BLICKE AUS - VR Bank Südpfalz€¦ · Ich blicke bereits auf 19 Karrierejahre bei der VR Bank...
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BLICKE
BLICKE
EINAUSJ ah re sbe r i ch t 2019
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EINGEMAUS DER REGION – FÜR DIE REGION
SAM
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BRIEF DES VORSTANDES
Der Vorstand, von links:
JÜRGEN BÜCHLERMitglied des Vorstandes
CHRISTOPH OCHSVorsitzender des Vorstandes
CLIFFORD JORDANMitglied des Vorstandes
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder und Kunden,
der Geschäftsbericht, den Sie in Händen halten, berichtet über unser 155. Geschäftsjahr seit Gründung unseres
ältesten Vorgängerinstitutes. Noch bevor uns die Schrecken der jetzigen Corona-Krise erreichten, durften wir die
Bücher für das abgelaufene Geschäftsjahr mit einem Rekordwachstum abschließen.
Als wir uns Ende 2019 mit der thematischen Zielsetzung des Berichtes beschäftigten, haben wir schnell das Motto
„Einblicke – Ausblicke“ gefunden. Die Institution Bank ist die Summe der Menschen, die im Interesse unserer Kun-
den Dienstleistungen erbringen. Die MitarbeiterInnen, die wir Ihnen in unserem Bericht vorstellen, zeichnen ihren
Weg zu unserem Haus und ihren jeweiligen Verantwortungsbereich aus ihrer ganz persönlichen individuellen Sicht.
Wenn wir heute nach vorne schauen, dann sehen wir die Auswirkungen der Corona-Pandemie und der in diesem
Zusammenhang gefällten politischen Entscheidungen. Viele unserer Mitglieder und Kunden stehen vor gewaltigen
Herausforderungen. Wir sind für Sie da und unterstützen Sie, wo immer wir können. Und dies ist nur möglich, weil
zahlreiche MitarbeiterInnen tagtäglich ihr Bestes für unsere Genossenschaft geben. Menschen wie diejenigen, die
wir Ihnen in unserem Bericht vorstellen.
Wir bleiben zuversichtlich! Ihre VR Bank Südpfalz mit allen Mitarbeitern wird auch im 156. Jahr unseres Bestehens
die fast 52.000 Mitglieder fördern und unseren Kunden partnerschaftlich zur Seite stehen.
Der Vorstand Ihrer VR Bank Südpfalz eG
Christoph Ochs Jürgen Büchler Clifford Jordan
Vorsitzender des Vorstandes Mitglied des Vorstandes Mitglied des Vorstandes
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Unsere Mitarbeiter stehen im Zentrum der Kunde- Bank-Beziehung. Sie sind das Herz des Unterneh-mens. Das Geschäftsmodell der Banken – und so-mit auch die Berufsbilder und benötigten Kompe-tenzen in unserem Haus – verändern sich stetig. Wir stellen heute die Mitarbeiter von morgen ein und entwickeln unser Personal für die Herausfor-derungen von morgen. So ergeben sich Chancen und Optionen, um daraus etwas Gutes zu machen. Dazu braucht es eigentlich nur eins: Lust auf Zu-kunft. Erfahren Sie in diesem Bericht, was unsere Mitarbeiter zu erzählen haben, wenn es um ihre persönliche VR Bank Story geht. Durch Klicken der Symbole erhalten Sie Einblicke in ihre Arbeitswelt. Morgen kann kommen.
KOORDINATOR
ALLESKÖNNER
WEGBEREITER
ZUKUNFTSTARTER
QUEREINSTEIGER DURCHSTARTER
NETZWERKERMÖGLICHMACHER
TALENTFÖRDERER
IMPULSGEBER
NEUGIERIGE
WEITERDENKER
ZUKUNFTSGESTALTER
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https://youtu.be/hXVGRaMJ3rwhttps://youtu.be/QlpJPTyHw4Ihttps://youtu.be/46lP1xJQjxohttps://youtu.be/hnH8NeMgP4Yhttps://youtu.be/ladjZjPuQvAhttps://youtu.be/bclWp1BSW4A
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FELIX MOCH
Auszubildender zum Bankkaufmann
ZUKUNFTSSTARTER
Mein erstes Ausbildungsjahr ist bereits vergangen und ich kann
schon jetzt sagen, dass ich die richtige Entscheidung bei der Be-
rufswahl getroffen habe. Noch vor dem offiziellen Beginn fand ein
Grillfest statt und ich konnte die zukünftigen Mitauszubildenden
und Azubis früherer Jahrgänge kennenlernen. Das hat den Start ins
Berufsleben wirklich leicht gemacht. Die Teamerlebnistage haben
unsere Gemeinschaft gefestigt. Hierbei war in erster Linie Teamgeist
gefragt – ganz nach dem genossenschaftlichen Motto: „Was einer
allein nicht schafft, das schaffen viele“. Bisher fühlte ich mich in al-
len Abteilungen der Bank stets willkommen und wurde schnell inte-
griert. Meine Kollegen schenkten mir von Beginn an viel Vertrauen.
So durfte ich die Verantwortung für den Servicebereich in Kandel
temporär übernehmen. Dass man mir in dieser frühen Phase so ei-
nen verantwortungsvollen Job zutraute, fand ich richtig gut!
ZUKUNFTBEGINNT HEUTE.
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https://youtu.be/hXVGRaMJ3rw
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Bei der VR Bank Südpfalz wird man als Berufseinsteiger und Student
gleich ernst genommen. Ich war von Beginn an mehr als nur ein
Dualer Student. Beim Aufbau unseres Instagram-Kanals konnte ich
von Anfang an dabei sein. Seitdem freue ich mich auf jedes neue
Treffen im Social-Media-Team. Bei der Betreuung der Webseite und
unserer Social-Media-Kanäle durfte ich mich direkt einbringen und
Verantwortung übernehmen. Ich finde es gut, dass man dabei nie
alleine ist. Durch die zahlreichen Einblicke in die Fachbereiche bin ich
seit Beginn meines Studiums gut vernetzt und kann immer auf die
Unterstützung meiner Kollegen zählen. Mein Highlight des Jahres?
Ich bin gerade auf der Zielgeraden meines Studiums und freue mich
auf die spannende Arbeit, die danach auf mich wartet.
VERNETZEN. LERNEN. UND MEHR MÖG-LICHKEITEN SICH EINZUBRINGEN, ALS MAN DENKT.
LISANN SOLLINGER
Studentin Bachelor of Arts Dienstleistungsmarketing
NETZWERKER
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Ich habe mich schon früh für Themenstellungen aus der Wirtschaft
und dem Finanzwesen interessiert. Direkt nach meinem BWL-Stu-
dium konnte ich im Firmenkundenkreditgeschäft unserer Bank Fuß
fassen. Eine verantwortungsvolle Aufgabe, die für das Vertrauen
in die Mitarbeiter unseres Hauses spricht. Ich verstehe mich heute
als Wegbereiter und Sparringspartner für die Investitionsvorhaben
und Projekte unserer Firmen- und Unternehmenskunden. Mein
Arbeitsalltag ist immer wieder spannend – ich betreue viele Wirt-
schaftsakteure in und um Landau, die etwas bewegen. Die Beratung
und Kommunikation auf Augenhöhe sehe ich dabei als essentielle
Grundlage für eine verlässliche, strategische Partnerschaft. Es macht
mich stolz, mit meinem dynamischen und engagierten Team die regi-
onale Wirtschaft in unserer schönen Südpfalz zu unterstützen.
UM GEMEINSAM HOHE ZIELE ZU ERREICHEN, FANGEN WIR AUF AUGENHÖHE AN.
MARCO ECK
Marktbereichsleiter FirmenkundenRülzheim, Kandel und Germersheim
WEGBEREITER
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Ich blicke bereits auf 19 Karrierejahre bei der VR Bank Südpfalz zu-
rück. Nach meiner Ausbildung war ich im VR-KundenServiceCenter,
als Privatkundenberaterin sowie als Vorsorgegutachterin aktiv. Heute
verwirkliche ich Wohnträume mit individuellen Konzepten und habe
meine Berufung in der Baufinanzierungsberatung gefunden. Dabei
spielen folgende Fragestellungen eine zentrale Rolle: Mit welchem
Wissen können wir auch in Zukunft unseren Kunden stets die beste
Lösung bieten? Wo liegt mein persönliches Potenzial? Wie wird dies
gezielt gefördert? Antworten darauf liefert unsere Exzellenzwerk-
statt. Ein Personalentwicklungsprogramm, an dem ich gemeinsam
mit acht Kollegen teilnehme. Hier erlebe ich eine individuelle Förde-
rung, die speziell zu mir passt und Sinn für meine persönliche Ent-
wicklung macht. Externe Experten sowie Fach- und Führungskräfte
der Bank, aber auch unsere Vorstände fungieren als Sparringspartner
und bringen uns weiter. Jeder Teilnehmer will das Beste aus sich he-
rausholen. Für mich selbst ist klar: Ich habe Lust auf Zukunft!
HOHER ANSPRUCH TRIFFT AUF SYSTEMATISCHE FÖRDERUNG
JESSICA GUTTING
Marktbereichsleiterin Bauen und WohnenTeilnehmerin Excellenzwerkstatt
WEITERDENKER
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https://youtu.be/QlpJPTyHw4I
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Umziehen für einen neuen Job? Im Frühsommer 2018 standen meine
Freundin und ich vor einer wichtigen Entscheidung: Leben und arbei-
ten wir in der Pfalz, die unsere gemeinsame Heimat ist? Oder leben
wir in München, wo sich mein Master-Studium dem Ende neigte und
ich bereits gute berufliche Kontakte geknüpft hatte? Neben anderen
Unternehmen bewarb ich mich auch initiativ bei der VR Bank Süd-
pfalz. Nach einem Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden über
die gemeinsamen Möglichkeiten begeisterte mich vor allem eines:
die Chance, einen neuen Arbeitsbereich von Grund auf mitzuge-
stalten. Mittlerweile leite ich die Abteilung Innovationsmanagement.
Unsere Aufgabe ist es, Trends und Veränderungen zu erkennen und
Innovationen auf den Weg zu bringen. Die Innovationen, an denen
wir arbeiten, stiften unseren Kunden und Partnern einen Nutzen und
sichern damit gleichzeitig unsere eigene Zukunftsfähigkeit.
DIE ZUKUNFT ZU GESTALTEN IST DER BESTE WEG, UM SIE VORHERZUSAGEN.
DAVID MIKA
Leiter InnovationsmanagementTeilnehmer Excellenzwerkstatt
ZUKUNFTSGESTALTER
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https://youtu.be/hnH8NeMgP4Y
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Gemeinsam mit meinem Team bin ich vor Ort das Gesicht der Bank
im Regionalmarkt Landau. Nah dran zu sein, das hilft mir zu ver-
stehen: Zum einen die Bedürfnisse unserer Mitglieder und Kunden,
aber auch gesamtwirtschaftliche Entwicklungen und das Geschehen
auf den Finanzmärkten. Neben der Kundenberatung ist die Förde-
rung und Entwicklung meiner Mitarbeiter meine Kernaufgabe. Wis-
senserwerb ist mir ein großes Anliegen – Wissenstransfer ein ebenso
großes. Es gilt vorzuleben, was es braucht, um den Kunden wirklich
in den Fokus unseres täglichen Handelns zu stellen. In meinen vielfäl-
tigen Aufgabengebieten habe ich Kontaktpunkte zu fast allen Abtei-
lungen. Als Projektleiter der Projektgruppe Edelmetalle verantworte
ich derzeit das spannende und faszinierende Thema Gold. In unserer
Hauptstelle in Landau haben wir 2019 unsere Gold-Lounge eröffnet.
Ich gebe es gerne zu: Darauf bin ich ganz besonders stolz.
NAH DRAN AN MENSCHEN UND WERTEN, MÄRKTEN UND TRENDS
SEBASTIAN MÜLLER
Marktbereichsleiter LandauTeilnehmer Excellenzwerkstatt
ALLESKÖNNER
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https://youtu.be/bclWp1BSW4A
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Unsere Bank geht erfolgsversprechende Wege. Ich bin eine der
zehn ProjektleiterInnen, die für das Multiprojektmanagement pro-
fessionell ausgebildet werden, um der steigenden Komplexität der
Welt mit offenen, kritischen und neugierigen Augen zu begegnen.
Wir beschäftigen uns mit der Schaffung von Neuem, arbeiten an
der Weiterentwicklung bestehender Prozesse und der Umsetzung
aufsichtsrechtlicher Vorgaben. Von der Neustrukturierung einer
Software, über die interne Kommunikation, bis hin zur Erweiterung
unseres Beratungskonzepts war schon alles dabei. Als Projektleite-
rin kümmere ich mich um die erfolgreiche Koordination sowie eine
transparente Kommunikation mit allen relevanten Projektstakehol-
dern. Rückschläge werden bei uns nicht als Fehler verstanden, son-
dern als Chance, etwas zu lernen. Gleichzeitig bin ich als Vorstand-
sassistentin tätig. Hier sind flexibles Agieren, innovatives Denken
und offene Kommunikation gefragt. Das richtige Maß an Humor im
Team erleichtert jeden noch so turbulenten Tag. Ich bin stolz bei ei-
ner Bank zu arbeiten, bei der ich neue Wege mitgestalten kann und
die mir gleichzeitig den Raum lässt, mich auch privat weiterzubilden.
JEDES PROJEKT EINE NEUE ERFAHRUNG
KATRIN LENZ
Vorstandsassistentin | Projektleiterin Studentin der Wirtschaftspsychologie (B.Sc.)
NEUGIERIGE
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Der Wunsch etwas zu verändern treibt mich an. Die Anpassung un-
seres Produktportfolios an immer neue Gegebenheiten ist Teil meines
Jobs im Vertriebsmanagement. Agile Arbeitsweisen helfen mir dabei,
diese Aufgabe Tag für Tag zu meistern. Seit 2019 bin ich eins von zwölf
Mitgliedern unserer Kompetenzwerkstatt Produktion und Steuerung.
Ich erlebe, wie hilfreich es ist, mehr über die Verhaltensweisen und
die Wirkung von Menschen zu erfahren und dabei neue Impulse auf-
zunehmen und weiterzugeben. Ich kann an meiner Persönlichkeits-
entwicklung arbeiten – dies fördert mich und meine Arbeit immens.
Der fachbereichsübergreifende Austausch und das Ausprobieren des
Erlernten erweitern meine Sicht und helfen mir, die Welt aus den
Augen unserer Kunden und Mitarbeiter zu sehen. Auch als Mitglied
des Betriebsrates habe ich großes Interesse an der Förderung unserer
Mitarbeiter. Hier zählt der Mensch, nicht seine Stelle.
DER WICHTIGSTE GEDANKE IST DER AUSTAUSCH
ANN-KATHRIN SCHNEIDER
Mitarbeiterin Vertriebsmanagement
Teilnehmerin Kompetenzwerkstatt Produktion und Steuerung
Mitglied des Betriebsrates
IMPULSGEBER
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Ich habe viele Jahre bei einer Großbank gearbeitet. Hierbei konnte
ich umfangreiche Erfahrungen im Bereich Immobilien und Finanzie-
rungen sammeln, Fachkompetenz aufbauen und die Vorzüge aber
auch die Nachteile eines Großkonzerns erleben. Bei der VR Bank
Südpfalz kann ich in einem regional verwurzelten Traditionsunter-
nehmen Mensch sein. Mit meinem tollen Team unterstütze ich viele
Menschen in der Südpfalz bei der Realisierung ihrer Lebensträume.
Besonders schätze ich den wertschätzenden Umgang zwischen Kun-
den und Bankmitarbeitern sowie das respektvolle Miteinander im
Kreis der Kolleginnen und Kollegen. Ich liebe die Offenheit und die
Mentalität der Pfälzer. Und wer hat schon das Vergnügen in einer
Region zu arbeiten und zu leben, in der viele andere ihren Urlaub
verbringen?
ARBEITEN, WO PROFIS MENSCHEN SIND UND VIELE TÜREN OFFEN STEHEN.
THORSTEN BRAUN
AbteilungsdirektorKompetenzCenter Immobilien
QUEREINSTEIGER
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Feuer und Flamme zu sein für meinen Beruf? Das ist für mich selbst-
verständlich. Das funktioniert aber nur dann, wenn auch die Rah-
menbedingungen für eine gute Balance zwischen Arbeit und Pri-
vatleben stimmen. Unsere Bank bietet gleich ein ganzes Paket an
Möglichkeiten, um beides ideal miteinander zu vereinbaren. Als
Mutter von zwei Kindern habe ich schon immer das flexible Arbeits-
zeitenangebot unserer Bank geschätzt. Es war für mich jederzeit
möglich, Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen. Meine
Teilzeitarbeit war nie ein Ausschlusskriterium für meine Führungs-
aufgabe. Mit der zunehmenden Selbstständigkeit meiner Söhne
konnte ich nach und nach meine Arbeitszeit aufstocken und mehr
Verantwortung übernehmen. Ich konnte als Finanzexpertin Fuß fas-
sen, aber auch als Mensch. Daher bin ich der festen Ansicht, dass
sich Worklife-Balance auszahlt und zufriedene und glückliche Mitar-
beiter motiviert und produktiv arbeiten. Unsere Bank tut viel dafür,
dass ich gerne zur Arbeit komme.
WENN ES DIR GUT GEHT, KANNST DU DER WELT DEIN BESTES GEBEN.
BEATE RIHM
Marktbereichsleiterin Regionalmarkt Kandel
MÖGLICHMACHER
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Gestartet bin ich mit einer klassischen Banklehre. Seit einigen Jahren
gehöre ich zum Vorstand unserer wunderbaren Genossenschafts-
bank. Sie denken an Zufall? Nein, aber etwas Glück war schon da-
bei. Ich glaube nicht an Zufälle. Unsere Bank legt vielmehr großen
Wert auf die Förderung unserer Mitarbeiter von Beginn an, von der
Ausbildung, dem Studium bis zur umfassenden Karrierebegleitung.
Mehr als die Hälfte unserer Mitarbeiter mit Führungsverantwortung
haben ihre Karriere direkt bei uns gestartet. Zwei Dinge sind für
mich wesentlich: Vertrauen und Zutrauen. Das heißt, Verantwortung
übertragen, Kreativität fördern, unseren Mitarbeitern Raum geben,
eigene Ideen einzubringen und sich zu engagieren. Dazu braucht es
Führungskräfte, die neben der Fachkompetenz ein hohes Maß an
sozialer Kompetenz besitzen. Es geht nicht nur darum, was kann ich,
sondern wie mache ich das. Erfolgsbringer sind für mich das Know-
how jedes Einzelnen und die Kraft der Gemeinschaft.
AUFSTIEGSCHANCEN INKLUSIVE: VOM AUS-ZUBILDENDEN ZUM BANKVORSTAND
CLIFFORD JORDAN
Mitglied des Vorstandes
DURCHSTARTER
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https://youtu.be/ladjZjPuQvA
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Mein Talent? Ich liebe es, Dinge in Bewegung zu bringen! Als Ko-
ordinatorin der handwerklichen Dienste liegt es in meinem Verant-
wortungsbereich, einen reibungslosen und effizienten Arbeitsab-
lauf sicherzustellen. Unseren Erfahrungsschatz in der Pflege und
Instandhaltung unserer eigenen Immobilien bieten wir über die VR
Betriebsservice GmbH auch unseren Kunden an. Dabei fungiere ich
als Schnittstelle zwischen unseren VR Privatsekretär-Kunden und den
Mitarbeitern der handwerklichen Dienste. Ich kümmere mich um ei-
nen reibungslosen Ablauf, bearbeite Kundenaufträge, erstelle Ange-
bote und Rechnungen und koordiniere die Einsätze unserer Gärtner,
Handwerker, Hausmeister und Reinigungskräfte. Bei umfangreichen
Aufträgen hole ich unsere Firmenkunden ins Boot. Der Kunde kann
sich entspannt zurücklehnen – wir arbeiten für ihn und lösen seine
Alltagssorgen rund um das Haus und den Garten. Ich habe einfach
Spaß daran, für die Kunden da zu sein, und ihnen mit Rat und Tat
zur Seite zu stehen.
ANPACKEN STATT ABWARTEN: WIR LÖSEN DIE ALLTAGS-SORGEN UNSERER KUNDEN
HEIKE HIMPEL
Mitarbeiterin VR Betriebsservice GmbH
KOORDINATOR
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Mitarbeiter in ihrer Entwicklung zu fördern heißt für mich, sie ge-
zielt zu begleiten. Als Unternehmen benötigen wir das Talent al-
ler Mitarbeiter. Um das eigene Potenzial voll entfalten zu können,
braucht es eine Aufgabe, die zu den persönlichen Fähigkeiten passt
und ein Umfeld, in dem es möglich ist, offen und neugierig zu sein.
Den Glauben und das Vertrauen in sich selbst zu haben sowie den
Mut, etwas Neues auszuprobieren und dabei immer wieder aus der
eigenen Komfortzone herauszutreten. Genau dazu will ich einen
positiven Beitrag leisten: in unseren eigenen Förderprogrammen
Excellenzwerkstatt, Kompetenzwerkstatt Produktion und Steuerung
sowie in Workshops und bei jedem persönlichen Gespräch. Eine fas-
zinierende Aufgabe. Glauben Sie mir: Jeder Mensch hat ein Talent!
WER ALLE GLEICH BEHANDELT, WIRD NIEMANDEM GERECHT.
REGINA PFIRRMANN
Leiterin Personalentwicklung
TALENTFÖRDERER
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https://youtu.be/46lP1xJQjxo
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Wir gehören keinen Aktionären, son-dern unseren 51.847 Mitgliedern. Und so handeln wir auch: verantwor-tungsbewusst und verwurzelt in der Region. Deshalb investieren wir auch lieber in echte Werte und Unterneh-men vor Ort. Wir besinnen uns auf das, was nah ist: die eigene Umge-bung, die Mitmenschen, die Gemein-schaft, die Region in der wir leben und natürlich in unsere Mitarbeiter. Damit Morgen kommen kann.
KOMMEINFACH
LIEBLINGSMENSCH
ZUKUNFTSSTARTER
MORGENKANN-KOMMEN
MITBESTIMMER
HILFEFÜRDIEREGION
DACHÜBERDEMKOPFNEUEWEGEGEHER
CHANCENNUTZER
BLAUMANN-STATTKRAWATTE
BAUJAHR2019
KUNDENNÄHE
VIELESCHAFFENMEHR
INSIGHTS
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Wir haben 45 neue VR-SISy bei Partnerunternehmen und in unserer Bank aufgebaut.
14 Mitarbeiter haben sich „getraut“.
15 Mitarbeiterkinder erblickten das Licht der Welt.
21 Mitarbeiter haben intern eine neue berufliche Herausforderung gefunden.
150 Mitarbeiter legten am Sozial-Aktiv-Tag bei 11 Projekten Hand an.
Viele fragen nach der Zukunft. Wir schauen nach vorne und antworten voll Zuversicht.
6 Mitarbeiter wurden neu eingestellt. 8 neue Auszubildende und Studenten haben ihre Karriere bei uns gestartet.
12 Vereine haben über unsere Crowdfunding-plattform gute Ideen verwirklicht.
663 Projekte wurden mit 326.320 Euro Spenden und Sponsoringmitteln unterstützt.
2.028 neue Mitglieder sind mehr als nur Kunde und Miteigentümer unserer Bank.
23 Existenzgründer haben von uns ein Startkapital von 3,3 Mio. Euro erhalten.
1.051 Kunden haben wir auf dem Weg in die eigenen vier Wände begleitet.
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https://youtu.be/N7hJBEd6iK0
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6,6 % entspricht. Trotz eines breiten Angebotes
an Ausbildungs- und Studiengängen ist es äußerst
schwierig, geeignete Bewerber zu finden.
196 Personen arbeiten in Teilzeit. Diese hohe Teil-
zeitquote ist ein Indiz für eine familienfreundliche
Personalpolitik und macht uns zu einem attraktiven
Arbeitgeber, insbesondere für Frauen, die einen
Anteil von Zweidrittel unserer Beschäftigten aus-
machen. Weitere zahlreiche freiwillige Leistungen,
wie beispielsweise das betriebliche Gesundheits-
management, Lebensarbeitszeitkonten oder eine
betriebliche Altersvorsorge unterstreichen die hohe
Bedeutung hervorragend ausgebildeter und zufrie-
dener Mitarbeiter.
GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
Die Europäische Zentralbank schwenkte aufgrund der drohenden
Abschwächung der Konjunktur in 2019 auf einen deutlich expan-
siveren Kurs ein. Im Umfeld weiter fallender Marktzinsen bleibt der
Druck auf die Zinsspanne hoch.
Neue Ausleihungen von über einer halben Milliarde Euro konnten
den Rückgang von Zinserträgen von fälligen höherverzinslichen
Positionen nur teilweise kompensieren. Im Gegenzug wurden un-
sere Erträge aus Investmentanteilen und Beteiligungen gesteigert.
Insgesamt konnte der Zinsüberschuss, im Vergleich zum Vorjahr,
damit zulegen.
Der Provisionsertrag erhöhte sich auf 17,9 Mio. Euro, was haupt-
sächlich auf höhere Erträge im Zahlungsverkehr zurückzuführen
ist. Durch die strategische Neuausrichtung im Bereich des Kredit-
vermittlungsgeschäftes stiegen unsere Provisionsaufwendungen
deutlich an. Das Provisionsergebnis insgesamt verzeichnet dadurch
eine leicht rückläufige Entwicklung.
Die Erträge aus bankfremden Geschäftsfeldern sind angestiegen
und kompensieren zum Teil das rückläufige Zinsergebnis. Der
Personalaufwand reduzierte sich aufgrund der rückläufigen Mit-
arbeiteranzahl. Investitionen in die Modernisierung unserer Ge-
schäftsräume und in die technische Ausstattung sowie die Bank-
karten-Hauptausstattung führten zu einem Anstieg der anderen
Verwaltungsaufwendungen. Insgesamt verringerten sich die allge-
meinen Verwaltungsaufwendungen um 1,1 %.
Aus der Bewertung unseres Kundenkreditgeschäftes ergibt sich
ein positiver Ergebnisbeitrag, was die hohe Qualität des Kredit-
portfolios bestätigt. Bewertungserfordernisse für Zinsabsiche-
rungsgeschäfte führten zu einem negativen Ergebnis im Bereich
der Eigenanlagen. Als bedeutender Steuerzahler in der Region
wurden 4,6 Mio. Euro abgeführt. Der Jahresüberschuss liegt mit
rund 4,8 Mio. Euro auf dem Niveau des Vorjahres.
AUSBLICK
Die EZB hat ihre Geldpolitik extrem expansiv ausgerichtet. In Ver-
bindung mit einer nur leicht ansteigenden Konjunkturdynamik
bei geringen Teuerungsraten ist ein Wechsel des geldpolitischen
Kurses aktuell nicht zu erkennen, sodass wir das Zinsumfeld noch
einige Zeit auf niedrigem Niveau erwarten.
Vor diesem Hintergrund ist mit einer Verringerung des Zinsüber-
schusses zu rechnen. Der Zinsertrag wird sich aufgrund der Fällig-
keiten von höherverzinslichen Festzinsbindungen weiter reduzie-
ren. Durch das erwartete Neugeschäft im Darlehensbereich kann
dieser Rückgang nur teilweise aufgefangen werden. Die Zinsauf-
wendungen im Kundengeschäft verbleiben auf niedrigem Niveau.
Aufgrund des historisch niedrigen Zinsniveaus nahe der Nulllinie
ist kaum weiteres Zinssenkungspotenzial mehr vorhanden. Im
Provisionsergebnis planen wir mit einer deutlichen Ausweitung.
Mit der Generierung von Erträgen aus neuen Geschäftsfeldern
sind weitere Ergebnisbeiträge zur teilweisen Kompensation des
rückläufigen Zinsergebnisses vorhanden. Wir planen hier mit ei-
ner leichten Ausweitung. Über die natürliche Fluktuation erwar-
ten wir in den nächsten Jahren eine abnehmende Mitarbeiteran-
zahl. Dieser Rückgang kompensiert Personalkostensteigerungen
des Mitarbeiterbestandes, die sich durch Tarifanpassungen erge-
ben werden. Wir erwarten die Sachkosten und Abschreibungen
auf leicht geringerem Niveau. Im Vordergrund stehen Ausgaben
zur weiteren Digitalisierung unserer Prozesse. Wir bilden eine Risi-
kovorsorge für mögliche Bewertungskorrekturen im Kredit- oder
Eigenanlagengeschäft. Die aktuell vorherrschenden Unsicher-
heitsfaktoren können zu hohen Volatilitäten auf den Kapitalmärk-
ten führen und unseren prognostizierten Jahresüberschuss beein-
flussen. Insgesamt erwarten wir für 2020 ein geringeres Ergebnis.
DANK
Wieder liegt ein Jahr mit einer hohen Veränderungsgeschwindig-
keit hinter uns. Unsere Mitarbeiter meistern diese große Heraus-
forderung mit viel Einsatzbereitschaft und Motivation – ihnen gilt
der Dank an erster Stelle. Dem Betriebsrat, dem Aufsichtsrat und
unseren Beiräten danken wir für die gewinnbringende Zusammen-
arbeit. Die Basis für unseren Erfolg bildet das partnerschaftliche
Vertrauen unserer Mitglieder und Kunden, dafür danken wir eben-
falls. Die Grundidee einer genossenschaftlichen Gemeinschaft ist
gerade in den aktuell unsicheren Zeiten ein Zukunftsmodell, das
wir gemeinsam mit unseren Partnern traditionell und innovativ
weiterentwickeln werden. „Morgen kann kommen“.
GEWINNVERWENDUNG
Zur Kapitalstärkung ist bereits eine Vorwegzuweisung zu den Rücklagen
in Höhe von 2,0 Mio. Euro erfolgt. Vorbehaltlich etwaiger Beschränkun-
gen, bzw. Empfehlungen der Aufsichtsbehörden keine Dividenden auf Ge-
schäftsguthaben aufgrund der Corona-Situation auszuschütten, schlagen
wir in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat der Vertreterversammlung fol-
gende Gewinnverwendung vor:
5,60 % bzw. 0,10 % Dividende auf die Geschäftsguthaben € 647.848,59
Zuweisung zu den gesetzlichen Rücklagen € 1.000.000,00
Zuweisung zu den anderen Ergebnisrücklagen € 1.180.000,00
Vortrag auf neue Rechnung € 9.942,61
€ 2.837.791,20
DAS GESCHÄFTSJAHR 2019 – REKORDWACHSTUM IM KUNDENKREDITGESCHÄFT
GESCHÄFTSVERLAUF
Nach vielen Jahren des Aufschwungs verminderten sich 2019
die konjunkturellen Auftriebskräfte in Deutschland merklich. Die
schwächere Weltwirtschaft, die eskalierenden Handelskonflikte,
die geo-politischen Spannungen im Nahen Osten und die Unsi-
cherheiten rund um den EU-Austritt Großbritanniens belasteten
die Geschäfte der außenhandelsorientierten Volkwirtschaften, wie
es Deutschland ist, spürbar. Auch wenn die wirtschaftliche Dyna-
mik in Deutschland an Schwung verloren hat, konnte die VR Bank
Südpfalz im vergangenen Geschäftsjahr auf ein starkes Wachstum
zurückblicken. Die Bilanzsumme erhöht sich um beachtliche 9,2 %
auf 2.341 Mio. Euro. Maßgeblich ist der hohe Anstieg durch den
Zuwachs im Kundengeschäft getragen.
KREDITGESCHÄFT
Die hohe Nachfrage nach Darlehen setzte sich aufgrund des his-
torisch niedrigen Zinsniveaus weiter fort und konnte auch nicht
durch eine abgeschwächte Konjunkturentwicklung negativ beein-
flusst werden. Ganz im Gegenteil. Mit einem Rekordwachstum
von 7,2 % erhöhten sich unsere Forderungen gegenüber Kunden
auf 1.708 Mio. Euro. Die Nachfrage konzentrierte sich dabei ins-
besondere auf private Wohnbaufinanzierungen mit langer Zinsbin-
dungsdauer, gefolgt von Investitionskrediten an mittelständische
Unternehmen. Wachstumsunterstützend wirkte die strategische
Neuausrichtung in der Zusammenarbeit mit Kreditvermittlern.
Trotz historischer Steigerungsraten achten wir auf eine gute Quali-
tät unseres Kreditgeschäfts.
KUNDENEINLAGEN
Unsere bilanziellen Kundengelder weiteten sich im vergangenen
Geschäftsjahr um 6,8 % auf 1.768 Mio. Euro aus. Das Niedrig-
zinsniveau beeinflusst stark die Einlagenstruktur. Eine hohe Nach-
frage verzeichnen fast ausschließlich kurzfristige, liquide Produk-
te, dagegen sind Spareinlagen oder Termingelder rückläufig. Das
Wachstum im Kundeneinlagenbereich bietet traditionell eine aus-
gezeichnete Refinanzierungsquelle für die weitere Kreditvergabe.
Die Gelder, die uns die Menschen in der Region anvertrauen, kön-
nen so direkt wieder in die Region ausgeliehen werden.
DIENSTLEISTUNGSGESCHÄFT
Das verwaltete Wertpapiervermögen unserer Kunden weitete sich
im vergangenen Jahr um beachtliche 17,0 % auf 753,7 Mio. Euro
aus. Nach einem schwachen Jahr 2018 hatte insbesondere der
Aktienmarkt nach volatilem Verlauf ein kräftiges Plus zu verzeich-
nen, was sich positiv auf die Wertpapierbestände unserer Kunden
auswirkte. Mit dem nun dauerhaft vorherrschenden Niedrigzinsni-
veau beschäftigen sich immer mehr Kunden mit alternativen An-
lagemöglichkeiten. Zunehmend ist hier das Interesse im Bereich
der Aktienanlagen erkennbar. Im Rahmen unserer VR-Vermögens-
strukturberatung empfehlen wir unseren Kunden, ihr Vermögen
ausgewogen in verschiedene Anlageklassen zu investieren. Über
unser VR-Vorsorge-Gutachten zeigen wir unseren Kunden Wege
zur Schließung von möglichen Versorgungslücken im Alter auf, was
zu einer erhöhten Nachfrage der Produkte unseres Partners R+V-
Versicherung führte. Gefragt waren auch die klassischen Bauspar-
verträge in Zusammenarbeit mit der Bausparkasse Schwäbisch Hall.
Das abgeschlossene Bausparvolumen betrug rund 95,3 Mio. Euro.
106 Objekte wurden durch unsere Immobilienabteilung an neue
Käufer vermittelt, die sich damit den Wunsch vom Eigenheim er-
füllen konnten.
INVESTITIONEN
Wir investieren kontinuierlich in die Betriebs- und Geschäftsaus-
stattung zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit. Weitere Filialen
wurden mit unserem VR-Service-Interaktiv-System (VR-SISy) ausge-
stattet. Durch das innovative Filialkonzept, dem auch der elektroni-
sche Briefkasten angehört, kann die Bank die Präsenz in der Fläche
aufrechterhalten und mit weniger Personal die Servicequalität er-
höhen. Mit der Fertigstellung der Umbau- und Modernisierungs-
maßnahme am Regionalmarktsitz in Rülzheim wurde ein größeres
Investitionsvorhaben abgeschlossen. Dauerhaft investieren wir in
die IT-Infrastruktur und in die Digitalisierung, um Prozessoptimie-
rungen weiter voranzutreiben. Die gesamten Sachanlagen sind mit
62,8 Mio. Euro bilanziert.
MITGLIEDER
Das Fundament der genossenschaftlichen Idee ist die große Gemein-
schaft der Mitglieder. 2028 neue Mitglieder sind im abgelaufenen
Geschäftsjahr als neue Eigentümer der VR Bank Südpfalz beigetre-
ten. Wir sehen diese Entwicklung als Bestätigung der vertrauens-
vollen Zusammenarbeit mit unseren Kunden. Insgesamt halten nun
51.847 Mitglieder ein Geschäftsguthaben von 12,9 Mio. Euro.
UNTERNEHMENSSTEUERUNG UND RISIKOMANAGEMENT
Vor dem Hintergrund der Komplexität der Märkte und den ver-
schärften aufsichtsrechtlichen Anforderungen entwickeln wir unser
Risikomanagementsystem kontinuierlich weiter. Wir verfolgen eine
risikobewusste Unternehmenspolitik und verstehen das kontrollier-
te Eingehen von Risiken als elementaren Bestandteil des Bankge-
schäftes. Die Risikosteuerungs- und -controllingprozesse sind auf das
frühzeitige Erkennen von überhöhten Risiken ausgerichtet. Von zen-
traler Bedeutung ist für uns die stetige Erhöhung des Eigenkapitals
und damit unsere Risikotragfähigkeit. Ein hohes Eigenkapital bildet
die Basis für Wachstum und Zukunftsfähigkeit.
PERSONAL- UND SOZIALBEREICH
Mit 451 Mitarbeitern hat sich die Beschäftigtenzahl im Vergleich
zum Vorjahr weiter reduziert. Die zunehmende Umstellung auf
das Filialkonzept VR-SISy und die fortschreitende Digitalisierung
von Prozessen ermöglicht es mit weniger Mitarbeitern ein anstei-
gendes Geschäftsvolumen zu betreuen. Die Personalreduzierung
erfolge ausschließlich über die natürliche, bzw. altersbedingte
Fluktuation. Zum Jahresende befanden sich 28 junge Menschen
in Ausbildung, was einer rückläufigen Ausbildungsquote von rund
GESCHÄFTSENTWICKLUNG
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Dem vollständigen Jahresabschluss (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang) sowie dem Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband – Verband der Regionen e.V. der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk erteilt. Der vollständige Jahresabschluss und der Lagebericht liegen in den Geschäftsräumen der VR Bank Südpfalz eG zur Einsichtnahme aus. Sie werden nach der Vertreterversammlung im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.
Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 666,64 1 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 312.757.301,79 312.757.968,43 240.601
2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten 210.191.937,91 217.384 ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten 29.401.806,51 239.593.744,42 28.521 b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig 1.418.389.036,51 1.297.330 bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 110.223.171,23 1.528.612.207,74 1.768.205.952,16 112.025
3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 362.258,38 385 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 362.258,38 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 ( 0 ) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 ( 0 )
3a. Handelsbestand 0,00 0
4. Treuhandverbindlichkeiten 5.965,78 7 darunter: Treuhandkredite 5.965,78 ( 7 )
5. Sonstige Verbindlichkeiten 2.039.799,35 1.881
6. Rechnungsabgrenzungsposten 2.427.790,88 2.539
6a. Passive latente Steuern 0,00 0
7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 16.180.479,41 15.615 b) Steuerrückstellungen 162.820,00 2.273 c) andere Rückstellungen 11.776.473,39 28.119.772,80 9.976
9. Nachrangige Verbindlichkeiten 0,00 0
10. Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 ( 0 )
11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 87.605.000,00 79.105 darunter: Sonderposten nach § 340e Abs. 4 HGB 8.000,00 ( 8 )
12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital 12.862.692,24 12.917 b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage 56.000.000,00 54.000 cb) andere Ergebnisrücklagen 68.100.000,00 124.100.000,00 65.930 d) Bilanzgewinn 2.837.791,20 139.800.483,44 2.831
Summe der Passiva 2.341.324.991,22 2.143.321
1. Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weiter- gegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen 53.468.855,78 50.935 c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0,00 53.468.855,78 0
2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen 170.515.424,59 170.515.424,59 118.040 darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 ( 0 )
PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 17.036.449,44 14.868 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 129.206.165,86 54.545 darunter: bei der Deutschen Bundesbank 129.206.165,86 ( 54.545 ) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0,00 146.242.615,30 0
2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 ( 0 ) b) Wechsel 0,00 0,00 0
3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig 10.511.031,95 14.961 b) andere Forderungen 5.070.280,61 15.581.312,56 5.256
4. Forderungen an Kunden 1.707.990.738,06 1.593.789 darunter: durch Grundpfandrechte gesichert 968.342.290,10 ( 828.583 ) Kommunalkredite 69.149.946,38 ( 70.517 )
5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 0 ) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 0 ) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten 14.021.758,93 21.012 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 9.960.971,94 ( 16.962 ) bb) von anderen Emittenten 176.101.834,90 190.123.593,83 170.775 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 135.380.607,55 ( 145.215 ) c) eigene Schuldverschreibungen 0,00 190.123.593,83 0 Nennbetrag 0,00 ( 0 )
6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 155.352.270,30 143.385
6a. Handelsbestand 0,00 0
7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen 48.967.516,29 48.968 darunter: an Kreditinstituten 10.963.642,83 ( 10.964 ) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0 ) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 876.785,51 49.844.301,80 865 darunter: bei Kreditgenossenschaften 16.940,00 ( 17 ) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0 )
8. Anteile an verbundenen Unternehmen 805.625,00 806 darunter: an Kreditinstituten 0,00 ( 0 ) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0 )
9. Treuhandvermögen 5.965,78 7 darunter: Treuhandkredite 5.965,78 ( 7 )
10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0,00 0
11. Immaterielle Anlagewerte a) selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 178.973,00 258 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0,00 178.973,00 0
12. Sachanlagen 62.774.907,10 60.238
13. Sonstige Vermögensgegenstände 12.402.925,80 13.527
14. Rechnungsabgrenzungsposten 21.762,69 61
Summe der Aktiva 2.341.324.991,22 2.143.321
JAHRESABSCHLUSS 2019 KURZFASSUNG
AKTIVA
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JAHRESABSCHLUSS 2019 KURZFASSUNG
GEWINN- UNDVERLUSTRECHNUNG Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR
1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften 42.407.629,62 43.207 b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 2.130.009,53 44.537.639,15 2.289
2. Zinsaufwendungen 6.310.729,06 38.226.910,09 6.826
3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 4.637.381,14 2.727 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 1.328.654,71 1.204 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 500.000,00 6.466.035,85 3
4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 0,00 0
5. Provisionserträge 17.889.177,64 17.453
6. Provisionsaufwendungen 2.467.688,36 15.421.489,28 1.331
7. Nettoertrag des Handelsbestands 0,00 0
8. Sonstige betriebliche Erträge 2.528.046,34 3.022
10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter 20.256.984,66 21.110 ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 5.041.663,41 25.298.648,07 5.401 darunter: für Altersversorgung 1.436.335,01 ( 1.760 ) b) andere Verwaltungsaufwendungen 14.340.326,12 39.638.974,19 13.759
11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 3.638.383,74 3.517
12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 1.208.882,07 1.262
13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 1.071.159,40 979
14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0,00 -1.071.159,40 0
15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0,00 0
16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 852.376,40 852.376,40 0
17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 0
19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 17.937.458,56 15.720
20. Außerordentliche Erträge 0,00 0
21. Außerordentliche Aufwendungen 0,00 0
22. Außerordentliches Ergebnis 0,00 ( 0 )
23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 4.530.469,69 6.245 darunter: latente Steuern 0,00 ( 0 )
24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 75.560,87 4.606.030,56 47
24a. Aufwendungen aus der Zuführung zum Fonds für
allgemeine Bankrisiken 8.500.000,00 4.600
25. Jahresüberschuss 4.831.428,00 4.828
26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 6.363,20 3 4.837.791,20 4.831
27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0,00 0 4.837.791,20 4.831
28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 1.000.000,00 1.000 b) in andere Ergebnisrücklagen 1.000.000,00 2.000.000,00 1.000
29. Bilanzgewinn 2.837.791,20 2.831
VORSTAND Christoph Ochs (Vorsitzender), Burrweiler
Jürgen Büchler, Klingenmünster
Clifford Jordan, Neupotz
PROKURISTEN Christian Bauchhenß, Hördt
Martin Bentz, Hördt
Thorsten Braun, Linkenheim-Hochstetten
Jens Frey, Rülzheim
Klemens Gadinger, Bellheim
Heiko Götz, Maikammer
Sabine Heil, Knöringen
Tino Klink, Hördt
Anette König, Landau
Patrick Morio, Offenbach
Timo Rinck, Landau
Tim Schmidt, Bornheim
Anja Traxel, Knittelsheim
Frank Weinheimer, Landau
VERBÄNDE Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V.
Genossenschaftsverband – Verband der Regionen e.V.
Stand: Mai 2020
GREMIEN UND ORGANE
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BERICHT DES AUFSICHTSRATES
Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Sat-
zung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt.
Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und traf die in
seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse, dies bein-
haltet auch die Befassung mit der Prüfung nach § 53 GenG.
Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat im Jahr 2019 in
regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäfts-
entwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage, das
Kreditgeschäft, die Risikosituation, die Gesamtbankstrategie
sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der
Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und
Gedankenaustausch mit dem Vorstand.
Der Aufsichtsrat hat aus seiner Mitte unverändert vier Aus-
schüsse eingerichtet (Prüfungs-, Kredit-, Personal- und In-
vestitionsausschuss). Aus den Sitzungen der Ausschüsse ist
dem Gesamtaufsichtsrat berichtet worden. Der vorliegende
Jahresabschluss 2019 mit Lagebericht wurde vom Genossen-
schaftsverband – Verband der Regionen e.V. geprüft. Über das
Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet.
Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für
die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat
geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Ver-
wendung des Jahresüberschusses – unter Einbeziehung des
Gewinnvortrages – entspricht den Vorschriften der Satzung.
Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den
vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum 31.12.2019
festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jah-
resüberschusses zu beschließen.
Durch Ablauf der Wahlzeit gemäß § 24 Abs. 3 der Satzung
scheiden in diesem Jahr aus dem Aufsichtsrat aus: Frau An-
drea Jung (Edenkoben), Herr Rainer Jung (Venningen), Frau
Rita Rabold (Burrweiler), Herr Markus Reichling (Bellheim).
Die Wiederwahl der ausscheidenden Mitglieder des Auf-
sichtsrates ist zulässig und wird der Vertreterversammlung
vom Aufsichtsrat vorgeschlagen.
Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand, den Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern und dem Betriebsrat Dank für die geleiste-
te Arbeit aus.
Landau, im April 2020
Der Aufsichtsrat
Wolfgang Wiesner
Vorsitzender
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MITGLIEDER DES AUFSICHTSRATES
#zusammenarbeit
#sicherheit
#unternehmenserfolg
#kompetenz
#verantwortung
#mitwirkung
#impulsgeber
#unterstuetzung
#transparenz
#beratung
Alexandra Kokkinis-Fellhauer Dipl.-Kauffrau FH 76726 Germersheim
Rita Rabold Dipl.-Ingenieurin für Weinbau 76835 Burrweiler
Christian Schwab Dipl.-Informatiker 76773 Kuhardt
Markus Reichling Geschäftsführer 76756 Bellheim
Rainer Jung Mess- und Regelmechaniker 67482 Venningen
Roland Bellaire Landwirt 76777 Neupotz
Andreas Hott selbständiger Apotheker 76829 Landau
Thomas Ehl Steuerberater 76779 Scheibenhardt
Andrea JungGeschäftsführerin67480 Edenkoben
Wolfgang Wiesner(Vorsitzender) Rechtsanwalt 76829 Landau
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GESCHÄFTSGEBIET
Sabine Heil Regionaldirektorin Landau und Edenkoben/Neustadt
Norman ThieryMarktbereichsleiter Firmenkunden Landau undEdenkoben/Neustadt
Marco EckMarktbereichsleiter FirmenkundenRülzheim, Kandel und Germersheim
Susanne RothMarktbereichsleiterin GeschäftskundenLandau, Edenkoben/Neustadt, Rülzheim, Germersheim und Kandel
Jochen GriesFachkoordinator Kompetenzcenter Agrar und Weinbau
Thorsten DopplerMarktbereichsleiter Rülzheim
Beate RihmMarktbereichsleiterinKandel
Hans KirschMarktbereichsleiterKandel
Melanie EichnerMarktbereichsleiterinEdenkoben/Neustadt
Christian BauchhenßRegionaldirektor Kandel und Rülzheim
Jens JahrausMarktbereichsleiterGermersheim
Tino Klink Abteilungsdirektor Firmenkunden
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Region aktiv und in Vereinen vernetzt. Daraus wächst
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bewusst die Bank vor Ort zu bleiben, die im Sinne
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Sebastian MüllerMarktbereichsleiterLandau
Heiko GötzRegionaldirektor Germersheim
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IMPRESSUM
Herausgeber: VR Bank Südpfalz eG, Waffenstraße 15, 76829 Landau, www.vrbank-suedpfalz.de
Konzeption und Gestaltung: Anette König, VR Bank Südpfalz eG
Realisierung: K2 Fachbüro für visuelles Design, www.k-2.de
Fotografie: Kilian Kunz, Bellheim; Rolf Goosmann, Bad Bergzabern; Myriam Mercy, Rülzheim; Alexander Müller, Landau
Videoproduktion: K2 Fachbüro für visuelles Design, www.k-2.de
Druck: medienspektrum produktion GmbH, Haßloch, www.medienspektrum-produktion.de
Diversity
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde in dieser Publikation auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet.
Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht.
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