Borreliose/Leishmaniose: Unübliche wirksame Behandlungsansätze
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Dr. Dahls CREDO, erstes getreidefreies Trockenfutter für Hunde
Borreliose/Leishmaniose: Unübliche wirksame Behandlungsansätze
Borreliose ist eine
ernstzunehmende parasitäre
Erkrankung, die durch einen
Zeckenbiss übertragen werden
kann.
Borreliose ist schwer zu diagnostizieren. Jede dritte Zecke
ist mittlerweile auch hier in Deutschland Träger dieser
gefährlichen Krankheitserreger.
Eine steigende Prozentzahl aller Hunde erkrankt an
Borreliose. Die Symptome variieren von hochdramatisch
mit hohem Fieber , Appetitlosigkeit, steifem Gang oder
kompletter Bewgungsunfähigkeit bis hin zu den milderen
oft chronischen Formen, die sich häufig in wechselnden
Lahmheiten oder anschwellenden Gelenken äussern.
Die Diagnose wird oft erst spät gestellt, da die Anzeichen
einer Infektion unbemerkt verlaufen können oder aber mit
diversen anderen Erkrankungen verwechselt werden
können. Beim Hund stellt das typische Erythem aus dem
humanen Krankheitsverlauf so gut wie nie eine Rolle. An
der Bissstelle vermehren sich die Bakterien, um dann über
die Blutbahn in den Körper zu gelangen.
Tierärzte weisen eine Infektion im Blut/Serum des
Patienten nach mittels Antikörper Nachweis oder
Polymerasekettenreaktion (PCR). Ein positiver
Antikörpertiter kann auch nach einer stattgefundenen
Impfung gegen Borrelien festgestellt werden.
Grundsätzlich ist es wichtig, den Hund nach jedem
Spaziergang im Wald oder Park auf Zecken hin zu
untersuchen. Zecken können einfach mit einer Zeckenzange
herausgedreht werden. Entfernt man den Parasiten
rechtzeitig, ist die Gefahr einer Borrelieninfektion gering, da
der Erreger erst nach 24 h ins Blut des Hundes
ausgeschüttet wird.
Liegt nun eine Borreliose nachweislich vor, wird diese
Erkrankung standardmäßig 3 Wochen mit einem speziellen
Antibiotikum behandelt. Chronische Formen können jedoch
auftreten, da sich der Borrelienerreger ins Rückenmark
zurückziehen kann und immer wiederkehrende
Krankheitsschübe verursachen kann.
Bewährte unterstützende Konzepte stellt die zusätzliche
Gabe von Kardenwurzel dar, je nach Größe des Hundes bis
zu 3×15 Tropfen.
Ein anderer konservativer behandlungsansatz ist die
Salz/Vit. C Gabe. Dadurch erlebt der Parasit einen
“osmotischen Schock” und wird zerstört. Unter der
Behandlung können sich Lymphknotenschwellung,
Appetitlosigkeit und kurzer Temperaturanstieg zeigen, die
als Reaktion des Organismus auf das Absterben der Erreger
zu deuten sind. Verabreicht werden in steigender
Konzentration bis zu 1g Vit. C und 1 g Salz (Himalaya Salz)
pro 6 kg und pro Tag. Es muss jederzeit ausreichend Wasser
angeboten werden.
Mit Hilfe der Frequenzmedizin kann man die Erreger auch
zappen. Dabei werden für das Tier unmerklich Frequenzen
des Bakteriums gepulst, die den Borrelienerreger
zerstören. Dies hat man sich so vorzustellen, wie wenn
eine Opernsängerin den passenden Ton trifft und das Glas
zerspringt.
Ein weiterer Therapieansatz stellt ein Wechsel des
Gewebemilieus (des pH‐Wertes) dar, indem man dem Tier
in bestimmten Intervallen eine sehr basische und eine sehr
saure Flüssigkeit anbietet. Die Erreger fliehen vor einer
derart unstetigen Umgebung.
Auch ozonisiertes Olivenöl oder die Pararhizole können
sehr hilfreich v.a. bei den chronischen Verlaufsformen sein.
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Dr. Dahls CREDO, erstes getreidefreies Trockenfutter für Hunde
Leishmaniose wird durch Sand‐ und
Schmetterlingsmücken übertragen, die man mittlerweile
auch schon in unseren Regionen entlang des Rheins
festgestellt hat. Die Krankheitserreger sind Parasiten (wie
bei Malaria). Durch Aufenthalte in Spanien, Italien, Malta
etc., aber auch durch die vielen Hundeimporte von dort, die
hier vermittelt werden, wird der Leishmaniose Erreger
immer mehr verbreitet.
Bis die Krankheit ausbricht, können Monate bis Jahre
vergehen.
Die Krankheit kann dann stress‐bedingt ausbrechen und
äußert sich in Apathie, Abgeschlagenheit, Gewichtsverlust
mit Appetitmangel, schweren Durchfällen und Erbrechen,
Hautveränderungen wie Schuppen und Schorfbildung, vor
allem an der Nase und an den Ohrrändern, aber auch als
Brillenbildung um die Augen herum, außerdem zwischen
den Ballen und an den Gelenken und Knochenvorsprüngen,
Bindehautentzündungen, Hornhautentzündungen,
Gelbsucht, Fieber, Gelenkschmerzen mit Lahmheiten,
Nierenentzündungen, beides verursacht durch die
Ansammlung von Antigen‐Antikörper‐Komplexen in
Gelenken und Nieren, verstärktes Krallenwachstum,
brüchige Krallen. Juckreiz, Haarausfall und geschwollene
Lymphknoten erhärten den Befund.
Eine Behandlung muss keinen Erfolg bringen, aber ohne
eine Behandlung verläuft der Krankheitsverlauf tödlich. Das
Tier verendet qualvoll an der Zersetzung der inneren
Organe und am Versagen des gesamten Immunsystems.
Je früher die Krankheit diagnostiziert wird, desto
erfolgreicher kann der Hund behandelt werden. Eine
mehrwöchige Behandlung mit Mitteln aus der
Humanmedizin hat in der Vergangenheit gute Erfolge
gezeigt. Diese Mittel werden je nach Krankheitsverlauf u.U.
ein Leben lang gegeben.
Sehr gute Erfolge lassen sich durch die Gabe von
bestimmten Kräutern/Gewürzen erzielen, die Ihnen Ihr
Therapeut zusammenstellt. Nach ein‐ bis mehrmonatiger
Gabe kann sich eine drastische Senkung des Titers bis hin
zur Symptomfreiheit bei negativem Titer erreichen lassen.
Auf eine gute artgerechte ausgewogene Ernährung, die
keinen Getreideanteil enthalten sollte, ist zu achten.
Dadurch wird das Immunsystem gestärkt, was für die
Abwehrreaktion gegenüber diversen Parasiten enorm
wichtig ist. Ihr Tierarzt wird Sie beraten, welches
Therapiekonzept für Ihren Hund geeignet ist.
Dr. Dahls Credo
Webseite http://drdahlscredo.com
Blog http://drdahlscredo.com/blog
Dorfstrasse 25
40699 Erkrath
Telefon: 0162 – 1512440
CREDO ist Dr. Dahls komplett getreidefreies
Trockenfutter – Hundenahrung.
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