Blutrausch Der Jugoslawischen Partisanen
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Blutrausch der Partisanen
[*Die Juden welche meistens keine Soldaten waren, waren oft
Partisanenanfuehrer~germanvictims.com]…Eine Augenzeugin berichtet aus dem Lager Kikinda:
„Am 3. November 1944 war ich Augenzeuge der ersten Abschlachtung einer größeren Gruppe
(Deutscher) . . . Zunächst wurden die Männer nackt ausgezogen, mußten sich hinlegen und es
wurden ihnen die Hände auf den Rücken gebunden…
Einer von Zehntausenden von Deutsch-Polen zu Tode gequaelt in Polen in 1939
Dann wurden alle mit Ochsenriemen entsetzlich geprügelt und man schnitt ihnen nach dieser
Tortur bei lebendigem Leibe Streifen Fleisch aus dem Rücken, anderen wurden die Nasen,
Zungen, Ohren oder Geschlechtsteile abgeschnitten. . . . Die Gefangenen schrien und wanden
sich in Krämpfen. Dies dauerte etwa eine Stunde, dann wurde das Schreien leiser, bis es
verstummte. Noch am nächsten Tag, wenn wir über den Hof gingen, lagen überall Zungen,
Augen, Ohren und dergleichen menschliche Körperteile herum, außerdem war der ganze Hof mit
gestocktem Blut bedeckt. . . .
Freitag, Samstag und Sonntag wurden immer eine Menge Leute abgeschlachtet. . . . Montag,
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag wurden dazu benutzt, um das Lager wieder neu aufzufüllen,
Leute aus der Umgebung wurden hereingetrieben. Am Freitag ging dann die Schlächterei von
neuem los. Später konnte ich nicht mehr zusehen, aber wir hörten alles. Die Opfer, wie sie
schrien, und die Partisanen, wie sie sich lustig machten.” (Zitat aus dem Dokumentarwerk von
Wilfried Ahrens:
„Verbrechen an Deutschen, Dokumente der Vertreibung”, Arget 1983, Seite 304 ff., Dok. 15a.)
Von etwa einer knappen halben Million Jugoslawien-Deutschen verloren etwa durch die schon
genannten Gründe einhundertfünfund-dreißigtausend, zum größten Teil auf unmenschliche
Weise, ihr Leben.
Die im jugoslawischen Split erscheinende Wochenzeitung „Nedjejna Dalmacija” brachte am 6.
Mai 1990 einen ganzseitigen Artikel über „Das Schicksal der Volksdeutschen und die
Kriegsentschädigung”, wobei das damalige Vermögen der vertriebenen oder ermordeten
Volksdeutschen auf mehr als hundert Milliarden Mark geschätzt wurde. Es seien
siebenundneunzigtausend deutsche Grundbesitze mit sechshundertachtunddreißigtausend Hektar
Land den Deutschen geraubt worden.
Das Blatt wirft der übrigen jugoslawischen Presse vor, „unsere Volksdeutschen” ganz zu
verschweigen, die „arbeitsame und fleißige Leute, ein Vorbild der Vorkriegslandwirtschaft der
Vojvodina” gewesen seien. – Anfang Juli wies die in Agram erscheinende katholische Zeitung
„Glas Konzila” (FAZ 9. Juli 1990) darauf hin, daß in der Höhle von Jazovka mindestens tausend
Kubikmeter menschlicher Knochen lägen. Dort seien nach Kriegsende von den siegreichen
Partisanen und Kommunisten einen Monat lang systematisch Verletzte, Kriegsgefangene, auch
Zivilisten – die meisten wohl Deutsche und mit ihnen sympathisierende Kroaten –
hineingeworfen worden. Die Welt müsse nun die ganze Wahrheit erfahren.
Quelle: Die Sieger im Schatten Ihrer Schuld – Nolywaika
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