BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT ......tierte mit „Alice Neel – Painter of modern life“...
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BÜRGERSCHAFTDER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/13845
24. 07. 1821. Wahlperiode
Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft
Bericht über die Verwendung der Mittel aus der Kultur- und Tourismustaxe 2017
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Mit Drucksache 21/7346 vom 27. Dezember 2016 unterrichtete der Senat die Bürgerschaft über die vom Senat beschlossene Verwendung der Einnahmen aus der Hamburgischen Kultur- und Tourismustaxe im Jahr 2017. Nach Abschluss des Jahres wird nunmehr über Ergebnisse, Erfolge und Erfahrungen bei der Mittel-verwendung berichtet.
Die Umsetzung der beschlossenen Vorhaben erfolgte durch die Behörde für Kultur und Medien, die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, die Behörde für Inneres und Sport und die Senatskanzlei.
Kultur und Medien
Im Jahr 2017 hat die Behörde für Kultur und Me-dien 85 Einzelprojekte im Bereich Kultur (gesamt 7,03 Mio. Euro) und 9 Einzelprojekte aus dem Bereich Me-dien (gesamt 0,805 Mio. Euro) gefördert. Insgesamt konnten damit allein im Bereich Kultur ca. 1,7 Mio. Be-sucher erreicht werden, von denen wiederum ca. 600.000 von außerhalb Hamburgs (ca. 35 %) gekom-men sind. Die Medienresonanz lag qualifiziert bei knapp 16.000 redaktionellen Berichten in regionalen und überregionalen Medien. Bezüglich der Erhebung der Zahlen gilt, dass auch in 2017 kein einheitlich sys-tematisiertes Verfahren angewandt wurde, da Aufwand und Nutzen gegebenenfalls in keinem angemessenen Verhältnis gestanden hätten. Sowohl die vielen quali-tativen Einzelprojekte als auch deren messbare Reso-
nanz erlauben jedoch den Schluss, dass das Ziel der Kultur- und Tourismustaxe, die kulturelle und touristi-sche Anziehungskraft Hamburgs zu stärken (s. Druck-sache 20/4386) auch in 2017 deutlich erreicht wurde.
Ausstellungsfonds
Mit den Mitteln des Ausstellungsfonds konnte in den Hamburger Museumsstiftungen ein Ausstellungs-programm realisiert werden, das ein breites Spektrum an populären und hochwertigen Angeboten abdeckte.
So präsentierte die Hamburger Kunsthalle mit „Warten“ eine großangelegte Ausstellung mit Arbeiten von 23 Künstlerinnen und Künstlern der Gegenwart und stellte weiteres Material auf einer eigenen Web-site einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung. Große mediale Beachtung fand auch die erste Retrospektive zu „Anita Rée“, eine Hamburger Künstlerin, in deren Werken sich die radikale Veränderung der modernen Gesellschaft zu Beginn des 20. Jahrhunderts wider-spiegelt. Eine sehr gute Resonanz bei Besucherinnen und Besuchern und Medien erzielte das Museum für Kunst und Gewerbe insbesondere mit der Ausstellung „Tiere“, in der die Beziehung zwischen Mensch und Tier in unterschiedlichen Epochen und Kulturräumen anhand von Objekten aus der eigenen Sammlung und über 200 internationalen Leihgaben dargestellt wird. Das Museum für Völkerkunde gewährte mit verschie-denen Ausstellungsprojekten Einblicke in seine um-
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fangreichen ethnologischen Sammlungen und konnte mit der Südkorea-Ausstellung „Uri Korea – Ruhe in Beschleunigung“, die in enger Zusammenarbeit mit dem Folk Museum Seoul entstanden ist, an internatio-nale Reputation und mediale Präsenz anknüpfen.
Die in der Stiftung Historische Museen Hamburg zusammengeschlossenen stadtgeschichtlichen Mu-seen verzeichneten mit ihrem Angebot vielschichtiger Themen und Formate bedeutsame Zuwächse bei der Anzahl der Besucherinnen und Besuchern und in der medialen Wahrnehmung: So erreichte das Museum für Hamburgische Geschichte durch das interaktive Instagram-Element seiner Sonderausstellung „Alt-Hamburg – Ecke Neustadt“ einen hohen Verbreitungs-grad in den digitalen Medien. Das Altonaer Museum erzielte besonders durch seine Ausstellungen „Mel-bye. Maler des Meeres“ sowie das Jenisch Haus mit „Ernst Eitner: Monet des Nordens“ großen Zuspruch. Die anschließende Schau der Melbye-Ausstellung in der Sammlung Hirschsprung in Kopenhagen leistete einen wichtigen Beitrag zur Rezeption Hamburgs als einer auch international wahrgenommenen Museums-stadt. Zu einem Publikumsmagneten und Überra-schungserfolg entwickelten sich im Museum der Ar-beit die interaktive Ausstellung „Entscheiden“ und die kontroverse Ausstellung zur Geschichte und Aktualität von Karl Marx „Das Kapital“. Im Archäologischen Mu-seum Harburg/Helms-Museum war die Wanderaus-stellung „Duckomenta“ insbesondere bei Familien ein sehr großer Publikumserfolg. Die Deichtorhallen schließlich, als eines der größten Häuser für zeitge-nössische Kunst und Fotografie in Europa, präsen-tierte mit „Alice Neel – Painter of modern life“ erstmals in Deutschland einen umfassenden Überblick über eine der bedeutendsten amerikanischen Malerinnen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Auch mit der Ausstellung von Arbeiten des Dokumentarfilmers Alec Soth im Haus der Photographie erzielte das Ausstel-lungshaus eine ausgezeichnete mediale Resonanz.
Elbkulturfonds
Der Elbkulturfonds hat sich als erfolgreiches För-derinstrument für die Freie Szene in Hamburg fest eta-bliert. Er fördert Projekte, die keinen kommerziellen Charakter haben und hohe inhaltliche und künstleri-sche Qualität in Konzeption und Umsetzung besitzen. Die über den Elbkulturfonds geförderten Projekte sind sowohl inhaltlich als auch formal äußerst vielfältig. Sie sind eine künstlerische Bestandsaufnahme des Zeit-geistes und beschäftigen sich mit individueller, gesell-schaftlicher und städtischer Identitätssuche. Viele Projekte bespielen dabei den Stadtraum und betonen Themen, die von hoher gesellschaftlicher Relevanz sind.
In „Die Stillgestellten oder: Salle des pas perdus“ wurde u.a. das Meer als Transitraum zwischen Leben und Tod erforscht, das Projekt „Hello Deutschland – Die Einwanderer“ begleitet als fiktionale Reality-Serie unterschiedliche Persönlichkeiten bei ihren Versu-chen, in der neuen Heimat Fuß zu fassen, das Projekt „XO’DO-ALLOKAN-NU Das Wort am Ende des Hö-rers“ war ein Live-Hörspiel zwischen Benin und Deutschland über das Geschichtenerzählen als kriti-sche künstlerische Praxis und die „PMS-Lounge“ ein mehrmonatiges Projekt zur Erforschung von Körper-verbundenheit und Biologismus.
Attraktivierung Musikstadt
Die Eröffnung der Elbphilharmonie hat maßgeblich dazu beitragen, Hamburg als Musikstadt national und international weiter zu profilieren. Mittels Förderung über die Kultur- und Tourismustaxe konnte unterstüt-zend dazu ein attraktives und vielfältiges Musikpro-gramm ermöglicht und so die breitgefächerte Kreativi-tät der Musikschaffenden sowie das Interesse des heimischen und fremden Publikums weiter befördert werden. Künstlerisch herausragende Musikfestivals spielten dabei eine zentrale Rolle, so das Reeperbahn Festival und MS Dockville, die inzwischen zum Kern der Hamburger Musikfestivals gehören. Ferner trugen die Festivals für Aktuelle Musik sowie die Kinder-musikfestivals zum Profil der Musikstadt bei. Einen Akzent im Bereich der klassischen Musik setzten 2017 zahlreiche Musikschaffende mit ihren Veranstaltungen zum Gedenken an das 250. Todesjahr von G. Ph. Tele-mann, so auch das KomponistenQuartier. Die über-regionale Strahlkraft war insbesondere durch das internationale Telemann-Städtenetzwerk gegeben. Der Jazz-Standort Hamburg wurde durch die Austra-gung des renommierten Musikpreises ECHO Jazz weiter gestärkt. Zudem konnte 2017 das neukonzi-pierte Elbjazz Festival einen Rekord bei Besucherin-nen und Besuchern erzielen.
Lebendige Festivallandschaft
Die breite Festivalszene mit Angeboten für die unterschiedlichsten Zielgruppen wurde insgesamt mit 2,56 Mio. Euro gefördert. Einer der Höhepunkte dabei war das Internationale Theaterfestival „Theater der Welt“. Mit der Bespielung des Hafens durch den zur Bühne transformierten Kakaospeicher, die Einbindung des Kulturortes im Oberhafenquartier und das Festi-valzentrum „Haven“ am Bakenhöft wurde öffentlicher Raum kulturell erschlossen und der Hafen als thema-tischer Schwerpunkt pointiert in Szene gesetzt. 47.000 Menschen (davon 10.000 von außerhalb Hamburgs) besuchten 44 internationale Produktionen, darunter 12 Uraufführungen, die über die ganze Stadt verteilt gezeigt wurden. Durch die gemeinsame Organisation
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von Thalia Theater und Kampnagel hat das Festival zwei Theaterpole in der Stadt gebündelt und damit eine konzentrierte Perspektive von Hamburg in die Kulturszenen der Welt und von der Welt auf die Kultur-szene Hamburgs eröffnet. Großen Zuspruch hatte die Altonale mit dem Internationalen Festival der Straßen-künste. Mit ca. 200 Einzelveranstaltungen haben beide Festivals über eine halbe Million Zuschauer an-gezogen.
Mit den Lesbisch-Schwulen Filmtagen, der Langen Nacht der Literatur, dem Kindertheaterfestival oder den Veranstaltungen in der Freien Akademie der Künste wurden für jede Besuchergruppe interessante Festivals angeboten, die auch überregional wahrge-nommen wurden und mit den zuvor genannten Festi-vals zu ca. 270.000 auswärtigen Besucherinnen und Besuchern geführt haben.
Medienprojekte
Aus den Mitteln der Kultur- und Tourismustaxe konnten auch 2017 wieder Veranstaltungen von he-rausragender Bedeutung in verschiedenen Medien-wirtschaftsbereichen gefördert werden. Eine Charak-teristik dieser Veranstaltungen ist der hohe Anteil zen-traler Multiplikatoren unter den Gästen, die durch ihre hervorragende Vernetzung über die jeweiligen Bran-chenbereiche hinaus, zusätzlich zu den generierten Medien- und Onlinekontakten, eine besonders wert-haltige und spezifische Außenwirkung für den Medien-standort Hamburg haben.
Das ADC Festival, die Goldene Kamera, der Deut-sche Radiopreis und der Nannen Preis stellen Höhe-punkte in den jeweiligen Branchenkalendern dar. Sie ziehen die wesentlichen Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger und Kreativschaffenden nach Hamburg und besitzen deshalb eine weit überre-gionale bis internationale Außenwirkung für die Stadt. Allein durch diese vier Förderprojekte kamen 2017 schätzungsweise mehr als 10.000 überregionale Fach-besucherinnen und -besucher in die Stadt. Außerdem rufen sie eine große mediale Resonanz hervor und sorgen z.B. über Plakat- und Kinowerbung für über-regionale Wahrnehmung.
Mit dem scoopcamp und der NEXT Konferenz wur-den darüber hinaus innovative Veranstaltungsformate mit einem starken Online-Bezug gefördert. Spezialis-tinnen und Spezialisten sowie interessiertes Fachpub-likum kommen im Rahmen dieser Veranstaltungen in Hamburg zusammen, um Ideen zu teilen und zu ent-wickeln, die für die jeweiligen Branchenbereiche zu-kunftsweisenden Charakter haben. Bei beiden Ver-anstaltungen werden durch die große Zahl teilneh-menden Journalistinnen und Journalisten sowie starke Medienpartnerschaften hohe Media-Reichwei-
ten erzielt. Zudem werden im Vorfeld und während der Veranstaltungen Onlinekanäle aktiv bespielt und dadurch zusätzliche Reichweite generiert.
Tourismus
Dank der Mittel aus der Kultur- und Tourismustaxe konnten im Vorjahr wichtige Themenfelder wie der barrierefreie Tourismus, Golf-, Gesundheits- und Kreuzfahrtourismus gezielt bearbeitet und relevante Zielgruppen angesprochen werden. Die Veranstal-tungsdatenbank für die Metropolregion nimmt zuneh-mend Termine aus den Landkreisen auf. Hier haben insbesondere Kultureinrichtungen, aber auch Anbiete-rinnen und Anbieter von regionalen, weniger kommer-ziell ausgerichteten Events die Gelegenheit, sich in überregionalen Medien in der gesamten Metropol-region zu vermarkten. Mit 440.000 Terminen 2017 gab es eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr von ca. 50 %. Die Hamburg Tourismus GmbH arbeitet kontinu-ierlich an der Steigerung der Nutzer (2 Mio. pro Monat) und der Qualität der Daten.
Ein weiterer Schwerpunkt waren auch 2017 aus-ländische Quellmärkte. Der Fokus wurde auf die wich-tigen Märkte USA, Großbritannien und China gelegt. Die strategische Kooperation mit Kopenhagen erfuhr eine Fortsetzung. Darüber hinaus wurde ein zentrales Einfallstor für englischsprachige internationale Ziel-gruppen mit erstem Orientierungswissen zu Hamburg („Online-HUB“) geschaffen und mit dem Digital-Maga-zin „hamburg ahoi“ mit authentischen Geschichten auf Hamburg aufmerksam gemacht. Die Anzahl an Übernachtungen von ausländischen Gästen stieg 2017 um insgesamt 5,1 %.
Gefördert wurde auch der Geschäftstourismus. Das Hamburg Convention Bureau (HCB) baute Netz-werke auf, pflegte sie sowie leitete und betreute Akqui-sen. Das HCB ist damit zu dem zentralen Hamburger Ansprechpartner für die Unternehmen der MICE-Branche geworden. Als besonderer Erfolg kann die Gewinnung des ITS Weltkongresses in 2021 mit über 10.000 internationalen Teilnehmerinnen und Teilneh-mern gesehen werden. Außerdem hat die Hamburg Messe- und Congress GmbH mit Mitteln der Kultur- und Tourismustaxe zusätzliche Marketingmaßnahmen für das neue CCH initiiert. Gleichzeitig wurden mit der Veranstaltung „Hamburg on Tour“ in London mehr als 40 Partner insbesondere aus der Kultur eingebunden. Durch die qualitative Aufwertung des Hafengeburts-tages konnten neue Veranstaltungsflächen in der HafenCity entwickelt, neue Programmpunkte wie die Live-Übertragung von Konzerten der Elbphilharmonie realisiert und die Besucherinnen und Besucher bes-ser betreut werden.
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Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. WahlperiodeDrucksache 21/13845
Sport
Mit den Mitteln aus der Kultur- und Tourismustaxe konnte auch 2017 wieder der Sport in Hamburg nach-haltig gefördert und so ein maßgeblicher Beitrag zur Umsetzung der neuen Strategie „Active City“ geleistet werden. 2017 erlebte Hamburg ein ganz besonderes Sportjahr mit vielen sportlichen Highlights, u.a. fanden die AIBA-Box WM und die Handball WM der Frauen statt. Die Mittel der Kultur- und Tourismustaxe stellen dabei einen entscheidenden Baustein dar.
Die „Hamburg Top Ten“-Sportveranstaltungen konnten 2017 dank der Kultur- und Tourismustaxe wei-terentwickelt werden; so wurde u.a. beim Haspa Mara-thon mit dem „Women’s Race“ ein neues Veranstal-tungsformat integriert und bei den Tennis German Championships ein Kids Day mit über 1.800 Kindern umgesetzt.
Neben dem Haspa Marathon Hamburg, den Euro-Eyes Cyclassics, dem Hamburg Wasser World Triath-lon, dem Deutschen Spring- und Dressurderby, den German Tennis Championships, den Extreme Sailing Series und dem Supercup der smart beach tour konnte 2017 mit dem Basketball Supercup ein neues „Ham-burg Top Ten“ Format etabliert werden, das die von der Zukunftskommission verabschiedeten Kriterien erfüllt. Insgesamt wurden die „Hamburg Top Ten“ mit 768.750 Euro aus der Kultur- und Tourismustaxe gefördert.
Die „Hamburg Top Ten“ tragen wesentlich dazu bei, dass Hamburg sich national und auch internatio-nal als „Active City“ präsentieren kann. Zahlreiche Be-sucherinnen und Besucher einschließlich eines Groß-teils der knapp 50.000 Athletinnen und Athleten aus über 90 Nationen reisten für diese Events nach Ham-burg, übernachteten in Hotels und nutzten die kultu-rellen, touristischen und gastronomischen Angebote der Stadt. Insgesamt besuchten laut Veranstalter-angaben mehr als 1,5 Mio. Zuschauerinnen und Zu-schauer die Events. Auch die umfangreiche nationale und internationale Medienberichterstattung kann laut Veranstalterangaben mit TV-Reichweiten von mehre-ren Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern belegt werden. Damit leisteten die „Hamburg Top Ten“ einen wichtigen Beitrag für den Hamburger Tourismus, die Hamburger Wirtschaft sowie für die Strategie „Active City“.
Ebenso waren die aus der Kultur- und Tourismus-taxe verwendeten Mittel für das Deutsche Galopp-Derby 2017 wesentliche Voraussetzung dafür, die älteste und traditionsreichste Sportveranstaltung Hamburgs zu sichern.
Für die Finalrunde der Handball WM 2017 der Frauen in Hamburg sowie für die AIBA-Box WM konn-ten zwei sogenannte Marketing-Events entwickelt wer-den, mit denen die beiden internationalen Sportver-
anstaltungen öffentlichkeits- und medienwirksam an-gekündigt wurden. Somit konnte das Interesse an beiden Weltmeisterschaften im Vorfeld gesteigert wer-den (was sich u.a. durch ansteigende Ticketvorver-käufe gezeigt hat). Ebenso tagten beim International Wheelchair Basketball Federation Council Vertreter der International Wheelchair Basketball Federation (IWBF), dem größten Sportverband im Internationalen Paralympischen Komitee (IPC) in Vorbereitung der in 2018 in Hamburg stattfindenden Rollstuhlbasketball WM.
Auch im Tennis konnte sich Hamburg neben den jährlich stattfinden Tennis German Championships mit der erstmaligen Austragung des Tennis Future Ham-burg, einem hochkarätigen ITF Tennisturnier für junge ATP Profi-Tennisspieler, national und international pro-filieren.
Erneut fanden 2017 auch wieder zwei stark beach-tete Ehrungsveranstaltungen, die Hamburger Sport-gala und der Deutsche Sportjournalistenpreis, statt. Bei beiden Veranstaltungen waren jeweils mehrere hundert z.T. hochrangige bzw. prominente Gäste aus Sport, Wirtschaft und Politik anwesend, die durch ihre Vernetzung über den Sport hinaus eine besonders nachhaltige Außenwirkung für die Stadt Hamburg erzeugt haben. Bei der Hamburger Sportgala wurde erstmals der „Active City-Preis“ verliehen, der die Strahlkraft der Sportgala noch einmal erhöht hat. Die Medien haben umfangreich über beide Veranstaltun-gen berichtet.
India Week 2017
Im November 2017 fand zum siebten Mal die India Week Hamburg statt. Die größte Veranstaltung dieser Art in Deutschland bot Besucherinnen und Besuchern, Institutionen, Bildungseinrichtungen, Unternehmen, Vereinen und Verbänden eine Plattform, sich zu prä-sentieren und auszutauschen. Bestehende Verbin-dungen konnten so gestärkt und neue Möglichkeiten der Kooperationen zwischen Hamburg und Indien angestoßen werden. Das Programm setzte darüber hinaus europaweit, in Indien und international ein Zeichen für Hamburg als internationales Reiseziel und als Investitionsstandort.
Die 76 Veranstaltungen griffen Themen aus Wirt-schaft, Politik, Bildung und Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft auf. Damit wurde eine breite Zielgruppe von Kindern bis Erwachsenen, Indienexpertinnen und -experten und Interessentinnen und Interessenten angesprochen. Die Veranstaltungen fanden sowohl zentral in Hamburg als auch in den Außenbezirken wie beispielsweise Horn, Ahrensburg, Hamm, Wilhelms-burg, Niendorf und Stellingen statt. Angesichts der Internationalität der Ver anstaltung wurde neben der regionalen Resonanz der Publikumspresse ebenfalls
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Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13845
in Indien berichtet und dies spiegelte sich in gestiege-nen Geschäftsanfragen bei der Hamburg Repräsen-tanz Mumbai wider (18 Anfragen im November im Ver-gleich zu den durchschnittlichen 10 Anfragen monat-lich).
Bewertung
Mit unterschiedlichen Projekten und Maßnahmen konnten spürbare Effekte zur Erhöhung der Attraktivi-tät Hamburgs auf nationaler und internationaler Ebene erzielt werden. So konnten wieder 85 kulturelle Einzel-projekte von überregionaler Bedeutung gefördert wer-den, die ohne die Kultur- und Tourismustaxe so nicht umsetzbar gewesen wären. Dabei wurde Wert auf regionale aber vor allem auch überregionale Medien-resonanz gelegt. Gleiches gilt für die mit Mitteln der Kultur- und Tourismustaxe ermöglichte Durchführung aufmerksamkeitsstarker Sport- und Medienereignisse.
In 2017 wurde mit 13,8 Mio. gewerblichen Über-nachtungen ein neuer Rekord erzielt. Das entspricht
einer Steigerung von 500.000 bzw. 3,7 % gegenüber dem Vorjahr. Dies ist auch auf die zusätzlichen touris-tischen Aktivitäten, finanziert durch die Mittel der Kul-tur- und Tourismustaxe, zurückzuführen. Gerade die Quellmärkte, in denen Maßnahmen durchgeführt wur-den, zeigten besonders erfreuliche Entwicklungen, sodass von einer unmittelbaren Wirksamkeit ausge-gangen werden kann.
In anliegenden Übersichten werden die Verwen-dung der Mittel und die erzielten Effekte dargestellt. Die Form der Darstellung ist abhängig davon, ob es sich primär um ein Besucherevent handelt oder um eine Marketingmaßnahme.
Petitum
Der Senat beantragt, die Bürgerschaft möge von den Ausführungen über die Verwendung der Mittel aus der Kultur- und Tourismustaxe im Haushaltsjahr 2017 Kenntnis nehmen.
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Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. WahlperiodeDrucksache 21/13845
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Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/13845
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