Beschluss - g-ba.de · Tumor, Lokalrezidiv, Lymphknotenmetastasen und Fernmetastasen) und...

Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung derRichtlinie ambulante spezialfachärztlicheVersorgung §116b SGB V:Jährliche Anpassung der Appendizes an denaktuellen Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) und weitere Änderungen

Vom 16. März 2018 Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat in seiner Sitzung am 16. März 2018 beschlossen, die Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die ambulante spezialfachärztliche Versorgung nach § 116b des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (SGB V) (Richtlinie ambulante spezialfachärztliche Versorgung § 116b SGB V / ASV-RL) in derFassung vom 21. März 2013 (BAnz AT 19.07.2013 B 1), zuletzt geändert am 21. Dezember 2017 (BAnz AT TT.MM.JJJJ B X) wie folgt zu ändern:

I. Dem § 5 wird folgender Absatz 3 angefügt:„(3) Zum Behandlungsumfang in der ASV gehört auf Verlangen des Versicherten auch dieAktualisierung und, sofern die Patientin oder der Patient keinen an der hausärztlichenVersorgung teilnehmenden Vertragsarzt für die Koordination seiner diagnostischen undtherapeutischen Maßnahmen beansprucht, die Erstellung von Medikationsplänen nach§ 31a SGB V in Papierform. Jeder ASV-Berechtigte ist verpflichtet, bei der Verordnungeines Arzneimittels die Patientin oder den Patienten über den Anspruch auf Erstellung undAktualisierung eines Medikationsplan nach § 31a SGB V in der vertragsärztlichenVersorgung und in der ASV zu informieren. Für die Voraussetzungen des Anspruchs derPatientin oder des Patienten auf Erstellung, Aktualisierung, Erläuterung und Aushändigungdes Medikationsplans, für Inhalt und Form des Medikationsplans sowie etwaigeInformationspflichten der ASV-Berechtigten gegenüber der Hausärztin oder dem Hausarztder Patientin oder des Patienten gelten in der ASV die Vorgaben des § 29aBundesmantelvertrages-Ärzte in der am 1. Januar 2017 geltenden Fassung entsprechend.Sofern bei einem ASV-Berechtigten die technischen Voraussetzungen für die Erstellungoder Aktualisierung eines Medikationsplans noch nicht vorliegen, hat der ASV-Berechtigte, abweichend von Satz 1 und Satz 2 die Patientin oder den Patienten über dieNotwendigkeit der Erstellung oder Aktualisierung des Medikationsplanes zu informieren.Die Information über die Notwendigkeit der Erstellung oder Aktualisierung desMedikationsplanes soll auch an einen die Patientin oder den Patienten behandelndenVertragsarzt (sofern vorhanden, den an der hausärztlichen Versorgung teilnehmendenVertragsarzt), der die technischen Voraussetzungen erfüllt, erfolgen, vorausgesetzt diePatientin oder der Patient willigt in diese Informationsweitergabe ein und benennt demASV-Berechtigten den entsprechenden Vertragsarzt.“

II. Die Anlagen 1.1 und 2 der Richtlinie werden wie folgt geändert:

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1. Anlage 1.1 „Erkrankungen mit besonderen Krankheitsverläufen“ Buchstabe a onkologische Erkrankungen Tumorgruppe 1: gastrointestinale Tumoren und Tumoren der Bauchhöhle wird wie folgt geändert:

a) In Nummer 1 „Konkretisierung der Erkrankung“ werden die Wörter

„C18.0 Bösartige Neubildung: Zäkum C18.1 Bösartige Neubildung: Appendix vermiformis C18.2 Bösartige Neubildung: Colon ascendens C18.3 Bösartige Neubildung: Flexura coli dextra [hepatica] C18.4 Bösartige Neubildung: Colon transversum C18.5 Bösartige Neubildung: Flexura coli sinistra [lienalis] C18.6 Bösartige Neubildung: Colon descendens C18.7 Bösartige Neubildung: Colon sigmoideum C18.8 Bösartige Neubildung: Kolon, mehrere Teilbereiche überlappend C18.9 Bösartige Neubildung: Kolon, nicht näher bezeichnet“

durch die Wörter „C18.- Bösartige Neubildung des Kolons“ ersetzt.

b) In Nummer 2 „Behandlungsumfang“ werden unter „Behandlung“ im Spiegelstrich „Psychotherapeutische Beratung und Betreuung sowie Information über psycho-soziale Beratungs- und Betreuungsangebote (z. B. bei Krebsberatungsstellen)“ die Wörter „sowie Information über psycho-soziale Beratungs- und Betreuungsangebote (z. B. bei Krebsberatungsstellen)“ gestrichen.

c) In Nummer 2 „Behandlungsumfang“ werden unter „Behandlung“ die Wörter „Folgende Leistungen, die bislang nicht Bestandteil des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) sind:

� PET;PET/CT - Bei Patienten mit Ösophagus-Karzinom zur Detektion von Fernmetastasen

- Bei Patienten mit resektablen Lebermetastasen eines kolorektalen Karzinoms mit dem Ziel der Vermeidung einer unnötigen Laparotomie

- Bei Patientinnen und Patienten mit Schilddrüsenkarzinom und - erhöhtem Tumormarker Thyreoglobulin bzw. Calcitonin und/oder

- negativer oder unklarer konventioneller Bildgebung, inklusive Radiojod-Szintigrafie,

zur Detektion von radiojodrefraktären Läsionen (residueller Tumor, Lokalrezidiv, Lymphknotenmetastasen und Fernmetastasen) und postoperativ verbliebenem Schilddrüsengewebe mit dem Ziel therapeutische Konsequenzen einzuleiten.

Im Zusammenhang mit § 137e SGB V definierte besondere Qualitätsanforderungen sind zu beachten.

� Qualitätskonferenzen gemäß § 10 Absatz 3 Buchstabe c ASV-RL � Koordination der Versorgung � Palliative Versorgung (ausgeschlossen sind die Leistungen nach § 37b SGB V)“ gestrichen

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BAnz AT 22.06.2018 B1

d) In Nummer 2 „Behandlungsumfang“ werden unter „Beratung“ die Wörter „- zu sozialen Beratungsangeboten “durch die Wörter „-zu psychosozialen und psychoonkologischen Beratungs- und Betreuungsangeboten (z. B. bei Krebsberatungsstellen)“ ersetzt.

e) Der Nummer 2 „Behandlungsumfang“ werden die Wörter „Folgende Leistungen, die bislang nicht Bestandteil des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) sind:

� PET;PET/CT - Bei Patienten mit Ösophagus-Karzinom zur Detektion von Fernmetastasen

- Bei Patienten mit resektablen Lebermetastasen eines kolorektalen Karzinoms mit dem Ziel der Vermeidung einer unnötigen Laparotomie

- Bei Patientinnen und Patienten mit Schilddrüsenkarzinom und - erhöhtem Tumormarker Thyreoglobulin bzw. Calcitonin und/oder

- negativer oder unklarer konventioneller Bildgebung, inklusive Radiojod-Szintigrafie,

zur Detektion von radiojodrefraktären Läsionen (residueller Tumor, Lokalrezidiv, Lymphknotenmetastasen und Fernmetastasen) und postoperativ verbliebenem Schilddrüsengewebe mit dem Ziel therapeutische Konsequenzen einzuleiten.

Im Zusammenhang mit § 137e SGB V definierte besondere Qualitätsanforderungen sind zu beachten.

� Koordination der Versorgung � Palliative Versorgung (ausgeschlossen sind die Leistungen nach § 37b SGB V)

� Erstellung oder Aktualisierung des Medikationsplan gemäß § 5 Absatz 3 ASV-RL“ angefügt.

f) Nummer 5 „Appendix (Spezifizierung des Behandlungsumfangs anhand des EBM)“ wird wie folgt geändert:

aa) In der Präambel wird in Satz 2 die Angabe „30. Juni 2016“ durch die Angabe „30. Juni 2017“ und die Angabe „1. Oktober 2016“ durch die Angabe „1. Oktober 2017“ ersetzt.

bb) Der Appendix „gastrointestinale Tumoren und Tumoren der Bauchhöhle“ wird gemäß Anhang 1 gefasst.

2. Anlage 1.1 „Erkrankungen mit besonderen Krankheitsverläufen“ Buchstabe a onkologische Erkrankungen Tumorgruppe 2: gynäkologische Tumoren wird wie folgt geändert:

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BAnz AT 22.06.2018 B1

a) In Nummer 2 „Behandlungsumfang“ werden unter „Behandlung“ die Wörter „Folgende Leistungen, die bislang nicht Bestandteil des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) sind:


� Qualitätskonferenzen gemäß § 10 Absatz 3 Buchstabe c ASV-RL� Tumorkonferenzen� PET; PET/CTBei Patientinnen mit Ovarialkarzinom im Rezidiv oder Verdacht auf Progression zur Detektion von Lymphknotenmetastasen beziehungsweise einer Peritonealkarzinose, wenn die mit Sonographie, CT und MRT (bei Verdacht auf Fernmetastasierung auch Knochenszintigraphie) erhältlichen Informationen zur Morphologie keine Entscheidung zwischen konkreten Therapieoptionen erlauben und eine patientenrelevante Konsequenz für nachfolgende therapeutische Entscheidungen, Patientenprognose und/oder Lebensqualität erwartet werden kann.

� Spezifische Untersuchung mit Genexpressionsanalyse (Analysen der Genexpression/PCR-basiert oder mittels Mikroarrays) im Rahmen der Primärdiagnostik als Entscheidungshilfe im Einzelfall, wenn nach Bewertung der etablierten diagnostischen Prognoseparameter in der Frage der adjuvanten Chemotherapie Unsicherheit besteht und bei der Patientin bzw. dem Patienten mit invasivem Mammakarzinom (ICD-Kode: C50) alle der folgenden Kriterien gemäß I. oder II. erfüllt sind:

I. - ER positiv und- Her2 negativ und- Alter > 35 Jahre und- N0: T > 1cmmit einem der nachfolgenden Kriterien:- G2 oder- Ki-67 > 10 % d 30 %aber nicht gleichzeitig eines der nachfolgenden Kriterien:

- G3 oder- Ki-67 > 30 %.

II. - ER positiv und - Her2 negativ und - Alter > 35 Jahre und - N+ (1-3 befallene Lymphknoten) mit einem der nachfolgenden Kriterien:- G1 oder G2 oder

- Ki-67 > 10 % d 30 %aber nicht gleichzeitig eines der nachfolgenden Kriterien:

- G3 oder Ki-67 > 30 %.

Im Zusammenhang mit § 137e SGB V definierte besondere Qualitätsanforderungen sind zu beachten.“ gestrichen.

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BAnz AT 22.06.2018 B1

b) Der Nummer 2 „Behandlungsumfang werden die Wörter „Folgende Leistungen, die bislang nicht Bestandteil des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) sind:


� Erstellung oder Aktualisierung des Medikationsplans gemäß § 5 Absatz 3 ASV-RL

� PET; PET/CT Bei Patientinnen mit Ovarialkarzinom im Rezidiv oder Verdacht auf Progression zur Detektion von Lymphknotenmetastasen beziehungsweise einer Peritonealkarzinose, wenn die mit Sonographie, CT und MRT (bei Verdacht auf Fernmetastasierung auch Knochenszintigraphie) erhältlichen Informationen zur Morphologie keine Entscheidung zwischen konkreten Therapieoptionen erlauben und eine patientenrelevante Konsequenz für nachfolgende therapeutische Entscheidungen, Patientenprognose und/oder Lebensqualität erwartet werden kann.

� Spezifische Untersuchung mit Genexpressionsanalyse (Analysen der Genexpression/PCR-basiert oder mittels Mikroarrays) im Rahmen der Primärdiagnostik als Entscheidungshilfe im Einzelfall, wenn nach Bewertung der etablierten diagnostischen Prognoseparameter in der Frage der adjuvanten Chemotherapie Unsicherheit besteht und bei der Patientin bzw. dem Patienten mit invasivem Mammakarzinom (ICD-Kode: C50) alle der folgenden Kriterien gemäß I. oder II. erfüllt sind:

I. - ER positiv und- Her2 negativ und- Alter > 35 Jahre und- N0: T > 1cmmit einem der nachfolgenden Kriterien:- G2 oder- Ki-67 > 10 % d 30 %aber nicht gleichzeitig eines der nachfolgenden Kriterien:

- G3 oder- Ki-67 > 30 %.

II. - ER positiv und - Her2 negativ und - Alter > 35 Jahre und - N+ (1-3 befallene Lymphknoten) mit einem der nachfolgenden Kriterien:- G1 oder G2 oder

- Ki-67 > 10 % d 30 %aber nicht gleichzeitig eines der nachfolgenden Kriterien:

- G3 oder Ki-67 > 30 %.

Im Zusammenhang mit § 137e SGB V definierte besondere Qualitätsanforderungen sind zu beachten.“ angefügt.

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c) Nummer 6 „Appendix (Spezifizierung des Behandlungsumfangs anhand des EBM)“ wird wie folgt geändert:


bb) Der Appendix „gynäkologische Tumoren“ wird gemäß Anhang 2 gefasst.

3. Anlage 1.1 „Erkrankungen mit besonderen Krankheitsverläufen“ Buchstabe a onkologische Erkrankungen Tumorgruppe 3: urologische Tumoren wird wie folgt geändert:

a) In Nummer 2 „Behandlungsumfang“ werden unter „Behandlung“ die Wörter „Folgende Leistungen, die bislang nicht Bestandteil des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) sind:

� Zusätzlicher Aufwand für die Koordination der Behandlung einer Patientin bzw. eines Patienten mit urologischen Tumoren unter tumorspezifischer, insbesondere zytostatischer, Therapie (entsprechend der Kostenpauschale 86512 der Onkologie-Vereinbarung (Anlage 7 BMV-Ärzte))

� Zusätzlicher Aufwand für die intravenös oder intraarteriell oder intracavitär applizierte zytostatische Tumortherapie (entsprechend der Kostenpauschalen 86514 bzw. 86516 der Onkologie-Vereinbarung (Anlage 7 BMV-Ärzte)

� Zusätzlicher Aufwand für die Palliativversorgung bei progredientem Verlauf der Krebserkrankung nach Abschluss einer systemischen Chemotherapie oder Strahlentherapie einer Patientin bzw. eines Patienten ohne Aussicht auf Heilung, insbesondere für die Durchführung eines standardisierten palliativmedizinischen Basisassessments (PBA) zu Beginn der Palliativbehandlung und die Überleitung des Patienten in die vertragsärztliche Versorgung oder weitere Versorgungsformen (z. B. Hospize, SAPV)

� Zusätzlicher Aufwand für die Palliativversorgung bei progredientem Verlauf der Krebserkrankung nach Abschluss einer systemischen Chemotherapie oder Strahlentherapie einer Patientin bzw. eines Patienten ohne Aussicht auf Heilung, insbesondere für die Überleitung des Patienten in die vertragsärztliche Versorgung oder weitere Versorgungsformen (z. B. Hospize, SAPV)

� Gespräch im Zusammenhang mit einer peroralen zytostatischen Tumortherapie (excl. ausschließlich hormonell bzw. antihormonell wirkender Substanzen (ATC-Klasse L02-Endokrine Therapie))

� 68GA-PSMA-PET;PET/CT Bei Patienten mit einem PSA-Rezidiv nach radikaler Prostatektomie (durch zwei Messungen bestätigter PSA-Wert >0,2 ng/ml) oder nach alleiniger Bestrahlung (durch zwei Messungen bestätigter PSA-Anstieg von >2 ng/ml über den postinterventionellen Nadir) eines lokalisierten Prostatakarzinoms, falls die Lokalisation des Rezidivs durch eine MRT Untersuchung des

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BAnz AT 22.06.2018 B1

Beckens nicht möglich war und für den Patienten eine Operation oder Strahlentherapie im Falle eines lokalen Rezidivs in Betracht kommt.

� PET; PET/CT (18F-Fluordesoxyglukose) bei Seminomen nach Chemotherapie bei Residuen von > 3cm

Im Zusammenhang mit § 137e SGB V definierte besondere Qualitätsanforderungen sind zu beachten.“ gestrichen

b) Der Nummer 2 „Behandlungsumfang werden die Wörter „Folgende Leistungen, die bislang nicht Bestandteil des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) sind:

� Zusätzlicher Aufwand für die Koordination der Behandlung einer Patientin bzw. eines Patienten mit urologischen Tumoren unter tumorspezifischer, insbesondere zytostatischer, Therapie (entsprechend der Kostenpauschale 86512 der Onkologie-Vereinbarung (Anlage 7 BMV-Ärzte))

� Zusätzlicher Aufwand für die intravenös oder intraarteriell oder intracavitär applizierte zytostatische Tumortherapie (entsprechend der Kostenpauschalen 86514 bzw. 86516 der Onkologie-Vereinbarung (Anlage 7 BMV-Ärzte)

� Zusätzlicher Aufwand für die Palliativversorgung bei progredientem Verlauf der Krebserkrankung nach Abschluss einer systemischen Chemotherapie oder Strahlentherapie einer Patientin bzw. eines Patienten ohne Aussicht auf Heilung, insbesondere für die Durchführung eines standardisierten palliativmedizinischen Basisassessments (PBA) zu Beginn der Palliativbehandlung und die Überleitung des Patienten in die vertragsärztliche Versorgung oder weitere Versorgungsformen (z. B. Hospize, SAPV)

� Zusätzlicher Aufwand für die Palliativversorgung bei progredientem Verlauf der Krebserkrankung nach Abschluss einer systemischen Chemotherapie oder Strahlentherapie einer Patientin bzw. eines Patienten ohne Aussicht auf Heilung, insbesondere für die Überleitung des Patienten in die vertragsärztliche Versorgung oder weitere Versorgungsformen (z. B. Hospize, SAPV)

� Gespräch im Zusammenhang mit einer peroralen zytostatischen Tumortherapie (excl. ausschließlich hormonell bzw. antihormonell wirkender Substanzen (ATC-Klasse L02-Endokrine Therapie))

� 68GA-PSMA-PET;PET/CT Bei Patienten mit einem PSA-Rezidiv nach radikaler Prostatektomie (durch zwei Messungen bestätigter PSA-Wert >0,2 ng/ml) oder nach alleiniger Bestrahlung (durch zwei Messungen bestätigter PSA-Anstieg von >2 ng/ml über den postinterventionellen Nadir) eines lokalisierten Prostatakarzinoms, falls die Lokalisation des Rezidivs durch eine MRT Untersuchung des Beckens nicht möglich war und für den Patienten eine Operation oder Strahlentherapie im Falle eines lokalen Rezidivs in Betracht kommt.

� PET; PET/CT (18F-Fluordesoxyglukose) bei Seminomen nach Chemotherapie bei Residuen von > 3cm

� Erstellung oder Aktualisierung des Medikationsplans gemäß § 5 Absatz 3 ASV-RL

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Im Zusammenhang mit § 137e SGB V definierte besondere Qualitätsanforderungen sind zu beachten.“ angefügt.

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Dem Abschnitt 2 des Appendix wird folgende Zeile angefügt:

Hinz

uzuz

iehen

de F

achä

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nen

und

Fach

ärzte

Viszeralchiru rg ie

0“

Radiologie

0

Psychoso mat isch e Med iz in un d Psych o t h erapie

0

Psychiat rie u n d Psych ot h erapie

0

Psychologische oder ärz t lich e Psych o th erapeut in o d er Psychologischer o d er ärzt licher Psychot h erap eut

0

Pathologie

0

Nu klearmed izin

0

Neurologie

0

Laboratoriumsmedizin

0

Innere Medizin und Nephrologie

0

Innere Medizin und Kardio logie

0

Innere Medizin und Gast ro en terologie

0

Humangenetik

0

Gefäßchirurgie

0

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

0 Anästhesiologie

0

Kern

team

Urologie

1

Strah len therap ie

1

Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie

1

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Lfd. Nr „8

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4. Anlage 1.1 „Erkrankungen mit besonderen Krankheitsverläufen“ Buchstabe b rheumatologische Erkrankungen Teil 1: Erwachsene wird wie folgt geändert:

a) In Nummer 2 „Behandlungsumfang“ werden unter „Diagnostik“ die Wörter „Folgende Leistungen, die bislang nicht Bestandteil des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) sind:

� Augenärztliche Leistungen, die nicht als eigenständige GOP im EBM vorliegen, sondern Bestandteil von Pauschalen sind

� PET; PET/CT (18F-Fluordesoxyglukose) bei Patientinnen und Patienten mit Verdacht auf Großgefäßvaskulitiden bei unklarer Befundkonstellation (z. B. trotz komplexer Diagnostik inklusive konventioneller Bildgebung, Liquordiagnostik oder histologischer Befunde, Gefäßsonografie) mit dem Ziel, einer therapeutischen Konsequenz

� Bei jungen Erwachsenen in der Übergangsrheumatologie ein geleiteter Übergang in das erwachsenenorientierte Versorgungsystem (Transition) unter Berücksichtigung der individuellen Entwicklung und Krankheitsbewältigung in enger Zusammenarbeit mit dem bisher betreuenden Kinderarzt“ gestrichen.

b) Der Nummer 2 „Behandlungsumfang“ werden die Wörter: „Folgende Leistungen, die bislang nicht Bestandteil des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) sind:

� Augenärztliche Leistungen, die nicht als eigenständige GOP im EBM vorliegen, sondern Bestandteil von Pauschalen sind

� PET; PET/CT (18F-Fluordesoxyglukose) bei Patientinnen und Patienten mit Verdacht auf Großgefäßvaskulitiden bei unklarer Befundkonstellation (z. B. trotz komplexer Diagnostik inklusive konventioneller Bildgebung, Liquordiagnostik oder histologischer Befunde, Gefäßsonografie) mit dem Ziel, einer therapeutischen Konsequenz

� Bei jungen Erwachsenen in der Übergangsrheumatologie ein geleiteter Übergang in das erwachsenenorientierte Versorgungsystem (Transition) unter Berücksichtigung der individuellen Entwicklung und Krankheitsbewältigung in enger Zusammenarbeit mit dem bisher betreuenden Kinderarzt

� Erstellung oder Aktualisierung des Medikationsplans gemäß § 5 Absatz 3 ASV-RL“ angefügt.

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Hinz

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Urologie

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Psychoso mat isch e Med iz in un d Psych o t h erapie

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Pathologie

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Neurologie

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Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie

0


0

Innere Medizin und Kardiologie

0

Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie

0

Innere Medizin und Gastroenterologie

0

Innere Medizin und Angiologie

0

Humangenetik

0

Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

0


0 Augenheilkunde

0

Kern

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Orthopädie und Unfallchirurgie mit Zusatzweit erb ildun g o r th opädische Rheumatologie

1

Innere Medizin und Pneumologie

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1

Hau t -un d Gesch lech t skran kheiten

1

Innere Medizin und Rheumatologie

1

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5.Anlage 1.1 „Erkrankungen mit besonderen Krankheitsverläufen“ Buchstabe b rheumatologische Erkrankungen Teil 2: Kinder und Jugendliche

wird wie folgt geändert:

Nummer 5 „Appendix (Spezifizierung des Behandlungsumfangs anhand des EBM)“ wird wie folgt geändert:


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Kinder-und Jugendlichenpsychotherapeutin oder Kinder-und Jugendlichenpsych ot h erapeu t

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Psychiat rie u n d Psych ot h erap i e

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Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie

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Kinder und Jugendmedizin mit Zusatzweiterbildung Kinder-Pneumologie

0

Innere Medizin und Pn eumologie

0

Kinder-und Jugendmedizin mit Zusatzweiterbildung Kinder-Nephrologie

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0

Kinder-und Jugendmedizin mit Schwerpunkt Kinder-Kardiologie

0


0

Kinder-und Jugendmedizin mit Schwerpunkt Kinder-Hämatologie und –Onkologie

0 Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie

0

Kinder-und Jugendmedizin mit Zusatzweiterbildung Kinder-Gastroenterologie

0

Innere Medizin und Gastroenterologie

0


0

Humangenetik

0

Hau t -un d Geschlech t skran kh eit en

0

Hals-Nasen-O hrenheilkunde

0

Frauenheilkunde und Gebu rtshilfe

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Orthopädie und Unfallchirurgie mit Zusatzweiterbildung orthopädische Rheumatologie

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Kinder-und Jugendmedizin mit der Zusatzweiterbildung Kinder-Rheumatologie

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6. Anlage 2 „Seltene Erkrankungen und Erkrankungszustände mit entsprechend geringen Fallzahlen“ Buchstabe a Tuberkulose und atypische Mykobakteriose wird wie folgt geändert:

a) In Nummer 1 „Konkretisierung der Erkrankung“ werden die Wörter „sowie die Kontaktpersonen bei ggf. erforderlicher Chemoprophylaxe/Chemoprävention“ durch die Wörter „sowie Z20.1 Kontakt mit und Exposition gegenüber Tuberkulose für die Kontaktpersonen bei ggf. erforderlicher Chemoprophylaxe/Chemoprävention“ ersetzt.

b) In Nummer 2 „Behandlungsumfang“ werden unter „Diagnostik“ die Wörter „Folgende Leistungen, die bislang nicht Bestandteil des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) sind:“ gestrichen.

c) Der Nummer 2 „Behandlungsumfang“ werden die Wörter „Folgende Leistungen, die bislang nicht Bestandteil des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) sind: - Erstellung oder Aktualisierung des Medikationsplans gemäß § 5 Absatz 3 ASV-RL“ angefügt.

d) In Nummer 3.1 „Personelle Anforderungen“ wird dem Buchstaben a „Teamleitung“ folgender Satz angefügt: „Sofern Kinder und Jugendliche behandelt werden, kann alternativ eine Fachärztin oder ein Facharzt für Kinder-und Jugendmedizin mit Zusatzweiterbildung Kinder-Pneumologie benannt werden.“

e) In Nummer 3.1 „Personelle Anforderungen“ Buchstabe b „Kernteam“ wird der Spiegelstrich „- Sofern Kinder und Jugendliche behandelt werden zusätzlich: - Kinder- und Jugendmedizin mit Zusatzweiterbildung Kinder-Pneumologie oder Kinder- und Jugendmedizin“ durch den Satz „Sofern Kinder und Jugendliche behandelt werden, ist zusätzlich eine Fachärztin oder ein Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin mit Zusatzweiterbildung Kinder-Pneumologie zu benennen. Falls keine Fachärztin oder kein Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin mit der genannten Zusatzweiterbildung verfügbar ist, ist eine Fachärztin oder ein Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin zu benennen.“ ersetzt.

f) Nummer 5 „Appendix (Spezifizierung des Behandlungsumfangs anhand des EBM)“ wie folgt geändert:


bb) Der Appendix „Tuberkulose und atypische Mykobakteriose“ wird gemäß Anhang 3 erfasst.

7. Anlage 2 „Seltene Erkrankungen und Erkrankungszustände mit entsprechend geringen Fallzahlen“ Buchstabe b Mukoviszidose wird wie folgt geändert:

a) Der Nummer 2 „Behandlungsumfang“ werden die Wörter „Folgende Leistungen, die bislang nicht Bestandteil des Einheitlichen

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Bewertungsmaßstabes (EBM) sind: - Erstellung oder Aktualisierung des Medikationsplans gemäß § 5 Absatz 3 ASV-RL“ angefügt.

b) In Nummer 3.1 „Personelle Anforderungen“ Buchstabe a „Teamleitung“ werden nach dem ersten Spiegelstrich die Wörter „Sofern Kinder und Jugendliche behandelt werden auch: - Kinder- und Jugendmedizin mit Zusatzweiterbildung Kinder-Pneumologie oder Kinder- und Jugendmedizin“ durch den Satz „Sofern Kinder und Jugendliche behandelt werden, kann alternativ eine Fachärztin oder ein Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin mit Zusatzweiterbildung Kinder-Pneumologie benannt werden.“ ersetzt.

c) In Nummer 3.1 „Personelle Anforderungen“ Buchstabe b „Kernteam“ werden nach dem zweiten Spiegelstrich die Wörter „Sofern Kinder und Jugendliche behandelt werden auch: - Kinder- und Jugendmedizin mit Zusatzweiterbildung Kinder-Pneumologie oder Kinder-und Jugendmedizin. Zusätzlich kann eine Fachärztin ein Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin mit Zusatzweiterbildung Kinder-Gastroenterologie im Kernteam benannt werden“ durch die Sätze „Sofern Kinder und Jugendliche behandelt werden, ist zusätzlich eine Fachärztin oder ein Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin mit Zusatzweiterbildung Kinder-Pneumologie oder eine Fachärztin oder ein Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin mit Zusatzweiterbildung Kinder-Gastroenterologie zu benennen. Falls keine Fachärztin oder kein Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin mit einer der genannten Zusatzweiterbildungen verfügbar ist, ist eine Fachärztin oder ein Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin zu benennen.“ ersetzt.

d) Nummer 5 „Appendix (Spezifizierung des Behandlungsumfangs anhand des EBM)“ wird wie folgt geändert:

aa) In der Präambel wird Satz 2 wie folgt gefasst: „Sie basieren auf dem Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) einschließlich der Beschlussfassungen des Bewertungsausschusses nach § 87 Absatz 1 Satz 1 SGB V, des erweiterten Bewertungsausschusses nach § 87 Absatz 4 SGB V und des ergänzten (erweiterten) Bewertungsausschusses nach § 87 Absatz 5a SGB V bis zum 30. Juni2017 zu Änderungen des EBM mit Wirkung zum 1. Oktober 2017.“.

bb) Der Appendix „Mukoviszidose“ wird gemäß Anhang 4 gefasst.

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8. Anlage 2 „Seltene Erkrankungen und Erkrankungszustände mit entsprechend geringen Fallzahlen“ Buchstabe k Marfan-Syndrom wird wie folgt geändert:

a) In Nummer 2 „Behandlungsumfang“ werden unter „Diagnostik“ die Wörter „Folgende Leistungen, die bislang nicht Bestandteil des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) sind: - Augenärztliche Leistungen, die nicht als eigenständige GOP im EBM vorliegen, sondern Bestandteil von Pauschalen sind (z. B. Spaltlampenmikroskopie, Bestimmung des Visus) - Molekulargenetische Untersuchung der relevanten Gene zur differenzialdiagnostischen Abklärung mittels Hochdurchsatzverfahren (z. B. next-generation-sequencing - NGS)“ gestrichen.

b) Der Nummer 2 „Behandlungsumfang“ werden die Wörter „Folgende Leistungen, die bislang nicht Bestandteil des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) sind: - Erstellung oder Aktualisierung des Medikationsplans gemäß § 5 Absatz 3 ASV-RL“ angefügt.

c) In Nummer 3.1 „Personelle Anforderungen“ Buchstabe a „Teamleitung“ werden nach dem zweiten Spiegelstrich die Wörter „Sofern Kinder und Jugendliche behandelt werden auch: - Kinder- und Jugendmedizin mit Schwerpunkt Kinder-Kardiologie“ durch den Satz „Sofern Kinder und Jugendliche behandelt werden, kann alternativ eine Fachärztin oder ein Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin mit Schwerpunkt Kinder-Kardiologie benannt werden.“ ersetzt.

d) In Nummer 3.1 „Personelle Anforderungen“ Buchstabe b „Kernteam“ werden nach dem dritten Spiegelstrich die Wörter „Sofern Kinder und Jugendliche behandelt werden statt Innere Medizin und Kardiologie: - Kinder- und Jugendmedizin mit Schwerpunkt Kinder-Kardiologie“ durch die Sätze „Sofern Kinder und Jugendliche behandelt werden, ist zusätzlich eine Fachärztin oder ein Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin mit Schwerpunkt Kinder-Kardiologie zu benennen. Falls keine Fachärztin oder kein Facharzt für Kinder-und Jugendmedizin mit dem genannten Schwerpunkt verfügbar ist, ist eine Fachärztin oder ein Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin zu benennen.“ ersetzt.

e) Nummer 5 „Appendix (Spezifizierung des Behandlungsumfangs anhand des EBM)“ wird wie folgt geändert:


bb) Der Appendix „Marfan-Syndrom“ wird gemäß Anhang 5 gefasst.

9. Anlage 2 „Seltene Erkrankungen und Erkrankungszustände mit entsprechend geringen Fallzahlen“ Buchstabe l pulmonale Hypertonie wird wie folgt geändert:

a) Der Nummer 2 „Behandlungsumfang“ werden die Wörter „Folgende Leistungen, die bislang nicht Bestandteil des Einheitlichen

15

BAnz AT 22.06.2018 B1

Bewertungsmaßstabes (EBM) sind: - Erstellung oder Aktualisierung des Medikationsplans gemäß § 5 Absatz 3 ASV-RL“ angefügt.

b) In Nummer 3.1 „Personelle Anforderungen“ Buchstabe a „Teamleitung“ werden nach dem zweiten Spiegelstrich die Wörter „Sofern Kinder und Jugendliche behandelt werden auch: - Kinder- und Jugendmedizin mit Schwerpunkt Kinder-Kardiologie oder - Kinder und Jugendmedizin mit Zusatzweiterbildung Kinder-Pneumologie“ durch den Satz „Sofern Kinder und Jugendliche behandelt werden, kann alternativ eine Fachärztin oder ein Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin mit Schwerpunkt Kinder-Kardiologie oder eine Fachärztin oder ein Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin mit Zusatzweiterbildung Kinder-Pneumologie benannt werden.“ ersetzt.

c) In Nummer 3.1 „Personelle Anforderungen“ Buchstabe b „Kernteam“ werden nach dem zweiten Spiegelstrich die Wörter „Sofern Kinder und Jugendliche behandelt werden auch: - Kinder- und Jugendmedizin mit Schwerpunkt Kinder-Kardiologie – Kinder- und Jugendmedizin mit Zusatzweiterbildung Kinder-Pneumologie“ durch die Sätze „Sofern Kinder und Jugendliche behandelt werden, ist zusätzlich eine Fachärztin oder ein Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin mit Schwerpunkt Kinder-Kardiologie oder eine Fachärztin oder ein Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin mit Zusatzweiterbildung Kinder-Pneumologie zu benennen. Falls keine Fachärztin oder kein Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin mit der genannten Schwerpunktbezeichnung oder Zusatzweiterbildung verfügbar ist, ist eine Fachärztin oder ein Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin zu benennen.“ ersetzt.

d) Nummer 5 „Appendix (Spezifizierung des Behandlungsumfangs anhand des EBM)“ wird wie folgt geändert:


bb) Der Appendix „pulmonale Hypertonie“ wird gemäß Anhang 6 gefasst. III. Die Änderung der Richtlinie tritt am Tag nach der Veröffentlichung im Bundesanzeiger in Kraft.

Die Tragenden Gründe zu diesem Beschluss werden auf den Internetseiten des Gemeinsamen Bundesausschusses unter www.g-ba.de veröffentlicht. Berlin, den 16. März 2018

Gemeinsamer Bundesausschussgemäß § 91 SGB VDer Vorsitzende

Prof. Hecken

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BAnz AT 22.06.2018 B1

http:www.g-ba.de

Anlage zum Beschluss Anhang 1

Legende

0

1

Die mit der GOP beschriebenen Leistungsinhalte des Abschnitts 1 bzw. die aufgeführte Leistung in Abschnitt 2 gehören für die jeweilige Arztgruppe nicht zum Behandlungsumfang.

Die mit der GOP beschriebenen Leistungsinhalte des Abschnitts 1 bzw. die aufgeführte Leistung in Abschnitt 2 gehören für die jeweilige Arztgruppe zum Behandlungsumfang.

BAnz AT 22.06.2018 B1

Anlage zum Beschluss

Appendix "Gastrointestinale Tumoren und Tumoren der Bauchhöhle"- Abschnitt 1

Anhang 1

Hinz

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Innere Medizin und Endokrinologie und Diabetologie

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Pathologie

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Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

0 0 0 1 1 1 0 0 0 0

Psychiatrie und Psychotherapie

0 0 0 1 1 1 0 0 0 0

Psychologische oder ärztliche Psychotherapeutin oder Psychologischer oder ärztlicher Psychotherapeut

0 0 0 1 1 1 0 0 0 0

Humangenetik

0 0 0 1 1 1 0 0 0 0

Neurologie

0 0 0 1 1 1 0 0 0 0


0 0 0 1 1 1 0 0 0 0


0 0 0 1 1 1 0 0 0 0

Gefäßchirurgie

0 0 0 1 1 1 0 0 0 0

Nuklearmedizin (Hinzuzuziehende)

0 0 0 1 1 1 0 0 0 0

Anästhesiologie

0 0 0 1 1 1 0 0 0 0

Kern

team

Nuklearmedizin (Kernteam)

0 0 0 1 1 1 0 0 0 0 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Viszeralchirurgie

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

Allgemeinchirurgie

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

Innere Medizin und Gastroenterologie*

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

Strahlentherapie

0 0 0 1 1 1 0 0 0 0

Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie*

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Abschnitt

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BAnz AT 22.06.2018 B1



Anhang 1

Hinz

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1 0 0 0 1 1 0

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1 0 0 0 1 0 0 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

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Anästhesiologie

0 1 1 1 0 0 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

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Viszeralchirurgie

1 1 1 1 0 0 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0

Allgemeinchirurgie

1 1 1 1 0 0 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0


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Abschnitt

1.4 1.5 1.5 1.5 1.5 1.5 1.6 1.6 1.6 1.6 1.6 1.6 1.6 1.6 1.6 1.6 1.7.5

1.7.5

1.7.5

1.7.5

1.7.5

Ka p i t e l

01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01 01

Be r e i c h

II II II II II II II II II II II II II II II II II II II II II

BAnz AT 22.06.2018 B1



Anhang 1

Hinz

uzuz

iehen

de F

achä

rztin

nen

und

Fach

ärzte


0 0 0 1 1 1 1 0 1 0 1 1 1 1 1

Urologie

0 0 0 1 1 1 1 0 1 0 1 1 1 1 0


0 1 1 1 1 1 1 0 1 0 1 1 1 1 0

Pathologie

0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0

Radiologie

0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 1 0 0 1 0


0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0


0 0 0 1 1 1 1 0 1 0 1 1 1 1 1


0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 1 1 1 0 0


0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 1 1 1 0 0


0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 1 1 1 0 0

Humangenetik

1 0 0 1 1 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0

Neurologie

0 0 0 1 1 1 1 0 1 0 1 1 1 1 0


0 0 0 1 1 1 1 0 1 0 1 1 1 1 1


0 0 0 1 1 1 1 0 1 0 1 1 1 1 1

Gefäßchirurgie

0 0 0 1 1 1 1 0 1 0 1 1 1 1 1


0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0

Anästhesiologie

0 0 0 1 1 1 1 0 1 0 1 1 1 0 0

Kern

team


0 0 0 1 1 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

0 0 0 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0

Viszeralchirurgie

0 0 0 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

Allgemeinchirurgie

0 0 0 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1


0 0 0 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

Strahlentherapie

0 0 0 1 1 0 0 0 0 1 1 0 0 1 0


0 0 0 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

GOP

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1

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0231

3

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Allge

meine

the

rape

utisc

he Le

istun

gen

Abschnitt

1.7.5

1.7.6

1.7.7

2.1 2.1 2.1 2.1 2.1 2.1 2.2 2.3 2.3 2.3 2.3 2.3

Ka p i t e l

01 01 01 02 02 02 02 02 02 02 02 02 02 02 02

Be r e i c h

II II II II II II II II II II II II II II II

BAnz AT 22.06.2018 B1



Anhang 1

Hinz

uzuz

iehen

de F

achä

rztin

nen

und

Fach

ärzte


1 1 1 1 1 1 1 0 1 1 1 0 0 0 0 0

Urologie

1 1 1 1 1 1 1 0 0 0 1 0 0 0 0 0


1 1 1 1 1 1 1 0 0 0 1 0 0 0 0 0

Pathologie

0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Radiologie

1 0 0 1 1 1 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0


0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0


1 1 1 1 1 1 1 0 1 1 1 0 0 0 0 0


0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0


0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0


0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Humangenetik

0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Neurologie

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0


1 1 1 1 1 1 1 0 1 1 1 0 0 0 0 0


1 1 1 1 1 1 1 0 1 1 1 0 0 0 0 0

Gefäßchirurgie

1 1 1 1 1 1 1 0 1 1 1 0 0 0 0 0 Nuklearmedizin (Hinzuzuziehende)

1 0 0 1 1 1 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 Anästhesiologie

1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 1 0 0 1 1 1

Kern

team


1 0 0 1 1 1 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0


1 0 0 1 1 1 1 0 1 0 1 0 1 0 0 0

Viszeralchirurgie

1 1 1 1 1 1 1 0 1 1 1 1 1 0 0 0

Allgemeinchirurgie

1 1 1 1 1 1 1 0 1 1 1 1 1 0 0 0


1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0 0

Strahlentherapie

1 0 0 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0


1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0 0

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Abschnitt

2.3 2.3 2.3 2.3 2.3 2.3 2.3 2.3 2.3 2.3 2.3 2.4 2.5 5.3 5.3 5.3

Ka p i t e l

02 02 02 02 02 02 02 02 02 02 02 02 02 05 05 05

Be r e i c h

II II II II II II II II II II II II II III III III

BAnz AT 22.06.2018 B1



Anhang 1

Hinz

uzuz

iehen

de F

achä

rztin

nen

und

Fach

ärzte


0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Urologie

0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0


0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0 0

Pathologie

0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Radiologie

0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0


0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0


0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0


0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0


0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0


0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Humangenetik

0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Neurologie

0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0


0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0


0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Gefäßchirurgie

0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Nuklearmedizin (Hinzuzuziehende)

0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Anästhesiologie

1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Kern

team


0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0


0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1

Viszeralchirurgie

0 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Allgemeinchirurgie

0 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0


0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Strahlentherapie

0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0


0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

GOP

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sition

en

Abschnitt

5.3 7.2 7.2 7.3 7.3 7.3 8.3 8.3 8.3 8.3 8.3 8.3 8.3 8.3 9.2 9.2 9.3

Ka p i t e l

05 07 07 07 07 07 08 08 08 08 08 08 08 08 09 09 09

Be r e i c h

III III III III III III III III III III III III III III III III III

BAnz AT 22.06.2018 B1



Anhang 1

Hinz

uzuz

iehen

de F

achä

rztin

nen

und

Fach

ärzte


0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Urologie

0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0


0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Pathologie

0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Radiologie

0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0


0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0


0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0


0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0


0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0


0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Humangenetik

0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1

Neurologie

0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0


0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0


0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Gefäßchirurgie

0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Nuklearmedizin (Hinzuzuziehende)

0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Anästhesiologie

0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Kern

team


0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0


1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0 0 0

Viszeralchirurgie

0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Allgemeinchirurgie

0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0


0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Strahlentherapie

0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0


0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

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Abschnitt

9.3 9.3 9.3 9.3 9.3 9.3 9.3 9.3 9.3 9.3 9.3 9.3 11.3

11.3

11.3

11.3

Ka p i t e l

09 09 09 09 09 09 09 09 09 09 09 09 11 11 11 11

Be r e i c h

III III III III III III III III III III III III III III III III

BAnz AT 22.06.2018 B1



Anhang 1

Hinz

uzuz

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Fach

ärzte


0 0 0 0 0 0 0 0

Urologie

0 0 0 0 0 0 0 0


0 0 0 0 0 0 0 0

Pathologie

0 0 0 0 0 0 0 0

Radiologie

0 0 0 0 0 0 0 0


0 0 0 0 0 0 0 0


0 0 0 0 0 0 0 0


0 0 0 0 0 0 0 0


0 0 0 0 0 0 0 0


0 0 0 0 0 0 0 0

Humangenetik

1 1 1 1 1 1 1 1

Neurologie

0 0 0 0 0 0 0 0


0 0 0 0 0 0 0 0


0 0 0 0 0 0 0 0

Gefäßchirurgie

0 0 0 0 0 0 0 0


0 0 0 0 0 0 0 0

Anästhesiologie

0 0 0 0 0 0 0 0

Kern

team


0 0 0 0 0 0 0 0 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

0 0 0 0 0 0 0 0 Viszeralchirurgie

0 0 0 0 0 0 0 0

Allgemeinchirurgie

0 0 0 0 0 0 0 0


0 0 0 0 0 0 0 0

Strahlentherapie

0 0 0 0 0 0 0 0


0 0 0 0 0 0 0 0

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Beschluss - g-ba.de · Tumor, Lokalrezidiv, Lymphknotenmetastasen und Fernmetastasen) und...

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