Berlin 2. Februar 2001

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Berlin 2. Februar 2001 Steuerliche Rahmenbedingungen für internationale Firmenzentralen in den Niederlanden und Belgien

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Steuerliche Rahmenbedingungen für internationale Firmenzentralen in den Niederlanden und Belgien. Berlin 2. Februar 2001. Inhalt. I.Einleitung & Ausgangssituation II.Steuerliche Sonderregelungen im Ausland Niederlande Belgien III.Steuerreform in Deutschland IV.Handlungsempfehlungen. - PowerPoint PPT Presentation

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Berlin

2. Februar 2001

Steuerliche Rahmenbedingungen für

internationale Firmenzentralen in den

Niederlanden und Belgien

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Inhalt

I. Einleitung & Ausgangssituation

II. Steuerliche Sonderregelungen im Ausland

– Niederlande

– Belgien

III. Steuerreform in Deutschland

IV. Handlungsempfehlungen

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Quelle: OECD ‘99, BA&H-Analysen1) Daten teilweise Schätzung

Mio.US$

6,0%6,0%

3,7%3,7%

0,7%0,7%1,6%1,6%

1,9%1,9%

1,5%1,5%

2,6%2,6%

9,0%9,0%

0,9%0,9%

2,8%2,8%3,0%3,0%

8,0%8,0%

8,1%8,1%

4,8%4,8%

Großbi-

tannien

Frankreich

Niederlande

Belgien/Lux.

Deutschland

Schweden

Finnland

Spanien

Dänemark

Österre

ich

Griech

enlandIrla

nd

Portugal

Italie

n

Deutschland liegt bei Auslandsinvestitionen deutlich hinter den Niederlanden und Belgien zurück

Einleitung

Zufluss 19981)

Verhältnis zum BIP

Kummulation der Zuflüsse (1990-19981))

16.091

19.148

19.817

24.456

26.403

31.279

60.253

67.799

84.039

101.028

105.859

177.492

240.513

10.361

0. 50.000 100.000 150.000 200.000 250.000 300.000Mio US$

Irland

Portugal

Österreich

Finnland

Dänemark

Griechenland

Italien

Deutschland

Schweden

Spanien

Niederlande

Belgien/Lux.

Frankreich

Großbritannien

Ausländische Direktinvestitionen

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Im Fokus der Studie stehen die für Wirtschaftswachstum und neue Arbeitsplätze besonders bedeutsamen Zentralen internationaler Konzerne

Einleitung

EuropazentralenEuropazentralen DistributionszentrenDistributionszentren

EDC = European Distribution Centers

Zentralisierung von Warenlager inklusive Distributions- und Logistikmanagement

Ziel: Effiziente Steuerung der Lagerbestände und Erhöhung der Liefertermintreue

Neben Steueraspekten wichtig: Flächenverfügbarkeit und Infra-strukturanbindung

EDC = European Distribution Centers

Zentralisierung von Warenlager inklusive Distributions- und Logistikmanagement

Ziel: Effiziente Steuerung der Lagerbestände und Erhöhung der Liefertermintreue

Neben Steueraspekten wichtig: Flächenverfügbarkeit und Infra-strukturanbindung

DienstleistungszentrenDienstleistungszentren

SSC = Shared Service Centers

Oft in EHQ integriert

Zentralisierung interner Service-aufgaben

Zusammenfassung von Back Office-Aufgaben:– Reporting, Controlling– Cash Management– IT-Service, Internet– Beschaffung, Einkauf– Personalmanagement– Produktionsplanung– Management von

Kundendaten– Kundenbetreuung

SSC = Shared Service Centers

Oft in EHQ integriert

Zentralisierung interner Service-aufgaben

Zusammenfassung von Back Office-Aufgaben:– Reporting, Controlling– Cash Management– IT-Service, Internet– Beschaffung, Einkauf– Personalmanagement– Produktionsplanung– Management von

Kundendaten– Kundenbetreuung

EHQ = European Headquarters

Übernahme von Finanzierungs-, Management- und Führungsauf-gaben

Repräsentanz des Unternehmens

Zentralisierung bestimmter Tätig-keiten:– Finanzierungsaufgaben– Strategie– Forschung und Entwicklung– Repräsentation bei Behörden

und Institutionen– Marketing, Marktforschung– Versicherungsmanagement– Informationsbeschaffung

EHQ = European Headquarters

Übernahme von Finanzierungs-, Management- und Führungsauf-gaben

Repräsentanz des Unternehmens

Zentralisierung bestimmter Tätig-keiten:– Finanzierungsaufgaben– Strategie– Forschung und Entwicklung– Repräsentation bei Behörden

und Institutionen– Marketing, Marktforschung– Versicherungsmanagement– Informationsbeschaffung

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0

10

20

30

Großbritan-nien

Niederlande Frankreich Beligen/Lux. Deutschland

In den Niederlanden wurden 1997 und 1998 sechs mal, in Belgien drei mal so viele EHQs gegründet wie in Deutschland

Einleitung

Zwischen 1991 und 1996 entfielen über 30% aller in Europa neu gegründeten Konzernzentralen auf die Niederlanden

In den Niederlanden liegen heute EHQs von 150 amerikanischen und 30 japanischen Konzernen

Investitionen in EHQs und SSCs machten 1999 einen Anteil von 25% aller Auslands- investitionen in den Niederlanden aus und trugen in entsprechendem Umfang zur Schaffung neuer Arbeitsplätze bei

Gründungen von EHQs = European Headquarters in NW-Europa 1997-1998

– Anzahl und Anteil –

28 ~ 33%

26 ~ 31%

14 ~ 17%

12 ~ 14%

4 ~ 5%

Quelle: BCI, BA&H Analyse

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57% aller amerikanischen und asiatischen Distributionszentren liegen in den Niederlanden - in Deutschland befinden sich nur 12%

348

7943

193

4176

31371441

0

100

200

300

400

500

600

Anzahl/AnteilEDCs

Niederlande BelgienDeutschlan

dFrankreich UK Rest

541 ~ 57%

121 ~ 13% 118 ~ 12%

78 ~ 8%44 ~ 5% 34 ~ 4%

Amerikanische EDCs Asiatische EDCs

Bestand amerikanischer und asiatischerDistributionszentren in Europa 1997

Einleitung

Quelle: Holland International Distribution Council, 99

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Zahlreiche namhafte Konzerne haben sich für die Niederlande bzw. Belgien als Standort entschieden

Einleitung

European Headquarters & Shared Service CenterEuropean Headquarters & Shared Service Center

1999 gründete Fujitsu Siemens Computers die Firmenzentrale in Amsterdam; Koordination der Vertriebsaktivitäten in 25 Ländern

Duracell wählte 1999 Belgien als Standort seines europäischen Dienstleistungszentrums (40 Mio. US$ Investition)

Wrangler gründete 1998 das zentrale Shared Service Center für Europa in Sint Niklaas (Belgien)

Nissan verlagerte 1996 seine Europazentrale nach Amsterdam

Nike gründete 1992 seine neue Europazentrale in Hilversum (> 700 Mitarbeiter)

Procter & Gamble verlagerte die internationalen Konzernführungsstrukturen nach Belgien und in die Niederlande

1999 gründete Fujitsu Siemens Computers die Firmenzentrale in Amsterdam; Koordination der Vertriebsaktivitäten in 25 Ländern

Duracell wählte 1999 Belgien als Standort seines europäischen Dienstleistungszentrums (40 Mio. US$ Investition)

Wrangler gründete 1998 das zentrale Shared Service Center für Europa in Sint Niklaas (Belgien)

Nissan verlagerte 1996 seine Europazentrale nach Amsterdam

Nike gründete 1992 seine neue Europazentrale in Hilversum (> 700 Mitarbeiter)

Procter & Gamble verlagerte die internationalen Konzernführungsstrukturen nach Belgien und in die Niederlande

European Distribution CenterEuropean Distribution Center

Reebok entschied sich 1998 für Rotterdam als Standort des European Distribution Centers (350 neue Arbeitsplätze)

Avnet, ein großer Elektro- und Computerdistributor, ent-schied 1998, zwei Distributionszentren in Belgien anzusiedeln (50 Mio. US$ Investitionen, >500 neue Arbeitsplätze)

C&A, Pioneer, Levis Strauss, McDonalds und Toyota betreiben ihre europäischen Verteilerzentren in Flandern (Belgien)

Reebok entschied sich 1998 für Rotterdam als Standort des European Distribution Centers (350 neue Arbeitsplätze)

Avnet, ein großer Elektro- und Computerdistributor, ent-schied 1998, zwei Distributionszentren in Belgien anzusiedeln (50 Mio. US$ Investitionen, >500 neue Arbeitsplätze)

C&A, Pioneer, Levis Strauss, McDonalds und Toyota betreiben ihre europäischen Verteilerzentren in Flandern (Belgien)

BeispieleBeispiele

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Die Niederlande bieten für Firmenzentralen besondere, attraktive Steuermodelle – vergleichbare Modelle existieren in Deutschland nicht

Steuerliche Sonderregelungen

Besonderheiten des SteuersystemsBesonderheiten des Steuersystems

Spezialregeln zur Besteuerung bestimmter Unternehmensarten– Firmenzentralen = EHQs– Dienstleistungszentren = SSC– Distributionszentren = EDCs

Persönliche Steuervorteile für spezifische ausländische Mitarbeiter

Vollständige Steuerbefreiung von Dividenden und Kapitaleinkünften

“Dutch Mixer”-System zum Verrechnen von niedrigbesteuerten Einkünften

Verbindliche Vorabregelungen zu Steuerfragen

Spezialregeln zur Besteuerung bestimmter Unternehmensarten– Firmenzentralen = EHQs– Dienstleistungszentren = SSC– Distributionszentren = EDCs

Persönliche Steuervorteile für spezifische ausländische Mitarbeiter

Vollständige Steuerbefreiung von Dividenden und Kapitaleinkünften

“Dutch Mixer”-System zum Verrechnen von niedrigbesteuerten Einkünften

Verbindliche Vorabregelungen zu Steuerfragen

Erläuterung – KonsequenzenErläuterung – Konsequenzen

“Kosten-plus Modell” erlaubt eine Besteuerung theoretischer Gewinne (= %-Anteil von anfallenden Kosten, der weit unter den tatsächlichen Gewinnen liegt)

Persönliche Steuervorteile (35% des Gehaltes bleiben steuerfrei) machen eine Versetzung in die Niederlande für Manager und Forscher attraktiver

Vermeidung von Doppelbesteuerungen -insbesondere attraktiv für Holdings

Möglichkeiten einer steuerneutralen Gewinn-Konsolidierung für international tätige Unternehmen

Verbindliche Vorabregelungen erlauben eine “Berechenbarkeit” der Steuerbelastung

“Kosten-plus Modell” erlaubt eine Besteuerung theoretischer Gewinne (= %-Anteil von anfallenden Kosten, der weit unter den tatsächlichen Gewinnen liegt)

Persönliche Steuervorteile (35% des Gehaltes bleiben steuerfrei) machen eine Versetzung in die Niederlande für Manager und Forscher attraktiver

Vermeidung von Doppelbesteuerungen -insbesondere attraktiv für Holdings

Möglichkeiten einer steuerneutralen Gewinn-Konsolidierung für international tätige Unternehmen

Verbindliche Vorabregelungen erlauben eine “Berechenbarkeit” der Steuerbelastung

NiederlandeNiederlande

Besteuerung nach dem “Kosten-

Plus-Modell”

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Auch Belgien bietet massive Steuervorteile – insbesondere für Koordinationszentren

Steuerliche Sonderregelungen

Besonderheiten des SteuersystemsBesonderheiten des Steuersystems

Königliches Dekret und ergänzende Gesetze zur Schaffung von steuerlichen Sonderformen für:– Koordinationszentren– Distributionszentren– Dienstleistungszentren

Verbindliche Vorabregelungen zu Steuerfragen

Belgisches „Schachtel-Privileg“ bei Firmenbeteiligungen

Königliches Dekret und ergänzende Gesetze zur Schaffung von steuerlichen Sonderformen für:– Koordinationszentren– Distributionszentren– Dienstleistungszentren

Verbindliche Vorabregelungen zu Steuerfragen

Belgisches „Schachtel-Privileg“ bei Firmenbeteiligungen

Erläuterung – KonsequenzenErläuterung – Konsequenzen

“Kosten-plus Modell” erlaubt eine Besteuerung theoretischer Gewinne (= %-Anteil von anfallenden Kosten, der weit unter den tatsächlichen Gewinnen liegt)

Steuervorteile für Koordinationszentren gehen noch über niederländische Regelungen hinaus: Teilweise Reduktion von über 95% möglich

Verbindliche Vorabregelungen erlauben eine “Berechenbarkeit” der Steuerbelastung

Schachtel-Privileg vermeidet Doppel-besteuerungen und schafft daher exzellente Voraussetzungen zum Aufbau von Finanz-Holdings

“Kosten-plus Modell” erlaubt eine Besteuerung theoretischer Gewinne (= %-Anteil von anfallenden Kosten, der weit unter den tatsächlichen Gewinnen liegt)

Steuervorteile für Koordinationszentren gehen noch über niederländische Regelungen hinaus: Teilweise Reduktion von über 95% möglich

Verbindliche Vorabregelungen erlauben eine “Berechenbarkeit” der Steuerbelastung

Schachtel-Privileg vermeidet Doppel-besteuerungen und schafft daher exzellente Voraussetzungen zum Aufbau von Finanz-Holdings

BelgienBelgien

Besteuerung nach dem “Kosten-Plus-

Modell”

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Die Steuerreform senkt die Steuerbelastung für Unternehmen in Deutschland deutlich …

Steuerreform in Deutschland

Eckdaten der Steuerreform (2001)Eckdaten der Steuerreform (2001)

Senkung der Einkommenssteuer– Grundfreibetrag 12,3 TDM 14 TDM– Eingangssteuersatz 25,9 19,9%– Höchststeuersatz 53% 48,5%

Senkung der Körperschaftssteuer– Einheitliche Absenkung auf 25%– Keine Unterscheidung zwischen

einbehaltenen und ausgeschütteten Gewinnen

Einführung des Halbeinkünfteverfahrens– Versteuerung der Hälfte von Dividenden

(Ausschüttungen)– Abschaffung der Körperschaftssteuer-

Verrechnung Steuerfreibetrag von Anteilsverkäufen durch

Unternehmen– Grundsätzliche Steuerfreiheit– Mindesthaltefrist: 1 Jahr

Gegenfinanzierung der Senkungen– Senkung der Abschreibesätze– Anpassung der Nutzungsdauern

Senkung der Einkommenssteuer– Grundfreibetrag 12,3 TDM 14 TDM– Eingangssteuersatz 25,9 19,9%– Höchststeuersatz 53% 48,5%

Senkung der Körperschaftssteuer– Einheitliche Absenkung auf 25%– Keine Unterscheidung zwischen

einbehaltenen und ausgeschütteten Gewinnen

Einführung des Halbeinkünfteverfahrens– Versteuerung der Hälfte von Dividenden

(Ausschüttungen)– Abschaffung der Körperschaftssteuer-

Verrechnung Steuerfreibetrag von Anteilsverkäufen durch

Unternehmen– Grundsätzliche Steuerfreiheit– Mindesthaltefrist: 1 Jahr

Gegenfinanzierung der Senkungen– Senkung der Abschreibesätze– Anpassung der Nutzungsdauern

37,4%38.60%

40%

35,0%

51.80%

41.30%40.20%

34,0%

30,0%

28,0% 28,0%

0.00%

10.00%

20.00%

30.00%

40.00%

50.00%

60.00%

Deutschland(1999)

Italien Belgien Frankreich Deutschland(ab 2001)

Portugal Niederlande ÖsterreichGroßbritannien Schweden Irland

1) 1)

1) Inkl. Solidaritätszuschlag, GewerbesteuerQuelle: Bundesministerium der FinanzenAnmerkungen: Deutschland inkl. Solidaritätszuschlag und Gewerbesteuer, andere Länder: ´99-Zahlen

Gesamt-Unternehmensbesteuerung in Europa

Nach Unternehmens-steuerreform

Nach Unternehmens-steuerreform

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Die Standortattraktivität Deutschlands muss weiter durch konkrete Maßnahmen verbessert werden

Handlungsempfehlungen

Prüfung der Einführung steuerlicher Sondermodelle für Firmenzentralen in Deutschland

Mehr Flexibilität bei der Zusammenarbeit der Steuerbehörden mit ausländischen Investoren (verbindliche

Vorabauskünfte)

Klare Kommunikation der verbesserten steuerlichen Rahmenbedingungen nach der Steuerreform

Schaffung von steuerlichen Anreizen für die Beschäftigung hochqualifizierter ausländischer Mitarbeiter

Aktivere Vermarktung des Standortes Deutschland gegenüber ausländischen Investoren

– Engere Zusammenarbeit von Wirtschaftsförderern untereinander und mit Steuerbehörden

– Imageverbesserung Deutschlands als Standort für Firmenzentralen

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30Nordrhein-Westfalen1Aachen1Bonn1Duisburg13Düsseldorf5Köln1Krefeld1Leverkusen6Neuss1Wuppertal

1 Schleswig-Holstein1 Ahrensburg

2Berlin2Berlin

3Niedersachsen2Lüneburg1Osnabrück

9Hamburg9Hamburg

1Rheinland-Pfalz1Koblenz

1Baden-Württemberg1Stuttgart

24Hessen1Bad Homburg15Frankfurt1Friedberg1Groß-Gerau1Langen2Offenbach3Wiesbaden

9Bayern1Landshut6München2Nürnberg

Quelle: American Chamber of Commerce in Germany, 1998

Internationale Konzernzentralen in Deutschland, 1998Auswahl: die 115 grössten Unternehmen aus USA (48), Japan (52) und Korea (15)