Bild pixabay DAS Hallelujah: eine Auferstehung es mehr als einen Anlauf, dorthin zu kommen, wo man...

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www.ref-egg.ch ZH l313 Beilage der Zeitung «reformiert.» Nr. 4 April 2018 Was verbindet Deep Purple, Ludwig van Beethoven und Georg Friedrich Händel? Vier Töne reichen und jedes Kind kennt das Stück. Sei es die Ode an Montreux «Smoke on the water», die 5. Sinfonie oder das einprägsame Hallelujah. Die Entstehung von Händels Hallelujah ist selbst eine schöne Ostergeschichte: London, 13. April 1737. Händel, 52 Jahre alt, liegt am Boden. Der Arzt diagnostiziert einen Hirn- schlag mit rechtsseitiger Lähmung: «Vielleicht können wir den Mann erhalten. Aber den Musikus haben wir verloren.» Nach schweren vier Monaten bricht er auf zur Kur. In den heissen Bädern von Aachen gewinnt sein Leben langsam wieder an Kraft. Auf der Rückreise lässt er die Kutsche vor einer Kirche halten. So hätten sie nie einen Irdischen Orgel spielen hören, sagen später jene, die dabei waren. Händel kehrt nach London zurück, doch man- gelnder Erfolg und Geldsorgen drücken auf sein Gemüt. «Wozu», seufzt Händel, «hat Gott mich auferstehen lassen aus meiner Krankheit, wenn die Menschen mich wieder begraben? Besser ich wäre gestorben, statt als ein Schatten meiner selbst in dieser Welt dahin zu schleichen.» Und klagt: «Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?» Eines Tages trifft ein Paket ein. Händel sieht sich den Papierstapel lustlos an: «The Messiah» (Der Messias) steht auf dem ersten Blatt. Und mit jeder Seite, die er liest, erwacht das Leben in ihm. Die Worte werden ihm zur Musik. Vom ersten «Comfort ye» (Sei getrost) über das «Hallelujah» bis zum letzten «Amen». Drei Wochen lang arbeitet Händel fast ohne Unterbruch, dann ist das Werk beendet. Das Wort ist Ton geworden. Er selber ist so geschafft, dass er nur noch schläft. Ein halbes Jahr später findet die Uraufführung in Dublin statt. Ein riesiger Erfolg. Noch während des Jubels schleicht sich Händel davon. Er will dem danken, der ihm dieses Werk geschenkt hat. Das Werk bleibt sein Lieblingswerk, aus Dank- barkeit: Es hat ihn aus dem eigenen Abgrund ge- rettet und ihm den Weg zum Leben neu eröffnet. «Der Messias» war seine Auferstehung, das «Hallelujah» darin der strahlende Höhepunkt. Eine österliche Geschichte. Denn mit Ostern lässt Gott die Welt wissen: Der Tod und das Leid – sie haben nicht das letzte Wort. «In der Welt habt ihr Angst, aber siehe, ich habe die Welt über- wunden», sagte Jesus beim Abschied zu seinen Jüngern. Gott überwindet das Dunkle mit seinem Licht, das Traurige mit seiner Freude, den Tod mit neuem Leben. Wie es ein Psalm ausdrückt: «Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten.» – Hallelujah: so klingt Ostern. Nicht nur für Händel, für uns alle. Auch du sollst mit Freuden ernten … – frohe Ostern! Herzlich, Pfarrer Matthias Stäubli DAS Hallelujah: eine Auferstehung Bild pixabay

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ZH l313

Beilage der Zeitung «reformiert.» Nr. 4 April 2018

Was verbindet Deep Purple, Ludwig van Beethoven und Georg Friedrich Händel? Vier Töne reichen und jedes Kind kennt das Stück. Sei es die Ode an Montreux «Smoke on the water», die 5. Sinfonie oder das einprägsame Hallelujah. Die Entstehung von Händels Hallelujah ist selbst eine schöne Ostergeschichte:

London, 13. April 1737. Händel, 52 Jahre alt, liegt am Boden. Der Arzt diagnostiziert einen Hirn­schlag mit rechtsseitiger Lähmung: «Vielleicht können wir den Mann erhalten. Aber den Musikus haben wir verloren.» Nach schweren vier Monaten bricht er auf zur Kur. In den heissen Bädern von Aachen gewinnt sein Leben langsam wieder an Kraft. Auf der Rückreise lässt er die Kutsche vor einer Kirche halten. So hätten sie nie einen Irdischen Orgel spielen hören, sagen später jene, die dabei waren.

Händel kehrt nach London zurück, doch man­gelnder Erfolg und Geldsorgen drücken auf sein

Gemüt. «Wozu», seufzt Händel, «hat Gott mich auferstehen lassen aus meiner Krankheit, wenn die Menschen mich wieder begraben? Besser ich wäre gestorben, statt als ein Schatten meiner selbst in dieser Welt dahin zu schleichen.» Und klagt: «Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?»

Eines Tages trifft ein Paket ein. Händel sieht sich den Papierstapel lustlos an: «The Messiah» (Der Messias) steht auf dem ersten Blatt. Und mit jeder Seite, die er liest, erwacht das Leben in ihm. Die Worte werden ihm zur Musik. Vom ersten «Comfort ye» (Sei getrost) über das «Hallelujah» bis zum letzten «Amen». Drei Wochen lang arbeitet Händel fast ohne Unterbruch, dann ist das Werk beendet. Das Wort ist Ton geworden. Er selber ist so geschafft, dass er nur noch schläft.

Ein halbes Jahr später findet die Uraufführung in Dublin statt. Ein riesiger Erfolg. Noch während des Jubels schleicht sich Händel davon. Er will

dem danken, der ihm dieses Werk geschenkt hat. Das Werk bleibt sein Lieblingswerk, aus Dank­barkeit: Es hat ihn aus dem eigenen Abgrund ge­rettet und ihm den Weg zum Leben neu eröffnet. «Der Messias» war seine Auferstehung, das «Hallelujah» darin der strahlende Höhepunkt.

Eine österliche Geschichte. Denn mit Ostern lässt Gott die Welt wissen: Der Tod und das Leid – sie haben nicht das letzte Wort. «In der Welt habt ihr Angst, aber siehe, ich habe die Welt über­wunden», sagte Jesus beim Abschied zu seinen Jüngern. Gott überwindet das Dunkle mit seinem Licht, das Traurige mit seiner Freude, den Tod mit neuem Leben. Wie es ein Psalm ausdrückt: «Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten.» – Hallelujah: so klingt Ostern. Nicht nur für Händel, für uns alle. Auch du sollst mit Freuden ernten … – frohe Ostern!

Herzlich,Pfarrer Matthias Stäubli

DAS Hallelujah: eine Auferstehung Bild pixabay

Infos und Angebote

Meditatives Tanzen mit Pia Engler

Montag, 9. April, 19.30 – 21 Uhr, Kirche«Lass das Um­Dich­Herum vor dem Eingang stehen, vor dem Eingang deines Gedanken­raumes. Lass das Um­Dich­Herum und übe innen Stille.»Alle, die Freude an Musik und Bewegung haben, mit oder ohne Tanzkenntnisse, sind herzlich ein­ geladen. Eine Anmeldung ist nicht nötig.

Beten mit KindernDienstag, 10. April, 19.30 – ca. 21.30 UhrChilehuus Egg, Forchstrasse 129, Egg

Lieber Gott, wie kann ich mit Dir reden?Liebe Eltern, Grosseltern, Gottis und GöttisMöchten Sie manchmal mit den Ihnen anver­trauten Kindern beten? Wie finden Sie die richtigen Worte dazu? Zum leiblichen Wohl unserer Kinder tragen wir stets Sorge. Mit einem Gebet schaffen wir jedoch eine Oase für unsere Kinder, helfen ihnen, das Vertrauen zu spüren und tragen so zum seelischen Wohlbefinden bei.Katechetin Greys Imer bringt Ihnen das Beten mit Kindern näher und hat auch einfache Kinder­gebete dabei wie dieses:

«Danke Gott, für diesen Morgen, danke, dass du bei mir bist. Danke für die guten Freunde, und dass du mich nicht vergisst. Danke für die Zeit zum Spielen, für die Freude, die du schenkst, und dass du an dunklen Tagen ganz besonders an mich denkst. Amen.»

Wenn Sie Lust haben, an diesem Abend ein kleines Büchlein mit Kindergebeten zusammen­zustellen, sind Sie herzlich dazu eingeladen.

Egger PilgertageSamstag, 28. AprilLe Pré Petitjean – Le Boéchet, ca. 18 kmAbfahrt Esslingen FB: 6.32 / Egg 6.36 / Hinteregg 6.37Abfahrt Zürich HB: 7.34, Gleis 14, TGVAbmarsch Pré Petitjean: 10.10 UhrFahrkarte lösen: Wohnort – HB Zürich – Basel – Glovelier – Pré Petitjean und Le Boéchet – Le Noirmont – Tavannes – Biel – HB Zürich –Wohnort

Information bei Heinz Emmisberger, 044 984 15 40, [email protected]

KasualienTaufen22.10.2017 Louis Sebastian Seiler, Egg; Noémie Sophie Mousson, Egg; Milena Soraya Gut, Winterthur19.11.2017 Lara Appenzeller, Egg; Aylin Volz, Egg18.02.2018 Ida Madlaina Niemeyer, Egg; William Graf, Hinteregg25.02.2018 Merlene Ursina Jenzer, Oetwil a.S.

Abdankungen17.10.2017 Hanspeter Aeberli, Loogarten02.11.2017 Clara Blattmann­Gloor, Loogarten14.11.2017 Hildi Cattaneo­Himmler, Egg17.11.2017 Christian Vogel, Egg04.01.2018 Elisabetha Kolb­Baumann, Hinteregg, Beisetzung in Egg, Abdankung in Gockhausen16.01.2018 Trudy Lauchenauer­Fretz, Loogarten

Grüezi!

Verweilen für eine Zeit Mit verschiedenen Menschen unterwegs zu sein, Wege miteinander zu gehen, das Leben und Fragen zu teilen, nach Antworten zu ringen, ist seit jeher meine grosse Leidenschaft.Mein Name ist Inge Rother. Ich komme aus Oberägeri (Zug), bin verheiratet mit Jürg. Ich bin Mutter von vier erwachsenen Kindern im Alter von 26 – 36 Jahren und Nani von unseren beiden Enkelkindern Elia und Annik – bald werden es drei sein. Spät berufen und noch jung im Amt bin ich seit meiner Ordination 2010 an verschiedenen Orten als Pfarrerin tätig gewesen, die Hälfte der Zeit im Kanton Graubünden. Vor und während des Theologiestudiums in Zürich unterrichtete ich mehr als zwei Jahrzehnte auf der Mittelstufe II. Ab Herbst 2018 werde ich das Pfarramt in Unterägeri übernehmen. Durch die vielen positiven Erfahrungen in meiner Tätigkeit als Pfarrerin in unterschiedlichen Gemeinden bin ich bestärkt: Durch gelebte Beziehung kann – auch in kurzer Zeit – Wesentliches im mensch­lichen Mit­ und Füreinander wachsen. So habe ich die Anfrage für eine Stellvertretung in Egg gerne bejaht.In den kommenden vier Monaten arbeite ich 50 % im Pfarramt von Pfarrerin Alke de Groot, die im Urlaub (Sabbatical) weilt. Ich freue mich sehr auf die Arbeit im Bereich 60 Plus; neue Menschen kennen zu lernen und mit ihnen zusammen zu arbeiten. In allem Wirken baue ich gerne an einer lebendigen Kirche mit und bin freudig gespannt auf eine Weg­Begegnung mit Ihnen im Chilehuus, in einem Gottesdienst oder an einem anderen Anlass.

Herzlich, Inge Rother-Schmid

Bl ickpunk t

«Ein Leben ohne Träume ist wie ein Garten ohne Blumen.» Und ein Garten ohne Blumen ist wie eine Kirche ohne Kinder! Daher freuen wir uns, mit dem Gefäss des Familiengottes­dienstes immer wieder Gelegenheiten zu haben, die Kirche mit Kinderstimmen zum Blühen und Weiterwachsen zu bringen. In Zusammenarbeit mit der reformierten Kirche Maur findet seit gut einem Jahr etwa alle drei Monate ein Familiengottesdienst statt. Auch wenn es Familiengottesdienst heisst, sind alle herzlich willkommen, Gross und Klein. Anstelle einer Lesung wird auf Mundart eine Geschichte erzählt und gestaltet, die Lieder werden mit Bewegungen untermalt und im Anschluss an die Lesung können die Kinder draussen vor der Kirche, soweit es das Wetter erlaubt, etwas zum Thema basteln oder spielen, während in der Kirche drin für die Erwachsenen eine Kurzpredigt gehalten wird. Nach dem ge­meinsamen Schluss dürfen die Kinder ein An­denken an den Gottesdienst mit nachhause nehmen, damit, was sie in der Kirche erlebt haben, zuhause weiterblühen kann.

«Wenn es ein Gänseblümchen durch den Asphalt schafft, dann hast auch du die Kraft, immer einen Weg zu finden.» In der Geschichte des Gottesdienstes vom 8. April begegnen wir einer Blume, die trotz widrigster Umstände nicht aufgibt und immer wieder einen Weg findet um farbig und lebensfroh zu strahlen und allen widrigen Umständen zu trotzen. Auch wir möchten die Kinder stark machen, ihnen zeigen, dass es immer einen Weg gibt. Manchmal braucht es mehr als einen Anlauf, dorthin zu kommen, wo man gerne möchte. Aber wer dran­bleibt und daran glaubt, dass auch das Unmög­liche möglich werden kann, der wird blühen wie die gelbe Blume in der Geschichte. Durch den Gottesdienst am 8. April wird Pfarrerin Katharina Zellweger führen, und musikalisch begleiten wird der Pianist Joshua Nowak. Die Familiengottesdienste möchten die Kinder die Kirche als Raum und als Ort, wo man singen, spielen, lachen und tanzen kann, erleben lassen. Ihnen zeigen, dass es ein Raum ist, der lebt, eine Gemeinschaft, die trägt.

Vielleicht ist ihr jüngeres Kind noch etwas zu klein um einer längeren Geschichte zu folgen und etwas dazu zu basteln. So kommen Sie doch mit dem älteren Kind in den Gottesdienst und bringen das jüngere in den Känguru­Club. Der Känguru­Club steht allen Kindern jeden Sonntag, ausgenommen Schulferien, während des Gottesdienstes offen. Jeweils zwei KonfirmandInnen kümmern sich um die Kinder. Da wird geturnt, gebastelt, gesungen, Geschichten erzählt und ganz viel gelacht! Es braucht keine Anmeldung – bringen Sie die Kinder doch einfach im Chilehuus vorbei und geniessen es, dass sie gut aufgehoben sind, während Sie mal wieder in Ruhe und ganz ent­spannt einen Gottesdienst geniessen können. So kann eine lebendige, durchmischte Gemeinde wachsen, in der Alt und Jung, Gross und Klein einander kennt, schätzt und stärkt.

Julia Bachmann, Jugendarbeit Familie

Familien im Gottesdienst

«Wenn man glücklich ist, soll man nicht noch glücklicher sein wollen.»     

Theodor Fontane

GottesdiensteFreitag, 30. März, 10 UhrGottesdienst am Karfreitag mit AbendmahlPfarrerin Katharina ZellwegerMusik: Kantor Ernst Buscagne mit dem Singkreis Egg; Ursula Emch, OrgelKollekte: ACAT

Sonntag, 1. April, 10 UhrOstergottesdienst mit Abend-mahlPfarrer Matthias StäubliMusik: Ursula Emch, Orgel; Jörg Sandmeier, SaxophonKollekte: Bedrängte Christen im Nahen Osten

Mittwoch, 4. April, 19 – 19.30 UhrINTERMEZZO«irdisch & himmlisch»Pfarrerin Katharina ZellwegerMusik: Dora Wenger

Sonntag, 8. April, 10 UhrFamiliengottesdienst mit TaufePfarrerin Katharina Zellweger,Julia Bachmann, Jugendarbeit Familie und Bernhard Jäggle, Jugendarbeiter Egg und MaurMusik: Joshua NowakKollekte: SEK Fonds für Frauen-arbeitAnschliessend Apéro

Sonntag, 15. April, 10.30 Uhr«Praise»-GottesdienstBeginn 10 Uhr mit Kaffee und GipfeliPfarrerin Inge Rother-SchmidMusik: Kantor Ernst Buscagne mit Band und Vorsinggruppe, Ursula EmchKollekte: Kirchliche Projekte für Arbeitslose

Probe Vorsinggruppe: Donnerstag, 12. April, 19.45 Uhr, Kirche

Sonntag, 22. April, 10 UhrGottesdienst mit TaufenPfarrer Matthias StäubliMusik: Ursula Emch, OrgelKollekte: Rollstuhlbus Zürcher OberlandAnschliessend Apéro

Sonntag, 29. April, 10 UhrGottesdienstPfarrerin Inge Rother-SchmidMusik: Ursula Emch, OrgelKollekte: CfD Christlicher Friedens-dienstAnschliessend Chilekafi

AmtswochenAbdankungen und Notfälle

29. März – 6. AprilPfarrerin Katharina Zellweger7. – 13. AprilPfarrerin Inge Rother-Schmid14. – 20. AprilPfarrer Matthias Stäubli21. April – 11. MaiPfarrerin Inge Rother-Schmid

Taufsonntage8. AprilPfarrerin Katharina Zellweger22. AprilPfarrer Matthias Stäubli6. MaiPfarrer Matthias Stäubli17. JuniPfarrerin Inge Rother-Schmid

Egger ZmittagMontag, 9. April, 12 Uhrim Restaurant Hirschen, Eggvon Freiwilligen gekocht für Gross und Klein:anstatt allein – gemeinsam essen.Anmeldung bis Freitag vorher, mit Angabe vegi oder nicht, beiPeter Frick, 044 984 41 71, [email protected] auch Beantworter benutzen.

Chilezmittag Donnerstag, 19. April, 12 UhrEsslingersaaleifach, fein, mitenandGemeinsames Mittagessen, weil’s zusammen mehr Spass macht.Kollekte zur Deckung der Un-kosten. Anmeldung bitte an:Matthias Stäubli, 044 984 25 25, [email protected]

SeniorInnenLoogartenAndachten im Alters- und Pflege-zentrum

6. April, 10 UhrAndacht mit AbendmahlPfarrerin Inge Rother-Schmid

13. April, 10 Uhr«Biblische & andere Geschichten»Pfarrerin Katharina Zellweger

20. April, 10 UhrEucharistiefeier

27. April, 10 UhrGedenkfeierPfarrerin Inge Rother-Schmid

chile.info ist die monatliche Beilage der Kirchgemeinde Egg in der Zeitung «reformiert.».

Pfarrkreis Egg-HintereggPfarrerin Katharina ZellwegerNiederesslingen 168133 Esslingen, 044 984 38 [email protected]

Pfarrerin Inge Rother-SchmidHauptstrasse 626315 Oberägeri, 041 750 53 [email protected]

Pfarrkreis Esslingen-EggPfarrer Matthias StäubliVogelsangstrasse 378133 Esslingen, 044 984 25 [email protected]

Präsidentin der KirchenpflegeEsther Feller, 044 984 48 [email protected]

Im Chilehuus, Forchstrasse 129:

Jugendarbeiterin FamilieJulia Bachmann, 044 577 06 [email protected]

Jugendarbeiter JugendBernhard Jäggle, 043 277 20 [email protected]

Sigristin Yvonne Mühlemann, 044 984 27 [email protected]

Sekretariat der Kirchgemeinde043 277 20 10, [email protected] www.ref-egg.ch

Gesprächstreff 60+ Gesprächsrunde für Seniorinnen und Senioren

Mittwoch, 11. April, 15 – 17 UhrChilehuus EggLeitung und Anmeldung für neu Interessierte: Pfarrerin Inge Rother-Schmid, 041 750 53 82,[email protected]

MännertreffGesprächsrunde für Männer nach der Pensionierung

Dienstag, 24. April, 15 – 17 UhrChilehuus, EggLeitung und Anmeldung für neu Interessierte: Karl Dülli-Loher, 044 984 02 03, [email protected]

Der Chilebus fährt am, 1. Aprilum 9.30 Uhr zum Gottesdienst.Anmeldung bis Donnerstag, 15 Uhr, im Sekretariat 043 277 20 10.Am Sonntagmorgen erreichen Sie den Fahrer ab 9.15 Uhr unter 079 462 63 07.

KinderSchildchröttli-TräffGeschichten und Lieder für Kleinkinder (0-5 J.) mit ihren Müttern und Vätern

Mittwochs, 4. April & 9. Mai, 9.30 – 11 Uhr im KGH Esslingen

Mittwoch, 18. April, 9.30 – 11 Uhrim Chilehuus, Egg

Känguru-Clubwährend der Gottesdienste

Sonntags, 30. März, 1. & 8. April, 9.30 Uhr 15. April, 9.45 UhrTreffpunkt Chilehuus

KikiFür Kinder vom 1. und 2. Kinder-garten sowie 1. Klasse

Montags, 9. April, 7. & 28. Mai,15.15 – 16.15 Uhr KGH Esslingen

Impressum