Bevölkerungs- und Haushalteprognose 2013 Stadt Gera¶lkerungs-und... · Stadt Gera Der Altersbaum...
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Altersentwicklung im Prognosezeitraum Redaktionsschluss: 03.Juli 2013 Statistische Information 02/2013
Stadt Gera
Stabsstelle Statistik und GIS
Kornmarkt 12
07545 Gera
0365 838-1230
Bevölkerungs- und
Haushalteprognose 2013
Stadt Gera
Der Altersbaum (Abb. links) zeigt den langfristigen Verlauf der Stärke der
Altersgruppen im Vorausblick mit stufenweisen Momentaufnahmen 2012
(Basis), 2020, 2030 und 2040. Dargestellt ist die Hauptvariante der
Bevölkerungsprognose 2013. Der Mangel an Bevölkerung im arbeitsfähigen
Alter wird Gera voraussichtlich über drei Jahrzehnte prägen.
Im Basisjahr 2012 (dunkelste Farbstufe) ist die ausgeprägte Schwäche bei
der Zahl der Jugendlichen zwischen 16 und 22 Jahren deutlich sichtbar. Das
ist der Echoeffekt der Abwanderung und des extremen Geburtenrückgangs
seit dem Jahr 1990. Die „Einschnürung“ wird sich an diesem Altersabschnitt
in den kommenden Jahrzehnten wieder zurückbilden. Die Zahl der
Jugendlichen und jungen Erwachsenen wird sich langsam erholen und
stabilisieren, aber nicht zur Stärke der späten 1980er Jahre zurückfinden. Es
ist zu erwarten, dass ein erheblicher Teil der heutigen Schwäche bei jungen
Erwachsenen nicht durch Zuwanderung bei der Berufswahl ausgeglichen
werden kann. Deshalb wird das Arbeitskräfteangebot in Gera über viele
Jahre in den mittleren Altersgruppen belastet sein. Die Gesamtstärke der
Altersjahrgänge über 65 Jahre wird sich in den nächsten Jahrzehnten kaum
verändern. Genau in diesem Zeitraum werden jene Jahrgänge in den
Ruhestand nachrücken, die von den Wanderungen der frühen 1990er Jahre
weniger betroffen waren. Trotz kleinerer Ausgangsgröße erreichen die
Jahrgänge in gleicher Zahl das Ruhestandsalter, ein Effekt der gestiegenen
Lebenserwartung.
Kinderwunsch
Die Zahl der gebärfähigen Frauen wird sich in Gera bis 2020 um 10 bis 12%
gegenüber dem Jahr 2012 verringern. Ob damit eine linear korrespondierende
Geburtenentwicklung verbunden ist, hängt von der tatsächlichen Gewichtung
in den altersspezifischen Geburtenziffern ab. Diese sind nicht nur biologisch
und sozial, sondern auch durch die wirtschaftliche Gesamtentwicklung, z.B.
den Arbeitsmarkt, gesetzgeberische Anreize und z.T. auch Einzelereignisse
beeinflusst.
Unbefristete und sichere Arbeitsverhältnisse sind ein wesentliches Kriterium.
Langfristig könnte sich die Zahl der gebärfähigen Frauen in Gera wieder
erhöhen, bis 2040 evtl. auch nahe an den Ausgangswert des Jahres 2012
heran. Die voraussichtlich degressive Entwicklung wird sich auf lange Sicht
erst zwischen 2025 und 2035 wieder stabilisieren.
Bevölkerungsrückgang verlangsamt sich
Langfristige Konsolidierung, Stabilisierung der Innenstadt
Trendwende bei Kindern und Jugendlichen
Arbeitskräftedefizit wird dominant
Haushaltegrößen nach Personen in Zukunft eher stabil
Arbeitskräfte
Das Gesamtgewicht und die Anzahl der arbeitsfähigen Bevölkerung sind
wesentlich für die künftig erbringbare Wirtschaftsleistung in der Stadt Gera.
Die langfristige Betrachtung innerhalb der Prognose zeigt dagegen einen
anhaltenden Rückgang der Gruppe der arbeitsfähigen Bevölkerung bis 2030
um 22,2% und bis 2040 sogar um 23,1% des Ausgangswertes im Jahr 2012.
Die Aufschlüsselung nach Altersgruppen, die ungefähr die Etappen der
beruflichen und familiären Entwicklung wiedergeben, zeigt ein differenziertes
Bild. Während Gera seine Position als Bildungs- und Ausbildungsstandort in
der Region insbesondere in der Gruppe der 15 bis 25 jährigen Berufsstarter
behaupten und ausbauen kann, fehlt nach bisherigem Stand für die
Anschlussentwicklung die ausreichende wirtschaftliche Basis.
Wanderungsverluste werden bei dieser Entwicklung vor allem dann eine Rolle
spielen, wenn adäquat vergütete Arbeitsplätze für das mittlere Berufsalter
nicht ausreichend zur Verfügung stehen. Die erheblichen Verluste in den
beiden oberen Altersgruppen entstehen durch den Eintritt in den Ruhestand
und das Aufrücken zahlenmäßig kleinerer jüngerer Altersgruppen.
Ruhestand
Die demografische Entwicklung wird meist mit einer erheblichen Zunahme
der Zahl alter Menschen kommentiert. In Gera ist das nur bedingt der Fall.
Die Altersgruppen ab 65 Jahre steigen im Prognosezeitraum bis 2030 nur um
6,3% und bis 2040 um 7,5%. Neben dem Wechsel geburtenstarker
Jahrgänge aus dem Erwerbsleben in den Ruhestand wird die unvermindert
hohe Zahl dieser Altersgruppen durch die weiter steigende Lebenserwartung
möglich. Zwar wird es nicht wesentlich mehr Einwohner über 100 Jahre in
Gera geben. Aus jedem Geburtsjahrgang erreichen aber künftig mehr
Menschen ein hohes Lebensalter als noch vor 10 oder 20 Jahren. Der
medizinische Fortschritt, verbesserte Arbeitssicherheit und eine gesündere
Lebensweise machen es möglich. Den größten Einfluss hierauf hat der
mittlere Lebensabschnitt, in dem gesundheitliche Risiken heute und in
Zukunft öfter überlebt oder verhindert werden können.
Die Stadt Gera hat auf Basis der Melderegisterdaten zum 31.12.2012 eine
neue Bevölkerungs- und Haushalteprognose in Eigenrechnung erstellt. Sie
ergibt einen weniger ungünstigen langfristigen Verlauf der
Einwohnerentwicklung als noch bei der letzten Prognose aus dem Jahre 2009
angenommen. Innerhalb genau dieser vier Jahre hat sich der jährliche
absolute Einwohnerrückgang in Gera halbiert. In den Jahren 2011 und 2012
war sogar ein Zuzugsüberschuss bei Hauptwohnsitzen festzustellen. Dennoch
dominiert das Geburtendefizit bzw. der große Sterbefallüberschuss die
Gesamtsituation bei weitem. Die Geburtenrate in der Stadt Gera hat sich in
den letzten Jahren wieder um 1,4 Kinder je Frau eingepegelt. Das reicht zum
Bestandserhalt der Bevölkerung nicht aus, entspricht aber deutschem und
mitteleuropäischem Durchschnitt. Der für stabile oder wachsende Städte
charakteristische Wanderungsüberschuss ist in Gera in den nächsten Jahren
in notwendiger Höhe trotzdem nicht zu erwarten. Das liegt einerseits an dem
zu geringen Angebot an qualifizierten und überregional wettbewerbsfähig
vergüteten Arbeitsplätzen, andererseits an der für den Maßstab der Stadt
nach Zahlen und Größe noch viel zu geringen Bindungskraft für akademische
Ausbildungen. Die beiden Einrichtungen in Gera sind noch sehr jung.
Die Bevölkerungs- und Haushalteprognose 2013 zeigt einen Korridor über drei
Varianten, aus dem sich zu allen Altersgruppen und Zeitpunkten jeweils eine
Spanne möglicher Entwicklungen ergibt. Mit fernerer Zukunft wird sie größer
und damit weniger bestimmbar. Der größte Hebel für Wachstum, Stabilität
oder Degression in der Bevölkerungsentwicklung ergibt sich immer aus der
Annahme zu den Außenwanderungen. Dieser wurde auch in der neuesten
Bevölkerungsprognose genutzt, um drei Szenarien für den Prognosekorridor
abzuleiten. Im Zeitraum 2008-2012 sind die unmittelbaren Reaktionen auf die
weltweite Wirtschaftskrise 2008/2009 im Wanderungsverhalten
eingeschlossen. In Gera waren von den Folgen weniger massenhaft
Arbeitsplätze betroffen. Vielmehr gab es Zurückhaltung bei Fortzügen bzw.
verstärkte Heimkehr nach abgeschlossener Ausbildung ohne
Anschlussbeschäftigung. Für die Darstellung einer Ober-, Haupt- und
Untervariante wurden die Wanderungen in den Jahren 2009 bis 2012
herangezogen. Die Wanderungen als geglätteter Durchschnitt der Jahre 2009
bis 2012 ergeben für Gera die ungünstigste Entwicklung (Untere Variante),
das Wanderungsverhalten im Jahr 2009 einen mittleren Wert (Hauptvariante)
und die Wanderungen im Jahr 2012 den günstigsten Wert (Obere Variante).
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(Thüringer Landesamt für Statistik)
Bevölkerungsprognose 2013
auf einen Blick:
(Basis Hauptwohnsitze)
• Jahr 2020:
zwischen 90 800 und 93 000
Einwohner
• Jahr 2030:
zwischen 83 500 und 90 000
Einwohner
• Jahr 2040:
zwischen 79 000 und 89 000
Einwohner
• Konsolidierung zwischen den
Jahren 2030 und 2035
Einwohnerentwicklung in den Prognoseräumen (Zu- oder Abnahme der Einwohner in % gegenüber dem Jahr 2012)
Prognoseräume
Jahr 2030 – im Planungshorizont
des Stadtentwicklungskonzeptes
Jahr 2020 – in absehbarer Zeit
Jahr 2040 – langfristige Vorausschau
Konsolidierung der Innenstadt
Die 72 Gemeindeteile der Stadt Gera wurden sieben städtisch und drei
ländlich geprägten Prognoseräumen zugeordnet. Die Systematik der
Prognose 2009 wurde beibehalten und bleibt damit direkt vergleichbar (Abb.
oben links). Die Gliederung nach Statistischen Bezirken konnte hierfür nur im
Fall von Debschwitz direkt übernommen werden. Wesentlich für die
Festlegung der Prognoseräume ist sowohl die Abgrenzung zum ländlich
geprägten Raum des Stadtgebiets als auch die strukturelle Ähnlichkeit und
Zusammengehörigkeit von benachbarten Gemeindeteilen. Weiterhin müssen
für die teilräumlichen Prognosen Zusammenhänge mit ausreichend großen
Einwohnermengen gebildet werden. Bei den Plattenbaugebieten spielt der
Aspekt des Rückbaus eine wesentliche Rolle. Das führte in Lusan zur
Bildung von zwei Prognoseräumen mit dem Brütetal als Abgrenzung.
Die laufenden Stadtumbaumaßnahmen erzeugen starke Einwohnerbe-
wegungen in beiden Teilen von Bieblach. Deshalb wurden das Platten-
baugebiet Bieblach-Ost und der Bieblacher Hang mit den stabileren
Nachbargebieten Tinz, Roschütz, und dem Baugebiet am Trebnitzer Kreuz
zu einem Prognoseraum zusammengefasst. So sind ausreichende
Personenanzahlen und verlässlichere Annahmen im Prognoseraum möglich.
Die ländlichen Räume des Stadtgebiets haben eine eigenständige Bau- und
Sozialstruktur. Darauf nimmt auch die Bevölkerungs- und Haus-
halteprognose Rücksicht. So wurden aus den nach der Bevölkerungsanzahl
kleinen ländlichen Gemeindeteilen drei Prognoseräume gebildet. Sie
entwickeln sich bei der Einwohnerentwicklung, insbesondere aber bei den
Haushaltegrößen differenziert zum städtischen Raum.
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Bevölkerungsprognose (Hauptwohnsitze)
Einwohnerbestand am 31.12. des Jahres 2012 (Basis) 2020 2025 2030 2035 2040
Obere Variante 93 084 91 397 90 078 89 436 89 295
Bevölkerungsprognose 2013 Hauptvariante 95 821 91 538 89 123 87 181 85 646 84 823
Untere Variante 90 792 87 230 83 662 80 705 79 206
12. Koordinierte Vorausberechnung *) (Basis 2008) 96 097 87 767 82 556 77 214
Bevölkerungsprognose Gera 2009 **) (Basis 2008) 94 450 86 571 81 391 76 009 70 588 65 268
Städtische und ländliche Räume
Einwohnerbestand am 31.12. des Jahres 2012 (Basis) 2020 2025 2030 2035 2040
Städtische Räume Geras
Obere Variante 78 665 77 247 76 154 75 609 75 417
Bevölkerungsprognose 2013 Hauptvariante 81 152 77 361 75 222 73 575 72 279 71 619
Untere Variante 76 704 73 522 70 369 67 733 66 424
Vergleich zu Hauptvariante der Prognose 2009 80 577 72 751 66 110 62 199 60 417 59 311
Ländliche Räume Geras
Obere Variante 14 419 14 150 13 924 13 828 13 879
Bevölkerungsprognose 2013 Hauptvariante 14 669 14 177 13 901 13 607 13 366 13 204
Untere Variante 14 087 13 708 13 293 12 972 12 782
Vergleich zu Hauptvariante der Prognose 2009 14 827 13 809 12 763 11 740 10 795 9 871
Bevölkerungsstruktur der Hauptvariante
2012 (Basis) 2020 2025 2030 2035 2040
von 0 bis unter 15 Jahre 9 970 10 26810 301 10 183 10 306 10 849
darunter Geburten700 661 584 564 585 636
darunter von 0 bis unter 5 Jahre 3 532 3 5243 272 3 143 3 246 3 525
5 bis unter 10 Jahre 3 254 3 460 3 508 3 427 3 429 3 664
10 bis unter 15 Jahre 3 184 3 284 3 521 3 613 3 631 3 660
15 bis unter 65 Jahre 60 398 55 301 52 103 49 952 47 851 46 469
darunter 15 bis unter 20 Jahre 2 581 3 420 3 571 3 866 4 035 4 136
darunter 20 bis unter 50 Jahre 28 420 23 821 22 551 22466 22 586 22 644
darunter Frauen 15 bis unter 45 Jahre 13 775 12 525 12 493 12 565 12 648 12 827
65 und älter 25 453 25 968 26 720 27 046 27 489 27 506
darunter 85 Jahre und älter 3 132 3 130 3 302 3 631 3 879 3 529
Haushalteprognose
2012 (Basis) 2020 2025 2030 2035 2040
Stadt Gera gesamt
Obere Variante 49 489 48 379 47 530 47 205 47 242
Haushalteprognose 2013 Hauptvariante 51 268 48 784 47 307 46 148 45 326 44 853
Untere Variante 48 322 46 239 44 244 42 675 41 847
Städtische Räume Geras
Obere Variante 43 266 42 230 41 459 41 174 41 217
Haushalteprognose 2013 Hauptvariante 45 039 42 717 41 338 40 296 39 546 39 166
Untere Variante 42 287 40 345 38 510 37 068 36 336
Ländliche Räume Geras
Obere Variante 6 223 6 149 6 071 6 031 6 025
Haushalteprognose 2013 Hauptvariante 6 229 6 067 5 969 5 852 5 762 5 687
Untere Variante 6 035 5 894 5 734 5 607 5 511
Haushaltestruktur der Hauptvariante
Haushaltegrößen in Prozent 2012 (Basis) 2020 2025 2030 2035 2040
Stadt Gera gesamt
Einpersonenhaushalte 42,3 41,9 41,9 41,8 43,9 41,8
Zweipersonenhaushalte 36,3 36,5 36,5 36,5 35,4 36,2
Dreipersonenhaushalte 13,8 13,8 13,7 13,7 13,4 13,8
Vierpersonenhaushalte und größer 7,6 7,8 7,9 8,0 7,3 8,2
Personen je Haushalt im Durchschnitt 1,89 1,89 1,90 1,90 1,90 1,90
Städtische Räume Geras
Einpersonenhaushalte 45,3 45,0 45,0 44,9 44,8 44,9
Zweipersonenhaushalte 36,0 36,0 35,9 35,9 35,9 35,7
Dreipersonenhaushalte 12,5 12,7 12,6 12,6 12,6 12,7
Vierpersonenhaushalte und größer 6,2 6,3 6,5 6,6 6,7 6,7
Personen je Haushalt im Durchschnitt 1,81 1,82 1,82 1,82 1,83 1,83
Ländliche Räume Geras
Einpersonenhaushalte 20,4 20,8 21,0 21,0 21,1 21,1
Zweipersonenhaushalte 38,4 39,9 40,2 40,4 40,1 39,5
Dreipersonenhaushalte 23,0 21,8 21,4 21,3 21,4 21,5
Vierpersonenhaushalte und größer 18,2 17,5 17,4 17,3 17,4 17,9
Personen je Haushalt im Durchschnitt 2,45 2,42 2,41 2,41 2,41 2,42
Die Entwicklung des Länd-
lichen Prognoseraumes
West ist prozentual gegen-
über der Innenstadt leicht
im Vorteil. Dennoch
stabilisieren sich die
Innenstadt, Debschwitz
und Zwötzen.
Annähernde Stabilität ist
auch im Prognoseraum
Lusan-Brüte zu erwarten.
Die Innenstadt ist in der
langfristigen Einwohner-
gesamtentwicklung der
stabilste Teil Geras.
Die Bindungsstärke des
Ländlichen Prognose-
raumes West schwächt
sich ab.
Die Innenstadt konsolidiert
sich prozentual weiter.
Der Prognoseraum Lan-
genberg stabilisiert sich
ebenfalls.
In Debschwitz könnte es
zu einer strukturellen
Überalterung kommen.
Lusan muss innerhalb
einer stark geschrumpften
Stadt nach dem vollzo-
genen Generationswech-
sel neu positioniert
werden.
Die anhaltende Stabilität
des Ländlichen Prognose-
raumes West resultiert aus
der starken Neubau-
tätigkeit zwischen 2000
und 2012 bei individuellem
Wohneigentum und aus
Einzelobjekten der sozia-
len Infrastruktur.
Innerhalb des Stadtgebiets
von Gera wurden sieben
städtische und drei
ländliche Prognoseräume
gebildet.
Sie entstanden durch
Addition benachbarter Ge-
meindeteile.
Für jeden Prognoseraum
wurden eigenständige
Teilprognosen für Bevöl-
kerung und Haushalte
gerechnet.
*) Prognose des Thüringer Landesamtes für Statistik **) Prognose der Stadt Gera 2009 in Eigenrechnung