Steinbach am Attersee DORFBLATT · Spiesberger viel Zeit und Engage-ment abverlangt hat. Wenn ich...

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Das Infomagazin für alle SteinbacherInnen Frischer Schwung. Neuer Stil. Bu nt es Team. Rückblick auf 6 erfolgreiche Jahre für unser Steinbach... Steinbach am Attersee DORFBLATT Zugestellt durch die österreichische September 2015

Transcript of Steinbach am Attersee DORFBLATT · Spiesberger viel Zeit und Engage-ment abverlangt hat. Wenn ich...

  • Das Infomagazin für alle SteinbacherInnen

    Frischer Schwung. Neuer Stil. Buntes Team.

    Rückblick auf 6 erfolgreiche Jahre für unser Steinbach...

    Steinbach am Attersee

    DORFBLATT

    Zugestellt durch die österreichische

    September 2015

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    www.oevp-steinbach.at Steinbach am AtterseeDORFBLATT

    Rückblick auf 6 erfolgreiche Jahre für SteinbachEngagement und Teamgeist für die kommenden 6 Jahre - So bunt war schwarz noch nie!

    Liebe Steinbacherinnen und Steinbacher, liebe Jugend! Eine Wahl ist immer auch Anstoß zu-rückzublicken – zumal es auch selbst für uns als ÖVP Steinbach sehr inte-ressant ist, was wir für unseren Ort in den letzten 6 Jahren zusammen-gebracht haben. Und das war schon einiges. Die größten Erfolge haben wir in dieser Zeitung zusammengetra-gen, damit Sie uns an unseren Taten messen können:

    Ein Meilenstein war wohl für alle un-ser neues Dorfzentrum – ein Bau-werk, das dem Gemeinderat, dem Gemeindevorstand, Bürgermeister Franz Kneißl und Amtsleiter Franz Spiesberger viel Zeit und Engage-ment abverlangt hat.

    Wenn ich nun jeden Tag aus dem Bü-rofenster blicke, sehe ich reges Trei-ben am Dorfplatz. Kein Wunder - im Baukomplex sind 13 Nutzer unter-gebracht, es dient als Dorftreffpunkt und ist Mittelpunkt der Geschehnisse - und genau so sollte es sein!

    Es ist sehr gut gelungen - für alle Be-nutzer, ob Musikkapelle, See You, Bürgerservice, Naturparkbüro und

    Tourismusbüro - wir sind eine große Familie und arbeiten perfekt in Syner-gien zusammen!

    Unser Christian L. Attersee Saal wird sehr gut angenommen und ist oft in Verwendung; mit neuester Technik ausgestattet kann dort Vieles statt-finden, vom Infoabend bis Spieletreff der Babies, Sitzungszimmer, Hoch-zeitslocation usw.

    Das Dorfzentrum erfüllt seinen Zweck - es ist uns gelungen! Ein Dankeschön an dieser Stelle - nicht nur für die Zusammenarbeit beim Dorfzentrum - sondern auch für die gemeinsame Arbeit der letzten 6 Jahre an alle Gemeinderät/innen und -ersatz, die Fraktion der SPÖ unter der Obmannschaft von Beate Enser, an GV Helmut Auerbach und an die Fraktion der FPÖ unter der Obmann-schaft von GR Martin Schiemer. Ihr wart konstruktive, bereichernde Kol-legen und es ist angenehm mit Euch zu arbeiten!

    Ein weiterer gewichtiger Punkt der vergangenen Gemeinderats-Periode waren die Posten Wasser und Kanal, Sanierungen der Kremmelbach- und Kaltwasserquellen und der Einbau der UV-Anlagen zur Sicherung der Wasserqualität für unsere Bevölke-rung. Eine der letzten Maßnahmen beim Kanalbau war der Anschluss der Häuser im Kiental an die örtliche Kanalisation.

    Wir haben uns in den letzten 6 Jahren bemüht und es ist Vieles geschehen. Nun richten wir aber unseren Blick nach vorne.

    Es freut mich mit meinem Team Nici- ÖVP Steinbach eine bunte Liste der Kandidaten präsentieren zu dürfen!

    Frischer Schwung, neuer Stil, bun-tes Team lautet der Slogan dem ge-recht wir werden wollen: Wir haben tatsächlich die vielfältigste Liste - mit

    Kandidaten und Spezialisten für das Bauwesen, im Finanzsektor, im IT-Be-reich, Landwirte, einen Studenten, Pensionisten, Unternehmer und so-zial engagierte Personen mit Familien und Kindern, Arbeiter und Angestellte und sehr Viele sind natürlich auch in den verschiedensten Vereinen tätig. Wir sind eine bürgernahe Gemein-schaft - wir sind ein durchaus reprä-sentativer Teil der Bürger unseres schönen Ortes!

    Wir wissen wo es hakt und zwickt und packen an - das Team Nici ÖVP Steinbach bittet am 27. September um Eure Unterstützung!

    Herzlichst Eure

    Nicole Eder, Bürgermeisterin

    GemeindegebarungRücklagen von 2009 bis 2015

    2009 2010 2011 2012 2013 2014

    1.190.294,57 1.134.327,91 1.127.100,81 1.217.110,58 1.292.723,35 1.345.703,01

    Gemeindeschulden inklusive VFI

    2009 2010 2011 2012 2013 2014

    3.111.121,48 4.236.698 6.120.884,34 3.792.357,63 4.303.620,44 3.276.227,83

    In dieser Aufstellung sind die Kosten des neuen Dorf-zentrums und die Landes-zuschüsse hierfür bis 2014 berücksichtigt. Die direkten Gemeindeschulden wurden fast zur Gänze (bis auf € 17.000) für unser Wasser- und Kanal-netz aufgenommen und weisen sehr lange Laufzeiten und äus-serst günstige Zinssätze aus.

    Durch die Vielfalt der öffentli-chen Einrichtungen und den

    stark steigenden Pflichtausga-ben – speziell im Sozialbereich – ist der Handlungsspielraum für unsere Gemeinde nach wie vor stark eingeschränkt. Durch konsequente Haus-haltskontrolle und gewissen-hafte Budgetgestaltung ist es trotzdem gelungen, dass im letzten Jahr ein Überschuss von € 12.108,05 erzielt wurde. Bei uns wurde verantwortlich gewirtschaftet und kein einzi-ger Euro verspekuliert!

    Impressum

    ÖVP Ortsgruppe Steinbach am AtterseeInformation zur Landtags/Gemeinderats/Bürgermeisterwahl Gemeindeparteiobfrau Bürgermeisterin Nicole Eder, Steinbach 19/1, 4853 Steinbach am Attersee; Druck: Atterseewerbung.at, Redaktion: Engelbert Hausleithner, Nicole Eder, Goran Lipotanovic. Satz- und Druckfehler vorbehalten.

    So bunt war schwarz noch nie!

    Albert ZopfWohnort: OberfeichtenBeruf: Landwirt

    Stephan SanterWohnort: OberfeichtenBeruf: Steinbruch- und Sprengarbeiter

    Christian FürthauerWohnort: FeldBeruf: Landwirt

    Nicole EderWohnort: SteinbachBeruf: Bürgermeisterin

    Tabelle 1

    2009 1190

    2010 1134

    2011 1127

    2012 1217

    2013 1292

    2014 1345

    2

    Tabelle 1

    2009 3111

    2010 4236

    2011 6120

    2012 3792

    2013 4303

    2014 3276

    1

    Unsere Liste ist bunt - viel bunter als andere• Unsere Kandidaten sind von

    22 bis 64 Jahre alt• kommen aus 11 verschiedenen

    Steinbacher Ortschaften• 11 neue Gesichter auf der Liste• arbeiten in 10 versch. Berufen

    • sind 7 Frauen und 19 Männer

    Unsere 26 Kandidaten auf der ÖVP-Liste sind auf den gesamten Ort verteilt und Euer Ansprechpartner für alle Anliegen und Wünsche.

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    www.oevp-steinbach.at Steinbach am AtterseeDORFBLATT

    Wirtschaft und Gemeinde-verwaltung

    Für unsere Sicherheit

    Albert ZopfWohnort: OberfeichtenBeruf: Landwirt

    Stephan SanterWohnort: OberfeichtenBeruf: Steinbruch- und Sprengarbeiter

    Christian FürthauerWohnort: FeldBeruf: Landwirt

    Thomas KneißlWohnort: UnterfeichtenBeruf: Kunstschmied

    Engelbert HausleithnerWohnort: SeefeldBeruf: Bankangestellter

    Johann SchwaigerWohnort: SeefeldBeruf: Steuerberater

    Franz SpaltWohnort: KaisigenBeruf: Landwirt und Lehrer

    Hannelore ReichlWohnort: HaslachBeruf: kfm. Angestellte

    Günter OberschmidWohnort: WeißenbachBeruf: Gastwirt

    Gemeinsam wurde unter der Füh-rung der ÖVP Vieles für Steinbach erreicht. Wussten Sie, dass wir in Steinbach über 50 Betriebe haben?

    Die Menschen bei uns in der ÖVP wis-sen worauf es ankommt. Gemeinsam konnte Vieles verwirklicht werden…

    Umfangreiche Vorbereitung sorgte für eine sichere Abwicklung und Umset-zung des YUSI Worldfestivals.

    Die FKK-Proble-matik im Weißen-bachtal hat sich durch zahlreiche Verhandlungen in den letzten beiden Jahren entspannt.

    Neue, moderne Einsatzzentra-le der Bergrettung mit neuem Mannschaftsraum und Geräte-depot im Dorfzentrum.

    Die Werte unseres Steinbacher Trink-wassers werden immer aktuell auf der Gemeindehomepage veröffentlicht.

    Auflage des jährlichen Gemeinde-kalenders.

    Zusammenarbeit mit dem Tourismus (Wanderwege,…)

    Neues Tourismus-büro im Dorf-zentrum.

    Neues, modernes Feuerwehrhaus im Dorfzentrum.

    Unsere Bauern leisten durch ihre Arbeit einen wichtigen Beitrag für unseren Ort, z.B.: Ortsbildpfle-ge, Naherholungs-raum, Wegnetz,… Wir unterstützen dies mit einem Zuschuss.

    Eröffnung Burggrabenklamm – die umfangreichen Verhandlungen mit den Ländern Oberösterreich, Salzburg und den Behörden wurden hauptsächlich von Steinbach aus geführt.

    Umfangreiche Soforthilfemaßnahmen und Investitionen nach den Hochwas-serkatastrophen 2010, 2013 und 2014.

    Verhandlungen, Abschluss Pacht-vertrag mit Hr. Scheckenberger und Eröffnung der Bierschmiede

    Eröffnung Mahdl-gupf-Klettersteig. Die Gemeinde hat einen wesentlichen Beitrag bei den Verhandlungen und Behördenwegen geleistet.

    Laufende Kont-rollen und Maß-nahmen bei den Rutschungen Blümigen, Feld-bauern, Seeleiten, Kiental,….

    Einleitung des Hochwasserschutzprojekts Weißenbacher Feld

    Verhandlungen mit Frau Chen und Neueröffnung des Hotel Post in Weißenbach.

    Gründung Steinbacher Wirtschaft

    Dorfzentrum: Neue, moderne Büro- und Besprechungsräume für unsere Gemeindeverwaltung.

    Das Herzstück unserer Arbeit der letzten 6 Jahre war sicherlich die Errichtung unseres Dorfzentrums als Mittelpunkt und Treffpunkt der SteinbacherInnen. 13 verschiedene Organisationen nützen nun die neuen Räumlichkeiten im Dorfzentrum, der Christian-L.- Attersee-Saal wird für viele Besprechungen und Veranstal-tungen genutzt und das Cafehaus bil-det einen wichtigen gastronomischen Beitrag in unserer Gemeinde.

    Bürgermeisterin

    Nicole Eder Landeshauptmann

    Josef Pühringer

    Steinbach am Attersee

    Einsatz für Steinbach.Einsatz für Oberösterreich.

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    www.oevp-steinbach.at Steinbach am AtterseeDORFBLATT

    Albert ZopfWohnort: OberfeichtenBeruf: Landwirt

    Stephan SanterWohnort: OberfeichtenBeruf: Steinbruch- und Sprengarbeiter

    Christian FürthauerWohnort: FeldBeruf: Landwirt

    Andreas LindenbauerWohnort: SteinbachBeruf: techn. Angestellter

    Martin ZopfWohnort: KientalBeruf: Student

    Johannes LindenbauerWohnort: UnterfeichtenBeruf: Angestellter und Landwirt

    Richard GonglachWohnort: KaisigenBeruf: Pensionist

    Georg FöttingerWohnort: SeefeldBeruf: Gastwirt

    Thomas GaiggWohnort: UnterfeichtenBeruf: Landwirt

    Für unseren Nachwuchs Kunst und Kultur

    Gemeinsam wurde unter der Führung der ÖVP unser Steinbach für unsere Kinder noch attraktiver gemacht...

    Als Kleingemeinde können wir auf unser kulturelles Leben und das Angebot im Ort stolz sein…

    Beim Kindergarten wurden die Öffnungszeiten bis 16:30 Uhr ausgeweitet und eine Nachmit-tagsbetreuung durch das Projekt „flexible Nachmittagsbetreuung“ ermöglicht. Damit konnte Steinbach im Vergleich zu anderen Gemeinden eine einzigartige Betreuung unserer Kinder in Kleingemeinden anbieten.

    Ab dem Kinder-gartenjahr 2015/2016 wird der Kindergarten ab 7:15 Uhr der Kindergarten geöffnet.

    Generalsanierung des Turnsaales im Kinderheim und Ankauf neuer Turn-geräte.

    Gedenkjahr für Prof. Friedrich Gulda mit großer Aufführung des Cellokonzertes vor dem Pfarrhof.

    Zuschuss zur Traditions-fahne unseres Kame-radschaftsbundes.

    Neuer, moderner Musikprobenraum für unsere Musik-kapelle.

    Errichtung Kinderspiel-platz beim Freizeitzentrum

    Organisation Steinbacher Advent

    Blumenprojekt Künst-lerweg von und mit Renate Schuchter und Hedi Ebner Vernissagen: Petris, Engel,

    Erika Just, K13, Hausruck Künstlerkreis, Igor Cvako, Maria Gebhart,…

    Neuerrichtung des Kinderspielplatzes hinter der Volks-schule.

    Mahlermosaik, Guldavitrine und Dorfbrunnen im Dorfzentrum.

    Gedenkfeier für Gustav Mahler mit Projekt Mahler-Maler in der Volksschule

    Errichtung des Taucher-kreuzes bei der schwar-zen Brücke.

    Sicherheit für unsere Kinder - Neue Bushaltestellen in Dorf und Haslach: Auf Anregung von Manuela Gebhart wurden die Verhandlungen und die Umsetzung von Bgm. Kneißl durchgeführt.

    Ankauf neue PCs (Hard- und Software) und Inter-netzugang für jede Klasse in unserer Volksschule.

    Neuer pädagogisch wertvoller Malort für unsere Kinder in der Volksschule.

    Projekt 2 in der Volksschule: CD-Aufnahme mit May Cocopelli.

    Auch verschiedene Organisationen leisten großartige Arbeit für unseren Nachwuchs: Wir bedanken uns beim Sportverein, bei der Feuerwehr, beim Trachtenverein, bei der Pfarre und beim Verein „Kind und Kegel“.

    Musterstimmzettel für die Bürgermeisterwahl in Steinbach. „JA“ an-kreuzen, damit unsere Bürgermeisterin auch weiterhin Nicole Eder heißt und der erfolg-reiche Weg fortgesetzt werden kann.

  • 98

    www.oevp-steinbach.at Steinbach am AtterseeDORFBLATT

    Albert ZopfWohnort: OberfeichtenBeruf: Landwirt

    Stephan SanterWohnort: OberfeichtenBeruf: Steinbruch- und Sprengarbeiter

    Christian FürthauerWohnort: FeldBeruf: Landwirt

    Alexandra KunzWohnort: SeefeldBeruf: Angestellte

    Gabriele BaderWohnort: SteinbachBeruf: kfm. Angestellte

    Goran LipotanovicWohnort: KaisigenBeruf: Werbegrafiker

    Christian HolzingerWohnort: UnterroithBeruf: Landwirt

    Rosemarie KreuzerWohnort: UnterfeichtenBeruf: Pensionistin

    Hubert BaumgartnerWohnort: HaslachBeruf: techn. Angestellter

    Soziales und Sport Infrastruktur in Steinbach

    Baulandsicherung: Gemeinsame Verhandlungen und Vorbereitung des Projektes „Zopf-Gründe“ im Gemeinderat für die Schaffung von leistbarem Wohnen.

    Kanalerrichtung in das Kiental

    Sicherheit der Stromversorgung durch Verlegung der 30KV-Leitungen (Überlandleitungen) unter die Erde.

    Kamera-Kanalbefahrung Zone 1 (Steinbach)

    Generalsanierung der Quell-fassungen Kremmelbach und Kaltwasser nach dem Stand der Technik.

    Vorbereitung Löschwasser-zisternenbau Oberfeichten und Vorbereitung General-sanierung Hochbehälter Oberfeichten.

    Umstellung auf neues Sammelsystem von Müllinseln auf Altpapier-tonne und gelber Sack.

    Errichtung und Verlegung der Müllsammelstelle zum Kirchenparkplatz.

    Sanierung des Löschteiches in Oberfeichten.

    Umstellung auf LED Be-leuchtung im Ortszentrum.Generalsanie-

    rung des WCs beim Kirchen-parkplatz.

    Organisation Mülltonnen-tausch im gesamten Ortsgebiet.

    UV-Bestrahlungs-anlage in der Kien-klause und beim Hochbehälter.

    Sehr gute Zusammenar-beit mit der Pfarre, den Steinbacher Vereinen und Organisationen. Erhöhung der Vereinsförderungen.

    Händ (hausärztlicher Notdienst): diese Prob-lematik wurde von Stein-bach aus auf Bezirks- und Landesebene aufgezeigt und hat auch Gehör ge-funden, leider gibt es noch keine Lösungen.

    Discobusfahrten – jährliche Budgetaufsto-ckung für unsere Jugend.

    Veranstaltungsmöglichkei-ten im neuen Ludwig Atter-see Saal im Dorfzentrum und im neu sanierten Gustav-Mahler-Saal im Freizeitzen-trum (Akkustikprojekt,..) geschaffen und verbessert.

    Neus Sportvereins-archiv im Dorfzentrum

    Neue Spezialleuchten in der Tennishalle

    Organisation Seniorentag

    Öffentliche Seezugänge: Die Gemeinde Steinbach hat nach wie vor viele öffent-liche Seezugänge! Auch beim Verkauf des alten Gemeindehauses wurde darauf geachtet, dass 50 % der Grundstücksflä-che öffentlich bleibt.

    Organisation „Essen auf Rädern“

    Flüchtlinge in Steinbach: Prob-lemlose Aufnahme und vorbildliche Hilfe vor Ort gemeinsam mit örtlichen Organisa-tionen und den öf-fentlichen Stellen.

    Finanzielle Unterstützung Flutlichtanlage Hochlecken-schilifte.

    Goldhaubengruppe: Lager-raum für Soziales (Pflege-bett, Rollstuhl,…) im neuen Dorfzentrum.

    Agenda 21 Prozess als Basis für die Gündung der Aktionsgruppe „Netzwerk Nachbarschaft“.

    Im Sommerhalbjahr von 6:00 bis 18:00 Uhr alle 2 Stunden eine Busanbindung nach Linz und Salzburg. In den Win-termonaten ist dieses Angebot etwas eingeschränkt.

    Organisation des Wechsels des Schulbusunternehmens von Taxi Gebetsroither auf Taxi-Holzleitner. An dieser Stelle ein Dankeschön an Taxi Gebetsroither für jahrzehntelange, unfallfreie Schul- und Kindergartenbusfahrten.

    Durch die Streusied-lung in unserem Ort ist die Erhaltung der Infrastruktur eine große Herausfor-derung für eine so kleine Gemeinde wie Steinbach...

    ListeGewählte Parteianzeichnen

    Kurzbezeichnung Parteibezeichnung Vorzugs-Stimmen (höchstens 3)

    1 Team Nici - ÖVP Steinbach

    Musterstimmzettel Gemeinderatswahl

    *

    * Hier können Sie 3 unserer Kandidaten eine Vorzugsstimme geben. Dazu bitte in den drei Zeilen die Namen der Kandidaten eintragen.

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    www.oevp-steinbach.at Steinbach am AtterseeDORFBLATT

    Marcel RaggerWohnort: UnterfeichtenBeruf: Jungunternehmer

    Stephanie SchwarzenlanderWohnort: DorfBeruf: Angestellte

    Christoph ReifetshammerWohnort: WeißenbachBeruf: Angestellter

    Ramona WallischWohnort: SeefeldBeruf: Touristikerin

    Herr Landeshauptmann, sie haben sich vor eineinhalb Jahren entschie-den, für eine weitere Regierungsperi-ode zu kandidieren. Würden Sie sich jetzt – in Zeiten wie diesen – wieder so entscheiden?

    LH Pühringer: Vor eineinhalb Jahren habe ich mir die Entscheidung nicht leicht gemacht. Heute müsste ich nicht lange nachdenken, weil für mich völlig klar ist: In schwierigen Zeiten will ich für unser Oberösterreich da sein und meine ganze Kraft und Er-fahrung in die Waagschale werfen.

    Aber haben wir in Oberösterreich nicht schon viel mehr erreicht als andere Bundesländer?

    LH Pühringer: Natürlich, das stimmt: Wir haben viel erreicht, um das uns andere beneiden: Am Arbeitsmarkt, in der Kinderbetreuung, in der Bildung und in vielen anderen Bereichen. Aber uns muss klar sein: Die Herausforde-rungen waren noch nie so groß. Und

    es sind Herausforderungen, die wir so noch nicht gekannt haben. Wir müs-sen uns die Fragen stellen: Werden die Menschen morgen noch Arbeit haben? Wird unsere Gesellschaft dem Druck, der auf ihr lastet, standhalten können? Und werden wir kommenden Genera-tionen ein gutes Fundament hinterlas-sen? Was uns derzeit alle am meisten bewegt, ist das Thema Asyl und die Flüchtlingswelle mit ihren Auswirkun-gen in Österreich und Europa – und damit auch in Oberösterreich. Was uns aber beschäftigen muss, ist das Thema Arbeit – gerade hier bei uns in Oberös-terreich als dem Wirtschaftsland Nr. 1 in Österreich.

    Worum geht es bei der Landtagswahl am 27. September?

    LH Pühringer: Es geht um Oberös-terreich. Es geht darum, ob wir den oberösterreichischen Weg fortsetzen. Dieser Weg hat uns Arbeit, Wohlstand und Sicherheit gebracht. Darum will ich diesen Weg weiter gehen: Arbeiten,

    wenn es um unser Land geht. Kämpfen, wenn es um die Interessen Oberöster-reichs geht. Und mutige Entscheidun-gen treffen, wenn es um wichtige Zu-kunftsfragen für unsere Heimat geht. Oberösterreich braucht jetzt unsere ganze Kraft. Wir brauchen den Zusam-menhalt. Wir brauchen die richtigen Lösungen und gerade in schwierigen Zeiten eine starke Führung für das Land. Am 27. September geht es dar-um, wer in Zeiten wie diesen das Ruder in Oberösterreich in der Hand halten soll. Ich bin dazu bereit.

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    Kommunikation

    Kommunikationisteinschwierig

    esGeschäft.Daswis-

    sen nicht nur Manager und Pol

    itiker, sondernauch

    Journalisten. Das Herstellen de

    s Gesprächs unddes

    Diskurses ist eigentlich ihr Beru

    f, doch häufig stellen

    sich Schreiberlinge in ihrempe

    rsönlichenUmfeld als

    Versagerheraus,obwohlsieinde

    rZeitungsotun,alswürden

    sieallesbesserwissen.

    Aneinander vorbeizureden, ist

    zum Beispiel einPhäno-

    men, das einemöfter widerfähr

    t, als man meint. Kürzlich

    wollte ich das neue ÖBB-Angeb

    ot einer Zugfahrt bis zum

    Flughafen Schwechat nutzen. I

    ch ging im Linzer Haupt-

    bahnhofzumSchalterundorder

    teeinTicketnachWien,was

    mir die freundliche Dame auch

    verkaufte. Einige Stunden

    später, als ich noch einmal die A

    bfahrtszeit überprüfte, sah

    ichzumeinemEntsetzen,dassd

    asTicketnurbiszumHaupt-

    bahnhofWienreichte.IchhatteW

    iengesagtunddenFlugha-

    fenWien-Schwechatgemeint.Ei

    nklassischesMissverständ-

    nis. Das Richtige zumeinen un

    d das Richtige zu sagen sind

    ebenzweiPaarSchuhe.

    [email protected]

    Dem Dementi von SPÖ-Lan-

    deschef Reinhold Entholzer,

    sich von der FPÖ nicht zum

    Landeshauptmann wählen

    zu lassen, schenkt ÖVP-Ge-

    schäftsführerWolfgangHatt-

    mannsdorfer keinen Glau-

    ben.ErsiehtnachdenWahlen

    im Burgenlandund in der

    SteiermarkeinePattsituation

    ÖVP warnt:

    Wahl.ÖVP-Landesgeschäftsführe

    r

    Hattmannsdorfer sieht in

    UmfragenPatt: „Es steht47zu47

    .“

    zwischen Schwarz-Grün

    undRot-Blau.DieÖVPkom-

    mederzeitauf37bis38Pro-

    zent, die FPÖ auf 27 bis 28,

    die SPÖ auf 20,die Grünen

    auf neun bis zehn. Hatt-

    mannsdorfer:„Wenn die

    SPÖ die Chancesieht, Püh-

    ringer zu stürzen, wird sie

    das tun.“O Ö 3

    Rot-BlaukönntePühringerstürzen

    HÖRMANDINGER

    Schwül und gewittrig

    Nichtmehrganzsoheiß,

    dafüraber schwülwirdder

    Sonntag.AbMittagstellen-

    weiseheftigeGewitter.

    Chefredakteur: Dr. Helmut Brandstä

    tter.

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    SO MODI

    Bezugsort Linz

    INFO

    ALLESüber die Wiener

    Festwochenim KURIER

    Infos auch unter: KURIER.at

    /festwochen

    WIENER FESTWOCHEN

    DAS HAB’ ICHVOM KURIER

    JOESCHLAGZEILE

    N

    Dänemark und Oberösterreich ko

    operieren

    Landesrätin DorisHummer unterzei

    chnete in

    Kopenhagen dreiVereinbarungen

    O Ö / D Ä N E M AR K 3

    Stille der Natur wahrnehmen und

    genießen

    KräuterpädagoginMonika Kronstein

    er berichtet

    über acht bereichernde Tage auf de

    r Alm K O L U M N E 4

    Bier aus kleinenBrauereien ist vo

    ll im Trend

    Beim Craft Bier Fest in der Linzer Ta

    bakfabrik

    luden 45 Hersteller zur Verkostung

    M E N S C H E N8

    WETTER

    Hitze. Bei Temperaturen jenseit

    s der 30 Grad wurden am Samst

    ag, dem bisher heißesten Tag de

    s Jahres, die Seen und Freibäder

    gestürmt. Nadine, Bettina und T

    amara (Bild) entspannten sich am

    Ufer des Wolfgangsees. Erstaunl

    ich: Trotz der Hitze gab es einen

    Teilnehmerrekord beim Linz-Triat

    hlon. Zum Glückstand neben Rad

    fahren und Laufen auch Schwimm

    en auf dem Programm.

    O Ö 5

    Endlich raus aufs Erdbeerfeld

    Süße Früchtchen: Die Beerener

    nte geht los.

    Selber pflückenmacht Spaß un

    d spart Geld.SONNTAG

    7. JUNI 2015

    AB AN DEN SEE

    Persönliches Exemplar für AOM-B

    enutzer oevpooespaller - (C) APA-D

    eFacto GmbH. Alle Rechte vorbeh

    alten.

    Blau-Rot in Oberösterreich?Jetzt keine politischen Abenteuer!

    Kurier, 6. Juni 201

    5Kurier, 7. Jun

    i 2015

    Die aktuellen Umfragen zeigen uns, wie groß die Bewegungen in ganz Öster-reich im Moment sind. Manche wollen auch bei uns einen politischen Umbruch. Und das Burgenland hat uns gezeigt, was das bedeutet und wie schnell das geht: Wenn es eine rot-blaue Mehrheit gibt, dann gibt es auch eine rot-blaue Zusammenarbeit. Und bei allen Beteuerungen muss uns klar sein: wenn es diese Mehrheit gibt, dann wird sie einen anderen Landeshauptmann wählen.

    ×3Dreimal so viele Krabbel-stuben wie 2009.

    Innerhalb von zehn Jahren von 307 auf 505,8 Millionen Euro gestiegen.

    + 65% für Soziales

    681

    Oberöster-reich hat die meisten Patente.

    von 2.731 im Jahr 2014 in ganz

    Österreich.

    Bei der Zentralmatura holten Oberösterreichs Schülerinnen und Schüler den 1. Platz in Mathematik und Englisch.

    Nr. 1

    Oberösterreich hat die klügsten Köpfe.

    98 % sind zufrieden mit den Kinderbe-treuungs- angeboten.

    „Oberösterreich braucht jetzt unsere ganze Kraft“

    Interview mit LH Dr. Josef Pühringer

    OÖN, 10. Juni 2015

    k u r i e r . a t

    POLITIK

    Samstag I 6. Juni 2015

    4

    VON JOSEF ERTL

    Oberösterreich-Wahl.

    SP-ChefEntholzer

    bleibt zwiespältig:

    Ja zuGesprächen

    mitFPÖ, Koalition

    derzeit unrealistisch.

    Reinhold Entholzer, Landes-

    vorsitzender und SPÖ-Spit-

    zenkandidat fürdie oberös-

    terreichische Landtagswahl

    Auch Oberösterreichs Rote

    sagen zu Blau nichtmehr Nein

    am 27. September, schließt

    eine Koalition seiner Partei

    mit den Freiheitlichen nicht

    aus. „So wie die ÖVP bin

    auch ich für alleParteien of-

    fen. Ob ich aber nach den

    WahlenmitalleneineKoaliti-

    oneingehe,istdamitnichtge-

    sagt“, erklärt Entholzer im

    Gespräch mit dem KURIER.

    ZuerstmüssederWählerent-

    scheiden, dannwerde man

    sachlich mit allen reden. Er

    sei aber nicht bereit, sich als

    Zweiter zum Landeshaupt-

    mann machenzu lassen,

    „egal wer mich auf den

    Thron hieven will“. Eine rot-

    blaue Koalitionsei sowieso

    unrealistisch, weil sie sich

    rechnerisch nicht ausgehe.

    Dass die Landes-ÖVP

    nun durch ihren Landesge-

    schäftsführerWolfgangHatt-

    mannsdorfer die rot-blaue

    Karte spiele, sei„Blendwerk,

    Panik, Angstmache und

    nicht Realpolitik“. 2003 ha-

    be die ÖVP schließlich auch

    vor Rot-Grün gewarnt, um

    dannmitdenGrüneneineKo-

    alition einzugehen.

    Die Umfragen, diealle aber

    vor den Wahlen imBurgenland

    und der Steiermark durchge-

    führt wurden,signalisieren

    zuletzt für die ÖVP 40 bis 42

    Prozent, für dieSPÖ 22–25

    %,fürdieFPÖ19–21%undfür

    dieGrünen10–12%.

    „Vranitzky-Doktrin tot“

    ManfredHaimbuchner,FPÖ-

    Spitzenkandidatund Stell-

    vertreter von Heinz-Christi-

    an Strache, siehtmit der rot-

    blauen Koalitionim Burgen-

    land die „Vranitzky-Doktrin

    endgültig gestorben“.

    Die Freiheitlichen wür-

    denJosefPühringerzumLan-

    deshauptmannwählen,

    wennerdiemeistenStimmen

    habe. Rot-Blau im Lande sei

    „rechnerisch völlig absurd,

    ein Landeshauptmann Ent-

    holzer kommtüberhaupt

    nicht infrage“.Das seien

    „nur taktische Spielchen der

    Landes-ÖVP“.Rudolf Anschob

    er, Lan-

    desrat und Grüner Regie-

    rungspartner, hält die War-

    nung vor Rot-Blau für eine

    „Mobilisierungsaktion der

    ÖVP und einenModellier-

    ungsschmäh“. Die Grünen

    hätten sich auf eine Fortset-

    zungvonSchwarz-Grün fest-

    gelegt. „Wer diese Koalition

    will,muss grünwählen.“

    HARALDDOSTAL

    APA/MANFREDFESL

    Steiermark. SP-Chef schließtRot-Bl

    auweiter aus undappelliert anÖVP

    , nichtmit FPÖzuregieren

    Voves: „Rechtsrechte nicht salonfähig

    machen“

    REUTERS/HEINZ-PETERBADER

    VON BERNHARDGAUL

    Im Zuge der Steuerreform

    will die Bundesregierung ein

    einheitliches Kontoregister,

    in dem alle Bankkonten der

    Bürger aufgelistet sind, als

    auch für die Finanzbehörden

    die Möglichkeit, ohne rich-

    terliche Genehmigung Bank-

    kontenzuöffnen.Daskommt

    dem Ende des Bankgeheim-

    nisses inÖsterreichgleich.

    Die parlamentarische Be-

    gutachtung desGesetzes en-

    dete am Freitag. Überra-

    schend deutliche Kritik

    kommt etwa vom Verfas-

    sungsdienst des Bundes-

    kanzleramtes, von den Lan-

    desregierungenalsauchvom

    Gewerkschaftsbund.

    Steuerpaket.AuchLänderundÖGB

    gegen„Generalverdacht für alleBü

    rgerundUnternehmer“.Kanzleram

    tnimmt „sprachliche“Mängel ins

    Visier

    „Eingriffe in das Grund-

    rechtaufDatenschutzdürfen

    jeweils nur inder gelindesten,

    zumZiel führendenArtvorge-

    nommen werden, und nur

    solcheDaten verwendetwer-

    den, die für dieErreichung

    des Zwecks auch tatsächlich

    erforderlich sind“, mahnt

    der Verfassungsdienst des

    Kanzleramtesetwa zum

    Kontoregistergesetz. Eine

    Schwachstelle des Gesetzes

    seiaberauch,„obundwieder

    BetroffeneAuskunftübersei-

    ne verarbeitetenDaten und

    die Richtigstellung unrichti-

    ger Daten (etwafälschlicher-

    weise angeführteKonten) er-

    wirkenkann“.Probleme würd

    en sich

    zudemaus demGesetzestext

    ergeben, weil nicht geregelt

    ist, wann Auskunft über

    Bankkonten erteilt werden

    muss. Der Verfassungsdienst

    schließt aus dem Gesetzes-

    entwurf,dass„derZugriffauf

    die Daten im Kontenregister

    ohne Kenntnis der Bank und

    des Kunden erfolgen kann“,

    wasklarabgelehntwird.

    MissbrauchohneStrafe

    Entgegen den Ankündigun-

    gen fehlen entsprechende

    Formulierungenwas pas-

    siert, wenn rechtswidrig Da-

    ten aus dem Kontoregister

    abgefragt werden. Der Ver-

    fassungsdienstempfiehlt,

    auch hier nachzubessern,

    und entsprechende Strafan-

    drohungen gesetzlich zu ver-

    ankern. Unverständlich ist

    für die Expertenauch, war-

    um die Bankenzehn Jahre

    langdieerfasstenDatenauch

    bei aufgelöstenKonten spei-

    chern sollen. Eine kürzere

    Fristwirdangeregt.

    Ein generelles Prob-

    lem mit dem „Grund-

    satz der Verhältnismä-

    ßigkeit“ sieht auch das

    Amt der niederöster-

    reichischen Landes-

    regierung. Das sol-

    le aus „gesell-

    schaftspoliti-

    schen Gründen“

    überdacht wer-

    den. Denndas ange-

    dachte Prozedere zur Konto-

    öffnung„bringtnämlichzum

    Ausdruck, dassalle Bürger

    undUnternehmer imSinne

    eines Generalverdachts als

    potenzielle Abgabenhinter-

    zieher angesehen werden.“

    Ganz ähnlichäußert sich

    auch derÖsterreichischeGe-

    werkschaftsbund.

    Ungewöhnlichist, dass

    die Beamten des Kanzler-

    amtes ineinemeigenenKa-

    pitel „Sprachliche Bemer-

    kungen“ haben:Konkret

    weisen die Experten auf

    zahlreiche „Tippverse-

    hen“ hin, aberauch,

    wann Beistrichege-

    setzt werden sollen,

    oder, dass in Geset-

    zestexten nichtdas

    €-Zeichen, sondern

    „Euro“ ausgeschrie-

    benwerdensoll ...

    APA / ROLANDSCHLAGER

    Wahlkomitee. LukasResetaritshat e

    inProblem

    VON MARTINA SALOMON

    Bei uns hätt’s das nicht gege-

    ben!Das ist die zwischenden

    Zeilen liegendeBotschaft,

    die Franz Vovesam Freitag

    zumRot-BlauenPakt imBur-

    genland loswerdenwollte.

    Ursprünglich hatte der

    steirischeLandeshauptmann

    ausrichten lassen, er wolle

    die Verhandlungen von Ge-

    nosse Hans Niessl nicht groß

    kommentieren.Als die erste

    Rot-Blaue Koalition dann fi-

    xiertwar,hatessichVovesan-

    ders überlegt und – erneut –

    festgehalten, was er von den

    Blauen hält: „Ichschließe ei-

    ne Koalitionmitder Strache-

    FPÖ aus. Sie beheimatet ge-

    richtlich verurteilte Wieder-

    betätiger undHetzer.“ In

    RichtungÖVPgaber sichwar-

    nend: „Die christlich-soziale

    ÖVP sollte aus der Geschichte

    gelernthabenundnichtnoch-

    mals diese rechtsrechte FPÖ

    salonfähigmachen. “

    In der steirischen ÖVP

    steigt ob des Regierungsein-

    trittsderFPÖinEisenstadtder

    Druck auf Parteichef Her-

    mann Schützenhöfer. Der

    Grund: Mit einer FPÖ-Regie-

    rungsbeteiligungkönne hier

    der Landeshauptmann für die

    ÖVP zurückgewonnen wer-

    den, so das Kalkül. Schützen-

    höfer ist von Schwarz-Blau

    mäßigbegeistert. ImTonaber

    wird er beim Asyl-Thema nun

    zunehmend schärfer. So for-

    derte er gesternvia Presse ei-

    nen Aufnahmestopp für Asyl-

    werber: „Wenn ein Land wie

    Österreich die Quote erfüllt

    hat,müssten jetzt andereLän-

    deraufnehmen.“– CH. BÖHMER

    Beamte von Faymann und Pröll krit

    isieren Kontoöffnung massiv

    BANKGEHEIMNIS ADIEU?

    KOLUMNE

    Wenn die Kunst der

    Politik applaudiert

    Etwas Schlimmeres kann ei-

    nemKabarettisten eigentlich

    nicht passieren:Lukas Rese-

    tarits hat indirekt eineRegie-

    rungsbeteiligungder Blauen

    unterstützt. Schließlich war

    er einer der Promis in Hans

    NiesslsWahl-Komitee.

    Aber warum rauft er sich

    jetzt darüberdie Haare?

    Niessl hat ja nie ein Hehl dar-

    aus gemacht, auch mit den

    Blauen reden zuwollen (und

    die Geschwindigkeit schaut

    verdächtig nachVorabspra-

    che aus). Außerdem ist wohl-

    bekannt, dass der burgenlän-

    dische Landeshauptmann

    gern – machtbewusst – selbst

    auf populistische Parolen

    setzt. In vielen Fragen, etwa

    derSozialpolitik,sindsichRot

    und Blau ohnehin seit Jahren

    näheralsRotundSchwarz.

    WelchBrot ichess ...

    Was steckt alsohinter der

    Idee, Teil einesUnterstüt-

    zungskomitees zu sein? Mag

    sein, dass es einigenwenigen

    tatsächlich umdie Sache

    geht, den meisten aber eher

    ums Geschäft. Sprich: „Wes

    Brot ich ess, des Lied ich

    sing.“ Die unterstützten Poli-

    tiker geben sichdamit einen

    intellektuellenAnstrich.

    Wahrer Meisterdarin war

    einst Bruno Kreisky, der „sei-

    ne“ linksliberalen Künstler

    erfolgreich gegen das brave

    Spießertum derÖVP positio-

    nierte und sogarAndersden-

    kendebat, „einStückdesWe-

    ges“mit ihmzugehen.

    Und er war es auch, der

    den Freiheitlichen mit einer

    Wahlrechtsreform zum Auf-

    stieg verhalf undseine Min-

    derheitsregierung von den

    Blauen stützen ließ. Das hat

    LeutewiedieBurgschauspie-

    lerin Erika Pluhar (die ihrer-

    seits lange alsmögliche SPÖ-

    Kulturministeringalt) er-

    staunlicherweisenie gestört.

    ManreagiertdainderSozial-

    demokratie quasi immer ein

    wenig„situationselastisch“.

    Links-rechts-Walzer

    AufschwarzerSeitehatesvor

    allem Erwin Pröll geschafft,

    die Künstler „einzukochen“.

    Selbst Linke wie Marianne

    Mendt fanden sich plötzlich

    inseinemWahlkomitee.War-

    um war Mendtgleichzeitig

    auch bei „Stimmen für

    Häupl“ dabei?Ein Schelm,

    der denkt, dortund da gehe

    esumGeld:umAuftritte,Fes-

    tivals,Ehrungen,Preise.

    ErwinPröllzeigtesichim-

    merhinrechtspendabel–was

    seiner Person diente, aber

    auch das Land kulturell wei-

    terbrachte. Hermann Nitsch

    undArnulfRainerhabenhier

    zum Beispiel ihre eigenen

    Museen. Und sicherheitshal-

    ber bekamen auch die Kari-

    katuristeneines.

    Staatskünstler

    Das Dilemma, dass Künstler

    damit auch immer Günstlin-

    ge sind, lässt sich nicht so

    leicht auflösen.Dass die Ka-

    barettisten Florian Scheuba,

    Thomas Maurerund Robert

    Palfrader ihrORF-Programm

    „Wir Staatskünstler“ nann-

    ten, entbehrte da nicht eini-

    gerSelbstironie.

    Aber die Sendung war

    dannwohldochnichtsoganz

    nach dem Geschmack der

    Mächtigen,weshalbsie sang-

    und klanglos wieder in der

    Versenkung verschwand.

    Wäre das unter Schwarz-

    Blau und einemnicht roten

    ORF-General passiert, hätte

    die Absetzung wohl für grö-

    ßerenWirbelgesorgt.

    Ein Trost: Infrüheren

    Jahrhundertenwarman klar

    alsHofkünstler–undmanch-

    mal sogar als Hofnarr – eti-

    kettiert. Historisch lebte die

    KunstimmervomAuftragder

    Regierenden(sowievonAdel

    undKirche).Auch ein Au

    snahme-

    künstler wie Albrecht Dürer

    arbeitetefürKaiserMaximili-

    an. In unserer Zeit genügt es,

    einem Promi-Komitee anzu-

    gehören.martina.salomon

    @kurier.at

    Salomonisch

    Ein Pakt mit

    den Blauen?

    Sowohl ÖVP-

    Chef Schüt-

    zenhöfer (li.)

    als auch SPÖ-

    Boss Franz Vo-

    ves schließen

    derlei in der

    Steiermark

    aus

    Strache und Haim-

    buchner (li.) sieges-

    sicher beim politi-

    schen Aschermitt-

    woch der FPÖ inder

    Jahnturnhalle in

    Ried/I. ReinholdEnt-

    holzer (o.) will den

    zweiten Platz fürdie

    Sozialdemokraten

    zumindest halten

    Kritik an seinem

    Gesetz: Finanz-

    minister Hans

    Jörg Schelling

    Persönliches Exemplar für AOM-Benu

    tzer oevpooespaller - (C) APA-DeFa

    cto GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

    MITTWOCH, 10. JUNI 2015

    Politik 3SP-Bürgermeister wollen Rot-Blauauch auf Bundesebene als OptionSP-Chefs von Steyr, Linz und Wels für einen anderen Umgang mit den FreiheitlichenVon Markus Staudingerund Annette Gantner

    LINZ/WIEN. Das kategorische Neinhat seit bald drei Jahrzehnten Be-stand: „Keine Koalition mit dieserFPÖ“ befand der damalige SP-Kanzler Franz Vranitzky, als JörgHaider1986beidenFreiheitlichenseinen Vorgänger Norbert Stegervon der Parteispitze drängte.Seit der burgenländische Lan-deshauptmann Hans Niessl (SP)vergangenen Freitag eine Landes-koalitionmit der FPÖbekanntgab,kommt in der Sozialdemokratievieles ins Rutschen. Zwar hat SP-ChefWernerFaymanndasNeinzuBlau ohnehin schon nur noch aufdie Bundesebene reduziert.Doch auch daran äußern wich-tigeFunktionäremittlerweileganzoffen ihre Zweifel: „Ich halte dasNein zur FPÖauch auf Bundesebe-ne nicht für gescheit“, sagt derSteyrer SP-Bürgermeister GeraldHackl im Gespräch mit den OÖ-Nachrichten. „Damit lassen wiruns vor jeder Wahl stets selbsteine Option entgehen.“„Mit allen reden“Auch der Welser Vizebürgermeis-ter und SP-Spitzenkandidat Her-mann Wimmer sieht keine Not-wendigkeit, „sich schon vor derWahl selbst Optionen wegzuneh-men“. Grundsätzlich reden sollteman nach der Wahl mit allen Par-teien, die die demokratischenSpielregeln einhalten, sagt Wim-mer. Ob man dann mit ihnen ko-aliere, könne man dann immernoch entscheiden.Für einen anderen Umgang mitden Freiheitlichen plädiert auchder Linzer Bürgermeister KlausLuger (SP) –unter folgenderBedin-gung: „Wenn die FPÖ ihre Positio-nen in bestimmten Punkten klärt,dann sollte man den Bannfluchaufheben“, sagt er. Die FPÖmüsseetwa „klar auf Distanz zu rechts-extremen Elementen gehen, dieAusgrenzung von Teilen der Be-völkerung beenden und akzeptie-ren, dass Zuwanderung ein Fak-tum ist“.

    Natürlich gestalte sich das aufBundesebene mit einem FP-Chef

    Heinz-Christian Strache derzeit„schwierig“, räumen Hackl undLuger ein. Ein Nein nur um desNeins willen, solle man aber nichtaufrechthalten, sagen alle dreiStadtpolitiker.Für die Entscheidung HansNiessls zeigen alle drei Verständ-nis. „Ich finde daran nichts ver-werflich“, sagt Hackl. „Sonst wäreSchwarz-Blau gekommen.“ AufKommunalebene pflege man auf-grund des Proporzsystems in denStadtregierungen in vielen Sach-fragenohnehineineZusammenar-beit mit allen Fraktionen.Wortkarg gibt sich SP-Landes-parteichef Reinhold Entholzer zuRot-Blau auf Bundesebene. „Dagibt es eine klare Absage. Mehr istdazu nicht zu sagen“,meint er aufOÖN-Anfrage.UndaufLandesebe-

    rechtsextreme Partei, sonderneine Partei, mit der man einensachlichen Pakt schließen kann“.Auf Bundesebene stehe er aberweiter zum Nein zu Rot-Blau.Denn dort gebe es „Ausreißer aufrechtsextremer Ebene“.Etwas Häme schickte VP-Vize-kanzler Reinhold Mitterlehnerdem scheidenden SP-Bundesge-schäftsführernach:Nochvorweni-genTagenhabe ihnDarabosaufge-fordert habe, sein Verhältnis zuSchwarz-Blau klarzustellen, sagteMitterlehner:„Jetzt isterLandesratin einer rot-blauen Koalition. Dasnennt man Chuzpe.“ Mitterlehnersagteerneut,dassereinen„fliegen-den Wechsel“ zu Schwarz-Blau imBund, der durch das Abwerbenweiterer Stronach-Abgeordnetermöglich wäre, nicht anpeile.

    ne sei Rot-Blau nach der Wahlnicht realistisch, sagt Entholzer:„Ich bin Demokrat. Der Erste (dieÖVP, Anm.) soll die Verantwor-tung übernehmen.“Darabos, „das Bollwerk“Eherunfreiwillig komischgabsichNorbert Darabos, als er sich ges-tern imÖ1-Mittagsjournal „durch-aus auch als Bollwerk gegen dieFPÖ“inderburgenländischenLan-desregierung bezeichnete, „damites keine Beschlüsse in die falscheRichtung gibt“. Der SP-Bundesge-schäftsführerwechseltwieberich-tet als Landesrat in Niessls rot-blaue Koalitionsregierung.Die Entscheidung im Burgen-land für eine Koalition mit denFreiheitlichen verteidigte Dara-bos.DieFPÖBurgenlandsei „keine

    ,,Mit demNein zurFPÖ lassen wir unsvon vornherein eine Opti-on entgehen. Ich halte dasnicht für gescheit.“❚Gerald Hackl, Steyrer Bürgermeis-ter (SP)

    ,,Wenn die FPÖ ihrePositionen in be-stimmten Punkten klärt,dann sollteman denBann-fluch aufheben.“❚Klaus Luger, Linzer Bürgermeister(SP)

    ,,Man sollte nach ei-nerWahl mit allenreden. Wir nehmen unsimmer schon vor derWahlselbst die Optionen weg.“❚Hermann Wimmer,Welser Vize-bürgermeister, SP-Spitzenkandidat

    Behindertenbetreuer: Bis Freitag wird um Einigung gerungenGespräch mit Pühringer und Jahn über Budgetkürzungen noch ohne Ergebnis, Streik ist weiter möglich

    Von Heinz Steinbock

    LINZ. „Wir sind bereit. 130 Betriebs-räte sind für den Streik geschult“,gab sich Andreas Stangl, Regional-geschäftsführer der Gewerkschaftder Privatangestellten, vor dergestrigen Verhandlungsrundekämpferisch.Möglichsei „alles“, soStangl: der StreikderBeschäftigtenin der Behindertenbetreuung am16. Juni, für den es vom Gewerk-schaftsbund schon eine Freigabegibt, eine Einigung mit Landes-hauptmann Josef Pühringer (VP)und Soziallandesrätin GertraudJahn (SP) oderweitere Verhandlun-gen.Um 15 Uhr traf sich die Rundemit Jahn, Pühringer, Arbeitgeber-vertretern der Betreuungsvereineund Gewerkschaftern. Zwei Stun-

    den später hieß es: der Streik istnicht vom Tisch, es gibt auch nochkeine Einigung. „Wir haben unsaber zum Ziel gesetzt, bis Freitag-mittag fertig zu werden“, sagteStangl. „Es wird verhandelt, in dennächsten Tagen wollen wir zu ei-nem Ergebnis kommen“, verkün-

    Damit gaben sich die Arbeitneh-mervertreter aber nicht zufrieden:„Esgehtdarum, eineLösungzu fin-den, die inZukunft dieArbeitsplät-ze absichert“, sagte Stangl auchgestern.

    17 Millionen Euro SparzielGefordert wurde von den Gewerk-schaftern dafür eine Erhöhung desSozialbudgets, denn die 17 Millio-nenEuroanEinsparungenkönntenvon den Betreuungseinrichtungennur durch interne Sparmaßnah-men geleistet werden.Eine solche Zusage gab es vonPühringer gestern offenbar nochnicht. Ein „Vorschlag“ wurde aller-dings vorgelegt – der bis zumWo-chenende auch noch von den Be-legschaftsvertretern diskutiertwird.

    getkürzungen demonstriert. Nachden Protesten war das Einspa-rungsziel von 25 auf 17 MillionenEuro in fünf Jahren reduziert wor-den, darüber gab es auch schoneine grundsätzliche Einigung zwi-schen Pühringer und Jahn und denArbeitgebern.

    dete Jahn knapp. Pühringer gabsichähnlichwortkarg: „DieGesprä-che sind in einem konstruktivenKlima verlaufen. Wir hoffen, dasses bis zum Wochenende zu einerEinigung kommt.“ZweiMal, imMärzundApril,hat-ten rund 2000 Betreuer gegen Bud-

    Zwei Mal demonstrierten die Betreuer in Linz.Foto: Weihbold

    „Die Gespräche sind ineinemkonstruktivenKlimaverlaufen.Wir hoffen, dasses bis zumWochenende zueiner Einigung kommt.“❚ Josef Pühringer, Landeshaupt-mann (VP), nach der gestrigen Ver-handlungsrunde mit Betreuungsver-einen und Gewerkschaftern

    Sozialminister Hundstorfer Foto: APA

    Die Teilpensionsoll Ältere längerim Beruf haltenWIEN.DieneueTeilpensionkommt:Trotz Kritik im Begutachtungsver-fahren beschloss der Ministerratgestern den Entwurf. Ziel ist lautSozialministerRudolfHundstorfer(SP), ältereArbeitnehmer länger imJob zu halten; dies bedeute mehrLebenseinkommen für Beschäftig-te, mehr Einnahmen für den Staat.Die Teilpension ähnelt der Al-tersteilzeit. Voraussetzung ist,dass die Bedingungen für die Kor-ridorpension erfüllt sind: 39 Versi-cherungsjahre undAlter 62. Damitsind Frauen von der Teilpensionausgeschlossen, da ihr gesetzli-chesAntrittsalterbei60, alsounterdem der Korridorpension liegt.Möglich ist eine Reduktion derWochenarbeitszeit um 40 bis 60Prozent. Die Pensionen bleiben ab-schlagsfrei. Der Arbeitnehmer be-kommt für die entfallene Arbeits-zeit 50 Prozent Lohnausgleich, die-ser wird durch das AMS bezahlt.Die Sozialversicherungsbeiträgewerden weiterhin zu 100 Prozentdes vorigen Lohns entrichtet. DieKosten werden dem Arbeitgeberabgegolten. Die Administrationübernimmt das AMS.

    Justiz: Aus Weisenratwird ein WeisungsratWIEN. Das Minister-Weisungsrecht ge-genüber Staatsan-wälten wird neu ge-ordnet, aus dem

    „Weisenrat“ wirdein „Weisungsrat“.Das beschloss derMinisterrat auf Antrag von Justiz-minister Wolfgang Brandstetter(VP). Er kannkünftig dasGremiumbeiziehen, wenn es wegen großenöffentlichen Interesses an einemVerfahren nötig ist. Bei einer Wei-sung muss er den Rat befassen.

    Überblick

    Foto: APA

    Fotos: Moser. Weihbold, privat

    Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer oevpooespaller - (C) APA-DeFacto GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

    Viel erreicht. Noch viel mehr vor.

    Straßen, Brücken, Wege

    Frey Straße

    Generalsanierung Bleibtreuweg

    Sanierung Roithweg

    Sanierung Brücke alte Großalmstraße.

    Fugensanierungsarbeiten im gesamten Gemeinde-gebiet

    Die Radwege Weißen-bachtal und Seefeld–Alexenau wurden gebaut

    Sanierung Strandbad:

    • Neue Wasserrutsche

    • Beachvolleyballplatz

    • Neuer Steg

    Wolfsgruber Straße

    Radweg Gmauret

    Vergrößerung des Parkplatzes hinter dem Freizeitzentrum

    Sanierung Bader-Brücke

    Valentin-Brücke

    Zwergerl-Brücke

    Fachberg-Brücke

    Generalsanierung Kirchenstraße

    Unsichere Zeiten.Sichere Wahl.Jetzt den Landes -hauptmann wählen.

    Darum am 27. September:

    1Liste Landeshaupt

    mann

    Dr. Josef Pühringer-ÖVPÖVP

  • 12

    www.oevp-steinbach.atDORFBLATT

    Wir bitten um Ihre Stimme bei der Wahl am 27. Sept.

    Team Nici - ÖVP Steinbach Auf dem Bild: (hinten v.l.n.r.) Franz Spalt, Christian Wiespointner, Thomas Kneißl, Stephan Santer, Goran Lipotanovic, Stepha-nie Schwarzenlander, Andreas Lindenbauer, Johann Schwaiger; (vorne v.l.n.r.) Engelbert Hausleithner, Richard Gonglach, Hubert Baumgartner, Martin Zopf, Günter Ober-schmid, Albert Zopf, Nicole Eder, Christian Fürthauer, Alexandra Kunz, Gabriele Bader, Rosemarie Kreuzer, Johannes Lindenbauer, Thomas Gaigg, Georg Föttinger, Hanne-lore Reichl; nicht auf dem Bild: Christian Holzinger;

    Gemeinderatswahl Bürgermeisterwahl Landtagswahl am Sonntag, 27. September 2015.

    Die Beste Wahl:

    Team Nici - ÖVP Steinbach am Attersee Bürgermeisterin Nicole Eder ÖVP Oberösterreich - LH Dr. Josef Pühringer

    Briefwahl:Sie befinden sich am Wahltag nicht in Steinbach? Weil Sie zB gerade einen Urlaub gebucht haben, im Ausland sind oder aus gesundheitlichen Gründen kein Wahllokal aufsuchen können?

    Dann können Sie Ihre Stimme auch mittels Wahlkarte abgeben. So erhalten Sie die Wahlkarte:

    Bis 24. September 2015 münd-lich oder schriftlich beantragbar am Gemeindeamt. Oder Sie fül-len dieses Online-Formular aus:https://www.ooevp.at/en/ unser-service/briefwahl