Beruflichkeit: Erosion, Stabilität, Expansion? Themenschwerpunkt: „Entwicklungstendenzen von...

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Beruflichkeit: Erosion, Stabilität, Expansion? Themenschwerpunkt: „Entwicklungstendenzen von Arbeit und Bildung in akademischen Professionen (Schwerpunkt Deutschland)“

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Beruflichkeit: Erosion, Stabilität, Expansion?

Themenschwerpunkt:„Entwicklungstendenzen von Arbeit und Bildung in akademischen Professionen (Schwerpunkt Deutschland)“

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Der Konzern in Zahlen 2011

Beschäftigte

502,0 Tausend

Produktion

8.494 Tsd. Fahrzeugeca. 240 Modelle

Produktionsstandorte

99 weltweit(seit 1. August 2012)

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Volumenstrategie VW

Märkte 11 – 20% Marktanteil

Märkte 5 - 10% Marktanteil

Märkte < 20% Marktanteil

Märkte 2,5 - 5% Marktanteil

Pkw-Gesamtmarkt Welt und Marktanteile Volkswagen Konzern Januar – Dezember 2009

Nordamerika: 3,7% Westeuropa: 20,9% Asien: 8,8% China: 16,5% Zentral- & Osteuropa: 13,4% Südamerika: 21,7% Südafrika: 19,3%Märkte <2,5 Marktanteil oder kein Markt

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Volumenstrategie VW

Märkte 11 – 20% Marktanteil

Märkte 5 - 10% Marktanteil

Märkte < 20% Marktanteil

Märkte 2,5 - 5% Marktanteil

Pkw-Gesamtmarkt Welt und Marktanteile Volkswagen Konzern Januar – Dezember 2011

Nordamerika: 3,9% Westeuropa: 23,0% Asien: 11,3% China: 18,2% Zentral- & Osteuropa: 13,7% Südamerika: 18,9% Südafrika: 22,7%Märkte <2,5 Marktanteil oder kein Markt

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Herausforderungen für Volkswagen Fachlichkeit stärken: berufliche Handlungsfähigkeit (Wissen & Erfahrung)

bezogen auf die Fachlichkeit und die VW- Prozesse Internationalisierung: etablieren von internationalen Qualitätsstandards

Fachliche Identität begründet auf breiter fachlicher Ausbildung und lebenslanger Erfahrung Gruppenzugehörigkeit

Sozialer Status begründet auf der Tradition angesehener Berufe (Ständewesen)

Organisatorischer Ordnungsbegriff begründet auf Tätigkeiten mit ähnlichen fachlichen Anforderungen die zu einem Cluster zusammengefasst werden (Hierarchische Entwicklung)

Konzept Beruflichkeit in Deutschland

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Personalentwicklungsstrategie bei Volkswagen

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Konzept Entwicklungswege

Beteiligte: Vorgesetzter Mitarbeiter

Zielgruppe:alle MA

Mögliche Inhalte:

- Rück-meldung aus VDS an MA

- Teilnahmen an Talent-Kreis, Auswahl-verfahren, Entwicklungs-maßnahmen

Beteiligte:Vorgesetzter,Personal-

wesenZielgruppe:alle MA

Inhalte:- Siehe Jahres-

planung PE

Beteiligte: Vorgesetzter Mitarbeiter

Zielgruppe:alle MA

Inhalte:- Siehe Jahres-

planung PE- Detailplanung

Entwicklungs-maßnahmen

Beteiligte: Leitungskreis Personal-

wesenZielgruppe:MA mitEntwicklungs-potenzialInhalte:- Ent-

scheidungen/ Benennung der MA (siehe Jahres-planung PE)

- Review der Vorgaben aus „Abgleich Jahres-planung PE“

Beteiligte: Vorgesetzter

Zielgruppe:alle MA

Inhalte:- Nachfolge-

planung- Zielerreichung- Zielvereinba-

rung- Potenzial- Entwicklungs-

felder- Entgelt-

entwicklung

Beteiligte: Leitungskreis Personal-

wesenZielgruppe:alle MA

Inhalte:- Siehe Jahres-

planung PE - Vorgaben zu

Kontingenten für Entwicklungs-maßnahmenals Richtwerte für MAG

Juli/August

Oktober/November

Februar/März/ April Mai/Juni permanentNovember/

Dezember

BR BR BR BR

Absprachen in Personalplanungsrunden

Information an B

R

Einsicht in Vereinbarungen der MAG

(Leseberechtigung IT-Lösung)

Abgleich auf Basis der B

eschlüsse der VDS

JahresplanungPersonal-

entwicklung

Personal-durchsprache

Abgleich Jahres-

planung PE

Mitarbeiter-gespräch

(MAG)

Vergleichende Durchsprache

(VDS)

Maßnahmen-durchführung

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Konzept Qualifizierung in den Berufsfamilienbegleitet die Entwicklungswege

Jeder Tätigkeitsgruppe ist ein Kompetenzprofil zugeordnet.

Kompetenzprofil: Zerspanungsmechaniker

In jeder Berufsfamilie gibt es unterschiedliche Tätigkeitsgruppen.

• Fachprojektleiter• Konstrukteur• Arbeitsvorbereiter

• Werkzeugschweißer• Kaufteilbeschaffer• Zerspanungsmechaniker

Beispiele für Tätigkeitsgruppen in der Berufsfamilie Werkzeugbau

Fachkräfte

Experten

Einsteiger

TOP-Experten

Hochschulabsolventen

Berufsfamilie

Berufsfamilie

Auszubildende

Priorität Qualifizier-ungsbedarf

Umsetzungs-status

Kompetenz-gruppe

Kompetenz-bezeichnung Kompetenzdefinition

SOLL Komp.-stufe

IST-Einsch. Vorges.

IST-Einsch.

MA

Abgest.IST

(VG/MA)

A= HochB= Mittel

Abgeschlossen am…

Fachliche KompetenzenMechanische Bearbeitung Zerspanung - Kennt die Prozess- und Qualitätsstandards 2 2 1 1 B

- Einweisung Pate- Checkliste neue MA

x 18.12.2010

Informations-technologie FIDIA - Kann FIDIA anwenden, bedienen und

programmieren (Makros)3 1 1 1 A

- interne Seminare: FIDIA CNC Grundkurs - Seminar-ID 50002689 FIDIA CNC Aufbaukurs - Seminar-ID 50002964

x

23.08.2010

Prozesse im Werkzeugbau (Prozessmodell)

- Kennt die für ihn im Werkzeugbau gültigen Prozesse und Schnittstellen 2 2 1 2 B

- Schulung der im Bereich gültigen Prozessmodelle und Schnittstellenprozesse (Prozessmodell)

Werkzeugbau interne Abläufe

- Kennt die erforderlichen Vorleis- tungen und Schnittstellenaufgaben 2 2 1 2 A - Einweisung oder Präsentation

durch IT / PKWIFührung und Zusammenarbeit

Kooperations-verhalten Teamfähigkeit - arbeitet aktiv im Team mit

- trägt zum Gruppenergebnis bei2 - Erfolgreich arbeiten im Team -

Seminar-ID 50001880

Kommunika-tionsver-

haltenKonfliktfähigkeit

- Nimmt Konflikte rechtzeitig wahr - Trägt Konflikte sachlich und konstruktiv aus

3 - Konfliktgespräche führen - Seminar-ID 50002959

Entscheidungs-verhalten Entscheiden

- trifft zeitnah fundierte, ausgewogene Entscheidungen - trifft auch unpopuläre Entscheidungen

3- Entscheidungskompetenz - Seminar-ID 50016644

Prozesse

Legende Kompetenzstufen: 0= Nicht oder kaum vorhanden (Nur bei IST-Einschätzung)1= Basis Kompetenz2= Erweiterte Kompetenz3= Herausragende Kompetenz Mögliche

QualifizierungsmaßnahmenVor-

merken

Kompetenzstufen

fachliche & überfachliche Kompetenzen

zugeordnete Qualifizierungs-maßnahmen

Soll-Ist Vergleich

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Einstiegsmöglichkeiten bei Volkswagen

Einsteiger

Fachkompetenz

Basiswissen

MitdenkenMitmachen

MitgestaltenMitentscheiden

Führen +Koordinieren

UnternehmerischDenken + Handeln

Fachkra

ft

Expert

e

Manag

er

Fach-

kraftFach-

kraft

MdM

FührungM

dM

Führung

MdMFach

MdMFach

Einsteiger-

programmeBerufs-

ausbildung

Einsteiger-

programmeBerufs-

ausbildung

Einsteiger-

programmeBerufs-

ausbildung

Talentkreis

Talentkreis

Talentkreis

Talentkreis

Talentkreis

Talentkreis

MdMProjektMdMProjekt

FK FK

Meister

Meister

Fach-referent

Fach-referent

Personal-

marketing

Aus-wahlPersonal-

marketing

Aus-wahl

Basiswissen

Fachwissen +Erfahrung

Experten-kompetenz

HerausragendeKompetenz

Basiswissen

Fachwissen +Erfahrung

Experten-kompetenz

HerausragendeKompetenz

Führungs-kompetenz

MK OMK TMK

1. als Auszubildender Duale Ausbildung

2. als Student im Praxisverbund Verknüpfung

Duale Ausbildung

und Bachelorstudium

3. als Hochschulabsolvent Trainee-Programm

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Übergang von Hochschule zum Unternehmen Das Traineeprogramme - eine Maßnahme für EinsteigerZiele:• Förderung und Entwicklung von hochqualifiziertem Nachwuchs• Kennen lernen und Erleben des Unternehmens „als Ganzes“• Netzwerkbildung• Erleben des Unternehmens über die Ressortgrenze hinaus

StartUp direkt StartUp CrossProgrammdauer 24 Monate Programmdauer 18 Monate/

Geschäftsbereich Vertrieb 22 Monate

Einsatz erfolgt mit Fokus auf den Fachbereich (Auslandseinsatz optional)

Projekteinsätze (In- und Ausland)in verschiedenen Bereichen vonVolkswagen. Einsatz entlang der Prozesskette

umfangreiches fachliches und überfachliches SeminarangebotPersönlicher Pate

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Übergang von Schule zum Unternehmen Das Programm Studium im Praxisverbund - eine Maßnahme für Einsteiger

Studium im Praxisverbund von Volkswagen

Berufseinstiegbei

Volkswagen

Abitur Auswahltag/ Ausbildungsvertrag

Grundlagen-studium

Betriebliche Praxisphase

IHK PrüfungVertiefungs- studium

Bachelorarbeit in einem Fachbereich bei VW

Ganzheitliche Personalentwicklung

Kennenlernen eines internationalen Konzerns

Aufbau von Netzwerken

Parallel Berufsausbildung

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Kompetenzorientierung in der beruflichen BildungBerufsausbildung bei VWZiele

•Vergleichbarkeit der LerninhalteDie Kompetenzstandards definieren für alle Standorte die gemeinsamen und

verbindlichen Mindestlerninhalte.

•Integration von Lerninhalten aus den Berufsfamilien:Neben den curricularen Vorgaben werden stärker als bisher betriebliche Anforderungen erfasst, als Lerninhalte formuliert und schließlich in die Berufsausbildung implementiert.

•Transparenz der Kompetenzerfassung:Die Beurteilung und Überprüfung des Leistungsstandes von Auszubildenden erfolgt nach einheitlichen Kriterien.

•Transparenz über vorhandene Kompetenzen:In einem individuellen Kompetenzprofil wird kontinuierlich der Leistungsstand des Auszubildenden dokumentiert.

•Höhere Prozesssicherheit:Der Ausbildungsprozess wird mit standardisierten Instrumenten und Verfahren gesteuert.

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Fazit

Volkswagen bietet seinen Mitarbeitern breite Entwicklungs-möglichkeiten im gesamten Unternehmen und geht dabei systematisch vor.

Volkswagen entwickelt die Fachlichkeit und das „Kompetenz-Portfolio“ der Mitarbeiter im Rahmen der Anforderungen der Berufsfamilien kontinuierlich weiter.

Staatliche Bildungssysteme sind national wie international notwendige und sehr wichtige Voraussetzungen für die betriebliche Personalentwicklung

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Back up

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Beispiele für Qualifizierungsformate in den Berufsfamilien

Priorität Qualifizier-ungsbedarf

Umsetzungs-status

Kompetenz-gruppe

Kompetenz-bezeichnung Kompetenzdefinition

SOLL Komp.-stufe

IST-Einsch. Vorges.

IST-Einsch.

MA

Abgest.IST

(VG/MA)

A= HochB= Mittel

Abgeschlossen am…

Fachliche KompetenzenMechanische Bearbeitung Zerspanung - Kennt die Prozess- und Qualitätsstandards 2 2 1 1 B - Einweisung Pate

- Checkliste neue MA x 18.12.2010

Informations-technologie FIDIA - Kann FIDIA anwenden, bedienen und

programmieren (Makros) 3 1 1 1 A

- interne Seminare: FIDIA CNC Grundkurs - Seminar-ID 50002689 FIDIA CNC Aufbaukurs - Seminar-ID 50002964

x

23.08.2010

Prozesse im Werkzeugbau (Prozessmodell)

- Kennt die für ihn im Werkzeugbau gültigen Prozesse und Schnittstellen 2 2 1 2 B

- Schulung der im Bereich gültigen Prozessmodelle und Schnittstellenprozesse (Prozessmodell)

Werkzeugbau interne Abläufe

- Kennt die erforderlichen Vorleis- tungen und Schnittstellenaufgaben 2 2 1 2 A - Einweisung oder Präsentation

durch IT / PKWIFührung und Zusammenarbeit

Kooperations-verhalten Teamfähigkeit - arbeitet aktiv im Team mit

- trägt zum Gruppenergebnis bei 2 - Erfolgreich arbeiten im Team - Seminar-ID 50001880

Kommunika-tionsver-

haltenKonfliktfähigkeit

- Nimmt Konflikte rechtzeitig wahr - Trägt Konflikte sachlich und konstruktiv aus

3 - Konfliktgespräche führen - Seminar-ID 50002959

Entscheidungs-verhalten Entscheiden

- trifft zeitnah fundierte, ausgewogene Entscheidungen - trifft auch unpopuläre Entscheidungen

3 - Entscheidungskompetenz - Seminar-ID 50016644

Prozesse

Legende Kompetenzstufen: 0= Nicht oder kaum vorhanden (Nur bei IST-Einschätzung)1= Basis Kompetenz2= Erweiterte Kompetenz3= Herausragende Kompetenz Mögliche

QualifizierungsmaßnahmenVor-

merken

Kompetenzstufen

Qualifizierungskatalog

Ausschnitt aus dem Kompetenzprofil des Zerspanungsmechanikers

Experten-Vortrag:„Qualität im Werkzeugbau“

Patensystem

Facharbeiter

Jung-facharbeiter

Jung-facharbeiterin

- Seminare- Job-Rotationen - Einweisungen- …

Weitere Qualifizierungsformate im Werkzeugbau

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Seminare

Traineeprogramm StartUpStartUp Direct StartUp Cross

• Wir bei Volkswagen – Eine Reise in die Volkswagenwelt

• Informationstag Betriebsrat• Der Volkswagen Weg• Automobiles Basiswissen• Fahrzeug-Projektmanagement• Moderation/Präsentation im

Volkswagen Weg• Kundenerwartungen, Handels- und

Vertriebsprozesse• Mein Weg bei Volkswagen

• Wir bei Volkswagen – Eine Reise in die

Volkswagenwelt• Informationstag Betriebsrat• Der Volkswagen Weg• Automobiles Basiswissen• Fahrzeug-Projektmanagement• Moderation/ Präsentation im Volkswagen Weg (Engl.) • Kundenerwartungen, Handels- und Vertriebsprozesse• Mein Weg bei Volkswagen• Erfolgreich durch Interkulturelle Kompetenz

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Übergänge schaffenFachstipendium und Studienförderung

Fachstipendium StudienförderungAngebot - Freistellung

- Wiedereinstellzusage- Freistellung- Wiedereinstellzusa

ge- Verpflichtung zu mind.

3-jähriger Anschluss-beschäftigung

- Verpflichtung zu mind. 3-jähriger Anschluss-beschäftigung

Voraussetzungen

- 3-jährige Tätigkeit im Unternehmen

- Qualifizierungsbedarf im Unternehmen (z.B. Studium, Meister/Techniker, Rettungsassistent)

- 3-jährige Tätigkeit im Unternehmen

- Geförderte Studien-gänge werden jährlich bekannt gegeben

Finanzielle Unterstützung

- 800,00 € pro Monat- Zusätzlich Darlehn über

800,00 € pro Monat für 2 Jahre möglich

- 800,00 € pro Monat über Regelstudienzeit

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Kombi: Veränderungen in der Berufsausbildung

Versetzungs-planung

KammerprüfungVW Zertifizierung

Gestaltung vonLernsituationen

Ausbildungs-ordnung

Betriebliche Anforderungen

Kompetenz-standard

Steuerung

Lernort-beschreibung

Beurteilungssystem

Kompetenznachweis

AusbildungsprozessLernunterlagen

Entwick

eln

Erfassen

Prüfen

Berufliche Handlungskom-

petenz

Lernergebnis

IndividuellesKompetenzprofil Lernzielkontrolle

Prüfung

Berichtsheft

Qualitätsregelkreise

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Zielgruppe: Ausgebildete und StiP mit max. 5 Jahren BerufserfahrungWeiterbildungsangebot:•Einsatz bei VW-Gesellschaften weltweit, durchschnittlich 12 Monate•Sprachkurse & länderspezifisches Training•Arbeiten & fachliche Schulungen unter lokalen Bedingungen•Persönlichen Horizont erweitert: Land, Sprache,Kultur und Menschen erleben•Internationale Kontakte und fachliche Netzwerke knüpfen•Austausch mit ehemaligen Wanderern•Tagesausflüge im Land

Internationalität erhöhenDas Programm Wanderjahre – eine Maßnahme nach d. Ausbildung

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Internationale Standards der Berufsausbildung

(S) = Standard(E) = Empfehlung