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3-1-2018 IHRE DEUTSCHSPRACHIGE ZEITUNG FÜR THAILAND Mittwoch, 7. März 2018 www.wochenblitz.com Thailand 50 THB Fair & Easy Co. Ltd. Lösungen im Logistikbereich www.fairandeasy.co.th '02-651-6800 โรงเรียนเพื�อนภาษาพัทยา และ นาเกลือ Sprachschule Pattaya und Naklua - Deutsch A1-Kurse für das Heiratsvisum Siehe Seite 2 - Thaikurse für Anfänger und Fortgeschrittene - In Thailand leben mit einem ED-Visa (Studienvisum 1-10 Jahre) Der Sommer kommt Das Thai Meteorological Department (TMD) wird demnächst den Beginn des Sommers in Thailand ankündigen, der Temperaturen von 42-43 Grad Celsius im April erreichen könnte, sagte Nation TV Reporter für Umweltnachrichten Ittipat Pinraroj. Laut einer aktuellen Verlagerung, bei der das Südchinesische Meer und der Golf von Thailand nun mit Feuchtigkeit versorgt werden, würde der Sommer un- gefähr zur gleichen Zeit beginnen, wie es letztes Jahr der Fall war - am 3. März - sagte er. Dies liege nahe an der früheren Pro- gnose des TMD, dass der Sommer Ende Februar beginnen und bis Mitte Mai dau- ern würde. Die Tageshöchsttemperatur im nörd- lichen Thailand würde im Sommer zwi- schen 35°C und 36°C liegen. Von Mitte März bis April würden einige Gebiete an bestimmten Tagen mit einer Spitze von 42 bis 43°C zu kämpfen haben. In dieser Jahreszeit kann es zu Som- mergewittern, böigen Winden und auch Hagel kommen, der landwirtschaftliche Nutzpflanzen beschädigen könnte. Da die Niederschläge für verschiedene Bereiche reduziert und unzureichend sein könnten, wurde den Menschen geraten, Wasser zu sparen. Songkran Festival auf fünf Ferientage verlängert Das Kabinett hat am Dienstag grünes Licht für die fünftägigen „Songkran Fe- stival“ -Feiertage vom 12. bis 16. April gegeben. Um Menschen, die im Landesinneren unterwegs sind, um ihre Heimatstädte zu besuchen, entgegenzukommen und den landesweiten Tourismus anzuregen, hat das Kabinett den 12. April, als zusätz- lichen Feiertag über die Festivalzeit vom 13. bis 16. April zugelassen. Da während der langen Ferienzeit Verkehrsstaus erwartet werden, beauf- tragte Premierminister General Prayut Chan-o-cha die Staatsbeamten, Maßnah- men zur Verbesserung der Verkehrssi- cherheit und der öffentlichen Ordnung vorzubereiten. Bangkoks schäbige Seite Seite 3! Skepsis herrscht über Wahltermin im Februar Bericht auf Seite 3! Polizei startet massive Razzia gegen Ausländer in Soi Cowboy Bericht auf Seite 5!

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3-1-2018

IHRE DEUTSCHSPRACHIGE ZEITUNG FÜR THAILAND

Mittwoch, 7. März 2018 www.wochenblitz.com Thailand 50 THB

Ihr deutschsprachiges Fernsehen in Thailandwww.globaltv.to

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- Thaikurse für Anfänger und Fortgeschrittene- In Thailand leben mit einem ED-Visa (Studienvisum 1-10 Jahre)

Der Sommer kommtDas Thai Meteorological Department (TMD) wird demnächst den Beginn des Sommers in Thailand ankündigen, der Temperaturen von 42-43 Grad Celsius im April erreichen könnte, sagte Nation TV Reporter für Umweltnachrichten Ittipat Pinraroj.

Laut einer aktuellen Verlagerung, bei der das Südchinesische Meer und der Golf von Thailand nun mit Feuchtigkeit versorgt werden, würde der Sommer un-gefähr zur gleichen Zeit beginnen, wie es letztes Jahr der Fall war - am 3. März - sagte er.

Dies liege nahe an der früheren Pro-gnose des TMD, dass der Sommer Ende

Februar beginnen und bis Mitte Mai dau-ern würde.

Die Tageshöchsttemperatur im nörd-lichen Thailand würde im Sommer zwi-schen 35°C und 36°C liegen. Von Mitte März bis April würden einige Gebiete an bestimmten Tagen mit einer Spitze von 42 bis 43°C zu kämpfen haben.

In dieser Jahreszeit kann es zu Som-mergewittern, böigen Winden und auch Hagel kommen, der landwirtschaftliche Nutzpflanzen beschädigen könnte. Da die Niederschläge für verschiedene Bereiche reduziert und unzureichend sein könnten, wurde den Menschen geraten, Wasser zu sparen.

Songkran Festival auf fünf Ferientage verlängert

Das Kabinett hat am Dienstag grünes Licht für die fünftägigen „Songkran Fe-stival“ -Feiertage vom 12. bis 16. April gegeben.

Um Menschen, die im Landesinneren unterwegs sind, um ihre Heimatstädte zu besuchen, entgegenzukommen und den landesweiten Tourismus anzuregen, hat das Kabinett den 12. April, als zusätz-lichen Feiertag über die Festivalzeit vom 13. bis 16. April zugelassen.

Da während der langen Ferienzeit Verkehrsstaus erwartet werden, beauf-

tragte Premierminister General Prayut Chan-o-cha die Staatsbeamten, Maßnah-men zur Verbesserung der Verkehrssi-cherheit und der öffentlichen Ordnung vorzubereiten.

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Skepsis herrscht über Wahltermin im Februar

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Polizei startet massive Razzia gegen Ausländer in Soi Cowboy

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Skepsis herrscht über Wahltermin im FebruarDas Versprechen von Premierminister Prayut Chan-o-cha, bis Februar nächsten Jahres eine Wahl abzuhalten, würde bei-behalten, sagten Kritiker. Sie seien hoff-nungsvoll, dass dies die letzte Verzöge-rung für die häufig aufgeschobene Wahl sein würde.

Prayuts Zusicherung am Dienstag war das vierte Versprechen, seit seine Regie-rung 2014 an die Macht kam.

Sein Stellvertreter und Verteidigungs-minister General Prawit Wongsuwan hielt indes fest, dass es keine weiteren Verzöge-rungen geben werde.

„Die Behörden werden sich um die Si-tuation kümmern. Die Wahl wird sicher-lich kommen. Ich sehe nicht, warum sie [Aktivisten] Versammlungen abhalten müssten, um eine Wahl zu fordern“, sagte Prawit.

Anon Nampa, ein Schlüsselaktivist der Democracy Restoration Group, sagte, Prayuts Versprechen würde die Gruppe nicht davon abhalten, in diesem Jahr eine Wahl zu fordern, da sie das Vertrauen in ihn verloren hätten.

„Wir werden Prayuts Worte nicht ernst nehmen. Es ist noch unklar, ob eine Wahl

stattfinden wird. Für uns wird es dann si-cher sein, wenn der Wahltermin in einem königlichen Dekret verkündet wird“, sagte er.

Phongthep Thepkanjana, ein hochran-giges Mitglied der Pheu Thai Party, war vom Versprechen des Premierministers ebenfalls nicht überzeugt. Er sagte, dass er sich nur an den in der Verfassung festge-legten Zeitplan halten werde.

Während die derzeitigen rechtli-chen Mechanismen eine Wahl zwischen September und Februar zulassen, sagte Phongthep, er glaube, dass dieses Jahr eine Wahl stattfinden sollte, damit die entspre-chenden Verfahren bis Februar abgeschlos-sen sein können.

Der stellvertretende Führer der Demo-kratischen Partei, Ong-art Klampaiboon, war ebenfalls skeptisch mit Prayuts letz-tem Versprechen.

„Wenn Prayut entschlossen ist, eine Wahl abzuhalten, sollte es sein letztes Ver-sprechen sein. Die von der Junta ernann-ten Gremien sollten es auch schaffen, die-sem neuesten Fahrplan genau zu folgen“, sagte er. „Unsere Partei ist bereit, mit die-ser Roadmap zur Wahl zu gehen.“

Stanley Kang, Vorsitzender der Foreign Joint Chambers of Commerce in Thailand, sagte, er sei nicht überrascht, dass die Par-lamentswahlen in diesem Jahr nicht statt-finden könnten.

„Es entspricht unseren früheren Erwar-tungen, dass eine Wahl im ersten Quartal

nächsten Jahres stattfinden wird“, sagte Kang. Die Botschaft der Vereinigten Staa-ten von Amerika in Bangkok hat ebenfalls bekräftigt, dass sie der baldigen Rückkehr Thailands zu einer demokratischen Regie-rung durch freie und faire Wahlen erwar-tungsvoll entgegensehe.

Bangkoks schäbige Seite - Sex mit einem Jungen oder einer 83-Jährigen für 300 Baht auf der Straße erhältlich

Thai Rath berichtete von einer schäbigen Seite des Geschäfts mit bezahltem Sex, das in immer größerer Zahl auf den Straßen der Hauptstadt des Landes existiert.

In einem Gespräch mit einem Obdach-losen-Experten berichteten sie, in manchen Gegenden seien 60% der Prostituierten auf der Straße „ältere Menschen“. Kinder seien auch für ein paar hundert Baht verfügbar.

Viele der Obdachlosen in Bangkok bie-ten Sex für ungewöhnliche Geschmäcker - wie Menschen, die Sex mit Schwangeren und Geisteskranken haben wollen.

Thai Rath unterhielt sich mit Atcha-ra Sorawaree von einer Schutzbehörde für Obdachlose, die einige überraschende Sta-tistiken vorlegte.

Sie sagte, dass die Zahl der registrier-ten Obdachlosen in Bangkok im Jahr 2017 3.630 Personen betrug - 2.203 Männer und 1.427 Frauen.

Menschen, die auf der Straße leben, wurden als permanente Landstreicher, zeitweilige Obdachlose, Alkoholiker und psychisch Kranke in Gruppen eingestuft.

Es wurden 20 Ausländer als Teil ihrer Anzahl registriert.

Gebiete mit den meisten Obdachlosen seien Phra Nakorn mit 624, Bang Sue mit 304, Chatujak mit 252 und Pathumwan mit 220.

Viele Menschen leben seit Dutzenden von Jahren auf der Straße - einer, der be-reits gestorben ist, war seit seinem 18. Le-bensjahr 36 Jahre auf der Straße.

Viele wurden als Kinder verlassen und gingen auf die Straße, sagte Atchara, die

eine beunruhigende Situation in der Innen-stadt auf der Rattanakosin Insel beschrieb, wo Sex von Landstreichern und Obdachlo-sen angeboten wird.

Sie sagte, dass es 800 - 1000 Men-schen gibt, die Sex in der Gegend anbieten, und 60% sind als alt eingestuft. Sie sagte, dass das Austeilen von Kondomen an die Menschen deren Alter offenbart habe und warum viele auf der Straße waren.

Die älteste Frau war 83 und verkauf-te immer noch Sex. Das jüngste Mädchen war 12. Der älteste Mann, der sich verkauf-te, war 46 und der jüngste nur 8 Jahre alt. Die Preise liegen bei 300 - 1000 Baht für Sex, sagte sie.

Einige von denen, die Sex verkauften, hätten Geld und waren die Ehefrauen von Militärs, die monatlich ca. 30.000 Baht von ihren Männern bekämen. Sie sagte, sie hät-ten es aus Bequemlichkeit getan, nachdem sie sich verlassen gefühlt hätten.

Andere seien sogar Beamte aus den Provinzen, die nach Bangkok kämen, um Geld zu bekommen. Sie erhoffen sich davon, Kreditkartenschulden von bis zu 2 Millionen Baht zu bezahlen.

Atchara sagte, es sei an der Zeit, dass die Behörden die Situation erkennen und eine Zoneneinteilung für diese Prostituti-on aufstellen, um diejenigen zu schützen, die solche Aktivitäten ausüben.

Sie beschrieb eine Situation, in der viele der Obdachlosen ohne Verwand-te oder Freunde einfach auf den Straßen von Bangkok starben und wie Müll weg-geräumt wurden.

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Prawit beauftragt Behörden zusammenzuarbeiten, um Songkrans Todesopfer zu reduzieren

Eine Kampagne zur Reduzierung der Ver-kehrstoten während der Feiertage bei Song-kran wird veranlasst, sobald sich die zustän-digen Regierungsbehörden auf Anweisung des stellvertretenden Premierministers Ge-neral Prawit Wongsuwan treffen.

Das Innenministerium wurde angewie-sen, mit anderen Behörden zusammenzu-arbeiten, um Maßnahmen zur Reduzierung von Verkehrsunfällen während des Zeit-raums zu finden und umzusetzen, sagte der Sprecher des Ministeriums, Kongcheep Tantravanich.

Das Kabinett hat grünes Licht für die fünftägigen „Songkran Festival“-Feiertage vom 12. bis 16. April gegeben.

Um Menschen, die im Landesinneren unterwegs sind, um ihre Heimatstädte zu besuchen, entgegenzukommen und den landesweiten Tourismus anzuregen, hat

das Kabinett den 12. April zu einem zu-sätzlichen Feiertag zu den üblichen Feier-tagen vom 13. bis 16. April festgelegt.

Prawit sagte den Behörden, dass sie aus vergangenen Statistiken lernen sollten, um Unfallursachen zu identifizieren und ver-suchen, sie zu minimieren.

Er sagte, die Behörden würden auch Sensibilisierungskampagnen über Alkohol am Steuer, die Benutzung von Sicherheits-gurten und das Tragen von Helmen starten.

Viele Thailänder reisen während der langen Ferien zu Songkran, um Familie und Freunde zu besuchen, während sie das traditionelle thailändische Neujahr feiern und das Wasser-Festival genießen.

In der Songkran-Zeit im letzten Jahr vom 11. bis 17. April gab es 3.690 Ver-kehrsunfälle, bei denen 390 Menschen ums Leben kamen und 3.808 verletzt wurden.

Die Abteilung für Katastrophenvorbeu-gung und -minderung gab bekannt, dass

die Zahl der Todesopfer seit 2016 um 11,76 Prozent gesunken sei.

Wegen Besitz afrikanischer Stoßzähne: Premchai steht vor weiterer AnklageDer umstrittene Bau-Tycoon Premchai Karnasuta, der mit neun Wilderei-Ankla-gen konfrontiert ist, könnte einer zusätz-lichen Anklage gegenüberstehen, nachdem DNA-Tests an zwei Elefanten-Stoßzäh-nen aus seiner Wohnung in Bangkok be-stätigten, dass sie von afrikanischen Ele-fanten stammen.

Eine Quelle besagte, dass der Besitz der Stoßzähne gegen das Gesetz zum Schutz von Wildtieren verstoße und vier Jahre Ge-fängnis, eine Geldstrafe von 40.000 Baht oder beides drohen.

Die Polizei wird demnächst die An-klage gegen Premchai, Präsident der Ita-lian-Thai Entwicklungsgesellschaft, ein-reichen, der Anfang dieses Monats mit drei Begleitern im Wildreservat Thungyai Naresuan in der Provinz Kanchanaburi festgenommen wurde. Auf seinem Cam-pingplatz fand die Polizei Überreste von geschützten Tieren und Jagdgewehre.

Dieselbe Quelle sagte, dass die beiden Stoßzähne von seiner Frau Kanitha Witta-yanun zur Registrierung in die Abteilung für Nationalparks, Wildtiere und Pflanzen gebracht wurden. Die Abteilung hatte eine Gnadenfrist für die Registrierung derjeni-gen vorgesehen, die solche Stoßzähne im Besitz hatten, und warnte, dass diejenigen, die sich nicht registrieren ließen, Strafver-folgung und Beschlagnahme der Stoßzäh-ne erwarten würden.

Kanitha hat die Stoßzähne angeblich von heimischen Elefanten registriert. Die Polizei wird ein Treffen mit ihr bezüglich der Registrierung einberufen.

Premchais Campingplatz in der Welt-kulturerbestätte befand sich in einer ver-botenen Gegend. Er hat alle Anklagen be-stritten und ist auf Kaution frei.

Die Öffentlichkeit war empört, als die Polizei die Reste eines schwarzen Leo-parden und seines Schwanzes in einem Suppentopf auf dem Campingplatz fand

und maximale Strafen für den Milliardär Premchai verlangte.

Es gab weit verbreitete Befürchtungen, Premchai könnte sich der Strafverfolgung entziehen, da er mit mächtigen Persönlich-keiten verbunden ist.

Einer seiner Mitarbeiter hatte die Ge-nehmigung eines Wildtierabteilungslei-ters für Premchai eingeholt, um das Natur-schutzgebiet zu betreten und behauptete, er sei ein Naturliebhaber. Allerdings war der Campingplatz nicht in der Anlage erlaubt und geschützte Tiere wurden getötet.

Sompote Maneerat, Sprecher der Ab-teilung für Nationalparks, Wildtiere und Pflanzen, sagte, dass eine Untersuchung zwei hochrangige Beamte, Kanchana Nit-taya und Wichien Chinnawong, von der Beteiligung an Premchais angeblicher Wil-derei befreit habe.

Beide taten nur ihre Pflicht, als sie dem Tycoon die Erlaubnis gaben, das Tier-

schutzgebiet zu betreten. „Sie sind nicht in die Wilderei verwickelt“, sagte er.

Deutscher Tourist verhaftet, weil er behauptet hat, in seinem Gepäck sei eine Bombe

Ein 70-jähriger deutscher Tourist wird mit einer 5-jährigen Haftstrafe und / oder ei-ner Höchststrafe von 200.000 Baht kon-frontiert, weil er in einem Flugzeug eine Falschmeldung gemacht hat, dass eine Bombe in seinem Gepäck wäre.

Ernst Gunther W. wies die Flugbesat-zungen im Flugzeug an, ruhig zu bleiben, als er mit dem Finger auf den Gepäckraum deutete und „Boom“ sagte, was unter den Besatzungen und den anderen Passagieren an Bord des Flugzeugs am Flughafen Su-varnabhumi für Panik sorgte.

Der deutsche Tourist wurde dann aus dem Flugzeug, das nach Chiang Rai flie-gen sollte, eskortiert und zur Polizei des Suvarnabhumi Airports zum Verhör ge-

bracht. Währenddessen wurden alle ande-ren Passagiere aus dem Flugzeug hinaus-gebeten und das gesamte Gepäck in dem Flugzeug zur Untersuchung durch Beam-te der Kampfmittelräumeinheit abgeladen. Nach Stunden der Untersuchung wurden keine Bomben gefunden.

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PM fordert alle Beteiligten auf, zur Lösung des Prostitutionsproblems beizutragenPremierminister Prayut Chan-o-cha for-derte alle betroffenen Parteien dringend auf, das Prostitutionsproblem zu lösen, da-mit Thailand von ausländischen Touristen nicht als Sex-Reiseziel angesehen wird.

„Während wir Thailands verdorbenes Image als Sex-Oase eingestehen“, sagt er, dass es immer noch viele Menschen gebe, die ihren Lebensunterhalt als Sexarbeite-rInnen verdienen.

Nichtsdestotrotz schlug der Premiermi-nister vor, die Thais sollten die Diskussion

über dieses Thema, das nur dazu dienen würde, das Land in ein schlechtes Licht zu rücken, nicht zu verlängern.

Stattdessen sagte er, Behörden, die für das Prostitutionsproblem verant-wortlich seien, müssten das Gesetz strikt durchsetzen, und gleichzeitig müssten alle betroffenen Parteien, insbesondere die Tourismusbranche, versuchen, das Image von Pattaya zu einem Ziel des Qualitätstourismus zu machen und nicht als Sex-Ziel.

Polizei startet massive Razzia gegen Ausländer in Soi CowboyThai Rath berichtete, dass es in Thailand eine landesweite Razzia gegen dunkelhäu-tige Kriminelle gab.

Alle 78 festgenommenen Personen seien von dunkler Hautfarbe gewesen, sagten sie, als sie morgens um 1 Uhr früh Bilder des stellvertretenden Touristenpo-lizeichefs Surachet Hakpal in Bangkoks Rotlichtviertel Soi Cowboy in der Asoke-Gegend veröffentlichten.

Insgesamt 110 Orte wurden von der Touristenpolizei, Spezialverbänden, Dro-geneinheiten und Immigration überprüft.

Die Festgenommenen wurden wegen Überschreitung ihrer Visa, illegaler Ein-reise und illegaler Arbeit angeklagt.

Thai Rath berichtete, dass die meisten Touristenvisa für 7-15 Tage Gültigkeit hat-ten. Sie waren in Menschenhandel, Sex-

handel, Drogen und Betrügereien verwi-ckelt.

Ohne näher zu erklären, sagten sie, dass die Illegalen aus Uganda, Ruanda, Indien, Usbekistan, Kanada, Vietnam, Bangladesch, Burma, Laos und Kambo-dscha kamen.

Viele werden nach einer Urinuntersu-chung auf Drogen zur Abschiebung vor-bereitet.

DNA-Proben wurden veranlasst, um si-cherzustellen, dass sie nicht wiederkom-men.

Die Rolle der Soi Cowboy bei der Raz-zia wurde nicht erklärt, obwohl es ein hochkarätiger Ort gewesen sein könnte, den Surachet, der in den thailändischen Medien als „Big Joke“ bezeichnet wird, große Bedeutung beimisst.

Neue Parteien beginnen sich zu registrierenIn den Wahlkommissionsbüros ging es am Freitagmorgen hoch her, als eine Menge Schlange stand, um ihre neuen politischen Parteien vorzumelden, einschließlich ei-niger Organisationen, die bereits klare Po-sitionen zur Unterstützung des Premiers General Prayut Chan-o-cha erklärten, der seinen Job nach den nächsten Wahlen be-halten möchte.

Eine Pro-Demokratie-Gruppe, die Be-richten zufolge plant, in den Kampf der Parteipolitik einzutreten, wurde im Ge-gensatz dazu in der Vorregistrierungsstelle noch nicht gesichtet.

Mehr als 40 Gruppen hatten sich am Freitag zum ersten Registrierungsstart angemeldet, als sie die offizielle Zustim-mung der Wahlkommission einholten, um als neue politische Partei aufgeführt zu werden.

Die erste Gruppe, die sich anmeldete, tat dies unter dem Namen Palang Chart Thai Party. Die Gründungsmitglieder waren in den frühen Morgenstunden vor Beginn der Bewerbungen um 7.30 Uhr im Büro der Wahlkomission eingetroffen. Die Partei würde Berichten zufolge von Gene-ralmajor Songklod Thiprat geleitet werden, der zuvor eng mit dem Nationalen Rat für Frieden und Ordnung (NCPO) zusammen-gearbeitet hatte.

Sprecher Veera Raktham leugnete nicht, dass die Gruppe Prayut als näch-sten Premierminister nach den Wahlen un-terstützen würde. Er sagte, dass die Partei eine Ankündigung machen würde, nach-dem sie offiziell gegründet wurde.

Eine andere der ersten Parteien, die sich vorregistrierten, wurde von Paiboon Niti-tawan angeführt und die Volksreform-Par-tei genannt. Mitglied Thanaphat Sukterm sagte gegenüber Reportern, die Gruppe sei nicht speziell zur Unterstützung von Prayut gebildet worden. Sein Zweck wäre, die Sangha-Angelegenheiten zu reformie-ren, sagte er.

Der Wahlkommissar Somchai Srisu-tthiyagorn sagte, dass die große Zahl von Parteien, die eine Registrierung anstreb-ten, das hohe öffentliche Interesse in die-sem Moment in politischen Angelegenhei-ten widerspiegele.

Er wies jedoch darauf hin, dass nicht alle vorregistrierenden Parteien eine förm-liche Genehmigung für die Registrierung als neue Parteien erhalten würden. Sie müssen bestimmte grundlegende Anfor-derungen erfüllen, einschließlich der Re-gistrierung von mindestens 500 Parteimit-gliedern und dem Aufbau eines Fonds von einer Million Baht auf der Grundlage einer Obergrenze von 500.000 Baht pro Grün-

der. Diese letzte Bedingung wäre schwie-rig für zukünftige neue Parteien.

Neue Parteien müssen außerdem die Erlaubnis der Junta einholen, damit sie Sit-zungen abhalten können, um in ihrer erfor-derlichen administrativen Arbeit tätig zu werden, sagte Somchai.

„Ob die Junta den Parteien erlauben wird, die Sitzungen wie gewünscht abzu-halten oder nicht, ist etwas, von dem wir bei der EC keine Ahnung haben.“

Parteien, die an der Wahl teilnehmen möchten, die am wahrscheinlichsten im Februar nächsten Jahres stattfindet, müs-sen die Vorregistrierung bis zum näch-

sten Monat abschließen. Weitere Verzö-gerungen würden dazu führen, dass sie nicht genügend Zeit hätten, um mit ande-ren Anforderungen, einschließlich der pri-mären Abstimmung, fortzufahren, sagte Somchai.

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LÖSUNG Nr. 210

Die Blockbildung sLc8/sBb7/sTc7/sBd7/sBc6 ist illegal. Das Schachgebot für Weiß erklärt sich nur mit sBe4xd3 i.V.+. Der sBd3 stammt demnach vom Grundfeld e7. Auf h4 (h5/h6) kann nur ein wT geschlagen wor-den sein. Was wurde durch Weiß auf h3 ge-schlagen?

Ein sB hätte dort nicht hinziehen kön-nen, der Originalturm von a8 nur dann, wenn er seinen Eckbereich auch hätte ver-lassen können. Daraus folgt: Es wurden auf h3 und der a-Linie ein sS und eine schwar-ze Wandlungsfigur (bzw. deren entspre-chende Originalfigur) oder die Original-sD und Original-sS geschlagen. Die schwarzen c- und d-Bauern konnten schlagfallmäßig nicht umwandeln, nur der b-Bauer mittels direktem Durchmarsch auf b1 (auf der a-Linie wurde der Original-sS bzw. Original-sD oder der 'sTa8' bzw. 'sTh8' geschlagen). - Ergebnis: Der schwarze Bauer b7 steht zu viel auf dem Brett.WOCHENBLITZ APP

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21. März 2018

EC bereit für die Vorregistrierung neuer Parteien

Nach vier Jahren ohne Wahlen oder politi-schen Aktivitäten ist die Wahlkommission nun bereit, ihre Verantwortung wieder auf-zunehmen, beginnend mit der Vorregis-trierung neuer Parteien.

Dies wird die erste große politische Aufgabe sein, die die EC seit dem Refe-rendum über den Verfassungsentwurf im August 2016 erfüllen wird.

Der Chef der EC, Pol. Colonel Jarung-wit Phumma, der auch als Parteiregistra-tor fungiert, sagte, er freue sich darauf, die Gründer aller neuen Parteien bei der Vor-registrierung ab sofort bis zum Ende des

Monats willkommen zu heißen. Jarungwit sagte, er glaube, dass alle aufstrebenden Parteien in der Lage sein würden, alle Ver-fahren rechtzeitig abzuschließen, insbe-sondere nachdem Premierminister General Prayut Chan-o-cha kürzlich bekannt gab, dass die nächsten Wahlen „spätestens“ im Februar nächsten Jahres stattfinden wür-den. Die Vorregistrierung ermöglicht es einer Gruppe von 15 Personen, sich als neue Partei registrieren zu lassen. Eine Reihe von EC-Beamten sei eingesetzt wor-den, um den Prozess im Hauptbüro der Agentur zu erleichtern.

Regenmacher planen vom 1. März an Wolken „anzuzapfen“Beamte des Royal Rain Department ha-ben angekündigt, dass sie ab dem 1. März damit beginnen werden, Wolken anzuzap-fen, um Regenfälle zu fördern, die helfen werden, die Rauchbelastung zu minimie-ren. Ziel ist es, Regen zu erzeugen, um den

Smog zu lindern und Reservoirs im Norden zu füllen. Die Abteilung kündigte an, dass sie dazu beitragen will, die PM10-Werte auf den thailändischen Standard von 120 μm / m3 zu reduzieren. Die Abteilung erwartet, bis zum 31. Oktober durchzuarbeiten.

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10 OSTKÜSTE www.wochenblitz.com

Pattaya soll als „Tourismus für alle“-Stadt entwickelt werdenChon Buri und relevante Organisationen haben Pattaya als Stadt des „Tourismus für Alle“ durch den Bau von Einrichtungen für ältere Menschen und Menschen mit Behin-derungen entwickelt.

Die „Designated Areas for Sustaina-ble Tourism Administration“ (Öffentliche Organisation) und die Stiftung „Friendly Design For All“ haben ein Projekt zur Ent-wicklung touristischer Stätten unter dem Motto „Tourismus für Alle“ in Pattaya und seiner Region ins Leben gerufen. Die Idee ist, jedem zu ermöglichen, unabhängig von Alter und körperlichen Fähigkeiten, be-

quem und sicher zu reisen. Das Konzept des freundlichen Designs wird verwendet, um die touristischen Standorte zu entwi-ckeln.

Der Minister für Tourismus und Sport, Weerasak Kowsurat, und Verkehrsmini-ster Arkhom Termpittayapaisith, leiteten gemeinsam die Eröffnungszeremonie des Projekts in der Provinz.

Achtzehn Organisationen im öffentli-chen und privaten Sektor unterzeichneten eine Absichtserklärung über die Einrich-tung von „Tourism for All“-Touristenorten in der Urlaubsstadt.

Abgeschoben und auf schwarze Liste gesetzt! Bilder zeigen, wie russische „Sexlehrer“ ihre Schüler unterrichten

Bilder von dem Sexkurs einer Gruppe von zehn Russen in Pattaya, die Anfang der Woche festgenommen wurden, sind im In-ternet aufgetaucht.

Und es sind weitere Details aufgedeckt worden, die darauf hindeuten, dass der In-formant eine russische Frau war und dass der Kurs russischen Damen beibrachte, wie man sich einen reichen „Sugardaddy“ schnappt.

Fotos des viertägigen Kurses für 45.000 Baht, die von Sophon Cable TV auf Face-book veröffentlicht wurden, zeigen, wie ein russischer Mann die Genitalien einer Frau von hinten vor einer Staffelei ergreift, während die Schüler sich Notizen machen. Ein „Freiwilliger“ wurde mit einem breiten Gürtel geschlagen.

Dies war alles Teil eines Kurses, der den Teilnehmern dazu verhelfen sollte, ihren Partner zum Höhepunkt zu bringen.

Aber Sophon enthüllte, dass es viel mehr über die Geschichte zu berichten gab.

Die thailändischen Behörden wurden von einer russischen Frau alarmiert, die die Angelegenheit auch den russischen Behör-den gemeldet hatte.

Der Grund der Anzeige und von wem sie eingereicht wurde, wurde nicht bekannt gegeben. Aber die Frau war Teilnehmerin am Kurs und ihr Name wurde nicht ge-nannt.

Der Kurs wurde von einem russischen Mann und seiner Frau organisiert, die laut Sophon ein „Sex Institut“ in Thailand be-treiben.

Sie beschäftigten acht „Ausbilder“ für den Kurs.

Die Polizei teilte Sophon mit, dass der Kurs eine Reise am Sonntag nach Koh Larn beinhaltete. Von dort stammen die Bilder, die im Internet geteilt wurden. Auf der Ferieninsel waren 40 weibliche Teil-nehmerinnen.

Als die Lehrer und ihre Schüler, die ein „Diplom“ bekommen sollten, am Abend

in ein Hotel in Pattaya zurückkehrten, er-schien die Polizei und die Ausbilder wurden verhaftet.Die zehn Russen wurden wegen illegaler Einreise und Arbeit ohne Arbeits-

erlaubnis angeklagt. Nach ihrer Strafverfol-gung werden alle abgeschoben und auf die schwarze Liste gesetzt, damit sie nicht nach Thailand zurückkehren können.

Pattaya Polizeichef: „Touristen nicht angreifen - Es wird das Image des Tourismus in Pattaya schaden“

TNews zitierte den Pattaya-Polizeischef Apichai Kroppetch, um die Thais in Pat-taya zu beschwichtigen, das Gesetz nicht selbst in die Hand zu nehmen und Tou-risten im Resort anzugreifen.

Es würde das Image von Pattaya scha-den, sagte er.

„Sie mögen betrunken sein und Un-recht haben, aber Thais sollten die Polizei rufen, um Unstimmigkeiten zu klären“, be-merkte der Chef.

Police Colonel Apichai sprach über einen Kampf zwischen thailändischen Uh-renverkäufern und Touristen. (WOCHEN-BLITZ berichtete)

Er sagte, dass der Fall in zwei Teile aufgeteilt ist - den Verkauf von gefälsch-ten Uhren und die Angriffe. Er fügte hinzu, seine Männer würden sich stän-

dig mit Verkäufern gefälschter Waren be-schäftigen, und dieses Mal würde es nicht anders sein.

Was den Angriff betrifft, gab er zu, dass er von den Thais begonnen wurde, die jeweils mit 5.000 Baht bestraft wür-den. Die Touristen - und er erwähnte sie-ben Menschen - wurden jeweils 1.000 Baht für ihren Teil im Kampf bestraft.

Keiner der Beteiligten habe sich darü-ber beschwert.

„Touristen kommen, um Thailand zu besuchen. Manchmal sind sie betrunken und du verstehst sie vielleicht nicht. Ruf die Polizei, wenn es ein Problem oder Ge-setzesbrüche gibt.“

„Greife Touristen nicht an, da dies das Image des Tourismus in Pattaya schaden wird.“

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Thai-Deutsche Gemeinde Chiang Mai

Pastor Martin Hofmann

Mobil: +66 (0)81 671 50 90E-Mail: [email protected]

Internet: www.thai-deutsche-gemeinde.com

Regelmäßige Gottesdienste:

sonntags um 16.30 Uhr

Chiang Mai City Gate ChurchSoi Rattana SakhaT. Mae Hia, A. MuangChiang Mai, 50100

Unser Gemeindecafé öffnet bereits um 15.30 Uhr

Am Bali Hai werden Parkgebühren nach Sanierung berechnet

Am Bali Hai Pier wird geplant, nach Ab-schluss der zweiten Phase der Sanierung mit dem kostenpflichtigen Parken zu be-ginnen.

Bürgermeister Anan Charoenchasri lei-tete am 15. Februar ein weiteres Treffen zur Renovierung der Anlegestelle in Süd-Pattaya und sprach über Phase 2 des vor der internationalen Flottenüberprüfung im letzten Jahr begonnenen Projekts und die normale Wartung, die im Allgemeinen nicht am Pier durchgeführt werden sollte.

Beamte sagten im Dezember, dass ein Berater angestellt wurde, um einen Pro-jektplan zu entwerfen, der den Pier selbst und die Umgebung, einschließlich dem ge-scheiterten Pattaya Jachthafen umfassen würde.

Die einzige neue Entwicklung, die auf dem jüngsten Treffen erwähnt wurde, war der Plan, mit den kostenpflichtigen Park-plätzen auf dem Hauptparkplatz des Piers zu beginnen. Die Einnahmen würden zur Finanzierung des Unterhaltes verwendet.

Schwedischem Touristen 100.000 Baht von Bankkonto gestohlen

Ein schwedischer Tourist reichte eine Be-schwerde bei einer Polizeistation in Patta-ya ein, nachdem jemand 99.900 Baht von seinem Bankkonto gestohlen hatte und nur noch 1.38 Baht übrig waren.

Henrik Christian Koch, 49, reichte die Beschwerde um 10 Uhr morgens ein, nachdem jemand die Telefonnummer 098-9301045 genutzt hatte, um ein Internet-Ban-king-Konto zu erstellen und es mit seinem Konto bei der Central Festival Pattaya Beach Filiale der Bangkok Bank zu verbinden.

Koch sagte, der Dieb habe den Inter-net-Banking-Account genutzt, um am 12. März 2017 90.000 Baht und 9.900 Baht von seinem Konto zu überweisen.

Koch sagte, er eröffnete das Bankkon-to am 29. Dezember 2016 mit einer ersten Einzahlung von 500 Baht und zahlte nach und nach Geld ein, bevor er für ein Jahr in

sein Heimatland zurückkehrte. Kürzlich kehrte er nach Thailand zurück und fand bei einem Besuch in Pattaya heraus, dass das Geld überwiesen wurde.

Er sagte, die Bank überprüfte den Sach-verhalt und fand heraus, dass das Geld per Internetbanking überwiesen wurde. Da-raufhin forderte die Bank Koch auf, eine Polizeibeschwerde einzureichen.

Um ein Internet-Banking-Konto zu er-öffnen, sind normalerweise die ID-Karte oder die Reisepassnummer des Kontoin-habers sowie die PIN der Bankkarte des Kontos erforderlich.

Koch sagte, die Bank habe ihm nicht mitgeteilt, wie sie ihn entschädigen würde.

Pol. Hauptmann Thanin Kanphai, ein Beamter der Polizeiwache in Pattaya, sagte, die Polizei werde nach dem Besitzer der Telefonnummer forschen.

Dänischer Tourist stürzt von Pattaya Condo in den Tod

Ein dänischer Tourist stürzte von seinem Zimmer auf der 34. Etage eines Pattaya Kondominiums zu Tode und hinterließ ei-nen Abschiedsbrief im Zimmer.

Der Tourist wurde identifiziert als Mi-chael Terkildsen Peter, 52.

Er wohnte in einem Zimmer im 34. Stock einer 44-stöckigen Wohnanlage an der Second Road.

Die Polizei sagte, dass die in seinem Zimmer gefundene Notiz besagte, dass er nicht mehr leben wollte, weil ihm das Geld ausgegangen war.

Sein Leichnam wurde zur Autopsie ins Polizeikrankenhaus in Bangkok geschickt.

Die gemeinnützige Organisation Sa-maritans steht rund um die Uhr für Men-

schen zur Verfügung, die sich unterhalten möchten.

Wenn Sie oder jemand, den Sie ken-nen, eine psychiatrische Betreuung benö-tigt, wenden Sie sich bitte an die Samariter Thailands unter der 24-Stunden-Hotline 02-713-6791 (Englisch), 02713-6793 (Thai) oder Thai Mental Health Hotline unter 1323 (Thai ).

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Der Thailand – Roman von Jürgen Evensen

“Phom rak Khun“ geht unter die HautWir veröffentlichen an dieser Stelle Auszüge aus dem Buch.

Phom rak khun ist 2012 im Novum Verlag erschienen, kostet 16,90 Euro (ISBN-Nr.: 978399026059-3) und ist im deutschen Buchhandel

sowie online bei Amazon.com erhältlich.

In Thailand muss dieser Betrag sofort ge-zahlt werden. Der Beamte stellt eine Quit-tung aus. Dieser Beleg wird der Verleih-firma vorgezeigt und der Betrag von dem Autoverleiher erstattet. Dem Polizisten war nur aufgefallen, dass ich Alkohol ge-trunken hatte, deshalb die Fragen nach den Namen der Eltern. Falls ich diese nicht ge-wusst hätte, wäre uns die Weiterfahrt nicht erlaubt worden.

„Oh, God, darling. You are the best. Thank you so much“, sagte ich überglück-lich. Gegen Mitternacht und ohne weitere Schwierigkeiten erreichten wir Korat. Wir parkten unser Auto und eilten ins Hotel. „Can we order a bottle of red wine?“, fragte ich die Rezeptionsangestellte, als wir un-seren Schlüssel in Empfang nahmen.

„Yes, we have a good dry French wine“, antwortete die Dame.

„That is fine, please send it to our room“, erwiderte ich und wir verschwan-den in den Lift. Meine Badenixe ließ Was-ser in die Wanne und wartete im Bad auf mich.

Ungeduldig ging ich im Zimmer auf und ab, bis es endlich klopfte. „Roomser-vice!“ Ich öffnete die Tür und wir beka-men unseren Wein geliefert. Mit zwei Glä-sern in den Händen, betrat ich das Bad. In einer Wolke aus Schaum eingehüllt, strahl-te sie mich an und sagte: „Now we are in a movie. I’m a princess and you my samu-rai.“

Ich zog mich aus und rutschte langsam zu ihr in die Wanne.

Wir tranken Rotwein, schmusten und liebten uns im Bad. Ich vergaß, dass ich deutlich über fünfzig war, nein, ich fühlte mich wie ein Junge, der richtig verliebt ist. Die nächsten Tage in Korat waren mit Ein-käufen von Garderobe und Besuchen bei Schneidern ausgefüllt. Ich wollte sicher-stellen, dass Tao die richtige Garderobe zur Verfügung hat, wenn sie nach Deutschland kommt.

Wir kauften Mützen, Strumpfhosen, Jeans, Pullover und ließen beim Schneider einen Hosenanzug und einen Mantel aus Kaschmirwolle anfertigen. Alles war fertig geworden. Meine Heimreise nach Deutsch-land konnte also losgehen.

Ein Taxi das mich nach Bangkok brin-gen sollte wurde bestellt und am Sonn-tagnachmittag war es dann so weit. Ich musste zurück nach Deutschland. Für mei-nen Schatz war es selbstverständlich, mich zu begleiten. Der Taxifahrer war dankbar, da er die weite Strecke zurück nach Korat nun nicht alleine bewältigen musste.

Die Fahrt verging viel zu schnell. Unser Taxi wurde im Parkhaus des Flughafens abgestellt. Wir gingen gemeinsam zur Ein-checkhalle. Ich gab meinen Koffer auf und bekam das Ticket.

Tao brachte mich zur Passkontrolle. „Jürgen, I’m already missing you“, sagte sie und küsste mich.

Ich nahm sie in meine Arme. „In about four or five weeks, we are in Germany to-gether, sure. I love you. You don’t have to fly alone. I will pick you up.“ Dann huschte ich durch die erste Kontrolle und reihte mich zur Passüberprüfung in die Schlange ein. Auf dem Weg zum Warteraum machte ich nochmals eine kleine Rast und trank ein Bier. Ich rief meinen Liebling an: „Hi, I only want to hear your voice.“

Tao schluchzte: „I am missing you. Please come back soon.“

Ich war unendlich traurig. Am liebsten wäre ich gar nicht abgereist. Dann hörte ich den Lautsprecher und die Aufforderung, zum Gate zu kommen. Ich beeilte mich und bekam einen guten Sitzplatz am Not-ausstieg. So konnte ich meine Beine wäh-rend des Fluges gut ausstrecken. Als ich im Flugzeug saß, ging mir vieles durch den Kopf. Was erwartet mich in Deutschland? Wird Tao das Visum wirklich bekommen? Mir liefen Tränen übers Gesicht.

Ich hatte mich verliebt. Ich vermisste meinen Schatz. Ich schaute aus dem Fen-ster und hoffte, dass keiner meine Tränen sah.

Niemals aufgeben. Man muss kämpfen für sein Glück

In Deutschland angekommen kontrol-lierte ich die eingegangenen E-Mails. In meinem Posteingang lag die Anfrage einer Maklerfirma.

Dieses Unternehmen hatte meine An-nonce bei Immobilien Scout gesehen und war interessiert, den Verkauf des Hauses zu übernehmen. Ich stimmte diesem Wunsch zu, wenn für mich keine Kosten entstehen. Das Maklerbüro wollte, falls es ihnen gelingen sollte, unser Haus zu verkaufen, eine Prämie von mir erhalten. Als die Mitarbeiter der Firma zur Besich-tigung des Objektes eintrafen, habe ich denen schnell klar gemacht, dass ich nicht bescheuert bin. Ein Maklerunternehmen bekommt Geld vom Käufer und nicht vom Verkäufer.

„Ich möchte ihnen ein Beispiel geben −“, begann ich, als die Besichtigung meines Hauses losging, „ich besitze einen Bauern-hof und habe viele Apfelbäume. Nun kom-men Sie zu mir und möchten meine Äpfel pflücken, um sie zu verkaufen. Ich Trottel gebe ihnen Geld, dass Sie meine Äpfel ver-kaufen?“

Nach diesem anschaulichen Beispiel wurden wir uns einig. Das Maklerbüro übernahm den Verkauf ohne Kosten für mich. Ich hatte Glück. Schon nach wenigen Tagen war ein Interessent gefunden.

Polizei verbietet das Tragen von SonnenbrillenLaut Pol. Maj-General Panurat Lakboon, dem stellvertretenden Beauftragten des Metropolitan Police Bureau (MPB), ist es den Polizeibeamten verboten worden, bei der Erfüllung ihrer Pflichten eine Sonnen-brille zu tragen, da solche Accessoires als ungeeignet erachtet werden.

Das Verbot, das vom stellvertretenden Polizeichef Pol. General Chalermkiat Sri-vorakhan angeordnet wurde, kam zusätz-lich zu dem Befehl des Polizeichefs Gene-ral Chakthip Chaijinda am 15. November, dass sich die diensthabenden Beamten or-dentlich kleiden und kurze Haarschnitte in Übereinstimmung mit den Beamtensta-tuten des Ministerpräsidenten haben müs-sen.

Panurats Notiz über das Verbot von Sonnenbrillen beinhaltete auch, dass die Polizeiaufsichtsbehörden auf allen Ebenen sich an die Regeln als ein gutes Beispiel für Untergebene halten müssen.

Trotz seiner persönlichen Meinung, dass Offiziere, die Aufgaben in starkem Sonnenlicht ausführen, möglicherweise Sonnenbrillen tragen sollten, um ihre Ef-fizienz zu maximieren, sagte Panurat, dass Beamte die Politik streng befolgen müssen.

Chakthips Befehle über Haarschnit-te, die am 14. Dezember und 30. Janu-ar wiederholt wurden, führte im vergan-genen Monat zu zufälligen Inspektionen, bei denen 40 Beamte in Satun, Nakhon Si Thammarat und Phang Nga aufgefallen sind und entsprechende Änderungen ange-ordnet wurden.

Die Entdeckung veranlasste den Be-auftragten Generalleutnant Charnhep Se-sawet, Untergebenen mit disziplinarischer Bestrafung zu drohen, wenn sie es ver-

säumten, sich die Haare zu schneiden und Vorgesetzte mit offiziellen Verweisen, wenn sie Untergebene nicht „unter Kon-trolle“ halten könnten.

In der Anordnung vom 14. Dezember forderte Chakthip von den Beamten, ihr-eHaare kurz schneiden zu lassen, um ein Bild von „disziplinierten Männern“ zu ver-mitteln. Uniformierte Beamte im Dienst sollen „unangemessene Haltungen in der Öffentlichkeit“ wie das Stehen mit ver-schränkten Armen vermeiden. Sie sollen es auch unterlassen, mit Händen in den Taschen zu stehen, an die Wand gelehnt, die Hände in die Hüften gestemmt, mit ge-kreuzten Beinen sitzend und mit unhöf-lichen oder beleidigenden Worten vor Pu-blikum zu sprechen.

Die strenge Kleiderordnung und die dis-ziplinierte Haltung würden Teil der jähr-lichen Beurteilungen der Polizeibeamten sein, während andere Maßnahmen durch-geführt würden, um diszipliniertes Verhal-ten gemäß der Anordnungen zu fördern.

Eine Bangkoker Büroangestellte in den 30ern, die darum gebeten hatte, nicht ge-nannt zu werden, sagte, die Polizei sollte kein Verbot für Sonnenbrillen verhängen, da eine solche „kleinliche“ Regulierung die Verkehrspolizeipflichten beeinträchti-gen könnte.

„Polizisten, die den Verkehr regeln, ste-hen stundenlang in der Sonne und werden ständig von den Lichtspiegelungen vorbei-fahrender Fahrzeuge getroffen. Sie sollten Sonnenbrillen tragen dürfen“, sagte sie.

Sie stimmte jedoch der „richtigen“ Po-lizeiuniform und den Anordnungen zu, weil diese Maßnahmen „eine gute Polizei-disziplin widerspiegeln“.

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Wochentermine PattayaSamstags von 13:00 bis 18:00 Uhr: Billard-Treffen

Begegnungszentrum, Naklua Rd., zw. Soi 11 und 13

Sonntags ab 11:00 - 17:00 Uhr: Schlager-FrühschoppenBORUSSIA PARK, Naklua Rd., zw. Soi 11 und 13

Montags ab 18:00 Uhr: Central-Stammtisch“Soi 9 Coffee-Bistro” Soi Buakao, Soi 11/zur 3.Rd.,150 mtr links

Dienstags ab 14:00 Uhr: Bowling-Treffen mit 32 BahnenPS Bowling Pattaya, Kreuzung Central Rd. / Second Rd.

Mittwochs ab 18:00 Uhr: Premium StammtischMichael & Net, Restaurant, Naklua Road Soi 14

Donnerstags ab 14:00 Uhr: Internationaler StammtischBegegnungszentrum, Naklua Rd., zw. Soi 11 und 13

Freitags ab 18:00 Uhr: PATTAYA-Stammtisch“Easy R-Con”, Soi Buakao, von Cantral-Rd. links an Kurve

INTERNATIONAL - auch Sie sind willkommen

Jet-Ski-Betreiber erschießt auf Koh Samui einen MitbewerberTouristen am Strand von Chaweng flohen entsetzt, als ein Streit zwischen zwei thai-ländischen Männern am 27. Februar 2018 gegen 16.30 Uhr in einer Schießerei ende-te.

Es ist unklar, wie der Streit zwischen dem Sohn des Besitzers von Petcherat Ma-rina Bangrak, 26, und einem Mitglied der Familie der Jetski-Familie Padma, 45, be-

gann, jedoch ist bekannt, dass ein Mann an Schussverletzungen bei der Auseinander-setzung gestorben ist.

Zum Zeitpunkt des Redaktionsschlus-ses ist der andere Mann auf die Intensivsta-tion eingeliefert worden.

Zwei Waffen wurden am Tatort ge-funden, eine 357 Magnum und eine 9mm Beretta. Nach den Schüssen, die über

100 Touristen am Strand in Angst und Schrecken versetzten, kamen Rettungs-mannschaften und gaben erste Hilfe am Strand.

Sie konnten das Leben des 26-Jährigen nicht retten.

Die Polizei sperrte das Gebiet ab und beschlagnahmte beide Waffen. Sie unter-suchen derzeit das Verbrechen.

Banken entwickeln digitale TechnologieBanken in Vietnam und Thailand setzen auf digitale Technologie, um ihre Dienste im Zeitalter des Smartphones zu verbes-sern.

Winfield Wong, Leiter des Wholesale-Banking bei HSBC Vietnam, sagte, dass das Land ein hohes Potenzial für die Ein-führung neuer Technologien habe.

Diese Perspektive wird von einer jun-gen, innovationsfreudigen Bevölkerung und einer robusten Internetanbindung aus-gelöst.

Im November letzten Jahres hatten 64 Millionen Menschen oder 67 Prozent der vietnamesischen Bevölkerung Zugang zum Internet. Der Smartphone-Besitz ist explodiert: 84 Prozent der Besitzer von Mobiltelefonen hatten 2017 Smartphones, nach 48 Prozent im Jahr 2016, so Wong.

Die Regierung hat größere Anstren-gungen unternommen, um eine digitale Wirtschaft zu fördern. In den letzten Jah-ren hat die vietnamesische Regierung die e-Payment-Entwicklung gefördert, um die Barzahlung zu minimieren. Die Regierung hat einen Master-E-Commerce-Entwick-lungsplan für den Zeitraum 2016-2020 ge-nehmigt und ist bestrebt, ein Netzwerk aufzubauen, das landesweit E-Commerce-Dienste anbietet.

Finanzinstitute in Vietnam sind in der Entwicklung von umfassenden Mobil- und Internet-Banking-Diensten.

Unterdessen sagte Thailands ehema-liger Finanzminister Korn Chatikavanij,

dass eine große Anzahl von Verbrauchern in Vietnam das ineffiziente Bankensy-stem des alten Stils zugunsten des mobi-len Bankwesens umgeht. Dennoch fühlen sich viele Thailänder wohler mit dem her-kömmlichen Banksystem und zögern, di-gitale Bankdienstleistungen anzunehmen, sagte er.

Moody's Investors Service ist jedoch optimistisch, was den Trend zum digitalen Banking in Thailand anbelangt.

Die internationale Rating-Agentur zi-tierte die neuesten Zahlen der Bank of Thailand.

Das Volumen von Internet- und Mobi-le-Banking-Transaktionen wächst weiter-hin rasant, da sich sowohl die Internet- als auch die Mobilfunk-Anbindung in Thai-land verbessert.

Mobile- und Internet-Banking machten in den ersten neun Monaten 2017 33 Pro-zent des gesamten Transaktionsvolumens aus. Dies entspricht einem deutlichen An-stieg von 8 Prozent zum Jahr 2010. Bezo-gen auf den Wert von Mobile- und Inter-net-Banking entfielen in den ersten neun Monaten in 2017 23,4 Billionen Baht, ein jährlicher Wertzuwachs von 22 Prozent seit 2010.

Die Kasikornbank hat im Jahr 2014 be-gonnen, rund 480 Mio. Baht jährlich zu investieren, um ihre digitalen Bankdienst-leistungen zu verbessern. Zum Jahresende 2017 hatte die KBank 7,3 Millionen Nutzer auf ihrem Mobile-Banking-Kanal und ver-

zeichnete im Jahresverlauf rund 3 Milliar-den Transaktionen, eine Verzehnfachung gegenüber 2014.

In diesem Jahr gab die Bank of Ayud-hya bekannt, dass sie 20 Milliarden Baht investieren werde, um ihre Technologiein-frastruktur und ihre digitale Bankplatt-form zu entwickeln. Die Siam Commercial Bank plante im vergangenen Jahr, 40 Mil-liarden Baht zu investieren, um ihre Di-gital Banking-Fähigkeiten zu verbessern.

Die Verlagerung auf Online-Transaktionen bietet thailändischen Banken die Möglich-keit, ihre Filialnetze zu rationalisieren und so die Betriebskosten zu senken. Die Zahl der Geschäftsbanken ging zum 30. Sep-tember 2017 auf 6.826 zurück, nach einem Höchststand von 7.061 Filialen per Ende Dezember 2015, so Moody's. „Wir gehen davon aus, dass das Volumen der Trans-aktionen mit digitalen Bankdiensten wei-ter zunehmen wird“, fügte Moody's hinzu.

Suche gestartet: Leiche einer Frau vor Phuket gesichtet

Die Suche nach dem Leichnam einer Frau, die am Nachmittag des 3. März von einer Gruppe Männer auf einem Angelausflug etwa 10 Kilometer vor der Küste von Pa-tong gesichtet wurde, geht weiter. Samrit Pimol, 59, ein Anwohner von Thalang, rief

gegen 15 Uhr bei der Polizei-Hotline 191 an.

Herr Samrit beschrieb den Leichnahm als eine hellhäutige Frau in einem roten Badeanzug. Er glaubte, der Körper sei der einer ausländischen Touristin.

www.wochenblitz.comRECHTSKOLUMNE16

Rechtskolumne von Marcus Scholz

Marcus Scholz ist ein in Deutschland zugelassener Rechtsanwalt, mit einer mehr als zehnjährigen Berufserfahrung. Das erste und zweite Staatsexamen hat er 1999 und 2002 vor dem Landgericht Frankfurt am Main abgelegt.

Rechtsanwalt Scholz lebt und arbeitet in Thailand. Gemeinsam mit seinen thai-ländischen Kollegen hilft er insbesonde-re ausländischen Mandanten sich im thai-ländischen Rechtssystem zurechtzufinden.

So berät er unter anderem in Fragen des Visa- und Aufenthaltsrechts, Immobili-enrechts, bei Firmengründungen, des Ver-tragsrechts, aber auch in Nachlassfragen,

Patientenverfügungen und sonstigen ver-tragsrechtlichen Angelegenheiten.

Marcus Scholz steht den Wo-chenblitz Lesern neben der Rechts-kolumne auch gerne für Fragen unter www.thairecht.com zur Verfügung. E-Mail: [email protected]

Dogs ParadiseMachen Sie mit bei der Linderung der Not die Pattayas Straßenhunde tagtäglich erleiden.Alfred (Fred) Kapser hat zusammen mit seiner Frau Ann ein kleines Paradies für über

300 Hunde geschaffen. Die Anforderungen die Anlage aufrechtzuerhalten sind riesig und die Mittel begrenzt.

Deswegen unsere dringende Bitte Fred und Ann in ihrer Arbeit zu unterstützen.Sie können mit Geld helfen oder auch mit Sachspenden; Mitarbeit ist ebenfalls willkommen.

Nähere Informationen erhalten Sie wenn Sie Fred anrufen oder ihm schreiben.

Fred: 084 958 4404 email: [email protected] Bankverbindung:Alfred KapserKasikornbank PLCKto. Nr.: 503-2-23788-8SWIFT: KASITHBK

Wohneigentum in Thailand - CondominiumEin Erwerb von Immobilieneigentum ist in Thailand nicht ohne weiteres und in mit Deutschland vergleichbarer Form für Aus-länder möglich.

Einem Ausländer ist es in Thailand bis auf wenige Ausnahmen untersagt, Eigen-tum an einem Grundstück zu erwerben.

Eine rechtssichere Möglichkeit für Ausländer, Wohneigentum in Thailand in eigenem Namen zu erwerben, ist der Kauf eines Condominiums.

Durch den sogenannten Condominium Act aus dem Jahr 1979 in der momentan aktuellen Fassung aus dem Jahr 2008 (B. E. 2522) ist festgelegt, dass Ausländer in mehr-stöckigen Gebäuden Wohnungen, also soge-nannte Condominiums oder Appartements, welche für Wohnzwecke geeignet sind, im eigenen Namen erwerben können.

Ein Erwerb ist sowohl Privatpersonen, wie auch juristischen Personen gestattet.

Wie und unter welchen Vorausset-zungen Ausländer ein Condominium er-werben können, wird im Condominium

Act geregelt. So schreibt dieses Gesetz u.a. vor, dass Ausländer in der Regel maximal 49% der Gesamtwohnfläche besitzen dür-fen. In Bangkok und in einigen anderen Provinzen ist unter vom Ministerium fest-gelegten Bestimmungen Condominiumbe-sitz bis zu 100% möglich.

Der Erwerb eines Condominiums, also einer „Eigentumswohnung“ ist somit in Thailand für Ausländer möglich.

Der Vorteil des Erwerbs eines Con-dominiums ist, dass der Käufer in eige-nem Namen kauft und registriert wird und somit nicht auf einen Thai Partner angewiesen ist. Bei einer Verwertung des Apartments wie Verkauf, Vererben oder Verschenken er daher auch von keinem Dritten abhängig ist.

Voraussetzung für den Erwerb eines Condominiums ist, dass das Geld für den Kauf des Condos aus dem Ausland in Fremdwährung transferiert wurde, also nicht in Thailand verdient wurde. Weitere gesetzliche Voraussetzung ist, dass der Er-

werber eine dauerhafte Aufenthaltsgeneh-migung gemäß des „Immigration Law„ besitzt. Nach erfolgtem Kauf erhält der Käufer einen Eigentumsnachweis. Diese als „unit title deed“ oder „unit certificate ownership“ bezeichnete Urkunde wird für die jeweilige Wohneinheit ausgestellt.

Die Urkunde enthält den Vornamen und Namen des Eigentümers, die Lage und die Größe des Landes sowie die Lage und Größe der Wohnung.

Für den Kauf bzw. Verkauf und die not-wendige Registrierung ist das Land De-partment Office zuständig.

Dieses Verfahren ist wie folgt geregelt: Alle erforderlichen Nachweise für die Re-gistrierung der Übertragung des „Condo-minium unit document of title“ werden zu-sammen mit dem zuständigen Beamten des Land Departments ausgefüllt.

Ein bereits vorbereiteter Vertrag, selbstverständlich auf Thai, wird in An-wesenheit des Beamten von Käufer und Verkäufer unterschrieben. Sollte eine Bela-

stung des Eigentumsanteils vorliegen, also das Condominium mit einer Hypothek be-lastet sein, so werden auch diese Unterla-gen durch das Land Office vorbereitet und in Gegenwart des Beamten unterschrieben.

Für den Kauf eines Condominiums fällt die sogenannte Übertragungsgebühr, die sogenannte „transfer fee“ in Höhe von 2% des Schätzpreises des Eigentumsan-teils und eine sogenannte Stempelsteuer (stamp duty) in Höhe von 0,5% der Kauf-summe oder des vom Land Department festgesetzten Schätzwertes der Immobilie an.

Für den Fall, dass eine Hypothek be-stellt werden soll, fallen hierfür nochmals Gebühren in Höhe von 1% des abzusi-chernden Wertes an.

Bei Fragen zum Kauf eines Condomi-niums in Thailand und weiteren rechtlichen Fragen, stehe ich Ihnen, sowie meine Thai-kollegen sehr gerne unter www.thairecht.com oder unter [email protected] zur Verfügung.

Mercedes-Fahrer tötet Motorradfahrerin - Schleift Körper und Bike 150 Meter mit sich

Eine 28-jährige thailändische Frau wur-de getötet und ihre beiden Kinder im Al-ter von 8 und 10 Jahren wurden verletzt, als ihr Motorrad am Samstagabend um 22 Uhr an einer Kreuzung in Chon Buris Stadtteil Bang Lamung mit einem Mercedes-Benz kollidierte.

Der ungenannte Ausländer versuchte angeblich, den Unfallort zu verlassen, indem er den Körper der Frau 150 Meter unter seinem Auto mitschleifte, bevor er von guten Samaritern in der Gegend an- und festgehalten wurde.

Einige Beobachter wurden wütend, nachdem sie Zeuge der Ereignisse wurden und griffen den Fahrer an, was die Poli-

zei dazu veranlasste, ihn schnell von der Bildfläche zu entfernen und ihn mit den Vorwürfen zu belasten. Das verstorbene Opfer wurde als Pawinee Kaewcham iden-tifiziert. Ihre Kinder wurden ins Kranken-haus gebracht, während ihr Ehemann, der das Motorrad gefahren hatte, unverletzt blieb.

Ein nicht namentlich benannter Dritter, der auf einem Motorrad in der Nähe fuhr, wurde ebenfalls verletzt und in ein Kran-kenhaus gebracht, nachdem er vom Motor-rad des Paares getroffen wurde.

Ein 18-jähriger Augenzeuge sagte der Polizei, dass die vierköpfige Familie auf dem Motorrad auf grünes Licht an der

Kreuzung wartete, als der überholende Mercedes-Benz sie plötzlich traf, Pawinee

vom Motorrad schleuderte und sie mit-schleppte.

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Altersruhesitz im Isaan in Thailand

Nach rund 20.000 Km durch ganz Thai-land mit dem Bike findet Olaf 2013 ca. 17.000 m2 Land in einer Bergregion, fern-ab vom Tourismus. Er kauft das Land, ist der einzige Ausländer in der Gegend.

Sein Traum seit 20 Jahren ist eine Art Sport-Gesundheits-Altersheim, weil er nach 16 Jahren Erfahrung in verschiedenen Pflegeheimen für sich mehr Lebensqualität im Alter wünscht.

Am 2.3.2016 fliegt er mit seinem uner-warteten Baby nach Thailand und fängt an zu bauen: ohne jegliche Ahnung vom Bau, ohne Pläne, ohne zu denken, und das alles ohne Thai sprechen zu können.

Nun, Januar 2018, nach genau 14 Mo-naten Bauzeit, ist er mit den Bauarbeiten

so weit ziemlich fertig, bis auf ein paar Kleinigkeiten. Zwischenzeitlich hat er in Deutschland gelebt und Sachen für seinen Resort gekauft

Inzwischen hat er 7 Häuser gebaut für 15 Gäste, 1 Haus für sich, 6 weitere Gebäu-de für Mitarbeiter, Vorratskammer, Büche-rei, Behandlungsraum, Baderaum, Sauna, 1 Massage Sala, 1 Restaurant, 1 Großkü-che mit überdachter Terrasse und anschlie-ßendem Essraum, 2 Salas für Meditationen an seinen beiden Seen, das ganze mit 530m Mauer versehen, mehrere Wasserstationen errichtet, und nachdem beim Kauf kein Baum und garnichts auf dem Land war, mehrere schöne Biogärten fertig gestellt. Alles ist offiziell eingetragen und geneh-

migt. 100KW Strom mußte er sich übri-gens auch noch selbst besorgen, das Land hatte weder Wasser- noch Stromanschluss.

Während der Bauzeit sind Dinge ge-schehen, die für uns Europäer unfassbar, unvorstellbar, unmöglich sind. So kann er zu jedem Gebäude mehrere wahre Ge-schichten erzählen, die schon vielen Trä-nen in die Augen getrieben haben.

Ganz ehrlich: Hätte es nicht sein Geld gekostet und wären nicht so viele neue Sa-

chen zerstört worden, hätte er den größten Spass seines Lebens erfahren. Man muss sowas an die Öffentlichkeit bringen, denn sowas hat es noch nicht gegeben...

Also nochmal: ohne Sprachkenntnisse, nicht mal in der Lage „ne Schippe an die Wand zu stellen“, baut er los, ohne zu wis-sen was er tun muss. Ohne Unterstützung, außer den Thaiarbeitern, und die haben es mehr als in sich. Wer sich da nicht schief lacht, lacht wohl nie mehr.

Phuket Smart Bus startet mit StilDer ständige Sekretär Pongpanu Sveta-roon des Ministeriums für Tourismus und Sport ist am 28. Februar mit dem Phuket-Gouverneur Norraphat Plodthong bei der Einweihungsfeier für den neuen Phuket Smart Bus mit 10 Bussen zur Bedienung der ersten Buslinie des Unternehmens vom Phuket International Airport nach Rawai über die Westküste erschienen. Die Zeremonie fand vor dem Büro des

Busbetreibers Phuket Smart Bus Co Ltd (PKSB), einem Tochterunternehmen der Phuket City Development (PKCD) Grup-pe, im Einkaufszentrum Central Festival East statt.

In seiner Eröffnungsrede skizzierte der Direktor von PKCD, Watchara Jaru-ari-yanon, die Eigenschaften des Busses und seine Rolle beim rasanten Anstieg der Tou-ristenzahlen in Phuket.

Krabi Airport Runway muss repariert werden

Ein Passagier, der den Facebook-Account Atipoj Srisukhon nutzt, hat ein Bild von ei-ner kaputten Landebahn auf dem Krabi In-ternational Airport gepostet und seine Be-sorgnis über die Sicherheit zum Ausdruck gebracht. Der Schaden ist mehrere Meter breit, beschränkt sich jedoch auf die äußer-sten Enden der Start- und Landebahn an beiden Enden.

Der Direktor des Internationalen Flug-hafens Krabi, Atthaporn Nuang-Udom,

sagte, dass er die Angelegenheit und die Beschädigung der Start- und Landebahno-berfläche erkannt habe.

„Ich denke, die Beschädigung wurde durch den starken Regen der letzten Tage verursacht, und es ist an einem Ort, an dem Flugzeuge normalerweise die Landebahn auf die allgemeine Ankunftsschürze ver-lassen. Es stört nicht den Start und die Lan-dung der Flugzeuge, da die Beschädigungen am Ende der Landebahn sind“, sagte er.

www.wochenblitz.comDEUTSCHLAND20

Länder wollen Gaffer für Fotos toter Unfallopfer bestrafenNach dem Willen des Bundesrats sollen Schaulustige bei Unfällen künftig auch dann bestraft werden, wenn sie Fotos von Todesopfern machen. Einen entspre-chenden Gesetzentwurf beschloss die Län-derkammer am Freitag. Der niedersäch-sische Innenminister Boris Pistorius (SPD) sagte in der Länderkammer, immer häu-figer schreckten "Gaffer" nicht davor zu-rück, Unfallopfer zu fotografieren.

Die bestehenden Gesetze schützten nur lebende Menschen, hieß es zur Be-gründung des Gesetzes. Deshalb solle das Strafgesetz zur Verletzung des höchstper-sönlichen Lebensbereichs durch Bildauf-nahmen entsprechend ergänzt werden. Die Strafe soll bei bis zu zwei Jahren liegen.

Die Schaulustigen stellten die Aufnah-men häufig ins Netz oder gäben sie an Me-dien weiter, sagte Pistorius. Dabei nutzten sie die Hilflosigkeit der Opfer aus. Da mit der vorgeschlagenen Neuregelung auch der Versuch strafbar werden solle, könnten Handys auch dann schon beschlagnahmt werden, wenn noch keine Aufnahmen ge-macht worden seien.

Den Gesetzentwurf hatte Niedersach-sen gemeinsam mit Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommmern einge-bracht. Der Bundesrat hatte die Vorlage vor der Bundestagswahl schon einmal be-schlossen. Wegen des Endes der Legisla-turperiode wurde er aber nicht weiter be-raten.

Mecklenburg-Vorpommern Innenmi-nister Lorenz Caffier (CDU) erklärte, es sei "abstoßend, wenn andere durch ihr Gaf-fen die Arbeit der Rettungskräfte behin-dern, nur um ihre Sensationsgier zu be-

friedigen, und das Leid anderer nutzen, um sich selbst mit Aufnahmen von der Unfall-stelle wichtig zu machen". Mit der Neue-rung solle "eine Gesetzeslücke geschlos-sen werden".

Lufthansa baut Vormachtstellung nach Air-Berlin-Pleite ausDie Lufthansa und ihre Billig-Tochter Eu-rowings erreichen einer Studie zufolge im bevorstehenden Sommer bei innerdeut-schen Flügen einen Marktanteil von gut 87 Prozent. Im vergangenen Jahr hatten Luft-hansa und Eurowings im innerdeutschen Verkehr noch einen Anteil von rund 70 Prozent, weitere 25 Prozent entfielen auf die mittlerweile Pleite gegangene Air Ber-lin, wie aus der am Freitag veröffentlichten Analyse des Deutschen Luftfahrtzentrums DLR hervorgeht.

Demnach werden im Juli 2018 auf 122 Strecken 20.196 Flüge angeboten. Lufthan-sa hat davon einen Anteil von 55,6 Prozent und Eurowings von 31,5 Prozent. Danach folgt die britische Billig-Airline Easyjet mit acht Prozent, die restlichen fünf Pro-zent teilen sich sechs weitere Gesellschaf-ten.

Von den 122 innerdeutschen Strecken in diesem Sommer werden laut DLR 94

nur von Lufthansa beziehungsweise Eu-rowings bedient. 18 weitere werden aus-schließlich von anderen Gesellschaften angeboten, zehn werden im Wettbewerb beflogen.

Dabei handelt es sich ausschließlich um Strecken zwischen Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, München, Stuttgart und Ber-lin-Tegel.

Der DLR-Analyse zufolge wächst der touristische Luftverkehr 2018 erneut stär-ker als der Luftverkehr insgesamt. Flüge ab Deutschland in vorwiegend touristisch geprägte Gebiete können demnach ein Plus von 0,7 Prozent verzeichnen, während die Zahl aller Flüge im deutschen Luftverkehr nur um 0,4 Prozent steigt.

Größte Gewinner bei den touristischen Flügen sind laut DLR Nordafrika, die Bal-kanstaaten am Schwarzen Meer sowie Griechenland. Rückgänge verzeichnen da-gegen Ziele in der Karibik und in den USA.

Aufkommensstärkster Zielflughafen im Mittelmeerraum und im touristischen Bereich insgesamt wird im Juli 2018 von Deutschland aus wieder Palma de Mallor-ca sein. Der Studie zufolge bieten in dem

Sommermonat mittlerweile 24 deutsche Flughäfen mehr als 3400 Mallorca-Flüge an. Mit jeweils über 300 Angeboten liegen dabei die Airports Düsseldorf und Köln/Bonn an der Spitze.

Airbus will 3600 Stellen streichen oder verlegenDer europäische Flugzeugbauer Airbus will einem Medienbericht zufolge 3600 Stellen im Luftfahrtsektor streichen oder verlegen. Grund dafür sei ein Rückgang bei der Produktion der Flugzeugtypen A380 und A400M, berichtete das franzö-sische Magazin "Challenges" am Freitag auf seiner Internetseite. Vier Standorte des Flugzeugbauers seien besonders betrof-fen, darunter die deutschen Fabriken in Bremen und Augsburg, berichtete das Ma-gazin mit dem Verweis auf "übereinstim-mende Quellen".

Die "Anpassungen" in der Flugzeug-produktion seien "nicht neu", sagte ein Air-bussprecher der Nachrichtenagentur AFP, ohne die konkreten Zahlen bestätigen zu wollen. Die Auswirkungen müssten zu-

nächst "mit unseren Sozialpartnern" be-sprochen werden, um "die besten Lösungen für unsere Beschäftigten zu finden", fügte der Sprecher hinzu. Nach Informationen von "Challenges" will der Flugzeugbau-er am Mittwoch mit den Gewerkschaften sprechen und den Kürzungsplan vorstellen.

Neben Bremen und Augsburg sollen laut Bericht auch die Standorte im spa-nischen Sevilla und im britischen Filton von dem Stellenabbau betroffen sein. Ham-burg und Stade sind demnach ebenfalls im Gespräch.

Airbus hat im vergangenen Jahr einen Nettogewinn von 2,87 Milliarden Euro gemacht. Der Militärtransporter A400M und der Riesen-Airbus A380 blieben aber die Sorgenkinder des Konzerns. Der

A380 stand letztes Jahr bereits kurz vor dem Aus. Im Januar hatte die Flugge-sellschaft Emirates aus Dubai allerdings

die Bestellung von 36 Maschinen zum Listenpreis von 16 Milliarden Dollar an-gekündigt.

www.kohchangthemagazine.com

www.wochenblitz.com AUSLAND 21

Sorge vor Handelskrieg nach Trumps Ankündigung von Strafzöllen für StahlNach der Ankündigung von Strafzöllen auf Importe von Stahl und Aluminium durch US-Präsident Donald Trump wächst die Sorge vor einem Handelskrieg. Wie der Präsident am Donnerstag mitteilte, sol-len die Strafzölle für Stahl bei 25 Prozent und für Aluminium bei zehn Prozent lie-gen. Die EU kündigte eine "entschlossene" Reaktion an, Kanada nannte Strafzölle "in-akzeptabel". Die US-Börse gingen nach Trumps Ankündigung auf Talfahrt.

Bei einem Treffen mit US-Branchen-vertretern sagte Trump, er wolle die Straf-zölle kommende Woche abzeichnen. Sie sollten für eine lange Zeit gelten. Er nannte es "schändlich", dass die heimische Bran-che über Jahrzehnte hinweg durch die aus-ländische Konkurrenz beschädigt worden sei. Durch die Schutzzölle könnten die US-Unternehmen deutlich wachsen und neue Jobs schaffen.

EU-Kommissionspräsident Jean-Clau-de Juncker erklärte daraufhin, die Euro-päische Union werde entsprechend reagie-ren, "um ihre Interessen zu verteidigen". Die Kommission werde in den kommenden Tagen einen Vorschlag für Gegenmaßnah-men vorlegen. Diese sollten im Einklang mit den Regeln der Welthandelsorganisati-on (WTO) stehen.

Eine scharfe Reaktion kam auch aus Kanada: Handelsminister François-Phi-lippe Champagne nannte mögliche US-Strafzölle für Stahl oder Aluminium aus

Kanada "inakzeptabel". Außenministerin Chrystia Freeland betonte, Kanada kaufe mehr Stahl aus den USA als jedes andere Land der Welt.

An der US-Börse fiel der Leitindex Dow nach Trumps Ankündigung um 2,3 Prozent - aus Sorge vor einer höheren In-flation wegen Strafzöllen und möglichen Vergeltungsmaßnahmen von Handelspart-nern. Er schloss bei 24.610 Punkten mit 1,7 Prozent im Minus. Zu den Verlierern ge-hörten exportorientierte Unternehmen wie Boeing und General Motors sowie Techno-logiekonzerne wie Apple und Cisco Sys-tems. Zu den Gewinnern gehörten die Fir-men Century Aluminium und US Steel.

Weitere Einzelheiten zu den Strafzöl-len hatte Trump zwar noch nicht genannt. Damit blieb unklar, ob es eventuell Aus-nahmen für Importe aus bestimmten Län-dern geben könnte. Allerdings schienen die Äußerungen des Präsidenten darauf hinzu-deuten, dass die Strafzölle pauschal für alle Importe gelten könnten. Dies würde die europäischen und deutschen Exporteure empfindlich treffen.

Die deutsche Metallbranche appellierte deshalb an die EU, "rasch" zu handeln. Die USA verstießen mit den von Trump an-gekündigten Zöllen eindeutig gegen die WTO-Regeln, erklärte der Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Hans Jür-gen Kerkhoff. Die EU müsse "konsequent mit den Instrumenten dagegen vorgehen,

die die WTO hierfür bereitstellt". Deutsch-land rangiert unter den Ländern, die Stahl in die USA einführen, laut US-Handelsmi-nisterium an achter Stelle. Die deutschen Stahlexporte in die USA nahmen demnach zwischen 2011 und 2017 um etwa 40 Pro-zent zu.

Handelsminister Wilbur Ross hatte Mitte Februar eine Reihe von Vorschlägen an den Präsidenten veröffentlicht, wie die Stahl- und Aluminiumimporte in die USA reduziert werden können. Die EU wie auch China hatten deshalb bereits im Vorfeld von Trumps Ankündigung mit Gegenmaß-nahmen gedroht.

Offiziell begründet die US-Regie-rung die protektionistischen Maßnahmen

mit einem bislang kaum angewendeten Gesetzesartikel, der den Schutz der hei-mischen Produktion aus nationalen Vertei-digungsinteressen vorsieht. Die Argumen-tation lautet, dass Stahl und Aluminium für das US-Militär und die Infrastruktur von zentraler Bedeutung seien und sich die USA deshalb nicht von der Produktion anderer Länder abhängig machen dürften.

Ross hatte drei alternative Vorschläge gemacht: pauschale neue Zölle für Impor-te aus allen Ländern, besonders hohe Zölle auf Einfuhren aus einer Gruppe ausge-wählter Länder oder Einfuhrquoten statt Strafzöllen für sämtliche Importe. Trump griff nun möglicherweise die erste Emp-fehlung seines Ministers auf.

Student erschießt Eltern auf Campus von US-UniversitätZwei Wochen nach dem Schulmassaker in Florida sind erneut an einer US-Bil-dungsstätte tödliche Schüsse gefallen. Ein 19-jähriger Student erschoss am Freitag auf dem Campus einer Universität im Bun-desstaat Michigan seine Eltern und floh, wie die Polizei mitteilte. Die Polizei ord-nete sofort die Sperrung der Hochschule an, Studenten mussten stundenlang in ih-ren abgeschlossenen Seminarräumen aus-harren, ehe Beamte sie ins Freie geleiteten.

Die Tat hatte offenbar familiäre Hinter-gründe. Ein Sprecher der Universitätspoli-zei sprach von einem "häuslichen" Streit in einem Wohnbereich des Geländes der Central Michigan University in der Stadt Mount Pleasant. Weitere Menschen kamen nicht zu Schaden. Die Polizei konnte den Täter zunächst nicht fassen.

Nach den Schüssen ordnete die Poli-zei am Morgen gegen 08.30 Uhr (Ortszeit; 14.30 Uhr MEZ) die Sperrung des gesamt-en Campus an. Alle anwesenden Studenten und Lehrenden mussten sich in ihren Un-terrichtsräumen verbarrikadieren, wäh-rend die Polizei mit Hubschraubern und Spürhunden das Gelände absuchte. Erst nach mehr als sieben Stunden durften sie wieder ins Freie. Auch die Anwohner au-ßerhalb des Campus wurden angewiesen, in ihren Häusern Schutz zu suchen.

Der Tatverdächtige James Eric Davis war polizeibekannt. Der 19-Jährige war

den Angaben zufolge in der Nacht vor der Tat mit einem Drogenproblem - einer Überdosis oder einer körperlichen Reakti-on auf Rauschgifteinnahme - von der Po-lizei ins Krankenhaus gebracht worden. Von dort wurde er einige Stunden später entlassen. Seine Eltern stammten aus der Nähe von Chicago, sein Vater war Poli-zist. Offenbar waren sie auf dem Campus zu Besuch.

In den USA gibt es immer wieder Zwi-schenfälle mit Schusswaffen an Schulen und Hochschulen. Zuletzt hatte ein Blut-bad am Valentinstag an einer Oberschule in Florida für Entsetzen gesorgt. Der 19-jäh-rige Täter, ein ehemaliger Schüler der High

School in Parkland, erschoss 17 Menschen mit einem Schnellfeuergewehr. Nach der

Tat wurden die Forderungen nach einer Än-derung der laxen US-Waffengesetze lauter.

Instabilität in Mali greift immer weiter um sichDie Sicherheitslage im westafrikanischen Krisenstaat Mali hat sich trotz der Anwe-senheit einer großen UN-Friedenstruppe deutlich verschlechtert: Zu diesem Ergeb-nis kommt ein interner Zwischenbericht der Vereinten Nationen für den UN-Sicher-heitsrat, der AFP am Freitag in New York vorlag. Die Unsicherheit greife weiter um sich und rücke inzwischen von den tradi-tionellen Unruhegebieten im Norden Ma-lis bis ins Zentrum des Landes vor, warnen die UN-Experten.

Diese Entwicklung stelle eine "Be-drohung" der im Jahr 2015 geschlossenen Waffenruhe dar, heißt es in dem Bericht. Zur Überwachung und Umsetzung dieser Waffenruhe hat die UNO die Friedens-mission Minusma entsandt, an der auch die Bundeswehr beteiligt ist: Sie stellt mo-mentan rund 980 Soldaten, damit ist es der größte Auslandseinsatz der deutschen Streitkräfte.

In dem Zwischenbericht führen die UN-Experten mehrere Gründe für die

wachsende Unsicherheit in dem Sahel-Staat an: die Fragmentierung bewaffneter Gruppen entlang ethnischer Grenzen, den Kontrollverlust von Regierungstruppen sowie das Anwachsen bewaffneter Kräfte, die den Waffenstillstand nicht unterzeich-net haben.

Die Unterzeichner der Waffenruhe von 2015 litten unter einem "schrittweisen Ein-flussverlust in Gebieten, die traditionell unter ihrer Kontrolle standen", heißt es in dem UN-Bericht.

www.wochenblitz.comRÄTSEL / UNTERHALTUNG22

Witze Ecke

Kreuzworträtsel

Sudoku

Auflösung des Rätsels aus der letzten Ausgabe:

Spruch der WocheKein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, dass Gott allein sich darum kümmert. (Martin Luther King, am. Bürgerrechtler, 1929-1968)

57 3 6

5 1

3 6 74 9 2 8

4 21 7 8

6 7 8 4

1 65 7 9

35 1 4 6

9 5

84 6 7

Wird der Captain eines Schiffes gefragt:"Stimmt es eigentlich, daß Sie das Schiff als Letzter verlassen?""Ja, aber nur, wenn es sinkt... wenn es ex-plodiert, gehe ich nämlich mit der Mann-schaft..."

***Warum bekommen die Neger im Kino weiße Schokolade?Damit sie sich nicht auf die Finger beißen...

***Mein Bekannter hat keine Uhr, sondern ein Fernglas und eine Trompete.Ich sage zu ihm: "Nachts ist die Turmuhr nicht beleuchtet."Er antwortet: "Wenn's dunkel ist, nehme ich die Trompete und fange an zu blasen. Irgendjemand ruft dann schon: 'Welcher Idiot bläst da um 3 Uhr nachts Trompete...'"

***Irgendwo hatte jemand auf eine Wand ge-kritzelt:"Gibt es intelligentes Leben auf diesem Planeten?" Wochen später hatte jemand daruntergekritzelt:"Ja, aber wir sind nur zum Tanken hier..."

***Was sagt man zu einem Motorradfahrer im edlen Anzug?Erheben Sie sich, Angeklagter...

***"Unsere Katze hat bei einer Vogelausstel-lung den ersten Preis geholt.""Wieso denn das?""Die Käfigtür stand offen..."

***Was ist der Unterschied zwischen einer Harley und einem Staubsauger?Die Position des Drecksacks...

"Was machst Du Samstag abend?""Das gleiche wie immer.""Und was ist das?""Ich zerreiße meine Lottoscheine..."

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