Biken Latsch Lotter Steig Trail Ride 2011 Januar

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111 110 www.ride.ch Der «Monte-Sole-Trail» ist der schönste Trail der Alpen, meint Holger Meyer. Die Abfahrt «4 gewinnt» ist eine der zehn besten Strecken der Welt, meint MountainBIKE. Doch Einheimische sagen, der «Lottersteig» übertreffe alles. Sie sollen recht behalten. FLOTTER LOTTER GLAUBT MAN BIKE-MAGAZINEN, VERSTECKEN SICH IN LATSCH DIE BESTEN TRAILS DER WELT 111 www.ride.ch 110

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Der «Monte-Sole-Trail» ist der schönste Trail der Alpen, meint Holger Meyer. Die Abfahrt «4 gewinnt» ist eine der zehn besten Strecken der Welt, meint MountainBIKE. Doch Einheimische sagen, der «Lottersteig» übertreffe alles. Sie sollen recht behalten.

FlottER loTTErGlaubt man bike-maGazinen, verstecken sich in latsch die besten trails der welt

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Man schrieb das Jahr 2008, als die zwei

grossen Bikemagazine Deutschlands

fast gleichzeitig dem Örtchen Latsch im

Vinsch gau den Ritterschlag erteilten.

Zuerst erklärte die Mountainbike-Ikone

Holger Meyer in der «bike» den örtlichen

«Monte-Sole-Trail» zu seiner weltweiten

Lieblingsstrecke. Ein paar Monate spä-

ter publizierte die «MountainBIKE» ihre

zehn besten Singletrails der Welt. Zu die-

sen zählten sie den Latscher «4 gewinnt»-

Trail. Ein Ort, der gleich zwei der besten

Singletrails der Welt beheimaten soll?

Das hat sich schnell herumgesprochen.

Seitdem ist Latsch in aller Mountain-

bike-Munde und fällt in einem Atemzug

mit dem Gardasee oder Finale Ligure.

Wenn die zwei Platzhirsche unter den

deutschen Bikemagazinen das Vinschgau

über den Klee loben, ist es für uns höchs-

te Zeit, selbst einen Augenschein vor Ort

zu nehmen.

Es ist Ende Oktober, und wir nisten

uns im Hotel Jagdhof ein. Der Hotelier

Martin Pirhofer hat unter anderen zu-

sammen mit Tourenguide und Buch-

autor Martin Gruber einen wesentlichen

Beitrag am hohen Stellenwert des Vin-

schgaus unter Mountainbikern geleistet.

Dem Zweimeterhünen fliesst förmlich

Kettenöl durch die Adern. Es gibt zwi-

schen dem Reschenpass und Meran wohl

kaum einen Trail, den er nicht mit sei-

nem GPS-Gerät metergenau erfasst hat.

Vor vielen Jahren hat er sich samt seinem

Hotel dem Mountainbikesport verschrie-

ben. Damals waren die Mountainbiker

noch eher eine Freakshow und weniger

ein attraktives Gästesegment. Als er in

der Region niemanden davon überzeugen

konnte, einen hochwertigen Bikeshop

ins Leben zu rufen, initiierte er diesen

gleich selber. Heute ist Pirhofer Hotelier

und Bikeshop-Besitzer. Und als er merk-

te, dass im Mountainbike-Tourismus die

lokalen Hotelbetriebe zusammenarbei-

ten müssen, rief er das Projekt «Biker-

eldorado» ins Leben und ist für dieses

heute als Bike-Guide im Einsatz. Ganz ne-

benbei schmeisst er mit seiner Frau noch

den Wellnesstempel Jagdhof.

Wir stehen vor dem Hotel und blicken

zu den Berggipfeln empor. Hier verste-

cken sich nun also einige der weltbesten

Singletrails? Unsere Absichten haben wir

bereits vor der Ankunft angemeldet. «4

gewinnt» und «Monte-Sole» stehen auf

dem Programm – die gelobten Trails aus

den Zeitschriften. Martin lächelt. Wir sind

wohl nicht die Ersten mit diesem Plan.

«Kein Problem», meint er, «wir machen

morgen beide Trails nacheinander.» Er

habe aber noch einen anderen Trail für

uns: «Lottersteig» heisse dieser und sei

nochmals eine Klasse besser. Der Mann

muss es wissen, und wir willigen ein.

Testfahrt eins: «4 gewinnt»Das Frühstück liegt uns noch schwer

im Magen, als wir am nächsten Morgen

gleich hinter dem Hotel in den 1100-Hö-

henmeter-Aufstieg zur Jagdhütte Töbrunn

steuern. Ein happiger Start ins Trailwo-

chenende! Am Nachmittag wechseln wir

dann die Talseite für Meyers «Monte-

Sole»-Trail.

Kurve um Kurve kämpfen wir uns

den Berg hoch. Die angenehme Frische

des Nordhangs macht den Aufstieg etwas

angenehmer. Einige Meter unterhalb der

Jagdhütte stehen wir schliesslich beim

Trailstart. Der Weg ist mit der Nummer 4

markiert. Jetzt ist auch die Bezeichnung

«4 gewinnt» klar.

Sattel runter, letzter Kontrollblick

und losgehts. Übermütig stürzen wir uns

in die Abfahrt. Der Trail windet sich wie

ein Kanal ins Tal. Auf dem weichen Erd-

boden driften wir immer wieder in die

Kurven, suchen uns zwischen Wurzeln

und Steinplatten die schnellste Linie

und überspringen einzelne Absätze. Hier

könnte man sich schwindlig fahren. Wir

haben erst die Hälfte des Weges hinter

uns, und bereits glühen unsere Brems-

scheiben. Eine kurze Pause ist angesagt.

Jetzt merken wir auch, durch welch idyl-

lischen Märchenwald wir ins Tal don-

nern. Der Boden im offenen Tannenwald

ist überzogen von einer dichten Gras- und

Moosschicht in unterschiedlichen Grün-

tönen. Jetzt fehlen nur noch ein paar Ne-

belschwaden, dann wäre es die perfekte

Szenerie für einen Gruselfilm.

Bis fast an den Dorfrand von Latsch

der lottersteig ist für ride der supertrail von latsch: von oben bis unten staub-trocken und superflüssig zu fahren. gute Fahrer nehmen die vereinzelten techni-schen Passagen im Flug, weniger geübte rollen problemlos über die Hindernisse.

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fliegen wir schliesslich weiter über den

steilen Trail. Er fordert ein sattes Durch-

haltevermögen der Bremsen, und die

kniffligen Passagen stellenweise eine fi-

ligrane Fahrtechnik. Nach knapp zehn

Minuten ist der Trailspass vorbei. 1000

Höhenmeter bester Singletrail, abwechs-

lungsreich, steil und schnell, anspruchs-

voll, aber nie gefährlich. Was für eine

Abfahrt! «4 gewinnt» gehört zur Single-

trail-Spitzenklasse.

Testfahrt zwei: monte-sole-TrailEine Pizzastunde später ist Holger Meyer

mit seiner grossen Trail-Liebe dran. Wir

wechseln in die Südhänge des Vinsch-

gaus. Erneut stehen fast 1000 Höhenme-

ter an. Doch Meyer ist bekanntlich kein

Mann der langen Aufstiege und lässt

sich hier zu seinem Lieblingstrail jeweils

hochgondeln. Wir es tun ihm gleich und

rufen den lokalen Shuttlebus. Noch vor

zwei Jahren hat auch die kleine Gondel-

bahn Mountainbiker bis nach St. Martin

mitgenommen – doch dann haben loka-

le Downhiller die Toleranz der ansässi-

gen Bauern überstrapaziert. Daraufhin

hat die Seilbahn den Biketransport ein-

gestellt. Die Trails an den Südhängen des

Vinschgaus sind nun Mountainbikern

vorbehalten, die aus eigener Kraft oder

mit dem Shuttlebus für Mountainbiker

nach oben kommen. Die lokalen Hoteli-

ers haben diesen Service ins Leben geru-

fen, um ihren Gästen den Aufstieg auch

weiterhin zu erleichtern. Zehn Minuten

später laden wir unsere Bikes bei einem

kleinen Parkplatz vom Anhänger. Steil

unter uns liegt das kleine Örtchen Latsch

und gegenüberliegend schlängelt sich

irgendwo der 4er-Trail durch den Wald.

Auf der Südseite des Vinschgaus herr-

schen nun gänzlich andere klimatische

Bedingungen. Warm und staubtrocken

ist es hier – fast schon südländisches

Flair kommt auf. Das Tal gleicht klima-

tisch dem Wallis mit den dicht bewalde-

ten und schattigen Nordseiten und den

heissen, trockenen Südhängen.

Es geht los auf den meyerschen

«Monte-Sole-Trail». Durch einen lich-

ten Föhrenwald lassen wir es auf einem

leicht abfallenden Trail richtig krachen.

Wir erinnern uns an Meyers Zeilen:

Kleine, runde Tannenzapfen hätten wie

Murmeln auf dem Trail gelegen und

versucht, ihm den Boden unter den Rä-

dern wegzuziehen. Das war vor fast drei

Jahren und die Tannenzapfen liegen bis

heute da. Der Boden selbst ist griffig wie

Sekundenkleber. Stellenweise fährt es

sich wie auf Watte. Knifflige Passagen

und das rassige Tempo halten unseren

Konzentrationsgrad hoch. Dieser Ab-

schnitt ist nicht als offizielle Wanderrou-

te ausgewiesen, mit Fussgängern ist hier

also nicht zu rechnen. Bei der Alp Rat-

schill drehen wir links auf den Trail zu

den Annaberger Böden ab. Hier beginnt

Meyers eigentlicher Liebesritt. Und wie

es sich für einen ordentlichen Freeri-

der gehört, muss gleich einmal der vol-

le Federweg her. Der Einstieg ist deftig,

manch einer geht hier ein paar Schritte

zu Fuss. Dann ist der Weg plötzlich flüs-

sig fahrbar, und immer schneller schies-

sen wir im weichen Nachmittagslicht

über die Annaberger Böden. Der Weg

ist hier technisch einfach – wir machen

Tempo. Je höher die Geschwindigkeit,

desto enger die zuvor unscheinbaren

Kurven. Wir tasten uns so nahe ans Li-

mit, so dass wir das Vorderrad gerade

noch auf dem Trail halten können. Der

Schlussabschnitt ist verblockt und wird

nochmals richtig technisch, aber mit gu-

ter Fahrtechnik und sattem Federweg

fahrbar. «Was für ein Ritt! Ich bin rich-

tig glücklich», hat Meyer damals seinen

Gefühlen nach der Abfahrt Ausdruck ge-

geben. Recht hatte er. Auch dieser Trail

ist Weltklasse. Besser als «4 gewinnt»?

Vielleicht, jedenfalls von ganz anderem

Charakter. Es ist wohl gerade das Schö-

ne am Mountainbikesport, nicht jeden

Trail vergleichen zu können.

Testfahrt drei: lottersteigNach einer Nacht der Glückseligkeit

sind wir am nächsten Morgen erneut

früh unterwegs. Wir freuen uns wie

Kinder auf den Weihnachtsmann. Zwei

der scheinbar besten Trails der Welt ha-

ben wir hinter uns, nun soll der «Lotter-

steig» diese toppen. Dieses Mal treten

wir das Strässchen von gestern Nach-

mittag aus eigener Kraft hoch. Kurve

um Kurve perlt uns der Schweiss in der

Morgensonne auf dem Gesicht, bis wir

1000 Höhenmeter weiter oben den Ein-

stieg des «Monte-Sole-Trails» erreichen.

Der Weg zum «Lottersteig» führt bis zur

Alp Ratschill auf der gleichen Route.

Lokale nennen den «Lottersteig» wegen

diese Alp auch «Tschilli-Trail». In Rat-

schill fahren wir geradewegs durch den

kleinen Weiler. Sanft abfallend schlän-

gelt sich der Weg nun den Berg entlang.

Fahrtechnisch ist der Weg hier kinder-

leicht, doch das ist genau sein Reiz. In

neudeutscher Fachsprache bezeichnen

wir Mountnainbiker diese Art Strecke

unterdessen als «Flowtrail». Die Brem-

sen betätigen wir so wenig wie mög-

lich, Pausen gibt es auch keine mehr.

Wie im Rausch zirkeln wir zwischen

den knorrigen Föhren hindurch. Nur

gerade einmal müssen wir bei einer

schwierigen Stelle für ein paar Schritte

vom Bike, doch das Gefühlshoch hält

an. Wir können nicht genug kriegen.

Der «Lottersteig» ist LSD für Mountain-

biker. Immer weiter, als höre der Trail

nie mehr auf. Dann das abrupte Ende.

Bei einem Forststrässchen springen wir

von unseren Bikes und klatschen ab.

Was für ein Trail! Der «Lottersteig» ist

erste Sahne, ganz grosses Kino! Martin

sollte Recht behalten, diese Route ist

nochmals ein Qualitätslevel höher.

Ein paar Meter geht es nun auf einem

Strässchen bergauf. Jeder Kurbeltritt, je-

der Atemzug bringt uns vom Lottersteig-

Rausch zurück in die Nüchternheit. Nach

wenigen Minuten Aufstieg biegen wir auf

den 6er-Trail ein. Bereits nach der ersten

Kurve hat uns das «Lottersteig»-Feeling

wieder. Backflash nennt man das in rau-

scherprobter Gesellschaft. Knapp zwei

Minuten dauert dieser, ehe wir unten im

Tal ankommen. Beim Schloss Goldrain

halten wir inne. Diese Route ist Welt-

klasse! Der «Lottersteig» toppt alles. Er

ist unser persönlicher Supertrail. Rang 1.

Eine wunderbare FreundschaftMartin verdanken wir den «Lottersteig»-

Tipp mit der Verlängerung unseres Auf-

enthalts in seinem Hotel. In der pirhofer-

schen Wellness-Abteilung lassen wir uns

die vergangenen Tage nochmals durch

den Kopf gehen. In nur zwei Tagen ist

uns das Vinschgau ans Herz gewachsen

– für uns unbestritten einer der Topspots

in den Alpen. Für einigermassen geübte

Mountainbiker ist Latsch ein kleines Pa-

radies. Das Einzugsgebiet erstreckt sich

vom Val d’Uina über das Stilfserjoch bis

nach Bozen, erstklassige Singletrails säu-

men das Tal in alle Himmelsrichtungen.

Zwei Wochen Bikeurlaub ohne eine Rou-

te zwei Mal zu fahren, das ist im Vinsch-

gau kein Problem. Und dann der «Lot-

tersteig»! Er gehört ab sofort zu unserem

persönlichen Jahresprogramm. Hum-

phrey Bogart hätte es nicht besser sagen

können: «Ich glaube, dies ist der Beginn

einer wunderbaren Freundschaft».

text: Thomas Giger Fotos: Alex Buschor

Im tRaIlRauscH FlIEgEn WIR üBER DEn «lottERstEIg». wEiTEr, wEiTEr, wir kÖnnEn nichT gEnug kriEgEn.

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loTTErsTEig latscHkurzBEschriEB Das Vinschgau ist längst kein Geheimtipp

mehr. In der Region verstecken sich zweifels-

ohne einige der besten Singletrails der Welt.

Dank dem milden Klima sind Biketouren fast

das ganze Jahr durch möglich. Trails und

Klima sind vergleichbar mit dem Wallis.

Tipps Ω Mit offiziellen Bikeguides ist der Aufstieg

nach St. Martin auch mit der Gondel-

bahn möglich

Ω Unzählige GPS-Touren herunterladen auf

www.bikereldorado.com

sTrEckEn 1 – Lottersteig: Latsch–Kastelbell–Aufstieg

in Richtung St. Martin bis Parkplatz, danach

links auf Singletrail–Ratschill–Tissbach–

Lottersteig–Schloss Goldrain–Latsch

2 – Monte-Sole-Trail: Latsch–Kastelbell–

Aufstieg in Richtung St. Martin bis Parkplatz,

danach links auf Singletrail–Ratschill–Trail 7–

Annaberger Böden–Trail 5–Tiss–Latsch

3– 4-Gewinnt: Latsch–Eisstadion–Töbrunn–

Trail 4–Eisstadion–Latsch

anFordErungEn BikETEchnik 1: 2: 3:

anFordErungEn ausdauEr (abhängig vom Shuttleservice)

BEsTE JahrEszEiT März bis November (Südseite)

April bis Oktober (Nordseite)

BikEshuTTlEs Ω Pepi Kiem Shuttle, Tel +39 335 674 6000

Ω Vinschgau Taxi, www.bikeshuttle.it

Ω Skyline Shuttle, www.skylineshuttle.it

karTEn/FührEr Ω Topographische Mountainbikekarte

Vinschgau, 1:40'000, www.bikeworld.it

Ω Kompass Blatt 52 (Vinschgau), 1:50'000,

www.kompass.at

Ω Tabacco, Blatt 04 (Schnalstal Naturns),

1:25'000, www.tabaccoeditrice.com

Ω Guidebook Vinschgau, Tourenbuch,

www.vinschgaubike.de

Tourismus-inFos Ω Südtirol Information, Pfarrplatz 11,

I-39100 Bozen, Tel +39 0471 999999,

[email protected], www. suedtirol.info

Ω Tourismusverband Vinschgau,

Kapuzinerstrasse 10, I-39028 Schlanders,

Tel +39 0473 620480,

[email protected]

www.vinschgau-suedtirol.info

Ω Mountain Bike Holidays,Saalfeldner -

strasse 14, A-5751 Maishofen,

Tel +43 6542 80 48028,

[email protected]

www.bike-holidays.com

anrEisEDas Vinschgau liegt zwischen dem Münstertal

und Bozen. Latsch ist mit PW und ÖV über den

Ofenpass, den Reschenpass oder den Brenner-

pass via Bozen erreichbar. Zwischen Bozen

und Mals fährt die Vinschgaubahn.

TourEnanBiETEr Ω Bikereldorado, Latsch,

www.bikereldorado.com

Ω Bikeschule VinschgauBIKE, Goldrain,

www.vinschgaubike.com

Ω Ötzi Bike Academy, Naturns,

www.oetzi-bike-academy.com

BikEshops Ω Maxx Bike Eldorado Bikeshop

in Latsch und Naturns,

www.maxx-bike-eldorado.com

Ω Bikeman Shop Schlanders,

www.bikeman.it

hoTEls mounTain BikE holidays Ω Dolce Vita Hotel Das Paradies, Quellenweg

12, I-39021 Latsch, Tel +39 0473 622225

[email protected]

www.hotelparadies.com

Ω Dolce Vita Hotel Jagdhof, Herrengasse 15,

I-39021 Latsch, Tel 0039 0473 622299

[email protected], www.jagdhof.com

Ω Style & Spa Hotel Lindenhof, Kirchweg 2,

I-39025 Naturns, Tel 0039 0473 666242,

[email protected], www.lindenhof.it

wEBsiTEs Ω www.bike-holidays.com

Ω www.bikereldorado.com

Ω www.bikeworld.it

Ω www.ferienregion-vinschgau.com

Ω www.mountainbiker.it

Ω www.vinschgaubike.com

Ω www.vinschgauerbahn.it

rouTEndownload: Die Tour kann als GPS-Track und als SwissMap-Ebene auf der Website von Ride bezogen werden. Damit lässt sich die Route auf ein beliebiges GPS-Gerät übertragen und auf digitalen Landkarten am Bildschirm anzeigen. www.ride.ch/site/index.php/tour2287.html

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Ride kommt auf das Jahr 2011 sanft

überarbeitet daher. Das Schweizer

Mountainbike-Magazin ist nun um-

fangreicher, schöner und exklusiver.

Unverändert bleibt die starke Ausrich-

tung auf die schönsten Mountainbike-

Touren der Alpen. Nichts ändert sich

auch in der Erscheinungsweise: «We-

niger ist mehr» steht hinter Ride, vier

exklusive Ausgaben zwischen März

und September sind das Resultat.

Die zweite Ausgabe des Jahres 2011

kommt Anfang Mai an den Kiosk und

in die Briefkästen. Dann führt Ride

zum König des Juras, dem Chasseral.

Der Berg hoch über dem Bielersee

gilt als die eindrücklichste Erhebung

des Juras und ist ein exzellentes

Ziel für Mountainbiker. Eine weitere

Route führt über den Saflischpass –

ein Singletrail-Klassiker im Südkan-

ton Wallis. Zusätzlich lüftet Ride ein

Geheimnis: Der Monte Bisbono bei

Chiasso ist einer der besten Freeride-

Spots im Tessin. Nur weiss das bis

jetzt noch kaum jemand.

In einer grossen Reportage geht Ride

der kultigen Szene der Offroad-Einrad-

fahrer nach. Und eine eindrückliche

Foto-Reportage zeigt die Expedition mit

Mountainbikes auf einen der eindrück-

lichsten Gipfel des Berner Oberlands.

Natürlich fehlen in der Mai-Ausgabe

weder die neuesten Mountainbikes

noch das interessantes Zubehör. Wie

gewohnt nimmt Ride wieder vier in-

teressante Bikes in den Fahrtest, zeigt

welche Modetrends auf dem Trail an-

gesagt sind und stellt die heissesten

Bike-Gadgets vor.

ridE ausgaBEn 2011ausgaBE 01 | 3. MäRZausgaBE 02 | 5. MAIausgaBE 03 | 7. JuLIausgaBE 04 | 1. SEPTEMBER

Foto: martin bissiG