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Karow LIVE 2013 HIGHLIGHTS Benjamin Kretschmann entdeckte mit zwölf Jahren in einer Kunsttherapie sein Interes- se an der Malerei. In den folgenden Jah- ren wuchs die Begeisterung an verschie- denen Mal- und Zeichentechniken, die er sich zum größten Teil selbst beibrachte und ständig ausbaute. Der 30-Jährige be- schäftigte sich vor allem mit der Ölmale- rei. Seine Kunstwerke stellt der Karower beim Stadtteilfest an einem eigenen Stand aus. Neben Ölgemälden sind auch Zeich- nungen und Postkarten zu sehen. Benja- min Kretschmann malt gern Portraits und Phantasiewesen mit surrealer Anmutung. Er liebt es auch, Motive anderer Künstler neu zu interpretieren. Mittlerweile hat der Maler in seinem Schaffen eine große Viel- falt verschiedenster Stile versammelt. Bald sind die großen Ferien da, Zeit für das Karower Stadtteilfest. Am Sonnabend, 15. Juni, wird auf der Piazza von 11 bis 19 Uhr kräftig gefeiert. Auf der Bühne und an den Ständen gibt es viel zu erleben. Der Chor der Grundschule im Panketal er- öffnet das Fest. Im Anschluss folgt ein Novum: Die Feldtänzer von der Grund- schule am Hohen Feld und die Tanzmäuse der Grundschule im Panketal treten mit einem gemeinsamen Repertoire auf. „Max und Tini“ machen ab 12.15 Uhr Spaß für alle, besonders aber für die Kleinen, die am besten gleich mit einbezogen werden. Die Mutigen werden sich nicht lange bit- ten lassen und bald die Bühne „entern“. Um 13 Uhr beginnt der „offizielle“ Teil. Frau Ardusch von der allod und der Be- zirksbürgermeister Matthias Köhne spre- chen die Begrüßungsworte. Dies ist eine alte Tradition und zeigt, dass Karow im Bezirk Pankow eine wichtige Rolle spielt. Und weiter geht es mit dem Programm auf der Bühne. Die Karower Dachse prä- sentieren ab 13.30 Uhr die Dance-Teens mit Nadine Basan und die Zirkusschule und Manege-Teenies mit Barbara Noack. Um 14 Uhr betritt die Tanzgruppe „tanz mit“ unter der Leitung von Frau Dom- masch die Bühne. Das nächste Highlight serviert die Theater- gruppe der Kita Pfannschmidtstraße 70. Schon seit Jahresbeginn wurde das neue Stück „Der König der Löwen“ einstudiert (mehr auf Seite 2). Ab 15.10 Uhr spielt die Band „Country Pur“. Dazu tanzen die Linedancer von den Silverwolfs. Gegen 16.30 Uhr schließlich betreten die Man- nen von „Frankie goes to Liverpool“ die Bühne. Da lässt schon der Name aufhor- chen: Die Band spielt die guten alten Beatles-Songs und hat noch einige Oldies mehr im Köcher. Zum Abschluss des Fes- tes tritt die Gruppe von 18 bis 19 Uhr übrigens noch ein zweites Mal auf. Durch das Programm führt Jörg Schütt. Und natürlich laden die Stände auf dem Platz zu einem Rundgang ein. Vereine wie Dachse, ASC, SV Karow und Phoenix, die Albert-Schweitzer-Stiftung Wohnen und Betreuen, das K14, Bürgeramt und Kirche geben Tipps zum Mitmachen und infor- mieren über ihre Aktivitäten. Für Essen und Trinken ist gesorgt. Und natürlich ist auch die allod mit einem Stand vor Ort. BERLIN KAROW allod aktuell BERLIN KAROW allod aktuell Nr. 61 5/2013 Phantasievolle Motive Benjamin Kretschmann stellt aus Ein besonderes Angebot gibt es auf dem Karower Stadtteilfest am 15. Juni: Silke Braun wird an ihrem Tupperware-Stand eine kleine Verlosung starten. Sie präsen- tiert praktische Neuheiten für den Haushalt von der Salatschüssel bis zum Sahne- schäumer. Alle Artikel aus dem Katalog können bestellt werden. Es gibt einen Er- satzteil- und Umtauschservice. Bei Frau Braun sind auch Tupper-Partys zu buchen. Tupperware Stand beim Fest Zu ihrem alljährlichen Sommerfest lädt die Albert Schweitzer Stiftung – Wohnen & Betreuen am 10. August, in Blankenburg ein. Von 15 bis 19 Uhr herrscht auf dem Gelände der Stiftung am S-Bahnhof ein buntes Markttreiben mit karibischem Zau- ber, Livemusik und vielen Mitmach-Ange- boten. Der Eintritt zu dem Fest ist frei. Die Albert Schweitzer Stiftung – Wohnen & Betreuen kümmert sich um Menschen mit Pflegebedarf und um Menschen mit geistigen Beeinträchtigungen. Sommerfest Stiftung lädt ein Nach dem Eintritt in den Vorruhestand suchte die Karowerin Katharina Ertl nach einem neuen Lebensinhalt. Schon als Kind wollte sie gern malen, aber diesen Wunsch zum Beruf zu machen, fehlte ihr der Mut. Aber was nicht war, konnte ja noch werden, zwar nicht zum Gelderwerb aber als Hobby. Und so fand sie in der Malschule von Marion Friedrich in Karow vielfältige Anregungen und Anleitungen, ihre Ideen umzusetzen. Dabei waren es besonders die Lebensumbrüche, wie der Eintritt ins Rentenalter und die Wende 1989, die sie inspirierten. Katharina Ertl wählte deshalb für die Ausstellung den Titel „The Wind of Change“, den Wind der Veränderung, nach dem gleichnamigen Musikstück von Klaus Meine von den Scorpions. Im Kirchlichen Begeg- nungszentrum (KBZ) in der Achillesstraße 53 zeigt sie nun vom 16. Juni an etwa 30 Bilder in Acryl, Ölkreide, Pastellkreide, Aquarell und Öl. Die Freizeitkünstlerin ist übrigens nicht nur Malerin sondern auch Fotografin und Musikerin. Demnächst möchte sie interessierte Besucher durch die wunderbare Karower Kirche führen. Bei der Vernissage zur Ausstellung am 16. Ju- ni um 17 Uhr tritt auch die Karower Gei- genspielerin Friederike Templin auf. Inter- essierte sind herzlich eingeladen. Wind der Veränderung Bilder von Katharina Ertl im KBZ Im einem heiß umkämpften Finale gegen das Überraschungsteam der 2. Mannschaft des ASC Panketal siegte Concordia Mar- zahn mit 2:0. Beide Mannschaften waren die sportlich Besten im Turnierverlauf; sie gewannen ihre Vorrunden-Gruppen und setzten sich auch in den Halbfinals durch. Bereits zum siebenten Mal veranstaltete der ASC Panketal am Sonntag, 21. April 2013, seinen Fußball-Hallen-Cup. In die- sem Jahr waren 8 Teams beteiligt. Dabei fielen in 30 Spielen 64 Tore (im Schnitt 2,13) zzgl. 9 Treffer in drei 7-m-Duellen. Die beteiligten Mannschaften waren vom Turnier sehr angetan und trugen mit großer Fairness zum Gelingen bei. Dabei blieb die Gesetzmäßigkeit erhalten, dass der Vorjahresgewinner noch nie seinen Titel verteidigen konnte. Das kleine Finale gewann Kick Berlin gegen Schwarze Lunge in einem dramatischen Spiel nach 2:2 im Sie- benmeterschießen mit einem knappen 1:0. Die weiteren Plätze be- legten: Panketal I (5.), BSC Weißensee 07 (6.), SSC Marzahn (7.) und Allianz-Team (8.). Der ASC Panketal freut sich schon auf die 8. Auflage im Jahr 2014. ASC-Fußball-Hallen-Cup Gäste aus Marzahn waren erfolgreich Die allod sponsert Erlebnisprogramm für Grundschüler Klettern, Kart-Fahren, Graffiti sowie Malen sind die Highlights beim von der allod gesponserten Sommerfe- rien-Programm vom 24. bis 28. Ju- ni 2013 für die Karower Grund- schüler. Spätentschlossene sollten sich so schnell wie möglich bei der allod in der Achillesstraße 55 mel- den. Für die Teilnahme an dem fünftägigen Ferien-Programm inklusi- ve eines täglichen Mittagessens ist für Kinder von allod-Mietern ein Obolus von fünf Euro, sonst von zehn Euro, zu entrichten. Die span- nenden Freizeitaktionen werden von der allod gemeinsam mit den ver- schiedenen Vereinen und Trägern aus Karow vorbereitet und Ende Juni umgesetzt. Der Ferienpass ist ab Mitte Juni im allod-Vor-Ort-Büro in der Achillesstraße 55 erhältlich. Aktiv-Ferien im Sommer Spiel und Spaß am Hohen Feld Die Grundschule am Hohen Feld lädt zum Hoffest am Dienstag, 4. Juni 2013, von 15 bis 18 Uhr ein. Interessierte können bei dieser Ge- legenheit die Schule kennen lernen und gleichzeitig frohe Stunden mit Spaß und Spiel erleben. Am Bedeweg 1 gibt es am 4. Juni 2013 ein buntes Bühnenprogramm, verschiedene Stände von den ein- zelnen Klassen, eine Fußballwand, eine Hüpfburg und eine Luftrutsche. Und das ist noch lange nicht alles. Weitere Angebote wie Schminken und Zöpfeflechten, Basteln, Roller- Parcours und Kettcarfahren lassen Kinderherzen höher schlagen. Mit dabei sind auch die Karower Dachse, der Sportverein mit den vielen Bewegungs- und Freizeitan- geboten gerade auch für Jüngere. Für Essen und Trinken ist gesorgt. Zum Finale des Hoffestes werden wieder viele mit Helium gefüllte Luftballons mit Kinderwünschen in den Karower Himmel fliegen. Die Grundschule am Hohen Feld freut sich auf viele Gäste. Herzlich willkommen zum Stadtteilfest auf der Piazza am 15. Juni 2013 Und jetzt wird gefeiert Heizen kräftig ein: „Frankie goes to Liverpool“ Die Sieger- mannschaft Concordia Marzahn

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Karow LIVE

2013HIGHLIGHTS

Benjamin Kretschmann entdeckte mit zwölfJahren in einer Kunsttherapie sein Interes-se an der Malerei. In den folgenden Jah-ren wuchs die Begeisterung an verschie-denen Mal- und Zeichentechniken, die ersich zum größten Teil selbst beibrachteund ständig ausbaute. Der 30-Jährige be-schäftigte sich vor allem mit der Ölmale-rei. Seine Kunstwerke stellt der Karower

beim Stadtteilfest an einem eigenen Standaus. Neben Ölgemälden sind auch Zeich-nungen und Postkarten zu sehen. Benja-min Kretschmann malt gern Portraits undPhantasiewesen mit surrealer Anmutung.Er liebt es auch, Motive anderer Künstlerneu zu interpretieren. Mittlerweile hat derMaler in seinem Schaffen eine große Viel-falt verschiedenster Stile versammelt.

Bald sind die großen Ferien da, Zeit fürdas Karower Stadtteilfest. Am Sonnabend,15. Juni, wird auf der Piazza von 11 bis19 Uhr kräftig gefeiert. Auf der Bühne undan den Ständen gibt es viel zu erleben.Der Chor der Grundschule im Panketal er-öffnet das Fest. Im Anschluss folgt einNovum: Die Feldtänzer von der Grund-schule am Hohen Feld und die Tanzmäuseder Grundschule im Panketal treten miteinem gemeinsamen Repertoire auf. „Maxund Tini“ machen ab 12.15 Uhr Spaß füralle, besonders aber für die Kleinen, dieam besten gleich mit einbezogen werden.Die Mutigen werden sich nicht lange bit-ten lassen und bald die Bühne „entern“. Um 13 Uhr beginnt der „offizielle“ Teil.Frau Ardusch von der allod und der Be-zirksbürgermeister Matthias Köhne spre-chen die Begrüßungsworte. Dies ist einealte Tradition und zeigt, dass Karow imBezirk Pankow eine wichtige Rolle spielt. Und weiter geht es mit dem Programmauf der Bühne. Die Karower Dachse prä-sentieren ab 13.30 Uhr die Dance-Teens

mit Nadine Basan und die Zirkusschuleund Manege-Teenies mit Barbara Noack.Um 14 Uhr betritt die Tanzgruppe „tanzmit“ unter der Leitung von Frau Dom-masch die Bühne.Das nächste Highlight serviert die Theater-gruppe der Kita Pfannschmidtstraße 70.Schon seit Jahresbeginn wurde das neue

Stück „Der König der Löwen“ einstudiert(mehr auf Seite 2). Ab 15.10 Uhr spieltdie Band „Country Pur“. Dazu tanzen dieLinedancer von den Silverwolfs. Gegen16.30 Uhr schließlich betreten die Man-nen von „Frankie goes to Liverpool“ dieBühne. Da lässt schon der Name aufhor-chen: Die Band spielt die guten altenBeatles-Songs und hat noch einige Oldiesmehr im Köcher. Zum Abschluss des Fes-tes tritt die Gruppe von 18 bis 19 Uhrübrigens noch ein zweites Mal auf. Durchdas Programm führt Jörg Schütt.Und natürlich laden die Stände auf demPlatz zu einem Rundgang ein. Vereine wieDachse, ASC, SV Karow und Phoenix, dieAlbert-Schweitzer-Stiftung Wohnen undBetreuen, das K14, Bürgeramt und Kirchegeben Tipps zum Mitmachen und infor-mieren über ihre Aktivitäten. Für Essenund Trinken ist gesorgt. Und natürlich istauch die allod mit einem Stand vor Ort.

BERLIN KAROWallod aktuell

BERLIN KAROWallod aktuellNr. 61 5/2013

Phantasievolle MotiveBenjamin Kretschmann stellt aus

Ein besonderes Angebot gibt es auf demKarower Stadtteilfest am 15. Juni: SilkeBraun wird an ihrem Tupperware-Standeine kleine Verlosung starten. Sie präsen-tiert praktische Neuheiten für den Haushaltvon der Salatschüssel bis zum Sahne-schäumer. Alle Artikel aus dem Katalogkönnen bestellt werden. Es gibt einen Er-satzteil- und Umtauschservice. Bei FrauBraun sind auch Tupper-Partys zu buchen.

TupperwareStand beim Fest

Zu ihrem alljährlichen Sommerfest lädt dieAlbert Schweitzer Stiftung – Wohnen &Betreuen am 10. August, in Blankenburgein. Von 15 bis 19 Uhr herrscht auf demGelände der Stiftung am S-Bahnhof einbuntes Markttreiben mit karibischem Zau-ber, Livemusik und vielen Mitmach-Ange-boten. Der Eintritt zu dem Fest ist frei.Die Albert Schweitzer Stiftung – Wohnen& Betreuen kümmert sich um Menschenmit Pflegebedarf und um Menschen mitgeistigen Beeinträchtigungen.

SommerfestStiftung lädt ein

Nach dem Eintritt in den Vorruhestandsuchte die Karowerin Katharina Ertl nacheinem neuen Lebensinhalt. Schon als Kindwollte sie gern malen, aber diesenWunsch zum Beruf zu machen, fehlte ihrder Mut. Aber was nicht war, konnte janoch werden, zwar nicht zum Gelderwerbaber als Hobby. Und so fand sie in derMalschule von Marion Friedrich in Karowvielfältige Anregungen und Anleitungen,ihre Ideen umzusetzen. Dabei waren es besondersdie Lebensumbrüche, wieder Eintritt ins Rentenalterund die Wende 1989, diesie inspirierten. KatharinaErtl wählte deshalb für dieAusstellung den Titel „TheWind of Change“, denWind der Veränderung,nach dem gleichnamigenMusikstück von KlausMeine von den Scorpions. Im Kirchlichen Begeg-nungszentrum (KBZ) in derAchillesstraße 53 zeigt sienun vom 16. Juni an etwa

30 Bilder in Acryl, Ölkreide, Pastellkreide,Aquarell und Öl. Die Freizeitkünstlerin istübrigens nicht nur Malerin sondern auchFotografin und Musikerin. Demnächstmöchte sie interessierte Besucher durchdie wunderbare Karower Kirche führen. Beider Vernissage zur Ausstellung am 16. Ju-ni um 17 Uhr tritt auch die Karower Gei-genspielerin Friederike Templin auf. Inter-essierte sind herzlich eingeladen.

Wind der VeränderungBilder von Katharina Ertl im KBZ

Im einem heiß umkämpften Finale gegendas Überraschungsteam der 2. Mannschaftdes ASC Panketal siegte Concordia Mar-zahn mit 2:0. Beide Mannschaften warendie sportlich Besten im Turnierverlauf; siegewannen ihre Vorrunden-Gruppen undsetzten sich auch in den Halbfinals durch.Bereits zum siebenten Mal veranstalteteder ASC Panketal am Sonntag, 21. April2013, seinen Fußball-Hallen-Cup. In die-

sem Jahr waren 8 Teams beteiligt. Dabeifielen in 30 Spielen 64 Tore (im Schnitt2,13) zzgl. 9 Treffer in drei 7-m-Duellen.Die beteiligten Mannschaften waren vomTurnier sehr angetan und trugen mitgroßer Fairness zum Gelingen bei. Dabeiblieb die Gesetzmäßigkeit erhalten, dassder Vorjahresgewinner noch nie seinenTitel verteidigen konnte. Das kleine Finalegewann Kick Berlin gegen Schwarze Lunge

in einem dramatischenSpiel nach 2:2 im Sie-benmeterschießen miteinem knappen 1:0.Die weiteren Plätze be-legten: Panketal I (5.),BSC Weißensee 07(6.), SSC Marzahn (7.)und Allianz-Team (8.).Der ASC Panketal freutsich schon auf die 8.Auflage im Jahr 2014.

ASC-Fußball-Hallen-CupGäste aus Marzahn waren erfolgreich

Die allod sponsertErlebnisprogramm für

Grundschüler Klettern, Kart-Fahren, Graffiti sowieMalen sind die Highlights beim vonder allod gesponserten Sommerfe-rien-Programm vom 24. bis 28. Ju-ni 2013 für die Karower Grund-schüler. Spätentschlossene solltensich so schnell wie möglich bei derallod in der Achillesstraße 55 mel-den. Für die Teilnahme an demfünftägigen Ferien-Programm inklusi-ve eines täglichen Mittagessens istfür Kinder von allod-Mietern einObolus von fünf Euro, sonst vonzehn Euro, zu entrichten. Die span-nenden Freizeitaktionen werden vonder allod gemeinsam mit den ver-schiedenen Vereinen und Trägernaus Karow vorbereitet und Ende Juniumgesetzt. Der Ferienpass ist abMitte Juni im allod-Vor-Ort-Büro inder Achillesstraße 55 erhältlich.

Aktiv-Ferienim SommerSpiel und

Spaß amHohen FeldDie Grundschule am HohenFeld lädt zum Hoffest amDienstag, 4. Juni 2013, von15 bis 18 Uhr ein.Interessierte können bei dieser Ge-legenheit die Schule kennen lernenund gleichzeitig frohe Stunden mitSpaß und Spiel erleben. Am Bedeweg 1 gibt es am 4. Juni2013 ein buntes Bühnenprogramm,verschiedene Stände von den ein-zelnen Klassen, eine Fußballwand,eine Hüpfburg und eine Luftrutsche.Und das ist noch lange nicht alles.Weitere Angebote wie Schminkenund Zöpfeflechten, Basteln, Roller-Parcours und Kettcarfahren lassenKinderherzen höher schlagen.Mit dabei sind auch die KarowerDachse, der Sportverein mit denvielen Bewegungs- und Freizeitan-geboten gerade auch für Jüngere.Für Essen und Trinken ist gesorgt.Zum Finale des Hoffestes werdenwieder viele mit Helium gefüllteLuftballons mit Kinderwünschen inden Karower Himmel fliegen.Die Grundschule am Hohen Feldfreut sich auf viele Gäste.

Herzlich willkommen zum Stadtteilfestauf der Piazza am 15. Juni 2013

Und jetzt wird gefeiertHHeeiizzeenn kkrrääffttiigg eeiinn:: „„FFrraannkkiiee ggooeess ttoo LLiivveerrppooooll““

Die Sieger-mannschaftConcordiaMarzahn

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Lernwerkstattfür Energie

Seite 2 Mai 2013

Ein Angebot fürganz Pankow inder Havemann-

OberschuleIn den Räumen der Robert-Have-mann-Oberschule wird in den Werk-stätten des ehemaligen FachbereichesArbeitslehre eine „Lernwerkstatt fürEnergie“ entstehen. Dort können abdem kommenden Schuljahr Kindervon allen Grundschulen und Ober-schulen aus Pankow Experimente zuden Themen Energie, Energiesparen,erneuerbare Energien und Energie imHaushalt sowie auch Projekttage undProjektwochen gestalten.Hintergrund: Es wird eine verstärkteZusammenarbeit von Grundschulenund Oberschulen angestrebt, um dasBewusstsein für Energiefragen zu ver-bessern. Weitere Informationen perE-Mail [email protected].

Gemeinsamsingen

in KarowBeim Neujahrsempfang der allodkonnte ich den Teilnehmern nachdem gemeinsamen Singen der Ber-lin-Lieder ehrlichen Herzens meineAnerkennung für die gebotene Leis-tung aussprechen und verstiegmich zur Behauptung, es gäbe inBerlin keine besseren „a prima vis-ta“ Laiensänger als die aus unse-rem Ortsteil Karow. Kürzlich folgte ich einer Einladungnach Buchholz, um dort mit Mit-gliedern des neu gegründeten Bil-dungsvereins „Nord-Lichter“ deut-sche Volkslieder zu singen. Die hat-ten sich präpariert, indem sie gleichzwei „gestandene“ Chorgruppen alsVerstärkung eingeladen hatten. Dasmusste zwangsläufig anders klin-gen, trotzdem bin ich nicht bereit,die Ansage an die Karower in ir-gendeiner Weise zu korrigieren. Das Entscheidende beider Ereignis-se war, dass in der Einheit vonLeistung und Spaß ein Lebensge-fühl zum Ausdruck kam, um dasman die ausschließlich älteren Leu-te nur beneiden konnte. Erinnerun-gen wurden wach. Mit großen Au-gen verfolgte man meine Moderati-on. Es wurde viel gelacht, weil manverstand. Selbstbewusstsein sprachaus den Gesichtern: Seht und hört,was wir können, wer wir sind. Dassdas Singen und die dafür notwendi-ge intensive Beatmung der Lungezudem gesund sind, wussten alleoffenbar auch schon. An dem Buchholzer Abend sprachmich eine 94-Jährige an. In ihremSeniorenheim gäbe es auch musika-lische Veranstaltungen, vornehmlichzum Zuhören gedacht. Dass manaber drei Viertelstunden lang alsUngeübter selbst singen durfte, hät-te sie noch nie erlebt.So kann man nur noch jeden Zö-gernden ermuntern, sich irgendei-ner singenden Gemeinschaft anzu-schließen. Auch bei uns gibt es sol-che, nur weiß man davon zu wenig.Das Motto „Wer lange singt, lebtlange!“ wäre doch ein Motiv.

Horst Birkholz

allod.

Verwalten � Vermieten � Wohnen � Gewerbe

Gelbe Wertstoffsäcke und Hundetüten kön-nen Sie gratis im Vor-Ort-Büro der allodin der Achillesstraße 55 während der Öff-nungszeiten (Mo 10 bis 12 Uhr und 13bis 17 Uhr / Di, Do 10 bis 12 Uhr und13 bis 19 Uhr und So 13 bis 16 Uhr) er-

halten. Diese Angebote sind gut für denUmweltschutz und die Sauberkeit imWohngebiet. Nutzen Sie deshalb Säckeund Tüten für optimale Reinheit in Karow.Besonders die Hundehalter sind zum Mit-machen und Sauberhalten aufgefordert

Tolles Ambiente mit köstlichen italieni-schen Spezialitäten, erlesenen Tropfenund humorvollen Betrachtungen, vorgetra-gen von Dirk Lausch, die Abendveran-staltung von Phoenix und der TrattoriaToscana am 21. März wurde ein unver-gessliches Erlebnis. „Wein ist Poesie“, solautete das Motto des Abends, und demwurde Rechnung getragen.Die Delikatessen aus der italienischenKüche wurden aufgetischt und mit denverschiedenen Weinsorten in Verbindunggebracht, so dass die Karower auchgleich die kulinarisch-kulturellen Hinter-gründe des Lebens auf der apenninischenHalbinsel kennen lernen konnten. Neben

den fachkundigen Erläuterungen aus be-rufenem Munde sorgte Dirk Lausch mitgelungenen literarischen Einsprengselnauch für einen Hörgenuss.Diese Kombination von kulinarischenKöstlichkeiten, Weinproben und dazu pas-senden Texten machte den BesuchernLust auf mehr. Und so ist schon jetzt fürden Herbst eine Fortsetzung in der Trat-toria Toscana geplant. Dann soll ein an-deres Highlight aus der italienischen Kü-che ganz im Vordergrund stehen: Pasta,also Nudelgerichte in den vielen ver-schiedenen Ausprägungen. Freuen Siesich schon jetzt auf diesen Abend fürFeinschmecker und Italien-Freunde.

Der allod-Gesundheitslauf und die dazu-gehörige Messe finden am 14. Septem-ber 2013 schon zum 8. Mal statt. DasMotto lautet in diesem Jahr „Gesundheitmit Spaß“. Es wird wieder viele Aus-steller, Informationsstände von Schülern,Vorträge, Mitmachangebote, Musik undein buntes Bühnenprogramm geben. Zusätzlich sind diesmal Workshops zuverschiedenen Sportarten, Entspannungs-techniken, gesunder Ernährung und ande-ren Themen geplant. Der Besuch dieserVeranstaltungen ist kostenlos.

LaGym-Party in derHavemann-Schule

Etwas Neues gibt es bei den Bewegungs-angeboten. Derzeit ist es der Zumba-Tanz,der als Trendsportart vor allem für Fraueneinen Boom erlebt. Der Deutsche Turner-bund hat aber schon einen Nachfolgervon Zumba entwickelt: LaGym. Dabeiwerden Fitness und Tanz zu aktuellenRhythmen mit viel Spaß kombiniert. Indiesem Jahr sind in Berlin zwei LaGym-Partys geplant. Eine davon findet am 14.

September in der Turnhalle der Robert-Havemann-Oberschule statt. Der LaGym-Cheftrainer für Deutschland,Serkan Vural, wird von 11.30 bis 13 Uhrfür alle interessierten Sportler aus Berlinund dem Umland einen Workshop anbie-ten. Die Teilnahme ist kostenlos. Diese„Party“ wird vom Berliner Turnerbund or-ganisiert. Anmeldungen sind ab sofortunter www.karowaktiv.de oder per E-Mail

[email protected] sowie auch ü[email protected] möglich.

Premiere im Laufpark Wie in den vergangenen Jahren steht am14. September um 14 Uhr wieder derBambini-Lauf für Kinder auf dem Pro-gramm. Um 15 Uhr folgt der Startschussfür die 10-Kilometer-Strecke durch denneuen Laufpark in den Karower Wiesen.

Gesundheitslauf und viele NeuigkeitenKostenlose Workshops und Mitmachangebote geplant

Momentan ist die Kita Pfannschmidt-straße 70 mit den Proben für das neueTheaterstück beschäftigt. In diesem Jahrsteht das Musical „König der Löwen“ aufdem Programm. Durch den Fasching, derunter dem Motto „Karneval der Tiere“stattfand, waren die Kinder so inspiriert,dass sie von sich aus im Tagesablauf oft-mals in die Rolle eines Löwen schlüpftenund dazu Geschichten erfanden. Außerdem wurden das Video und die CDvom „König der Löwen“ wiederholt vor-gespielt. Die Kinder waren von der Ge-schichte und der Musik fasziniert. Und soäußerten sie selber den Wunsch, den„König der Löwen“ aufführen zu wollen.Schnell konnten die Kinder Textstellenvon Dialogen und Liedern aus dem Ge-dächtnis aufsagen und sogar mitsingen. Die Erzieher waren von der Euphorie undZielstrebigkeit, mit denen die Kinder ihre

Rollen ausfüllten, überwältigt. Es machteihnen unendlich viel Freude, den Kindernzusehen und zuhören zu können. Dannwurden Textpassagen umgeschrieben, dieMusik der Geschichte angepasst und fürdie Kinder schöne Kostüme besorgt. Erleben Sie das Stück „König der Löwen“beim Karower Stadtteilfest am 15. Junium 14.30 Uhr auf der Bühne an derPiazza. Schon einen Tag davor am 14.Juni können Sie einen Auftritt um 16.30Uhr beim eigenen Kindergartenfest in derPfannschmidtstraße 70 erleben.Dort warten noch viele weitere Überra-schungen auf Groß und Klein. Es gibtGegrrilltes, Kaffee und Kuchen und die sobeliebte hausgemachte Sommerbowle.Norberts Musikbox unterstützt das Büh-nenprogramm durch Showeinlagen.Am 4. Juni findet der Tagesausflug derkünftigen Schulkinder statt. Gemeinsam

geht es nach Lübars auf den dortigenBauernhof und den tollen Wasserspiel-platz. Das Highlight isteine spannende Krem-serfahrt. Am 7. Juniwerden die Kinder ineinem feierlichen Rah-men offiziell verab-schiedet. Auf sie war-ten selbst gebastelteZuckertüten der Eltern,ein gemeinsames Grill-fest für Eltern, Kinderund Erzieher und alsHöhepunkt die schontraditionelle Nachtwan-derung mit Übernach-tung. Das Kindergar-tengespenst namens„Hui Bui“, sorgt be-stimmt auch wieder

für den einen oder anderen lustigen Gru-selschauer in der Pfannschmidtstraße.

„König der Löwen“ kommt auch nach KarowTheatergruppe der Kita Pfannschmidtstraße wandelt auf Musical-SpurenCulemeyerstraße 2

12277 BerlinVerwaltung030-88 45 93-300Simone [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected]ße 5513125 Berlin / KarowDoris Ardusch030-942 00 [email protected]

Was der Wein uns erzähltEin gelungener Abend in der Trattoria

Der SV Karow 96 ist auf demWeg, sich als starker Fußball-verein im Nordosten Berlins zuetablieren. Stärkste Konkur-renten sind dabei Buchholzund Blankenburg. Die erstenMännermannschaften spielendabei auf etwa gleichem Leis-tungsniveau. Alle drei Vereine haben inder Kreisliga A Aufstiegsambitionen in dieBezirksliga des Berliner Fußballverbandes.In der Staffel 3 steht Karow im direktenDuell mit Blankenburg, das zurzeit diebesseren Aussichten hat. Dritter Bewerberist Adler Berlin. Diese Mannschaft kommtam 2. Juni nach Karow. An diesem Tagkönnte die Entscheidung über den Auf-stieg fallen. Eine weitere Möglichkeit ist,dass der beste Staffeldritte der KreisligaA auch aufsteigt. Das könnte am Endeder SV Karow 96 sein…Die zweiten Männer und die A-Juniorenkämpfen nach ihrem Aufstieg im vorigenJahr, wie nicht anders erwartet, erst malum den Klassenerhalt, die B-Juniorenebenfalls. Die C-Junioren mussten leidervom Spielbetrieb abgemeldet werden. Der

Verein hofft aber, dass sich indieser Altersgruppe wiederneue Spieler beim SV Karow96 anmelden, so dass auchin diesem Bereich nicht nur

Trainings-, sondern auchWettkampfbetrieb stattfindet.

Bei den D- bis E-Junioren gehtes nicht um Auf- oder Abstieg. Alle –

außer die 2. E – spielen vorn mit. Sehrerfreulich ist, dass wieder eine F-Mann-schaft angemeldet werden konnte. Sieschlägt sich recht wacker. Eine G-Mann-schaft steht im Trainingsbetrieb und sam-melt erste Erfahrungen.Insgesamt sieht man beim SV Karow 96mit Optimismus in die Zukunft. Mit derguten Jugendarbeit ist die Grundlage füreine kontinuierliche Weiterentwicklung derSpieler bis zu den Männern geschaffen.Den Vorstand des SV Karow 96 erreichenSie am besten unter der Mobilfunknum-mer 0176/414 16 01. Dort erfahren Siealles über den Spielbetrieb. Die ersteMännermannschaft trainiert immer diens-tags und donnerstags von 19.30 bis 21Uhr auf dem Platz Achillesstraße 79.

Hundetüten gibt’s gratisAuch gelbe Wertstoffsäcke erhältlich

SV Karow will aufsteigenSpannendes Saisonfinale im Fußball

Die Theatergruppe der Kita

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Seite 3 Mai 2013

Das Projekt „Gesunde Lebensweise“ vonder Krankenkasse BKK-VBU und der KitaOrgelpfeifen in der Münchehagenstraßegeht weiter. Beim Thema „Starke Kinder“erfahren Jungen und Mädchen durch Part-ner- und Gruppenspiele sowie aus Buch-geschichten, dass handgreifliche Ausein-

Frischen Fisch gibt es ab sofortwieder auf dem Karower Wochen-markt immer donnerstags von 9bis 16 Uhr auf der Piazza.Der Händler kommt aus der Schorfheideund hat gerade gefangene Hechte undZander dabei. Auch Dorsch aus der Ostseeist im Angebot, dazu Räucherfisch, Fisch-salat und natürlich knackige Fischbrötchen.Für Fischliebhaber gibt es auf dem Karo-wer Markt die ganze Palette frisch auf denTisch oder gleich auf die Hand.Auf der Piazza können Sie am Donnerstagwie gewohnt ihren Fleischer ansteuern,Obst und Gemüse, die 1000 kleinen Dingefür den Alltag sowie Schuhe, Kleidung undauch Süßigkeiten erstehen.Und am Sonnabend, 8. Juni, findet auchwieder der Trödelmarkt statt. Wenn Sie miteinem eigenen Stand dabei sein wollen,können Sie sich beim Marktbetreiber JörgSchultz unter Telefon 0172-380 06 87melden. Er sagt Ihnen gern, was es beimTrödeln in Karow zu beachten gilt. DieTermine dafür werden angekündigt.

andersetzungen durch Kompromisse imsozialen Miteinander zu vermeiden sind. Sechs Kitagruppen der Orgelpfeifen reisenmit zwei Bussen zum Kinderbauernhofnach Gussow. Dort erleben sie das Land-leben pur, mit Traktorfahrt, Eiersuche, Spielauf dem Heuboden, Streicheln von Haus-

tieren und vielem mehr. Das traditionelle Sommerfestfindet am 12. Juni ab 15 Uhrim Kitagarten statt. Es stehtdiesmal unter dem Motto„Medley der Orgelpfeifen –die Reise durch das Mär-chenland“. Alle Familien undGäste aus der Nachbarschaftsind herzlich zum Sommerfestin der Kita in der Müncheha-genstraße eingeladen.

Orgelpfeifen beim BauernKita-Gruppen lernen Landleben kennen

Im Kinder- und Familienzentrum im Kin-dergarten Busonistraße 145 können Fa-milien zwanglos miteinander in Kontaktkommen. An zwei Tagen in der Woche,dienstags und mittwochs, findet zum Bei-spiel von 9 bis 11 Uhr ein Eltern-Kind-Frühstück statt. Am Dienstag steht die Ki-taleiterin Frau Scheduikat dabei für Fra-gen zur Verfügung. Frau Strohhäcker, dieKoordinatorin des Zentrums, können Sieebenso kennen lernen, wie das engagier-te Team, welches sich immer herzlich umdie Familien kümmert.

Weiterhin findet jeden Donnerstag dieSpiel- und Krabbelgruppe von 9.30 Uhrbis 11 Uhr statt. Zusätzlich öffnen sichdie Türen des Zentrums ein bis zwei Malim Monat am Sonnabend. Die Terminefinden Sie regelmäßig auf der Internet-seite www.kita-busonistrasse-achilles-strasse.de unter der Rubrik Familienzen-trum. Gerne können Sie auch unter derTelefonnummer 223 29 349 anrufen. Und hier weitere Termine zum Vormerken:Am 1. Juni gibt es von 9.30 bis 12.30Uhr eine Kindertagsfeier mit tollen Über-

Sich beim Frühstück kennen lernenViele Angebote im Kinder- und Familienzentrum Busonistraße

raschungen. In den Tagen darauf werdendie Kinder Holunderblüten sammeln undan einem späteren Termin daraus Sirupherstellen. Den genauen Termin könnenSie erfragen und sich dann anmelden.Am 15. Juni beteiligt sich das Kinder-und Familienzentrum auch am KarowerStadtteilfest auf der Piazza.Nähere Informationen über die vom LandBerlin geförderten Familienzentren findenSie auch im Internet unter www.berliner-familienzentren.de. Schauen Sie doch malin der Busonistraße vorbei.

Den Frühling haben alle sehnsuchtsvollerwartet, und so führte die erste Tages-fahrt des Stadtteilzentrums Turm ins wun-dervolle Rheinsberg. Die Natur soll auchbeim nächsten Ausflug am 23. Juli zurLandesgartenschau in Prenzlau bewundertwerden. Runter vom Sofa, so lautet dieParole. Der Turm bietet den Senioren, diesich nicht mehr in große Gruppen trauenund lieber im kleinen Rahmen Bewegungund Koordination trainieren wollen, ver-schiedene Übungen an. Wie wäre es et-wa mit Sitztanz und Gymnastik?Wer Interesse an Fremdsprachen hat,kann sich in Französisch und Englischversuchen und sein Gedächtnis schulen.In der Schachgruppe spielen zwei Damensogar in der Herrenrunde mit. Wer Inter-esse an einem Spielkreis, Sitztanz, Gym-nastik, Hathayoga, Handarbeiten und kre-ativem Schreiben hat oder eine Kreativ-runde anleiten möchte, der melde sichbitte im Turm. Auch wer Interesse amEhrenamt hat oder sich selbst mit einemGruppenangebot einbringen möchte, istimmer willkommen. Weitere Informatio-nen unter Telefon 943 800 97 im Turm,Busonistraße 136.

Feuerwehrwill Titel

verteidigen

FrischerFisch aufden Tisch

In diesem Jahr finden die Landesmeister-schaften im Feuerwehrsport in der Disziplin„Löschangriff“ in Karow statt. Die Freiwil-lige Feuerwehr Karow ist amtierender Lan-desmeister und möchte den Siegerpokalgern verteidigen. Besucher sind zu denWettkämpfen am 24. August 2013 ab 9Uhr auf dem Sportplatz Röländer Straße31 herzlich eingeladen. Die KarowerMannschaft freut sich über jede Unterstüt-zung. Während der Veranstaltung werdenSpeisen und Getränke angeboten, für Kin-der steht auch eine Hüpfburg bereit. Wei-tere Informationen finden Sie im Internetunter www.ff-karow.de.Cheerdance - neu aufgelegt

Mit Emilie König und Beatrix König kön-nen Tanzinteressierte zwischen sechs undelf Jahren die Kunst des Cheerdance ler-nen. Neulinge sind jeden Dienstag von16 bis 17 Uhr in der Sporthalle derGrundschule am Hohen Feld herzlich zumTraining willkommen.

Hockey ist coolDie Abteilung Hockey wird in der neuenSaison auch mit einer Jungenmannschaftin den Spielbetrieb gehen. Trainiert wirdMontag, Mittwoch und Freitag. Interes-sierte melden sich unter [email protected].

Sport am VormittagIdeal für Schichtarbeiter, Eltern und Jung-gebliebene präsentieren die Dachse einFitnessangebot in der Sporthalle der ehe-maligen Hufelandschule in Buch, KarowerChaussee. Dienstags von 10 bis 11 Uhrbietet Anette Seifert Yoga und Pilates undvon 11 bis 12 Uhr ein Workout an. Mitt-wochs heißt es von 10.15 bis 11.15 Uhr„Fit in den Tag“ für Senioren und Jung-gebliebene mit Jeanette Hapke-Ziberi.Die Dachse erreichen Sie in derAchillesstraße 57, telefonisch un-ter 946 33 570 oder auch überdie E-Mail-Adresse: [email protected].

Körbe werfen schon ab fünfDachse machen im Jugend-Basketball mobil

Neue Mannschaften, neue Trainer, neueTrainingszeiten – für die Basketballjugend(Foto) gibt es im Vorfeld der neuen Sai-son viel zu tun. Wer sich gerne bewegt,ist zum Schnuppertraining eingeladen.Das beste Alter zum Beginnen ist dieU10 (fünf bis neun Jahre), die sich jedenDienstag in der Sporthalle der Grund-schule am Hohen Feld von 16 bis 17.30Uhr mit Peter Herbaum, Patrick Müllerund Richard Abraham zum Spiel trifft. Fürdie „Ladies“, U15/U17, gibt es jetzt eineneigenen Trainingstermin unter der Leitungvon Basketball-Lehrerin Anja Czycewski.

Tanzen für TeensKinder zwischen sieben und zwölf Jahren,die tanzen lernen wollen, können ab so-fort mit Nadine Basan tranieren. DieDanceteens treffen sich jeden Dienstagvon 17 bis 18 Uhr in der Sporthalle derGrundschule am Hohen Feld.

ZirkeltrainingJeden Donnerstag von 19 bis 20 Uhrbeginnt ab sofort in der Sporthalle derGrundschule am Hohen Feld ein funktio-nelles Zirkeltraining für alle mit KirstenUlrich. Es ermöglicht die Stärkung derwichtigsten Muskelgruppen und Muskel-ketten. Durch die angebotenen Variantenist ein individuell abgestimmtes Trainingfür jedermann möglich.

Mit dem Turm ins grüne PrenzlauBewegungsangebote für Senioren auch im kleinen Kreis

Sicherheitsdienstim Einsatz ab 18 UhrTelefon 486 27 602

Ach, wie schön ist es hier im Grünenzu wohnen. Natur, wo man hinschaut,und spielende Kinder, ohne die per-manente Bedrohung durch extremenStraßenverkehr. Tür auf und einfachraus ins Grüne.Von daher wundert es einen schon,wie unsensibel mit diesem blühendenGeschenk umgegangen wird. Waspassiert da eigentlich?Schaut man auf die Wiesen, kommteinem schon großer Ekel; denn diesesind fest in der Hand, bzw. im Hin-terteil der Hunde und ihrer Besitzer.Existiert bei Frauchen und Herrchennicht der Wunsch nach einem schö-nen und verhältnismäßig sauberenUmfeld? Ist es nicht schöner, wenndie Kinder diese Oasen mit Deckenund Puppenwagen zurückgewinnen

könnten? Wäre das nicht wunderbar?Wir fahren in die „Gärten der Welt“oder in den „Botanischen Garten“,sind bereit sogar Eintrittsgeld in Kaufzu nehmen, um uns an den Wundernder Natur zu erfreuen, und keinerkommt auf die Idee, seinen Pfiffi dortauf die Wiesen k….. zu lassen.Was ist los mit uns, dass uns unserekleinen, grünen Lungen direkt vor derHaustür überhaupt nicht mehr inter-essieren? Schauen wir nur noch weg,ramponieren uns unsere eigenen Oa-sen, die vielleicht mal dazu beigetra-gen haben, uns für Karow zu ent-scheiden? Ich möchte nicht in einemHundeklo wohnen. Alle sollten wie-der mehr Verantwortung überneh-men.

Eure Karoline

Ein dringender Weckrufaus gegebenem Anlass

Erfolgreich beim Bärchen-Cup

Wieder viel Spaß beim Fasching

Im Literaturcafé am Freitag, 31. Mai, liestRichard Pietraß aus seinem Buch „Wan-delstern“. Es umfasst Naturgedichte ausdrei Jahrzehnten, die sich in melancholi-scher Form gegen den Missbrauch vonNatur und Landschaft wenden. RichardPietraß, Jahrgang 1946, lebt und arbeitetin Berlin. Er gestaltet mit den Gedichten,

die zwischen 1979 und 2006 erschienensind, das letzte PHOENIX-Literaturcafé vorder Sommerpause. Es findet, wie immer,in der Buchhandlung Marion Lubig in derAchillesstraße 60 statt. Der Beginn ist um19.30 Uhr. Der Eintritt beträgt sieben Euro,Reservierungen für die Lesung sind erbe-ten unter Telefon 943 80 673.

Gedichte als WarnungRichard Pietraß liest im Literaturcafé

Page 4: BERLINKAROW - allod€¦ · allod aktuell 5/2013 Phantasievolle Motive Benjamin Kretschmann stellt aus Ein besonderes Angebot gibt es auf dem Karower Stadtteilfest am 15. Juni: Silke

„Laib und Seele“ ist eine Aktion der Ber-liner Tafel, der Kirchen und des rbb. An45 Orten in Berlin können Bedürftige Le-bensmittel erhalten. Eine der Ausgabestel-len befindet sich in der Achillesstraße 53in Karow. Dort helfen insgesamt 37 Eh-renamtliche mit. Darunter sind sieben Fah-rer oder Beifahrer, die jeden Donnerstagab 8.15 Uhr einen Transporter von derAutovermietung abholen und ab 8.30 Uhrdie leeren Kisten für die Lebensmittel ausdem Kirchlichen Begegnungszentrum (KBZ)einladen. Ihre Tour führt sie dann zu zehnSupermärkten und zwei Bäckereien, woGemüse und Brot bereitgestellt sind. Ab 12.30 Uhr werden im KBZ die Tischefür die Ausgabe aufgebaut, bevor gegen14 Uhr der Transporter mit den gefülltenKisten zurück kommt. Nun müssen dieMitarbeiter der Tafel das angelieferte Ge-müse, Obst, Backwaren und Deli (Joghurt,Aufschnitt, Milch) nach Schlechtem undAbgelaufenem aussortieren.

Um 14.30 Uhr erhalten die WartendenNummern für die Ausgabe, eine halbeStunde später beginnt die Verteilung. Dafürmuss ein Bescheid wie Hartz IV, Rente,Bafög oder Geringverdienereinkommenvorgelegt werden. Erwachsene zahlen proPerson einen Euro und erhalten dafür Le-bensmittel. In die Achillesstraße kommen

rund 80 Haushalte mitetwa 150 Personen, umsich etwas abzuholen. In der Ausgabestelle amKBZ kann man auch ge-brauchte Kleidung, Spiel-zeug oder Haushaltswarenbekommen. Gern werdenfür diesen Zweck Sach-spenden entgegengenom-men. Ansprechpartnerindafür ist Monika Gleiß,Telefon 0151/56604983.Wenn Sie ehrenamtlichmithelfen wollen, können

Sie sich an die Einsatzleiterin Maja, Tele-fon 0162/750 12 45, wenden. Geldspen-den für die Karower Ausgabestelle sindüber das Konto KVA Berlin Mitte-Nord, Nr.24592145, BLZ 21060237, unter derAngabe des besonderen Verwendungs-zweckes für den Bereich Buch – BerlinerTafel Laib und Seele möglich.

Engagierter Einsatz für Laib & SeeleDie Karower Ausgabestelle im KBZ versorgt 150 Personen

Inzwischen fanden im neuen Studio desFotografen Fred Froese in der Achilles-straße 73 die ersten Bilder-Shootings statt.Dort gibt es keine festen Öffnungszeiten,es ist vielmehr ein Raum, in dem kreati-ve Arbeiten und eigene Fotoprojekte ent-wickelt und umgesetzt werden. So porträtiert Fred Froese in seinem Stu-dio gern Menschen aus der Generation50plus: „Meine Fotomodelle haben dabeisehr viel Spaß, auch wenn es beim erstenMal noch sehr neu und aufregend ist. Vordem Shooting nehme ich mir immer ge-nügend Zeit, den Menschen, der vor mei-ner Kamera steht, bei einer Tasse Kaffeeoder Tee etwas näher kennenzulernen.“ So ein Shooting dauert in der Regel zwei

Stunden, es sei denn, es findet in derNatur statt. Dann müssen die Fotomodelleschon mal etwas mehr Zeit einplanen. ImMai ging es zum Beispiel für zwei Tagemit einer ganzen Senioren-Gruppe insfrühlingshafte Erzgebirge.Auf dem Foto rechtssehen Sie zwei Schach-spieler, die in eine Partievertieft sind. Mit dieserAufnahme ist es FredFroese gelungen, dieganze Konzentration derbeiden Kontrahenten mitseiner Kamera auf geüb-te Art und Weise span-nungsvoll einzufangen.

Wer sich auch selbst einmal als Fotomo-dell versuchen möchte, kann sich gern beiFred Froese melden, per E-Mail unter derAdresse [email protected] oder per Te-lefon unter 0171-542 62 08.

Senioren mit Freude vor der KameraFred Froese porträtiert gern Menschen der Generation 50+

Impressum

BBEERRLLIINN KKAARROOWWaallllood d aaktktuueellll

Seite 4 Mai 2013

Herausgeber: allodImmobilien- und Vermögens-

verwaltungsges. mbH & Co. KGCulemeyerstraße 2, 12277 Berlin

Komplementärin allodBeteiligungsgesellschaft mbh

Geschäftsführer: Kfm. Thomas Groth,Ass. jur. Carsten Schimmel

Redaktion:Paul F. Duwe, Doris Ardusch,

Carsten Schimmel

Fotos:Dachse, privat, Fred Froese,Frankie goes to Liverpool

Gestaltung und Satz:Grafik & Design Winderlich

Begegnungen in KarowBegegnungsstätte für Menschen mit und ohneBehinderung der Evang. Kirchengemeinde Karow

� DienstagstreffGesprächskreis mit Kaffeetafel im KBZ11. 6. / 23. 7. / 6. 8. / 16. 9.

� Elternkreisbehinderter KinderMittwoch einmal im Monat, Beginn19.30 Uhr im KBZ.

� DonnerstagstreffGesprächskreis mit Kaffeetafel 14.30Uhr im Ev. Gemeindehaus Karow (GH)13. 6. / 11. 7. / 15. 8. / 12.10.

� FreitagskreisGesprächskreis m. Teerunde 17.30 UhrKBZ, 7. 6. / 19. 7. / 23. 8. / 20. 9.

� Musik und AktionMusisches Kreativangebot für Familienmit Kindern mit und ohne Behinderung.1x/Monat, samstags 11 Uhr KBZ,24. 8. / 21. 9. / 19.10. / 16.11.

� KlangspieleMusischer Kreativnachmittag fürErwachsene mit Behinderung1x/Monat, samstags 14.30 Uhr KBZ,24. 8. / 21. 9. / 19.10. /16.11.

� Trommelgruppe KarowDie „Trommelgruppe Karow“ für jungeMenschen mit Behinderung trifft sichsonnabends im K 14, Achillesstr. 14Beginn jeweils 14 Uhr am 8. und22. 6. Vorkenntnisse nicht nötig.

Kontakt & InformationenKBZ – Kirchliches BegegnungszentrumAchillesstraße 53, 13125 BerlinTelefon: 030-94113 439E-Mail-Adresse: [email protected] Gemeindehaus Karow,Alt-Karow 55, 13125 Berlin-Karow

Schüler sahen AntikeNeue Kontakte bei Austauschreise

Ausflüge in die antiken Städte Pergeund Olympos, die Besichtigung derAltstadt von Antalya und eine Fahrtnach Belek in den „Garten der Tole-ranz“, wo Synagoge, Moschee undKirche nebeneinander stehen, warendie Höhepunkte der diesjährigen Schü-leraustauschreise der Grundschule imPanketal, des Robert-Havemann-Gym-nasiums und der Hufeland-Schule. Die Zeit vom 9. bis zum 16. April ver-brachten die Kinder in Antalya an dertürkischen Ägäis. Sie erlebten dortspannende Tage, gefüllt mit vielengemeinsamen Unterrichtsprojekten inKunst, Musik und Sport.

Direktor Klaus-Dieter Fritzenwanker vonder Grundschule im Panketal nutzte dieReise, um einen neuen Kontakt miteiner Schule in der Stadt Antakya imSüdosten der Türkei in der Provinz Ha-tay, dem früheren Antiochia, herzustel-len. Die Stadt ist sehr reich an antikenArtefakten. In ihr leben Christen, Mos-lems und Juden friedlich zusammen.Dies bestätigte vor Ort auch ein Mit-glied der Diözese der arabisch-ortho-doxen Kirche. Die Verbindung zu die-sem Ort, nur 50 km von der syrischenGrenze entfernt, soll gemeinsam mitden polnischen Partnern aus Kolbergweiterentwickelt werden.

Durch den neuen Saal im EvangelischenGemeindehaus in Alt-Karow 55 hat dieGeigenschule bessere Probemöglichkeitenfür ihre Ensembles. Es musizieren jetzt einStreichorchester Karow mit 26 Teilneh-mern, ein Kleines Streichorchester mit 16Mitspielern und das Ministreicherorchestermit neun kleinen Schülern. Alle drei Ensembles können Sie beim gro-ßen Orchesterkonzert am 9. Juni 2013 ab17 Uhr in der Stadtmission Alt-Karow 8erleben. Übrigens sind auch Nichtmitglie-der der Geigenschule in den Orchestern

als Mitspieler herzlich willkommen. DesWeiteren wurde ein Leistungskurs insLeben gerufen. Er soll Schülern, die sichüberdurchschnittlich für die Musik enga-gieren, Vergleichs- und Auftrittsmöglich-keiten bieten. Die Violinschüler kommenauch aus anderen Stadtteilen. Einige vonihnen spielen wieder beim Freitagskonzertder Musikschule in der Kirche in Karowam 14. Juni 2013 um 19.30 Uhr. DieGeigenschule Thomas Posselt erreichenSie unter Telefon 0177-1547340 oderper Mail unter [email protected].

Für sauberes Spielen in Karow setzen sichviele engagierte Mitbürger ein. Auf Initia-tive der Spielplatzkommission Pankow unddes Kiezaktivs Neu-Karow wurde eine öf-fentliche Putzaktion „Schöner unsere Ka-rower Spielplätze“ vorbereitet.

PutzaktionSpielplätze

Als im März 1993 behinderte Kinder füreine Stunde in den Kurs „Bewegung-Rhythmus-Musik“ kamen, wusste ich nochnicht, dass aus dieser ersten Begegnungspäter ein fester Bestandteil meines Le-bens und Arbeitens werden würde. Im Weinmeisterhaus, einem Freizeitzen-trum für Kinder und Jugendliche, begeg-nete ich Wolfgang Noack, der mir vondem Verein „Eltern helfen Eltern“ berich-tete. Spontan fragte ich ihn, was derVerein denn für Kinder mache und botmich an, als gelernte Tanzpädagogin mitKindern mit Behinderung zu arbeiten.Wolfgang Noack griff mein Angebot auf,unterbreitete das den Mitarbeiterinnendes Elternvereins, und gemeinsam such-ten und fanden sie schließlich einen Weg,das Projekt umzusetzen.Das war nicht einfach, zumal wir einengeeigneten Raum benötigten. Anfangs tra-fen wir uns in der Kirche am Fennpfuhl,dann in der Körperbehindertenschule in

der Paul-Junius-Straße, später dann im„Kirchlichen Begegnungszentrum Berlin-Karow“ in der Achillesstraße und imWeinmeisterhaus. In beiden Einrichtungenunterrichte ich noch heute.Es ist mir ein großes Bedürfnis, all jenenzu danken, die mich in meiner Arbeit un-terstützt haben. Das sind insbesondere dieEvangelische Kirchengemeinde Karow unddas Bezirksamt Pankow.Mein besonderer Dank gilt den Eltern, diemir ihr Vertrauen schenkten und die Be-gegnung mit ihren Kindern ermöglichten.

Ursula Streubel

Die integrative Gruppe „Bewegung-Rhyth-mus-Musik“ trifft sich jeden Montag um17.15 Uhr im Kirchlichen Begegnungs-zentrum Karow, Achillesstraße 53.Informationen und Anmeldung unter Evan-gelische Kirchengemeinde Karow, Telefon94113 439 oder E-Mail [email protected].

Bewegung-Rhythmus-MusikSchon seit 20 Jahren Integrationsarbeit

Drei Streicher-EnsemblesDie Geigenschule Posselt wird größer

Idylle in Antakya