brz Erfolgsgeschichte Steuerberater Sand & Vatter: Baulohn Outsourcing

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Optimale Ergänzung Steuerkanzlei Sand & Vatter, Pirmasens Lohnbuchhaltung auslagern, auf die eigene Beratungsleis- tung setzen: Mit dem BRZ-Service Baulohn ist die Steuer- kanzlei Sand & Vatter in der Lage, ihre Mandanten aus dem Bauhaupt- und Baunebengewerbe bestens zu betreuen. www.brz.eu/de

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Lohnbuchhaltung auslagern, auf die eigene Beratungsleistung setzen: Mit dem BRZ-Service Baulohn ist die Steuerkanzlei Sand & Vatter in der Lage, ihre Mandanten aus dem Bauhaupt- und Baunebengewerbe bestens zu betreuen.

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Optimale Ergänzung

Steuerkanzlei Sand & Vatter, Pirmasens

Lohnbuchhaltung auslagern, auf die eigene Beratungsleis-

tung setzen: Mit dem BRZ-Service Baulohn ist die Steuer-

kanzlei Sand & Vatter in der Lage, ihre Mandanten aus dem

Bauhaupt- und Baunebengewerbe bestens zu betreuen.

www.brz.eu/de

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Es gibt tatsächlich noch Unternehmen, die, ohne je einen Cent in Werbung oder Marketing gesteckt zu haben, über Jahrzehnte hinweg ein dauerhaftes Wachstum vorweisen kön-nen: Die Steuerkanzlei Sand & Vatter gehört dazu. 1970 von Winfried Sand gegründet, wurde die Kanzlei bereits in den Achtzigern zu einem Familienunternehmen par excellence. Erst trat der Neffe des Gründervaters Gerhard Vatter dem Unternehmen bei, schließlich ließ sich anno 1997 der Geschäftsführer selbst von seinem Neffen Torsten ablösen.

Heute gehört Sand & Vatter mit 21 Mitarbei-tern zu den größten Steuerbüros im Raum Pirmasens; 14 arbeiten in der Zentrale in der Gasstraße, sieben weitere in der Niederlas-sung in der 15 Kilometer von Pirmasens ent-fernten 1.500-Seelen-Gemeinde Clausen.

Auf Beratung ausgerichtet

Die Strategie der Kanzlei ist vielleicht schon immer Teil ihres Erfolgsgeheimnisses gewe-sen. Seit der Gründung, so die beiden Gesell-schafter, war man sich einig, dass die Kanzlei auf keine bloße „Historienbewältigung“ aus-gerichtet sein sollte. Was man damit meint: keine „passive Buchhaltung“, eben nicht nur stupides Abarbeiten der von den Mandanten übertragenen Aufgaben. Stattdessen Mitden-ken, vorausschauende Steuerung und Opti-mierung der Finanzsituation der Mandanten und damit auch ihrer betrieblichen Zukunft. Die Idee eines auf Beratung ausgerichteten Steuerbüros haben Torsten Sand und Ger-hard Vatter aus ihrem betriebswirtschaftlichen Studien mitgebracht.

Baulohn hätte sich nicht gerechnet

Auf der anderen Seite: Klare Kriterien, was die eigene Kanzlei leisten kann und soll – und was eben nicht zum eigenen Kerngeschäft gehört. So stand zunächst fest, dass Lohn-buchhaltung im Bauhaupt- und Bauneben-gewerbe nicht zum Angebotsportfolio zählen sollte. Gerhard Vatter: „Baulohn ist kein Auf-gabenbereich, den man einfach miterledigt. Dafür sind die Anforderungen hier viel zu kom-plex und auch die Zeitabstände, in denen man das vorhandene Wissen auffrischen muss, viel zu kurz.“ Sands Fazit: „Wir hätten mindestens zwei Kräfte dauerhaft dafür vorhalten und speziell schulen müssen, schließlich haben wir auch im Vertretungsfall die Betreuung unserer

Mandanten zu gewährleisten. Das hätte sich einfach nicht für uns gerechnet.“

Mit einem Schlag gut aufgestellt

Die Konsequenz: Um auch Mandanten aus der Baubranche optimal betreuen und im Hin-blick auf ihre Finanz-situation beraten zu können, lagerte die Steuerkanzlei den Baulohn im Jahr 1997 an BRZ aus.

Torsten Sand: „Mit der Lohnbuchhaltung vom Baulohnspezia-listen waren wir hier mit einem Schlag gut aufgestellt. Über BRZ wurden unsere Bau-Mandanten mit allen relevanten kaufmänni-schen Informationen aus der Baubranche versorgt. Neuregelungen, Änderungen im Ab-rechnungsmodus wurden über die Software automatisch aktualisiert. Damit ergänzt uns BRZ genau in dem, was wir nicht als unsere primäre Kernkompetenz betrachten.“

Hohe Qualität der Daten

„Was für uns darüber hinaus den Ausschlag für das Angebot gegeben hatte, war die Qua-lität der Daten und deren Auswertung, die an uns geliefert wurden. Gerade im Hinblick auf unsere Beratungsfunktion ist das für uns ein weiterer wichtiger Baustein, auf den wir bei der Betreuung unserer Mandanten setzen können. Diese Unterlagen leisten uns und unseren Mandanten ausgezeichnete Unter-stützung, beispielsweise wenn wir mit Banken sprechen oder wir Mandanten bei der Auf-stellung von Wirtschaftsplänen behilflich sind.“

So viel Transparenz wie möglich

Auch bei der Abrechnung der Leistungen folgen Sand & Vatter und BRZ der gleichen Richtschnur, nämlich so viel Transparenz wie möglich. Torsten Sand: „Wir sprechen mit un-seren Mandanten immer über das gesamte Leistungspaket und legen dabei auch gleich die Kosten fest.“ Sein Vorteil dabei: Es handelt sich immer um einen fixen Betrag, mit dem er planen und rechnen kann. Und: „Genau das schätzen unsere Mandanten.“

Erfolgsgeschichte

G

Dipl.-Hdl. Gerhard Vatter und Dipl.-Kfm. Torsten Sand (v.l.n.r.): „Mit der Lohnbuchhal-tung vom Baulohnspezialisten waren wir hier mit einem Schlag gut aufgestellt.“

Mehr als 11.000 Baufirmen und Baudienstleister in Deutschland nutzen die Baulohn-Lösungen von BRZ, darunter auch zahlrei-che Steuerberatungskanzleien. Die komplexe Lohnabrechnung im Bau, mit ständig wechselnden Tarif- und Meldebestimmungen bedarf eines speziellen Know-hows der Materie. Bauunternehmen, Handwerksbe-trieben und Steuerberatern fehlen oft Zeit und Ressourcen, um sich mit den fachlichen Anforderungen der Baulohnabrechnung auseinan-derzusetzen. Ihnen bietet BRZ da-her eine einfache und sorgenfreie Lösung: Baulohn.Outsourcing.Kunden melden nur die Stunden, Ausfallzeiten und Änderungen im Personalbereich – alles Weitere er-ledigt BRZ. So bleibt mehr Zeit für die Kernkompetenzen.

BRZ.Baulohn.Outsourcing —

Weit über dem Standard

„Damit ergänzt BRZ uns genau in dem, was wir nicht als Kern- kompetenz betrachten.“

Weiterführende Informationen zum Baulohn.Outsourcing: http://baulohn.brz.de