Bildungsgang Vermessungstechniker/ Stand: 16.07 · 2015-10-21 · Lernfeld 2: Geodaten...

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Bildungsgang Vermessungste Stand: 16.07.2015 Bündelungsfach: Geodatene Lernfeld 1: Betriebe der Geo Lernsituation Nr. 1.1: Den A betrieb präsentieren Einstiegsszenario: Auf der Informationsmesse „ spektive MINT-Berufe“ will s bildungsbetrieb vorstellen. S den Auftrag, in einer Präsent Ausbildungsbetrieb vorzuste sollen Sie vor allem andere J ansprechen. Wesentliche Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schül recherchieren die Arbeits Ausbildungsbetriebes. lernen ihr berufliches Um kennen. nutzen entsprechende So arbeiten mit anderen Sch und Schülern zusammen Lern- und Arbeitstechniken: Brainstorming, Mind Map Unterrichtsmaterialien/Fund Info: MINT Organisatorische Hinweise: Laptop und Beamer müss echniker/-in – Geomatiker/-in erhebung oinformationstechnologie vorstellen Ausbildungs- „Zukunftsper- sich Ihr Aus- Sie erhalten tation Ihren ellen. Dabei Jugendliche Handlungsprodukt/Lerne Digitales Portfolio Präsentation ler sfelder des mfeld vertieft oftware. hülerinnen n. Konkretisierung der Inha Recherchemethoden Urheberrecht Textverarbeitung Präsentationssoftware Adressatenorientierun : p, Internetrecherche dstelle: : sen zur Verfügung stehen Zeit: 20 UStd. ergebnis: alte: e ng

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Bildungsgang Vermessungstechniker/

Stand: 16.07.2015

Bündelungsfach: Geodatenerhebung

Lernfeld 1: Betriebe der Geoinformationstechnologie vorstellen

Lernsituation Nr. 1.1: Den Ausbildungbetrieb präsentieren

Einstiegsszenario:

Auf der Informationsmesse „Zukunftspespektive MINT-Berufe“ will sich Ihr Aubildungsbetrieb vorstellen. Sie erhalten den Auftrag, in einer Präsentation Ihren Ausbildungsbetrieb vorzustellen.sollen Sie vor allem andere Jugendlichansprechen.

Wesentliche Kompetenzen:

Die Schülerinnen und Schüler� recherchieren die Arbeitsfelder des

Ausbildungsbetriebes.

� lernen ihr berufliches Umfeld vertieft kennen.

� nutzen entsprechende Software

� arbeiten mit anderen Schülerinnen und Schülern zusammen

Lern- und Arbeitstechniken:

� Brainstorming, Mind Map

Unterrichtsmaterialien/Fundstelle:

� Info: MINT

Organisatorische Hinweise:

� Laptop und Beamer müssen zur Verfügung stehen

Bildungsgang Vermessungstechniker/-in – Geomatiker/-in

Bündelungsfach: Geodatenerhebung

Betriebe der Geoinformationstechnologie vorstellen

Den Ausbildungs-

Auf der Informationsmesse „Zukunftsper-Berufe“ will sich Ihr Aus-

bildungsbetrieb vorstellen. Sie erhalten den Auftrag, in einer Präsentation Ihren Ausbildungsbetrieb vorzustellen. Dabei sollen Sie vor allem andere Jugendliche

Handlungsprodukt/Lernergebnis

� Digitales Portfolio

� Präsentation

Die Schülerinnen und Schüler recherchieren die Arbeitsfelder des

lernen ihr berufliches Umfeld vertieft

entsprechende Software.

arbeiten mit anderen Schülerinnen und Schülern zusammen.

Konkretisierung der Inhalte:

� Recherchemethoden

� Urheberrecht

� Textverarbeitung

� Präsentationssoftware

� Adressatenorientierung

:

Mind Map, Internetrecherche

Unterrichtsmaterialien/Fundstelle:

:

Laptop und Beamer müssen zur Verfügung stehen

Zeit: 20 UStd.

Handlungsprodukt/Lernergebnis:

Konkretisierung der Inhalte:

Präsentationssoftware

Adressatenorientierung

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Bildungsgang Vermessungstechniker/

Stand: 16.07.2015

Bündelungsfach: Geodatenerhebung

Lernfeld 1: Betriebe der Geoinformationstechnologie vorstellen

Lernsituation Nr. 1.2: Die Struktur des Geoinformationswesens beschreiben

Einstiegsszenario:

Seit dem 01.08.2010 ist die Berufsausbidung im Geoinformationswesen neu gergelt. Aus diesem Grund gibt es noch viele Unsicherheiten und Fragen über die Enordnung der einzelnen Berufe/Betriebe in das Gesamtsystem.

Sie möchten für sich selbst Klarheit gwinnen und entwickeln eine strukturierte Übersicht. Dazu nutzen Sie die eigenen Arbeitsergebnisse aus der LS 1.1 und die der anderen Gruppen.

Wesentliche Kompetenzen:

Die Schülerinnen und Schüler

� recherchieren die Arbeitsfelder, Abeitsabläufe und Rechtsformen von Betrieben des Geoinformationswesens.

� entwickeln eine strukturierte Übersicht über das Geoinformationswesen; dbei nutzen Sie die in LS 1.1 entwicketen Ergebnisse.

� nutzen entsprechende Software.

Lern- und Arbeitstechniken:

� Informationsbeschaffung, Informationen verarbeiten

Unterrichtsmaterialien/Fundstelle:

� Ergebnisse aus LS 1.1, Info: Aufbau des amtlichen Vermessungswesens

Organisatorische Hinweise:

� Computerraum

� Laptop und Beamer müssen für die

Bildungsgang Vermessungstechniker/-in – Geomatiker/-in

Bündelungsfach: Geodatenerhebung

Lernfeld 1: Betriebe der Geoinformationstechnologie vorstellen

Lernsituation Nr. 1.2: Die Struktur des Geoinformationswesens beschreiben

Seit dem 01.08.2010 ist die Berufsausbil-dung im Geoinformationswesen neu gere-gelt. Aus diesem Grund gibt es noch viele

über die Ei-nordnung der einzelnen Berufe/Betriebe

Sie möchten für sich selbst Klarheit ge-winnen und entwickeln eine strukturierte Übersicht. Dazu nutzen Sie die eigenen Arbeitsergebnisse aus der LS 1.1 und die

Handlungsprodukt/Lernergebnis:

� Struktogramm des Geoinformationwesens

� Struktogramm des amtlichen Vermesungswesens

� Aufgaben, Produkte und Dienstleitungen der verschiedenen Stellen des amtlichen Vermessungswesens

Schüler

recherchieren die Arbeitsfelder, Ar-beitsabläufe und Rechtsformen von Betrieben des Geoinformationswesens.

entwickeln eine strukturierte Übersicht über das Geoinformationswesen; da-bei nutzen Sie die in LS 1.1 entwickel-

chende Software.

Konkretisierung der Inhalte:

� Organisationen des Geoinformationwesens

� Organisation des amtlichen Vermesungswesens

� berufsbezogene Vorschriften

� betriebliche Zielsetzungen

� Rechtsrahmen der Berufsausbildung

� Quellenangaben

Arbeitstechniken:

Informationsbeschaffung, Informationen verarbeiten

Unterrichtsmaterialien/Fundstelle:

Ergebnisse aus LS 1.1, Info: Aufbau des amtlichen Vermessungswesens

Organisatorische Hinweise:

Laptop und Beamer müssen für die Präsentation zur Verfügung stehen

Zeit: 20 UStd.

lungsprodukt/Lernergebnis:

Struktogramm des Geoinformations-

Struktogramm des amtlichen Vermes-

Aufgaben, Produkte und Dienstleis-tungen der verschiedenen Stellen des amtlichen Vermessungswesens

Konkretisierung der Inhalte:

Organisationen des Geoinformations-

Organisation des amtlichen Vermes-

berufsbezogene Vorschriften

betriebliche Zielsetzungen

Rechtsrahmen der Berufsausbildung

Ergebnisse aus LS 1.1, Info: Aufbau des amtlichen Vermessungswesens

Präsentation zur Verfügung stehen

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Bildungsgang Vermessungstechniker/

Stand: 20.08.2012

Bündelungsfach: Geodatenmanagement

Lernfeld 2: Geodaten unterscheiden und bewerten

Lernsituation Nr. 2.1: Ein GeocachingAngebot testen

Einstiegsszenario:

Sie besuchen als AuszubildendeJahre lang unser Berufskolleg. Sie und Ihre Mitschüler/-innen sollen die Umgebung der Schule kennen lernen.

Wesentliche Kompetenzen:

Die Schülerinnen und Schüler

� nutzen GPS-Empfänger für die zielgrichtete Navigation.

� verwenden unterschiedliche Koordintensysteme für die Orientierung.

� unterscheiden unterschiedliche Gedaten.

Lern- und Arbeitstechniken:

� Regeln in der Gruppenarbeit, Aktionsplan, Evaluieren

Unterrichtsmaterialien/Fundstelle:

� Info: Handhabung GPS-Empfänger, Arbeitsblatt: Geocaching bzw. GPSbeitsblatt: Testprotokoll mit Wegpunkten

Organisatorische Hinweise:

� Die Lernsituation wird am Ende evaluiert.

Bildungsgang Vermessungstechniker/-in – Geomatiker/-in

Bündelungsfach: Geodatenmanagement

Lernfeld 2: Geodaten unterscheiden und bewerten

Lernsituation Nr. 2.1: Ein Geocaching-

Sie besuchen als Auszubildende mehrere Jahre lang unser Berufskolleg. Sie und Ihre

innen sollen die Umgebung

Handlungsprodukt/Lernergebnis:

� Ausgefülltes Protokoll

� visualisierter Streckenverlauf

Die Schülerinnen und Schüler

Empfänger für die zielge-

verwenden unterschiedliche Koordina-tensysteme für die Orientierung.

unterscheiden unterschiedliche Geo-

Konkretisierung der Inhalte:

� Funktionsweise GPS

� Lagegenauigkeit

� Koordinatensysteme

� Höhensysteme

und Arbeitstechniken:

Regeln in der Gruppenarbeit, Aktionsplan, Evaluieren

Unterrichtsmaterialien/Fundstelle:

Empfänger, Arbeitsblatt: Geocaching bzw. GPSbeitsblatt: Testprotokoll mit Wegpunkten

Organisatorische Hinweise:

Die Lernsituation wird am Ende evaluiert.

Zeit: 10 UStd.

Handlungsprodukt/Lernergebnis:

Ausgefülltes Protokoll

visualisierter Streckenverlauf

Konkretisierung der Inhalte:

Empfänger, Arbeitsblatt: Geocaching bzw. GPS-Rallye, Ar-

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Bildungsgang Vermessungstechniker/

Stand: 16.07.2015

Bündelungsfach: Geodatenmanagement

Lernfeld 2: Geodaten unterscheiden und bewerten

Lernsituation Nr. 2.2: Webbasierte Gedatenangebote nutzen

Einstiegsszenario:

Nach der Kennenlerntour mit dem GPSEmpfänger sollen Sie weitere Informatinen über die Umgebung der Schule sameln.

Wesentliche Kompetenzen:

Die Schülerinnen und Schüler

� nutzen unterschiedliche webbasierte Geodatenangebote und machen sich mit den entsprechenden Tools vetraut.

� vergleichen die Angebote hinsichtlich Qualität, Vielfältigkeit und Handhbung.

� ermitteln die Koordinaten für vorgbene Objekte in verschiedenen Koodinatensystemen.

� recherchieren die Bedeutung der Kordinatensysteme.

Lern- und Arbeitstechniken:

� Selbständiges Arbeiten, Informationen beschaffen, Visualisieren

Unterrichtsmaterialien/Fundstelle:

� Arbeitsblatt: Nutzen von TIMgebnisse festhalten und mit andfinden, Koordinaten von Objekten in unterschiedlichen Koordinatensystemen emitteln, Abstände messen, Flächen messen, …)

� TIM-online.nrw.de, map24.de, Openstreetmap, Google Earth, BORIS.nrw.de

Organisatorische Hinweise:

� Setzt für die Vorstellung einen Rechner mit Internetzugang voraus, die Bearbeitung kann zu Hause durchgeführt werden.

Bildungsgang Vermessungstechniker/-in – Geomatiker/-in

Bündelungsfach: Geodatenmanagement

Lernfeld 2: Geodaten unterscheiden und bewerten

Lernsituation Nr. 2.2: Webbasierte Geo-

Nach der Kennenlerntour mit dem GPS-Empfänger sollen Sie weitere Informatio-nen über die Umgebung der Schule sam-

Handlungsprodukt/Lernergebnis:

� Übersicht webbasierte Geodatenangbote

� Definition Koordinatensysteme

Die Schülerinnen und Schüler

nutzen unterschiedliche webbasierte Geodatenangebote und machen sich mit den entsprechenden Tools ver-

vergleichen die Angebote hinsichtlich Qualität, Vielfältigkeit und Handha-

ermitteln die Koordinaten für vorgege-bene Objekte in verschiedenen Koor-

recherchieren die Bedeutung der Ko-

Konkretisierung der Inhalte:

� digitale Karten im Internet

� Begriffsklärung: Top. Karte, Liegeschaftskarte, Hybridkarte, Luftbildkate, etc.

� Koordinatensysteme

und Arbeitstechniken:

Informationen beschaffen, Visualisieren

Unterrichtsmaterialien/Fundstelle:

Arbeitsblatt: Nutzen von TIM-Online mit diversen Aufgaben hinterlegen; die Egebnisse festhalten und mit anderen Diensten vergleichen (z.B. bestimmte Objekte finden, Koordinaten von Objekten in unterschiedlichen Koordinatensystemen emitteln, Abstände messen, Flächen messen, …)

online.nrw.de, map24.de, Openstreetmap, Google Earth, BORIS.nrw.de

Organisatorische Hinweise:

Setzt für die Vorstellung einen Rechner mit Internetzugang voraus, die Bearbeitung kann zu Hause durchgeführt werden.

Zeit: 10 UStd.

Handlungsprodukt/Lernergebnis:

Übersicht webbasierte Geodatenange-

Definition Koordinatensysteme

Konkretisierung der Inhalte:

digitale Karten im Internet

Begriffsklärung: Top. Karte, Liegen-schaftskarte, Hybridkarte, Luftbildkar-

Online mit diversen Aufgaben hinterlegen; die Er-eren Diensten vergleichen (z.B. bestimmte Objekte

finden, Koordinaten von Objekten in unterschiedlichen Koordinatensystemen er-

online.nrw.de, map24.de, Openstreetmap, Google Earth, BORIS.nrw.de

Setzt für die Vorstellung einen Rechner mit Internetzugang voraus, die Bearbeitung

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Bildungsgang Vermessungstechniker/

Stand: 10.12.2012

Bündelungsfach: Geodatenmanagement

Lernfeld 2: Geodaten unterscheiden und bewerten

Lernsituation Nr. 2.3: Zweidimensionale Geoobjekte beschreiben

Einstiegsszenario:

Frau Schulze hat von ihrem Großvater ein Grundstück geerbt. Das Grundstück bsteht aus mehreren Flurstücken. Sie möcte die Flurstücke unterschiedlich nutzen und benötigt dazu genauere Angaben. Ihr Großvater hat ihr in seinem Nachlass enige Vermessungsrisse hinterlassen. Durch einen Wasserschaden wurden einige Vermessungsrisse beschädigt, so dass enige Maßzahlen unleserlich bzw. ukenntlich geworden sind.

Frau Schulze bittet Sie als angehende Vermessungstechniker/ -innen, ihr zu hefen und die unkenntlichen Maße zu ermiteln.

Wesentliche Kompetenzen:

Die Schülerinnen und Schüler

� entwickeln Lösungsstrategien für Gometrieaufgaben.

� benutzen grundlegende Dreieckeigeschaften.

� nutzen die geometrischen Gesetze in rechtwinkligen und beliebigen Dreicken.

� wenden die geometrischen Gesetze an vermessungstechnischen Problemstelungen an.

Lern- und Arbeitstechniken:

� Brainstorming, geometrisches Beweisen, mathematisches Beweisen

Unterrichtsmaterialien/Fundstelle:

� Zeichendreiecke, Taschenrechner, Vermessungsrisse, Fachbuch Vermessungstec

Bildungsgang Vermessungstechniker/-in – Geomatiker/-in

Bündelungsfach: Geodatenmanagement

Lernfeld 2: Geodaten unterscheiden und bewerten

Lernsituation Nr. 2.3: Zweidimensionale

Frau Schulze hat von ihrem Großvater ein Grundstück geerbt. Das Grundstück be-steht aus mehreren Flurstücken. Sie möch-te die Flurstücke unterschiedlich nutzen und benötigt dazu genauere Angaben. Ihr Großvater hat ihr in seinem Nachlass ei-nige Vermessungsrisse hinterlassen. Durch einen Wasserschaden wurden einige Vermessungsrisse beschädigt, so dass ei-nige Maßzahlen unleserlich bzw. un-

au Schulze bittet Sie als angehende innen, ihr zu hel-

fen und die unkenntlichen Maße zu ermit-

Handlungsprodukt/Lernergebnis:

� Herleitung und Beweise geometrischer Gesetze in rechtwinkligen und belibigen Dreiecken

� Berechnung aller unkenntlichen Mazahlen

Die Schülerinnen und Schüler

entwickeln Lösungsstrategien für Ge-

benutzen grundlegende Dreieckeigen-

nutzen die geometrischen Gesetze in rechtwinkligen und beliebigen Dreie-

wenden die geometrischen Gesetze an vermessungstechnischen Problemstel-

Konkretisierung der Inhalte:

� Satz des Pythagoras

� Konstruieren von Dreiecken (Umkreis, Inkreis, Schwerpunkt)

� Strahlensatz (kongruente, ähnliche Dreiecke)

� Kathetensatz

� Höhensatz

� Höhe und Höhenfußpunkt

und Arbeitstechniken:

Brainstorming, geometrisches Beweisen, mathematisches Beweisen

Unterrichtsmaterialien/Fundstelle:

Zeichendreiecke, Taschenrechner, Vermessungsrisse, Fachbuch Vermessungstec

Zeit: 20 UStd.

Handlungsprodukt/Lernergebnis:

Herleitung und Beweise geometrischer Gesetze in rechtwinkligen und belie-

r unkenntlichen Maß-

Konkretisierung der Inhalte:

Konstruieren von Dreiecken (Umkreis, Inkreis, Schwerpunkt)

Strahlensatz (kongruente, ähnliche

Höhe und Höhenfußpunkt

Brainstorming, geometrisches Beweisen, mathematisches Beweisen

Zeichendreiecke, Taschenrechner, Vermessungsrisse, Fachbuch Vermessungstech-

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Bildungsgang Vermessungstechniker/

nisches Rechnen

Organisatorische Hinweise:

� Klassenraum mit Tafel und OHP

Bildungsgang Vermessungstechniker/-in – Geomatiker/-in

Organisatorische Hinweise:

Klassenraum mit Tafel und OHP

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Bildungsgang Vermessungstechniker/

Stand: 20.08.2012

Bündelungsfach: Geodatenmanagement

Lernfeld 2: Geodaten unterscheiden und bewerten

Lernsituation Nr. 2.4: Vermessungsrisse interpretieren und Flurstücksflächen berechnen

Einstiegsszenario:

Ein Ingenieurbüro aus Hagen hat den Autrag, im sauerländischen Sondern ein Gbäude einzumessen. Des Weiteren sollen

die Flurstücksflächen der benachbarten

Flurstücke berechnet werden. Das Katateramt Olpe stellt dazu einige rungsrisse zur Verfügung.

Wesentliche Kompetenzen:

Die Schülerinnen und Schüler

� interpretieren Vermessungsrisse.

� unterscheiden die Messverfahren (Orthogonalverfahren, Einbindeverfahren, Polaraufnahme).

� berechnen Flächen aus orthogonalen Messelementen mit Hilfe von Dreicken und Trapezen.

� berechnen Flächen aus rechtwinkligen lokalen Koordinaten.

� berechnen Flächen aus polaren Meselementen.

Lern- und Arbeitstechniken:

� Textrecherche, kooperatives Arbeiten

Unterrichtsmaterialien/Fundstelle:

� Fortführungsrisse, Kartenausschnitt, Zeichenvorschrift, Formelsammlung

Bildungsgang Vermessungstechniker/-in – Geomatiker/-in

Bündelungsfach: Geodatenmanagement

Lernfeld 2: Geodaten unterscheiden und bewerten

Lernsituation Nr. 2.4: Vermessungsrisse interpretieren und Flurstücksflächen

Ein Ingenieurbüro aus Hagen hat den Auf-trag, im sauerländischen Sondern ein Ge-bäude einzumessen. Des Weiteren sollen

die Flurstücksflächen der benachbarten

Flurstücke berechnet werden. Das Katas-teramt Olpe stellt dazu einige Fortfüh-

Handlungsprodukt/Lernergebnis:

� Erläuterung der Darstellungsformen in den Vermessungsrissen mit den Defintionen aus der Zeichenvorschrift für Vermessungsrisse in NRW

� Erläuterung der angewandten Messvefahren in den Fortführder dabei benötigten Messinstrumente

� Nachweis der Flurstückflächenberecnung

und Schüler

interpretieren Vermessungsrisse.

unterscheiden die Messverfahren

Polaraufnahme).

berechnen Flächen aus orthogonalen Messelementen mit Hilfe von Dreie-

berechnen Flächen aus rechtwinkligen

berechnen Flächen aus polaren Mess-

Konkretisierung der Inhalte:

� Schreibweise der Mess

� Signaturen nach der Zeichenvorschrift für Vermessungsrisse in NRW (ZVRiss)

� Flächenberechnung von Rechtecken, Dreiecken, Trapezen und daraus zsammengesetzte Flächen

� Flächenberechnung aus rechtwinklgen, lokalen Koordinaten (Gauß)

� Flächenberechnung aus polaren Elmenten.

� Winkelfunktionen am rechtwinkligen Dreieck

und Arbeitstechniken:

Textrecherche, kooperatives Arbeiten

Unterrichtsmaterialien/Fundstelle:

Fortführungsrisse, Kartenausschnitt, Zeichenvorschrift, Koordinatenverzeichnis,

Zeit: 18 UStd.

Handlungsprodukt/Lernergebnis:

Erläuterung der Darstellungsformen in den Vermessungsrissen mit den Defini-tionen aus der Zeichenvorschrift für Vermessungsrisse in NRW

Erläuterung der angewandten Messver-fahren in den Fortführungsrissen und der dabei benötigten Messinstrumente

Nachweis der Flurstückflächenberech-

Konkretisierung der Inhalte:

Schreibweise der Messungszahlen

Signaturen nach der Zeichenvorschrift für Vermessungsrisse in NRW (ZV-

Flächenberechnung von Rechtecken, Dreiecken, Trapezen und daraus zu-sammengesetzte Flächen

Flächenberechnung aus rechtwinkli-gen, lokalen Koordinaten (Gauß)

Flächenberechnung aus polaren Ele-

Winkelfunktionen am rechtwinkligen

Koordinatenverzeichnis,

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Bildungsgang Vermessungstechniker/

Organisatorische Hinweise:

� Zeichenvorschrift für Risse muss ggf. für jede(n) Schülerin/Schüler kopiert werden.

Bildungsgang Vermessungstechniker/-in – Geomatiker/-in

Organisatorische Hinweise:

Zeichenvorschrift für Risse muss ggf. für jede(n) Schülerin/Schüler kopiert werden.Zeichenvorschrift für Risse muss ggf. für jede(n) Schülerin/Schüler kopiert werden.

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Bildungsgang Vermessungstechniker/

Stand: 20.08.2012

Bündelungsfach: Geodatenmanagement

Lernfeld 2: Geodaten unterscheiden und bewerten

Lernsituation Nr. 2.5: Dreidimensionale Geoobjekte beschreiben

Einstiegsszenario:

Die Eigentümer zweier Wohnhäuser benötgen für die Beurteilung ihrer Heizkosten das Volumen des umbauten Raums.

Zur Kostenersparnis bei der Abwasserrecnung soll ein Regensammelbehälter aufgestellt werden. Der Baustoffhändler hält verschiedne Fertigbehälter bereit.

Wesentliche Kompetenzen:

Die Schülerinnen und Schüler

� berechnen Volumina prismatischer Körper

� zerlegen zusammengesetzte prismatsche Körper in einzelne prismatische Körper

� berechnen Zylinder

� bestimmen den Maßstab einer Darstelung und ermitteln weitere Maße durch Abgreifen

Lern- und Arbeitstechniken:

� Taschenrechner benutzen

Unterrichtsmaterialien/Fundstelle:

� Arbeitsblätter: Beschreibung der Wohnhäuser, Regenwassersammelbehälter

Organisatorische Hinweise:

Bildungsgang Vermessungstechniker/-in – Geomatiker/-in

Bündelungsfach: Geodatenmanagement

Lernfeld 2: Geodaten unterscheiden und bewerten

Lernsituation Nr. 2.5: Dreidimensionale

Die Eigentümer zweier Wohnhäuser benöti-gen für die Beurteilung ihrer Heizkosten das Volumen des umbauten Raums.

Zur Kostenersparnis bei der Abwasserrech-soll ein Regensammelbehälter aufgestellt

werden. Der Baustoffhändler hält verschiede-

Handlungsprodukt/Lernergebnis:

� Nachweis der Volumenchenberechnungen für Wohnhäuser und Regenwasserbehälter

berechnen Volumina prismatischer

zerlegen zusammengesetzte prismati-sche Körper in einzelne prismatische

bestimmen den Maßstab einer Darstel-lung und ermitteln weitere Maße

Konkretisierung der Inhalte:

� Volumen von prismatischen Körpern

� Volumen von zylindrischen Körpern

� Oberfläche von zylindrischen Körpern

� Maßstabsrechnen

und Arbeitstechniken:

Taschenrechner benutzen

Unterrichtsmaterialien/Fundstelle:

Beschreibung der Wohnhäuser, Regenwassersammelbehälter

Organisatorische Hinweise:

Zeit: 4 UStd.

Handlungsprodukt/Lernergebnis:

Nachweis der Volumen- und Oberflä-chenberechnungen für Wohnhäuser und Regenwasserbehälter

Konkretisierung der Inhalte:

Volumen von prismatischen Körpern

Volumen von zylindrischen Körpern

Oberfläche von zylindrischen Körpern

Beschreibung der Wohnhäuser, Regenwassersammelbehälter

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Bildungsgang Vermessungstechniker/

Stand: 16.07.2015

Bündelungsfach: Geodatenmanagement

Lernfeld 2: Geodaten unterscheiden und bewerten

Lernsituation Nr. 2.6: Auswertung von Richtungs- und Distanzmessungen

Einstiegsszenario:

Ihr Betrieb erhält vier Aufträgen, bei dnen Sie aus Richtungs- und Distanzmesungen gesuchte Streckenlängen indirekt bestimmen sollen.

Wesentliche Kompetenzen:

Die Schülerinnen und Schüler

� arbeiten mit Winkelfunktionen und ihrer Umkehrung.

� können mit der Mehrdeutigkeit der Umkehrung sachgerecht umgehen.

� leiten trigonometrische Sätze her und wenden sie an.

� nutzen weitere Funktionen ihres Tschenrechners.

� unterscheiden Gitternord, geografisch Nord und magnetisch Nord.

Lern- und Arbeitstechniken:

� Selbstständig planen, durchführen und bewerten, Komplexe Aufgabenstellungen gliedern, Kooperativ arbeiten, Ideen finden, Konstruktiv argumentieren, Vo

Unterrichtsmaterialien/Fundstelle:

� Gerhard Groß: Vermessungstechnische Berechnungen, ISBN 3

Organisatorische Hinweise:

� Unterrichtsform: Exkurs

Bildungsgang Vermessungstechniker/-in – Geomatiker/-in

Bündelungsfach: Geodatenmanagement

Lernfeld 2: Geodaten unterscheiden und bewerten

Lernsituation Nr. 2.6: Auswertung von Distanzmessungen

Ihr Betrieb erhält vier Aufträgen, bei de-und Distanzmes-

sungen gesuchte Streckenlängen indirekt

Handlungsprodukt/Lernergebnis:

� fachgerechte Protokollierung der vemessungstechnischen Berechnungen

Die Schülerinnen und Schüler

arbeiten mit Winkelfunktionen und

können mit der Mehrdeutigkeit der Umkehrung sachgerecht umgehen.

leiten trigonometrische Sätze her und

nutzen weitere Funktionen ihres Ta-

unterscheiden Gitternord, geografisch Nord und magnetisch Nord.

Konkretisierung der Inhalte:

� Umrechnen der Winkeleinheiten

� Rechnen mit Winkelfunktionen

� Einheitskreis

� Umkehrung der Winkelfunktionen und ihre Mehrdeutigkeit

� Sinus-/Kosinussatz

� Eindeutige Bestimmung des Rictungswinkels

und Arbeitstechniken:

Selbstständig planen, durchführen und bewerten, Komplexe Aufgabenstellungen gliedern, Kooperativ arbeiten, Ideen finden, Konstruktiv argumentieren, Vo

Unterrichtsmaterialien/Fundstelle:

Gerhard Groß: Vermessungstechnische Berechnungen, ISBN 3-519

Organisatorische Hinweise:

Zeit: 20 UStd.

Handlungsprodukt/Lernergebnis:

fachgerechte Protokollierung der ver-messungstechnischen Berechnungen

Konkretisierung der Inhalte:

Umrechnen der Winkeleinheiten

Rechnen mit Winkelfunktionen

Umkehrung der Winkelfunktionen und

Eindeutige Bestimmung des Rich-

Selbstständig planen, durchführen und bewerten, Komplexe Aufgabenstellungen gliedern, Kooperativ arbeiten, Ideen finden, Konstruktiv argumentieren, Vortragen

519-15626-1

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Bildungsgang Vermessungstechniker/

Stand: 20.08.2012

Bündelungsfach: Geodatenmanagement

Lernfeld 2: Geodaten unterscheiden

Lernsituation Nr. 2.7: Eine digitale Karte erstellen

Einstiegsszenario:

Die Touristik Gesellschaft Möhnesee möchte eine Radwandertour rund um den Möhnesee haben. Von dem Gebiet liegen einige Luftbilder vor. Für die Radwandetour sollen Einkehrmöglichkeiten und Hatestellen des Öffentlichen PersonenNahverkehrs etc. in einer Luftbildkarte ansprechend visualisiert sein.

Wesentliche Kompetenzen:

Die Schülerinnen und Schüler

� digitalisieren ein Luftbild zweckgerictet.

� beschaffen Geodaten aus unterschielichen Quellen.

� beachten das Urheberrecht.

� arbeiten kundenorientiert.

� wenden branchenübliche SoftHardware an.

� führen unterschiedliche Datenquellzusammen.

� kennen den Unterschied von Zentraperspektive und Orthogonalprojektion.

Lern- und Arbeitstechniken:

� Brainstorming, Internetrecherche, Teamarbeit, Nutzung von Hard

Unterrichtsmaterialien/Fundstelle:

� Daten aus Google-Earth und TIMdersoftware GEOgraf, Luftbilder mit Passpunkten

Organisatorische Hinweise:

� verfügbarer PC-Raum

Bildungsgang Vermessungstechniker/-in – Geomatiker/-in

Bündelungsfach: Geodatenmanagement

Lernfeld 2: Geodaten unterscheiden und bewerten

Lernsituation Nr. 2.7: Eine digitale Karte

Die Touristik Gesellschaft Möhnesee möchte eine Radwandertour rund um den Möhnesee haben. Von dem Gebiet liegen einige Luftbilder vor. Für die Radwander-tour sollen Einkehrmöglichkeiten und Hal-testellen des Öffentlichen Personen-Nahverkehrs etc. in einer Luftbildkarte ansprechend visualisiert sein.

Handlungsprodukt/Lernergebnis:

� Digitale Kartendarstellung mit der Radwanderroute

e Schülerinnen und Schüler

digitalisieren ein Luftbild zweckgerich-

beschaffen Geodaten aus unterschied-

beachten das Urheberrecht.

arbeiten kundenorientiert.

wenden branchenübliche Soft- und

führen unterschiedliche Datenquellen

kennen den Unterschied von Zentral-perspektive und Orthogonalprojektion.

Konkretisierung der Inhalte:

� Karteninhalte

� Orthogonalprojektion bei Karten

� Zentralperspektive bei Luftbildern

� Signaturen

� Primär- und Sekundärdaten

� Metadaten

� Geoobjekt, Geodaten, Geoinformation

� Urheberrecht

und Arbeitstechniken:

Brainstorming, Internetrecherche, Teamarbeit, Nutzung von Hard-

Unterrichtsmaterialien/Fundstelle:

Earth und TIM-online, Internetauftritt der Gemeinden, Anwedersoftware GEOgraf, Luftbilder mit Passpunkten

Organisatorische Hinweise:

Zeit: 20 UStd.

Handlungsprodukt/Lernergebnis:

Digitale Kartendarstellung mit der

Konkretisierung der Inhalte:

Orthogonalprojektion bei Karten

Zentralperspektive bei Luftbildern

und Sekundärdaten

Geodaten, Geoinformation

und Software

online, Internetauftritt der Gemeinden, Anwen-

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Bildungsgang Vermessungstechniker/

Stand: 20.08.2012

Bündelungsfach: Geodatenmanagement

Lernfeld 2: Geodaten unterscheiden und bewerten

Lernsituation Nr. 2.8: Ein Höhenprofil erstellen

Einstiegsszenario:

Die Touristikgesellschaft Möhnesee wünscht sich in der Deleker Mark, quer durch den Wald einen ca. 3 km langen Trimm-dich-Pfad für sportlich fortgeschritene Menschen. Der Trimm-u.a. durch ein Höhenprofil auf Schautafel visualisiert werden.

Wesentliche Kompetenzen:

Die Schülerinnen und Schüler

� interpretieren Geländeinformationen in Karten.

� berechnen Steigungsangaben und Steigungswinkel.

� erstellen ein Höhenprofil.

� beschaffen Geodaten aus unterschielichen Quellen.

� arbeiten kundenorientiert.

Lern- und Arbeitstechniken:

� Teamarbeit, Einzelarbeit, Vortragen

Unterrichtsmaterialien/Fundstelle:

� Höhendaten aus analogen Karten, Daten aus Festpunktinformationssystem

Organisatorische Hinweise:

� verfügbarer PC-Raum

Bildungsgang Vermessungstechniker/-in – Geomatiker/-in

Bündelungsfach: Geodatenmanagement

Lernfeld 2: Geodaten unterscheiden und bewerten

Lernsituation Nr. 2.8: Ein Höhenprofil

Die Touristikgesellschaft Möhnesee wünscht sich in der Deleker Mark, quer durch den Wald einen ca. 3 km langen

Pfad für sportlich fortgeschrit--dich-Pfad soll

u.a. durch ein Höhenprofil auf einer Schautafel visualisiert werden.

Handlungsprodukt/Lernergebnis:

� Darstellung des Trimmder digitalen Karte

� Höhenprofil des Trimm

� Steigungs- und Gefälleangaben

Die Schülerinnen und Schüler

ren Geländeinformationen

berechnen Steigungsangaben und

erstellen ein Höhenprofil.

beschaffen Geodaten aus unterschied-

arbeiten kundenorientiert.

Konkretisierung der Inhalte:

� Karteninhalte

� Steigungsberechnungen

� Höhenprofil

und Arbeitstechniken:

Teamarbeit, Einzelarbeit, Vortragen

Unterrichtsmaterialien/Fundstelle:

Höhendaten aus analogen Karten, Daten aus Festpunktinformationssystem

Organisatorische Hinweise:

Zeit: 20 UStd.

Handlungsprodukt/Lernergebnis:

Darstellung des Trimm-dich-Pfades in

Höhenprofil des Trimm-dich-Pfades

und Gefälleangaben

Konkretisierung der Inhalte:

Steigungsberechnungen

Höhendaten aus analogen Karten, Daten aus Festpunktinformationssystem

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Bildungsgang Vermessungstechniker/

Stand: 16.07.2015

Bündelungsfach: Geodatenerhebung

Lernfeld 3: Geodaten erfassen und bearbeiten

Lernsituation Nr. 3.1: Eine Polaraufname auswerten

Einstiegsszenario:

Im Bereich des Berliner Platzes in Essen wurde ein neuer Aufnahmepunkt (AP) vermarkt und von den bekannten Punkten 781 und 1209 polar aufgemessen.

Mit Hilfe der gegebenen Koordinaten und des Messprotokolls sollen die Koordinaten vom AP 3220 berechnet werden.

Wesentliche Kompetenzen:

Die Schülerinnen und Schüler

� unterscheiden Polarkoordinaten von rechtwinkligen Koordinaten

� berechnen die Landeskoordinaten aus einer polaren Aufmessung

Lern- und Arbeitstechniken:

� Ideen finden (Brainstorming), Informationen verarbeiten (Lernkartei), Kooperativ arbeiten (Gruppenarbeit)

Unterrichtsmaterialien/Fundstelle:

� Lehrbuch „Vermessung und Geoinformation“

Organisatorische Hinweise:

� Kenntnisse der Winkelfunktionen durch LF 2 vorhanden?

Bildungsgang Vermessungstechniker/-in – Geomatiker/-in

Bündelungsfach: Geodatenerhebung

Lernfeld 3: Geodaten erfassen und bearbeiten

Lernsituation Nr. 3.1: Eine Polaraufnah-

Im Bereich des Berliner Platzes in Essen wurde ein neuer Aufnahmepunkt (AP)

markt und von den bekannten Punkten polar aufgemessen.

Mit Hilfe der gegebenen Koordinaten und des Messprotokolls sollen die Koordinaten

berechnet werden.

Handlungsprodukt/Lernergebnis:

� ausführliche Dokumentation der Kordinatenberechnung

Die Schülerinnen und Schüler

unterscheiden Polarkoordinaten von rechtwinkligen Koordinaten

berechnen die Landeskoordinaten aus einer polaren Aufmessung

Konkretisierung der Inhalte:

� Richtungswinkel und Entfernung

� Gegenrichtungs- und Ergänzungswikel

� Koordinatenberechnung durch polares Anhängen

� reduzierte Horizontalrichtungen

und Arbeitstechniken:

Ideen finden (Brainstorming), Informationen verarbeiten (Lernkartei), Kooperativ arbeiten (Gruppenarbeit)

Unterrichtsmaterialien/Fundstelle:

Lehrbuch „Vermessung und Geoinformation“

Organisatorische Hinweise:

Kenntnisse der Winkelfunktionen durch LF 2 vorhanden?

Zeit: 28 UStd.

Handlungsprodukt/Lernergebnis:

ausführliche Dokumentation der Ko-

Konkretisierung der Inhalte:

Richtungswinkel und Entfernung

und Ergänzungswin-

Koordinatenberechnung durch polares

reduzierte Horizontalrichtungen

Ideen finden (Brainstorming), Informationen verarbeiten (Lernkartei), Kooperativ

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Bildungsgang Vermessungstechniker/

Stand: 16.07.2015

Bündelungsfach: Geodatenerhebung

Lernfeld 3: Geodaten erfassen und bearbeiten

Lernsituation Nr. 3.2: Eine Orthogonlaufnahme auswerten

Einstiegsszenario:

Für die im Vermessungsriss dokumentierte Orthogonalaufnahme sind die Koordinten der Neupunkte in der Knaudtstraße zu berechnen.

Wesentliche Kompetenzen:

Die Schülerinnen und Schüler

� berechnen Landeskoordinaten aus ener Orthogonalaufnahme.

� sind sich über die Wichtigkeit von Scherungsmaßen bewusst und eine durchgreifende Kontrolle beweten.

Lern- und Arbeitstechniken:

� Ideen finden (Brainstorming), Informationen verarbeiten (Lernkartei), Kooperativ arbeiten (Gruppenarbeit)

Unterrichtsmaterialien/Fundstelle:

� Lehrbuch „Vermessung und Geoinformation“, Vermessungspunkterlass NRW (VPErl. NRW) Anlage 3

Organisatorische Hinweise:

Bildungsgang Vermessungstechniker/-in – Geomatiker/-in

Bündelungsfach: Geodatenerhebung

Lernfeld 3: Geodaten erfassen und bearbeiten

Lernsituation Nr. 3.2: Eine Orthogona-

Für die im Vermessungsriss dokumentierte Orthogonalaufnahme sind die Koordina-ten der Neupunkte in der Knaudtstraße zu

Handlungsprodukt/Lernergebnis:

� ausführliche Dokumentation der Kordinatenberechnung und der Pythgoras-probe

Die Schülerinnen und Schüler

berechnen Landeskoordinaten aus ei-ner Orthogonalaufnahme.

sind sich über die Wichtigkeit von Si-cherungsmaßen bewusst und können eine durchgreifende Kontrolle bewer-

Konkretisierung der Inhalte:

� Kleinpunktberechnung

� zulässige Abweichungen gem. Vemessungspunkterlass NRW Anlage 3

� Sicherungsmaße

� durchgreifende Kontrolle der Pythagrasprobe

und Arbeitstechniken:

finden (Brainstorming), Informationen verarbeiten (Lernkartei), Kooperativ arbeiten (Gruppenarbeit)

Unterrichtsmaterialien/Fundstelle:

Lehrbuch „Vermessung und Geoinformation“, Vermessungspunkterlass NRW

Organisatorische Hinweise:

Zeit: 24 UStd.

Handlungsprodukt/Lernergebnis:

ausführliche Dokumentation der Ko-ordinatenberechnung und der Pytha-

Konkretisierung der Inhalte:

Kleinpunktberechnung

zulässige Abweichungen gem. Ver-messungspunkterlass NRW Anlage 3

durchgreifende Kontrolle der Pythago-

finden (Brainstorming), Informationen verarbeiten (Lernkartei), Kooperativ

Lehrbuch „Vermessung und Geoinformation“, Vermessungspunkterlass NRW

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Bildungsgang Vermessungstechniker/

Stand 16.07.2015

Bündelungsfach: Geodatenerhebung

Lernfeld 3: Geodaten erfassen und bearbeiten

Lernsituation Nr. 3.3: Eine Vermessung vorbereiten, durchführen und auswerten

Einstiegsszenario:

Im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht benötigt die Stadt Essen detaillierte und aktuelle Informationen über ihren Baubestand.

Der Baumbestand in der Umgebung der Schule ist in der vorliegenden Flurkarte nicht vollständig dargestellt. Sie erhalten den Auftrag, den Baumbestand mit den notwendigen Informationen zu erfassen und die Flurkarte zu aktualisieren.

Wesentliche Kompetenzen:

Die Schülerinnen und Schüler

� unterscheiden Luftbild und Liegeschaftskarte

� legen fest, welche Attribute registriert werden sollen

� schätzen die Genauigkeitsanforderugen an die Messergebnisse ab

� informieren sich über die Sicherheitvorschriften für Vermessungsarbeiten und beachten diese

� erstellen eine Geräteliste

� machen sich mit den Funktionen der Vermessungsgeräte vertraut und bnutzen diese fachgerecht für ihren Eisatz

� erfassen und berechnen in Gruppen Geodaten und führen Kontrollmessugen durch

� führen einen Vermessungsrtokollieren die Messwerte

� bewerten die Messverfahren hinsich

Bildungsgang Vermessungstechniker/-in – Geomatiker/-in

Bündelungsfach: Geodatenerhebung

Lernfeld 3: Geodaten erfassen und bearbeiten

Lernsituation Nr. 3.3: Eine Vermessung vorbereiten, durchführen und auswerten

Im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht benötigt die Stadt Essen detaillierte und aktuelle Informationen über ihren Baum-

Der Baumbestand in der Umgebung der Schule ist in der vorliegenden Flurkarte nicht vollständig dargestellt. Sie erhalten den Auftrag, den Baumbestand mit den

en Informationen zu erfassen und die Flurkarte zu aktualisieren.

Handlungsprodukt/Lernergebnis:

� Attributliste

� Geräteliste

� ausführliche Auswertung und Bschreibung der durchgeführten Vrmessung mit Vermessungsriss

und Schüler

unterscheiden Luftbild und Liegen-

legen fest, welche Attribute registriert

schätzen die Genauigkeitsanforderun-gen an die Messergebnisse ab

informieren sich über die Sicherheits-vorschriften für Vermessungsarbeiten

erstellen eine Geräteliste

machen sich mit den Funktionen der Vermessungsgeräte vertraut und be-nutzen diese fachgerecht für ihren Ein-

erfassen und berechnen in Gruppen Geodaten und führen Kontrollmessun-

führen einen Vermessungsriss und pro-tokollieren die Messwerte

bewerten die Messverfahren hinsicht-

Konkretisierung der Inhalte:

� Interpretation von Luftbildern

� Inhalt einer Liegenschaftsk

� Lagevermessung: polar, orthogonal

� Vermessungsriss

� Sicherungsmaße

� Messband, Winkelprisma

� Tachymeter

� Fehlerbetrachtung

� Umgang mit Messgeräten

� Sicherheitsvorschriften für Vermesungsarbeiten

Zeit: 24 UStd.

Handlungsprodukt/Lernergebnis:

ausführliche Auswertung und Be-schreibung der durchgeführten Ve-rmessung mit Vermessungsriss

Konkretisierung der Inhalte:

Interpretation von Luftbildern

Inhalt einer Liegenschaftskarte

Lagevermessung: polar, orthogonal

Messband, Winkelprisma

Umgang mit Messgeräten

Sicherheitsvorschriften für Vermes-

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Bildungsgang Vermessungstechniker/

lich ihrer Eignung

� analysieren mögliche Fehlerquellen und ihre Auswirkungen auf das Mesergebnis

Lern- und Arbeitstechniken:

� Informationen beschaffen menfassen), Ideen finden (Brainstorming), Strukturieren (Clustern), komplexe Augabenstellungen gliedern (Arbeitsplan), Messorganisation (Kontrollieren; Protokolieren), Verantwortung und Pflichtbewussts

Unterrichtsmaterialien/Fundstelle:

� Anleitungen für die Tachymeter, Vermessungsgeräte, Warnwesten, Leitkegel

Organisatorische Hinweise:

� Belehrung über die Beachtung der Sicherheitsvorschriften dokumentieren (Klassebuch), Geräteeinsatz planen (Vollständigkeit; Akku), Verantwortlichkeit in den Gruppen klären, Koordinaten der Anschlusspunkte vorher bestimmen

Bildungsgang Vermessungstechniker/-in – Geomatiker/-in

analysieren mögliche Fehlerquellen und ihre Auswirkungen auf das Mes-

und Arbeitstechniken:

Informationen beschaffen (Internetrecherche), Informationen verarbeiten (Zusamenfassen), Ideen finden (Brainstorming), Strukturieren (Clustern), komplexe Augabenstellungen gliedern (Arbeitsplan), Messorganisation (Kontrollieren; Protokolieren), Verantwortung und Pflichtbewusstsein entwickeln, Teamarbeit

Unterrichtsmaterialien/Fundstelle:

Anleitungen für die Tachymeter, Vermessungsgeräte, Warnwesten, Leitkegel

Organisatorische Hinweise:

Belehrung über die Beachtung der Sicherheitsvorschriften dokumentieren (KlasseGeräteeinsatz planen (Vollständigkeit; Akku), Verantwortlichkeit in den

Gruppen klären, Koordinaten der Anschlusspunkte vorher bestimmen

(Internetrecherche), Informationen verarbeiten (Zusam-menfassen), Ideen finden (Brainstorming), Strukturieren (Clustern), komplexe Auf-gabenstellungen gliedern (Arbeitsplan), Messorganisation (Kontrollieren; Protokol-

ein entwickeln, Teamarbeit

Anleitungen für die Tachymeter, Vermessungsgeräte, Warnwesten, Leitkegel

Belehrung über die Beachtung der Sicherheitsvorschriften dokumentieren (Klassen-Geräteeinsatz planen (Vollständigkeit; Akku), Verantwortlichkeit in den

Gruppen klären, Koordinaten der Anschlusspunkte vorher bestimmen

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Bildungsgang Vermessungstechniker/

Stand 01.04.2012

Bündelungsfach: Geodatenerhebung

Lernfeld 3: Geodaten erfassen und bearbeiten

Lernsituation Nr. 3.4: Einen analogen Flurkartenausschnitt digitalisieren, Gedaten einfügen und attributieren

Einstiegsszenario:

Nachdem der Baumbestand aufgenomen und koordinatenmäßig bestimmt wurde, soll nun der Flurkartenausschnitt entsprechend mit den Geodaten und den Sachdaten (Attribute) ergänzt und schlielich ausgedruckt werden.

Von der Umgebung des Berufskollegs lag die Flurkarte bislang in analoger Form vor. Sie wurde eingescannt und steht in Form einer TIF-Datei zur Verfügung.

Wesentliche Kompetenzen:

Die Schülerinnen und Schüler

� nutzen geeignete Software für die Dgitalisierung

� georeferenzieren Passpunkte für Digitalisierungsprozess

� digitalisieren einen Flurkartenauschnitt und weisen den Zeichenelmenten sinnvolle Attribute zu

� ergänzen auf Grundlage ihres Mesprotokolls den Flurkartenausschnitt

� weisen den visualisierten Geodaten Attribute zu

� drucken den Flurkartenausschnitt in einem vorgegebenen Maßstab aus

� filtern die Darstellung nach ausgwählten Attributen

Lern- und Arbeitstechniken:

� Informationen beschaffen (Internetrecherche), Informationen verarbeiten (Geodaten visualisieren und attributieren), Nutzen der programmeigenen Hilfefunktio

Bildungsgang Vermessungstechniker/-in – Geomatiker/-in

Bündelungsfach: Geodatenerhebung

Lernfeld 3: Geodaten erfassen und bearbeiten

3.4: Einen analogen Flurkartenausschnitt digitalisieren, Geo-daten einfügen und attributieren

Nachdem der Baumbestand aufgenom-men und koordinatenmäßig bestimmt wurde, soll nun der Flurkartenausschnitt

Geodaten und den Sachdaten (Attribute) ergänzt und schließ-

Von der Umgebung des Berufskollegs lag die Flurkarte bislang in analoger Form vor. Sie wurde eingescannt und steht in Form

Datei zur Verfügung.

Handlungsprodukt/Lernergebnis:

� digitalisierter Flurkartenausschnitt

� digitale Karte mit Geodaten und Attrbuten

� ausgedruckte Flurkarte

Die Schülerinnen und Schüler

nutzen geeignete Software für die Di-

georeferenzieren Passpunkte für den

digitalisieren einen Flurkartenaus-schnitt und weisen den Zeichenele-menten sinnvolle Attribute zu

ergänzen auf Grundlage ihres Mess-protokolls den Flurkartenausschnitt

weisen den visualisierten Geodaten

urkartenausschnitt in einem vorgegebenen Maßstab aus

filtern die Darstellung nach ausge-

Konkretisierung der Inhalte:

� CAD-Software

� Raster- und Vektordaten

� Hard- und Softwareschnittstellen

� Georeferenzierung

� Passpunkte

� Digitalisierungstechniken

� Attributierung

� Maßstäbe

� Plotdateien

� Ausgabe

und Arbeitstechniken:

Informationen beschaffen (Internetrecherche), Informationen verarbeiten (Geodaten visualisieren und attributieren), Nutzen der programmeigenen Hilfefunktio

Zeit: 40 UStd.

ernergebnis:

digitalisierter Flurkartenausschnitt

digitale Karte mit Geodaten und Attri-

ausgedruckte Flurkarte

Konkretisierung der Inhalte:

und Vektordaten

und Softwareschnittstellen

Digitalisierungstechniken

Informationen beschaffen (Internetrecherche), Informationen verarbeiten (Geodaten visualisieren und attributieren), Nutzen der programmeigenen Hilfefunktionen

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Bildungsgang Vermessungstechniker/

Unterrichtsmaterialien/Fundstelle:

� eigenes Skript "GEOgraf", Flurkartenausschnitte, Koordinaten der Passpunkte

Organisatorische Hinweise:

� EDV-Raum erforderlich (R. 30), Kenntnisse in GEOgraf soweit vermitteln, dass die Schülerinnen und Schüler nach dte bearbeiten können

Bildungsgang Vermessungstechniker/-in – Geomatiker/-in

Unterrichtsmaterialien/Fundstelle:

eigenes Skript "GEOgraf", Flurkartenausschnitte, Koordinaten der Passpunkte

Organisatorische Hinweise:

Raum erforderlich (R. 30), Kenntnisse in GEOgraf soweit vermitteln, dass die Schülerinnen und Schüler nach der Baumaufmessung in LS 3.3 selbständig die Ka

eigenes Skript "GEOgraf", Flurkartenausschnitte, Koordinaten der Passpunkte

Raum erforderlich (R. 30), Kenntnisse in GEOgraf soweit vermitteln, dass die er Baumaufmessung in LS 3.3 selbständig die Kar-

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Bildungsgang Vermessungstechniker/

Stand: 16.07.2015

Bündelungsfach: Geodatenerhebung

Lernfeld 3: Geodaten erfassen und bearbeiten

Lernsituation Nr. 3.5: Höhen bzw. Höhendifferenzen messen

Einstiegsszenario:

Zwischen zwei Höhenbolzen wurde nvelliert. Die endgültigen Höhen der Wechselpunkte sind anhand des Messprtokolls zu berechnen.

Wesentliche Kompetenzen:

Die Schülerinnen und Schüler

� wenden die Auswertung eines Nivelements an.

� bewerten die Genauigkeit anhand des zu berechnenden Messfehlers.

Lern- und Arbeitstechniken:

� Ideen finden (Brainstorming)

Unterrichtsmaterialien/Fundstelle:

� Lehrbuch „Vermessung und

Organisatorische Hinweise:

Bildungsgang Vermessungstechniker/-in – Geomatiker/-in

Bündelungsfach: Geodatenerhebung

Lernfeld 3: Geodaten erfassen und bearbeiten

Lernsituation Nr. 3.5: Höhen bzw.

Zwischen zwei Höhenbolzen wurde ni-velliert. Die endgültigen Höhen der Wechselpunkte sind anhand des Messpro-

Handlungsprodukt/Lernergebnis:

� vollständige Dokumentation eines eifachen Nivellements

� Übersicht möglicher F

Die Schülerinnen und Schüler

wenden die Auswertung eines Nivel-

bewerten die Genauigkeit anhand des zu berechnenden Messfehlers.

Konkretisierung der Inhalte:

� Prinzip der geometrischen Höhendiffrenzmessung (Nivellement)

� grundsätzliche Auswertung ("Rücblick minus Vorblick", Fehlervertelung)

� mögliche Fehlerquellen beim Nivelliren

und Arbeitstechniken:

Ideen finden (Brainstorming)

Unterrichtsmaterialien/Fundstelle:

Lehrbuch „Vermessung und Geoinformation“, Arbeitsblätter

Organisatorische Hinweise:

Zeit: 4 UStd.

Handlungsprodukt/Lernergebnis:

vollständige Dokumentation eines ein-

Übersicht möglicher Fehlerquellen

Konkretisierung der Inhalte:

Prinzip der geometrischen Höhendiffe-(Nivellement)

grundsätzliche Auswertung ("Rück-blick minus Vorblick", Fehlervertei-

mögliche Fehlerquellen beim Nivellie-

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Bildungsgang Vermessungstechniker/

Stand: 16.07.2015

Bündelungsfach: Geodatenmanagement

Lernfeld 4: Geodaten in Geoinformationssystemen verwenden und präsentieren

Lernsituation Nr. 4.1: Ein Geoinformatonssystem zielgerichtet nutzen

Einstiegsszenario:

Der Ausbildungsbetrieb hat ein neues GIS-Programm angeschafft, mit dem Sie zukünftig auch arbeiten sollen.

Die geplante Schulung findet erst im nächsten Halbjahr statt. Als Vorbereitung darauf erhalten den Auftrag,grundsätzlichen Begriffen des Geoinfomationssystems vertraut zu machen.

Wesentliche Kompetenzen:

Die Schülerinnen und Schüler

� nutzen ein GIS-Programm.

� stellen Informationen aus untelichen vorliegenden Quellen zusamen.

� machen sich mit den Anwendungmöglichkeiten eines GIS vertraut.

� berechnen die Datengröße eines digtalen Orthophotos.

Lern- und Arbeitstechniken:

Unterrichtsmaterialien/Fundstelle:

� Lückentext "GIS"; Arbeitsblätter

Organisatorische Hinweise:

Bildungsgang Vermessungstechniker/-in – Geomatiker/-in

Bündelungsfach: Geodatenmanagement

Lernfeld 4: Geodaten in Geoinformationssystemen verwenden und präsentieren

Lernsituation Nr. 4.1: Ein Geoinformati-nutzen

Der Ausbildungsbetrieb hat ein neues Programm angeschafft, mit dem Sie

zukünftig auch arbeiten sollen.

Die geplante Schulung findet erst im nächsten Halbjahr statt. Als Vorbereitung darauf erhalten den Auftrag, sich mit den grundsätzlichen Begriffen des Geoinfor-mationssystems vertraut zu machen.

Handlungsprodukt/Lernergebnis:

� Übersicht von GIS-Begriffen

Die Schülerinnen und Schüler

Programm.

stellen Informationen aus unterschied-lichen vorliegenden Quellen zusam-

machen sich mit den Anwendungs-möglichkeiten eines GIS vertraut.

berechnen die Datengröße eines digi-

Konkretisierung der Inhalte:

� GIS-Programme

� Geoportale

� Geodaten und Fachdaten

� Datenformate

� Datenschutz

� Grundlagen der Datenberechnung (Begriffe bit, Byte, kb, MB, GB, TB)

� Farbkanäle (SW-Bilder, RGB

� Bildgrößenberechnung

� verschiedene Speichermedien

und Arbeitstechniken:

Unterrichtsmaterialien/Fundstelle:

Arbeitsblätter

Organisatorische Hinweise:

Lernfeld 4: Geodaten in Geoinformationssystemen verwenden und präsentieren

Zeit: 16 UStd.

Handlungsprodukt/Lernergebnis:

Begriffen

Konkretisierung der Inhalte:

Geodaten und Fachdaten

Grundlagen der Datenberechnung (Begriffe bit, Byte, kb, MB, GB, TB)

Bilder, RGB-Bilder)

Bildgrößenberechnung

verschiedene Speichermedien

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Bildungsgang Vermessungstechniker/

Stand: 16.07.2015

Bündelungsfach: Geodatenmanagement

Lernfeld 4: Geodaten in Geoinformationssystemen verwenden und präsentieren

Lernsituation Nr. 4.2: Informationen für eine GIS-Präsentation zusammenstellen

Einstiegsszenario:

Aus verschiedenen Datenquellen soll eine Deutschlandkarte in einem GIS erstellt werden und als digitale sowie als analoge Karte ausgegeben werden. Diese soll aschließend präsentiert werden.

Wesentliche Kompetenzen:

Die Schülerinnen und Schüler

� recherchieren im Internet zielorientiert die erforderlichen Daten.

� bewerten die Daten hinsichtlich ihrer qualitativen Eignung.

� binden Daten unterschiedlicher Fomate in das GIS-Projekt ein.

� sortieren Daten und beachten bei der Auswahl den Personenschutz und das Urheberrecht.

� symbolisieren und beschriften Daten in einer Karte.

� entwickeln Gestaltungsregeln und bachten Farbassoziationen.

� konvertieren die geeigneten Daten ggf. so, dass sie in das vorhandene GIS iportiert werden können.

� bereiten eine GIS-Präsentation vor und führen sie durch.

� üben und empfangen Kritik konstruktiv und wertschätzend.

Lern- und Arbeitstechniken:

� Internetrecherche, Brainstorming

Unterrichtsmaterialien/Fundstelle:

Bildungsgang Vermessungstechniker/-in – Geomatiker/-in

Bündelungsfach: Geodatenmanagement

Lernfeld 4: Geodaten in Geoinformationssystemen verwenden und präsentieren

Lernsituation Nr. 4.2: Informationen für Präsentation zusammenstellen

Aus verschiedenen Datenquellen soll eine Deutschlandkarte in einem GIS erstellt werden und als digitale sowie als analoge Karte ausgegeben werden. Diese soll an-schließend präsentiert werden.

Handlungsprodukt/Lernergebnis:

� aufgabenbezogene Datenbasis

� Deutschlandkarte, digital und analog (Präsentationsdatei/-ausdruck)

� durchgeführte Präsentation

Die Schülerinnen und Schüler

recherchieren im Internet zielorientiert die erforderlichen Daten.

ie Daten hinsichtlich ihrer

binden Daten unterschiedlicher For-Projekt ein.

sortieren Daten und beachten bei der Auswahl den Personenschutz und das

symbolisieren und beschriften Daten

entwickeln Gestaltungsregeln und be-achten Farbassoziationen.

konvertieren die geeigneten Daten ggf. so, dass sie in das vorhandene GIS im-

Präsentation vor und

üben und empfangen Kritik konstruktiv

Konkretisierung der Inhalte:

� GIS-Programme

� Begriffe:

- Geodatenbank

- Layer

- Feature

� Gestaltungsregeln

� Kartenlayout

� Statistische Quellen

� Datenformate

� Datenkonvertierung

� Darstellungsfunktionen

� Präsentationstechnik

und Arbeitstechniken:

Internetrecherche, Brainstorming

Unterrichtsmaterialien/Fundstelle:

Lernfeld 4: Geodaten in Geoinformationssystemen verwenden und präsentieren

Zeit: 24 UStd.

Handlungsprodukt/Lernergebnis:

aufgabenbezogene Datenbasis

Deutschlandkarte, digital und analog ausdruck)

durchgeführte Präsentation

Konkretisierung der Inhalte:

Darstellungsfunktionen

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Bildungsgang Vermessungstechniker/

� digitale Datengrundlage für eine Deutschlandkarte

Organisatorische Hinweise:

� Computerraum, Software ArcGis

Bildungsgang Vermessungstechniker/-in – Geomatiker/-in

digitale Datengrundlage für eine Deutschlandkarte

Organisatorische Hinweise:

Computerraum, Software ArcGis