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Bildung und Seminare

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Bildung und Seminare

DIENSTAG, 24. SEPTEMBER 2013

2 Bildung und Seminare

Viele neue Kurse mit wertvollen Abschlüs-sen, ein 200-Euro-

Leistungsbonus für bestan-dene Berufsreifeprüfungen im WIFI sowie eine WIFI-Vorteilskarte für kostenloses Parken, gratis an- und abrei-sen mit Bus und Bahn zu al-len Standorten in Dornbirn, Hohenems und Bludenz sind unser Markenzeichen für den Herbst 2013. Höchste Qualität ist dabei selbstver-ständlich. Denn die Investi-tion in Bildung muss sich auszahlen.

Dr. Thomas Wachter,Institutsleiter WIFI Vorarlberg

Die Schaffung und Vermittlung von Wissen und Kompe-

tenzen in Studium, For-schung und Weiterbildung sind die wichtigsten Aufga-ben der FHV. Dabei müssen wir im Auge haben, welche Themen in den nächsten Jahren für die Region wich-tig werden. In diesem Sinne entwickelt die Hochschule aktuell ein völlig neues Stu-dienmodell. Es bietet inno-vativen Unternehmen die Möglichkeit, sich aktiv Fach-kräfte von morgen zu si-chern.

Die neuen kompakten Zertifikats-Lehrgänge des MCI lassen sich

mit 16 Präsenztagen perfekt in das Arbeitsleben integrie-ren und stellen sicher, dass Managementwissen in Theo-rie und Praxis zu einem wir-kungsvollen Ganzen ver-knüpft werden. Attraktiv ist zudem die in Österreich ein-zigartige Möglichkeit zur mo-dularen Kombination und Anrechnung auf die mit dem FIBAA-Premiumsiegel ausge-zeichneten Masterstudien-gänge MBA und MSc.

Mag. Stefan Fitz-RanklGeschäftsführer FHV

Mag. Susanne E. Herzog, Leiterin MCI Executive Education

Die Ausbildung für ei-nen Gesundheitsbe-ruf ist eine Investiti-

on in die Zukunft, denn die-ser Bereich bietet auch in den kommenden Jahren spannende und krisen-sichere Arbeitsplätze. Auch die Vorarlberger Landes-krankenhäuser bieten gute Berufschancen in vielen ver-schiedenen Bereichen – von Hilfstätigkeiten über diplo-mierte Pflegekräfte und me-dizinisch-technische Berufe bis hin zu Ärztinnen und Ärzten.

Dr. Gerald Fleisch, Geschäfts-führer Vbg. Krankenhaus-Betriebsgesellschaft

Welchen Schwerpunkt setzen Sie im Herbst 2013?

Im Herbst treffen viele Jugend liche eine Vorent-scheidung über ihren

künftigen Beruf. Deshalb ist die Bildungs- und Berufs-wahl um diese Jahreszeit ein Schwerpunkt unserer Ar-beit. Eine ideale Gelegen-heit, sich zu informieren, ist die BIFO-Messe im Novem-ber, zu der wir Eltern und Jugendliche einladen. Auch bei allen Fragen zur Aus- und Weiterbildung, zu Um-schulung und Jobsuche in-formieren, beraten und coa-chen wir gerne.

Dr. Klaus Mathis, GF BIFO – Beratung für Bildung und Beruf

Anlässlich des 25-Jahr-Jubiläums der Berufs-InfoZentren (BIZ) im

AMS steht die diesjährige Herbstkampagne ganz im Zeichen der Berufsinforma-tion. Unter dem Slogan „Pic-ture your Job“ werden über vielfältige Medienkanäle und mit zahlreichen Aktivi-täten Jugendliche motiviert, sich über berufliche Mög-lichkeiten sowie Aus- und Weiterbildung zu informie-ren. Dazu findet am 26. Sep-tember 2013 ein Berufsinfo-tag in den drei Vorarlberger BerufsInfoZentren statt.

Mag. Thomas Metzler MSc,Marketing AMS Vorarlberg

Landeshauptmann Markus Wallner stockt das Budget für die Volksschulen noch einmal um zusätzliche 3,4 Millionen Euro auf.

Beim Thema Bildung sieht Landeshauptmann Markus Wallner einen „erschreckenden Stillstand auf Bundesebene“. Er will sich daher nicht auf den Bund verlassen und setzt Maß-nahmen. So wurde ein eigenes Schulpaket geschnürt, für das jährlich 8,5 Millionen Euro zugeschossen werden. Auch das Budget für die Volksschu-len wird noch einmal um zu-sätzliche 3,4 Millionen Euro aufgestockt.

Welche Ziele haben diese Finanzspritzen. Wofür sollen Sie eingesetzt werden?

Obwohl die Bereitstellung der Ressourcen für die Pflicht-schulen Sache des Bundes ist, haben wir uns entschlossen, nicht mehr länger zu warten und die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Nach dem Motto „Auf den Anfang kommt es an“ ist die gezielte Stärkung der Volksschule ein ausdrück-liches Ziel.

Gemeinsam mit der Früh-pädagogik bildet die Volks-schule das Fundament für den gesamten weiteren Bildungs-verlauf eines Kindes. Der Lö-wenanteil dieses Pakets steht für zusätzliche Stunden in der ersten Grundstufe zur Verfü-gung. Der zweite Schwerpunkt zielt darauf ab, die Schulleiter von ihren administrativen Aufgaben zu entlasten. Damit sollen Kinder besser gefördert werden, vor allem in den Grundfertigkeiten wie Spre-chen, Lesen oder Schreiben.

Es wurde von Seiten der Be-hindertenvertretungen be-richtet, dass Gelder, die bis-her zur Unterstützung für integrativ beschulte Kinder zur Verfügung standen, ge-kürzt wurden, d. h. das Stun-denkontingent für eine Stützlehrperson kann nicht mehr in dem Ausmaß zur Verfügung gestellt werden: Und das vor dem Hinter-grund das Vorarlberg in Ös-terreich das Schlusslicht bei

der integrativen Beschulung bildet?

Das Land Vorarlberg hat die-se Falschmeldung umgehend richtig gestellt. Vielmehr ent-spricht es den Tatsachen, dass wir bereits im Juli die Mittel für den sonderpädagogischen Bereich für das neue Schuljahr insgesamt noch einmal deut-lich erhöht haben. Damit rea-giert das Land neuerlich auf den Missstand, dass der Bund seit Jahren von einem zu ge-ringen Anteil von Kindern mit sonderpädagogischem Förder-bedarf ausgeht und daher auch nicht die tatsächlich be-nötigten finanziellen Mittel zur Verfügung stellt. Die Länder haben diese Differenz alleine zu tragen.

Pädagogen warnen: Mit den neuen Formen des Unter-richts, bedingt durch die all-gegenwärtige Informations-präsenz (Internet) werden die Schüler aufgefordert in-dividuelle Wege der Wissens-vermittlung zu gehen. Vieles ist außerdem auch auf die Mitarbeit und Einbindung der Eltern gestützt. Dabei blieben vor allem Kinder bil-dungsferner Schichten auf der Strecke. Können wir es uns leisten in Zeiten ver-schärfter demografischer Entwicklung und Fachkräf-temangel, dass ein Teil der Schüler auf der Strecke bleibt?

Nein, das können wir uns nicht leisten. Unser Ziel ist, al-len Kindern und Jugendlichen Chancen und Perspektiven aufzuzeigen. Deshalb versu-chen wir auch, die gesamte Bil-dungskarriere begleitend zur Seite zu stehen. Wir haben etwa als einziges Land ein flächendeckendes Schul-reifescreening eingeführt, das den Übergang vom Kindergar-ten in die Volksschule rei-bungsloser gestalten soll. Wir verdoppeln die Mittel für den Ausbau der Ganztagesschule, wir führen die EDV-Schul-offensive fort, investieren mas-siv in den Ausbau der Landes-berufsschulen und bieten eine ganze Palette an Unterstüt-zungsmaßnahmen im Bereich der Jugendbeschäftigung an.

Bildungsexperten sehen in der Ganztagesschule, die zu-sätzliche Fördermaßnah-men, Lernangebote und The-rapien auch für Schüler mit Beeinträchtigung (Inklusion) anbieten, eine mögliche Lö-sung. Worin liegt für Sie der Grund, Ganztagesschulen zu favorisieren?

Es ist uns im ersten Halb-jahr 2013 gelungen mit dem Bund die Mittel für den Aus-bau ganztägiger Betreuungs-formen von 80 auf 160 Mill. Euro zu verdoppeln. Den Aus-bau von Betreuungsplätzen für die nächsten Jahre konse-quent voranzutreiben, ist eine gesellschaftliche Notwendig-keit. Wir schaffen dadurch ei-nerseits einen pädagogischen Mehrwert und leisten gleich-zeitig einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung von Familie und Beruf. Wir wollen aber auch keinen Zwang ausüben, sondern dort Ganztagsange-bote erweitern, wo sie drin-gend benötigt werden. Damit alle Kinder die gleichen Chan-cen haben.

Die Zahl der Ganztagsklassen an den Vorarlberger Pflicht-schulen wurde heuer um 15 auf 50 ausgebaut, d. h. rund 1000 Schüler davon profitie-ren. Es gibt aber über 20.000 Pflichtschüler im Land. Soll

die Ganztagesschule für alle Pflichtschüler kommen? Wenn ja, bis wann?

Die abgeschlossene Verein-barung mit dem Bund zum Ausbau der Ganztagesschule beinhaltet, dass sowohl der verschränkte Unterricht als auch reine Betreuungsleis-tungen von der Förderung umfasst werden. Hier müssen wir auf die unterschiedlichen Bedürfnisse Rücksicht neh-men und bedarfsorientiert vorgehen.

Wie auch schon in den letz-ten Jahren werden wir die ganztägige Betreuung weiter-hin kontinuierlich ausbauen. Die Vereinbarung mit dem Bund gilt jetzt einmal bis 2018 – in diesem Zeitraum erwarte ich mir schon, das etwas wei-tergeht.

Im vergangenen Februar hat die Vorarlberger Landes-regierung die Pädagogische Hochschule Vorarlberg mit einem Forschungsprojekt zur Schule der 10- bis 14-Jäh-rigen beauftragt. Mittlerwei-le wurden die Projektstruk-turen aufgebaut und die vier Arbeitsgruppen mit 30 Ex-perten besetzt. Der Ab-schlussbericht an die Lan-desregierung soll erst 2015 übergeben werden, doch würde mich interessieren,

welches Ziel dieses For-schungsprojekt verfolgt.

Das Forschungsprojekt verfolgt mehrere Ziele. Ich glaube weder, dass die Ge-meinsame Schule der Heilige Gral ist, wie das so gern dar-gestellt wird, noch wird es mit mir ein kategorisches Nein da-zu geben. In meinen Augen muss man diese Frage behut-sam angehen, weil noch sehr viele unbeantwortete Fragen im Raum stehen, die man nicht so einfach vom Tisch wi-schen kann. Man muss die Be-denken, die es bei vielen gibt, ernst nehmen.

Das Forschungsprojekt soll die genauen Voraussetzungen klären, die für eine fundierte Umsetzung einer gemein-samen Schule notwendig wä-ren – in rechtlicher, organisa-torischer, pädagogischer und finanzieller Hinsicht. Deshalb haben wir diesen Prozess ge-startet, der sich in den nächs-ten zwei Jahren unter wissen-schaftlicher Begleitung inten-siv mit diesem Thema auseinandersetzt – unvorein-genommen und ergebnisof-fen. Eines kann ich nämlich mit Sicherheit jetzt schon sa-gen. Wenn man die Gemein-same Schule in einem Schnell-schuss übers Knie brechen möchte, wird sie spektakulär scheitern.

Pädagogisch stellt das Land heuer das Thema Sprache in den Mittelpunkt. Denn Test-ergebnisse zeigen, dass zu viele Kinder und Jugendli-che, mit und ohne Migrati-onshintergrund, grundle-gende sprachliche Fähigkei-ten wie Sprechen, Erzählen, Lesen, Vorlesen und Schrei-ben nicht ausreichend be-herrschen. Sie sind jedoch die Basis für jeden Lerner-folg. Ihr Vorschlag ist es da-her, bereits im vorschu-lischen Bereich mit der Sprachförderung zu begin-nen. Wem wird diese Aufga-be zufallen. Wie soll die Sprachförderung aussehen? Wie lange soll sie dauern?

Sprachförderung beginnt sehr früh und zieht sich solan-ge durch, wie der Bedarf be-steht – es kann kein definiertes Ende geben. Mangelnde Sprachkenntnisse gehen meist Hand in Hand mit Defiziten im sozialen, gesundheitlichen oder motorischen Bereich. In der Frühförderung haben wir die Möglichkeit, diese Auffäl-ligkeiten im Ansatz zu erken-nen und unter Begleitung qualifizierter Fachleute ge-meinsam mit den Eltern in die richtigen Bahnen zu lenken. Für Fördermaßnahmen im Sprachbereich stehen im Kin-dergarten zusätzliche Per-sonen zur Verfügung. Im Fort-bildungsprogramm für Kin-dergartenpädagoginnen legen wir weiters einen Schwer-punkt, um das Wissen über den kindlichen Spracherwerb zu stärken. Wir bieten Sprach-kompetenztrainings für Ju-gendliche in der 5. Schulstufe an und setzen einen Ausbil-dungsschwerpunkt an der Pä-dagogischen Hochschule.

Zum Schluss noch eine ganz persönliche Frage: Sie sind Vater von drei Kindern (Jg. 1998, 2000 und 2007). Wel-chen schulischen bzw. beruf-lichen Weg haben Ihre Kin-der eingeschlagen?

Der Jüngste, Valentin, ist Erstklässler der Volksschule Frastanz, Sophia besucht die HLW Rankweil und Raphaela geht in die Neue Mittelschule Thüringen.

Landeshauptmann Markus Wallner macht sich in den Schulen selbst ein Bild.

Schnellschüsse scheitern spektakulär

Pflege? Schlau! www.krankenp(egeschulen.at

Der Übergang von der Schule in die Berufswelt wirft viele Fra-gen auf: Welche Ausbildung ist die geeignetste? Hat der Traum-beruf auch Zukunft und was erwartet einen? Das AMS un-terstützt Jugendliche bei ihrem Berufseinstieg und hilft, die wichtigsten Schritte für die Zu-kunft zu planen. Auch Celine Mossbauer hat davon profi-tiert. Ihrer Leidenschaft für Autos geht sie nun als Kfz- Mechanikerin nach.

Eine Ausbildung zur Auto mechanikerin – das war das erklärte Ziel von Celine Moss-bauer, als sie im Frühjahr zur Beratung ins BerufsInforma-tionsZentrum des AMS in Bregenz kam. Der Berufs-wunsch der 15-Jährigen war gut durchdacht. Um herauszufinden, welcher Beruf zu ihr passen könnte, hat Celine während ihres letz-ten Schuljahres im Poly be-reits vieles ausprobiert – von Modedesign über Maschinen-bau bis zur Kosmetik und Zer-spanungstechnik. „Das Hand-werkliche hat mir am besten gefallen“, so Celine zu ihrer Entscheidung. „Und Autos und wie sie funktionieren, faszinieren mich.“

Lehrstelle gesuchtDie Lehrstellensuche gestal-tete sich dann aber schwie-riger als gedacht. Als Mäd-chen in einer klassischen Männerdomäne stieß sie auf Vorbehalte – etwa ob sie der körperlichen Anstrengung gewachsen wäre oder ob die männlichen Kollegen mit einem Lehrmädchen klar kommen würden. Doch sie versuchte es weiter. Viel Un-

terstützung bekam sie dabei von ihrer Mutter, die sie auch zum AMS nach Bregenz be-gleitete. Von Celines Engagement be-geistert, ermutigte auch Bera-terin Petra Reicht die junge Frau, ihren Traum weiterzu-verfolgen und empfahl ihr

mehrere größere Betriebe, die Lehrmädchen gegenüber auf-geschlossen sind.

Erfolgreich einsteigenAuf die Firma Fiat Mäser in Dornbirn ist Celine dann selbst gestoßen. „Ich habe im Internet die Ausschreibung

gelesen, angerufen und ge-fragt, ob sie auch Mädchen nehmen.“ Die Antwort war überzeugend: „Mädchen oder Junge spielt keine Rolle, auf die Arbeit kommt es an.“ Nach zwei Tagen Schnuppern war alles geregelt, die Lehr-stelle fix. Celine ist bereits

das zweite Lehrmädchen desBetriebs und freut sich schon sehr auf ihre Ausbildung.Und die Vorbehalte? „Wennman etwas wirklich will, danngeht alles“, ist sie überzeugt.„Und wenn ich mal Hilfebrauche, dann hole ich mirwelche.“

Gelungener Start ins Arbeitsleben

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Celine Mossbauer startet mit einer Lehre als Kfz-Mechanikerin durch. Foto: AMS/Udo Mittelberger

Du suchst deinen Traumberuf, eine Ausbildung mit Zukunfts-chancen, eine Lehre – vielleicht sogar mit Matura? Nütze die Gelegenheit und komm zum AMS-Berufsinfotag am 26. 9. 2013 ins BIZ Bludenz, Bregenz oder Feldkirch. Veran-staltungszelte im Freien, Glücksrad und berufskund-liche Spiele mit tollen Preisen, Interessenstests, World-Café mit Diskussionen rund um die Themen Beruf, Aus- und Wei-terbildung, Kontakte zu Mit-arbeiter(inne)n und Lehrlings-beauftragten, Personalverant-wortlichen und Ausbildungs- leiter(inne)n heimischer Be-triebe sowie Vertreter(inne)n der Wirtschaftskammer, Tipps für die Bewerbung, Gespräche mit den BIZ-Expert(inn)en und eine Cocktail-Bar des Mädchen-zentrums Amazone erwarten dich. Mach dir ein Bild von dei-nen Talenten und beruflichen Möglichkeiten!

Mehr Infos auf www.arbeitszimmer.cc

AMS-Berufs- infotag am 26. 9. 2013

DIENSTAG, 24. SEPTEMBER 2013

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DIENSTAG, 24. SEPTEMBER 2013

4 Bildung und Seminare

Die Kompetenzberatung des Bifo unterstützt Erwachsene bei der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung.

Wenn der eigene Job keinen Spaß mehr macht, wechseln viele Menschen das Unterneh-men. Doch manchmal ist das nicht genug: Wer sich grundle-gend neu orientieren will, ist bei der Kompetenzberatung des Bifo richtig. Sie unterstützt Er-wachsene bei der Orientierung und Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung.

Die Kompetenzberatung glie-dert sich in zwei Teile: Zuerst gibt es für Interessierte, die sich beruflich verändern wol-len, zwei Workshops. Dabei setzen sich die Teilnehmer mit den eigenen Stärken und Fä-higkeiten auseinander, erstel-len ein Kompetenzprofil und legen einen Aktionsplan fest. „Im zweiten Schritt beraten wir die Interessierten indivi-duell, wie ihre weiteren beruf-

lichen Schritte aussehen könn-en“, erklärt Christine Klas, Projektleiterin Bildungsbera-tung Vorarlberg beim Bifo.

Der nächste, kostenlose Work-shop startet bereits am 14. Ok-tober. Neben der Kompetenz-beratung bietet das Bifo in Dornbirn Information und Be-ratung zu allen Fragen der Be-rufswahl, der Aus- und Weiter-bildung. Das Bifo gehört zur Bildungsberatung Vorarlberg und ist ein Teil des österreich-weiten Dachverbands „Bil-dungsberatung Österreich“. Es ist ein Institut der Wirtschafts-kammer sowie des Landes Vorarlberg und arbeitet mit dem Arbeitsmarktservice (AMS) und anderen Instituti-onen zusammen.

Information: www.bifo.at

Die eigenen Stärken erkennen

Der nächste Workshop zur Kompetenzberatung findet am Montag, 14. Oktober, von 8.30 bis 12.30 Uhr statt. Der zweite Teil ist dann am Mittwoch, 23. Okober, ebenfalls von 8.30 bis 12.30 Uhr. Information: Telefon 05572 31717 oder [email protected]

Kompetenzberatung

Pflegen – das klingt nach Pati-enten waschen und Spritzen geben. Aber das ist zu kurz ge-dacht: Pflegeberufe bieten dank neuer Studiengänge und wach-sender Weiterbildungsmög-lichkeiten vielfältige Perspek-tiven.

Die optimale Voraussetzung, um einen Pflegeberuf zu er-greifen, ist eine Ausbildung an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule (GKPS) Feldkirch oder aber – mit psy-chiatrischem Schwerpunkt – an der Psychiatrischen Ge-sundheits- und Krankenpfle-geschule (PGKPS) in Rankweil. Wer sich für diese Ausbildung entscheidet, erlernt einen Be-ruf mit vielen Möglichkeiten. Denn ob im Krankenhaus oder in Pflegeeinrichtungen, Hilfsorganisationen oder in der Gesundheitsindustrie –

Pflegefachkräfte sind gefrag-ter denn je.

Diplomausbildung und StudiumSeit einem Jahr wird interes-sierten Maturanten die Mög-lichkeit eines geförderten Kombistudiums angeboten. In Zusammenarbeit mit der UM-

IT (Private Universität für Ge-sundheitswissenschaften, me-dizinische Informatik und Technik) besteht die Möglich-keit, neben dem Diplom für Gesundheits- und Kranken-pflege auch den Bachelor of Science in Nursing zu errei-chen. Dieser akademische Ab-schluss ermöglicht die Zulas-sung zu einem Masterstudium und in weiterer Folge auch zu einem Doktoratsstudium.

Spannendes BerufsfeldDer dreijährige Diplomlehr-gang überzeugt durch hohes fachliches Niveau und umfas-sende Inhalte. Ein Absolvent der Vorarlberger Pflegeschu-len ist bestens gewappnet für die großen Herausforde-rungen, die der vielseitige Be-ruf mit sich bringt. Auch be-reits ausgebildetes Pflegeper-sonal kann sich durch

vielfältige Weiterbildungs-möglichkeiten neue Ziele set-zen – auch im akademischen Bereich. „Wer gleich nach der Grundausbildung – oder auch Jahre später – weiterstudieren möchte, hat mehrere neben-berufliche Möglichkeiten, bis

hin zum Doktorat. Die Pflege ist damit ein spannendes Be-rufsfeld mit faszinierenden fachlichen und persönlichen Perspektiven“, erklärt Dir. Gun-tram Rederer, Leiter der Kran-kenpflegeschule Feldkirch.

Ausbildung mit TiefgangVielen, die sich für einen Pfle-geberuf entscheiden, geht es nicht nur um die optimalen Einstiegs- und Karrierechan-cen, sondern auch um die wertvolle Arbeit mit Men-schen und die persönliche Verwirklichung in diesem an-spruchsvollen Beruf. Daher geht es bei der Ausbildung ne-ben der Vermittlung von Wis-sen auch darum, die sozialen Kompetenzen weiterzuentwi-ckeln, den Lernenden die Mög-lichkeit zu geben, ihre Persön-lichkeit zu entwickeln und sinnerfülltes Arbeiten zu erle-

ben. Gerade im psychia-trischen Bereich sind beson-dere Fähigkeiten gefragt. „Den Patienten professionell beglei-ten, unterstützen und fördern, damit er die momentane Le-benssituation bewältigen und sich im Alltag wieder zurecht-finden kann – das ist das Ziel unserer Arbeit“, sagt Dir. Ma-rio Wölbitsch, Leiter der Psy-chiatrischen Pflegeschule Rankweil.

Pflegekräfte sind gefragter denn je

Die Pfl ege ist damit ein spannendes Berufsfeld mit faszinierenden fachlichen und persön-lichen Perspektiven.

Guntram Rederer

Leiter der Kranken-pfl egeschule Feldkirch

NEU: Frühjahrslehrgang 2014

Anmeldefristen:GKPS Feldkirch: ab sofort bis 15. Nov. 2013

PGKPS Rankweil: ab sofort

Mehr Infos unter: www.krankenpflegeschulen.at

Termine

Im psychiatrischen Bereich werden die Patienten begleitet und unterstützt, damit sie die momentane Lebenssitua-tion bewältigen können.

Mario Wölbitsch

Leiter der Psychia-trischen Pfl egeschule Rankweil

Die Pflegeschüler üben aneinander das „Venflonlegen“.

Schon die Ausbildung ist sehr vielfältig. Die Puppe dient den Pflegeschülern als Übungsobjekt.

17 Unis und FHs informieren und beraten am 24. Oktober beim Vorarlberger Bildungstag „check it out“ in der FH Vorarl-berg.

Was tun nach der Matura? Diese Frage stellen sich jedes Jahr rund 2000 Schüler in Vorarlberg. Im Internet finden sie zwar eine Fülle an Studien-gängen, doch bleiben wichtige Fragen oft offen. Deshalb wur-de „check it out“ von der FHV in enger Zusammenarbeit mit dem Landesschulrat und dem Land Vorarlberg ins Leben ge-rufen. Der Infotag soll Jugend-lichen dabei helfen, sich im umfangreichen Studienange-bot zu orientieren.Zum siebten Mal ist die FH Vorarlberg heuer am 24. Okto-ber Gastgeberin von 17 Unis und FHs aus ganz Österreich und dem benachbarten Aus-land. Einen ganzen Tag lang bieten sie Einblicke in das je-weilige Studienangebot und

beraten zu den verschiedenen Studienwünschen.

Raum für gezielte FragenFür die Besucher ist „check it out“ die einmalige Gelegen-heit, alle an einem Ort anzu-treffen. Im persönlichen Ge-spräch erfährt man wichtige Details und kann gezielt Fra-gen stellen. Auch Informati-onen zu Zivildienst, Bundes-heer, Stipendien, dem freiwil-ligen sozialen Jahr und Berufswahl werden an diesem Tag geboten. Schüler und Schülerinnen der oberen Klassen an Gymnasien und berufsbildenden höheren Schulen, deren Eltern sowie Absolventen der Berufs reife-prüfung sind eingeladen, die-se Möglichkeit zu nützen. Denn individuelle Beratung kann sehr hilfreich sein, um Neigungen, Stärken und Bega-bungen besser einzuschätzen und für sich selbst die pas-sende Entscheidung zu tref-

fen. Schulbesucher bekom-men für den Besuch unter-richtsfrei.

Schwerpunkt TechnikDem Thema Technik ist bei „check it out“ ein eigener Schwerpunkt gewidmet. Er soll Maturanten die vielen Fa-cetten der technischen Studi-engänge näherbringen.

Der Infotag an der FHV dienen zur Orientierung im umfangreichen Studienangebot.

Angehende Studenten haben beim „check it out“-Tag Möglich-keiten, sich umfassend zu informieren.

Studium und Studienmöglichkeiten: Alpen-Adria-Universität Kla-genfurt, FH St. Pölten, FH Kufstein Tirol, FH OÖ Studienbetriebs GmbH, FH Salzburg, FH Vorarlberg, IMC Fachhochschule Krems, MCI, Montanuniversität Leoben, NTB, Pädagogische Hochschule Vorarlberg, UMIT, Uni Innsbruck, Uni Liechtenstein, Landes-konservatorium, Zentrum für Fernstudien Bregenz, Zeppelin UniBerufswahl:AMS Vorarlberg, BIFO, Landespolizeidirektion, Soziale BerufsorientierungFinanzielle Dinge, Fahrten: Stipendienstelle Innsbruck, Verkehrsverbund VorarlbergMilitär- und Zivildienst:Österreichisches Bundesheer, Zivildienst – Amt der Vor-arlberger Landesregierung Auslandsaufenthalte:Aha – Tipps & Infos für junge Leutewww.fhv.at

„check it out“

Angebote im Blickfeld

LEHRGANG BETRIEBSWIRTSCHAFTIhnen fehlen zum beruflichen Aufstieg die betriebswirtschaftlichen Grundlagen? In diesem Lehrgang erhalten Sie das passende Rüstzeug.Start: 9.10.2013, Kursnummer: 23410.06

DIPLOM-LEHRGANG PRODUKT-MANAGEMENTDie Wirtschaft fordert professionelles Produktmanagement. Sie begleiten Produkte und Dienstleistungen entlang ihres Lebenszyklus.Start: 11.10.2013 , Kursnummer: 23424.06

ZERTIFIZIERUNG TECHNISCHE/R REDAKTEUR/INTechnische Kommunikation umfasst das Aufbereiten, Erstellen und Verbreiten von technischen Informationen.Start: 8.11.2013, Kursnummer: 62431.06

REFA-GRUNDAUSBILDUNG 2.0Nach erfolgreichem Abschluss der Prüfungen zu den vier Modulen erhalten Sie die Urkunde „REFA-Grundschein Arbeitsorganisation“.Start: 28.10.2013, Kursnummer: 37411.06

DER ENERGIEAUSWEISFähigkeit zur Erstellung des Energieausweises für Wohngebäude und Grundlagen des Energieausweises für Nichtwohngebäude.Start: 14.10.2013, Kursnummer: 35484.06

RHETORIK AKADEMIESie möchten souveräner auftreten und mit packenden Präsentationen begeistern? Verbessern Sie jetzt Ihre Kommunikationskompetenz!Start: 8.11.2013, Kursnummer: 10423.06

WIFI-FÜHRUNGSKOMPETENZTRAININGSie möchten mehr Sicherheit in Ihrer Rolle als Führungskraft gewinnen? Lernen Sie von Profis Führungsinstrumente für die Praxis.Start: 17.10.2013, Kursnummer: 12424.06

ELECTRONIC BASICSGrundausbildung in der Elektronik mit umfangreichen praktischen Übungen in den Elektroniklabors der HTL Rankweil.Start: 14.10.2013, Kursnummer: 33401.06

WIFI SOFTWARE DEVELOPER MIT C#Eine praxisorientierte und fundierte Ausbildung zum Programmierer und Softwareentwickler für Ein- und Aufsteiger.Start: 8.10.2013, Kursnummer: 80401.06

AUSBILDUNG ZUM MCSA 2012Vorbereitungslehrgang zum Microsoft Certified Solutions Associate mit Windows Server 2012 inkl. Zertifizierung.Start: 8.10.2013, Kursnummer: 80400.06

Informationen und persönliche Beratung: Info-Center WIFI Dornbirn, T 05572/3894-424, E [email protected], www.wifi.at/vlbg

Wir bringen Sie auf Kurs: Herbst 2013

JETZT

INFORMIEREN

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BACHELOR MECHATRONIK an der FHV

Im Bachelor-Studiengang Mechatronik bietet die FHV drei Studienschwer-punkte. Vor Beginn des Studiums entscheiden Sie sich für einen dieser Schwerpunkte, um sich im jeweiligen Bereich zu spezi-alisieren.

Der Studienschwerpunkt „Mechatronik“ ist ein Dis-ziplinen übergreifendes Studium und vereinigt die klassischen Bereiche Elek-trotechnik und Maschinen- bau mit moderner Infor-mationstechnologie.

Der Studienschwerpunkt „Elektrotechnik/Elektro-nik“ befasst sich vom De-sign bis zur Implementie-rung von elektronischen Geräten mit den auftre-tenden Prozessen im Hard-ware- und Softwarebereich.

Der Studienschwerpunkt „Maschinenbau“ befasst sich vor allem mit der Kon-struktion und Entwicklung von Maschinen bzw. Pro-dukten sowie deren Simu-lation und Produktion.

Mehr Infos zu den Studienschwerpunkten:www.fhv.at/studium/technik

Snowkiting ist der neue Trend-sport im Winter. Ähnlich wie beim Kiting auf dem Wasser lassen sich Schifahrer und Snowboarder von einem Dra-chen über die Pisten ziehen. Um die Sicherheit dieses Sports zu erhöhen, konzipierten und bauten Mechatronik Studenten der FH Vorarlberg (FHV) ein mobiles Windmessgerät.

Michael Mozelt, Simon Brüstle und Philipp Albrecht studieren im zweiten Semester Mechatro-nik an der FHV. Gemeinsam kon-zipierten und bauten sie im Rah-men ihres Studiums einen Windlogger. Das mobile Messge-rät liefert Snowkitern die not-wendigen Daten, um schnell auf veränderte Windbedingungen im Gebirge reagieren zu können.

Teamarbeit war gefordertDie konkrete Aufgabe für die drei Studierenden war die Entwick-lung eines mobilen, möglichst handlichen Messgeräts für die Geschwindigkeits- und Rich-tungsmessung von Winden. In-nerhalb von 14 Wochen mussten sie diese Aufgabe im Rahmen ei-ner Projektarbeit lösen. Ziel sol-

cher Projekte sind die praktische Anwendung des Erlernten und das Zusammenführen verschie-dener technischer Disziplinen.

Fachübergreifende AnwendungDas Projekt gliederte sich in drei Komponenten: Mechanik (Ge-samtkonstruktion), Elektronik (Energieversorgung und Daten-übertragung) und Programmie-rung (Schreiben von Program-men zur Datenverarbeitung). Die starke Überschneidung die-ser drei Komponenten erfor-derte eine enge Absprache unter den Teammitgliedern bei der Umsetzung der einzelnen Auf-gaben.

Einfache GrundideeDas Messgerät ähnelt vom Prin-zip her einem Wetterhahn und verfügt über eine schwenkbare Achse und einen vom Wind an-

getriebenen Propeller. Die Ener-gieversorgung des entworfenen Prototypens ist so ausgelegt, dass er schon bei geringster Sonneneinstrahlung mittels Solarzelle mit Strom versorgt wird und überall und bei prak-

tisch jeder Witterung tagsüber eingesetzt werden kann.

Aufs Handy übertragenDie erfassten Daten - nämlich die Anzahl der Propellerumdre-hungen pro Sekunde sowie die Ausrichtung der Konstruktion - werden mittels WLAN-Modem an alle umliegenden Empfangs-geräte gesendet. Als solches dient jedes Smartphone, das über die entsprechende, eigens für das Projekt programmierte App verfügt. Auf diese Weise kann das Programm auch un-kompliziert für andere Snowki-ter zugänglich gemacht werden.Die App ist schließlich für die Auswertung und die Ausgabe der empfangenen Daten verant-wortlich. Dabei rechnet sie die Propellerumdrehungen in Windgeschwindigkeit (km/h) um und gibt die Himmelsrich-

tung an, aus der der Windkommt. Bei Überschreiten eines bestimmten Grenzwerts, z.B. durch das Auftreten einer Böe, gibt das Handy durch Vibrieren ein Warnsignal an den Kiter. In weiterer Folge können die er-fassten Daten auf dem Smart-phone sowie auf dem Messgerätselbst auf einer SD-Speicherkar-te zum Zweck der späteren Aus-wertung gesichert werden.

FHV-Studenten entwickeln Windlogger

Philipp Albrecht, Michael Mozelt und Simon Brüstle mit ihrem Modell des Windloggers.

FH Vorarlberg, Dornbirn

Studiengangsleitung Dipl.-Ing. Dr. Johannes Steinschaden E-Mail: johannes. [email protected] Tel. 05572 792-5000

www.fhv.at

Kontakt

Im Mechatronik-Projekt

sammeln die Studieren-

den praktische Erfahrun-

gen, indem sie das erlernte

Know-how zusammen-

führen und anwenden.

Johannes Steinschaden

Studiengangs-leiter

Das mecha tronische Modell.

DIENSTAG, 24. SEPTEMBER 2013

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Laut der Pimlico-Studie kön-nen Unternehmen mit einer soliden Sprachenstrategie ih-ren Umsatz um zehn bis 25 Prozent steigern. Das Wifi Sprachenzentrum ist Profi, wenn es um effektive Sprach-strategien geht.

Die Ergebnisse der Studie, die in KMU in den 27 EU-Mit-gliedstaaten durchgeführt wurde, zeigen deutlich, dass europäischen Unternehmen aufgrund sprachlicher und kultureller Barrieren immer noch Aufträge entgehen. Eini-ge Firmen haben aus ihren bisherigen Kommunikations-problemen gelernt und er-kannt, wie wichtig Sprachen-management bei grenzüber-schreitenden Geschäften ist. Neben dem Einsatz von Mut-tersprachlern aus den Ziel-märkten und einer klaren Kommunikationsstrategie spielen besonders Mitarbei-ter mit Fremdsprachenkennt-

nissen eine ganz wesentliche Rolle. Genau beim letzten Punkt setzen die Profis des Wifi Sprachen-Zentrums an. Das Team unter der Leitung

von Christa Tschofen kann auf über 30 Jahre Erfahrung zurückblicken und steht Fir-men bei der Umsetzung einer effektiven Sprachenstrategie

zur Seite. „Eine Sprachenstra-tegie ist natürlich mehr als die Teilnahme an ein paar Sprachkursen. Sie sind aber ein wesentlicher Teil davon, und es ist wichtig zu verste-hen, was sie leisten können und was nicht. Zu oft wird das Blaue vom Himmel verspro-chen“, sagt Tschofen. Je nach Firmenziel können kurzfris-tige Schulungen mit operativ begrenzten Zielsetzungen, aber auch langfristige, strate-gische Sprachprogramme, die richtige Antwort sein. Als ein-ziger, umfassender Sprach-lernanbieter bietet das Wifi die kompetenteste Beratung in Vorarlberg.

DIENSTAG, 24. SEPTEMBER 2013

6 Bildung und Seminare

Bildung am GarnmarktTermin: Freitag, 27. September, von 14 bis 18 Uhr und Samstag, 28. September, 8 bis 13 Uhr

Es präsentieren sich:

- Kathi-Lampert-Schule für Sozialbetreuungsberufe- Volkshochschule Götzis

Wo: Am Garnmarkt 12

Programm-Highlights:

- Mentalcoaching mit Lisa Nagel- Fotoausstellung – Armin Loacker- Rakku mit Petra Raid- Beratung Sonderprogramme (Jägerschule, Polizeischule usw.)- Info-Veranstaltung: Was macht die Kathi-Lampert-Schule?- Kreativ schreiben mit Elisabeth Gassner- Diskussion: Was heißt schon Selbstbestimmung?

Infos: www.vhs-goetzis.at und www.kathi-lampert-schule.at

Tag der offenen Tür

Mag. Christa TschofenTel. 05572 3894-474E-Mail: [email protected] www.wifi.at/vlbg

Kontakt

Sprachstrategien sind ein Erfolgsgarant für Unternehmen.

„Am neuen Standort am Garn-markt konnten wir unser be-stehendes Angebot ausbauen, neue Sparten sowie Ziel- und Altersgruppen ansprechen und uns noch stärker am Markt für Erwachsenenbil-dung positionieren“, zeigt sich Stefan Fischnaller, Leiter der Volkshochschule Götzis erfreut.

Hochwertige LernumgebungEin Meilenstein für die Bil-dungsinstitution, die mit jähr-lich über 700 Kursen und Seminaren über 8000 Men-schen erreicht. Der Garnmarkt

bietet dabei nicht nur ein spannendes Umfeld aus Woh-nen, Kultur, Gastronomie und Betrieben. Das neue Haus bringt auch eine verbesserte Infrastruktur, eine hochwertige Lernumge-bung, Barrierefreiheit, ein er-weitertes Angebot und eine optimale Verkehrsanbindung.

Vielseitiges ProgrammDem schließt sich Direktor Gerhart Hofer gerne an. Auch die Kathi-Lampert-Schu-le, die jetzt im selben Gebäude beheimatet ist, freut sich ebenso über den gelungenen

Neubau, der das Ergebnis in-tensiver Zusammenarbeit zwi-schen Investoren, Architekt Wolfgang Ritsch und den Mie-tern ist. Interessierte können sich beim „Tag der offenen Tür“ am 27. und 28. September gerne selbst ein Bild machen und an einer der zahlreichen Veranstaltungen teilnehmen. Lehrer der Kathi-Lampert-Schule stellen die Ausbildung vor und bieten in offener Form Workshops und Vorträge zu den Themen des Unterrichts an. Und auch die VHS zeigt Werkspräsentationen der ver-schiedenen Fachbereiche.

Meilenstein in Sachen Bildung

Ausbildungs-Tipp

130-stündigeRezeptionslehrgang

Die Rezeption ist die zentra-le Abteilung eines Hotels und bietet

daher ein äußerst abwechs-lungsreiches Jobprofil. Rezep-tionsmitarbeiter repräsentie-ren, beschwichtigen Be-schwerden und sollten kompetent und kommunika-tiv sein. Für diese verantwor-tungsvolle Positionen braucht es auch verantwortungsvolle Fachleute.

Das Wifi bietet mit dem 130-stündigen Rezeptions-lehrgang eine ideale, äußerst praxisorientierte Aus- und Weiterbildung für „ange-lernte“ Rezeptionisten, Re-staurantfachleute oder Gast-gewerbeassistenten.

Info: Sandra GeißingerTel. 05572 3894-467E-Mail: [email protected]

„Do you speak ...“

Ein Blick ins Bildungszentrum.

Es können kurzfristige Schulungen mit begrenz-ten Zielsetzungen, aber auch langfristige, strate-gische Sprachprogram-me, die Lösung sein.

Christa Tschofen

Leiterin des Wifi Sprachen-Zentrums

Seit der Einführung des Bolo-gna-Systems haben sich die Ab-schlüsse verdoppelt. Das Bolo-gna-System hat damit das Tem-po beschleunigt.

Die Universitätsstadt Bologna wurde zum Synonym für Ver-änderung. Im Juni 1999 trafen sich in der italienischen Stadt Bildungsminister aus 29 Län-dern und verpflichteten sich zu einer Reform. Heute neh-men 47 Länder am Bologna-

Prozess teil, jüngstes Mitglied ist Kasachstan.

Abschlüsse verdoppeltSeit Bologna hat sich Zahl der Studienabschlüsse an den ös-terreichischen Universitäten verdoppelt. Das zeigt die Aus-wertung aus der statistischen Datenbank des Wissenschafts-ministeriums. Während zum Jahrtausendwechsel noch 17.155 Personen ein Studium abschlossen, waren es im letz-

ten Jahr bereits 34.342. Hinter-grund für den steilen Anstieg dürfte die starke Zunahme der Studentenanzahl und die Um-stellung auf das Bologna-Sys-tem sein, das schnellere Studi-enabschlüsse ermöglicht. Für den Erstabschluss im Bologna-System, den Bachelor, ist im Regelfall eine Mindeststudien-zeit von nur sechs Semestern vorgesehen, für den Erstab-schluss im „alten“ Diplomstu-diensystem eine Mindeststu-

dienzeit von im Regelfall acht Semestern. Dementsprechend ist auch der Zweitabschluss im Bologna-System (Master) schneller erreichbar als im Di-plomstudium (Doktorat). In den vergangenen Jahren sind die meisten Diplomstudien auf das Bologna-System umge-stellt worden. Insgesamt ha-ben 2000/01 15.070 Personen einen Erstabschluss erreicht, 2011/12 waren es 27.209. Bei den Zweitabschlüssen war so-gar mehr als eine Verdreifa-chung zu verzeichnen. 2000/01 wurden noch 2085 Doktorate abgeschlossen, 2011/12 gab es dagegen schon

7133 frischgebackene Master bzw. Doktoren.

Mehr Männer machen MasterAuch beim Frauenanteil hat sich einiges getan: Herrschte 2000/01 noch praktisch Ge-schlechterparität bei der Zahl der Gesamtabschlüsse, haben die Frauen mittlerweile ein Anteil von 56,7 Prozent. Bei den Erstabschlüssen beträgt der Frauenanteil fast 60 Pro-zent. Knapp in Führung liegen die Männer dagegen noch auf höherem akademischen Ni-veau: Bei den Zweitabschlüs-sen kommen sie noch auf ei-nen Anteil von 53,2 Prozent.

Bologna sei Dank

Über 7200 Vorarlberger studie-ren derzeit an Universitäten, Fachhochschulen und Hoch-schulen in Österreich. Das Land Vorarlberg unterstützt die Stu-denten mit dem Ankauf von Heimplätzen und Stipendien.

Jeder zehnte Vorarlberger Student studiert an der Fach-hochschule Vorarlberg einen Teil oder sein gesamtes Stu-dium an Hochschuleinrich-tungen.

Auslandssemester ist gefragtAber auch Studienaufenthalte im Ausland sind bei Vorarlber-ger Studenten durchaus ge-fragt. Im ersten Halbjahr wur-den im Rahmen des „Vorarl-berg Stipendiums“ bereits 65.000 Euro an 70 Vorarlber-ger Studenten ausbezahlt, sagt Landesrat Harald Sondereg-ger. Seit Einführung dieses Sti-pendiums vor 14 Jahren habe

das Land unter diesem Titel 4,7 Millionen Euro zur Verfü-gung gestellt. Zielländer wa-ren unter anderen Spanien, Frankreich, Russland, Thai-land oder Island.

Land kauft HeimplätzeVorarlberger Studenten im In-land profitieren auch von 770 speziellen Heimplätzen in ins-gesamt 110 Heimen in ganz Österreich. Sie wurden vom Land gekauft. Das bedeutet, dass eine bestimmte Anzahl von Vorarlberger Studieren-den, die sich rechtzeitig be-werben, in diesen Heimen be-vorzugt aufgenommen wer-den.

Im vergangenen Jahr hat das Land 20 Kontingentplätze in Innsbruck und Wien neu ange-kauft oder verlängert. Belieb-tester Studienort der Vor-arlberger ist weiterhin Inns-bruck mit 3200 Studenten,

gefolgt von Wien mit 2400. Für begabte und sozial bedürf-tige Studierende gibt es im Rahmen ihrer Erstausbildung an Hochschulen, Fachhoch-schulen und Universitäten Sti-pendien der „Dr. Otto Ender-Studienstiftung“. Im ersten Halbjahr 2013 wurde 25 Stu-

dierenden ein Stipendium in Höhe von bis zu 2000 Euro pro Studienjahr zugesagt. Die meisten Ansuchen werden je-doch erfahrungsgemäß erst mit Beginn des Studienjahres im Herbst eingereicht, heißt es in einer Aussendung des Landes.

Zum dritten Mal in Folge be-legt das Jusstudium den ers-ten Platz unter Österreichs Studienanfängern. Im Winter-semester 2012/13 haben sich 4632 Studenten für Rechtswis-senschaften entschieden (Di-plomstudium) – was auch ei-nen neuen Rekordwert dar-stellt.

Jus am beliebtestenJus hat damit laut aktuellen Zahlen des Wissenschaftsmi-nisteriums einen Vorsprung von 125 ordentlich Studieren-den auf Wirtschafts- und Sozi-alwissenschaften. Im Ver-gleich zum Wintersemester des Vorjahres ergibt das bei Rechtswissenschaften ein Plus von 386 Studenten.Im Studienjahr 2009/10 ha-ben die Rechtswissenschaften die Wirtschafts- und Sozial-wissenschaften bei den Erstse-mestern überholt. Publizistik

und Psychologie haben da-mals durch die Implementie-rung von Aufnahmetests deutlich verloren.

Frauen in der MehrheitIm Diplomstudium machen Frauen mit knapp 60 Prozent die Mehrheit aus. Beim Dokto-ratsstudium sind es 52,4 Pro-zent. Die Uni Wien stellt mit 2133 Studenten fast die Hälfte der Studienanfänger, das sind zehn Prozent aller Erstsemes-tler der Haupt-Uni. Durch den regen Zulauf zum Studium der Rechtswissenschaften hat sich der Wettbewerb für Jusab-solventen verschärft. So gibt es inzwischen einige Bereiche, in denen Juristen in den näch-sten Jahren kaum Arbeits-plätze vorfinden werden. Ein Tipp daher an alle, die sich trotzdem für Jus entscheiden: Breit Ausgebildete haben wei-terhin gute Chancen.

Jeder zehnte Vorarlberger studiert an der FHV.

Land hat 770 Heimplätze gekauft

Der Frauenanteil steigt.

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ERÖFFNUNGTAGE DER OFFENEN TÜR Fr 27. September, 16.00 bis 21.00 Uhr Sa 28. September, 9.00 bis 13.00 Uhr

Mit einem Tag der offenen Tür am Freitag, 27. und Samstag, 28. September,

eröffnen die Volkshochschule Götzis und die Kathi-Lampert-Schule ihre Tore

am neuen Standort Am Garnmarkt.

Kommen Sie vorbei, schauen Sie und lassen

Sie sich überraschen. Feiern Sie mit uns den

Umzug an den neuen Standort!

Jede Stunde gibt es Vorträge zu aktuellen

Fragen von Bildung und von Sozialbetreuung.

KATHI-LAMPERT-SCHULE FÜR SOZIALBETREUUNGSBERUFE

Die fünf Vorarlberger Volkshochschulen geben Einblick in ihre vielfältige

Tätigkeit, laden ein zum Mitmachen und geben interessante Bildungstipps.

Das Detailprogramm der beiden Tage finden Sie auf www.vhs-goetzis.at.

VOLKSHOCHSCHULEGÖTZIS

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DIENSTAG, 24. SEPTEMBER 2013

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Wissenswertes über den Beruf, Spiel und Spaß am 27. Septem-ber von 9 bis 16 Uhr in Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Blu-denz.

Alles über den Beruf der Ta-gesmutter und über die Be-treuungsmöglichkeiten der Vorarlberger Tagesmütter er-fahren Interessierte am 27. September. Unter dem Motto „Komm & Schau“ laden die Tagesmütter in die vier Be-zirksstellen der Organisation in Bregenz, Dornbirn, Feld-kirch und Bludenz ein. Mit

einem abwechslungsreichen Kinderprogramm ist auch für die kleinen Besucher ausrei-chend gesorgt.

Einblick in den BerufDer Beruf der Tagesmutter ist sehr abwechslungsreich und erfüllend. Gleichzeitig arbei-tet eine Tagesmutter sehr selbstbestimmt und kann ih-ren Beruf optimal mit der ei-genen Familie vereinbaren. Eine fundierte Ausbildung und auch laufende Weiterbil-dungen erhält sie berufsbe-gleitend beim Verein Tagesbe-

treuung, der Organisation der Vorarlberger Tagesmütter. Je-de Tagesmutter ist angestellt, Tagesmütter und Kinder sind versichert.„Die wichtigsten Vorausset-zungen für den Beruf der Ta-gesmütter sind neben der Freude an der Arbeit mit Kin-dern, geeignete Räumlich-keiten und die Bereitschaft zur Weiterbildung“, bringt es Geschäftsführerin Angelika Hagspiel auf den Punkt. Inte-ressierte Frauen und Männer haben am Freitag, dem 27. Sep-tember 2013, von 9 bis 16 Uhr ausreichend Gelegenheit, sich in den vier Bezirksstellen der Vorarlberger Tagesmütter umfassend über den Beruf zu informieren.

Spiel und Spaß für die KleinenHerzlich eingeladen sind an diesem Infotag aber auch Eltern, die Näheres über die verschiedenen Betreuungs-möglichkeiten der Tagesmüt-ter für ihre Buben und Mäd-chen erfahren möchten. Dabei wird natürlich auch für den Spaß der kleinen Gäste ge-sorgt. Neben Basteln, Malen und Kinderschminken erwar-tet sie Geschichten erzählen und ein Kasperletheater. Bei Kaffee und Kuchen gibt es auch Gelegenheit, sich unter-

einander und mit erfahrenen Tagesmüttern auszutauschen. Im Vorjahr haben rund 150 Tagesmütter 446 Kinder in Vorarlberg in ihrem Zuhause betreut. Die Buben und Mäd-chen waren zwischen drei Monate und 14 Jahre alt. „Im familiären Umfeld einer Ta-gesmutter bekommen kleine und größere Kinder, die Ge-borgenheit und Sicherheit, die sie brauchen. Sie sind Teil eines normalen Tagesablaufs in einer Familie und können gleichzeitig mit anderen Kin-dern spielen“, sagt Angelika Hagspiel. Gerade Einzelkinder schätzen den Alltag mit ihren „Tagesgeschwistern“.

Die wichtigsten Voraussetzungen sind neben der Freude an der Arbeit geeignete Räumlichkeiten und die Bereitschaft zur Weiterbildung.

Angelika Hagspiel

Geschäfts-

führerin

Tagesmutter ist ein sehr erfüllender Beruf

DIENSTAG, 24. SEPTEMBER 2013

8 Bildung und Seminare

Infotag „Komm & Schau“ der Vorarlberger Tagesmütter

• am Freitag, 27. September 2013, von 9 bis 16 Uhr

• in den vier Bezirksstellen Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Bludenz

• Informationen über den Beruf der Tagesmutter und über Betreuungsmöglichkeiten der Vorarlberger Tagesmütter

• Rahmenprogramm für Kinder: Basteln, Malen, Kinder-schminken, Geschichten erzählen, Kasperletheater

• Bezirksstelle Dornbirn: Riedgasse 32, Telefon 05572 71840-370, E-Mail: [email protected]

• Bezirksstelle Feldkirch: Ambergpark, Reichsstraße 126, 2. Stock, Telefon 05522 71840-360, E-Mail: [email protected]

• Bezirksstelle Bregenz: Römerstraße 13 (über Bürofach-geschäft Sautter), Telefon 05574 71840-380, E-Mail: [email protected]

• Bezirksstelle Bludenz: Klarenbrunnstraße 12, 2. Stock, Telefon 05552 71840-350, E-Mail: [email protected]

Nähere Informationen: www.verein-tagesbetreuung.at

Daten & Fakten

Rund 150 Tagesmütter betreuten im Vorjahr 446 Kinder.

Impressum | Redaktion und Texte: Marion/Dietmar Hofer , russmedia Bilder: BVMH-Archiv, Marion Hofer, Bernd Hofmeister, Dietmar Stiplovsek, Philipp Steurer, Vorarlberger Tagesmütter gGmbH/Markus Gmeiner, VLK, WKV, Alexandra Serra, MCI, Wifi, Eva Rauch, Meusburger, Shutterstock, AK, BIFO, FH Vorarlberg, Walter Moosbrugger, Arno Meusburger, VHS Götzis. Anzeigen beratung: Vorarlberger Medienhaus, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach

Kinder schätzen die Abwechslung, die Tagesmütter ihnen bieten.

Die Freude an der Arbeit mit Kindern steht im Mittelpunkt.

Kennen Sie den Spruch: „Nur wer sich um sich selbst kümmert, kann sich auch um andere kümmern?“ Was hinter dieser Aussage steckt und wie Sie selbst so für sich sorgen können, dass Sie genügend Energie und Kraft haben, um auch für andere da zu sein, zeigt Ihnen der Weltreisende Jolly Kunjappu.

ReferentJolly Kunjappu, Master of Marketing und Master of Management. Geboren in Madras, kam er in den frühen 70er-Jahren nach Europa. Dort hat der Weltklasse-Percussionist mit Acts wie den Rolling Stones zusammengewirkt. Heute ist der Motivationstrainer für das Formel-1-Team von BMW tätig, berät und

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