Benutzerhandbuch für Dashboards WebSphere Portlets · WebSphere-Portal-Informationen und...

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SAP BusinessObjects Dokumentversion: 4.2 – 2015-11-12 Benutzerhandbuch für Dashboards WebSphere Portlets

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Benutzerhandbuch für Dashboards WebSphere Portlets

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Inhalt

1 Änderungen am Dokument. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

2 Informationen zu diesem Handbuch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

3 Erste Schritte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53.1 Grundlegende Begriffe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Dashboards WebSphere Portlet. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5Dashboards-Datenverbindungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Dashboards-Daten im Dashboards WebSphere Portlet. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

3.2 Schlüsselprogramme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9Dashboards Portlet Generation Utility. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

3.3 Namenskonventionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10Variablen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

4 Erstellen eines Dashboards WebSphere Portlets. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114.1 Erstellen eines Dashboards WebSphere Portlets. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114.2 Konfigurieren des Dashboards Portlet Generation Utility. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

5 Verwenden von Dashboards WebSphere Portlets. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145.1 Ändern von Dashboards-WebSphere-Portlet-Parametern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145.2 Einrichten der Kommunikation zwischen Dashboards WebSphere Portlets. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

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1 Änderungen am Dokument

Die folgende Tabelle enthält eine Übersicht über die wichtigsten Änderungen:

Version Datum Beschreibung

SAP BusinessObjects Dashboards 4.1 August 2012 Erste Veröffentlichung.

SAP BusinessObjects Dashboards 4.2 November 2015 Aktualisierung des Handbuchs mit Änderungen beim Branding.

Benutzerhandbuch für Dashboards WebSphere PortletsÄnderungen am Dokument

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2 Informationen zu diesem Handbuch

Dieses Handbuch richtet sich an Business-Intelligence-Benutzer, die Dashboards WebSphere Portlets auf Grundlage diverser Dashboards-Modelle in einer Unternehmensumgebung erstellen wollen.

Weitere Informationen zu den Funktionen erhalten Sie im Benutzerhandbuch für Dashboards und Presentation Design.

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Benutzerhandbuch für Dashboards WebSphere PortletsInformationen zu diesem Handbuch

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3 Erste Schritte

3.1 Grundlegende Begriffe

3.1.1 Dashboards WebSphere Portlet

Mit einem Dashboards WebSphere Portlet können Sie ein Dashboards-Modell (im .swf-Format) mit einem Portal-Server integrieren. Sie haben die Möglichkeit, die Standardparameter des Portlets zu ändern, und können mehrere Portlets miteinander kommunizieren lassen.

Für jedes auf einem Portal veröffentlichte Modell muss ein eigenes Portlet angelegt werden. Anschließend können Sie Ihr Portlet über ein Konto mit Administratorrechten installieren.

HinweisBei dem Portlet, auf das sich dieses Benutzerhandbuch bezieht, handelt es sich um eine Vorlage zur Erstellung neuer Portlets.

3.1.1.1 Integration

Das Dashboards WebSphere Portlet erfüllt den Standard JSR 168. Es ist auf beliebigen Portalservern installierbar. Eine Kommunikation zwischen Portlets wird jedoch ausschließlich durch IBM WebSphere Portals unterstützt.

HinweisFür optimale Leistung implementieren Sie das Portlet im IBM WebSphere Portal 5.1.

Weitere Informationen finden Sie in der folgenden Dokumentation:

● WebSphere-Portal-Informationen und Produktdokumentation zum IBM Support Portal

● Dokumentation zu den Portal Integration Kits auf dem SAP Help Portal (wählen Sie Analytics SAP BusinessObjects Business Intelligence Portal Integration Kits )

● Java™ Authentication and Authorization Service (JAAS) Reference Guide for the Java™ 2 SDK, Standard Edition, v 1.4

3.1.2 Dashboards-Datenverbindungen

Beim Erstellen eines Dashboards-Modells können Sie eine Portaldatenverbindung oder eine Webdienstverbindung einrichten. Diese Verbindungen sind über den Dashboards-Daten-Manager verfügbar.

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Es gibt drei Arten von Portaldatenverbindungen: Provider, Consumer und Keine (Parameter).

HinweisEin einzelnes Modell kann unbegrenzt viele Verbindungen der Art Keine (Parameter) sowie Webdienstverbindungen enthalten, da diese unabhängig von einem Consumer und Provider sind. Die Verbindungsarten Provider-Datenverbindung und Consumer-Datenverbindung dürfen hingegen höchstens einmal vorkommen. Außerdem muss jedes Modell über mindestens eine Portaldatenverbindung verfügen.

3.1.2.1 Portaldatenverbindungen

3.1.2.1.1 Provider-Datenverbindungen

Es gibt drei Arten von Provider-Datenverbindungen:

● Zellen-Provider übertragen die Werte einer einzelnen Zelle.● Zeilen-Provider übertragen die Werte einer eindimensionalen Gruppe von Zellen.● Tabellen-Provider übertragen die Werte einer zweidimensionalen Gruppe von Zellen.

3.1.2.1.2 Consumer-Datenverbindungen

Es gibt drei Arten von Consumer-Datenverbindungen:

● Zellen-Consumer verknüpfen Daten mit einer einzelnen Zelle.● Zeilen-Consumer verknüpfen Daten mit einer eindimensionalen (horizontal oder vertikal) Gruppe von Zellen.● Tabellen-Consumer verknüpfen Daten mit einer zweidimensionalen Gruppe von Zellen.

Dies ist ein Beispiel für die Wertebereiche eines Zellen-Consumers (a), eines Zeilen-Consumers (b) und eines Tabellen-Consumers (c).

HinweisDer Wertebereich eines Zeilen-Consumers kann horizontal (b) oder vertikal (d) sein.

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Abbildung 1:Wertebereiche für Consumer-Datenverbindungen

3.1.2.1.3 Keine-(Parameter)-Datenverbindungen

Um die Werte Ihres Dashboards-Modells zu bearbeiten, wechseln Sie im Dashboards WebSphere Portlet in den Änderungsmodus, und geben Sie die Parameter ein.

HinweisDie Parameter müssen mit einer Zelle in einem Arbeitsblatt verknüpft sein. Beim Verknüpfen eines Parameters mit einer Zelle erhält dieser einen Standardwert. Bei einer leeren Zelle ist der Standardwert Null.

Es gibt verschiedene Arten von Parametern:

● text● number● check box● date● list box

Der erwartete Wert für check box (Kontrollkästchen) ist (-1) für checked (markiert), und (null) für unchecked (nicht markiert). Obwohl es für jeden Parameter einen erwarteten Wert gibt, können Sie den Parametern auch unterschiedliche Werte zuweisen.

Weitere Informationen

Ändern von Dashboards-WebSphere-Portlet-Parametern [Seite 14]

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3.1.2.1.3.1 Benutzerinformationen in "Keine"-(Parameter)-Datenverbindungen

Wenn ein text-Parameter einen Spezialwert enthält, wird der Parameter ersetzt mit Informationen zum Benutzer, der das Dashboards WebSphere Portlet verwendet. Mit dieser Funktion können Sie ein Dashboards-Modell personalisieren (z. B. indem Sie den Benutzernamen in eine Begrüßungsnachricht einfügen).

HinweisParameter, deren Namen mit USER_INFO beginnt, erscheinen im Dashboards WebSphere Portlet im Änderungsmodus nicht. Um zu verhindern, dass in Parametern Benutzerdaten eingefügt werden, achten Sie darauf, dass der Parametername nicht USER_INFO enthält.

Das Portlet unterstützt folgende Spezialwerte:

● USER_INFO.user.name.given● USER_INFO.user.name.family● USER_INFO.user.name.prefix● USER_INFO.user.name.middle● USER_INFO.user.name.employer● USER_INFO.user.name.department

EinschränkungIn manchen Portalen gibt es Felder, die keine Spezialwerte enthalten. Weitere Informationen zu den Spezialwerten, die die Benutzer-Registry Ihres Portals unterstützt, erhalten Sie von Ihrem Portaladministrator.

3.1.2.2 Webdienstverbindungen

Ihr Dashboards-Modell kann Daten von Webdiensten empfangen. Bei Webdiensten, die Webdienstabfragen sind (Query as a Web Service), verbindet sich Ihr Modell mit dem in der URL der Webdienstabfragenverbindung angegebenen SAP-BusinessObjects-Business-Intelligence-Server.

3.1.3 Dashboards-Daten im Dashboards WebSphere Portlet

Die Daten in Ihrem Dashboards-Modell kommen mit dem Dashboards WebSphere Portlet auf folgende Weise in Kontakt:

● Sie werden über physisch verbundene Portlets übertragen.

HinweisDas Portlet modifiziert keine übertragenen Daten.

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● Der Benutzer legt Daten für Parameter im Änderungsmodus des Portlets fest.

Provider und Consumer von Portaldaten tauschen Daten im XML-Format aus.

BeispielXML-formatierte Daten

<data> <row> <column> DATA </column> </row> </data>

<data> <row> <column> DATA </column> <column> DATA </column> <column> DATA </column> </row> </data>

<data> <row> <column> DATA </column> <column> DATA </column> </row> <row> <column> DATA </column> </row> </data>

Die Daten, die Ihr Modell empfängt, sind als .swf-Variable festgelegt.

Für Consumer bestehen vonseiten des Portlets keine Einschränkungen für den Absender der Daten. Zur Übertragung von Daten zwischen einem Dashboards WebSphere Portlet und einer anderen Art von Portlet müssen die Daten allerdings im selben XML-Format gepackt sein. Die Kommunikation zwischen unterschiedlichen Arten von Portlets muss ähnlich verlaufen wie die Kommunikation zwischen Dashboards WebSphere Portlets.

Weitere Informationen

Keine-(Parameter)-Datenverbindungen [Seite 7]Einrichten der Kommunikation zwischen Dashboards WebSphere Portlets [Seite 14]

3.2 Schlüsselprogramme

3.2.1 Dashboards Portlet Generation UtilityMit dem Dashboards Portlet Generation Utility können Dashboards WebSphere Portlets für ein Dashboards-Modell erstellt werden. Das Utility packt die Portlets in .war-Dateien (Web Application Archives). Diese .war-Dateien können auf einem Portalserver installiert werden.

Das Utility befindet sich unter <PIKPORTALDIR>\XCelsiusPortletGenerationUtility_win32.zip.

HinweisZur Ausführung des Utilitys wird die Java-Laufzeitumgebung (JRE) 1.4.2 oder höher benötigt.

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Weitere Informationen

Variablen [Seite 10]Erstellen eines Dashboards WebSphere Portlets [Seite 11]Konfigurieren des Dashboards Portlet Generation Utility [Seite 11]

3.3 Namenskonventionen

3.3.1 Variablen

In diesem Handbuch werden die folgenden Variablen verwendet.

Variable Beschreibung

<PIKPORTALDIR> Verzeichnis mit den erforderlichen Dateien auf dem Dashboards-Installationsmedium.

D:\Portal Integration Kits\WebSphere Portal

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4 Erstellen eines Dashboards WebSphere Portlets

4.1 Erstellen eines Dashboards WebSphere Portlets

1. Extrahieren Sie das Archiv <PIKPORTALDIR>XCelsiusPortletGenerationUtility_win32.zip.

2. Führen Sie die Datei XcelsiusPortletCreationUtility.bat aus.Es erscheint die Seite Dashboards Portlet Generation Utility - Schritt 1 von 2.

3. Klicken Sie neben dem Feld SWF-Datei auf Durchsuchen, und wählen Sie Ihr Dashboards-Modell (.swf) aus.

HinweisStellen Sie sicher, dass Ihr Modell Portaldatenverbindungen enthält.

4. Klicken Sie neben dem Feld Zielordner auf Durchsuchen, wählen Sie den Speicherort für das Archiv mit Ihrer Webanwendung (.war) aus, und klicken Sie anschließend auf Weiter.Es erscheint die Seite Dashboards Portlet Generation Utility - Schritt 2 von 2, auf der sich Vorschlagswerte für alle Felder befinden. Weitere Informationen zu den Feldern finden Sie im Abschnitt „Konfigurieren des Dashboards Portlet Generation Utility“.

5. Nehmen Sie gegebenenfalls Änderungen an den Werten vor, und klicken Sie auf Fertig stellen.Das Utility beginnt mit der Generierung des Portlets. Nach Abschluss des Vorgangs wird die Seite Dashboards Portlet Generation Utility - FERTIG angezeigt.

6. Notieren Sie sich den Speicherort des neuen Portlets, und klicken Sie auf OK.

Weitere Informationen

Variablen [Seite 10]Dashboards-Datenverbindungen [Seite 5]

4.2 Konfigurieren des Dashboards Portlet Generation Utility

Sie haben die Möglichkeit, die Standardeinstellungen des Dashboards Portlet Generation Utility zu bearbeiten.

1. Extrahieren Sie die Datei XcelsiusPortletCreationUtility.properties aus dem .jar-Archiv, das sich im Archiv <PIKPORTALDIR>\XCelsiusPortletGenerationUtility_win32.zip befindet, und öffnen Sie diese .properties-Datei in einem Texteditor.

2. Nehmen Sie Änderungen an den Werten für die Felder vor (diese Werte entsprechen den Werten auf der Seite Dashboards Portlet Generation Utility - Schritt 2 von 2).

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Tabelle 1:

Feld Beschreibung Beispiel

Portlet Id Interne Identifikations-Zeichenfolge, die vom IBM WebSphere Portal verwendet wird. Sie können Buchstaben, Ziffern, Punkte (.) und Unterstriche (_) eingeben.

xcelsiusportlet.RowProvider.1197315029777

Portlet Name Name des Portlets. Dieser Name gilt auch als Name der Webanwendung, die vom Utility generiert wird. Sie können Buch­staben, Ziffern, Punkte (.) und Unterstri­che (_) eingeben.

RowProvider

Display Name Der angezeigte Name des Portlets. RowProvider

Portlet Title Der Titel des Portlets wird in der Titel­leiste angezeigt.

RowProvider Portlet

Portlet Short Title Anstelle des Titels kann auch der Kurzti­tel des Portlets verwendet werden. Kann anstelle des Portlet Title verwen­det werden.

RowProvider

Portlet Description Die Beschreibung des Portals wird auf der Seite Portaladministration angezeigt.

HinweisVerwenden Sie eine möglichst kurze Beschreibung.

Portlet wrapping Dashboards file RowProvider.swf

Portlet Keywords Schlüsselwörter, die das Portlet beschrei­ben.

swf, Dashboards, RowProvider, RowProvider.swf

HinweisPortlet Title, Portlet Short Title und Portlet Keywords sind abhängig von der Sprachversion.

3. (Optional) Bearbeiten Sie den Dateinamen der Webanwendungsvorlage.

AchtungBeachten Sie , dass Sie die Platzhalter für Spezialwerte in der Webanwendungsvorlage nicht ändern. Mit einer beschädigten Webanwendungsvorlage kann das Utility möglicherweise keine Portlets erstellen.

4. Speichern Sie die Änderungen an der Datei XcelsiusPortletCreationUtility.properties.

Wenn Sie eine andere Webanwendungsvorlage benötigen (zum Bearbeiten von Text oder Layout Ihrer JavaServer Pages (JSP) des Dashboards WebSphere Portlets, oder zum Hinzufügen weiterer Sprachen), erstellen Sie eine Kopie der Datei template.war, die sich im .jar-Archiv befindet.

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Weitere Informationen

Variablen [Seite 10]

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5 Verwenden von Dashboards WebSphere Portlets

5.1 Ändern von Dashboards-WebSphere-Portlet-Parametern

Diverse Parameter Ihres Dashboards WebSphere Portlets erscheinen als HTML-Eingabefelder, wenn sich das Portlet im Änderungsmodus befindet.

Parametertyp HTML Control

Text Eingabefeld

Number Eingabefeld

Date Eingabefeld

Check Box Kontrollkästchen

List Box Dropdown-Liste

HinweisDie Breite und Höhe von Portlets entspricht den Standardwerten der Dashboards-Modelle (.swf-Dateien), die sie enthalten. Diese Dateien können Sie mit dem Adobe Flash Player Plug-In Ihres Webbrowsers anzeigen.

5.2 Einrichten der Kommunikation zwischen Dashboards WebSphere Portlets

Sie müssen Ihr Dashboards WebSphere Portlet nur dann konfigurieren, wenn Sie die Kommunikation zwischen Portlets ermöglichen möchten.

HinweisStellen Sie sicher, dass Ihr Provider-/Consumer-Wiring korrekt ist: Zellen-Provider müssen mit Zellen-Consumern kommunizieren können; Zeilen-Provider müssen mit Zeilen-Consumern kommunizieren können; Tabellen-Provider müssen mit Tabellen-Consumern kommunizieren können.

1. Melden Sie sich an Ihrem IBM WebSphere Portal mit einem Konto an, das über Änderungsrechte verfügt, und klicken Sie auf Administration.Die Seite Seiten verwalten wird angezeigt.

2. Wählen Sie die Seite aus, auf der Sie Ihre Portlets veröffentlicht haben, und klicken Sie auf Bearbeiten.Die Seite Bearbeiten wird angezeigt.

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3. Klicken Sie auf Wires, und wählen Sie aus den folgenden Listen aus:

Wire Beschreibung

Quell-Portlet Portlet, das den Provider enthält

Sendend Feld, das gesendet werden soll

Zielseite Seite, auf dem das Consumer-Portlet veröffentlicht ist

Ziel-Portlet Portlet, das die Consumer enthält

Empfangend Feld, das empfangen werden soll

Wire-Typ zu verwendender Wire-Typ

HinweisIn Dashboards WebSphere Portlets gibt es nur eine verfügbare Option für Sendende und Empfangende Wires.

4. Klicken Sie auf Hinzufügen.Das Portal erstellt die Wires. Ihre Portale können nun miteinander kommunizieren.

5. Klicken Sie auf Fertig.

Nicht vergessenWebSphere unterscheidet nicht zwischen Provider- und Consumer-Portlets. Portlets, die ausschließlich Consumer enthalten, können in der Liste Quell-Portlet erscheinen, und analog können Portlets, die ausschließlich Provider enthalten, in der Liste Ziel-Portlet erscheinen.

Weitere Informationen

Dashboards-Datenverbindungen [Seite 5]Provider-Datenverbindungen [Seite 6]Consumer-Datenverbindungen [Seite 6]

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Coding-BeispieleBei dem in der vorliegenden Dokumentation enthaltenen Quell- und/oder Objektcode für Software („Code“) handelt es sich ausschließlich um eine beispielhafte Darstellung. Dieser Code ist in keinem Fall für die Nutzung in einem produktiven System geeignet. Der Code dient ausschließlich dem Zweck, beispielhaft aufzuzeigen, wie Quelltext erstellt und gestaltet werden kann. SAP übernimmt keine Gewährleistung für die Funktionsfähigkeit, Richtigkeit und Vollständigkeit des hier abgebildeten Codes, und SAP übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch die Nutzung des Codes entstehen, sofern solche Schäden nicht durch vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verhalten der SAP verursacht wurden.

BarrierefreiheitDie in der Dokumentation der SAP-Bibliothek enthaltenen Informationen stellen Kriterien der Barrierefreiheit aus Sicht von SAP zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dar und sollen keineswegs obligatorische Richtlinien sein, wie die Barrierefreiheit von Softwareprodukten zu gewährleisten ist. SAP lehnt insbesondere jede Haftung in Bezug auf dieses Dokument ab, (die nicht aus dem vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Handeln der SAP resultieren), aus dem weder direkt noch indirekt irgendwelche vertraglichen Verpflichtungen entstehen.

Geschlechtsneutrale SpracheDie SAP-Dokumentation ist, sofern sprachlich möglich, geschlechtsneutral formuliert. Je nach Kontext wird die direkte Anrede mit „Sie“ oder ein geschlechtsneutrales Substantiv (wie z.B. „Fachkraft“ oder „Personentage“) verwendet. Wenn, um auf Personen beiderlei Geschlechts Bezug zu nehmen, die dritte Person Singular nicht vermieden werden kann oder es kein geschlechtsneutrales Substantiv gibt, wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit durchgängig die männliche Form des Substantivs und des Pronomens verwendet. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Dokumentation verständlich bleibt.

Internet-HyperlinksDie SAP-Dokumentation kann Hyperlinks auf das Internet enthalten. Diese Hyperlinks dienen lediglich als Hinweis auf ergänzende und weiterführende Dokumentation. SAP übernimmt keine Gewährleistung für die Verfügbarkeit oder Richtigkeit dieser ergänzenden Information oder deren Nutzbarkeit für einen bestimmten Zweck. SAP übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch die Nutzung solcher Informationen verursacht werden, es sei denn, dass diese Schäden von SAP grob fahrlässig oder vorsätzlich verursacht wurden. Informationen zur Klassifizierung von Links finden Sie unter: http://help.sap.com/disclaimer).

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