Bereits heute die Weichen für die Arbeitsumgebung der ... · Enterprise Mobility Management™....

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Bereits heute die Weichen für die Arbeitsumgebung der Zukunft stellen

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Die neue ArbeitsumgebungSie haben sicher schon einiges über den digitalen Arbeitsplatz gehört. Doch was ist damit eigentlich gemeint und woraus setzt er sich zusammen? Kurz gesagt ist dieser Arbeitsplatz ein Portal für Anwender, das auf allen Geräten und an jedem Ort einen reibungslosen und sicheren Zugang zu allen benötigten Anwendungen und Onlineservices erlaubt.

Inwiefern unterscheidet sich dieser heutige digitale Arbeitsplatz vom Desktop oder vom mobilen Gerät der Vergangenheit? Vier Hauptunterschiede lassen sich festmachen:

Management Der digitale Arbeitsplatz kann über eine einzige integrierte Managementplattform verwaltet werden. Über diese Plattform können Sie Anwender einbinden, Geräte registrieren, Desktops und Anwendungen bereitstellen, Richtlinien anwenden, Workloads überwachen und die Infrastruktur aktualisieren – alles mit nur wenigen Klicks. Diese Services werden in einer zentralen Oberfläche vereint und können somit schneller denn je verwaltet und ausgeführt werden.

Sicherheit Dieser Arbeitsplatz ermöglicht Ihnen, Unternehmensdaten ganz einfach zurück in Ihr Rechenzentrum zu verschieben und vom Gerät des Anwenders zu entfernen. Alle Ihre Desktop- und Anwendungs-Workloads können Sie im Rechenzentrum oder in der Cloud schützen und isolieren. Antivirensoftware und Lösungen zur Bedrohungserkennung von Drittanbietern lassen sich leicht integrieren, um eine umfassende Verteidigungsstrategie für Ihr End-User Computing und Ihre mobile Umgebung zu unterstützen.

Zugriff Im Gegensatz zu den Desktops der Vergangenheit ermöglicht der digitale Arbeitsplatz von heute Anwendern einen Single Sign-On-Zugriff auf ihre Anwendungen an jedem Standort und auf jedem Gerät. Die Anwender können je nach Gerät und Standort den kontextabhängigen Zugriff auf ihre Anwendungen und Onlineservices nutzen. Mittels leicht festzulegender Richtlinien kann der Zugriff aktiviert und deaktiviert werden. Mitarbeiter können in Echtzeit zusammenarbeiten.

Bereitstellung Dank der beispiellosen Flexibilität des digitalen Arbeitsplatzes können Sie Services intern, in der Cloud oder in einer Kombination beider Ansätze einrichten und bereitstellen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass Sie Anwendern die Services bereitstellen können, die ihre Anforderungen am besten erfüllen. Gleichzeitig optimieren Sie Ihre Kosten und passen den Managementaufwand an Ihren eigenen Bedarf und die Anforderungen Ihrer Teams an.

FALLSTUDIE

Umstieg auf 100 Prozent Cloud – in nur vier Monaten In der von Schwankungen geprägten Öl- und Erdgasindustrie brauchte Seventy Seven Energy (77NRG) eine Virtualisierungslösung, die schnell und mit knappen Fristen zur Unterstützung von Tausenden von Anwendern skaliert werden konnte. Da das Unternehmen nur über wenige IT-Mitarbeiter und begrenzte Ressourcen verfügte, musste die neue Lösung vollständig in der Cloud gehostet sein. Ideal für das Unternehmen war die Kombination von VMware Horizon® Air™, VMware vCloud® Air™ und VMware AirWatch® Enterprise Mobility Management™. Mit der in der Cloud gehosteten Lösung konnte 77NRG innerhalb von nur vier Monaten erfolgreich virtualisierte Ressourcen für 2.500 Mitarbeiter bereitstellen und gewann gleichzeitig die nötige Flexibilität, um den konstanten Wechsel von Übernahmen und Ausgliederungen in der Ölindustrie zu bewältigen.

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Den digitalen Arbeitsplatz ermöglichen: Fünf wichtige Schritte 1. Analyse des Anwendungsbereichs

Nicht alle Anwender haben die gleichen Anforderungen. Daher ist es wichtig, die jeweilige Arbeitssituation der Anwender genau zu analysieren, um die am besten geeignete Lösung auszuwählen und die Umgebung entsprechend zu dimensionieren. Fehler auf diesem Gebiet können die Performance beeinträchtigen und zu höheren Kosten führen. Nutzen Sie die Analyseangebote von Unternehmen wie Lakeside und Liquidware Labs, um die Informationen zu erhalten, die Sie für eine richtige Einschätzung der Anwenderbedürfnisse brauchen. Diese Unternehmen stellen Ihnen Berichte und Daten zur Verfügung, die es Ihnen ermöglichen, von Anfang an die richtigen Entscheidungen zu treffen.

2. Architekturplanung

Stellen Sie einen Plan auf und setzen Sie ihn um. Es ist ratsam, schon im Vorfeld Ihre heutigen und zukünftigen Anforderungen abzustecken. Ihre Pläne für Design und Bereitstellung müssen zukunftssicher sein. Nur dann können Sie Ihre Services kostengünstig und mit konsistent hoher Performance skalieren. Von besonderer Bedeutung ist dies bei der Storage-Planung, denn sie entscheidet in einem typischen Design- und Bereitstellungskonzept für virtuelle Desktops und Anwendungen über mehr als 40 Prozent der Kosten.

Viele Unternehmen bieten detaillierte Referenzarchitekturen und Blueprints, die Sie als Anhaltspunkte bei der Dimensionierung und Planung heranziehen können. Nutzen Sie diese Hilfsmittel, um Ihre zukünftige Bereitstellung ganzheitlich zu planen.

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TIPPNicht alle Anwender benötigen dieselbe Serviceklasse. Versuchen Sie, Anwender in abgestufte Klassen wie Gold, Silber und Bronze einzuteilen (auch als „Tiering“ bezeichnet). So stellen Sie sicher, dass Sie Services und Support an die Anwenderanforderungen anpassen und die Kosten optimieren, die für die Unterstützung der einzelnen Anwenderklassen anfallen.

3. Erstellung eines Business Case

Welche Kosten erwarten Sie bei den ersten Schritten und dem täglichen Management? Und werden diese Kosten im Vergleich zu Ihren heutigen Ausgaben eine Verbesserung darstellen? Um diese Fragen zu beantworten, müssen Sie die verfügbaren ROI-/TCO-Tools verwenden. Zunächst müssen Sie die Kosten für die Gesamtlösung ermitteln – dies schließt nicht nur die Infrastrukturkosten ein, sondern auch die Kosten für Software, Endpunkte und Betriebssystemlizenzen.

Wenn Sie den digitalen Arbeitsplatz mit Desktop- und Anwendungsvirtualisierung einführen möchten, müssen Sie die Betriebskosten und Einsparungen im Blick haben – zum Beispiel die höhere Zahl von Anwendern, die jeder IT-Administrator betreuen kann, oder die Senkung der Überstunden oder Arbeitsstunden, die für das Patchen, Verwalten und Aktualisieren Ihrer Umgebung aufgewendet werden müssen –, denn die Betriebskosten machen in den meisten Unternehmen den Löwenanteil der Ausgaben aus.

Berücksichtigen Sie in Ihren Berechnungen auch die weichen Kosten (manchmal als vermiedene Kosten bezeichnet). Darunter fällt zum Beispiel der Betrag, der durch die Vermeidung von Sicherheitslücken oder ungeplanten Ausfällen eingespart werden konnte. Im Rahmen dieses Schritts müssen Sie zudem überlegen, wie lange Sie diesen Umgebungstyp unterstützen möchten und ob Ihre Anwender voraussichtlich gemeinsame Sitzungen oder immer eigene Sitzungen verwenden werden.

Dies hilft Ihnen bei der Entscheidung zwischen einer Abonnementlizenzierung (die in der Regel für Bereitstellungen optimiert ist, die weniger als drei Jahre genutzt werden) oder einer unbefristeten Lizenzierung (die für langfristige Bereitstellungen ideal ist). Ebenso hilfreich ist diese Überlegung bei der Wahl zwischen einer Lizenzierung für gleichzeitige Anwender (die für die Unterstützung von Anwendern geeignet ist, die Terminals oder Geräte gemeinsam nutzen) und einer Lizenzierung pro benannten Anwender (die ideal für Anwender ist, die ihren Arbeitstag an nur einem Terminal oder Gerät verbringen).

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4. Planung Ihrer organisatorischen Bereitschaft

Im Rahmen jeder Virtualisierungsbereitstellung ist es entscheidend, die organisatorische Bereitschaft des Unternehmens zu prüfen. Die Umstellung auf den digitalen Arbeitsplatz wird sich für die Mitarbeiter, die für das Servicemanagement zuständig sind, in vielerlei Hinsicht positiv auswirken. Dieser Schritt bedeutet aber auch, dass sie sich neue Kenntnisse aneignen müssen, um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten.

An dieser Stelle ist es wichtig, eng mit Ihren Anbietern und Partnern für mobile Lösungen und Desktop-Virtualisierung zusammenzuarbeiten. Nur so gelingt ein guter Start inklusive vorbereiteter und geschulter IT-Administratoren. Außerdem müssen Richtlinien und Erwartungen in Bezug auf Service Level Agreements, Reaktionszeiten, Governance sowie der unterstützten Funktionalitäten definiert werden – werden zum Beispiel Anwender unterstützt, die eigene Geräte verwenden (BYOD, Bring Your Own Device)?

5. Das Rollout

Wenn Ihr digitaler Arbeitsplatz bereit für das Rollout ist, ziehen Sie einen phasenweisen Ansatz in Erwägung, der Ihnen den effizienten Wechsel von einem kontrollierten Pilotprojekt zu einer Produktionsumgebung ermöglicht.

Wählen Sie für Ihr Pilotprojekt nicht gleich die kompliziertesten Anwendungsbereiche aus. Eine typische Best Practice besteht darin, virtuelle Desktops und Anwendungen als Teil des digitalen Arbeitsplatzes für die einfachsten Anwendungsbereiche bereitzustellen, sodass Sie potenzielle Fehler im System beheben können, bevor Sie weitere Anwendungsbereiche hinzufügen und vollständig auf die Produktionsumgebung umstellen.

Wenn Sie Ihr Pilotprojekt starten, müssen Sie zudem den Anwendern vermitteln, welche Service-Level sie erhalten werden, warum die geplanten Service-Level angemessen sind und inwieweit sich die Services vom heutigen Stand unterscheiden. Anwender sind ihre größten Fürsprecher. Daher ist es wichtig, sie in den Prozess einzubinden, sodass sie Ihnen helfen können, die Vorteile der Lösung im gesamten Unternehmen zu verbreiten und andere Mitarbeiter zu überzeugen, auf den Zug aufzuspringen.

Bei jedem Pilotprojekt ist es außerdem wichtig, klare Erfolgskriterien und Zeitrahmen zu definieren. So bleiben Sie stets auf Kurs und können leichter einschätzen, ob Sie bereit sind, von dieser Phase zum Produktivbetrieb zu wechseln.

Für diesen Wechsel zur Produktion müssen Sie einen phasenweisen Ansatz wählen. Dies ermöglicht Ihnen (ebenso wie das Pilotprojekt), während des gesamten Prozesses Feedback einzuholen und Ihre Umgebung entsprechend zu optimieren.

KOSTENLOSE ANALYSEMöchten Sie den Umstieg auf den digitalen Arbeitsplatz mit einer kostenlosen Analyse Ihrer Anwender und Ihrer Umgebung beginnen? Dann nutzen Sie noch heute das SysTrack Desktop Assessment für VMware Horizon.

Nahtlose Bereitstellung von Desktops und AnwendungenBDP International, ein Privatunternehmen, das sich auf globale Logistik- und Transportlösungen spezialisiert, nutzt VMware Horizon, um Desktops und Anwendungen nahtlos bereitzustellen. Durch VMware Horizon kann BDP nun die Vorteile des digitalen Arbeitsplatzes voll ausschöpfen, zum Beispiel Desktop as a Service, Workspace Portal, die Public Cloud sowie interne VDI-Bereitstellungen. Die Lösung unterstützt das große Ziel des Unternehmens, die besten Logistikangebote der Welt zu schaffen.

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VMware, Inc. 3401 Hillview Avenue Palo Alto CA 94304 USA Tel 877-486-9273 www.vmware.com Zweigniederlassung Deutschland Freisinger Str. 3 85716 Unterschleißheim/Lohhof Telefon: +49 89 370 617 000 Fax: +49 89 370 617 333 www.vmware.com/deCopyright © 2016 – 2017 VMware, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Produkt ist durch US-amerikanisches und internationales Copyright sowie durch Gesetze zur Wahrung des geistigen Eigentums geschützt. VMware-Produkte sind durch ein oder mehrere Patente geschützt, die auf der folgenden Webseite aufgeführt sind: http://www.vmware.com/go/patents. VMware ist eine eingetragene Marke oder Marke von VMware, Inc. in den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen in diesem Dokument verwendeten Bezeichnungen und Namen sind unter Umständen markenrechtlich geschützt. Artikelnr.: 16-VMWA-3156_Solution_Brief_Workspace_of_Future 03/16

VMware online

Blog: https://blogs.vmware.com/euc

Twitter: @vmwarehorizon

VMware Workspace ONE

Digitaler Arbeitsplatz von VMware

Der digitale Arbeitsplatz von VMwareSie planen für die Zukunft? VMware bietet Ihnen einzigartige umfassende End-User Computing-Lösungen (EUC), mit denen Sie den digitalen Arbeitsplatz zu Ihren Bedingungen bereitstellen können, sei es über ein Rechenzentrum, in der Cloud oder durch die Kombination beider Ansätze. Ihre Anwender können geräte- und standortübergreifend auf diesen Arbeitsplatz zugreifen. Durch die zentralisierte Sicherheit und Unterstützung optimieren Sie das Management und verbessern die Qualität der Services, die Sie im gesamten Unternehmen anbieten.

Die neue VMware-Lösung: VMware® Workspace™ ONE™Workspace ONE bietet einen digitalen Arbeitsplatz, der Gerätemanagement, Anwendungsbereitstellung und Identitätsmanagement in einer einzigen Plattform integriert.

Workspace ONE bietet:• Just-in-Time-Bereitstellung von Anwendungen: Sie profitieren von

der Just-in-Time-Bereitstellung nicht nur für mobile Apps, sondern auch für Desktops und Windows-Anwendungen. Mit VMware können Sie mobile und Desktop-Services schneller und einfacher als je zuvor bereitstellen. Desktop-Anwender können jetzt alle Vorteile von zustandsfreien Desktops nutzen. Dabei bleibt die Anwendererfahrung vollständig anpassbar. Gleichzeitig können Sie Ihre Kosten senken und die IT-Sicherheit verbessern.

• Alle Anwendungen und Services sind schnell verfügbar: Bei VMware können Anwender auf alle ihre Anwendungen (einschließlich von mobilen Apps und Desktop-Anwendungen) über einen einzigen Katalog zugreifen. Darüber hinaus ermöglicht die VMware-Plattform die einfache Integration von beliebten Drittanbieteranwendungen zur Zusammenarbeit wie Jira, GitHub und Jenkins. So wird sichergestellt, dass sich Anwender

austauschen können, miteinander kommunizieren und den ganzen Tag lang produktiv bleiben. Anwender und Anwendungen können leicht eingebunden werden. Anschließend erhalten Anwender mit nur einer Berührung einen sicheren Single Sign-On-Zugriff auf alle ihre Services.

• Gerätevielfalt: Mit VMware ist gewährleistet, dass Sie Ihre Anwender auf allen Geräten unterstützen können, unabhängig davon, ob es sich um private oder unternehmenseigene Geräte handelt. Laptops, Smartphones und Tablets können registriert und für die sofortige Nutzung im Unternehmen selbst konfiguriert werden. Die Mitarbeiter können die Service-Level und Einschränkungen auswählen, die Ihren BYO-Geräten (Bring Your Own) zugeordnet sind. Dies stärkt die Compliance und die Akzeptanz.

• Intelligente Richtlinien: VMware ermöglicht Ihnen die Nutzung genau abgestimmter, detaillierter Richtlinien, um das geistige Eigentum des Unternehmens und sensible Daten besser zu schützen. Die Zugriffsmöglichkeiten auf Client-Seite können leicht geändert werden, um Funktionen wie Drucken, USB-Zugriff und mehr zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Darüber hinaus kombiniert VMware das Geräte- und das Identitätsmanagement, um Zugriffsentscheidungen für Anwendungen oder Geräte durchzusetzen. Wenn ein Anwender die Compliance-Anforderungen nicht erfüllt, können die VMware-Lösungen über eine Reihe von automatisierten Workflows schnell für Abhilfe sorgen.

• Eine überzeugende Erfahrung in jeder Cloud: Mit VMware können Sie flexibel entscheiden, wie Sie Anwendungen und Onlineservices bereitstellen. Das heißt: Sie können die interne Infrastruktur, eine in der Cloud gehostete Infrastruktur oder eine Kombination aus beidem verwenden. Diese Flexibilität gewährleistet, dass Sie Services schnell erweitern oder reduzieren und Anwendern gleichzeitig jederzeit die bestmögliche Erfahrung bieten können.

Weitere Informationen finden Sie unter Desktop- und Anwendungsvirtualisierung mit VMware.

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