euch, unsdurch Eure Mitgliedschaft zuunterstiitzen. Was sind schon13 Euro iährlich im Vergleich zueinem größeren Schaden, derdurch das schnelle Eingreifender Freiwilligen Feuerwehr ver=hindert werden kann.

Der Vorstandder PPW Mellnau

Geehrt wurden iBild oben von linkslz Willi Ruffert, HermannNaumann, Waldemar Hahn, Hans Klós, Volker Roth, UlrichBeckerln die Einsatzabteilung wurden gewählt lBild unten von linksvorne1:Martin Albrecht, Stephanie Kurzweil, Katia Wehn, JanSeip, lhinten von linksl Andreas Kurzweil, Carina Dippel, Chri_stian Dippel, Marcus Mitschke

, _______________________________.___________________ es° Freiwillige Feuerwehr Mellnau e. V.

BElTRlTTSERKLÄRUlllGE Hiermit erkläre ich den Beitritt als aktives l passives Mitgliedl der Freiwilligen Feuerwehr Mellnau e. V..l

l

E Name, Vorname: .________

2

l

1 Wohnort: _______

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i Strasse: _________

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2 Mellnau, den ________ ________________A____.___________

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Seite 16

„vor kurzem wurde mit un_fangreichen Restaurierungsar_beiten an der Burgruine Mell_nau begonnen. Mach langenBemühungen des Heimat undllerkehrswereins in 2usammen_arbeit mit dem Amt des Lan_deskonserwators in Marburg,ist es gelungen, die Pinanzie_rung der MaBnahme zu si_chern. Pur die Erhaltung und ln=standsetzung der stehendenMauerwerke sind zunächst8600: DM vorgesehen. 2u klei_nen Teilen werden das Amt desLandeskonserwators und derLandkreis die Kosten äberneh_men.

Am Sädflugel der Ruinewurde eine Mauer wollkom=men neu hochgezogen. DieArbeit fährt eine MellnauerPirma aus, deren Arbeiter be«sonders in der llemfendung

won Bruchstein geschult sind.voraussichtlich wird der ersteBauabschnitt der Restaurie_rung in Kurze beendet sein. Esist daran gedacht den Turm zueinem späteren 2eitpunktebenso lnstand zu samen.

Der Heimat und llerkehrswerein hatte in den letzten Jahren

Burg Mellnau

der kommenden Saison wer_den Urlauber aus dem Rhein=Ruhr Gebiet Ruhe und Erho_lung im Burgwalddorfsuchen. M

So stand es zu Lesen in ei_nem Auszug aus der 0berhes=sischen Presse vom 18. Juli1871. Wiirde man den

dank seiner regen Tätigkeit undseinem Einsatz für den Prem=demrerkehr beachtliche Erfolgezu verzeichnen. Die 2ahl derGäste ist ständig gestiegen undauch in

Artikel nur ge

ml .uff

ändern, indem man das „DM“2eichen durch "Euro" ersetzt,konnte der Bericht auch in denaktuellen Medien Verwendungfinden. Die Burg wird im die_sem Jahr eine der Schwer_punkte im Rahmen der Dorfer_neuerung darstellen. Seit eini_gen Wochen treffen sich in re_gelmäfšigen Abständen eineGruppe von lnteressierten, umdie weitere Nutzung der Burgsowie des Umfeldes zu planen.Es sind schon Viele ldeen ent_standen, die darauf warten, indie Tat umgesetzt zu werden.Wer Lust hat, sich diesemKreis anzuschließen, wen_det sich bitte an KonnyDippel, oder kommt ein_fach zu den nächstenTreffen. Die Terminewerden rechtzeitig be=kannt gegeben.

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