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UNSERE THEMEN DES MONATS MÄRZ

Inhaltsverzeichnis 2

Editorial 3

Thema des Monats: Bloggen - Eine kurze Einführung 4

8 Tipps für einen erfolgreichen B2B-Blog 7

Gastkolumne von Dr. Suchy: Online-Marketing 9

Zahl des Monats 12

EQUAL PAY DAY: Stichtag 20. März 13

Am 8. März ist Weltfrauentag 15

Aktuelles 16

Termine 18

Impressum 20

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JETZT WIRD ES ERNST!

Sehr geehrte Damen, liebe Frauen,

Marketing ist angesagt. Wer mit seinem Unternehmen Geld verdienen möchte, muss sich präsentieren und

bewerben, egal ob im Internet oder im „wahren“ Leben. Dass das nicht nur mit den klassischen Möglichkeiten

wie Anzeige, Flyer, Plakat funktioniert, ist mittlerweile bekannt. Das große nicht mehr ganz so geheime

Geheimnis heißt Online-Marketing. Angesagt ist ein bunter Mix aus Social Media, Online-Anzeigen und

bloggen. Das erklärt zumindest unsere Gastkolumnistin Dr. Katharina Suchy. Und das sehr anschaulich auf

Seite 8.

Sie werden sich jetzt fragen: Bloggen? Bloggen, um Kunden zu gewinnen? Ja! Das geht tatsächlich. Da diese

Methode noch nicht allen bekannt sein dürfte, haben wir in diesem Monat mal recherchiert und nachgefragt,

was es mit dem Blog und dem Bloggen so auf sich hat.

BLOGGEN ZU JEDER TAGES- UND NACHTZEIT

Ein Blog ist eine Art Tagebuch, ein Journal, das man mit eigenen Ideen und Vorstellungen füllen kann. Ob das

Kochrezepte und Restaurantbewertungen sind, neue Entwicklungen der eigenen Marke oder ein

Entwicklungsbericht über Ihre Existenzgründung, in einen Blog passt alles. Wir geben eine kurze Einführung

ins Bloggen (Seite 3) und ins Bloggen im B2B-Bereich (Seite 6)

STICHTAG 20. MÄRZ!

An diesem Tag ist der sogenannte Equal Pay Day, der Tag, der den Verdienstunterschied von Frauen und

Männern symbolisiert. Denn Frauen verdienen häufig immer noch deutlich weniger als Männer. Mehr über

den Equal Pay Day und seine Aktionen finden Sie auf Seite 12.

Ansonsten schmökern Sie sich einfach mal durch unseren aktuellen Newsletter. Falls Sie ein Thema

vermissen oder eine ergänzende Idee haben, nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Wir freuen uns über jede

Rückmeldung.

Herzliche Grüße

Carolin Schäufele & Katja Brößling

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THEMA DES MONATS: BLOGGEN

Was ist Bloggen: Eine kurze Einleitung!

Carolin Schäufele – SHE works!

Der oder das Blog (beides ist möglich) …

… ist eine Art Tagebuch, eine Internetseite, auf der Gedanken, Ideen und Erfahrungen notiert werden können,

um sie einem möglichst breiten Publikum zugänglich zu machen.

Den Inhalt eines Blogs bestimmt jeder Blogger selbst. Ob Strickanleitungen, Reiseberichte oder Vorstellungen

eigener Produkte, alles findet hier seinen Platz.

Blog leitet sich im Übrigen von WeBlog ab, Web für das World Wide Web und Log von Logbook, also

Tagebuch.

Ist die Entscheidung einen Blog zu schreiben getroffen worden, der Inhalt steht, braucht man nur noch den

entsprechenden Internetauftritt. Als Blogsoftware eignen sich Content-Management-Systeme, die jeder

Blogger selbst bestücken kann.

Geeignete Softwares sind:

BoastMachine http://boastology.com/

Blog:CMS http://blogcms.com/

Geeklog http://www.geeklog.net/

LifeType http://www.lifetype.de

Pivot http://www.pivotlog.net/

Serendipity http://www.s9y.org/

Textpattern http://textpattern.com/

WordPress http://wordpress-deutschland.org/

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Und los geht’s mit dem Bloggen

Ist auch diese Entscheidung getroffen, kann

es eigentlich schon losgehen. Ein wichtiger

Tipp: Veröffentlichen Sie regelmäßig! Das

muss nicht jeden Tag sein. Eine

regelmäßige Präsenz und Aktualisierung

fördert schlicht den Bekanntheitsgrad des

Blogs.

Das Schreiben – Worauf sollte man achten?

Beim Schreiben sollten Sie sich vor Augen

führen, dass das Schreiben und Lesen im

Netz anderen Regeln unterworfen ist.

Der Leser Ihres Blogs oder jeder anderen

Internetseite springt zwischen den

Absätzen hin und her und entscheidet in Sekunden, ob ihn der Text interessiert und anspricht. Wenn er

innerhalb von 7 Sekunden keinen für sich interessanten Aspekt findet, klickt er weiter.

Deshalb locken Sie Ihre Leser mit einem interessanten, neugierig machenden Vorspann, locken Sie mit

ansprechenden Überschriften. Gliedern Sie Ihren Text in Absätze, die durch Zwischenüberschriften abgesetzt

sind.

Beginnen Sie Ihren Eintrag mit der zentralen Botschaft und beantworten Sie Ihrem Lesen gleich am Anfang

die wichtigsten Fragen nach dem wer, was, wann, wo, wie oder warum.

Auswahl der Themen – Was könnte den Leser interessieren?

Versuchen Sie Abwechslung in die einzelnen Beiträge zu bekommen. Werden immer nur Neuigkeiten aus

dem eigenen Betrieb vermeldet, kann das den Leser schnell ermüden. Versuchen Sie für Ihre Besucher einen

Mehrwert zu schaffen.

Ein Blog ist eine wirklich tolle Möglichkeit um Kunden und Neukunden zu informieren und sie an selbst

erlerntem Wissen teilhaben zu lassen. Das schafft Vertrauen und hilft garantiert, Neukunden zu generieren.

Zudem zeigen Sie, dass Sie keine statische Seite haben, sondern eine Seite, die regelmäßig neuen Inhalt zu

den entsprechenden Themen liefert.

Auch immer hilfreich sind Links zu anderen Blogs oder Seiten, das erhöht die Qualität und auch die

Auffindbarkeit Ihres Blogs durch Suchmaschinen. Die Suchmaschinenroboter sind durch den konstanten

Zuwachs an Inhalt auf Ihrer Seite angehalten, oft bei Ihnen vorbeizukommen und die Website komplett

abzugrasen.

Gestaltung der Inhalte – Bilder, Fotos, Videos

Um keine Buchstaben-Wüsten entstehen zu lassen, sollten Bilder, Logos und Videos in die einzelnen Beiträge

eingebunden werden. Das lockert auf und macht eine solche Seite hochwertiger. Ergebnis: Der Besucher

verbringt mehr Zeit auf der Seite. Zudem können Texte durch entsprechend gekennzeichnete Bilder auch

leichter auffindbar.

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Vorsicht, das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Deshalb beachten Sie einige grundlegende Regeln für Ihren neuen Blog

1. Jeder Blog braucht, wie jede andere Internetseite ein Impressum und auch die Datenschutzerklärung

darf nicht fehlen.

2. Klären Sie vor der Veröffentlichung auf jeden Fall die Bildrechte und kennzeichnen Sie die

verwendeten Bilder, Fotos oder Grafiken entsprechend.

3. Und auch Posts und Anzeigen brauchen eine Kennzeichnung.

4. Bei Fotos von Menschen müssen diese ihr Einverständnis zu Veröffentlichung geben. Bitte vorab

klären.

Wer sich noch nicht gleich traut, einen eigenen Blog zu starten, der hat die Möglichkeit sich bei SHE works!

einfach mal auszuprobieren. Wir suchen Bloggerinnen, die über die Gründung ihres Start-ups oder die

Leitung ihres Unternehmens berichten wollen. Wir begleiten Sie mit Rat und Tat auf dem Weg zum eigenen

Blog!

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8 TIPPS FÜR EINEN ERFOLGREICHEN B2B-BLOG

Katja Brößling – SHE works!

Ihr Unternehmen ist gar nicht in der Internetbranche angesiedelt? Sie produzieren, verkaufen, beraten eher?

Und das auch noch im B2B-Bereich?

Auch dann kann ein Blog Ihren bisherigen Marketing-Mix sinnvoll erweitern. Bloggen fördert die Bekanntheit

Ihrer Marke und kann ein effektiver Weg sein, Kunden und Neukunden Wissen zu vermitteln und Vertrauen

in Ihr Unternehmen aufzubauen. Außerdem steigern Sie die Sichtbarkeit Ihres Firmenauftritts im Netz.

Es gibt einfache Spielregeln, die Sie beachten sollten, damit Ihr Blog Aufmerksamkeit erzeugt.

Schaffen Sie einen Mehrwert für Ihre Leser/Kunden

Der Bericht über den letzten Betriebsausflug zeigt zwar auch etwas von Ihrem Unternehmen, bringt dem

Leser aber keinen Mehrwert. Geben Sie etwas von Ihrem Wissen preis. Der Leser muss etwas Neues lernen.

Zeigen Sie, wie man Ihre Produkte abwandeln kann oder geben Sie Expertentipps.

Bleiben Sie authentisch

Nehmen Sie Stellung zu Branchennews. Seien Sie auch gern humorvoll. Aber verstellen Sie sich nicht.

Schreiben Sie so, wie Ihre Kunden Sie kennen und Neukunden Sie kennenlernen werden. Das baut Vertrauen

auf.

Bloggen Sie regelmäßig

Seien Sie realistisch. Wie oft wollen oder können Sie einen Artikel in Ihrem Bog veröffentlichen? Zwei Mal pro

Woche oder nur einmal im Monat? Fangen Sie lieber langsam und in größeren Zeitabständen an. Wenn Sie

mit einer hohen Artikelfrequenz starten und dann stark nachlassen, hinterlässt das den Eindruck von

Unzuverlässigkeit. Halten Sie sich an Ihren gesteckten Zeitrahmen. Wenn Sie dann zwischendurch auf

aktuelle Ereignisse reagieren und außer der Reihe einen Artikel veröffentlichen ist das völlig in Ordnung.

Antworten Sie auf Kommentare

Der Blog bietet Ihnen die Möglichkeit mit Lesern/Kunden in direkten Kontakt zu kommen. Wenn jemand

einen Kommentar hinterlässt, antworten Sie auch. Zeigen Sie Interesse. Manchmal finden Sie in den

Kommentare auch Anregungen für neue Artikel oder andere Sichtweisen auf Probleme, die Sie für sich

nutzen können.

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Machen Sie sich und Ihre Autoren sichtbar Zeigen Sie, wer hinter dem geschriebenen Wort steht. Ein

kurzes Autorenprofil schafft Transparenz und erleichtert

die Kontaktaufnahme. Das trägt auch zur

Vertrauensbildung bei.

Werten Sie Inhalte durch Medien auf

Bilder, Videos oder Infografiken können Ihre Aussagen

anschaulich unterstützen. Die Bilder sollten auf Fälle

aussagekräftig sein - ein schüttelndes Händepaar ist

mittlerweile ein sehr überstrapaziertes Motiv. Versuchen

Sie eigene Bilder zu nutzen (Authentizität). Ein beliebtes

Objekt sind so genannte Erklärvideos. Hier ist der

Lerneffekt für den Leser garantiert. Aber auch mit

professionellen Infografiken können Sie Ihre Leserschaft begeistern. Diese fassen in der Regel die

Kernaussagen des Textes übersichtlich zusammen und sind oft auch für andere Portale interessant, die dann

darauf verlinken.

Verlinken Sie intern und extern

Sie haben schon mal über etwas Ähnliches geschrieben oder weiterführende Informationen zu etwas, dass

Sie gerade nur kurz erwähnt haben? Verlinken Sie Ihre Artikel untereinander. Das bietet dem Leser aber auch

den Suchmaschinen einen Mehrwert. Es gibt außerhalb Ihres Blogs interessante Informationen? Verlinken Sie

auch auf fremde Inhalte und weisen Sie die Leser darauf hin. Verabschieden Sie sich von dem Gedanken,

dass Sie die Leser damit von Ihrer Seite “wegschicken”. Sie liefern Mehrwert und kümmern sich um

bestmögliche Informationen für die Leser. Genau das wird Ihnen Ihre Leserschaft hoch anrechnen.

Wenn nötig: Holen Sie sich Hilfe

Falls Sie unsicher sind, wie Sie das Ganze für sich umsetzen sollen - egal ob technisch oder kreativ - holen Sie

sich Hilfe. Für alles gibt es Experten. Sie sind es schließlich auf Ihrem Gebiet auch!

Machen Sie es einfach wie im Geschäftsleben auch: Stellen Sie den Kunden in den Mittelpunkt. Dann klappt’s

auch mit dem Blog.

Wer noch Inspiration sucht, findet hier ein wirklich empfehlenswertes Beispiel für einen Unternehmerinnen-

Blog: http://www.keksblog.com/ von Anita Freitag-Meyer.

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SHE WORKS – KOLUMNE März 2015 - Dr. Katharina Suchy

ONLINE-MARKETING : MIT VERTRIEB 3.0 IHR UNTERNEHMEN NACH VORNE BRINGEN Die Masterfrage in Vertrieb und Marketing lautet: Wie kommen wir mit unserem Unternehmen an Kunden

und Aufträge? Zumal sich die Gewohnheiten und Anforderungen von Kunden in Zeiten des Internet

potenziert haben. Gerade Endkunden werden über immer mehr Kanäle in immer kürzeren Zyklen mit

Informationen und Wissen geradezu torpediert. Teils ist der Content durch die Kunden selbst initiiert. „Nicht

umsonst sind Unternehmen wie Facebook, Google, Amazon & Co. in nie da gewesene Dimensionen

gewachsen und marktbeherrschend.“, so Dr. Katharina Suchy, Expertin für Unternehmensstrategien und

Vertrieb. „Gleichzeitig werden Kundeninformationen in unbekanntem Ausmaß gesammelt, ausgewertet und

für (Online-)Marketingmaßnahmen eingesetzt.“ Begriffe wie Response, SEO, Social Media, CRM u.v.m.

begleiten das online-Marketing, dem Vertrieb 3.0.

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Wer hat es erfunden?

Die Geburtsstunde des Online-Marketings fand sozusagen in den 1970iger Jahren statt. Präsent waren das

Wissen über den Kunden, die riesige Produktauswahl, eine umgehende Lieferung, der Service am Kunden: Es

gab noch die gute alte Tante Emma mit ihrem „Laden um die Ecke“. Sie wusste, was im Viertel passierte, wer

Brötchen oder Zeitung kaufte oder schrieb für ihre Kunden an, wenn der Lohn noch nicht da war. Bits und

Bytes oder „Google-Ranking“ waren noch im Herzen oder der Karteikarte der Kauffrau.

Traffic als Maß der Dinge – Was will mit diesem Werkzeug erreicht werden?

Der Charme von „Tante Emma“ ist verloren, geblieben sind die Hard-Facts. „online-Marketing gezielt und

dosiert anwenden bringt den Erfolg.“ so Dr. Suchy. Online-Marketing als Instrument für den „Vertrieb 3.0“ will

als Strategie unternehmensspezifisch realisiert werden.

Verfolgt werden die Ziele von Marketing, bspw. um die Marke von Unternehmen bzw. Produkten nachhaltig

bei den gewollten Kundengruppen wie Neukunden/Bestandskunden, Endkunden/B2B-Geschäft u.v.m. zu

platzieren. Die Zahlen des Internet-Response – der gewonnenen Kontakte - wirken sich unmittelbar auf

Kundengewinnung, Auftragseingänge und die Bindung der avisierten Zielgruppen aus.

„Erfolg verspricht die gezielt gesteuerte Ansprache genau ermittelter Kundengruppen. Wer hier fokussiert

vorgeht, erreicht die Kunden.“ D.h. Themen, Lösungen, kommunikative Mittel etc. müssen das erforderliche

Interesse treffen - Massenkommunikation verfehlt die Aufmerksamkeit. Letztlich ist online-Marketing als

eines von vielen Mitteln zur Kundengewinnung zu sehen, womöglich als Begleitinstrument, um die

Schlagkraft im direkten Verkauf zu erhöhen.

Die 5 Trends im Vertrieb 3.0

Das relativ neue Markting-Tool entwickelt sich rasant weiter. Konkrete Details der Entwicklungen sind noch

nicht wirklich messbar, doch für Unternehmen ist es lohnenswert, sich diesen Herausforderungen zu stellen.

Dr. Suchy beschreibt die fünf aktuellen Trends für das online-Marketing:

1. Sei gut und sei anders als der Wettbewerb

- Die Story, die Sie Ihren Kunden mitteilen, muss griffig sein. Wenn Sie sich in Ihrer Strategie nicht wirklich von

Ihrer Konkurrenz abheben, unterlassen Sie die Aktion lieber.

2. Kundenvorteile schaffen

- Treffen Sie die Problemsituation Ihrer Zielgruppen. Ihre Kunden wollen eine Lösung auf eine Anforderung.

Bieten Sie „Mehrwert“ z.B. durch Wissensvorsprung oder einen besonderen Nutzen-Vorteil, den Kunden auf

anderen Kommunikationskanälen nicht wahrnehmen.

3. Eigener Content im eigenen Netzwerk

- Wer sich in seinem „sozial-intermedialen“ Netz etabliert, schafft dauerhafte Kommunikation mit der

anvisierten Zielgruppe – nach dem Motto: „Reden schafft Kundenkontakt.“

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4. Mobile & Beyond

- Die Medien werden mehr und werden anspruchsvoller. So verspricht das neue „Apple-Pay“ nicht nur

Kommunikation mit Kunden, sondern soll den Kauf vor Ort auch unmittelbar erleichtern. Bewerten Sie,

inwieweit mobile Medien für Ihr Unternehmen von Relevanz sind. Kosten müssen auch Ertrag bringen.

5. Prozess-Marketing

- Den Kundenservice endlich nach vorne bringen. Verstehen Sie den Vertrieb 3.0/online-Marketing als

zusammenführendes Element von Unternehmensstrategie, Marketing, Inbound-Telefonie und Verkauf.

Sehen Sie Vertrieb 3.0 als Prozesskette für Ihre Kundengewinnung und Kundenbindung und online-Marketing

als das adäquate Instrument.

Vertrieb 3.0/online-Marketing ist kein Allheilmittel, um Kunden, die in anderen Bereichen wegbrechen, wieder

zu gewinnen. Es ist strategisches Instrument für das operative Geschäft und will entsprechend gekonnt und

dosiert initiiert werden.

Dr. Katharina Suchy, Dipl.-Ing.

| Expertise in Vertrieb 3.0, Strategie- und Organisationsentwicklung sowie Gender-Sales

mit Know How unterschiedlicher Kernbranchen und Unternehmensstrukturen.

| Dr. Suchy berät und trainiert seit 1989 namhafte Unternehmen in Mittelstand

und Industrie - Handel, Dienstleistung, Zulieferer und Hersteller.

| Ihre neueste Publikation für strategischen Verkauf erscheint 2015.

Für She Works schreibt sie die monatlichen Kolumnen.

Mit ihren Leistungen gehört sie in Deutschland zu den führenden Unternehmensberatern für Strategie- und

Geschäftsentwicklung.

Kontakt:

[email protected]

www.dr-suchy.de

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ZAHL DES MONATS

79…

... ist die Zahl des Monats März. Denn genau 79 Tage arbeiten Frauen ohne Bezahlung. Werden Männer ab

dem 1.1. eines Jahres bezahlt, erhalten Frauen statistisch berechnet erst ab dem 79. Tag Gehalt. Das ist der

20. März eines Jahres. Deshalb wird er auch Equal Pay Day genannt.

Um auf die Ursachen und Folgen dieser Entgeltlücke aufmerksam zu machen und die Akteure aus den

Unternehmen und der Politik zu mobilisieren, haben die Business and Professional Women (BPW) Germany

2008 erstmals in Deutschland den Equal Pay Day initiiert. In diesem Jahr dreht sich der Aktionstag unter dem

Motto Spiel mit offenen Karten – Was verdienen Frauen und Männer um das Tabu-Thema Transparenz.

Am 7. März findet der Feminess Business Kongress in Frankfurt statt. Wer eine Eintrittskarte erwerben möchte, sollte sich beeilen. Die Karten können hier erworben werden

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Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig und bpw-Präsidentin Henrike von Platen Foto © Inga Haar

EQUAL PAY DAY: STICHTAG 20. MÄRZ Der Equal Pay Day ist international längst ein bestehender Begriff geworden. Schließlich symbolisiert er den

Tag, der den Verdienstunterschied von Frauen und Männern aufzeigt. Und der liegt laut Statistischem

Bundesamt bei 22 Prozent.

Bundesministerin Manuela Schwesig und die Business and Professional Women Germany rufen zu

bundesweiten Aktionen, die auf die ungleiche Bezahlung von Frauen und Männern in Deutschland

aufmerksam machen, auf. Im Fokus des Aktionstags steht das Thema Transparenz.

Und was verdienen Sie?

Diese Frage wird in Deutschland selten gestellt und äußerst ungern beantwortet. Eine Folge dieses Tabus:

Viele Frauen formulieren ihre Gehaltsforderungen zaghafter und stufen sich ohne Vergleichsbasis niedriger

ein als Männer. Doch nicht nur für die individuelle Verhandlungsstärke bedeutet Gehaltstransparenz einen

Gewinn. Um die schlechtere Bewertung typischer Frauenberufe endlich zu überwinden, müssen Tarifverträge

und Arbeitsbewertungsverfahren nachvollziehbar sein: Welche Leistung wird wie vergütet? Das Motto der

diesjährigen Equal Pay Day Kampagne lautet deshalb Spiel mit offenen Karten: Was verdienen Frauen und

Männer?

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Arbeit muss gleich bezahlt werden

Bundesministerin Manuela Schwesig betont: „Wenn gleichwertige Arbeit in unserem

Land gleich bezahlt wird, dann ist es nicht nur gut für die Frauen, sondern für die ganze

Gesellschaft. Am Equal Pay Day fordern wir

keine Sonderrechte – sondern Gleichbehandlung. In diesem Sinne möchte ich alle

aufrufen, am 20. März gemeinsam für eine faire Bezahlung von Frauen und Männern zu

streiten.“ Der Business and Professional Women (BPW) Germany e.V. initiierte den Equal

Pay Day 2008 erstmals in Deutschland. Seitdem wächst die Zahl und Vielfalt der

Veranstaltungen von Jahr zu Jahr. Henrike von Platen,, Präsidentin des Frauennetzwerks, erwartet auch dieses

Mal wieder über 1.000 Aktionen in hunderten deutschen Städten und Gemeinden: „Die Lohnlücke von 22

Prozent zu schließen, ist ein zäher Kampf, der den Frauen nicht allein gelingen kann. Sowohl Frauen als auch

Männer, Unternehmen, Politik und Sozialpartner sind eingeladen, am Equal Pay Day zusammen für eine

gleichberechtigte Zukunft einzutreten.

WIE KANN MAN SICH BETEILIGEN?

Zeigen Sie Flagge für Entgeltgleichheit: Bundesweit sollen an Rathäusern und anderen Gebäuden wieder die

roten Fahnen wehen. Oder machen Sie mit der roten Tasche auf die roten Zahlen in den Geldbörsen der

Frauen aufmerksam. Über weitere Veranstaltungen in ganz Deutschland informiert die interaktive

Aktionslandkarte unter www.equalpayday.de/aktionslandkarte. Wer eine eigene Aktion zum Equal Pay Day

plant, kann diese in der Aktionslandkarte eintragen und sich im EPD Shop www.equalpayday.de/shop mit

Werbemitteln ausrüsten.

Der Equal Pay Day wurde 2008 allein auf Initiative des BPW Germany erstmals in Deutschland durchgeführt.

Business and Professional Women (BPW) ist eines der größten und ältesten Berufsnetzwerke für angestellte

und selbständige Frauen. BPW Germany ist Teil des BPW International, der in rund 100 Ländern vertreten ist

und Beraterstatus bei den Vereinten Nationen und beim Europarat genießt. Inzwischen findet der Equal Pay

Day in über 20 europäischen Ländern statt.

Entstanden ist der Tag für gleiche Bezahlung in den USA. Die amerikanischen Business and Professional

Women schufen 1988 mit der Red Purse Campaign ein Sinnbild für die roten Zahlen in den Geldbörsen der

Frauen. Diesen Gedanken griff BPW Germany auf, sodass die roten Taschen bundesweit längst zum Symbol

des Equal Pay Day wurden.

Informationen über den Equal Pay Day und die Aktionen am 20. März finden Sie unter www.equalpayday.de.

Und unter shop.strato.de finden Sie den Shop zum Aktionstag.

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AM 8. MÄRZ IST WELTFRAUENTAG

In einigen Tagen, am 8. März 2015, findet der 104.

Internationale Frauentag, oder auch Weltfrauentag

genannt, statt.

"Heraus mit dem Frauenwahlrecht!": Das war die

Hauptforderung der Gründerinnen des Internationalen

Frauentags im Jahr 1911. Auch wenn diese Zielsetzung

inzwischen erreicht wurde, so ist die Gleichstellung von

Männern und Frauen weder in Deutschland noch im Rest

der Welt gegeben.

Der Internationale Frauentag hat seine Wichtigkeit daher

nicht verloren und wird weiterhin jährlich begangen. Frauen auf der ganzen Welt veranstalten an diesem 8.

März Feiern, Demonstrationen, Gottesdienste oder auch Ausstellungen, um auf die noch immer nicht

umgesetzten Frauenrechte aufmerksam zu machen.

Der internationale Charakter der Veranstaltung wird auch durch die Tatsache unterstützt, dass die Vereinten

Nationen an die Tradition des Internationalen Frauentags angeknüpft haben. 1977 rief die UN-

Generalversammlung in einer Resolution einen Tag im Jahr zum „Tag für die Rechte der Frau und den

Weltfrieden“ aus. Die jährlich stattfindenden Veranstaltungen stehen seither unter wechselnden

Schwerpunktthemen von länderübergreifender Relevanz.

2015 lautet das Motto der Vereinten Nationen zum Internationalen Frauentag: „Make It Happen". In

Deutschland lautet das Motto auch in diesem Jahr "Heute für morgen Zeichen setzen!".

Die einzelnen Veranstaltungen in Städten und Gemeinden können auf unterschiedlichen lokalen

Internetseiten gefunden werden.

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Kulturwandel in der Arbeitswelt?

Die Frauenquote wurde per Gesetz eingeführt, der Ruf nach mehr Frauen in Führungspositionen massiv

verstärkt. Deutsche Unternehmen überbieten sich mit der Einstellung von qualifizierten Frauen. Doch lange

scheinen sich diese nicht auf ihren Positionen zu halten oder halten zu wollen. Warum? Die faz hat sich dieses

Phänomens angenommen Hier können Sie Näheres lesen.

Arbeitsmarktprognose 2030: Großes Potential bei Frauen

Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig, SPD, hat in Berlin gemeinsam mit Bundesarbeitsministerin

Andrea Nahles, SPD, und die Beauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Aydan

Özoğuz die Arbeitsmarktprognose bis zum Jahr 2030 vorgestellt. Diese detaillierte und wissenschaftlich

fundierte Einschätzung der Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Arbeitskräftenachfrage und des -

angebots bis zum Jahr 2030 in Deutschland hat einen positiven Blick auf die Rolle der Frau geworfen. Mehr

lesen Sie hier.

Junge Frauen wollen keine Führungsposition

Eine Umfrage des Beratungsunternehmens Deloitte hat aufgezeigt, dass viele jungen Menschen kein

Interesse haben, eine Führungsposition in einem Unternehmen einzunehmen oder selbst ein Unternehmen

zu gründen. Im internationalen Vergleich zeigen sich vor allem junge deutsche Frauen relativ unambitioniert.

Warum das so ist, kann hier nachgelesen werden.

IT-Branche will Frauenanteil erhöhen

Mehr Frauen in die IT- und Telekommunikationsbranche: Um dieses Ziel zu erreichen, will der Digitalverband

Bitkom seine bereits begonnenen Initiativen verstärken. Als ersten Schritt gründete der Verband in

Kooperation mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW) das erste BITKOM

Hochschulnetzwerk. Im Rahmen der Kooperation werden Veranstaltungen wie Workshops und Round Tables

zu Technologie- und Karrierethemen durchgeführt. Mentoring-Programme richten sich an Studentinnen aller

Fachbereiche, die sich für eine Tätigkeit in der Digitalwirtschaft interessieren.

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Über die weiteren Maßnahmen informiert der folgende Artikel.

Europäischer Unternehmensförderpreis 2015

Der Europäische Unternehmensförderpreis (European Enterprise Promotion Awards) geht in die neunte

Runde. Auch 2015 zeichnet die Europäische Kommission wieder herausragende Leistungen öffentlicher

Institutionen sowie öffentlich-privater Kooperationen aus. Prämiert werden innovative und erfolgreiche

Projekte, die Unternehmergeist, Unternehmertum und verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln

auf lokaler, regionaler oder nationaler Ebene fördern. Näheres zu den Bewerbungskriterien und –fristen

können hier nachgelesen werden.

Neue Ausgabe "MINT & SOZIAL for you" In "MINT & SOZIAL for you", dem Magazin von planet-beruf.de der Bundesagentur für Arbeit, machen

Jugendliche Lust darauf, andere Wege bei der Berufswahl zu gehen. So lassen Mädchen beispielsweise den

MINT-Funken überspringen. Ein kostenloser Download sowie Informationen zur Bestellung einer

Printausgabe stehen im Materialcenter vom Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V.

bereit.

Förderung junger Unternehmen auf internationalen Leitmessen

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie fördert die Teilnahme junger innovativer Unternehmen

an ausgewählten internationalen Messen in Deutschland. Dadurch soll vor allem der Export neuer Produkte

und Verfahren aus Deutschland angeregt werden. Förderfähig sind Teilnahmen an Gemeinschaftsständen,

die von den Messeveranstaltern auf ausgewählten internationalen Messen in Deutschland organisiert

werden. Die Liste der 66 geförderten Messen im kommenden Jahr ist hier einsehbar.

Blogger gesucht

Passend zu unserem Thema Bloggen sucht Katharina Lewald von „Bloggen für schlaue Frauen“ eine

„Mitbloggerin“. Wer interessiert ist, hier geht es zur Ausschreibung.

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MÄRZ 2015

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© SHE works! - Das Magazin für Gründerinnen und Unternehmerinnen März 2015 // Seite 18 von 20

TERMINE

3. März 2015

Frauenberufe/Männerberufe – Ist Frauenarbeit weniger wert?

7. März 2015

Präsentationsmöglichkeit für Selbstständige im Gesundheitsbereich

7. März 2015

Die Macht der Frau – 3. Feminess Business Kongress

8. März 2015

Emily Roebling Preis: Vorbildliche Unternehmerin gesucht

10. März 2015

Aufschwung-Messe: Gründer und junge Unternehmer

11. März 2015

2. Unternehmerinnen-Forum Nord am 11./ 12. März in Neumünster

11. März 2015

Gründerinnenfrühstück in Göttingen

13. März 2015

Das Unternehmerinnenbild in deutschen Medien

15. März 2015

Women in Media Award 2015

16. März 2015

Workshop: Familie & Selbständigkeit koordinieren

Page 19: €¦ · bloggen. Das erklärt zumindest unsere Gastkolumnistin Dr. Katharina Suchy. Und das sehr anschaulich auf Seite 8. Sie werden sich jetzt fragen: Bloggen? Bloggen, um Kunden

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16. März 2015

CeBIT 2015: Start-ups treffen Investoren

18. März 2015

Workshop: Weibliche MINT-Kräfte für den Mittelstand

19. März 2015

Unternehmerinnen-Frühstück Berlin Mitte

21. März 2015

Webinar: Selbstmarketing für Frauen – A Brand Like Me

21. März 2015

Workshop: Unternehmensaufstellung in Göttingen

In eigener Sache:

Am 25. April 2015 findet in Bonn die Messe „women&work“, Deutschlands größter Messe-Kongress, statt. Es

können ab sofort Termine für Vier-Augen-Gespräche gemacht werden. Das Kongress-Programm ist unter

www.womenandwork.de abrufbar. Treffen Sie auch uns SHE works!-Frauen in Bonn. Wir werden mit einem

Stand auf der Messe vertreten sein.

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Wir freuen uns, dass Sie unseren Newsletter abonniert und gelesen haben. Und noch mehr freuen wir uns, wenn Sie

uns weiterempfehlen. Im kommenden Monat beschäftigen wir uns mit Fördermöglichkeiten für Frauen und stellen

Ihnen mal die Bewerbungsform „Elevator Pitch“ vor.

Unser Newsletter erscheint im Übrigen am 7. April 2015. Einen guten Start in den Frühling und schöne Ostern!

Herzlich, Carolin Schäufele & Katja Brößling

IMPRESSUM Carolin Schäufele & Katja Brößling

REDAKTIONSBÜRO SCHÄUFELE

Schäufele & Brößling GbR

Lotzestraße 22c

37083 Göttingen

Kontakt

Redaktion Carolin Schäufele visdp

Telefon: 0551 4899075 & 0175 5240053

Marketing Katja Brößling

Telefon: 04743 3228916 & 0170 3170625

E-Mail: [email protected]

Fotos: Dr. Katharina Suchy, Fotolia, Jürgen

Jenauer, Thorben Wengert pixelio, EPD © Inga

Haar

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