Bellenberg Aktuell · Bellenberg Bürgerinformation für die Gemeinde Bellenberg 25. Jahrgang, 28....

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Bellenberg Bürgerinformation für die Gemeinde Bellenberg 25. Jahrgang, 28. Jan. 2010, Ausgabe 1 Aktuell Siegbert Göggelmann Siegbert Göggelmann Siegbert Göggelmann 10 Jahre Dirigent bei der 10 Jahre Dirigent bei der 10 Jahre Dirigent bei der Musikgesellschaft Musikgesellschaft Musikgesellschaft Aus dem Inhalt: • 4. Klassen besuchen das Rathaus • Neuer Defibrillator in der Turn- und Festhalle • Neujahrsempfang • Bereitschaftsarzt beim Roten Kreuz • Aktuelle Themen aus den Vereinen • Gottesdienstanzeiger und vieles mehr

Transcript of Bellenberg Aktuell · Bellenberg Bürgerinformation für die Gemeinde Bellenberg 25. Jahrgang, 28....

BellenbergBürgerinformation für die Gemeinde Bellenberg 25. Jahrgang, 28. Jan. 2010, Ausgabe 1

Aktuell

Siegbert GöggelmannSiegbert GöggelmannSiegbert Göggelmann10 Jahre Dirigent bei der10 Jahre Dirigent bei der10 Jahre Dirigent bei derMusikgesellschaftMusikgesellschaftMusikgesellschaft

Aus dem Inhalt:• 4. Klassen besuchen das Rathaus• Neuer Defibrillator in der Turn- und Festhalle• Neujahrsempfang• Bereitschaftsarzt beim Roten Kreuz• Aktuelle Themen aus den Vereinen• Gottesdienstanzeiger

und vieles mehr

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Traditionelle trifft moderne Konzertmusik in BellenbergSiegbert Göggelmann wird für 10-jährige Dirigententätigkeit geehrt

Das Weihnachtskonzert, das am 25. Dezember 1975 zum ersten Malin Bellenberg stattfand, ist mittlerweile ein fester Bestandteil derWeihnachtszeit in unserer Region. Zu Beginn spielten verschiedeneQuartette besinnliche Weihnachtslieder. Bei „Stille Nacht“ durftedas Publikum wieder kräftig mitsingen. Beim darauf folgenden ers-ten Teil des Konzerts begannen die Bellenberger mit einer Fanfareund beendeten den Klassischen Teil mit einem kräftigen Marsch.Nach der Pause wurde das Publikum in die Welt des Wilden Wes-tens entführt und konnte im Anschluss dem Swing vergangenerZeiten lauschen. Nachdem Jutta Riehle beim Stück „Ich bin Ich“ihren Sologesang zum Besten gab, verabschiedete sich die Kapellemit dem Stück „Music“ von John Miles.

Dieser feierliche Anlass war genau der richtige, um den Dirigen-ten Siegbert Göggelmann für seine 10-jährige Tätigkeit als Dirigentder Musikgesellschaft zur ehren. Erster Vorsitzender Tobias Schil-ler, Bezirksvorsitzender Karl Janson und Bürgermeisterin SimoneVogt-Keller lobten ihn zu Recht in höchsten Tönen, schließlich hater die Musikgesellschaft maßgeblich geprägt. Gleichzeitig gabSiegbert Göggelmann bekannt, nach dem Konzert den Taktstockmit den Worten: „Nach zehn Jahren als Dirigent braucht der Vereineinen neuen Kopf, der neuen Schwung hinein bringt“, beiseite zulegen. Nach der letzten Zugabe übergab er seinen Taktstock sym-bolisch an seinen Nachfolger Andreas Schlegel.

Unser Bild zeigt die Musikgesellschaft beim Weihnachtskonzert,bestehend aus 49 Musikerinnen und Musikern, darunter drei Aus-hilfen (Johannes Hartmann am Horn, Robert Schwärzle an der Po-saune und Markus Ellenrieder am Schlagzeug).

Bild: Musikgesellschaft.

Ehrung von Dirigent Siegbert Göggelmann für seine 10-jährigeDirigententätigkeit.

Die vierten Klassen besuchen dieBürgermeisterin im RathausAusgestattet mit viel Wissen zum Thema „Gemeinde“ aus demHSU-Unterricht erhielten die beiden vierten Klasen der Linden-schule eine direkte Vorstellung über die alltäglichen Geschäfte undVorgänge in der Gemeindeverwaltung. Bürgermeisterin SimoneVogt-Keller führte die Schüler und ihre Lehrerinnen Sibylle Hiller-Sturm und Katrin Klingler einen Vormittag durch die Ämter des Rat-hauses. „Sogar in den großen Tresor durften wir schauen!“,äußerte sich ein Schüler ganz beeindruckt. Zuletzt versammeltensich die jungen Bürgerinnen und Bürger im Sitzungssaal der Ge-meinde. Als „kleine“ Gemeinderäte diskutierten die Kinder vieleFragen zu den Geschehnissen in der Gemeinde, so wie es auch die„echten“ Gemeinderäte alle zwei Wochen tun. Mit einem Eintragins Kindergästebuch, einem Gastgeschenk und reichlich neuemWissen verabschiedeten sich die Schüler wieder zurück in dieSchule. Unsere Bilder zeigen die Schülerinnen und Schüler am Rats-tisch und mit Bürgermeisterin Simone Vogt-Keller in der Mitte.

Bilder: Lindenschule.

Erste-Hilfe-Kurs

Der Kreisverband Neu-Ulm des Bayerischen Roten Kreuzesführt wieder einen Erste-Hilfe-Kurs mit Herz-Lungen-Wieder-belebung mit acht Doppelstunden durch. Ein Erste-Hilfe-Kursist für die Ausbildung zum Übungsleiter, zum Ersthelfer imBetrieb sowie zum Erwerb des Führerscheines der Klassen C,C1, CE, C1E, D, D1, DE und D1E vorgeschrieben. Der Erste-Hilfe-Kurs findet am Freitag, 5. Februar 2010, 18 Uhr bis 22Uhr, und am Samstag, 6. Februar 2010, 8 Uhr bis 18 Uhr, imRot-Kreuz-Haus Neu-Ulm, Pfaffenweg 42, statt. Die Kursge-bühr beträgt 55 EUR. Der Kreisverband Neu-Ulm des Baye-rischen Roten Kreuzes bittet um Voranmeldung unter Telefon(0731) 974410.

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Neujahrsempfang 2010Am ersten Sonntag des neuen Jahres veranstaltete die Gemeindeden Neujahrsempfang im Foyer der Turn- und Festhalle. Vor denzahlreich geladenen Gästen hielten Erste Bürgermeisterin SimoneVogt-Keller und Dekan Johann Huber eine Ansprache. Sybille Hil-ler-Sturm überbrachte für die Lindenschule die Grußworte. Vereins-sprecher Rudolf Dippold hatte neben seinen Neujahrsgrüßen in dersogenannten Vorratskammer der Zukunft gesucht und ein wunder-bares Rezept zur Gestaltung des eben angebrochenen Jahres ge-funden. Es stammt nicht von populären Journalisten oder Fernseh-köchen, sondern von keiner geringeren Frau als der Mutter desDichterfürsten Johann Wolfgang von Goethe. Es muss nicht daranerinnert werden, wie alt dieses Rezept schon ist, aber trotzdem inunserer so modernen Zeit aktuell wie kein anderes.

Man nehme 12 Monate, putze sie sauber vonNeid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterieund zerlege sie in 30 oder 31 Teile,so dass der Vorrat für ein Jahr reicht.Jeder Tag wird einzeln angerichtetaus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor.Man füge 3 gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu,1 Teelöffel Toleranz, 1 Körnchen Ironieund 1 Prise Takt.Dann wird die Masse mit sehr viel Liebe übergossen.Das fertige Gericht schmücke manmit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeitenund serviere es täglich mit Heiterkeit.

Auch ohne Vorkenntnis in der Kochkunst kann sich jedermann andie Zubereitung wagen. Mit diesem Rezept in der Hand liegt es anuns, das Jahr 2010 zu gestalten.

Musikalisch wurde der Neujahrsempfang von einem Klarinetten-quartett der Musikschule „Dreiklang“ umrahmt.

Bild: Wolfgang Zeiler.

Ausflug auf die Schwäbische Alb

Das Team des ASV-Seniorentreffs plant für den 3. Februar2010 eine Busfahrt auf die Schwäbische Alb. Vorgesehen istder Besuch des Krippenmuseums in Oberstadion. Unter einerVielzahl von Krippen kann auch eine Krippe mit lebensgroßenFiguren bewundert werden. Anschließend geht es zum Mit-tagessen zur Firma Betz in Hohenstein. Nach einer Moden-schau der radikal reduzierten Wintermode haben die Teilneh-mer Gelegenheit, die Verkaufsräume zu besichtigen und et-was einzukaufen. Kaffee und Kuchen bilden einen gemütli-chen Abschluss, bevor die Heimreise über die sehr abwechs-lungsreiche Schwäbische Alb mit einem Besuch der „Hohen-steiner Hofkäserei“ mit Einkaufsmöglichkeiten von Albkäseaus eigener Herstellung und anderen ausgesuchten Spezia-litäten der Schwäbischen Alb, angetreten wird. Das Team desASV-Seniorentreffs freut sich auf viele Teilnehmer. GeplanteAbfahrt ist 8 Uhr an der Bushaltestelle in der Bahnhofstrasse.Anmeldungen sind ab sofort bei Eugen Schairer, Telefon5344, und bei Rudolf Cermak, Telefon 6759, möglich.

Lesen im SchneeKlasse 4a auf Tour durch BellenbergAuch dieses Jahr machten sich die Schüler der Klasse 4a der Lin-denschule und ihre Klassenlehrerin Katrin Klingler wieder auf, umeinen Lesespaziergang durch Bellenberg zu unternehmen. Warmeingepackt stapften die Kinder durch die schneebedeckten StraßenBellenbergs, um an verschiedenen Haustüren von Eltern die Ge-schichte vom kleinen Weihnachtsmann vorgelesen zu bekommen.Zum Schluss gab es für die Kinder das ganze Buch als kleines Weih-nachtsgeschenk überreicht. Auch leckere Plätzchen, Lebkuchen so-wie warmer Kinderpunsch taten gut, um den ausgehungerten undverfrorenen Kindern die letzten Tage vor den Ferien zu versüßen.„Jetzt kann Weihnachten kommen“, freute sich eine Schülerin, alsabschließend dicke Schneeflocken vom Himmel fielen und einegroße Schneeballschlacht den Lesespaziergang abrundete.

Die Klasse 4a auf Tour durch Bellenberg.

Die Klasse 4a nach ihrem Lesespaziergang durch Bellenberg. Bilder: Lindenschule.

Kindertreff vorübergehend geschlossenCaroline Steinhauser, die Leiterin des Kinder- und Jugendtreffs imGemeinschaftsraum am Bahnhof, hat sich zu Beginn des neuenJahres beruflich verändert. Der Kindertreff muss daher, bis ihreNachfolge geklärt ist, geschlossen bleiben. Den Jugendtreff führtCaroline Steinhauser übergangsweise in den nächsten Wochen ingewohnter Weise weiter. Kurzfristige Änderungen von Öffnungs-tagen und -zeiten werden durch Aushang an der Eingangstür zumGemeinschaftsraum bekannt gemacht. Vielen Dank für Euer Ver-ständnis.

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Weihnachtsfeier beim FußballvereinKurz vor Weihnachten lud der Fußballverein seine Mitglieder zurjährlichen Weihnachtsfeier in die Sportgaststätte ein. VorsitzenderWilhelm Egerer begrüßte die über 100 Gäste, unter welchen sichauch Zweiter Bürgermeister Helmut Kiechle befand. Dieser stelltewieder einmal die gute Zusammenarbeit der Gemeinde mit demFußballverein heraus.

Der Stellvertretende Vorsitzende Alois Renz resümierte über dasJahr 2009, wobei er nicht nur auf die sportlichen, sondern auch aufdie wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, welche die 2008 aus-gelöste Finanzkrise hinterlassen hat, einging. Stolz konnte er je-doch auf die sportlichen Belange des Fußballvereins sein. So konn-ten sechs der 16 Mannschaften in ihrer jeweiligen Klasse die Meis-terschaft feiern. Unter ihnen auch die beiden Aushängeschilder desVereins, die erste Herren- sowie die erste Frauenmannschaft. Zu-dem dankte Alois Renz den zahlreichen Trainern, Betreuern undehrenamtlichen Helfern, ohne die eine solche Leistung bzw. der ge-samte Spielbetrieb nicht möglich wäre.

Abteilungsleiter Holger Schlegel resümierte nochmals über dieMeisterschaft der Herrenmannschaft in der Kreisliga A, bei welcherein Sechs-Punkte-Rückstand zur Winterpause noch aufgeholtwurde und stellte fest, dass sich die junge Mannschaft in der Be-zirksliga immer besser zurecht findet. Der Nichtabstieg bleibt je-doch oberste Priorität.

Dem schloss sich auch Trainer Michael Poulidis an und zeigte sichmit dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden. Wenn die gute Trai-ningsbeteiligung von fast 20 Aktiven pro Training auch im neuenJahr erhalten bleibt, könne man zuversichtlich ins neue Sportjahrblicken. Relativ zufrieden mit dem bisherigen Saisonverlauf zeigtensich auch die aktiven Damen unter der neuen sportlichen Leitungvon Erkan Yilmaz. Während die erste Mannschaft momentan auf ei-nem bravourösen dritten Platz in der Regionenliga steht, sieht Er-kan Yilmaz bei der zweiten Mannschaft in der Bezirksliga noch Luftnach oben. Ein Highlight des Abends war auch in diesem Jahr wie-der das Theaterstück „Im Zugabteil“, vorgetragen von ReinhardSchödlbauer sowie Silke und Werner Köhler. Hier blieb kein Augetrocken und die drei Künstler wurden mit tosendem Applaus be-dacht.

Zahlreiche Spenden der Firmen aus Bellenberg und Umgebung so-wie aus privater Hand wurden bei einer Tombola verlost. Besinnli-che Worte von Martin Heidl und gemeinsames Singen, unterstütztdurch Norbert Klar, rundeten den gelungenen Abend ab.

Martin Heidl (links) mit besinnlichen Worten zur Weihnachtszeit,unterstützt von Norbert Klar (rechts) beim gemeinsamen Singen.

Die gut besuchte Sportgaststätte bei der Weihnachtsfeier desFußballvereins. Bilder: Fußballverein.

Ein besonderer Besuch in der LindenschuleIm Rahmen einer besinnlichen Feier, die in der Lindenschule zurEinstimmung auf die jeweils neue Adventswoche montags in derPausenhalle stattfand, wurde am 7. Dezember 2009 ganz besonde-rer Besuch erwartet: Nach mit viel Liebe vorgetragenen Gedichtenund einigen weihnachtlichen Liedern lauschten die versammeltenKinder zunächst der Nikolausgeschichte, bevor dieser selbst, aus-gestattet mit Bischofsstab und goldenem Buch, erschien. Die Kin-der zeigten sich beeindruckt und freuten sich sehr über das vom Ni-kolaus mitgebrachte Gebäck, das auch in diesem Jahr wieder vomElternbeirat gespendet wurde. Ein herzliches Dankeschön hierfürvon allen Schülern und Lehrern. Unser Bild zeigt den Nikolaus mitder Schülerschar. Bild: Lindenschule.

Neuer Defibrillator in der LindenschuleMit Hilfe der Sponsoren Brunnenapotheke, Sparkasse und Raiffei-senbank wurde ein Defibrillator angeschafft, der in der Linden-schule bzw. in der dortigen Turn- und Festhalle deponiert ist, um imNotfall möglichst vielen Menschen zugänglich zu sein. Bei be-wusstlosen Menschen mit Herzkammerflimmern kann es dem Her-zen wieder zu seinem normalen Rhythmus verhelfen und somit Le-ben retten. Dr. Frank Henle von der Brunnenapotheke führte dieLehrkräfte ein und erklärte die Handhabung des neuen Gerätes. Ererläuterte mit Hilfe einer Demokassette den Vorgang, der im Notfallwertvolle Minuten überbrückt, bis das Rettungsteam eintrifft. DerDefibrillator „spricht“ mit dem Ersthelfer und gibt genaue Anwei-sungen. Alle hoffen natürlich, dass es zu keinem Notfall kommt. Un-ser Bild zeigt die Lehrerinnen bei der Einweisung mit Dr. FrankHenle. Bild: Lindenschule.

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Auf ein ereignisreiches Jahr konnte die Musikgesellschaft bei ihrerGeneralversammlung zurückblicken. So freute sich VorsitzenderTobias Schiller über einen vollen Terminkalender im vergangenenJahr, welcher in den Monaten Mai bis August besonders dicht mitAuftritten gesät war. Zwölf Ausschusssitzungen waren nötig, umden gesamten Geschäftsablauf des Vereins planen zu können. Die46 Musikanten absolvierten 28 öffentliche Auftritte, wie Schriftfüh-rer Alexander Maier berichtete. Dirigent Siegbert Göggelmannfreut sich, dass sich an den 55 Gesamtproben die Probenbeteili-gung im Vergleich zum vergangenen Jahr nochmals um 1,2 Prozentauf satte 89 Prozent gesteigert hat. Besonders erwähnenswert fander das Starkbierfest des vergangenen Jahres, welches bereits nach20 Minuten komplett ausverkauft war. Das Publikum von jung bisalt zeigt, dass die Musikgesellschaft mit diesem Fest den Zahn derZeit getroffen hat. Siegbert Göggelmann blickt auf die vergangenenzehn Jahre, in welchen er den Taktstock für die Musikgesellschaftgeschwungen hat, zurück. Viele schöne, aber auch nicht so schöneEreignisse hat er in dieser Zeit erlebt, so freute er sich besondersüber fünf Wertungsspiele, von denen vier mit Auszeichnung absol-viert wurden, ein gelungenes Bezirksmusikfest und einen gewon-

nenen Stimmungscup.Dass die Jugendarbeit bei der Musikgesellschaft einen sehr hohen

Stellenwert hat, beweisen die verschiedenen Gruppen wie Flöten-und Jugendgruppe und die Jugendkapelle TABBs, berichtete Ju-gendleiterin Sandra Botzenhart. Bereits die Jüngsten in der Flöten-gruppe konnten im vergangenen Jahr ihr Können bei zwei Auftrit-ten unter Beweis stellen.

Bürgermeisterin Simone Vogt-Keller bezeichnete in ihrer Rede dieMusikgesellschaft als ein Markenzeichen der Gemeinde, gleichzei-tig sieht sie die Musikanten bei vielen auswärtigen Auftritten auchals Botschafter.

Nach 47 Jahren bei der Musikgesellschaft beenden die beidenBrüder Hans Pregel (Tenorhorn) und Erich Pregel (Bariton) ihre ak-tive Tätigkeit. Beide wurden aufgrund ihrer Verdienste gegenüberdem Verein zu Ehrenmitgliedern ernannt.

Andreas Schlegel erklärte in seiner Antrittsrede seine Ziele, wel-che er langfristig gesteckt hat und teilte gleichzeitig die ersten Mu-sikstücke für das anstehende Starkbierfest aus. Am Ende wurdeder neue Terminplan besprochen. Sämtliche Termine können unterwww.musikgesellschaft-bellenberg.de nachgelesen werden.

Dirigent Siegbert Göggelmann übergibt sein Amt an den neuenDirigenten Andreas Schlegel. Unser Bild zeigt von links nachrechts: Andreas Harder (2. Vorsitzender), Andreas Schlegel, Sieg-bert Göggelmann und Tobias Schiller (1. Vorsitzender).

Unser Bild zeigt Andreas Harder (2. Vorsitzender), Hans Pregel,Siegbert Göggelmann (Dirigent), Erich Pregel und Tobias Schiller(1. Vorsitzender). Bilder: Musikgesellschaft.

Amtswechsel bei der MusikgesellschaftAndreas Schlegel übernimmt offiziell das Amt des ersten Dirigenten

Im Jahr 2010 findet im Freistaat wie im gesamten Bundesgebietwieder der Mikrozensus, eine gesetzlich angeordnete Stichpro-benerhebung bei einem Prozent der Bevölkerung, statt. Mit die-ser Erhebung werden seit 1957 laufend aktuelle Zahlen über diewirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, insbesondereder Haushalte und Familien ermittelt. Der Mikrozensus 2010 ent-hält zudem noch Fragen zur Wohnsituation. Neben der Wohn-fläche und dem Baualter der Wohnung werden unter anderemdie Heizungsart und die Höhe der bezahlten Miete sowie die Ne-benkosten erhoben. Die durch den Mikrozensus gewonnenen In-formationen sind Grundlage für zahlreiche gesetzliche und poli-tische Entscheidungen und deshalb für alle Bürger von großerBedeutung.

Wie das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverar-beitung weiter mitteilt, finden die Mikrozensusbefragungenganzjährig von Januar bis Dezember statt. In Bayern sind dem-nach bei knapp 60.000 Haushalten, die nach einem objektivenZufallsverfahren insgesamt für die Erhebung ausgewählt wur-den, wöchentlich mehr als 1.000 Haushalte zu befragen.

Das dem Mikrozensus zugrunde liegende Stichprobenverfah-

ren ist aufgrund des geringen Auswahlsatzes verhältnismäßigkostengünstig und hält die Belastung der Bürger in Grenzen. Umjedoch die gewonnenen Ergebnisse repräsentativ auf die Ge-samtbevölkerung übertragen zu können, ist es wichtig, dass je-der der ausgewählten Haushalte auch tatsächlich an der Befra-gung teilnimmt. Aus diesem Grund besteht für die meisten Fra-gen des Mikrozensus eine gesetzlich festgelegte Auskunfts-pflicht, und zwar für vier aufeinander folgende Jahre.

Datenschutz und Geheimhaltung sind, wie bei allen Erhebun-gen der amtlichen Statistik, umfassend gewährleistet. Auch dieInterviewerinnen und Interviewer, die ihre Besuche bei denHaushalten zuvor schriftlich ankündigen und sich mit einemAusweis des Landesamts legitimieren, sind zur strikten Ver-schwiegenheit verpflichtet. Statt an der Befragung per Interviewteilzunehmen, hat jeder Haushalt das Recht, den Fragebogenselbst auszufüllen und per Post an das Landesamt einzusenden.

Das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitungbittet alle Haushalte, die im Laufe des Jahres 2010 eine Ankün-digung zur Mikrozensusbefragung erhalten, die Arbeit der Erhe-bungsbeauftragten zu unterstützen.

Mikrozensus 2010 im Januar gestartet –Interviewer bitten um Auskunft

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Trainingsbetrieb der AktivenIn der Saison 2009 standen für die 26 aktiven Spieler vom EHCB 25Trainingseinheiten auf dem Programm. Das Training findet ab Ok-tober an jedem Sonntag von 8 Uhr bis 10 Uhr in der Eishalle Mem-mingen statt. Die trainingsfleißigsten Spieler wurden auf der Weih-nachtsfeier von Mannschaftsführer Harald Prestele geehrt. Es wa-ren in dieser Saison Rudi Peiker, Franz Ölmayer und Harald Höfermit je 23 Trainingseinheiten, gefolgt von Gerhard Fesenmayer undMarkus Fischer mit 22 sowie Werner Prestele mit 21 Trainingsein-heiten. Rudolf Trum bedankte sich bei Harald Prestele und bei allenSpielern für ihr großes Engagement im Eishockeyverein. Jeder Spie-ler steuert einen großen Beitrag für die Hallenmiete (insgesamtknapp 4.000 Euro). Außerdem müssen noch die sehr aufwendigeAusrüstung und die Fahrten zum Training bezahlt werden. HaraldPrestele bedankte sich für die Unterstützung durch den Verein, dieGemeinde sowie durch die Raiffeisenbank. Ohne diese Zuschüssekönnte der Trainingsbetrieb in dieser Weise nicht aufrechterhaltenwerden.

AusflugIm September 2009 veranstaltete der EHCB einen Tagesausflug inden Freizeitpark Tripsdrill. Nachdem man sich bei einer kurzenPause beim traditionellen Sekt- und Brezelfrühstück gestärkt hatte,konnte sich jeder nach Lust und Laune an den verschiedenen At-traktionen für „Jung und Alt“ austoben. Als Alternativprogrammwurde eine Wanderung ins Zauberfeld und zum Kloster Maulbronndurchgeführt.

Preisschafkopf-TurnierAnfang November 2009 veranstaltete der EHCB sein schon traditio-nelles Preisschafkopfen. Um 14 Uhr begannen die Spieler, darunterauch wieder sehr viele Frauen, in der Sportgaststätte mit dem Wett-bewerb. Gegen 18 Uhr standen die Sieger der 15 Partien fest: 1.Platz: Anton Dotzauer; 2. Platz: Karl Ott; 3. Platz: Detlef Mäker. ImAnschluss an die Siegerehrung konnte man sich an einer „GroßenSchlachtpartie“, köstlich zubereitet von den Sportheim-Wirtsleu-ten, satt essen.WeihnachtsfeierMitte Dezember 2009 fand die Weihnachtsfeier des EHCB statt. ZuBeginn begrüßte Vorsitzender Rudolf Trum die Mitglieder. Er hielteinen kurzen Jahresrückblick und ehrte verdiente Vereinsmitglie-der. Anschließend berichtete Harald Prestele von den sportlichenAktivitäten im Jahre 2009 und ehrte die trainingsfleißigsten Spieler.Nachdem einige Weihnachtslieder gesungen wurden, führte das„Theaterensemble“ vom EHCB den Sketch „Im Zugabteil“ auf. Den„Schauspielern“ Reinhard Schödlbauer, Silke und Werner Köhlergelang es dabei hervorragend, die Gäste bestens zu unterhalten.Den Abschluss der Weihnachtsfeier bildete wie jedes Jahr die Tom-bola. Der EHCB bedankt sich bei allen Firmen, die für diese Tom-bola Preise gespendet haben.Vorschau auf das Jahr 2010Im Jahr 2010 sind folgende Aktivitäten geplant: Dorffest im Juli,Ausflug im September, Trainingsauftakt im Oktober (interessierteNeuzugänge bitte bei Harald Prestele melden), Preisschafkopf-Tur-nier im November und Weihnachtsfeier im Dezember.

Jahresrückblick des Eishockeyclubs 2009

Unser Bild zeigt Harald Prestele (Zweiter von links) mit den Trai-ningsfleißigsten.

Unser Bild zeigt die Mitglieder des EHCB beim Ausflug nach Trips-drill.

Die Teilnehmer des Preisschafkopf-Turniers in der gut besuchtenSportgaststätte.

Die Schauspieler des EHCB beim Sketch „Im Zugabteil“. Bilder: Eishockeyclub.

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Die neuen SchützenkönigeGuten Besuch wies die Jahresschlussveranstaltung des Schützen-vereins „Pfeil“ im Schützenheim auf. Vorsitzende Roswitha Kernblickte auf das zu Ende gehende Jahr zurück. „Auch in diesem Jahrgab es eine Reihe von Veranstaltungen und Aktivitäten, bei denensich viele Pfeil-Schützen mit viel Engagement beteiligten“, sagtesie. Mit 250 Schießsportfreunden geht Bellenberg, der stärkste Ver-ein im Schützengau „Iller“, in das neue Jahr. Roswitha Kern hobdas Kameradschaftsschießen mit 128 Teilnehmern hervor, das aufder Schießanlage in Bellenberg durchgeführt wurde und wobei derMannschaftswettbewerb gewonnen werden konnte. Ein Höhe-punkt war auch der Schützenausflug, der in das Allgäu zu einemViehscheid und einem Junggesellenabschied in Missen führte. Fürdie hervorragende Organisation galt Schriftführer Hermann Sturmder besondere Dank sowie allen, die für die Weihnachtsdekorationsorgten und den Verein unterstützten. Das Grußwort der Gemeindesprach Bürgermeisterin Simone Vogt-Keller, die den Zusammen-halt, die Leistungsbereitschaft und die Zusammenarbeit mit ande-ren Vereinen lobte.

Danach stand die Königsproklamation und die Preisverteilung desWeihnachtsschießens im Mittelpunkt. Zum fünften Mal sichertesich in seiner langen Schützenlaufbahn der Schützensenior Josef Ilgdie Würde eines Schützenkönigs der Luftgewehrschützen, gefolgtvon Rainer Haas und Kerstin Lauer. 26 Luftgewehrschützen hattensich in der Konkurrenz um die Würde beworben. Schwach besetztwar jedoch die Jugendklasse. Zum Jungschützenkönig wurde Si-mon Mensch ausgerufen, der Tobias Leinicker und Jonas Freimuthhinter sich ließ. Stark war die Beteiligung am Königsschießen beiden Luftpistolenschützen. Der neue König der Luftpistolenschützenmachte seinem Namen Ehre, da sich Bernhard König die Würde vorThomas Hiller und Udo Worschech holte.

58 Pfeil-Schützen waren beim Weihnachtsschießen dabei. Bei denLuftpistolenschützen war Bernhard König (38,9-Teiler), vor ThomasHiller (96,0 Ringe) und Gerd Hartmann (43,2-Teiler). Bei den Luftge-wehrschützen sah man Josef Ilg (19,1-Teiler) an der Spitze, demReiner Haas (99,0 Ringe) und Andreas Schuberth (28,1-Teiler) folg-ten. Bei der Schützenjugend gab es einen Wechsel gegenüber derKönigskonkurrenz. Erster war Simon Mensch (114,9-Teiler) vor Jo-nas Freimuth (72,0 Ringe) und Tobias Leinecker (185,6-Teiler). DenMeistpreis holte sich bei den Luftgewehrschützen Werner Holl mit15 Serien vor Siegmar Linder, 12, und Paul Zeller, 11. Bei den Luft-pistolenschützen schoss Rudolf Lehnhardt die meisten Serien mit17, gefolgt von Johann Alt, 16, und Bernhard König, 11 Serien.

Bei der Jahresschlussveranstaltung des Schützenvereins „Pfeil“stand die Proklamierung der neuen Schützenkönige im Mittel-punkt, die Vorsitzende Roswitha Kern (links) und Zweiter Vorsit-zender Stefan Schuster (rechts) vornahmen. Unser Bild zeigt dieSchützenkönige von links nach rechts: Josef Ilg, Bernhard Königund Simon Mensch. Bild: Hans Kuhn.

Erscheinen und Redaktionsschluss von „Bellenberg Aktuell“

Die nächste Ausgabe von „Bellenberg Aktuell“ erscheint amDonnerstag, 25. Februar 2010. Wegen der Faschingsferien ist Ab-gabeschluss schon am Dienstag, 9. Februar 2010. Wir bitten umrechtzeitige Abgabe.

Adventskalendergewinnspiel der RaiffeisenbankDie Raiffeisenbank Iller-Roth-Günz eG überreichte Preise an dieglücklichen Gewinner des Internet-Adventskalendergewinnspie-les. An Heiligabend endete das letztjährige Gewinnspiel, das dieRaiffeisenbank vom 1. Dezember an für jedermann – und somitpünktlich zum Start der neuen Internetseite der Bank – veranstal-tete. Die teilnehmenden Besucher der Internetseite mussten je-weils eine „Frage des Tages“ beantworten. Die Fragen hatten ent-weder etwas mit dem Thema Weihnachten zu tun, oder es handeltesich um Wissenswertes aus der Finanzwelt. Unter allen richtigenAntworten wurde dann der Tagessieger gezogen, so dass es insge-samt 24 Preise im Gesamtwert von rund 1.000 Euro zu gewinnengab.

Insgesamt beteiligten sich bei dem Gewinnspiel rund 6.800 Inter-netbesucher, was täglich rund 280 Mitspielern entspricht. Neu indiesem Jahr war die Verlosung von drei Sonderpreisen unter allenTeilnehmern, die im Rahmen eines Neujahrs-Umtrunkes in der Ge-schäftsstelle Bellenberg an die glücklichen Gewinner übergebenhat. Die Tagesgewinne wurden bereits während dem Gewinnspieldurch die jeweiligen Geschäftsstellenleiter persönlich an die Ge-winner überreicht.

Vorstandsmitglied Franz-Josef Mayer gratulierte allen Gewinnernund überreichte in Bellenberg die Sonderpreise. Er entließ die Ge-winner mit dem Wunsch, dass Sie auch während des Jahres fleißigdie Homepage der Bank besuchen, auf der es immer aktuelle Nach-richten rund um die Raiffeisenbank und die Finanzwelt zu findengibt. Der erste Preis, ein hochwertiger „Nespresso Futuro“-Kaffee-automat der Marke Krups, ging an Silke Aschmer aus Bellenberg;der zweite Preis, ein Einkaufsgutschein im Wert von 100 Euro fürdie Haus-, Garten- und Getränkemärkte der Raiffeisen WarenGmbH, ging an Erika Vonier aus Dietenheim; der dritte Preis, einEinkaufsgutschein im Wert von 50 Euro für die Haus-, Garten- undGetränkemärkte der Raiffeisen Waren GmbH, ging an EllenMäschle aus Vöhringen.

Unser Bild zeigt die Gewinner des Adventskalendergewinnspielsder Raiffeisenbank Iller-Roth-Günz eG von links nach rechts: Vor-standsmitglied Franz-Josef Mayer, Erika Vonier, Ellen Mäschleund Herbert Aschmer (in Vertretung seiner Tochter Silke).

Bild: Raiffeisenbank.

Sprechtag für RentenversicherungDie Auskunfts- und Beratungsstelle der Deutschen Rentenversiche-rung Schwaben hält am Mittwoch, 17. März 2010, 8 Uhr bis 12 Uhr,13.30 Uhr bis 16 Uhr, im Rathaus der Gemeinde einen Sprechtag fürRentenversicherte ab. Den Besuchern des Sprechtages wird dabeiGelegenheit gegeben, ihre Rentenversicherungsunterlagen zuüberprüfen und sich in allen Fragen der Rentenversicherung bera-ten zu lassen. Die Besucher sollen zum Sprechtag ihren Personal-ausweis bzw. ihren Reisepass und sämtliche Rentenversicherungs-unterlagen mitbringen.

Es ist unbedingt erforderlich, sich für diesen Beratungstermin (un-ter Angabe der Versicherungsnummer) vorher anzumelden. DasRathaus nimmt ab sofort telefonisch Anmeldungen unter Telefon78410 für den Sprechtag entgegen. Die Terminvereinbarung sollhelfen, unnötige Wartezeiten zu vermeiden.

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Tischtennis: Bilanz am Ende der VorrundeDie Vorrunde gestaltete sich für die Abteilung Tischtennis etwasholprig. Alle vier Mannschaften belegen zwar keinen direkten Ab-stiegsplatz, doch schrammt die eine oder andere an ihrem Saison-ziel vorbei. Die erste Mannschaft tat sich von Beginn an schwer undbelegt nun in der Winterpause Rang acht, das heißt einen Relegati-onsplatz. Die zweite und dritte Mannschaft manifestiert sich imMittelfeld der Tabelle. In der Jugend kann man auf eine gelungeneVorrunde zurückblicken, sie belegt den vierten Platz. Allgemein istvon einer gelungenen Jugendarbeit zu sprechen, die sich nicht ver-stecken muss. Vor einigen Monaten wurde eine professionelle Trai-nerin engagiert, die das Montagstraining leitet. Hierbei kommt derSpaß nicht zu kurz. Anfang Dezember wurde ein Nikolausturnierveranstaltet, bei dem die Jugendspieler ihr Können unter Beweisstellten. Der Gerechtigkeit wegen gab es zwei verschiedene Eintei-lungen. Bei den Älteren gewann David Zeh vor Dominik Haak. Beiden Jüngeren setzte sich Manuel Müller durch und belegte den ers-ten Platz. Ihm folgten Nina Weikmann und Veronika Keilwerth. Esist noch zu erwähnen, dass Oliver Schätz und David Zeh den dies-jährigen sogenannten Erdinger-Pokal gewannen. Den Sieg imSchafkopfturnier holte sich Reiner Pöpperl.

Ausnahmsweise dürfen die Füße auf den Tisch. Unser Bild zeigtdie Kinder- und Jugendspieler des ASV, Abteilung Tischtennis.

Bild: ASV-Tischtennis.

Jugendrotkreuz leistet 970 StundenDie Mitgliederwerbung der Jugendrotkreuzgruppe in der Lin-denschule hatte Erfolg. Sechs neue Mitglieder konnten gewon-nen werden. Das teilte die Leiterin des Jugendrotkreuzes, UteGerstenlauer, bei der Jahresversammlung im Rot-Kreuz-Hausmit. Die Mitgliederzahl ist damit auf 16 Jugendrotkreuzler ge-stiegen, die bei allen Aktivitäten der Rot-Kreuz-Gemeinschaftmithalfen. Die Leitung der neuen Gruppe übernahmen FrankWarganz und Corinna Moritz. Erfolgreich wurden wieder dieFilmtage durchgeführt. Durch Zusammenlegen der Gruppenvon Bellenberg und Vöhringen konnte beim Kreiswettbewerbdes Jugendrotkreuzes in Ludwigsfeld in jeder Stufe teilgenom-men werden. Bei der Pfingstfreizeit des Kreisjugendrings zeig-ten die Gruppenangehörigen 80 Kindern wie man Verletzteschminkt und versorgt. Bei den Übungen der Söflinger Feuer-wehr und der Bereitschaft Bellenberg wirkten die jungen Bel-lenberger als Schminker mit und stellten auch „Verletzte“. Eintolles Wochenende erlebten die Jugendrotkreuzler in der Ad-ventszeit auf der Haslacher Hütte im Allgäu. Der Besuch desWeihnachtsmarktes in Füssen und eine Winterwanderung ka-men gut an. Auch bei Blutspendeaktionen und Altpapier-sammlungen packten die Mädchen und Jungen zu. Sie führtenvier Wertstoffsammlungen für Senioren durch, die jedoch nichtauf die erwartete Resonanz stießen. Insgesamt wurden 970freiwillige Arbeitsstunden geleistet. Neue Poloshirts wurdenangeschafft. Abschließend ehrte Ute Gerstenlauer noch DianaHartl mit der Überreichung einer Urkunde für zehn Jahre Mit-gliedschaft beim Jugendrotkreuz. Der Dank galt der Bereit-schaft und der Gemeinde für die Unterstützung und auch die fi-nanzielle Zuwendung.

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Rot-Kreuz-Bereitschaft hat nun Bereitschaftsarzt

Nun hat die Rot-Kreuz-Bereitschaft Bellenberg, eine von sieben Be-reitschaften im Landkreis Neu-Ulm, auch einen Bereitschaftsarzt.Für dieses Amt hat sich der in Bellenberg wohnhafte Augenfach-arzt Dr. Arno Knittel zur Verfügung gestellt, teilte erfreut PeterSchwenk, Mitglied des vierköpfigen Führungsgremiums der Bereit-schaft Bellenberg, bei der Jahresversammlung mit. Der erste Kreis-Bereitschaftsleiter Rolf Vogelmann begrüßte Dr. Arno Knittel herz-lich und überreichte ihm seine Rot-Kreuz-Einsatzkleidung.Die Jahresversammlung im Rot-Kreuz-Haus verzeichnete einenguten Besuch, darunter auch einige aktive Mitglieder auswärtigerBereitschaften. Sehr ausführlich berichtete Peter Schwenk in sei-nem Jahresbericht über das vergangene Jahr. Die Bereitschafts-stärke beträgt 31 Mitglieder, davon sind 27 aktiv. Im Einsatz warendie Aktiven bei den drei Blutspendeterminen, die Blutspendezen-trale im fränkischen Wiesentheid wurde besichtigt und 18 Unter-richtsabende fanden statt. Auch ein gemeinsamer Unterricht mitder Bereitschaft Illertissen fand guten Anklang. Besonders er-wähnte er die Fortbildung in der Frühdefibrillation mit Abschluss-prüfung. Der Vortrag von Anton Martin über einen Hilfseinsatz inGeorgien brachte ein volles Haus. Schwerpunkt einer Übung im Il-lerwald bei Au war der Aufbau eines Verbandsplatzes. Die Ausbil-der waren bei vier Erste-Hilfe-Kursen und sechs Erste-Hilfe-Trai-ningsabenden im Einsatz. Die Bereitschaft stellte den Sanitäts-dienst bei Turnieren in Bellenberg und Umgebung, so auch beimFaschingsumzug in Au, der Gewerbeschau Bellenberg und beimEinsteinmarathon in Ulm. Des weiteren gab es zwei Verpflegungs-einsätze und die Mithilfe beim Weihnachtsmarkt in Illertissen.Auch die Rot-Kreuz-Senioren wurden beim Küchendienst unter-stützt. Bei den sechs durchgeführten Altpapiersammlungen wur-den 90,36 Tonnen Altpapier gesammelt, das sind 7,78 Tonnen we-niger als 2008. Besonders erfreulich sind die fünf Neueintritte undinsgesamt 2.680 geleistete Stunden für das Rote Kreuz und die Ge-meinschaft.

Nach der Verpflichtung der Neueintritte sprach Kreisbereit-schaftsleiter Rolf Vogelmann ein Grußwort und erkannte den Ein-satz der Bellenberger lobend an. Er bat junge Menschen für dieIdeale des Roten Kreuzes zu gewinnen. Hinsichtlich Katastrophen-schutz ist man ein Stück weiter gekommen. Für die Feuerwehr Bel-lenberg lobte der Zweite Vorsitzende des Feuerwehrvereins, Wer-ner Denzel, die gute Zusammenarbeit. Das nächste Ziel ist nun einegemeinsame Übung von Feuerwehr und Bereitschaft. „Wir sparenin der Gemeinde, doch am wenigsten bei der Unterstützung derVereine“ unterstrich Zweiter Bürgermeister Helmut Kiechle. Er er-wähnte die Leistung des verstorbenen Kolonnenführers AntonBeckel und sagte freudig, dass alle einstigen Unruhen um das Rot-Kreuz-Haus wieder in ein „ruhiges Fahrwasser“ geleitet wurden.Geehrt wurde mit Urkunde Marina Wilhelm für ihre zehnjährigeDienstzeit beim Roten Kreuz und für 30 Jahre Erwin Kreiser, Au, mitAuszeichnungsspange. Urkunden und Auszeichnungsspangen für35 Jahre Dienst beim Roten Kreuz gab es für Helmut Ritter und Tho-mas Cermak.

Nun hat auch die Rot-Kreuz-Bereitschaft einen Bereitschaftsarzt.Das vierköpfige Führungsteam (von links nach rechts) mit Rein-hold Kurz, Peter Schwenk,Günther Holland und Peter Ott nahmenDr. Arno Knittel (Bildmitte) freudig bei der Jahresversammlungim Rot-Kreuz-Haus in die Mitte. Bild: Hans Kuhn.

10 BellenbergAktuell 1/2010

IN DER FASTENZEIT BETEN WIR DEN SCHMERZHAFTEN ROSENKRANZ

01. 14.02. UM PRIESTER- UND ORDENSBERUFE

15. 28.02. UM GOTTVERTRAUEN UND NÄCHSTENLIEBE

Mittwoch 03.02. Hl. Ansgar15:00 Krankenkommunion18:00 Freudenreicher Rosenkranz18:30 Heilige Messe mit Kerzenweihe und Blasiussegen

Adam OttElisabeth, Marianne und Peter Kolland - Brigitte ThrummVerstorbene Hackermeier - OettleNach Meinung

Donnerstag 04.02. Hl. Rabanus Maurus15:00 Krankenkommunion

Freitag 05.02. Hl. Agatha9:00 Heilige Messe, Johann Mörz (2. Bruderschaftsmesse)

Samstag 06.02. Hl. Paul Miki und Gefährten18:00 Schmerzhafter Rosenkranz für die Verstorbenen

Jakob Garner - Barbara Urban Georg Konrad Margareta Alt

18:30 VorabendmesseErna TaslerHugo KosmoswkiFranziska, Matthäus und Hans SchlegelIda und Werner RappVerstorbene Pfluger - Neubauer Betz

Gottesdienstordnung der Katholischen Pfarrgemeinde Bellenberg

Sonntag 07.02. 5. SONNTAG IM JAHRESKREIS9:00 Glorreicher Rosenkranz9:30 Pfarrgottesdienst

Aloisia KraskaHans MartinErnst und Anna Heidl mit AngehörigenKatharina WalterVerstorbene Harder HeilOpfer für die eigene Kirche

Mittwoch 10.02. Hl. Scholastika18:00 Schmerzhafter Rosenkranz18:30 Heilige Messe

Andreas Honsowitz - Verstorbene HuberWalli Huber - Franz MartinWalburga und Alfons PriesnitzKarl und Barbara Kast - Verstorbene HeuterOpfer für die eigene Kirche

Freitag 12.02.9:00 Heilige Messe, Genofeva Schneid (2. Bruderschaftsmesse)

Samstag 13.02.18:00 Freudenreicher Rosenkranz18:30 Vorabendmesse - Büchertisch -

Josef und Aloisia SeitzLeonhard, Johann und Martha Draxler - Gertrud DonnerVerstorbene Göggelmann - Rottbauer - MayerHubert Jupe - Joachim MairVerstorbene Schindler

Sonntag 14.02. 6. SONNTAG IM JAHRESKREIS - Büchertisch -9:00 Glorreicher Rosenkranz9:30 Pfarrgottesdienst

Johanna HeinrichErwin WirthPaula Heinrich - Rosalia PhillipsRochus Bochtler - Iwan Raos mit AngehörigenOpfer für die eigene Kirche

Mittwoch 17.02. Aschermittwoch-Fast-und Abstinenztag18:00 Rosenkranz18:30 Heilige Messe mit Aschenkreuz

Anna und Ottmar MillerAgnes BacherChristl LangVerstorbene Mack - Mader

Freitag 19.02.9:00 Heilige Messe, Katharina Mönig (1. Bruderschaftsmesse)

Samstag 20.02.18:00 Rosenkranz18:30 Vorabendmesse - Schubertmesse

Josef SchönigerJohann Kerperin - Wilhelmine RechtsteinerIsolde Spitter mit AngehörigenEmma BaierTheresia und Richard Haak

Sonntag 21.02. 1. FASTENSONNTAG9:00 Rosenkranz9:30 Pfarrgottesdienst - Schubertmesse

Lorenz und Sofie Nießer mit AngehörigenGertrud und Fritz ZeilerAnton KernVerstorbene Pflüger - AlmusEmmi, Erich und Günther KöhlerOpfer für die eigene Kirche

Mittwoch 24.02. Hl. Matthias18:00 Rosenkranz18:30 Heilige Messe

Franz Jäger mit AngehörigenHelene und Heinrich SteppergerVerstorbene Barwig - SchmidtJohann MörzMax und Sara Schweigart

Donnerstag 25.02. Hl. Walburga13:30 Heilige Messe

Maria Kröner mit AngehörigenNach Meinung

Freitag 26.02.9:00 Heilige Messe, Elsa Schnitzer (1. Bruderschaftsmesse)

Samstag 27.02.18:00 Rosenkranz18:30 Vorabendmesse

Erwin JäckleJosef und Josefa GöggelmannJürgen BögelLorenz und Mechtilde ZankerKaspar Aschmer mit Eltern

Sonntag 28.02. 2. FASTENSONNTAG10:00 Rosenkranz10:30 - Jugendband - Pfarrgottesdienst

Anton KonradHeinrich und Felizitas VogtHans Fischer - Erika ZubeAnneliese, Anna und Anton KneerOpfer für die Caritas

10:30 Kleinkindergottesdienst im Pfarrsaal

Termine der Pfarrei Bellenberg vom 01. 28.02.2010

Dienstag 09.02. 17:15 Vorbereitung Liturgieplan

Für die großen Hilfswerke haben Sie gespendet:Adveniat 4.434,04

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Missionswerk Kinder 386,10 Vergelt´s Gott Afrikamission 284,04 für Ihre Sternsinger 4.458,04 Spenden!

Die Caritassammlung findet vom 01. 07.03.2010 statt.Wir bitten die Sammler die Listen am 27./28.02. nach denGottesdiensten in der Sakristei mitzunehmen.Vergelt´s Gott den Sammlern und allen die sie freundlichaufnehmen. Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro (Tel. 6380) wenn Siegerne Menschen in Not helfen möchten. Folgende Straßensind ohne Sammler: Altes Wasserwerk SiebenbrunnenSchulstraße Am Bahndamm Grieshofweg.

Seniorenkreis:Donnerstag 25.02. 14:00 Seniorennachmittag im Pfarrsaal

mit Apotheker Dr. HenleThema: Gesund in den Frühling

Montag 14:00 Seniorenturnen

Frauenbund:Mittwoch 03.02. 17:00 Treffen im FB-Raum des Teams

Dienstag 09.02. 14:30 Faschingsnachmittag mit mit Hans Zanker im FB-Raum

Samstag 20.02. 13:00 Abfahrt an der Kirche zumBesinnungsnachmittag nachJedesheim mit Sr. Teresa Zukic

Montag 22.02. Qi-Gong Anmeldung Tel. 5981Dienstag 23.02. 19:00 Fest zum Weltgebetstag/Pfarrsaal

Öffnungszeiten Pfarrbüro, Telefon 6380Dienstag 14:00 16:00 UhrMittwoch und Donnerstag 9:00 11:00 UhrAm Faschingsdienstag geschlossen!

Öffnungszeiten Pfarrbücherei im Kindergarten:Montag 15:30 16:30 Uhr Mittwoch 17:30 19:00 UhrDonnerstag 8:30 10:00 Uhr Samstag 15:00 16:00 Uhr

Mädchengruppen der Pfarrei Bellenberg:Donnerstag Info Frau Block, Tel. 308669

582 Wachstunden Wasserwacht am Auer Badesee„Im Vorjahr leisteten die Aktiven der Wasserwacht Bellenberg-Au582 Wachstunden am Auer Badesee. Das waren 200 Stunden mehrals 2008“, sagte Vorsitzender Ewald Panusch bei der Jahresver-sammlung. Es mussten im Bereich Erste Hilfe nur kleinere Schnitt-verletzungen und Insektenstiche versorgt werden. Zu Beginn derVersammlung der Wasserwachtortsgruppe wurden die turnus-gemäßen Neuwahlen der Vorstandschaft mit technischer Leitunggewählt. Die Wahlen bestätigten Ewald Panusch als Vorsitzenden,Gisela Konrad als Zweite Vorsitzende, Hermann Panusch als erstentechnischen Leiter, Achim Schneller als zweiten technischen Leiter,Georg Zell als Kassier und Schriftführer sowie Matthias Nießer alsJugendleiter. Die Wasserwacht Bellenberg-Au zählt 258 Mitglieder,davon sind 105 Aktive, 87 Jungaktive und Jungmitglieder sowie 66Fördernde.

In seinem Bericht stellte Vorsitzender Ewald Panusch besondersdie Unterstützung der Neu-Ulmer Wasserwacht beim Nabada mitsieben Aktiven, den Bootsausflug im Mai an den Altmühlsee undden Grillnachmittag mit der Jugendgruppe an der Iller heraus. Ne-ben dem normalen Trainingsbetrieb im Lehrschwimmbecken derBischof-Ulrich-Schule in Illertissen hielt die Wasserwacht Bellen-berg-Au noch einen Kinderschwimmkurs mit 16 Teilnehmern ab.Die Ausbilder waren Gisela Konrad, Hermann und Ewald Panuschsowie Alisa Janotta.

Abschließend hatte der Vorsitzende viel Dankesworte übrig an dieStadt Illertissen für die Schwimmbadbenutzung, der Rot-Kreuz-Be-reitschaft Bellenberg für die Benützung des Rot-Kreuz-Hauses unddie gute Zusammenarbeit sowie der Gemeinde Bellenberg für Zu-schüsse zur Jugendarbeit und Wachstunden am Auer Badesee.Dank gehörte allen Aktiven für ihren Einsatz und den Spendern fürfinanzielle Zuwendungen.

Unser Bild zeigt die neu gewählte Vorstandschaft der Wasser-wachtortsgruppe Bellenberg-Au von links nach rechts: MatthiasNießer, Achim Schneller, Ewald Panusch, Gisela Konrad, Her-mann Panusch und Georg Zell. Bild: Hans Kuhn.

Hobby-Volleyball beim Athletiksportverein

Wer hat Lust, in lockerer Atmosphäre mit uns in seiner Frei-zeit Volleyball zu spielen? Eine Verstärkung könnten wir gutgebrauchen. Wir treffen uns jeden Dienstag von 20 Uhr bis 22Uhr in der Turn- und Festhalle. Anschließend treffen wir uns,wer Zeit und Lust hat, am Stammtisch in den Bürgerstubenzu einem gemütlichen Ausklang des Tages. Komm einfacheinmal vorbei und überzeuge dich selbst, oder informieredich unter Telefon 8617.

Himmelslaternen sind verbotenIn den Medien wurde in den vergangenen Tagen mehrfachüber Himmelslaternen oder Skyballons berichtet, die in letzterZeit zunehmend als Attraktion bei abendlichen Festveranstal-tungen verwendet werden. In den unterschiedlichen Veröf-fentlichungen wurde dabei verschiedentlich der Eindruck er-weckt, dass das Steigenlassen solcher Laternen zulässig sei,wenn der Besitzer zuvor sämtliche Risiken geprüft hat und ins-besondere darauf achtet, dass sich keine Häuser in der Nähebefinden und Windstille herrscht.Die Regierung von Schwaben als oberste schwäbische Sicher-heits- und Brandschutzbehörde stellt in diesem Zusammen-hang folgendes dar:

Nach der Verordnung über die Verhütung von Bränden (VVB)ist es grundsätzlich verboten, unbemannte Ballone steigen zulassen, bei denen die Luft mit festen, flüssigen oder gasför-migen Brennstoffen erwärmt wird. Dieses Verbot gilt auch fürsogenannte kleine Himmelslaternen oder Himmelsballone undunabhängig von den Örtlichkeiten oder den aktuellen Wetter-bedingungen.

Himmelslaternen sind bewegliche offene Feuerstätten, die –einmal losgelassen – nicht mehr kontrollierbar sind. Zu glau-ben, die Flugrichtung und –dauer eines solchen brennendenObjekts vorherbestimmen zu können, ist nach Einschätzungder Regierung mehr als blauäugig. Die Gemeinden, die für denVollzug der VVB verantwortlich sind, können deshalb im Re-gelfall auch keine Ausnahmen von dem Verbot zulassen.

Wer unter Missachtung des Verbots eine Himmelslaterne inden Himmel schickt, riskiert nicht nur ein Bußgeld bis zu 1.000Euro. Falls die Himmelslaterne irgendwo einen Brand verur-sacht, geht der Preis für das kurze Partyvergnügen sehr schnellin die Tausende.

12 BellenbergAktuell 1/2010

Gottesdienstordnung der Evangelischen Kirchengemeinde Vöhringen-Bellenberg

Jahreslosung 2010

Jesus Christus spricht:Euer Herz erschrecke nicht.Glaubt an Gott und glaubt an mich.Johannes 14,1

Sonntag, 31.01.2010, 9:30 Uhr SeptuagesimaePredigtgottesdienstMartin-Luther-Kirche Vöhringen

Sonntag, 07.02.2010, 9:30 Uhr SexagesimaePredigtgottesdienstMartin-Luther-Kirche Vöhringen

Sonntag, 14.02.2010, 10:30 Uhr EstomihiPredigtgottesdienstEvang. Gemeindehaus Bellenberg

Sonntag, 21.02.2010, 9:30 Uhr InvokavitAbendmahlsgottesdienstMartin-Luther-Kirche Vöhringen

Sonntag, 20.02.2010, 10:30 Uhr ReminiszerePredigtgottesdienstEvang. Gemeindehaus Bellenberg

Freitag, 05.03.2010, 19:00 Uhr WeltgebetstagGottesdienst Evang. Gemeindehaus Bellenberg

Termine der Evangelischen Kirchengemeinde Vöhringen - Bellenberg - Illerberg

Dienstag, 23.02.2010, 19:00 Uhr Pfarrsaal – Kath. Kirche BellenbergÖkum. Weltgebetstagsfest

Seniorenkreis:Donnerstag, 04.02.2010, 14.30 Evang. Gemeindehaus VöhringenDonnerstag, 04.03.2010, 14:30 Evang. Gemeindehaus Vöhringen

Öffnungszeiten Pfarrbüro – VöhringenMontag bis Donnerstag 9:00 - 12:00 UhrFreitag geschlossen

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IIMMPPRREESSSSUUMM::Bellenberg Aktuell erscheint einmal monatlich. Herausgeber: PANSCH VERLAGSGMBH, 89287 Bellenberg, Grieshofweg 7, Tel. (0 73 06) 96 80-0. Postfach 37. Druck-auflage: 2200 Exemplare. Z. Zt. ist Anzeigenpreisliste Nr. 3 vom 1.1.2001 gültig. Ver-antwortlich für den redaktionellen Teil: Simone Vogt-Keller, 1. Bürgermeisterin (»Bellen-berg Aktuell« ist kein Amtsblatt der Gemeinde im Sinne der Gemeindeordnung). Ver-antwortlich für den Anzeigenteil: Pansch Verlags GmbH. Für telefonisch oder per Tele-fax übermittelte Anzeigen keine Gewähr. Falls durch Eintritt höherer Gewalt, bei Streikoder Aussperrung kein »Bellenberg Aktuell« geliefert werden kann, ist eine Entschädi-gung ausgeschlossen. Gesamtherstellung: Pansch Verlags GmbH und Druckerei Heger,Bellenberg

Prävention für ein gesundes LebenDer Marathon-Weltmeister von 2007 unterstützt das Kenja-Projektvon einer Bellenbergerin und LandsAid. Mit 90 Kilo und einerÜbungspuppe im Gepäck ist die Krankenschwester Sylvia Rohr-hirsch aus Bellenberg am 8. Januar 2010 in Zusammenarbeit mit derHilfsorganisation LandsAid e.V. nach Kenia aufgebrochen. Ihr Ziel:Das kleine Dorf Kapcherop, das 300 Kilometer von der HauptstadtNairobi entfernt, etwa eineinhalb Autostunden nördlich von Eldoretliegt. In den nächsten drei Wochen wird sie dort einheimischen Kin-dern und Lehrern in Schulungen die Themen Erste Hilfe, Hygieneund Gesundheit nahe bringen. An der mitgebrachten Puppe kannsie vieles ohne viele Worte demonstrieren. „Prävention ist eine derwichtigsten Säulen für ein gesundes Leben!“, weiß die 46jährigeaus langjähriger Erfahrung. Prominente Unterstützung erfährt sievon Luke Kibet, dem Marathon-Weltmeister 2007 und Gewinnerdes Singapur-Marathons 2009.

Die engagierte Krankenschwester ist bereits das vierte Mal in Ke-nia und hoch qualifiziert für ihre Rolle als Seminarleiterin. Sie istAusbildungsleiterin und Referentin beim Arbeiter-Samariter-Bundund war zuletzt 2008 während der Bürgerkriegsunruhen bei einemmedizinischen Team in dieser Gegend. In ihren Fortbildungen sol-len die Schüler auch lernen, das Erlernte an andere weiter zu ge-ben. Zudem wird Sylvia Rohrhirsch für LandsAid e.V. neue Projektebesichtigen. Unter anderem einen Kindergarten und ein geplantesSozialzentrum. Das Zentrum will ein Arzt aus Nairobi mitsamt einerSchule für Aids- und Kriegswaisen auf einem großen, neu erworbe-nen Grundstück errichten. Kapcherop liegt auf 2.600 Metern Höhe.Die Tage sind heiß, das Thermometer klettert auf über 30 Grad. We-gen der anhaltenden Trockenheit sind die letzten drei Ernten aus-gefallen, jetzt aber leidet das Gebiet unter Dauerregen. Ideale Ver-hältnisse für Moskitos, die sich aufgrund der Klimaerwärmung hierin den hohen Lagen einen neuen Lebensraum erobern und das Le-ben der Bevölkerung in immer höherem Maße gefährden. „Wir sam-meln Spenden auch für Moskitonetze“, sagt Sylvia Rohrhirsch.Sollte das Geld genügen, will sie auch die lebensrettenden Schutz-netze an Mütter und Kinder verteilen. Weitere Informationen überLandsAid unter www.LandsAid.org.

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Funkenfeuer am Samstag, 20. Februar 2010

Am Samstag, 20. Februar 2010, wird wieder der Funken auf demSchlossberg abgebrannt und so ein alter schwäbischer Brauch ge-pflegt. Nach der Überlieferung soll damit der Winter ausgetriebenund der Frühling herbei geholt werden. Mit Blasmusik und Fackel-schein geht es um 18 Uhr von der Bauerngasse aus auf den Schloss-berg. Beim Abbrennen des Funkenfeuers unterhält die Musikge-sellschaft mit Blasmusik, während die Feuerwehr für die Verpfle-gung sorgt. Feuerwehr, Musikgesellschaft und Gemeinde laden dieBevölkerung zum Funkenfeuer ein.

Funkenfeuer auf dem Schlossberg. Bild: Freiwillige Feuerwehr.

Josef Prestele (Bildmitte), seit 30 Jahren Koch und Kassier bei derRot-Kreuz-Seniorengruppe, wurde bei der Jahresschlussfeier imRot-Kreuz-Haus herzlich verabschiedet. Die Laudatio hielt dieeinstige langjährige Zweite Vorsitzende und Mitarbeiterin Su-sanne Bauer (links im Bild). Sie wies darauf hin, dass die Gruppedie Mitgliederzahl 80 erreichte, wozu Josef Prestele als Kassierund Schriftführer mit seinem Engagement wesentlich beitrug.„Keine Arbeit war dir für die Senioren zu viel. Wir werden dichalle sehr vermissen“, lobte Susanne Bauer. Auch Seniorenkreis-leiter Siegfried Welte (rechts im Bild) schloss sich den herzlichenDank- und Abschiedsworten an und überreichte ein Präsent

. Bild: Hans Kuhn.

Informationstag „Modernisierenund Sparen“Energieeffizientes Bauen ist gleichzeitig der beste Weg, um stei-genden Energiekosten zu begegnen, anstatt das Geld sprichwört-lich zu verheizen. Ein wesentliches Einsparpotential besteht darin,Altbauten energetisch zu modernisieren oder sowieso anstehendeInstandhaltungsarbeiten mit energieoptimierenden Maßnahmen zuverbinden. Zusammengefasst bedeutet dies: baulicher Wärme-schutz, effiziente Heizungs- und Warmwassersysteme sowie dieNutzung von regenerativen Energien und Rohstoffen. Am Samstag,27. Februar 2010, veranstaltet deshalb die Gemeinde mit einigenBellenberger Firmen und der Energieagentur Ulm einen Informati-onstag unter dem Motto „Modernisieren und Sparen“. In der Zeitvon 11 Uhr bis 17 Uhr haben die Bürgerinnen und Bürger die Mög-lichkeit, im Foyer der Turn- und Festhalle eine interessante Aus-stellung zum Thema „Modernisieren und Sparen“ zu besuchen. Zujeder Stunde finden Vorträge zum Thema Energiesparen statt. Dasgenaue Programm wird noch in der Presse veröffentlicht. Der Ein-tritt ist frei. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zu diesem In-formationstag eingeladen. Die Ausstellung, die vom BayerischenInnenministerium zur Verfügung gestellt wurde, kann auch vonMontag, 1. März 2010, bis Freitag, 5. März 2010, im Rathaus besich-tigt werden. Lassen Sie sich diese interessanten Informationennicht entgehen!

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Musikerin der Musikgesellschaft be-steht D3-Bläserprüfung mit ErfolgVor kurzem fand in der Musikfachschule in Krumbach die D3-Gold-prüfung statt. Neben einer schriftlichen Prüfung in Musiktheorieund Gehörbildung musste auch eine umfangreiche praktische Prü-fung am Instrument abgelegt werden. Vor den Augen und Ohrendrei renommierter Blasmusikprofis stellte sich Melissa Scheib, Kla-rinettistin der Musikgesellschaft, dieser schwierigen Aufgabe. Siemeisterte ihre Aufgaben mit Bravour und konnte mit gutem Erfolgabschließen. Betreut wurde die Vorbereitung im praktischen Be-reich von Musiklehrerin Andrea Mayer (Musikschule Dreiklang).Die Musikgesellschaft freut sich mit Melissa Scheib und gratuliertihr ganz herzlich zur bestandenen D3-Prüfung. Unser Bild zeigt Vor-sitzenden Tobias Schiller (links), Melissa Scheib (Mitte) und Ju-gendleiterin Sandra Botzenhart. Bild: Musikgesellschaft.

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Vorträge der VHSSchüssler-SalzeDr. Frank Henle hält am Dienstag, 2. Februar 2010, 19.30 Uhr, in derLindenschule einen Vortrag über Schüssler-Salze. Der Eintritt be-trägt 2 Euro.

Der Arzt Dr. Schüssler kam im 19. Jahrhundert zu dem Schluss, dassviele Krankheiten durch ein Ungleichgewicht des Mineralhaushaltsin den einzelnen Zellen verursacht würden. Schüssler-Salze sind al-ternativmedizinische Präparate von Mineralsalzen in homöopathi-scher Dosierung. Die Therapie mit ihnen basiert auf der Annahme,Krankheiten entstünden allgemein durch Störungen des Mineral-haushalts der Körperzellen und können durch homöopathische Ga-ben von Mineralien geheilt werden.

30 Jahre Abenteuer

Michael Martin hält am Samstag, 6. März 2010, 19 Uhr bis 21.30 Uhr,in der Turn- und Festhalle einen Vortrag über „30 Jahre Aben-teuer“. Der Eintritt beträgt 14 Euro, ermäßigt 10 Euro. Kartenvor-verkauf bei der VHS-Geschäftsstelle oder im Rathaus Bellenberg.

Michael Martin hat sich weltweit als Fotograf der Wüsten- undTrockengebiete einen Namen gemacht. Seit nunmehr dreißig Jah-ren prägen Reisen und Fotografieren sein Leben. In seinem neuenVortrag zieht Michael Martin eine faszinierende Zwischenbilanz.Michael Martin erzählt mit einzigartigen Bildern und spannendenGeschichten von der ersten Mofatour nach Marokko über Reisenmit dem Peugeot 504 kreuz und quer durch die Sahara bis hin zu er-sten Geländewagentouren durch Afrika. Mit oftmals unveröffent-lichten Bildern berichtet er von seinen Motorradreisen, die ihn inden letzten fünfzehn Jahren zunächst durch die Wüsten Afrikas,dann durch die Wüsten der Erde führten. Ferner berichtet er vonseinem neuen Projekt „Planet Wüste“, das ihn auch in die Eiswüs-ten der Erde führen wird.

Der neue Vortrag von Michael Martin ist, wie man es von ihm ge-wohnt ist, technisch aufwändig gestaltet. Im Mittelpunkt steht aberdie Qualität der Fotografie und Musik sowie die Vortragskunst vonMichael Martin. Lebendig, manchmal selbstironisch, aber immer in-telligent und kompetent lässt Michael Martin seine Zuschauer anseinem aufregenden Reiseleben teilhaben.

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Erreichbarkeit imRathausBürgermeisterin Simone Vogt-Keller, Telefon [email protected]:Thurnhofer Sigrun, [email protected] Heidi, Telefon [email protected] und Besitz:Schnatterer Lydia, [email protected] Verena, Telefon [email protected] Irene, [email protected] und Technik:Reitz Gerd, Telefon [email protected] Anja, Telefon [email protected] und Soziales:Richter Daniela, Telefon [email protected] Kathrin, Telefon 78412gö[email protected] Gabi, Telefon [email protected] Claudia, Telefon [email protected] Silke, [email protected]

„Die Bewerbung macht’s“!Schulungs- und Trainingsangebot zum Einstieg ins Berufs-leben

Eine gute Gestaltung der Bewerbungsunterlagen sowie einüberzeugendes Auftreten im Vorstellungsgespräch tragenheute wesentlich zum Erfolg oder Misserfolg beim Start insBerufsleben bei. Unser professionelles Bewerbungstrainingunterstützt Euch bei diesem wichtigen Schritt. Ihr profitiertvon der langjährigen Erfahrung unseres Kursleiters.Was euch erwartet:1. Samstag: Ihr erfahrt alles Wissenswerte rund um An-schreiben und Lebenslauf, aber auch jede Menge Tipps undTricks vom Profi. Hausarbeit: Das erlangte Wissen soll beimVerfassen der eigenen, individuellen Bewerbung praktischumgesetzt und vertieft werden. 2. Samstag: Ihr habt die Mög-lichkeit eines authentischen Vorstellungsgesprächs, das vomProfi geführt und an Hand eines Videoausschnitts im An-schluss analysiert wird. Dabei reflektiert ihr euer Verhalten,erlebt euch selbst im Dialog und seid somit besser auf kom-mende Vorstellungsgespräche/-situationen vorbereitet.Termine: 6. und 27. Februar 2010, 6. und 20. März 2010, je-weils samstags von 9 Uhr bist 12.30 Uhr. Schulungsort ist beider Geschäftsstelle des Kreisjugendrings, Industriestraße 25,Vöhringen. Teilnehmen können alle interessierten Jugendli-chen. Kursleiter ist Karl Münkel, Personalberater. Die Kostenbetragen 40 Euro pro Person, 30 Euro pro Person für Ver-bandsmitglieder des KJR NU und Besitzer der Jugendleiter-card.

Aus der Sitzung des Gemeinde-rates vom 10. Dezember 2009

Erhöhung der Wasserbenutzungsgebühr

Der bisherige Kalkulationszeitraum für die Wassergebührdauerte zwei Jahre und lief im Jahr 2009 ab. Eine Neukalku-lation wurde deshalb erforderlich. Dabei wird weiterhin dereingeflossene Anteil der Ausgleichsleistungen von der StadtIllertissen mit einem jährlichen Gesamtbetrag in Höhe von62.000 Euro abgesetzt. Da der Wasserverbrauch in den letz-ten zwei Jahren weiter rückläufig war, ergab die Gebühren-kalkulation eine Erhöhung der Wassergebühr von 0,87 Europro cbm auf 0,91 Euro pro cbm für die Jahre 2010 und 2011.Die Gebührenerhöhung von 0,04 Euro pro cbm bedeutet eineprozentuale Steigerung von 4,6 Prozent. Gleichzeitig wurdedie Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesat-zung ab dem 1. Januar 2010 geändert.

Straßenbeleuchtungsvertrag mit der Lechwerke AG

Durch den neuen Vertrag über die Zusammenarbeit mit derLechwerke AG (LEW) wurde geregelt, dass die Straßenbe-leuchtungsanlage in Bellenberg mit Wirkung vom 1. Januar2010 in das Eigentum der Lechwerke AG übergeht. Gleich-zeitig wurden für die Wartung des Straßenbeleuchtungsnet-zes und der Straßenbeleuchtungsanlage pauschalierte Jah-reskosten für die Dauer von vier Jahren vereinbart.

16 BellenbergAktuell 1/2010

1. ASV-Badminton-Weihnachts-TurnierKurz vor Weihnachten fand beim ASV das 1. ASV-Badminton-Weih-nachts-Turnier statt, zu dem auch einige Hobbyspieler aus dernäheren Umgebung eingeladen waren. Nach kurzer Erklärung derSpielmodalitäten durch Übungsleiter Rudi Holley begann das Tur-nier nach dem Aufwärmen um 10 Uhr. Im Vordergrund standen derSpaß am Spiel, das Kennenlernen neuer Spieler und der sportlicheEhrgeiz. Als kleiner Anreiz winkten ein paar Preise. Gespielt wurdein Doppelteams, welche vor jeder Runde neu durch Auslosung zu-sammengestellt wurden. Gespielt wurde bis 15 Punkte und die je-weils erspielten Punkte wurden notiert, so dass am Ende der Spie-ler mit den meisten Punkten der Sieger des Turniers war. In der Mit-tagspause konnte man sich mit Essen und Getränken stärken undKräfte für die zweite Runde tanken. Herzlichen Dank für den rei-bungslosen Ablauf an das Küchen- und Verkaufsteam.

Spiel und Spaß an erster Stelle; dieses Motto galt selbstverständ-lich auch für die Siegerehrung und die damit verbundene Vertei-lung der Preise. So wurden die in etwa gleichwertigen Preise nichtin einer vorgegebenen Reihenfolge an die Spieler verteilt, sondernjeder konnte seinen Preis per Losentscheid an der Bingo-Kugel-trommel selbst „erkugeln". Wer noch immer nicht genug vom Spie-len hatte, konnte sich nach der Siegerehrung weiter sportlich mitDoppel- oder Einzelspielen betätigen oder einfach diesen tollen Tagin geselliger Runde ausklingen lassen. Alle Teilnehmer freuen sichbereits auf eine Wiederholung. Interessierte am Badmintonsportsind herzlich willkommen. Nähere Informationen hierzu gibt esbeim ASV-Bellenberg (www.asv-bellenberg.de). Das Training fin-det montags von 19 Uhr bis 21 Uhr statt.

Reger Spielbetrieb beim 1. ASV-Badminton-Weihnachts-Turnier.

Die Teilnehmer des 1. ASV Badminton-Weihnachts-Turniers. Bilder: Athletiksportverein.

Rathaus und Betriebe der Gemeinde geschlossen

Das Rathaus und die Betriebe der Gemeinde einschließlichdes Haus des Kindes „Guter Hirte“ sind am Rosenmontagund am Faschingsdienstag, 15. und 16. Februar 2010, ge-schlossen. Alle Beschäftigten nehmen Urlaub oder bauenihre Überstunden ab.

Am 25. Dezember 2009 feierte das Mitglied der Rot-Kreuz-Seni-orengruppe, Elisabeth Schindelmayr, ihren 90. Geburtstag. DieGruppenleitung überbrachte ihr ein Präsent, verbunden mit denbesten Wünschen. Unser Bild zeigt von links nach rechts: Su-sanne Bauer, Hermann Lippold, Irmgard Leyendecker, davor sit-zend die Jubilarin Elisabeth Schindelmayr.

Bild: Rot-Kreuz-Seniorengruppe.

Neujahrsempfang der Rot-Kreuz-SeniorengruppeDer Leiter der Gruppe, Siegfried Welte, erwähnte nochmals die Ak-tivitäten, die im vergangenen Jahr vollzogen wurden. Ebenso wur-den die erschienenen Ehrengäste begrüßt, die auch auf dem Bild zusehen sind. Er bedankte sich im Namen der Rot-Kreuz-Senioren-gruppe bei den Ehrengästen für die Spenden, die ihm übergebenwurden. Musikalische Unterhaltung erfolgte durch Hans Zanker.Das Küchenteam sorgte für das leibliche Wohl mit einer warmenMahlzeit. Da im vergangenen Jahr zehn Mitglieder verstorben sind,würde sich die Rot-Kreuz-Seniorengruppe über Neuzugänge sehrfreuen. Unser Bild zeigt von links nach rechts: KindergartenleiterinChristine Walser, Bürgermeister Karl Janson, Vöhringen, RitaKöhler, Raiffeisenbank, Bürgermeisterin Simone Vogt-Keller, RudolfDippold, Vereinssprecher, Johanna Kempter, Caritas, Seniorengrup-penleiter Siegfried Welte und Dr. Frank Henle, Apotheker.

Bild: Rot-Kreuz-Seniorengruppe.

BellenbergAktuell 1/2010 17

Am 28. Dezember 2009 feierte das Ehrenmitglied der Rot-Kreuz-Seniorengruppe, Elfriede Krassa, ihren 97. Geburtstag. Die Grup-penleitung überbrachte ihr ein Präsent, verbunden mit den be-sten Wünschen. Unser Bild zeigt von links nach rechts: SusanneBauer, Siegfried Welte, Irmgard Leyendecker, davor sitzend El-friede Krassa. Bild: Rot-Kreuz-Seniorengruppe.

Rot-Kreuz-Seniorengruppe

Die Rot-Kreuz-Seniorengruppe lädt am Dienstag, 9. Februar2010, 14 Uhr, ins Rot-Kreuz-Haus zur Faschingsunterhaltungmit Ernst ein.

Skikurse erfolgreich durchgeführtDie Skiabteilung des Athletiksportvereins konnte Mitte Januarihren 4-Tages-Kurses abhalten. Durch fünf Übungsleiter sowie zweiHelfer wurden 15 Skikursteilnehmer betreut. Alle Teilnehmer konn-ten große Fortschritte verzeichnen und hatten jede Menge Spaß, sodas einstimmige Feedback am Sonntagabend.

Die Skiabteilung rüstet sich nun für den angesetzten Bambini-Schnupper-Kurs, der Mitte Februar im Allgäu stattfinden wird. Hier-bei können die „Kleinen“ unter professioneller Betreuung erste Er-fahrungen im Schnee sammeln. Informationen und Anmeldungenzum Bambinikurs oder der Apre`s-Ski-Ausfahrt ins Montafon sowieBilder vom diesjährigen Skikurs gibt es im Internet unter www.asv-bellenberg.de/ski.

Unser Bild zeigt die ASV-Übungsleiter mit den Skikursteilneh-mern. Bild: Athletiksportverein.

Jugend des FV Bellenberg wird Bezirks-Hallen-Vize-MeisterBei dem am 10. Januar 2010 in Illerrieden ausgetragenen Finale derBezirkshallenmeisterschaft 2009/2010 trafen sich die besten achtTeams der ursprünglich fast 70 angemeldeten Mannschaften. Ne-ben der Mannschaft der Spielgemeinschaft FV Bellenberg/SCVöhringen waren unter anderem die Landesstaffelmannschaftendes TSV Neu-Ulm, des TSV Blaubeuren und des TSV Blaustein so-wie das Oberliga-Team des SSV Ulm 1846 unter den Teilnehmern.

Nach einem unglücklichen Auftaktspiel gegen den TSV Blaubeu-ren (0:1) konnte unser Nachwuchs gegen den höherklassigen TSVNeu-Ulm einen 1:0-Sieg erkämpfen. Das nächste Spiel gegen denTSV Blaustein ging mit 0:3 verloren, so dass der 3. Platz und damitdie Teilnahme an der überregionalen württembergischen Hallen-meisterschaft in großer Gefahr war. Doch da die Folgespiele gegenRSV Ermingen, VFB Ulm und den SV Offenhausen gewonnen wer-den konnten, sollte erst im Spiel gegen den Top-Favoriten SSV Ulm1846 die Entscheidung fallen. Noch während die mitgereisten Zu-schauer ausrechneten, wie hoch eine Niederlage ausfallen durfte,gelang unserem Team durch einen Distanzschuss der Führungs-treffer zum 1:0. Dank einer konsequenten Abwehrleistung konntedie jetzt folgende Offensive der Ulmer überstanden werden. Einerunserer Entlastungsangriffe wurde durch ein taktisches Foul abge-brochen, der folgende Freistoss jedoch im Nachschuss zum End-stand von 2:0 verwertet. Somit konnten unsere C-Junioren, nachdem SSV Ulm 1846 und vor dem TSV Neu-Ulm, einen der drei be-gehrten Startplätze für die württembergische Hallenmeisterschafterkämpfen.

Unser Bild zeigt die Bezirks-Hallen-Vize-Meister von links nachrechts (hinten): Trainer Jürgen Partsch, Tim Langmaier, JulianHürter, Raphael Allgaier, Max Smukowska und Julian Kurz; vor-dere Reihe von links nach rechts: Yannick Mack, Simon Allgaier,Lukas Trum und Tanja Tricca. Bild: Fußballverein.

Wo ist was los?Samstag/Sonntag, 30./31.1.Skiausfahrt, AthletiksportvereinFreitag/Samstag, 5./6.2.Kleidermarkt, Haus des Kindes „Guter Hirte“, Foyer derTurn- und FesthalleSamstag, 13.2.Närrische Kinderolympiade, Lacha-Dreggler, Turn- und Fest-halleSamstag, 20.2.Funkenfeuer, Freiwillige Feuerwehr, SchlossbergSamstag, 27.2.Ausstellung „modernisieren und sparen“, Gemeinde, Foyerder Turn- und FesthalleSamstag, 27.2.Generalversammlung, Veteranen- und Soldatenverein, Bür-gerstuben

18 BellenbergAktuell 1/2010

Neues Jahr, neues Glück. So könnte man es durchaus bezeichnen.Wie schon lange versprochen, kam es gleich zu Beginn des neuenJahres zu einer ersten Begegnung der Badmintonjugend mit sechsBalzheimer Spielern, die mit riesiger Freude und mit noch vielgrößerem Respekt empfangen wurden. Die eine oder andere Be-merkung im Training über die Spielstärke der Balzheimer wurdewohl sehr ernst genommen, denn die ersten Spielerinnen wolltenschon vor dem Eintreffen der gegnerischen Mannschaft das Hand-tuch werfen und nur noch zuschauen. Doch Rückzieher wurdennicht gemacht, denn schließlich sollte das Training ja nicht umsonstgewesen sein. Da das Badmintonspiel in erster Linie aber Spaß ma-chen soll, wurde nach kurzer Absprache mit den Balzheimer Trai-nern auf ein direktes Kräftemessen in Einzelspielen verzichtet. Wieauch schon bei unserem Weihnachtsturnier im vergangenen Jahrmit den Erwachsenen, wurde ein kleines Turnier ausgetragen, beidem im Doppel gespielt wurde. Die Doppel-Teams wurden auchhier vor jedem Spiel neu ausgelost.

Die 16 teilnehmenden Spielerinnen und Spieler traten somit in je-weils vier Doppelpartien gegeneinander an. Gespielt wurde bis 15Punkte und die erspielten Punkte wurden notiert. Nach einer Spiel-zeit von rund zwei Stunden kam es so zu neun Begegnungen, derenZiel es war, so viel Punkte wie möglich zu erspielen, wobei das Los-glück natürlich auch eine gewisse Rolle spielte. Im Großen undGanzen kann man aber sagen, dass die Spielstärke der Balzheimersehr gut ist und es so keinesfalls eine Überraschung war, dass un-ter den besten sieben Spielern alle sechs Balzheimer Gäste vertre-ten waren. Lediglich Christian Haase konnte mit einem verdienten3. Platz in die Spitzengruppe eindringen. Aber auch die übrigen Bel-lenberger Spielerinnen und Spieler zeigten durchwegs, dass siesich nicht vor den anderen verstecken müssen. So war der Punk-teabstand zu den Balzheimer Spielern zwar vorhanden, jedochknapper als erwartet.

Nach der Siegerehrung wurde zum Ausklang noch Rundlauf ge-spielt. Hier zeigte dann vor allem Jasmin Alt ihr Können, die sich inden ersten zwei Runden jedes Mal die Endspielteilnahme er-kämpfte. Die gezeigten Leistungen der Bellenberger Mädels undJungs haben durchaus überzeugt. Wenn auch noch nicht jederSchlag zu hundert Prozent sitzt, so sind die Grundzüge der Schlag-technik schon vorhanden. Dies ist eine gute Basis, auf der weiter

aufgebaut wird. Abschließend möchten wir uns hiermit nochmalsbei den Balzheimer Spielern und Trainern bedanken. Dieser Tag hatallen viel Spaß gemacht und die Einladung nach Balzheim wurdegerne angenommen.

Badminton Jugendfreundschaftsspiel mit Balzheim

Unser Bild zeigt die Teilnehmer des Freundschaftsspieles mitBalzheim (hinten von links nach rechts) Ann-Kathrin Leyen-decker, Julia Schrapp mit vier Balzheimer Spielern, (mittlereReihe von links nach rechts) Carolin Gössele und Vanessa Win-tergerst zwischen zwei Balzheimer Spielern, vorne ChristianHaase, Amelie Freymuth und Nina Wintergerst.

Bilder: Athletiksportverein.

Konzentration beim Kampf umPunkte auf den Spielfeldern.

BellenbergAktuell 1/2010 19

Die Bereitschaft des Bayerischen Roten Kreuzes hat nun auch ei-nen Krankentransportwagen. Vor der Jahresversammlung imRot-Kreuz-Haus stellte die Bereitschaft diesen ihren Aktiven undRot-Kreuz-Mitgliedern vor. Peter Ott, einer der Führungskräfte,betonte, dass der Krankentransportwagen von der Kreis-Bereit-schaft mit Kreis-Bereitschaftsleiter Rolf Vogelmann den Bellen-bergern zur Benützung überlassen und in Bellenberg stationiertwurde. Darin finden eine erkrankte Person liegend und eine Per-son mit Rollstuhl neben drei Begleitern Platz. Unser Bild zeigtden Krankentransportwagen mit den Neuzugängen bei der Be-reitschaft Bellenberg von links nach rechts: Lukas Kurz, FelixDamm, Philipp Knoll, Frank Warganz und Niko Knoll.

Bild: Hans Kuhn.

32 Sternsinger haben sich wieder auf den Weg gemacht und fürnotleidende Kinder im Senegal um Hilfe gebeten. Durch ihre Hilfekamen 4.458,04 Euro zusammen. Vergelt’s Gott allen, die mitge-holfen haben, dass dieser Betrag weitergeleitet werden kann.Vielen Dank sagt das Katholische Pfarramt den Sternsingern undden begleitenden Eltern, die ihre Zeit für die gute Sache zur Ver-fügung gestellt haben. Ebenso herzlichen Dank Monika Block fürdie Gesamtleitung der Sternsingeraktion. Bild: Kath. Pfarrge-meinde.

Abfuhr und Abholung der Abfall- und Wertstoffe

Hausmüll: Abfuhr jeden Donnerstag in jeder geraden Woche.Sperrmüll: Selbstanlieferung beim Müllkraftwerk in Weißen-horn: 6 EUR bis 40 Kilogramm (Fahrzeuge bis 7,5 t), 15 EURbis 100 Kilogramm (Fahrzeuge über 7,5 t). Ansonsten gilt fürAnlieferungen über den genannten Pauschalgewichten von40 bzw. 100 kg vom ersten Kilogramm an eine Gebühr von0,151 Euro/kg. Altpapier: Abholung am Samstag, 20. März2010. Öffnungszeiten des Wertstoffhofes an der TiefenbacherStraße: Mittwoch von 14 Uhr bis 16 Uhr, Freitag von 14 Uhrbis 16 Uhr, Samstag von 9 Uhr bis 14 Uhr. Öffnungszeiten desMüllkraftwerkes in Weißenhorn: Montag bis Freitag von 7Uhr bis 17 Uhr (durchgehend), jeder erste Samstag im Monatvon 9 Uhr bis 12 Uhr; Asbest: Deponie in Donaustetten fürEternit: jeden Freitag von 7 Uhr bis 12 Uhr, bis zu 0,5 qm pau-schal 42 EUR, pro angefangenem qm 84 EUR; Bauschutt überhaushaltübliche Menge: Annahmestelle der Firma KnittelGmbH, Adalbert-Stifter-Straße 28, 89269 Vöhringen, Telefon96160 – 18 Euro je Tonne, 9 Euro pauschal bis 500 Kilogramm.

Das Rote Kreuz und die Gemeinde bitten die Bürger das Alt-papier aufzubewahren und den Altstoffsammlungen mitzu-geben. Dadurch werden Kosten eingespart und jeder kann si-cher sein, dass seine sorgsam sortierten Altstoffe weiterhin„sauber“ bleiben. Damit können sie einer optimalen Wieder-verwertung zugeführt werden. Mit dem Erlös aus den Alt-stoffsammlungen finanziert das Rote Kreuz seine sozialenund caritativen Aufgaben.

Kampf dem Herztod!„Fresh up in Erste Hilfe“Am Dienstag, 23. Februar 2010, findet von 19 Uhr bis 21 Uhr beimArbeiter-Samariter-Bund in Senden, Lusthauserstraße 19, ein Semi-nar zum Kampf gegen Herztod statt. In nur zwei Stunden erlernenund trainieren die Teilnehmer die Herz-Lungen-Wiederbelebung in-klusive der sogenannten Frühdefibrillation durch Ersthelfer. DerKurs kostet 15 Euro pro Person. Mitglieder des Arbeiter-Samariter-Bundes erhalten einen Gutschein für die kostenlose Teilnahme amLehrgang. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine An-meldung erforderlich unter Telefon (07303) 96630, oder E-Mail:[email protected].

Lebensrettende Sofortmaßnahmen

Die nächsten Kurse in Lebensrettenden Sofortmaßnahmen für denFührerschein finden beim Arbeiter-Samariter-Bund wie folgt statt:ASB-Dienststelle Illertissen, Eschenweg 10: Samstag, 6. Februar2010, 9 Uhr.ASB-Dienststelle Senden, Lusthauserstraße 19: Samstag, 20. Fe-bruar 2010, 9 Uhr. Anmeldung unter Telefon (07303) 96630, oder E-Mail: [email protected].

Erste-Hilfe-Kurs

Die nächsten großen Erste-Hilfe-Kurse finden beim Arbeiter-Sama-riter-Bund wie folgt statt:ASB-Dienststelle Illertissen, Eschenweg 10: Teil 1: Freitag, 26. Fe-bruar 2010, 17 Uhr bis 21 Uhr; Teil 2: Samstag, 27. Februar 2010, 9Uhr bis 16 Uhr.ASB-Dienststelle Senden, Lusthauserstraße 19: Teil 1: Freitag, 12.März 2010, 17 Uhr bis 21 Uhr; Teil 2: Samstag, 13. März 2010, 9 Uhrbis 16 Uhr.Immer häufiger findet man an öffentlichen Plätzen sogenannte„Laien-Defibrillatoren“ – für jeden zugänglich! Aus diesem Grundwerden die Teilnehmer im Kurs neben den Neuerungen der ErstenHilfe (u. B. stabile Seitenlage, Heimlich Handgriff, Herz-Lungen-Wiederbelebung etc.) ein solches Gerät kennen lernen. Der Kurs istneben vielen Führerscheinklassen Pflicht für Übungsleiter, Sportbe-treuer, Flug-, Boots- und Segelscheine sowie für Ersthelfer in Be-trieben. Für Ersthelfer in Betrieben und Übungsleiter in Sportverei-nen wird diese von der zuständigen Berufsgenossenschaft über-nommen. Eine Anmeldung zum Kurs ist erforderlich unter Telefon(07303) 96630, oder über E-Mail: [email protected].

Foto-Fit AufbaukursGrundlagen der Fotografie werden vertieft und mit Übungen veran-schaulicht. An einem Beispielprogramm werden alle wesentlichenSchritte der Bildbarbearbeitung und deren umfangreichen Möglich-keiten erklärt und geübt. Das Zentrum für Familie, Umwelt und Kul-tur beim Kloster Roggenburg bietet am 5. und 6. Februar 2010, von9 Uhr bis 16 Uhr, die Möglichkeit, an einem Foto-Fit Aufbaukurs teilzu nehmen. In diesem Kurs wird geübt, mit schwierigen Fotostatio-nen umzugehen und eine Lösung zu erarbeiten. Es werden be-wegte Objekte, Menschen in Aktion, Innenräume bei schlechtenLichtverhältnissen usw. fotografiert. Leitung: Martin Ritzert. BitteNotebook mit installiertem Programm Fixfoto (kann aus dem Inter-net unter www.j-k-s.com geladen werden und für 14 Tage kosten-los genutzt werden) und digitale Kamera mitbringen. Informationund Anmeldung unter Telefon (07300) 96110 oder www.kloster-rog-genburg.de.

Verwertung (Entsorgung) von A - ZAbkürzungen:P = Problemmüllsammlung E = Entsorgungsfirma MKW = Müllkraftwerk Weißenhorn

Was Wohin Was Wohin Was WohinA bdeckfolien Restmülltonne, MKW Essensreste Kompost, Restmüll (roh) M atratzen Müllkraftwerk

Aktenordner (ohne Wertstoffhof, Eternitplatten s. Asbest (festgebunden) Medikamente Apotheke, P, EKunststoff u. Metall) Wertstoffinseln F ahrradreifen Restmülltonne, Handel Metalle Wertstoffhof, Schrotthand.

Aktenordner (mit Restmülltonne Farben, Lacke P, E Möbel Wertstoffhof,Kunststoff u. Metall) Aktenvernichtung, MKW Fensterglas E, Wertstoffhor Holzverwerter, MKW

Alt-/Speisefette Wertstoffhof, Fetttonne Fensterrahmen Müllkraftwerk N achtspeichergeräte Rücksprache mit

Altkleider Altkleidercontainer, (Kunststoff, Holz) der Gemeindeverwaltung

Altkleidersammlung Fette (Haushalt) Wertstoffhof Nahrungsmittelreste Restmülltonne,

Aluminiumdosen Wertstoffhof Fette (Maschinen) P, E Eigenkompost

Aluminiumfolie Wertstoffhof Feuerlöscher Rückgabe an Handel Nitroverdünner P, E

Arzneimittel Apotheke / P Flaschen Wertstoffhof, Ö lfilter P, Rückgabe an Handel

Asbest (festgebunden) Bauschuttdeponie Wertstoffinseln Ölkanister E, Rückgabe an Handel(Blumenkästen, Dachein- Donaustetten, Abfälle Folien (sauber) Wertstoffhof P apier und Pappe Wertstoffhof,deckungen, Fensterbänke, befeuchten u. unbedingt in G artenabfälle Wertstoffhof, Wertstoffinseln

Wasserleitungsrohre Folie luft-u.staubdicht verp. Eigenkompost Plastikspielzeug Restmülltonne

Asbest (schwachgebun- Bauschuttdeponie Getränkedosen Wertstoffhof, Plastiktuben (entleert) Wertstoffhofden, Großmengen) Donaustetten, Fachmann! Wertstoffinseln Plastiktüten Wertstoffhof

Äste Wertstoffhof, E Glaswolle Entsorgungsfirma Porzellan, Keramik Wertstoffhof

Autobatterien Rückgabe an Handel, Glühbirnen Restmülltonne R asenschnitt Wertstoffhof,Problemmüllsammlung H alogenlampen Restmülltonne Eigenkompost

B atterien Wertstoffhof, P, E Heizöltank (Metall) Wertstoffhof, Reifen Rückgabe an Handel, E

Bauschutt (10 x 10 l) Wertstoffhof, E gereinigt Schrotthandel, Rigipsplatten Entsorgerfirma

Bitumenabfälle (Haush.) Restmülltonne, MKW Holz Wertstoffhof, MKW, E S ägemehl Restmülltonne,

Blumentöpfe, Plastik Wertstoffhof Holzschutzmittel P, E Holzverwerter

gereinigt I mprägniermittel P, E Schmierfette P, E

Blumentöpfe, Ton Wertstoffhof, Bauschutt Insektenspray P, E Schrott Wertstoffhof, Schrotthand.

Bodenbeläge (Teppich, Müllkraftwerk J oghurtbecher Wertstoffhof Schuhe (paarweise) AltkleidercontainerPVC) K abelreste Wertstoffhof, Schrotthand. Ski Restmülltonne, MKW

Brillen Restmülltonne, Optiker Kartonagen, Karton Wertstoffhof, Spanplatten Wertstoffhof, E

C D, DVD Rathaus (zusammengelegt) Wertstoffinseln Sperrmüll Müllkraftwerk

Chemikalien P, E Kataloge Wertstoffhof, Spiegelglas E, Wertstoffhof

Computer Wertstoffhof Wertstoffinseln Spraydosen (leer) Wertstoffhof,

D achpappe (Klein- Restmülltonne, Katzenstreu Restmülltonne Wertstoffinseln

mengen) Müllkraftwerk Klebstoffe (nicht aus- Problemmüllsammlung, Styroporverp., Chips Wertstoffhof

Disketten Restmülltonne gehärtet) Entsorgungsfirma T apeten Müllkraftwerk

Dosen (Getränke, Wertstoffhof, Klebstoffe (ausgehärtet) Restmülltonne Tetrapack WertstoffhofLebensmittel) Wertstoffinseln Knopfzellen Wertstoffhof, P, Handel Tonerkartuschen Wertstoffhof

Drahtglas Entsorgungsfirma Kondensatoren Problemmüllsammlung, Türen Wertstoffhof nach Rück-

Druckerpatronen Wertstoffhof (PBC-haltig) Entsorgungsfirma sprache mit Gemeinde-

Druckgasflaschen Rückgabe an Handel Kork Wertstoffhof verwaltung, MKW

(keine Spraydosen) Kronkorken Wertstoffhof, V erbundverpackungen Wertstoffhof

E inweggeschirr Restmülltonne Wertstoffinseln Verpackungskunststoffe Wertstoffhof

Eisenschrott (auch Fahr- Wertstoffhof, L aub Wertstoffhof Videokassetten Restmülltonneräder, Waschmaschi- Schrotthandel Lametta P, E (bleihaltig) W achse P, Restmülltonnenen, Herde) Laminat mit Holz- Wertstoffhof Waschbecken, WC Wertstoffhof, Bauschutt

Elektrokabel Wertstoffhof, Schrotthand. beschichtung Waschmittelkarton Wertstoffhof

Elektro- u. Elektronik- Wertstoffhof, Laminat m. Kunstoff- Müllkraftwerk (sauber) Wertstoffinseln

schrott Entsorgungsfirma beschichtung Weihnachtsbäume Wertstoffhof, Sammlung

Energiesparlampen Wertstoffhof, P, E Leim (ausgehärtet) Restmülltonne Windeln Restmülltonne, Windel-

Erdaushub Baufirma oder Rück- Leuchtstoffröhren Wertstoffhof säcke bei Gemeinde-(nicht verunreinigt) sprache mit Gemeinde Lösungsmittel P, E verwaltung erhältlich

Wurzelstöcke Altholzverwerter

20 BellenbergAktuell 1/2010