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Bildung für Gesundheit Gemeinsam Zukunft gestalten

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Bildung für Gesundheit Gemeinsam Zukunft gestalten

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ImpressumDeutscher Volkshochschul­Verband 2008

Obere Wilhelmstraße 32, 53225 Bonn

Redaktion: Anette Borkel, Hamburger Volkshochschule; Claudia Knabe, Sächsischer Volkshoch­

schulverband e.V.; Monika Pfi rrmann, Hessischer Volkshochschulverband e.V.; Ulla Voigt, Bremer

Volkshochschule; Holger Kühne, Volkshochschule Steglitz­Zehlendorf

Gestaltung: LayoutManufaktur

Druck: Oktoberdruck Berlin

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Gesundheit als Zukunftsaufgabe

„Gesundheit im ganzheitlichen Sinne – körper­lich, seelisch, geistig, ökologisch und sozial – wird sich im 21. Jahrhundert zu einem Mega­markt der Zukunft entwickeln und Träger einer langen Phase der Prosperität sein.“Leo A. Nefi odow „Der sechste Kondratieff. Wege

zur Produktivität und Vollbeschäftigung im Zeit

alter der Information“

Die WHO hat 2000 in Mexico­City Gesundheit als fundamentales Menschenrecht formuliert. Zu dieser Zukunftsaufgabe gehören: die Wei­terentwicklung von Wissen, die Förderung von sinnvoller Beteiligung sowie deren systemati­sche Integration in den Alltag.

Auf nationaler Ebene wird die Unterstüt­zung der Eigenverantwortung der Menschen im Umgang mit ihrer Gesundheit immer wichtiger. Denn mit der Reformierung des Gesundheitssektors werden wir uns auf eine grundlegende Veränderung in der Versor­gungsstruktur einstellen müssen. Die Zeiten der „Rund­um­Versorgung“ sind vorbei, jede/r wird sich in viel höherem Maße selbst um eine adäquate Gesundheitsversorgung kümmern müssen. Dabei wird Gesundheitslernen als

Schlüsselqualifi kation einen unerlässlichen Teil der Lebens­ und Alltagskompetenz dar­stellen. Absehbar ist, dass dieser Lastenum­verteilungsprozess immer mehr Menschen von einer ausreichenden Gesundheitsförderung ausgrenzt. Deshalb werden die Anforderungen an die Erkenntnis­ und Handlungskompetenz der nachwachsenden Generationen, die Berücksichtigung von Gender Aspekten und das Erreichen sozial Benachteiligter sowie von Menschen mit Migrationshintergrund eine noch größere Rolle spielen als bisher.

Gesundheitskompetenz zu ermöglichen, ist in dieser Entwicklung auch eine öffentliche Auf­gabe und dies nicht nur in der schulischen Bil­dung sondern gerade auch im Erwachsenen­alter.

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Rund 2.4 Mio. Frauen und Männer nahmen am VHS-

Gesundheitsprogramm teil. Damit war dies mit rund

32 % aller Teilnehmenden an Volkshochschulen der

nachfragestärkste Bereich.

Alter der Teilnehmenden: 25–49 Jahre rund 56 %,

50+ rund 35% (Zahlen siehe www.die-bonn.de)

Frauen 84 %

Männer 16 %

Teilnehmende an Gesundheitskursen:

2 | Bildung für Gesundheit

Erwachsenenbildung und Gesundheitsförderung

Die qualitätsorientierte Gesundheitsbildung •an Volkshochschulen fördert präventives Verhalten und bringt gesundheitsrelevantes Wissen in den Alltag. Die breite Angebotsstruktur und die Wohn­ •ortnähe unterstützen vernetztes Denken und bieten vielfältige Anknüpfungsmög­lichkeiten für gesundheitsfördernde Maß­nahmen sowohl im offenen Angebot als auch im Setting und in der Zielgruppenar­beit.Verlässlichkeit im Angebot und vielfältige •Kooperation machen die Volkshochschulen zu einem begehrten Partner in der Vernet­zung.

Volkshochschulen stellen sich dieser Aufgabe durch:

Balance halten zwischen öffentlicher und •individueller Verantwortung Gesundheitsbildung für alle als gesellschaft­ •liche Aufgabe der IntegrationLebenslanges Lernen vor dem Hintergrund •der demografischen EntwicklungVerbesserter Transfer zwischen Gesundheits­ •wissenschaft und Gesundheitspraxis Nachhaltige Förderung der körperlichen •sowie der seelischen GesundheitVon und mit den europäischen Nachbarn •lernenVernetzung der Gesundheitsakteure vor Ort •

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„Gesundheit ist weniger ein Zustand als eine Haltung, und sie gedeiht mit der Freude am Leben.“Thomas von Aquin, Theologe

Leitbild

Wir wissen, dass

Gesundheitsbewusstsein und ­verhalten •beeinflusst werden von Bildung, Lebensstil und sozialer Lage;Menschen ein Leben lang lernfähig bleiben •und ihre Gesundheit und Lebensqualität fördern können.

Wir verstehen

Gesundheit als Zusammenspiel von seeli­ •schem, körperlichem und sozialem Wohlbe­finden;den eigenverantwortlichen Umgang mit •Gesundheit insbesondere in einer älter werdenden Gesellschaft als eine Schlüssel­qualifikation;die Stärkung gesundheitlicher Ressourcen, •gesundheitsförderlicher Lebensweisen und Lebensverhältnisse als zentrales Anliegen;

die Salutogenese nach Antonovsky als •richtungsweisende pädagogisch­didaktische Grundlage;unsere Kurse als Lernprozesse, die kognitive •Verarbeitung mit emotionalen, körperlichen und sozialen Erfahrungen verknüpfen.

Wir sind

erfahren im Umgang mit unterschiedlichen •Milieus und Lebenswelten („Setting“);offen für alle und machen zielgerichtet auch •Angebote für Ältere, Eltern und Familien, Bewohner/innen im Stadtteil, Menschen mit Migrationshintergrund und Beschäftigte im Betrieb; vernetzt mit anderen Akteuren auf kommu­ •naler / regionaler Ebene;sensibel im Umgang mit Gender und kultu­ •reller Vielfalt („diversity“).

Wir bieten

inhaltliche Breite, Kontinuität und Innovation; •interdisziplinäre Ansätze und integrierte Hand­ •lungskonzepte; Nachhaltigkeit: Bedarfsgerechte Kurse für •Anfänger/innen, Fortgeschrittene und Wieder­einsteiger/innen, Verlässlichkeit des Angebotes, Einsatz von Kurs­Manualen und Unterstützung selbsttragender Strukturen in den Settings.

77.000Bewegung

40.000Entspannung

20.000Ernährung

12.000Fächerüber-greifende Angebote

8.000Seelische Gesund-heit/Heilmethoden

5.000Gesundheits-politik/-pflege

Kurse im Gesundheitsbereich

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4 | Bildung für Gesundheit

Produkte „VHS ist kompetent, kundenfreundlich und zeitgemäß.“Dr. Christopher Hausmann, Sozialwissenschaftler, Projektmanager, Geschäftsführer Projekt:Contor, Ergebnis

verschiedener repräsentativer landesweiter Marktforschungsstudien zum Image von Volkshochschulen

Die Volkshochschulen verfügen über ein breites Spektrum an gesundheitsfördernden Bildungsangeboten. Es umfasst:

R offene Kursangebote in den Themenfeldern Aktuelle Gesundheitsthemen •Bewegung •Entspannung • /StressbewältigungEssen und Trinken • /ErnährungGesundheitspfl ege •Heilmethoden •Leben mit Krankheit •Seelische Gesundheit •Fort­ und Weiterbildungen für interne und •externe Multiplikatoren

R primärpräventive Angebote gemäß § 20 SGB V in den HandlungsfeldernBewegungsgewohnheiten •Stressreduktion • /EntspannungErnährung •Sucht (Alkohol, Tabak) •

R Maßnahmen in der betrieblichen Gesund-heitsförderung

R Fachübergreifende, regionale, nationale oder EU-Projekte zur internationalen Vernetzung

R Projekte und Maßnahmen in den SettingsSchule •Kindergarten •Stadtteil •

R PublikationenKurs­Manuale für Kursleitende und Teilneh­ •mer/innen in den Feldern Bewegung, Ent­spannung und Ernährung Qualitätsbausteine für die Gesundheits­ •bildung an Volkshochschulen

Die VHS sichern ihre Qualität nach anerkann-ten Qualitätsmanagementsystemen– Europäische Norm DIN ISO 9000ff – European Foundation for Quality Management

EFQM – Lernerorientierte Qualitätstestierung in der

Weiterbildung LQW – Qualitätsentwicklungssystem Weiterbildung

Sachsen QES– Qualitätsmanagement nach dem Weiterbil-

dungsgesetz Bremens QM nach WBG

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Qualität „Qualität ist, wenn der Kunde zurückkommt, nicht das Produkt.“Autor unbekannt

Die Volkshochschulen stehen in einem konti­nuierlichen Prozess der Qualitätsentwicklung. Der Bundesarbeitskreis Gesundheit im DVV unterstützt diese Entwicklung mit bundesweit gültigen programmspezifi schen Qualitäts­empfehlungen. Sie umfassen:

Selbstdarstellung • /Leitbild Qualifi kation von Kursleitenden •Ausstattung von Räumen •Angebotsplanung •Evaluation •

Für die inhaltlichen Programmfelder der Gesundheitsbildung wurden 16 Manuale für Kursleitende und Kursteilnehmende in den Bereichen Bewegung, Entspannung und Ernährung entwickelt und publiziert.

Qualifikation der Kursleitenden

Bei der Auswahl der Lehrkräfte setzen die Volkshochschulen voraus:

gesundheitswissenschaftliche Fachkompe­ •tenzfundierte Kenntnisse und Erfahrungen in •der ErwachsenenbildungVerständnis von Gesundheit als Zusammen­ •spiel körperlicher, seelischer, sozialer und ökologischer Dimensionen

Darüber hinaus sind die Kursleitenden einge­bunden in ein kontinuierliches Fortbildungs­system:

Pädagogische und fachspezifi sche Fortbil­ •dungen der 16 Landesverbände und einzel­ner Volkshochschulen

Einführungsveranstaltungen in die Arbeit •an VolkshochschulenUnterrichtshospitationen •Hauptamtliche und kollegiale Beratungen •

Qualitätssicherung

Die Volkshochschulen sichern und entwickeln ihre Qualität nach anerkannten Qualitäts­managementsystemen.Zusätzlich haben Volkshochschulen länder­übergreifend den „vhs Qualitätsring Gesund­heit“ gebildet. Er unterstützt die praxisnahe Anwendung der Qualitätsempfehlungen zur Gesundheitsbildung.

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Anbieterstruktur „Die Volkshochschulen sind wichtiger Teil der kommunalen Daseinsvorsorge.“ Dr. Christian Ude, Präsident des Deutschen Städte tages und Münchner Oberbürgermeister

Die rund 1000 deutschen Volkshochschulen …

sind die zentralen Weiterbildungseinrichtun­ •gen der Kommunen;sind fl ächendeckend und wohnortnah in •ganz Deutschland tätig;stehen allen Bürgerinnen und Bürgern •offen;bieten ein vielseitiges Angebot allgemeiner, •politischer und berufl icher Weiterbildung;wirken überparteilich und überkonfessionell •in öffentlicher Verantwortung,arbeiten kontinuierlich an Qualitätsent­ •wicklung und ­sicherung.

Die 16 VHS-Landes verbände …

vertreten die Interessen der Volkshoch­ •schulen auf Länderebene;bieten den Volkshochschulen vielfältige •pädagogische Dienstleistungen (Fortbildun­gen, Entwicklung von Konzepten und Durchführung von Prüfungen)akquirieren und managen Projekte für ihre •Mitglieder und fördern deren Zusammenar­beit und Erfahrungsaustausch

Der Deutsche Volkshochschul-Verband (DVV)…

ist der Bundesverband der 16 Landesver­ •bände der Volkshochschulen;koordiniert die fachliche Zusammenarbeit in •Bundesarbeitskreisen;vertritt die Interessen seiner Mitglieder und •der 1000 Volkshochschulen auf der Bundes­, der europäischen und der internationalen Ebene;arbeitet mit den kommunalen Bundesverbän­ •den in Fragen der Weiterbildung zusammen;ist dem Grundsatz des chancengerechten •Zugangs zu Bildung verpfl ichtet;setzt sich ein für die öffentliche Förderung •der Weiterbildung im Prozess des lebenslan­gen Lernens.

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Institute

dvv international – • Institut für Internationa leZusammenarbeit des DVV www.iiz-dvv.de

telc GmbH • www.telc.net Adolf­Grimme­Institut (AGI), Gesellschaft für •Medien, Bildung und Kultur mbH www.grimme-institut.de

Projekte

In Zusammenarbeit mit verschiedenen Bun­desministerien, dem Auswärtigen Amt, der EU, der Weltbank und anderen Partnern gibt es folgende nationale und internationale Schwer­punkte:

Alphabetisierung • /GrundbildungIntegration, Interkulturelles und globales •Lernen,

Politische Bildung • /PartizipationBerufliche Weiterbildung •Gesundheitsbildung • /Prävention, Armuts­bekämpfungÖkologie und ländliche Entwicklung •Förderung von Minoritäten • /Geschlechter­gerechtigkeitInternationale Zusammenarbeit •

Regelmäßige Publikationen

dis.kurs (vierteljährliches Magazin des DVV), •Globales Lernen (Materialbände des dvv •international)VHS­Statistik (über das Deutsche Institut für •Erwachsenenbildung www.die-bonn.de)

Zahlen:rund 1.000 Volkshochschulen mit zusätz-lich rund 3.000 Regionalstellen bundesweit

Rechtsträger: Gemeinde, Kreis, Zweckver-band, Land, eingetragener Verein, VHS im Stadtstaat, GmbH oder sonstige private Träger

Personal: rund 8.000 hauptberuflich, rund 200.000 nebenberuflich Beschäftigte(siehe www.die-bonn.de)

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8 | Bildung für Gesundheit

„Volkshochschulen sind entscheidende Knotenpunkte im Netzwerk der Weiterbildung und Herzstücke der Bürgergesellschaft.“Annette Schavan, Bundesbildungsministerin, auf dem Deutschen Volkshochschultag

Netzwerk

R auf LandesebeneApothekerkammer •Ärztekammer •Heilbädervereinigung •Krankenkassen •Landesvereinigung für Gesundheits­ •förderungMinisterien des Landes •Selbsthilfevereinigungen •Universitäten • /Fachhochschulen und ForschungseinrichtungenVerbraucherzentrale •Landessportbund •

R auf regionaler/kommunaler Ebene Arztpraxen • /Krankenhäuser und ApothekenGesundheitsämter •Initiativen und Selbsthilfegruppen •Institutionen zur Lehrerfortbildung •

Die Volkshochschulen sind mit ihren verläss­lichen Strukturen ein kompetenter und erfahre­ner Kooperationspartner. Sie sichern einerseits Kontinuität und Neutralität, andererseits sind sie offen für neue Anregungen und verstehen sich als Impulsgeber.

Volkshochschulen kooperieren:

R auf BundesebeneBundesverband der Betriebskrankenkassen •Verband der Angestelltenkrankenkassen •und Ersatzkassen (VdAK)Deutsches Forum Prävention des Bundes­ •ministeriums für Gesundheit (z.B. AG „Älter werden“, AG „Betriebliche Gesundheits­förderung“)Koordinierungskreis „Qualitätssicherung in •der Ernährungsberatung und Ernährungs­bildung“

Kindertagesstätten •Medienanstalten •Pro Familia •Schulen •Andere Akteure der Gesundheitsförderung •

Mitglied im Kooperationsverbund Gesundheits-förderung bei sozial Benachteiligten (www.gesundheitliche-Chancengleichheit.de), Bundesweite Kampagne „Prävention aktiv –Deutschland bewegt sich“, Buchprojekt „Gesundheit gemeinsam erleben“, Mitglied im Koordinierungskreis „Qualitätssicherung in der Ernährungsberatung und Ernährungsbildung“, Mitglied in der Bundesvereinigung „Prävention und Gesundheitsförderung“, Kampagne des Bundes gesundheitsministeriums „3.000 Schritte mehr für Körper und Geist“

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