HERZLICH WILLKOMMEN MALTA 2012 21. - 28. September 2012 Dipl. Päd. Christian ERLITZ, MA.
Berufsbildnerabend 06. September 2012 Herzlich willkommen !
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Berufsbildnerabend06. September 2012
Herzlich willkommen !
Dentalassistent / in EFZ ab 2010
Als Abteilungsleiterin bin ich verantwortlich für:- die Organisation des Schulbetriebs- Kontakte zu den Lernenden- Kontakte zu den kantonalen Behörden- Kontakte zu den Lehrbetrieben bei
grösseren schulischen ProblemenBei Fragen nehmen Sie bitte mit mir Kontakt [email protected]
Neu ab 1. August 2012
Lehrpersonen BerufskundeFrau Beatrice Marbach Dentalhygienikerin
Herr Oliver Isepponi Zahnarzt (Stansstad)
Herr Reto Sütterlin Zahnarzt (Neuenkirch)
Frau Jacqueline Kaufmann Dentalassistentin
Klassenlehrperson DA12a
ANeue Bildungsgesetz• Neue Bildungsverordnung /
Neuer Bildungsplan
• Die Neue Bildungsverordnung regelt die Recht setzenden Elemente der beruflichen Grundbildung.
• Mit dem Bildungsplan steht den Berufsbildner/innen in Lehrbetrieben, überbetrieblichen Kurszentren und Berufsfachschulen ein Instrument zur Verfügung, mit dem Ausbildung und Unterricht systematisch geplant und durchgeführt werden.
Dentalassistent / in EFZ ab 2010
Bildungsverordnung
Art. 2 Dauer und Beginn
Art. 12 Fachliche Mindestanforderungen an Berufsbildnerinnen und Berufsbildner
Art. 13 Höchstzahl der Lernenden
• www.sso.ch
Bildungsplan
• Der Bildungsplan ist das berufspädagogische Konzept der beruflichen Grundbildung. Mit ihm wird die Verordnung über die berufliche Grundbildung schweizweit konkretisiert und umgesetzt.
• 86-seitiges Dokument
• www.sso.ch
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Der Bildungsplan hat die
Berufliche Handlungskompetenzen:
zum Ziel d.h. „welche Bildungsziele am Ende des Lernprozesses erfüllt sein müssen und wie die Ausbildung auf die Lernorte aufgeteilt ist“
Bildungsplan
Handlungskompetenzen
BFSBFS BetriebBetrieb ÜKÜK
Handlungskompetenzen / Lernortkooperation
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Die Gliederung des Bildungsplans
Leitziel
Richtziel Richtziel Richtziel
Überbetriebliche Kurse
Lehrbetrieb Berufsfach-schule
Leistungsziele
Am Beispiel der Triplexmethode
Leit- und Richtziele gelten für alle Lernorte
Leistungs-ziele werden für jeden Lernort speziell formuliert
Konkretisierung der zu erfüllenden
Kompetenzen auf drei Stufen im Bipla
Leitziel /Leitidee
Bezeichnet einen übergeordneten Lernbereiche.Begründet, warum dieser in der Ausbildung behandelt werden.
Richtziel Beschreibt eine Verhaltensbereitschaft (Interesse, Motivation, Haltung usw.), welche die Lernenden in einer bestimmten Situation aktivieren sollen. Bestimmt, was gelernt werden soll.
Leistungsziel
Das Leistungsziel konkretisiert das Richtziel durch beobachtbares Verhalten.Bestimmt, wie genau etwas gelernt werden soll.
Bildungsplan
Beispiel Richtziel: „Die Dentalassistentin erkennt die Bedeutung von
Notfallsituationen in der Praxis und reagiert situationsgerecht“
Gliederung des Bildungsplan
Leistungsziele Berufsfachschule Leistungsziele Betrieb Leistungsziele ÜK
Die Dentalassistentin
1.4.1 a) erklärt die verschiedenen möglichen zahnmedizinischen Notfallsituationen in einer Zahnarztpraxis. K2
b) entscheidet in ihrer Triagefunktion bei zahnmedizinischen Notfallsituationen entsprechend deren Dringlichkeit und reagiert situationsgerecht gemäss den jeweiligen Praxisvorgaben. K5
c) kann zahnmedizinische Notfallsituationen auf Grund von gestellten, standardisierten Situationen erkennen und situationsgerecht handeln. K5
1.4.2 a) stellt die verschiedenen möglichen allgemeinmedizinischen Notfallsituationen in einer Zahnarztpraxis dar. K2
b) setzt in allgemeinmedizinischen Notfallsituationen ihre Kenntnisse in erster Hilfe entsprechend den Anweisungen der Zahnärztin situ ationsgerecht ein. K3
c) setzt in einer fingierten Situation ihre Kenntnisse in erster Hilfe ein. K3
1.4.3 a) beschreibt die Einrichtungen und die Aufgaben der lokalen Rettungszentrale und des Toxikologischen Instituts (Toxzentrum Zürich). K2
b) alarmiert im Bedarfsfall nach Anweisung der Zahnärztin sowohl den Dienst der lokalen Rettungszentrale und ruft die Informationen des Toxzentrums Zürich situationsgerecht ab. K3
1.4.4 a) schätzt die Patientinnensituation am Telefon entsprechend der Behandlungs-dringlichkeiten richtig ein. K4
b) entscheidet am Telefon gemäss den Richtlinien der Praxis über die Dringlichkeit einer Konsultation und leitet die notwendigen Massnahmen eventuell unter Rücksprache mit der Zahnärztin ein. K5
Kompetenzstufe (K-Stufe)K1
Wissennennen, aufzählen
K2 Verstehen
beschreiben, erklären
K3 Anwenden
vergleichen, übertragen, ausführen
K4 Analyse
analysieren, untersuchen, erforschen
K5 Synthese
interpretieren, schlussfolgern
K6 Beurteilung
bewerten, erörtern
erinnern
verstehen, anwenden
Probleme umfassend bearbeiten
Unterricht in der Berufsfachschule
Zwei Verlaufsformen
von der Praxis zur Theorievon der Theorie zur Praxis
Theorie ▼Verarbeiten ▼Handeln
Handeln ▼Reflektieren ▼Theoretisch vertiefen
Dentalassistent / in EFZ ab 2010Lektionentafel für die Berufsfachschule
Fächer Lekt. 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr
Berufskundlicher Unterricht: 600
1. Patientenbetreuung 20 20
2. Naturwissenschaftliche Grundlagen 80 60 20
3. Prophylaxemassnahmen 20 20
4. Hygienemassnahmen 40 20 205. Indirekte Assistenz/ Apparate- und Instrumentenpflege 20 20
6. Direkte Assistenz bei Behandlungen 140 70 70
7. Administrative Arbeiten 140 40 50 50
8. Röntgen 40 20 20
9. Fremdsprache 100 40 40 20
Sport 120 40 40 40
Allgemeinbildender Unterricht 360 120 120 120
Total Lektionen 1080 360 360 360
Semesterplanung
1. Lehrjahr
1. Semester
Hygiene 20L
Informatik20L
Patientenbetreuung20L
Anatomie20L
2. Semester
Physik/Chemie20L
Pathologie20L
Apparatekunde20L
Informatik20L
Semesterplanung
2. Lehrjahr
3. Semester
Prophylaxe 20L
Röntgen20L
Informatik20L
Kariologie20L
4. Semester
Endo/Paro20L
Praxisadministration20L
Kieferorthopädie20L
Praxisadministration10L
Endo/Paro10L
Semesterplanung
3. Lehrjahr
5. Semester
Röntgen 20L
Chirurgie20L
Prothetik20L
Praxisadministration20L
6. Semester
NWG20L
Informatik10L
Praxisadministration20L
Hygiene20L
Dir. Assistenz30L
Semesterzeugnis1. Semester
Berufskundlicher UnterrichtPatientenbetreuung (20)Anatomie (20)Hygienemassnahmen (20)Informatik (20)Fremdsprache (20)
Allgemeinbildender UnterrichtSprache und
KommunikationGesellschaft
Semesterzeugnis2. Semester
Berufskundlicher Unterricht
Physik und Chemie (20)Anatomie (20)Indirekte Assistenz (20)Informatik (20)Fremdsprache (20)
Allgemeinbildender UnterrichtSprache und
KommunikationGesellschaft
Dentalassistent / in EFZ ab 2010
Das Qualifikations-Verfahren
Was ändert sich?Was bleibt?
Dentalassistent / in EFZ ab 2010
Qualifikationsbereiche:
1.Praktische Arbeiten
2.Berufskenntnisse
3.Allgemeinbildung
4.Erfahrungsnoten
Dentalassistent / in EFZ ab 2010
1. Praktische Arbeiten:
1.Patientenbetreuung, Prophylaxemassnahmen, Direkte AssistenzDauer: 30 Minuten Gewichtung: 1-fach
2.HygienemassnahmenDauer: 30Minuten Gewichtung: 2-fach
3.Administrative ArbeitenDauer: 30 Minuten Gewichtung: 1-fach
4.Röntgen (Strahlenschutz als zwingendes Prüfungselement)Dauer: 30 Minuten Gewichtung: 2-fach
Dentalassistent / in EFZ ab 2010
2. Berufskenntnisse (schriftlich):
1.Administrative Arbeiten, FremdspracheDauer: 45 Minuten Gewichtung: 1-fach
2.Naturwissenschaftliche GrundlagenDauer: 30Minuten Gewichtung: 1-fach
3.HygienemassnahmenDauer: 30 Minuten Gewichtung: 2-fach
Dentalassistent / in EFZ ab 2010
2. Berufskenntnisse (schriftlich):
4.Indirekte Assistenz / Apparate- und InstrumentenkundeDauer: 30 Minuten Gewichtung: 1-fach
5.Prophylaxemassnahmen, Direkte Assistenz Dauer: 90 Minuten Gewichtung: 3-fach
6.Röntgen (Strahlenschutz als zwingendes Prüfungselement)Dauer: 30 Minuten Gewichtung: 2-fach
Dentalassistent / in EFZ ab 2010
3. Allgemeinbildung:
Der Qualifikationsbereich richtet sich nach
der Verordnung des BBT vom 27. April 2006
über die Mindestvorschriften für die
Allgemeinbildung in der beruflichen
Grundbildung.
Dentalassistent / in EFZ ab 2010
4. Erfahrungsnote:
Die Erfahrungsnote ist das auf eine ganze
oder halbe Note gerundete Mittel aus der
Summe ALLER Semesterzeugnisnoten des
berufskundlichen Unterrichts.
Dentalassistent / in EFZ ab 2010
Bestehen des Qualifikationsverfahrens:
Das Qualifikationsverfahren ist bestanden,
wenn:
a.Der Qualifikationsbereich „praktische
Arbeit“ mit der Note 4 oder höher bewertet
wird und
b. Die Gesamtnote 4 oder höher erreicht wird.
Dentalassistent / in EFZ ab 2010
Gesamtnote:
1)Praktische Arbeit: 40%
2)Berufskenntnisse: 20%
3)Allgemeinbildung: 20%
4)Erfahrungsnote: 20%
Dentalassistent / in EFZ ab 2010• Begrüssung• Informationen aus der Berufsfachschule• Neue Bildungsgesetz• Informationen aus den überbetrieblichen Kursen•Resultate der Befragung der Lernenden (DBW)•Lerndokumentation•Verschiedenes
Dentalassistent / in EFZ ab 2010
Die konkrete Umsetzung
7 – 9 Tage überbetriebliche Kurse (3 Jahre)
Zentralschweiz 9 Tage ÜKKursleiterin Frau Judith Seiler
Hauptthemen Kurs I
• Einführung in den Beruf• Reagieren in Notfallsituationen
Patientenbetreuung (Leitziel 1)• Hygiene (Leitziel 4)• Indirekte Assistenz, Apparate und
Instrumentenpflege (Leitziel 5)
Hauptthemen Kurs II
• Reagieren in Notfallsituationen Patientenbetreuung (Leitziel 1)
• Prophylaxemassnahmen (Leitziel 3)• Direkte Assistenz bei Behandlungen
(Leitziel 6)
Hauptthemen Kurs III
• Röntgentechnik / Strahlenschutz
(Leitziel 8)
Dentalassistent / in EFZ ab 2010• Begrüssung• Informationen aus der Berufsfachschule• Neue Bildungsgesetz• Informationen aus den überbetrieblichen Kursen•Resultate der Befragung der Lernenden (DBW)•Lerndokumentation•Verschiedenes
Kurs
Als Instrument zur Förderungder beruflichen Bildung und Vernetzung der drei Lernorte (Lehrbetrieb, Berufsfachschule und überbetriebliche Kurse) führt der/die Lernende eine Lerndokumentation.
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Lerndokumentation
Lerndokumentation
• In dieser befinden sich Aufgabenblätter die nach jedem ÜK im Ausbildungsbetrieb umgesetzt werden müssen!
• Somit ist das Üben der Lernenden in der Praxis gewährleistet.
Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität B&Q
Zusammensetzung: • 2 Vertreterinnen oder Vertretern der
Fachlehrerschaft; • Je mindestens 1 Vertreterin oder 1 Vertreter
des Bundes und der Kantone.• Die Sprachregionen müssen gebührend
vertreten sein.
Das Kontrollorgan gemäss BiVo
Auszug aus der Verordnung DentalassistentinArt. 14.1: Die lernende Person führt eine Lerndokumentation, in der sie laufend alle wesentlichen Arbeiten, die erworbenen Fähigkeiten und die Erfahrungen im Betrieb festhält.Art. 18.a: Die Lerndokumentation darf während dem Qualifikationsverfahren Praktische Arbeiten (in Position 1 / Bildungsplan Seite 82) als Hilfsmittel verwendet werden.
Lerndokumentation
Lerndokumentation
≠Arbeitsbuch
1 Allgemeines Dieser Ordner ist Eigentum von
Vorwort Sinn und Zweck Adressliste Liste der Abkürzungen / EDV Links
2 Arbeitsmethodik Das 4-Schritte-Modell (Deming-Kreis) Erarbeiten eines Eintrages in die Lerndokumentation Beispiele siehe Register 4 und 5
3 Ausbildungsbetrieb Kompetenzen – Übersicht Informationen zum Ausbildungsbericht Semester-Ausbildungsberichte Beispiele Lerndokumentation – Einträge Arbeitsschutz - SUVA
4 Überbetriebliche Kurse (ÜK) Einführung, Organisation Konzept zeitlicher Ablauf Kursinhalte (Kurs 1 bis 3) Beispiele Lerndokumentation - Einträge
5 Berufsfachschule Einführung Lektionentafel Beispiele Lerndokumentation - Einträge Notizblatt
6 Qualifikationsverfahren Erläuterungen QV Übersicht QV
7 Gesetzliche Grundlagen Bildungsverordnung (BiVo) Bildungsplan (BiPla) auf CD Rom
8 Persönliche Unterlagen
9
10 Anhang Arbeitspapiere und Vorlagen Nachweise und Dokumente im Original
Stand 27.02.2010
Lerndokumentation
Aufgaben der Berufsbildner: BiVo Art. 14.2+3• Die Berufsbildnerin kontrolliert und
unterzeichnet die Lerndokumentation einmal pro Semester. Sie bespricht sie mindestens einmal pro Semester mit der lernenden Person.
• Sie hält am Ende jedes Semesters den Bildungsstand der lernenden Person in einem Bildungsbericht fest.
Lerndokumentation
Semester-Ausbildungsbericht
Lernende(r) ……………………………………
……………………………………
……………………………………
Lehrbetrieb ………………………………………
………………………………………
………………………………………
Beurteilung durch: Zeitpunkt:
Lernende(r) nach 2 ½ Monaten (Probezeit)
Berufsbildnerin/Berufsbildner am Ende des folgenden Semesters:
1. Semester 4. Semester 2. Semester 5. Semester 3. Semester 6. Semester
Die Berufsbildnerin / der Berufsbildner und die lernende Person halten den Bildungsstand unabhängig voneinander aufgrund der aufgeführten Kriterien fest.
Die Berufsbildnerin / der Berufsbildner vergleicht mit der lernenden Person in einem Gespräch am Ende der Probezeit, resp. am Ende des Semesters die Fremd- und Selbstbeurteilung.
Beurteilung1 Beurteilungskriterien
A B C D Bemerkungen
Fachkompetenz
Fachliche Leistungsziele
Die lernende Person verfügt über das ihrem Ausbildungsstand entsprechende Fachwissen. Sie kann ihr Fachwissen praktisch umsetzen.
O O O O
Arbeitsqualität
Die lernende Person arbeitet genau, sorg- fältig und konstant. Sie hält sich an die Vorschriften und Arbeitsanleitungen des Betriebes.
O O O O
Arbeitstempo
Die lernende Person arbeitet rasch und speditiv. Der Umfang der geleisteten Arbeit entspricht den Erwartungen.
O O O O
Lerndokumentation
Überprüfung
Nachweispflicht: BiVo Art. 17
Damit werden die im Art. 17. der Verordnung für das Qualifikationsverfahren verlangten Nachweise der Handlungskompetenzen (Art. 4 – 6), seitens des Ausbildungsbetriebes nachgewiesen.
Umfang und AnforderungenEs werden von Ihnen mindestens 25 erarbeitete Themen erwartet, verteilt auf die ersten fünf Semester.Die Kontrolle der Arbeiten durch den Ausbildungsbetrieb erfolgt im Minimum einmal pro Semester.
1. Gemeinsame Themen für ÜK (5), Berufsfachschule (5) und Ausbildungsbetrieb (10)2. Frei wählbare Themen für den
Ausbildungsbetrieb (5)
Umfang der Lerndokumentation
Prophylaxemassnahmen• Wirkung und Einsatz der Fluoride • Zuckerersatzstoffe • Ernährungslenkung • Mundhygiene-Instruktion
Hygienemassnahmen• Funktion der Geräte für die Desinfektion und Sterilisation • Instrumentenaufbereitung • Sterilisationskontrollen • Händedesinfektion
Direkte Assistenz • Arbeitsabläufe • Kunststofffüllung • Wurzelbehandlung / Wurzelfüllung • Kronenpräparation • einfacher chirurgischer Eingriff
Umfang der Lerndokumentation
Administration • Kassabucheinträge und Monatsabschluss • Recallsystem • Schweigepflicht und Datenschutz • SSO-Tarif
Röntgen • digitale und analoge Bildverfahren • Bildbearbeitung (digital) und Bildverarbeitung (analog) • Strahlenschutz
Umfang der Lerndokumentation
Bestandteile
Titel• Thema des Eintrages
Einleitung• Ich beschreibe meinen Auftrag oder die Situation (was habe ich wann, wo und wie gemacht)
Arbeitsvorgang / Methode• Ich beschreibe die einzelnen Arbeitsschritte in der richtigen Reihenfolge (wie bin ich vorgegangen, womit und warum)
Erarbeiten der Lerndokumentation
Reflexion• Bei der Erarbeitung überlege ich mir, welches die Besonderheiten dieser Arbeit sind• welches die Stolpersteine waren • was für einen kommenden Auftrag verbessert werden müsste• Die gewonnenen Erkenntnisse halte ich in Form von Merksätzen fest
Merksatz• Ich beschreibe die Besonderheiten• wichtige Schritte• wesentliche Erkenntnisse und Verbesserungsideen
Darstellung• Ich verwende einen ansprechenden Mix aus Text (PC oder Handschrift), Skizzen, Fotos, Zeichnungen, Kopien etc.• die Einträge sind in der Ich-Form geschrieben (ich habe die Arbeit …, als Nächstes zeichne ich …, die Instrumente muss ich …)
Erarbeiten der Lerndokumentation
Dentalassistent / in EFZ ab 2010• Begrüssung• Informationen aus der Berufsfachschule• Neue Bildungsgesetz• Informationen aus den überbetrieblichen Kursen•Resultate der Befragung der Lernenden (DBW)•Lerndokumentation•Verschiedenes
Ihre Rolle als Berufsbildner(in)?
1. Die Rolle der Lehrperson:
Sie vermitteln Wissen, erklären und helfen, dies in konkrete Handlungsschritte umzusetzen.
2. Die Rolle der BeraterIn (Coach):
Sie helfen die DA, ihre Person, ihre Rolle, ihre Gefühle und ihre Handlungen zu reflektieren.
3. Die Rolle der LeiterIn:
Sie vermitteln sämtliche Vorgaben und kontrollieren diese.
Ihre Rolle als Berufsbildner(in)?
♥ Übung zur Selbstreflektion der Rolle als Berufsbildnerin?
• Reflektieren Sie für sich selbst, leben Sie alle Rollen als BB gleichermassen?
• Welche Rollen befriedigen Sie und in welchen Rollen möchten Sie sich noch weiterentwickeln?
• Gibt es Situationen in denen Sie die eigenen Bedürfnisse bewusst unterdrücken, um den Ansprüchen der Umwelt gerecht zu werden?
Lehrperson BeraterIn LeiterIn
Ihre Rolle als Berufsbildner(in)?
Das Delegieren von Aufgaben an die Mitarbeiterinnen ist nicht immer einfach.
Fest steht jedoch, dass Delegation entlastet.
Delegation hat positive Auswirkungen:
-Mitarbeiterinnen sind motivierter, leistungsbereiter und identifizieren sich stärker mit den Zielen der Einrichtung.
Ihre Rolle als Berufsbildner(in)?
Die Dentalassistentin als Berufsbildnerin Berufsbildner-Kurse
40 Lektionen (5 Tage)CHF 750.-
Anbieter:www.berufsbildner-z.chwww.berufsakademie.ch
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg mit Ihrer Rolle als Berufsbildnerin!
Dentalassistent / in EFZ ab 2010
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Dentalassistent / in EFZ ab 2010
BESTEN DANK
FÜR
IHRE AUFMERKSAMKEIT.
Wir laden Sie gerne im fünften Stock für ein kleines Apéro ein.