Bečki klasičari - Andrijana Petrović - Svetlana Stojanović

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as erste Gymnasium von Niš “Stevan Sremac,, philologische Klasse I-1 Svetlana Stojanović Andrijana Petrović

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Das erste Gymnasium von Niš “Stevan Sremac,,

Die philologische Klasse I-1 Svetlana Stojanović

AndrijanaPetrović

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Wiener Klassik

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Franz Joseph Haydn

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Jugend Franz Joseph Haydn Rufname: Joseph Haydn * 31. März oder 1. April 1732 in Rohrau, Niederösterreich; † 31. Mai 1809 in Wien) war ein österreichischer Komponist und führender Vertreter der Wiener Klassik. Er war Bruder des Komponisten Michael Haydn und des Tenors Johann Evangelist Haydn.Haydn wurde als Sohn eines Wagners im Dorf Rohrau in Niederösterreich nahe der damaligen österreich-ungarischen Grenze geboren. Zwar konnten beide Eltern keine Musiknoten lesen, aber nach Haydns Erinnerungen wurde in seiner Familie und mit den

Nachbarn häufig gesungen.

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1749 war Haydn körperlich so weit gereift, dass er die hohen Stimmen im Chor nicht mehr singen konnte. Er wurde aus seiner Stelle entlassen und begann eine Karriere als freier Musiker.

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Tod und Grablegung

Haydn verschied 1809 nach einem Angriff der französischen Armee unter Napoleon auf Wien an allgemeiner Entkräftung.Zu seinen letzten Worten gehörte der Versuch, die Diener zu beruhigen, als in der Nachbarschaft Kanonenschüsse fielen.

Das Grabmal Haydns in Wien

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Leistungen

Haydn wird traditionell als „Vater“ der klassischen Sinfonie und des Streichquartetts betrachtet und war Neuerer beim Schreiben von Klaviersonaten und Klaviertrios. Wenngleich andere Komponisten der Frühklassik, wie Carl Philipp Emanuel Bach bei der Klaviersonate und Johann Christian Bach und Leopold Mozart bei der Sinfonie, eine wichtige Rolle spielten, wird Haydns Einfluss doch als vorherrschend eingeschätzt.

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Struktur der Musik Das organisatorische Prinzip vieler seiner Werke ist die

Sonatenhauptsatzform, deren wesentliche Elemente – wie sie bei Haydn erscheinen – die folgenden sind:

Exposition: Präsentation des anfänglichen musikalischen Materials, gefolgt von einer Modulation in die Dominante (die eine Steigerung der musikalischen Spannung bewirkt), und mit einer Kadenz eine Auflösung in die Dominante. Ein besonderes Merkmal von Haydns Expositionen (anders als bei den Expositionen Mozarts und Beethovens) ist, dass er häufig kein kontrastierendes „zweites Thema“ beim Erreichen der Dominante benutzt; stattdessen wiederholt er das eröffnende Thema oder eine Variante davon.

Durchführung: Das musikalische Material wird umgestellt, transformiert und oft fragmentiert, während durch eine Reihe von entfernteren Tonarten moduliert wird. Oft wird ein Höhepunkt erreicht, gewöhnlich in der Mollparallele.

Reprise: Das Material der Exposition wird erneut präsentiert, diesmal zum Großteil in der Tonika bleibend. Üblicherweise enthält die Reprise eine „sekundäre Entwicklung“, die sich an der Stelle ereignet, wo die Exposition in die Dominante moduliert ist; diese sekundäre Entwicklung erkundet gewöhnlich die Subdominante. Im Gegensatz zu Mozart und Beethoven stellt Haydn oft die Themen der Reprise in eine andere Reihenfolge um.

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Wolfgang Amadeus

Mozart

Wolfgang Amadeus Mozart

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Das Wunderkind (1756– †1766)

Wolfgang Amadeus Mozart, vollständiger Taufname: Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart. Wolfgang AmadeusMozart wurde am27. Januar 1756 als siebtes und zweites überlebendes Kind der Familie

in Salzburg.

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Letzte Werke und früher Tod

Nach der Uraufführung von La clemenza di Tito in Prag war Mozart Mitte September 1791 nach Wien zurückgekehrt und hatte sich sofort in die Arbeit für die Uraufführung der Zauberflöte gestürzt, die zwei Wochen später – endlich wieder mit Erfolg – über die Bühne ging. Das Grabmal Mozarts auf dem St.

Marxer Friedhof in Wien

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W. A. Mozarts Geburtshaus in Salzburg

Mozartdenkmal am Mozartplatz in Salzburg

Mozartdenkmal in Wien 1900

Die 1991 errichtete Mozartstele in Augsburg

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Musik Joseph Haydn würdigte Mozarts Musik in schlichten

Worten, als er 1785 nach dem ersten Hören der ihm von Mozart gewidmeten Streichquartette Leopold Mozart versicherte:

„[…] ich sage ihnen vor gott, als ein ehrlicher Mann, ihr Sohn ist der größte Componist, den ich von Person und den Nahmen nach kenne: er hat geschmack, und über das die größte Compositionswissenschaft.

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Ludwig van Beethoven (getauft 17. Dezember 1770 in Bonn, † 26. März 1827 in Wien, Kaisertum Österreich) war ein deutscher Komponist der Wiener Klassik. Er gilt als der Komponist, der die Musik dieser Stilepoche zu ihrer höchsten Entwicklung geführt und der Romantik den Weg bereitet hat.Beethovens Geburtszimmer im Beethoven-Haus, Bonn

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Ausbildung und Erziehung

Johann van Beethoven erkannte früh die außerordentliche Begabung seines Sohnes und sorgte für eine solide Musikausbildung.

Beethoven, 13-jährig (Unsigniertes Portrait von 1783)

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Gehörleiden Beethovens wachsender Erfolg als Pianist und Komponist wurde von einer schwerwiegenden Beeinträchtigung überschattet: Etwa um 1798 zeigten sich erste Symptome jenes Gehörleidens, das schließlich zur Taubheit führen sollte. Nach Beethovens eigenem Berichtaus dem Jahr 1801 verschlimmerte sich das Leiden innerhalb weniger Jahre; es scheint jedoch in den Folgejahren einige Zeit stagniert zu haben.Die Ursache der Erkrankung ist Gegenstand zahlreicher Untersuchungen. Zu den möglichen Ursachen zählen eine Atrophie der Gehörnerven oder eine Otosklerose.

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Beethovens Sterbehaus in der Schwarzspanierstraße (1903 abgerissen)

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Beethovens Grab, Zentralfriedhof Wien

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Seine 5. Sinfonie wurde in der Vergangenheit auch „Schicksalssinfonie“ genannt; sie entstand in einer schweren Lebensphase des Komponisten (über die vier berühmten Anfangstöne soll Beethoven gesagt haben: „So pocht das Schicksal an die Pforte“, allerdings wurde dies inzwischen als spätere legendarische Zuschreibung belegt). Am 22. Dezember 1808 wurde sie zusammen mit der 6. Sinfonie (der sogenannten Pastorale), dem vierten Klavierkonzert und Teilen der C-Dur Messe

uraufgeführt.

Anfang der 5. Sinfonie

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1824 vollendete Beethoven die 9. Sinfonie. Der letzte Satz mit dem Chorfinale zu Schillers Ode „An die Freude“ hat dieses Werk sehr populär gemacht. Die Musik drückt das Ringen eines Menschenherzens aus, das sich aus Mühen und Leiden nach dem Tag reiner Freude sehnt, der ihm doch in voller Klarheit und Reinheit nicht beschieden ist. Die ersten drei Sätze mit ihrer grandiosen Architektur, Instrumentierung und Themenverarbeitung wurden richtungsweisend für die Sinfoniker der Romantik bis hin zu Gustav Mahler. Die Uraufführung der 9. Sinfonie erfolgte zusammen mit Teilen der „Missa Solemnis“ am 7. Mai 1824. Beethoven wollte, da er die Aufführung nicht mehr selbst leiten konnte, den Dirigenten durch Angabe der Tempi unterstützen. Das Orchester war allerdings angewiesen worden, dies nicht zu beachten.

9. Sinfonie

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Beethoven hat noch kurz vor seinem Tod an seiner 10. Sinfonie gearbeitet, diese aber nicht vollendet. Vom ersten Satz existieren jedoch viele Skizzen und Notizen. Barry Cooper hat diese Skizzen zu einem ersten Satz ausgearbeitet. Auch zu einem dritten Satz, einem mit „Presto“ betitelten kraftvollen Scherzo, existieren Skizzen aus dem Jahre 1825.

Sinfonie Nr. 10

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Literatura

Internet. Udžbenici prvog razreda gimnazije.