BRÜCKE ZWISCHEN BUNDESWEHR UND … · BRÜCKE ZWISCHEN BUNDESWEHR UND WIRTSCHAFT Mit Stellenbörse...

BUND BERUFBUND BERUFBRÜCKE ZWISCHEN BUNDESWEHR UND WIRTSCHAFT

Mit

Stellenbörse

für Soldatinnen

und Soldaten

04-2017

Bundeswehr hilft in der Karibik

Logistikbranche

Internationales Logistikmanagement

Imagefilme zur Berufswelt neu aufgelegt

Verkehrsberufe

Spionage, Sabotage, Datendiebstahl

Bitkomstudie enthüllt Milliarden-Verluste

. . . außerdem zahlreiche Weiterbildungen

3

BUND+BERUFBRÜCKE ZWISCHEN BUNDESWEHR UND WIRTSCHAFT

| 04-2017

16 Trucker-Umfrage12 Nachwuchsmangel

30 Hotellerie und Touristik4 Bundeswehr in der Karibik

31 Systemgastronomie 40 Spionage, Sabotage36 Digitalisierung

20 Fahrschulbranche

Fotos – Cover und Inhaltsverzeichnis: obs/Johannes Heyn/PIZ Luftwaffe, DSVL, Continental Mobilitätsstudie 2016, obs/Moving International Road Safety Association e.V./Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund/Heitmann, obs/Hochschule Fresenius für Wirtschaft und Medien/fvw/Christian Wyrwa, pixabay.com und Bitkom.

Deutsche Luftwaffe bringt Hilfsmaterial in die Karibik 4

Internationales Logistikmanagement: in zwei Jahren zum Betriebswirt und Bachelor 8

Fachkräftemangel in der Logistik deutlich spürbar 10

Branchenwachstum verschärft Nachwuchsmangel – Imagefilme über Logistikberufe als Relaunch 12

Beruf Trucker: Alltag zwischen Traumjob und Selbstausbeutung – Umfrage 16

Die Fahrschulbranche diskutiert über ihre Zukunft 20

Franchisesystem Pirtek erhält silbernen F&C-Award 20

32. Kfz-Sachverständigentag des BVSK 24

Tourismusnachwuchstalent ausgezeichnet 30

Branchen-Nachwuchs im Fokus: Systemgastronomie startet neuen Internetauftritt 31

Langes Stehen im Beruf: So bleiben die Beine in Bestform 32

„Die Ausbildung in den Hotelberufen wird sich verändern“ 33

Erfolgreich: „Akademie junger Gastronomen“ 34

Digitalisierung kann Arbeitskräftemangel im Jahr 2030 spürbar reduzieren 36

Spionage, Sabotage, Datendiebstahl 40

Die zukunftsträchtigsten Berufe 2017 42

Unternehmensberatung: wirtschaftliche Erfolge von Personalwahl abhängig 50

Kampf gegen Schleusernetzwerke 54

Wissenschaft trifft Handwerk 56

Bücher 18, 21, 28, 29, 51, 57

Stellenbörse 58

Impressum 66

4


04-2017 | www.bundundberuf.de

Deutsche Luftwaffe bringtHilfsmaterial in die Karibik

Der Hurrikan „Irma“ hatteschwere Schäden in der

Karibik angerichtet. So liegt un-ter anderem die etwa 87 Qua-dratkilometer große Insel St.Martin in Trümmern, 95 Pro-zent der Häuser wurden dortzerstört.

Mit Spitzengeschwindigkeitenvon bis zu 300 Kilometern proStunde zog der tropische Wir-belsturm über die niederlän-disch-französische Insel hin-weg.

Die Deutsche Luftwaffe flog imAuftrag des European AirTransport Command (EATC) fürdie Niederlande Hilfsmaterial indas Katastrophengebiet. Trans-portflugzeuge vom Typ A400M

starteten dazu ab 12. Septem-ber 2017 vom niedersächsi-schen Wunstorf nach Eindho-ven, um Hilfsgüter zu laden.Von dort aus ging es dann los inRichtung Karibik.

Zur Fracht der Transportflug-zeuge aus dem Lufttransport-geschwader 62 gehörten unteranderem Zelte als Notunter-künfte, Feldküchen, Medika-mente, Fertignahrung, Wasser-kanister und -aufbereitungs-geräte, Generatoren, Rettungs-und Bergematerial sowie auchSatellitenanlagen, Laptops undBatterien.

Hauptmann Chris J., Komman-dant eines A400M, schildertedie Besonderheiten dieses Ein-

Bundeswehrsoldaten beladen denA400M für die Karibikinsel St. Martin.

Fotos: obs/Johannes Heyn/PIZ Luftwaffe

Eine der Maschinen machte – vor der Ankunft auf St. Martin – auf Curacao Station. Die Piloten rechneten insgesamt mit Turbulenzen,weil Ausläufer der Hurrikans immer noch unterwegs waren.

5


| 04-2017

satzes: „Unsere Mission heute ist zu Teilen völlig offen, da kaum genaue Information aus Saint Martin bekannt sind. Wir wissen beispielsweise nicht, wie wir auf dem Flughafen manöv-rieren können, da nur bekannt ist, dass die Startbahn wahr-scheinlich frei ist, aber nicht, ob freie Stellplätze vorhanden sind. Auf Saint Martin gibt es erst seit etwa 14 Uhr wieder Strom und wir wissen nicht wie die Logistik vor Ort organisiert ist. Auch der Rückflug, bei dem wir gestrandete Touristen aus-fliegen werden, ist noch offen, da der Flugplatz noch keine Be-leuchtung hat und bereits um 18 Uhr geschlossen wird.“

Tropensturm richtete Chaos an

Nach einem Stopp auf Curacao und etwa einer weiteren Stun-

de in der Luft begann sein A400M mit dem Landeanflug auf Saint Martin. Die Besatzung sah erstmals die von „Irma“ an-gerichteten Zerstörungen aus nächster Nähe. „Im Anflug ha-ben wir gesehen, dass die Häu-ser, die man aus der Luft ausge-macht hat, nur noch Schutt-haufen sind. Es ist eine unfass-bare Katastrophe, die sich hier abgespielt haben muss. Der Flughafen ist zum Teil bereits wieder aufgeräumt worden, so dass wir sicher landen konnten. Jedoch sieht man hier auch Flugzeuge, die vom Sturm auf den Rücken geworfen wurden und sogar Schiffe, die auf den Platz geworfen wurden. Die Kräfte vor Ort haben gute Ar-beit geleistet, den Flughafen in so kurzen Zeit wieder für Flüge bereitzustellen“, schilderte der Kommandant seine Eindrücke.Nachdem die Crew die Fracht

entladen hatte, nahm sie 51 Passagiere auf. Bereits vorher hatte ein erster deutscher A400M Hilfsgüter auf die Insel gebracht und anschließend 70 Menschen nach Guadeloupe

ausgeflogen. Kurz bevor dieDunkelheit den immer nochnahezu stromlosen Flughafenzur Schließung zwang, konntedie Airbus-Crew die Insel ver-lassen. ots

Landeanflug auf St. Martin.

ä Ausbildung zum/zur Kraftfahrer/in C, CE; D, DE ä Beschleunigte Grundqualifikation gem. BKrFQG ä Ausbildung zum/zur Kraftverkehrsmeister/in, auch während

der Dienstzeit

ä Vorbereitung auf die Sach- und Fachkundeprüfung Güter- und Personenverkehr, (Verkehrsleiter)

ä ADR Basis- , Aufbau- , und Auffrischungskurse

ä Berechtigung für Flurförderzeuge

Fortbildung/Umschulungen zum/zur

ä Geprüfte/r Logistikmeister/in

ä Geprüfte/r Fachwirt/in für Güterverkehr und Logistik (IHK)

ä Kfm./-frau für Speditions- und Logistikdienstleistungen

ä Fachlagerist/in

ä Fachkraft für Lagerlogistik

Fahrlehrerausbildungsstätte (FABS)

ä Ausbildung zum/zur Fahrlehrer/in

ä Fortbildungen gem. § 53,1 FahrlG

ä Moderatoren/Moderatorinnen-Fortbildung gem. § 8 BKrFQV

Infos unter 02 51 60 61-46 2, [email protected]

Seit über 30 Jahren bietet das Bildungswerk Verkehr Wirtschaft und Lo-gistik NRW e. V. ein breitgefächertes Spektrum an Aus- und Weiterbil-

dungen, Seminaren und Lehrgängen, teilweise auch berufsbegleitend in der Verkehrs- und Logistikbranche an, u. a. auch im Abfall- und Entsor-gungsbereich. Als Tochter des Verbandes Verkehrswirtschaft und Logistik NRW e. V. verfügt das BVWL über zahlreiche Kontakte zu Unternehmenaus der Verkehrswirtschaft.

Das BVWL ist neben Münster an den Standorten Bielefeld, Dortmund, Düsseldorf und Köln vertreten.

Zurzeit findet in der Glückauf-Kaserne in Unna wieder ein Lehrgang Ge-prüfte/r Meister/in für Kraftverkehr statt. Die Erfolgsquote bei den vorheri-gen Maßnahmen liegt bei 100 Prozent.

Seit 2007 verfügt das BVWL auch über eine eigene Fahrlehrerausbildungs-stätte (FABS) in Münster. Die FABS bietet Fortbildungen gem. § 53,1FahrlG und auch Ausbildungen zum/zur Fahrlehrer/in an.

Die nächste Ausbildung in der Fahrlehrerlaubnisklasse B, BE startet am 12.03.2018 in Münster. Die nächsten Fortbildungen gem. § 53,1 FahrlG starten am 30.11.2017, 01.02.2018 sowie am 07.06.2018.

Haben Sie Fragen? Dann rufen Sie uns an oder kontaktieren uns per E-Mail. BVWL, Zentrale Münster, Tel. 02 51 60 61-46 2 oder [email protected], Tel. 02 51 60 61-47 0 oder [email protected]

www.bvwl.de www.fabs-online.de

6



Studieren in Voll- oder Teilzeit, vor Ort oder durch ein FernstudiumDIE EMBRY-RIDDLE AERONAUTICAL UNIVERSITY IST DIE WELTWEIT GRÖßTE HOCHSCHULE FÜR LUFT-

UND RAUMFAHRT. SEIT 2007 KÖNNEN AUCH IN BERLIN STUDIERENDE EINEN INTERNATIONAL ANER-

KANNTEN ABSCHLUSS MACHEN UND ANSCHLIEßEND PROMOVIEREN.

Bereits 1979 hatte die Em-bry-Riddle Aeronautical Uni-

versity (ERAU), aufgrund ihres umfassenden Lehrangebots undihrer erfahrenen Lehrkräfte ei-nen derart überzeugenden Ruf, dass das ehrwürdige Time Ma-gazine die Hochschule als „Har-vard der Lüfte“ bezeichnete.Heute bietet die Fachuniversität neben den Standorten Daytona/Florida und Prescott/Arizona – jeweils mit zwei sogenannten residential campuses, ein Netz-werk aus mehr als 120 Standor-ten in den USA, Europa, im Mittleren Osten und Asien – mit insgesamt rund 32 000 Stu-denten. Seit vielen Jahren ist Embry-Riddle im Bereich Luft- und Raumfahrt unangefochten die Nummer eins, was zum Bei-spiel das Hochschul-Ranking des US News & World Report bestätigt.

Maßgeschneiderte Angebote am Standort Berlin

2007 hat Embry-Riddle auch in der deutschen Hauptstadt einenCampus gegründet. Mit Zulas-sung durch den Berliner Senat kann die ERAU Fachkräften aus ganz Europa insbesondere be-rufsbegleitende Studienpro-gramme anbieten, die zielge-richtet auf die Bedürfnisse der Industrie zugeschnitten sind.

Auf die drei Colleges Aviation, Business and Arts & Sciences verteilen sich neben 14 Bache-lor-Abschlüssen (Aeronautics, Aviation Business Administrati-on, Aviation Security, Aviation Maintenance, Emergency Ser-vices, Communications, Engine-ering Technology, Homeland Security, Technical Manage-ment, Safety Management, Unmanned Systems, Project Management, Logistics & SupplyChain Management, Inter- disciplinary Studies) auch 17 Master-Abschlüsse (MS in Aero-nautics, MS in Aerospace eng-ineering, MS in Aviation Main-tenance, MS in Cybersecurity Management, MBA Aviation, MS Unmanned Systems, Sys-tems Engineering, MS in Hu-man Factors, MS in Leadership, MS in Logistics and Supply Chain Management, MS in Ma-nagement, MS in Occupational Safety Management, MS in En-gineering Management, MS in Information Security & Assu-rance, MS in Management In-formation Systems, MS in Pro-ject Management, MS in Hu-man Security & Resilience).Unterrichtssprache ist auch an der ERAU in Berlin die interna-tionale Verkehrssprache schlecht-hin – Englisch.Im Anschluss an ein Master-Stu-dium besteht an der ERAU die Möglichkeit zur Promotion.

Anerkennung mili- tärischer Ausbildung, flexibel studieren und weitere Vorzüge

Wer an der ERAU studiert,kommt in den Genuss gleichmehrerer Vorteile. Der wohlwichtigste: die Flexibilität beider Gestaltungdes Studiums.„Bei uns kön-nen Studieren-de entweder inVoll- oder Teil-zeit studieren“,erklärt Prof. Dr.Robert O. Wal-ton , Geschäftsführer des ERAUCampus Europe. „Wer zum Bei-spiel berufsbedingt wenig Zeithat und lieber online studiert, bestimmt das Tempo selbst. Alseiner der führenden Anbieter beim internetbasierten Lernen gibt es bei uns eine Reihe ver-schiedener Optionen, individu-ell und Kurs für Kurs.“ Davon profitieren unter anderem auchPilotinnen und Piloten mit unre-gelmäßigen Arbeitszeiten.Sie können in Berlin wie an allenanderen Standorten zwischenfünf verschiedenen Optionenfür ihr Studium wählen.Neben dem klassischen Präsenz-studium in den Kursräumen vorOrt und dem Fernstudium via Internet werden drei weitere Modi angeboten. „Eaglevision Classroom“ ist eine Videokon-ferenzplattform für einen gren-zenlosen Austausch der Klas-sen untereinander. „EaglevisionHome“ ermöglicht das Einlog-gen per Videokonferenz in den Klassenraum in Echtzeit, aber bequem von zuhause aus. Unddas, „Blended Program“ eine Kombination aus Präsens- undOnlinestudium.

Neben der individuellen zeitli-chen Gestaltung hat ein Studi-um an der Embry-Riddle Uni-versität in Berlin noch weitereVorteile. So beginnen sämtlicheKurse monatlich, was die War-tezeiten im Vergleich zum übli-chen Sommer- und Winter-semester-Start erheblich verkür-zen kann. „Eaglevision Class-

room“ und einhochkarätigesDozententeam mit umfassen-der Praxiser-fahrung bietenallen Studen-tinnen und Stu-denten von Be-

ginn an die Möglichkeit einerumfassenden, globalen Vernet-zung.Militärische Ausbildung wirddurch ein unabhängiges Evalu-ierungsinstitut bewertet undkann somit die Studiengängeerheblich verkürzen.Wurden mehr als 12 Jahre inder Offizierslaufbahn geleistetkann man einen Bachelor äqui-valent bekommen und direkt indas Masterstudium einsteigen.

S di i V ll dSt di i V ll dEmbry-Riddle Aeronautical University Europe

Kontakt

Embry-Riddle AeronauticalUniversity-WorldwideBerlin CampusKurfürstenstraße 5610785 Berlin

E-Mail: europe@erau.eduwww.europe.erau.eduwww.embryriddle.eduwww.youtube.com/user/EmbryRiddleUniv

Anzeige

7


| 04-2017

Bachelor’s Degrees

AeronauticsAviation Business AdministrationEngineering TechnologyInterdisciplinary StudiesLogistics and Supply Chain ManagementTechnical ManagementUnmanned Systems Application

Master’s Degrees

AeronauticsBusiness Administration in AviationCybersecurity Management and PolicyHuman FactorsInformation Security and AssuranceLogistics and Supply Chain ManagementManagement Information SystemsProject ManagementUnmanned Systems

und viele mehr…..

Studieren Sie an der größten Universität speziell für Luft-und Raumfahrt

europe.erau.edu

• Anerkannte Studiengänge • Bisherige Ausbildung kann anerkannt werden • Studienbeginn monatlich

EMBRY-RIDDLE EUROPEKurfürstenstraße 56, 10785

Berlin, GermanyPhone: +49 (0)30 53063549

email: [email protected]

8



Internationales Logistikmanagement: in zwei Jahren zum Betriebswirt und BachelorDoppelstudiengang von DAV und Liverpool John Moores University

Gemeinsam mit der Liver-pool John Moores Univer-

sity (LJMU) ebnet die Deutsche Außenhandels- und Verkehrs-Akademie (DAV) für praxisori-entierte Studierende des Faches „Internationales Logistikmana-gement“ einen neuen und höchst effizienten Weg zum Doppelabschluss als staatlich geprüfter Betriebswirt und Ba-chelor. Realschulabschluss oder Abitur sowie eine Berufsausbil-dung und ein Jahr Berufserfah-rung vorausgesetzt, kann die-ser Abschluss im Vollzeitstudi-um in nur zwei Jahren erreicht werden.

Modulare Lehre

„Mit der Liverpool John Moores University haben wir einen Partner gefunden, der die Pra-xisorientierung unserer Studie-renden in hohem Maße schätzt“, so DAV-Studienleiter Thomas Zink. „Eine so umfang-reiche und sinnvolle Anerken-nung von Praxiszeiten vor dem Studium ist in Deutschland der-zeit nicht möglich.“ Das briti-sche System der modularen Lehre erlaubt die Integration

von verschiedenen Qualifikatio-nen auf unterschiedlichen Lern-stufen zu einem akademischen Grad. Entsprechend können die DAV-Studierenden ihre bisheri-gen Leistungen durch die abge-schlossene Berufsausbildung und erste Berufserfahrung zu-sammen mit den an der DAV erlangten Qualifikationen in den neu akkreditierten LJMU Studiengang „International Lo-gistics and Supply Chain Ma-nagement“ einbringen. „Die DAV ist damit die erste und ein-zige Institution ihrer Art in Deutschland, die mit ihrer Part-ner-Universität einen solchen Doppelabschluss anbietet“, so Zink.

Die LJMU verleiht den akademi-schen Grad Bachelor of Science (B.Sc.), weil der Studiengang „International Logistics, Trans-port and Management“ orga-nisatorisch dort in die inge-nieurwissenschaftliche Fakultät integriert ist. Die Inhalte und das Studium selbst sind ma-nagementorientiert und nicht technisch. An der DAV wird der „staatlich geprüfte Betriebs-wirt“ der Fachrichtung Wirt-schaft mit Schwerpunkt „Inter-

nationales Logistikmanage-ment“ verliehen. Es handelt sich hierbei um einen deut-schen, praxisorientierten Ab-schluss.

Prof. Ian Jenkinson vom De-partment of Maritime and Me-chanical Engineering der LJMU setzt große Erwartungen in die Zusammenarbeit: „Durch die Kooperation mit der DAV und die Anerkennung der Vorlesun-gen und Seminare integrieren wir die praxis- und anwen-dungsorientierte Ausrichtung der DAV in unser eigenes Studi-enangebot. Wir erweitern un-ser Themenspektrum, gewin-nen zusätzliche, sehr praxisori-entierte Absolventen und diffe-renzieren uns damit innerhalb der britischen Hochschulland-schaft.“

Bei den Praxispartnern der DAV stößt das Kooperationsmodell auf große Zustimmung. Dr. Jörg Mosolf, CEO der Internationalen Spedition Horst Mosolf GmbH & Co.KG und Vorsitzender des zwölfköpfigen Förderbeirats der DAV, sieht die Vorteile vor allem im internationalen Ansatz des Doppelstudiengangs: „Britische Universitätsabschlüsse sind welt-weit hoch geachtet. Der Bache-lor of Science der Liverpool John Moores University stellt kom-biniert mit dem praxisorientier-ten Abschluss als staatlich ge-prüfter Betriebswirt der DAV ein doppeltes Qualitätssiegel dar. Als Arbeitgeber weiß ich: Ein Mitarbeiter, der dieses Studium durchlaufen hat, bringt Begeis-terung für die Praxis und theo-retisch-analytisches Rüstzeug mit.“ Quelle: BVL

»Mit der Liverpool John Moores University haben wir einen Partner gefunden, der die Praxisorientierung unserer Studierenden in

hohem Maße schätzt«

InfosDie Deutsche Außenhandels- und Verkehrs-Akademie (DAV) in

Bremen bietet seit 1960 spezialisierte Aus- und Weiterbildungs-

möglichkeiten für die Logistikbranche. Mehr als 6 000 Absolven-

ten haben die Studienakademie erfolgreich absolviert und setzen

als Fach- und Führungskräfte Akzente in der Wirtschaft. Die DAV

bietet in Vollzeit und Teilzeit den Studiengang Internationales Lo-

gistikmanagement mit dem Abschluss als staatlich geprüfter Be-

triebswirt an sowie den Vorbereitungskurs für den Fachwirt für

Güterverkehr und Logistik (IHK). Die DAV ist neben dem Bereich

BVL Seminare eine Weiterbildungseinrichtung der Bundesvereini-

gung Logistik (BVL) e.V.

9


| 04-2017

bsw-Fachschulen für Technik in Chemnitz, Leipzig, PlauenStaatlich geprüfte Techniker – chancenreiche Karriereperspektiven mit einem anerkannten Fortbildungsabschluss

Hochqualifizierte Fachkräfte,besonders für fachliche

Spezialbereiche, sind in vielenRegionen Deutschlands sehrgefragte Mitarbeiter und aufdem Arbeitsmarkt immerschwerer zu finden. Eine beruf-liche Fortbildung ist nicht nur

eine Spezialisierung und somitHöherqualifizierung, sie bringtzudem zukunftsträchtige Kar-riereperspektiven mit sich.

Für beruflich qualifizierte Perso-nen ist eine Aufstiegsfortbil-dung ein wesentlicher Schlüssel

für den Erfolg in der Berufs-welt. Eine Studie der DIHK,(Gesellschaft für berufliche Bil-dung) zeigt, dass Personen miteinem Fortbildungsabschlussüber annähernd gleichwertigeKarriereperspektiven im Ver-gleich zu Hochschulabsolven-ten verfügen. Darüber hinaustragen sie häufiger Mitarbeiter-verantwortung, auch wenn siedurchschnittlich kleinere Teamsleiten. Zudem und entgegender weit verbreiteten Meinung,verdienen nicht alle Akademi-ker mehr Geld als Fortbildungs-absolventen. Berufspraxis,Teamfähigkeit und Lösungsori-entierung sind weitere Fak-toren, die bei der Rekrutierungfür Fortbildungsabsolventensprechen.

Mit einem konzentrierten An-gebot in verschiedenen Spezia-lisierungsrichtungen tragen diebsw-Fachschulen für Technik inSachsen der hohen Nachfragenach gut qualifiziertem Per-sonal in den MINT-BerufenRechnung und unterstützenUnternehmen in Sachsen beider fachlichen und fachüber-greifenden Kompetenzentwick-lung von Mitarbeitern.Die bsw-Fachschulen für Tech-nik in Chemnitz, Leipzig undPlauen sind zu festen Adressen

für angehende staatlich geprüf-te Techniker herangewachsen. Hier werden Techniker in den Fachrichtungen Elektrotechnikund Maschinentechnik in Voll-zeit und auch berufsbegleitendausgebildet.

Die Fachschulausbildung zumstaatlich geprüften Techniker richtet sich an beruflich Qualifi-zierte mit abgeschlossener Be-rufsausbildung in einem aner-kannten Zugangsberuf. Inner-halb der Fachschulausbildungwerden die Studenten auf dievielfältigen technologischen, or-ganisatorischen und kooperati-ven Aufgaben vorbereitet. Siesind praxis- und lösungsorien-tierte Führungskräfte des mittle-ren Managements und werdenin der Wirtschaft auf der Inge-nieursebene als Bindeglied zwi-schen Ingenieuren und Meisternin großen und mittelständischenUnternehmen eingesetzt odergründen eigene Unternehmen.Die anspruchsvolle Fortbildungzum staatlich geprüften Tech-niker dauert im Vollzeitunter-richt zwei Jahre, berufsbeglei-tend vier Jahre. Interessiertekönnen sich ab sofort telefo-nisch im zentralen Schulsekreta-riat unter 0341. 44 63 512 oderunter www.fachschule-technik-leipzig.de anmelden.

Anzeige

HAW GmbH - Fliegerstraße 1 - 30179 Hannover - Tel.: 0511 - 55 90 76 (Frau Giesecke)

IHK - Aufstiegsfortbildung zum/zur

Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Logistiksysteme (IHK)

Geprüfte/-r Logistikmeister/-in (IHK)In Vollzeit und berufsbegleitend - weitere Meister- und Fachwirtkurse siehe:www.haw-weiterbildung.de

10



as sagt Gino Heuer: Zuerst ein paar Worte zu mir. Ich bin ohne eine Ausbildung, aber mit einem Logistik-Aus-hilfsjob bei Karstadt zur Bundeswehr gekommen, da diese viel Werbung machte, und immer betonte, dass man bei der Bundeswehr einen Beruf erlernen könnte.Zum Ende meiner Dienstzeit gehörte ich als Stabsunter-offizier in die Materialgruppe des Logistikbataillons 141 in Neustadt am Rübenberge und hatte tatsächlich im Rah-men meiner Bundeswehrzeit 2009 die Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten bestanden – die Werbung stimmte also mal!

Noch vor meinem BFD-Anspruch suchte ich – wie immer gewollt – nach Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten in der Logistikbranche. Wichtig war mir hierbei eine zielgerichtete Bildungsmaßnahme mit Aussicht auf einen gut bezahlten Arbeits-platz.Von einem Kameraden bekam ich eine pepb-Broschüre für Handel und Logistik. Mir fiel sofort auf, dass die Aus- und Fortbildung dual abläuft, also Theorie und Praxis beinhaltet. Nach meinem Erstkontakt mit dem Außendienst der pepb Schulungs GmbH im pepb-eigenen-Schulungshotel wurde schnell deutlich, dass ich den Bildungsgang Logistikmeister (IHK) absolvieren werde. Dann ging alles ganz schnell. Meine Bewerbungsmappe wurde kurz überarbeitet und die pepb Schulungs GmbH schlug mir zeitnah mehrere Unternehmen vor und organisierte Vorstellungsgespräche. Meine Wahl fiel auf die Alstom Transport GmbH in Salz-gitter. Alle Formalitäten wie Verträge, Anmeldungen oder zeitliche Abstimmungen übernahm die pepb Schulungs GmbH, letztlich musste ich nur noch unterschrei-ben. Noch vor meinem ersten Seminar begann die Einarbeitung bei der Alstom, die mich immer fest einplante und für die Seminare oder Urlaub freistellte.Die Seminare erfolgten im Wechsel mit der Arbeit und vor der Prüfung gab es ei-ne große Prüfungsvorbereitung – spätestens dann merkte man, wo noch Wis-senslücken waren. Mein Lieblingsfach waren die naturwissenschaftlichen und technischen Gesetzmäßigkeiten, kurz Mathe, Physik und Chemie bei tollen und fachkundigen Dozenten, denen man immer anmerkte, viel Spaß am Unterricht zu haben. Es gab nie wirklich etwas zu meckern, die Unterbringung erfolgte in Ein-zelzimmern, das Essen war lecker und die Mitarbeiter und Dozenten waren im-mer gesprächsbereit und fähig, uns zu helfen.Nach allen bestandenen Prüfungen (das war das Beste an der Fortbildung!) bin ich bei der Deufol Nord GmbH in Salzgitter, zuerst als Schichtleiter und jetzt als Qualitätsbeauftragter in der Prozessanalyse, Mitarbeiterschulung und im Scha-densmanagement tätig.

Das sagt die pepb Schulungs GmbH: Die Mitarbeiter der pepb Schulungs GmbH sehen sich in der Verantwortung, dem Teilnehmer neben einer fundierten Aus- und Fortbildung auch einen guten Start in das Arbeitsleben der privaten Wirtschaft zu ermöglichen.Dies geschieht durch mehrere Bausteine: Die sorgfältige Planung der Bildungs-maßnahme mit Jahresplänen, den Einsatz spezialisierter und erfahrener Dozen-ten, die persönliche Betreuung durch unseren Außendienst und der Verwaltung im Seminar und während der praktischen Maßnahme sowie den Einsatz bei unseren Koope-rationspartnern mit dem Ziel der Übernahme in ein Arbeitsverhältnis nach Bestehen der IHK-Prüfung.Herr Heuer hat sich frühzeitig bei uns gemeldet und uns die Möglichkeit gegeben, nach geeigneten Ausbildungspartnern für den fachpraktischen Teil zu suchen. Ebenfalls hat sich Herr Heuer gut in den täglichen Betrieb eingegliedert und durch Leistung überzeugt. Sicherlich kann man im Ausbildungsbetrieb nicht sofort in einer Leitungsfunk-tion einsteigen, aber diese sollte zusammen mit der bestandenen Prüfung und der Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis das Ziel sein.Wir freuen uns, dass Herr Heuer in seiner jetzigen Funktion nach Teilnehmern bei uns angefragt hat, um uns und seine Kameraden in ihrer Zukunftsplanung zu unterstützen. Das ist für uns Anerkennung und Motivation zugleich!

DabinhilviedeZuoffNemVesti

Noch vor meinem BFD-A

Anzeigegg

F hk äf lFachkräftemangel in dder Logistik d li hdeutlich spürbar

Der Mangel an qualifizier-tem Personal ist für die

Mehrheit der Logistik-Arbeitge-ber nach wie vor von zentraler Bedeutung – dies ergab eine aktuelle Befragung unter Mit-gliedern der Bundesvereini-gung Logistik (BVL). Die Umfra-ge gibt außerdem Aufschluss darüber, welche Berufe im Wirtschaftsbereich Logistik der-zeit besonders gefragt sind und warum Stellen unbesetzt blei-ben.Als Hauptgrund dafür, dass of-fene Stellen im Unternehmen nicht besetzt werden, nannten 74 Prozent der Befragten das generelle Fehlen von qualifizier-ten Bewerbern. Auch die man-

gelnde Bekanntheit der Berufs-möglichkeiten in der Logistik (53 Prozent) sowie im Vergleich zu anderen Wirtschaftsberei-chen weniger attraktive Ver-gütungen und Arbeitsbedin-gungen (43 Prozent) sind nach eigener Einschätzung Gründe für mangelndes Bewerberinte-resse. Hieraus ergeben sich weitreichende Folgen: Rund 82 Prozent der Befragten rechnen damit, dass sich der Fachkräfte-mangel langfristig negativ auf ihr Unternehmen auswirken wird. „Beim Wettbewerb um Fach- und Nachwuchskräfte spüren Logistikunternehmen immer mehr den Wettstreit mit Firmen aus anderen Wirt-

schaftsbereichen, deren Ar-beitsumfeld unter möglichenBewerbern besser angesehen.Umso wichtiger ist es, dass dieLogistik mehr für ihr Imagetut“, erklärt Prof. Dr.-Ing. Tho-mas Wimmer, Vorsitzender derBVL-Geschäftsführung.

Zu den laut Umfrage besondersgesuchten Berufsgruppen ge-hören Fachkräfte mit einerkaufmännischen oder tech-nischen Ausbildung: Sie wer-den von insgesamt 76 Prozentder Teilnehmer gesucht. Wirdnach konkreten Fachkräftestel-len gefragt, werden aktuell vorallem IT-Fachleute (47 Prozent)gebraucht, gefolgt von Fahrern

und Zustellern (46 Prozent) undDisponenten (41 Prozent). BeiIngenieuren und Betriebswirtenhingegen, die in der BVL-Um-frage „Arbeitgeber Logistik“von 2012 noch zu den meistge-suchten Berufsgruppen gehör-ten, scheint sich die Lage ent-spannt zu haben. Die Tendenzhin zu mehr IT-Fachkräften inder Logistik stimmt Prof. Wim-mer positiv: „Dass fast die Hälf-te der Unternehmen derzeit IT-Fachleute einstellen wollen,zeigt uns, dass die Logistik-unternehmen zunehmend dieChancen der Digitalisierungnicht nur erkennen, sondernauch für sich nutzen wollen.“

ots

11


| 04-2017

Karriere im zivilen Berufsleben – optimal vorbereitet mit Fernkursen

Eine solide Ausbildung ist derSchlüssel zu fachlicher Kom-

petenz und ermöglicht dieEtablierung in der zivilen Be-rufswelt. Wer dabei nach einerzukunftsorientierten Methodesucht, die eine optimale Wis-sensvermittlung schon wäh-rend der Dienstzeit ermöglicht,trifft mit den Fernkursen an derWirtschaftsWissenschaftlichenFernAkademie Dr. Schmidt die richtige Wahl.Bei diesen Fernkursen könnendie Soldaten jederzeit begin-nen, sich ihre Lern-Phasen frei einteilen, ihrem Tempo gemäßstudieren und sich ein Umfeldschaffen, welches sie motiviert.Dies zusammen mit der indivi-duellen Betreuung führt zu ei-nem erfolgreichen Abschluss.Die FernAkademie Dr. Schmidt bietet derzeit folgende Fernkur-se an: Online und Social MediaMarketing (fünf Monate), Con-trolling (sieben Monate), Wirt-schaftsrecht (sieben Monate)sowie Mikroökonomik (dreiMonate).Damit die Soldaten sich risiko-los ein genaues Bild über den

Kurs verschaffen können, gibtes einen zweiwöchigen Test-zeitraum, in dem widerrufenwerden kann. Eventuelle Vor-kenntnisse sind an der Fern-Akademie nicht notwendig.Das fachkundige Team steht Ih-nen telefonisch, schriftlich undper E-Mail zur Verfügung und betreut Sie bei allen anfallen-den Fragen.

Auf Wunsch kann unter www.ww-fa.de/bw Informationsma-terial angefordert werden. Als Besonderheit beinhalten die In-formationsmaterialien hier Le-seproben, so dass ein realisti-scher Einblick in den Inhalt undAblauf der Kurse gewährleistetwird.

Fernkurse erweisen sich immermehr als gern gesehene Bil-dungsart, da die Teilnehmer für deren Inanspruchnahme einigeCharaktereigenschaften habenmüssen, die Unternehmer be-vorzugen. Das Resultat sindumfangreiche Optionen in denunterschiedlichsten Arbeits-bereichen und Branchen.

Anzeige

Infos: www.ww-fa.de/bw

Kassel und die Luftfahrtindustrie seit 1923 Geschichte(n), Menschen, Technik

Mit Hintergrundwissen und vielen Fotos schildern die AutorenRolf Nagel und Thorsten Bauer in dem 464 Seiten starken Buch eindrucksvoll die Entwicklung der Luftfahrtindustrie inNordhessen. ISBN: 978-3-87064-147-4

Hier bestellen!Telefon: 05661 731-420E-Mail: [email protected]

ab39,80 €im Handel oder online erhältlich

Zur Bestellseite:Zur Bestellseite:

http://tinyurl.com/p338fog

Ihr Ansprechpartner fürAnzeigenschaltungen in

Bundeswehrmedien.Pressebüro für Bundeswehrmedien Hans Bratsch

Siegwartstraße 3 · 89081 UlmTelefon 0731 / 610626 · Telefax 0731 / 610616

E-Mail: [email protected] · www.bw-zeitungen-bratsch.de

Anzeigenschluss für die Februar-Ausgabe ist am 22. Januar 2018

STUDIEREN IST SCHAFFBARBeginnen Sie auch berufsbegleitend ein Teil- oder Vollzeitstudium

zum Beispiel als Bachelor Wirtschaftsinformatik oder Master General Management. Viele

12



Branchenwachstum verstärkt Nachwuchsmangel

In allen drei Berufsfeldern er-warten die Auszubildenden

anspruchsvolle Tätigkeitsberei-che, welche die effiziente Ver-sorgung von Industrie, Handel und Bevölkerung mit Gütern und Waren sicherstellen. Als Teil der drittgrößten Branche Deutschlands suchen Logistik-unternehmen motivierte Nach-wuchskräfte, die das klassische Speditionsgeschäft mit mo-dernsten digitalen Tools zur Steuerung vielgliedriger Liefer-ketten – oftmals in internationa-lem Umfeld – erlernen wollen. Die kaufmännischen Aufgaben variieren von der Disposition von Sammelgut in Systemverkehren, der Organisation internationaler

Logistikprojekte unter Einbezug der See- und Luftfracht, an-spruchsvollen Versicherungs- und Verzollungstätigkeiten. Für die Lagerlogistik erlernen die Fachkräfte die Arbeit mit hoch-modernen Technologien, mit de-nen komplexe Lager- und Be-wirtschaftungssysteme termin-genau gesteuert werden. Und auch der/die Berufskraftfahrer/-in steuert und überwacht heute modernste Fahrzeugeinheiten, unterstützt von Hightech-Assis-tenzsystemen. „Die digitale Transformation unserer Branche wird neue Anforderungen an die Beschäftigten stellen. Ins-besondere von der heute gro-ßen Aufgeschlossenheit junger

Menschen für die digitale Welt wird die Logistik aber profitie-ren“, zeigt sich Frank Huster, Hauptgeschäftsführer des Deut-schen Speditions- und Logistik-verbands (DSLV) überzeugt.Der Ausbildungsberuf „Kauf-mann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung“ erfreut sich seit einigen Jahren wieder stärkerer Beliebtheit. 2016 ent-schieden sich 5 610 Auszubil-dende für den Einstieg in diesen Beruf mit Perspektive. Dass es sich beim Berufsbild nicht um ei-ne Männerdomäne handelt, be-legt der hohe Frauenanteil in Höhe von 39 Prozent.„Die Nachfrage nach Ausbil-dungsplätzen hält allerdings

noch nicht mit dem Wachstum der Branche Schritt“, bedauert Huster.„Die auch zukünftig stark ex-pandierende Logistikbranche sucht dringend Nachwuchskräf-te. Je nach Engagement und in-terner Qualifikation sind nach der Ausbildung die Karriere-chancen in der Logistikbranche auch ohne zusätzliches Studium sehr hoch“, betont Huster. Viele ehemalige Auszubildende arbei-ten bereits nach kurzer Zeit in leitenden Positionen, nicht sel-ten auch in Auslandsniederlas-sungen ihrer Ausbildungsbetrie-be.Deutsche Absolventen sind auch im internationalen Umfeld ange-sehene Fachkräfte, das System der dualen Berufsausbildung bleibt im internationalen Ver-gleich ein Vorzeigemodell. An-ders als in anderen Ländern, wo die berufliche Ausbildung nahe-zu ausschließlich in schulischer Umgebung erfolgt, wird in Deutschland im Durchschnitt an vier Tagen pro Woche im Ausbil-dungsbetrieb und an einem Tag in der Berufsschule ausgebildet.„Von der dualen Berufsausbil-dung profitieren beide Seiten: Unternehmen können ihren Fachkräftenachwuchs nicht nur branchenbezogenes, sondern zusätzlich passgenau betriebs-spezifisches Fachwissen vermit-teln, wodurch die Bindung der jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an das Unterneh-men gestärkt wird. Dadurch ste-hen sie unmittelbar nach ihrer praxisbezogenen Ausbildung dem Betrieb als vollwertige Fachkraft zur Verfügung. Und die Chancen übernommen zu werden, stehen für motivierte Berufsanfänger sehr gut“, so Huster abschließend.

EINE BERUFSAUSBILDUNG IN EINEM DER LOGISTIKBERUFE BIETET VIELFÄLTIGE

KARRIEREPERSPEKTIVEN. INFORMATIONEN HIERÜBER ENTHALTEN DIE BE-

KANNTEN IMAGEFILME „BERUFSWELT SPEDITION UND LOGISTIK“, DIE DER

DEUTSCHE SPEDITIONS- UND LOGISTIKVERBAND (DSLV) JETZT ALS RELAUNCH

ONLINE UNTER WWW.DSLV.ORG/DSLV/WEB.NSF/ID/PA_BERUFSWELT.HTML

ZEIGT. DIESE FILME STELLEN DIE VERSCHIEDENEN BERUFSBILDER DER LOGISTIK

VOR: NEBEN „KAUFMANN/-FRAU FÜR SPEDITION UND LOGISTIKDIENSTLEIS-

TUNG“, „FACHKRAFT FÜR LAGERLOGISTIK“ UND „BERUFSKRAFTFAHRER/-IN“.

Infos

Den Imagefilm „Berufswelt

Spedition und Logistik“ gibt es

unter https://www.dslv.org/dslv/

web.nsf/id/pa_berufswelt.html

Foto: DSVL

13


www.bundundberuf.de | 04-2017

EXTENDING YOUR SUCCESS WITH ARTS

Seit 15 Jahren ist ARTS ein strategischer Partner für die

Luft- und Raumfahrtindustrie und unterstützt Unternehmen europaweit dabei, ihre Ge-schäftsprozesse für Produktion und Personal zu optimieren.

An 6 Niederlassungen und über 25 Projektstandorten arbeiten täglich mehr als 500 technische und kaufmännische Mitarbeiter daran, den Traum vom Fliegen zu leben.

ARTS verhilft Unternehmen der Branche mit Expertise zu einem Vorsprung und macht sie schneller, besser und leistungs-fähiger, damit diese Engpässe überbrücken und sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Wir kennen die quali-tativen Anforderungen des Marktes und bieten innovative Lösungen in Form von

� � Einzelnen Experten und Teams, um Projektaufgaben schnell und effizient umzu-setzen.

� � Beratungsleistungen, um Prozesse zu beschleunigen und zu optimieren.

� � Schlüsselfertigen Lösungen, um Produkte erfolgreich an den Markt zu bringen.

Alle ARTSler ziehen an einem Strang und gestalten die Luft- und Raumfahrt mit viel Leiden-schaft entscheidend mit. Dafür ist Expertise entscheidend, wes-wegen bei ARTS nur die besten Köpfe der Branche arbeiten. ARTSler zu sein macht stolz!

Wir suchen Menschen, die mit uns gemeinsam ihren Beruf zur Berufung machen und der Branche durch marktreife, überlegene und leistungsfähi-gere Produkte einen Vorsprung

verschaffen. Bewer-ben Sie sich jetzt und erweitern Sie mit uns Ihren Erfolg!

Infos

Weitere Informationen über ARTS und

zahlreiche Stellenangebote finden Sie unter www.arts.aero.

Anzeige

Dualen logistischen Ausbildung (mit IHK-Abschluss)

Kaufleute für Spedition und LogistikdienstleistungFachkraft für LagerlogistikBerufskraftfahrer/in Güterverkehr, oder

Dualen logistischen Aufstiegsfortbildung (mit IHK-Abschluss)

Fachwirt/in für Güterverkehr und LogistikFachwirt/in für Personenverkehr und MobilitätFührungskraft Transport incl. Meister/in für Kraftverkehr Führungskraft Logistik incl. Logistikmeister/in

Bildungsakademie Verkehr Sachsen-Anhalt e. V.Brenneckestraße 95, 39118 MagdeburgTel. 0391 4046047www.bildungsakademie-verkehr.de

Wechseln Sie mit uns auf die Überholspur und


14



Beruflich durchstarten in einer sicheren Wachstumsbranche? Mit einer Umschulung im Lager- und Logistikbereich

Der entscheidende Faktor für eine kundenfreundliche

Umsetzung und Durchführung einer Umschulung im Lager- und Logistikbereich ist die Kombination von Praxis- und Theorieunterricht. Angeleitet von qualifiziertem Personal, ar-beiten die Umschulungsteilneh-mer- und Teilnehmerinnen im hausinternen Lager des bfz Augsburg und können so die theoretisch erlernten Inhalte di-rekt in der Praxis anwenden und gezielt vertiefen. Einer der großen Pluspunkte ist, dass im Lager des bfz alle Themen des Ausbildungsrahmenplanes der IHK praktisch abgebildet wer-den können. Ergänzend wer-den Kooperationen mit nam-haften Logistikunternehmen in der Region durchgeführt und die langjährige enge Zusam-

menarbeit mit der IHK Schwa-ben im Bereich der Abschluss-prüfungen bestätigt die quali-tativ hochwertige Arbeit des bfz. Seit 2013 belegen die ste-tig steigenden Teilnehmerzah-len und die hohe Nachfrage den guten Ruf unserer Um-schulungskurse.Im bfz Augsburg können Sie so-wohl den Beruf des Fachlage-risten als auch den der Fach-kraft für Lagerlogistik in Form einer Umschulung an zwei Ter-minen jährlich belegen. Interes-senten für die Region Augsburg und Umgebung können sich gerne mit Herrn Martin Heger bezüglich eines Informations-gespräches in Verbindung set-zen (Tel.: 08 21 40 80 2-18 7, E-Mail: [email protected]). Das Umschulungsangebot er-streckt sich ebenfalls auf die

Metallberufe Industriemecha-niker, Zerspanungsmechani-ker, Maschinen- und Anla-genführer und die Fachkraft für Metalltechnik. Gerne be-rät Sie Herr Heger auch hier.Die Berufliche Fortbildungszen-tren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH ist einer der führenden Anbieter für Bildung, Beratung und Inte-

gration in Bayern. Ausgeprägte Praxisnähe und konsequente Orientierung am Bedarf der Wirtschaft zeichnen das bfz und seine rund 3 200 Mitarbei-ter aus. Als innovativer Dienst-leister entwickelt das bfz Kon-zepte für passgenaue Qualifi-zierungen, die auch soziale Kompetenzen und Teamfähig-keit berücksichtigen.

Anzeige

ihk-die-weiterbildung.de

Wir sind der Wegweiser für Ihr berufliches

Vorankommen. Kommen Sie zu unserer

kostenlosen und persönlichen Beratung.

lang geht!wo es

wissenbesser

15



16



Alltag zwischen Traumjob und Selbstausbeutung

Nur 15 Prozent sagen, sieseien aus Mangel an Alter-

nativen zu ihrem Job gekom-men. 55 Prozent möchten alsFahrer frei entscheiden undsteuern. 67 Prozent würdenungern Einschränkungen ihrerFreiheit in Kauf nehmen – auchnicht für höhere Sicherheitdurch Technik. Entsprechendniedrig ist der Wunsch nach au-tomatisiertem Fahren. 72 Pro-zent der Fahrer mit über 30Jahren Berufserfahrung wün-schen sich jedoch mehr Assis-tenzsysteme.

Zufrieden zeigt sich die Mehr-heit der Berufskraftfahrer mitihren Pausen- und Ruhezeiten(64 Prozent) sowie ihren Ar-beitszeiten (51 Prozent).Gleichzeitig sorgt aber genau

dieses Thema für den meisten Ärger: Mehr als drei von vier Fahrern sind mit der Zahl der Lkw-Stellplätze auf Park- und Rastplätzen unzufrieden. Über die Hälfte (56 Prozent) kritisiert den Zustand der Stellplätze. Nur knapp jeder vierte Trucker ist mit den Dusch- und Sanitär-Einrichtungen auf Rasthöfen einverstanden. Hoch im Kurs stehen bei mehr als der Hälfte der Befragten der Kontakt zu Kollegen (54 Prozent). Nur zehn Prozent sind mit dem Zu-stand der Straßen zufrieden. 64 Prozent gaben an, dass sie mit ihrem Gehalt unzufrieden oder sogar sehr unzufrieden seien.Gleichzeitig sind gut ausgebil-dete Fahrer gesucht. 91 Pro-zent der in der Studie befrag-ten deutschen Logistik-Exper-

ten bestätigen einen schärferwerdenden Wettbewerb umFahrer. „Es ist schwerer, einenFahrer zu finden als einenRechtsanwalt“, formuliert esein Fachmann in der Studie.Daher müsse der Berufsalltagverbessert, das Cockpit als Ar-beitsplatz attraktiver gestaltet,die Fahrer fortgebildet werden.Die Experten sehen zudem eineZweiteilung des Markts in bes-ser ausgebildete inländischeund eher schlechter ausgebil-dete ausländische Fahrer. InChina sehen die Befragtenebenfalls einen zunehmendenWettbewerb um gut ausgebil-dete Fahrer. Allerdings bestäti-gen diesen Wettbewerb nur 74Prozent.

Mehr zusätzliche Aufgaben

Dabei steigen die Anforderun-gen an den Beruf stetig. Mehr

als 90 Prozent der Fahrer erwar-ten laut Studie künftig große Herausforderungen in Sachen beruflicher Qualifikation. Im Zuge des digitalen Wandels, GPS-unterstütztem Tracking und der Weiterentwicklung von Software bis zum automatisier-ten Fahren wird das Steuern des Lkw mehr und mehr zur Nebensache. Der Fahrer über-nimmt bei immer besserer Ver-netzung und Konnektivität zu-nehmend Logistikplanung so-wie Warenkontroll-, Koordinie-rungs- und Dispositionsauf-gaben.

Fahrer als Visitenkarte

Der Berufskraftfahrer ist inzwi-schen zumindest im Lieferver-kehr oftmals der einzige menschliche Kontakt und da-mit die Visitenkarte, die der Kunde beim Empfang seiner

FREIHEIT, UNABHÄNGIGKEIT, SEIN EIGENER HERR „AUF DEM BOCK“ SEIN – DIESES LEBENSGEFÜHL EINT

BERUFSKRAFTFAHRER NOCH IMMER: DER GROßEN MEHRHEIT MACHT DAS FAHREN SPAß, FAND CON-

TINENTAL IN EINER UMFRAGE HERAUS.

und SelbBeruf Trucker

»Logistik hat auch ein menschliches Gesicht, daher investieren wir in Training«

Foto: Continental Mobilitätsstudie 2016

17



Waren noch wahrnimmt. „Lo-gistik hat auch ein mensch-liches Gesicht, daher investie-ren wir in Training, nicht nur Training technischer Fähigkei-ten, sondern auch das Verhal-tenstraining, das sehen wir als eine Zukunftsaufgabe“, unter-streicht ein Logistik-Fachmann in der Studie.

Nach Angaben der Branchen-kenner basieren zahlreiche Ge-schäftsmodelle immer noch „auf unbeschränkten Arbeits-zeiten der Fahrer“. Ein Wissen-schaftler warnt: „Die Selbstaus-beutung der Fahrer kann nicht das Geschäftsmodell der Zu-kunft sein.“ Tatsächlich wird der Preisdruck weitergegeben, was auf die Arbeitsbedingun-gen durchschlägt: „Zwei Drittel unserer Umsätze werden über Subunternehmen abgewickelt, bei fremden Fahrern haben wir Qualitätsprobleme und die sind teilweise dem Preisdruck ge-schuldet.“

Mit ihren Fahrzeugen selbst sind die Trucker durchaus zufrieden: Nur sieben Prozent der befrag-ten beklagen eine mangelnde Zuverlässigkeit. Aber immerhin jeder Fünfte ist mit dem Kom-fort in der Fahrerkabine nicht zufrieden, ein Viertel mit der Kommunikationstechnik im Fahrzeug. Auffällig ist dabei, dass die schlechtesten Noten von Fahrern von Lastwagen bis 7,5 Tonnen und damit den über-wiegend im Nah- und Regional-verkehr aktiven Truckern ver-geben werden.In den Logistikunternehmen ist man mit den Leistungen der Fahrer durchaus zufrieden: Mehr als zwei Drittel der Befrag-ten loben die Zuverlässigkeit der Fahrer, 14 Prozent sehen diesen Aspekt eher negativ. Dies gilt aber vorwiegend für die Fahrer im eigenen Unternehmen, Be-schäftigte von Subunternehmen werden eher kritisch betrachtet: „Es gibt (in Sachen Qualität) ei-ne große Spanne zwischen den

tariflich bezahlten eigenen Fah-rern und den bei Subunterneh-men eingesetzten Fahrern“, sagt ein Flottenexperte.

Mit der „Mobilitätsstudie 2016 – Der vernetzte Truck“ legt das Technologieunternehmen Conti-nental seine inzwischen vierte

Mobilitätsstudie vor. Das Markt- und Sozialforschungsinstitut in-fas befragte Logistiker, Spedi-teure, Flottenbetreiber sowie Fernfahrer in Deutschland und China. Im Fokus stehen die He-rausforderungen, die für die Lo-gistikbranche durch Digitalisie-rung und Vernetzung entstehen.

InfosIn Deutschland arbeiten mehr als eine halbe Million Men-schen als Berufskraftfahrer im deutschen Straßengüterver-kehr, darunter weniger als 10 000 Frauen.

Gut 70 Prozent der Berufskraftfahrer im deutschen Stra-ßengüterverkehr sind zwischen 25 und 55 Jahre alt, mehr als ein Viertel ist älter als 55 Jahre.

Gut 7 000 Ausbildungsverträge zum Berufskraftfahrer werden jährlich in Deutschland abgeschlossen.

Zwei Drittel der Berufskraftfahrer haben einen anerkann-ten Berufsabschluss, nur 10 Prozent haben keinen Berufs-abschluss.

Von Experten lernen …

Das BZ Bildungszentrum

Das BZ Bildungszentrum ist ein Unternehmen, das als

im BZ Bildungszentrum

BZ drive

BZ Fahrlehrerakademie – die größte und

Das BZ Bildungszentrum

Kombinierte Qualifi zierung zum/zur EU-Kraftfahrer/in (Lkw und Bus)

EU-Kraftfahrer/in (Lkw oder Bus)

Sach- und Fachkunde Güterverkehr / Verkehrsleiter

ADR-Kurse

Ladungssicherung

Schulung »Digitaler Tachograph«

Beschleunigte Grundqualifi kation

BZ Bildungszentrum GmbH Tempelsweg 40 | 47918 Tönisvorst | Telefon 02151 7 06 16 - 0info @ bz-bildungszentrum.de | www.bz-bildungszentrum.de

Ausbildungslehrgänge Fahrlehrer/in Klasse BE Fahrlehrer/in Klasse A Fahrlehrer/in Klasse CE/DE

Fahrlehrerfortbildungen gemäß § 33a Abs.1 und 2 FahrlG

Refl exionsseminare

Fahrschulbetriebswirtschaft (BWL)

Ausbildungsfahrlehrer

ch dqualifi

18



Nachhaltiger Erfolg in der Aus- und Weiterbildung

Durch unsere langjährige Tä-tigkeit als Spezialist für

Aus-, Fort- und Weiterbildung in den Bereichen Verkehr, Sicher-heit und Gefahrgut sind wir für Sie der kompetente Partner.

Wir bieten u.a. die Ausbildung für Führerscheine aller Klassen bis hin zu Qualifizierungen zum Berufs- bzw. Gefahrgutfahrer.

Dabei setzen wir pädagogisch gut ausgebildete Fahrlehrer

und Referenten ein, die durch permanente Fortbildungsmaß-nahmen stets nach den aktuel-len Standards ausbilden und unterrichten. Ferner steht uns ein renommiertes Trainer- und Dozentennetzwerk zur Ver-fügung. Wir setzen dabei in der Verkehrsausbildung qualitative Maßstäbe, gehen auf jeden Kunden persönlich ein und er-läutern die Theorie stets mit praktischen Beispielen. Wir sind überzeugt: Eine durch uns aus-

gebildete Person trägt aktiv zurErhöhung der Verkehrssicher-heit auf Europas Straßen bei.

Nachdem wir ein zugelassenerund zertifizierter Bildungsträgersind, wird eine große Auswahlunserer beruflichen Weiterbil-dungen staatlich gefördert.

Hierzu gehört z. B. die Ausbil-dung zum Kraftfahrer im Gü-terkraft/Personenverkehr, sowiezum Baumaschinenführer.

Wir sind uns bewusst: Daswertvollste Kapital unsererKunden ist die Qualifikation Ih-rer Mitarbeiter. Mit uns als Aus-und Weiterbildungspartner ha-ben Sie die Sicherheit, dass die-ses Kapital permanent gepflegtund verbessert wird.

Nachhaltiger Erfolg in der Aus-und Weiterbildung hat einenNamen: V A Z Regensburg. Wir freuenuns auf Sie.

Anzeige

Aus-und Fortbildung im Verkehrsgewerbe,- Ihr zertifizierter Anbieter in Erfurt/Thüringen! Gepr. Logistikmeister/in Meister/in für Kraftverkehr Start Vollzeit im Februar 2018! Viele weitere Angebote finden Sie unter www.whw-erfurt.de!

Durch die Fahrlehrerreform 2018 wurde die Ausbildung zum Fahrlehrer wesentlich aufgewertet. Wenn Sie gerne mit jungen Menschen arbeiten und Ihre Erfahrungen weitergeben wollen, ist der Fahrlehrerberuf für Sie die richtige Tätigkeit. VielfältigeFördermöglichkeiten erleichtern Ihnen den Einstieg zu diesem interessanten Beruf.Wir beraten Sie gerne.

Schulenburger Landstr. 132 � 0511 / 84 48 020

Wir begleiten Soldatinnen und Soldaten

Fahrlehrer BE: 19.03.2018Fahrlehrer A: 16.04.2018Fahrlehrer CE: 02.07.2018Fahrlehrer DE: 02.08.2018

H.-C. Pfohl

Logistik- management

Konzeption und Funktionen

3. Aufl., 410 S., 149 Abb., Soft-cover, 59,99 €, ISBN 978-3-662-48783-9, Springer Verlag,69126 Heidelberg

Logistikmanagement in undzwischen Unternehmen ver-

langt ein verändertes Denkensowohl auf der operativen alsauch auf der strategischen undnormativen Handlungsebene.In dem vorliegenden Werk wer-den die Funktionen des Logis-tikmanagements eingehend er-läutert und hinsichtlich ihrerAusgestaltung diskutiert. We-sentliche Bausteine zur Imple-mentierung der Logistikkonzep-tion sind die strategische Logis-tikplanung und das Logistik-Controlling. Neben den aufbau-

und ablauforganisatorischenFragestellungen gewinnt zu-nehmend die interorganisatori-sche Realisierung der Logistik-konzeption an Bedeutung:denn gerade aus der Zusam-menarbeit und Kooperation er-wachsen zusätzliche Potentialezur Wertsteigerung des Unter-nehmens durch die Logistik. ZurNutzung dieser Potentialekommt es darauf an, die geeig-neten Mitarbeiter gezielt zu för-dern. Daher schließt das Buchmit der Betrachtung der beson-deren Aspekte der Personalfüh-rung in der Logistik. Das Buchwendet sich an den Praktiker,der die hier vorgestellten Kon-zepte gewinnbringend umset-zen will. Studenten, die an denmanagementbezogenen Fra-gestellungen der Logistik inte-ressiert sind, erhalten wertvolleHinweise für ihr weiteres Studi-um und die berufliche Tätigkeit.

BUCHTIPPBUCHTIPPBUCHTIPP

19



20



Die Fahrschulbranche diskutiert über ihre Zukunft

Auf dem 2. MOVING Exper-ten-Forum zum Thema

„Fahrschulen auf dem Wegzum vollautomatisierten Fah-ren“ trafen sich mehr als 50 Ex-perten der Fahrschulbranche,Politiker und Wissenschaftlerund diskutierten die Auswir-kung und Möglichkeiten der ra-santen Entwicklung des auto-matisierten und vernetzten Fah-rens auf die Fahrschulbranche.

Staatssekretär im Bundesminis-terium für Verkehr und DigitaleInfrastruktur, Norbert Barthle,stellte in seinem Grußwort fest „Die Fahrschule und ihre fach-kundigen Fahrlehrer werden auch in Zukunft gebraucht. Ge-rade wenn das automatisierte Fahren unsere Mobilität revolu-tioniert, brauchen die Verkehrs-teilnehmer weiterhin eine fun-dierte Ausbildung. Denn auch bei der fortschreitenden Auto-matisierung des Fahrens bleibt der Mensch derjenige, die die Verantwortung trägt.“

Einig sind sich alle Experten, dass die signifikanten Verände-rungen in der Automobilbran-che früher oder später auch inder Fahrschulbranche zu einer Neuausrichtung der Geschäfts-felder führen werden. Die bisher gemachten Erfahrungen zeigen sehr deutlich, dass der Prozess hin zum vollautomatisierten Fahren auch für Führerschein-inhaber und damit für Fahrschu-

len sehr hohen Schulungsbedarfmit sich bringen wird. Umfra-geergebnisse, die auf der Ver-anstaltung präsentiert wurden, zeigen, dass Fahrschulen im er-höhten Schulungsbedarf derFahrer im Zusammenhang mitFahrerassistenzsystemen undfortschreitender Automatisie-rung der Fahrzeuge in der Zu-kunft ein mögliches neues Ge-schäftsfeld sehen. Jörg-MichaelSatz, Präsident von MOVING:„Ich möchte an dieser Stelle die Politik und die Fahrzeugherstel-ler auffordern, die Fahrlehrer als Experten für die Ausbildung von Fahrschülern und Schulungenfür Führerscheinbesitzer, aktiv in den anstehenden Verände-

rungsprozess einzubinden. DieSoftware allein wird die not-wendigen Schulungen nichtleisten können, denn hier istMensch gefragt.“

MOVING ist eine Interessenver-einigung europäischer Ver-kehrsverlage und Unterneh-mungen, die im Bereich derFahrerlaubnisausbildung tätigsind. MOVING möchte durchweitergehende Professionalisie-rung der Fahrerlaubnis-Ausbil-dung in allen Führerschein-Klassen sowie Förderung von Verkehrserziehung in Kita undSchule einen wesentlichen Bei-trag zur Erhöhung der Ver-kehrssicherheit leisten. ots

Der Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur, Norbert Barthle, bei seinem Grußwort.

Foto: obs/MOVING International Road Safety Association e.V./

Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund/Heitmann – 2016

Ausgezeichnetes Franchisesystem: Pirtek erhält Silbernes Gütesiegel des DFVDER SEIT 1996 IN DEUTSCHLAND VERTRETENE MOBILE HYDRAULIKSCHLAUCHSERVICE PIRTEK HAT ER-

NEUT DEN SILBERNEN F&C-AWARD ERHALTEN. DIESER WIRD VOM DEUTSCHEN FRANCHISEVERBAND

(DFV) FÜR EINE ÜBERDURCHSCHNITTLICH HOHE BEZIEHUNGSQUALITÄT UND GUTE LEISTUNGEN DES

UNTERNEHMENSNETZWERKES VERGEBEN.

Das Gütesiegel stellt somiteine Art „TÜV“ der Fran-

chisebranche dar: Es bewertetnicht die Größe der Systeme,sondern die Qualität des Fran-chisegebers im Hinblick aufSystemkonzept, Produkte, Aus-richtung und Management.Um das Gütesiegel zu erhalten,unterzieht der DFV die einzel-nen Franchisesysteme einemSystemcheck, der in Kooperati-on mit igenda, der Gesellschaftfür Unternehmens- und Netz-werkevaluation mbH und demInternationalen Centrum für

Franchising & Cooperation (F&C) durchgeführt wird. Als Franchisesystem, das in der Partner-Zufriedenheitsanalysedie Note gut erhalten hat, wird Pirtek bei igenda zukünftig als„Premium-System“ geführt.

Orientierungshilfe für Gründer

Basis des Systemchecks ist die Betrachtung der Unterneh-mensstandards, die juristische Prüfung von Franchisevertrag und -handbuch und eine Zu-

friedenheitsanalyse der Franchi-senehmer. In der Summe liefern die Ergebnisse ein sehr klares Bild darüber, ob ein Franchise-unternehmen die gefordertenMindestanforderungen der Branche erfüllt und ein Quali-tätsunternehmen ist und ob ein gutes und produktives Mit-einander das Verhältnis zwi-schen Franchisegeber und-nehmer bestimmt. Der F&C Award dient somit als sicht-bares Zeichen für qualitativ gu-te Franchisesysteme und kann potentiellen Franchiseinteres-

senten eine wertvolle Orientie-rungshilfe bei der Suche nach einem geeigneten System sein.Dieses mit dem Award aus-gezeichnete Franchisesystem istdeutschlandweit aktuell mit 72Franchise-Niederlassungen prä-sent und hat sich hierzulande innur 20 Jahren Geschäftstätig-keit zum Marktführer für mobi-le Hydraulikservices entwickelt.Zwar sind die Startinvestitionenbei diesem Franchise-Gebervergleichsweise hoch, aber dieErfolgsaussichten als Franchise-Nehmer/-Partner sind es eben-

21



Fahrschulausbildung ist zukunftssicher

Fahrlehrerausbildung ist ein wichtiger Bestandteil der

Verkehrssicherheit. (Junge) Menschen in die Kompetenzen und Fähigkeiten des Führens von Fahrzeugen im Straßenver-kehr einzuweisen ist dabei eine besonders verantwortungsvolle Aufgabe. Heutzutage benötigt ein Fahranfänger vielfältige Skills.

Die Fahrschulausbildung ist ei-ne zukunftssichere Branche. Momentan gibt es in Deutsch-land einen akuten Mangel an Fahrlehrern, nicht nur im PKW-Bereich, vor Allem auch im LKW- und Bus-Bereich.

Aus diesem Grunde hat sich nun auch der Gesetzgeber ein-geschaltet. Zum 01.01.2018 bekommt Deutschland ein neu-es Fahrlehrergesetz und eine neue Fahrlehrerausbildungs-ordnung. Die Voraussetzungen, Fahrlehrer zu werden, ändern

sich bezüglich Mindestalter und Vorbesitz der Führerscheine. Zukünftig benötigt man für die Ausbildung zum Fahrlehrer ausschließlich die Klasse B, bzw. BE.

Gefragte Eigenschaften sind Kommunikationsstärke, Füh-rungskompetenz und die Fä-higkeit, anderen Menschen et-was vermitteln zu können. Das Spektrum der Inhalte reicht von pädagogisch / didaktischen In-halten über verkehrsrechtliche Aspekte bis hin zu technischen Fahrzeugdetails.

Wir bilden Sie für diese Auf-gabe aus: als Fahrlehrer BE oder als Motorradfahrlehrer. Wenn Sie Interesse an großen Fahrzeugen haben bieten wir die Ausbildung zum CE und DE Fahrlehrer an.

Erfahrungen aus dem LKW-Be-reich bereichern die Branche.

Anzeige

so. Das Gütesiegel des Franchi-severbandes erhält das Mutter-unternehmen bereits zum wie-derholten Mal. Joachim Gasper, Head of Mar-keting der Pirtek Deutschland GmbH: „Den Systemcheck und das damit ver-bundene Gutach-ten schätzen wir in-zwischen aus ver-schiedenen Gründen sehr. Zunächst einmal, weil wir es für wichtig halten,

geprüftes Mitglied einer Quali-tätsgemeinschaft zu sein. Die vom neutralen Berufsverband definierten Mindeststandards für

Franchisesysteme dienen auch uns als Orientierung.

Darüber hinaus kön-nen wir uns selbst anhand der Ergeb-nisse des System-checks viel besser einordnen, z. B. im

Hinblick darauf, wie wir im Vergleich zu an-

deren Systemen bezüglich

Systemgebühren oder Leistun-gen dastehen. Und zum dritten liefert uns die Zufriedenheitsana-lyse der Franchisepartner, die ja auf einem spezifisch auf Pirtek angepassten Befragungstool be-ruht, Erkenntnisse, wo wir uns noch verbessern können. Wir führen zwar intern solche Ana-lysen auch selbst durch, eine Be-fragung durch neutrale Dritte kann unsere Ergebnisse aber zu-sätzlich noch einmal unterstüt-zen und ergänzen.“ots; Bild: obs/

Pirtek Deutschland GmbH

BUCHTIPPBUCHTIPPBUCHTIPPG. Brinkel

Erfolgreiches Franchise-System-Management

1. Aufl., 296 S., 36 Abb., Soft-cover, 59,99 €, ISBN 978-3- 658-11965-2, Springer Verlag. 69126 Heidelberg

Gerlinde Brinkel stellt in die-sem Buch die wesentli-

chen Erfolgsfaktoren von Fran-chise-Unternehmen dar, die auf der Grundlage bestehender Forschungsergebnisse und ei-ner umfassenden Praxisbefra-gung ermittelt wurden. Die Er-gebnisse liefern konkrete An-haltspunkte, wie sich Franchise-Geber beim Aufbau, dem Markteintritt und in der Wachs-tumsphase verhalten sollten,

um ein Franchise-System er-folgreich zu etablieren.Der Inhalt:• Erfolgsfaktoren im Franchi-

sing • Qualitative und quantitative

empirische Untersuchung • Diskussion des endgültigen

Erfolgsmodells • Implikationen für Theorie

und Praxis

Die Zielgruppen: Dozierende und Studierende der Wirt-schaftswissenschaften mit Schwerpunkt Management, Franchise-Systeme Inhaber und Geschäftsführer von Franchise-Systemen und Verbundgruppen.

22



Erste Wahl: Karriereentwicklung in einem der größten Bildungszentren des Brandenburger Handwerks

Ein neuer Lebensabschnitt bedeutet in vielen Fällen

auch eine Rückkehr oder zu-mindest einen Zwischenstopp auf die „Schulbank“. Lebens-langes, sinnvolles und zukunfts-weisendes Lernen braucht da-bei vor allem den richtigen Partner, sprich, ein Bildungs-zentrum, das Garant für die Umsetzung der entsprechen-den Karriereplanung ist.

Mit dem Zentrum für Gewerbe-förderung (ZfG) in Götz bietet die Handwerkskammer Pots-dam im Land Brandenburg eine der größten und modernsten Bildungsstätten für Fortbildung und Qualifizierung mit Rah-menbedingungen, wie man sie wohl kein zweites Mal findet. 30 Werkstätten für Metall-,

Land- und Baumaschinentech-nik, Kunststoff, Elektro/Elektro-nik, Tischler, Maler/Lackieren, Friseur und Kosmetik bieten über 400 praxisnahe Aus-, Fort- und Weiterbildungen. Neun Se-minarräume erlauben dank moderner Unterrichtstechnik eine gezielte theoretische Fort-bildung. Die Schweißtech-nische Lehranstalt Potsdam (SL) in Götz ist die einzige Einrich-tung mit diesem Status im Land Brandenburg. Mit der zertifi-zierten Bildungsstätte für intel-ligente Gebäudetechnik (KNX) steht eine Trainingsstätte zur Verfügung, die das gesamte Spektrum der Anwendung der Zukunftstechnologien abdeckt. In Vollzeit oder berufsbeglei-tend ermöglicht das ZfG eine individuelle Karriereplanung

auf der Basis von mehr als 240 verschiedenen fachtechnischen und betriebswirtschaftlichen Lehrgängen. Die Qualität der angebotenen Weiterbildungs-möglichkeiten wird dabei in re-gelmäßigen Audits und Zertifi-zierungen nachgewiesen, so-dass den Teilnehmern ein gleichbleibend hohes Niveau

KontaktHerr Hübel

Tel 0 33 20 734 105

E-Mail: [email protected]

www.hwk-potsdam.de

Anzeige

garantiert wird. Im Übrigen wird man bei der entsprechen-den Karriereplanung nicht al-lein gelassen. In der individuel-len Fort- und Weiterbildungs-beratung werden die persönli-chen Bedürfnisse ausgelotet und die entsprechenden Pakete passgenau auf den Teilnehmer zugeschnitten:

Zentrum für Gewerbeförderung in GötzDie Bildungsstättte der Handwerkskammer Potsdam

Ob Geselle oder Meister – planen Sie Ihre Karriere nach der Bundeswehr mit uns!

Wir bieten: über 240 verschiedene Lehrgänge in 11 verschiedenen Fachbereichen 30 moderne Werkstätten eine Schweißtechnische Lehranstalt eine zertifizierte KNX Schulungsstätte u. a. m.

Ihr AnsprechpartnerMalte HübelTelefon 033207 [email protected]

Meisterlehrgänge in Vollzeit Kraftfahrzeugtechniker ab 9. April 2018 Elektrotechniker ab 8. Oktober 2018 Metallbauer ab 8. Oktober 2018 Landmaschinenmechaniker ab 8. Oktober 2018 Installateur- und Heizungsbauer ab 29. Oktober 2018

Fortbildungslehrgängez. B. Gepr. Betriebswirt (HwO), Elektrofachkraft, Ausbildungder Ausbilder, Gepr. Kaufmännischer Fachwirt (HwO),Sach- und Fachkundelehrgänge, zertifizierte KNX-Kurse

23


| 04-2017

Fahrlehrer werden bei Comes

Sie sind auf der Suche nachie sind a f der S che nacheinem Beruf, bei dem Sie

nicht stundenlang hinter demPC sitzen und tippen wie einWeltmeister? Sie können gutmit Menschen umgehen undverlieren auch dann nicht dieGeduld, wenn Sie simple Ab-läufe mehrmals erklären müs-sen? Sie fahren leidenschaftlichgern Auto und sind ein verant-wortungsvolles und rücksichts-volles Mitglied des Straßenver-kehrs? Wenn Sie sich jetzt an-gesprochen fühlen, dann kom-men Sie zu uns in das Verkehrs-BildungsCentrum Comes undstarten Sie Ihre Ausbildungzum/zur Fahrlehrer/-in in derFührerscheinklasse BE. Seitmehr als 30 Jahren bilden wir inunserem Berliner VerkehrsBil-dungsCentrum sowohl Fahr-lehrer/-innen als auch Berufs-kraftfahrer/-innen aus und sor-gen so für ein sichereres Ver-

kehrswesen auf Deutschen kehrs esen a f De tschenStraßen.

Für die Grundausbildung zum/zur Fahrlehrerin müssen Sie ne-ben Ihrer Motivation folgende Punkte erfüllen:

� Mindestalter 22 Jahre

� Körperliche und charakterli-che Eignung

� Mindestens eine abge-schlossene Berufsausbil-dung oder gleichwertige Vorbildung

� Fahrerlaubnis der Klasse B (alte Klasse 3)

� dreijährige Pkw-Fahrpraxis

Erfüllen Sie als Bewerber alle Voraussetzungen, dann steht Ihrer Grundausbildung in unse-

rer amtlich anerkannten Fahr-rer amtlich anerkalehrerausbildungsstätte und Berufskraftfahrerschule nichts mehr im Weg. Die Dauer der Ausbildung beläuft sich auf ins-gesamt zehn Monate und be-steht aus einer theoretischen und einer praktischen Ausbil-dungsphase. Erst lehren aus-gebildete Dozenten Fach- und Fahrkunde in unserem Ta-gungsräumen. Nach erfolgrei-cher Prüfung beginnt dann der praktische Teil. Viereinhalb Mo-nate werden Sie als Fahrlehrer in einer Ausbildungsfahrschule theoretisch und praktisch leh-ren. Zusätzliche findet eine zweiwöchige pädagogische Re-flexion unter Fahrlehrerkolle-gen/-innen und Dozenten in unserem VerkehrsBildungsCen-trum Comes statt. Sie haben noch nicht genug und wollen sich weiterbilden? Nach der Grundausbildung bietet wir Ih-

nen Zusatzqualifikationen undFortbildungen in den KlassenA, CE oder DE an – so stehenIhnen auf dem Arbeitsmarktnoch mehr Türen offen.

Die Zusammenarbeit und derenge Kontakt zu unseren ange-henden Fahrlehrer/-innen liegtuns sehr am Herzen. Daher bie-ten wir Bewerbern, die sich ei-ne eigene Finanzierung derAusbildung nicht leisten kön-nen, maßgeschneiderte För-derungsangebote, von BAfögbis hin zu einem Bildungsgut-schein der Bundesagentur fürArbeit. Für ehemalige Zeitsol-daten besteht außerdem dieMöglichkeit einer Finanzierungdurch den Berufsförderungs-dienst der Bundeswehr (BFD).Diese Förderung ist nur dannmöglich, wenn Sie den Antragvor Ende Ihrer Verpflichtungs-zeit stellen.

AnzeigeAnzeige

BERLIN

Verke

hrsB

ildun

gsCe

ntru

m

in werden!

24



32. Kfz-Sachverständigentag des BVSK

Der 32. Kfz-Sachverständi-gentag fand unter dem

Generalthema „Perspektiven schaffen – Zukunft gestalten – BVSK“ in Potsdam statt.

Trotz der vielen Veranstaltun-gen, die es zwischenzeitlich für Kfz-Sachverständige in Deutsch-land gibt, haben etwa 300 Sachverständige den Weg nach Potsdam gewählt und einen spannenden Sachverständigen-tag erlebt.

Interessante Einblicke in die Di-gitalisierung gab der Geschäfts-führer der eTribes Connect GmbH, Arne Stoschek, der klar-machte, dass die Digitalisierung nicht nur ein Schlagwort ist, sondern auch die Tätigkeit des

freiberuflichen Sachverständi-gen unmittelbar verändern wird.

Wolfgang Wellner, Rich-ter am Bun-desgerichts-hof in Karls-ruhe, erläuter-te die Recht-sprechung des VI. Senates und wies in seinem Vortrag mehrfach auf die Notwendigkeit der Hin-zuziehung eines qualifizierten Sachverständigen hin. Er mach-te deutlich, dass das BVSK-Ho-norarmodell in jeder Beziehung geeignet sei, auch gegenüber Versicherern zu dokumentie-

ren, dass das Honorar des Sachverständigen angemessen

ist. Wellner machte klar, dass aus Sicht seines Senates die Honorarbe-fragung des BVSK die ein-zige nachvoll-ziehbare Hono-rarbefragungfreiberuflicher Sachverständi-

ger derzeit in Deutschland ist.

Spannende Einblicke

Daniel Gruber, Vertriebschef der Firma AVL DiTEST, gab ei-nen spannenden Einblick in die

Welt der Diagnosetechnik. Der Vortrag machte deutlich, wie wichtig die vor einigen Jahren eingegangene Kooperation zwischen BVSK und AVL ist.

Ein Thema das lange vernach-lässigt wurde, bekam durch den Chef der BMW Motorrad Produktion, Dr. Marc Siele-mann, eine neue Dimension. Er entführte die Teilnehmer des Sachverständigentages in die BMW-Zweiradwelt und zum Er-staunen aller Teilnehmer konn-te festgehalten werden, dass alle 65 Sekunden ein BMW-Zweirad das Band verlässt.

Mit Spannung wurde der Vor-trag des Geschäftsführers der DAT, Jens Nietzschmann, er-

Dr. Marc Sielemann, Leiter der BMW-Motorrad-Produktion. © Copyright BMW

AG, München (Deutschland)

Berufskraftfahrer-AusbildungZentralverwaltung Köln-Ehrenfeld Tel. 0221 - 5 89 86 249

� Fahrlehrer-Lehrgänge Klasse BE, A, CE, DE� Fahrschulbetriebswirtschaft (BWL)� Fahrlehrerfortbildung §33a� Seminarleitererlaubnis ASF /FES� Ausbildungsfahrlehrer für Fahrlehrer im Praktikum� Fahrlehrerberuf – zukunftssicher und mit allerbester Option zur Selbstständigkeit� Pflichtpraktikumsplatz und Jobvermittlung an Partnerfahrschulen garantiert

Nach Ihrer DienstzeitFahrlehrer werden

� EU-Berufskraftfahrer Lkw oder Bus mit Qualifikation� EU-Berufskraftfahrer Lkw und Bus als kombinierte

Ausbildung mit EU-Qualifikation� Beschleunigte Grundqualifikation Güter-

und Personenverkehr nach BKrFQG� Lehrgang zur Vorbereitung auf die Sach- und Fachkundeprüfung� Gefahrgutausbildung Basis und Aufbau � Ladungssicherung nach VDI 2700

Nach Ihrer DienstzeitBerufskraftfahrer werden

CFK Fahrlehrer-Fachschule KölnEhrenfeldgürtel 125, Tel. 0221 - 6 200 202 www.cfk-fahrlehrerfachschule.de

CFK Berufskraftfahrer-Ausbildung Köln, Düsseldorf, Bonn, Siegburg und Troisdorf

Für Ihre erfolgreiche Zukunft!

Ihre Zukunftsberatung: Tel.: 0221 6 200 202, [email protected]

Ihre Zukunftsberatung: Tel.: 0221 5 89 86 249, [email protected]

CFK Fahrlehrer-Fachschule Köln

Zertifiziert nach AZAV

Für Ihre erfolgreiche Zukunft!

Zwei große Abteilungen der CFK City Fahrschule GmbH

Ihre Zukunft gestalten

Die CFK Fahrlehrer-Fachschule Köln ist eine große Abteilung der CFK City Fahrschule GmbH, die als meist besuchte Fahrschule Kölns ein Teil der größten Fahrschulgruppe des Rheinlands ist. Über 15.000 Kunden, Fahrschüler und Seminarteilnehmer durch-laufen jährlich in der CFK City Fahrschul-Gruppe die Ausbildun-gen und Seminare.

Besonders hervorzuheben ist der Geschäftsbereich CFK Berufs-kraftfahrer mit angeschlossener Fahrschule für alle Klassen in Köln, Düsseldorf, Bonn und Troisdorf. Mit sechsmonatiger Aus-bildung wird in diesem Bereich mit besonders hoher Kompetenzzum EU-Berufskraftfahrer Güter- und Personenverkehr ausgebildet.

Fahrlehrer-Lehrgänge für PKW, Motorrad, LKW und Bus werdenbei der CFK Fahrlehrer-Fachschule Köln ebenso durchgeführt,wie alle Weiterbildungen und Qualifizierungen rund um den Beruf des Fahrlehrers.

Eine qualifizierte Ausbildung bei der CFK Fahrlehrer-Fachschulegarantiert Ihnen einen sicheren Arbeitsplatz bei der CFK City Fahrschul-Gruppe im Rheinland mit allerbesten Optionen zur Selbstständigkeit.

Der Arbeitsmarkt sucht dringend qualifizierte Fahrlehrer und in den Bereichen des Güter- und Personenverkehrs gut ausgebildeteBerufskraftfahrer.

25



www.ba-hannover.de www.ludwig-fresenius.de

Unsere Weiterbildungen* in Dortmund, Hannover und Stadthagen:Bautechniker/in

Elektrotechniker/in (mit Mechatronik)

Kfz-Sachverständige/r

Kfz-Techniker/in

Machinenbautechniker/in (mit Mechatronik)

Medizintechniker/in

Umweltschutztechniker/in

Betriebswirt/in

Beratung für ehemalige BundeswehrsoldatenAnsprechpartner: Carsten Lenkeit Tel.: 05 11 / 67 66 48 15Mail: [email protected]

* gefördert durch den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr (BFD)

*Fachhochschulreife möglich

*zusätzlicher Basislehrgang möglich

Nach Dienstzeitende auch im zivilen Berufsleben durchstarten: Weiterbildungen an den Ludwig Fresenius Schulen

Weiterbildungen stellen ei-ne gute Möglichkeit dar,

sich für eine Führungsposition zu qualifizieren und die Karrie-releiter eine Stufe weiter hoch-zusteigen. An den Ludwig Fre-senius Schulen in Dortmund, Hannover und Stadthagen ha-ben ehemalige Soldaten die Möglichkeit, zweijährige Voll-zeit-Weiterbildungen in den Fachrichtungen Bau-, Elektro-, Maschinen-, Medizin-, KFZ- und Umweltschutztechnik so-wie Betriebswirtschaft zu absol-vieren. Eine BFD-Förderung ist möglich. Die Techniker-Kurse starten jeweils im Frühjahr und Herbst, die Weiterbildung zum Betriebswirt in Hannover be-

ginnt im Oktober. Mit Ab-schluss der Weiterbildungen er-werben Teilnehmer auto-matisch die Fachhochschulreife (schulisch). Bei Interesse kann auch die Ausbildereignungs-prüfung (AEVO) abgelegt wer-den.

wartet, der nicht nur den Auf-wand bei der Erstellung der Kalkulationsdaten erläuterte, sondern der auch klarmachte, dass der Sachverständige das letzte Wort hat, wenn es um die Feststellung eines Unfall-schadens geht. Der DAT-Ge-schäftsführer machte auch deutlich, dass die DAT sich künftig stärker engagieren wird, um freiberuflichen Sach-verständigen nun im Bereich der Büroverwaltung Software anbieten zu können. Erstmalig wurde der Öffentlichkeit deut-lich gemacht, dass sich die DAT an der Firma OnRex, die im Be-

die über die Macht der Stimme sprach und sicher für viele Teil-nehmer überraschend erklären konnte, dass die Kundengewin-nung mit einem entsprechen-den Stimmeinsatz wesentlich vereinfacht wird.

In seinem Schlusswort dankte BVSK-Präsident Dirk Barfs den Referenten für eine spannende Kongressveranstaltung, die auf dem anschließenden Festabend noch eine Fortsetzung fand. Ein besonderer Dank galt der Firma car.tv, die den traditionellen Come-together-Abend am Vor-abend ermöglicht hat.

Die Jahreshauptversammlung, die traditionell den Sachver-ständigentag beschließt, fand am 17. Juni 2017 statt und konnte in der Rekordzeit von nur 90 Minuten abgehalten werden.

Der BVSK hat erneut bewiesen, dass der Sachverständigentag die große Veranstaltung im frei-beruflichen Sachverständigen-wesen ist, die nicht nur ein ein-malig günstiges Preis-Leis-tungs-Verhältnis bietet, son-dern die für jeden Sachverstän-digen eigentlich ein Pflichtter-min sein sollte. Quelle: BVSK

reich der Produktentwicklung von Büroverwaltungssoftware tätig ist, beteiligt.Die Feuertaufe bestand der neue Geschäftsführer Michael Brö-ning, der neben Robert Köstler die GTÜ im Bereich der nicht-amtlichen Tätigkeiten ausbauen wird. Michael Bröning gab einen Überblick über die aktuelle Si-tuation in der Automobilbran-che und zog erste Schlussfolge-rungen, wie die GTÜ als Sach-verständigenorganisation freibe-ruflicher Sachverständiger hie-rauf reagieren kann.Den Schlusspunkt der Ver-anstaltung setzte Ingrid Amon,


Infos

Weitere Infos unter www.ludwig-fresenius.de

Anzeige

www.bw-zeitungen-bratsch.de

26



Für uns zählen Ihre Qualifikationen und Stärken. Deshalb ist jeder unabhängig von sonstigen Merkmalen wie z. B. Geschlecht, Herkunft und Abstammung oder einer eventuellen Behinderung willkommen.

FÜR ALLE, DIE SICH

TRAUEN

Trauen Sie sich! Finden Sie Ihre Herausforderung auf karriere.allianz.de.

Sie suchen eine attraktive Möglichkeit, um eine

Karriere zu starten, in der Authentizität und

Offenheit gefragt sind? Dann entdecken Sie

die flexiblen und vielfältigen Perspektiven als

Führungskraft im Vertrieb der Allianz.

Trauen Sie sich! Finden Sie Ihre Herausforderung auf karriere.allianz.de.

27


| 04-2017

– im Fernstudium

Fachwirt/Fachwirtin im Gastgewerbe (IHK)

Die Fachkräftesicherung ist eine große Herausforde-

rung für das Gastgewerbe. Mo- tivierte und gut ausgebildete Mitarbeiter werden gebraucht und stehen hoch im Kurs. Diese Aufstiegsfortbildung der Studi- engemeinschaft Darmstadt ist Ihre Eintrittskarte für attraktive Managementpositionen in dieser Branche, denn Sie erwerben genau die Kompetenzen, die Sie als Führungskraft in der Ho- tellerie und Gastronomie benö- tigen. Studieren Sie neben Ihrer Dienstzeit!

Der Lehrgang ist ideal,• wenn Sie eine Ausbildung im

Hotel- oder Restaurantfach absolviert haben und sich weiter qualifizieren möchten.

• wenn Sie als Quereinsteiger mit Branchenerfahrung eine Zusatzqualifikation erwerben wollen.

• wenn Sie eine Position im mittleren bis gehobenen Ma-nagement des Gastgewerbes anstreben oder sich mit ei-nem Unternehmen im Gast-gewerbe selbstständig ma-chen wollen.

Sie erwerben die Kenntnisse, die Sie für die Übernahme von leitenden Aufgaben im Restau- rant, im Hotel oder in der Sys- tem-, Erlebnis- und Eventgas- tronomie beherrschen müssen. Neben der Gästebetreuung über-nehmen Sie Marketingaufga-ben und behalten dabei stets die aktuellen Trends im Auge.

Sie planen und kalkulieren gastgewerbliche Angebote und organisieren deren Durchfüh- rung. Dabei koordinieren Sie die anfallenden Arbeitsabläufe, leiten Fachkräfte an und achten auf die Einhaltung der recht-lichen Rahmenbedingungen.

Studienbeginn und Studiendauer

Sie können jederzeit mit demFernlehrgang beginnen. Siestudieren neben Ihrer Dienst-zeit; berufsbegleitend. Die Stu-diendauer beträgt in der Regel18 Monate Sie können auchschneller oder langsamer stu-dieren.

Lernstoffübersicht

• Wirtschaftsbezogene Qualifi-kationen: Volks- und Be-triebswirtschaftslehre – Rech-nungswesen – Recht undSteuern – Unternehmens-führung

• Handlungsspezifische Quali-fikationen: Gästeorientie-rung und Marketing – bran-chenbezogenes Manage-ment – branchenbezogenesRecht – gastronomische An-gebotsformen.

Seminare

Zwei prüfungsvorbereitendeSeminare sind Teil des Lehr-gangs. Neben der intensivenVorbereitung auf die IHK-Prü-fung wiederholen und vertiefenSie in den Seminaren Ihre imFernunterricht erworbenenKenntnisse und üben wichtigeArbeitstechniken, die Sie im Be-ruf beherrschen müssen.

Staatliche Zulassung

Dieser Lehrgang wurde von derStaatlichen Zentralstelle fürFernunterricht (ZFU) geprüftund zugelassen.

Ihr Abschluss

Mit diesem Lehrgang wird Ih-nen sowohl kaufmännisches als

auch gastronomisches Know-how vermittelt. Nach erfolgrei-cher Lehrgangsteilnahme erhal-ten Sie das SGD-Abschluss- zeugnis. Nach bestandener IHK-Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer Düssel- dorf dürfen Sie die Berufs-bezeichnung „Fachwirt/-in im Gastgewerbe (IHK)“ führen. Mit Erhalt des offiziellen Zeug-nisses der IHK sind für Sie die Weichen für Ihre erfolgreiche Karriere im Gastgewerbe ge-stellt, denn der IHK-Abschluss gilt als höchster praxisorientier-ter Abschluss in der Gastrono-mie.

Wunschkurs vier Wochen kostenlos testen

Testen Sie Ihren Fernlehrgang vier Wochen kostenlos bei Deutschlands führender Fern-schule.

Fordern Sie jetzt Ihr Infopaketunter www.sgd.de/hotel an.

Weitere Kurse

Alles im Fernstudium – neben der Dienstzeit!• Wein- und Genussexperte/ex-

pertin (IHK)• Gepr. Hotelbetriebswirt/-in• Eventmanagement (IHK)• Tourismusfachwirt/-in (IHK)• Tourismusmanagement und• Neu: Fachwirt/-in im Gast-

gewerbe (IHK)

AnzeigeAnzeige

www.sgd.de/hotelStudiengemeinschaft Darmstadt

Weiterbildung per Fernstudium

Fachwirt/in im Gastgeweewerweww be e e (((IHHHK))))inii (IHHIHHH(IH(IH(IHK)K)KK)K)Wein- und GeGeenuususnussesexexppeertete/e/te expexpxppertrttertee iin

Gepr. Hototeelbelbbetretetriebbiebsswiwirrrtrt///iininnnnEveeveentmntmmntmananaaaggemgemgemmentent (I(IHHHKKK))))))

n n (IHHHH(IHKKK)K)K)K)TouTouourrismuussmuu fafaacchwwwiwiiwwih rt/rt/inninn (I(IIHH(Iurismusmanmanm nagagggeagememeeennnntttttttTouT uuririsrismmmussmanmanaggge

d d /h

t niniin (I(IHIIHIHHK)K)pppertertertttiii

Start jederzeit –

neben dem Beruf.

Jetzt 4 Wochen

kostenlos testen!

NEU

InfosWeitere Infos und über 200 Fernlehrgänge auf: www.sgd.de

iim Fernstuddiium

Fachwirt/Fachwirtin im neben der Dienstzeit


28



C. Lampert

Einführung in die Hotel- und Barpsychologie

31 S., sechs Abb., Softcover, 9,99 €, ISBN 978- 3-658- 08472-1, Springer Verlag, 69126 Heidelberg

Claus Lampert ermöglicht den Auszubildenden und

Mitarbeitern in der Hotel- und Gastronomiebranche mittels Hotel- und Barpsychologie ei-nen Einblick in die Grundlagen der Psychologie. Waren sie bei psychologischen Fragestellun-gen bisher auf ihre Intuition und Erfahrung angewiesen, so können sie nun auf das Wissen der Hotel- und Barpsychologie zugreifen. Deren Aussagen beruhen auf der wissenschaftlichen Psycho-logie und werden vermittelt als Theorie- und Anwendungsfach gleichermaßen. Neben der Psy-chologie der Gästeberatung widmet sich der Autor der All-gemeinen Psychologie und Ty-penlehre.

Der Inhalt

• Grundlagen der Hotel- und Barpsychologie

• Soziale Aspekte in der Gas-tronomie

Die Zielgruppen

• Dozierende und Studieren-de von Hotel- und Touris-musmanagement sowie

• Auszubildende in Hotel und Gastronomie

• Selbstständige Gastrono-men, Hotel-, Gastronomie- und Servicemitarbeiter, Fach-journalisten

Der Autor

Claus Lampert, Diplom-Psycho-loge, Psychologischer Psycho-therapeut, Lehrtherapeut und-Supervisor, arbeitet als nieder-gelassener Psychotherapeut in Frankfurt am Main und ist seit vielen Jahren in der Berufsausbil-dung und Weiterbildung tätig.

BUCHTIPPSBUCHTIPPSBUCHTIPPSChristian Püttjer, Uwe Schnierda

Training Assessment- Center

Die häufigsten Aufgaben – die besten Lösungen

240 Seiten, kartoniert, 26,95 €, EAN 9783593507552, Campus Verlag, Frankfurt am Main

Wer in diesem härtesten Teil des Bewerbungsver-

fahrens bestehen will, muss sich gezielt darauf vorbereiten. Die Bewerbungsprofis Püttjer & Schnierda erläutern in diesem praxisorientierten Buch die häufigsten Aufgaben im As-sessment- Center und geben detaillierte Informationen zu Hintergrund, typischen Fehlern und Lösungsstrategien. Nach diesem intensiven Training wis-sen Bewerberinnen und Bewer-ber, welche Übungen auf sie zukommen und wie sie sie überzeugend meistern.

D. Lippold

Die Unternehmens-beratung

Von der strategischen Konzeption zur praktischen Umsetzung

2. Aufl. 646 S., 400 Abb., Hardcover, 69,99 € ISBN 978-3-658-09332-7, Springer Verlag, 69126 Heidelberg

Diese vollständig überarbei-tete und aktualisierte zwei-

te Auflage bietet einen umfas-senden Überblick über grund-legende Konzepte und Metho-den von Beratungsunterneh-men. Die Anforderungen an die Qualität von Beratungsprojek-ten und an den Erfolg von Be-ratungsleistungen steigen und der Wettbewerbsdruck durch Inhouse Consulting für Bera-tungshäuser wird erhöht. Diese Situation erfordert von den Consultingunternehmen, dass sie sich ebenfalls stärker profes-sionalisieren. Hierzu zählt die Entwicklung von Gestaltungs-konzepten für die strategische

Ausrichtung ebenso wie die Professionalisierung von Mar-keting und Vertrieb, von Per-sonalrekruting, -einsatz und -bindung, von Controlling und Organisation sowie die quali-tätsorientierte Leistungserstel-lung, kurzum: die Beherr-schung der Erfolgsfaktoren des Beratungsgeschäfts.

Dr.-Ing. Ernst-Otto Siegmann

Sicheres Anschlagen von Lasten

Zur Aus- und Weiterbildung von Anschlägern und Kran-führern

3. Auflage 2017, CD-ROM, 450,00 € inkl. 19 Prozent USt. zzgl. Versandkosten, Best.-Nr. 48-9, Resch Verlag, 82166 Gräfelfing

Anschläger tragen eine hohe Verantwortung beim

Transport von Lasten – sei es beim Beladen von Schiffen, Lkws, auf Baustellen oder beim innerbetrieblichen Transport. Wer arbeitet, macht Fehler – aber hier können Fehler tödli-che Folgen haben oder zu Ver-letzungen bis zur Invalidität führen. Gefährdet sind der An-schläger selbst, seine Kollegen oder völlig Unbeteiligte. Hohe Sachschäden und Konventio-nalstrafen können dann das Unternehmen treffen.

In Zusammenarbeit mit dem Kranführer bewegt er tagtäg-lich viele Tonnen. Doch es zäh-len für ihn nicht die zehntau-send Hübe, die ohne Schäden verliefen, wobei einige gerade noch einmal gut gegangen sind – es zählt der eine Hub, bei dem der Kollege tödlich ver-letzt wurde.

Ein einziges Fehlverhalten beim Heben oder eine Fehlbeurtei-lung bei der vorhergehenden Sichtprüfung – und die Verant-wortlichen werden möglicher-weise lebenslänglich daran denken müssen.

Wer Lasten anschlägt, sei es als Mitgänger-Kranführer, Produk-tionsmitarbeiter, Erdbau-maschinenführer oder als ei-gentlicher „Anschläger“, muss deshalb fachkundig und zuver-lässig sein.

Mit diesem umfassenden Lehr-system erhalten die Ausbilder von Anschlägern die Basis für eine fachlich und rechtlich ein-wandfreie Schulung. Kranfüh-rer können damit gezielt fort-gebildet werden. Eine mehr als sinnvolle Maßnahme, gesche-hen doch gerade bei der Tätig-keit des Anschlagens viele Feh-ler mit nachhaltigen Folgen – die durch Fach- und Sachkennt-nis vermieden werden können.

Hauptkapitel

• Einleitung und Kapitelüber-sicht

• Der Anschläger• Ablauf eines Krantransports• Transport von Hand• Grundregeln• Einschätzung des Gefahren-

bereichs• Tragfähigkeit – Working

load limit• Auswahl der Anschlagmittel• Lastaufnahmemittel/Kraft-

und Formschluss• Übungsbeispiele mit Belas-

tungstabellen• Verantwortung des Anschlä-

gers für die Sichtkontrolle• Unfallbeispiele• Besondere Gefährdungen• Tipp: Testbogen für die Ab-

nahme der theoretischen Prüfung-Erfolgstest sind ebenfalls erhältlich.

• Tipp: Laden Sie sich hier den Vorspann, Hinweise für den Ausbilder, das vollständige Inhaltsverzeichnis, das Stich-wortverzeichnis sowie eini-ge Originalfolien mit Dozen-tentexten im PDF-Format herunter.

Preistipp! Für Ausbilder gibt es einen praktischen Startkoffer, der alle für eine Schulung erfor-derlichen Unterlagen bereits fertig gepackt beinhaltet. So können Sie sofort beginnen.

29


| 04-2017

BUCHTIPPBUCHTIPPBUCHTIPPH. Ernst, J. Schmidt, G. Beneken

Grundkurs Informatik

Grundlagen und Konzeptefür die erfolgreiche IT-Praxis– eine umfassende, praxis-orientierteEinführung

6. Aufl., 809 Seiten, 281 Abb., 29,99 €,ISBN 978-3-658-14633-7, Springer-Verlag, 69121 Heidelberg

Das Buch bietet eine umfas-sende und praxisorientierte

Einführung in die wesentlichenGrundlagen und Konzepte der Informatik. Es umfasst den Stoff, der typischerweise in den ersten Semestern eines Informa-tikstudiums vermittelt wird, ver-tieft Zusammenhänge, die darü-ber hinausgehen und macht sie verständlich. Die Themenaus-wahl orientiert sich an der lang-fristigen Relevanz für die prakti-sche Anwendung. Praxisnah und aktuell werden die Inhalte für Studierende der Informatik und verwandter Studiengänge sowie für Praktiker vermittelt.

Der Inhalt

Zahlensysteme und binäre Arithmetik – Nachricht und In-formation – Codierung und Da-tenkompression – Verschlüsse-lung – Schaltalgebra, Schaltnet-ze und Elemente der Compu-terhardware – Rechnerarchitek-turen – Rechnernetze – Be-triebssysteme – Datenbanken – Automatentheorie und formale Sprachen – Berechenbarkeit und Komplexität – Suchen und Sortieren – Bäume und Gra-phen – prozedurale und objekt-orientierte Programmierung (C und Java) – Anwendungspro-grammierung im Internet (HTML, CSS, JavaScript und PHP) – Software-Engineering.

Die Zielgruppen

Studierende der Informatik und verwandter Studiengänge, im Beruf stehende Praktiker.

www.kinderzukunft.de

Weihnachtspäckchhheenen-A-Akttioionder Stiftung Kinndedederzr ukuku unft

Machen Sie mit!

Mehr Informam tionontionenen unternte :Tel. + 49 (0) 60 51511/ 48/ 48 18 1 - 21

Erfolg Mit einem Fernstudium zum

StStStStStStStStSttStStS udududududududududududududdieieieieieieieieieieeeengngngngngngngngngngngngnggggggememememememememememememememeeeeeeeee eieieieieieieieieieieieieieinsnsnsnsnsnsnsnsnsnnsnsnschchchchchchchchchchchchchhhchafafafafafafafafaffafaffaffft t t t t t t t tt tt t DaDaDaDaDaDaDaDaDaDaDDaDDaaD rmrmrmrmrmrmrmrmrmrmrmmmrmmmstststststststststststststststssts adadadadadadadadaddadadadaaddadttttttttttttttttttttttDeutDeutDeutDeutDeutDeutDeutDeutDeutDeuteuDeutDee ttschlschlschlschlschlcschlschlschlschlschlhchc ls andsandsandsandsandsandsandsandandsndsandsandndand fühfühfühfühfühfühfühfühfühfühfühhhfühfühfüff rendrendrendrendrendrendrendndrennrendrendrendrenrendrendrendnn e Fee Feee FeFe Fee Fee Fee Fee Fee Fee Fee Fee Fe FeF rnscrnscrnscrnscrnscrnscrnrnscrnscrnscrnrnscrnscrnscchulehulehulehulehulehulehulhulhulehulehulehuleulhuleulee – Q– Q– Q– Q– Q– Q– Q– Q– Q– Q– QQ– QQ– Q– Q–– QQQualiualiualiualualiualiualiualiualualiualuaualualiauuu tät tät tät tät tättät tät tät tät ättätättätt seitseitseitseitseitseitseitseiteitseitseitsseite 1941941941941941941941949419494111941 488888888888888888

etzt Ihr Erfolgsziel ausWählen Sie jenlehrgängen!über 200 Fern

INFO-GUTSCHEIN✁

Name, Vorname

Straße, Nr.

PLZ, Ort

Studiengemeinschaft Darmstadt GmbH · Abt. EY33 · Postfach 10 01 64 · 64201 Darmstadt

Infos anfordern!

10/2

017

1. Probelektion 2. Probelektion Bitte ausgewählte Lehrgangs-Nummernür GRATIS-Probelektionen eintragen

✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁

füBitte ausgewählte LehrgB

IN

10/2

017

1 P1 Pr b lobelektiktion 2 P2 Pr b lobelektiktion

Infopaket jetzt kostenlos anfordern!

Tel.: 0800-743 11 00

www.sgd.de/soldatenMo. – Fr. 8:00 bis 20:00 Uhr und Sa. 10:00 bis 15:00 Uhr persönliche Beratung (gebührenfrei)

IhIhIhIhIhIhIhIhhIhhhrerererererererereee SSSSSSSSSSSSSGDGDGDGGDGDGDGDGDGDGDGDGDGDGDDDDD-V-V-V-V-V-V-V-V-V-V-V-V-V-VV-VVV-VVVVorororororororororororororooorroo tetetetttetetetetetetetetttteeteililiilililililililililile:e:e:e:e:e:e:ee:e:e:e:e:e::e::ee

✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁✁

ÜbÜbÜbÜbÜbÜÜbÜbÜbÜbÜÜbÜbÜbÜbÜbereerererererererererererer 22222222222222200000000000000000000000000000000 FFFFFFFFFFFFFFererererererererererererreernknknknknknknknknknknknknknknkn ururururururururururururururruurrseseseseseseseseseeseses fffffffffffffffffininininininininininninninnndededededededededededededededdd n n nn n n nnnn nn n SiSiSiSiSiSiSiSiSiSiSSiSiSiSSSS ee e eeee e eeeeee ununununununununununununununuu tetetetetetetetetetetteteteeeet rrrrrrrrrrrrrr:r::::r:r:::r:r:::r::r: www.sgd.de/soldaten

l StaSStaStaStaStaStaStaStaStataSt atlatlatlatlatlatlatlatlatatatlatlaaaaa ichichichichichichichichichichichchccch zuzzuzuzuzuzzuzuzuzuzuz gelgelgelgelgelgelgegelgelgelgelgee assassassassassassassassssasasssssenenenenenenenenenennnenl Studienbeginn jederzeit – an 365 Tagen im Jahrl PerPerPePerPerPerPerPerPerPerPePe sönsönsönsönsönsönsönsönsönsönsönsönsönsönlicliclicliclilicliclicicliclicliclicicliccilll hehe he he he he he hehehehehehe heheh BetBetBetBetBetBeBetBetBetBettBeBetBetreureureureureureureureureureuureurere ungungungungungungungungungungungungungunggunl HohHohHohHohHohHohHohHohHohohohhhoohhe Fe Fe Fe Fe FFe Fe Fe Fe Fe Fe FFlexlexlexlexlexexexlexlexlexeexlelexe ibiibiibiibiibiibiibibiibiibibibibibib litlitlitlitlitlitlitlitlitlitlitlitttät,ät,ät,ät,ät,ät,ätät,ät,ätät,ät,tä

LerLerLerLerLerrLerLerLerererrnennennennennnennennenenenenennennennenee vovovovovovovovovoovovovooooon zn zn zn zn zn zn zn zn zn zn zzn zn zn u Hu Hu Hu Hu HHu Hu Hu Hu Hu Huuu Hausausausausausausausuauausausausausaussse ae ae ae ae ae ae aaae aaausususususususususussususususul BisBisBisBisBisisBisBisBisBisBBi zuzuzuzuzuzuzuzuzuuuzuz 15 % Ermäßigung füfüfüfüffüfüfüfffüfüüf rrr r rrrrr

SolSolSolSolSolSolSolSolSo datdatdatdatdatdatdatdatdatda inninninninninninninninnnnnnnnnnnenenenenenenneeneeee undundundundundundundundundnddd SoSoSoSoSoSoSoSoSoSooldaldaldaldaldaldaldaldadaaaatententententententententetenl OnlOnlOnlOnlOnlOnlOnlOnlOnlOnOnlnOnlineineineineineineineineineineneineini -Ca-Ca-Ca-Ca-CaCa-Ca-C-CaC-Ca-CaCaCCa-CaC mpumpumpumpumpumpumpumpumpumpumpum umpumpum s „s „s „s „s „s „s „s „s „s „s „ss „s „wavwavwavwavwavwavwavwavwavwavwavwa eLeeLeeLeeLeeLeeLeeLeeLeeLeeLeeLeeLeLeearnarnarnarnarnarnarnarnaarnarnaarnarn“““““““““l 4 Wochen kostenlos testen

0800-924 10 00www.wb-fernstudium.de

Bachelor/Master/ Akademische Weiterbildung

Jetzt Infos GRATIS anfor-dern!

HOCHSCHULABSCHLUSSper Fernstudium

it bild

HLUSSAUCH OHNE

ABITUR!BA■ Informatik ■ Mechatronik■ Maschinenbau■ Verfahrenstechnik ■ Elektro- u. Informationstechnik ■ Wirtschaftsingenieurwesen■ Technologiemanagement

15 %Als Soldat

erhalten Sie bis zu

Ermäßigung auf alle

SGD-Studiengebühren

4Wochenkostenlos testen!

836Ernährungs-

berater/in

121Angst und

Stressbewältigung

435Gepr. Office-

Manager/in (SGD)

874Staatl. gepr.

Betriebswirt/in

785Sichere

Existenzgründung

965Sales Manager/

in (SGD)

699Personal und

Business-Coach

835Psychologische/r

Berater/in – Personal Coach

845Erziehungsberatung

781Gepr. Fachwirt/in

im Gesundheits- undSozialwesen (IHK)

719Managementkurs

675Tierpsychologie –

Tierhaltung, Tierbetreuung, Tierverhaltenstherapie

978Management-

Know-how für die Gesundheitswirtschaft

630Englisch für

Anfänger

814Praktische

Psychologie

839Psychotherapie HP

963Gepr. Technische/r Fachwirt/in (IHK)

229Lerncoach

841Heilpraktiker/in

677Mentaltrainer/in

230Gepr. Fitnesscoach

(SGD)

NEU

NEU

NEU

NEU

581Wein- und Genuss-

experte/ -expertin (IHK)

610Gutes Deutsch in Beruf und Alltag

236Mathe-Crashkurs

440Gepr. Grafik-

Designer/in PC (SGD)

404 SAP-Finanz-buchhalter/in

443Gepr. Multimedia-Designer/in (SGD)

406SAP-Anwenderwissen

Personalwirtschaft

450Office Kompakt

414Gepr. Web-

Designer/in (SGD)

437Gepr. Informatiker/in

(SGD)

403Zertifizerte/r SAP-

Einkäufer/in

462Gepr. C++-Program-

mierer/in (SGD)

406Gepr. C#-Program-

mierer/in (SGD)

409Zertifizerte/r SAP-

Finanzbuchhalter/in

740IT-Grundlagen

aktuell

470 Social Media

Manager/in

541Mikrocontroller

464Gepr. iPhone/iPad-App-

Entwickler/in (SGD)

NEU

NEU

NEUNEU

530Gepr. Qualitäts-

beauftragte/r (TÜV) – Qualitätsmanagement

512Bauzeichnen CAD

200Staatl. gepr.

Mechatronik- techniker/in

550 Elektronik Grundkurs

501 Gepr. Konstrukteur/in

CAD (SGD)

570 Gepr. Energie-

manager/in (SGD)

560IT-Sicherheit in

Rechnersystemen und -netzwerken

421Fachinformatiker/in

NEU

805 Gartengestaltung

807 Kunstwerkstatt –

professionell zeichnen

825 Journalist/in

223 Kreatives Schreiben

806Professionelles

Fotografieren leicht gemacht

605

ABITUR 620

Fachhochschulreife Maschinenbau

621Fachhochschulreife

Elektrotechnik


Wirtschaft und Verwaltung


Gesundheit

962Eventmanage-

ment (IHK)

776Gepr. Immobilien-makler/in (SGD)

603Realschul-abschluss

700Gepr. Betriebswirt/in

(SGD)

878Gepr. Personalfach-

kauffrau/-mann (IHK)

611Hauptschul-

abschluss

Gepr. Technische/r Betriebswirt/in (IHK)

893Außenwirtschaft und

Exportmanagement mit IHK-Zertifikat

713Kaufmännischer

Grundkurs

895Gepr. Controller/in

(IHK)

773Gepr. IT-Betriebs-

wirt/in (SGD)

931E-Commerce-

Manager/in (IHK)

Gepr. Buchhalter/in (SGD)

705Gepr. Handels-

fachwirt/in (IHK)882

Logistik-

890Gepr. Haus- und Grund-

stücksverwalter/in (SGD)

778Projektmanagement –Projektleiter/in (IHK)

NEU

639Englisch für

den Beruf B1/B2

647Cambridge First

Certificate in English

632Französisch für

Anfänger

631Englisch für

Fortgeschrittene645

Spanisch- Gesamtlehrgang

649Technisches

Englisch

646Gepr. Fremdsprachen-

korrespondent/in (IHK)p pp

Englischpp

swirt/in

n (IHK)TIPP!

ss

rce-TIPP!

gs-sss

1/B2TIPP!

pr.

G

TIPP!

NEU

203Staatl. gepr. Techniker/in

Elektrotechnik, Energie- u. Automatisierungstechnik

505Elektrofachkraft

Montage, Wartung und Instandsetzung

304Gepr. Industrie-

meister/in (IHK) Metall

204/205 Staatl. Gepr. Techniker/

in Bautechnikrundddkkurs

)

SSTIPP!

(SGD)))

r SSSSSSAPAPAAPAPAPAP- GTIPP!

g p

esssssTIPP!

504 NC- und CNC-Technik

753Grundkurs Wirt-

schaftsinformatik

NEU

6666666060

AAABITTIPP!

erT

702G T h i h /

852G B hh lt /

Grundkurs management

TTTTTiiee

702

Grundkurs

852

management

960Gepr. Hotelbetriebs-

wirt/in (SGD)

30



Tourismus-Nachwuchstalent mit dem „Top unter 30“-Award ausgezeichnet

Der fvw Kongress ehrte Cari-na Gehrmann mit dem

Nachwuchspreis „Top unter 30“. Die Jury begründete ihre Wahl damit, dass die Studien-absolventin (Tourismus-, Hotel- und Eventmanagement) ge-zeigt habe, wie man innerhalb eines Unternehmens schnell durch eine persönliche Weiter-entwicklung Karriere machen kann.

Zielgerichtet habe sie durch ihr Studium eine Management-position angestrebt und er-reicht. Nach nur kurzer Zeit wurde ihr die Teamführung übertragen. In dem Team ist auch heute noch ihre damalige Chefin. Eine Herausforderung, die das Nachwuchstalent mit Kompetenz und Bravour gelöst habe, so die Jury weiter.

Beruflicher Traum

In der Tourismusbranche zu ar-beiten, war immer Carina Gehrmanns Traum. So fing sie

2010 ihre Karriere als Auszubil-dende zur Reiseverkehrskauf-frau bei Phoenix Reisen an. Nach der Ausbildung verkaufte sie Reisen und betreute Kun-den. Aber das reichte ihr nicht: Sie studierte Tourismus-, Hotel- und Eventmanagement an der Hochschule Fresenius in Köln und ging danach zurück zu Phoenix Reisen. Das Hochschul-studium hat sich für Carina Gehrmann gelohnt, denn in-zwischen leitet die 28-Jährige die Abteilung „Flug- und Ori-entreisen“. Dass sie auf einem guten Weg sei, zeige ihr die Auszeichnung, über die sie sich sehr freue.

Fast 40 Bewerbungen und Vor-schläge gingen bei der fvw für den Talentwettbewerb „Top unter 30“ ein. 18 Nominierte schickte die fvw ins Finale. Die hochkarätig besetzte Fachjury vergab den Preis an die fünf besten: Unter ihnen Carina Gehrmann. Den Wettbewerb initiiert fvw seit 2013 für die jungen Talente

der Touristik. Gesucht werden innovative Geschäftsmodelle oder Produktideen, die erfolg-reich umgesetzt wurden. Ein-geladen zur Teilnahme an dem fvw Nachwuchs-Wettbewerb Touristik-Talente waren moti-

vierte Jungunternehmer, Start-ups und engagierte Nach-wuchskräfte der Touristik. Alle Teilnehmer sind unter 30 Jahreund haben sich durch eine ganz besondere berufliche Leis-tung hervorgetan. ots

»Das Hochschulstudium hat sich für Carina Gehrmann gelohnt, denn inzwischen leitet die 28-Jährige die Abteilung „Flug- und Orientrei-sen“«

Carina Gehrmann (l.) erhält den Preis „Top unter 30“.

Foto

: obs

/Hoc

hsch

ule

Fres

eniu

s fü

r W

irts

chaf

t un

d M

edie

n G

mbH

/fvw

/Chr

isti

an W

yrw

a

f f h h lBerufsfachschulefür HotelmanagementAusbildung zum/zur staatlich geprüften Fachmann/-frau für Euro-Hotelmanagement

2-jährige Ausbildung (Start: September)

Doppelqualifikation (Ausbildung + Studium) in 7 Semestern möglich

Voraussetzungen: Abitur oder FH-Reife, mind. 1-monatiges Praktikum

Fachschulen PegnitzPfarrer-Dr.-Vogl-Straße 35 · 91257 Pegnitz · Tel.: 09241 48 [email protected] · www.hotelfachschule-pegnitz.de

HotelfachschuleFortbildung zum/zur staatlich geprüften Hotelbetriebswirt/-in

2-jährige Fortbildung (Start: Februar und September) oder 3 Jahre Teilzeit

Voraussetzun gen: Berufsausbildung im Hotel- & Gast stätten-gewerbe, mind. 1 Jahr Berufserfahrung

31


| 04-2017

Branchen-Nachwuchs im Fokus

Die Systemgastronomie wird ihrem Ruf als Trendsetter

einmal mehr gerecht – diesmal mit ihrem Webauftritt. Infor-mativ, bunt und selbstbewusst präsentiert sich seit heute der komplett neu konzipierte und gestaltete Online-Auftritt der Systemgastronomie im DEHO-GA. Die Seite www.systemgastronomie-dehoga.de richtet sich an alle, die sich über die Branche, Franchisemodelle oder die Arbeit der Systemgas-tronomie im DEHOGA infor-mieren wollen. „Die System- und Markengastronomie ist Dy- namik pur – wir wollen unsere Vorreiterrolle mit unserer eige-nen Website unterstreichen“, erklärt Thomas Hirschberger, Vorsitzender der Fachabtei- lung Systemgastronomie im DEHOGA.

Der zweite Pfad der Seite hat den Nachwuchs im Fokus: „Das ist das Herzstück der Seite, schließlich wissen wir alle um die Herausforderungen bei der Gewinnung von Mitarbeitern. Durch die Beteiligung von ech-ten Azubis und Mitarbeitern aus unseren Unternehmen set-zen wir auf einen jungen und identitätsstiftenden Auftritt.“

Nach einem bundesweiten Sel-fie-Casting waren insgesamt 14 Azubis und Nachwuchskräfte zu einem professionellen Foto-shooting nach Hamburg einge-laden worden. Sie verleihen der Systemgastronomie – im wahrs-ten Sinne – ihre vielfältigen und authentischen Gesichter.

Gerade für junge Menschen gibt es in der Systemgastrono-

mie viele spannende Möglich-keiten für eine bunte Ausbil-dungs- und Arbeitswelt fern vom grauen Büroalltag.

Ob Service oder Produktherstel-lung, Qualitätssicherung, bis hin zu Einkauf, Marketing, Per-sonalwirtschaft und Controlling – viele Betriebe bilden ihren ei-genen Nachwuchs für das Ma-nagement aus. Die Website stellt Ausbildungs-, Weiterbil-dungs- und Studienmöglichkei-ten vor und beantwortet typi-sche Fragen.

Der zweite Bereich der Website richtet sich mit kompakten Fak-ten und Informationen an die Zentralen und Betriebe der Sys-

temgastronomie, an Presse undPolitik sowie Franchise-Interes-senten. Dem Franchising wirdweiter überdurchschnittlichesWachstum prognostiziert; dieMitglieder der Systemgastrono-mie stellen ihre Partnerschafts-modelle vor.

Emotional sowie informativ –diesen Ansatz verfolgte auchdie für den Webauftritt zustän-dige Werbeagentur fbi (foodbeverage incorporation): „Gas-tronomie ist bunt, vielfältig undvoller Atmosphäre. Es war un-ser Anspruch, das gelebte Gas-tro-Gefühl auf die Webseite zuübertragen und dennoch infor-mativ zu sein“, erklärt Inhabe-rin Ully Behrendt.

Foto: pixabay.com

i S t t i i d D it Pf d d S it h t i i l d Mö li

Systemgastronomie in Deutschland startet mit neuem Internetauftritt

SE-Tours GmbH ist führender Reiseveranstalter von Rad- und Schiffs -reisen in Europa. Zum nächstmöglichenZeitpunkt suchen wir qualifizierte, freiberuflich tätige

Reiseleiter m/wauf Honorarbasis für klassische Kreuz fahrten, als auch für Rad- undSchiffsreisen.

Sie sind belastbar, kommunikativ,haben Spaß am Reisen und sprechen sehr gut Englisch?Dann senden Sie Ihre Bewerbung gerne per Mail an: [email protected]

Nähere Infos unterwww.se-tours.de

KARRIERE IM BLICK Staatliche Hotelfachschule Fulda Weiterbildung zum/r Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in Hotel- u. Gaststättengewerbe / Fremdenverkehrswirtschaft in Vollzeit / in Teilzeit Ansprechpartner: StD’in Margit Goldstein Eduard-Stieler-Schule Berufliche Schulen des Landkreises Fulda Tel. 0661 969540 www.hotelfachschule-fulda.de

Anzeigenschluss für die

Februar- Ausgabe ist am

22. Januar 2018

32



Langes Stehen iim Beruf:So bleiben die Beine in Bestform

Bewegung liegt in der Natur des Menschen. In moder-

nen Berufen kommt sie aller-dings oft zu kurz: Viele Arbeit-nehmer im Verkauf, in der In-dustrie, der Gastronomie, den Heil- und Pflegeberufen oder im Handwerk verbringen den größten Teil des Tages stehend. Während überlastete Muskeln und Gelenke sich rasch durch Schmerzen bemerkbar ma-chen, führt der verlangsamte Blutfluss in den Venen erst nach einiger Zeit zu Beschwer-den wie schmerzenden Beinen und geschwollenen Knöcheln.Modische Stützstrümpfe för-dern mit sanftem Druck die Durchblutung in den Beinen

und beugen so Venenleiden ef-fektiv vor. Wichtig dabei: Für ei-ne optimale Wirkung müssen sie perfekt passen.Erste Anzeichen von Venenlei-den zeigen sich bereits bei über 60 Prozent der 20- bis 29-Jäh-rigen. Daher empfiehlt es sich, schon in jungen Jahren auf die Venengesundheit zu achten. Vor allem, da ein Blick auf die Liste der beliebtesten Ausbil-dungsberufe zeigt: Unter den zehn angesagten Berufen jun-ger Männer sind vier, bei denen langes Stehen an der Tagesord-nung ist, bei den Favoriten jun-ger Frauen sind es sieben. Doch nicht nur in den Stehberufen kommt Bewegung zu kurz,

sondern auch bei vorwiegendsitzenden Tätigkeiten. Für aus-gleichenden Sport oder einen langen Spaziergang fehlt nachder Arbeit oft die Motivation oder einfach die Zeit.

Für Herren und Damen glei-chermaßen geeignet sind ve-nenaktivierende Stützknie-strümpfe in Baumwolloptik. Sie unterscheiden sich auf den ers-ten Blick nicht von herkömm-lichen Baumwollkniestrümpfenund passen sowohl zu legerer Kleidung als auch zum Anzug.Für Damen sind Feinstütz-strümpfe ideal: Eine große Aus-wahl an Farbtönen und jährlich wechselnde Trendfarben sor-

gen dafür, dass die Kniestrümp-fe, Schenkelstrümpfe oderStrumpfhosen nicht nur gesundsind, sondern auch zu jedemKleidungsstil passen.

ots

Foto: Maren Beßler/pixelo.de

Zwei Wege zum Ziel: Meister im Gastgewerbe

An der Hotelfachschule Hei-n der Hotelfachschule Heidelberg gibt es zwei Mög-

lichkeiten der Vorbereitung auf die Meisterprüfung im Gast-gewerbe:

Neben die Fachschule für Gas-tronomie mit der einjährigen Weiterbildung zum staatlich geprüften Gastronom, in die die Vorbereitung auf die Meis-terprüfung integriert ist, tritt auch die Hofa Akademie als ge-meinnützige GmbH. Sie bietet Kompaktkurse an, die in 13 Wo-chen auf die Meisterprüfung vorbereiten.

Somit findet jeder Interessent je nach Lebens- und Berufssituati-on ein passgenaues Angebot.Wer ein Jahr in eine umfassen-de Weiterbildung investieren kann, dem steht die traditions-reiche Fachschule für Gastrono-mie offen. Sie dauert ein Schul-jahr (September bis Juli) und umfasst neben den reinen Meisterprüfungsinhalten wei-tere Elemente, wie z. B. eineFremdsprache oder Praxisunter-weisung. Der wöchentliche Un-

terricht beträgt ca. 32 Stunden, terricht beträgt caWochenenden und Ferienzei-ten sind frei. Die Stadt Heidel-berg erhebt eine Schulgebühr von zz. 2 025 EUR.

Das Programm im Kompaktkurs der Hofa-Akademie ist naturge-mäß dichter gedrängt. Die Kur-se beginnen zweimal im Jahr, im Januar und September. Hier wird von Montag bis Samstag durchgängig und ganztägig un-terrichtet, auch in den Schulferi-en. Die Lehrgangskosten liegenbei 2 800 EUR, dazu kommen, wie auch beim einjährigen Bil-dungsgang, Bücherkosten von ca. 400 EUR und die Prüfungs-gebühren der IHK Rhein-Neckar, die je nach Prüfungsumfangzwischen ca. 800 und 980 EUR betragen. Über die Hofa-Akade-mie besteht auch die Möglich-keit, sich in einem dreiwöchigen Kurs auf die Ausbildereignungs-prüfung vorzubereiten, die vor der Meisterprüfung abgelegtwerden muss.

Die Kompaktform kommt damit Bewerbern entgegen, die sich

zeigeAn

gerichtet genau auf die Meister-prüfung vorbereiten wollen.

nur für begrenzte Zeit beurlau-ben lassen können und sich ziel-

33



„Die Ausbildung in den Hotelberufen wird sich verändern”

Vor allem die fortgeschritte-ne Digitalisierung, aber

auch die moderne Küchentech-nik, neue Richtlinien im Ver-braucherschutz oder kulinari-sche Vorlieben der Gäste erfor-dern eine Aktualisierung unse-rer Ausbildungsordnung. Sie wird sich in vielen Bereichen verändern“, sagt Sascha Dalig.

Der Vice President Operations Franchise ibis Family Central Europe vertritt AccorHotels in einer Expertenkommission, die sich unter Federführung des Deutschen Industrie- und Han-delskammertags (DIHK) und des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (DEHOGA Bundesverband) aus Vertretern der Betriebe zusammensetzt.Für die Geschäftsführerin Berufs-

bildung des DEHOGA, Sandra Warden, stehen in den Hotelbe-rufen vor allem Buchungssyste-me, Revenue Management, Be-wertungsportale und Vertrieb im Fokus: „Hier wollen wir stark auf-rüsten. Bei den Köchen werden Kalkulation und Kostenkontrolle eine größere Rolle spielen. Die bestehende Ausbildungsordnung

ist von 1998 – seitdem hat sich in der Branche vieles verändert. Nicht alles davon lässt sich in den ersten drei Jahren Erstausbildung vermitteln, aber was elementar ist für den Arbeitsalltag, müssen alle Fachkräfte lernen.“

Das Hotel- und Gaststättenge-werbe besteht aus den Berufs-

bildern Hotelfach, Hotelkaufmann, Restaurantfach, Koch, Systemgas-tronomie und der zweijährigen Aus-bildung zur Fach-kraft im Gast-gewerbe. Sascha Dalig sieht eine große Herausfor-derung darin, die interdisziplinären

Inhalte in die Abschlussprüfung einfließen zu lassen, da sich die digitalen Technologien rasant entwickeln: „Der Bereich Social Media zum Beispiel hat vor we-nigen Jahren noch gar keine Rolle gespielt, ist heute für un-sere Branche aber ein Riesen-thema.“ Die nächsten Schritte bei der Ausbildungsneuordnung kündigte der gelernte Hotel-fachmann für diesen Sommer an.

Dalig ist als Vertreter der Indus-trie- und Handelskammer (IHK) Hannover in die Expertenkom-mission berufen worden. Für die IHK Hannover ist er seit 2005 im Prüfungsausschuss tä-tig, seit einem Jahr als Vorsit-zender.

PREGAS

Sascha Dalig (r.) und David Krins, F&B Manager im Mercure Hotel Hannover Mitte. Foto: ©Jan Hetebrügge

Jeder Strich: 5 Mio. Tote im Zweiten Weltkrieg

Each dash represents 5 million people who died during the Second World War

Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.Informationen auf: www.volksbund.deSpendenkonto: 3 222 999, Commerzbank Kassel BLZ 520 400 21

34



Klaus Stöttner: „Akademie junger Gastronomen“ schon jetzt eine erfolgreiche Einrichtung, um Selbstständigkeit im Gastgewerbe zu fördern

Wir müssen die Begeiste-rung für die tollen Berufe

in der Gastronomie wecken,wenn wir dem Wirtshausster-ben entgegentreten wollen.“Mit diesen Worten lobte KlausStöttner, tourismuspolitischerSprecher der CSU-Fraktion imBayerischen Landtag, die Arbeitder „Akademie junger Gastro-nomen“. Die Akademie wurdevom bayerischen Gastgewerbe,den bayerischen Brauereien so-wie dem Freistaat Bayern alsQualifizierungsmaßnahme ent-wickelt, die sich an junge ange-hende Gastronomen richtet.Sie bietet eine Qualifizierungfür spätere Existenzgründeroder für Interessierte, die sichüber eine Existenzgründung in-formieren möchten. „Wir brau-chen wieder mehr Bewusstseinfür Gastlichkeit, das unterstüt-zen wir als CSU-Fraktion na-türlich gerne.“ Als Ideenge-ber der Jungunternehmeraus-bildung zeigte Stöttner sichfroh, dass der Bayerische Hotel-und Gaststättenverband DEHO-GA Bayern e.V. unter der Prä-sidentin Angela Inselkammer„diese Idee professionell mitden Modellregionen an den Be-rufsschulen Rosenheim undBamberg umsetzt.“

„Es verlangt Mut für jede Selb-ständigkeit, denn es ist anstren-gend und letztlich nicht ohneRisiko. Aus eigener Erfahrungkann ich aber sagen, die Mühelohnt sich. Denn es ist schönund unendlich erfüllend, einselbstständiger Gastgeber zusein“, sagte Angela Inselkam-mer, die Präsidentin des Bayeri-schen Hotel- und Gaststätten-verbandes DEHOGA Bayerne.V., der die „Akademie jungerGastronomen“ durchführt. DieAkademie solle Chancen fürdie Selbständigkeit im Gast-gewerbe aufzeigen. Inselkam-mer: „Besonders kleine Unter-nehmen sind oftmals auf sichgestellt und kämpfen mit der

Bürokratie und den Vorschrif-ten, was viel Zeit kostet, die unsdann bei unseren Gästen fehlt. Mich freut, dass wir im Landtag einen Ansprechpartner haben, der uns versteht und der mit anschiebt.“

„Natürlich kommen die Gäste der Landschaft, der Berge und Seen, der intakten Wälder oder der Schlösser wegen nach Bay-ern. Aber auch wegen der kuli-narischen Angebote, die Bay-ern als Bierland so einzigartig machen“, stellte Dr. Lothar Eb-bertz, Hauptgeschäftsführer des mitwirkenden Bayerischen Brauerbundes e.V., fest. Zu den Teilnehmern gerichtet sagte er: „Sie sind die Keimzelle, auf de-nen die ,Akademie junger Gas-tronomen‘ weiter aufbaut – da-mit eine Welle der Begeiste-rung für die Selbständigkeit in der Gastronomie losgetretenwird.“ 25 Prozent des Bierkon-sums werde über die Gastrono-mie umgesetzt. Das Wirtshaus sei ein Teil des gesellschaftli-chen Lebens, vielfach die kultu-relle Mitte der Gemeinde.

„Das ist nicht irgendein Job. Gastgeber sein muss man mit Leib und Seele wollen“, zeigte sich Oliver Dawid, der Ge-schäftsführer Private Brauereien Bayern e.V., überzeugt. Für sei-nen Verband, der ebenfalls dieAkademie unterstützt, bekräf-tigte er: „Uns geht es gemein-sam darum, dass der Gast gerne wiederkommt. Deshalb haben wir ein gemeinsames Interesse, Qualität zu bieten. Wir müssenGas geben, um die jahrhun-dertealte Kultur zu erhalten.“

Die DEHOGA-Bayern-Präsiden-tin nannte es ermutigend, dass 28 der 40 bisherigen Teilneh-mer der Akademie zum Gedan-kenaustausch nach München gekommen seien. 15 planten bereits konkret ihre Selbstän-digkeit. Sie gab den Rat: „Ein

gutes Konzept, ein stimmiges Ambiente, das richtige Preis- Leistungs-Verhältnis, dann kommen die Leut‘ immer.“Nach Auffassung des CSU-Ab-geordneten Stöttner zeige die „Akademie junger Gastrono-men“ schon in der Anfangs-phase ihre positive Wirkung. Sie sei eine wichtige Initiative

für die Zukunft der Gastrono-mie. „Mich freut es, das Fun-keln in den Augen der begeis-terten Teilnehmer zu sehen.“Der Erfolg versprechende Mo-dellversuch in Oberbayern undin Oberfranken werde fort-gesetzt und sollte später aufweitere Teile Bayerns ausgewei-tet werden. ots

Geprüfte/r FachwirtIn im Gesundheits- und Sozialwesen (IHK) – Vollzeit ab Januar/berufsbegleitend ab MärzGeprüfte/r WirtschaftsfachwirtIn (IHK)– Vollzeit ab Januar/berufsbegleitend ab MärzIndustriefachwirtIn (IHK) – Vollzeit ab JanuarQualitätsmanagementbeauftragte/r – Vollzeit ab Januar

– Vollzeit ab JanuarBerufsbetreuerIn/VereinsbetreuerIn – Vollzeit ab Januar

– berufsbegleitend ab MärzErzieherIn oder Sozialpädagogische/r AssistentIn (Externenprüfungsvorbereitung)– berufsbegleitend ab AprilSozialpäd. AssistentIn (Externenprüfungsvorb.)– Vollzeit ab FebruarSelbstpositionierung, Selbstmanagement

– Vollzeit ab Dezember 2017/ab Januar 2018

Weiterbildung 2017/2018

Institut für Training und Beratung

Nähere Informationen unter:

040 - 99 99 870 30Internet: www.itb-net.de

[email protected]

Kein Fernunterricht oder E-Learning

folgreiche Einrichtung, um Selbstständigkeit i

Zwischenbilanz der jungen Teilnehmer und der Träger





35



Anzeige

Markus Reichert ging nach dem Abitur zunächst zwei Jahre zur Bundeswehr und arbeitete dort als Ausbilder, bevor er sich nach einem Beruf im Sport- und Fitnessbereich umsah. Ein Fitnessclub gab ihm schließlich die Chance, anstatt einer Ausbildung ein duales Studium in der Fitnessbranche zu beginnen. Heute leitet der Absolvent des „Bachelor of Arts“ Fitnessökonomie den „In Shape“ Sports Club im schwäbischen Geislingen.

Ausbilder im LazarettregimentMarkus Reichert ist nach seinen Abitur den Weg zur Bundeswehr gegangen. Dort woll-te er nicht nur die Grundausbildung absol-vieren, sondern verlängerte den freiwilligen Wehrdienst auf insgesamt 23 Monate. In dieser Zeit ließ er sich nicht nur selbst zum Sanitäter ausbilden, sondern führte unter anderem selbst die militärischen Grundaus-bildungen durch. „Ich war als Sanitäter im Lazarettregiment tätig und wurde dort auch zum Hilfsausbilder. In dieser Zeit habe ich ge-lernt, Menschen anzuleiten und zu führen. Für die Berufswahl nach meiner Zeit bei der Bundeswehr war mir zudem der sportliche Aspekt sehr wichtig, da der Sport in meinem Leben schon immer eine wichtige Rolle ge-spielt hat.“, denkt Markus Reichert zurück.

Duales Studium statt reine AusbildungDer in Ulm aufgewachsene Reichert begab sich nach seiner Bundeswehrzeit in seiner Heimatregion zunächst auf die Suche nach einem Ausbildungsplatz zum Sport- und Fit-nesskaufmann. „Ich wurde dann zum Vor-stellungsgespräch in einen der „In Shape“ Fitnessclubs eingeladen. Einer der Geschäfts-führer empfahl mir stattdessen ein duales Bachelor-Studium an der Deutschen Hoch-schule für Prävention und Gesundheitsma-nagement.“ Als sich Markus Reichert darauf-hin genauer nach dem dualen Studiensystem erkundigte, zögerte er keinen Moment und ergriff diese Chance. „Ich war sofort begeis-tert von diesem Konzept mit einem Fern-studium und regelmäßigen Präsenzphasen

sowie der Arbeit in meinem Ausbildungsbe-trieb. Ich konnte mir von Beginn an vorstel-len, dass mich dieser akademische Abschluss eher für eine zukünftige Führungsposition qualifiziert als eine Ausbildung.“

Studiensystem und Inhalte begeisternMarkus Reichert kam das duale Bache-lor-Studium der Fitnessökonomie in Verbin-dung mit seiner Arbeit beim „In Shape“-Club in Geislingen entgegen, insbesondere die Kombination aus Betriebswirtschaftslehre und Training. „Ich konnte mir im Fernstu-dium und in den Präsenzphasen am Studien-zentrum in Stuttgart die nötigen betriebs-wirtschaftlichen Kenntnisse aneignen, um sie später im Betrieb bei meiner Arbeit im Controlling oder im Vertrieb anzuwenden.“ Aber auch die Arbeit auf der Trainingsflä-che macht dem heute 26-Jährigen großen Spaß. „Meine anatomischen Kenntnisse aus der Bundeswehr-Zeit haben mir natürlich in Modulen, wie den Medizinischen Grundla-gen oder der Trainingslehre, sehr geholfen. Die Studieninhalte konnte ich unter ande-rem nutzen, um individuelle Trainingspläne zu erstellen“, führt er aus. „Auf die Präsenz-phasen habe ich mich meistens am Abend vorbereitet. Wenn ich alle 4-6 Wochen den Unterricht in Stuttgart besucht habe, konnte ich auch mit meinen Kommilitonen lernen.“

Zum Studioleiter befördertSowohl durch gute Studienleistungen als auch durch sein Engagement bei der Arbeit konnte sich Markus Reichert schnell für hö-here Aufgaben im Betrieb empfehlen. Bereits nach anderthalb Jahren Studienzeit wurde ihm die Vertriebsleitung im Studio in Geis-lingen übertragen. „Ein Jahr später, noch vor meinem Studienabschluss, wurde ich sogar schon zum Clubleiter des „In Shape“ in Geis-lingen befördert. Da wurde mir klar, dass ich alles richtig gemacht habe. Das wäre mit einer reinen Ausbildung nicht möglich ge-wesen“, ist sich Markus Reichert sicher.

Zur ganzen Erfolgsgeschichte: www.dhfpg.de/mreichert

Nach dem Bund zum StudioleiterNeue Karriere als Fitnessökonom

Du hast Spaß an Fitness? Warum dann nicht nebenberuflich in diesen Zukunfts markt ein-steigen? Durch die staatlich geprüften und zugelassenen Fernlehrgänge mit kompakten Präsenz phasen der BSA-Akademie absolvierst Du nebenberuflich eine anerkannte Quali-fikation. Modulare Lehrgänge erlauben eine schrittweise Weiterbildung hin zum Beruf, z. B. als Fitnessfachwirt IHK.

Vorteile• Einstieg jederzeit möglich• Bundesweite Lehrgangszentren• Kompakte Präsenzphasen• Förderung durch BFD möglich• Dienstzeitbegleitend

Lehrgänge: über 60 Abschlüsse, z. B.• Personal-Trainer-Zertifikat• Athletik-/Gesundheitstrainer• Leistungssport Body-Trainer• Berater/Lehrer für Sporternährung• Fitnesstrainer-B-/A-Lizenz

Tel. +49 681 6855 0 • bsa-akademie.de

Mach dein Hobbyzu einem Beruf.

Fitnessökonom und Studioleiter Markus Reichert

Das In Shape in Geislingen

36



Digitalisierung kann Arbeitskräftemangel im Jahr 2030 spürbar reduzieren

Norbert Winkeljohann, Vor-standssprecher von PwC

Deutschland, sagt: „Die gesell-schaftliche Diskussion über die Digitalisierung der Arbeitswelt ist weitgehend von Ängsten geprägt. Zahlreiche Unterneh-men in Deutschland reagieren hingegen eher zurückhaltend bis ablehnend, wenn sie auf ih-re Strategien in einer digitali-sierten Welt angesprochen werden – auch wenn bereits viele Firmen an einer veränder-ten Ausrichtung und der Neu-gestaltung ihrer Geschäfts-modelle arbeiten.“

Einer der Gründe für diese dif-fuse bis negative Haltung ist aus Sicht von PwC die Tatsache, dass es bisher noch wenig kon-krete Prognosen zu den Aus-wirkungen der Digitalisierung gibt, besonders im Hinblick auf die große Gruppe der Arbeit-nehmer. Bestehende Modelle betrachten die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Ar-beitsmarkt häufig als isoliertes Phänomen oder reduzieren das

Kernergebnis auf die Zahl, wie viele Arbeitsplätze voraussicht-lich verloren gehen werden.

Konkrete Prognosen

Die nunmehr vorgelegte Studie von PwC und WifOR setzt an dieser Problematik an. Die Er-gebnisse basieren auf einem neu entwickelten Modell, an-hand dessen die Wirkung der Digitalisierung auf die Arbeits-kräftenachfrage aufgezeigt wer-den kann. So ergibt sich quanti-fizierbarer Digitalisierungseffekt für die wichtigsten Berufsgrup-pen, der positiv oder negativ ausfallen kann. „Im Gegensatz zu vielen bisherigen Studien, die nur das Automatisierungs- und Rationalisierungspotential der Digitalisierung analysieren, er-möglicht unser Modell auch quantitative Aussagen darüber, in welchen Branchen und Beru-fen zusätzliche Arbeitsplätze entstehen werden“, erläutert WifOR Geschäftsführer Dr. Den-nis A. Ostwald.

So zeigt die Studie, dass bis zum Jahr 2030 rund 300 000 zusätzliche Arbeitskräfte in der Gesundheits- und Pharmabran-che benötigt werden. Um 190.000 Erwerbstätige steigt der Bedarf des öffentlichen Sektors. Besonders auf Aka-demikerberufe wirkt sich die Digitalisierung aus: Zwei Millio-nen Hochschulabsolventen werden bis 2030 zusätzlich feh-len, mit einem Schwerpunkt auf den MINT-Fächern. Rück-läufig sind die Prognosen dage-gen im Handel: Um 940 000 wird die Nachfrage nach Ver-kaufskräften als Folge der Digi-talisierung bis 2030 sinken.

Der höchste Anstieg der Nach-frage nach Arbeitskräften durch die Digitalisierung wird mit elf Prozent für die Branche „Technologie, Medien und Te-lekommunikation“ erwartet. Um sechs Prozent wird die Digi-talisierung die Nachfrage nach Arbeitskräften in der Branche „Gesundheit/Pharma“ bis zum Jahr 2030 steigern, um zwei

Prozent im öffentlichen Sektor. In der Energiebranche wird die Nachfrage nach Arbeitskräften durch die Digitalisierung um ein Prozent sinken, in der Auto-mobilbranche um sechs Pro-zent. Auf den Plätzen folgen die Branchen „Industrielle Pro-duktion“ mit einem Rückgang von neun Prozent, das Banken- und Versicherungswesen mit zehn Prozent und der Handel mit einem Rückgang von 17 Prozent. Für die Branche „Transport und Logistik“ prog-nostiziert die Studie einen Rückgang der Arbeitskräfte-nachfrage um 19 Prozent.

Konkrete Aufgaben für Politik und Wirtschaft

Norbert Winkeljohann: „Die Aufgaben für Politik und Wirt-schaft liegen angesichts der ab-sehbaren Auswirkungen der Di-gitalisierung auf der Hand: Zu-nächst sollten für die Arbeit-nehmerinnen und Arbeitneh-mer der negativ betroffenen

DIE DIGITALISIERUNG IST KEIN „JOBKILLER“ – DURCH SIE VERRINGERT SICH DER ERWARTETE ENGPASS

VON 4,2 MILLIONEN ARBEITSKRÄFTEN IN DEUTSCHLAND BIS 2030 UM DIE HÄLFTE. DIES IST EINES DER

ERGEBNISSE EINER AKTUELLEN STUDIE DER WIRTSCHAFTSPRÜFUNGS- UND BERATUNGSGESELLSCHAFT

PWC UND DES WIFOR-INSTITUTS IN DARMSTADT. MIT DER STUDIE, DEREN DETAILLIERUNGSGRAD

DEUTLICH ÜBER BISHERIGE ARBEITEN ZU DIESEM THEMA HINAUSGEHT, WILL PWC DAZU BEITRAGEN,

DIE HÄUFIG SEHR EMOTIONAL GEFÜHRTE DEBATTE ZU DEN AUSWIRKUNGEN DER VIERTEN INDUS-

TRIELLEN REVOLUTION AUF DEN ARBEITSMARKT ZU VERSACHLICHEN.

Foto

: pixab

ay.com

37



Berufsgruppen Aus- und Wei-terbildungsmöglichkeiten ge-schaffen werden. Gleichzeitig wird die Digitalisierung auch dazu führen, dass ehedem ins kostengünstigere Ausland aus-gelagerte Unternehmensteile an den deutschen Stammsitz zurückkehren, da eine Auslage-rung keine oder zu geringe Kostenvorteile mehr bieten wird.“

Der Staat, so die Studie, werde die anstehenden Bildungsauf-gaben auf mehrere Schultern verteilen müssen, wobei Wirt-schaftsunternehmen eine wich-tige Rolle zufiele. Im Gegenzug sollten Unternehmen entlastet werden, um die notwendigen Aufgaben in der Aus und Wei-terbildung ihrer Mitarbeiterin-

nen und Mitarbeiter finanzie-ren zu können.

Um die Digitalisierung als Chance nutzen zu können, müssten Politik und Wirtschaft gemeinsam die richtigen Wei-chen stellen. Dazu Olaf Acker, Partner und Experte für Digitali-sierung bei Strategy&, der Stra-tegieberatungs-Sparte von PwC: „Deutschland benötigt ein Konzept für eine ‚digitale Volkshochschule‘. Hinter dieser Idee steht zum einen die Mo-dernisierung der Lehrpläne in Richtung Kreativität und Pro-blemlösungskompetenzen, zum anderen die verstärkte Nutzung virtueller Plattformen für die Aus-, Fort- und Weiterbildung in allen Altersgruppen. Nur wenn es uns gelingt, die Men-

schen auf die neuen Anforde-rungen vorzubereiten, wird Deutschland seine Bedeutung

in einer zunehmend digitalisier-ten Weltwirtschaft behaupten können.“ ots

Foto: obs/PwC PriceWaterhouseCoopers

• Industriekaufmann/frau (IHK)• Kaufmann/frau für Büromanagement (IHK)• Kaufmann/frau im Gesundheitswesen (IHK)• Kaufmann/frau im Groß- und Außenhandel (IHK)• Immobilienkaufmann/frau (IHK)• Kaufmann/frau für Spedition und Logistikdienstleistung (IHK)• Fachkraft für Lagerlogistik (IHK)• Fachlagerist/in (IHK)• Industrieelektriker/in (IHK)• Fachkraft für Metalltechnik (IHK)• Mechatroniker/in (IHK)• Technische/r Produktdesigner/in (IHK)• Mediengestalter/in Digital und Print (IHK)• Fachinformatiker/in (IHK)• IT-Systemelektroniker/in (IHK)• IT-Systemkaufmann/frau (IHK)

INFORMATION • BERATUNG • ANMELDUNG

www.witt.de

WITT SCHULUNGSZENTRUM GMBHAuerbachStauffenbergstraße 19Tel. 03744 273-0

PlauenMorgenbergstraße 19Tel. 03741 5701-0

Umschulungen 2018 für Ihren Start ins zivile Berufsleben

Beachten Sie auch unser vielseitiges Weiterbildungsangebot sowie Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Externenprüfung!Alle Angebote und Informationen unter 03744 2730 oder www.witt.de

Mit uns finden Sie Ihr Ziel!Meist hat die Zeit des Dienstes bei der Bundeswehr schon konkrete Vorstellungen reifen lassen, wo die beruflichen Perspektiven liegen. Einen entsprechenden Berufsabschluss zu erwerben ist konsequent und eröffnet die besten Chancen, nach der Zeit beim Bund in der Arbeits-welt dauerhaft Fuß zu fassen.

Für den Start ins zivile Berufsleben hat das Witt Schulungszentrum deshalb ein breites Spektrum an aussichtsreichen Umschulungen im Angebot. Ob kaufmännisch, logistisch, technisch oder gewerblich - die Ausbildung bei WITT ist praxisnah und bietet hochwertigen Präsenz-unterricht statt virtueller Dozenten und Klassenräume sowie ein in-dividuelles Jobcoaching. Das integrierte mehrmonatige betriebliche Praktikum dient der Vermittlung der erforderlichen berufspraktischen Handlungskompetenz und zur Vertiefung der erworbenen Kenntnisse. Zudem liefert es die beste Möglichkeit, sich als potenzielle/r Mitarbei-ter/in zu beweisen, damit im Anschluss einer Beschäftigungsaufnahme nichts mehr im Weg steht.

Zusätzlich finden sich im Angebot des Schulungszentrums zahlreiche Weiterbildungen zur Unterstützung der persönlichen Karriereplanung. Dazu gehören auch Vorbereitungslehrgänge auf die Externenprüfung vor der IHK für Soldatinnen und Soldaten, die aufgrund ihrer mehrjäh-rigen Tätigkeit die Voraussetzungen für diese erfüllen. Durch die modu-lare Unterrichtskonzeption können alternativ auch passgenaue Module für die berufliche Qualifizierung ausgewählt werden.

Alle Angebote und viele Informationen finden Sie im Internet unter www.witt.de. Unter der Telefonnummer 03744 2730 können Sie vom Team des Schulungszentrums Antworten auf Ihre Fragen bekommen und einen individuellen Beratungstermin vereinbaren.

Witt Schulungszentrum GmbH - Partner für berufliche Qualifizierung im Vogtland

Anzeige

38



Mit einer Umschulung zum IHK-Abschluss

Eine Umschulung bietet die Möglichkeit, einen neuen

Berufsabschluss zu erwerben, obwohl Sie vielleicht schon be-ruflich tätig waren oder bereits über eine abgeschlossene Be-rufsausbildung verfügen.Gründe für eine berufliche Neuorientierung können bei-spielsweise Krankheit, dauer-hafte Arbeitslosigkeit oder Un-zufriedenheit im bisherigen Job sein.Um wieder beruflich Fuß fassen zu können, bieten sich Um-schulungen in Bereichen an, in denen ein großer Bedarf an Ar-beitskräften auf dem Markt vorhanden ist. Die IT-Branche sowie Tätigkeiten im Büroma-nagement oder kaufmän-nischen Bereichen haben ein

hohes Entwicklungspotenzialund bieten vielseitige Jobmög-lichkeiten.Die Ausbildungsinhalte richtensich nach den bundeseinheitli-chen Ausbildungsordnungendes jeweiligen Berufsbildes. Je-de Umschulung endet mit einerPrüfung vor der zuständigenKammer, wie z. B. der IHK oderSteuerberaterkammer und be-inhaltet ein Betriebspraktikum.Eine Umschulung bei CBWdauert 24 Monate und bestehtaus 11 Monaten Unterricht inunserem Hause sowie einem13-monatigen Betriebsprakti-kum. Eine vorherige Berufspra-xis ist daher nicht notwendig.Wir bieten alle Umschulungenim klassischen Präsenzunter-richt an. Bei CBW gibt es kein

Selbststudium, E-Learning oder virtuelles Klassenzimmer.Weiterhin beinhalten unsere Qualifizierungen wertvolle, auf dem Arbeitsmarkt nachgefrag-

te internationale Herstellerzerti-fizierungen. Diese ermöglichen unseren Absolventen einen besseren Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt.

Infoswww.cbw-weiterbildung.de

Standort Hamburg Standort Berlin

Frankenstraße 3, Tauentzienstraße 15,

20097 Hamburg 10789 Berlin

Naheed Priehn Gesine Pelikan

Telefon: (0 40) 23 85 83 78-0 Telefon: (0 30) 23 63 15 99-0

Fax: (0 40) 23 85 83 78-9 Fax: (0 30) 23 63 15 99-9

E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected]

AnzeigeAnzeige

UMSCHULUNGEN MIT IHK-ABSCHLUSS

Standort Hamburg Frankenstraße 3 20097 Hamburg Naheed Priehn Tel.: (040) 23 85 83 78-0 [email protected] Berlin Tauentzienstraße 15 10789 Berlin Gesine Pelikan Tel.: (030) 23 63 15 99-0 [email protected]

www.cbw-weiterbildung.de

27.11.2017 24 Monate

Industriekauffrau/-mann IHK

27.11.2017 24 Monate

Kauffrau/-mann für Büromanagement IHK

27.11.2017 24 Monate

Mediengestalter/-in IHK

27.11.2017 24 Monate

Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung IHK

27.11.2017 24 Monate

Fachinformatiker/-in Systemintegration IHK

27.11.2017 24 Monate

Kauffrau/-mann Spedition & Logistikdienstleistung IHK

27.11.2017 24 Monate

Steuerfachangestellte (m/w)

11.12.2017 24 Monate

Förderung über Bildungsgutschein möglich.

100 % PRÄSENZ-UNTERRICHTKEIN E-LEARNING

39



Tobias Dames (29), begann bereits während seiner 12-jährigen Dienstzeit der Bundeswehr sich zivilberuflich fortzubilden. Nach mehreren Auslandseinsätzen sowie Tätigkeit in einem multinationalen Verband entscheid er sich dazu, die Bundeswehr zu verlassen. Durch die Weiterbildungen zum Industriemeister und zum geprüften technischen Betriebswirt

ergab sich für Ihn die Möglichkeit ein MBA Studium an der Akademie für Unternehmens-management aufzunehmen, um sich für eine Karriere nach der Bundeswehr besser zu qualifizieren. Durch die Kooperation der AFUM mit einer staatlichen britischen Universität eröffnete sich zudem die Möglichkeit das Studium durch den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr finanziell fördern zu lassen. Noch während des Studiums wurde diese Entscheidung belohnt und er fand eine Stelle als IT-Consultant und Projektleiter bei einem großen IT-Systemhaus. „Ich bin sehr froh mich für das Studium entschieden zu haben, dies hat mir viele weitere Türen für meine berufliche Weiterentwicklung geöffnet.“ Der Abschluss an der AFUM ermöglichte ihm somit, sich für eine Stelle in einer gefragten Branche zu qualifizieren und sorgte für einen nahtlosen Übergang in eine zivile Karriere.

Die AFUM Akademie für Unternehmensmanagement ist

Bestandteil des Studienzentrums Monheim am Rhein nahe Düsseldorf/Köln und bietet Zeitsoldaten berufsbegleitend oder in Vollzeit - vom BfD gefördert - verschiedene Bildungsmöglichkeiten an, die alle staatlich anerkannt sind.

Der akademische Einstieg ist mit einem Bachelor-Studium über 36 Monate oder 12 Monate bei entsprechenden Qualifikationen möglich. Oder zunächst mit einem berufsbezogenen Einstieg auf Bachelor-Niveau als Handels- bzw. Wirtschaftsfachwirt (IHK). Egal ob mit Bachelor- oder Fachwirt-Abschluss, mit beiden Abschlüssen sind Sie dann qualifiziert für das Master-Studium. Und mit dem Master-Abschluss steht ihnen auch der Weg zum begehrten “Dr.“-Titel offen.

Die Studiengänge sind klar strukturiert und perfekt auf die Bedürfnisse der Soldaten abgestimmt. Das Studienzentrum Monheim bietet betriebswirtschaftliche Qualifizierungen und akademische Bachelor-, MBA-/Master- und Doktorats-Studiengänge an, in denen sich die Studierenden in unterschiedlichen Disziplinen spezialisieren können, wie z. B. Logistik, Marketing, Informatik, International Management, Automobilwirtschaft, Tourism & Eventmanagement etc.

Weitere Informationen sowie persönliche Beratung erhalten Interessenten direkt bei der AFUM: 0 21 73 / 59 69 - 100, [email protected], www.afum.de.

Erfolgreiche Karriere nach der Bundeswehr!

40



Spionage, Sabotage, Datendiebstahl

Unternehmen müssen vielmehr für ihre digitale Si-

cherheit tun. Die Studie zeigt,dass die Gefahr für Unterneh-men aller Branchen und jederGröße real ist. Jeder kann Opfervon Spionage, Sabotage oderDatendiebstahl werden“, sagteBitkom-Präsident Achim Bergbei der Vorstellung der Studie in Berlin. „Die Studie unter-streicht, dass wir in Zeiten von Digitalisierung und Industrie4.0 unser besonderes Augen-merk auf die Abwehr von Spio-nageangriffen auf die deutscheWirtschaft richten müssen. Im Sinne eines ganzheitlichen und

nachhaltigen Wirtschaftsschut-zes gehören dazu nicht allein IT-bezogene Maßnahmen, son-dern risikominimierende Pläne in den Bereichen Organisation, Personal und Sensibilisierung. Wichtig ist aber auch die inten-sive Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Behörden sowie den Behörden untereinander – wie in der ‚Initiative Wirt-schaftsschutz‘“, betonte Dr. Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundesamtes für Verfas-sungsschutz (BfV).In jedem sechsten Unterneh-men (17 Prozent) wurden in den vergangenen zwei Jahren

demnach sensible digitale Da-ten gestohlen. Vor allem Kom-munikationsdaten wie E-Mails (41 Prozent) oder Finanzdaten (36 Prozent) fielen dabei häufigin die Hände der Angreifer. In17 Prozent der Fälle von Daten-diebstahl wurden Kundendaten entwendet, in elf Prozent Pa-tente oder Informationen aus Forschung und Entwicklung, in zehn Prozent Mitarbeiterdaten.Die Angreifer haben es aber nicht immer ausschließlich oder direkt auf digitale Daten abge-sehen. Häufigstes Delikt ist der Diebstahl von IT- oder Telekom-munikationsgeräten wie Note-

books oder Smartphones. Da-von waren 30 Prozent der Un-ternehmen in den vergangenenzwei Jahren betroffen, wobei inder Regel unklar ist, ob die Tä-ter es auf die Geräte an sichoder auf die darauf gespeicher-ten Daten abgesehen haben.Rund jedes fünfte Unterneh-men berichtet von Social Engi-neering (Analoges Social Engi-neering 20 Prozent, DigitalesSocial Engineering 18 Prozent).Dabei werden Mitarbeiter ma-nipuliert, um an sensible Infor-mationen zu kommen, mit de-nen dann in einem weiterenSchritt zum Beispiel Schadsoft-

Foto

: (c)

Bit

kom

Bitkom-Präsident Achim Berg.

onagge, Sabotagge, DatendiebstahlDeutscher Wirtschaft entsteht jährlich ein Schaden von 55 Milliarden Euro

MEHR ALS DIE HÄLFTE DER UNTERNEHMEN IN DEUTSCHLAND (53 PROZENT) SIND IN DEN VERGAN-

GENEN BEIDEN JAHREN OPFER VON WIRTSCHAFTSSPIONAGE, SABOTAGE ODER DATENDIEBSTAHL

GEWORDEN. DADURCH IST EIN SCHADEN VON RUND 55 MILLIARDEN EURO PRO JAHR ENTSTANDEN.

DAS IST DAS ERGEBNIS EINER STUDIE DES DIGITALVERBANDS BITKOM, FÜR DIE 1 069 GESCHÄFTS-

FÜHRER UND SICHERHEITSVERANTWORTLICHE QUER DURCH ALLE BRANCHEN REPRÄSENTATIV BE-

FRAGT WURDEN. VERGLICHEN MIT DER ERSTEN STUDIE VOR ZWEI JAHREN IST DER ANTEIL DER BE-

TROFFENEN NUR LEICHT VON 51 AUF 53 PROZENT GESTIEGEN, DER SCHADEN IST ZUGLEICH UM

RUND ACHT PROZENT VON 51 AUF 55 MILLIARDEN EURO GEWACHSEN.

41


| 04-2017

ware auf die Firmenrechner ge-bracht werden kann. Jedes ach-te Unternehmen (zwölf Pro-zent) ist Opfer von digitaler Sa-botage geworden, durch diezum Beispiel die Produktion ge-stört wurde. Acht Prozent be-richten vom Ausspähen der di-gitalen Kommunikation wieE-Mails, sieben Prozent vomAbhören von Telefonaten oder Besprechungen. Klassischeanaloge Angriffe kommendemgegenüber eher selten vor.So wurden 17 Prozent der Un-ternehmen Opfer eines klassi-schen Diebstahls von Doku-menten wie Papieren, Mustern oder Bauteilen, in lediglich vierProzent der Unternehmen wur-den Produktionssysteme oder Betriebsaufläufe auf analogemWeg sabotiert und lahmgelegt.

Eigene Mitarbeiter sind oft Täter

Täter sind besonders häufig ak-tuelle oder ehemalige Mitarbei-ter des Unternehmens. 62 Pro-zent der Unternehmen, die inden vergangenen zwei JahrenOpfer von Spionage, Sabotageoder Datendiebstahl wurden,haben die Täter in diesem Per-sonenkreis identifiziert. 41 Pro-zent der betroffenen Unterneh-men machen Wettbewerber, Kunden, Lieferanten oderDienstleister für die Angriffeverantwortlich, 21 Prozent Hobby-Hacker und sieben Pro-zent Personen aus der organi-sierten Kriminalität. Auslän-dische Nachrichtendienste wur-

den in drei Prozent der Unter-nehmen als Täter identifiziert.sieben Prozent der Unterneh-men geben an, dass die Täterunbekannt waren. Jedes drittevon Angriffen betroffene Un-ternehmen (37 Prozent) berich-tet, dass die Täter aus Deutsch-land kamen. Der Großteil der Angriffe aber kommt aus demAusland: 23 Prozent der Unter-nehmen berichten von Tätern aus Osteuropa, 20 Prozent aus China und 18 Prozent aus Russ-land. Erst danach folgen dieUSA (15 Prozent), die Summe aller westeuropäischen Länder(zwölf Prozent) und Japan (sie-ben Prozent).Nicht einmal jedes dritte betrof-fene Unternehmen (31 Prozent) schaltet staatliche Stellen ein.Dr. Maaßen: „Es gilt der Grund-satz ‚Need to share‘, wenn wirgemeinsam die deutsche Volks-wirtschaft widerstandsfähigergegen Wirtschaftsspionagemachen wollen. Nur wenn Un-ternehmen Angriffe melden,können die Sicherheitsbehör-den ein realitätsnahes Lagebild erstellen und Abwehrstrategienentwickeln.“ Eine interne Un-tersuchung haben 46 Prozentder Unternehmen eingeleitet,externe Spezialisten wurdenvon 34 Prozent hinzugezogen. Überhaupt keine Untersuchungwurde nur von drei Prozent derBetroffenen veranlasst, vor zwei Jahren waren es nochzehn Prozent. Erster Ansprech-partner bei den Behörden fürdie Unternehmen ist die Polizei,an die sich 84 Prozent jener Un-

ternehmen wenden, die über-haupt staatliche Stellen ein-schalten. Die Staatsanwalt-schaft informieren 57 Prozent.An die Datenschutz-Aufsichtoder an das Bundesamt für Si-cherheit in der Informations-technik wenden sich jeweils 15Prozent, an den Verfassungs-schutz drei Prozent.

Hauptgrund dafür, sich nicht an die Behörden zu wenden, istdie Angst vor Imageschäden.Das geben 41 Prozent der Un-ternehmen an, die auf das Ein-schalten staatlicher Stellen ver-zichtet haben. Jeweils gut jedesdritte Unternehmen gibt an,man habe auf eine entspre-chende Information verzichtet,weil man Angst vor negativenKonsequenzen habe (35 Pro-zent), weil die Täter ohnehinnicht gefasst würden (34 Pro-zent) oder weil der Aufwand zuhoch sei (29 Prozent).Viele Unternehmen haben be-reits Maßnahmen ergriffen, umsich besser gegen Angreifer zuschützen. So setzen alle Unter-nehmen einen technischen Ba-sisschutz wie etwa Passwörterauf allen Geräten, Firewalls undVirenscanner ein und fertigenregelmäßig Backups ihrer Da-ten an. Anspruchsvollere Maß-nahmen sind dagegen selten,etwa Intrusion Detection Syste-me (20 Prozent) oder Penetrati-onstests (17 Prozent). Auch im

Bereich der organisatorischenSicherheit sind Standardmaß-nahmen weit verbreitet, etwadie Festlegung von Zugriffs-rechten für bestimmte Informa-tionen (99 Prozent), die eindeu-tige Kennzeichnung von Be-triebsgeheimnissen (85 Pro-zent) oder die Festlegung vonZutrittsrechten in bestimmteUnternehmensbereichen (81Prozent). Dagegen setzt nur ei-ne Minderheit auf Sicherheits-Zertifizierungen (43 Prozent) oder regelmäßige Sicherheits-Audits durch externe Spezialis-ten (24 Prozent). Großen Nach-holbedarf gibt es im Bereichder personellen Sicherheit. Nursechs von zehnUnternehmen(58 Prozent) führen Back-ground-Checks bei Bewerbern für sensible Positionen durch,nur jedes zweite hat einen Si-cherheitsverantwortlichen be-nannt (54 Prozent) oder schultMitarbeiter zu Sicherheitsthe-men (53 Prozent). „Wenn man bedenkt, dass Angriffe sehr oftdurch aktuelle oder frühere Mitarbeiter erfolgen, so ver-wundert die Nachlässigkeit beider Mitarbeiterschulung. Hierließe sich die Sicherheit in denUnternehmen mit vergleichs-weise geringem Aufwand undin kurzer Zeit deutlich verbes-sern“, so Berg.

Quelle: Bundesamt

für Verfassungsschutz

»Unternehmen müssen viel mehr für ihre digitale Sicherheit tun«

GBS-Fachschule für Technik und Wirtschaft Mahlmannstr. 1-3 | 04107 Leipzig | www.gbsleipzig.de

Anzeige

Wie geht es weiter nach der Dienstzeit? Die GBS-Fachschule für Technik und Wirtschaft bietet neue Perspektiven.

Am 13.08.2018 beginnen an der GBS wieder Fachschulstudien-gänge zum/-r Staatlich geprüften Betriebswirt/-in und Staatlich geprüften Techniker/-in für Elektrotechnik oder Informatik in Voll-zeit bzw. berufsbegleitend. Da als Zugangsvoraussetzung eine Be-rufsausbildung und eine einschlägige berufliche Tätigkeit notwen-dig sind, orientieren sich die Studieninhalte selbst sehr an der Pra-xis. Bei Unternehmen stoßen diese höheren Abschlüsse deshalb auf große Akzeptanz. In der Mahlmannstraße 1–3, 04107 Leipzig können Sie sich gerne informieren. Rufen Sie 03 41/99 56 10 1 an oder schicken Sie eine Mail. Informationen finden Sie auch auf www.gbsleipzig.de.

42



Die zukunftsträchtigsten Berufe des Jahres 2017

Der Arbeitsmarkt ist heute wesentlich dynamischer als

noch vor einigen Jahren. Uni-versitätsabsolventen und Be-rufstätige müssen sich genau überlegen, welche Stelle sie er-greifen wollen und wie ihre Karriereplanung aussieht, da Jobwechsel wesentlich häufiger vorkommen. Wie eine Studie von LinkedIn ergab, legen deutsche Arbeitnehmer nicht nur Wert auf ein attraktives Ge-halt, auf eine positive Unter-nehmenskultur sowie auf ei-genverantwortliches Arbeiten, sondern auch darauf, einer Ar-beit nachzugehen, die einen positiven Einfluss auf andere hat. So einen Beruf zu finden, kann anspruchsvoll sein.

„Die Zeiten, in denen Arbeit-nehmer ein Leben lang beim

immer gleichen Unternehmen bleiben, sind vorbei. Eine kür-zere Verweildauer, oft auch als Job-Hopping bezeichnet, hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen“, sagt Barbara Wittmann, Direktorin für den Bereich Rekrutierungslösungen und Mitglied der Geschäftslei-tung LinkedIn Deutschland, Ös-terreich, Schweiz. „Durch die digitale Transformation ver-ändern sich Berufsbilder und es entstehen ganz neue Anforde-rungen. Umso wichtiger ist es, einen Beruf zu ergreifen, der ei-nen persönlich erfüllt aber auch eine gewisse Sicherheit bietet.“

Die zukunfts- trächtigsten Jobs

LinkedIn hat ein Ranking auf-gestellt, das die zukunftsträch-

tigsten Jobs in Deutschland de-finiert. Diese Liste soll denjeni-gen eine Orientierung bieten, die nach neuen Karrieremög-lichkeiten Ausschau halten. Auf Basis der Mitgliederdaten wur-de untersucht, welche Berufe die größten Karrierechancen in Deutschland bieten.

Aufgrund der Analyse hat sich folgende Liste ergeben:

1. IT-Spezialist2. Marketing- und Kommuni-

kations-Manager3. HR Manager4. Projektmanager5. Business Development

Manager6. Arzt7. Physiker8. Designer9. Qualitätsmanager10. Mathematiker ots

Foto

: ob

s/Linked

In C

orp

oratio

n

10 % Rabatt

für Soldaten!

Die Wirtschaftsucht Techniker. Wir bilden weiter.

Mehr Informationen: Hotline 07531 5801-140 · www.christiani-akademie.de

OPTIMALE WEITERBILDUNG WÄHREND DER DIENSTZEIT

BIS ZU 100% VOM BFD GEFÖRDERT

STAATL. ANERKANNTE FERNLEHRGÄNGE

Technische Weiterbildung vom Spezialisten!

Technische Fachkräfte sind gefragt wie nie. Bereiten Sie sich schon während Ihrer Dienstzeit auf den berufl ichen Neustart vor!

• Per Fernstudium zum Technik-Experten• Flexibel und praxisnah lernen• Zu jeder Zeit an jedem Ort• Individuelle Betreuung

Elektrotechnik

Elektr. Antriebstechnik

SPS-Technik

CNC-Technik

3D-Konstruktion Prozessmanager

Automatisierung

Pneumatik

Hydraulik

Industriemeister Metall

43



Lassen Sie sich beraten! Mit unseren modularen und individuellen Qualifi zierungen fi nden wir

die für Sie passende Fort- oder Weiterbildung!

ial.deBereiten Sie bei uns Ihren Einstieg in die zivile Wirtschaft vor! An 30 Standorten deutschlandweit.

www.ial.de

Seit unserer Gründung vor 25 Jahren bilden wir erfolgreich Bundeswehrangehörige weiter, damit diese den Anforderun-gen der Unternehmen in der zivilen Wirtschaft optimal ge-wachsen sind! Um Sie entsprechend vorzubereiten, ist die Aktualität und Qualität unseres Weiterbildungsangebotes sowie unserer Mitarbeiter von besonderer Wichtigkeit. So gehört das IAL zu den ersten Bildungsträgern, das sich durch eine von der Bundesagentur für Arbeit anerkannte Stelle zer-tifi zieren ließ, ist Bildungspartner der SAP Deutschland SE & Co. KG. und der Microsoft IT-Akademie, Prüfungscenter des ECDL sowie Partner des London Chamber of Commerce Insti-tuts (LCCI). Weiterhin bietet das IAL Schulungen für viele an-dere gängige betriebliche Software-Anwendungen wie KHK, Datev, Lexware, CATIA und Nemetschek. Unsere zertifi zierten Weiterbildungskonzepte orientieren sich unmittelbar an den Bedürfnissen der Wirtschaft, wes-halb sich unsere Absolventen auf dem ersten Arbeitsmarkt hervorragend positionieren können. So haben sich z.B. die Weiterbildungen zum SAP-Berater seit 1999 mit Vermitt-lungsquoten von über 85% erfolgreich am Markt etabliert.Unser Angebot umfasst nicht nur Umschulungen mit IHK Abschluss sondern auch modulare und somit individuel-le Qualifi zierungen im kaufmännischen, IT- und gewerb-lich-technischen Bereich. In der IT-Qualifi zierung haben Sie 30 Schwerpunktthemen zur Auswahl; unter anderem Netz-

werkadministration, Cisco-Routing, E-Marketing Backoffi ce, Qualitäts- u. Projektmanagement, Datenbankentwicklung und –administration sowie Anwendungsentwicklung. Die kaufmännische Qualifi zierung enthält 29 Module und wird sowohl in Voll- als auch in Teilzeit angeboten. Die Modu-le umfassen sämtliche kaufmännisch relevanten Inhalte bis hin zu speziellen Modulen des Rechnungswesen sowie weiterer Spezialisierungen in Marketing und Vertrieb. Im gewerblich-technischen Bereich können Sie sich in Lager-wirtschaft und Logistik weiterbilden oder sich in der Nut-zung von sogenannten Computer Aided Design (CAD) Pro-grammen schulen lassen.Hohe Standards in der Ausstattung der Schulungsräume und der technischen Infrastruktur, kompetente Beratung und Betreuung sowie qualifi zierte Dozenten mit langjähri-ger Berufserfahrung sorgen für eine hohe Zufriedenheit bei den Teilnehmenden. Maßstäbe setzt das IAL auch mit dem Einsatz des zukunftsweisenden virtuellen Klassenzimmers. Sie erlangen im IAL nicht nur die notwendige fachliche Kompetenz, sondern erhalten zusätzlich Bewerbungstrai-nings und weitere Orientierungshilfen zum erfolgreichen Wiedereinstieg ins zivile Berufsleben. Und das an mittler-weile 30 Standorten in Deutschland! Weitere Infos fi nden Sie unter www.ial.de.

Wir freuen uns auf Sie!

Seit 25 Jahren für Ihren Erfolg!

Unternehmenskoordinator mit SAP®

inkl. Anwenderzertifi zierung in: Materialwirtschaft (MM), Vertrieb (SD) oder Finanzbuchhaltung (FI)

06.11.2017 / 04.12.2017 / 04.01.2018 / Start monatlich

SAP® Certified Development Associate

ABAP™ mit SAP® NetWeaver® 7.02

06.11.2017 / 11.12.2017 / 18.01.2018 / Start monatlich

SAP® Berater „Application Associate“

mit den Vertiefungsmöglichkeiten FI, SD, MM

06.11.2017 / 04.12.2017 / 04.01.2018 / Start monatlich

sowie BI, CO, HCM, PS

04.12.2017 / 02.03.2018/ 04.06.2018, alle 3 Monate

CAD Bauwesen und Maschinenbau

u.a. AutoCAD, Nemetschek, Architecture, CATIA V6, Inventor

13.12.2017 / 29.12.2017 / 13.02.2018 / 27.02.2018 / Start monatlich

Gewerblich-technische Qualifizierung

je nach belegten Modulen SAP®, ECDL, Flurförder-schein (IHK), Basiskurs Gefahrgut (IHK)

21.11.2017 / 19.01.2018 / 19.02.2018 / 19.03.2018 / 18.04.2018 / Start monatlich

Kaufmännische Qualifizierung

u.a. ECDL, LCCI, DATEV, KHK, Lexware

21.11.2017 / 19.01.2018 / 19.02.2018 / Start monatlich

IT-Qualifizierung

MTA, MCSA, MCSE, OCA, OCP, LPIC, ITIL u. a.

Einstieg monatlich möglich

Vorbereitung auf die Externenprüfung

u.a. in den Ausbildungsberufen Kaufl eute für Büro-management, Spedition & Logistikdienstleistung, Fachkraft Lagerlogistik

Empfohlene Startermine Mitte Juni/ Anfang Juli, Mitte Dez./ Anfang Januar

Gewerblich-technische Umschulungen

u.a. Fachkraft für Lagerlogistik, Fachlagerist, Fachkraft für Schutz und Sicherheit (m/w)

21.11.2017 / 02.01.2018 / 01.03.2018

Kaufmännische Umschulungen

u.a. Bürokaufl eute, Kaufl eute für Büromanagement,Groß- und Außenhandelskaufl eute, Verkäufer, Einzel-handelskaufl eute (m/w)

02.01.2018 / 01.03.2018

Personaldienstleistungskaufl eute

01.03.2018

IT-Umschulungen

u.a. IT-Fachinformatiker (m/w) Anwendungsentwick-lung / Systemintegration, IT-Systemkaufmann (m/w)

02.01.2018

44



Hamburger Sicherheitswirtschaft verleiht zum fünften Mal Bestpreis

Am 18. August 2017 erhielt Herr Marcus Schäfer als

bester Absolvent der Berufsaus-bildung Fachkraft für Schutz und Sicherheit im Kammerbe-zirk der Handelskammer Ham-burg mit der Gesamtnote eins den Bestpreis der Hamburger Sicherheitswirtschaft.

Marcus Schäfer hat, nach zwölf-jähriger Dienstzeit bei der Bun-deswehr, eine zweijährige Um-schulung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit bei der Fachschule Protektor absolviert und im Sommer 2017 erfolg-reich abgeschlossen. Die Ur-kunde verlieh ihm Herr Jens Müller, Vorsitzender der BDSW-Landesgruppe Hamburg.Seit 2013 fördert die Landes-gruppe den Führungskräfte-nachwuchs und verleiht dazu einen Bestpreis. Der bzw. dem besten Absolvent/-in in der Ausbildung zur Servicekraft oder Fachkraft für Schutz und Sicherheit im Kammerbezirk der Handelskammer Hamburg finanziert die Landesgruppe in Kooperation mit der Fachschule Protektor die Fortbildung zum/zur Meister/-in für Schutz und Sicherheit (IHK).

„Die Tätigkeiten in der Sicher-heitswirtschaft werden immer komplexer und verlangen eine fundierte Ausbildung. Dies gilt nicht nur für den operativen Bereich, sondern auch für die vielfältigen Aufgaben in der Objekt-, Einsatz- und Ge-schäftsleitung“, weiß Frank Schimmel, Geschäftsführer der Fachschule Protektor und Vor-sitzender des Fachausschusses Ausbildung des BDSW, aus langjähriger Berufserfahrung.

DSD: Herr Schäfer, Fachkraft für Schutz und Sicherheit – ist das der Traumberuf für Sie?

Marcus Schäfer: Als Soldat hat man ja schon eine gewisse Affinität zur Sicherheit, da war der Schritt zur Fachkraft nicht sehr groß. Mir bereitet die Ar-beit einfach Freude und wenn ich Menschen dann noch hel-fen kann und für einen rei-bungslosen Ablauf einer Ver-anstaltung sorge, bin ich zufrie-den. DSD: In einer Broschüre spricht der Bundesverband der Sicherheitswirtschaft von 111 Tätigkeiten. Wo sind Ihre Interessen und wo sehen Sie Ihre zukünftige Aufgabe oder Aufgaben?

Marcus Schäfer: Die Ausbil-dung ist schon per se aus-gesprochen vielfältig und ab-wechslungsreich. Bei uns wur-de der Rahmenlehrplan noch durch Module wie SCC (Sicher-heits Certifikat Contraktoren), PFSO (Port Facility Security Of-ficer oder auf Deutsch Beauf-tragter für die Gefahrenabwehr einer Hafenanlage), Notrufser-viceleitstellenfachkraft (VdS), Waffensachkunde gem. § 7 WaffG oder Brandschutzbeauf-tragter nach DGUV 205–003 ergänzt. Mir hat es die Brand-schutzausbildung angetan; hier sehe ich mein zukünftiges Tä-tigkeitsfeld im Bereich Bera-tung und Ausbildung. DSD: Warum haben Sie sich für eine zweijährige Um-schulung entschieden? Eini-ge Bildungsträger bieten doch in wesentlich kürzerer Zeit die Vorbereitung auf die Externenprüfung an.

Marcus Schäfer: Einige Sicher-heitsunternehmen hatten mir im Vorfeld deutlich gemacht, dass sie keine „angebrüteten Küken“ in Führungsfunktionen beschäftigen. Die Ausbildung

zur Fachkraft für Schutz und Si-cherheit umfasst ja nicht nur die Vermittlung operative Fä-higkeiten, sondern auch kauf-männische Kenntnisse, wie z. B. Angebotserstellung, Kal-kulation, Präsentation, Sozial- und Tarifkunde.

DSD: Haben Sie gezielt nach einer BDSW-zertifizierten Si-cherheitsfachschule gesucht?

Marcus Schäfer: Ich hatte mich im Kameradenkreis um-gehört und einige Empfehlun-gen erhalten. Die kompetente Beratung sowie das Netzwerk von Dozenten und Betrieben bei der Fachschule Protektor haben mich letztlich überzeugt. Die BDSW-Zertifizierung war dann das i-Tüpfelchen.

DSD: Welchen Tipp haben Sie für Kameradinnen und Kameraden, die sich auch

für die Sicherheitsbranche interessieren? Marcus Schäfer: Der BDSW hat für Soldaten umfangreiches Informationsmaterial über Tä-tigkeitsfelder, Arbeitgeber und Ausbildung auf seiner Homepa-ge zum Download im Angebot. Damit kann man sich einen ers-ten Überblick verschaffen. Da-nach sollte man sich jedoch die Mühe machen Bildungseinrich-tungen aufsuchen und sich be-raten lassen. Seriöse Bildungs-einrichtungen ermöglichen ei-nem auch kostenlosen Pro-beunterricht. So kann man sich von der Qualität überzeugen und feststellen, ob auch das Bauchgefühl stimmt.

DSD: Herr Schäfer, vielen Dank für dieses kurze Inter-view und viel Erfolg beim Er-klimmen der nächsten Stufe der Karriereleiter!

Meister/in für Schutz und Sicherheit (IHK) Fachkraft für Schutz und Sicherheit (IHK)

Servicekraft für Schutz und Sicherheit (IHK) Geprüfte Schutz- + Sicherheitskraft (IHK)

BfD – geförderte Umschulung für SaZ Ausbildungsberufe nach dem Berufsbildungsgesetz

Modulares Ausbildungssystem ermöglicht laufenden Einstieg!

Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gern:

Hamburg

+49 40 325842-0 Berlin

+49 30 20609770-0

www.fachschule-protektor.eu

Anzeige

Von links: Jens Müller, Chief Operating Officer der Securitas Holding GmbH und Vorsitzender der Landesgruppe Hamburg des BDSW, Frank Schimmel, Geschäftsführer der Fachschule Protektor und Vorsitzender des Fachaus-schusses Ausbildung des BDSW, Marcus Schäfer, Richard Arnold, Rechtsan-walt und Dozent.

45


| 04-2017

Das BFE: Meister für ganz Deutschland

Das Bundestechnologiezen-trum für Elektro- und Infor-

mationstechnik (BFE) mit Sitzim niedersächsischen Olden-burg ist die größte E-Meister-schule in Deutschland. Es wur-de 1947 mit dem Ziel gegrün-det, eine hochkarätige, zentraleBranchenbildungsstätte für dasgesamte Bundesgebiet zuschaffen. Seitdem wurden hiermehr als 26 000 Meister aus-gebildet.

Alle Schwerpunkte der Meisterbildung

Als einziger Bildungsdienstleis-ter der Branche hat das BFE da-bei die Meisterausbildung überalle fünf Schwerpunkte im Pro-gramm. Darüber hinaus be-steht die Möglichkeit, nachdem Meister die Aufbau-Lehr-gänge zum Geprüften Betriebs-wirt (HwO) oder Fachplaner

Energie- und Gebäudetechnik(HWK) am BFE zu absolvieren.

Bis ins Detail: die Lehrpläne

Die hohe Qualität der Wissens-vermittlung ist bis heute maß-geblich für die Ausrichtung desgesamten Bundeszentrums. Sozählt das BFE zu den wenigenMeisterschulen, die in all ihrenLehrgängen den gesamtenRahmenlehrplan des Zentralver-bandes der Deutschen Elektro-und InformationstechnischenHandwerke (ZVEH) erfüllen.

Ein Dozententeam aus Vorreitern

Um eine Güte auf höchstem Ni-veau garantieren zu können,setzte das BFE von Beginn anauf eine hauptamtliche Dozen-tenschaft von hohem Rang.

Das ist bis heute so geblieben.So zählen namhafte Expertender Branche zu den Lehrkräf-ten; viele von ihnen gestaltenals Mitglieder von Fachgremienund Fachverbänden die Zu-kunft des deutschen Elektro-handwerks aktiv mit. Als Vorrei-ter für neue Themen bereitensie die Lehrgangsteilnehmerengagiert auf die Praxis vor.

Den Arbeitsmarkt stets im Auge

Ein großer Vorteil für das BFE –als einem der ältesten Elektro-meister-Ausbilder Europas – istdie über mehr als sechs Jahr-zehnte eng zusammengewach-sene Vernetzung mit der Wirt-schaft. So kommen aus derStrombranche immer wiederkonkrete Bedarfsanfragen, dieoftmals mit der Neukonzeptionvon Seminaren beantwortet

werden. So kann zielgenau für den Arbeitsmarkt der Zukunft ausgebildet werden. Aus dem Pool der BFE-Absolventen be-dienen sich viele bekannte Un-ternehmen, etwa ExxonMobil Deutschland oder die BrauereiBeck & Co. Auch der Energie-versorger EWE gehört zu den langjährigen Kunden des BFE.

Die fünf E-Meister am BFE:

• Elektrotechnikermeister Ener-gie- und Gebäudetechnik

• Elektrotechnikermeister Kom-munikations- und Sicherheits-technik

• Elektrotechnikermeister Sys-temelektronik

• Elektromaschinenbauermeister• Informationstechnikermeister

Weitere Informationen un-ter www.bfe-meister.de.

AnzeigeAnzeige

WerdeMeister

an Deutschlandsgrößter E-Meisterschule.

Nur das Bundestechnologie-zentrum für Elektro- und

Informationstechnik bietet alle 5 Meister aus einer Hand.

BFE – wir schaffen Wissen.Donnerschweer Straße 184

26123 OldenburgTelefon 0441 34092-0www.bfe-meister.de

facebook.com/bfeoldenburg

Weil du ein Ziel vor Augen hast:die Deutschen

E-Meister INFORMAT IONSTECHNIKER-MEISTER

ELEK TROMASCHINEN-BAUERMEISTER

ELEK TROTECHNIKERMEISTER ENERGIE- UND GEBÄUDETECHNIK

ELEK TROTECHNIKERMEISTERKOMMUNIKAT IONS - UND

SICHERHEITSTECHNIK ELEK TROTECHNIKERMEISTER S YSTEMELEK TRONIK

46



Institut Dr. Wanek – seit 1990 erfolgreiche berufliche Weiterbildung im kaufmännischen Berufen vom Kaufmann (IHK) bis zum geprüften Betriebswirt (IHK) in der Mitte Deutschlands

Mit dem 01.07.1990 grün-dete Herr Dr. Anton Wa-

nek das Unternehmen der be-ruflichen Erwachsenenqualifi-zierung in Erfurt im kaufmänni-schen Bereich. In diesen ver-gangenen 26 Jahren haben zahlreiche Soldaten auf Zeit den gleitenden Übergang vom Dienst in der Bundeswehr in die private Wirtschaft durch geziel-te Qualifizierung mit staatlich anerkannten Abschluss durch eine IHK-Prüfung mit Unter-stützung durch den BFD am In-stitut Dr. Wanek in Erfurt absol-viert. Dabei waren und sind Soldatinnen und Soldaten aus der Region aber auch aus allen anderen Teilen der Bundesrepu-blik, die eine solche Qualifizie-rung oder auch Aufstiegsfort-bildung absolvieren wollten, ob in Teilzeit oder auch in Vollzeit.Die in dieser Zeit gemachten Er-fahrungen insbesondere in der Erwachsenenqualifizierung flie-ßen permanent in die tägliche Arbeit der Lehrer und Dozenten ein und ermöglichen die sehr guten Erfolgsquoten in den IHK-Prüfungsabschlüssen.

Wenn man sich nach dem akti-ven Wehrdienst Gedanken über den weiteren beruflichen Werdegang und seiner persön-lichen Zukunft macht sind grundlegende Überlegungen erforderlich. Zu diesen Über-legungen zählen beispielsweise• die persönlichen Neigungen

und Interessen• der bisherige Berufanschluss

und die individuelle physi-sche und psychische Belast-barkeit

• mögliche berufliche Einsatz-felder und Einstiegsmöglich-keiten in der jeweiligen Regi-on und

• die persönlichen sowie fami-liären Voraussetzungen, die der Betreffende zu berück-sichtigen hat.

Sofern in diesen Fragen Bera-tungsbedarf besteht, kann mit dem Institut Dr. Wanek zu jeder Zeit ein Beratungsgespräch ver-einbart werden. Diese Beratun-gen sind kostenlos und in jeder Beziehung für den Ratsuchen-den unverbindlich, ein Anruf genügt um ein Beratungs-gespräch zu vereinbaren. Das ist umso wichtiger, da sehr häu-fig individuelle Vorstellungen mit der wirtschaftlichen Realität und den persönlichen Voraus-setzungen nicht harmonieren und nach Lösungen gesucht werden muss.Diese Beratung ist zum wei-teren wichtig, denn mit einer Entscheidung zu einer zielge-richteten Qualifizierung mit ei-nem staatlich anerkannten Ab-schluss legt man gleichzeitig für mehrere Jahre die berufli-che Entwicklung fest. Das ist dann nur sehr schwer korrigier-bar. Daher sollte von diesen Be-ratungsangeboten unbedingt Gebrauch gemacht werden. Ist für den Einzelnen klar, in wel-che Richtung die persönliche Entwicklung gehen soll und welche Hürden dabei über-sprungen werden müssen, kann eine Vorbereitung auf die entsprechende IHK-Prüfung be-ginnen.An unserer Bildungseinrichtung wird generell kein virtueller Un-

terrichtmit in Selbst-lern-Syste-men durchgeführt, nicht weil wir uns neuen Methoden ver-schließen, sondern die Erfolgs-quoten sind absolut unbefriedi-gend. Wir führen prinzipiell nur Frontalunterricht und Übungs-stunden unter fachlicher, päda-gogischer Anwesenheit und Anleitung eines Dozenten oder Lehrers durch, sodass die Prä-senz des Teilnehmers in dieser Zeit vollständig gegeben sein muss. In diesen Unterrichtsfor-men gelingt es uns individuelle Defizite bei Lernenden zu erfas-sen und gezielt zu überwinden. Es gelingt über diesen Weg ei-ne zielgerichtete und erfolgrei-che Vorbereitung auf die schriftlichen und mündlichen Prüfungen an den Industrie- und Handelskammern. Damit erreichen wir Erfolgsquoten von über 98 Prozent und das schon seit Jahren.Dieser Weg der Aufstiegsfort-bildung, beispielsweise begin-nend mit dem externen IHK-Be-rufsabschluss zum Kaufmann für Büromanagement, dann anschließend der Vorbereitung auf eine IHK-Fachwirt-Prüfung im Bachelor-Niveau ist bei dem Institut Dr. Wanek ohne Unter-brechung, also gleitend mög-lich und kann mit der darauf folgenden Vorbereitung auf den geprüften Technischen Be-triebswirt (IHK) oder geprüften Betriebswirt (IHK) im Master-Ni-veau durchaus abgeschlossen werden. Diese Ausbildungen sind nicht einfach. Mit einer Vorbereitung auf einen Fachwirtabschluss, beispielsweise auf den geprüf-

ten Wirtschaftsfachwirt (IHK) oder den geprüften Industrie-fachwirt (IHK) erwirbt man sich einen Abschluss im Bachelor-Niveau. Das bedeutet einen Studienabschluss anzustreben wie ein Student an einer Fach-hochschule. Dieser Student hat hierfür sieben Semester Zeit, al-so einen Stundenumfang von etwa 7 000 Unterrichtsstun-den. In der Vorbereitungszeit an einem privaten Bildungsträ-ger sind das maximal circa 1 900 Unterrichts- und Übungs-stunden. Es muss also erheblich intensiver gearbeitet und ge-lernt werden. Im Master-Be-reich des geprüften Tech-nischen Betriebswirts (IHK) und des geprüften Betriebswirts (IHK) ist die Situation noch ex-tremer. Die Ergebnisse der Ver-gangenheit zeigen jedoch ein-deutig den Erfolg, bei allen Schwierigkeiten, die auftreten können.Hierbei ist der ehemalige Soldat nicht auf sich allein gestellt, denn die Dozenten und Lehrer der Einrichtung Institut Dr. Wa-nek stehen jedem Teilnehmer, jedem Lernenden, jedem inte-ressierten Mitstreiter auch nach dem Unterricht noch zu Ver-fügung um individuell helfen zu können, je nach dem, wo es jeweils notwendig ist. Mit an-deren Worten: Eine umfassen-de Betreuung über den gesam-ten Bildungsalltag ist in jedem Fall gesichert.

Im Institut Dr. Wanek – in 99096 Erfurt – in der Wieland-straße 3 stehen dem ehemali-gen Soldaten auf Zeit

Institut Dr. Wanek seit 1990 Weiterbildung in Erfurt

zertifizierte Bildungsmaßnahmen – Auszug aus dem Bildungsprogramm – alle Abschlüsse mit bundeseinheitlicher IHK-Prüfung Vollzeit von Mo. – Fr. v. 08.00 – 15.15 Uhr Eintritt und Beginn – laufend – Teilzeit Fr. 16.00 – 20.00 Uhr, Sa. 08.00 -15.00 Uhr – Beginn 2 x jährlich Kaufmann für Büromanagement (IHK-extern) Kaufmann im Einzelhandel (IHK-extern) Kaufmann im Groß-u. Außenhandel (IHK-extern) Kaufmann Spedition u. Logistikdienstleistungen (IHK-extern) Kaufmann im Gesundheitswesen (IHK-extern)

gepr. Personalfachkaufmann (IHK) gepr. Wirtschaftsfachwirt (IHK gepr. Handelsfachwirt (IHK) gepr. Fachwirt Einkauf (IHK) gepr. Fachwirt für Marketing (IHK) gepr. Industriefachwirt (IHK)

gepr. Fachwirt Gesundheit u. Sozialwesen (IHK) gepr. Fachwirt für Güterverkehr-Logistik (IHK) gepr. Fachwirt für Logistiksysteme (IHK) gepr. Technische Fachwirt (IHK) gepr. Technische Betriebswirt (IHK) gepr. Betriebswirt (IHK)

Wielandstraße 3 , 99096 Erfurt , Tel.: 0361 3460233 Fax: 0361 3460229 www.institut-dr-wanek.de ; [email protected]

AnzeigeAnzeige

47



• 80 Lehrgangsplätze zur Ver-fügung um eine Qualifizie-rung zu beginnen,

• davon zwölf Computer-Ar-beitsplätze für die gezielte Lösung von Prüfungsauf-gaben, die Vorbereitung von Präsentationen und anderen Computergestützten Auf-gabenkomplexen,

• mit sechs festangestellte le-benserfahrenen Dozenten und Lehrern mit ausreichen-der Berufserfahrung in In-dustrie und in der privaten

Wirtschaft zur Verfügung, die Ihr Wissen erfolgreich vermitteln und übertragen werden,

• es stehen dem Lernenden ausreichend Pausen-Flächen und ein geordnetes Umfeld zur Verfügung

die es gestatten, neue berufli-che Tätigkeitsfelder mit einer guten Entwicklungsperspektive für den Einzelnen in der pri-vaten Wirtschaft in Europa, also auch in anderen Ländern oder Kontinenten sich zu erschließen.

Im 1889 erbauten historischen Gebäude eines ehemaligen Landhauses werden die Teilneh-mer diese Herausforderungen bewältigen und Ihre Abschlüsse sich erfolgreich erarbeiten. Inte-ressenten können jeden 1. Frei-tag im Monat in einer kosten-freien Weiterbildungsberatung bzw. Informationsveranstal-tung, in der Zeit von 16.30 bis 18.00 Uhr, bei uns im Institut Dr. Wanek, Wielandstraße 3, 99096 Erfurt, alle bestehenden Fragen stellen.

Infos

Weiterführende Informa-tionen erhalten Sie unter www.institut-dr-wanek.de oder wenden Sie sich einfach per E-Mail an: insti-tut@ dr-wanek.de.

Hugo-Eckener-Schule, Kaufmännische Schule, Friedrichshafen:

Fortbildung zum/zur „Staatlich geprüften Betriebswirt/-in“

An der Staatlichen Fach-schule für Betriebswirt-

schaft, die der Hugo-Eckener-Schule Friedrichshafen ange-schlossen ist, werden ab Sep-tember wieder Lehrgänge zum/zur „Staatlich geprüften Be-triebswirt/-in“ angeboten. Die Vollzeitausbildung dauert zwei Schuljahre, der berufsbegleiten-de Teilzeitlehrgang (Abendunter-richt) drei Schuljahre. Aufnah-mevoraussetzungen sind der mittlere Bildungsabschluss, eine kaufmännische Ausbildung und kaufmännische Berufspraxis.Während der Fortbildung zum/zur „Staatlich geprüften Be-triebswirt/-in“ erwerben die Teilnehmerinnen und Teilneh-mer die Kenntnisse, um als ge-hobene Fachkräfte kaufmän-nische Tätigkeiten in Wirtschaft und Verwaltung selbstständig und verantwortlich wahrzuneh-men. Aufbauend auf einer branchenspezifischen Grund- ausbildung wird das kaufmän-nische Wissen erweitert und ein an betrieblichen Funktionen und Wirtschaftszweigen orien-

tiertes qualifiziertes Fachwissen vermittelt. Darüber hinaus wird die Allgemeinbildung weiterge-führt. Friedrichshafen bietet die Profilbereiche „Marketing und Medien“ sowie „Controlling und Finanzierung“ an.

Durch das Bestehen der Ab-schlussprüfung wird außerdem die Fachhochschulreife erwor-ben. Die Fachhochschulreife berechtigt in allen Ländern in der Bundesrepublik Deutsch-land zum Studium an Hoch-schulen.

Anmeldungen für die Fortbil-dung zum/zur „Staatlich ge-prüften Betriebswirt/-in“ in Voll- und Teilzeitform werden ab sofort entgegengenommen. Auskünfte und Informations-material erhalten Sie bei der

Hugo-Eckener-Schule Fachschule für Betriebswirtschaft Steinbeisstraße 20 88046 Friedrichshafen Telefon (0 75 41) 70 03 77 0 Telefax (0 75 41) 70 03 76 9 www.hugo-eckener-schule.de [email protected]

Anzeige

Profilbereiche:- Marketing und Medien- Controlling und Finanzierung

Vollzeit 2 JahreTeilzeit 3 JahreBeginn: September

Voraussetzungen:Mittlere ReifeKaufmännische Ausbildung2 Jahre Berufserfahrung

Schulträger ist der Bodenseekreis


48



Nach meiner Lehre als Industrie-mechaniker, Fachrichtung Maschi-nen und Systemtechnik, bin ich im Jahr 2000 zur Bundeswehr gegan-

-zier und Triebwerkmechaniker am

BO 105 eingesetzt.Schnell wurde mir klar, dass ich das länger machen möch-

-nischer und militärischer Lehrgänge und Ausbildungen,

--

In 2010 entschied ich mich, den Berufsförderungsdienst (BFD) -nen technischen Betriebswirt ab und nutze die Chance,

zu werden, musste ich mich spezialisieren und eine Art

-tert und das Thema Lean Six Sigma

-

ich mich bei der Alphadi® Akademie Lean Six Sigma Black Belt an.

-wie einige Qualitätsschulungen, welche bei dem schnel-

„Must-Have“

gu-ei-

auszubauen it dem Resultat, dass ich meiner Vita die Master Black Belt

--

Als Director,-

-

nur unsere europäischen Werke,Asien

USA besuchen und mit ihnen zu-sammenarbeiten. Aktuell bereite ich das Unternehmen

-le Qualitätsmanagementhandbuch, das in den nächsten

--

Andreas Bernert

Vom Zeitsoldat ins Top-Management mit Lean Six Sigma

Lean Management & Six Sigma (Prozessoptimierung)

…Sales Process Master (Sales & Marketing)

Günstige Konditionen für Zeitsoldaten!

Business Academy

von TÜV Hessen oder CertEuropA® an:

Was uns auszeichnet:

Alphadi® Akademie

Anzeige

49



-

-

-

-

-

-

-

-

--

+49 40 36138-945

Foto: Roland Magunia

Zivile Karriere mit JOB & MASTER an der HSBA starten

HSBA HAMBURG SCHOOL OF BUSINESS ADMINISTRATION

50



Karriere in der Immobilienwirtschaft!

Die Immobilienbranche boomtund entwickelt sich in ra-

santem Tempo, der Bedarf anneuen Wohnungen wird nochviele Jahre anhalten. Daher werden qualifizierte Fach- und Führungskräfte benötigt: in Ar-chitekturbüros und Bauunter-nehmen, bei Maklern und Ban-ken, im Real Estate Manage-ment und in der Stadtentwick-lung.Die Akademie der Immobilien-wirtschaft (ADI) bildet diesenNachwuchs aus: auf höchstemfachlichen Niveau und mit gro-ßer Reputation in der Branche –durch den Studiengang „Im-mobilienökonomie“ mit demstaatlich verliehenen Abschluss„Diplom-Immobilienökonom/-in (ADI)“. Die Vorlesungen wer-den an sieben Standorten an-geboten: Hamburg, Berlin,Düsseldorf, Frankfurt a. M.,Leipzig, Stuttgart, München.Das Studium vermittelt wirt-schaftliche und rechtlicheGrundlagen, Kenntnisse über

Immobilienbewertung und Pro-jektentwicklung bis hin zu Im-mobilienrecht, Technik und Führung. Gelehrt wird an 59Präsenztagen, jeweils von 9 bis 17 Uhr, es ist aber auch mög-lich, Termine und Orte flexibelzu kombinieren.Zusätzlich zum Studiengang„Immobilienökonomie“ bietetdie ADI auch einen MBA in„Management & Real Estate“ an – in Kooperation mit der Hochschule für Wirtschaft undUmwelt Nürtingen.Viele ehemalige Zeitsoldaten haben schon unser Studium durchlaufen und machen heuteKarriere in der Immobilienwirt-schaft!

Infos

www.adi-akademie.de

Anzeige

Interesse? Wir beraten Sie gerne! Tel.:0711-3000506www.adi-akademie.de

StarttermineDüsseldorf 23.10.2017Berlin 13.11.2017Leipzig 13.11.2017Hamburg 05.03.2018München 14.05.2018Frankfurt/M 03.09.2018Auch flexibler Einstieg möglich!

Auch kombinierbar mit Doppelabschluss

MBA Management & Real Estate

Profitieren Sie vom Immobilienboom!Machen Sie Karriere in einer Wachstumsbranche mit einem Studium der

ImmobilienökonomieRenommierte Akademie mit besten ReferenzenHöchste AusbildungsqualitätKurse an 7 Standorten bundesweitStaatlich verliehener Abschluss mit hoher Akzeptanz im MarktGroßes Netzwerk

Wirtschaftliche Erfolge hängen von der Personalauswahl ab

Immer mehr Unternehmer er-kennen die Bedeutung indivi-

dualisierter Personalverfahren.Neben Rentabilitätsberechnun-gen und Kostenkalkulationenspielt auch die optimale Stel-lenbesetzung eine wichtigeRolle für den Unternehmens-erfolg. Potentialanalysen gebenAufschluss nicht nur überMarktchancen eines Unterneh-mens, sondern auch über Leis-tungspotenziale von Bewer-bern.

„Wer erfolgreich sein will, muss die richtigen Mitarbeiter aus-wählen und entwickeln“, weißPersonalberater Georgios Papa-nikolaou. Konventionelle Aus-wahlverfahren neigten dazu,

auch nur konventionelle Ergeb-nisse zu erzielen. Standard sei eben meist nicht erfolgreich. Die Chance, Wettbewerbsvor-teile anhand der idealen Stel-lenbesetzung zu gewinnen, werde leichtfertig vertan.

Schatz der Persön-lichkeit entdecken

Doch was sich so einfach sagt, zeigt in der Praxis seine Tücken. Charaktereigenschaften, Wert-vorstellungen und Potentiale lassen sich nicht mal eben ausBewerbungszeilen herauslesen.Die zur Schau gestellte Persön-lichkeit eines Bewerbers oder einer Bewerberin stellt lediglich einen Ausschnitt dar.

„Das ist wie bei einem Eisberg, von dem nur die obere Spitze zu sehen ist“, fasst der Per-sonalberater zusammen. Im da-runterliegenden, weitaus größ-ten Teil, verstecke sich ein Viel-faches an Merkmalen. Verhal-tensweisen, Charaktereigen-schaften und Talente machten den größten Schatz der Persön-

lichkeit aus. Ohne deren Ermitt-lung würde es zum Glückspiel,mit Personal erfolgreicher zu werden.

Mit Potentialanalyse Mitarbeiter finden

Personalberater Georgios Papa-nikolaou nimmt sich viel Zeit

Foto: obs/people grow Personalberatung/Bigstock

BRÜCKE ZWISCHEN BUNDESWEHR UND WIRTSC

Wi h f li hWirtschaftliche EEUnternehmensberatung

Fortsetzung auf Seite 51

51



INFORMATION • BERATUNG • ANMELDUNG

www.sozialwesen-witt.de

• Fachschule, Fachbereich Sozialwesen • Berufsfachschule für Altenpflege• Berufsfachschule für Sozialwesen Staatlich anerkannte Ersatzschulen Stauffenbergstraße 19 • 08209 Auerbach/V.

Staatlich anerkannte/r Heilerziehungspfleger/in Beginn: 13.08.2018 Ende: 23.07.2021Zugang: Abschluss einer anderen, mindestens zweijährigen Berufsausbildung + u. U. Berufserfahrung

Staatlich anerkannte/r Erzieher/in Beginn: 13.08.2018 Ende: 23.07.2021Zugang: Abschluss einer anderen, mindestens zweijährigen Berufsausbildung + u. U. Berufserfahrung

Informieren Sie

sich jetzt !Mit Kreativität und Verständnis gemeinsam den Alltag gestalten

Ausführliche Informationen zu allen Aus- und Weiterbildungen, auch zuberufsbegleitenden Angeboten sowie aktuelle Termine finden Sie im Internet oder telefonisch unter 03744 182270 - wir beraten Sie gern!

Wer eine Fachschule besuchen möchte, muss bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung sowie oft auch berufliche Erfahrung nachweisen. Mit der Dienstzeit beim Bund werden in der Regel beide Voraussetzungen erfüllt.

Aber warum eine Qualifikation im sozialen Bereich? Nun, auf den ersten Blick erscheint die Kombination Bundeswehr und Kindertagesstätte oder Inklusionshelfer nicht unbedingt naheliegend. Aber unsere langjährigen Erfahrungen mit Fachschülerinnen und Fachschülern haben gezeigt, dass es sehr wohl Verbindendes gibt. Sowohl bei der Bundeswehr als auch im sozialen Berufsfeld sind zwei Dinge besonders wichtig: Führungs-qualitäten im Umgang mit Menschen und Verantwortungsbewusstsein. Ob nun als Erzieher/in bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen oder als Heilerziehungspfleger/in im Bereich der Behindertenhilfe oder bei der Arbeit mit verhaltensauffälligen Menschen – beide Berufsprofile der Fachschule für Sozialwesen benötigen ebensolche Qualitäten und eine gewisse Reife.

Voraussetzung für die Aufnahme an der Fachschule für Sozialwesen ist (in Sachsen) grundsätzlich ein Realschulabschluss, eine abgeschlos-sene, anerkannte Berufsausbildung von mindestens zweijähriger Dauer sowie eine mindestens zweijährige Berufstätigkeit (sofern der erlernte Beruf nicht im sozialen Bereich angesiedelt war). Die Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Erzieher/in oder zum/zur staatlich anerkannten Heilerziehungspfleger/in dauert einschließlich der umfangreiche Praktikajeweils 3 Jahre. Der Abschluss entspricht der Skala 6 des DeutschenQualifikationsrahmens (DQR) und ermöglicht weiterführend die Aufnahmeeines Studiums.

Für weitere Infos besuchen Sie uns auf www.sozialwesen-witt.de oder auf Facebook: Sozialwesen Witt. Telefonisch erreichen Sie uns unter 03744-182 270 - wir beraten Sie gern!

Fit für die Zeit „danach“: Fachschule für Sozialwesen im Vogtland

für potentielle Kandidaten. Schon beim ersten telefo-nischen Kontakt baut er Ver-trauen auf. Er spricht mit jedem Menschen Auge in Auge, schafft eine entspannte und of-fene Atmosphäre. So öffnen sich sowohl Berater als auch Bewerber. Selbst Details bezüg-lich Vorlieben können entschei-dende Hinweise sein. Den Er-folg seiner Vermittlung beglei-tet der Headhunter noch lange nach Vertragsunterzeichnung. Er bleibt Ansprechpartner für beide Seiten.

Fortsetzung von Seite 50

Die people grow Personalbera-tung mit Sitz in Offenbach ist seit 2013 erfolgreich in der ex-klusiven Personalberatung von technischen Fach- und Füh-rungskräften. 13 Jahre Berater-erfahrung und sein Gespür für fachliche Anforderungen und Menschen zeichnen den Inha-ber Georgios Papanikolaou aus.

people grow arbeitet auf Basis von Exklusivverträgen und ver-mittelt Ingenieure, die optimal zum Auftraggeber passen.

ots

Anzeige





BUCHTIPPBUCHTIPPBUCHTIPP

Gunnar C. Kunz

Vom Mitarbeiter zur Führungskraft

Die erste Führungsaufgabe erfolgreich übernehmen

3. Auflage, 288 Seiten, 14,90 €, ISBN 978-3-423- 50951-0, Beck im dtv, 81332 München

Der Übergang von einer Fachfunktion zur Leitungs-

aufgabe will gemeistert sein. Gunnar Carlo Kunz liefert dafür zahlreiche Hinweise, Tipps und praktische Hilfen. Er beschreibt, wie man sich auf die neue Rolle als Teamleiter vorbereiten kann – im Zeitraum von der Entschei-dung bis zur ersten Ausübung der neuen Führungsaufgabe und den „ersten 100 Tagen“ im neuen Job.Das Buch macht vor allem Mut

und hilft, die teils verborgenen Klippen in der Management-praxis gut zu umschiffen. Denn eine Führungsaufgabe soll Spaß machen und Gestaltungs-spielräume bieten.

Aus dem Inhalt

��Was es bedeutet, eine Füh-rungsaufgabe auszuüben.

��Ein Team führen: Anforde-rungen und worauf es an-kommt.

��Was Ihre Vorgesetzten er-warten.

��Wie Sie sich auf anspruchs-volle Erwartungen und Wünsche einstellen.

��Wie Sie wirkungsvoll „an sich selbst arbeiten“: Selbst- und Stressmanagement.

��Wie Sie den Überblick be-halten.

52



Technische Akademie Nord – Staatlich geprüfter Techniker (m/w)Starttermine: Hamburg, 01.02.2018 | Kiel, 01.04.2018 | Rostock, 01.10.2018

Aktuell besuchen 470 angehende Staatlich geprüf-te Techniker/innen die Techniker Fachschulen in Kiel, Hamburg und Rostock. Werden auch Sie Teil einer der bundesweit größten Fachschulen für Tech-

50 Jahren Erfahrung in der technischen Aus- und -

ternehmen und Verbänden im Norden.

--

Staatlich geprüfter Techniker (m/w) inkl. FachhochschulreifeFachrichtungen in Vollzeit (2 Jahre) Maschinentechnik Elektrotechnik Informations- und Kommunikationstechnik

Fachrichtungen in Teilzeit/berufsbegleitend (3,5 – 4 Jahre) Maschinentechnik Elektrotechnik Informations- und Kommunikationstechnik

Zugangsvoraussetzungen gewerblich-technische Erstausbildung

Ausnahmen möglich

Zusatzangebote Vorbereitungslehrgänge

Nachhilfe

Jobchancen höchster berufsbildender Abschluss

anerkannt

pen- und Projektleitung, Kundenbetreuung, Quali-tätsmanagement, Planungsaufgaben

Lehrgänge im Anschluss an den Techniker

Fachkraft für Arbeitssicherheit

Weitere Lehrgänge zur Vorbereitung auf die IHK-Prüfung Wirtschaftsfachwirt Technischer Fachwirt Industriemeister

Informieren Sie sich unter www.t-a-nord.de

Fachkraft für Arbeitssicherheit

Wirtschafts-fachwirt

Technischer Fachwirt

Industrie- meister

Staatlich geprüfter Techniker

kaufmännische Erstausbildung

gewerblich-technische Erstausbildung

Ihre Aufstiegs-chancenmit der

Technischen Akademie

Nord

Ihre Vorkenntnisse

Erfolg ist

planbar!

53



FernUniversität in HagenZwischen Bundeswehr und Zivilleben: Studentin coacht Soldatinnen und SoldatenOlga Permann hat ihr nächstes Ziel fest vor den Augen: ihren Uni-abschluss! Die Bundeswehrsoldatin aus Flensburg studiert an der FernUniversität in Hagen seit dem Wintersemester 2015 Psycho-logie.

-rufsförderungsdienst der Bundeswehr (BFD) eine Aus- und Weiter-bildung bis zur Eingliederung in den zivilen Arbeitsmarkt zu. Über den BFD hatte sie bereits eine Ausbildung zur Wirtschaftsfachwirtin

Personalcoach gemacht.

Anerkennung für UniformAuch im Fernstudium an der Hagener Hochschule wird die 34-Jäh-rige weiterhin von der Bundeswehr unterstützt. Inhaltlich schließt sie mit ihrem Psychologiestudium an die Coaching-Ausbildung an. Als Zielgruppe für Beratungsgespräche hat sie vor allem Bundes-wehrsoldatinnen und -soldaten im Übergang zwischen militäri-schem und zivilem Leben. Denn Olga Permann kann die Zweifel

das Ende der Dienstzeit droht dies alles wegzubrechen. Bereits in ihrer aktiven Dienstzeit auf dem Posten des Personalfeld-webels hat sie Soldatinnen und Soldaten in diesen Situationen be-raten und ihnen hilfreiche Tipps gegeben. Inzwischen ist Permann

-nen Hauptjob zu machen.

Zur Bundeswehr kam sie mit 22 Jahren – mit Russischkenntnissen und einer kaufmännischen Ausbildung. Damit wurde sie Sprach-aufklärerin und Sprachausbilderin im Fernmeldeaufklärungsab-

zum Feldwebel wechselte sie nach Flensburg zum Fernmeldebe--

Ich möchte meinen Abschluss an der Uni erreichen.“

PersönlicherGlückstrefferMit dem FernUni-Studi-um hat Olga Permann ihren persönlichen Glückstreffer im Leben gelandet. Dank des Meis-terbriefes als Wirtschafts-fachwirtin erfüllte sie als

erforderlichen Anforde-

rungen für ihre Bewerbung an der FernUniversität. Sie wurde zuge-lassen. Zum Wintersemester 2015 startete sie in Hagen.

manchmal ist es jedoch ein bisschen wie abgeschnitten von der üb-rigen Welt.“ Aber über Foren und per Mail hält sie Kontakt zur Uni und zu anderen Studierenden. Zudem bietet die FernUniversität über ihre bundesweit 13 Regionalzentren und 15 Studienzentren Betreuung und Beratung an.

Haus verlassen – und setze mich an den Schreibtisch. Gesammelt und konzentriert.“

Flexibles StudiensystemFür die zeitliche und räumliche Flexibilität sorgt das Studiensystem an der FernUniversität: Es kombiniert schriftliches Studienmateri-

– etwa während des aktiven Bundeswehrdienstes. Wie Olga Per-mann: Sie vertieft vorhandene fachliche Kenntnisse und verbessert

--

Sie bieten jeweils universitäre Bachelor- und Master-Abschlüsse an. Eine Promotion ist ebenfalls möglich.

www.fernuni-hagen.deService-Center 02331.9872444

Studierende treffen sich auf dem Campus der FernUniversität in Hagen. Zahlenmäßig ist die FernUni mit

Anzeige

54



Fregatte „Mecklenburg-Vorpommern“ im Kampf gegen Schleusernetzwerke

Am Montag, 7. August 2017, verließ die Fregatte

„Mecklenburg- Vorpommern“ ihren Heimathafen, um am Ein-satz EUNAVFOR MED Operati-on „Sophia“ teilzunehmen.

Bereits im Vorjahr hat die Besat-zung Erfahrungen in diesem Ein-satz gesammelt. „Der Kernauf-trag bleibt die Bekämpfung der Schleusernetzwerke“, betonte Fregattenkapitän Christian Schultze (43), Kommandant der „Mecklenburg-Vorpommern. Dieses Mal wird die Besatzung zusätzlich durch ein slowaki-sches Boardingteam verstärkt.

Die Soldatinnen und Soldaten sind ein halbes Jahr im Einsatz, bevor es zurück nach Deutsch-land geht. Fregattenkapitän

Schultze ist sich jedoch sicher, dass sich die Besatzung gut auf die lange Trennung von den Angehörigen vorbereitet hat: „Die Abwesenheitszeit von knapp sechs Monaten wird ei-ne herausfordernde Zeit für die Besatzung, die aufgrund der sehr guten Stimmung an Bord von uns gemeistert werden wird.“

Hintergrund- Informationen:

Seit Juni 2015 beteiligt sich Deutschland durchgehend an EUNAVFOR MED Operation „Sophia“. Kernauftrag der Ein-heiten des Verbands ist, zur Aufklärung von Schleusernetz-werken auf der zentralen Mit-telmeerroute beizutragen. Die

Soldaten haben außerdem zahlreiche Menschen aus See-not gerettet. Die Operation ist nach einem somalischen Mäd-chen benannt, das am 24. Au-gust 2015 an Bord der Fregatte „Schleswig-Holstein“ zur Welt kam.

Es werden Schiffe, Flugzeuge und Hubschrauber auf Hoher See und im internationalen Luftraum zwischen der italie-nischen und libyschen Küste eingesetzt. Sie überwachen das Seegebiet und tragen durch Aufklärungs-ergebnisse dazu bei, dass ein um-fassendes Bild über die Aktivitä-

ten von Schleusern entsteht, die das Leben von Menschen riskieren, um daraus Profit zu schlagen. Der UN-Sicherheitsrat mandatierte den Einsatz am 9. Oktober 2015 mit der Resoluti-on 2240 (2015). Der Rat der Europäischen Union beschloss am 25. Juli 2017, das Mandat der Operation bis zum 31. De-zember 2018 zu verlängern. Mit Beschluss des Deutschen Bundestages vom 29. Juni 2017 beteiligt sich die Bundes-wehr weiterhin an EUNAVFOR MED Operation „Sophia“. Das Mandat gilt bis zum 30. Juni 2018. ots

Foto: Bundeswehr/Yvonne Albert

Die Fregatte „Mecklenburg-Vorpommern“.

Ihr Weg zum Meister

Als Meister profitieren Sie von Ihrem Können und Ih-

rer Kreativität. Profis aus der Praxis vermitteln Ihnen ein fun-diertes Know-How. Sie erlernen in der Meisterschule durch pra-xisorientierten Unterricht alles, um als junger dynamischer Un-ternehmer oder gefragte Füh-rungskraft eine glänzende Kar-riere zu beginnen. Neben Ihrem Fachwissen sind Sie aber auch als Pädagogen in der Ausbil-dung und als Betriebsleiter ge-fragt.

Ihr Karrieresprung zum Geprüften Betriebswirt (HwO)

Der bundesweit anerkannte Fortbildungsabschluss zum Ge-prüften Betriebswirt nach der Handwerksordnung baut auf die Meisterausbildung auf und stellt die höchste Qualifikati-onsebene der Unternehmens-führung dar. Er ist in der be-triebswirtschaftlichen Karriere-planung der oberste Baustein,

den Sie auf Ihre berufliche Bil-dungslaufbahn setzen können.

Dies ermöglicht Ihnen beste Karriereaussichten in allen Branchen, um verantwortungs-volle Führungsaufgaben wahr-zunehmen.

KontaktAnmeldung & Beratung

Telefon (07 31) 14 25-71 00

E-Mail [email protected]

Internet www.hwk-ulm.de

Social Media www.facebook.com/HandwerkskammerUlm

Anzeige

Meisterwissen wie's gehtMelden Sie sich jetzt an!

www.hwk-ulm.de/weiterbildung

Bildungsakademie UlmKöllestraße 5589077 Ulm

55


| 04-2017

Bildungsgänge mit staatlichanerkannten Abschlüssen bei TEUTLOFF

Für technisch orientierte Fach- und Führungskräfte stehen wir als eine der äl-testen Technikerschulen Deutschlands in freier Trägerschaft seit über 100 Jahren für praxisbezogene Weiterbildung. Teilnehmer mit abgeschlossener einschlägiger Berufsausbildung können sich in der zweijährigen Fachschule (berufsbegleitend vierjährig) zum „Staatlich geprüften Techniker“ qualifizie-ren. Wir bieten hier traditionell die Fachrichtungen Maschinentechnik und Elektrotechnik an.

Als bundesweit einzige Technikerschule bie-tet die TEUTLOFF Technische Akademie zu-künftigen Fach- und Führungskräften den Schwerpunkt „Industrial Engineering“ an. Der Techniker mit diesem Schwerpunkt ist aufgrund der interdisziplinären Ausbildung

als Generalist im Unternehmen einsetzbar. Während der Ausbildung werden sowohl technische Inhalte als auch betriebswirtschaftliche und betriebsorga-nisatorische Themen wie Qualitätsmanagement, Prozessorganisation und Projektmanagement vermittelt. Zusätzlich können während der Techniker-Ausbildung auch REFA-Zusatzqualifikationen erworben werden.

Weiterbildungen mit IHK-Abschluss bei TEUTLOFFIn Politik und Medien ist das Schlagwort „Fachkräftemangel“ sehr präsent. Mit den Abschlüssen der TEUTLOFF Technischen Akademie haben die IHK- geprüften Absolventinnen und Absolventen unserer Kurse allerbeste Chan-cen, diese Lücke im Arbeitsmarkt zu nutzen und ihre Karrierechancen zu ver-bessern.

Die Weiterbildungen mit IHK Abschluss zum geprüften Industriemeister Metall, Industrie-meister Elektrotechnik, Technischen Fachwirt, Wirtschaftsfachwirt oder Technischen Betriebs-wirt sind bundesweit anerkannt. Die Lehrinhal-te unserer Kurse werden ständig auf ihre Aktualität und Praxistauglichkeit hin überprüft. Diese Eigenschaften werden von unseren mehr als 200 Do-zenten auch in unserem Unterricht vermittelt und gefördert. Wichtig sind uns auch Themen wie Gesprächs- und Verhandlungsführung oder die Kon-fliktbewältigung innerhalb des Betriebs. Diese Soft-Skills werden in der heu-tigen, komplexen Arbeitswelt immer wichtiger. Die TEUTLOFF Technische Akademie legt großen Wert auf eine fundierte Vorbereitung auf die IHK Prü-fungen. Bei individuellen Fragen zum Lehrstoff oder zum Prüfungsablauf steht Ihnen das kompetente Team von TEUTLOFF auch kurzfristig mit Rat und Tat zur Seite.

TEUTLOFF Technische Akademie gGmbH

Frankfurter Straße 25438122 Braunschweig

E-Mail. [email protected]/nordwest/

Elektrotechnik an.

AlstetkünSchDeauf

als Generalist im Unternehmen ei

Weitere Infos: TEUTLOFF Technische Akademie gGmbH, Frankfurter Straße 254, 38122 Braunschweig und www.teutloff.de/nordwest/

Aufstieg mit System

Die Lehrgänge beginnen im Frühjahr und im Herbstin Vollzeit, berufs- und schichtbegleitend.

Geprüfte/r Industriemeister/in IHKMetall / ElektrotechnikKompakt in 16 Wochen

Geprüfte/r Industriemeister/in IHKMetall / Elektrotechnik+ REFA-Interner Auditor

Geprüfte/r Technische/r Fachwirt/in IHK+ REFA-Interner Auditor

Geprüfte/r Technische/r Betriebswirt/inrr IHK

Geprüfte/r Wirtschaftsfachwirt/in IHK

Staatlich geprüfte/r Techniker/inMaschinen- oder ElektrotechnikSchwerpunkte: Automotive Engineeringoder Industrial Engineering Vollzeit 2 Jahre, berufs oderschichtbegleitend 4 Jahre

www.kinderzukunft.de

Weihnachtspäckchchheneen-A-Akttioion der Stiftung Kinndedederzrr ukuku unft

Machen Sie mit!

Mehr Informationontionenen unternt :Tel. + 49 (0) 60 515151/ 48/ 48 181 - 21

Anzeigenschluss

für die

Februar-Ausgabe ist am

22. Januar 2018

56



Wissenschaft trifft Handwerk – ein Praktikumsrückblick

Iris Leisenheimer von Leisen-heimer Die Malerwerkstätte in

Windesheim veranschaulichte anhand zahlreicher Firmenbei-spiele das Konzept einer mit-arbeiterzentrierten, „lebenden Organisation“ mit betrieblicher Gesundheitsförderung als fes-tem Bestandteil. Hierzu gehör-ten etwa der rückenfreundliche Pinsel- und Walzenauswasch-platz, Hilfsmittel zum Transport der Materialien, die Luftreinhal-tungsanlage im Lackierraum sowie der ergonomisch einstell-bare Schreibtisch im Büro der Geschäftsleitung. Obermeister Johannes Hörter und Kathrin Breivogel, Geschäftsführung der Flachdach Breivogel GmbH, unterstrichen die Bedeutung betrieblicher Gesundheitsförde-rung. In der Work-Life-Balance ihrer relativ jungen Belegschaft sei – typisch für die Generation Y – das Interesse am Privatle-ben jedoch überwiegend. Des-

halb blieben bisherige Ansätze zu BGF noch sporadisch.

Bei einem Erstkontakt mit dem Hvd-Projektleiter räumte Ober-meister Friedhelm Lenhart von Lenhart Automobilservice GbR der BGF Wichtigkeit ein, auch wenn dies bislang in seinem Unternehmen nicht systema-tisch gefördert wurde. Seine Absicht ist, nicht nur für den Ei-genbedarf Umsetzungsmög-lichkeiten zu überlegen, son-dern dies auch mit den Vor-ständen der Kfz-Innung zu erörtern. Die Metallbautechnik Lorenz GmbH ist ein Vorzeige-betrieb hinsichtlich Arbeits-schutz und BGF. Obermeister Reinhold Lorenz setzt jährlich bei Gesundheitstagen neue Ak-zente. Noch in 2017 ist als Highlight ein Team-Building-Workshop bei dem 1. FSV Mainz 05 vorgesehen – eine Belohnung für wiederholt er-

folgreiche Teilnahme am BadKreuznacher Firmenlauf. DieFührungsphilosophie von Al-fred Wenz, Obermeister der Bä-ckerinnung und Kreishand-werksmeister Rhein-Nahe-Hunsrück, lautet zusammenge-fasst: „Nur gemeinsam sind wirstark!“ Er verdeutlichte an be-triebsinternen Beispielen undseinem ehrenamtlichen Enga-gement, dass gerade das Bä-ckerhandwerk zum Erhalt derLebensqualität im dörflich ge-prägten Hunsrück viel beitra-gen kann. Auch SteffenSchenk, Inhaber von Jost Elek-trotechnik GmbH, betonte beieinem Erstkontakt, dass seinerAuffassung nach BGF wichtigsei und hierfür mehr Platz inden Unternehmen geschaffenwerden sollte. Als Grund be-nannte er klar einen immerkrasseren Fachkräftemangel alsHauptanforderung an KMU. Inder Unternehmensführung ist

daneben die Bindung der Mit-arbeiter/-innen von größter Be-deutung, die zu intensivierenBGF helfen kann. Er plant, aneinem der nächsten Projekt-Se-minare gemeinsam mit seinenMitarbeitern teilzunehmen.

An unterstützenden Netzwerk-partnern im Rahmen des Hvd-Projektes lernte Sarah Diehl dieKreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück, gesetzlicheKrankenversicherungen – AOKund IKK Südwest – sowie dasFitnesscenter Merkelbach inBad Kreuznach kennen. Sie allesind für die praktische Umset-zung von BGF im Handwerkder Nahe-Region erste Adres-sen.

Erfreuliche Bilanz

In der Rückschau zieht die Stu-dentin eine erfreuliche Bilanz:

WIE EIN „WANDERER ZWISCHEN DEN BEIDEN WEL-

TEN“ – WISSENSCHAFT UND WIRTSCHAFT – FÜHL-

TE SICH SARAH DIEHL, STUDENTIN DES STUDIEN-

GANGS „GESUNDHEITSMANAGEMENT“ AN DER

HOCHSCHULE FULDA, BEI IHRER ABSOLVIERUNG

EINES DREIWÖCHIGEN STUDIENPRAKTIKUMS BEI

DER HANDWERKSKAMMER (HWK) KOBLENZ. DAS

PROJEKTTEAM VON „HANDWERK – VITAL & DE-

MOGRAFIEFEST“ INFORMIERTE SIE VOM 14. AU-

GUST BIS ZUM 1. SEPTEMBER ÜBER DIE FÖRDERKU-

LISSE UND UMSETZUNG EINES ESF-PROJEKTES, DEN

PROJEKTSERVICE, DIE MEDIEN- UND NETZWERK-

ARBEIT SOWIE DOKUMENTATIONEN. IN ERGÄN-

ZUNG DES THEORETISCHEN STUDIUMS ERHIELT

FRAU DIEHL BEI MEHREREN BETRIEBSBESUCHEN

UND NETZWERKKONTAKTEN EINEN EINBLICK IN

DIE PRAKTISCHE UMSETZUNG DER BETRIEBLICHEN

GESUNDHEITSFÖRDERUNG (BGF) IN KLEINEN UND

MITTLEREN UNTERNEHMEN (KMU).

Steffen Schenk, Inhaber der Jost Elektrotechnik GmbH, charakterisierte gegenüber Sarah Diehl die Alltagssituation eines handwerklichenKleinbetriebes, der sich nur mit guten Fachkräften im Konkurrenzkampf erfolgreich behaupten kann.

Foto: Dr. Greunke

57



Nicht nur die Vielfalt der Hand-werksberufe habe sie beein-druckt, sondern vor allem auch die individuelle Ausprägung der Betriebsorganisation und -kul-tur in KMU. Deutlich geworden sei, dass die Betriebsgröße die Implementierung der BGF maß-geblich beeinflusse. Der Ent-scheidungsfindungsprozess sei angestoßen und bei einigen Unternehmen sogar schon ein gutes Stück umgesetzt worden. Dabei übe die HwK Koblenz bei dem vom rheinland-pfälzischen Ministerium für Soziales, Ar-beit, Gesundheit und Demo-grafie (MSAGD) und dem Euro-päischen Sozialfonds (ESF) ge-förderten Hvd-Projekt eine wertvolle Mittlerfunktion aus.

So wie Sarah Diehl wird es vie-len Bundeswehr-Absolventen gehen, die nach Ablauf ihrer Verpflichtungszeit in der zivilen Wirtschaft eine Anstellung su-chen. Die Alltagswirklichkeit in kleinen und mittleren Unter-nehmen ist häufig wenig be-kannt, bietet aber aufgrund ih-rer Vielseitigkeit ein hohes Maß an Abwechslung, Spannung und Zufriedenheit. Typisch für KMU ist dabei, dass sie ihr so-ziales Engagement im regiona-len Umfeld, freiwillig und quasi „geräuschlos“ praktizieren, al-so ohne große PR. Nicht zuletzt sind sie es, die gerade in struk-turschwachen Gebieten die Le-bensqualität erhalten.

Dr. Lothar Greunke

BUCHTIPPBUCHTIPPBUCHTIPPAngela Verse-Herrmann Dieter Herrmann

Studieren, aber was?

212 S., 17,95 €, ISBN978-3-86668-798-1, Stark Verlag, 85399 Hallbergmoos

Studien belegen, dass ein Stu-dium die Chancen auf ein er-

folgreiches und zufriedenes Be-rufsleben erheblich erhöhen kann. Also, studieren! Aber was? Von BWL über Medizin bis hin zu Werkzeugtechnik – die erfahrenen Studienberater An-gela Verse-Herrmann und Dieter Herrmann geben einen Über-blick über 180 Studienfächer und alle Hochschularten, die es in Deutschland gibt (Universitä-ten, Technische Universitäten, Fachhochschulen, Fernhoch-schulen, Universitäten der Bun-

deswehr etc.). Zahlreiche Fächer werden ausführlich vorgestellt mit sowohl zentralen Inhalten als auch den persönlichen Vor-aussetzungen und einem Blick auf die späteren Berufschancen.Die Autoren geben kompetente Hilfestellung bei den wichtigen Fragen: „Wie finde ich heraus, was zu mir passt?“, „Wie be-komme ich den gewünschten Studienplatz?“ und „Wie kann ich das Studium finanzieren?“Die überarbeitete und vollstän-dig aktualisierte Ausgabe des Bestsellers „Studieren, aber was?“ enthält alle wichtigen Informationen über Fächer-kombinationen, Studiengänge, Abschlussmöglichkeiten, Lehr-veranstaltungen und Praktika übersichtlich dargestellt. Wich-tige Begriffe werden in einem umfänglichen Glossar erklärt.Mit vielen nützlichen weiter-führenden Literaturtipps und Internetadressen.


58



InfosDie durch das Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr zur Verfügung gestellten Anzeigen aus der Stellenbörse BFD richten sich an SaZ, die gem. § 7 SVG einen Anspruch auf Eingliederungsmaßnahmen haben. Bitte lassen Sie sich zur Nutzung der Stellenbörse als Be-werber registrieren.

Für das Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr (BAPersBw) gilt: keine Bewerbungsunterlagen zusenden!

Wenden Sie sich bei Interesse an den hier veröffentlichten Stellen an den unter der Stellenanzeige angegebenen An-sprechpartner des BFD Job-Service. Der Job-Service beant-wortet Ihnen alle Fragen zur Stellenanzeige und rund um die Stellenbörse. Bei Fragen zur Berufsförderung wenden Sie sich bitte an das für Sie zuständige BFD Standortteam. Die jeweiligen Kontaktdaten finden Sie im Internet oder Intranet Bw unter http://bfd.bundeswehr.de (Menüpunkt „Organisation“).

Zentrale Ansprechstelle für die Stellenbörse:

Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr II 2.3 Kooperation und Öffentlichkeitsarbeit – Herr Zalewski Brühler Straße 309 50968 Köln Tel. extern: +49 (0)2 21 93 45 03-22 34 Tel. intern: 90-38 13-22 34E-Mail: [email protected]

Abteilungsleiter Logistik (m/w) Stellen-Nr.: 4200/SN/0490/17Arbeitsort: Ludwigsfelde bei BerlinEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung:Als Abteilungsleiter Logistik sind Sie für die Steuerung und Planung sowie für die zukunfts-orientierte Entwicklung der Be-triebsabläufe innerhalb des Lo-gistikzentrums zuständig. Sie

übernehmen und koordinieren Projekte, erarbeiten neue Kon-zepte und implementieren die-se in Ihrem Verantwortungs-bereich. Die mittel- und lang-fristige Personalbedarfsplanung zur Sicherstellung einer adä-quaten Personalstruktur cha-rakterisiert Ihre Aufgabe als Führungskraft ebenso wie die Mitarbeiterauswahl, -entwick-lung und -förderung. Sie haben stets ein Augenmerk auf die Ef-fizienz und die Termintreue des Warenhandlings und stellen so-mit die Zufriedenheit unserer Kunden sicher.Voraussetzungen:erfolgreich abgeschlossenes wirtschaftswissenschaftliches

Studium mit dem Schwerpunkt Logistik oder vergleichbarer Fachrichtung, mehrjährige operative Logistikerfahrung und Erfahrung in der Mitarbei-terführung, Verständnis der komplexen Abläufe innerhalb eines E-Commerce Unterneh-mens, sicherer Umgang mit MS Office sowie gute Kenntnisse in SAP ERP/EWM oder ver-gleichbaren Lagerverwaltungs-tools, ausgeprägte Hands-on-Mentalität, hohe Kundenorien-tierung, Kommunikationsstär-ke und Organisationstalent, Bereitschaft zur Schicht- und Wochenendarbeit nach Bedarf.Bei Fragen zum Stellenangebot sowie zur Vermittlung wenden Sie sich bitte an den Job-Ser-vice des BFD Berlin (Frau Wo-larz, Tel. 0 30 67 94-21 64 oder Bw 90-82 00-21 64).

Mechatroniker Betriebstechnik (m/w) Stellen-Nr.: 4200/SN/0491/17Arbeitsort: Ludwigsfelde bei BerlinEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung:Ihre Aufgabe besteht in der In-standhaltung sämtlicher tech-nischer und elektrischer Be-triebseinrichtungen und Be-triebsmittel, der Durchführung anfallender Reparaturen, War-tungen, Instandhaltung sowie Sicht- und Funktionsprüfun-gen. Sie überwachen die tech-nischen Anlagen, führen Be-standslisten von Betriebsmit-teln und achten dabei stets auf die Dokumentation der Tätig-keiten bzw. Prüfungen. Nicht zuletzt sind Sie Experte, wenn es um die Einhaltung sämtli-cher Maßnahmen für Arbeits-schutz und Brandschutz geht. Bereitschaftsdienste zur Reakti-on auf technische Alarme run-den Ihre neue Tätigkeit ab.Voraussetzungen:erfolgreich abgeschlossene Ausbildung als Mechatroniker oder Industriemechaniker, ger-ne erste Erfahrung in einem Logistik- oder Speditionsunter-nehmen; Bereitschaft, im

Schichtdienst sowie am Wo-chenende zu arbeiten, Kom-munikationsstärke, eine eigen-verantwortliche und selbstän-dige Arbeitsweise.Bei Fragen zum Stellenangebot sowie zur Vermittlung wenden Sie sich bitte an den Job-Ser-vice des BFD Berlin (Frau Wo-larz, Tel. 0 30 67 94-21 64 oder Bw 90-82 00-21 64).

Servicemonteur im Kundendienst (m/w)Stellen-Nr.: 4200/SN/0486/17Arbeitsort: Woltersdorf bei BerlinEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung:Inspektion und Wartung, Mon-tage, Reparaturarbeiten und Inbetriebnahme von Heizungs- und Sanitäranlagen.Voraussetzungen:abgeschlossene Berufsausbil-dung der SHK-Branche sowie einige Jahre Berufserfahrung im Kundendienst, selbständige und zuverlässige Arbeitsweise.Bei Fragen zum Stellenangebot sowie zur Vermittlung wenden Sie sich bitte an den Job-Ser-vice des BFD Berlin (Frau Wo-larz, Tel. 0 30 67 94-21 64 oder Bw 90-82 00-21 64).

Mechatroniker (m/w)Stellen-Nr.: 3300/SN/0114/17Arbeitsort: Landkreis Tuttlin-gen, Baden-WürttembergEinstellung: ab 24.8.2017Stellenbeschreibung: Reparatur, Wartung und In-spektion von Fertigungs-maschinen, Betriebsmitteln und elektrotechnischen Gebäu-deanlagen, Analysieren von Problemstellungen, Erstellung und Pflege von Wartungsplä-nen bzw. -vorschriften, Pla-nung, Aufbau und Inbetrieb-nahme von kleineren Steuerun-gen und Neuanlagen, Überprü-fung und Dokumentation von Sicherheitseinrichtungen, Tä-tigkeitsschwerpunkt im tech-nischen bzw. handwerklichen Bereich.

Stellenbörse

59



Voraussetzungen:Mechatroniker/-in (Abschluss in einem anerkannten Ausbil-dungsberuf), umfangreiche Kenntnisse in der Elektronik von Montageanlagen und Fer-tigungsmaschinen, Erfahrung mit SPS-Programmen, Flexibili-tät, Teamfähigkeit, lösungsori-entierte und selbständige Ar-beitsweise, Fremdsprache Eng-lisch. Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Nürn-berg (Herr Moissl, Tel. 09 11 43 96-275, Bw 90-67 23-275).

Elektriker/Elektroniker für die Instandhaltung (m/w) Stellen-Nr.: 3300/SN/0108/17Arbeitsort: Landkreis Nürnberger LandEinstellung: ab 9.8.2017Stellenbeschreibung:elektrotechnische Störungs-beseitigung und Instandhal-tungsarbeiten an den Galva-nik-, Abwasser-, Kühl- und La-ckieranlagen, Erstellen von Wartungsplänen und Durch-führen von Wartungsarbeiten, Mitwirkung an der Optimie-rung des Wartungs- und In-standhaltungsprozesses, Doku-mentation von Änderungen in den Schaltplänen, Tätigkeits-schwerpunkt im technischen und handwerklichen Bereich.Voraussetzungen: Elektrotechniker/-in (Abschluss in einem anerkannten Ausbil-dungsberuf), Kenntnisse in der Steuerungs- und Regelungs-technik, idealerweise Erfah-rung im Bereich Wartung und Instandhaltung von Industrie-anlagen, MS-Office, eigenver-antwortliche und teamorien-tierte Arbeitsweise, Belastbar-keit und Zuverlässigkeit, Bereit-schaft zum SchichtdienstBei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Nürn-berg (Herr Moissl, Tel. 09 11 43 96-275, Bw 90-67 23-275).

Roboter- und SPS-Programmierer (m/w) Stellen-Nr.: 3300/SN/0105/17Arbeitsort: Landkreis Miltenberg

Einstellung: ab 4.8.2017Stellenbeschreibung:Konzeption, Entwicklung und Implementierung von roboter-basierten Prüfsystemen, welche Sie gemeinsam mit einem Ex-pertenteam erarbeiten, Roboter-programmierung und SPS-Soft-wareentwicklung für komplexe Automatisierungslösungen, In-betriebnahme der Anlagen in unserem Hause und beim Kun-den, Tätigkeitsschwerpunkt im beratenden/technischen Bereich.Voraussetzungen: Programmierer/-in (sonstiger Abschluss), Erfahrung in der Roboterprogrammierung KU-KA und ABB, Kenntnisse in der Mechatronik, der Elektrik und der Sensorik. Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Nürn-berg (Herr Moissl, Tel. 09 11 43 96-275, Bw 90-67 23-275).

Ausbildung zum/zur Forstwirt/-inStellen-Nr.: 2200/SN/0103/17Arbeitsort: Uslar (Landkreis Northeim)Einstellung: ab 1.8.2018Stellenbeschreibung: Als Forstwirt arbeiten Sie in der Natur. Aufgaben: u. a. neue Wälder pflanzen und pflegen, der Umgang mit der Motorsä-ge und verschiedene Natur-schutzarbeiten durchführen. Die meisten dieser Arbeiten sind unter freiem Himmel und bei jedem Wetter zu verrichten und können körperlich an-strengend sein.Voraussetzungen:mindestens Hauptschul-abschluss, Interesse an biologi-schen Zusammenhängen, handwerkliches und tech-nisches Geschick, körperliche Fitness.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Kassel (Frau Fiedler, Tel. 05 61 20 77-32 35, Bw 90-43 51-32 35).

Industriemechaniker/in / Werkzeugmechaniker/in FR Druck- und KokillengussStellen-Nr.: 2200/SN/0104/17

Arbeitsort: Baunatal/Deutsch-land/Europa Einstellung: ab sofortStellenbeschreibung:Instandhaltung, Wartung und Modifizierung von Druckguss-anlagen und Equipment,Instandhaltung und Wartung von Druckgieß- und Entgrat-werkzeugen sämtlich direkt vor Ort bei Industriekunden (Mon-tagetätigkeit).Voraussetzungen: abgeschlossene Berufsausbil-dung zum Industriemechani-ker, Werkzeugmechaniker, Me-chatroniker oder vergleichbar, Grundkenntnisse im Lesen von technischen Zeichnungen, Be-reitschaft zu Wochenendein-sätzen.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Kassel (Frau Fiedler, Tel. 05 61 20 77-32 35, Bw 90-43 51-32 35).

Ausbildung/Umschulung zur Fachkraft für LagerlogistikStellen-Nr.: 2200/SN/0110/17Arbeitsort: Eichenzell (Land-kreis Fulda)Einstellung: ab 1.8.2018Stellenbeschreibung:Bewegen von Gütern und fachgerechtes Einlagern – mit-hilfe von Gabelstapler, Ameise und Hubwagen, Wareneingän-ge prüfen und verbuchen, die Ordnung im Lager planen und organisieren; Inventur: gelager-te Waren kontrollieren, den Einsatz von Arbeits- und För-dermitteln managen; Kommis-sionieren: Ware zusammenstel-len und verpacken, Lagerkos-ten berechnen und Lagerpläne erstellen, Computersysteme und Logistiksoftware nutzen.Voraussetzungen:gute Deutschkenntnisse und Grundkenntnisse in Englisch, Spaß an körperlicher Betäti-gung.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Kassel (Frau Fiedler, Tel. 05 61 20 77- 32 35, Bw 90-43 51-32 35).

Messtechniker (m/w)Stellen-Nr.: 1300/SN/0096/17

Einstellung: ab sofortArbeitsort: Schwentinental – OT Klausdorf bei KielStellenbeschreibung:Nach erfolgreicher Einarbei-tung zum Kupfermonteur folgt eine „interne Ausbildung“ zum Messtechniker.Voraussetzungen:selbständige Arbeitsweise und hohes Engagement, tech-nisches und analytisches Ver-ständnis, Ausbildung zum Fernmeldetechniker/Kommuni-kationselektroniker (m/w) wäre wünschenswert, Zuverlässig-keit, Selbständigkeit und Ver-antwortungsbewusstsein, Flexi-bilität, Leistungsbereitschaft, kundenorientiertes Auftreten.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Kiel (Frau Lindemann, Tel. 04 31 384-79 59, Bw 90-74 00-79 59).

Service-Techniker (m/w) Stellen-Nr.: 1300/SN/0228/17Einstellung: ab sofortArbeitsort: FlensburgStellenbeschreibung:Aufstellen und Inbetriebneh-men der Maschinen des Krones Produktportfolios weltweit, Su-chen und Beheben von Störun-gen an den Maschinen, War-ten und Überholen von Einzel-maschinen im Bereich der Rei-nigungs- und der Produktbe-handlungstechnik, Schulung der Kunden bzw. der Maschi-nen- und Anlagenbediener.Voraussetzungen:Ausbildung zum/zur Mechatro-niker/-in, Energieelektroniker/-in oder eine Facharbeiterausbil-dung im Elektronikbereich so-wie ggf. Weiterbildung zum/zur Techniker/-in, stellenrele-vante Berufserfahrung im tech-nischen Service, selbstständi-ges und eigenverantwortliches Arbeiten, Belastbarkeit und ho-he Lernbereitschaft, Führer-schein der Klasse B erforder-lich, gute Englischkenntnisse, weitere Fremdsprachenkennt-nisse von Vortei; hohe, welt-weite Reisebereitschaft.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an

60



den Job-Service des BFD Kiel (Frau Lindemann, Tel. 04 31 384-79 59, Bw 90-74 00-79 59).

Ingenieur (m/w) Elektro-technik oder Leit- und Sicherungstechnik für ZugsicherungsanlagenStellen-Nr.: 1300/SN/0272/17Einstellung: ab sofortArbeitsorte: HamburgStellenbeschreibung:Planung und Projektierung der Stellwerksanlagen bis hin zur Durchführung der technischen Inbetriebnahme, Erstellung von Lasten- und Pflichtenheften so-wie Mitarbeit bei der Aus-schreibungserstellung, Prüfung der technischen Machbarkeit sowie baubegleitende Planung der Bestandsanlagen, Erstel-lung und Pflege der tech-nischen Dokumentation.Voraussetzungen:erfolgreich abgeschlossenes Studium der Elektrotechnik, Leit- und Sicherungstechnik oder eines vergleichbaren Stu-diengangs, umfassendes Know-how in der Hard- und Software technischer Systeme sowie gute DV-Anwend-erkenntnisse (MS-Office-Paket); analytische, ergebnisorientierte und selbstständige Arbeitswei-se, Durchsetzungsvermögen sowie Organisationsgeschick und Teamfähigkeit.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Kiel (Frau Lindemann, Tel. 04 31 384-79 59, Bw 90-74 00-79 59).

Duales Studium zum Bachelor of Arts (Fachrichtung BWL-Waren-wirtschaft und Logistik)Stellen-Nr.: 1300/SN/0282/15Einstellung: 1.8.2018Arbeitsort: Norderstedt, LK SegebergStellenbeschreibung:ein duales Studium der Be-triebswirtschaftslehre mit dem Vertiefungs-Modul „Waren-wirtschaft und Logistik“, ein Schwerpunkt liegt im Bereich der Logistik. In diesem Bereich insbesondere mit den Auf-

gaben der modernen Lagerlo-gistik und des betrieblichen Transportwesens wird man ver-traut gemacht und bekommt Einblicke ins Bestandsmanage-ment, Finanz/Controlling, Per-sonalwesen, Verwaltung, IT/In-formationssysteme, Qualitäts-management sowie Umwelt- und Ressourcenschutz. Darüber hinaus besteht mit dem Volks-wagen Service Deutschland ei-ne Ausbildungskooperation. Fester Ausbildungsbestandteil ist ein Praktikum im Volks-wagen- oder Audi-Autohaus. Voraussetzungen: Abitur mit guten Leistungen.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Kiel (Frau Lindemann, Tel. 04 31 384-79 59, Bw 90-74 00-79 59).

Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)/AusbildungStellen-Nr.: 1300/SN/0329/17Einstellung: 1.9.2018Arbeitsort: Kiel, Mölln und Bad OldesloeStellenbeschreibung:Während Ihrer Berufsausbil-dung lernen Sie den Lager- und Transportbereich Ihres Standortes kennen, Sie lernen den Umgang mit EDV-gestütz-ten Verwaltungssystemen, Sie erstellen Touren und Ladeplä-ne, verfassen und prüfen Be-gleitpapiere und erfassen die Sendungsdaten.Voraussetzungen:Sie haben einen guten Haupt-schulabschluss oder Mittlere Reife, Sie verstehen kaufmän-nische Zusammenhänge, Sie verfügen über gute deutsche und grundlegende englische Sprachkenntnisse. Sie haben ein solides Grundwissen in Ma-thematik, Sie interessieren sich für organisatorische Tätigkei-ten und haben einen aus-geprägten Ordnungssinn, Sie sind freundlich, engagiert und arbeiten gerne im Team.Bei weiteren Fragen zum Stellen-angebot sowie zur Vermittlung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Kiel (Frau Lindemann, Tel. 04 31 384-79 59, Bw 90-74 00-79 59).

IT-Koordinator (w/m)Stellen-Nr.: 2400/SN/0372/17Arbeitsort: KölnEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung:Verantwortung für die Einrich-tung und den Umzug der Arbeitsplätze von neuen Mit-arbeitern/-innen, Installation von Software und Austausch von Hardware an den Arbeits-plätzen, Beseitigung von Stö-rungen, Ausgabe und Konfek-tionierung von Smartphones und Tablets, Unterstützung der Mitarbeiter/-innen in IT-Fragen im Rahmen des Supports.Voraussetzungen:abgeschlossene Ausbildung zum/zur Systemtechniker/-in Telekommunikationstechnik oder vergleichbare technische Ausbildung, Berufspraxis in ei-ner vergleichbaren Position, Er-fahrungen im Umgang mit ITIL-Prozessen, Sicherheit in der Anwendung der gängigen PC-Programme (MS Office, E-Mail, Internet), gute Kommunikati-onsfähigkeiten, Englischkennt-nisse, ausgeprägte Serviceori-entierung, hohes Engagement, Reisebereitschaft innerhalb Nordrhein-Westfalens.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Köln (Herrn Schuth, Tel. 02 21 93 45 03-43 22, Bw 90-38 13-43 22).

Mitarbeiter (w/m) für Fuhrparkmanagement und Logistik/VersandStellen-Nr.: 2400/SN/0352/17Arbeitsort: Bonn/Rhein-Sieg-KreisEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung:Planung von Fahrzeugeinsät-zen, Einholung von Ausnahme-genehmigungen, Aufsicht über die Lenk- und Ruhezeiten so-wie Fahrzeug- und Fahrer-buchungen, Veranlassen der Kfz-Wartung, Warenentgegen-nahme und -kommissionie-rung, Prüfung der Lieferschei-ne, Rechnungskontrolle.Voraussetzungen:Kenntnisse im Fuhrparkmana-gement oder im Bereich Logis-tik/Versand, technisches Ver-

ständnis, ausgeprägtes Service-bewusstsein, Organisations-geschick, eigenständige sowie ergebnisorientierte Arbeitswei-se, flexibler, kommunikativer und zuverlässiger Teamplayer, Kenntnisse in MS Word und Excel, Führerschein Fahrerlaub-nisklasse B.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Köln (Herrn Schuth, Tel. 02 21 93 45 03-43 22, Bw 90-38 13-43 22).

Vertriebsbeauftragter Elektrogroßhandel (w/m)Stellen-Nr.: 2400/SN/0357/17Arbeitsort: KölnEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung:Betreuung des aktuellen Kun-denstammes, Aufbau und In-tensivierung von Kundenbezie-hungen zu Elektrofachgroß-händlern und deren Kunden, Neukundenakquisition, Ver-trieb von Produkten der Nie-derspannungstechnik, vor-nehmlich Installationsgeräten, Gehäusen, Steuerungskom-ponenten, Industrie- und Ge-bäudeautomation, technische Beratung, preisliche und ver-tragliche Verhandlung, Erarbei-tung kundenspezifischer Stra-tegien und Aktionspläne, enge Zusammenarbeit im Vertriebs-geschäft mit Marketing, Pro-duktmanagement, Pricing, Qualitätswesen und Kunden-service, Planung und lokale Umsetzung von Verkaufsaktio-nen.Voraussetzungen:Abschluss einer elektrotech-nischen Ausbildung (Techniker, Meister, Ingenieur), fundierte Kenntnisse im Bereich Nieder-spannungsschaltgeräte und In-dustrieprodukte, kaufmän-nische Grundkenntnisse, Ver-triebserfahrung wünschens-wert, vorzugsweise im Bereich Gebäudetechnik bzw. Indus-triekunden, eigenständige Arbeitsweise, hohe Eigenmoti-vation, gute Kenntnisse inMS Office, gute Englischkennt-nisse in Wort und Schrift, Rei-sebereitschaft innerhalb der

61



Vertriebsregion, Führungs-erfahrung vorteilhaft.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Köln (Herrn Schuth, Tel. 02 21 93 45 03-43 22, Bw 90-38 13-43 22).

Ausbildungsplatz zum 1.8.2018 als Automobilkauf-mann/-frauStellen-Nr.: 1500/SN/1000/17Arbeitsort: RotenburgEinstellung: 1.8.2018Stellenbeschreibung:Während der dreijährigen Aus-bildung durchlaufen Sie alle Abteilungen und bekommen einen umfassenden Einblick hinter die Kulissen unseres Au-tohauses. Die Werkstatt ist da-bei natürlich ebenso ein Be-reich, dessen Arbeitsweisen und Abläufe man kennen und verstehen muss. Aber auch Be-triebsorganisation, Personal-wirtschaft, Sicherheit, Gesund-heitsschutz, bürowirtschaftli-che Abläufe, Kostenrechnung, Kalkulation, Marketing und Vertrieb gehören zu den Inhal-ten dieser Ausbildung. Verlas-sen Sie sich darauf, wir ma-chen Sie fit für die Branche.Voraussetzungen:Sie sollten offen und kontakt-freudig sein, denn der Kunden-kontakt, aber auch die Kom-munikation mit Lieferanten und Kollegen spielt hier eine wichtige Rolle.Wenn Sie auch noch Spaß an der modernen Daten- und Informationsver-arbeitung haben und einen gu-ten Realschulabschluss oder Abitur mitbringen, sind Sie bei uns herzlich willkommen.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Wil-helmshaven (Herrn Leja, Tel. 0 44 21 48 38-32 35, Bw 90-28 13-32 35).

Sachbearbeiter (m/w) Vertriebsinnendienst für das internationale Yacht und Marine GeschäftStellen-Nr.: 1500/SN/1080/17Arbeitsort: Bremen, OldenburgEinstellung: 19.9.2017

Stellenbeschreibung: Unterstützung, Planung und Organisation des Vertriebs weltweit; Zusammenarbeit mit Projektierung und Vertrieb im Rahmen der Angebotserstel-lung; Auftragserfassung und -abwicklung inkl. Rechnungs-legung; weltweiter englisch-sprachiger Kontakt mit unseren Kunden; Bearbeitung und Ab-wicklung von internationalen Ersatzteilaufträgen; Datenpfle-ge im ERP-System.Voraussetzungen:abgeschlossene kaufmännische Ausbildung mit technischem Verständnis, Erfahrung im Be-reich Marine und Service von Vorteil, Organisationstalent, Durchsetzungsvermögen, Zu-verlässigkeit, Freundlichkeit und Arbeiten innerhalb eines Teams. Hohes Maß an Einsatz-bereitschaft, Serviceorientie-rung und Eigenmotivation, sys-tematische, zuverlässige und kundenorientierte Arbeitsweise und Flexibilität, sehr gute Deutschkenntnisse in Schrift und Wort, sehr gute englische Sprachkenntnisse in Schrift und Wort, routinierter Umgang mit den Produkten von MS Of-fice, Erfahrung mit der Arbeit in einem ERP-System.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Wil-helmshaven (Herrn Rüdebusch, Tel. 0 44 21 48 38-32 41, Bw 90-28 13-32 41).

Speditionskaufmann/ Disponent (m/w) Export Übersee Stellen-Nr.:1500/1026/17Arbeitsort: BremenEinstellung: 25.8.2017Stellenbeschreibung:Disposition und Abwicklung unserer Seefracht Export-geschäfte (LCL & FCL), Ange-botsabgabe, Auftragserfassung und Abrechnung, Kommunika-tion mit Kunden, weltweiten Partnern und Dienstleistern, selbstständige Erledigung der Zollformalitäten (ABD & VBD), Organisation von Vorläufen.Voraussetzungen:abgeschlossene Berufsausbil-dung zur/zum Kauffrau/-mann

für Spedition und Logistik-dienstleistung, Berufserfahrung in der Speditionsbranche im Bereich Seefracht Export, gute Deutsch und Englischkenntnis-se in Wort und Schrift, Erfah-rungen mit der Speditionssoft-ware Cargosoft sind von Vor-teil, aber nicht Voraussetzung, schnelle Auffassungsgabe und Belastbarkeit sowie eigenver-antwortliche Arbeitsweise, Teamfähigkeit und Freude am Umgang mit Menschen, Flexi-bilität, Leistungsbereitschaft und hohe Motivation.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Wil-helmshaven (Herrn Rüdebusch, Tel. 0 44 21 48 38-32 41, Bw 90-28 13-32 41).

Produktkonstrukteur (m/w) im Bereich Entwicklung für Laufwerkkomponenten von KettenfahrzeugenStellen-Nr.: 2500/SN/0222/17Arbeitsort: RemscheidEinstellung ab: sofortStellenbeschreibung: Erarbeitung von konstruktiven Lösungen im Rahmen vorgege-bener Konzeptionen, Leis-tungsanforderungen und Spe-zifikationen. Weiterentwick-lung und Optimierung von Baugruppen und Komponen-ten, Konstruktion sowie Neu-auslegung und Durchführung von Bauteilberechnungen und Mehrkörpersimulation. Voraussetzungen: Maschinenbaustudium und Kenntnisse CAD und FEM.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Müns-ter (Herrn Probst, Tel. 02 51 60 948-322, Bw 90-33 24-322).

Verwaltungswirt/-in Schwerpunkt: Kommunaler Ordnungsdienst Stellen-Nr.: 2500/SN/0226/17Arbeitsort: Essen Einstellung ab: sofortStellenbeschreibung: Ansprechpartner/-in für Bürger und Sicherstellung der der öf-fentlichen Sicherheit und Ord-nung. Kontrollen nach Geset-

zen und ordnungsbehördlichen Verordnungen sowie Ahndun-gen von Verstößen. Voraussetzungen: abgeschlossene Ausbildung, bei Bedarf erfolgt eine zwölf-monatige Qualifizierung zum/zur Verwaltungswirt/-in in der Fachrichtung Kommunaler OrdnungsdienstBei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Müns-ter (Frau Zucht Tel. 02 51 60 948-327, Bw 90-33 24-327).

Anwendungstechniker EOD (m/w)Stellen-Nr.: 2500/SN/0228/17Arbeitsorte: WuppertalEinstellung ab: sofortStellenbeschreibung: Unterstützung des Abteilungs-leiters, eigenverantwortliche Abwicklung von Projekten, Produktpräsentation bei Kun-den und auf Fachmessen,Erstellung kundenindividueller Angebote. Voraussetzungen: technische Ausbildung und Er-fahrung mit militärischer Kampfmittelabwehr/-räumung (EOD) oder militärische Einsatz-erfahrung.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Müns-ter (Frau Zucht Tel. 02 51 60 948-327, Bw 90-33 24-327).

Servicetechniker für Prüfsysteme (m/w)Stellen-Nr.: 2500/SN/0230/17Arbeitsorte: HemerEinstellung ab: sofortStellenbeschreibung: Wartung- und Kalibrierung von Prüfgeräten im Werk Hemer oder beim Kunden vor Ort. Serviceeinsätze und Installation von Prüfgeräten.Voraussetzungen: abgeschlossene Elektrotechnik- oder Mechatronik-Ausbildung und möglichst Berufserfahrung im Bereich der Elektronik und Messtechnik.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Müns-

62



Zu Ihren Aufgaben gehören das Be- und Entladen sowie die fachgerechte Ladungssiche-rung, Bedienung und Pflege des zugeordneten Fahrzeuges. Wir bieten Ihnen eine leis-tungsgerechte und pünktliche Bezahlung sowie Weiterbildun-gen nach BKrFQG.Voraussetzungen:Führerschein Klasse C/CE (95) + Fahrerkarte; Erfahrung mit Hängerzug und Wechselprit-schen sowie Sattelzügen; Zu-verlässigkeit, Pünktlichkeit, En-gagement, Flexibilität; kunden-orientiertes Denken und Han-deln; gute Deutschkenntnisse.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Saar-louis (Herr Ochs 0 68 31 12 71-25 32, Bw 90-47 30-25 32).

KFZ-Mechaniker/-Monteur (m/w) für den Bereich Automobilverglasung – auch für QuereinsteigerStellen-Nr.: 4300/SN/0076/17Arbeitsorte: ChemnitzEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung:Zur Verstärkung unseres Teams in unserer Firma Autoglas Kothe suchen wir ab sofort Sie als KFZ-Mechaniker/-Monteur (m/w) für den Bereich Auto-mobilverglasung – auch für Quereinsteiger. Zu Ihren Haupt-aufgaben gehören der Aus-tausch und die Reparatur von Autoglasscheiben sowie nach Maß gefertigte Zuschnitte für Sonderfahrzeuge, Oldtimer und Baumaschinen. Zudem sind Sie für die Montage von KFZ-Tönungsfolien verantwort-lich. Unser Angebot: Wir bie-ten Ihnen eine interessante und abwechslungsreiche Tätig-keit in einem motivierten und aufgeschlossenen Team. Sie er-halten eine sorgfältige und strukturierte Einarbeitung.Voraussetzungen:Sie verfügen über eine abge-schlossene handwerkliche Aus-bildung oder sind generell an einer Tätigkeit als Autoglaser interessiert. Sie besitzen idea-lerweise erste Kenntnisse im KFZ-Bereich oder in der Glas-

ter (Frau Zucht Tel. 02 51 60 948-327, Bw 90-33 24-327).

Kundenbetreuer (m/w)Stellen-Nr.: 2600/SN/0202/17Arbeitsorte: HeusweilerEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung:Sie sind die freundliche Stimme am anderen Ende der Leitung, die professionell und effizient durch das Gespräch führt, gleichzeitig immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Kun-den hat und/oder sich um die Bearbeitung anfallender Back-office-Tätigkeiten kümmert. Bei uns betreuen Sie die Be-standskunden unserer Auftrag-geber im Bereich Telekom-munikation sowie Versiche-rungswesen und bieten zusätz-liche Produkte und Leistungen an. Wir bieten Ihnen: Arbeits-vertrag mit Festgehalt in Voll-/ Teilzeit; attraktive Prämienmo-delle und Mitarbeiterrabatte; vermögenswirksame Leistun-gen; vergünstigtes Jobticket für die unkomplizierte An- und Abreise; intensive Schulung und Einarbeitung; freundliches und offen gestaltetes Arbeits-umfeld; geregeltes Schichtsys-tem, wodurch sich Job und Pri-vatleben gut kombinieren las-sen; vielfältige Weiterentwick-lungs- und Karrieremöglichkei-ten.Voraussetzungen:Sie sind bei uns genau richtig, wenn Sie Freude am Kunden-kontakt haben, Kundenanfra-gen flexibel per E-Mail oder am Telefon beantworten möchten, eine ausgeprägte Servicemen-talität, Einfühlungsvermögen sowie Teamfähigkeit mitbrin-gen. Sie sollten gute allgemei-ne PC-Kenntnisse sowie tech-nisches Grundverständnis be-sitzen, da auch die Bearbei-tung von IT-Tickets eine Ihrer täglichen Aufgaben sein wird. Ein sehr gutes mündliches und schriftliches Ausdrucksver-mögen runden Ihr Profil ab. Darüber hinaus sollte Sie die Bereitschaft mitbringen, in Schichten und am Wochen-ende zu arbeiten.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an

den Job-Service des BFD Saar-louis (Herr Ochs 0 68 31 12 71-25 32, Bw 90-47 30-25 32).

Elektrotechniker/-in GebäudetechnikStellen-Nr.: 2600/SN/0183/17Arbeitsort: SaarlouisEinstellung: sofortStellenbeschreibung:Wir bieten eine abwechslungs-reiche Tätigkeit in einem inno-vativen, motivierten und dyna-mischen Umfeld mit familiärer Atmosphäre. Nicht nur die Elektrotechnik sondern auch die komplette TGA (Technische Gebäudeausrüstung) für Ein-familienhäuser, Büros, Kauf-häuser, Hotels, gewerbliche Gebäude usw. gehört zu unse-rem Portfolio. Arbeitsverhält-nis: unbefristet – Gehalt: Ver-handlungssache.Voraussetzungen:Meister/Techniker/Ingenieur aus dem Bereich Elektrotech-nik; Planung und Projektierung von Niederspannungsanlagen und BUS-Systemen; Gebäude-automatisierung sowie Brand- und Einbruchmeldeanlagen; wünschenswert wären Kennt-nisse im Planungstool CADDDS-System Kalkulation/ Kostenberechnung, Ausschrei-bung und Bauleitung.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Saar-louis (Herr Ochs 0 68 31 12 71-25 32, Bw 90-47 30-25 32).

Berufskraftfahrer im Fernverkehr deutschlandweit (m/w)Stellen-Nr.: 2600/SN/0212/17Arbeitsort: KaiserslauternEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung:Wir sind ein familiengeführtes Unternehmen mit eigenem Fuhrpark. Zur Verstärkung un-seres Fahrerteams in Kaisers-lautern suchen wir einen Be-rufskraftfahrer für folgende Tä-tigkeiten:Sie sind verantwortlich für den sicheren Transport der Ihnen anvertrauten Güter und Fahr-zeuge.

branche. Zu Ihren Stärken zäh-len eine ausgeprägte Kunden- und Serviceorientierung sowie gute kommunikative Fähigkei-ten. Sie zeichnen sich durch ei-ne selbständige, zuverlässige und sorgfältige Arbeitsweise aus. Sie sind im Besitz eines Führerscheins der Klasse B.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Dres-den (Herr Frey, Tel. 03 51 46 54-41 64, Bw 90-89 11-41 64).

Fachpersonal in den Bereichen Kfz-Mechatronik, Mechatronik und KarosseriebauStellen-Nr.: 4300/SN/0077/17Arbeitsorte: ÄgyptenEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung:Im Rahmen eines internationa-len Bildungsprojekts suchen wir zur Verstärkung unseres deutschen Teams Fachpersonal in den Bereichen Kfz-Mecha-tronik, Mechatronik und Karos-seriebau für die Tätigkeit als Fachanleiter an einer Berufs-schule im Ausland. Angeboten werden eine verantwortungs-volle Aufgabe sowie gute Ver-dienstmöglichkeiten, aus-gezeichnete Wohnungen und ein persönlicher Fahrdienst zu-sätzlich zum Gehalt.Voraussetzungen:abgeschlossene Berufsausbil-dung, praktische Berufserfah-rung im Bereich Kfz-Mechatro-nik, Mechatronik oder Karosse-riebau, pädagogische Erfah-rung im Berufsschulkontext, Englischkenntnisse von Vorteil, Flexibilität, Verantwortungs-bewusstsein, Kommunikations-fähigkeit, Bereitschaft länger-fristig im Ausland zu leben.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Dres-den (Herr Frey, Tel. 03 51 46 54-41 64, Bw 90-89 11-41 64).

Informationselektroniker/-in oder Elektroniker/-in bevorzugt Fachrichtung Radio- und Fernsehtechnik Stellen-Nr.: 4300/SN/0078/17

63



Arbeitsort: Gerichshain (bei Leipzig)Einstellung: ab sofortStellenbeschreibung:Wir, die Fa. EHLE-HD Entwick-lungs- und Vertriebsgesell-schaft mbH, suchen zur Ver-stärkung unseres Teams in 04827 Gerichshain ab sofort in unbefristeter Festanstellung ei-ne/-n Informationselektroni-ker/-in oder eine/-n Elektroni-ker/-in, bevorzugt Fachrichtung Radio- und Fernsehtechnik.Voraussetzungen:Mehrjährige Berufserfahrung und PKW-Führerschein setzen wir voraus. Weil wir international tätig sind, wären entsprechende Englischkenntnisse in Wort und Schrift wünschenswert.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Dres-den (Herr Frey, Tel. 03 51 46 54-41 64, Bw 90-89 11-41 64).

Projektleiter/Testmanager (m/w)Stellen-Nr.: 1200/SN/0168/17Arbeitsort: HannoverEinstellung: 7.9.2017Stellenbeschreibung:Ziel ist der Einsatz als Berater bei den Kunden aus dem Ban-ken- und Versicherungsumfeld. Die zu besetzenden Rollen sind vielfältig und immer wieder wechselnd. Meist handelt es sich um koordinative (Füh-rungs-)Rollen wie Projektleiter oder Testmanager. Sicheres Auftreten, selbständiges Arbei-ten, Belastbarkeit und Ergeb-nisorientierung zeichnen den Bewerber aus. Formale Qualifi-kationen stehen eher im Hin-tergrund. Es werden Persön-lichkeiten gesucht, die gerne Verantwortung übernehmen. Es erfolgt eine Festanstellung als Unternehmensberater.Voraussetzungen:Wirtschaftsinformatiker/-innen (Hochschulabschluss), Wirt-schaftsingenieur/-in (Hoch-schulabschluss), Wirtschafts-wissenschaftler/innen o.n.A. (Hochschulabschluss), Informa-tiker/-innen o.n.A. (Hochschul-abschluss), gute Fremdspra-chenkenntnisse in Englisch.Bei weiteren Fragen zum Stel-

lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Han-nover (Frau Kelner, Tel. 05 11 67 98-323, Bw 90-22 25-323).

Elektroinstallateur (m/w) Stellen-Nr.: 1200/SN/0169/17Arbeitsort: DiepholzEinstellung: 7.9.2017Stellenbeschreibung: Gesucht wird ein Elektroinstal-lateur für die Installation und den Service der Lüftungstech-nik sowie der Wärmerück-gewinnungssysteme im Indus-trie- und Agrarbereich.Voraussetzungen:abgeschlossene Berufsausbil-dung in einem elektrotech-nischen Beruf, Führerschein Klasse B und BE, handwerk-liches Geschick, schwindelfrei, guter Umgangston mit Kunden und Kollegen, freundliches und sicheres Auftreten, Erfahrung im Umgang mit Kunden, Ei-geninitiative, Reisebereitschaft, gültige Fahrerkarte.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Han-nover (Frau Kelner, Tel. 05 11 67 98-323, Bw 90-22 25-323).

Entwickler für mobile Applikationen(w/m) Stellen-Nr.: 1200/SN/0196/17Arbeitsort: Nienburg/WeserEinstellung: ab 25.9.2017Stellenbeschreibung: Für unser Stammwerk in Hoya/Weser suchen wir einen Ent-wickler für mobile Applikatio-nen (m/w).Ihre Aufgaben umfassen die Entwicklung innovativer Apps für Android, iOS und Wind-ows, GUI-Design und konzep-tionelle Entwicklung in Abstim-mung mit den Grafik-Desig-nern, Qualitätssicherung und Mitarbeit an neuen Konzepten sowie Auswahl zukunftswei-sender Technologien.Voraussetzungen:Sie verfügen über eine Ausbil-dung im IT-Bereich mit Berufs-erfahrung in der Entwicklung/Softwareentwicklung. Wün-schenswert sind Kenntnisse über agile Arbeitsweisen.Bei weiteren Fragen zum Stel-

lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Han-nover (Frau Kelner, Tel. 05 11 67 98-323, Bw 90-22 25-323).

Controller (m/w)Stellen-Nr.: 1400/SN/0232/17Arbeitsort: NeubrandenburgEinstellung: schnellstmöglichStellenbeschreibung:Koordination und Umsetzung des betrieblichen Planungs-wesens für den Konzern, Kon-zerngesellschaften, Sparten und Beteiligungen und des internen Berichtswesens;Erstellen von Jahres-, Quartals-, Monatsberichten für den Kon-zern, Konzerngesellschaften, Sparten und Beteiligungen; Durchführen betriebswirtschaft-licher Auswertungen und Ana-lysen sowie deren Präsentation; Erarbeitung von Schwerpunkt-analysen, Vorschaurechnungen und Konzepten; Überwachen der Einhaltung von Investitions-, Instandhaltungs-, und Kosten-budgets; Vorbereitung, Umset-zung und Kontrolle der Risiko-berichterstattung und -inventur; Plausibilitätsprüfung der Erhe-bungsdaten für die Regulie-rungsbehörde; Erstellung ener-giewirtschaftlicher Auswertun-gen und netzbezogener Ana-lysen; Durchführung von Kos-ten-, Preis- und Gebührenkalku-lation auf Plan- und Ist-Basis;Das Unternehmen bietet ein ab-wechslungsreiches, vielseitiges und anspruchsvolles Aufgaben-gebiet, eine angemessene tarif-liche Vergütung, attraktive be-triebliche Zusatzleistungen, Chancengleichheit sowie per-sönliche Weiterbildungsmög-lichkeiten. Als zertifiziertes Un-ternehmen im Audit Erwerbs- und Privatleben ist eine famili-enfreundliche Personalpolitik für uns selbstverständlich.Voraussetzungen:abgeschlossenes wirtschafts-wissenschaftliches oder ver-gleichbares Studium; umfas-sende Kenntnisse im Bereich Controlling und Rechnungs-wesen; Kenntnisse im versor-gungswirtschaftlichen Umfeld; sicherer Umgang mit MS-Of-fice-Produkten; ausgeprägte

Fähigkeit, systematisch und analytisch zu denken und zu handeln; zu Ihren Stärken zäh-len eine hohe Eigenmotivation, Leistungsbereitschaft und Durchsetzungsvermögen; ei-genständige, zielorientierte und strukturierte Arbeitsweise;Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Schwe-rin (Frau Werlich, Tel. 03 85 30 51 330, Bw 90-86 37-330).

Finanzbuchhalter/-inStellen-Nr.: 1400/SN/0241/17Arbeitsort: Hansestadt RostockEinstellung: schnellstmöglichStellenbeschreibung:Buchung laufender Geschäfts-vorfälle (Kreditoren, Debitoren, Anlagen, Bank); Erstellung der Monats- und Jahresabschlüsse und damit verbundene Auswer-tungen; Erstellung von Zah-lungsläufen und Abstimmung von Intercompany-Umsätzen; Erstellung der monatlichen Um-satzsteuervoranmeldung; Buch-haltungskorrespondenz und Ar-chivierung; haben Sie Interesse? Dann bewerben Sie sich auf ei-ne unbefristete Arbeitsstelle in einem motivierten und dyna-mischen Team mit internatio-nalem Umfeld.Voraussetzungen:abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung, idealerweise als Steuerfachangestellte oder Finanz- bzw. Bilanzbuchhalter/-in; sicherer Umgang mit den MS-Office-Anwendungen; mindestens dreijährige Berufs-erfahrung im beschriebenen Aufgabengebiet; Belastbarkeit, strukturierte und selbständige Arbeitsweise, Teamfähigkeit, Flexibilität; Englischkenntnisse.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD beim Karrierecenter Schwerin (Herr Altmann, Tel. 03 85 30 51-310, Bw 90-86 37-310).

Ausbildung zum/zur Verfah-rensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuk-technik – Fachrichtung Fa-serverbundtechnologieStellen-Nr.: 1400/SN/0237/17

64



Arbeitsort: Hansestadt RostockEinstellung: 1.8.2018Stellenbeschreibung:Der Schwerpunkt der Ausbil-dung liegt in der Herstellung von Rotorblättern und deren Baugruppen aus Faserverbund-werkstoffen. Dazu zählt die Verarbeitung verschiedener Glas und Kohlenstofffaserma-terialien ebenso wie die Her-stellung diverser Bauteile. Während der dreijährigen Aus-bildung am Standort in Ros-tock lernt der/die Auszubilden-de Werkstoffe, deren Hand-habung, professionelle Ver-arbeitung und die verschiede-nen Produktionsverfahren zur Herstellung von Faserverbund-bauteilen kennen. Außerdem wirkt er/sie aktiv an der End-verarbeitung der Rotorblätter mit. Das Unternehmen bietet: eine abwechslungsreiche, spannende Ausbildung, interne und externe Schulungen, gute Übernahmechancen, Weiter-entwicklungsmöglichkeiten in-nerhalb des Unternehmens nach der Ausbildung, Einsätze in verschiedenen Fachberei-chen; Benefits: attraktive Ver-gütung, Verpflegungszuschuss, Büchergeld für Fachliteratur und Berufsschule; optimale Be-treuung: eigener Mentor/An-sprechpartner, langjährige Ko-operation mit Berufsschulen und Schulungszentren, abtei-lungsübergreifendes Auszubil-dendennetzwerk inklusive Azu-bifahrten.Das Unternehmen verfolgt eine Politik gleichberechtigter Job-chancen.Voraussetzungen:guter Hauptschulabschluss, mittlere Reife oder Abitur, Inte-resse an den Fächern Physik, Mathe und Chemie, Verständ-nis für technische Zusammen-hänge, Spaß an handwerk-licher und exakter Arbeit, Zu-verlässigkeit, Team- und Orga-nisationsfähigkeit sowie Leis-tungsbereitschaft.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Schwerin (Herr Altmann, Tel. 03 85 30 51-310, Bw 90-86 37-310).

Fachkraft für Arbeitssicher-heit (m/w) für Gebiete in Bayern/Baden-WürttembergStellen-Nr.: 3400/SN/0403/17Arbeitsort: die Gebiete Mün-chen, Landshut, Regensburg, Straubing, Deggendorf, Pas-sau, Bodenseeraum, Allgäu, Rottweil Einstellung: ab sofortStellenbeschreibung:Sie sind in diesem modernen Unternehmen als externe Si-cherheitsfachkraft zuständig für die Betreuung und Bera-tung unserer Kunden vor Ort zuständig. Sie führen Unter-weisungen und Schulungen durch und arbeiten bei der Weiterentwicklung der Ange-bote im Arbeitsschutz mit. Sie haben eine wirtschaftliche und zielorientierte Arbeitsweise und denken kundenorientiert. Ihnen bietet sich ein sicherer, moderner Arbeitsplatz in ei-nem erfolgsorientierten Team, das eine hohe Fachkompetenz besitzt. Attraktive Verdienst-möglichkeiten, alle Sozialleis-tungen eines Großunterneh-mens, flexible Strukturen und ein angenehmes Betriebsklima runden das Angebot ab.Voraussetzungen:Für diese Tätigkeit bringen Sie ein abgeschlossenes Ingenieur-studium, Techniker- oder Meis-terausbildung mit der Zusatz-ausbildung nach DGUV Vor-schrift 2 (Fachkraft für Arbeits-sicherheit) mit. Ebenso konn-ten Sie bereits Berufserfahrung als Fachkraft für Arbeitssicher-heit sammeln und haben auch Erfahrung mit QM-Systemen (OHSAS, SQAS, ISO-9000 ff.) und in der Erwachsenbildung. Sie besitzen den Führerschein Klasse B und bringen Reise-bereitschaft und Freude an ei-ner Außendiensttätigkeit mit.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Stutt-gart (Frau Strecker, Tel. 07 11 25 40 25 54, Bw 90-58 24-25 54).

Bohrgeräteführer Spezialtiefbau (m/w) Stellen-Nr: 3400/SN/0393/17Arbeitsort: Horrheim (bei Vaihingen an der Enz)

Einstellung ab: sofortStellenbeschreibung:Ihre Aufgabe umfasst sämtli-che Bohrarbeiten mit hoch-technisierten Bohrgeräten/auch Sonic-Bohrverfahren.Es bietet sich bei dieser Tätigkeit die Möglichkeit zum eigenverant-wortlichen Arbeiten, eine den Anforderungen entsprechende Vergütung sowie Fortbildungs-möglichkeiten.Voraussetzungen:Sie bringen eine Ausbildung zum/zur Bohrgeräteführer/-in oder Baugeräteführer/-in sowie Erfahrungen im Bereich Geo-thermiebohrungen und Brun-nenbohrungen mit den dazu benötigten aktuellen Beschei-nigungen und Fortbildungen mit.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Stutt-gart (Frau Strecker, Tel. 07 11 25 40-25 54, Bw 90-58 24-25 54).

Techniker (m/w) Kunden-center im Bereich Verteidi-gung – Standort KoblenzStellen-Nr: 3400/SN/0390/17Arbeitsort: KoblenzEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung:Ihre Aufgaben umfassen den technischen Support und tele-fonische Störungsbeseitigung, die Erstellung und Anpassung von Anweisungen für die Au-ßendiensttätigkeiten in Ab-stimmung mit dem Kunden, Unterstützung im Außendienst (eigenverantwortliches Beseiti-gen von Störungen und Feh-lern), Unterstützung in der Ko-ordination und Überwachung von Außen- und Innendienst-mitarbeitern, Koordinierung und Planung von Auslandsein-sätzen, Disposition von Materi-al, Suche und Prüfung passen-der Ersatzteile unter Berück-sichtigung der Vorgaben, Anle-gung und Abarbeitung von Störmeldungen/Störmeldever-fahren, Dokumentation, Erstel-lung von Statusreporten für die Programmleitung sowie die Er-stellung von Wochen- und Mo-natsberichten für den Kunden.Das Unternehmen bietet einen

offene Dialogkultur, Trans-parenz, Chancengleichheit so-wie eine ausgewogene Work-Life-Balance. Dazu kommt ein breites Portfolio an Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie eine attraktive Gehalts-politik. Voraussetzungen:Sie bringen eine erfolgreich ab-geschlossene Berufsausbildung als Elektroniker/in oder Mecha-troniker/in oder vergleichbar mit. Zudem haben Sie ein gu-tes technisches Verständnis, ein hohes Maß an Teamfähig-keit, eine eigenverantwortliche und strukturierte Arbeitsweise sowie Reisebereitschaft in ge-ringem Umfang. Gute Deutsch- und verhandlungs-sichere Niederländischkenntnis-se sind erforderlich.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Stutt-gart (Frau Strecker, Tel. 07 11 25 40-25 54, Bw 90-58 24 -25 54).

Local Facility Manager (m/w) – MagdeburgStellen-Nr.: 4500/SN/0717/17Arbeitsort: MagdeburgEinstellung: ab sofortBewerbungsschluss: 18.3.2018Stellenbeschreibung: Sie beraten und geben Hilfe-stellungen bei der Umsetzung eines professionellen Facility Managements. Sie setzten ein-heitliche Vorgehensweisen, u.a. zu den Themen Reinigung, Erscheinungsbild/Ordnung, Wartung, Instandsetzung, Sa-nierung, Betriebsabläufe, Ver-meidung von Schäden und Mängeln um. Sie nehmen an Objektübernahmen und -rück-gaben teil. Sie planen, koor-dinieren, dokumentieren und führen regelmäßig Objekt-besichtigungen, Inspektions-, Reinigungs-, Wartungs-, Prü-fungs-, und Instandsetzungs-tätigkeiten durch. Sie bewerten und leiten ggf. Verbesserungs-vorschläge weiter. Bei der Pla-nung, Beauftragung und Aus-führung von Fremd- und Ei-genleistungen nutzen Sie Sy-nergieeffekte und ermitteln Kennzahlen. Sie nutzen ein-

65



heitliche Arbeits- und Organi-sationshilfen (Objektdokumen-tation, Checklisten etc.) zur Objektprüfung und -dokumen-tation. Sie erfassen regelmäßig den Gebäude- und Anlagen-bestand. Sie sind verantwort-lich für die Aus-und Weiterbil-dung der Mitarbeiter der Be-triebsstätte (Niederlassung/Au-ßenstelle) zu allen Facility Ma-nagement-Themen und führen Belehrungen durch. Sie führen drei Mitarbeiter. Voraussetzungen: Idealerweise verfügen Sie über eine fachspezifische Ausbil-dung und/oder einschlägige Berufserfahrung im Bereich Fa-cility Management, insbeson-dere im infrastrukturellen und technischen Gebäudemanage-ment. Sie haben mindestens ein ausgeprägtes Interesse am infrastrukturellen und/oder technischen Gebäudemanage-ment. Sie bringen Erfahrungen in der Steuerung und Motivati-on eines mehrköpfigen Mit-arbeiterteams mit. Sie verfügen über Organisations- und Durchsetzungsvermögen. Sie sind kommunikativ und besit-zen analytische Fähigkeiten. Sie treten sicher und verbind-lich auf. Sie arbeiten verant-wortungsbewusst und eigen-ständig. Sie verfügen über ein ausgeprägtes technisches Ver-ständnis. Sie verfügen über Kostenbewusstsein. Sie sind flexibel (Aufgabengebiet/Ar-beitszeit/Erreichbarkeit/ Not-dienst). Sie denken ganzheit-lich und nachhaltig. Sie ver-fügen über Entscheidungs- und Führungskompentenz.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Mag-deburg (Herrn Wiese, Tel. 03 91 66 24 62-657, Bw 90-88 44-657).

Kraftfahrer Tankwagen – SandersdorfStellen-Nr.: 4500/SN/0737/17Arbeitsort: Landkreis Anhalt-BitterfeldEinstellung: ab sofortBewerbungsschluss: 20.3.2018Stellenbeschreibung:

Zu Ihrem Aufgabenbereich ge-hört das Führen von Tank-wagen im regionalen Verteil-verkehr. Überwachung der Be- und Entladung und Fahrzeug-pflege. Wir bieten Ihnen: einen sicheren Arbeitsplatz in einem angenehmen Umfeld. Des Wei-teren bieten wir Ihnen einen modernen Fuhrpark mit geho-bener Ausstattung sowie die Übernahme von Weiterbil-dungskosten (ADR,BKrFQG). Neben der regulären Ver-gütung viele Extras wie Tank-gutschein, betriebliche Alters-vorsorge, Jahresprämien, zu-sätzliche Vergütung von Wo-chenendarbeit.Voraussetzungen: Sie haben eine Fahrerlaubnis der Führerscheinklasse CE im Idealfall haben Sie Tankwagen-erfahrung und besitzen einen gültigen ADR-Schein. Sie zeich-nen sich durch ein freundliches Auftreten, eine hohe Einsatz-bereitschaft und große Sorgfalt bei der Arbeit aus.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Mag-deburg (Herrn Wiese, Tel. 03 91 66 24 62-657, Bw 90-88 44-657).

Schweißer/-in – WolmirstedtStellen-Nr.: 4500/SN/0758/17Arbeitsort: Landkreis BördeEinstellung: ab sofortBewerbungsschluss: 21.3.2018Stellenbeschreibung:Wir sind ein junges, dyna-misches und leistungsstarkes Unternehmen, das sich durch innovative Planung und höchs-ten Qualitätsansprüchen im Bereich der Herstellung sowie der Montage von Löschwasser-tanks auszeichnet. Ihre Auf-gaben bei uns beinhalten Schlosserarbeiten, Schweißen von kleinen Bauteilen, selb-ständige Sägearbeiten von Me-tallen und lesen von Konstruk-tionszeichnungen. Wir bieten Ihnen: Eine leistungsgerechte Vergütung inkl. Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie Ge-sundheitsprämien, ein unbe-fristetes Arbeitsverhältnis ( 40 Std./Woche), ein angenehmes

Arbeitsklima mit netten Kolle-ginnen und Kollegen sowie Stellung der Arbeitskleidung inkl. der persönlichen Schutz-ausrüstung.Voraussetzungen:Eine abgeschlossene Berufs-ausbildung wäre von Vorteil, gern aber auch ungelernte Kräfte mit Erfahrungen in den Bereichen Metallbauer/-in, Schlosser/-in oder Helfer/-in Metallbau. Gültige Schweiß-pässe MAG 1–4. Zuverlässig-keit und Verantwortungs-bewusstsein. Teamfähiges, kundenorientiertes Arbeiten. Offene Persönlichkeit und sou-veränes Auftreten. Selbständi-ge und lösungsorientierte Arbeitsweise. Staplerschein wäre wünschenswert. Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Mag-deburg (Herrn Wiese, Tel. 03 91 66 24 62-657, Bw 90-88 44-657).

Berufskraftfahrer mit einem Wechselbrücken-Zug im Fernverkehr (m/w)Stellen-Nr.: 4400/SN/0075/17Sitz des Unternehmens: SömmerdaEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung:Fernverkehr mit dem Wechsel-brücken-Zug, hauptsächlich Nachtverkehr, keine Wartezei-ten bei Kunden, reibungsloser Ablauf beim Kunden, neuester LKW mit modernster Technik (Mercedes-Benz), familiäres Be-triebsklima.Voraussetzungen:Grundqualifikation Berufskraft-fahrer, ggf. Bw-Führerschein umgeschrieben auf zivil,Eintragung Schlüsselziffer 95.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Erfurt (Frau Bause Tel. 03 61 342-85 814, Bw 90-87 00-85 81 4)

Kalkulator/Ingenieur (m/w) für Auftragsvergabe HochbauStellen-Nr.: 4400/SN/0079/17

Sitz des Unternehmens: WeimarEinstellung: sofortStellenbeschreibung: Kalkulation unserer Hochbau-projekte im In- und Ausland, Erstellen von Leistungsver-zeichnissen und Ausschreibun-gen, technische Prüfung vorlie-gender Ausschreibungen, Er-mittlung marktgerechter und kostendeckender Angebots-preise, Erstellung von Vorkalku-lationen, Vertragsverhandlung und Vergabegespräche, Ab-stimmung mit hausinternen Fachabteilungen für Bauvor-haben, Ursachen von lst-/Soll-Abweichungen analysieren, ggf. Anpassungsmaßnahmen vorlegen und abstimmen, Er-stellung Kalkulation für Preislis-ten und -Benchmarks, Prüfung und Abstimmung von Archi-tektenplänen.Voraussetzungen:abgeschlossenes Studium im Bereich (Bau-)Ingenieurwesen (Bachelor, ggf. Master) oder gleichwertige Ausbildung, Be-rufserfahrung von mind. drei Jahren als Kalkulator, Bauleiter oder vergleichbare praktische Erfahrung, Erfahrungen in der Ausschreibung und Vergabe von Bauleistungen, gute Kenntnisse der einschlägigen Gesetze, Normen und Verord-nungen von Deutschland, um-fangreiche Kenntnisse der VOB, BGB, HOAI, gute MS-Of-fice-Kenntnisse (Excel, Word), Reisebereitschaft (Einsatz bun-desweit), Durchsetzungsver-mögen und Verantwortungs-bewusstsein, Teamfähigkeit und ausgeprägte Dienstleis-tungsorientierung.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Erfurt (Frau Bause Tel. 03 61 34 2 85 814, Bw 90-87 00-85 81 4)

Mitarbeiter/-in ArbeitsvorbereitungStellen-Nr.: 4400/SN/0081/17Sitz des Unternehmens: SchlotheimEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung: Sie sind verantwortlich für die

66



Planung und Beschaffung neu-er Werkzeuge, Maschinen und Anlagen. Sie betreuen die technischen Abläufe und In-stallationen sowie die internen und externen Abnahmen die-ser Anlagen. Sie erstellen fun-dierte Spezifikationen und Las-tenhefte zur Sicherung der Kundenanforderungen und Unternehmensziele. Sie über-nehmen die Planung, Optimie-rung und Überwachung von neuen Fertigungsprozessen hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, Qualität und Terminen. Sie un-terstützen Umbau- und Auf-baumaßnahmen im Bereich der Fertigungstechnik und betreu-en insbesondere Werkzeug- und Maschinenänderungen. Ihre Perspektiven: eine ab-wechslungsreiche Tätigkeit in einem expandierenden Unter-nehmen, einen zukunftssiche-ren Arbeitsplatz, leistungs-gerechte Entlohnung und at-traktive Möglichkeiten zur per-sönlichen Aus- und Weiterbil-dung.Voraussetzungen:Sie verfügen über ein abge-schlossenes Ingenieur- oder na-turwissenschaftliches Studium oder haben als Mindest-Vor-aussetzung den Techniker-/Meisterabschluss und umfang-reiche Erfahrung in vergleich-barer Position. Praktische Er-fahrungen im Werkzeugbau sind erforderlich. Kenntnisse in der Metallbe- und Verarbei-tung und/oder in der Kunst-stofftechnik sind von Vorteil.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Erfurt (Frau Bause Tel. 03 61 34 2-85 814, Bw 90-87 00-85 814).

IT-ServicemitarbeiterStellen-Nr.: 3200/SN/0488/17Arbeitsort: MünchenEinstellung: 1.11.2017Stellenbeschreibung:technisch-logistische Betreu-ung der Kunden, die konstruk-tive und virtuelle Simulations-systeme in der Nutzung haben; Unterstützung der Kunden bei der Schadensanalyse, Beratung bei der Auswahl geeigneter

Systeme und beim Schließen passender Wartungsverträge. Zusammenfassung der Be-richtsbeiträge für die Projektlei-tung; kontinuierliche Analyse der laufenden Kosten für die IT-Systeme und Überwachen al-ler relevanten Teilsysteme hin-sichtlich auflaufender Obsoles-zenzen. Darauf aufbauend er-arbeiten Sie Pläne für die Rege-neration von Teilsystemen und Einzelkomponenten. Voraussetzungen:abgeschlossene Berufsausbil-dung zum/zur IT-Systemkauf-mann/-frau.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Mün-chen (Tel. 0 89 12 49-58 13, Bw 90-62 27-58 13).

Stellenbezeichnung: Bachelor of Arts Fitness- oder Sportökonomie (DHfGP)Stellen-Nr.: 2300/SN/0140/17Arbeitsort: Landkreis Mayen-KoblenzEinstellung: ab sofortStellenbeschreibung: In der Ausbildung werden alle Bereiche durchlaufen: Betreu-ung auf der Trainingsfläche, Groupfitness, Service und Or-ganisation, Verkauf/ Beratung, selbstverständlich sind auch der verwaltende und kaufmän-nische Bereich Teil der Ausbil-dung.Voraussetzungen:Fachhochschulreife, Sportlich-keit, Teamfähigkeit, Flexibilität bzgl. Arbeitszeiten, Kommuni-kationsfähigkeit, Eigeninitiati-ve, Belastbarkeit Wünschenswert: Englisch-kenntnisse, Übungsleitertätig-keiten, Vorkenntnisse in der Physiologie.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Ko-blenz (Frau Meister, Tel. 02 61 67 9 99 2-51 97, Bw 90-48 13-51 97).

Duales Studium Elektro-technik und MechatronikStellen-Nr.: 2300/SN/0141/17

Arbeitsort: Landkreis Altenkir-chen (Westerwald)Einstellung: 1.9.2018

Stellenbeschreibung: Als hoch spezialisierter Herstel-ler und globaler Trendsetter von Maschinen, Anlagen und Systemen zum Schneiden von Lebensmitteln begeistern wir unsere internationalen Kunden mit einem einzigarti-gen Produktspektrum und hohen Qualitätsstandards.

Das Duale Studium verbindet ein Hochschulstudium an der Hochschule Koblenz mit einer gewerblichen Ausbildung bei uns in 4,75 Jahren, zusätzlich zur betrieblichen Ausbildung nehmen Sie an verschiedenen Seminaren zur Vorbereitung auf das Studium und das Be-rufsleben teil. Ab dem zweiten Jahr (Oktober) beginnt das Stu-dium, welches nach der erfolg-reichen Erstellung der Bache-lor-Thesis (praxisorientierte Ab-schlussarbeit) mit dem aka-demischen Grad „Bachelor of Engineering“ (B. Eng) endet. Sie lernen während der gesam-ten Zeit verschiedene Abteilun-gen kennen, um ein möglichst umfassendes Bild des Unter-nehmens zu gewinnen und ha-ben die Chance auf Übernah-me als B. Eng, z. B. in der Ent-wicklung und Konstruktion oder im Service.

Voraussetzungen:gutes Abitur oder Fachhoch-schulreife; Sie lernen gerne neue, komplexe theoretische Zusammenhänge und haben ebenso Spaß an handwerk-lichen Tätigkeiten wie am Um-gang mit dem PC. Sie sind mo-tiviert, belastbar und haben das nötige Durchhaltever-mögen. Ihre Englischkenntnisse sowie gute Umgangsformen und ein sicheres Auftreten ma-chen Sie zu einem idealen Be-werber.Bei weiteren Fragen zum Stel-lenangebot sowie zur Vermitt-lung wenden Sie sich bitte an den Job-Service des BFD Ko-blenz (Herr Wöll, Tel. 02 61 67 9 99 2-51 10, Bw: 90-48 13-51 95).

BUND+BERUF Brücke zwischen Bundeswehr und Wirtschaft erscheint 2017 im 31. Jahrgang. Gegründet von Dr. Dietrich GoerkeVerlag und Herausgeber: A. Bernecker Verlag GmbH Unter dem Schöneberg 1 34212 Melsungen Telefon: (0 56 61) 7 31–0, Telefax: (0 56 61) 7 31–4 00 [email protected] www.bernecker.de Vertreten durch die Geschäftsführung: Conrad Fischer Unter dem Schöneberg 1 34212 Melsungen. Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen. Druck: Bernecker MediaWare AG Vertreten durch den Vorstand: Conrad Fischer Unter dem Schöneberg 1 34212 MelsungenVerlags- und Anzeigenleitung: Conrad Fischer Günter RönnfranzRedaktion und Layout: Hans Martin Krause M.A., Online-Redakteur (IHK) (v. i. S. d. P.) Redaktionsmitarbeiter: Dr. Lothar Greunke Redaktionsanschrift: A. Bernecker Verlag GmbH Redaktion „Bund und Beruf“ Hans Martin Krause Unter dem Schöneberg 1 34212 MelsungenAnzeigenverkauf: Pressebüro für Bundeswehrmedien Hans Bratsch Siegwartstraße 3 89081 Ulm Telefon: (07 31) 61 06 26 Telefax: (07 31) 61 06 16 E-Mail: info@bw-zeitungen-bratsch.

dewww.bw-zeitungen-bratsch.de Erscheinungsweise: 4x jährlich BUND+BERUF wird an die Bundeswehr kostenlos verteilt, kann aber auch im Abonnement bezogen werden. Lieferbedingungen: Einzelheftpreis 3,80 € inkl. Versandkosten, Jahresabonnement 14,00 € Kündigungsfrist: Einen Monat vor Ablauf des Bezugsjahres Anzeigenpreise: Preisliste Nr. 13 ist seit 1. Januar 2014 gültigGerichtsstand und Erfüllungsort: Melsungen Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der Verlag keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete Artikel spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

www.eckert-schulen.deWIR BILDEN ZUKUNFT!®

Ideale Karrierewege für Zeitsoldaten –zum Beispiel mit einer Weiterbildung zum

• Fach- oder Betriebswirt IHK

• Industriemeister IHK in den Bereichen Metall, Mechatronik, Elektrotechnik und Chemie

• Staatlich geprüften Techniker in 10 Fachrichtungen

• Küchenmeister, Hotelbetriebswirt

• Bachelor- und Master (berufsbegleitend)

Wann entscheiden Sie sich für Ihre Karriere?

Nah an der Praxis.Nah am Erfolg.

BRÜCKE ZWISCHEN BUNDESWEHR UND … · BRÜCKE ZWISCHEN BUNDESWEHR UND WIRTSCHAFT Mit Stellenbörse...

Documents

Transcript of BRÜCKE ZWISCHEN BUNDESWEHR UND … · BRÜCKE ZWISCHEN BUNDESWEHR UND WIRTSCHAFT Mit Stellenbörse...