Bergwerk Ausgabe 1 in 2015
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PROGRAMMZEITSCHRIFT DER JUGENDBILDUNGSSTÄTTE & DES LERNWERKS VOLKERSBERGAUGUST – DEZEMBER 2014
ERNTEHELFER
Kinoabend in Würzburg – ausverkauft! DerFilm „Erntehelfer“ stößt auf so großes Inte-resse, dass nicht alle Platz finden. RegisseurMoritz Siebert hat den indischen Priester Cy-riac Chittukalam bei seinem Ankommen inder fremden neuen Heimat, einer ländlichenPfarrei in der Erzdiözese Bamberg, eineinhalbJahre lang begleitet. Im Film berühren vor allem jene Szenen, in de-nen Siebert dem Protagonisten eine kleineHandkamera in die Hand gedrückt hat mitder Aufgabe, doch selbst festzuhalten, wasihm wichtig erscheint: So kann der Zuschauerbesonders dichte Momente miterleben, in de-nen Cyriac beispielsweise festhält, wie er denersten Schnee fallen sieht oder wie er Natur-und Wetterstimmungen in den Weinbergeneinfängt. Wie fremd vieles für ihn ist, lässtsich dabei leicht erahnen. Fremdheit und denmühsamen Weg der Annäherung im Blick aufdie Seelsorgesituation und die Mentalität derMenschen hier bei uns zeigen andere Aufnah-men: Begegnungen auf dem Dorffest, beim
Wir selbst sind es, die das Fremde definieren
Im vergangenen Jahr hatte ich mich aufeine für mich sehr fremde Kultur einge-lassen. Für drei Wochen ging es in dieMongolei.
Ich war gespannt und hatte auch ein we-nig Respekt – besonders vor der Noma-denküche. Dort stehen z. B. vergoreneStutenmilch und „Ziege in Milchkanne“auf dem Speiseplan. Dafür gibt es so gutwie keinen Salat und Gemüse. Doch dermitfahrende Koch verwöhnte uns täglichmit einer Salat- und Gemüsebeilage. Erwusste ja schließlich, dass wir uns alsAusländer anders ernähren als die Ein -heimischen. So lernte die kleine deutscheReisegruppe eine Kultur kennen, die in ih-rer Ein fachheit und Naturverbundenheittief beeindruckte. Die Freundlichkeit der
Fortsetzung auf Seite 2 …
reflektierenden Gespräch mit dem Priester-kollegen im Pfarrhaus am Mittagstisch oderbeim Besuch kranker Menschen. So mancheserscheint dem indischen Priester nicht nurfremd, sondern geradezu befremdend, wenner beispielsweise immer wieder auf einsame,allein lebende alte Menschen trifft, die sichnicht wie bei ihm zu Hause im familiären Sys-tem aufgehoben und versorgt wissen dürfen. Der Film macht nachdenklich und lässt viel-fach die Einsamkeit des indischen Priestersdurchscheinen. Die tiefgehendsten Momentedes Films zeigen sich, wenn sich die Men-schen über wesentliche Sinnfragen, wie die über ein Leben nach dem Tod und denGlauben an die Auferstehung, austauschen.Allein für diese authentischen Szenen lohntes sich, den Film anzusehen. Auch bei der an-schließenden Diskussion mit dem Regisseurim Kinosaal zeigt sich die scheue Fremdheit,denn es sprechen die Deutschen und leiderkaum einer der anwesenden ausländischenPriester! Martina Reinwald
Mission in der Fremde auf der LeinwandFREMD
EDITORIAL BERG.WäRTS THEMA
PROGRAMMZEITSCHRIFT DER JUGENDBILDUNGSSTÄTTE & DES LERNWERKS VOLKERSBERG
MENSCHEN THEMEN ANGEBOTE . I/15
DEZEMBER 2014 – MÄRZ 2015
NUN ADE, DU MEIN LIEB HEIMATLAND …
… aus der Ferne sehe ich dich in mancherHinsicht klarer, und als Fremde denke ichdarüber nach, wo ich eigentlich „zu Hause“bin. Ursula Silber, Oktober 1997 bis Dezem-ber 1998 in Bolivien
… wenn du in dieFremde gehst,kannst du Heimatfinden – Heimat istkein Ort, Heimatsind Menschen.Claudia Seuffert,März bis August2001 in Thailand
… trotz unserm Bay-ern und Frankenzieht’s mich in dieFerne. Denn ich seh’,auch dort hat mandas gerne, wo jederfür sich seine Hei-mat fand. Johannes Hock, Februar bis April2014 in Rumänien
… woanders ist vieles unbekannt. Dochauch in der Ferne leuchten dieselbenSterne. Martin Zeidler, September 2003 bisAugust 2004 und August bis Oktober 2008in England
… weggegangenbin ich mit einemmulmigen Gefühl.Auch wenn ich einiges Schlimmeserlebt habe, warder Aufenthalt inAfghanistan, auchaufgrund einer au-ßergewöhnlich gu-ten Kameradschaft, eine durchwegpositive Erfahrung für mich. Markus Bug,Januar bis März 2011 in Afghanistan
… nach Afrika, da zog’s mich hin, es war ummich gescheh’n. Mit 30 jungen Menschendort, konnten wir was Neues wagen, liebHeimatland, ade. In Tansanias Süden war’s,hoch oben in den Bergen, lieb Heimatlandade. Berufschule und freier Treff, lieb Heimat-land ade. Kantine, Sport und Unterricht,das ward noch nicht geseh’n. Und von derJugend selbst gemacht, so konnt ich gutdann gehen, lieb Heimatland, ade.Nun sitz ich hier und träume noch von Tansanias Süden, lieb Heimatland, ade!Und was ist nun das Heimatland? Burkhard Pechtl, Februar 2012 bis Januar2014, Mbinga –Tansania
Nomaden und unsere Aufgeschlossen-heit ließen die Barrieren fallen und auchdie Angst vor Vergorenem von Yak, Kamelund Stute – es siegte die Neugier.
Was ist das überhaupt, fremd? Meint ausländisch sein – fremd? Warum sindmir dann die deutschen Nachbarn in unserem Mietshaus fremder als die mongolische Reiseleiterin? Warum ent-scheidet oft schon der Familienname darüber, ob jemand eine Wohnung be-kommt? Warum suchen wir im Urlaubden exotischen Kick und reagieren da-heim auf Fremdartiges ziemlich spießig?
Es ist nicht die Sprache oder Hautfarbe eines Menschen, der ihn zum Fremdenmacht. Wir selbst sind es, die das Fremdedefinieren. Oftmals aus Angst, dass unsjemand etwas wegnimmt oder uns etwas antut. Es ist die Unsicherheit des Unbekannten, aber auch die ganz konkrete Erfahrung: wenn uns im Kran-kenhaus am Nachbarbett die ständig präsente türkische Großfamilie stört oder auch nur der fremde Essensgeruchim Treppenhaus die eigene Nase rümpfenlässt.
Auch wir selbst brauchen manchmal Geduld, Zeit und ein bisschen Mut, unswieder neu kennenzulernen, wenn wiruns fremd geworden sind – einanderoder uns selbst. In unserer Gesellschaftsteigt die Zahl der Selbstentfremdung.Die anderen scheinen immer besser zuwissen, wie wir sein, leben oder fühlen sollen. Leben wir das uns eigene und lassen den anderen das Ihre und suchendas, was uns verbindet und inspiriert –mit Neugier und Toleranz.
Petra Müller
2 BERG.WäRTS Fortsetzung von Seite 12 THEMA
ja fast schon unberechenbare Wetter nicht das fantastische und lebensfrohe Wesen der Deutschen trüben kann“, fasstmeine meinung von Deutschland im Großen und Ganzen zusammen. „un -vorhersehbar großartig!“
Jane Mutesi Masajjage
Jane Mutesi Msajjage stammt aus Ugandaund arbeitet als Sekretärin an der Universitätvon Kyambogo. Bei der FIMARC-Weltver-sammlung im Mai 2014 vertrat sie als Delegierte die Kath. Bauern- und Landvolk -bewegung Uganda.
Polenfriedhof Wildflecken
Gedenkstätte für Opfer von Krieg und Gewalt
ausgangspunkt zum Polenfriedhof ist der „Kreuzweg der nationen“ (gegenüberder abzweigung zum Kreuzberg an derStaatsstraße 2289, Wildflecken – ober-weißenbrunn); mit zehn Stelen erinnert er an die opfer von Krieg und Gewalt inden beiden Weltkrigen.
Der Polenfriedhof wurde 1970/71 als Ge-denkstätte fur 544 polnische opfer vonKrieg und Gewaltherrschaft, darunter428 Kinder, errichtet. Zwischen mai 1945und 1951 waren hier bis zu 20 000 Polenuntergebracht. Das Lager sollte fur diemenschen Durchgangsstation fur einneues Leben sein: entweder Ruckfuhrungin die heimat oder auswanderung in einanderes Land. Fur 544 menschen bedeu-tete es den tod.
Die kleine beeindruckende Rundkapellewurde von dem Direktor der Kunstakade-mie Krakau, mieczyslaw Wejman, mit ei-nem Fresko „Der Schlaf ist der Bruder destodes“ ausgemalt. Wer sie besichtigenmöchte, kann die Schlüssel im Rathaus inWildflecken abholen.*
*Quelle: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.
meine gesamte erfahrung in Deutschlandwar absolut großartig. ich hätte mich nichtglücklicher schätzen können. Die Leute, vondenen ich umgeben war, meine Freunde,meine Gastgeber der FimaRC, meine Gast-familien in Bamberg und Feuerstein und allgemein die menschen am Volkersbergwaren sehr gastlich und warmherzig!
Die Deutschen sind sehr gastfreundlich undich stand meinen Gastgebern am Volkers-berg, z. B. Daizy, angelika, Wolfgang, George,etc., nicht zu vergessen der gesamtenmannschaft in der Küche, sehr nahe. es hat mich daher sehr traurig gestimmt, sie verlassen zu müssen. Sie alle haben mich unterstützt und mich sofort in ihremKreis akzeptiert. ich habe mich als teil des haus Volkersberg gefühlt, nicht als außenstehender.
meine Reise nach Deutschland hat mein Leben auf drei arten beeinflusst:
1. ich habe Freundschaften fürs Leben ge-schlossen. nicht nur mit meiner „Familie“vom Volkersberg, sondern auch mit men-schen aus allen Gesellschaftsschichtenund aus aller Welt.
2. meine Karriereziele: Die Reise hat es mirerlaubt, mich selbst zu finden und gründ-lich darüber nachzudenken, was ich in Zu-kunft als Bäuerin erreichen möchte.
3. Persönliches Wachstum: Die möglichkeit,nach Deutschland zu reisen, hat mirmeine eigene nationale identität bewuss-ter werden lassen. Sie hat außerdemmein Blickfeld erweitert und mich selbst-ständiger werden lassen. ich betrachtejetzt immer alles aus einem größeren,globalen Blickwinkel. ich bin weiser undmit völlig neuen ansichten nach ugandazurückgekehrt!!
„hallo Frankfurt, Volkersberg, Bamberg, Feuerstein und Würzburg, wo das kalte,
FReunDSChaFten FüRS LeBenEindrücke einer Teilnehmerin
Information:Die FimaRC ist der Dachverband kath.Landvolk- und Bauernbewegungen ausca. 65 Ländern in afrika, asien, Latein -amerika und europa. Sie setzt sich v. a. für solidarische Wirtschaftsformen, er-nährungsgerechtigkeit, ernährungssou-veränität sowie die Verbesserung derLebenssituation der ländlichen Bevölke-rung und von Bauern ein.
Webtipp: www.fimarc.org
I/15 3thema RhönommieRt
DeR VoLKeRSBeRG hat neue naChBaRn …Eine neue Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in Volkers
„Der Zugang von asylbewerbern nachDeutschland ist in den vergangenen Jahrenmehrfach sprunghaft angestiegen: Kamenim Jahr 2009 noch 27.649 menschen in dieBundesrepublik, waren es 2010 41.332, 201145.741, 2012 64.539 und im Jahr 2013 bereits109.580 Personen. Für das Jahr 2014 wirdmit einer weiteren starken Zugangsstei -gerung gerechnet; das Bundesamt für migration und Flüchtlinge geht von einemZugang von 140.000 asylbewerbern nachDeutschland aus.“ 15 Prozent der asylbe-werber kommen nach Bayern.
um diese große anzahl an menschen unter-zubringen, werden überall Gemeinschafts-unterkünfte geschaffen, so auch in Volkers.Seit mitte Juni leben in der dortigen unter-kunft etwa 100 menschen, davon ca. 35 Kinder. Die unterkunft liegt in direkternachbarschaft zum Volkersberg. um einenersten Kontakt herzustellen, wurden fünfPlätze der Zirkussommerfreizeit anfangSeptember für die Kinder der unterkunftzur Verfügung gestellt und alle Be wohnerzu den beiden Zirkusvorstellungen einge -laden.
Dem Plan folgten sogleich auch taten. am8.9.2014 kamen obayda (Syrien), adelisaund adi (beide Bosnien-herzegowina) zu-sammen mit der zuständigen Sozialarbeite-rin Daniela Schad am Volkersberg an. DieKinder wirkten sichtlich eingeschüchtertund ich hatte so meine Bedenken, wie dieWoche wohl verlaufen würde. nach einemersten Kennenlernen war jedoch das eis gebrochen. allen drei war anzusehen, dasssie Spaß am „Zirkusmachen“ haben. Des-halb war ich auch sehr überrascht, dass adelisa und adi bereits am zweiten abendabreisten. ich nehme an, das heimweh war wohl doch zu groß. nichtsdestotrotz,obayda hielt durch und am ende der Wo-che war er in die Gruppe voll integriert, undman konnte sehen, wie viel Freude er imtraining mit den anderen Kindern hat.hätte ich nicht gewusst, dass er kaum
Deutsch spricht und aus einer völlig an -deren Kultur stammt, hätte ich es nicht bemerkt. Bei den beiden Zirkusvorstel -lungen am Samstag und Sonntag, die in diesem Jahr unter dem motto „musik undmusicals“ stand, war von dem schüchter-nen Jungen nichts mehr zu sehen. Strah-lende Kinderaugen blickten dem Publikumentgegen! obayda zeigte als nonne des musicals „Sister act“ auf der Leiter und alstarzan am trapez sein Können. Besondersschön war, dass am Sonntag auch einige Bewohner der unterkunft und obaydasmutter die Vorstellung besuchten. alle
wirkten richtig begeistert und überrascht,was der Junge in einer Woche Zirkus allesgelernt hat.
aus meiner Sicht als Bildungsreferentin ist der Versuch, einen ersten Kontakt zuknüpfen, auf jeden Fall gelungen. Schadewar nur, dass adi und adelisa nicht diekomplette Zeit dabei waren, aber heimwehgibt es eben in jeder Kultur. Das ganze Vol-kersbergteam hofft, dass wir nun häufigerKinder der unterkunft auf dem Spielplatzoder möglicherweise bei anderen Freizeitenbegrüßen dürfen. Angelika Martin
4 thema
Wenn wir an Flüchtlinge denken, hat jedervon uns andere Bilder im Kopf. manche versetzt alleine dieses Wort in eine ab-wehrhaltung. andere haben die Bilder von afrikanern, die in Booten übers mittel-meer kommen, vor augen. Für einige istdas thema weit weg, sie glauben, damitnichts zu tun zu haben.
Wie wir auch denken, 45 millionen Flücht-linge weltweit sind eine tatsache. natür-lich lassen sich die komplexen Fragen umFlucht und asyl nicht mit diesen Zeilen lösen. Dies darf aber keine ausrede sein,unsere augen zu verschließen. Papst Fran-ziskus klagte ein solches Verhalten 2013bei seinem Besuch auf Lampedusa an:„Wir sehen den halbtoten Bruder am Stra-ßenrand und denken vielleicht ‚der arme‘und gehen weiter unseres Weges, weil esnicht unsere aufgabe ist; und wir glauben,dass alles in ordnung sei.“ 2013 wurden inDeutschland 109.580 anträge auf asyl ge-stellt. einhunderttausend menschen, dieihre heimat und oftmals auch ihre Fami-lien nicht ohne Grund verlassen haben.Seit anfang Juni leben rund 100 von ihnenals asylbewerber in Volkers. Darunter 20Kinder und Jugendliche.
„ich war hungrig, und ihr habt mir zu essengegeben; ich war durstig, und ihr habt mir
zu trinken gegeben; ich war fremd und ob-dachlos, und ihr habt mich aufgenommen“mt 25,35. in seiner Rede vom Weltgerichtfordert Jesus deutlich dazu auf, aktiv zuwerden. am ende zählen nicht die Worte,am ende zählen die taten. aufbruch,Flucht und die erfahrung, in der Fremdeaufgenommen zu werden, ziehen sichdurch die ganze Bibel.
über Flucht und asyl wird oft in Verallge-meinerungen gesprochen. Fremde werdenschnell zu einer bedrohlichen anonymenmasse, in der der einzelne mensch ver -loren zu gehen droht. Dabei macht es unsunglaublich reich, die einzelnen menschenund ihre Lebenswege kennenzulernen. DieFlüchtlinge haben großes Leid erlebt undsind ängstlich. Sie bringen aber auch vielhoffnung und Lebensmut mit. hier kannjeder aktiv werden. Gehen wir offen undvorurteilsfrei auf sie zu, reichen wir ihnendie hand und erfahren etwas über ihre Geschichte. Fragen wir sie, wer sie sind,was sie wollen und was sie brauchen. Diegroßen politischen Fragen sind dadurchnatürlich nicht gelöst. Wir überwindenaber Grenzen und zeigen den Flüchtlingen,dass sie bei uns willkommen sind und aufihrer Suche nach Frieden und Sicherheitzumindest ein etappenziel erreicht haben.
Ralf Sauer
Polnischer Bigos
600 g Weißkraut600 g Sauerkraut 2 Zwiebeln 700 g angebratenes Fleisch, Wurst und Bauchspeck500 g passierte Tomaten 10 g getrocknete Pilze 1 Lorbeerblatt 3 Pimentkörner Butter oder Öl zum Anbraten Zucker, Gemüsebrühe, Paprika- gewürz, Majoran, Salz, Pfeffer
Zu Beginn das Weißkraut hobeln, an-schließend das Sauer- und Weißkraut separat in ein wenig Wasser kochen, bis es weich ist. Das Kraut sollte von der Wassermenge vollständig bedeckt sein, bitte vermeiden, dass es darinschwimmt. Zeitgleich das Fleisch unddie Wurst würfeln, die Zwiebeln glasigdünsten und zu guter Letzt die Fleisch-und Wurststücke dazugeben. Dann das Sauerkraut und Weißkrautohne abtropfen mit der Fleischmasse ineinem großen topf vermengen. alles zu-sammen auf kleiner hitzestufe köcheln,damit das Kraut nicht verkocht. Die pas-sierten tomaten, Pimentkörner und allerestlichen Zutaten hinzugeben und mitden Gewürzen abschmecken.
Bei diesem Gericht kommt es nicht aufGenauigkeit an. Bigos ist nach dem Kriegentstanden. es ging darum, übrigge -bliebenes zu verwerten. Je häufiger derBigos aufgekocht wird, desto besserschmeckt er. Nicole Zorzytzky
iCh WaR FRemD unD oBDaChLoS, unD ihR haBtmiCh auFGenommen: am enDe ZähLen niCht WoRte, am enDe ZähLen taten!
I/15 5BeRGPReDiGt BeRG.tiPP
hen zu lassen. Gleichzeitig erfasste esmich mit Stolz, mit anzusehen, wie selbst-bewusst und zielsicher er war.
Am meisten hat mich überrascht …m: … wie warmherzig die Brasilianer sindund mit welcher großen Verbundenheitund nähe man sich begegnet.F: … wie viel Kontakt wir über die großeentfernung hinweg hatten, fast noch in-tensiver als zuvor.
„… mit welcher großen Verbundenheit und Nähe man sich begegnet.“
Seit dem weltwärts-Jahr weiß ich …m: … dass man nicht immer zwischen ver-schiedenen Ländern vergleichen muss. esgibt in jedem Land einfach unterschiedli-che arten zu leben.F: … wie bereichernd und nachhaltig die erfahrung ist, mit menschen anderer
Kulturen und Lebensbedingungen in Be -ziehung zu treten.
„… Es gibt in jedem Land einfach unterschiedliche Artenzu leben … “
Völlig neu war für mich …F: … dass mir mein Sohn eine bis damalsfür mich unbekannte neue Welt erklärt.
Im Blick auf unsere Familie …m: … bin ich sehr dankbar. meine eltern haben mich immer unterstützt, wenn esmir einmal nicht so gut ging. über Skypewar jederzeit Kontakt möglich.F: … haben alle von diesem Jahr profitiert.es sind in obidos wertvolle persönlicheFreundschaften entstanden, die wir weiterpflegen wollen.
Ich werde immer zurückdenken …m: … an meine große Familie aus dem Ju-gendzentrum, an meine brasilianischenFreunde, an die coolen Fußballabende aufdem hartplatz und an das große Gott -vertrauen der Brasilianer. F: … als wir marius in obidos besucht ha-ben, sind wir durch die Straßen gelaufen.marius wurde freudig gegrüßt und hatsich auf Portugiesisch unterhalten. Ver-standen habe ich nichts, aber mir wurdeklar, er ist hier angekommen.
Ich empfehle weltwärts …m: … weil es Spaß macht! und weil es eineFamilie ein bisschen mehr zusammen-schweißt.F: … weil junge menschen gefördert wer-den und soziale Verantwortung in einerglobalen Welt übernehmen. Das ist uner-setzbar wertvoll.
Vielen Dank für das Gespräch!Das Gespräch führte Ralf Sauer
Marius Amrhein (20 Jahre) aus Zellingenengagierte sich nach seinem Abitur von November 2012 bis August 2013 im Freiwil-ligendienst „weltwärts“ in der brasiliani-schen Diözese Obidos. Er arbeitete in einerKleinstadt am Amazonas in einem Jugend-zentrum und gab dort Gitarren-, Klavier-und Englischunterricht. Wir haben ihn undseinen Vater Frank Amrhein (48 Jahre) zudieser Zeit befragt.
Als weltwärts mehr als nur eine Ideewurde …marius: … war ich sehr glücklich. Brasilieninteressierte mich als Land des Fußballsund mit seinen netten menschen.Frank: … dachte ich, das würde ich auchsofort machen.
Beim Einsteigen ins Flugzeug …m: … war ich ziemlich traurig, meineFreunde und Familie hinter mir zu lassen.Gleichzeitig freute ich mich auf die neuenerfahrungen und war natürlich auch einbißchen unsicher, was mich erwartet.F: … schwang viel Wehmut mit, marius zie-
DieSe eRFahRunGen SinD uneRSetZBaR WeRtVoLL!Ein Jahr als weltwärts-Freiwilliger in Brasilien. Marius und sein Vater berichten.
Webtipp:www.bdkj-wuerzburg.de/bdkj-wuerzburg/freiwilligendienste/
6 Be(R)GeGnunG
Jubiläum „60 Jahre Landvolkshochschule“
100 Gäste – ehemalige und heutige mitar-beiterinnen, Referenten, Kooperations-partner und Freunde – feierten mit demLernwerk-team das 60-jährige Bestehen.nach dem Dankgottesdienst mit Dom -kapitular Christoph Warmuth gab es beschwingte musikalisch-künstlerische,kulinarische und inhaltliche „häppchen“.Viele gute Wünsche konnte das team fürdie weitere arbeit entgegennehmen.
Erweiterung bei den Niedrigseilelementen
unser Bereich der niedrigseilelementewurde deutlich erweitert. im nächstenBergwerk stellen wir ihnen die neuen trai-ningsmöglichkeiten ausführlich vor.
Weihnachtspause
Vom 22.12.2014 bis einschl. 1.1.2015 ist un-ser haus geschlossen. ab dem 2.1.2015 sindwir gerne wieder für Sie da. Das Lernwerkerreichen Sie ab dem 7.1.2015. Wir wün-schen ihnen gesegnete Weihnachten undalles Gute für das neue Jahr!
Ehemaligentreffen
140 ehemalige teilnehmerinnen und teil-nehmer der Landvolkshochschulen müns-terschwarzach und Volkersberg trafensich zu austausch und Gespräch. Pfr. Walter engeler, Leiter der Landwirtschaft-lichen Familienberatung der evang. Landeskirche Bayern, referierte über dasthema „Werte“. Feierlicher abschluss war eine eucharistiefeier in der Wall-fahrtskirche.
Hackschnitzelheizung
Der Volkersberg wird seit diesem Winterressourcenschonend und regenerativdurch eine neue hackschnitzelheizung beheizt. Durch die Verringerung des ein-satzes fossiler energieträger um mehr als90 % sparen wir damit jährlich 176,3 ton-nen Co₂.
Lernwerk im KEB-Zentralausschuss
martina Reinwald (Leiterin Lernwerk) vertritt in den kommenden drei Jahren die fünf bayerischen Katholischen Land-volkshochschulen im Zentralausschuss derKatholischen erwachsenenbildung (KeB)Bayerns.
Geistliche Begleiterin
Beate Ritter-Schilling ist Gemeindereferen-tin und verstärkt unser team seit novem-ber als Geistliche Begleitung: „Besonders liegt mir die Zusammenarbeitmit vielen motivierten menschen am her-zen, die für ihren Glauben brennen undnach Visionen für eine Kirche der Zukunftsuchen. Den Volkersberg kenne ich schon seit Kindesbeinen und auch deshalb freue ichmich sehr auf die neue herausforderung,hier mitarbeiten zu dürfen.“
I/15 7aKtueLLeS Vom BeRG
Wir machen uns auf den Weg –Adventswochenende für jüngere KinderAdventskalender basteln, Weihnachten mitallen Sinnen spüren und mehr!Beginn: 28.11.2014, 17:30 UhrEnde: 30.11.2014, 13:00 UhrDraußen ist es kalt, es fällt Schnee, überallduftet es nach leckeren Plätzchen. Das hauswird festlich geschmückt und es brennenKerzen.
Wir bereiten uns auf Weihnachten vor: mitadventlichen Basteleien, süßen Leckereien,Geschichten, lustigen Spielen und kaltennasen im winterlichen Wald. auch wollenwir herausfinden, was der advent mit unszu tun hat.
Zielgruppe: 9 – 11 JahreLeitung: marco Schäftlein und anna KolbKursnummer: 14-1011Kosten: € 54,– je Kind
Wir machen uns auf den Weg –Adventswochenende für ältere KinderAdventskalender basteln, Weihnachten mit allen Sinnen spüren und mehr!Beginn: 12.12.2014, 17:30 UhrEnde: 14.12.2014, 13:00 Uhrihr seid gefrustet von euren Shoppingtou-ren und wünscht euch etwas Ruhe undweihnachtliche Stimmung fernab der stres-sigen Vorweihnachtszeit? Dann seid ihr hiergenau richtig. Wir werden persönliche Ge-schenke herstellen, die ihr an eure Lieben
verschenken könnt. ebenso werden wir unsgemeinsam über Weihnachten unterhaltenund uns überlegen, warum es für uns sowichtig ist. abends werden wir gemeinsamSpiele spielen und es uns bei entspannungs-angeboten gut gehen lassen.
Zielgruppe: 11 – 14 JahreLeitung: Judith Fischer, Katharina hilscher
und Pascal ClementKursnummer: 14-1012Kosten: € 54,– je Kind
Ski- und SnowboardcampEine Woche auf einer Skihütte mitten im SkigebietBeginn: 14.2.2015, 6:00 UhrEnde: 21.2.2015, 20:00 UhrLust auf: sechs tage Ski & Snowboard fah-ren; zünftiges hüttenessen; Gruppenaction& Chillen am abend; Wintersport pur; Ver-antwortung für die Gruppe übernehmen;aktiv sein; ein Kennenlernwochenende mit hochseilgartenbesuch am Volkersberg(23./24.1.2015): auch 2015 geht es auf dieBergeralm, eine Skihütte mitten im Skige-biet von Saalbach-hinterglemm!
Zielgruppe: 14 – 17 JahreLeitung: Ralf Sauer + VolkersbergteamKursnummer: 15-1001Kosten: € 473,– p. P. abfahrtsort Würzburg
€ 488,– p. P. abfahrtsort Bad Brückenau
Zum Kennenlernen und Vorbesprechenaller Fragen findet für alle teilnehmer/-in-nen ein Vortreffen (23./24.1.2015) mitübernachtung und hochseilgartenbe-such am Volkersberg statt.
Teilnahmevoraussetzung: gute Ski- oderSnowboardkenntnisse, d. h. Sicherheitbeim abfahren auf der blauen Piste, ei-gene Geschwindigkeit einschätzen kön-nen und dem eigenen Fahrkönnenanpassen, Bremstechniken sowie ein-und aussteigen an den Liften beherr-schen
ACHTUNG: Für diese Freizeit gelten geson-derte Geschäftsbedingungen. Bitte fordernSie telefonisch (0 97 41 / 91 32 74) die ausführ-lichen Informations- und Anmeldeunterla-gen an!
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KinDeR & JuGenDLiChe
Let’s cookKinderkochwochenendeBeginn: 13.3.2015, 17:30 UhrEnde: 15.3.2015, 13:30 UhrDu hast Spaß am Kochen und zauberstgerne Leckereien am herd? Dann bist du beiuns genau richtig! Beim Kinderkochwochen-ende zeigen wir dir allerhand tipps undtricks rund ums Kochen. außerdem erfährstdu viel neues über regionale Lebensmittel.
am ende des Wochenendes bist du ein klei-ner Starkoch und kannst deinen eltern zei-gen, wie man richtig kocht.
Zielgruppe: 9 – 12 JahreLeitung: Judith Fischer, Katharina hilscher
und das VolkersbergküchenteamKursnummer: 15-1006Kosten: € 54,– je Kind
Fußball ist unser LebenFußballwochenende für Väter & ihre KinderBeginn: 28.3.2015, 9:30 UhrEnde: 29.3.2015, 15:00 Uhrauch abseits der Fußballfeste wie der Welt-oder europameisterschaft spielt Fußball inder Freizeit eine große Rolle: ein Wochen-ende für Väter und ihre Kinder, um viel Zeitmiteinander zu verbringen und Fußball zuspielen. aber auch um die hintergründe die-ses Sports zu beleuchten und Samstagabends das Freizeitbad Sinnflut mit seinerWasserkletterwand zu besuchen.
Zielgruppe: Väter und ihre Kinder von 9 – 13 Jahren
Leitung: Peter eschenbach, Jörg Bohnsack,Christine Lang und Frank Wiesner
Kursnummer: 15-1007Kosten: € 99,– Vater mit 1 Kind (bei DJK-mit-
gliedschaft € 89,–) + € 19,– jedes weitereKind
Kooperation mit der DJK-Sportjugend, Diözesanverband Würzburg
Facebook, WhatsApp & YoutubeMedienkompetenz für Kinder & JugendlicheBeginn: 30.3.2015, 15:00 UhrEnde: 1.4.2015, 13:00 UhrSoziale netzwerke gehören mittlerweile fürviele Kinder zum alltag. in der Präsentationprivater inhalte und der Veröffentlichung vonFotos lauern jedoch Gefahren, die nur schwereinzuschätzen sind. in diesem Kurs lernen wirSchritt für Schritt, worauf es ankommt – vomumgang mit Passwörtern bis zu den Profilein-
Inlineskaten Brems- und SicherheitstrainingInlineskating-FührerscheinBeginn: Do, 2.4.2015, 9:00 – 15:00 Uhrmit den Basistechniken Fallen, Bremsenund ausweichen sorgen wir spielerischschnell für mehr Sicherheit auf Rollen. ab-
stellungen. Wir zeigen euch direkt am Compu-ter, wie ihr euch auf diesen Plattformen sicherbewegen könnt und wie ihr private inhalteschützt. Dabei gehen wir auch auf Gefahrenwie mobbingattacken und die Veröffentli-chung nicht rechtefreier inhalte ein.
Zielgruppe: 11 – 15 JahreLeitung: Christian Zeller und Dirk ReinhartKursnummer: 15-1005Kosten: € 54,– pro Person
schließend erhält jeder einen inlineskating-Führerschein!
Zielgruppe: 6 – 12 JahreLeitung: City Skate e. V.Kursnummer: 15-1019Kosten: € 35,– je Kind
I/15 PROGRAMM 9
ANMELDUNG:Karten finden Sie auf der letzten Seite des BergWerks oder unter www.volkersberg.de
Abenteuer WaldWalderlebniswochenende für Kinder Beginn: 10.4.2015, 17:00 UhrEnde: 12.4.2015, 13:00 UhrWir wollen mit dir nicht nur die Schätze desWaldes entdecken, sondern auch draußenspielen, mit naturmaterialien basteln undgemütlich am Lagerfeuer sitzen. außerdemwarten eine Waldrallye und eine nachtwan-derung auf dich und noch viele andere
überraschungen! Spannende tage am Volkersberg erwarten dich!
Zielgruppe: 8 – 12 JahreLeitung: Stefan Faißt, marie Breunig,
alexander LebsackKursnummer: 15-1002Kosten: € 49,– je Kind
Bayerische Pfingstferien:22. –25.5.2015 Dancecamp für Mädchen 9 – 14 Jahre
1. –5.6.2015 Actionfreizeit Höhenflug ins Abenteuer für Jugendliche 10 – 14 Jahre mit hochseil-garten, Kanu fahren, Flussüberquerungund übernachtung im Wald
5. –7.6.2015 Piraten-Abenteuerwochenendefür Kinder 6 – 8 Jahre
5. –7.6.2015 Erste-Hilfe-Wochenendefür Kinder 9 – 12 Jahre
Ausblick Frühjahr und Sommer 2015
23.4.2015 Girls’ Day & Boys’ Day für Schülerinnen & Schüler ab 12 Jahren
15. – 17.5.2015 Wellnesswochenende für Mädchen13 – 17 Jahre
Bayerische Sommerferien:1. –6.8.2015 Erlebnis Volkersbergfür Kinder 8 – 12 Jahre
2. –9.8.2015 Windsurfen auf Syltfür Jugendliche 13 – 17 Jahre
7. – 13.9.2015 Sommerferien im Zirkus Schnippfür Kinder/Jugendliche 9 – 17 Jahre
Informationen und Anmeldemöglichkeit imInternet auf www.volkersberg.de
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KinDeR & JuGenDLiChe
Erlebnis HochseilgartenDer hochseilgarten am haus Volkersbergist ein konstruierter erlebnisraum mit Klet-terelementen unterschiedlichster art undintensität. alle übungen fordern die ganzePerson mit Kopf, herz und hand. im Selbst-sicherungsparcours in 10 m höhe könnensich gleichzeitig 14 Personen in elf übun-gen selbstständig bewegen. Die Selbst -erfahrung steht im Vordergrund. Derteamsicherungsbereich wird vom Bodenaus begangen. in Gruppen werden in neunherausfordernden übungen Kooperation,Kommunikation, teamgeist und Vertrauenerfahrbar.
Die Begleitung durch entsprechend ausge-bildete trainerinnen nach eRCa-Standardsund die Benutzung der zur Verfügung ge-stellten Sicherheitsausrüstung sind Vo-raussetzung.
Zielgruppen: Firmen, Schulen, pädagogischeeinrichtungen, Vereine, Privatpersonen
Voraussetzungen:> durchschnittliche körperliche Verfassung> Gruppe mit mind. 10 Personen> teamsicherungsbereich
mindestalter 10 Jahre> Selbstsicherungsbereich mindestalter
14 Jahre, Körpergröße mind. 1,50m
BergSteigenHochseilgartenklettern am VolkersbergFür einzelpersonen und Kleingruppen bie-ten wir ein Klettern im Selbstsicherungs -bereich an. Diese termine sind offen für alle, die den hochseilgarten einmal live er-leben wollen. unter der anleitung ausge -bildeter trainerinnen können Sie sich den eigenen Grenzen stellen und neues wagen.
Das BergSteigen macht Winterpause –neue Termine werden ab Sommer 2015 an-geboten. Diese sind auf www.volkers-berg.de zu finden.
Erlebnispädagogische AusbildungBerufsbegleitende Ausbildungerlebnispädagogik und outdoortrainingshaben in vielen arbeitsbereichen einzuggehalten. Reflektierte erlebnisse undGrenzerfahrungen können menschen hel-fen, Ressourcen zu aktivieren und Verände-rungsprozesse in Gang zu setzen. DieBegleitung und organisation solcher Pro-zesse erfordert fundierte Fachkenntnisseund handlungsstrategien.
Ziele der Ausbildung> erwerb von erlebnispädagogischen
Grundlagen> Selbsterfahrung als
anwendungsgrundlage> aneignung schnell umsetzbarer
methoden
> erproben von Reflexions- und transfermethoden
> Planungs- und Durchführungskompe-tenzen für ziel(gruppen)orientierte aktivitäten
> verantwortungsvoller umgang mit körperlichen, psychischen und rechtli-chen Grenzsituationen
> christlich-humanistische Werteorientierung
Ausführliche Informationen auf:www.cep.volkersberg.de
Kostenfreier und unverbindlicher Informa-tionsabend:
25.2.2015 um 19:00 uhr im haus Volkers-berg. um eine anmeldung wird gebeten:e-mail: [email protected], tel: 0 97 41 / 91 32 00.
I/15 PROGRAMM 11
hoChSeiLGaRten
Frauenfrühstück„Alles rennt – es ist Advent“ –Besinnung zwischen Tür & AngelMo, 1.12.2014, 8:30 – 11:00 Uhr
Leitung: ingrid SchreinerKursnummer: 14-3058Kosten: € 7,– inkl. FrühstücksbuffetWir bitten um telefonische Anmeldung.
Gönnen Sie sich eine adventliche Stundeder anderen art. Lassen Sie sich beschenkenvon texten, Gedichten und Bildern, die derSeele guttun.
Die „klassischen“ 3 Tage für michIn Balance bleibenBeginn: Do, 29.1.2015, 14:30 UhrEnde: So, 1.2.2015, 13:00 UhrWeiterer Termin: 9. – 12.3.2015
natürlich wie immer mit dazu. Spirituelleimpulse und Bewegung drinnen und/oderdraußen rahmen diese tage ein.Leitung: Petra müller, angela Geis,
Sabine mahlmeister
Kursnummer 29.1. –2.1.2015: 15-30059. – 12.3.2015: 15-3006
Kursgebühr: € 70,–Unterkunft/Verpfl.: € 138,– eZ/VP,
€ 123,– DZ/VPzzgl. € 1,40 Kurtaxe pro nacht
es hört sich leichter an, als es ist – in Ba-lance zu bleiben, sich nicht aus dem Gleich-gewicht bringen zu lassen durch wen oderwas auch immer. Wir lassen uns in diesentagen inspirieren von den Gleichgewichts -prinzipien des ayurveda, dem „Wissen vomlangen und gesunden Leben“, und lernendabei die Druckpunktmassage kennen. DieBalance in der ernährung ist ein weiteresthema dieser tage. auch auf das auf undab in den Psalmen werfen wir einen Blick.ein ausflug, passend zum thema, gehört
Dem Leben zuliebe! Ein Tag für trauernde MenschenSa, 28.2.2015, 10:00 – 17:00 Uhr
Leitung: marlene DorschKursnummer: 15-3023Kursgebühr: € 20,–Verpflegung: € 13,–
ein tag für trauernde mit austauschmög-lichkeiten und konkreter hilfe, um mit deneigenen trauergefühlen umgehen undneue Perspektiven gewinnen zu können.
LEBEN GESTALTEN
Gesundheit und Wohlbefinden durch BewegungWohlfühltag für FrauenSa, 7.3.2015, 9:30 – 16:30 Uhr
Leitung: ulrike haasKursnummer: 15-3002Kursgebühr: € 30,–Verpflegung: € 13,–
neben den verschiedenen übungen (Dehn-und entspannungsübungen, training derBauchmuskulatur, Beckenbodengymnastik,Yoga und tanz) ist auch Zeit für informatio-nen zu Rückenproblemen, haltungsschädenund frauenspezifischen Fragestellungen.
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Das Leben lieben –die Liebe lebenEin Wochenende für Paare, die schon langezusammen sindBeginn: Fr, 13.3.2015, 18:00 UhrEnde: So, 15.3.2015, 13:00 Uhr
Leitung: erhard Scholl, angelika märzKursnummer: 15-3022Kosten: vorauss. pro Paar € 130,–*
* bezuschusst mit Kirchensteuermitteln derDiözese Würzburg
Wenn man lange in einer Beziehung mitei-nander lebt, kann es schwerer werden, dasLeben zu lieben und die Liebe zu leben.Kleine Gesten der Zuwendung und Liebekönnen das Leben reicher und froher ma-chen, Vertrautes in neuem Licht sehen zu ler-nen, aber auch neue Wege zu wagen. DafürWege zu finden, ist ein Ziel des Workshops.
Die „anderen“ 3 Tage für michIn Balance bleibenBeginn: Do, 26.3.2015, 14:30 UhrEnde: So, 29.3.2015, 13:00 UhrWeiterer Termin: 30.4. –3.5.2015
es hört sich leichter an, als es ist – in Ba-lance zu bleiben, sich nicht aus dem Gleich-gewicht bringen zu lassen durch wen oderwas auch immer. Wir lassen uns in diesentagen inspirieren von den Gleichgewichts -prinzipien des ayurveda, dem „Wissen vomlangen und gesunden Leben“, und lernen
abend, ca. zweistündige Wanderung beimausflug). aber auch hier gilt: Wir bieten an,Sie können, müssen aber nicht alles mitma-chen.
Leitung: Petra müller, angela Geis, Sabinemahlmeister
Kursnummer 26. –29.3.2015: 15-300730.4. –3.5.2015: 15-3008
Kursgebühr: € 70,–Unterkunft/Verpfl.: € 138,– eZ/VP,
€ 123,– DZ/VP, zzgl. € 1,40 Kurtaxe pro nacht
dabei die Druckpunktmassage kennen. DieBalance in der ernährung ist ein weiteresthema dieser tage. auch auf das auf undab in den Psalmen werfen wir einen Blick.ein ausflug mit Wanderung, passend zumthema, gehört natürlich wie immer mitdazu. Spirituelle impulse und Bewegungdrinnen und/oder draußen rahmen diesetage ein. Die „anderen“ 3 tage für mich unterschei-den sich von den klassischen 3 tagen im Be-wegungsangebot (nordic Walking am
„… und fürchte dich nicht!“Seminare im Hochseilgarten für Paare, dieheiraten wollenBeginn: Fr, 10.4.2015, 16:00 UhrEnde: So, 12.4.2015, 14:30 UhrWeiterer Termin: 8. – 10.5.2015
Kosten: € 350,– je Paar zzgl. € 1,40 Kurtaxe pro Person/nachtBeachten Sie hierzu bitte auch die grund-sätzlichen Voraussetzungen zur Bege-hung des hochseilgartens unterwww.volkersberg.de
Kooperation mit der Kath. Akademie Dom-schule Würzburg und dem HochseilgartenVolkersberg
angst und Vertrauen sind ein für unser Le-ben nicht unwesentliches Gegensatzpaar.Fürchte dich nicht, angst zu spüren, lernevielmehr, damit umzugehen, alleine und alsPaar. „ich vertraue dir blind“ ist ein hehresZiel und auch das lässt sich – immer gut ge-sichert – im hochseilgarten ausprobieren.
Leitung: annekatrin Vogler, matthias ochKursnummer 10. – 12.4.2015: 15-30128. – 10.5.2015: 15-3013
3 Tage für mich – spezialStandortbestimmung und Wege in die ZukunftBeginn: Do, 7.5.2015, 18:00 UhrEnde: So, 10.5.2015, 13:00 Uhr
ausführliche Beschreibung auf unserer in-ternetseite.
Leitung: Petra müller, Susanne ScheinerKursnummer: 15-3009Kursgebühr: € 90,–Unterkunft/Verpfl.: € 134,– eZ/VP,
€ 119,– DZ/VPzzgl. € 1,40 Kurtaxe pro nacht
unser Leben verläuft in Phasen und Rhyth-men, meistens unbewusst und automa-tisch. im Seminar haben wir Zeit, unsintensiv mit unseren Lebensmotiven, Le-benszielen, ansichten, Werten, Fähigkei-ten, tätigkeiten, unseren Rollen und auch ängsten zu beschäftigen. mit diesen erfah-rungen, ob alt oder neu, werden wir ideenund Ziele für die Zukunft entwickeln. umrahmt wird dieser Workshop von Be -wegung, meditation und entspannung.
I/15 PROGRAMM 13
ANMELDUNG:Karten finden Sie auf der letzten Seite des BergWerks oder unter www.volkersberg.de
GLAUBEN LEBEN
FrauengottesdienstMo, 12.1.2015, 20:00 –21:30 UhrWeitere Termine: 9.2.2015, 9.3.2015,13.4.2015, 11.5.2015
Jeden 2. montag im monat treffen sichFrauen aus der näheren und weiteren um-
Ort: hauskapelle LernwerkIm Sommer findet der Gottesdienst evtl. imFreien statt.
gebung des Volkersberges in der hauska-pelle „Klaus von Flüe“, um miteinander ei-nen Gottesdienst zu feiern, der von Frauenfür Frauen gestaltet wird. Zu dieser offenenGruppe sind alle interessierten Frauen herz-lich eingeladen.
BrachzeitBleib dir selbst treuBeginn: Do, 19.2.2015, 18:00 UhrEnde: So, 22.2.2015, 13:00 UhrWir unterbrechen unseren alltag mit derFrage: Wer bin ich gerade jetzt ...? Wie kannich mit mir selbst entspannt leben? impulse
Leitung: Petra müllerKursnummer: 15-3003Kursgebühr: € 70,–Unterkunft/Verpfl.: € 134,– eZ/VP,
€ 119,– DZ/VPzzgl. € 1,40 Kurtaxe pro nacht
und Brachzeiten (Zeiten für sich selbst)wechseln sich hierbei ab. Dazu bieten wirangebote und Raum für entspannung,Kreativität und Bewegung drinnen und/oder draußen. Spirituelle impulse rundenden tag ab. Die mahlzeiten werden teil-weise im Schweigen eingenommen.
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KOMPETENZEN STÄRKEN
„Erlebnis. Partnerschaft. Liebe.“ Gesprächstraining für Paare KEK (Konstruktive Ehe und Kommunikation)Beginn: Fr, 16.1.2015, 18:00 UhrEnde: So, 18.1.2015, 14:00 Uhr2. Seminarteil: 13.-14.2.2015
Kursnummer: 15-3015Kursgebühr: Pauschalpreis für beide Kurs-
teile: € 300,– je Paar (bezuschusst mit Kirchensteuermitteln der Diözese Würz-burg)
Anmeldung: direkt beim Familienbund derKatholiken, tel.: 09 31 / 38 66 52 21, Fax: 09 31 / 38 66 52 29, e-mail: [email protected]
Soll ihre Liebe auch noch nach Jahren leben-dig bleiben? Das Geheimnis glücklicher Paare ist das Gespräch. Konstruktiv miteinander zu spre-chen, ist hier das Zauberwort! Bei diesemangebot können Sie dies üben und lernen.
Zweiteiliges Seminar; beide Seminarteile finden mit Kinderbetreuung statt.
Rhetorik Stufe IBeginn: Fr, 23.1.2015, 14:00 UhrEnde: So, 25.1.2015, 13:00 Uhr
Leitung: udo albrechtKursnummer: 15-3031Kursgebühr: € 145,–, € 125,– (ehrenamtliche)
€ 111,– eZ/VP, € 101,– DZ/VPzzgl. € 1,40 Kurtaxe pro nacht
in diesem Seminar lernen Sie wichtigeGrundregeln der Rhetorik kennen und er-fahren, wie Sie das Lampenfieber in denGriff bekommen, ihre persönliche Sicher-heit steigern können und sich ihrer eigenenRedekompetenz bewusst werden.
Rhetorik Stufe IIBeginn: Fr, 27.2.2015, 15:00 UhrEnde: So, 1.3.2015, 13:00 Uhr
Unterkunft/Verpfl.: € 111,– eZ/VP, € 101,– DZ/VPzzgl. € 1,40 Kurtaxe pro nacht
Voraussetzung: Besuch von Rhetorik Stufe i oder Grundkenntnisse
Kooperation mit der Kath. Landvolkbewe-gung
in diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie ihreüberzeugungskraft verbessern, die Wir-kung ihrer Rede steigern, ein thema schnellerfassen und für den Zuhörer attraktiv dar-stellen können.
Leitung:Dr. Wolfgang meyer zu BrickweddeKursnummer: 15-3051Kursgebühr: € 145,–, € 125,– (ehrenamtliche)
I/15 PROGRAMM 15
Rhetorik intensivFr, 6.2.2015, 9:00 – 17:00 Uhr
Leitung: udo albrechtKursnummer: 15-3032Kursgebühr: € 110,–, € 90,– (ehrenamtliche)Verpflegung: € 16,50
Wenn Sie schon bisher erfolgreich Redenhielten, jedoch durch anschaulicheres undfreieres Sprechen ihre Glaubwürdigkeit undüberzeugungskraft steigern möchten, dannsind Sie in diesem intensivtraining genaurichtig.
Junge RhetorikSa, 7.2.2015, 9:00 – 17:00 Uhr
Leitung: udo albrechtKursnummer: 15-3034Kursgebühr: € 70,–Verpflegung: € 16,50
Wenn Sie als junger mensch von anfang anklar und überzeugend vor anderen redenund andere menschen begeistern wollen,sind Sie hier richtig: im Workshop werdendie wichtigsten Kommunikationstheorienvermittelt. es gibt übungsintensive Phasenmit konstruktivem Video-Feedback und pra-xisnahe einzelübungen.
Fit fürs NetzInternetkurs für EinsteigerSa, 7.2.2015, 9:00 – 18:00 UhrWeiterer Termin: 7.3.2015
Leitung: axel BuchingerKursnummer 7.2.2015: 15-30567.3.2015: 15-3057
Kursgebühr: € 60,–Verpflegung: € 13,–
Grundkenntnisse im EDV-Bereich sind NICHTnotwendig.
Wie funktioniert das internet, was kann ichda machen und ist es interessant für mich?Gemeinsam erkunden wir das internet, ler-nen Suchmaschinen kennen und entdeckeninternetseiten, die uns wirklich interessie-ren. Ziel des Kurses ist es, sich sicher imWorld Wide Web bewegen zu können.
Fitter fürs NetzInternetkurs für FortgeschritteneSa, 18.4.2015, 9:00 – 18:00 Uhr
Leitung: axel BuchingerKursnummer: 15-3060Kursgebühr: € 60,–Verpflegung: € 13,–Voraussetzung: Fit-fürs-netz-Grundkurs
oder internet-Grundkenntnisse
Wir steigen nach ersten erfahrungen imnetz tiefer ins internet ein und lernen wei-tere Dienste kennen, wie z. B. Soziale netz-werke. Downloads, installation und weiteree-mail-Funktionen sind ebenso thema. na-türlich ist viel Platz für eigene Fragen undinteressen der teilnehmerinnen.
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PC-Basiswissen für SeniorenZweiteiliger KursMo, 16.3.2015, 9:00 – 17:15 Uhr2. Teil: 23.3.2015
Leitung: ansgar eckertKursnummer: 15-3029Kursgebühr: € 110,–Verpflegung: € 26,–
es werden keinerlei Computerkenntnissevorausgesetzt – nur etwas Freude, mit demComputer zu arbeiten.
Der Kurs gibt einen überblick über die wich-tigsten technischen Bestandteile einesComputers und über die Funktion des Be-triebssystems Windows: mit Word eine ein-ladung erstellen, eine e-mail senden undempfangen, sich im internet mit anderenSenioren unterhalten (chatten) sowie dasinternet kennenlernen.
Schritt für Schritt lernen Sie in diesem Kurs,die informationsvielfalt des internet zu nut-zen. unter anleitung gehen Sie mit demkostenlosen Programm „Firefox“ auf entde-ckungstour durch das „World Wide Web“.Ziel ist, dass Sie sich zu hause eigenständigim internet zurechtfinden.
um an diesem Seminar teilnehmen zu können, brauchen Sie keine besonderen Vorkenntnisse. es reicht, wenn Sie wissen,wie man einen PC startet und wie man einePC-maus „führt“.
Leitung: Gudrun DornbergerKursnummer: 15-3047
Fit fürs InternetMit „fortgeschrittenem“ Alter noch ins Internet? Natürlich!Beginn: Mi, 18.3.2015, 11:00 UhrEnde: Fr, 20.3.2015, 15:00 Uhr
Kursgebühr: € 100,–Unterkunft/Verpfl.: € 105,– eZ/VP,
€ 95,– DZ/VPzzgl. € 1,40 Kurtaxe pro nacht
Kooperation mit dem Kath. Senioren-ForumSchweinfurt
Anmeldung zu diesem Kurs direkt beim Katholischen Senioren-Forum DiözeseWürzburg – Regionalstelle Schweinfurt,anton-niedermeier-Platz 7, 97421 Schweinfurt, tel. 0 97 21 / 27 106Es gelten die Teilnahmebedingungen desSenioren-Forums.
HofübergabeFür Hofübernehmer, Hofübergeber undweichende Erben aus Voll- und Nebener-werbsbetriebenBeginn: Mo, 23.2.2015, 18:00 UhrEnde: Mi, 25.2.2015, 16:30 Uhr
Kursgebühr: € 90,-€ 80,– ab der 2. Person
Unterkunft/Verpfl.: € 92,– eZ/VP, € 82,– DZ/VPzzgl. € 1,40 Kurtaxe pro nacht
Bitte geben Sie bei der anmeldung an, obSie im haupt- oder nebenerwerb tätig sind.
Kooperation mit der Kath. Landvolkbewe-gung, der Landwirtschaftl. Familienberatungder Diözese WÜ und dem Bay. Bauernver-band
Die hofübergabe wirft rechtliche, betriebs-wirtschaftliche, steuerliche, soziale und zwischenmenschliche Fragen auf. Für über-geber wie auch übernehmer und wei-chende erben ist es deshalb wichtig, sichfrühzeitig mit dem thema auseinanderzu-setzen, um für alle eine befriedigende Lösung zu erreichen.
Leitung: Dr. Wolfgang meyer zu Brickwedde,angelika haaf, Daniela Sarrazin, GeorgScheuring, Clemens Brandel, anne ma-wick, Dr. holger höhn
Kursnummer: 15-3049
I/15 PROGRAMM 17
ANMELDUNG:Karten finden Sie auf der letzten Seite des BergWerks oder unter www.volkersberg.de
SICH ENGAGIEREN
Teamentwicklung für Pastoralteams 9:00 – 16:00 Uhr
Leitung: n. n. hochseilgartentrainerinPreis auf Anfrage
Für hauptberufliche teams besteht diemöglichkeit, über das Fortbildungsinsti-tut einen Zuschuss zu beantragen.
Kooperation mit dem Fortbildungsinstitutder Diözese Würzburg
teamentwicklung ist wesentlich, damit dieZusammenarbeit in den unterschiedlichs-ten team-Konstellationen gelingen kann.Wir bieten die möglichkeit, sich den wichti-gen Fragen der transparenz, Kommunika-tion und gegenseitigen Verantwortung zustellen und erlebnisorientiert an eigenenFragen zu arbeiten.
Rhetorik für Aktive in Pfarrgemeinden 9:00 – 18:00 Uhr
Kontakt und Information: Dr. Wolfgang meyer zu Brickwedde, KLB-Diözesanstelle, ottostr. 1, 97070 Würzburg, tel: 09 31 / 38 66 37 26, Fax: 09 31 / 38 66 37 29, e-mail: [email protected]
Kooperation mit der Kath. Landvolkbewe-gung der Diözese Würzburg
Dieses angebot richtet sich an Verantwort-liche in Pfarrgemeinden, die Grundlagender Rhetorik trainieren wollen. Sicherheitim auftreten, Redetechniken und die spon-tane Rede werden in diesem Kurs vermitteltund eingeübt.
Der Referent vereinbart mit Ihnen einen Ter-min und kommt zu Ihnen in die Gemeinde.
Leitung: Dr. Wolfgang meyer zu BrickweddePreis auf Anfrage
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Lebensraum Land gestalten –Damit die Kirche im Dorf bleibtFortbildungstage für Pfarrgemeinderäteländlicher Pfarreien und Pfarreiengemeinschaften9:00 – 17:00 Uhr
Leitung: andrea Kober-Weikmann, isolde Löb,Dr. Wolfgang meyer zu Brickwedde, Petramüller, martina Reinwald, Wolfgang Scharl
Preis auf AnfrageKontakt und Information: Wolfgang Scharl,
arbeitskreis Pastoral auf dem Land, ottostr. 1, 97070 Würzburg, tel: 09 31 / 38 66 37 21, Fax: 09 31 / 38 66 37 29, e-mail: [email protected]
Drei themen bieten wir ihnen zur auswahl:
> Wo das herz des himmels pocht. Glaube und Spiritualität in unserem Dorf lebendig halten
> hier bin ich mensch, hier kann ich sein. unser Dorf als diakonische Gemeinde –wie geht das?
> Don Camillo und Peppone. Politische mitwirkung der Pfarrei in unserem Dorf
Werkstatttag zur religiösen Begleitung von KindernVom Wasser des Lebens – Mit allen Sinnen glaubenSa, 25.4.2015, 09:30 – 15:30 Uhr
Kursnummer: 15-3025Kursgebühr: € 20,–Verpflegung: € 9,–
tn-Beitrag Kinder € 5,– / ab d. 2. Kind €3,– / Verpfl. Kinder € 6,–
> tn-Beitrag wird vor ort gezahlt. > Kaffee und kalte Getränke gibt es am au-
tomaten.
Kooperation mit dem Dekanat Hammelburg
ohne Wasser gibt es kein Leben. mit allenSinnen wollen wir der „Schwester Wasser“,wie der hl. Franziskus sagt, begegnen. Bibli-sche „Wasser-Geschichten“ erschließen wirfür Kinder durch bildliche Gestaltungen,musikalische, leibliche und kreative ele-mente, sodass sie zur lebendigen Quelle fürunser Leben werden können.
Leitung: eva Fiedler
Teamentwicklung für Pfarrgemeinderäte, Sachausschüsse o. ä.9:00 – 16:00 Uhr
Leitung: n. n. hochseilgartentrainerinPreis auf Anfrage
teamentwicklung ist wesentlich, damit dieZusammenarbeit in den unterschiedlichs-ten team-Konstellationen gelingen kann.Wir bieten die möglichkeit, sich den wichti-gen Fragen der transparenz, Kommunika-tion und gegenseitigen Verantwortung zustellen und erlebnisorientiert an eigenenFragen zu arbeiten.
Praxisbegleitung für Verantwortliche der Pfarrgemeinderäte im Dekanat Bad KissingenMi, 4.3.2015, 19:30 – 21:30 Uhrin Poppenlauer
Mi, 18.3.2015, 19.30 – 21.30 Uhrin Hammelburg
Leitung: martina ReinwaldKostenfrei
Anmeldung für 4.3.2015 Poppenlauer bei:Diözesanbüro Bad Kissingentel: 09 71 / 14 48
Anmeldung für 18.3.2015 Hammelburg bei:Lernwerk Volkersberg, tel: 097 41 / 91 32 32
Wir bitten um telefonische Anmeldung!
Wir wollen an dem abend die Gelegenheitschaffen, in zwangloser atmosphäre überwichtige und auch über scheinbar neben-sächliche Punkte der alltäglichen Gremien-arbeit im PGR ins Gespräch zu kommen. Dererfahrungsaustausch ist ein wesentlicheselement dabei. Was Sie an dem abend be-wegt, soll uns bewegen!
Ort: Pfarrheim in Poppenlauer bzw. hammelburg
I/15 PROGRAMM 19
ANMELDUNG:Karten finden Sie auf der letzten Seite des BergWerks oder unter www.volkersberg.de
FIRMENSEMINARE
20.4.2015Umgang mit schwierigen ChefsNEU
21.4.2015Perfekt als Chef/Chefin
Fordern Sie unser neues Programm für 2015 an!
Segensfeier für LiebendeSamstag, 14.2.2015 um 19:00 Uhr
Der Valentinstag dient meist der ankurbe-lung des Blumen- und Süßigkeitenumsat-zes. Wir denken, dass mehr möglich ist, undladen deshalb zu besinnlichen minuten indie Klosterkirche ein. mithilfe von Gedich-ten, Bildern und Gebeten können wir fürdas Geheimnis der Liebe sensibel werden.30 minuten zum träumen, ausspannenund nachdenken. anschließend laden wirzu Sekt im Schnee ein.
Leitung: Klaus hofmannOrt: Wallfahrtskirche am Volkersberg,
Bad BrückenauKeine Anmeldung erforderlich
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Start des sechsteiligen Basislehrgangs im September 2015auf dem VolkersbergBitte fordern Sie unseren auführlichen Seminarflyer an!
BIOGRAFIEARBEIT
LebensMutig – Basislehrgang Biogr
afiarbeit
Biografiearbeit mit Kindern und Jug
endlichen
Biografiearbeit in der Pflege
FORTBILDUNG IN BIOGRAFIE ARBEIT
Basislehrgang Biografiearbeit(die Module 1-5 sind auch einzeln buchbar!)
„LebensÜbergänge – Den roten Faden finden“ (Grundlagen der Biografiearbeit/Modul 1)25. –26.9.2015
„Der Blick zurück nach vorn“ (Biografische Selbstreflexion/Modul 2)20. –21.11.2015
„Gut geplant ist halb gewonnen ...“ (Didaktik der Biografiearbeit/Modul 3)22.–23.1.2016
„Lebens-Schätze heben“ (Biografische Kommunikation/Modul 4)4. –5.3.2016
„K wie kreativ“ (Methoden der Biografiearbeit/Modul 5)13. – 14.5.2016
„Es hat sich bewährt, wenn man anfängt!“ (Werkstatt der Biografiearbeit/Modul 6)15. – 16.7.2016
Biografiearbeit mit Kindern und Jugendlichen
„Nur wer die Vergangenheitkennt, hat eine Zukunft.“ Wilhelm von Humboldt 3. –4.7.2015 auf der Benediktushöhe Retzbach für alle,die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, eltern …
Biografiearbeit in der Pflege
„Rosendorf, Brot-Geschmack und Heimatklang“ vom 23. –24.9.2016 auf der Benediktushöhe Retzbach für Pflegefachkräfte, pflegende angehörigeund interessierte
In Kooperation mit:
I/15 PROGRAMM 21
Zugunsten der „Freunde desHauses Volkersberg e. V.“
Am Sonntag 30.11.2014 um 16:00 Uhrin der Wallfahrtskirche am Volkersberg
Was zählt, ist nur der Song. Jonathan Bött-cher verwirklicht die Kraft seiner musikdurch eindringliche und beeindruckendeSonggebilde, die sich durch ein sparsamesund stilvolles arrangement auszeichnen. er-dig, einfühlsam, ehrlich, eindringlich – dieexakt passenden Vokabeln für ein außer -gewöhnliches konzertantes erlebnis sindschwer zu finden. ergänzt mit texten vonDomvikar Paul Weismantel wird der Kon-zertnachmittag zu einem nachhaltigen er-lebnis.
„Deine Liebe lebt“ ist einfach schöne musik,die mit jedem ton herz und Verstand be-rührt; musik, in die man tief eintauchenkann. Jonathan Böttchers neue Songs sindunterhaltsam, aber nicht banal und jederton ist eine Klasse für sich.
Eine Kartenreservierung ist nicht erforder-lich. Die Konzertbesucher werden um eineSpende für die „Freunde des Hauses Vol-kersberg e. V.“ gebeten – zur Unterstützungder Bildungsarbeit im Haus Volkersberg.
BeneFiZKonZeRt „Deine LieBe LeBt“ Von Jonathan Böttcher & Domvikar Paul Weismantel
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Dann sind Sie bei unserem Förderverein „Freunde des Hauses Volkersberg e. V.“ richtig!
Sie finden die Volkersberg -arbeit wichtig?
Sie blicken dankbar auf Ihre Volkersbergzeit zurück?
Sie unterstützen gerne benachteiligte junge Menschen?
Sie wollen zu einer nachhaltigen Absicherung der Volkersbergarbeit beitragen?
Liebe Volkersbergfreunde,
unser Förderverein wurde 2009 gegrün-det, um dem Volkersberg auch in Zeitenimmer knapper werdender Finanzmittelund Zuschüsse eine langfristige finan-zielle Unterstützung geben zu können.Wir greifen dem Volkersbergteam dort un-ter die Arme, wo es keine anderen Förder-möglichkeiten gibt. So haben wir in denletzen Jahren beispielsweise> den Kauf eines Zirkuszeltes für die zir-kuspädagogische Arbeit gefördert,
> finanzschwachen Kindern und Jugendli-chen die Teilnahme an den Bildungs-und Freizeitangeboten des Volkesbergsermöglicht,
> die Volkersbergehrenamtlichen bei Fort-bildungen unterstützt.
Die Mitgliedschaft in unserem Förderver-ein kostet jährlich für eine Einzelpersonnur € 30,–; für Studenten lediglich € 10,–. Eine Familie (Eltern und alle Kinder biszum 18. Lebensjahr) kann für € 40,– ein Fa-milienmitglied werden.
Sie sehen: der Mitgliedsbeitrag bei den„Freunden des Hauses Volkersberg“ kostet
wirklich nicht viel – und doch bewirkt mandamit so viel Gutes. Mit einer Mitglied-schaft können Sie wirkungsvoll und nach-haltig die Volkersbergarbeit unterstützenund zugleich Ihre Verbundenheit mit demVolkersberg zum Ausdruck bringen.
Wir würden uns sehr freuen, Sie als neueMitglieder bei den „Volkersbergfreunden“begrüßen zu dürfen. Einen Mitgliedsan-trag schicken wir Ihnen gerne per E-Mailzu ([email protected]). Sie fin-den diesen aber auch auf www.volkers-berg.de.
Selbstverständlich können Sie uns auch jederzeit mit einer Spende unterstützen:
IBAN: DE66793510100031042484 BIC: BYLADEM1KISBank: Sparkasse Bad Brückenau
Vielen Dank und liebe Grüße,
Lui Böhler1. Vorsitzender der
„Freunde des Hauses Volkersberg e. V.“
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HerausgeberJugendbildungsstätte Volkersbergder Diözese Würzburg (KdÖR) und Lernwerk Volkersberg Kath. Land-volkshochschule (Träger: Verein derKLVHS in der Diözese Würzburg e. V.)
KontaktHaus Volkersberg97769 Bad BrückenauTelefon 0 97 41 / 91 32 - 00Fax 0 97 41 / 91 32 - [email protected], www.volkersberg.de
RedaktionPetra Müller, Martina Reinwald
(v.i.s.d.P.), Klaus Hofmann (v.i.s.d.P.), Ralf Sauer (Redaktionsleiter)
GestaltungSCHWARZSEHEN
DruckDruckerei Rudolph, Ebertshausen
LektorBjörn Schultz, Würzburg
Erscheinungsweisedreimal jährlich
Fotos/BildnachweisArchiv und Bibliothek des BistumsWürzburg, Ralf Ruppert, Ralf Sauer, Nicole Arweiler, Nike Klüber, RichardZeitz, Klaus Hofmann, Carsten Waider,Rosalinde Schwarz, Claudia Seuffert, Petra Müller, Martina Reinwald, FrankGreubel, Simone Ott, Lui Böhler, Katha-rina Balfer, MCM Management, Jona-than Böttcher, POW Diözese Würzburg,Paul Weismantel, Frederik Drenkard, Annekatrin Vogler, fotolia – detailblick,fotolia – dieter 76, Nicole Trumpfheller,Christian Fenn, fotolia – joanna wnuk
Impressum
… ist ein Bildungshaus für alle Generationen:
Das Lernwerk Volkersberg – seit Juni 2007nach den Kriterien des Qualitäts- Entwicklungssystems mit Testierung (QES.T)zertifiziert – ist ein anerkannter Bildungs -träger mit dem Schwerpunkt auf offenenSeminaren, die die Persönlichkeitsentwick-lung und die soziale Kompetenz unterstüt-zen.
Wir sind Mitglied im Verband der Bildungs-zentren im ländlichen Raum e. V. – erkenn-bar an der Dachmarke „Lernen im Grünen“ – sowie in der Katholischen Erwachsenen -bildung (KEB) der Diözese Würzburg.
Finanzielle Förderung erhalten wir vomBayerischen Staatsministerium für Ernäh-rung, Landwirtschaft und Forsten und vomBischöflichen Ordinariat Würzburg. Wir dan-ken für die finanziellen Unterstützungen,denn ohne sie ist unsere kostengünstige Bildungsarbeit nicht möglich.
Die Jugendbildungsstätte der Diözese Würzburg macht Angebote für Kinder, Jugendliche und „Junge Erwachsene“. Inhaltlicher Schwerpunkt ist die Verknüp-fung der Bereiche Spiritualität und Er -lebnispädagogik.
Beide Einrichtungen – inklusive des Bungalowdorfes – stehen auch als Beleg -häuser für externe Gruppen mit eigenemBildungs- und Freizeitprogramm zur Ver -fügung.
Raum- und MedienangebotDas Haus Volkersberg ist mit Seminar- undArbeitsräumen sowie modernen Medien
ausgestattet. In jedem Gebäudetrakt finden Sie Gruppen- und Aufenthaltsräume. Der Konferenzsaal bietet eine Kapazität fürbis zu 120 Personen. Außerdem gibt es ei-nen EDV-Seminarraum mit elf Schulungs-plätzen, zwei Meditationsräume, eineHauskapelle, einen Tischtennisraum undeine Turnhalle.
Das Bungalowdorf erweitert unser Platz -angebot im Sommer mit 110 Betten, verteiltauf 15 „Hütten“. Lagerfeuerplatz, Sportplatzund Sinnesgarten laden ein zu spannendenStunden. Im Sommer erwartet Sie auch unser Zirkuszelt. Unser Hochseilgartenschafft einen neuen Blick auf Ihre Themen.Zudem bietet die erholsame Umgebungzahlreiche Naturerlebnisse. AusgeschilderteWanderwege führen durch die Rhön odernach Bad Brückenau.
Weitere Informationen finden Sie aufunserer Homepage www.volkersberg.de
Unsere Mitarbeiter/-innen:
BildungsteamKlaus Hofmann (Rektor Haus Volkersberg,Leiter der Jugendbildungsstätte)
Martina Reinwald (Leiterin Lernwerk)Ralf Sauer (Stv. Leiter der Jugendbildungs-stätte, Kinder- & Jugendbildung, Events)
Petra Müller(Bildungsreferentin Lernwerk)
Angelika Martin (Bildungsreferentin Zirkus-pädagogik und Schülerarbeit)
Annekatrin Vogler (Hochseilgarten, Centrum für Erlebnispädagogik)
Claudia Seuffert (Erlebnispädagogische Klassentage)
BereichsleitungenJutta Stenglein (Verwaltung)Margit Blank (Hauswirtschaft)Michael Schürlein (Haustechnik)Rainer Kleinhenz (Küche)Mariola Zorzytzky (Rezeption)
Das Haus Volkersberg …
Allgemeine Geschäftsbedingungen desLernwerk Volkersberg
AnmeldungBitte schriftlich unter Angabe aller erforderlichenAngaben (Name, Adresse, Telefon, Geburtsjahr,Bankverbindung).
per Post anhand des im Programmheft beiliegenden Anmeldeformulars
per Fax 0 97 41 / 91 32 36per E-Mail [email protected] Internet www.lernwerk.volkersberg.de
Die Anmeldung zu unseren Veranstaltungen isterst ab Veröffentlichung der Termine möglich. AbEnde Juli finden Sie diese für das darauffolgendeKalenderjahr auf unserer Homepage.Nachdem die Kursangebote u. a. das Ziel verfolgen,den Austausch und das Miteinander zu fördern, gehen wir von Ihrer Teilnahme am gesamten Kursaus. Bei Kursen mit Hochseilgartentraining be -achten Sie bitte die grundsätzlichen Vorausset -zungen zu Begehung des Hochseilgartens unterwww.volkersberg.deSie sind einverstanden, dass Fotos, auf denen Sieoder Ihr Kind zu sehen sind und die während derVeranstaltung entstanden sind, vom Lernwerk Volkersberg zu Zwecken der Öffentlichkeitsarbeitverwendet werden. Mit Ihrer Anmeldung erklärenSie sich damit einverstanden, vom Haus Volkers-berg Informationen per Post und E-Mail zu erhalten.
AnmeldebestätigungDie Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihresEingangs berücksichtigt. Nach Eingang und Bearbei-tung Ihrer Anmeldung bekommen Sie von uns umgehend eine schriftliche Teilnahmebe stätigung.
Kursabsage durch den/die Teilnehmer/-inBitte haben Sie Verständnis, dass wir eine Ausfallge-bühr nach folgender Staffelung berechnen müssen:> bis 3 Wochen vor Kursbeginn:
€ 10,– Bearbeitungsgebühr> ab 3 Wochen vor Kursbeginn:
50 % der Gesamt kosten> Wird eine Anmeldung am Tag der Veran staltung
zurückgezogen oder erscheint die angemeldetePerson aus Gründen, die vom Lernwerk Volkers-berg nicht zu vertreten sind, nicht zum Seminar,so sind 100 % der Gesamtkosten fällig. In diesemFall haben Sie die Möglichkeit, eine/-n Ersatzteil-nehmer/-in zu benennen.
Kursabsage durch Lernwerk VolkersbergWir behalten uns vor, aufgrund einer zu geringenTeilnehmerzahl das Seminar abzusagen. Es beste-hen keine weitergehenden Ansprüche.
KostenDie Gesamtkosten für unsere Kurse teilen sich auf in:> Kosten für Unterkunft und Verpflegung im Einzel-
bzw. Doppelzimmer (EZ/DZ) mit Voll pension (VP)> Kursgebühr> Kurtaxe
Bitte haben Sie Verständnis, dass bei verspäteterAnreise, verfrühter Abreise oder Versäumen ein-zelner Mahlzeiten dennoch der gesamte Kosten -beitrag zu zahlen ist.
Unsere eigene pädagogische und theologische Arbeit wird nicht in Rechnung gestellt, lediglich erfolgt eine Umlage von Verwaltungs- und Materi-alkosten. Diese Angebote können nur deshalb sogünstig für Sie sein, weil die Diözese Würzburg sowie das Landwirtschaftsministerium des Frei-staats unsere Arbeit fördern.
ErmäßigungAuf Anfrage erhalten Arbeitslose, Studierende undFreiwilligendienstleistende gegen Nachweis Ermäßigung. Sollte die Höhe der Kursgebühren Sie am Besuch des Seminars hindern, so sprechenSie mit uns. Bei einigen Seminaren erhalten Ehrenamtliche einen ermäßigten Preis (Nachweis über Ehrenamts-tätigkeit erforderlich).
Preisstruktur bei Familienbildungsmaßnahmen > Familien: € 130,–* (ermäßigt € 80,–*) > Teilfamilien: € 100,–* (ermäßigt € 65,–*) > Alleinerziehende: € 75,–* (ermäßigt € 50,– *) * bezuschusst mit Kirchensteuermitteln der DiözeseWürzburg/ggf. Zusatzkosten für den Hochseilgarten
ZahlungDie Kurskosten werden bei Erteilung eines SEPA-Lastschriftmandats nach Beginn der Veranstaltungvon Ihrem Konto abgebucht oder Sie nutzen die Möglichkeit der Überweisung innerhalb von zehn Tagen nach Seminarbeginn.
Geschäftsbedingungen für Anmeldungen zu den Angeboten der Jugendbildungsstätte Anmeldung schriftlich per Fax, Post oder Online formular auf der Homepage inklusive SEPA-Lastschriftmandat. Die Kursgebühr wird nach demKurs fällig.
Bei Rücktritt von der Anmeldung berechnen wir bisdrei Wochen vor Veranstaltungsbeginn eine Ver -waltungspauschale von € 10,–. Ab drei Wochenvor Beginn werden 50 %, bei Rücktritt am Veran -staltungstag 100 % der Kursgebühr fällig (außerbei automatischer Benennung eines/-r Ersatz -teilnehmers/-in, der/die der ausgeschriebenen Zielgruppe entspricht).
Muss die Veranstaltung aus irgendeinem Grund seitens der Jugendbildungsstätte Volkersberg entfallen, werden eventuell bereits bezahlte Kurs gebühren in voller Höhe zurückerstattet; ein weiterer Anspruch an die Jugendbildungs-stätte Volkersberg besteht nicht. Bei Kursen mitHoch seilgartentraining beachten Sie bitte diegrund sätzlichen Voraussetzungen zur Begehungdes Hochseilgartens unter www.volkersberg.de
LeistungenAusgebildete, kompetente Referent Innen, ein qua-lifiziertes Bildungsteam und erfahrenes Personal,das ein nach Umweltge sichtspunkten modernesHaus betreibt.
Unterbringung in Mehrbettzimmern mit Waschge-legenheit und Etagenduschen/-toiletten, Bett -wäsche wird vom Haus gestellt, Vollver pflegungmit Frühstück, Mittagessen, Kaffee und Abend -essen.
Wir sind ein Non-Profit-Unternehmen. UnsereKurspreise sind nicht kostendeckend, d. h. reduzierte Preise, die in dieser Form nur durch Zuschüsse ermöglicht werden können.Ermäßigung für junge Menschen in Ausbildung, Studium, FSJ, FÖJ, Freiwilligendienst, Arbeits -losigkeit, Juleica-BesitzerInnen ist möglich. Inso-fern bei der Ausschreibung der Kurs maßnahmehierzu kein Hinweis zu finden ist, fragen Sie bittebei uns nach.
Der Jugendbildungsstätte Volkersberg ist es erlaubt, Kontaktdaten an weitere angemeldete TeilnehmerInnen zu geben, damit ggf. Fahr -gemeinschaften gebildet werden können.Ich bin einverstanden, dass Fotos, auf denen ich/mein Kind zu sehen sind und die während der Veranstaltung entstanden sind, von der Jugend -bildungsstätte Volkersberg zu Zwecken der Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden. Mit meiner Anmeldung erkläre ich mich damit einver-standen, vom Haus Volkersberg Informationen perPost und E-Mail zu erhalten.
Speziell für Angebote aus dem Kinder- und JugendprogrammDurch die Anmeldung ermächtigen die Erziehungs-berechtigten die Leitung des Angebotes, ihr Kindim Falle eines grob ordnungswidrigen Verhaltensvon der weiteren Teilnahme aus zuschließen.Die Kosten für eine vorzeitige Heimfahrt gehen zulasten der Erziehungs berechtigten. Eine Rücker-stattung der Teil nahmegebühr erfolgt nicht.Insofern nichts anderes vereinbart wurde, ist esden TeilnehmerInnen gestattet, sich mit Erlaubnisder Leitung in einer Gruppe von 3 –4 Kindern zukleineren Gängen in die Umgebung auch ohne Auf-sicht vom Haus zu entfernen. Das Baden unter Auf-sicht in öffentlichen Schwimmbädern sowie Sport,Spiel, Wanderungen etc. sind allen Teil -nehmerInnen gestattet, sofern nichts anderes vereinbart wurde. Bei Kinder- und Jugendveranstal-tungen behalten wir uns aus pädagogischen Grün-den ein Verbot von Mobiltelefonen vor.Nach dem Eingang Ihrer Anmeldung ergeht durchuns keine eigene Anmeldebestätigung. Ungefährzwei Wochen vor dem Kursbeginn erhalten Sie einen Informationsbrief mit allen wichtigen Informationen und Angaben.
Durch die Anmeldung zur Veranstaltung erkennendie Erziehungsberechtigten und TeilnehmerInnendiese Geschäftsbedingungen an.
ALLGEMEINE GESCHäFTSBEDINGUNGEN
I/15 GB
Fulda
Schweinfurt
Abfahrt „Bad Brückenau – Volkers“
Frankfurt/Main
Frankfurt/Main
Kassel
Nürnberg
A7
A7
A66
A3
A3
A70
A71B27
Bad Brückenau
Haus Volkersberg
Würzburg
I/15Haus Volkersberg WegweiserGPS: N: 50°19'45.200" / E: 09°46'3.279"
Liebe BergWerkslese
r/-innen,
wir wünschen Ih
nen einen gute
n Jahresabschlu
ss sowie
ein gesundes un
d spannendes n
eues Jahr 2015. S
ollten
Sie unser BergW
erk im neuen Jahr nich
t mehr lesen wollen
,
dann senden Si
e uns eine E-Mail an in
oder rufen Sie u
nter 0 97 41 / 91
32 00 an.
Auf Wiedersehen in 2
015!
Ihr Volkersbergt
eam