Berliner€¦ · SEAT, Skoda, Volkswagen und Volkswagen Nutzfahr-zeuge - und als Ort der Begegnung,...

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21. Jahrgang • Juni 2010 • nr. 12 alle zwei wochen neu und kostenlos KIEZINFOS VON ADLERSHOF ÜBER CHARLOTTENBURG, FRIEDRICHSHAIN, KÖPENICK, LICHTENBERG BIS ZEHLENDORF Berliner unsere adresse: landsberger allee 24, 10249 Berlin, Fax: 030 / 53212219, mail: gewin- [email protected]. die gewinner werden benachrichtigt. der rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel glück! einsendeschluss für diese ausgabe ist der 25. Juni 2010. GEWINNEN!!! gewinnen sie mit uns in Jeder ausgabe tolle Preise. schauen sie dazu einfach nach dem glücksklee. wenn sie einen gefunden haben und nichts anderes gefordert ist, schreiben, mailen oder fa- xen sie uns einfach, unter angabe ihrer adresse und tele- fonnummer, den entsprechendenen gewinnwunsch (a,B,c usw.) und mit etwas glück gehören sie zu den glücklichen gewinnern! Viel glück! Anzeige Anzeigen KOMMENTAR REINHARD LAKOMY Kinder- und Familienkonzert: Jubiläumstournee zu 30 Jahre „Der Traumzauberbaum“ mit Lacky, Moosmutzel, Agga Knack und Waldwuffel Sonnabend, 03.07.2010 Beginn: 15.00 Uhr, Freilichtbühne am Weißensee, Große Seestr. 9-10, 13086 Berlin Kartenservicetelefon: 030/ 61101313 • www.eventim.de Kartenvorverkauf an allen bekannten Vorverkaufskassen ESTREL FESTIVAL CENTER ESTREL FESTIVAL CENTER 30.6. - 15.8.2010 30.6. - 15.8.2010 MI – SA 20.30 UHR, SO 19 UHR Tickets ab 19 unter: 030/6831-6831 ESTREL BEATLES DAYS mit Zeitzeugen, Talkrunden etc. Infos unter: WWW.STARS-IN-CONCERT.DE SONNENALLEE 225 Vuvu Wut Zugegeben, außerhalb der WM bin ich kein Freund des runden Leders, aber wie viele bin ich durchaus ge- willt und bereit mich der allgemeinen Eu- phorie anzuschließen und für unsere Jungs in Südafrika öffentlich zu jauchzen, zu grölen und Bier zu trinken. Also gesellte ich mich am vergangenen Sonntag zu hunderten Fans in den Biergarten zum Public Viewing. Beim Anblick all der gutgelaunten schwarz- rot-goldenen Menschen wollte sich gerade so etwas wie Begeisterung einstellen, da fiel das erste Tor und der oh- renbetäubende Lärm hunderter Vuvuzelas im Biergarten sowie im Stadion beraubte mich aller Sinne. Was soll das sein? Ein traditionelles Südafrikanisches Instru- ment wurde mir erklärt. Wie in unseren Natio- nalfarben? Das sei Fan- kultur! Wem wollen die Krachmacher denn das weismachen? Ich nenne das Körperverletzung. Vuvuwutschnaubend ergriff ich die Flucht. Ehrlich - diese Tröten gehören verboten! Ihre Susanne Am Samstag den 19. Juni startet der 32. Christopher Street Day in Berlin Foto:Brigitte Dummer Eine Arbeit von Jeff Lieberman und Dan Paluska (US) Foto: Nicolas Ferrando ARS ELECTRONICA zu Gast in Berlin Deutschland kürt die beste Schülerfirma Vom 25. Juni bis 5. Sep- tember 2010 präsentiert das Automobil Forum Unter den Linden in Berlin erstmalig die ARS ELECTRONICA, eine der international aner- kanntesten Plattformen für digitale Kunst und Medien. Die Exponate der Son- derausstellung „Poesie der Bewegung“ wurden extra für die deutsche Haupt- stadt neu kuratiert. Das Ergebnis ist eine faszinie- rende Synthese aus Kunst, Technik, Wissenschaft und kulturell-gesellschaftlicher Entwicklung. Gezeigt wer- den kinetische Kunstwerke, die mechanische Bewegung als ästhetisches Erlebnis in Szene setzen. So entstehen in der Wechselwirkung mit dem Zuschauer, der zum Mit- machen eingeladen ist, magische Momente. Tech- nologie stellt sich einmal nicht als zweckgebunden, sondern als Medium von Schönheit, Eleganz und Anmut dar. Die zehn Künstler aus Europa, Japan und den USA erzählen mit ihren Kunst- maschinen Geschichten, welche die Ausstellung zum fantasiegeladenen Er- lebnis machen. Die fun- dierte Kenntnis technisch- naturwissenschaftlicher Prinzipien, von der Physik über Programmiersprachen bis zur Robotik, ermöglicht den Künstlern einen neuen Zugang zur Kunst – im Wechselspiel mit dem ra- santen Fortschritt von Wis- senschaft und Forschung. Die ARS ELECTRONI- CA ist im österreichischen Linz beheimatet. Seit 1979 sind ihre Macher auf einer künstlerisch-wissenschaft- lichen Spurensuche, die sich mal als spekulativer Zukunftsentwurf, mal als philosophische Debatte oder als analytischer Blick auf aktuelle Entwicklungen versteht. Heute bilden vier Säulen die ARS ELEC- TRONICA: ein avantgardi- stisches Festival, ein Wett- bewerb, ein Museum mit Bildungsauftrag sowie ein Medienkunstlabor. Dabei eröffnet die wechselseitige Inspiration von künstle- rischer, technischer und wissenschaftlicher Kom- petenz neben immer neuen, überraschenden Perspekti- ven auch völlig neue Koo- perationsmöglichkeiten. Das Automobil Forum Unter den Linden bot sich sowohl von seiner inhalt- lichen als auch konzepti- onellen Ausrichtung als Partner für die erstmalige Präsentation einer Ausstel- lung der ARS ELECTRO- NICA in Deutschland an: als Showroom von Mo- bilität - hier präsentiert die Volkswagen AG die Marken Bentley, Bugatti, SEAT, Skoda, Volkswagen und Volkswagen Nutzfahr- zeuge - und als Ort der Begegnung, der Besuchern wechselnde Foto-, Kunst- und Wissenschaftsausstel- lungen bietet. Weitere Informationen: „Poesie der Bewegung“, eine Ausstellung der ARS ELECTRONICA im Automobil Forum Unter den Linden, Unter den Linden 21, 10117 Berlin. Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag von 10.00 - 20.00 Uhr . Der Eintritt ist frei. Entscheidung beim JUNIOR-Bundeswettbe- werb 2010 in Berlin mit PSt Ernst Burgbacher Wer wird deutscher Mei- ster? 535 Schülerfirmen mit fast 7.000 Schülern haben 2010 im JUNIOR- Programm um die beste Geschäftsidee konkurriert. 13 Siegerteams aus den Bundesländern treten am 22. Juni 2010 zur Endrunde im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie an. Die 13 Schülerunter- nehmen präsentieren sich einer hochkarätig besetzten Jury, u.a. mit Prof. Michael Hüther, Direktor Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Vorsitz), Dr. Markus Hofmann, Personalvorstand Axa Konzern AG, und Prof. Wolfgang Grewe, Spre- cher des Vorstands Deloitte- Stiftung. Die Jugendlichen wollen als pfiffige Ener- gieberater, Kunst-Agenten, Leuchtkasten-Produzent und Mülltüten-Hersteller überzeugen. Der Parlamen- tarische Staatssekretär und Mittelstandsbeauftragte der Bundesregierung Ernst Burgbacher wird die Preise verleihen. Das Siegerteam vertritt Deutschland im Juli beim Europafinale Cagliaria auf Sardinien. Bundesmi- nister Brüderle hat 2009 die Schirmherrschaft über JUNIOR übernommen. Alle Infos zu den 13 Landessiegern und dem JUNIOR-Programm finden Sie unter: www. juniorprojekt. de Es darf wieder gefeiert werden Unter dem Motto „Nor- mal ist anders!“, startet am 19. Juni die Parade zum 32. Berliner Chri- stopher Street Day. Vom Kranzlereck zieht die Demo über den Tauentzien und die Einemstrasse zum Brandenburger Tor, von West nach Ost, vorbei an tausenden Schaulustigen, die gleichzeitig auch die Adressaten der Forderungen nach einem diskriminie- rungsfreien Leben für alle Menschen jenseits der hete- rosexuellen Norm sind. Das Motto lautet in diesem Jahr „Normal ist anders!“ - wo ist in unserer Gesellschaft der Platz für Menschen, die nicht dem üblichen Rollen- bild von Mann und Frau entsprechen? Die Parade startet ab 13 Uhr, mit 53 Wagen, am Kranzler Eck. Dabei sein wird ein Bunter Mix aus Vertretern der verschie- densten Interessengruppen, von Piratenpartei bis CDU, von den Homogruppen von Verdi bis zur BVG, Beratungsvereine, schwule und lesbische Sportvereine, Jugendgruppen, Partyver- anstalter, Szenevertreter, Regenbogenfamilien uvm. Eröffnet wird die Parade vom Vorstand des CSD e.V. in Anwesenheit von Vertretern der politischen Parteien: Klaus Wowereit (SPD), Barbara Höll (Die Linke), Renate Künast (Bündnis 90/Die Grünen), Lars Lindemann (FDP) und Kai Wegner (CDU). Das CSD FINALE findet in diesem Jahr am Branden- burger Tor ab 17 Uhr statt. Den Startschuss geben CSD Vorstand Jan Salloch und der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit. Jede Menge Live Acts wie u.a. Klee, Fady Maalouf, Crayfish und Ben Ivory sollen für ein abwechslungs- reiches und hochwertiges Bühnenprogramm sorgen, bei dem etwa 400.000 Menschen vor dem Bran- denburger Tor feiern. Zahl- reiche weitere Prominente haben ihre Teilnahme bereits angekündigt, wie Gregor Gysi, Rosa von Praunheim, Regina Halmich, Micha- el Michalsky, René Koch, Desiree Nick, Luci van Org und viele mehr. Mehr Informationen un- ter www.csd-berlin.de. Stammtisch zum Flug- hafen BBI Eine Informationsveran- staltung zur Lärmthematik BBI findet am Dienstag, dem 22.Juni von 19 bis 21 Uhr im Ratssaal Köpenick statt. Weitere Informationen unter www.stammtisch- bbi.de

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  • 21. Jahrgang • Juni 2010 • nr. 12 alle zwei wochen neu und kostenlos

    Kiezinfos von Adlershof über ChArlottenburg, friedriChshAin, KöpeniCK, liChtenberg bis zehlendorf

    Berliner

    unsere adresse: landsberger allee 24, 10249 Berlin, Fax: 030 / 53212219, mail: [email protected]. die gewinner werden benachrichtigt. der rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel glück! einsendeschluss für diese ausgabe ist der 25. Juni 2010.

    Gewinnen!!!gewinnen sie mit uns in Jeder ausgabe tolle Preise. schauen sie dazu einfach nach dem glücksklee. wenn sie einen gefunden haben und nichts anderes gefordert ist, schreiben, mailen oder fa-xen sie uns einfach, unter angabe ihrer adresse und tele-fonnummer, den entsprechendenen gewinnwunsch (a,B,c usw.) und mit etwas glück gehören sie zu den glücklichen gewinnern! Viel glück!

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    KOMMENTAR

    REINHARD LAKOMY Kinder- und Familienkonzert:

    Jubiläumstournee zu 30 Jahre

    „Der Traumzauberbaum“mit Lacky, Moosmutzel, Agga Knack und Waldwuffel

    Sonnabend, 03.07.2010Beginn: 15.00 Uhr,

    Freilichtbühne am Weißensee, Große Seestr. 9-10, 13086 Berlin

    Kartenservicetelefon: 030/ 61101313 • www.eventim.de

    Kartenvorverkauf an allen bekannten Vorverkaufskassen

    ESTREL FESTIVAL CENTERESTREL FESTIVAL CENTER30.6. - 15.8.201030.6. - 15.8.2010

    MI – SA 20.30 UHR, SO 19 UHR

    Tickets ab 19 unter: 030/6831-6831

    ESTREL BEATLES DAYS mit Zeitzeugen, Talkrunden etc. Infos unter:

    WWW.STARS-IN-CONCERT.DESONNENALLEE 225

    Vuvu Wut Zugegeben, außerhalb der WM bin ich kein Freund des runden Leders, aber wie viele bin ich durchaus ge-willt und bereit mich der allgemeinen Eu-phorie anzuschließen und für unsere Jungs in Südafrika öffentlich zu jauchzen, zu grölen und Bier zu trinken.

    Also gese l l te ich mich am vergangenen Sonntag zu hunderten Fans in den Biergarten zum Public Viewing. Beim Anblick all der gutgelaunten schwarz-rot-goldenen Menschen wollte sich gerade so etwas wie Begeisterung einstellen, da fiel das erste Tor und der oh-renbetäubende Lärm hunderter Vuvuzelas im Biergarten sowie im Stadion beraubte mich aller Sinne. Was soll das sein? Ein traditionelles Südafrikanisches Instru-ment wurde mir erklärt. Wie in unseren Natio-nalfarben? Das sei Fan-kultur! Wem wollen die Krachmacher denn das weismachen? Ich nenne das Körperverletzung. Vuvuwutschnaubend ergriff ich die Flucht. Ehrlich - diese Tröten gehören verboten!

    Ihre Susanne

    Am Samstag den 19. Juni startet der 32. Christopher Street Day in Berlin Foto:Brigitte Dummer

    Eine Arbeit von Jeff Lieberman und Dan Paluska (US) Foto: Nicolas Ferrando

    ARS ELECTRONICA zu Gast in Berlin

    Deutschland kürt die beste Schülerfirma

    Vom 25. Juni bis 5. Sep-tember 2010 präsentiert das Automobil Forum Unter den Linden in Berlin erstmalig die ARS ELECTRONICA, eine der international aner-kanntesten Plattformen für digitale Kunst und Medien.

    Die Exponate der Son-derausstellung „Poesie der Bewegung“ wurden extra für die deutsche Haupt-stadt neu kuratiert. Das Ergebnis ist eine faszinie-rende Synthese aus Kunst, Technik, Wissenschaft und kulturell-gesellschaftlicher Entwicklung. Gezeigt wer-den kinetische Kunstwerke, die mechanische Bewegung als ästhetisches Erlebnis in Szene setzen.

    So entstehen in der Wechselwirkung mit dem Zuschauer, der zum Mit-machen eingeladen ist, magische Momente. Tech-nologie stellt sich einmal nicht als zweckgebunden, sondern als Medium von Schönheit, Eleganz und Anmut dar.

    Die zehn Künstler aus Europa, Japan und den USA erzählen mit ihren Kunst-maschinen Geschichten, welche die Ausstellung

    zum fantasiegeladenen Er-lebnis machen. Die fun-dierte Kenntnis technisch-naturwissenschaftlicher Prinzipien, von der Physik über Programmiersprachen bis zur Robotik, ermöglicht den Künstlern einen neuen Zugang zur Kunst – im Wechselspiel mit dem ra-santen Fortschritt von Wis-senschaft und Forschung.

    Die ARS ELECTRONI-CA ist im österreichischen Linz beheimatet. Seit 1979

    sind ihre Macher auf einer künstlerisch-wissenschaft-lichen Spurensuche, die sich mal als spekulativer Zukunftsentwurf, mal als

    philosophische Debatte oder als analytischer Blick auf aktuelle Entwicklungen versteht. Heute bilden vier Säulen die ARS ELEC-TRONICA: ein avantgardi-stisches Festival, ein Wett-bewerb, ein Museum mit Bildungsauftrag sowie ein Medienkunstlabor. Dabei eröffnet die wechselseitige Inspiration von künstle-rischer, technischer und wissenschaftlicher Kom-petenz neben immer neuen,

    überraschenden Perspekti-ven auch völlig neue Koo-perationsmöglichkeiten.

    Das Automobil Forum Unter den Linden bot sich sowohl von seiner inhalt-lichen als auch konzepti-onellen Ausrichtung als Partner für die erstmalige Präsentation einer Ausstel-lung der ARS ELECTRO-NICA in Deutschland an: als Showroom von Mo-bilität - hier präsentiert die Volkswagen AG die Marken Bentley, Bugatti, SEAT, Skoda, Volkswagen und Volkswagen Nutzfahr-zeuge - und als Ort der Begegnung, der Besuchern wechselnde Foto-, Kunst- und Wissenschaftsausstel-lungen bietet.

    Weitere Informationen: „Poesie der Bewegung“, eine Ausstellung der ARS ELECTRONICA im Automobil Forum Unter den Linden, Unter den Linden 21, 10117 Berlin. Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag von 10.00 - 20.00 Uhr . Der Eintritt ist frei.

    Entscheidung beim JUNIOR-Bundeswettbe-werb 2010 in Berlin mit PSt Ernst Burgbacher

    Wer wird deutscher Mei-ster? 535 Schülerfirmen mit fast 7.000 Schülern haben 2010 im JUNIOR-Programm um die beste Geschäftsidee konkurriert. 13 Siegerteams aus den Bundesländern treten am 22. Juni 2010 zur Endrunde im Bundesministerium für

    Wirtschaft und Technologie an. Die 13 Schülerunter-nehmen präsentieren sich einer hochkarätig besetzten Jury, u.a. mit Prof. Michael Hüther, Direktor Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Vorsitz), Dr. Markus Hofmann, Personalvorstand Axa Konzern AG, und Prof.

    Wolfgang Grewe, Spre-cher des Vorstands Deloitte-Stiftung. Die Jugendlichen wollen als pfiffige Ener-gieberater, Kunst-Agenten, Leuchtkasten-Produzent und Mülltüten-Hersteller überzeugen. Der Parlamen-tarische Staatssekretär und Mittelstandsbeauftragte der Bundesregierung Ernst Burgbacher wird die Preise verleihen. Das Siegerteam vertritt Deutschland im Juli beim Europafinale Cagliaria

    auf Sardinien. Bundesmi-nister Brüderle hat 2009 die Schirmherrschaft über JUNIOR übernommen.

    Alle Infos zu den 13 Landessiegern und dem JUNIOR-Programm finden Sie unter: www. juniorprojekt. de

    Es darf wieder gefeiert werden Unter dem Motto „Nor-mal ist anders!“, startet am 19. Juni die Parade zum 32. Berliner Chri-stopher Street Day.

    Vom Kranzlereck zieht die Demo über den Tauentzien und die Einemstrasse zum Brandenburger Tor, von West nach Ost, vorbei an tausenden Schaulustigen, die gleichzeitig auch die Adressaten der Forderungen nach einem diskriminie-rungsfreien Leben für alle Menschen jenseits der hete-rosexuellen Norm sind. Das Motto lautet in diesem Jahr

    „Normal ist anders!“ - wo ist in unserer Gesellschaft der Platz für Menschen, die nicht dem üblichen Rollen-bild von Mann und Frau entsprechen?

    Die Parade startet ab 13 Uhr, mit 53 Wagen, am Kranzler Eck. Dabei sein wird ein Bunter Mix aus Vertretern der verschie-densten Interessengruppen, von Piratenpartei bis CDU, von den Homogruppen von Verdi bis zur BVG, Beratungsvereine, schwule und lesbische Sportvereine, Jugendgruppen, Partyver-anstalter, Szenevertreter,

    Regenbogenfamilien uvm.Eröffnet wird die Parade

    vom Vorstand des CSD e.V. in Anwesenheit von Vertretern der politischen Parteien: Klaus Wowereit (SPD), Barbara Höll (Die Linke), Renate Künast (Bündnis 90/Die Grünen), Lars Lindemann (FDP) und Kai Wegner (CDU).

    Das CSD FINALE findet in diesem Jahr am Branden-burger Tor ab 17 Uhr statt. Den Startschuss geben CSD Vorstand Jan Salloch und der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit.

    Jede Menge Live Acts wie

    u.a. Klee, Fady Maalouf, Crayfish und Ben Ivory sollen für ein abwechslungs-reiches und hochwertiges Bühnenprogramm sorgen, bei dem etwa 400.000 Menschen vor dem Bran-denburger Tor feiern. Zahl-reiche weitere Prominente haben ihre Teilnahme bereits angekündigt, wie Gregor Gysi, Rosa von Praunheim, Regina Halmich, Micha-el Michalsky, René Koch, Desiree Nick, Luci van Org und viele mehr.

    Mehr Informationen un-ter www.csd-berlin.de. Stammtisch

    zum Flug-hafen BBI

    Eine Informationsveran-staltung zur Lärmthematik BBI findet am Dienstag, dem 22.Juni von 19 bis 21 Uhr im Ratssaal Köpenick statt.

    Weitere Informationen unter www.stammtisch-bbi.de

  • Berliner lokalnachrichten nr. 12 - Juni 20102 Regionales...Berlin aktuell...

    Dialog für sinnvollen Kraftwerksneubau begonnen„Der intensive Dialog mit Ihnen soll solange andauern, bis das alte Kraftwerk abgeschaltet werden kann, weil das neue einwandfrei funk-tioniert“. Dr. Reinhold Buttgereit, „Leiter Kom-munikation und Public Affairs Berlin bei Vatten-fall Europe AG“ Anfang Juni im Kulturhaus Karlshorst.

    Mehr als hundert Interes-sierte waren einer Einladung der Fraktion der LINKEN in der Lichtenberger BVV zur Anhörung „Kraftwerksneu-bau Rummelsburg“ gefolgt. Sie hörten die Präsentati-on des Vattenfallmanagers wohl - und reagierten mit zahlreichen Fragen. Zum Beispiel: Woher kommt das zu verbrennende Holz? Wie wird es antransportiert? Wird am Standort Rum-melsburg Müll entsorgt? Gibt es einen Kühlturm, der das Stadtklima beein-flusst?

    Bis 2016 das Gaskraft-werk und zwei Jahre danach die beiden Biomassekraft-werke in Betrieb gehen, müssen die derzeitigen Ant-worten weiter hinterfragt werden. Helke Scharfenberg (ehemalige Bürgerinitiative „Nein zum Kohlekraftwerk“

    und Anwohnerin) jeden-falls will weiterhin gegen „eine Riesenenergieanlage in Rummelsburg“ streiten. Senat und Bezirk sicherten ihr Unterstützung dabei zu. So nahm Senatorin Katrin Lompscher in die Vertrags-gestaltung und das Geneh-migungsverfahren „Anre-gungen für die im Einver-nehmen mit dem Träger fest-zulegenden Kriterien“ mit. Stadtrat Dr. Andreas Prüfer will die planungs-, und bau-rechtlichen Instrumente als bezirkliche Einflußfaktoren weiter schärfen.

    „Ab 2019“ so fasste LIN-KE. -Fraktionsvorsitzender Christian Petermann den Konsens des Abends zusam-men, „soll aus Lichtenberg so viel Wärme und Strom geliefert werden, wie regio-nal nötig, ökonomisch und ökologisch sinnvoll und nachhaltig ist“

    Text und Foto Joachim Pampel

    Dr. Reinhold Buttgereit stellt sich den Fragen der Anwohner

    Königstadt-Carrée soll Ende 2010 eröffnenBereits 2008 sollte das „Königstadt-Carrée“ an der Ecke Mollstraße/Ecke Otto-Braun-Straße eröffnen.

    Das mit 70 Millionen Euro veranlagte Projekt schließt ein 21-stöckiges Hochhaus (24.000 m² Miet-fläche für Büros und Ärzte-

    praxen), einen 10-stöckigen Anbau (ein Etap Hotel mit 156 Zimmern) sowie vier Stadtvillen (Wohnungen) und einen kleinen Park ein. Auf dem 7000 Qua-dratmeter großen Areal war zu DDR-Zeiten ein 18-geschossiger Wohnblock, der als Experiment angelegt war, jedoch schon zum

    Ende der DDR entmietet war: Der Versuchsbau war gescheitert. 13 Jahr Leer-stand bedurfte es dann aber noch bis zum Abriss des Gemäuers im Jahre 2007. Das Königstadt-Carrée ver-zögerte sich um mindestens drei Jahre. Nun allerdings sieht der Eigentümer, die Bauart Beteiligungs GmbH

    & Co. Mollstraße KG, mehr als nur einen Lichtstreif am Horizont: Im Dezem-ber soll das „Königstadt-Carrée“ eröffnen. Das Etap Hotel soll bereits im Juli erste Gäste begrüßen. Die Accor Hotellerie hat einen 20-jährigen Mietvertrag unterzeichnet.

    Text & Photo: Udalrich von Aratora

    VNG als familienbewusstes Unternehmen gewürdigtBundesfamilienministe-rin Schröder überreichte Zertifikat zum „audit berufundfamilie“

    Die VNG – Verbund-netz Gas Aktiengesellschaft (VNG) ist ein familien-bewusstes Unternehmen. Das hat die berufundfa-milie gGmbH, eine Initi-ative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, mit dem Zertifikat zum „audit be-rufundfamilie“ bestätigt. Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder und Peter Hintze, Staatssekre-tär im Bundeswirtschafts-ministerium, überreichten gemeinsam die Urkunde in Berlin. Das Qualitätssiegel „audit berufundfamilie“ würdigt die familienbe-wusste Personalpolitik des Leipziger Arbeitgebers und ist gleichzeitig auf deren kontinuierliche Verbesse-rung ausgerichtet.

    Für die Zertifizierung, die bereits 2009 erfolgte und nun offiziell bestätigt wurde, wurden alle Maßnahmen aufgenommen, die schon heute den Beschäftigten jeden Tag dabei helfen, die

    Ansprüche von Beruf und Familie erfolgreich mitei-nander zu vereinbaren. VNG bietet zum Beispiel flexible Arbeitszeitregelungen und fördert die Gesundheit der Mitarbeiter durch ein um-fangreiches betriebliches Programm.

    Im Rahmen des Ver-fahrens wurden aber auch Bedürfnisse der VNG-Mit-arbeiter erfasst, bei denen noch mehr Unterstützung möglich wäre. Dazu wur-den konkrete Maßnahmen

    erarbeitet und in einer Ziel-vereinbarung fixiert. Eine jährliche Berichterstattung an die berufundfamilie gGmbH dokumentiert, wie-weit die vereinbarten Ziele erfüllt werden. Nach drei Jahren werden bei einer neuerlichen Auditierung dann – je nach Bedarf – weitere Maßnahmen und Ziele gesetzt. „Die famili-ären Interessen beeinflussen die Karriereplanung immer selbstverständlicher“, er-klärt Klaus-Dieter Bar-

    bknecht, VNG-Vorstand Kaufmännisches/Personal. „Es ist Teil unserer Unter-nehmenskultur, unseren Mitarbeiterinnen und Mit-arbeitern ein ausgewogenes Verhältnis von Berufs- und Privatleben zu ermögli-chen. Das ist die Basis für Leistungsfähigkeit und En-gagement“, so Barbknecht weiter.

    Die VNG – Verbund-netz Gas Aktiengesellschaft (VNG) ist eine internatio-nal tätige Unternehmens-gruppe, die aus Russland, Norwegen und anderen Quellen europäische Groß-kunden und Kommunen mit Erdgas versorgt. Als Unter-nehmen der Gaswirtschaft besteht VNG seit mehr als 50 Jahren. In Deutschland ist VNG unter den Erdga-simporteuren die Nr. 3 und in Europa unter den Top Ten. 2009 erzielte VNG mit rund 700 Mitarbeitern einen Gasabsatz von 183 Mrd. kWh und einen Umsatz von 4,8 Mrd. Euro.

    Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter: www.vng.de

    Peter Hintze (Parlamentarische Staatssekretär), Ute Herold (Leiterin Führungskräfte & Grundsätze bei VNG), Ralph Bahke (Geschäftsführer der ONTRAS - VNG Gastransport GmbH) und Dr. Kristina Schröder (Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend).

    Foto: berufundfamilie gGmbH

    Pokémon-Fans aufge-passt

    Es gibt Dinge, die können Kinder

    ganz einfach besser erklären

    als Erwachsene, und das Phänomen Poké-mon gehört auf alle Fälle dazu.

    Deshalb lässt Nin-tendo in seiner neuen Pokémon-Kampagne die Kinder selbst zu Wort kommen. Das Finale fin-det am 26. Juni im Film-park Babelsberg im Rah-men eines Fan-Events statt. Dort dürfen die 50 aussichtsreichsten Be-werber zeigen, dass sie zu Deutschlands größten Pokémon-Fans gehören. Ausgewählt werden aus diesen 50 neun Kids, die dann in den neuen Poké-mon TV-Spots zu sehen sein werden. Darin kön-nen sie der Welt in ihren eigenen, authentischen Worten deutlich machen, was das Faszinierende an ihrem Lieblingsspiel ist.

    Zwischen 9:15 und 17:00 Uhr steht der Vor-platz der Metropolis-Halle ganz im Zeichen der faszinierenden klei-nen Taschenmonster. Durch den Tag führt der von den Pokémon Days bekannte Sänger und Schauspieler Oli Petszokat.

    Erst Ende März sind die neuesten Spiel Ver-sionen für Nintendo DS und Nintendo DSi er-schienen: Die Pokémon Goldene Edition Heart-Gold und die Pokémon Silberne Edition Soul-Silver.

    Gewinn A: Wir ver-losen zwei Gold- und zwei Silbereditionen und 15 Eintrittskarten für das Event. Wie Sie gewinnen können erfahren Sie unter un-serem Glücksklee auf Seite 1. Viel Glück

    Startschuss für den Umbau der Karl-Marx-StraßeAm Montag, den 14.06.2010 gaben Staatssekretärin Hel-la Dunger-Löper und Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky den offiziellen Startschuss für den Umbau der südlichen Karl-Marx-Straße.

    Der Beginn für das zu-kunftsweisende Projekt der Neuköllner Stadtpo-litik erfolgt an der Karl-Marx-Straße Ecke Kirch-hofstraße.

    Die Karl-Marx-Straße stellt das Rückgrat des Stadttei ls in Hinblick auf die Infrastruktur und den Verkehr dar. Auf der Grundlage des 2006 erar-beiteten Gutachtens zu den Umgestaltungsmöglich-keiten sowie der Vorpla-nung für die Karl-Marx-Straße werden nun der er-ste Bauabschnitt zwischen Lahnstraße/ Silberstein-straße und Jonasstraße in Angriff genommen.

    D i e B a u m a ß n a h m e selbst ist auf drei Jahre von Juni 2010 bis Ende 2012 ausgerichtet und umfasst auch gleichzeitig die Arbeiten der BVG an der Tunneldecke des U-Bahnhofes Neukölln.

    Der Umbau der süd-lichen Karl-Marx-Straße wird mit 2,8 Mio. Euro durch die Europäische Union, die Bundesrepublik Deutschland und das Land Berlin im Rahmen des Programms „Zukunftsi-nitiative Stadtteil“ Teil-programm „Stadtumbau West“ gefördert.

    Mit dem Umfeld soll ein Umfeld geschaffen werden

    , in dem sich die Anwoh-nerinnen und Anwohner wohl fühlen und gerne leben. So Staatssekretärin Hella Dunger-Löper. Was mit dem Projekt Neuköll-ner Tor seinen Anfang genommen hat, setzt sich im südlichen Bereich der Karl-Marx-Straße fort. So wie das innovative Lichtkonzept die Bahn-unterführung zu einem freundlichen und sicheren Ort gemacht hat, soll auch die Karl-Marx-Straße zu einem einladenden Ort werden. Die Mittel aus dem Programm Stadtum-bau West sind gut einge-setzt. Gehwege und Fahr-bahnen werden erneuert. Am Straßenrand werden Bäume gepflanzt und neue Sitzbänke aufgestellt. Im Anschluss daran wird der nördliche Teil der Karl-Marx-Straße in Angriff genommen. Dort werden Gelder aus dem Programm Aktive Stadtteilzentren für eine Steigerung der Auf-enthaltsqualität investiert. Die Verlängerung der A 100 und der Neubau der A 113 sorgen zudem zu einer deutlichen Entlastung für zahlreiche Hauptstraßen im Bezirk Neukölln. Die Karl-Marx-Straße profi-tiert davon. Gerade weil A 100 und A 113 den Verkehr aufnehmen und bündeln, konnte die Karl-Marx-Straße als Stadtstraße aus-gewiesen werden. Das ist die wesentliche Vorausset-zung für die aktuellen Ar-beiten, die den störenden Durchgangsverkehr in der Karl-Marx-Straße noch weiter reduzieren.

    B.Z.N

    18.Pankower Senioren-sportfest

    Das 18. Pankower Senio-rensportfest findet am Frei-tag, dem 2. Juli 2010 von 9:30 – 13:00 Uhr im Stadion Buschallee, Eingang Han-sastraße 190, 13088 Berlin, unter der Schirmherrschaft der Bezirksstadträtin für Ge-sundheit, Soziales, Schule und Sport, Lioba Zürn-Kasz-tantowicz, statt. Auf dem Pro-gramm stehen Sport und Spiel für Jedermann, viele kleine sportliche Stationsangebote zum Mitmachen mit und ohne Wettkampfcharakter.

    Sommermarkt am MierendorfplatzAm Samstag, dem 19.06.2010, von 08.00 bis 13.00 Uhr, bietet der Wo-chenmarkt am Mieren-dorffplatz, orientalische Klänge, Köstlichkeiten und Shows, aramäische Volksmusik, orienta-lischen Bauchtanz und eine Vielfalt an orienta-lischen Spezialitäten.

    Der Wochenmarkt auf dem Mierendorffplatz bietet 4-mal im Jahr ein außerge-wöhnliches Rahmenpro-

    gramm. Diesmal erklingt Live-Musik der syrisch-orhtodoxen Kirche Mor Afrem aus dem Kiez und es sind die Bauchtanzkünste von Jacqueline Tauil aus Buenos Aires zu bewun-dern. Neben den Angeboten der regelmäßigen Markt-händlerinnen und -händler präsentiert der „Sommer-markt und Orient“ am 19. Juni eine spannende Palette orientalischer Produkte und köstlicher Spezialitäten aus dem Nahen Osten. 1001

    Falafel bietet orientalische Leckereien an. Siwa-Tee glänzt mit exotischen Tee-produkten, Räucherstäb-chen und vielem mehr.

    Der „Sommermarkt und Orient“ wird von der Markt AG der Kiezinitiative Mie-rendorff-Insel organisiert, in der sich Bürgerinnen und Bürger aus dem Kiez aktiv engagieren.

    Wirtschaftsstadtrat Marc Schulte: „Unterstützt und koordiniert vom Kiezbüro, das vom Bezirksamt Char-

    lottenburg finanziert wird, setzen Einwohnerinnen und Einwohner seit 2007 Pro-jekte und Aktionen in ihrem Lebensumfeld um, die ihnen am Herzen liegen. Mit dem Sommermarkt wird die Rei-he der Spezialmärkte fort-gesetzt, die mit EU-Mitteln aus dem LSK-Programm (Lokales Soziales Kapital) gefördert werden“

    Weitere Informationen unter www.mierendorff-markt.de

  • nr. 12 - Juni 2010 Berliner lokalnachrichten 3Hotellerie & Gastro...Hotellerie...

    Auf ins FinaleNiemand kann sich der Fußball-WM entzie-hen, auch die Berliner Gastronomen nicht. Schließlich hoffen sie wie auch die Braue-reien, mit der Welt-meisterschaft den ver-regneten Frühling mit seinen teils massiven Umsatzeinbußen wett-zumachen.

    Es soll Gastronomen geben, die haben bis Ende Mai nicht einen Euro Um-satz auf ihrer Terrasse gemacht – was einer fi-nanziellen Katastrophe gleichkommt.

    Nun soll es also der Fußball r ichten. Das Phänomen, auf das sich die Wünsche der Gas-tronomen konzentrieren, ist allerdings recht neu und sozusagen sogar eine deutsche Erfindung. Denn erst mit der Fußball-WM 2006, die ja bekannter-maßen mit dem Finale in unserer Stadt gipfelte,

    fand der Begriff „Public Viewing“ seine massen-hafte Verwendung und wurde schließlich im Fol-gejahr sogar in den Du-den aufgenommen. Davor verstand man unter diesen englischen Worten eher öffentliche Präsentationen oder gar die die Aufbah-rung von Toten. So ändern sich die Zeiten!

    Nach den euphori-sierenden Erfahrungen der letzten Weltmei-sterschaft bieten zahl-reiche Gastronomen und Shopping-Center span-nende Möglichkeiten, die Spiele mit Gleich- oder Andersgesinnten zu ver-bringen. Einen riesigen Innenraum-Biergarten zum „Public Viewing“ nach Berliner Tradition haben beispielsweise die

    Neuköllner „Gropius Pas-sagen“ aufgebaut. In Ber-lins größtem Shopping Center werden alle Spiele live auf einer feinpixe-ligen 2x3 Meter LED-Wand übertragen, dazu gibt es echte Biergarten-Schmankerln.

    Zu den hoffentlich noch zahlreichen Deutschland-Spielen findet zudem ein spannendes Bühnen-Pro-gramm im Atrium der „Gropius Passagen“ statt. Dann sorgen Moderator Ralf Zehr und Kompe-tenzPartner Marko Reh-mer für Stimmung wie im Stadion.

    An einem anderen Ort des „Rudelguckens“, wie das öffentliche Fernseh-Vergnügen einmal be-zeichnet wurde, gesellen sich DJs und eine Spiele-Lounge mit Kickern und Fifa-Computer-Spielen zum TV-Vergnügen. Im Karlsson Penthouse am Gendarmenmarkt finden wie berichtet Veranstal-

    tungen statt, nun lädt die Agentur Spreefreunde zum kostenfreien Public-Viewing ein. Für Firmen stehen zur WM spezielle „Lounges“ mit Buffet bereit.

    Wer keine Lust auf Fußball-Erlebnisse mit Kollegen hat, findet bei den Übertragungen in der Amber Suite mit und ohne Kollegen sein Vergnügen. Wird der Sommer wieder so sonnig, werden die Fanmeile, die ab dem Achtelfinale geöffnet ist, und Freiluft-Betriebe wie das Sage Restaurant oder der BundesPresseStrand wieder die Massen begei-stern. Wenn die Spieler-gebnisse stimmen.

    Bis dahin wünsche ich wieder: Guten Appetit! Ihr David Eckel

    “Jazz in Town ante portasAm 4. Juli startet im Köpenicker Rathaushof nun schon zum 15. Male „Jazz in Town“.

    Bis Anfang September dauert das Köpenicker Blues & Jazzfestival. Gas-tronom Wolfgang Pinzl (unter anderem Ratskeller Köpenick), Ideengeber, Begründer und Geschäfts-führer des Festivals, hat sich traditionell wieder ei-niges Besonderes einfallen lassen. Das Sahnehäubchen - passend zum Jubiläum – sind die drei großen „B“ des deutschen Jazz: Chris Barber, Mr. Acker Bilk und Kenny Ball.

    Udalrich von Aratora

    Weitere Informationen: www.jazz-in-town.de.

    WM-„Fan-BBQ“ auf der „Esplanade“Ein besonderes WM-„Fan-Barbecue“ bietet das Grand Hotel Espla-nade einheimischen wie auswärtigen Jüngern des runden Leders an.

    Am 13. Juni, als die Deutschland-Elf erstmals auf den Rasen spielte, ging das hoteleigene Schiff des Lifestylehotels - die MS Esplanade – auf große Fahrt über die hauptstädtischen Gewässer. Das Schiff bot seinen Passagieren nicht nur die Übertragung des Spiels an, sondern auch ein gehaltvolle Barbecue-Büfett samt Begrüßungsdrink und Absacker. Immer, wenn die deutsche Mannschaft spielt, wird das Schiff in See ste-chen. Und wenn das Wetter es erlaubt, wird das Cabrio-Dach des Schiffes geöffnet sein. Udo Rößling

    Weitere Informationen: www.ms-esplanade.de

    Einkaufszentrum Gropius Passagen Foto: Raimund Mueller

    Königlicher Matjes für die Berliner Hunderttausende fei-erten am 8. Juni in Holland den offiziellen Start in die diesjährige Matjes-Saison, wo tradi-tionell der erste Matjes der holländischen Köni-gin überreicht wird.

    Ers t wenn Kön ig in Beatrix vom butterzarten

    Fleisch und dem herb-feinen Aroma des Matjes überzeugt ist, kommt die Fischdelikatesse auch nach Deutschland. In Bremen, Glückstadt und Hamburg gibt es große Feste, mit de-nen der Verkauf im ganzen Bundesgebiet eingeleitet wird. In Berlin trafen die „Hollandse Nieuwe“ am

    Samstag, dem 12. Juni ganz frisch vom hollän-dischen Hoflieferanten ein. Die Ankunft der Nordsee-Delikatesse wurde auf dem 1. Berliner Fischmarkt in der Pankower Rothenbach-strasse gefeiert, wozu viele Berliner, Brandenburger und Gäste kamen.

    Das erste Fass übergab

    der Chef des Fischmarktes traditionell gemeinsam mit dem Bürgermeister von Pankow, Herrn Matthias Köhne, an das Franziska-nerkloster, damit Bruder Johannes und seine Freunde auch den Schwächsten un-serer Gesellschaft eine le-ckere Mahlzeit zubereiten können.

    Auch in diesem Jahr übergaben der Pankower Bürgermeister Matthias Köhne und der Chef des Fischmarktes Moritz Fleck das erste Matjesfass zu wohltätigen Zwecken an Bruder Johannes vom Franziskanerkloster. Foto: Gütte

    Schnell – lecker – iglo: Die Geschmacksoffensivefür köstlichen Tiefkühlspinat

    iglo sichert Vitamine, Frische und Geschmack im Spinat durch ein innovativesErnte- und Verarbeitungsverfahren

    So schnell ist iglo: Nur etwa 360Minuten dauert es von der Spinat-ernte bis zum Vitamin erhalten-den Tiefgefrieren des frischenGemüses. Möglich macht dasu.a. die 24-Stunden-Erntebe-reitschaft.

    Dieses Vorgehen erlaubt esiglo, den Spinat genau dannzu ernten, wenn er besondersschmackhaft und nährstoff-reich ist. Dafür bestimmen dieAnbauberater vor Ort den opti-malen Erntetermin. Die Erntewird nur freigegeben, wenn imiglo Werk im Münsterlandtatsächlich Produktionskapazitä-ten frei sind. Die Erntefahrzeugehalten über GPS permanent Kon-takt mit dem Werk, wo die Spinat-verarbeitung vorbereitet wird. Deneintreffenden Spinat erfasst iglotechnologiegestützt und papierlos –das spart wertvolle Frische-Zeit.

    Für noch bessere Spinatqualitäthat iglo einen Teil seiner Maschinenzum Spinatwaschen optimiert. Die

    Verarbeitung desSpinats geschieht so schonend, dassiglo die beste Blattqualität in Euro-pa anbieten kann. Bei der Herstel-lung des beliebten Rahm-Spinatsverzichtet iglo außerdem bewusstauf Zusatzstoffe. Abschließend

    wird der fertige Spinat in vielenleckeren Variationen bei minus40°C tiefgefroren; dann kommt er

    in den Handel.So schnell, so gut. iglo-Qua-

    lität beginnt aber nicht erst beider Verarbeitung, sondern be-reits auf dem Feld. Im Rahmenseines kontrollierten Vertrags-anbaus wählt iglo z.B. dasSaatgut für den Spinat sorgfäl-tig aus. Besonders geschulteAnbauberater, die eng mit deniglo Vertragslandwirten zu-sammen arbeiten, begleitenden gesamten Wachstumspro-zess des leckeren Gemüses.

    Nach der Reife sichert iglo mitseiner 24-Stunden-Erntebereit-schaft die hohe Qualität der Spinat-produkte: Erntefrisch schmeckensie am allerbesten und haben denhöchsten Gehalt an wertvollenVitaminen und Nährstoffen.

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    Die „Tempo Fußball-Safari“ präsentiert: tierisch coole Staunfakten

    Was haben Südafrikas Wildtiere und internationale

    Fußballstars ge-meinsam? Mehr als

    man glaubt! Pünktlich zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010 hat Tempo die Top-stars des internationalen Fußballs und die Wildtiere Afrikas wie Giraffen, Le-oparden und Krokodile einem spannenden Ver-gleich unterzogen – und Erstaunliches herausgefun-den.

    Hoch hinaus: Die Giraffe ist mit knapp sechs Metern das größte Landtier der Welt. Die größten Torhüter der Fußball-WM 2010 mit jeweils 1,96 Me-

    tern sind der Engländer David James und der Australier Mark Schwarzer. Und noch eine Gemeinsamkeit verbindet die beiden Riesen. Sie spielen in der englischen P r e m i e r League: James für Portsmouth und Schwarzer für Fulham.

    Rotsünder: Die giftigste Schlange Süd-afrikas ist die Grüne Mamba. Auch unter Fußballspielern gibt es besonders giftige Ex-emplare. Der Kameruner Re-kordnationalspieler Rigobert Song etwa. Bei zwei Fußball- Weltmeisterschaften hat der heute 33-jährige bereits zwei

    rote Karten kassiert und zählt damit neben Frankreichs Zi-nédine Zidane zu den größten Rotsündern. Rigobert Song

    war übrigens mit siebzehn Jahren auch der jüngste Nationalspie-ler, der bei ei-ner WM vom Platz gestellt wurde – 1994 in den USA.

    Auf Beute-jagd: Der Argentinier Lionel Messi ist von der schnellen Sorte. Er überquerte vor drei Jahren mit dem Ball vor seinen Füßen in nur zwölf Sekunden, also mit rund 14 Stundenkilo-metern das halbe Spielfeld – und versenkte das runde Leder

    danach im Tor. Ein Leopard bringt es auf kurzen Strecken immerhin auf knapp über 60 Stundenkilometer, ein Gepard erreicht bei der Beutejagd sogar eine Spitzengeschwindigkeit von 110 Stundenkilometern – und wäre damit der ideale Stürmer. Übrigens: Den bisher schnellsten Torschuss mit einer Spitzengeschwindigkeit von 162 Stundenkilometern legte Brasiliens ehemaliger Natio-nalspieler Roberto Carlos hin.

    Mehr unter: www.tempo.de

    Gewinn B: Wir verlosen drei Leser Vorratsrationen von Tempo. Wie Sie gewinnen können erfahren Sie unter unserem Glücksklee auf Sei-te 1. Viel Glück!

    LokaLnachrichtenRedaktion 53 21 22-12Anzeigen 53 21 22-14Vertrieb 53 21 22-15www.lokalnachrichten-berlin.de

    Beginn der Open Air Theatersaison Am 26.06.2010 beginnt im Amphitheater des The Lakeside Burghotel zu Strausberg die Open Air Theatersaison 2010.

    Auch in diesem Jahr wird sie wieder durch das Berliner Kriminaltheater

    und das Kabarett „Die Kneifzange“ gestaltet. 11 Abende bis zum 04. September 2010 werden im Amphitheater Thea-terstücke wie z.B. „Die Mausefalle“ von Agatha Christie, „Der Hund von Baskerville“ sowie Kaba-

    rettstücke „Da lacht der Bär“ aufgeführt. Die Vor-stellungen beginnen jeden Samstag, um 20 Uhr.

    Weitere Informationen: www.burghotel-straus-berg.de oder www.krimi-naltheater.de

    Berlin wirbt gemeinsam mit Budapest und Prag Um Fernmärkte noch besser bearbeiten zu können, wirbt die Berlin Tourismus Marketing GmbH (BTM) künftig gemeinsam mit der ost-europäischen Metropole Budapest.

    Dazu wurde in der un-garischen Hauptstadt ein Kooperationsabkommen zwischen der Tourismus-gesellschaft Budapests, Budapest i Tur isz t ikai Nonprofit Kft., und der BTM von den Geschäfts-führern Lázló Fekete und Burkhard Kieker unter-zeichnet.

    Ein ähnliches Abkommen mit Prag wird angestrebt. Bereits in der vergangenen Woche präsentierte Burk-hard Kieker Berlin gemein-sam mit der tschechischen Hauptstadt vor Vertretern der brasilianischen Reise-

    industrie in Sao Paulo. „Jede der drei Metro-

    polen hat ihren eigenen Charme, dazu sind die Städte durch ihre jüngere Geschichte miteinander verbunden“, sagt Burkhard Kieker, Geschäftsführer der BTM und freut sich auf die intensive Zusammenarbeit mit den neuen Partnern. „In den europäischen Märkten sind wir Konkurrenten, in den Fernmärkten dagegen ideale Partner. Mit unseren unterschiedlichen Profilen

    ergänzen wir uns perfekt. Diese Kooperationen sind eine Investition in unse-re Zukunftsmärkte. Denn gerade von Touristen aus Brasilien oder China wird Mittel- und Osteuropa zu-nehmend als neue, span-nende Reiseregion wahrge-nommen.“

    Mit Budapest sind ge-meinsame Präsentationen, Workshops, Roadshows und Presseveranstaltungen in Brasilien, Japan, Indien, China und Korea geplant.

    In diesen Ländern ist in den vergangenen Jahren die Nachfrage nach neuen europäischen Reiserouten gewachsen. Das Interesse der Touristen verlagert sich zunehmend von West-europa mit den Reisezie-len London, Paris und Barcelona auf Mittel- und Osteuropa mit den Metro-polen Berlin, Budapest, Prag und Wien. „Diesen Trend bedienen und ver-stärken wir“, so Kieker.

    BTM

  • Berliner lokalnachrichten nr. 12 - Juni 20104 Regionales...

    Am kommenden Sams-tag eröffnen in Ralswiek auf Rügen die diesjäh-rigen Störtebeker Fest-spiele 2010.

    Mit „Der Fluch des Mau-ren“ hat Regisseur Holger Mahlich wieder ein span-nendes Kapitel aus dem Le-ben des legendären Seeräu-bers beleuchtet und spek-takulär inszeniert, davon konnten sich die Berliner Lokalnachrichten bereits bei einer Pressevorführung überzeugen. Dieses Jahr verschlägt die Suche nach dem verschollenen Schatz der Templer den Piraten und seine treuen Gefährten nach Granada. Historisch belegte politische Wirren, ein drohender Krieg und undurchsichtige Geschäfte bilden den Hintergrund des Abenteuers, auch eine Lie-besgeschichte darf natürlich nicht fehlen, doch wir wol-len nicht zuviel verraten.

    Zum Ensemble gehören neben Klaus Störtebeker Sascha Gluth unter anderem auch wieder Dietmar La-haine in der Rolle des Goe-

    deke Michels und Robert Glatzeder als Thomasius.

    Auch wieder dabei sind Ingrid van Bergen, als Bal-

    ladensänger Wolfgang Lip-pert und Norbert Braun, der ehemalige Hauptdarsteller, sowie 130 Nebendarsteller, Pferde und in diesem Jahr sogar Kamele. Auch die Stunts und Spezialeffekte beeindrucken und sorgen dafür, dass das Stück zum Spektakel wird. Nach jeder Vorstellung wird dem Zu-schauer außerdem traditi-onell ein atemberaubendes Feuerwerk im Jasmunder Bodden geboten.

    Urlaubern, die von Stör-

    tebeker nicht genug bekom-men können, bietet Rügen dieses Jahr ein weiteres Highlight. Auf dem Gelän-

    de des Jasmar Resorts in Neddesitz, unweit der Na-turbühne Ralswiek, findet ein Sandskulpturen Festival zum Thema Störtebeker statt. Künstler aus aller Welt erschufen rund 20 historisch verbürgte Szenen aus Störtebekers Leben, von seiner Namensgebung, über seine Abenteuer zu Wasser und zu Land, bis hin zu seiner Hinrichtung – schaurigschön und zu Hundertprozent aus feinem Rügener Sand. S.Balke

    Reisen spezial...

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    dem Fahrrad durch Deutschlandoder mit Kind und Kegel nach Mal-lorca – wer verreist, hat viel zu er-zählen! Damit einzigartige Reiseer-lebnisse nie mehr vergessen werden,können Sie jetzt Ihre schönsten Ur-laubsfotos und Geschichten alsBuch drucken lassen und sogar imBuchhandel veröffentlichen.

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    In Geysiren badenIsland belohnt Zwischen-stopp mit Naturerlebnis

    Der isländische Vulkan Eyjafjallajökull hat im Frühjahr eine atemberau-bende Berühmtheit erlangt. Eine Woche lang hat seine Aschewolke den Flugver-kehr lahm gelegt und die Schlagzeilen dominiert.

    Das Leben vor Ort ging unbeeindruckt weiter. Tou-

    risten, die wegen des Flug-verbots über Europa in Island gestrandet waren, nutzten die Zeit, um in geo-thermalen Freibädern zu baden oder Reykjaviks Museen und Galerien einen Besuch abzustatten.

    Die berühmte Ringstraße

    rund um die Insel nahm keinen Schaden, tosende Wasserfälle blieben unbe-eindruckt, selbst der welt-bekannte Geysir „Strokkur“ ließ sich nicht aus dem Rhythmus bringen. Die Wale machen sich wie jedes Jahr auf den Weg nach Is-land, viele Vogelarten wer-den weiterhin dort brüten.

    Auch Urlauber nutzen Island weiterhin als „Stop-

    over“-Station auf ihrem Weg von Deutschland nach Nordamerika. Auf Icelan-dair-Flügen nach Boston, New York, Minneapolis, Halifax, Toronto und Seattle kann man seinen Flug ohne Ticket-Mehrkosten in Is-land unterbrechen.

    Islands Wasserfälle blieben vom Vulkanausbruch unbeein-druckt. Foto: djd/Icelandair

    Klaus Störtebeker, der trinkfeste Seeräuber und charismatische Rebell ist zurück

    Marrakesch trifft BerlinIm Rahmen der „Red Night by Marrakech“ Kampagne verwandel-te das marokkanische Fremdenverkehrsamt die Kreuzberger Lo-cation „The Station“ am 9. Juni in die pul-sierende Metropole Marrakesch.

    300 geladene Gäste aus Wirtschaft, Touris-mus, Politik und Kultur genossen ein exklusives marokkanisches Din-ner in orientalischer At-mosphäre. Dekoration, Düfte, typische Musik, Tänze und Souvenirs sorgten dafür, dass die Illusion perfekt war.

    S e b a s t i a n K o c h , Schauspieler, bekannt aus „das Leben der An-deren“ und Juror des internationalen Filmfe-stivals von Marrakesch, war Botschafter des Abends und schwärmte, dass die Stadt für ihn wie das Paradies sei. Fazit des Abends: Mar-rakesch ist nicht nur die „rote Perle aus 1001 Nacht“, sondern auch eine moderne Jet Set City, die denjenigen, die es sich leisten können, jede Menge Luxus und Glamour zu bieten hat.

    S.Balke

    Szene aus dem neuen Störtebeker Stück Foto: Gütte

    Irland – Blütenpracht und wilde Parks

    Im Sommer steht der SüdostenIrlands in voller Blüte, die idealeReisezeit für Gartenfans undMenschen mit „grünem Dau-men“. Zwischen den Grafschaf-ten Kildare und Waterford rei-hen sich romantische Bauern-gärten, wildwüchsige Waldparksund herrschaftliche Landschafts-anlagen wie Perlen auf derSchnur aneinander. Das mild-feuchte Klima macht es mög-lich: exotische Baumriesen, sel-tene Gehölze, üppige Blüten-stauden gedeihen in paradiesi-scher Vielfalt.

    Vielleicht hilft auch SaintFiachra, der Schutzheilige derGärtner. Der fromme Mannwurde im 7. Jh. in Kilkenny ge-boren, und wo er den Boden mitseinem Wanderstab berührte,entstanden fruchtbare Gärten.„Saint Fiachra’s Garden“ heißtauch die preisgekrönte Natur-anlage in Kildare – eine Kom-position aus sorgfältig be-pflanzten Waldstücken, stillenSeen und Mönchsklausen.

    Wer neugierig auf privateGartenanlagen ist, darf das„Wicklow Garden Festival“nicht verpassen. Bis Ende Sep-tember haben über dreißigPforten geöffnet: von rustikalenCottages bis zu prachtvollenLandschlössern mit formalerGartenarchitektur.

    Manchmal kann man auchgleich über Nacht bleiben. Obnach einem familiären Garten-plausch im privaten Bed &

    Breakfast (ab 30,– Euro p. P.), inluxuriösen Landgütern oder zumHoneymoon im exklusivenSchloss – alles ist möglich. Unddas zu (fast) jeder Jahreszeit.Denn wenn die sommerlicheBlütenpracht sich verabschie-det, beginnt die Glanzzeit derBäume.

    Herausragendes Beispiel istdas „JF Kennedy Arboretum“,Co. Wexford. Die Parkanlage istHeimat von über 4 500 ver-schiedenen Baumarten aus allenRegionen der Welt und gehört zueiner der größten Baum-Samm-lungen europaweit. Ab Oktoberverfärbt sich das Laub in allengelb-rot-braun-Schattierungen.Der Herbst kommt, aber derSüdosten Irlands leuchtet nochimmer.

    DerExpertentipp:

    Eimear Whittlevom Informati-onsbüro der Re-gion empfiehltden Besuch vonPowerscourt Haus und Gärten,die von dem deutschen Archi-tekten Richard Cassels im 17.Jahrhundert entworfen wurden.

    www.powerscourt.ieKostenlose Urlaubsinformatio-nen und eine ausführliche Bro-schüre über die Gärten im Süd-osten erhalten Sie bei der

    Irland InformationTelefon (069) 66 800 950

    www.entdeckeirland.de/osten

    Powerscourt Haus und seine Gärten

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    Den Norden entdecken Meer, Strand und weite Landschaft, so kennen viele Outdoor-Fans den Norden Deutschlands. Doch neben den ty-pischen Strandrouten er-öffnet das Land zwischen Nord- und Ostsee ganz andere Aussichten.

    Im Wanderführer „Wan-dern in Deutschlands Nor-den“ stellen die INTER-SPORT Outdoor-Spezia-listen ihre Favoriten wie den Klaus-Störtebeker-Weg oder den Rundweg über den Plauer Werder vor. Im Rahmen der Aktion „Outdoorland Deutschland“ erhalten Outdoor-Fans den Führer ab sofort kostenlos beim INTERSPORT-Fach-händler.

    Von Leuchtturm zu Leuchtturm auf dem Störtebeker-Weg

    Der Störtebeker-Weg ist über 190 Kilometer lang und führt von Leer bis nach Wilhelmshaven. Die gut 16 Kilometer lange Teilstrecke von Campen nach Greetsiel entlang der Deichküste der Krummhörn ist der Favorit der Outdoor-Spezialisten. Am Start wartet gleich die erste Herausforderung auf die Wanderer: 308 Stufen führen auf den Campener Leuchtturm, das höchste Leuchtfeuer Norddeutsch-lands. Wieder auf festem Boden angelangt, geht es gemütlich immer an der Meerseite des Deichs wei-ter. Bei Ebbe hat man einen tollen Blick auf die Sal-zwiesen des Nationalparks Wattenmeer. Ein weiterer Höhepunkt des Wegs ist der rot-gelb-geringelte Pisumer Leuchtturm. Am Schlusspunkt in Greetsiel

    kann man sich im Krabben-fischer-Hafen mit fangfri-schen Leckereien aus dem Meer belohnen.

    Romantische Wanderung um den Plauer Werder

    Der zweite Tourentipp liegt fast am anderen Ende Deutschlands, in Mecklenburg-Vorpom-mern. Die Herkunfts-region Klaus Störtebe-kers hat auch abseits der Ostseeküste viel Wasser zu bieten. Besonders ge-fällt den Spezialisten der Plauer See, der am Rande des Naturschutzgebietes Nossentiner Heide liegt. Naturbelassene Steilufer und weite Buchenwälder bestimmen die Landschaft. Einen ersten Eindruck davon gibt eine gut drei-stündige Wanderung von Jürgenshof rund um den Plauer Werder, eine durch eine schmale Landbrücke mit dem Ufer verbundene Halbinsel.

    Wer es besonders roman-

    tisch mag, sollte hier unbe-dingt den Sonnenuntergang abwarten.

    Gut zu Fuß auf Stock und Stein

    Auch bei bei unkompli-zierten Touren empfiehlt es sich Wander- oder Multi-funktionsschuhe zu tragen. Gerade wenn man länger auf gepflasterten Wegen unterwegs ist, entlasten sie Gelenke und Sehnen. Auf glitschigen, nassen Wegen zeigen sich außerdem die Vorteile einer Sohle mit guter Griffigkeit. Richtige Ausrüstung und kompe-tente Beratung gibt es im Fachgeschäft.

    Wandertouren vor der Haustür

    Die besten Wandertouren Deutschlands haben IN-TERSPORT und „Alpstein Tourismus“ in zwei Wan-derführern zusammenge-stellt. Die Routen sind nach Bundesländern geordnet und reichen von anspruchs-vollen Touren im Schwarz-

    wald und im Allgäu bis zu Stadtwanderungen durch das grüne Berlin.

    Alle Touren finden sich auch auf www.inter-sport.de/outdoorland.

    Preise für Spürnasen Ein Anreiz, sich auf den

    Weg zu machen, ist das „INTERSPORT GeoCa-ching-Gewinnspiel“:

    In jedem Bundesland wird ein Cache mit den Zugangsdaten für das Ge-winnspiel versteckt. Die Koordinaten erhält jeder, der sich auf www.inter-sport.de anmeldet. Pro Bun-desland sind 500 Euro zu gewinnen. Die Jagd auf den Outdoor-Schatz läuft bis 17. Oktober.

    Entdecken gibt es jede Menge im Norden Foto: O.S.I.

    Kreissängerfest im Spargelhof Klaistow

    Am 27. Juni lädt der Spargelhof Klaistow

    zum Kreis-sängerfest ein.

    Los geht es um 8.00 Uhr mit einem Frühstücks-buffet, das gegen 11. 00 Uhr endet. Zusätzlich gibt es für Groß und Klein von 9.30-11.30 Uhr ein Frühstück mit Kasper. Das Puppentheater Rabatz spielt „Kasperle und die Wunderblume“. (Anmel-dungen werden unter: 033 206 – 6 10 70 erbeten).

    Höhepunkt des Tages ist das Kreissängerfest des Mittelmärkischen Sängerkreises. Erstmals werden stolze 15 Chöre aus Potsdam-Mittelmark ab 11.30 Uhr Ihr Können auf der Hofbühne un-ter Beweis stellen. Nicht so Gesangsinteressierte können sich im Kletter-wald vergnügen, das Na-turwildgehege besuchen, in der Scheune shoppen oder sich beim leckeren

    Essen die Zeit vertreiben. Außerdem können Beeren auf dem hofnahen Feld selbst gepflückt werden. Nicht nur an diesem Wo-chenende sondern täglich von 9 bis 18 Uhr!

    Gewinn C: Um den Besuch auf dem Spar-gel- und Erlebnishof Klaistow noch besser zu genießen, verlosen wir 3 Gutscheine a 20 Euro, die auf dem Hof ein-gelöst werden können. Wie Sie gewinnen kön-nen erfahren Sie unter unserem Glücksklee auf Seite 1. Viel Glück

    Foto: Gütte

  • nr. 12 - Juni 2010 Berliner lokalnachrichten 5Hotellerie & Gastro...Gemischtes...Tarotskop

    www.el-fantadu.de

    Widder (21.3.-20.4.)Besinnen Sie sich wieder auf Ihre Familie, beenden Sie eventuell einen Streit, auch wenn das Nachgeben schwierig ist. Auch eine lange verschobene Fortbildung sollte jetzt angefangen werden, damit Sie Ihren Beruf wieder in den Griff bekommen. Planen Sie jetzt schon den ersten Urlaub für das nächste Jahr.

    Stier (21.4.-21.5.)Machen Sie sich nicht länger verantwortlich für Stress den der Partner beruflich bedingt hat. Auch wenn Ihr Leben im Moment unru-hig ist, zahlen sich Ihre eigenen beruflichen Aktivitäten am Ende doch aus. Genießen Sie die Wärme und Privatsphäre in der Familie, laden Sie mal wieder Gäste ein.

    Zwilling (22.5.-21.6.)Manchmal muss man verzichten, damit das Herz wieder frei wird. Auch wenn eine geliebter Mensch von Ihnen geht, werden Sie nach kurzer Zeit wieder Vertrauen zu Ihrer Umwelt entwickeln. Berufliche und private Probleme werden Sie mit Stolz wieder selber in den Griff bekommen.

    Krebs (22.6.-22.7)Bei vielen Krebsen herrscht eine Aufbruch-stimmung wie lange nicht mehr. Nach dem man notgedrungen einen Standortwechsel akzeptiert hat, werden berufliche Wege und privates Glück sich verbinden. Überraschen Sie Ihren Partner mal wieder mit einem köstlichen Nachtisch.

    Löwe (23.7.-23.8.)Man muss nicht immer mit dem Kopf durch die Wand gehen, vor allem wenn eine gute Nachricht von übergeordneter Stelle schon unterwegs ist. Verheiratete Löwefrauen sollten sich an einer neuen Liebe erfreuen, eventuelle Schwangerschaft möglich. Kommen Sie aus Ihrem geistigen Käfig und erobern Sie Ihre neue Welt.

    Jungfrau (24.8.-23.9.)Streiten Sie sich nicht länger wegen Nichts herum. Achten Sie darauf was Sie sagen, sonst könnten Sie Ihre Mitmenschen sehr verletzen. Wenn Sie es in Ihrem Haus nicht mehr aushalten, überlegen Sie ob Sie in einer anderen Stadt glücklich werden könne. Manchmal sind zwei halbe Jobs besser wie ein Ganzer.

    Waage (24.9.-23.10.)Es ist immer Gut wenn man sich auf die Familie verlassen kann. Eine Versöhnung ist nicht unmöglich. Waagefrauen sollten mal wieder mehr auf Ihr Äußeres achten. Ein Besuch aus fremden Landen meldet sich an und will untergebracht werden.

    Skorpion (24.10.-22.11.)Noch einmal Glück gehabt scheint mancher Skorpion zu denken, denn ob es sich um einen Verkehr- oder Haushaltsunfall handelt, Skorpione haben z. Zt. Einen Schutzengel der schlimmeres verhütet. Eine gut gemeinte Über-raschung kann ins Gegenteil umschlagen.

    Schütze (23.11.-21.12.)Eine sehr gute Nachricht wird nicht nur Ihr Herz erfreuen. Eine Verbindung kann zu einer Ehe führen. Lassen Sie sich nicht mit Worten verletzen und machen Sie aus einer Mücke kei-nen Elefanten. Ein Mensch mit Suchtproblemen braucht Ihren Rat und Ihre Unterstützung.

    Steinbock (22.12.-20.1.)Auch der schwierigste Weg geht einmal zu Ende. Also wird der typisch Steinbock aufpassen müssen, nicht schon wieder ins Fettnäpfchen zu treten. Ärger mit einem Arzt kann vermieden werden wenn man sich an Termine und Absprachen hält. Sollte mal Geld übrig sein, kleiden Sie sich mal wieder Chic ein.

    Wassermann (21.1.-19.2.)Die ewige hin und her geht Ihnen langsam auf die Nerven, lassen Sie sich auf keinen Fall in einen Streit ums „liebe Geld “ ein. Achten Sie auf die Geheimnummer Ihrer Scheckkarte, sonst droht Geldverlust. Kaufen Sie sich mal selber wieder einen Blumenstrauß.

    Fische (20.2.-20.3.)Mit Ihrem Lächeln erobern Sie mal wieder Ihr Publikum. Ein verloren geglaubter Ge-genstand wird sich erst nach langer Zeit wiederfinden. Vertrauen ist Gut, denn das brauchen Sie jetzt mehr denn je, auch in der eigenen Familie gibt es Problemfälle mit Kindern oder Eltern.

    Dieses original Tarotskop wurde mit bestem eso-terischen Wissen und Tarotkarten

    erstellt. Wir bedanken uns bei Herrn Bernd G. Kreuzer, ein vom 1. Deutschen Tarotverband geprüfter Tarotberater mit über 35 Jahren Berufserfahrung als sensitiver Le-bensberater, Dozent u. Buchautor im esoterischen Bereich. Sollten Sie individuelle Fragen zu Liebe, Beruf und seelischer Gesundheit haben, so können Sie Herrn Kreu-zer gern kontaktieren unter www.el-fantadu.de

    Seit der Wende auch im Berliner Osten erfolgreich

    „Die Menschen kamen wie zum Brötchen kaufen“Einmalig, aufregend – und sehr erfolgreich. Das verbinden Martina und Axel Kroker aus Berlin-Marzahn mit der Gründung ihres LVM-Büros vor 20 Jahren.

    Berlin, 17.6.2010: Es war eines der ersten in Ost-Berlin. Die Erinnerungen an den Herbst 1990, in dem das Paar in der Versiche-rungsbranche Fuß fasste, sind immer noch lebendig. Denn die Umstände waren außergewöhnlich: Ihr Büro bestand aus einem Cam-ping-Wohnwagen, der am S-Bahnhof Mehrower Allee (früher Otto-Winzer-Str.) aufgestellt war. An diesem Knotenpunkt schlossen viele Ost-Berliner im Zuge der Wende ihre ersten neuen Versicherungen ab. Weitere Wohnwagen im Ostberliner Stadtgebiet, unter anderem am Straßenverkehrsamt in der Keibelstraße, waren ebenfalls gut besucht.

    Die LVM-Wohnwagen waren die „Hingucker“, die große Nachfrage konnte dank modernster Technik zügig bearbeitet werden. „Mit dem Wohnwagen wa-ren wir immer vor Ort und standen für eine Beratung zur Verfügung. Darauf konnten sich die Menschen verlassen“, erinnert sich Martina Kroker. „In Anbe-tracht der Umwälzungen war das Thema Absicherung für jeden sehr wichtig.“ Denn nach der Abschaffung der staatlichen Versiche-rung standen die Bürger

    vor der Qual der Wahl. Vor allem die Kfz- und Recht-schutzversicherung wurden nachgefragt, auch Hausrat und Haftpflicht standen hoch im Kurs. „Die Leute waren aufgeschlossen, sie wollten alles kennen ler-nen“, so Kroker. „Bei uns im Wohnwagen fühlten sich die Menschen offensicht-lich sehr wohl.“

    Einmalige Chance genutzt

    Damit unterschied sich das Ehepaar wesentlich von jenen Versicherungsvertre-tern, die von Haus zu Haus und von Tür zu Tür gingen. Martina Kroker: „In Ost-Berlin wurden busweise Vertreter ausgeschüttet, die nach mehreren Wochen wieder von der Bildfläche verschwunden waren.“ Im Vergleich hierzu wurde der Wohnwagen Teil des Straßenbildes und war eine zentrale Anlaufstelle bei allen Fragen zur Versi-cherung. Erfahrene LVM-Mitarbeiter aus der Zentrale standen damals den neuen Kollegen zur Seite: 1990 entstanden insgesamt 128 Agenturen in den neuen Bundesländern

    Im Zuge der Aufbruch-stimmung habe es Spaß gemacht zu sehen, wie es nach vorne ging. Für Marti-na und Axel Kroker, die bis zur Wende die Schulbank gedrückt hatten, war der direkte Sprung ins Berufs-leben geglückt. „Wir waren jung und erhielten diese Chance.“ Die Fleißarbeit

    tagsüber, abends und auch an Wochenenden war gut machbar. So erlebten die Krokers eine Boomphase, die es ihnen erlaubte, schon

    1991 den Wohnwagen ge-gen ein eigenes Büro zu tauschen. „Die ersten Jahre waren fantastisch.“

    Individuelle Beratung und das Prinzip „Auf gute Nachbarschaft“

    Das Servicebüro von Harald und Ulrike Misch liegt seit 1987 in Reini-ckendorf – unweit der da-maligen Grenze zum Osten. „Damals eröffneten wir das erste Ladenbüro in Berlin überhaupt“, erinnert sich Ulrike Misch. „Und heute sind wir die letzten Ver-bliebenen aus der dama-ligen Zeit“, ergänzt Harald Misch mit Blick auf die ersten Jahre der Agentur. Beide bekamen den Mau-

    erfall und die deutsche Einheit positiv zu spüren. „Die Ost-Berliner kamen zu uns wie zum Brötchen kaufen“, berichtet Ulrike

    Misch über den „Run“ auf die Versicherungen. Infolge öffneten Ulrike und Harald Misch jederzeit ihre Tür, der Bedarf war groß. „Die Leute konnten kommen, wann es ihnen passte.“ Ulrike Misch erinnert sich an die entspannte Atmo-sphäre und Zufriedenheit der Bürger, die neben einer guten Beratung auch mit Getränken versorgt wurden. „So ließ es sich aushalten.

    Eine gewisse Wartezeit musste jeder Kunde mit-bringen“, erzählt Ulrike Misch, die auf das Wohl der neuen Kunden sehr bedacht

    war. So gehörten auch die Gänge zu den Straßenver-kehrsämtern in West- und Ostberlin zum Service der Agentur. Für diese war die Ummeldung der Fahrzeuge für sämtliche Kunden eine Selbstverständlichkeit, sagt sie. „Möglicherweise spielt dieses Zuvorkommen mit rein“, vermutet Harald Misch, „dass wir heute noch Kunden aus der dama-ligen Zeit haben.“ Auf diese

    langjährigen Beziehungen ist er stolz und glücklich zugleich. Denn Berlin, so sagt er, sei schon ein heißes Pflaster. Dass heute der Markt komplexer ist als zur damaligen Zeit, heißt nicht, dass der Markt gesättigt ist. „Es gibt immer was zu tun. Beziehungen sind gut für das Geschäft.“

    Dem stimmt Christian Korduan zu. Das Büro, das seine Mutter Annette und sein Vater Rolf nach der Wende im Wohnwagen am Bahnhof Köpenick, im Vorraum des Marzahner Hauses und in der Garage aufgebaut hat, führt er nun in zweiter Generation in Berlin-Marzahn mit einer Angestellten. „Treue See-len“, die Kunden der ersten Stunde, hat er immer noch viele, „Empfehlungen“ sind nach wie vor das beste Mittel zur Kundenwerbung und -bindung. „Jeder hat eigene Wünsche, eigene Vorstellungen und einen eigenen Geldbeutel.“ Im täglichen Geschäft sieht er vor allem den Bedarf in der individuellen Beratung und setzt somit auf das Prinzip „Auf gute Nachbarschaft“.

    Weitere Informationen: www.lvm.de

    „Es herrschte Aufbruchstimmung - es war fantastisch“Auf ungewöhnliche Art präsentierte sich der Versicherer aus Münster/Westfalen erstmalig im Jahre 1990 in den neuen Bundesländern: Umgerüstete Wohnwagen dienten als mobile Versicherungsbüros an zentralen Orten. Statt Wohnwagen durchzieht heute ein Netz von über 520 Servicebüros den Osten Deutschlands. Im Jahr 1990 entstanden in den neuen Bun-desländern insgesamt 128 LVM-Servicebüros (Ende 2009: 520), davon 26 in Brandenburg (114), 20 in Mecklenburg-Vorpommern (83), 30 in Sachsen (119), 19 in Sachsen-Anhalt (96) und 33 in Thüringen (108).

    In Wohnwagen verkaufte der LVM die ersten Versicherungen nach der Wende Foto: LVM

    Einparken ohne BlechschadenDer ADAC-Einpark-kurs am 26. Juni erleichtert das Leben als Autofahrer.

    Professionelle Fahrtrai-ner des Automobilclubs zeigen auf dem ADAC Fahrsicherheitsplatz in Berlin-Tegel den Teil-nehmern in ihren eige-nen Pkws, wie sie ihr Auto rückwärts, seitlich und vorwärts einparken, ohne dabei einen Blech-schaden zu verursachen. Der ADAC-Einparkkurs hilft, das eine oder andere

    Malheur zu vermeiden und sich besser im All-tag zurechtzufinden. Der ADAC-Einparkkurs am 26. Juni dauert von 10 bis 12.30 Uhr und von 13 bis 15.30 Uhr und ko-stet für ADAC-Mitglieder 24 Euro, Nichtmitglieder zahlen 31 Euro.

    Anmeldungen nimmt der ADAC unter (030) 86 86 471 entgegen. ADAC Fahrsicherheits-platz Berlin-Tegel, Rue Hyancinte Vincent, 13405 Berlin

    Foto: ADAC Brandenburg

    Vergängliche Sandkunst - SANDSATION 2010Am 6. Juni startete das 8. Inter-nationale

    Sandskulptu-renfestival den

    Auftakt zum Berliner Kultursommer.

    Unter dem Motto „Kopf im Sand“ erschufen Sand-künstler aus allen Ecken der Erde Sandskulpturen. Die filigranen und doch er-staunlich haltbaren Kunst-werke sind dann für knapp drei Monate bis zum 29. August an der O2 World zu bewundern.

    Insgesamt 22 Carver aus aller Welt hat der künstle-rische Leiter Martin Tulini-us eingeladen: „Jedes Jahr bewerben sich mehr Künst-ler aus aller Herren Länder, um Teil von SANDSATI-ON zu sein. Das ist ein tolles Kompliment für das Festival!“

    Auch der indische Sand-künstler und Publikums-liebling Sudarsan Pattna-ik tritt die Reise in die Hauptstadt an. In seiner Heimat ist Pattnaik ein gefeierter Star. Er unter-hält das Golden Sand Art Institute in Puri, an dem er Nachwuchskünstler in der Kunst des Sandskulpturen-baus unterweist. Im letz-ten Jahr widmete er seine Skulptur „City Of Peace“ bei einem persönlichen Treffen dem Dalai Lama. Ebenso hochdekoriert ist

    auch der Russe Pavel Myl-nikov (geb. Zadanyuk). Bereits 2003 gewann er den ersten Deutschen Sands-kulpturenpreis auf SAND-SATION. Der Bildhauer und Sandkünstler hofft auf eine Wiederholung.

    Nach sechs Jahren am Hauptbahnhof wechselt SANDSATION 2010 den

    Standort vom Hauptbahnhof an die O2 World. „Wir ver-abschieden uns mit einem lachenden und einem wei-nenden Auge“; erklärt Ge-schäftsführer Uwe Schwett-mann. „Die Skulpturen waren am Hauptbahnhof immer ein toller Blickfang und ein fantastisches Emp-fangskomitee für Bahnrei-

    sende.“ Die Zukunft des Festivals am Hauptbahnhof wurde jedoch Jahr für Jahr neu verhandelt und für die Macher zunehmend we-niger kalkulierbar. Keine gute Ausgangslage, um ein Festival zu planen. „Daher sind wir froh mit der O2 World einen starken Part-ner gefunden zu haben“, so Schwettmann weiter. Der Umzug an die Mühlenstra-ße ist für SANDSATION allerdings kein Aufbruch zu unbekannten Ufern: Bereits im ersten Jahr gastierten die Sandkünstler 2003 an der Friedrichshainer Müh-lenstraße.

    Weitere Informationen: www.sandsation.de

    Gewinn D: Wer die klei-nen Kunstwerke einmal live sehen möchte, für den haben wir fünf mal zwei Freikarten zu ge-winnen. Wie Sie gewin-nen können erfahren Sie unter unserem Glücks-klee auf Seite 1.

    Kopf im Sand Foto: Sandsation

    Neue Regeln für die Vergabe von Verbraucherdarlehen Wer dringend eine neue Waschmaschine braucht oder ein Auto kauft, ver-fügt nicht immer über das nötige Kleingeld.

    Für diese Fälle bieten Banken Konsumenten-kredite an. Für Verbrau-cherkredite wurden in der

    Europäischen Union (EU) neue einheitliche Regeln aufgestellt, die seit dem 11. Juni 2010 gelten.

    Betroffen sind Anschaf-fungsdarlehen, Überzie-hungsmöglichkeiten und Immobiliendarlehen. Kun-den aller Banken in der EU werden beim Abschluss

    neue r Kred i tve r t r äge neue Klauseln vorfinden. „Transparenz und Sicher-heit sind die Anliegen, die der Gesetzgeber mit den neuen Bestimmungen verfolgt. Auf diese Werte stützt sich auch die ganz-heitliche Beratung, die Genossenschaftsbanken

    seit jeher für ihre Kun-den betreiben“, sagt Dr. Andreas Martin vom Bun-desverband der Deutschen Volksbanken und Raiff-eisenbanken (BVR). Die Regelungen betreffen alle Phasen der Kreditbezie-hung zwischen Kunde und Bank: von der Werbung bis

    zur Vertragsbeendigung. Bedeutsam ist das neu ein-geführte Recht des Kunden, ein Anschaffungsdarlehen vorzeitig zurückzuführen. Zur Vermeidung eines Schadens für die Bank hat der Gesetzgeber in diesen Fällen eine Vorfälligkeits-entschädigung vorgesehen.

  • Berliner lokalnachrichten nr. 12 - Juni 20106 Regionales...Gemischtes...

    IMPRESSUMDie Berliner Lokalnachrichten erscheinen 14 täglich für Berliner Bezirke von Adlershof bis Zehlendorf. Sie werden zur kostenlosen Mitnahme an ausgewählten Stellen und anlassbezogen an Haushalte verteilt. Regel-mässige Postzustellung für 30,- EUR Halbjährlich.

    HERAUSGEBER:Lokalnachrichten Verlagsgesellschaft mbH

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    GROSSPROJEKTE & SONDERVERÖFFENTLICHUNGENRachfahl & Partner, C. C. GmbHTEL: 030 [email protected]

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    REPRO UND DRUCKUnion Druck Berlin

    Zur Zeit gütige Anzeigenpreisliste: vom 1.1. 2010 für Texte und von uns gestaltete Anzeigen bei Urheber/ Verlag. Nachdruck, Vervielfältigungen und elektronische Speicherung nur mit schriftcher Genehmigung. Für nicht veröffentlichte Anzeigen, nicht ausgeführte Beilagenaufträge oder nicht erschienene Artikel und Fotos wird kein Schadenersatz geleistet. Dies gilt auch bei Nichterscheinen der Zeitung in Fällen höherer Gewalt. Die gekennzeichneten Beiträge sind nicht immer identisch mit der Meinung der Redaktion. Für unverlangte Manuskripte und Fotos keine Gewähr, keine Rücksendung.

    mp-Job: 008_001_H

    (zn) Das Thema Schlafen spieltim allgemeinen Bewusstsein eineeher nebengeordnete Rolle, obwohlwir rund ein Drittel unseres LebensimBett verbringen und ein Großteildavon schlafend.Wir schlafen, weilwir müde werden. Auf diese Weisesignalisiert unser Körper, dass ereine Pause braucht. Der Schlaf istdie treibendeKraft für unser Leben.Der Organismus wird regeneriert,der natürliche Energiespeicheraufgeladen und die Seele wiederins Gleichgewicht gebracht. DieGrundvoraussetzungen für einenguten und erholsamen Schlaf sindrelativ einfach. Die richtige Bett-ausstattung mit einem komforta-blen Kissen und einem luftigen,kuscheligen Steppbett ist eine guteBasis. Zum Beispiel Comforel Kis-sen und Hollofil Steppbetten vonDacron Schlafkomfort. Das sindMarken-Bettwaren für ein super-flauschiges Schlafvergnügen.Durchdas hohe Luftvolumen und dieBauschelastizität der Füllung ausPolyesterhohlfasern entsteht ein

    sehr angenehmes Mikroklima, dasder Feuchtigkeitsbildung entgegen-wirkt undBehaglichkeit gibt. Dabeisind die Fasern flauschig weichund luftig leicht. Erhältlich in denmeisten Bettwaren führenden Ge-schäften. Und wer freut sich nichtauf den wohligen Moment, wennman ins eigene Bett steigt, sich inseine Bettdecke kuschelt und denKopf aufs Kissen bettet. Gut schla-fen – ausgeruht aufwachen, gut ge-launt in den neuen Tag starten. Dasist Lebensfreude pur und Grund-lage fürs eigene Wohlbefinden.

    Lebenselixier Schlaf

    Foto: Dacron Schlafkomfort/zn

    (zn) „Übersäuerung“ – ein Wort,das man häufig im Zusammenhangmit vielen Erkrankungen liest. Immenschlichen Körper entstehenpermanent Säuren bei der Um-wandlung von Zucker und Fetten inEnergie. Der Körper braucht aberBasen, die über die Nahrung zuge-führt werden können, um dieseSäuren zu neutralisieren und aus-scheiden zu können. Dies ist wich-tig, dennwird das Blut nurminimalsauer, besteht die Gefahr von Or-ganschädigungen. Es gibt eineganze Reihe von Lebensmitteln,die diese Basenversorgung desKörpers gewährleisten und unter-stützen, wie z.B. der Brottrunk.Er enthält Vitamine, Mineralien,Milchsäurebakterien (Brotsäure-bakterien) und Eiweißbausteine(Enzyme), die in unserem Körperviele biochemische Reaktionensteuern. Das Getränk wird aus ei-nem speziellen Vollkornbrot, dasaus biologisch angebautem Getrei-de gebacken wird, hergestellt. Derfertige Brottrunk enthält dann pro

    1ml ca. zehnMillionen dieser Brot-säurebakterien, eine große Mengevon „säurepuffernden“ Mineralienund viele Aminosäuren, die wie-derum für den Organismus verfüg-bar gemacht werden. Viele krank-machende Keime im Körper wer-den durch die Brotsäurebakterienabgebaut. Die Folge ist eine Re-generation der oft gestörten Darm-flora. Außerdem unterstützen diewertvollen kleinen Helfer die Ent-giftungsarbeit der Leber und sindfür die Produktion von Vitaminenförderlich. So werden z.B. auch diekörpereigenenAbwehrkräfte nach-haltig gefördert. Weitere Informa-tionen unter www.brottrunk.de

    Brottrunk gegen Übersäuerung

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    Ein wahrhaft königlicher Empfang er-wartet den Matjes jedes Jahr im Frühling.Denn mit Spannung begrüßen die Hol-länder den „Nieuwe Haring“, den Neu-en Hering, der für Feinschmecker zumin-dest kulinarisch die schönste Zeit desJahres einläutet. Kaum ein anderer Fischwird mit so viel Liebe und Freude gefeiertwie der Matjes, der als Silberschatz desMeeres gilt. So ist es nicht verwunderlich,dass der Beginn der Matjessaison inden Niederlanden ein gesellschaftlichesGroßereignis ist. Traditionell erhält dieholländische Königin Beatrix das ersteFass der Heringsfängerflotte. Ein Beweisdafür, dass der Matjes, heute wie da-mals, ein Hering von Adel ist.

    Das Schlemmervergnügen startet meistAnfang Juni, wenn der erste Fang vor derdänischen oder norwegischen Küste ein-geholt wird. Fisch-Fans haben auch hier-zulande Grund zum Feiern, denn in dendarauffolgenden Aktionswochen ver-wöhnt NORDSEE ihre Gäste mit vielenMatjes-Spezialitäten.

    Klassisch nach Hausfrauenart kannder beliebte Hering im Handumdrehendank eines der raffinierten NORDSEERezepte ebenfalls zuhause angerich-tet werden. Die leckeren Gourmet-

    Matjesdoppelfilets eignen sich optimalfür eine schnelle Zubereitung und schme-cken mit neuen Kartoffeln und einemcremigen Dip verführerisch gut.

    Ganze Städte verdanken dem Matjesihren Reichtum, denn die Fischspezialitätbescherte den Regionen, in denen sie ge-fangen wurde, ansehnlichen Wohlstand.Den besonderen Geschmack verdanktMatjes einem traditionellen Reifungspro-zess, bei dem der Hering nach dem Fangin mit Salz gefüllten Holzfässern eingelegtwird und so sein typisches Aroma entfaltet.

    Fein-buttrig schmeckt er, der Frühjahrs-bote, der sich mit so gut wie jedem Ge-müse und jeder Sauce genießen lässt. Ken-ner überzeugen sich von seiner Qualitätdurch einen Biss in das marzipanfarbenschimmernde Filet, das zwischen Daumenund Zeigefinger gehalten und mit in denNacken gelegtem Kopf genüsslich in denMund geschoben wird.

    Feine Köstlichkeiten aus dem Meer bie-tet NORDSEE rund ums Jahr in ihrendeutschlandweit 350 Restaurants, in de-nen das kompetente Servicepersonal Siegerne beim Fischkauf berät. WertvolleTipps und ausführliche Infos zu allenNORDSEE Produkten gibt es ebenfalls aufwww.nordsee.com.

    Kleine NORDSEE FischkundeTeil 19: MatjesEin Hering von Adel

    Gourmet-Matjesfilet ”klassisch”Zutaten für 4 Personen:8 Gourmet-Matjesdoppelfilets von NORDSEE,1 Bund Schnittlauch, 10-12 Radieschen,1 kleiner Apfel, 1 Becher Crème Fraîche,1 kleine Zwiebel, Salz und Pfeffer aus derMühle, 800g kleine, neue Kartoffeln

    Zubereitung (ca. 25 Minuten):Waschen Sie die kleinen, neuen Kartoffelnund geben Sie diese mit reichlich Salz undWasser in einen Topf. Kochen Sie die Kar-toffeln in ca. 20 Minuten zu Pellkartoffeln.Den Schnittlauch, den Apfel und die Radieschen waschen und den Apfel anschließendentkernen. Apfel und Radieschen in feine Würfel schneiden und den Schnittlauch inRöllchen. Vermischen Sie alles miteinander. Geben Sie die Crème Fraîche dazu undverrühren Sie alles zu einem Dip.Zum Schluss den Dip mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Die Zwiebel schälen und infeine Ringe schneiden. Richten Sie die Gourmet-Matjesdoppelfilets mit den Zwiebel-ringen auf einer Platte an und reichen Sie die Kartoffeln und den Dip dazu.NORDSEE wünscht Ihnen guten Appetit.

    Foto: NORDSEE Holding GmbH

    Raum, um richtig Dampf abzulassenIm neuen Anti-Aggressionsraum

    des CVJM-Jugendhaus „Trinity“ inBerlin-Marzahn finden Jugendli-che zwischen neun und 14 Jahrenabwechslungsreiche Möglichkeitenzum Toben und Spielen. Das Ange-bot richtet sich vor allem an zuAggressionen neigende Jugend-hausbesucher. Im neuen Raumkönnen sie ihren Bewegungsdrangkanalisieren, Frust abbauen und inpositive Energien umwandeln. Aufdiese Weise soll ihr Aufmerk-samkeitsvermögen verbessert undihr Interesse für die anderen Pro-grammpunkte des Jugendhausesgeweckt werden.

    Die Deutsche Telekom unter-stützt die Einrichtung des Anti-Aggressionsraums im Rahmen der„Ich kann was!“-Initiative mit För-dermitteln in Höhe von 4.000 Euro.

    Das Projekt „Anti-Aggressions-raum“ ist eines von 66 Projekten, dasvon der „Ich kann was!“-Initiativeder Deutschen Telekom gefördertwird. Die Initiative setzt sich für

    mehr Chancengleichheit von Kin-dern und Jugendlichen ein und stellthierfür 500.000 Euro zur Ver-fügung. Ziel ist es, die individuellenFähigkeiten von jungen Menschenaus schwierigen wirtschaftlichen

    und sozialen Verhältnissen zustärken und sie durch den Erwerbwichtiger Kompetenzen zu einerselbstbewussten Lebensgestaltungzu befähigen. Noch bis zum 31.Mai 2010 können sich engagierteEinrichtungen in der diesjährigenAusschreibungsphase bewerben.

    Weitere Informationen unterwww.initiative-ich-kann-was.de

    Georg von Wagner (PressesprecherDeutsche Telekom AG) weiht mit Char-lotte Werdermann und weiteren Kin-dern den Anti-Aggressionsraum ein.

    877-05-10-82

    Rubbeln und Gewinnen:Coral startet große Gewinnspiel-Aktion

    Coral, der Experte für Farben undStoffe, erhält das „gewisse Etwas“der Lieblingskleidung undbringt sie zum Strahlen. DieMarke genießt großes Vertrau-en, sie gilt als besonders scho-nend, unterstützt strahlendeFarben und sorgt für eingeschmeidiges Stoffgefühl,damit die Lieblingsstücke sobleiben wie am ersten Tag.

    Zum Thema „Wir lassen Siestrahlen“ startet Coral abJuni eine große Gewinnspiel-

    Aktion mit bekannten Markenpart-nern.An jeder Flasche von Coral

    Optimal Color, Coral OptimalColor Nur ein Hauch von Duft,Coral Black Velvet und CoralWolle & Seide befindet sich einAnhänger mit integriertemRubbel-Los. Bei der größtenCoral Aktion aller Zeiten inDeutschland werden Gewin-ne im Gesamtwert von über7 Mio. Euro verlost. Nietengibt es keine! Weitere Infosunter www.coral.de

    887-06-10-82

    Deutsche Arbeitgeber in EinstellungslauneAuch Personaldienstleister Manpower sucht

    Frankfurt am Main, 8. Juni 2010.Die Bereitschaft deutscher Arbeit-geber, in den kommenden drei Mo-naten ihr Personal aufzustocken,nimmt kräftig zu. Wie aus dem amDienstag veröffentlichten Arbeits-marktbarometer des Personal-dienstleisters Manpower hervor-geht, liegt der saisonal bereinigteNetto-Beschäftigungsausblick bei+9 Prozent. Im Vergleich zum Vor-quartal gewinnt der Wert achtPunkte hinzu. Für Europas größteVolkswirtschaft ist dies ist der

    höchste Stand seit zwei Jahren. Ins-gesamt weisen acht der neun er-fassten Branchen positive Vorzei-chen aus. Ein Indiz, dass der Ar-beitsmarkt sich auf breiter Basis be-leben wird. Manpower Deutschlandspürt den prognostizierten Auf-wärtstrend bereits im täglichen Ge-schäft. „Anfragen von Unterneh-men, die qualifiziertes Personalbenötigen, nehmen stetig zu“, soGeschäftsführerin Vera Calasan.

    Weitere Informationen im Inter-net unter www.manpower.de

    889-06-10-82

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    Stammzellen lassen Arterien wachsenNeue Therapie mindert die Auswirkungen verstopfter Gefäße in den Extremitäten

    Wenn die Gefäße verstopfen, durch die das Herz frisches Blut bis in die entferntesten Körper-teile pumpt, dann besteht häu-fig akute Lebensgefahr. Herz-infarkt und Schlaganfall sind zu Recht nicht nur gefürchtete Volkskrankheiten, sondern auch durch Breitenaufklärung vielen Menschen bekannt. Eine weitere ebenfalls verbreitete Erkrankung der Arterien steht dagegen etwas im Schatten des allgemeinen Bewusstseins. Es ist die peri-phere arteriel le Verschlusskrank-heit, kurz pAVK, die kleine und kleinste Arterien befällt – beson-ders die Beine. Der Volksmund hat dieser Krankheit den Namen „Schaufensterkrankheit“ gege-ben, weil Menschen, die an einer Unterversorgung der Beine mit frischem Blut leiden, besonders beim Laufen Schmerzen haben. Sie müssen dann stehen blei ben und sich erholen, schleppen sich also gewissermaßen von Schau-fenster zu Schaufenster. Doch die nicht ausreichend mit Sau-erstoff versorgten Beinmus keln „schlagen“ schnell wieder Alarm, wenn sich die Situation nicht grundlegend ändert. Bes serungen sind ohne Behand lung nicht zu erwarten. Im Ge genteil. Im Sta-dium 3 haben die Patienten sogar Schmerzen bei völliger Ruhe. Unbehandelt ver schlechtert sich die Erkrankung kontinuierlich bis zum Stadium 4. Bei chronischer Unterversor gung der betroffenen Region droht ein Absterben und damit die Amputation zum Bei-spiel eines Beines.

    Fast immer ist die pAVK, an der laut einer jüngst publizierten Studie allein in Deutschland 3,5 bis 4 Millionen Menschen leiden, mit einer anderen Er krankung verknüpft. Häufig ist sie un-

    entdeckt und unbehandelt. Vor allem ältere Menschen hal ten die Schmerzen für ganz nor male Al-terungserscheinungen. Risikofak-toren eine pAVK zu entwickeln, sind beispielweise Diabetes (Zu-ckerkrankheit), Bluthochdruck, Fettstoffwech selstörungen.

    Bei Zuckerkranken kommt häufig hinzu, dass nicht nur die Durchblutung gestört ist, sondern auch das Empfinden. Weil die Schmerzleitung unter brochen ist, können diese Pati enten im betroffenen Bein keine Schmer-zen fühlen. Weitere Symptome sind zum Beispiel schlecht oder gar nicht heilende Wunden. Jede Schramme, jeder Stoß der Zehen oder einfach nur schlecht sitzende Schuhe können Auslöser solcher chro nischer Wunden sein.

    Bisher gab es keine befriedi-gende Therapie der pAVK. Es gibt einige Medikamente, die durchblutungsfördernd wirken sollen, aber letztlich umstrit-ten sind. Der hauptsächliche Therapieansatz besteht in pro-fessioneller Fußpflege, Spezi-alschuhen, Gehtraining, Stoff-wechseleinstellung usw.

    Die einzige Therapie, die eine Verbesserung der Krankheit erreicht hat, ist die Stammzell-therapie. Stammzellen der Pa-tienten selbst sind in der Lage, die Durchblutung wieder zu verbessern. Das ist durch viele Studien weltweit bewiesen wor-den. Stammzellen befinden sich wie eine Art Ersatzteilla ger in den einzelnen Organen des Körpers. Je nach Bedarf sind sie in der Lage, einen ge rade gebrauchten Zelltyp zu entwickeln – beispiels-weise für neue Arterien. Bei einer pAVK haben die Stammzellen, die im Körper zirkulieren, je-doch gar keine Chance, dorthin zu gelan gen, wo sie dringend gebraucht werden. Die Blutbahn ist ja ver schlossen. Deshalb müs-sen die Stammzellen an den Ort

    ihrer Bestimmung verpflanzt, also transplantiert werden. In der Medizin macht man sich dieses Prinzip schon seit Jahren bei der Behandlung von Leukämie zu Nutze. Stammzellen eines Knochenmarkspenders werden einem Kranken gespritzt. Wo-bei der Erfolg ganz wesentlich davon abhängt, dass Spender und Empfänger sich ähnlich sind, damit der Empfängerkör per das fremde Gewebe nicht abstößt. Bei der pAVK dagegen erhält der Patient körpereige nes Gewebe. Abstoßungsreak tionen können nicht auftreten. Man spricht von einer „autolo gen Stammzelltrans-plantation“.

    Verpflanzt man nun Stammzel-len beispielweise in ein mit Blut unterversorgtes Bein, so wach-sen neue kleine Blutgefäße. Die Durchblutung verbessert sich erheblich. So steigt der Knö-chelblutdruck im Schnitt um ca. 20% an. Der Sauerstoffgehalt in den betroffenen Gebieten steigt deutlich. Die schmerzfreie Geh-strecke verlängert sich deutlich, gefährliche chronische Wun den heilen ab. Weltweit wurden inzwi-schen mehr als 1000 Pa tienten mit der neuen Methode behandelt.

    Auch in Deutschland ist das jetzt möglich. Core Cell Clinics, ein 2009 gegründetes US-ameri-kanisches Unternehmen behan-delt an verschiedenen Standor-ten, unter anderem München, gemein sam mit Partnerkliniken Pa tienten, die an pAVK leiden, mit diesem Verfahren.

    Am 26.06.2010 zwischen 11.00-14:00 findet eine Eröff-nungsveranstaltung im Berli-ner Holiday Inn am Flughafen Schönefeld statt. Interessierte können sich unter: der Telefon-nummer: 089-12293906 oder 0176-62812066, bzw. [email protected], kostenfrei zu dieser Veranstaltung anmelden.

  • nr. 12 - Juni 2010 Berliner lokalnachrichten 7Hotellerie & Gastro...Gemischtes...

    mp-Job: 025_004_K

    (DT/zn) Rechtzeitig zur FußballWeltmeisterschaft werden Kundender DeutschenTamoil mit einer CDder besten Fußballhits aller ZeiteninsWM-Fieber versetzt. Die exklu-siv für das Elmshorner Mineralöl-unternehmen produzierte und nichtim Handel erhältliche Musik-CDenthält bekannte Titel von XavierNaidoo, Nena, Simply Red und vie-len anderen bekannten Topkünst-lern. Der besondere Kick der WM-Aktion der Deutschen Tamoil:Zusätzlich kann jeder Kunde an

    einem Online-Gewinnspiel unterwww.meine-HEM.de teilnehmenund eine exklusive Reise nachKap-stadt in Südafrika - das Land derWM 2010 - gewinnen. Um die be-gehrteMusik- CD gratis zu bekom-men, müssen die Autofahrer nureins machen: Das Auto waschenlassen oder dreimal bei HEM,Tamoil oder GO tanken. DerNachweis darüber wird über eineSammelkarte geführt, die ab15.April 2010 an allen teilnehmen-den Tankstellen erhältlich ist. Die

    erforderlichen Bonusstempel gibt’sdann für jeweils eine Tankfüllungvon mindestens 30 Litern Kraft-stoff, 25 Litern Erdgas oder einerTIP-Autowäsche. Denen, die esnicht abwarten können, gibt Tamoilnoch eine besondere Vorlage: Ge-gen Zahlung einer geringen Ablö-sesumme bekommen sie ihren per-sönlichen WM-Titel schon nachzwei Tankfüllungen. Schlusspfifffür die Aktion ist der 11. Juli 2010– der Tag, an dem Deutschlanddann hoffentlich den Titel holt.

    Foto: Deutsche Tamoil / zn

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    Snacken wie die WeltmeisterDie Deutschlandfahnen sind ge-

    hisst, die Fußballspieler aufge-wärmt, die Fans bereit. Nun sind dieGastgeber der WM-Partys zu Hau-se und die Public Viewing-Pick-nicker gefragt, sich die passendenSnacks für den gemeinsamen Fuß-ballabend zu überlegen. Sie solltenschnell und einfach zubereitet so-wie abwechslungsreich und leckersein. Ewald Senning, Küchenmeis-ter von iglo, empfiehlt, die üblichenChips und Nüsschen im Schrank zulassen und auf kreativere Snacks zusetzen. Ein Beispiel dafür sindknusprige Chicken Nuggets – er-hältlich auch mit leckerer Käsefül-lung. Diese lassen sich gut imBackofen vorbereiten und sindkombiniert mit fantasievollen Dipseine kulinarische Abwechslungzwischen den Toren. Besonders gutdippen lässt es sich mit ChickenSticks. Während die knusprigenSnacks im Backofen brutzeln, istim Nu eine kleine Auswahl an mil-den bis feurigen, klassischen und

    exotischen Dips gezaubert. Ein sehrbeliebter Dip bei weiblichen Fansist die Honig-Senf Sauce. „Die be-sondere Mischung aus Schärfe undSüße harmoniert besonders gut mitdem zarten Geflügelfleisch“ emp-fiehlt Senning. Zusammen mit

    einer schwarzen Tapenade ausOliven, Sardellenfilets, Kapernund Knoblauch und einer feurig-roten Sweet-Chili Sauce dippen diekleinen und großen Fans gleicher-maßen begeistert in den Deutsch-landfarben.

    Das Rezept zu den WM-Dips undweitere Tipps und Tricks finden Sieunter www.iglo-chicken-initiative.de.

    Chicken Snacks mit leckeren Dips inden Deutschlandfarben. Foto: iglo

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    Die Getränkedosestürmt zum Sieg

    Schwarz-rot-goldene Fahnenund ausgelassene Stimmungüberall: Die Fußball-WM inSüdafrika lässt die Deutschen voneinem neuen Sommermärchenträumen. Passend dazu genießenviele Fans ein frisches Bier – undgreifen zur praktischen Geträn-kedose. Dass diese Gewohnheitder Umwelt keineswegs schadet,zeigt eine neue Studie des Institutsfür Energie- und Umweltfor-schung (IFEU).

    Die Dose ist eine umweltfreundli-che Verpackung, die ökologisch aufAugenhöhe mit Mehrwegflaschenliegt. Das bestätigt die im Mai ver-öffentlichte IFEU-Studie, die dieUmweltauswirkungen verschiede-ner Getränkeverpackungen für Bieruntersucht. „Getränkedosen weisenheute eine weitaus bessere Öko-bilanz auf als noch vor fünfzehnJahren“, sagt Wolfgang Hinkel, Ge-schäftsführer beim Getränkedosen-hersteller Ball Packaging EuropeMetall GmbH.

    In bestimmten Gebrauchssituatio-nen ist die Getränkedose inzwischensogar die umweltfreundlichere Al-ternative zu Mehrwegverpackun-gen. Viele Verbraucher trinken Bier-marken, die deutschlandweit ange-boten werden und somit einen lan-gen Transportweg haben. In diesemFall verursacht die Getränkedose im

    Vergleich zu anderen Verpackungenden geringsten CO2-Ausstoß –Hauptfaktor für die globale Erwär-mung. „Dank der guten Raumaus-nutzung kann ein mit Dosen bela-dener Lastwagen etwa doppelt soviel Flüssigkeit transportieren wieein mit Flaschen bepackter – dasverringert die CO2-Belastung er-heblich“, erläutert Hinkel.

    Fußballfans mit der Getränkedosein der Hand können also mit gutemGewissen ihr Team bei der WM an-feuern: „Fußball und Dosen ge-hören einfach zusammen: Die leich-ten Dosen lassen sich prima zuFreunden oder zum Public Viewingmitnehmen“, so Hinkel. Dosen ge-hen nicht zu Bruch, verursachen un-terwegs keine Scherben. „Nach demSpiel landet die Dose nicht im Müll,sondern wird vollständig wiederver-wertet – und das Dosenrecyclingsenkt den Energieverbrauch um biszu 95 Prozent.“

    Aus der Dose schmeckt das Biergleich doppelt gut. Foto: BPE

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    Jeder Treffer ein Thermomix– jeder Thermomix ein Treffer

    Gewinnen wie die Weltmeister mit dem Küchen-Volltreffer von Vorwerk

    Für jedes Tor der DeutschenMannschaft bei der Fußball-Welt-meisterschaft in Südafrika verlostVorwerk je einen Thermomix TM 31im Wert von ca. 1.000 Euro.

    Fans des runden Leders undThermomix-Begeisterte könnensich also während derWM doppelt freuen– über Tore und mitetwas Gück überden Alleskönnervon Vorwerk, derdas tägliche Kochenzum Vergnügen macht.

    Wie Sie diesen perfekten Part-ner für die moderne Küche gewin-nen können? Einfach einen Terminfür eine kostenlose und unverbind-liche Thermomix Vorführung beiIhnen zu Hause für den WM-Zeit-

    raum (11. Juni – 11. Juli) vereinba-ren. Gastgeber und Gäste nehmenautomatisch an der Verlosung teil.

    Der Thermomix ersetzt mit seinereinzigartigen

    Kombinationaus Wiegen,

    Zerkleinern, Rührenund Garen in nureinem Gerät zwölfKüchenmaschi-nen. Mühelos undschnell bringt erkomplette Gerich-

    te in 30 Minutenauf den Tisch.

    Sichern Sie sich IhreThermomix Vorführung unterwww.thermomix.de/info unddrücken Sie der Deutschen Elf dieDaumen.

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    Mit dem Motorradsicher unterwegs

    Der Sommer ist Hochsaison fürBiker und viele freuen sich aufeinen Urlaub mit dem Zweirad.Dabei ist auch die Wahl der rich-tigen Motorradversicherung einewichtige Aufgabe.

    HDI-Gerling Firmen und Privatbietet jetzt zwei Produkte in derMotorradversicherung an: DieProduktlinie „Comfort“ bietet imSchadenfall einen Versicherungs-schutz von zehn Millionen Euro.

    In der Variante „Exclusive“ beträgtdie Versicherungssumme 15 Mil-lionen Euro je geschädigter Personund liegt damit über der markt-üblichen Deckungssumme derHaftpflichtversicherung von achtMillionen Euro.

    Mit dem Auslandsschadenschutzder HDI-Gerling Motorradver-sicherung werden auch Kostennach einem Unfall im Auslanderstattet, Aufwendungen nachdeutschem Standard entschädigtund die komplette Schadenab-wicklung übernommen. Bei vielenMotorrädern ist der Motor freizugänglich und wird oft durchden Marderbiss beschädigt. Inder „Exclusive“-Variante sinddurch Tierbisse auftretende Folge-kosten bis zu 3.000 Euro mitver-sichert.

    Weitere Informationen findenSie unter: www.hdi-gerling.de.

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    Sanfte Landung für die Ohren

    Neuer Ohrstöpsel vermeidetDruckschmerz bei Flugreisen

    Es knackt und zieht im Ohr undman scheint taub zu sein. Nichtselten wandelt sich der Druck aufdem Ohr in einen stechendenSchmerz, der auch noch lange nachder Landung anhält und auf dieUrlaubsstimmung schlägt. Ursachefür die Ohrenschmerzen ist derstarke Druckanstieg in kurzer Zeitwährend des Landeanflugs.

    Jetzt gibt es einen Schutz fürfluggepeinigte Ohren:Sanohra fly. DasPrinzip ist so genialwie einfach: EinOhrenstöpsel mit ei-nem hochpräzisen Filter ver-langsamt den Druckanstiegvor dem Trommelfell. So hat dasOhr mehr Zeit, sich auf den steigen-den Luftdruck einzustellen, bevordie unangenehmen Symptome undSchmerzen entstehen. Sanohra flyist sowohl für Erwachsene als auch

    für Kinder in Apothe-ken und bei ausgewählten

    Hörgeräteakustikern für ca.� 8,00 erhältlich. Auch einige

    Fluggesellschaften führen schonSanohra fly im Bordverkauf, dennsie wissen, dass es Passagiere gibt,die beim Landeanflug leiden.

    Mehr Informationen gibt es imInternet unter www.sanohra.de

    Foto: Innosan

    Das ABC für die WM 2010 lautet:Afrika – Ball – Cinewall = Einfachgut fernsehen! Wer dieses Welter-eignis gut ausgerüstet erlebenmöchte, benötigt neben Fan-Artikelund Proviant vor allem gute Sicht-verhältnisse. Dazu gehört einFlachbildschirm mit der passendenTV-Wand. Einfache Montage undgarantiert ohne Kabelsalat steht derWM nichts mehr im Weg.

    Cinewall ist die perfekte Wand fürein optimales TV-Erlebnis und fügtsich stilvoll in jedem Raum ein. Mitihr können Flachbildschirme deko-rativ, konstruktiv einfach, sicherund flexibel in jedem Raum inte-griert werden. Die Konstruktion er-möglicht eine ordentliche und fach-gerechte Anbringung von verschie-densten Geräten mit einer optima-len Kabelverdeckung. Kabeldurch-lässe sind frei positionierbar undauch in der Größe variabel.

    Durch seitliches Schieben derWandpaneele können jederzeit Än-

    derungen vorgenommen werden(Geräte austauschen oder ergän-zen). Wer Lichtakzente setzenmöchte, kann für eine indirekte Be-leuchtung das passende Lichtsys-tem anbringen.

    Cinewall besteht aus verschiede-nen Sets, die als Baukastensystemkombiniert werden und in verschie-denen Farben erhältlich sind.

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