Blutrausch Der Jugoslawischen Partisanen

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Blutrausch der Partisanen [*Die Juden welche meistens keine Soldaten waren, waren oft Partisanenanfuehrer~germanvictims.com]…Eine Augenzeugin berichtet aus dem Lager Kikinda: „Am 3. November 1944 war ich Augenzeuge der ersten Abschlachtung einer größeren Gruppe (Deutscher) . . . Zunächst wurden die Männer nackt ausgezogen, mußten sich hinlegen und es wurden ihnen die Hände auf den Rücken gebunden… Einer von Zehntausenden von Deutsch-Polen zu Tode gequaelt in Polen in 1939 Dann wurden alle mit Ochsenriemen entsetzlich geprügelt und man schnitt ihnen nach dieser Tortur bei lebendigem Leibe Streifen Fleisch aus dem Rücken, anderen wurden die Nasen, Zungen, Ohren oder Geschlechtsteile abgeschnitten. . . . Die Gefangenen schrien und wanden sich in Krämpfen. Dies dauerte etwa eine Stunde, dann wurde das Schreien leiser, bis es verstummte. Noch am nächsten Tag, wenn wir über den Hof gingen, lagen überall Zungen, Augen, Ohren und dergleichen menschliche Körperteile herum, außerdem war der ganze Hof mit gestocktem Blut bedeckt. . . . Freitag, Samstag und Sonntag wurden immer eine Menge Leute abgeschlachtet. . . . Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag wurden dazu benutzt, um das Lager wieder neu aufzufüllen, Leute aus der Umgebung wurden hereingetrieben. Am Freitag ging dann die Schlächterei von neuem los. Später konnte ich nicht mehr zusehen, aber wir hörten alles. Die Opfer, wie sie

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Blutrausch der Partisanen

[*Die Juden welche meistens keine Soldaten waren, waren oft

Partisanenanfuehrer~germanvictims.com]…Eine Augenzeugin berichtet aus dem Lager Kikinda:

„Am 3. November 1944 war ich Augenzeuge der ersten Abschlachtung einer größeren Gruppe

(Deutscher) . . . Zunächst wurden die Männer nackt ausgezogen, mußten sich hinlegen und es

wurden ihnen die Hände auf den Rücken gebunden…

Einer von Zehntausenden von Deutsch-Polen zu Tode gequaelt in Polen in 1939

Dann wurden alle mit Ochsenriemen entsetzlich geprügelt und man schnitt ihnen nach dieser

Tortur bei lebendigem Leibe Streifen Fleisch aus dem Rücken, anderen wurden die Nasen,

Zungen, Ohren oder Geschlechtsteile abgeschnitten. . . . Die Gefangenen schrien und wanden

sich in Krämpfen. Dies dauerte etwa eine Stunde, dann wurde das Schreien leiser, bis es

verstummte. Noch am nächsten Tag, wenn wir über den Hof gingen, lagen überall Zungen,

Augen, Ohren und dergleichen menschliche Körperteile herum, außerdem war der ganze Hof mit

gestocktem Blut bedeckt. . . .

Freitag, Samstag und Sonntag wurden immer eine Menge Leute abgeschlachtet. . . . Montag,

Dienstag, Mittwoch, Donnerstag wurden dazu benutzt, um das Lager wieder neu aufzufüllen,

Leute aus der Umgebung wurden hereingetrieben. Am Freitag ging dann die Schlächterei von

neuem los. Später konnte ich nicht mehr zusehen, aber wir hörten alles. Die Opfer, wie sie

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schrien, und die Partisanen, wie sie sich lustig machten.” (Zitat aus dem Dokumentarwerk von

Wilfried Ahrens:

„Verbrechen an Deutschen, Dokumente der Vertreibung”, Arget 1983, Seite 304 ff., Dok. 15a.)

Von etwa einer knappen halben Million Jugoslawien-Deutschen verloren etwa durch die schon

genannten Gründe einhundertfünfund-dreißigtausend, zum größten Teil auf unmenschliche

Weise, ihr Leben.

Die im jugoslawischen Split erscheinende Wochenzeitung „Nedjejna Dalmacija” brachte am 6.

Mai 1990 einen ganzseitigen Artikel über „Das Schicksal der Volksdeutschen und die

Kriegsentschädigung”, wobei das damalige Vermögen der vertriebenen oder ermordeten

Volksdeutschen auf mehr als hundert Milliarden Mark geschätzt wurde. Es seien

siebenundneunzigtausend deutsche Grundbesitze mit sechshundertachtunddreißigtausend Hektar

Land den Deutschen geraubt worden.

Das Blatt wirft der übrigen jugoslawischen Presse vor, „unsere Volksdeutschen” ganz zu

verschweigen, die „arbeitsame und fleißige Leute, ein Vorbild der Vorkriegslandwirtschaft der

Vojvodina” gewesen seien. – Anfang Juli wies die in Agram erscheinende katholische Zeitung

„Glas Konzila” (FAZ 9. Juli 1990) darauf hin, daß in der Höhle von Jazovka mindestens tausend

Kubikmeter menschlicher Knochen lägen. Dort seien nach Kriegsende von den siegreichen

Partisanen und Kommunisten einen Monat lang systematisch Verletzte, Kriegsgefangene, auch

Zivilisten – die meisten wohl Deutsche und mit ihnen sympathisierende Kroaten –

hineingeworfen worden. Die Welt müsse nun die ganze Wahrheit erfahren.

Quelle: Die Sieger im Schatten Ihrer Schuld – Nolywaika

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