Benutze Quelle: Hax Herbert: Unternehmen und Unternehmer in der Marktwirtschaft, Chap. 2...

30
Benutze Quelle: Hax Herbert: Unternehmen und Unternehmer in der Marktwirtschaft, Chap. 2 Präsentation zum Interessenpluralismus und der Unternehmensverfassung Referat von: Ertz Christiane, Glass Pascal, Gräser Sylvana und Gunkel Sven Trier, 2008

Transcript of Benutze Quelle: Hax Herbert: Unternehmen und Unternehmer in der Marktwirtschaft, Chap. 2...

Page 1: Benutze Quelle: Hax Herbert: Unternehmen und Unternehmer in der Marktwirtschaft, Chap. 2 Präsentation zum Interessenpluralismus und der Unternehmensverfassung.

Benutze Quelle: Hax Herbert: Unternehmen und Unternehmer in

der Marktwirtschaft, Chap. 2

Präsentation zum Interessenpluralismus und der

Unternehmensverfassung

Präsentation zum Interessenpluralismus und der

Unternehmensverfassung

Referat von: Ertz Christiane, Glass Pascal, Gräser Sylvana und Gunkel Sven

Trier, 2008

Page 2: Benutze Quelle: Hax Herbert: Unternehmen und Unternehmer in der Marktwirtschaft, Chap. 2 Präsentation zum Interessenpluralismus und der Unternehmensverfassung.

• Unternehmerische Interessengruppen• Interessenwahrnehmung•Einkommen und Risiko

•Residualeinkommen und Verfügungsrechte•Der Aufsichtsrat

•Mitbestimmung – Unternehmensebene•Mitbestimmung - Betriebsebene

• Das arbeitsgeleitete Unternehmen•Der Vertrag

•Weiterführende Lektüre - Vertragstheorien•Volkswagen AG - Beispiele aus der Wirtschaft

•Weiterführende Fragen

InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis

Page 3: Benutze Quelle: Hax Herbert: Unternehmen und Unternehmer in der Marktwirtschaft, Chap. 2 Präsentation zum Interessenpluralismus und der Unternehmensverfassung.

Unternehmerische Interessengruppen

Page 4: Benutze Quelle: Hax Herbert: Unternehmen und Unternehmer in der Marktwirtschaft, Chap. 2 Präsentation zum Interessenpluralismus und der Unternehmensverfassung.

Interessenwahrnehmung

Stakeholder

drei Möglichkeiten:1.Verträge2.Intervention des Staates3.Mitwirkung

Shareholder

Bestimmen über die Leitung und wahren ihr Interesse auf diesem Wege

Page 5: Benutze Quelle: Hax Herbert: Unternehmen und Unternehmer in der Marktwirtschaft, Chap. 2 Präsentation zum Interessenpluralismus und der Unternehmensverfassung.

Verträge

Beispiele:

Arbeitsverträge

Kreditvertäge

Lieferverträge

Kauf- und Werkverträge

Interessenwahrung:

besteht in der möglichen Vertragsverhandlung

Problem: Ungleichgewicht der Vertragspartner

Page 6: Benutze Quelle: Hax Herbert: Unternehmen und Unternehmer in der Marktwirtschaft, Chap. 2 Präsentation zum Interessenpluralismus und der Unternehmensverfassung.

Intervention des Staates

Beispiele

Kündigungsschutz

Möglichkeit des Arbeitskampfes

(Tarifverträge, Gewerkschaften)

Tarifautonomie

Stärkung der Schutzbedürftigen Personengruppen (Arbeitnehmer) bei den Vertragsverhandlungen

Einschränkung der Vertragsfreiheit zu ungunsten der Unternehmen

Problem: evtl. Wettbewerbshindernisse (nötiger

Personalabbau)

Page 7: Benutze Quelle: Hax Herbert: Unternehmen und Unternehmer in der Marktwirtschaft, Chap. 2 Präsentation zum Interessenpluralismus und der Unternehmensverfassung.

Mitwirkung

Betriebliche Ebene:

Ernennung eines Betriebsrates

Etablierung von Rechten

Unternehmensebene:

Vertretung im Aufsichtsrat

Unmittelbare Mitbestimmmung (Verfügungsrechte)

Übersicht, später genauere Ausführung

Page 8: Benutze Quelle: Hax Herbert: Unternehmen und Unternehmer in der Marktwirtschaft, Chap. 2 Präsentation zum Interessenpluralismus und der Unternehmensverfassung.

Einkommen und Risiko

Wertschöpfung: Differenz zwischen Einkaufswert

der Rohware und dem Gewinn des fertigen Produktes. Kontrakteinkommen: vertraglich festgesetztes

Einkommen aus WS

Residualeinkommen: Einnahmen aus der Wertschöpfung nach Begleichen aller vertraglichen Verpflichtungen – Daraus folgt Gewinn ODER Verlust (RISIKO)

Page 9: Benutze Quelle: Hax Herbert: Unternehmen und Unternehmer in der Marktwirtschaft, Chap. 2 Präsentation zum Interessenpluralismus und der Unternehmensverfassung.

Einkommen der Stakeholder aus der Wertschöpfung

Lohn, Zinsen, Miete, Kosten aus Lieferverträgen

Gewinn oder Verlust nach Abzug der Kontraktverpflichtungen

Shareholder tragen das volle EinkommensriskoKein/kaum

Risiko

Page 10: Benutze Quelle: Hax Herbert: Unternehmen und Unternehmer in der Marktwirtschaft, Chap. 2 Präsentation zum Interessenpluralismus und der Unternehmensverfassung.

Residualeinkommen und Verfügungsrechte

Residualeinkommen bedeutet großes Einkommensrisiko.

Verfügungsrechte (Leitung) stehen zur Interessenwahrung den Shareholder zu, da diese die Eigentümer sind und das Risiko tragen.

Problem: Streubesitz (mehrere Eigentümer); d.h. Verringerung der Verfügungsrechte der Anteilseigner durch notwendige Einsetzung einer Geschäftsführung

Page 11: Benutze Quelle: Hax Herbert: Unternehmen und Unternehmer in der Marktwirtschaft, Chap. 2 Präsentation zum Interessenpluralismus und der Unternehmensverfassung.

Der Aufsichtsrat

Dient der Kontrolle der Geschäftsführung im

Interesse der Anteilseigner

Geschäftsführung soll ein möglichst hohes Residualeinkommen

gewährleisten.

Problem:Mitbestimmung der Arbeitnehmer auf Unternehmensebene hindert den Aufsichtsrat seine Tätigkeit auszuüben INTERESSENKONFLIKT

Page 12: Benutze Quelle: Hax Herbert: Unternehmen und Unternehmer in der Marktwirtschaft, Chap. 2 Präsentation zum Interessenpluralismus und der Unternehmensverfassung.

Mitbestimmung – Unternehmensebene

Aufsichtsrat ab 500 Angestellten

1/3 mit Arbeitnehmer besetzt

Unmittelbare Mitbestimmung

Anteil an den Verfügungsrechten

Mittel:

Sitze Im Aufsichtsrat Ziele: Überwachung der Unternehmensleitung

und Beeinflussung der Unternehmensziele (Erhalt der Arbeitsplätze, Löhne ....)

Mittel um die Unternehmenspolitik mitzugestalten

Nachteil: Weniger Mitbestimmung der Anteilseigner (Eigentümer), damit wird die Geldanlage in das Unternehmen weniger attraktiv - Kapitalverlust

Page 13: Benutze Quelle: Hax Herbert: Unternehmen und Unternehmer in der Marktwirtschaft, Chap. 2 Präsentation zum Interessenpluralismus und der Unternehmensverfassung.

Mitbestimmung - Betriebsebene

Beschäftigungsfeld – soziale Angelegenheiten:

-> Personalplanung

-> Kündigung

-> Mitgestaltung bei Betriebsänderungen

-> Aufstellen von sog. Sozialplänen (Zugeständnisse der Arbeitgeber)

Mittel: Betriebsrat

Ziele: Vertretung der Arbeitnehmer bei

sozialen Angelegenheiten.

Rechte: Unterrichtung und Anhörung bei der

Unternehmensleitung Recht zur Mitbestimmung, i.S.v.

erzwungenem Ausgleich der Nachteile

Problem: das Unternehmen wird unflexibel – „Abhängigkeit von Arbeitnehmerinteressen“

Page 14: Benutze Quelle: Hax Herbert: Unternehmen und Unternehmer in der Marktwirtschaft, Chap. 2 Präsentation zum Interessenpluralismus und der Unternehmensverfassung.

Folgen der Mitbestimmung

Vorteil: Interesse an einem guten Ruf – leichtere Anwerbung von Arbeitnehmern

Erhebliche Nachteile Unternehmen handlen vorsichtig und Unterlassen gewagte Expansionen

Hemmnis bei Schaffung von Arbeitsplätzen

Stehen sich gegenüber

Rechtsprechung meist zugunsten der Arbeitnehmer

Page 15: Benutze Quelle: Hax Herbert: Unternehmen und Unternehmer in der Marktwirtschaft, Chap. 2 Präsentation zum Interessenpluralismus und der Unternehmensverfassung.

Einkommen / Verteilung in einem kapitalgeleitetem Unternehmen

Lohn, Zinsen, Miete, Kosten aus Lieferverträgen

Gewinn oder Verlust nach Abzug der Kontraktverpflichtungen

Shareholder tragen das volle EinkommensriskoKein/kaum

Risiko

Page 16: Benutze Quelle: Hax Herbert: Unternehmen und Unternehmer in der Marktwirtschaft, Chap. 2 Präsentation zum Interessenpluralismus und der Unternehmensverfassung.

Das Arbeitsgeleitete Unternehmen im Vergleich

Problem:Geldgeber nur Kreditgeber, kein Beteiligungs-kapital (Auffangen von Verlusten)

Problem:Arbeitnehmer können Einkommensrisiko nicht tragen;keine Möglichkeit der Risikoverteilung

Problem: Interessenkonflikte –Arbeitnehmer sind KonkurrentenPersonalabbau und -aufbau sind problematisch

Das arbeitsgeleitete Unternehmen – hat konstruktive Schwächen, wodurch es dem kapitalgeleiteten Unternehmen unterliegt

Page 17: Benutze Quelle: Hax Herbert: Unternehmen und Unternehmer in der Marktwirtschaft, Chap. 2 Präsentation zum Interessenpluralismus und der Unternehmensverfassung.

Der Vertrag – in der Theorie

Das Unternehmen (Shareholder)

Die Vertragspartner (Stakeholder)

Tragen das Risiko bei Verlusten

Versuchen dieses Risiko Abzuwälzen auf die Shareholder

Tragen das Risiko der spezifischen Investition (Spezifische Investition: Investition in ein spezifisches Projekt, die nur für dieses von Nutzen ist – z. B. spezialisierte Maschinen)

Abhängigkeit vom Unternehmen, Verhinderung einer Hold-up-Situation. (Preisspirale nach unten zu immer schlechteren Konditionen)

Lösung:Ein langlaufender Vertrag, der alle Eventualitäten abdeckt – der Vollständige Vertrag.

Page 18: Benutze Quelle: Hax Herbert: Unternehmen und Unternehmer in der Marktwirtschaft, Chap. 2 Präsentation zum Interessenpluralismus und der Unternehmensverfassung.

Unvollständige Verträge

Problem der Interessenänderung

Des Unternehmens:

Vor dem Vertragsschluss:

-> Vertrauen zwischen den -> Vertragspartnern, damit ein günstiger Vertragsschluss möglich ist.

Nach dem Vertragsschluss:

-> Keine Rücksicht, da eigene Interessen im Vordergrund stehen

Wirtschaftliche Realität: vollständigen Verträge sind nicht

möglich wegen Unvorhersehbarkeiten bei langen Laufzeiten

Aber: Reputationals Produktionsfaktor ist

maßgebend („Guter Ruf“ erleichtert spätere Vertragsschlüsse)Beruht auf den impliziten Vertragsverpflichtungen (ungeschriebene Vertragsvereinbarungen)

Page 19: Benutze Quelle: Hax Herbert: Unternehmen und Unternehmer in der Marktwirtschaft, Chap. 2 Präsentation zum Interessenpluralismus und der Unternehmensverfassung.

Weitere Vertragstheorien aus: „Neue Institutionenökonomie“ nach RichterÜbersicht über die Vertragstheorien:

Ausgabenpräferenzmodel der Managment-Theorie

Das Prinzipal-Agent Modell vom Typus „moralisches Risiko“

Das Prinzipal-Agent Modell vom Typus adverser Selektion

Die Theorie implizierter Verträge

Theorie sich selbst durchsetzender Vereinbarung

Page 20: Benutze Quelle: Hax Herbert: Unternehmen und Unternehmer in der Marktwirtschaft, Chap. 2 Präsentation zum Interessenpluralismus und der Unternehmensverfassung.

Das Ausgabenpräferenzmodell der Managementtheorie

Als Vorläufer der PA-Theorie angesehen

Prinzipal: Eigentümer des Unternehmens Kann das operative Geschäft des Unternehmens nur begrenzt übersehen

Vergleich mit anderen Unternehmen Erwartung eines „zufriedenstellenden“ Gewinns

(ergebend aus Vergleich) Agent: engagierter Manager Kann über den „Restbetrag“ (Gewinn abzgl.

Erwartung) nach seinen Mitteln frei verfügen

Nachteil: „ex post Opportunismus“ des Managements

Page 21: Benutze Quelle: Hax Herbert: Unternehmen und Unternehmer in der Marktwirtschaft, Chap. 2 Präsentation zum Interessenpluralismus und der Unternehmensverfassung.

Das Prinzipal-Modell (PA) vom Typus „moralisches Risiko

Vergleichbar mit Ausgabenpräferenzmodell d. Ma.

Unterschiede:

Prinzipal schließt mit Manager Vertrag

„zwingt“ diesen durch Vertragsgestaltung zur Gewinnmaximierung

Problem: „Erstbestes Optimum“ nur durch sachgerechte Informationsverteilung zugunsten des Prinzipals möglich

Page 22: Benutze Quelle: Hax Herbert: Unternehmen und Unternehmer in der Marktwirtschaft, Chap. 2 Präsentation zum Interessenpluralismus und der Unternehmensverfassung.

Das Prinzipal-Agent Modell vom Typus adverser Selektion

„Gleiches Prinzip verwirklicht“ – Versucht vor Vertragsschluss opportunistisches Verhalten zu verhindern

Unterschiede:

Prinzipal durch „ein Bündel von Verträgen“ den wahren Typus (Qualitäten) des Agenten zu ermitteln

Ziel: Den Nutzen zu Maximieren / Gewinnmaximierung

des Prinzipals

Page 23: Benutze Quelle: Hax Herbert: Unternehmen und Unternehmer in der Marktwirtschaft, Chap. 2 Präsentation zum Interessenpluralismus und der Unternehmensverfassung.

Die Theorie der impliziter Verträge

beinhaltet starre Löhne

Arbeitgeber können Risiko verteilen – Arbeitnehmer kann das nicht

Arbeitgeber versichert in Folge von starren Löhne Risikoabnahme (selbst bei Verlust erhalten die Arbeitnehmer den gleichen Lohn)

Page 24: Benutze Quelle: Hax Herbert: Unternehmen und Unternehmer in der Marktwirtschaft, Chap. 2 Präsentation zum Interessenpluralismus und der Unternehmensverfassung.

Theorie sich selbstdurchsetzender Vereinbarungen

besteht aus nicht rechtlich fundierten „Verträgen“ (Vereinbarungen)

Lediglich beteiligte Parteien haben Möglichkeit der Kontrolle (Rechtskontrolle ausgeschlossen)

Einziges Druckmittel: Androhender Abbruch sämtlicher Geschäftsbeziehungen

Ziel: Reputationsgleichgewicht (Gegenseitiges Vertrauen)

BSP: Die spezifische Investition

Page 25: Benutze Quelle: Hax Herbert: Unternehmen und Unternehmer in der Marktwirtschaft, Chap. 2 Präsentation zum Interessenpluralismus und der Unternehmensverfassung.

Volkswagen AG Übersicht:

Unternehmensform: Aktiengesellschaft

Gründung: 28.Mai.1937

Unternehmenssitz: Wolfsburg

Unternehmensleitung: Martin Winterkorn (Vorstandsvorsitzender)

Aufsichtsratsvorsitzender: Ferdinand Piech

Mitarbeiter: über 329.300

Gewerkschaft: IG-Metall

Umsatz: 108,897 Mrd. Euro(2007)

Branche: Automobil,

Finanz- & IT-Dienstleistungen

Website (Quelle): www.volkswagenag.com

Länder in denen VW

Verlauf des Aktienkurses (letzten 3 Monate)

Page 26: Benutze Quelle: Hax Herbert: Unternehmen und Unternehmer in der Marktwirtschaft, Chap. 2 Präsentation zum Interessenpluralismus und der Unternehmensverfassung.

Beispiel aus der Wirtschaft – Die Volkswagen AG

Wertschöpfung: Produzierte Autos

Wertschöpfung: Einnahmen

Page 27: Benutze Quelle: Hax Herbert: Unternehmen und Unternehmer in der Marktwirtschaft, Chap. 2 Präsentation zum Interessenpluralismus und der Unternehmensverfassung.

Intervention des Staates: VW-Gesetz

Die wichtigsteVorschrift, keinAktionärmehrals 20 ProzentderStimmrechteausübenkann, auchwennermehrAnteilebesitzt.

möglicheÜbernahmenodereineVerlagerung des Firmensitzeswerdenblockiert

KonzernistfüreineÜbernahmeuninteressant - keinAktionärkannseinenunternehmerischenWillendurchsetzen

Größte Aktionäre:

Bundesland Niedersachsen:20,20 Prozent

Das Zielderöffentlichenistes den Einfluss auf den Autobauerzubehalten.

Porsche:Vermutet: ca. 60 Prozent

Page 28: Benutze Quelle: Hax Herbert: Unternehmen und Unternehmer in der Marktwirtschaft, Chap. 2 Präsentation zum Interessenpluralismus und der Unternehmensverfassung.

Aufsichtsrat Volkswagen AG – Vertretung auf Unternehmensebene

Arbeitnehmer Vertreter im VW-Aufsichtsrat

JürgenStumpfVorsitzender des BetriebsratsWerk Kassel der Volkswagen

AG01.01.2005*Bernd Osterloh

Vorsitzender des Gesamt- und Konzernbetriebsratsder Volkswagen AG01.01.2005*

Peter MoschVorsitzender des Gesamtbetriebsratsder AUDI AG18.01.2006*

Peter JacobsVorsitzenderdes BetriebsratsWerk Emden der Volkswagen AG19.04.2007*Walter HircheNiedersächsischerMinister fürWirtschaft, Arbeit und Verkehr08.04.2003*BabetteFröhlichIndustriegewerkschaftMetalVorstandsbereich 01Ressortleiterin Strategische

Planung25.10.2007*JürgenPetersStellvertretenderVorsitzenderPräsident des

InternationalenMetallgewerkschaftsbundes - IMB01.11.2003*Heinrich SöfjerVorsitzenderdes Betriebsrats Volkswagen Nutzfahrzeuge Hannover03.08.2007*

Insgesammt: 19Unternehmensvertreter: 11Arbeitnehmervertreter: 8

Page 29: Benutze Quelle: Hax Herbert: Unternehmen und Unternehmer in der Marktwirtschaft, Chap. 2 Präsentation zum Interessenpluralismus und der Unternehmensverfassung.

Weiterführende Fragen

a) Welche Rolle spielen die spezifischen Investitionen beim Vertragsschluss – unter dem Aspekt, der schnelllebigen, globalisierten Welt. Z.B. Arbeitsverhältnisse werden „kurzfristiger“ – mehr Konkurrenz durch große und unerschlossene Märkte (Indien, China)?

b) In wie weit sind Interventionen seitens des Staates noch zeitgemäß? (siehe VW-Gesetz Konflikt mit dem EUGH, der es als Wettbewerbswidrig einstuft – andererseits massive Subventionen bei Autobauern in den USA bzgl. Finanzkrise)

c) Existieren Arbeitnehmer schützende Strukturen auch in Schwellen- bzw. Entwicklungsländern (Bspw. Afrika) oder wird dies von Monopolunternehmen verhindert. Arbeitnehmerschutz nur für Industriestaaten?

Page 30: Benutze Quelle: Hax Herbert: Unternehmen und Unternehmer in der Marktwirtschaft, Chap. 2 Präsentation zum Interessenpluralismus und der Unternehmensverfassung.

… für die Aufmerksamkeit

Kontakt:Projektteilnehmer: Ertz Christiane, Glass Pascal, Gräser Sylvana, Gunkel SvenEmail: [email protected]