Botanik-Testat 3. Runde (Dez. 2011 - Jan.2012)

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Botanik-Testat 3. Runde (Dez. 2011 - Jan.2012) Die Abbildungen in dieser Präsentation wurden verschiedenen fremden Internet- Seiten entnommen. Ich beanspruche keine Rechte an diesen Fotos. Sollte jemand dennoch seine Urheberrechte verletzt sehen, bin ich gern bereit, sie aus der Präsentation zu entfernen.

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Die Abbildungen in dieser Präsentation wurden verschiedenen fremden Internet-Seiten entnommen. Ich beanspruche keine Rechte an diesen Fotos. Sollte jemand dennoch seine Urheberrechte verletzt sehen, bin ich gern bereit, sie aus der Präsentation zu entfernen. Botanik-Testat 3. Runde - PowerPoint PPT Presentation

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Botanik-Testat

3. Runde

(Dez. 2011 - Jan.2012)

Die Abbildungen in dieser Präsentation wurden verschiedenen fremden Internet-Seiten entnommen. Ich beanspruche keine Rechte an diesen Fotos. Sollte jemand dennoch seine Urheberrechte verletzt sehen, bin ich gern bereit, sie aus der Präsentation zu entfernen.

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Dieses Mal scheint es auf den ersten Blick nicht ganz so einfach:

Es sind 9 (!) Nadelbäume dabei.

Aber ihr seid (oder werdet) ja Profis

und kriegt das deshalb locker hin.

Die erste Art ist quasi ein Joker!

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Europäische Lärche(Larix decidua)

Einzige einheimische Nadelbaumart,

die nicht wintergrün ist.

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Die übrigen acht Arten können wir in 2 große Gruppen einteilen:

1. Nadeln immer einzeln stehend Fichte, Tanne oder Eibe

2. Nadeln immer in kleinen Büscheln zu 2 oder 5 Kiefer

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Zunächst die Arten mit einzeln stehenden Nadeln:

Die Fichten-Arten erkennst du an folgenden Merkmalen:

- Nadelkissen ist holzig (braun)

- Baum hat lange, hängende Zapfen

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Stech- oder Blau-Fichte (Picea pungens)

hart stachelige Nadeln ringsum am Zweig

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Zuckerhut-Fichte(Picea glauca conica)

Kleinwüchsiger Zierbaum mit charakteristischer

Zuckerhutform - ganz ohne zu schneiden!

Feine Nadeln, wirken insgesamt etwas „verfilzt“.

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Jetzt Tanne, Douglasie und Eibe:

- Nadeln auch einzeln, aber …

- Nadelkissen ist grün (wie ein „Saugnapf“)

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Die Korea-Tanne wächst bei uns als Zierbaum. Typisch für alle echten Tannen sind die

aufrecht stehenden Zapfen!!

Korea-Tanne(Abies koreana)!

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Douglasie (Pseudotsuga menziesii)

Samenschuppen ragen aus dem Zapfen hervor

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Gewöhnliche Eibe(Taxus baccata)

männlicher Zweig

weiblicher Zweig

Auch die Eibe hat einzelne Nadeln, aber keine Zapfen,

sondern rot ummantelte Samen.

!!! Tödlich giftig !!!

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Drei Kiefern-Arten sind dabei. Bei allen Kiefern stehen immer mindestens zwei, teilweise auch fünf Nadeln als „Büschel“ (= Kurztriebe) zusammen.

Nadeln zu fünf:

Weymouth-K.

Nadeln paarig

Nadeln mehr als fingerlang: Schwarz-K.

Nadeln max. fingerlang: Wald-K.

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Weymouths-Kiefer (Pinus strobus)

Unterschied zu anderen Kiefern:

Je fünf Nadeln in einem Büschel. Nadel sind weich und wirken haarfein.

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Nadeln: pärchenweise, mehr als fingerlang, sehr hart

Zapfen länger als bei der Wald-Kiefer (ca. 5-7 cm)Schwarz-Kiefer (Pinus nigra)

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Nadeln: ebenfalls pärchenweise, aber kürzer als ein Finger

Zapfen: kleine „Kienäppel“

Wald-Kiefer (Pinus sylvestris)

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Die beiden folgenden Arten der Familie Zypressengewächse lassen sich sehr leicht an der Form der Zapfen unterscheiden.

Schaut genau hin!

Mit echten Zapfen: Lebensbaum

Mit „Beeren“zapfen: Wacholder

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Abendländischer Lebensbaum(Thuja occidentalis)

!!! Giftig !!!

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Sadebaum, Stink-Wacholder(Juniperus sabina)

!!! Tödlich Giftig !!!

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Am leichtesten sind wohl die fünf folgenden Arten mit blattförmigen Laubblättern.

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Buchsbaum(Buxus sempervirens)

immergrüner Strauch

!!! Giftig !!!

Kleine, rundliche Blätter

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Kleines Immergrün(Vinca minor)

Jetzt natürlich ohne Blüten

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Gewöhnlicher Efeu(Hedera helix)

Jetzt mit Früchten.

!!! Tödlich Giftig !!!

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Christrose, Schneerose, Schwarze Nieswurz(Helleborus niger)

!!! Giftig !!!

Sehr charakteristische Form der Laubblätter:

gefingert

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Hauswurz(Sempervivum spec.)

Typische Steingartenpflanze. In den Alpen auch wild.