Bereitstellung eines erstklassigen BenutzererlebnissesARUBA CX NEXT-GEN SWITCHING-PORTFOLIO

Traditionelle Netzwerke können kein modernes Benutzererlebnis bereitstellenDas IT-Ökosystem verändert sich. Heutige Technologieführer müssen Geschäftsbereiche leiten, die mehr Kunden bedienen und mehr Remote-Mitarbeiter, Mitarbeitergeräte und IoT-Geräte unterstützen als früher. Sie müssen außerdem Cloud, Video, Zusammenarbeit und andere bandbreitenintensive Anwendungen bereitstellen, die Benutzer heute benötigen.

Die Unterstützung dieser neuen Technologien und der Anforderungen moderner Benutzer überlastet die heutigen Netzwerke. Um unabhängig von Standort oder Gerät ein gutes Benutzererlebnis bereitzustellen, benötigen IT-Manager eine moderne Netzwerkinfrastruktur, die die allerneuesten technologischen Leistungsmerkmale zur Verfügung stellt.

Lesen Sie weiter, wenn Sie erfahren möchten, wie Sie durch die Bereitstellung eines erstklassigen Benutzererlebnisses von Vorteilen profitieren und die digitale Transformation

beschleunigen.

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Höhere Benutzeranforderungen bedeuten höhere IT-AnforderungenDas Erlebnis der Benutzer – unabhängig davon, ob es sich um Mitarbeiter, Gäste, Kunden oder Studenten handelt – wirkt sich auf den Erfolg eines Unternehmens aus. IT-Manager müssen kontinuierlich die Technologie für Transaktionen mit Kunden verbessern, die Arbeitsumgebung optimieren und für die Zukunft planen.

Zur Bereitstellung des Erlebnisses, das moderne Benutzer wünschen, benötigen IT-Manager ein modernes Netzwerk. Insbesondere die Switching-Technologie wird in Zukunft von entscheidender Bedeutung sein. Heutige Netzwerk-Switches stellen nicht nur Ports für kabel-gebundene Geräte zur Verfügung, sondern dienen auch als Aggregations-punkte für zahlreiche WLAN- und IoT-Geräte.

Leider reicht die Leistung älterer Switching-Infrastrukturen schon für die aktuellen Anforderungen nicht aus – ganz zu schweigen von der Skalier-barkeit und Flexibilität, die für die Unterstützung der unvorhersehbaren Anforderungen in der Zukunft notwendig sind.

Lassen Sie uns untersuchen, welche Anforderungen Mitarbeiter, Kunden, Partner und deren Technologieaffinität heute an das Netzwerk stellen und welche Lösungen sich dafür eignen.

Netzwerkzugriff jederzeit und überall ist unverzichtbar, aber schwer zu realisierenModerne Benutzer benötigen zuverlässigen Netzwerkzugriff jederzeit, in allen Umgebungen und an jedem Standort. Da die Netzwerkbedin-gungen jedoch je nach Standort unterschiedlich sind, ist die Bereit-stellung eines konsistenten Benutzererlebnisses sehr schwierig.

Betrachten wir beispielsweise den Arbeitsplatz. Heute sind 64 % der Mitarbeiter nach Feierabend zumindest gelegentlich per Remote- Zugriff geschäftlich tätig.1 An verschiedenen Standorten können sich die Bandbreite und Latenz jedoch extrem unterscheiden. Remote- Mitarbeiter müssen möglicherweise ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) für den Zugriff auf das Unternehmensnetzwerk verwenden. Dies kann die Anwendungsleistung und das darauf beruhende Benutzererlebnis beeinträchtigen.

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DES IT-BUDGETS HALTEN DAS

GESCHÄFT AM LAUFEN2

Technologieaffinität ist kein Luxus – sie ist NotwendigkeitDie Technologie ist sowohl für die Mitarbeiterproduktivität als auch für die Kundenzufriedenheit von entscheidender Bedeutung. Wenn das Netzwerk das Erlebnis nicht bereitstellen kann, das die Benutzer erwarten, werden sie eher abwandern als sich damit zufriedenzugeben.

Die Wahrscheinlichkeit, dass Mitarbeiter sich eine neue Stelle suchen, ist heute wesentlich höher als vor 10 Jahren, und Kunden wechseln zu anderen Anbietern, die ein besseres Erlebnis bieten. Weltweit sind 44 % aller Mitarbeiter der Meinung, dass ihr Arbeitsplatz nicht intelligent genug ist, und mehr als die Hälfte erwartet, dass sie in wenigen Jahren in einem intelligenten Büro arbeiten werden.1

Neue Sicherheitsbedrohungen Die Bereitstellung eines erstklassigen WLAN-Service für Gäste ist wichtiger denn je, besonders in Branchen wie Einzelhandel und Gastgewerbe. Gäste wünschen einen einfachen Netzwerkzugriff; ihre Geräte und Anwendungen müssen jedoch von den anderen Unternehmensressourcen getrennt werden.

Gleichzeitig befinden sich durch das Aufkommen von Bring Your Own Device (BYOD) mehr Geräte im Netzwerk, sodass die IT-Abteilungen mehr private Geräte verwalten und schützen müssen. Neue Arbeits-gewohnheiten wie Remote- und Telearbeit verschärfen das Problem, da sie das Gebiet vergrößern, das die IT schützen muss.

Das Aufkommen von IoT-Initiativen wie Selbstbedienungskassen und standortbasierten Services in den Läden belasten das Netzwerk und die IT ebenfalls. Die meisten IoT-Geräte bieten wenig Sicherheits-funktionen; daher muss die IT sicherstellen, dass auch sie von anderen Bereichen des Netzwerks isoliert sind.

Die Ausführung und der Schutz dieser Initiativen mit traditionellen Methoden wie virtuellen lokalen Netzwerken, Zugriffssteuerungslisten und Subnetzen kommen in großen Umgebungen schnell an ihre Grenzen. Für ihre Einrichtung sind sehr viele manuelle Konfigurationsschritte erforderlich, und die Verwaltung wird mit steigenden Netzwerk- und Geschäftsanforderungen immer aufwändiger.

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AN DURCH-SCHNITTLICHEN

KOSTEN FÜR NETZWERKAUSFÄLLE3

PRO STUNDE

DER IT-TEAMS GEBEN AN, NICHT ÜBER EINE

AUSREICHENDE NETZWERKSICHERHEIT UND -SEGMENTIERUNG

ZU VERFÜGEN4

300K $

Fehlende Transparenz erschwert die Erkennung und Behebung von Problemen, die Benutzer betreffen Die Vorliebe für bestimmte Geräte und Technologien erhöht die Komplexität für die IT. Dies wirkt sich direkt auf die Fähigkeit der IT aus, ein konsistentes, zuverlässiges Benutzererlebnis für alle Benutzertypen bereitzustellen. Da es so eminent wichtig ist, dass das Netzwerk ein erstklassiges Benutzererlebnis bereitstellt, benötigt die IT mehr Transparenz in Bezug darauf, wann und wo Probleme auftreten.

IT-Teams setzen häufig fragmentierte Überwachungsverfahren mit isolierten Datasets ein, die manuell mit Ereignissen in Bezug auf den Zustand oder die Leistung des Netzwerks korreliert werden müssen. Das Ergebnis ist, dass die IT häufig erst weit nach dem ersten Auftreten von Problemen erfährt, die die Benutzer betreffen.

Aufwändige, manuelle Netzwerk­implementierungen können entgangene Geschäftschancen bedeutenDie IT-Teams müssen ständig neue Anwendungen entwickeln und implementieren, um die Zufriedenheit von Mitarbeitern oder Kunden zu erhöhen. Wenn das Unternehmen expandiert, müssen häufig völlig neue Standorte aufgesetzt werden – mit der richtigen IT-Infrastruktur, die ein faszinierendes Benutzererlebnis vor Ort bereitstellt.

Das Ausrollen neuer Anwendungen oder Standorte ist oft ein zeitaufwändiger, fehleranfälliger Prozess, insbesondere in älteren Netzwerkinfrastrukturen. Verzögerungen bei der Implementierung bedeuten Umsatzverluste für das Unternehmen, und eine zu geringe Leistungsfähigkeit des Netzwerks zieht ein nicht zufriedenstellendes Benutzererlebnis für Kunden, Mitarbeiter oder Gäste nach sich.

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WERDEN VON ENDBENUTZERN ERKANNT UND

GEMELDET5

DER PROBLEME

DER NETZWERK- KONFIGURATION WIRD MANUELL

DURCHGEFÜHRT6

DER NETZWERK-AUSFÄLLEN

ENTSTEHEN DURCH BEDIENFEHLER7

In die Zukunft mit Switching-Infrastruktur der nächsten Generation Eine hohe Netzwerkkomplexität erschwert der IT die konsistente Erfüllung der hohen Anforderungen heutiger Benutzer. Ein Switching-Portfolio der nächsten Generation, das erweiterte Analyse, intelligente Automatisierung, ausgezeichnete Leistung und einfach einzurichtende und dennoch umfassende Sicherheitsmerkmale bietet, erfüllt nicht nur die Erwartungen der Benutzer, sondern verbessert auch die IT-Produktivität und die Geschäftsergebnisse.

Besseres Benutzererlebnis durch NetzwerkanalyseDamit Ihr IT-Team ein herausragendes Benutzererlebnis bereitstellen und die Leistung kritischer Services kontinuierlich erhöhen kann, benötigt es Visibilität zusammen mit den richtigen Kontextinformationen, damit es weiß, was im Netzwerk geschieht – jederzeit und überall.

Mit erweiterten Analysefunktionen können entstehende Netzwerk-probleme sofort behoben werden, bevor sie das Benutzererlebnis beeinträchtigen. Analysefunktionen können auch Informationen zu Nutzungstrends zur Verfügung stellen, damit die IT die Netzwerkservices proaktiv so optimieren kann, dass das Benutzererlebnis sich weiter verbessert.

Für solche Informationen ist eine Netzwerkinfrastruktur erforderlich, die Telemetriedaten nativ auf jedem Knoten erfassen kann und einfach zu implementierende Regeln beinhaltet, die angeben, welcher Datenverkehr zu überwachen ist und wie die Operatoren auf diese Daten reagieren müssen.

Dieser intelligente Überwachungsansatz hilft den Operatoren bei der Erkennung und sogar der Vermeidung von Leistungsanomalien und identifiziert wahrscheinliche Problemursachen, um die Fehlerbehebung zu vereinfachen.

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Vereinfachung der IT durch NetzwerkautomatisierungDie IT muss gängige Verwaltungsaufgaben vereinfachen und beschleunigen, um mit den permanenten Hinzufügungen, Verschiebungen und Veränderungen im Netzwerk Schritt zu halten. Automatisierung ist der Schlüssel zur schnelleren Implementierung neuer Services für Benutzer, während sie gleichzeitig das Risiko durch Fehler reduziert, die unerwartete Ausfallzeiten oder Serviceverschlechterungen verursachen.

Ein Beispiel: Ein großer Einzelhändler eröffnet eine neue Niederlassung und benötigt eine Reihe von Access-Switches, um im Laden WLAN für seine Kunden zur Verfügung zu stellen. Anstelle der manuellen Konfiguration jedes Geräts können die Switches durch Automatisierung in Minuten im Netzwerk bereitgestellt und implementiert werden. So werden nicht nur Konfigurationsfehler vermieden, sondern auch die potenziellen Kosten, die ein qualifizierter IT-Operator vor Ort verursacht.

Im Hinblick auf die Automatisierungsfunktionen, die Ihre neue Switching-Infrastruktur bieten sollte, ist Programmierbarkeit von zentraler Bedeutung. Achten Sie dabei insbesondere auf ein Betriebssystem, das zahlreiche APIs bereitstellt und einfaches Scripting ermöglicht. So können Operatoren das Netzwerk für die nahtlose Kommunikation mit anderen Systemen wie Plattformen für IT-Service-Management oder Zusammenarbeit program-mieren. Dies wiederum rationalisiert gängige Workflows noch weiter.

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Schutz von Geräten und BenutzernDer Schutz von IoT- und mobilen Geräten sowie BYOD-Initiativen lässt sich durch dynamische Segmentierung wesentlich vereinfachen. Bei der dynamischen Segmentierung werden Richtlinien, die zuvor auf verschiedenen Netzwerkknoten konfiguriert und verwaltet wurden, an einer zentralen Position zusammengeführt. Dies reduziert die Anzahl der manuellen Interventionen und das Potenzial für Operatorfehler.

Die IT kann auch das Konzept der Benutzer- und Geräterollen nutzen, um Netzwerkberechtigungen dynamisch bestimmten Benutzern oder Geräten (einschließlich IoT-Geräten) zuzuweisen. Der Datenverkehr von Anwendungen wird durch tunnelbasierte Segmentierung isoliert. Nach seiner Untersuchung wird ihm eine geeignete Priorität zugeordnet, die auf seinem Stellenwert für das Unternehmen basiert. Beispielsweise kann Sprach- und Videodatenverkehr eine höhere Bandbreite zugeordnet werden, während die Datenrate für Social Media begrenzt wird.

Achten Sie im Zusammenhang mit der dynamischen Segmentierung auf Produkte, die Richtlinien konsistent über kabelgebundene und kabellose Topologien hinweg erzwingen. Ebenfalls wichtig ist eine Lösung, die automatisch neue Geräte im Netzwerk erkennt und diesen die richtigen Regeln und Berechtigungen zuweist.

Erstklassige Leistung für IoT­ und mobile Geräte sowie die CloudIn älteren Netzwerkinfrastrukturen, die nicht die Leistung oder die Kapazität für die Unterstützung von Anwendungen für mobile oder IoT-Geräte bzw. die Cloud bereitstellen, leidet das Benutzererlebnis.

Durch die Implementierung von Switching-Plattformen der nächsten Generation kann die IT die Überlastung der Netzwerke an der Zentrale und in den Niederlassungen vermeiden. Solche Plattformen sollten die Skalierung über Merkmale wie flexible Uplinks und Multi-Gigabit-Ethernet ermöglichen, sodass die Netzwerkteams die Bandbreite und Leistung erhöhen können, ohne die Verkabelung oder die Hardware erneuern zu müssen.

Bei der Nutzung von IoT sollten die neuen Switches mit Always-on Power over Ethernet (PoE) ausgestattet sein, damit WLAN-Zugangspunkte, Sensoren und andere Geräte, die kritische Prozesse unterstützen, immer mit Strom versorgt werden. Die Ausfallsicherheit sollte durch Designs für Hochverfügbarkeit erhöht werden, um Netzwerkausfallzeiten selbst bei Upgrades und anderen Wartungsvorgängen zu vermeiden.

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Herausragendes Benutzererlebnis mit dem Aruba CX Switching-PortfolioHeutige Unternehmen benötigen ein Netzwerk der nächsten Generation, das genügend Leistung für die anspruchsvollen Services bereitstellt, die moderne Benutzer wünschen. Die IT benötigt ein vereinfachtes Netzwerkmanagement, damit mehr Ressourcen für die proaktive Verbesserung des Benutzererlebnisses für Mitarbeiter, Kunden, Studenten und Partner zur Verfügung stehen.

Das Aruba CX Switching-Portfolio erfüllt alle diese Anforderungen und mehr. Es bietet ein modernes, Cloud-natives Design, das auf einer flexiblen Switching-Architektur mit integrierter Intelligenz, Programmierbarkeit und Automatisierung in jedem Knoten basiert – von der Zentrale über die Niederlassungen bis hin zu den Rechenzentren.

Vorteile des Aruba CX Switching­Portfolios:

Mit dynamischer Segmentierung werden Benutzer­ und Geräterichtlinien in der kabelgebundenen und kabellosen Aruba Infrastruktur automatisch angewendet und erzwungen. Dies vereinfacht den Schutz von IoT­ und mobilen Geräten und anderen Initiativen erheblich.

Automatisierung beschleunigt die Eröffnung neuer Standorte und die Entwicklung neuer Services. Gleichzeitig vereinfacht sie gängige, jedoch komplexe Tätigkeiten, sodass die IT­Ressourcen sich mehr auf die Verbesserung der Benutzerservices konzentrieren können.

Erweiterte Analysefunktionen in jedem Switch, damit Netzwerkoperatoren die Netzwerkservices, die für ein modernes Benutzererlebnis kritisch sind, kontinuierlich überwachen und verbessern können.

Genügend Leistung und Kapazität für die Anforderungen von IoT­ und mobilen Geräten sowie der Cloud in Kombination mit Investitionsschutz durch Skalierungs­ und Erweiterungsmöglichkeiten für zukünftige Anforderungen.

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Pierce College entscheidet sich für Aruba CX, um sein zentrales Netzwerk zu modernisieren und zukunftssicher zu machenDas Pierce College ist eine von neun Hochschulen im Los Angeles Community College District in den USA. Wie in jeder Hochschule ist die Sicherheit der Studierenden für das Pierce College sehr wichtig.

DIE HERAUSFORDERUNGDas College wollte 150 Überwachungskameras auf dem Campus installieren, musste aber vorher seine Netzwerkinfrastruktur aktualisieren.

DIE LÖSUNGDas Pierce College entschied sich, im Rahmen dieser Aktualisierung sein vorhandenes zentrales Netzwerk auf Aruba CX 8400 Switches zu migrieren. So wurde ein zuverlässiges Backbone für das Projekt mit den Überwachungskameras geschaffen und gleichzeitig die Infrastruktur im Hinblick auf die zunehmende Nutzung von IoT und der Cloud zukunftssicher gemacht.

Mit Aruba CX profitiert das Pierce College von hoher Leistung, hoher Kapazität und hoher Verfügbarkeit sowie von erweiterter Analyse und Automatisierung. Die Analysefunktionen helfen dem IT-Team, den Netzwerkdatenverkehr besser an den Prioritäten auszurichten. Jetzt kann die Kapazität sogar dynamisch an saisonale Schwankungen angepasst werden.

KUNDEN- ERFOLGSGESCHICHTE

Für ein modernes Community College wie uns ermöglicht ein sicheres, zuverlässiges und transparentes Netzwerk die Einführung neuer Technologien in der Zukunft. Dies ist für die wachsenden und dynamischen Anforderungen unserer Studierenden, Fakultäten und Mitarbeiter von zentraler Bedeutung.

Mark Henderson Leiter der College­Informationssysteme Pierce College

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KUNDEN- ERFOLGSGESCHICHTE

Zeit für die Migration auf ein Netzwerk der nächsten GenerationDie Digitalisierung Ihres Unternehmens bringt keine Vorteile, wenn das Netzwerk kein gutes Benutzererlebnis bereitstellen kann. Die Modernisierung Ihres Netzwerks mit Automatisierung, integrierter Analyse und höherer Leistung und Sicherheit bei jedem Switch hilft der IT bei der Unterstützung Ihrer wichtigsten Ressourcen – Ihrer Mitarbeiter, Partner und Kunden – und optimiert deren Arbeitsumgebung.

Weitere Informationen zur Modernisierung Ihres Netzwerks mit dem Aruba CX Switching-Portfolio finden Sie unter arubanetworks.com/switching

Fußnoten:

1. https://www.information­age.com/technology­secret­happy­employees­123458718/

2. Gartner, „5 Network Cost Optimizations“, Juni 2019

3. ZDNet, „The astonishing hidden and personal costs of IT downtime (and how predictive analytics might help)“, 30. Mai 2017

4. Network World, „Top Reasons for Network Downtime“, 18. Nov. 2016

5. Enterprise Management Associates, Network Management Megatrends 2018

6. Gartner, „5 Network Cost Optimizations“, Juni 2019

7. ZK Research, 2016