Bell’Arte Musikherbst · PDF fileMusikern wie Cesaria Evora ist Eleftheria nicht nur zu...

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1 Bell’Arte Musikherbst & Winter 2017-18 Gm Konzertdirektion bH Dr. Schreyer www.bellarte-muenchen.de 25.11.17 Philharmonie Mariza & band 29.11.17 Philharmonie Herbie Hancock & band 22.12.17 Philharmonie Christian Gerhaher & Bamberger Symphoniker 23. 2.18 Philharmonie Julia Fischer & Wiener Symphoniker

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Bell’Arte Musikherbst & Winter 2017-18

GmKonzertdirektion bH Dr. Schreyer www.bellarte-muenchen.de

25.11.17 PhilharmonieMariza & band

29.11.17 PhilharmonieHerbie Hancock & band

22.12.17 PhilharmonieChristian Gerhaher &Bamberger Symphoniker

23. 2.18 PhilharmonieJulia Fischer & Wiener Symphoniker

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Der Klavier-Grande:»Mozart Klavierkonzerte I« 15.10.17

Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater

€ 104/86/69/57/44/35

„Buchbinder in Concert“ Seit mehr als 50 Jahren konzer-tiert Rudolf Buchbinder mit den renommiertesten Orchestern und Dirigenten weltweit. Für Mozart – dem zweiten seiner musikalischen Hausgötter – und seine großen Klavier-Kon-zerte benötigt der Wiener Pianist keinen Dirigenten, er musiziert sie mit den großen Orchestern der Welt als Ka-pellmeister-Pianist nach alter Tradition.

„Es gibt in der pianistischen Spitzenliga Stars, bei denen Glamour nicht Glanz, sondern Qualität bedeutet. Dazu zählt seit Langem Rudolf Buch- binder.“ („Unentbehrlicher Klavier-Grande“ SZ 12/2016)

Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier & Orchester Nr. 9 Es-Dur KV 271 Konzert für Klavier & Orchester Nr. 27 B-Dur KV 595 Konzert für Klavier & Orchester Nr. 25 C-Dur KV 503

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Klavier & Rudolf Leitung

Buchbinder& das Kammerorchester

der Münchner Philharmoniker

Lorenz Konzertmeister Nasturica-Herschcowici

Christian Gerhaher Bariton Bamberger

SymphonikerJakub Hrůša Leitung

22.12.17Fr 2000 Philharmonie

Alban Berg: „Altenberglieder“, fünf Orchesterlieder Franz Schubert: Zwei Arien aus „Alfonso & Estrella“Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 4 e-Moll op.98€ 104/95/78/63/49/38

Julia Fischer Violine

WienerSymphoniker

Lahav Shani Leitung

23.2.18Fr 2000 Philharmonie

€ 110/95/78/63/49/38 Johannes Brahms: Violinkonzert D-Dur op. 77Sergej Prokofieff: Symphonie Nr. 5 B-Dur op. 100

6.6.18Mi 2000 Philharmonie

€ 119/104/89/75/58/43

Anne-Sophie MutterViolineLambert Orkis Klavier

Krzysztof Penderecki: Duo concertante per violino e contrabbasso (Roman Patkoló, Kontrabass) André Previn: „The Fifth Season“ für Violine & Klavier Johann Sebastian Bach: Partita d-Moll für Violine solo BWV 1004 · Krzysztof Penderecki: Sonata per violino e pianoforte Nr. 2 · Johannes Brahms: „Unga-rische Tänze“ für Violine & Klavier (Auswahl)

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

54

€ 52/48/43/39/34/29

„Einer wie Keith Jarrett“(Die Zeit über Tigran Hamasyan) 21.10.17

Samstag 20.30 UhrPrinzregententheater

Tigran Hamasyan ist die neue Sensation am Piano. Der Ge-winner des renommierten The-lonious Monk-Wettbewerbes hat mit bereits sieben erfolg-reichen Alben eine engagierte, internationale Anhängerschaft gewonnen. Chick Corea und Herbie Hancock gehören zu seinen Bewunderern. Mit sei-nem neuem Album „An Ancient Observer“ gibt er nun sein Solo-Debut im Prinzregenten-theater.

„Ein phänomenaler Pianist, unbändiger Entertainer, viel-versprechender Experimenta-tor mit HiTech-Tricks und krea-tiver Weltmusikkomponist.“ (The London Guardian 1/2017)

Tigran piano

HamasyanIn Zusammen-arbeit mit

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Bell’ArteTicket

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Seit Jahrzehnten steht „Ele-ment of Crime“ zuverlässig für den zeitlosen Soundtrack zu Herzschmerz und zur allgemei-nen Absurdität des Daseins. Mit „Lieblingsfarben und Tiere“ liefert die Berliner Band präzise gespielte, rumpelnde Balladen, als träte Bob Dylan mit Band auf einer Kleinstadtkirmes auf, und Texte, die nur jemandem wie Sven Regener einfallen können, der nebenbei ein gro-ßer Schriftsteller ist. Ihre Musik bringt im Hörer Gefühlssaiten zum Schwingen, die altersun-abhängig jedem bekannt sein dürften.

€ 70/65/58/52/45/40

16.10.17Montag 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

Element of Crime

Gesang, Sven Regener Gitarre, TrompeteJakob Ilja Gitarre

David Young Bass

Richard Pappik Schlagzeug

Rainer Theobald Saxophon

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BELL’ARTE TICKET Tel. 089-8 11 61 91

(Mo – Fr 10 –13 Uhr) mit ABFax 089-8 11 60 96

[email protected] www.bellarte-muenchen.de

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22.10.17Sonntag, 19 UhrPhilharmonie im Gasteig

Pat guitars

MethenyAntonio Sanchez

drumsLinda Oh bass pianoGwilym Simcock€ 81,70/73,70/67/61,30/

52,40/44,60 inkl. Gebühren

Der 20fach Grammy-ausgezeich-nete Gitarrist Pat Metheny auf Welttournee mit einer umfas-senden Werkschau durch alle seine Schaffensphasen! Seit Mitte der 70er-Jahre ist Pat Metheny einer der einfluss-reichsten und erfolgreichsten Jazzmusiker der Welt und hat mit Gary Burton, Jaco Pastorius, Herbie Hancock, Michael Bre-cker, Jack DeJohnette, Dave Holland, Roy Haynes und John Scofield gespielt.Kürzlich wurde der Ausnahme-gitarrist als jüngster und vier-ter Gitarrist überhaupt – neben Django Reinhart, Charlie Chri-stian und Wes Montgomery – in die Hall of Fame des weltweit einflussreichsten Jazz-Maga-zins „Downbeat“ aufgenommen.

An Evening with

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25.10.17

Mittwoch, 20 UhrPrinzregententheater

€ 58/53/47/41/36/30

Die Faszination für die Beatles erreichte Giora Feidman erst-mals 1964 während eines USA-Aufenthaltes. Sein Gefühl sagte ihm gleich, da war etwas Beson-deres an diesen Jungs, die wür-den ganz groß herauskommen. Wie groß, das konnte natürlich auch er damals nicht ahnen, aber „es steckte eine unheim-liche Kraft in ihrer Musik, und im Grunde war ich ihr Fan von An-fang an“, so Giora. Gemeinsam mit dem Rastrelli Cello-Quartett bringt er nun ausgewählte FabFour-Kompo-sitionen auf die Bühne.

»Feidman plays Beatles«

Giora Klarinetten Feidman

& das Rastrelli Cello-QuartettSpecial guest:

Jerusalem Duo

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5.11.17Sonntag, 19 UhrPrinzregententheater

Ben Becker

»Einer unter euch wird mich verraten«

€ 58/53/47/41/36/30

„Große, intelligente Schauspiel-kunst.“ (WAZ Bochum) „Sein tiefer Bass erklingt und sofort sind die Zuschauer er-griffen. Mit seiner Interpreta-tion des als Jesus-Verräter und geschmähten Jüngers begeis-tert Ben Becker in der ausver-kauften Hauptkirche St. Micha-elis – stehende Ovationen.“

(Hamburger Abendblatt)Sein Name steht für Verrat – seine Geschichte ist eine der Schuld ohne Vergebung. Er ist der einzige Feind, für den es keine Liebe gibt, der Meistge-hasste, Meistverfolgte und Ver-teufelte: Judas, der Jünger Jesu, der Gottes Sohn mit seinem Kuss verrät und ans Kreuz liefert. Ben Becker übernimmt seine Rolle. Er begibt sich in den Bannstrahl eines zweitausend Jahre alten Fluchs und vertei-digt Judas mit einem Text von Walter Jens, nach dem nichts mehr ist, wie es schien.

»Ich, Judas«

Lesung mit Texten von Amos Oz und Walter Jens sowie Werken von Johann Sebastian Bach:

Fantasie c-Moll BWV 537 für Orgel · Präludium c-Moll BWV 546 für Orgel (Ausschnitt) · Orgelimprovisation

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26.10.17

Donnerstag, 20 UhrAllerheiligenhofkirche

€ 52/45/39/34

Der Hornist Felix Klieser be-geistert mit seiner Virtuosität nicht nur das Publikum, son-dern auch die Fachwelt. Sein Instrument, das als eines der anspruchsvollsten überhaupt gilt, spielt der Echo-Klassik-Preisträger mit den Füßen. Große Werke des 19. Jahrhun-derts von Robert Schumann und Johannes Brahms ent-führen Sie in die musikalische Welt der Romantik.

»Musikalische Reise in die Romantik«

Felix Klieser Horn MatthiasKirschnereit Klavier

ViolineAndrej Bielow

Charles Koechlin: Quatre petites pièces op. 32 Robert Schumann: Violinsonate Nr. 2 d-Moll op. 121Robert Schumann: Adagio und Allegro As-Dur op. 70 für Horn und KlavierJohannes Brahms: Trio für Violine, Horn und Kla-vier Es-Dur op. 40

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10.11.17Freitag, 20 UhrPrinzregententheater

Eleftheria Arvanitaki

vocal & band€ 65/58/53/48/40/33

»Dynata – Griechische Song-Nacht«

Eleftheria Arvanitaki ist die Stimme Griechenlands und genießt im gesamten Mittel-meerraum Super-Star-Status. Im Laufe ihrer atemberauben-den Solo-Karriere und Koope-rationen mit der legendären Musikern wie Cesaria Evora ist Eleftheria nicht nur zu einer der beliebtesten Sängerinnen Griechenlands geworden, son-dern zählt ebenso zu den ganz großen nationalen Identifika-tionsfiguren. Sie gilt als Haupt-figur und Ikone einer ganzen Musikform: des „Neo-Rembe-tiko“. Dieser oft als „Griechi-scher Blues“ bezeichnete tra-ditionelle Musikstil entstand in den 1920er Jahren in den griechischen Hafenvierteln.Bei Eleftherias Europa-Tournee „Dynata“ erwartet Sie ein fan-tastisches Programm mit neu-esten Songs sowie traditionel-len griechischen Liedern.

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12.11.17Sonntag, 19 UhrHerkulessaal der Residenz Johann Sebastian

Bach h-Moll Messe

Hanna Herfurtner Sopran Nicolas Hariades Altus

Christian Rathgeber TenorThomas Stimmel Bass

& der Chor

Arcis-Vocalisten & das Barock-Orchester

»L’Arpa festante«LeitungThomas Gropper € 65/58/53/48/40/33

Seit zehn Jahren sind die Arcis-Vocalisten unter der künstleri-schen Leitung des Gesangspä-dagogen Thomas Gropper dank ihres geschmeidigen Chorklan-ges und musikalischen Fein-sinnes eine feste Größe in der Münchner Klassik-Szene. Die h-Moll Messe gilt als Mount Everest der Chormusik. Die Zahl und der Schwierigkeitsgrad der Chöre ist erheblich. Wie kein anderer hat Johann Sebastian Bach Luthers Anliegen vom „Singen und Sagen“ des christ-lichen Glaubens umgesetzt. Kongenial übersetzt J. S. Bach die Texte in Musik, dabei stellt er höchste Anforderungen an Solisten, Chor und Orchester.

»Ein Singen und Sagen«

Johann Sebastian Bach: Messe in h-Moll BWV 232 für Soli, Chor und Orchester

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Brad piano Mehldau & »Paganini der Bluegrass-Mandoline«

Chris Thilemandolin & vocals

Zwei der erfolgreichsten Musi-ker Amerikas – der Pianist Brad Mehldau und Sänger/Mandoli-nist Chris Thile, Partner von Cellolegende Yo-Yo Ma und Gründungsmitglied der legen-dären „Punchbrothers“ – in ei-ner fulminant hochkarätigen JamSession inspiriert von Joh. Seb. Bach bis Radiohead.

„Mit Bob Dylan’s „Don’t Think Twice“ brachte Chris Thile mit sympathischem Gesang und unglaublich lebendig-abwechs-lungsreicher Improvisation zwi-schen den beiden Musikern das Publikum zum Toben. Ihr Appe-tit auf Noten-Blizzards, ihre Mu-sikalität und Sympathie für die kreativen Ideen des Partners ver-wandelte das Konzert zu einer unerwarteten Tour de Force." (The London Guardian 1/2017)

»Zwei Genies, zwei Visionäre«

(Jazzthing 1/17)

14.11.17Dienstag, 20 UhrPrinzregententheater

€ 65/58/53/48/40/33

In Zusammen-arbeit mit

Bell’ArteTicket

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»Einflussreichster Jazz-Pianist der letzten 20 Jahre« (NY Times)

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€ 58/53/47/41/36/30

»Giants of Jazz« 18.11.17Samstag, 20 UhrPrinzregententheater

Ein Genuss für alle Jazz-Gour-mets: The Big Chris Barber Band mischt geschickt alte und neue Titel, kombiniert sie mit neuem Temperament und dem Charme von klassischen Jazz- & Blues- titeln. Die zehn Musiker um Chris Barber sind Solisten von außergewöhnlicher Musikali-tät und verblüffendem Impro-visationsreichtum und begeis-tern ihr Publikum mit ihrer Spielfreude und ihrem britisch-distanzierten Humor. Seit 1949 zählen die Formatio-nen um Chris Barber zu den wichtigsten New Orleans Bands und geben der guten alten Zeit Raum bis ins 21. Jahrhundert.

„Lebendige Rückbesinnung auf Swing und Dixieland – Barber entführt seine Zuschauer in ein Paralleluniversum und so er-blüht jene kleine Blume so zeit-los schön, als könne sie die Vergänglichkeit negieren.(„Prächtiger Start ins neue Jahr mit Jazzlegende Chris Barber“/

SZ Wagner 1/2014)

The Big Chris Barber

BandChris Barber trombone & musical director

Bob Hunt trombone & trumpetPeter Rudeforth trumpet & flugelhornMike „Magic“ Henry trumpet & cornetNick White clarinet, alto & baritone sax

Trevor Whiting clarinet, alto & tenor saxBert Brandsma alto & tenor sax

Joe Farler banjo & guitarJackie Flavelle string bass & bass guitar

Gregor Beck drums

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€ 60/55/49/43/38/32

»Ganz große Kunst« (Der Tagesspiegel) 19.11.17

Sonntag, 11 UhrPrinzregententheaterErste MatineeBeethoven-ZyklusErlesene technische Versiert-heit, außergewöhnliche Kulti-viertheit des Tons und kühne programmatische Werkdurch-dringung – Igor Levit setzt weiterhin Maßstäbe in der Welt der klassischen Musik als „einer der eindringlichsten, in-telligentesten und fein gebil-detsten Künstler der neuen Generation“ (New York Times) und als singuläre Künstler- persönlichkeit, „authentisch im tiefgründigsten Sinne des Wor-tes“. (Sunday Times London)

Klavier Igor Levit

Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 25 G-Dur op. 79Klaviersonate Nr. 12 As-Dur op. 26Klaviersonate Nr. 1 f-Moll op. 2 Nr. 1Klaviersonate Nr. 21 C-Dur op. 53 „Waldstein“

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25.11.17Samstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

Mariza vocalJosé Manuel Neto

portuguese guitarPedro Jóia classic guitarbass perc. & drumsYami Vicky Marques € 71/64/58/53/45/38

Mariza, die berühmteste Fado-Interpretin Portugals, auf Welt-Tournee! Ihre atemberaubende Ausstrahlung und künstleri-sche Leidenschaft, ihre intuitive Bühnenpräsenz und schwin-delerregende Stimme haben dem Fado, Lissabons klingen-der Metapher für Melancholie und ungestillte Sehnsucht, weltweiten Triumph beschert. Wer einmal dabei war, wenn Mariza subtil mit ihrem Publi-kum flirtet, es umgarnt, ver-führt und zutiefst befriedigt wieder entlässt, wer sie einmal mit ihrer samtweichen Sprech-stimme zu einem Saal voller Menschen hat reden hören, um gleich darauf von der schieren Sturmgewalt ihrer Singstimme in den Sitz gedrückt zu werden, wird verstehen, was gemeint ist.

»The Queen of Fado«

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€ 79/72/65/58/49/37

»Ein genialer Pianist – Werke der Wiener Klassik« 26.11.17

Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater„Wenn Say am Werk ist, explodieren Kometen.“

(Abendzeitung)Mit der traditionsreichen Ca-merata Salzburg musiziert Fazil Say voll jugendlicher Energie und utopischem Potenzial, kompromisslos individuell, kühn und modern – und doch klassisch stringent. Der Klang-körper zählt in Mozarts Ge-burtsstadt zu den Stamm-En-sembles der Salzburger Fest-spiele.

Klavier Fazil Say& das OrchesterCamerata SalzburgGregory Ahss Violine & Leitung

Ludwig van Beethoven:„Coriolan“-Ouvertüre c-Moll op. 62Ludwig van Beethoven:Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-Moll Wolfgang Amadeus Mozart:„Posthorn Serenade“ für Orchester Nr. 9 D-Dur KV 320 sowie Zugaben von Fazil Say

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28.11.17Dienstag, 20 UhrPrinzregententheater Jon Balke

Keyboards & Percussion Norwegen

Mona Boutchebak Gesang AlgerienDerya Turkan

Kamantsche Türkei

Pedram Khavar Zamini Tombak Israel

Helge Norbakken Percussion Norwegen

& das Orchester

»Barokksolistene«Bjarte Eike

Leitung & Barockvioline Dänemark€ 55/50/45/40/35/29

„Siwan“ ist einzigartige musika-lische Phantasie inspiriert durch die Poetik von Al Andalus, dem Zentrum der Gelehrsamkeit des frühen Mittelalter. „Siwan“ ver-bindet musikalisch diese versun-kene drei-Religionen-Kultur mit den wichtigen europäischen Kulturperioden der Renaissance und des Barock. Eine neue Klang-farbe – kreiert auf höchstem Niveau: Weltmusikballaden mit Barockinstrumenten. Ein Meister- werk mit hohem Suchtfaktor!

Weitere Vorverkaufstellen in München:MünchenTicket 089 / 54 81 81 81 Gasteig/Rathaus/Hauptbhf. www.muenchenticket.de ZKV – Zentraler Kartenverkauf 089 / 29 25 40 Marienplatz, 1. UGZKV – Zentraler Kartenverkauf 089 / 54 50 60 60 Stachus, 2. UGHieber Lindberg GmbH 089 / 55 14 61 30 Sonnenstraße 15Konzertkarten München 089 / 217 52 373 Hochbrückenstraße 4Süddeutsche Zeitung Ticketing 089 / 21 83 73 00 Fürstenfelder Straße 7KVV im Karstadt Schwabing 089 / 330 37 137 Leopoldstr. 82Special Concerts im Karstadt OEZ 089 / 14 01 12 6 Riesstraße 61Hallo Reisebüro im PEP 089 / 637 10 44 Thomas-Dehler-Straße 12Preise der externen Vorverkaufsstellen können variieren · Änderungen vorbehalten!

»Siwan«

18 19

29.11.17Mittwoch, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

Herbie piano

HancockVinnie Colaiuta drums

James Genus bassLionel Loueke guitar & vocal

Terrace Martin keyboard & sax

»Jazz-Visionär«

€ 87,36/77,18/67/56,82/ 46,64/41,55

„Brillante Akkordarbeit: Der Jazzklavier-Titan Herbie Han-cock wird mit seiner neuen Band bejubelt.“(Süddeutsche Feuilleton 7/17)

Seit rund fünf Jahrzehnten ge-hört der Pianist und Komponist Herbie Hancock zu den stilprä-gendsten Persönlichkeiten des modernen Jazz. Von seinen Anfängen mit Soul-Jazz über die Zeit in Miles Davis’ Quintett und die technopoppigen Er-folgsausflüge der späten Sieb-ziger bis hin zu der Rückkehr zum anspruchsvollen Main-stream der Gegenwart gibt es kein Feld, auf dem der inzwi-schen zwölffache Grammy-Preisträger und Musikpionier keine Spuren hinterlassen hat.

„Herbie war der nächste Schritt nach Bud Powell und Thelo- nious Monk, und bisher habe ich keinen gehört, der ihm fol-gen könnte.“ (Miles Davis)

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30.11.17Donnerstag, 20 UhrPrinzregententheater

€ 65/58/53/48/40/33

»Bohemian Rhapsody«

Der Ungar Gábor Boldoczki ist einer der besten klassischen Trompeter der heutigen Zeit und international gefeierte Ausnahmeerscheinung seiner Generation. Von der Süddeut-schen Zeitung wurde der zwei-malige Echo-Klassik-Preisträ-ger als „würdiger Nachfolger von Maurice André“ bezeichnet. „Ein wunderbar musikantischer Trompeter, mit unerhörter Bieg-samkeit und einem einmalig flüssigen Legato.“ (FAZ)

Trompete & Gábor Flügelhorn

Boldoczki& PraguePhilharmoniaOrchestra (PKF)

Frantisek Benda: Sinfonie G-Dur Nr. 2 Johann B. Georg Neruda:Konzert für Trompete & Orches-ter Es-DurAntonín Dvořák: Nocturne für Orchester B-Dur op. 40 & Zwei Walzer op. 54Johann Nepomuk Hummel: Introduction, Thema und Varia- tionen f-Moll op. 102 für Flü-gelhorn und Orchester Johann Baptist Vaňhal: Sinfonia in g-Moll & Konzert für Flügelhorn & Orchester F-Dur

Bell’ArteTicket

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20 21

4.12.17Montag, 20 UhrPrinzregententheater

3.12.17Sonntag, 19 UhrMuffathalle

€ 60/55/49/43/38/32Nur Stehplätze€ 52,– inkl. Gebühren

»A Little Silent Night Music«»Soul Fire Tour 2017«

Aleksey Igudesman und Hyung-ki Joo haben die Musikwelt mit ihren einzigartigen, urkomischen Shows, die Comedy mit klassi-scher Musik und Popkultur ver-binden, im Sturm erobert – sowohl in den altehrwürdigen Konzerthäusern als auch in gro-ßen Stadien auf der ganzen Welt. So machen sie die Musik, die sie lieben, einem großen und vor Allem auch jungen Publikum zugänglich. Viele Größen der Musikszene haben sie dabei hu-moristisch unterstützt, darunter Joshua Bell, Billy Joel, John Mal-kovich und James Bond-Darstel-ler Sir Roger Moore.Nichts ist sicher vor diesem phantastischen Duo – noch nicht einmal Weihnachten: Mit den beliebtesten Weihnachtsliedern der Welt, arrangiert im unnach-ahmlichen „Igudesman & Joo“-Stil versprüht das Duo mit einer gesunden Prise Tannenzweig und virtuoser Musik feierliche Stimmung. In diesem Sinne: Merry Hanuk-kah und Happy Christmas!

„Springsteen-Gitarrist mit viel Feuer“ (Rolling Stone 7/17)

„Little Stevie Van Zandt ist wahr-scheinlich der charismatischste, leidenschaftlichste Musik-Apos-tel des Planeten, der die dreckige Klarheit des Rock’n’Roll bewahrt.“

(BruceSpringsteen.net)

Der legendäre Gitarrist der E-Street-Band von „Boss“ Bruce Springsteen Little Steven/Steven Van Zandt – auch bekannt als Schauspieler in der Kultserie „Sopranos“ und Co-Produzent von legendären Springsteen-Al-ben wie „Born In The U.S.A.“ – liefert mit seiner legendären Band „Disciples of Soul“ viel mu-sikalisches Feuer, zahlreiche Klassiker und ausgezeichnete Songs aus seinem nagelneuen Album „Soulfire“.

IgudesmanVioline& Joo Klavier

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Littlevocal & guitar Steven

&The Disciples of Soul

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Frank Peter ViolineZimmer- mann& das Orchester

»Berliner Barock Solisten«

Ensemble-Mitglieder der Berliner Philharmoniker Daniel Gaede Violine & Leitung

»Frank Peter Zimmermann spielt Bach« 6.12.17

Mittwoch, 20 UhrPrinzregententheater

€ 79/72/65/58/49/37

„Frank Peter Zimmermann ist in seiner Vielseitigkeit, musikali-schen Seriosität und geigeri-schen Souveränität einer der umfassenden Musiker unserer Zeit.“ (SZ/Harald Eggebrecht „Jahrhundert-Geiger“)„Bach zu spielen, sei fast wie „Zen“ – man müsse es einfach geschehen lassen, dann entfalte seine Musik die größte Wir-kung“, so Frank Peter Zimmer-mann in dem Filmporträt „Mein Weg mit Bach“.

Johann Sebastian Bach:Violinkonzert a-Moll BWV 1041& Sinfonia aus „Am Abend aber desselbigen Sabbaths“ BWV 42 für 2 Oboen, Fagott & Orchester& Violinkonzert E-Dur BWV 1042 & Ouvertüre Nr. 1 C-Dur BWV 1066 für 2 Oboen, Fagott & Orchester & Violinkonzert d-Moll BWV 1052R

»Festliche Haydn-Matinee« 10.12.172. Adventsonntag, 11 UhrPrinzregententheater

€ 75/68/63/56/45/33

Noch ist er so etwas wie ein Geheimtipp: Der gerade 24 Jah-re alte österreichisch-iranische Cellist Kian Soltani. Der Gewinner des Leonard-Bernstein-Awards wird für seine tiefe musikalische Leidenschaft und vollkommene Beherrschung des Instruments gepriesen. Als Solist spielt er mit dem West-Eastern Divan Or- chestra unter Daniel Barenboim. „Große Symphonieorchester ha-ben eine besondere Kraft. Und selten bekam man diese so des-tilliert zu hören wie beim Kon-zert des Kammerorchesters der Münchner Philharmoniker unter Konzertmeister Lorenz Nasturi-ca-Herschcowici.“ (SZ 2/2016)

Joseph Haydn: Konzert für Cello und Orchester C-Dur Hob VIIb:1 David Popper (Brahms-Zeitge-nosse): Ungarische Rhapsodie op. 68 für Cello & OrchesterJoseph Haydn: Symphonie Nr. 86 D-Dur Hob I:86Joseph Haydn: Sinfonia Con-certante für Geige, Oboe, Fagott, Cello & Orchester B-Dur op. 84 Hob. I/105

Violoncello Kian Soltani& das Kammerorchester

der Münchner Philharmoniker

Lorenz Violine & Leitung Nasturica-Herschcowici

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»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2017/18

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

24 25

10.12.172. Adventsonntag, 18 UhrHerkulessaal der Residenz

€ 75/69/64/57/47/35

Georg Friedrich Händels Orato-rium „Der Messias“ über Geburt, Passion und Auferstehung Jesu gehört zu den populärsten Wer-ken geistlicher Musik. Neben Arien und Rezitativen werden so berühmte Chöre wie das „Halle-luja“ in prachtvolle Klänge ein-gebettet.„Ich glaube, Ihnen wiederholt versichert zu haben, dass ich Ihren Chor als einen der besten der ganzen Welt schätzen gelernt habe.“ (Herbert von Karajan)

Georg Friedrich Händel: „Der Messias“, Oratorium für Chor, Solisten und Orchester HWV 56

Georg Friedrich Händel

»Messias«Tölzer

Knabenchor& das Barock-Orchester

»Hofkapelle München« Rüdiger Lotter Violine & Leitung

Lydia Teuscher SopranMartina Koppelstetter Alt

Julian Prégardien TenorFrederic Jost Bass

Clemens Haudum Leitung

Klang Sehen, Farbe HörenMussorgskys »Bilder einer Ausstellung« 14.12.17

Donnerstag, 20 UhrPrinzregententheater

€ 65/58/53/48/40/33

Nikolai Tokarev in einem außer-gewöhnlichen Konzerterlebnis mit Modest Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“, die in einer visuellen Bühnenkomposition mit Werken des großen Malers Wassily Kandinsky verschmel-zen. Diese entspricht der Büh-nengestaltung, die Kandinsky – vom Werk Mussorgskys inspi-riert – schuf und 1928 in seiner Dessauer Inszenierung auf die Bühne brachte.

„Tokarev hat sich seinen unprä-tentiösen, ganz auf die Musik zentrierten Stil bewahrt – nach Skrjabins auftrumpfender Etü-de war der Weg frei für ent-fesselten Tastenzauber.“ (FAZ)

Piotr IljitschTschaikowsky: „Die Jahreszeiten“ Klavier-Zyk-lus op. 37 b (ohne Projektion) Modest Mussorgsky: „Bilder einer Ausstellung“ (mit Projektion)

Nikolai KlavierTokarev

& visuelle Bühnenkomposition mit Bildern von Wassily Kandinsky

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»Junge Wilde mit dem Charme der Wiener Klassik« 15.12.17

Freitag, 20 UhrPrinzregententheater

€ 65/58/53/48/40/33

Der Wiener Shooting Star Andreas Ottensamer, Soloklarinettist der Berliner Philharmoniker, attrak-tiver Halb-Ungar und furore-machender EchoKlassik-Preisträ-ger, stammt aus einer legendären Musikerfamilie. Das junge, elek-trisierende ungarische Kelemen-Quartett – Preisträger des pres-tigeträchtigen „Premio Paolo Borciani“ – liefert feurige, leben-dige Aufführungen voller Subtili-tät und großer Tiefe. Ein außerge-wöhnlich groß besetztes Kammer-musikerlebnis mit Beethovens populärem Bläser-Septett.„Andreas Ottensamer, brillierte mit dem Kelemen-Quartett in Mozarts Klarinettenquintett.“ („Wo Funkensprühen“ Die Welt 8/2016)

Wolfgang Amadeus Mozart: Quintett A-Dur für Klarinette, zwei Violinen, Viola und Violon-cello „Stadler-Quintett“ KV 581 Franz Danzi: Variationen über „Là ci darem la mano“ aus W. A.Mozart „Don Giovanni“Ludwig van Beethoven: Bläserseptett Es-Dur op. 20 für Klarinette, Horn, Fagott, Violine, Viola, Violoncello & Kontrabass

Andreas Klarinette Ottensamer& das

Kelemen Quartett Budapest& Ensemblemitglieder der Berliner Philharmoniker

Mor Biron Fagott Paolo Mendes Horn Matthew McDonald Kontrabass

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

SentaBerger Erzählerin

& das Barock-Orchester Hofkapelle München Rüdiger Lotter Violine & Leitung

Weihnachten mit 18.12.17Montag, 20 UhrPrinzregententheater

€ 67/59/52/46/39/33

Grimmepreisträgerin Senta Ber-ger lässt es funkeln und glitzern. Die Grand Dame unter Deutsch-lands Schauspielerinnen ent-führt uns mit wunderbaren lite-rarischen Stücken gepaart mit weihnachtlichen Musik-Klein-odien auf eine ganz besondere Advents-Reise. „Ja, der Zauber von Weihnacht, in vielen Momenten ist er an diesem Abend zu spüren. Still wie in einer verschneiten Win-ternacht ist es in den Reihen. Von der Bühne aber erklingt es feierlich.“ (Münchner Merkur)

Antonio Vivaldi: Concert für 2 Violoncelli & Orchester RV 531 & Violinkonzert „Der Winter“ aus „4 Jahreszeiten“ op. 8 RV 297 & Concerto RV 570 für Traversflöte, Oboe, Violine, Fagott & Orchester Johann Sebastian Bach: Orchestersuite Nr. 2 BWV 1067 für Traversflöte & Orchestersowie weitere Werke aus dem Barock

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28 29

Johann Sebastian Bach

Weihnachts-Oratorium

Verena Gropper SopranAnne Bierwirth AltGeorg Poplutz Tenor

Andreas Burkhart Bass

Arcis-Vocalisten & das Barock-Orchester

»L’Arpa festante« Thomas Gropper Leitung

€ 67/60/55/50/42/35

»Jauchzet, frohlocket«

„Geschmeidig ist der Chorklang der Arcis-Vocalisten, biegsam, wohlgerundet.”

(Münchner Merkur)Johann Sebastians Bachs Weih-nachts-Oratorium gehört zum Weihnachtsfest wie Lichter-baum, Spekulatius und Butter-zeug. Schon mit der ersten Alt-Arie „Bereite dich Zion!“ und dem folgenden Choral „Wie soll ich dich empfangen?“ erfüllt uns Bachs großartige Musik Jahr für Jahr aufs Neue. Paukenwir-bel, schmetternde Trompeten, brilliante Flöten und Oboen, die murmelnden Fagotte, der samtene Klang der Violinen, Violen, Violoncelli und Kontra-bässe heißen das neu geborene Christuskind willkommen.

19.12.17Dienstag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz

Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium für Chor, Solisten und Orchester

BWV 248 Kantaten Nr. I & IV – VI

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Berlin Comedian

Harmonists € 55/50/45/40/35/29

»Warten aufs Christkind«

„Warten aufs Christkind“, das Weihnachtskonzert der Berlin Comedian Harmonists mit Franz Wittenbrincks Arrangements bekannter und weniger bekann-ter Weihnachtslieder im Stil der Comedian Harmonists. Daneben glänzen sie auch mit Arrange-ments, die sich bis zu den Top-Hits der heutigen Zeit ausge-dehnt haben. Es wäre aber nicht ein Konzert der Berlin Comedian Harmonists, wenn nicht auch die unvergänglichen Hits der Come-dian Harmonists „Veronika“ und „Ein kleiner grüner Kaktus“ er-klingen würden. Großartige Virtuosität und Musikalität mit einem geradezu perfekten En-sembleklang und einem Hauch von Melancholie.

„Der Saal rast. Das sind ja wirk-lich fünf Klangkörper, die solche Vibrationen, soviel Glücksge-fühl produzieren können, wie es damals die Comedian Harmo-nists taten. Standing Ovations. Tobendes Haus.“ (FAZ)

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20.12.17Dienstag, 20 UhrPrinzregententheater

30 31

22.12.17Freitag, 20 Uhr

€ 104/95/78/63/49/38

„Christian Gerhaher ist ein ein-zigartiger Sänger: Kein anderer kann derzeit Tiefgründigkeit und Schönheit so verbinden wie er.“

(Münchner Merkur)„Über die Klasse des deutschen Baritons Christian Gerhaher gibt es kaum zwei Meinungen – er ist einfach Spitze.“

(Der Spiegel/Online) Ein besonderer Schwerpunkt von Christian Gerhahers Arbeit liegt im Lied- und Konzertgesang, längst gilt der Bariton auf die-sem Feld als stilbildend. Christian Gerhaher geht es niemals um oberflächlichen Glanz, sondern um geistige Durchdringung und künstlerische Wahrhaftigkeit.

Alban Berg: „Altenberglieder“ Fünf Orchesterlieder nach An-sichtskartentexten von Peter Altenberg op. 4Franz Schubert: Zwei Arien aus „Alfonso und Estrella“Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 4 e-Moll op.98

Christian Bariton Gerhaher»TAKE SIX/TAKE FOUR«

Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2017/18

22.12.17Philharmonie im Gasteig Bamberger

SymphonikerBayerische Staatsphilharmonieunter Leitung von Chefdirigent

Jakub Hrůša„Brillant beginnt die neue Ära – der junge Chefdirigent Jakub Hrůša feiert seinen Einstand.“

(FAZ 6/16)

„Mit echter Hingabe, hoher Spiel- kultur und glutvollem Klang fol-gen die Bamberger Symphoniker ihrem neuen Chef – offenbar ein Glücksfall für das Orchester.“

(BR Klassik 11/2016)

„Jakub Hrůša – als neuer Chef der Bamberger Symphoniker kaum zu überbieten: musika-lisch ungemein reif, aufregend oszillierend in den leuchtend-sten Farben und nicht zuletzt in Durchsichtigkeit und Klangqua-lität überragend.“

(Klassikinfo 1/17)

„Mit den Bamberger Sympho-nikern kann jedes noch so kleine musikalische Detail zu einem Wunder werden und je- des Konzert verwandelt den, der es hört“, so Jakub Hrůša.

Christian Gerhaher – wahrhaft berührend!

Bell’ArteTicket

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32 33

€ 65/57/51/45/39/33

»Der musikalische Silvesterknaller« 31.12.17

Silvester, Sonntag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz

Silvester mit

Blech-schaden

Münchens Kultensemble Blech-schaden präsentiert unter der Leitung des quirligen Schotten Bob Ross zum Jahreswechsel Jazz und Klassik, Elitäres und Popu-läres, Show und Spielkultur in gewohnt brillanter Virtuosität. Freuen Sie sich auf das traditio-nelle Silvesterkonzert der phil-harmonischen Blechbläser und vergessen Sie die Taschentücher nicht, denn Sie werden Tränen lachen.

€ 62/55/48/42/35/30

»Swinging New Year« 3.1.18Mittwoch, 20 UhrHerkulessaal der Residenz The Original

Glenn Miller Orchestra

& The directed by Wil Salden Moonlight Serenaders

Ein unvergesslicher Jahresbeginn zu dem großartigen Glenn Miller-Sound – eine Zeitreise in die Ära des Jazz, Swing & Entertainments! Mit ihrem neuen Programm „Juke-box Saturday Night“ präsentieren Wil Salden und seine exzellenten Musiker in der traditionellen gro-ßen Big-Band-Besetzung absolut authentischen Swing aus der Zeit der Jukeboxes der 30er und 40er Jahre mit neu entdeckten Glenn- Miller-Arrangements von Tschai-kowsky, Cole Porter und Gershwin und unvergesslichen Evergreens.

34 35

Julia Fischer

in Concert

Freitag, 26. Januar 2018 20 Uhr Prinzregententheater

Julia Fischer QuartettJulia Fischer Violine Alexander Sitkovetsky Violine Nils Mönkemeyer Viola Benjamin Nyffenegger Violoncello

Ludwig van Beethoven: Streichquartett op. 74 Nr. 10 Es-Dur „Harfenquartett“ Leoš Janáček: Streichquartett Nr. 1 „Kreutzer Sonate“

Franz Schubert: Streichquartett op. 29 D 804 Nr. 13 a-Moll „Rosamunde-Quartett“

Freitag, 23. Februar 2018 20 Uhr Philharmonie im Gasteig

Julia Fischer Violine

Wiener SymphonikerLahav Shani Leitung

Johannes Brahms: Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77Sergej Prokofieff: Symphonie Nr. 5 B-Dur op. 100

Dienstag, 6. März 2018 20 Uhr Prinzregententheater

Julia Fischer Violine

Yulianna Avdeeva Klavier

Johannes Brahms: Sonate für Klavier und Violine Nr. 2 A-Dur op. 100Karol Szymanowsky: „Mythen“ Drei Gedichte für Violine und Klavier op. 30

Dmitri Schostakowitsch: Sonate für Violine und Klavier G-Dur op. 134

Abo-Preise »Julia Fischer in Concert«Kat. I € 192,– II € 169,– III € 147,– IV € 127,– V € 103,– VI € 83,–

36 37

Unser beliebtes Wahl-Abonnement mit drei hochkarätigen Klassik-Konzerten

Sie erhalten einen Rabatt von 20 % und sparen sich bis zu 13 % Vorverkaufsgebühr sowie jegliche Versandgebühren.

Unser erfahrenes Kartenbüro sucht Ihnen persönlich die besten verfügbaren Plätze aus.

»Classic à la Carte«

Bell’ArteTicket 089/8 11 61 91 & www.bellarte-muenchen.de

Bestellmöglichkeiten: Per Post: Bestellformular hier im Prospekt Seite 66Online: www.bellarte-muenchen.de/abonnement

Per Mail: [email protected] Per Fax: 089-8 10 60 96 oder 27 81 77 28

Per Telefon: 089-8 11 61 91 (Mo bis Fr 10 – 13 Uhr)

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€ 110/90/75/60/45/30

»Wunder der Klassik« 20.1.18Samstag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz

Jewgenij Kissin, der Pianist mit phänomenaler Eloquenz und Technik, in einem raren Kammer-musikerlebnis mit dem hervorra-genden Emerson String Quartett.

„Wunderbar elegant und witzig ausgekostet. Und dann der Schock der Fuge nach allen Regeln in-strumentaler Kunst und geistiger Präsenz dagegen gestellt, das hatte jene Größe, die den Ruhm des Emerson String Quartets seit vierzig Jahren ausmacht. Ovationen!“ (SZ/März 2017)

Eine Veranstaltung von Concerto Winderstein mit kollegialer Unterstützung von Bell’Arte

»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2017/18

Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierquartett g-Moll KV 478 Gabriel Faure: Klavierquartett Nr. 1 c -Moll op. 15 Anton Dvořák: Klavierquintett Nr. 2 A-Dur op. 81

Jewgenij Kissin

Klavier& das Emerson

String Quartet

Bell’ArteTicket

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39

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

€ 60/55/49/43/38/32

»Wo er spielt, hinterlässt er Verblüffte.« (Die Zeit) 21.1.18

Sonntag, 11 UhrPrinzregententheaterZweite MatineeBeethoven-Zyklus

„Igor Levit ist trotz seiner Jugend heute schon einer der bedeu-tendsten Interpreten unserer Zeit. Man hört Musik ganz neu, wenn ein solcher Pianist am Werk ist, der Interpretationen anzubieten hat, die diesen Na-men verdienen, inspiriert, intu-itiv an die tiefsten Emotionen rührend.“ (Die Presse 2016)

Klavier Igor Levit

Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 5 c-Moll op. 10 Nr. 1Klaviersonate Nr. 19 g-Moll op. 49 Nr. 1Klaviersonate Nr. 20 G-Dur op.49Nr. 2Klaviersonate Nr. 22 F-Dur op. 54Klaviersonate Nr. 23 f-Moll op. 57 „Appassionata“

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40 41

»Mit Tango ins Neue Jahr« 22.1.18Montag, 20 UhrPrinzregententheater

€ 55/50/45/40/35/29

Seit fast 20 Jahren Tourleben ist Quadro Nuevo auf der Suche nach der Seele des Tango. Unzählige Orte haben die abenteuerlustigen Virtuosen bereist, verwegene Spielwei-sen ausgelotet, sich damit zweimal den ECHO geholt.Längst hat das Instrumental-Quartett zu einer ganz eigenen Form der Tonpoesie gefunden, die sich den Genre-Schubladen entzieht. Ausgehend von einem euro-päisch geprägten Tango be-reichert Quadro Nuevo diese Musikrichtung mit Elementen der Valse Musette, des Balkan-Swing, der orientalischen Mu-sik und einer unvergleichlichen mediterranen Leichtigkeit.

Klavier & Rudolf Leitung

Buchbinder& die

SächsischeStaatskapelle

Dresden€ 125/105/85/72/58/40

»Eine gegenseitige musikalische Liebeserklärung!«

»Buchbinder in Concert«

Rudolf Buchbinder – als Solist und Leiter dieses großartigen Klangkörpers – in einem Gala-Konzert der Extra-Klasse. Generationen von Pianisten gilt Ludwig van Beethovens Klavierwerk als Vermächtnis einer einzigartigen schöpfe-rischen wie geistigen Hervor-bringung. Rudolf Buchbinders ausgewogenes Beethovenspiel versteht sich als Annäherung an einen Komponisten, der die Zugänge zu einer musikali-schen Moderne ausgelotet hat wie kaum kein anderer.

24.1.18Mittwoch, 20 UhrPrinzregententheater

Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier & Orchester Nr. 1 C-DurLudwig van Beethoven: Konzert für Klavier & Orchester Nr. 5 Es-Dur

Bell’ArteTicket

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BELL’ARTE KONZERTDIREKTION DR. SCHREYER GmbHSchlehbuschstr. 1, 80997 München, Tel. 089-8 11 61 91, Fax 089-8 11 60 96

Geschäftsführung: Prof. Dr. Klaus Schreyer & Nicolaus Schreyer · Projektplanung: Alexandra Schreyer Abonnementbüro: Marie-Theres Schreyer · Planungsbüro: Jakob-Klar-Straße 14, 80796 München

Bild Titelseite: Lucas I. van Valckenborch, „Herbstlandschaft mit Obsternte“ (September), 1585

Quadro Nuevo

Mulo Francel Saxophone, Klarinetten

Andreas Hinterseher Bandoneon, Akkordeon

D. D. Lowka Chris Gall Bass, Percussions Piano

42 43

Paolo Conte& band€ 157,77/145,32/117,91/

100,73/84,55/63,18

»In Concerto 2018«

Einziges Deutschland-Konzert 2018Seit über 50 Jahren ist Paolo Conte die Stimme Italiens, nicht zuletzt dank der heimlichen Nationalhymne „Azurro“, die er für Adriano Celentano schrieb. Italiens großer „Cantautore“ gibt bei Bell’Arte eines seiner inzwischen seltenen Konzerte. Seine Markenzeichen: Die rau-chig-raue Stimme, eine mit tie-fen Falten versehene Stirn, sein Kazoo und ein eigenwillig-schö-nes Klavierspiel, das sich irgend-wo zwischen Jazz, Tango, Latin und Chanson bewegt. Begleitet wird Paolo Conte von einem hervorragenden zehnköpfigen Jazzensemble. Einmal wieder wird deutlich, dass die Lieder dieses Song-Poeten ebenso hin-reißend romantisch, melancho-lisch, komisch, mit einen Hauch Sarkasmus versehen, schlicht, nie glatt und vor allem zeitlos sind wie Paolo Conte selbst.

25.1.18Donnerstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

ViolineJulia FischerQuartett

ViolineAlexander Sitkovetsky Nils Mönkemeyer Viola

Benjamin NyffeneggerVioloncello

€ 65/58/53/48/40/33

»Sternstunden der Quartett-Kultur«

»Julia Fischer in Concert«

„Musik ist für sie ein Hochamt, das sie bei aller Leichtigkeit, die sie ausstrahlt, tiefernst zele-briert“, so die FAZ über Julia Fischer. Julia Fischer, Alexander Sitko-vetsky, Nils Mönkemeyer und Benjamin Nyffenegger: Jeder der vier Ausnahmemusiker ist ein Superstar seines Instru-ments, zusammen sind sie eine Offenbarung. „Vier Persönlichkeiten also, aber ein einziger Gestaltungswille. Die Fähigkeit des Ensembles, jedem der drei Quartette ein eigenes Gesicht zu geben, fas-ziniert.“ (Neue Zürcher Zeitung 1/2015)„Das war vollendete Kammer-musik – glücklich und reich, wer das Julia Fischer Quartett erleben durfte!“ (AZ)

26.1.18Freitag, 20 UhrPrinzregententheater

Ludwig van Beethoven: Streichquartett op. 74 Nr. 10 Es-Dur „Harfenquartett“ Leoš Janáček: Streichquartett Nr. 1 „Kreutzer Sonate“Franz Schubert: Streichquartett op. 29 D 804 Nr. 13 a-Moll „Rosamunde-Quartett“

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44 45

30.1.18Dienstag, 20 UhrPrinzregententheater

Klaus Maria Rezitation BrandauerSebastian Knauer Klavier€ 65/58/53/48/40/33

Ein faszinierendes Schauspiel- genie ist zweifelsohne Klaus Maria Brandauer, berühmt durch seine Welterfolge „James Bond – Sag niemals nie“, „Jenseits von Afrika“, „Mephisto“ & „Oberst Redl“. Wir freuen uns auf ein sehr persön-liches Programm mit Gedichten, Briefen und Geschichten – kon-genial umrahmt vom Pianisten Sebastian Knauer, mit dem Klaus Maria Brandauer eine seiner frucht-barsten und kreativsten musika-lischen Partnerschaften verbindet. Martin

piano & vocal Schmitt

Hans Jürgen Buchner (HAINDLING)piano, Gesang & Saxophon

Hannes Ringlstetter Gitarre & Gesang

Martin Kälberer Albert Koch piano Mundharmonika Bayerische Philharmonie€ 75/68/63/56/45/35

Martin Schmitt ist wahrlich ein seltenes Multitalent und ob sei-nes musikalischen Charismas nicht nur in München der „Prince of Piano“, ein Improvi-sationsgenie mit Tasten wie mit Worten. Über 30 Jahre schon unterhält er sein Publikum aufs Allerbeste – Grund genug, eine musikalische Geburtstags-Party und wieder ein großartiges Konzert mit legendären Wegge-fährten und neuen Freunden zu feiern. Auf geht’s in eine witzige sprit-zige Tastenschlacht mit Boogie Kings, Klavier-Kabarettisten und Sprachjongleuren, Hans-Jürgen Buchner, Mulitinstrumentalist und musikalischem Kopf von „Haindling“, Mr. Harmonikaman und der grandiosen Bayerischen Philharmonie.

3.2.18Samstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

»Schmitt-Menge«

Bell’ArteTicket

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€ 55/50/45/40/35/29

»The Best of British Entertainment« 12.2.18Rosenmontag, 20 UhrPrinzregententheater

Ukulele Orchestra

of Great Britain

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

„Zu sechst eine einzige Ukulele bedienen, gleichzeitig fünf Lieder spielen und wohlklingend-locker ausgelassenen Humor mit musi-kalischer Eindringlichkeit verbin-den. Das Ukulele Orchestra of Great Britain schafft das zuverläs-sig im ausverkauften Prinzregen-tentheater. Bewunderswert ist, wie es bei allem gehobenem Non-sens gelingt, wirklich berührende Glanzlichter zu setzen.“ (MM 2/17)

4746

€ 71/63/58/51/43/33

»Hexenmeister der Harfenkunst«(Welt online)

„Fingerspitzengefühl bei aller Kraft, voll tiefer Zärtlichkeit – Xavier de Maistre ist der Weltstar der Harfe.“ So fasst die Presse in Worte, was sprachlos macht. Der populäre Harfenist, EchoKlassik-Preisträger und ehemals Solist der Wiener Philharmoniker, hat längst Weltkarriere gemacht. Viele sprechen von Orchestern als „Wunderharfe“. De Maistre zaubert aus seiner Harfe ein gan-zes Orchester. So hat man die Harfe lange nicht mehr gehört!

„Das wird schon bei der Probe klar – im Konzert ist der Eindruck dann überwältigend – wie ful-minant, virtuos und verspielt das MKO mittlerweile agiert.“

(„Das hinreißende Münchner Kammerorchester“/

SZ Brembeck 2/2016)

4.2.18Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater

Xavier Harfe de Maistre& das Münchener Kammerorchester Violine Daniel Giglberger & Leitung

Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichersymphonie Nr. 7 d-Moll MWV N7Wolfgang Amadeus Mozart:Konzert für Harfe und Orchester nach dem Klavierkonzert Nr. 19 F-Dur KV 459Franz Schubert: Sinfonie Nr. 5 für Orchester B-Dur D 485

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Bell’ArteTicket

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»The Atlantic Years«

„Ponty spielt auf der Violine wie Coltrane auf dem Saxophone.“(„Jazz Encyclopedia In The Sixties“)Der legendäre französische Jazz-Geiger Jean Luc Ponty und Pionier der elektrischen Jazz-Violine – ausgezeichnet mit dem Prix Django Reinhardt – kommt endlich mit seinen berühmten Kompositionen und großen Hits „Mirage“, „Enig-matic Ocean“, „Cosmic Messen-ger“ und einigen mehr, die er mit dem Label Atlantic Records produ-ziert hat, ins Prinzregententheater. Der Virtuose auf seiner 5-seitigen Jazzgeige hat mit Elton John und John McLaughlin zusammenge-arbeitet.

€ 62/55/48/42/35/29

20.2.18Dienstag, 20 UhrPrinzregententheater Jean Luc

violin Ponty

William Lecomte keyboardsGuy Nsangué Akwa bass

Damien Schmitt drumsEs gibt wenige Jazzmusiker, die nicht nur die Spielweise ihres Instruments für Jahrzehnte prägten, sondern ihm auch ein für allemal den Außenseiter-Status nahmen: John Coltrane, der große Saxophonist im Jazz, der legendäre Jimmy Hendrix an der Gitarre. Der französische Geiger Jean-Luc Ponty ist einer von ihnen und somit einer der ganz wenigen Europäer in dieser illustren Runde.

48 49

»Große Leidenschaft – elegante Virtuosität«

Lahav Shani, einer der heraus-ragenden Vertreter der jungen Dirigentengeneration, ist zur Spielzeit 2017/18 Erster Gastdi-rigent der Wiener Symphoniker. Diese Berufung ist Ausdruck der tiefen und fruchtbaren künstle-rischen Beziehung seit der ersten Zusammenarbeit 2015. Lahav Shanis Karriere begann 2013 als Erster Preisträger des Gustav-Mahler-Dirigentenwettbewerbs in Bamberg. Ab 2018 wird er Nachfolger von Yannick Nezet-Seguin und der jüngste Musikdi-rektor, den das Rotterdam Phil-harmonic Orchestra je hatte.

„Die Verantwortlichen des Bam-berger Gustav-Mahler-Dirigen-tenwettbewerbs haben einfach den Superriecher. Schon wieder so ein Riesentalent. Lahav Shani heißt es.“ („Riesentalent im Kokon“ MM 2/2015)

23.2.18Freitag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

Die WienerSymphonikerunter der Leitung von

Lahav Shani

€ 110/95/78/63/49/38

23.2.18Freitag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2017/18

Julia Violine

Fischer

»Julia Fischer in Concert«„Es war einer dieser seltenen Momente, in dem Musik hier und jetzt entsteht als groß an-gelegter Gefühls- und Erzähl-strom. Julia Fischer spielte mit solch entwaffnender Überzeu-gungskraft, mit so kraftvollem wie biegsamem Ton, mit rhyth-misch elektrisierender Pointie-rung, aus symphonischem Geist und mit solcher Klarheit des Blicks über das musikalische Geschehen, dass zuerst Stau-nen, dann Rührung, schließlich helle Begeisterung folgte.“

(SZ/Eggebrecht)

Julia Fischer gehört längst zu den wichtigsten Geigensolisten weltweit und ist Trägerin des Bundesverdienstkreuzes. Sie spielt auf einer Geige von Giovanni Battista Guadagnini von 1742.

Johannes Brahms: Violinkonzert D-Dur op. 77Sergej Prokofieff: Symphonie Nr. 5 B-Dur op. 100

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50 51

€ 60/55/49/43/38/32

»Virtuos, wild, elektrisierend« (Süddeutsche Zeitung) 25.2.18

Sonntag, 11 UhrPrinzregententheaterDritte MatineeBeethoven-Zyklus

Igor Levit Klavier

Ludwig van Beethoven: Sonate Nr. 24 Fis-Dur op. 78 Sonate Nr. 4 Es-Dur op. 7 Sonate Nr. 9 E-Dur op. 14 Nr. 1 Sonate Nr. 10/1 G-Dur op. 14 Sonate Nr. 26 Es-Dur op. 81a

Klavier & Rudolf Leitung

Buchbinder& das Kammerorchester

der Münchner Philharmoniker Lorenz Konzertmeister

Nasturica-Herschcowici € 104/86/69/57/44/35

»Mozart Klavierkonzerte II« 4.3.18Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier & Orchester Nr. 23 A-Dur KV 488 Konzert für Klavier & Orchester Nr. 24 c-Moll KV 491 Konzert für Klavier & Orchester Nr. 22 Es-Dur KV 482

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

€ 65/58/53/48/40/33

6.3.18Dienstag, 20 UhrPrinzregententheater

Johannes Brahms: Sonate Nr. 2 A-Dur op. 100Karol Szymanowsky: „Mythen“ Drei Gedichte op. 30Dmitri Schostakowitsch:Sonate G-Dur op.134

ViolineJulia FischerKlavierYulianna Avdeeva

»Julia Fischer in Concert«

Ulrich Tukur& Die Rhythmus Boys

€ 68/61/56/51/43/36

»Grüß mir den Mond!«

Eine Reise vom Mittelpunkt zum Kontrapunkt der Musik. Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys mit ihrem neuen Programm auf einer abenteuerlichen Reise ins Herz der Musik. Kostbare Neuig-keiten in kurioser musikalischer Gewandung werden Sie ebenso begeistern wie das ein oder an-dere Elaborat aus fernen Tagen.

7.3.18Mittwoch, 20 UhrPrinzregententheater

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Tommy Emmanuel guitar€ 60/55/49/43/38/32

»Solo in Concert«

„Tommy Emmanuel ist der groß-artigste Gitarrist, den ich jemals gesehen habe.“ (Eric Clapton)Der aus Australien stammende Gitarrist Tommy Emmanuel ge-hört zu den größten lebenden Akustik-Gitarristen. Mit seinem hochvirtuosen Fingerstyle zeigt er seinen Hörern, was man alles aus einer Gitarre herausholen kann. Ein Weltstar der Gitarrenmusik.

10.3.18Samstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

Peter Simonischek& Brigitte Karner

RezitationLilian Akopova Klavier€ 55/50/45/40/35/29

»Die unsichtbare Geliebte – Nadeshda von Meck und Peter Iljitsch Tschaikowsky«

Schauspielgigant Peter Simoni-schek, wohlbekannt mit seiner grandiosen Darstellung im Oscar-nominierten Film „Toni Erdmann“ und seine Frau Brigitte Karner mit einer persönlich adaptierten Le-sung des innigen Briefwechsels zwischen dem großen russischen Komponisten und seiner Mäzenin.Komplettiert wird die Lesung mitPeter Iljitsch Tschaikowsky:Ausgewählte Sätze aus der „Nuss-knacker“-Suite op. 71 a (für Klavier)

9.3.18Freitag, 20 UhrPrinzregententheater

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

53

ARD-Preisträger percussion Simone RubınoAlexey Zuev & Fabio Cerroni

an 2 Flügeln€ 52/48/43/39/34/29

»Brillanter Rhythmus-Experte und Klang-verführer mit Bernsteins West Side Story« 15.3.18

Donnerstag, 20 UhrPrinzregententheaterAskell Masson: „Prim“ Maki Ishii: „Thirteen drums“ für Schlagwerk soloAdriano Gaglianello: „Vivaldi Deconstruction“ Toshi Ichiyanagi: „Personal Pa- ganini“ für Flügel & SchlagwerkAvner Dorman: „The Americas“ aus „Frozen in Time“ für zwei Flü-gel und SchlagwerkLeonard Bernstein: Suite aus „West Side Story“ für zwei Flügel und Schlagwerk

€ 104/86/69/52/38/25

»Die Musik – ein Teil meiner natürlichen Existenzform« Jewgenij Kissin 11.3.18

Sonntag, 19.30 UhrPhilharmonie im GasteigEine Veranstaltung von Concerto Winderstein mit kollegialer Unterstützung von Bell’Arte

»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2017/18

Ludwig van Beethoven:Große Sonate für das Hammer-klavier Nr. 29 B-Dur op. 106Sergej Rachmaninoff: 12 Preludes aus op. 3, 23 und 32

Klavier Jewgenij Kissın

54 55

€ 46/42/38/34/30/26

»Das Alphabet der Anna Depenbusch in schwarz-weiß«

Anna Depenbusch – eine poe-tische Geschichtenerzählerin und Meisterin der Brüche. Ihre Lieder handeln von den Beson-derheiten des Alltags, vom Leben und der Liebe in allen Facetten. Mit unendlich viel Gefühl erfüllt ihre Stimme den Raum. Sie flüstert und pfeift, sie streichelt, bebt, spottet und berührt. Und manchmal, wie in der dynamischen „Haifischbar-polka“, huschen plötzlich fla-ckernde Bilder vom Kabarett der Zwanziger Jahre vorbei. Dann scheint sich das Klavier unter Anna Depenbuschs Fin-gern zu biegen und zu atmen wie ein Akkordeon. Ihr neues Solo-Programm „Das Alphabet der Anna Depenbusch in schwarz-weiß“ – direkt, intim und sehr persönlich. A – wie der Anfang, wo alles begann …

16.3.18Freitag, 20 UhrPrinzregententheater

vocal & Anna piano

Depenbuschwww.bellarte-muenchen.de☛ ☛

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

€ 55/50/45/40/35/29

»Demokratie!«

Der Dichter und Liedermacher Wolf Biermann hat in seinem Werk und seinem politischen Widerstand deutsche Geschich-te geschrieben, er gilt als die Stimme der Meinungsfreiheit gegen deutsche Diktatur. Biermann wurde mit allen großen Literaturpreisen aus-gezeichnet, jüngst erschien seine Autobiographie „Warte nicht auf bess’re Zeiten!“Zusammen mit seiner Frau Pamela Biermann und der le-gendären Jazz-Combo „Zentral Quartett“ mit Drummer Gün-ther „Baby“ Sommer, Ernst-Ludwig „Luten“ Petrowsky (alto sax), Ulrich Gumpert (piano) und Posaunist Christof Thewes liefert er ein Konzert zur Feier der freiheitlichen Demokratie und gleichzeitig als ihr Portrait: bunt, verrückt, individuell, und im Zusammenspiel – stark.

17.3.18Samstag, 20 UhrPrinzregententheater

Wolf Biermann

vocal, guitar & piano vocal Pamela Biermann

& die Jazz-Combo»Zentral Quartett«

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

56 57

26.3.18Montag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

Johann Sebastian BachJohannes-Passion

Arcis-Vocalisten Sopran BassSusanne Winter · Andreas Burkhart Alt TenorAnnekathrin Laabs · Robert SellierBarockorchester Nymphenburg

Thomas Gropper Leitung€ 62/55/48/42/35/30

„Mit seinen Arcis-Vocalisten ge-winnt Thomas Gropper plasti-schen Ausdruck, verzichtet aber auf martialisch herausschmet-ternde Bekenntnisse. Die Choräle dürfen wunderbar sinnlich strö-men.“ („Klar und lyrisch“ SZ)

30.3.18

Karfreitag, 18 UhrHerkulessaal der Residenz

€ 55/50/45/40/35/29

15.4.18Sonntag, 19 UhrPrinzregententheater

Klavier Kit ArmstrongWilliam Byrd (bedeutendster Komponist zu Zeiten von William Shakespeare): „Hugh Ashton’s Ground“Jan Pieterszoon Sweelinck („Orpheus von Amsterdam“): Variationen über „Mein junges Leben hat ein End“John Bull: 30 Veränderungen über das Thema „Walsing-ham“ (Volkslied aus dem 12. Jhdt.)Johann Sebastian Bach: Goldberg-Variationen („Aria mit 30 Veränderungen“) für Klavier BWV 988

»Goldberg-Variationen«

€ 75/68/63/56/45/33

16.4.18

Montag, 20 UhrPrinzregententheater

»Freiheit« Bariton Thomas Hampson Wolfram Rieger Klavier

In Zusammenarbeit mit LOFTmusic

Lieder von Gustav Mahler („Lied des Verfolgten im Turm/Die Gedanken sind frei“ & „Revelge“ aus des Knaben Wunderhorn), Alexander Zemlinsky, Paul Hindemith, Charles Ives, Jennifer Higdon, Henry Burleigh, Margaret Bonds, Jean Berger, Leonard Bernstein & Antonín Dvořáks „Zigeunermelodien“

Joan Baez& bandVorverkaufstart demnächst

Info auf www.bellarte-muenchen.deca. € 40,– bis € 118,– zuzüglich Gebühren

»Fare Thee Well Tour«

Joan Baez gilt als die Ikone des Folksongs, die in einem Atemzug mit Bob Dylan ge-nannt wird. 2007 wurde sie mit einem Grammy für ihr Lebenswerk geehrt und dieses Jahr in die „Rock and Roll Hall of Fame“ aufgenommen. Was Joan Baez sagt und schon im-mer zu sagen hatte, gilt bis heute. Mit ihrer „Fare Thee Well Tour“ geht die Grande Dame des American Folk zum letzten Mal auf große Tour.

www.bellarte-muenchen.de☛ ☛

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

58 59

oudAnour Brahem piano bassDjango Bates Dave Holland

Jack de Johnette drums€ 62/55/48/42/35/30

€ 58/53/47/41/36/30

»Jazz Night De Luxe« 14.4.18Samstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

Der größte Oud-Virtuose unserer Zeit, der Tunesier Anouar Brahem, nimmt seine fruchtbare Zusam-menarbeit mit Meisterbassist Dave Holland Brahem nun wieder auf – und setzt noch einen drauf: In seinem neuen Programm „Blue Maqams“ sind auch der britische Pianist Django Bates und Keith Jarrett-Schlagzeuger Jack DeJoh-nette mit von der Partie.

27.4.18Freitag, 20 UhrPrinzregententheater

vocals & kalimbaYoun Sun Nah Jamie Saft Clifton Hyde piano, hammond organ, electric & fender rhodes acoustic guitars

Brad Jones Dan Rieser acoustic bass drums

Echo Jazz-Preisträgerin Youn Sun Nah ist ein Phänomen, sie zählt zu den erfolgreichsten Jazz & Beyond-Sängerinnen und ist in ganz Europa ein Jazzstar. In ihrem neuen Pro-gramm „She Moves On“, präsentiert sie mit Pianist Jamie Saft und ihrer neuen Band ein Repertoire, das sich diesmal ganz auf den amerikanischen Jazz und Folk fokussiert.

www.bellarte-muenchen.de☛ ☛

€ 73/65/59/52/44/35

21.4.18Samstag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz

Klavier Grigorij Sokolov

Der Künstler bittet um Ver-ständnis, dass das Programm zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben wird.

Nemanja Violine Radulović& das Münchener Kammerorchester

22.4.18Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater

€ 71/63/58/51/43/33

Ludwig van Beethoven:„Die Geschöpfe des Prometheus“ & Violinkonzert D-Dur op. 61 Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 90 C-Dur Hob. I:90

»Der Titan«(SZ / Mauro)

€ 60/55/49/43/38/32

29.4.18Sonntag, 11 UhrPrinzregententheaterVierte MatineeBeethoven-Zyklus

Igor Levit Klavier

Ludwig van Beethoven: Sonaten Nr. 17 d-Moll op. 31 Nr. 2 „Der Sturm“, Nr. 8 c-Moll op. 13 „Pathetique“, Nr. 11 B-Dur op. 22 & Nr. 3 C-Dur op. 2 Nr. 3

60 61

€ 45/41/37/33/29/25

€ 61/56/50/44/37/33

€ 49/43/37/29

»Balta-Sound« Martin KälbererKlavier, Hang, Gesang, Perkussion & moreBaltasound ist der Name einer Bucht im äußersten Norden der Shetland-Inseln. Baltasound – so heißen die neuen mu-sikalische Landschaften von Martin Kälberer, die den Zuhörer mitnehmen auf weite Reisen, in teils unbekannte Gefilde. Mit seiner einzigartigen Mischung aus akustischen und elek-tronischen Elementen malt er beeindruckende Klangbilder,

inspiriert von der Weite und Einsamkeit des Nordens.

»Von Paris nach Odessa«

»Neues Programm«

David Orlowsky Trio

Michael Wollny

Trio

4.5.18Freitag, 20 UhrPrinzregententheater

5.6.18Dienstag, 20 UhrPrinzregententheater

17.5.18Donnerstag, 20 UhrAllerheiligenhofkircheMit Giora Feidman als eine Art Mentor führt David Orlowsky die Tradition der Klezmermusik auf faszinierende Weise fort. Eine musikalische Reise mit vielfälti-gen, zarten, melancholischen und wild-rasanten Eindrücken.

„Die stärkste (Jazz)Musikerper-sönlichkeit, die Deutschland seit Albert Mangelsdorff hervorge-bracht hat.“

(Hamburger Abendblatt).

€ 104/86/69/57/44/35

Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier & Orchester Nr. 17 G-Dur KV 453 Konzert für Klavier & Orchester Nr. 21 C-Dur KV 467Konzert für Klavier & Orchester Nr. 20 d-Moll KV 466

10.6.18Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater

€ 70/62/57/50/42/32

Ivo Klavier Pogorelich

Muzio Clementi:Sonatina F-Dur op. 36 Nr. 4 Joseph Haydn:Klaviersonate D-Dur Hob. XVI:37Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 23 f-Moll op. 57 „Appassionata“Frédéric Chopin: Ballade Nr. 3 As-Dur op. 47Franz Liszt: „Trois Études d’exé-cution transcendante“ Nr. 10, 8 & 5Maurice Ravel: „La Valse“

Klavier & Rudolf Leitung

Buchbinder& das Kammerorchester

der Münchner Philharmoniker Lorenz Konzertmeister

Nasturica-Herschcowici

»Mozart Klavierkonzerte III« 6.5.18Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

63

Anne-Sophie Violine Mutter

Lambert OrkisKlavier Roman Patkoló Kontrabass

€ 119/104/89/75/58/43

„2018 feiert Krzysztof Penderecki seinen 85. Geburtstag: Das Recital-Programm ist meine musikalische Verbeugung vor dem großartigen Klangzauberer – und schafft zugleich Begegnungen zwischen dem Jubi-lar und Johann Sebastian Bach, Johannes Brahms und André Previn: Dessen Sonate „The Fifth Season“, die ich kurz davor in der Carnegie Hall uraufführen werde, ist an die-sem Abend erstmals in München zu hören.“

Anne-Sophie Mutter

Krzysztof Penderecki:Duo concertante per violino e contrabbasso André Previn: „The Fifth Season“ für Violine und Klavier (Auftragskompo-sition von Anne-Sophie Mutter und Carnegie Hall, Anne-Sophie Mutter gewidmet) Johann Sebastian Bach:Partita d-Moll für Violine solo BWV 1004Krzysztof Penderecki:Sonata per violino e pianoforte Nr. 2 Johannes Brahms: „Ungarische Tänze“ für Violine und Klavier (Auswahl)

»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2017/18

www.bellarte-muenchen.de☛ ☛

6.6.18Mittwoch, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

Verehrungswürdig!

64

Herkulessaal der Residenz Prinzregententheater

Philharmonie im Gasteig

Das sind die Sitzpläne

64

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

Das sind die Preise im freien Einzelverkauf zuzgl. 10 % VVK-Geb.Philharmonie im Gasteig I II III IV V VI16.10.17 € 70,– 65,– 58,– 52,– 45,– 40,–22.10.17 (inkl. Gebühren) € 81,70 73,70 67,– 61,30 52,40 44,6025.11.17 € 71,– 64,– 58,– 53,– 45,– 38,–29.11.17 (inkl. Gebühren) € 87,36 77,18 67,– 56,82 46,64 41,3522.12.17/23.2.18 € 110,– 95,– 78,– 63,– 49,– 38,–25.1.18 (inkl. Gebühren) € 157,77 145,32 117,91 100,73 84,55 63,183.2.18 € 75,– 68,– 63,– 56,– 45,– 35,–10.3.18 € 60,– 55,– 49,– 43,– 38,– 32,–11.3.18 € 104,– 86,– 69,– 52,– 38,– 25,–14.4.18 € 62,– 55,– 48,– 42,– 35,– 30,–6.6.18 € 119,– 104,– 89,– 75,– 58,– 43,–Prinzregententheater I II III IV V VI15.10.17/4.3./6.5.18 € 104,– 86,– 69,– 57,– 44,– 35,–21.10.17/15.3.18 € 52,– 48,– 43,– 39,– 34,– 29,–25.10./5.11./16.11./18.11.17 € 58,– 53,– 47,– 41,– 36,– 30,–10.11./14.11./30.11./14.12./15.12.17 € 65,– 58,– 53,– 48,– 40,– 33,–19.11./4.12.17/21.1./ 25.2./29.4.18 € 60,– 55,– 49,– 43,– 38,– 32,–26.11./6.12.17 € 79,– 72,– 65,– 58,– 49,– 37,–28.11./ 20.12.17/22.1./12.2./9.3./17.3.18 € 55,– 50,– 45,– 40,– 35,– 29,–10.12.17/16.4.18 € 75,– 68,– 63,– 56,– 45,– 33,–18.12.17 € 67,– 59,– 52,– 46,– 39,– 33,–3.1.18 € 62,– 55,– 48,– 42,– 35,– 30,–24.1.18 € 125,– 105,– 85,– 72,– 58,– 40,–26.1./30.1./6.3.18 € 65,– 58,– 53,– 48,– 40,– 33,–4.2. /22.4.18 € 71,– 63,– 58,– 51,– 43,– 33,–20.2.18 € 62,– 55,– 48,– 42,– 35,– 29,– 7.3.18 € 68,– 61,– 56,– 51,– 43,– 36,–16.3.18 € 46,– 42,– 38,– 34,– 30,– 26,–4.5.18 € 45,– 41,– 37,– 33,– 29,– 25,–5.6.18 € 61,– 56,– 50,– 44,– 37,– 33,–10.6.18 € 70,– 62,– 57,– 50,– 42,– 32,–Herkulessaal der Residenz I II III IV V VI12.11.17 € 65,– 58,– 53,– 48,– 40,– 33,–10.12.17 € 75,– 69,– 64,– 57,– 47,– 35,–19.12.17 € 67,– 60,– 55,– 50,– 42,– 35,–31.12.17 € 65,– 57,– 51,– 45,– 39,– 33,–20.1.18 € 110,– 90,– 75,– 60,– 45,– 30,–30.3.18 € 62,– 55,– 48,– 42,– 35,– 30,–21.4.18 € 73,– 65,– 59,– 52,– 44,– 35,–Allerheiligen-Hofkirche I II III IV 26.10.17 € 52,– 45,– 39,– 34,–17.5.18 € 49,– 43,– 37,– 29,–Muffathalle (nur Stehplätze) 3.12.17 (inkl. Gebühren) € 52,–

Einzelkarten auch unter www.muenchenticket.de

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