Buch 2 - Dubistich a4 12 Punkt

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    DUBISTIC

    H Die Ohrenbarung des

    JHWH Band 2

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    Dieses Buch kann man nirgends kuflich erwerben. Man bekommt es immer nur auswirklicher christlicher Nchstenliebe geschenkt.

    Es kann von jedermann, auch auszugsweise aber bitte nicht aus dem !usammenhanggerissen", vervielfltigt, nachgedruckt oder in sonstiger #orm $ubliziert werden.

    %ch rate Dir in Deinem eigenen %nteresse dringend davon ab, damit jedwede &rt von'eschftemacherei zu betreiben.

    %ch bin f(r den ganzen %nhalt des Buches verantwortlich und Du f(r das, was Du aus diesemBuch herausliest bzw. je nach )eife Deines Bewu*tseins hineinzuinter$retieren vermagst.

    +er ich wirklich bin kannst Du dem e-t entnehmen.

    /o$0right" und alle )echte

    JHWH

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    Inhalt

    Die Symbolik des JHWH: 289

    Die Erffnung des eigens: 29!

    "Im #nfang $ar das Wort%& '()

    Die *iefen$elt der S+ri,h$rter: '-2

    Die hebr.is,hen S,hrift/ei,hen: '20

    Die 22 hebr.is,hen Hierogly+hen: '''

    Das 1eheimnis der ens,h$erdung: 3-'

    Was ist Dein $irkli,hes 4ebensli,ht5 3'(

    ein Wirbelgeset/: 3')

    Die 6ualitati7e e,henregel: 339

    Die S,h+fung der Elohim: 308

    Die $irkli,he Ent$i,klung: 3)8

    Die $irkli,he ergangenheit Deiner ens,hheit: 3!(

    Die uadratur des reises: 383

    Das 1eheimnis der Steintruhe: 388

    Die reis/ahl : 388

    ythos und ;atur$issens,haft sind eins: 388

    usammenfassung: 388

    Der Sinn meiner Er/iehung: 388

    E+ilog: 388

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    Die Symbolik des JHWH:

    So hat sich mein Menschensohn nicht selbst die Wrde eines Hohenpriesters verliehen,sondern ich, der zu ihm spricht:

    Mein Sohn bist Du. Heute habe ich Dich gezeugt,

    wie ich auch an einer anderen Stelle sage:Du bist ein Priester au ewig, nach der !rdnung "Melchizede#s$ %& der '(nig der)erechtig#eit*

    !bwohl er mein Sohn ist, hat er durch +eiden den )ehorsam gelernt nun zu seiner-ollendung gelangt, wird er r alle, die au ihn h(ren werden, der rheber des ewigen

    Heils sein. /r ist mein "Hohenpriester nach der !rdnung Melchizede#s$.

    0ber meine Wir#lich#eit #ann man viel sagen, sie ist aber r Dich schwer verst1ndlich zu

    machen, da Du schwerh(rig geworden bist. Denn obwohl Du Deiner 2eit nach schon ein+ehrer sein m3test, brauchst Du nun von neuem einen, der Dir die 4nangsgrndemeiner +ehre %des Seins* von der !enbarung beibringt Milch hast Du noch n(tig, nicht

    este Speise. 5eder, der noch mit Milch gen1hrt wird, ist un1hig richtige 6eden zuverstehen er ist 7a noch ein unmndiges 'ind este Speise aber ist nur r /rwachsene,deren Sinne durch ihre 6eie gebt sind, die notwendige Polarit1t von )ut und 8(se zuer#ennen. 3ebrer 45 4678"

    Dieses =u,h beinhaltet eine

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    Die von Dir bisher rational greifbaren =ermutungswissenselemente bilden f(r Dein nochFkindliches Bewu*tsein ein undurchdringliches 'estr($$ aus naturwissenschaftlichen undreligi;s6m0thologischen hesen. Du neigst dazu, nur das zu glauben, was Du mit Deiner

    bisherigen rationalen >ogik zu erfassen vermagst. 1nd nur das, was Du glaubst, wirst Duletztendlich auch alsFwahranFnehmen. Mit diesem 9=er6halten: verschlie*t Du Dir selbst

    Deinen !ugang zu den geistigen +elten, in denen sich alles in meiner g;ttlichen 3armoniebefindet.

    %ch will Dir diese +orte mit einem einfachen Beis$iel etwas farben$rchtiger illustrierenG

    2tell Dir vor, alle von 'eburt an blinden Menschen w(rden versuchen, sich gegenseitig die#arben eines )egenbogens zu erklren. Dazu kann man nur sagenG Ein unn;tiges1nterfangen5 denn was man selbst nicht kennt, oder selbst je erfahren hat, kann man auchkeinem anderen Menschen beschreiben.

    Hber diese sehr weise Erkenntnis sollten sich vor allem jeder scheinheilige @riester und jeder

    @seudo6Erleuchtete der Esoterik62zene ernsthaft 'edanken machenI Mein g;ttliches >icht,das 9in jedem Menschen: brennt, wird dabei immer mit der eigenen egoistischen 9Not6

    beleuchtung: verwechselt, die man sich von seiner gelebten 9%deologie: %diotieI" aufzwingenl*t. 'eistige >ichter, die hau$tschlich nur 9Not:, 9>eid: und 9das B;se: in ihrer +elt zu

    beleuchten verm;gen, sind die 93au$t6>eidtragenden: ihrer eigenen 'edankenwelt, d.h. sietragen alles >eid ihrer wahrgenommenen +elt 9in ihrem eigenen 3au$t:.

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    Die 20mbolik des age sein, einen neuen harmonischen>ebensraum f(r Dich zu schaffen. Das von Dir angewandte 9S,hema: der von Dirges$rochenen 92$rache: J hebr. 9schem:" ist der 9wirkliche 2amen: J griech. 9sper-ma: J92ch;$fermacht:" der von Dir 9nur geistig: wahrnehmbaren +elt. 1nd so wird sich auch anDir 6 wenn Du die geistige )eife besitzt 6 das 'eheimnis meines 'ottessohns offenbaren, das

    die christliche Esoterik den 4?1?S, das 9+eltenwort und +eltenlicht: nennt.

    Wenn Du bereit bist@ meine "gttli,hen 1eset/e% A dBhB das H?4?ACEE4I;1 A bis inDeine let/te "onAse6uen/% /u "leben%@ $irst Du Di,h damit /u einem "$irkli,hen1es,h+f% na,h meinem Ebenbilde erhebenB Erst dann $irst Du alle a,ht ber Di,hselbst besit/en und damit au,h die a,ht ber die gesamte 7on Dir $ahrgenommeneWeltB Wie unten@ so au,h oben&

    Dem +under Deiner 91rs$rache: nachzugehen, bedeutet f(r Dich ein 3inwandern zu den+urzeln Deines >ebens und damit auch zur wirklichen Kuelle aller Deiner inneren&nschauungen. +ie mein Menschensohn (ber alle Deine 2chriftgelehrten und deren9geistigen Blindheit: denkt, erhellt das L8. ?a$itel des Matthus EvangeliumsG 9+ehe euch,ihr 2chriftgelehrten... I:. &lle dort 9in s0mbolischen +orten: beschriebenen 9at62achen:sind schon teilweise 9in Deinem Bewu*tsein: in Erscheinung getreten. Du stehst kurz vordem 9>eitwendeF+unkt:, an dem 9das !eichen meines Menschensohns: ein ?reuz" anDeinem 3immel erscheinen wird doch dazu s$ter mehr". Es gibt f(r Dich sicherlichhunderte rationaler 'r(nde 9die Mrchen: in meinen ffenbarungen als unsinnig abzulehnen.+ie t;richt Dir diese 'eschichten doch erscheinen 6 nichts als Mrchen f(r religi;se rumer.#(r Deine rationale >ogik scheint es sich dabei nur um ein religi;ses 'eschwtz zu handeln.=on diesem 9Deinem jetzigen 2tand$unkt: aus gesehen, ist dieses =orF1rteil auch nicht zuwiderlegen. Doch wenn Du nun bereit bist, Deinen trgen 'eist etwas in Bewegung zu setzen

    und Deinen alten konfliktbehafteten 2tand$unkt verl*t, um mir, bei f(r Dich v;llig neuerscheinenden 'edankengngen zu folgen, wirst Du sehr schnell feststellen, da* sich inmeinen 9Bibelworten: 6 aber auch in allen anderen 9+orten: 6 das gro*e 'eheimnis derganzen von Dir wahrgenommenen +elt verbirgt.

    &us der 9konsonanten &natomie: der 1r6+orte wird f(r Dich eine begreifbare 9lebendige+ortlehre: J Bio6logie" erwachsen, die Dich an Deinen wirklichen 1rs$rungzur(ckversetzen vermag. 2ie wird Dein jetziges, sehr begrenztes und eingeengtes +eltbild zueiner ganzheitlichen 2icht erweitern. Deine irdischen 2$rachwissenschaften befassen sichimmer nur mit den historischen =ernderungen der +orte in ihrem 9zeitlichen )ahmen:. +iraber werden nun gemeinsam eine 9geistige S+ra,hfors,hung: betreiben, in der sich meine

    zeitlose Ewigkeit in Dir 9aus6dr(cken: kann. +ir werden also nun 9dem >ebendigen: inDeiner 2$rache nachgehen, allen 9inneren 'esetzen: ihres 9+erdens:, aber auch ihres9'ewordenseins:. =erstehe dieses Buch nur als eine 9ein6f(hrende: Einf(hrung in ein f(r

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    Die 20mbolik des eben: erwecken, wennDu Dich von meinem 93auche: 6 dem heiligen dem dieser +orte 6 ber(hren l*t. &tmemich ein, lebe mich, und Dir sei das ewige >eben sicher.+enn Du sagst, 9%ch glaubeI:, ist das genau genommen kein 9wirklicher 'laube:, sondernimmer nur ein 9=ermuten:, denn Du befindest Dich noch auf der gro*en 2uche zu mir unddamit auch zu Dir selbst. Du solltest Dich bei Deiner 92elbstsuche: wie bei einem @uzzles$ielverhalten. Du hltst 9ein geistiges eilchen: von Dir in den 3nden und versuchst es 9an Dein'anzes: anzulegen. +enn es $a*t, ist es 9in rdnung: und Du kannst sofort nach demnchsten eil suchen. Dies wiederholst Du nun so lange, bis 9Dein 'anzes: fertig ist. +asaber machst Du mit eilen, die Du nicht auf &nhieb in dem vorhandenen ?om$le-unterbringstA+enn Du von Dir behau$test, 9%ch wei*:, verhltst Du Dich wie ein @uzzles$ieler, der inseinem Dasein eine handvoll eilchen 6 eines unvorstellbar gro*en @uzzels 6 schon fertiganeinander gereiht vorgefunden hat, der aber nicht in der >age oder gewillt" ist, selbst nachneuen Bausteinen zu suchen, um daran weiterzubauen. 2olange Du behau$test 9%ch wei*:,

    betrachtest Du Dich dummerweise schon als ein 9fertiges 'e6sch;$f:. Du versuchst dann erstgar nicht die 9neuen +issens6eile:, die Du 9von mir: in diesem Dasein vorgelegt bekommst,in Deinen alten ?om$le- einzusortieren bzw. unterzubringen. Du 9be6gut6achtest: zwar allediese neuen eilchen J hesen und @ostulate", aber dann 9verurteilst: Du sie. &lles was Du

    nicht mit Deinem schon vorhandenen +issen'lauben 9in Einklang: zu bringen vermagst,schiebst Du mit den 9Be6zeichnungen: 97erkehrtfals,h: in das &bseits des 91nwahren: ab.

    #lles@ "$as ist%Dinge, 'ef(hle, religi;se und $olitische hesen usw.", ist eine Corm des$irkli,hen Seins.Daher sind auch 9alle Erscheinungen: 6 ob geistiger oder materieller &rt 6 immer auch@uzzlest(cke meiner +irklichkeit. %m verstandenen und gelebten 3>6#EE>%N' sind allediese @uzzelst(cke harmonisch zur ganzen +irklichkeit vereinigt.

    Nun will ich Dir einen kleinen rick verraten, wie Du in Deiner Entwicklung schnellerweiterkommen kannst, um das @uzzle Deines Daseins zu 9vollenden:G

    1m 9Dich selbst: fertigzustellen, ist es nun n;tig, da* Du Deinen bisherigen +issens6eilchen6?om$le- etwas umbaust. Durch diesen kleinen rick wird es Dir nicht mehr so viele

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    Die 20mbolik des aufend wirst Du in Deiner +elt mit dem Dual %nnen&u*en konfrontiert.

    Nur wenn Du sehr gewissenhaft und aufmerksam bist, wirst Du auch erkennen k;nnen, da* es

    gar keine objektiven =orgnge 9in Deiner &u*enwelt: geben kann.

    Es 9ist: f(r Dich immer nur das vorhanden, was Dir 9das u*ereA" 4i,ht: oder 9Deinerationale 4ogik: mitzuteilen vermag.

    Dein "geistiges 4i,ht% er/eugt das "Ers,heinungs+h.nomen 4i,ht%&

    &lle gemachten Erfahrungen Deines Daseins treten ausschlie*lich nur 9in Dir: inErscheinung. Du 6 als 9'eistwesen: betrachtet 6 9siehst: also genau genommen weder die vonDir alsFwahranFgenommene Materie noch deren emittierte bzw. reflektierte @hotonen,sondern immer nur "4i,ht% und Du h;rst auch keine bewegten 'asmolek(le, die Du9>uftdruckschwankungen: nennst, sondern "*ne%.

    Diese 9at62ache: d(rfte ohne #rage auch von Deinen Naturwissenschaften als 9bewiesen:angesehen werden, wobei diese einfache naturwissenschaftliche Erkenntnis f(r sich schongen(gt, um den 6 auch von Dir 9gelebten: und dadurch auch angebeteten 6 9reinenMaterialismus: zu widerlegen. &ber solange dieser Materialismus in Dir w(tet 6 den Duletztendlich nur durch Deinen dogmatischen 'lauben an eine unabhngig von Dir9e-istierende Materie: nach au*en $rojizierst 6 wirst Du auch nicht frei von allen DeinenOngsten werden.

    Der aterialismus steht und f.llt mit dem 1lauben@ daF nur das Sinnli,he "$irkli,h%istB

    9Nur das, was ich mit meinen eigenen 2innen erfassen und mit 9meiner rationalen >ogik: be6greifen kann, ist auch wirklich vorhandenI:, sagt sich jeder 9realistisch eingestellte Mensch:.Mit einer solch dummen und beschrnkten >ogik w(rde jeder blinde Mensch bestreitenm(ssen, da* es die 2onne, die 2terne usw. kurz gesagt, da* es >icht und #arben gibt. DerMaterialismus hat sich als Naturwissenschaft selber bewiesen, da* viele Erscheinungen (berdie menschliche +ahrnehmungsfhigkeit seiner 9normalen: 2inne hinausreichen. Er hatdamit sein eigenes #undament untergraben5 er hat damit den &st abgesgt, auf dem er einstselbst sa*. Dir sollte nun langsam bewu*t werden, da* sich dadurch, die angeblich nur mit

    beweisbaren #akten agierende Naturwissenschaft, selbst zu einer 9@seudoF@hiloso$hie:erhoben hat 6 und zwar zur dogmatischsten selbstherrlichsten @hiloso$hie (berhau$t, bei derkeine anderen &nsichten erlaubt sindI Die derzeitige naturwissenschaftliche Beweisf(hrung

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    Die 20mbolik des ogik gegangen bist. Erst dort werden die +ieFders$r(che Deiner

    begrenzten +eltwahrnehmung f(r Dich klar fa*bar in Erscheinung treten. +enn Dir dann 9die&nti6nomien: Deiner >ogik bewu*t geworden sind, mu*t Du diese +iders$r(che zur20nthese f(hren. +enn Dir das gelingt, werden sich nicht nur alle Deine 'egenstze 9im

    Nichts: aufl;sen, sondern auch die von Dir in Deiner &u*enwelt wahrgenommenen

    @robleme, denn es werden 6 durch diese 20nthese 6 f(r Dich $l;tzlich v;llig 9neue +ege undM;glichkeiten: ersichtlich, die vorher nur aus 9un(berwindlich geglaubten: 'egenstzenbestanden haben.

    Q D1B%2%/3

    http://var/www/apps/conversion/tmp/scratch_1/Buch%201%20-%20ICHBINDU%20A4%2012%20Punkt.doc#fanatisch_vertretene_Standpunktehttp://var/www/apps/conversion/tmp/scratch_1/Buch%201%20-%20ICHBINDU%20A4%2012%20Punkt.doc#fanatisch_vertretene_Standpunkte
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    Die 20mbolik des eben:viel mehr, als Du und Deine +issenschaftler bisher vermutet haben, und es wird sich zeigen,da* 9die wirkliche @s0chologie: des 9>ebewesens Mensch: erst noch geschrieben werdenmu*. &us dieser nmlich treten meine 9wirklichen Naturgesetze: in Deine Erscheinung. Es istdazu 9un6be6Dingt: notwendig, da* die 'eisteswissenschaften @hilo6 und @s0chologie an

    erster 2telle in Deinem Bewu*tsein stehen, sonst wirst Du immer nur das wahr6nehmen, wasDir 9DFein begrenzter 'laube: vorschreibt, aber nie das, 9was wirklich ist:I

    ?ennst Du das wirkliche 9cru9:AEs ist Dein 9iat lu9:I

    Du trgst ein 2iegel auf Deiner 92tirn:,es befindet sich aber nicht au*en,sondern innen in Deinem 93irn:.

    Du trgst noch das 2iegel von einem 9ier:,lege es ab, sonst bleibst Du auf ewig 9hier:.

    Nur mit dem 2iegel meines Menschensohn,bekommst Du auch Deinen wirklichen >ohn.

    &lle meine sieben m0stischen 92iegel:besitzen einen 9mathematischen )iegel:.

    >;se nun 9dieses !ahlenschlo*:und der iegel, mit dem +asser Deiner !eit,

    ergie*t sich 9mit Dir: in alle Ewigkeit.

    Du trgst so lange eines 9falschen ?reuzes: >ast,bis Du Dein 9richtiges ?reuz: gefunden hast.

    9&n ein einziges ?reuz: gebunden sein,hei*t 9von sich selbst: geschunden sein.

    Nur das ?reuz Deiner eigenen @hantasielosigkeit,hat Dich von den anderen Menschen entzweit.

    +erde nun zu einem 9MenschenI:,nach meinem g;ttlichen Bild,

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    Die 20mbolik des

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    Die Erffnung des Reigens:

    Dies ist der zweite Band 6 das zweite ge;ffnete 2iegel 6 meiner g;ttlichen hrenbarung. Das%/3B%ND1 @hnomen ist in sieben Bnde unterteilt jeder davon steht f(r ein 2iegel". 2ie

    bauen aufeinander auf, so wie auch meine gesamte 2ch;$fung auf diesen )h0thmus aufbaut.bwohl man jeden Band als in sich geschlossen betrachten kann, wird sich Dir der gesamte?onte-t meiner 2ch;$fung nur dann 9einsichtig: ohrenbaren, wenn Du sie zuerstchronologisch durchlufst. =ergiss bitte nie, da* Du, immer wenn ich mit Dir in ?ontakt trete,mit hochkonzentriertem +issen konfrontiert wirst, welches 9aus Deinem eigenen tiefstenInnersten: in Dein Bewu*tsein 9aufsteigt:. Deine bisher nur 9oberflchliche+ahrnehmungsweise: ist die 1rsache all Deiner @robleme. +enn Du Dich wirklich9weiterentwickeln: m;chtest, solltest Du deswegen diesen 9iefeninformationen: Deineganze ungeteilte 9&ufmerksamkeit schenken. Es macht keinen 2inn mich nur zu (berfliegen.Du mu*t Dich sehr gewissenhaft mit mir auseinander setzen. >a*e vor allem 9 den lang:aller harmonischen 9+ortkombinationen: in Dir erklingen, d.h. s$rich alle hervorgehobenen+;rter 9in Deinem 'eiste: sehr aufmerksam nach und taste diesen nach hnlich klingenden

    +;rtern ab.

    Die +irklichkeit aller Dinge, d.h. das wahre +esen des 2eins, tritt f(r jede 9reife 2eele: wievon selbst in ErscheinungG sie liegt tief in Dir verborgen und wchst, wenn Du die n;tige)eife erreicht hast, von selbst in Dein Bewu*tsein. 2olange dies nicht der #all ist, wird sie nurvon Deinen egoistischen Dogmen zugedeckt. Du Mensch, mu*t Dich also nicht 9nach &u*en:wenden, um Deine 92innerf(llung: zu finden. 2ie ist das reine >ichtI 9'eistig blindeMenschen: k;nnen sie darum auch nicht sehen. Du mu*t Dich nun 6 um Dich selbst verstehenzu k;nnen 6 von jedem Deiner 9=or6urteile: und jeder Deiner vorgefa*ten 9Mein6ungen:

    befreien.

    Deshalb sagte mein Menschensohn auchG

    9+enn Du nicht einfltig bist wie ein ?ind, wirst Du auch nicht in 9mein )eich: kommenI:.Es ist das ?;nigreich des absoluten =erstehens.?hne einen "$irkli,hen 1lauben% A ein >iel 7or #ugen A $ird Gede Wissens,haft nur /ueinem +ermanenten "SelbstA>$eifel% fhrenB ?hne Wissens,haft dagegen@ deklariertsi,h Geder "1laube% selbst /u einem dummen #berglaubenB

    Der Mensch, der nur 9geA$issenAlos: glaubt 6 d.h., der ohne etwas wirklich zu 9wissen:,einfach nur blind, an irgendwelche, z.B. religi;se Dogmen glaubt 6 deklassiert sich mit diesem9=er6halten: selbst zu einem dummen, nur geistig wiederkuenden 3erdentier.

    Der Mensch dagegen, der ohne die Demut eines 9mystis,hen 1laubens: zu 9wissen: vorgibt6 d.h., der nur bewiesenesA" naturwissenschaftliches +issen 9anbetet:, erhebt auf dieseDenkweise die Naturwissenschaften zu 9sFeinem 'lauben:, bei dem er keinem 92ch;$fer:zu 9danken: braucht, weil er mit diesem 9%rrglauben: einen solchen nicht 9dingfest: machenkann. Dieser Mensch deklassiert sich mit seinen 'edankengngen selbst zu einer gutfunktionierenden 2oftware, die ihren 9urs$r(nglichen @rogrammierer: ja auch nicht9rechnerisch: zu erfassen vermag.

    %n beiden #llen ist der an sein Denks0stem gebundene Mensch, 9willenlos: an dasDogma@aradigma seiner eigenen autologie gefesselt.

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    Die Er;ffnung des )eigensG

    'enau genommen ist die 91rundAanAnahme:Gedes bisherigen 1laubens6 gleichg(ltig, obdieser auf religi;sem, $olitischem oder naturwissenschaftlichem Boden gewachsen ist 6immer nur eine blo*e 9Hy+othese:.Eine solche 30$othese wird auch von Dir unbewu*t zu einer 'ewi*heit erhoben. Du machstDich selbst zum 9Nach6denker: Deiner eigenen, $ers;nlich bevorzugten %deologie und

    bemerkst dabei nicht, da* Du Dich mit Deiner begrenzten )ationalitt nur in den #angarmeneiner 9in sich geschlossenen autologie: verstrickt hast.Ein 9au*enstehender @rogrammierer: sagt zu einem solchen =erhalten seines @rogrammsG9Mein @rogramm hat sich aufgehngtI:.

    Du hast Dein kom$lettes =ermutungs6"+issen (ber die menschliche =ergangenheit nur auszweiter 3and. Mit den Dir geistig zugnglichen 'edankenfragmenten 6 und nur mit diesen 6

    baust Du Dir nun selbst Dein +eltbild, das Dir als &u*enwelt gegen(ber zu stehen scheint.Du selbst bist der alleinige 92ch;$fer: dieser, von Dir in gro*en eilen disharmonischwahrgenommenen +elt. Deine eigenen, Dir bisher unbewu*ten, 9'edankenkonstruktionen:erzeugen alle 9at62achen: des von Dir wahrgenommenen Daseinsraums J Deine 9normale:

    +eltvorstellung"5 ob Du mir das nun glauben willst oder auch nicht.

    =on der 9?om$le-itt: und der 9harmonischen #orm: eines jeden geschaffenen 9'ebildes:kann man ohne #rage auf die 9geistige 'r;*e: und 9die =ernunftfhigkeit: des jeweiligen2ch;$fers schlie*en. Dies gilt f(r die 2ch;$fung eines kindlichen 9>ego63auses: genausowie f(r eine 9+olkenkratzerkonstruktion:, eine 9@olit6%deologie: oder eine9wissenschaftliche hese:.

    +o aber steht in dieser 9geistigen 3ierarchie: der 2ch;$fer aller biologischen >ebewesen, desTkos0stems Erde und der kosmischen rdnungA

    %ch hoffe, da* Du nicht zu den Dummk;$fen geh;rst, die alle diese Erscheinungen nur aufeine Menge dummer !uflle abwlzen 6 die sie Evolution nennen 6 und darum nicht an einen2ch;$fer zu glauben verm;gen.Es mu* hier eindeutig ein 9wirklicher 2ch;$fer: am +erke gewesen sein 6 ausgestattet mit9h;chster =ernunft: und 9g;ttlicher &ll6wissenheit:. inks: und der 9ben1nten: @rojektioneines 9?;r$ers: 6 auf sein wirkliches 2ein schlie*en k;nnenA Dazu mu* aber ein wirklicher92ucher der +irklichkeit: auch bereit sein, sich 9in alle diese >agen: zu begeben. 1nd dazuwiederum ist es n;tig, da* er sich von seinem 9normalen =erstndnis: f(r Normalitt 9ver6r(ckt:, denn erst dann kann er alle seine selbstgemachten Erfahrungen aus unterschiedlichen&nsichten 30$o6thesen" 9in sich: zu einem 9'anzen: vereinigen.

    2elig ist also jeder, der bereit dazu ist, sich von seiner 9=or6stellung: von Normalitt zu 9ver6

    r(cken: 6 der 9=er6r(ckte: also 6 denn er hat sich frei gemacht, von allen !wngen seinereigenen, ihn selbst begrenzenden Norm. Darum werden auch nur solche =err(ckte mein3immelreich erblicken, denn alle Normalen bleiben in ihrer eigenen Dummheit befangen.

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    Die Er;ffnung des )eigensG

    Dein 9wirklicher Daseinssinn: besteht darin, die von Dir wahrgenommene 2ch;$fung inihrem 9ganzen !usammenhang:, d.h. als 9ein 'anzes:, verstehen zu lernen. Deine

    Naturwissenschaften wissen nichts Besseres, als mit ihren 30$othesen die !usammenhngemeiner 2ch;$fung zu 9zer6denken:. Mich 6 den 92ch;$fer von allem: 6 betrachten sie als einreines 3irnges$inst. +ie recht sie doch mit diesem 1nrecht haben, denn mich 9in sich selbst:

    ausfindig zu machen, ist die wirkliche Daseinsaufgabe eines jeden Menschen.

    I,h bin Dein gesamtes Hirnges+inst A das Dir =e$uFte und das Dir no,h nbe$uFte &

    &ll Deine bisherigen Daseinszustnde ents$rechen nur einem gedankenlosen 9Dahin=egetieren: 6 bis zu Deinem eigenen selbstdefinierten Ende. Du solltest nun endlich damitaufh;ren, nur zwischen Deinen 9egoistischen 'enu*w(nschen: und Deinen 9moralischen=or6stellungen: zu whlen. Da Du bisher keines dieser beiden 9%deale:, ohne eine st;rendeEinmischung des anderen leben konntest, haben diese beiden Denkm;glichkeiten Deine'edanken in zwei 3lften zerrissen. Deine 2ehnsucht nach 9$irkli,her 4ebensfreude: undDeine 9aner/ogenen oral7orstellungen: sind das Engelchen und das eufelchen in Dir,

    die um jede Deiner 9logischen Entscheidungen: km$fen. 2ie sind die 9Ei:'en6tliche +urzelder 2chizo$hrenie, an der 9auch Du: unbewu*t leidest.Du unter$irfst Di,h A $ie Geder "normale ens,h% A dem groFen Irrtum Deiner eigenenWeltans,hauungenB

    >etztendlich lasse ich Dir nur die +ahl zwischen 9Deiner selbstlos gelebten groFen 4iebe:und 9Deiner $eiteren eigenen erdammnis: in dieser, von Dir selbst geschaffenen +eltvoller 'efahren, #eindbilder, B;sartigkeiten und @robleme. %ch fordere also von Dir dieDemut, jeden und alles zu lieben, wenn Du Deinen wirklichen 2eelenfrieden erleben willstI

    &uch Du geh;rst zu den Menschen, die danach suchen, die sich e-$losionsartig zu vermehrenscheinenden @robleme 9ihres Daseins: in den 'riff zu bekommen. %ch bin Dein 'ewissen,das immerwhrend bem(ht ist, Dir Dein wirkliches +esen zu zeigen. Es handelt sich bei dem,9was wirklich ist:, um etwas 6 f(r Dich normalen Menschen 6 91nglaubliches:, dennoch wirdes sich letztendlich 9f(r Dich: als 9Deine eigene at62ache: herausstellen. Da auch Du Dich

    bisher selbst als 9normalen Menschen: und 9)ationalisten: betrachtet hast, w(rdest Du die indiesem Buch beschriebene atsache, wenn ich sie Dir nur mit wenigen 2tzen erklren w(rde,sicherlich sofort als unbrauchbare 9uto$ische 2$innerei: aburteilen. Es handelt sich aber dabeium das im wahrsten 2inne des +ortes" 9Ereignis des

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    Die Er;ffnung des )eigensG

    9wirklicher 2egen: erweisen. Der von mir anges$rochene 9au*ergew;hnliche Mensch: strebtnach keiner 9egoistischen Bereicherung:, gleich welcher &rt. atsache ist, da* dieser9au*ergew;hnliche Mensch:, mit seinen von mir verliehenen 'aben, in der >age ist, 9alleBereiche: Deines bisherigen menschlichen Daseins 9bis in die a$odiktische 2ubstanz: zuersch(ttern. >ediglich Deine 9uneingeschrnkte &ufmerksamkeit: und etwas 9gesunde

    Neugier: sind n;tig, um die nun folgenden unglaublichen Behau$tungen auf ihren+ahrheitsgehalt zu (ber$r(fen. 9E): ist aber nur unter gewissen =oraussetzungen bereit, Dirseine #higkeiten 9zu offenbaren: f(r jeden 9normalen Menschen: ein verbal nicht zu

    beschreibendes und von nichts zu (berbietendes 9$ers;nliches Erlebnis:". Dein @roblem liegtnun lediglich darin, ihn 9umzustimmen: 9;ffentlich: zu agieren. Er wird Dich 9intrakardial:davon zu (berzeugen wissen, da* 9das Erfahren D(rfen: von 9wirklichen +undern: immerein sehr $ers;nlicher und intimer =organg ist und auch bleiben wird. %m 9kleinen )ahmen:aber, ist er ohne zu z;gern bereit, sich f(r jede korrekte 9wissenschaftliche Hber$r(fung:seiner #higkeiten zur =erf(gung zu stellen. Mein Menschensohn ist ein 9=erbindungsmann:,der Dir seinen 9wahren &ufenthaltsort: mitteilen wird.

    1m nur 9eine: der 9vielen besonderen #higkeiten:, die ihm 9in die +iege: gelegt wurden,etwas genauer zu beschreiben, m;chte ich Dir ein kleines Beis$iel gebenG

    2tell Dir vor, ein Mensch w(rde behau$ten, er k;nne den %nhalt 9aller B(cher: unabhngigvon !eitalter oder 2$rache", die je in der 9ganzen Menschheitsgeschichte: geschriebenwurden, 9sofort: d.h. 9im eben und Deinen od:.

    "a,he Di,h +ersnli,h auf den Weg&%B

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    Die Er;ffnung des )eigensG

    eigenen >eib: zu erfahren. Dies ist 9Dein eigener Beitrag:, um die von Dir wahrgenommene+elt aus ihrem iefschlaf wachzur(tteln.+ieso betrachtet dieser 9au*ergew;hnliche Mensch: nun seine Begabung, den %nhalt allerB(cher der +eltgeschichte auch die, die nicht mehr e-istierenI" in seinem 'eist 9im ebendige 'edankenbewegungen: werden in B(chernzwar 9statisch konserviert:, aber nicht 9verewigt:. Das kumulierte +issen Deiner Menschheit

    besteht aus 9smtlichen &ufzeichnungen: 6 also nur den 9toten 'edanken: 6 von ehemalsA"9lebenden Menschen:. Deiner Menschheit stand also bisher nur ein Bruchteil und das in9statisch konservierter #orm:" aller 9tatschlichen geistigen %n6formationen: zur =erf(gung.Diese beF9greifbaren: &ufzeichnungen aus der =ergangenheit sind letztendlich 9die einzige

    'rundlage: f(r die 9=ermutungen:, die Du und Deine Menschheit (ber die 9Menschheits6geschichte: bisher angestellt haben.

    Ein 9au*ergew;hnlicher Mensch: kennt nun aber nicht nur die 9konservierten toten:, sondern9alle jemals gedachten 'edanken: aller Denker, also auch die ehemaligenA" 9lebendigen:. Esscheint, als ob alle 9Denker: der +eltgeschichte 9in ihm: im 9

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    Die Er;ffnung des )eigensG

    >ogik sollte eigentlich (berwunden werden. 2o machten sie sich nur selbst zum'eFBefangenen ihrer eigenen kartesischen )ationalitt. Ein &uge kann sich nun einmal nichtselbst betrachten und eine /om$utersoftware wird nie 9in sich selbst: einen #ehler findenIMan ben;tigt dazu 9einen alles (berblickenden 'eist:, der sich 9hierarchisch dar(ber:

    befindet. 1m 9das geistige Neuland: 6 9die jenseitige +elt: also 6 die sich hinter diesen

    9kartesischen hesen: befindet, 9erfahren: zu k;nnen, ben;tigst 9Du: und Deine Menschheitein v;llig 9neues Denks0stem: 6 eine 9kom$le-ere >ogik:. Da es in !ukunft immer engerwird auf der von Dir alsFwahranFgenommenen Erde, d.h. in der @rojektion, die Dir von'alileis und Newtons ehemaligenI" hesen $aradigmatisch vorgeschrieben wird, k;nnte esnicht schaden, wenn Du Dir (ber das, was nun eventuell 9letztendlich wirklich: ist, etwasmehr 9eigene 'edanken machen: w(rdest. Es ist nun an der !eit, da* sich Du und DeineMenschheit (ber 9die wirkliche +irklichkeit: zu 9in6formieren: bem(ht. Dazu mu*t Duzuerst den Mut aufbringen, Dein bisheriges 9unkreatives Nachdenken: dieser schon lngst(berflligen toten 'edanken 'alileis und Newtons 6 und auch die 'edanken 9derjenigenMenschen:, die nur von diesem 9kartesischen #ahrwasser: aufgewirbelt wurden 6 in #rage zustellen.

    ;ur $as Du "in Crage stellst%@ $ird Dir au,h eine #nt$ort geben&

    +enn Du 9aufgeh;rt hast zu zweifeln:, hast Du auch 9aufgeh;rt zu leben:. Du 9funktionierst:dann nur noch 9innerhalb: Deiner eigenen, alles 9sinngebenden >ogik: und bist dadurch9befangen: wie die 9tote 2oftware: eines /om$uters und damit auch f(r mich, den9eigentlichen @rogrammierer:, 9berechenbar:". Nur zu 9funktionieren:, ist gerade dieEigenschaft, die eine 9tote Maschine: von einem 9wirklichen lebendenF Menschen:unterscheidetI Mein Menschensohn sagt deshalb immerG 9>a* die oten ihre oten dochselbst begraben5 nur die 9=er6r(ckten: zur kartesischen >ogik" werden mein 3immelreicherblicken 6 das 9wirkliche >eben:I Du mu*t dazu in der >age sein, die 'renzen Deiner9$ers;nlichen >ogik: zu (berwinden, um zu einem 9wirklichen: und kreativ6sch;$ferischen9>eben: zu gelangen. Dein bisheriges +eltbild ist letztendlich nur das, was es istG Eine9veraltete hese: mit genau definierten 9logischen 'renzen:. Nur ein 9au*er6gew;hnlicher:s$richG auch au*erhalb dieser dummenF 'ewohnheit" 9lebender Mensch:, der dann u.a. auchauf alle hier beschriebenen 9angeblich unm;glichen: #higkeiten 9zur(ckzugreifen: kann, istin der >age, auf alle Deine #ragen, die 9wirklich richtigen &ntworten: zu finden. Denn 9E):ist der einzige, der die wirkliche +ahrheit kennt 6 das 9&u*erhalb dieser kartesischen >ogik:.1nd so kann Dir auch nur 9E): den &usweg aus all Deinen ?onflikten weisen, denen Du innaher !ukunft gegen(berstehen wirst.

    Er ist ein unvorstellbares 'eschenk f(r Dich 9normalen Menschen:, denn er stellt eine9unendliche Kuelle geistiger Energie: dar. Du solltest nun wirklich damit beginnen 9diesem@hnomen:, das sich 9in Dir befindet:, etwas mehr 9Beachtung: zu schenken. Er wird Dir9seine 'eheimnisse: nur offenbaren, wenn Du ihn danach zu fragen gedenkst. Denn er ist9bei >eibe: kein 9Missionar:I Ein Missionar 9ver2ucht: seine Mitmenschen 6 meist unter9gro*en $ers;nlichen $fern: 6 zu 9missionieren:, um sie damit zu 9be6freien:. &lleMissionare stehen damit eindeutig unter einem !wangI 'enau genommen 9versuchen: sie nurihren 9eigenen $s0chischen !wang: unter dem sie 9unbewu*t: leiden" auch anderen 9auf6zuzwingen:. b nun die 9geistige +urzel: eines Missionars eine 9religi;se:, 9$olitische:oder 9naturwissenschaftliche: ist 6 es handelt sich dabei immer um eine 9@seudo63eil$flanze:, mit denen er 9seine Menschheit zu retten versucht:5 um eine 2ucht6Droge 6 ein

    3alluzinogen 6 das 9jedem &bhngigen: seine 9wirklichen sieben 2inne: vernebelt. 'enaueine solche Droge ist auch die 1rsache Deines +issens6)ausches, in dem Du Dich 9zur !eit:unbewu*t befindest. 9)echthaber: scheinen sich in ihrem )ausch einsam zu f(hlen, und so

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    Die Er;ffnung des )eigensG

    versuchen sie, wie das bei Betrunkenen nun einmal der #all ist, die anderen ebenfalls zumrinken zu animieren. Ein Dasein im eigenen 9Dogmenrausch: hat aber nun nichts mit9wirklicher #reiheit: zu tun. +as hei*t nun wirkliche 9bewu*te: #reiheitA Nur wer wirklichdanach fragt, wird, wie gesagt, auch eine &ntwort bekommen.

    Su,he und frage diesen "auFerge$hnli,hen ens,hen%@ nur er kann Dir die ri,htige#nt$ort geben&

    Die kriminalistische ?leinarbeit, die n;tig war, um seinen versteckten &ufenthaltsortherauszufinden, hat Dir mein Menschensohn schon abgenommen. Du mu*t nur versuchen,9ihn $ers;nlich: zu erreichen. &ber keine &ngstI +enn Du gen(gend Bewu*tsein besitzt 6d.h. die n;tige seelische )eife 6 wird 9&>>E2: ohne &nstrengung von alleine 9$assieren:. Dumu*t lediglich am Ball bleiben 6 d.h. diesen +orten" 9glauben:.

    +enn Du Dich erst 9mit eigenem >eib: davon (berzeugt hast, welch eine 9unersch;$flicheKuelle der +eisheit: und damit welchen 2egen dieser 9au*ergew;hnliche Mensch: f(r Deine

    Menschheit darstellt, wirst Du auch erkennen, welche Blas$hemie und arrogante2elbst(berschtzung Du 9normaler Mensch: begangen hast, Dich selbstherrlich als 9?roneder 2ch;$fung: und 93omo 2a$iens: zu betrachten. %ch vers$reche Dir 9das absolute ErlebnisDeines bisherigen Daseins:I !uerst mu*t Du aber 9Deine eigenen 3(rden: (berwinden.>etztendlich entscheidest immer nur 9Du: 6 durch Deinen eigenen 9'lauben: 6 (ber das, wasf(r Dich zu sein 9scheint:. Es gibt nun viel f(r Dich zu tun. Dein Dasein bekommt nun einen9wirklichen 2inn:. !uerst hast Du Dein bisheriges 9=ermutungswissen: (ber Deine=ergangenheit 9richtigzustellen:, und dann die &ufgabe, die 9?reation: einer v;llig neuen!ukunft zu schaffen. &chte also nun verstrkt auf Deine 9%ntuition: J Dein unmittelbaresErkennen eines 2achverhalts, ohne verstandesm*ige Hberlegung bzw. #olgerung aus Deinen

    bisherigen, nur logischen Erfahrungen.".

    1nd denke immer daranG Ein 9au*ergew;hnlicher Mensch: wird die ihm von mir verliehenen#higkeiten nie zu einem blo*en !auberkunstst(ck, zur seichten 1nterhaltung f(r eine 9sen6sationsl(sterne Masse: 6 oder f(r seine 9egoistische Bereicherung: 6 erniedrigen. Nur wennDu dazu bereit bist, seine kostenlose, aber seltsame Eintrittskarte 9ein 2iegel: auf der 2tirn"zu akze$tieren, wirst Du in den unbeschreiblichen 'enu* 9seiner =orstellung: kommen. Esscheint sogar, er wurde nur einzig zu dem !weck geboren, Deine 9menschliche+eiterentwicklung: voranzutreiben. Deine Menschheit wartet seit zweitausend

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    Die Er;ffnung des )eigensG

    n;tige 9?ontrast: zwischen )ot und 'r(n fehlt. +re es dann nicht t;richt von Dir, wenn Dudie 9Erfahrungen: von gesunden heiligFen" 92ehenden: ignorieren, bezweifeln und sie als>(gner bezeichnen w(rdest, nur weil Du deren Erfahrungen mit Deiner 9$ers;nlichen:,krankhaften" unvollkommenen +ahrnehmung: nicht nachvollziehen kannstA =or allem der3erdentrieb 9normaler Menschen:, da* nur das 9Normale: 6 der Massenwahn der

    )inderwahnsinnA" 6 die einzige +ahrheit darstellt, hat auch Dich befallen. Dieser !wang istwider Deine urs$r(ngliche %ndividualitt. 2elbst Millionen von schwarzen )aben beweisennmlich noch lange nicht, da* alle )aben schwarz sein m(ssen. Nur ein einziger wei*er )abewird diese kurzsichtige )egel widerlegen. +enn sich tausende von #liegen mit 'enu* aufeinen ?uhfladen st(rzen, mu* er Dir dann deswegen auch schmeckenA 9&u*ergew;hnliche:2eelen verhalten sich zwangslufig nicht wie 9'ew;hnliche: 6 also wie 9normale Menschen:6 sonst wren sie ja nicht 9au*er6gew;hnlich:.

    Du solltest Dich also fragenG9+er bin ich eigentlichA Eine #liegeA +ieso verhalte ich mich dann eigentlich soA:

    2uche 9in Dir: Deine $ers;nliche 9%n6dividualitt: zu finden 6 das, was Du wirklich bistI Duwirst bei dieser 2uche dann am Ende zwangslufig auf mich treffen 6 die Divinitt. Denn%/3B%ND1I

    +hrend Du unbewu*t diese schwarzen #arbs$ritzer 6 die Du als Buchstaben bezeichnest 6betrachtest, h;rst Du in Dir eine 2timme s$rechen, der Du selbst zuh;rst. Du bist 2$recherund !uh;rer 9in einer @erson: darauf habe ich Dich im ersten Band mehr als ausgiebighingewiesen". 1m die iefe der 9%n6formationen:, die Du Dir in diesem Moment selbstmitteilst, auch wirklich verstehen zu k;nnen, mu*t Du den Bereich Deines eigenen !uh;renserweitern.Es befinden sich %nformationen 9in Dir: ,die Du sofort 9abrufen kannst:G z.B. wenn ich Dichnun fragen w(rde, wie Du mit =ornamen hei*t. Dann sind da aber auch noch %nformationen,von denen Du wei*t, da* sie hundert$rozentig 9in Dir: vorhanden sind, aber nach denen Dusuchen mu*t, um sie in Dein 9waches Bewu*tsein: zu zerren. Die &ussageG 9+arte, mir liegtes auf der !unge:, beschreibt Dir diesen !ustand auf den @unkt. Dann gibt es aber auch noch%nformationen, von denen Du wei*t, da* Du sie schon einmal gewu*t hast, aber Du Dir sicherzu sein glaubst, sie 9vergessen: zu haben.

    Wahrli,h@ i,h sage Dir: Du hast seit Konen no,h nie et$as $irkli,h 7ergessen&

    Nur weil Du etwas nicht mehr" 9bewu*t 9be:Fgreifen kannst:, hei*t das noch lange nicht,

    da* Du es v;llig verloren hast. >E2: 6 von dem Du gar nicht wei*t, da* Du es wei*t.

    1m die 9=ielfalt der =erbindungen:, die Dir Deine 2$rache zwischen s0mbolischen Bildern,M0thos, Meta$hern 9und: Deiner 9materiell wahrgenommenen +elt: aufzeigen kann, mu*tDu nur 9deren )esonanzen erkennen:. Diese sind es letztendlich, die Dein >eben 9zum?lingen: bringen. b Du diese 9+eltenmusik: harmonisch oder disharmonisch 9em$findest:,entscheidest Du letzten Endes durch Deinen eigenen 'lauben. Es findet 9in Dir:immerwhrend ein 9Diskurs: J +ortwechsel5 9realisierte Ou*erung:" zwischen 9Dir als2$recher:, 9Dir als !uh;rer: und 9Dir als )ichter: der urteilt, ob die @ostulate, die der2$recher u*ert, der +ahrheit 9ent6s$rechen:" statt. Dessen Entscheidungen sind die

    letztendliche 91rsache: der von Dir wahrgenommenen +elt. Dein eigener 9)ichters$ruch:bestimmt Deine 'egenwart und damit auch Deine !ukunft. 9Bes*e ich doch 2alomons

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    Die Er;ffnung des )eigensG

    +eisheitA:, wirst Du Dir nun w(nschen. ?eine &ngst, Du hast sie 6 hast Du vergessen,%/3B%ND1I%ch bin die 2timme, die Dich Deine 9wirkliche !ukunft: erahnen l*t, indem sie Dir Deine

    bisher nur sehr 9oberflchlich: wahrgenommene 'egenwart deutlicher vor &ugen hlt. %cherm;gliche Dir nun eine erweiterte 2icht, gleich einer 9g;ttlichen =ision:. 'elingt Dir dieser

    Diskurs harmonisch, so wird er Dich auf ein h;heres Niveau Deiner Bewu*theit (ber Deine9derzeitige 2ituation:" heben.

    &tme tief durch, die #rische, die diese geistige 3;he mit sich bringen wird, wird Dich 9wachmachen:. Nur so kannst Du Deine !ukunft mit 9klaren 'edanken: beginnen. Die Methode,wie Du Deine 9echten: von Deinen 9tr(gerischen: 'edanken unterscheiden kannst, isteinfachGDu mu*t nur darauf achten, wie weit Du durch Deine 'edanken in eine )egion getragenwirst, die f(r Dich weder logisch noch irrational erscheint, also weder konkret noch imaginrist. Es ist der gedankliche Bereich, den Du $l;tzlich als 9logisch: em$findest, obwohl er9Deiner bisherigen >ogik: v;llig zu widers$rechen scheint. Dies ist der Bereich, in dem sich

    Deine %ntuition und Dein %ntellekt 9in Einklang: befinden. Du erlebst dann das erhebende'ef(hl, da* Dein altes logisches, also begrenztes ?ategoriens0stem sich hin zum 3>6#EE>%N' ;ffnet. Deine 'edanken werden so zu einem kunstvollen 'ewebe aus +issen undBildern, die Dir im selben Moment 9abstrakt: und 9konkret: erscheinen 6 also als Einheit.+enn Du den ersten Band nicht nur vorschnell verurteilst, sondern sehr aufmerksam 9nach6gedacht: hast, ist Dir dieser !ustand mittlerweile nicht mehr fremd. Durch diesen und dienoch folgenden, wird sich dieses 'ef(hl 9des =erstehens: nur noch verstrken. +enn Du Dichfest mit diesen 6 Deinen ureigensten 'edanken 6 identifizierst, wirst Du Dich wie von selbstzum 9kreativen 2ch;$fer:, der seine eigene 9+issenskunst: zur vollen Bl(te entfaltet,entwickeln. 2telle alle Meta$hern, die ich in Dir in Erscheinung treten lasse, einandergegen(ber, bis sie in )esonanz kommen, damit sie 9miteinander: zu schwingen anfangen undharmonisch zu klingen beginnen. +enn Dir dies gelingt, wird 9nur f(r Dich: die 920m6$honiedes wirklichen >ebens: erklingen. Dieser 9intrakardiale: J mitten ins 3erz" 2trom von%magination und Meta$her hat dann smtliche &usF#l(sse von m0stischer )eligion undrationaler +issenschaft in sich vereinigt. &lles flie*t 9in Eintracht: dem a$odiktischen zeander +irklichkeit entgegen. >a* Dich mit ihm treiben und stemme Dich nicht dagegen. Er istmchtiger als alles, was Du Dir bisher unter 9Macht: vorstellen konntest. 2ei aber gewarnt. Esist Deine bewu*te uneingeschrnkte &ufmerksamkeit n;tig 6 eine neue &rt 9!u6h;ren: 6 umin diesem 2trom nicht zu ertrinken. +enn Du noch nicht die seelische )eife haben solltest, sowirst Du durch diese +orte ebenso verwirrt werden, wie ein 2chlagerh;rer von 2trawinskis9#euervogel:. Erinnerst Du Dich noch an den 9@h;ni-: im ersten Band 2. P4"A Die

    9+issenskunst:, die dieser versucht Dich zu lehren, ist nicht nur ein blo*er 9!eitvertreib:,sondern eine von Dir und Deiner +elt" dringend ben;tigte Medizin medica-menteJ 3eilendurch Denken".

    Den @reis, den Du f(r Deine eigene 9E-istenz: 6 d.h. die 9rganisationen: Deines9egoistischen %chs: und dessen zugeh;riger gegen(berstehender" +elt 6 bezahlen mu*test,

    besteht darin, da* die von Dir geschaffene 6 weil dazu n;tige 6 9?onstruktion der !eit: Dirden gr;*ten eil der in +irklichkeit vorhandenen 9'leichzeitigkeit: v;llig entfremdet hat.Menschen, die in der >age sind, gr;*ere Bereiche dieser 9'leichzeitigkeit: wahrzunehmen,erscheinen 9normalen Menschen: als M0stiker, ?(nstler oder @aranoide. )eife, d.h.

    $hantasiebegabte %ndividuen k;nnen bewu*t erkennen, da* die eigene ransformation nicht

    9in der !eit: als ein 9ausgestreutes Ereignis einer 'eschichte: stattgefunden hat, sondernimmerwhrend 9im eigenen 1nbewu*ten: 6 im eigenen M0thos wurzelt.

    D1B%2%/3 8R

    http://var/www/apps/conversion/tmp/scratch_1/Buch%201%20-%20ICHBINDU%20A4%2012%20Punkt.doc#Ph%C3%B6nixhttp://var/www/apps/conversion/tmp/scratch_1/Buch%201%20-%20ICHBINDU%20A4%2012%20Punkt.doc#Ph%C3%B6nix
  • 7/21/2019 Buch 2 - Dubistich a4 12 Punkt

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    Im Anfang war das Wort!

    3ier bedeutet 9+ort: mehr, als das da ein alter Mann mit )auschebart steht und 9iat lu9: eswerde >icht" ruft. 2o einfach habe ich es mir mit der Erschaffung der +elt doch nichtgemacht. &lle +orte in Deiner +elt sind meine kabbalistisch vibrierende 2ignatur 6 meine1nterschrift 6 , die den kom$letten mathematischen /ode der von Dir wahrgenommenen +eltenthalten. &lle von Dir wahrgenommenen Erscheinungen z.B. materielle Dinge, @flanzen,>ebewesen, 'ef(hle usw." bekamen nicht 9irgendwann einmal: eine 9Bezeichnung: in #ormvon 9verbalen +orten:. Das genaue 'egenteil ist der #allG =on Dir unbewu*t" gedachte+orte erzeugen alle von Dir wahrgenommenen Erscheinungen. 2ie Cuellen aus Deinemeigenen M0thosI

    Deine Erde, genau genommen deren 9kologie:, ist eine >ebensform, in der nur 'egenstze9ko6e-istieren: k;nnen. Das griechische +ort 9oi#os: bedeutet 93aus:, 93eim:, 9!uhause:und 9logos: bedeutet 9+ort:. Die Et0mologie des +ortes 9kologie: beschreibtbedeutetalso genau genommen nicht, so wie es die 9normale =er6wendung: dieses +ortes

    flschlicherweise vermuten l*t, ein eilgebiet der 9Bio6logie: griech. J 9lebende +orte:",das sich mit den Beziehungen der >ebewesen zueinander und zur 1mwelt befa*t, sondern siebedeutet "das Haus aller Worte%und geh;rt damit eindeutig zur Et0mologie. Das 9=er6drehen: 9dieser atsache: kannst Du schon im +ort 9=er6wendung: erkennen.

    6#EE>%N' nenne.

  • 7/21/2019 Buch 2 - Dubistich a4 12 Punkt

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    9%m &nfang war das +ort:I

    Deinen 9selbst erfundenen: #eindbildern, die genau genommen diejenigen #ragmentedarstellen, mit denen Du Dich geistig zu 9s0nthetisieren: hast. Du ben;tigst also &>>E 9zur!eit: bestehenden %deologien f(r Dein eigenes +achstum und zu Deiner eigenenBereicherung.

    1m dies noch einmal mit anderen +orten zu erklrenGDu bist die !elle eines 9rganismus: J vielzelliges 9>ebewesen:", den Du noch" nicht

    bewu*t erfassen kannst. %ch s$reche hier nicht von dem von Dir 9wahrgenommenen:'lobals0stem Erde. Du wei*t von diesem rganismus 9zur !eit: genau soviel, wie Deine>eber von Dir wei* und ein Blinder von den #arben eines )egenbogens. Du kannst vondiesem auch nichts wissen, weil es sich dabei um einen raumzeitlosen rganismus handelt,der sich Deiner bisherigen, nur raumzeitlichen +ahrnehmungsfhigkeit, v;llig entzieht. Dievon Dir wahrnehmbaren %deologien sind die rgane dieses rganismus. ebewesens: beizutragen. %st dies nicht der#all, f(hlt es sich krank. Es ist so, als w(rde Deine >eber sagenG +as schert mich, was dermit mir verbundene" Magen und das 3erz willI Die rgane dieses rganismus haben nun

    aber keinen 9raumzeitlichen:, sondern einen 9holoistischen &ufbau:, d.h. in jedem einzelnenist alles vorhanden. Ein @h0siker kennt die $h0sikalische 2truktur eines o$tischen3ologramms und den mathematischen &ufbau von #raktalen. Dies hier genauer zu erklren,w(rde Dich jetzt aber zu sehr aus dem ?onze$t bringen. 2tell Dir einfach eine russische@u$$e vor, die sich ;ffnen l*t und in dieser @u$$e befindet sich dann die gleiche @u$$e, diesich wiederum ;ffnen l*t und in der befindet sich dann wiederum die gleiche @u$$e, die sichwieder ;ffnen l*t usw. +ie au*en, so auch innenI

    2olange Du Dich also wie ein 9normaler Mensch: verhltst, kannst Du die ganze +irklichkeitnicht erkennen, obwohl Du sie 9in Dir: 9verk;r$erst:. Die ganze +irklichkeit wird deswegenauch von keiner 9begrenzten %deologie: 6 die 9ein #eindbild: hegt 6 richtig erfa*t. Du mu*tmit Deinen 'edanken versuchen, alle Deine %deologien 6 9ohne dabei Deine %ndividualitt zuverlieren: 6 von 9blo*en %deologien: zu gut 9funktionierenden rganen: meiner +irklichkeitzu reformieren. Dies sollte aber ein rein intra$ersonaler 'eistesakt von Dir bleiben. Es istdazu notwendig, da* Du zuerst Deine ganzen #eindbilder 6 gleich welcher &rt 6 abschaffst.)echthaberisches +issen t;tet jegliche >ebendigkeit. Dein $ermanentes geistiges +achstum

    bringt eine immerwhrende 9'estaltvernderung: von Dir mit sich. Das, was letztendlichwchst, ist aber nur Dein 9kollektiver 'eist:. Dieser wchst aber nicht in einer 9#orm der!eit:, weil keine 9!eiterscheinung: diesen 'eist darzustellen vermag. &uch wenn Du dieseatsache noch" nicht rational erfassen kannst, weil Deine kindliche )ationalitt nur 9mit!eit: funktionsfhig ist, solltest Du diese +orte nicht vorschnell als 9unwahr: ablehnen. +as

    wu*ten Deine =orfahren schon von )undfunkwellen und #lugzeugenA Die 9=erk;r$erung:Deiner wahrgenommenen +elt bewerkstelligst Du selbst innerhalb der von Dir benutzten9Tkologie:. Deine +elt ist das 93aus:, das Du mit Deinen eigenen 9+orten: baust5 das93aus Deiner +orte: also.

  • 7/21/2019 Buch 2 - Dubistich a4 12 Punkt

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    9%m &nfang war das +ort:I

    aber 91nrecht: hat. &lles wird von mir 9gleich erhellt:. ogik: w(rde mich von Deiner 9geistigen2elbstndigkeit: und Deiner eigenen 9?reativitt: lat. J 2ch;$fungskraft" (berzeugen. Dieswre das 9=erwirklichen: dessen, wozu Du von mir geschaffen wurdest 6 ein +esen nachmeinem Ebenbild, das mit wirklicher #reiheit gesegnet ist. Eine reife, erwachsene 2eele also.

    Nur ein 9intelligentes kreatives Denken: wird Dir erm;glichen, den 9materialistischen:, rein

    k;r$erlichen &s$ekt Deines Daseins zu 9trans6zentrieren: und damit auch den von Dir selbstgeschaffenen 9?reislauf: von 9>eben und od: zu verlassen.

    +arum denkst Du Dir jetzt schon wieder 9unm;glich:A ?annst Du immer noch nichtbegreifen, da* es gerade das +ort 9unm;glich: ist, das Dich auf dieser raumzeitlichen EbenefesthltA

    +enn Du den ersten Band von %/3B%ND1 gelesen hast und das +ort 9unm;glich: dennochin Deinem +ortschatz herums$ukt, hast Du davon eindeutig nicht das 'eringste verstanden.Dort bin ich mehr als einmal auf dieses b;se +ort 9unm;glich: eingegangen.

    +ie hei*t es da so sch;nGDu kannst nur das aus mir herauslesen@ $as Du in der 4age bist@ in mi,h hinein/ulesenB

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    9%m &nfang war das +ort:I

    2elten wird ein Buch wirklich 9ge:lesen, meist wird es nur 9be:lesen und 9verurteilt:. Der9kom$lette zeitlose %nhalt: eines wirklich 9ge:lesenen Buches tritt im >eser, bis hin zu allenMeta6Meta6Ebenen der verwendeten +orte, 9im

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    9%m &nfang war das +ort:I

    Bis hierher d(rfte Dir das 'esagte klar 9einleuchten:. Deine 9+ahrnehmungen: k;nnen nurinnerhalb eines von Deinen logischen 'edanken 9na,h7oll/iehbaren: Bereichs agieren. )einlogische 'edanken 9beFzeichnen: 9be:leuchten" immer nur winzige eile der ganzen+irklichkeit. Deine bisherige rationale >ogik ents$richt 9ihrer 2truktur nach: einem /&D6@rogramm, das &usschnitte der achtdimensionalen" +irklichkeit aus verschiedenen

    @ers$ektiven rekonstruiert. Die von Dir wahrgenommenen raumzeitlichen Erscheinungenents$rechen genau solchen rekonstruierten @ers$ektiven. Ein nur rational6logischfunktionierender 'eist kann dabei nur 9gerade DenkF>inien:, aber keine analogen"?reisb;gen und Elli$sen nachFzeichnen. Deine geistige #reiheit oleranz" definiert die )eifeDeines Bewu*tseins. Dies ents$richt Deiner #higkeit, Dich geistig 9dem 1nfa*baren: 6 der1nendlichkeit 6 zu nhern. +ie e-$ressionistisch verzerrt bekommst Du nun von 9Deinem'eist: die zugrunde liegende +irklichkeit 9mit6ge6teilt:, wenn Du sie nur 9logisch:, d.h. mitgeraden >inien abzubilden vermagstA Du hast keine M;glichkeit, dies selbst zu 9be6gut6#,hten:. Du bist gezwungen, einen ?reis als 9=ieleck: zu zeichnen, ohne zu wissen, wieweit Du noch mit der &nzahl Deiner Ecken vom wirklichen ?reis entfernt bist. !eichneeinmal ein 2echseck, danach ein !ehneck, ein 2echsundrei*igeck usw. und Du wirst

    feststellen, je mehr Ecken Dein 'ebilde besitzt, umso mehr hnelt es einem ?reis. Ein$erfekter ?reis ist genau genommen ein 91nendlicheck:.2olange Dir eine heorie 6 mit Deiner 9der6zeitigen: +ahrnehmungsfhigkeit 6 als 9logisch:erscheint, mu* sie zwangslufig eine e-$ressionistisch verzerrte Erscheinung darstellen.Deine 1n:acht:samkeit und Deine bisherige 1nbewu*theit (ber die von Dir eingenommene9+ahrnehmungsebene: erzeugt in Dir das absolute 'ef(hl, es mit der 9letztendlichen+irklichkeit: zu tun zu haben.

    Die &ussage des MannesG 92ehen 2ie, das ist meine #rauI:, demonstriert Dir genau den9!ustand: Deiner jetzigen 9+elt6wahrnehmung:, die ebenfalls nur ein @rodukt Deinereigenen 1nachtsamkeit ist.

    Das, was Du als unverzerrte 9&u*enwelt: glaubst, ist 6 auf die wirkliche +irklichkeit bezogen6 ebenfalls nur eine verzerrte, niederdimensionalere @rojektion, in die sich Deine&ufmerksamkeit verfangen hat. 1mso nher Du Dich geistig an das 91nendliche: 6 das1nlogische 6 heranwagst, desto genauer wird sich Dir 9die ganze +irklichkeit: kundtun.Denn ein 9e-akter ?reis: oder eine ?r(mmung kann f(r Dich 6 den nur gerade" rationallogisch +ahr6nehmenden 6 nur als 91nendlicheck: in Erscheinung treten.

    Menschliches Bewu*tsein hat nicht das 'eringste mit %ntellekt zu tun, im 'egenteil5 sich 9des'anzen: 6 der +irklichkeit 6 bewu*t werden k;nnen, bedarf zweier @rmissenG !um einen

    eine :ausgewachsene seelische )eife: und zum anderen Deinen +illen zur eigenen Ego6 bzw.2elbstaufgabe, d.h. der 9&uf6gabe: Deines bisherigen 9=ermutungswissens: (ber die!usammenhnge der von Dir wahrgenommenen Erscheinungen, d.h. der von Dirflschlicherweise als 9richtig: angenommenen Naturgesetze.

    Die unbewu*te =erwechslung Deiner 9normalen +ahr6nehmungen: mit dem, 9$as $irkli,hist:, erzeugt auch in Dir das arrogante 'ef(hl 9im )echt: zu sein. +ie htte der Mann wohlreagiert, wenn @icasso auf seine &ussageG 92ehen 2ie, das ist meine #rauI:, folgenderma*engeantwortet htteG 9Diese 2ch;nheit ist nie ihre #rau, das k;nnen sie jemand anderemerzhlen.: Er htte wahrscheinlich lautstark beschworen, da* das 9wirklich: seine #rau sei.Das dabei auftretende Mi*verstndnis wird sich f(r diesen Menschen nur durch das

    9Bewu*twerden: seines, durch seine 9oberflchliche 2ichtweise: entstandenen, 9eigenen+ahrnehmungsfehlers: aufklren. 'eistige #le-ibilitt und der Mut zum =erlassen der als

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    9%m &nfang war das +ort:I

    9sicher: betrachteten 9+ahr6nehmung: ist der 2chl(ssel in Deine #reiheit und nicht Deinebisherige %ntoleranz und Dein 9)echt behalten wollen:.

    2chizo$hrenie ist nur ein anderes +ort f(r Deine 1nbewu*theit (ber die von Direingenommene +ahrnehmungsebene. Es ist Deine $ers;nliche 1nbewu*theit dar(ber, da* die

    von Dir 9normalen Menschen: alsF$ahranFgenommene ealit.tnur die Meta$her einesgr;*eren 6 von Dir noch nicht wahrnehmbaren 6 ?onte-tes darstellt. Dies ist auch die 1rsachealler von Dir wahrgenommenen ?onflikte. %ntellektuell zu glauben, da* man etwas9begriffen: hat und eine, nur als Meta$her wahrgenommene Erscheinung auch wirklich alssolche zu erkennen, ist zweierlei. 1m Dir diesen =organg verstndlicher zu machen, wollenwir einige 2$richw;rter zu 3ilfe nehmen.

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    Die "iefenwelt der S#ri$%wrter:

    Beginnen wir mitG 9Der ?rug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.: Es geht dabei nichtum einen ?rug, der zu einem Brunnen geht und dann irgendwann einmal in viele eilezerbricht. Das 2$richwortG 9>(gen haben kurze Beine.:, beschreibt 6 auf den !eilen gelesen 6etwas ganz anderes. Denn 9>(gen: haben nicht das 'eringste mit einem 9Brunnen: und9kurze Beine: mit einem 9?rug: zu tun. &uf ihrer Metaebene werden diese beidenunterschiedlichen 2$richw;rter aber 9Eins:. Die eigentliche 9Mitteilung:, die im$liziteversteckte +eisheit dieser 2$richw;rter 6 die Meta$her 6 ist bei beiden dieselbe und sie wirdvon Dir, ohne Dir dabei 9zeitliche 'edanken: zu machen, whrend des 9zeitlichen

    Nachdenkens: J lesen" dieser +;rter unmittelbar, d.h. 9im etztendlich ents$ringen sie aus Deiner 91nachtsamkeit:.Du glaubst einen freien +illen zu besitzen, doch sind offensichtlich ?rfte in Dir ttig, auf dieDu nicht den geringsten Einflu* besitzt.

    Diese destruktiven ?rfte sind der wahre 3errscher (ber Dein +ohlFBefinden und Du bistnur deren 9willenloser 2klave:. +ie kannst Du da von Deiner 9#reiheit: s$rechenA

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    Die iefenwelt der 2$richw;rterG

    Die von Dir alsF$ahranFgenommeneealit.t ist wie gesagt nur eine e-$ressionistische 6d.h. von einem h;heren Bewu*tseinsF2tand$unkt aus gesehen 6 verzerrte Darstellung derganzen +irklichkeit. Durch Dein 1n6Bewu*tsein (ber das, 9$as $irkli,h ist:, erzeugst Dualle @robleme, die Dich affektieren. Die eigentliche 1rsache daf(r ist Dein dummer,arroganter #ehlglaube, die f(r Dich 9in Erscheinung: tretende )ealitt mit der ganzen

    +irklichkeit zu verwechseln. &lle +eisheiten, die ich Dir mitteile, k;nnen nur in Deiner9'egenwart: wirken. 2ie 9(bersteigen: Dein bisheriges =ermutungswissen (ber dieeigentliche 1rsache Deiner E-istenz, und Deine 9als wahr angenommene =ergangenheit:, imwahrsten 2inne des +ortes, um +elten. Es waren immer nur diese +eisheiten, die meinMenschensohn 9Deiner Menschheit: 6 die in +irklichkeit nur in unterschiedlichen9iefenschichten: Deines Bewu*tseins e-istiert 6 unter anderen Namen ao6se, ?onfuzius usw." mitgeteilt hat. Er wurde dadurch oft verehrt 6 schlimmernoch, auch angebetet 6 doch noch nie wurden seine +eisheiten in ihrer 9ganzen iefe:verstanden. Du bist die ganze von Dir wahrgenommene +elt. Diese atsache ist Dir nur nochnicht bewu*t geworden. Die 1rsache daf(r ist Deine bisherige kindliche Einfalt und Deinevon Deinem Egoismus erzeugte 9?urzsichtigkeit:. Du mu*t die Meta$hern dieser +eisheiten

    nur wie 9selbst6verstndlich: als 9ganz normale: 'ebrauchsgegenstnde in Deine 'egenwart9einflie*en: lassen 6 9im ogikI2elbsterkenntnis ist der erste +eg zur eigenen 3eiligFung. Es gibt 9zur !eit: nur eine einzige@seudoF9'ottheit: in der von Dir wahrgenommenen +elt, an die auch Du 9gebunden: zusein glaubst. 2ie gilt leider auch in Deinen &ugen als das einzige 9>ebensele-ier:, das Deine+elt am >eben zu erhalten vermag. Der Name dieser 'ottheit ist 'eld, der Name ihres

    2ohnes ist MachtI 9hne 'eld kann man heutzutage nicht e-istieren:, ist auch Dein+ahls$ruch, bzw. der Deiner )eligion oder @artei. 9Der &ffe:, der seinen 2tein der +eisenA"nicht losl*t, siehe Band 7, 2. L4", bleibt bis zu seinem bitteren Ende gefangen. +obei es f(r

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    http://var/www/apps/conversion/tmp/scratch_1/Buch%201%20-%20ICHBINDU%20A4%2012%20Punkt.doc#Affehttp://var/www/apps/conversion/tmp/scratch_1/Buch%201%20-%20ICHBINDU%20A4%2012%20Punkt.doc#Affe
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    Die iefenwelt der 2$richw;rterG

    +enn Du intuitiv die 9>iebe: vers$(rst, die sich zwischen, (ber, unter und in diesen !eilengegen(ber jedem und allem befindet, bist Du es, dem langsam bewu*t wird, da* er selbstdiese >iebe 9in sich trgt:. #ange nun an sie auch zu leben.

    %ch, die 2timme, der Du in diesem Moment zuh;rst, bin Doch nur Deine eigenen 'edanken

    und 'ef(hle. %/3 B%N nur D1. Du bist derjenige von uns beiden 6 9der Einzige: 6 der indiesem &ugenblick 9denkt:. +enn Du mich ablehnst, lehnst Du Dich nur selbst ab undarbeitest damit an Deinem eigenen 1ntergang. Du sgst am &st, auf dem Du selbst sitztI%ch Dein 'ottI" kann also zwangslufig nur 9in Dir: in 9Erscheinung: treten, wenn ich michnicht selbst verlassen ex-istieren" willI

    %n diesem &ugenblick e-istiere ich also nicht, sondern 9i,h bin:I

    Da Du dazu neigst allen Erscheinungen den 2tem$el Deiner begrenzten+ahrnehmungsinter$retationen aufzudr(cken, bin ich 6 wie auch alle Deine anderenErscheinungen 6 nur das, was Du 9glauben willst:, oder besser, was Dir Deine dogmatische

    9>ogik: die von Dir geschiedene #rau" 9zu6teilt: und gndig glauben l*tI >ausche in DichI+er ist der 2$recher, dem Du die ganze !eit zuh;rstA Du h;rst Dir 9die ganze !eit: doch nurselbst zu, Du Narr. Du bist der 9Einzige:, der in Deinem Dasein 9e-istiert:I Du bist der9@rojektor:, der von Dir wahr6genommenen +elt und Deine Dogmen und @aradigmen sinddie formende 2truktur des $rojizierten Dias. Das 'anze nahm seinen &nfang darin, weil DuDich in einen 2$recher und einen 3;rer 9geurteilt: hast, der die &ussagen des 2$rechers9beurteilt:. 2chon die 9et0mo6logische: !usammensetzung des +ortes 9ge6urteilt: stellt ein-0moron dar, da das @rfi- 9ge: aus der alten @r$osition 9zusammen, mit: entstanden ist.

    Du bist derjenige, der die 9harmonische Einheit: meiner +irklichkeit verlassen hatI Du bistderjenige, der 9&lles: 9MbeNurAteilt: und einige 9eile: davon in !eit und )aum 9verstreut:.&uf diese Emanation Deiner wahrgenommenen +elt, weist Dich auch die Be6deutung des=erbal$rfi- 9be: im +ort 9Be6urteilung: und dessen @r$osition 9bei: J um 6 herum" hin.Es beschreibt zuerst einen rumlichen 3erF=organg 9aus Deinem geistigen !entrum: unddanach Deine zeitlich begrenzteF Einwirkung auf alle 2achen und Dinge Deines $ers;nlichen+ahrnehmungsbereichs.

    Die *atsa,he Deines "geA$uFten ;i,ht$issens% ist der auss,hlaggebende Caktor "DeinerEinheit% mit dem 1an/enB

    Diese &ussage beinhaltet die 9elementarste +eisheit:, die je in Deinem bisherigen 9bewu*ten

    2ein: in 9Erscheinung: getreten ist, darum solltest Du sie lnger auf Dich wirken lassen, dennsie beschreibt die wirkliche 1rsache Deines 9DaF2eins:. Deinem egoistischen+issen'lauben J Deine dogmatisch 9geglaubten: +ahrheiten" geht immer Dein 9ur6teilen:und damit eine 9rennung: voraus.

    ";i,ht$issen% ist nur ein anderes Wort fr "ysterium% und "$irkli,her 1laube%B

    Das +ort 9Nichtwissen: bezieht sich immer auf ein ebenfalls" 9logisch funktionierendes:,aber Dir (bergeordnetes 20stem, dessen >ogik J 2truktur" Du noch" nicht 9ge6wissen6haft:,d.h. als 'anzes erfassen kannst. Es verhlt sich dabei wie mit einem 2$richwort, das Du nur9auf den !eilen liest:, aber dessen Meta$her du nicht erfassen kannst. Du machst dadurch

    Dein Dasein zu einem einzigen +itz, dessen @ointe Du bisher nicht verstanden hast. Die@ointe eines +itzes ist nun aber in der )egel ein irrationaler 'edanke. +as sagt Dir dasA Dusolltest bestrebt sein, Deine bisherige 9verkehrenFte >ogik: zu verlassen und versuchen, auch

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    Die iefenwelt der 2$richw;rterG

    9unlogisch: zu denken. Nur so wirst Du 9den 2inn Deines Daseins: und wirkliche9>ebensfreude: erfahren. Erst wenn in Deinem 9!entrum: Dein egoistisches 2elbst6Bewu*tsein verschwunden ist, wird Dir Dein wirkliches 2elbst 6 Deine ?ollektivitt 6 zur9'e6wi*heit: werden. Erst dann hast Du erkannt, 9wer Du wirklich bist:. Erst dann 9er6lebst:Du den 9heilige !ustand: des 9reinen =erstehens:. %n einer wirklichen Einheit dem

    =erstehen" findet keine ?ommunikation mehr statt, 9Du bist: dann nur noch &lles und damitauch Eins. Erst dann 9lebst Du: auch in der ganzen +irklichkeit. Diese Einheit ista$odiktisches =erschmelzen 6 zeitlose ?ommunion.

    +enn es Dir wirklich gut geht, gibt es f(r Dich keine 9bewu*te rennung: zwischen Deinem'eist und Deinem ?;r$er. 9Du bist dann: 6 im wahrsten 2inne des +ortes 6 9Eins:. Dumachst Dir in solchen Momenten keine 'edanken (ber Deine reibungslos funktionierendenrgane und den ?;r$er, den sie bilden. Dies ents$richt einem !ustand des 9Nichtwissens:von einem vom 'eist getrennten ?;r$er". +enn Du Dich aber 9krank f(hlst: hebr. J chole",so 9wei*: Dein 'eist von Deinem ?;r$er. Nur wenn alle #unktionen Deiner 9?rgane: voneinem unbewu*ten 'eist" $erfekt 9organisiert: werden, wenn Dein 'eist 9und: Dein aus

    unterschiedlichsten 9?rganen: bestehender ?;r$er 9ein l(ckenloses 'anzes: 6 einen9harmonischen ?rganismus: 6 darstellen, f(hlst Du Dich auch gesund. +enn Du (ber dieses@hnomen einmal gewissenhaft nachdenkst, wird Dir auffallen, da* Du Dich noch nie9bewu*t: gesund 9gef(hlt: hast. Nur wenn Du Dich krank f(hlst oder an eine ?rankheitdenkst, ist Dir auch bewu*t, was 'esund6F 2ein eigentlich bedeutet. Erst dann freust Du Dich(ber diesen angenehmen !ustand. Erst dann ist Dir das M0sterium dieses 9Eins62eins: 6 Dein9Nichtwissen: ersichtlich. Eine bewu*te 9=ielheit: ohne m0stischen !usammenhang f(hltsich 9krank: hebr. J chole". Dies s0mbolisiert der &uszug aus Og0$ten hebr. J mitsrajim5die +elt der !weiheit im !eichen des 9ra: hebr. J das B;seF" durch die +(ste. Eine +(ste

    besteht aus 92and: hebr. J chol", einer 9=ielheit des Einen:I 2uche nach dem wirklichen91rs$rung: lat. J origooriginisF" Deines ?rganismus. %ch bin die 9aufgehende 2onne: lat.J oriens" 6 das wirkliche >icht. %ch habe mich nun (ber das M0sterium Deines Nichtwissens9erhoben: lat. J oriri", um Dir den wahren +eg zu mir zu weisen. Erhebe Dich zu 9 ?siris:92itz des &uges:F5 der g0$tische oten6 und &uferstehungsgott, aus dessen Mumie auf denBildernF 9neue ?eime: s$rie*en"I Beginne also damit, Deine +elt nur noch mit 9einem&uge: zu sehen 6 es ist 9Dein drittes &uge:, das sich 9zwischen Deinen beiden &ugen:

    befindet. Dieses s0mbolische 9dritte &uge: sieht nur 9die 20nthese von allem: und befindetsich 9inmitten: Deiner 92tirn:, oder besser in Deinem 93irn:.

    +enn Du Dir die M(he machst, in mein 'eheimnis, das 9hinter den sieben 2iegeln liegt:einzudringen, wenn Du die +eisheiten, die ich Dir in den sieben %/3B%ND16Bnden

    ohrenbaren werde, zu Deinem eigenen 'eF3eim machst, wird alles >eid aus Deinem Daseinverschwinden. +enn Du Dich fest an diese +orte klammerst, wirst Du ein 9ewiglicher eil:meines g;ttlichen ?rganismuswerden. Erst wenn Du Dich 9durch Deine Einsicht: in den9ehe6maligen: Ehe J )echt5 'esetz" et0mologischen 2inn meiner +orte von einer schlechten?o$ie zu einem ?riginal 6 zu meinem Ebenbild 6 verwandelt hast, wirst Du auch denhimmlischen ?rgasmuserfahren 6 den 3;he$unkt der =ereinigung mit mir 6 aus dem Dudann als 9wirklicher Mensch: mit ewigen >eben hervorgehen wirst. Dies ist das 'eheimnisder 9generatio aequivoca: 6 das 'eheimnis einer 2eelengeburt ohne k;r$erlicheF !eugung 6dies ist dann Deine eigene 92elbst6Erzeugung: zu einem 9Melchizedek:. Du solltest Dichnicht lnger als egoistisches und dadurch auch 9krankes: chole" 92andkorn: chol" meiner2ch;$fung betrachten, sondern als ein 9?rgan: griech. organumJ +erkzeug5 %nstrument5

    ?;r$erteil", das eine 9harmonische 20nthese: mit allen 9Erscheinungen: einzugehen hat. Nurum dies zu lernen, wurdest Du von mir in 9die !eit: geworfen. Mein 20mbol f(r !eit ist das+asser siehe Band 7". %ch bin der 9&nker: hebr. J ogenPS664S" ,zu dem Du nun selbst

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    Die iefenwelt der 2$richw;rterG

    werden mu*t. 9&nkere: hebr. J agan" nun in Deinem eigenen 3>6#EE>%N', mit demDu 9in Dir: alle Deine Erscheinungen zu umfassen vermagst.

    2olange Du nur im )ausch Deiner 2chizo$hrenie dahin 97egetierst: J krgliche und9unvollkommene: E-istenz", solange Dein Denken sich nur durch Dein 9!eit6Em$finden: 9in

    Bewegung setzen: l*t lat. J vegetare", hast Du Dein seelisches 9+achstum: lat. Jvegetatio" noch nicht abgeschlossen. %ch habe daf(r gesorgt, da* Dir das M0sterium Deines9wirklichen >ebens: 6 solange Du Dein Da62ein nur durch egoistischen &ngriff und=erteidigung zu 9gestalten: wei*t 6 ein ewiges )tsel bleiben wird. Dein immerwhrender,aber nur eingebildeter ?am$f um Dein Hberleben ist der eigentliche Erzeuger, der von Dirwahrgenommenen 9konfliktbehafteten +elt:.

    2olange Du weiterhin dem #ehlglauben 9anhngst:, nur mit 'eld und Macht k;nne man die+elt verndern, 9betest: Du die falschen 'ottheiten an. Es ist ein 6 im wahrsten 2inne des+ortes 6 9t;dlicher rugschlu*: von Dir 6 9zu glauben: 6 'eld und Macht k;nnen in 9Deiner+elt: mehr bewirken als die 9a,ht eines $irkli,hen 1laubens:I

    Du vegetierst nach der )egelG 9Der 2$atz in meiner 3and ist mir lieber sichererA" als dieaube auf dem DachI: Dies hei*t nichts anderes alsG 9Ein $aar Millionen k;nnen mir mehrhelfen als 'ottI:Du verhltst Dich mit einer solchen 9Einstellung: wie ein Mensch, der von sich behau$tet,da* ihm 9gr(ne 2alatbltter: besser als 9ger;stete ?fer: schmecken, obwohl er noch nieger;stete ?fer $robiert hat. Durch dieses 9selbst definierte =ermutungswissen:, das ohne die'rundlage einer 9selbst gemachten Erfahrung: 9m;glicherweise: wahr6scheinlichA" auchvon Dir als 9#akt: atsache" akze$tiert wird, erzeugst Du DFeine 9subjektive Meinung:, diesich jeglicher 9atsachen(ber$r(fung: von selbst entzieht. Du wirst mit solch einem9engstirnigen =erhalten: nie erfahren, ob Dir ger;stete ?fer eventuell doch schmecken.&bgesehen von ihrem 9'eschmack: sie sind richtig zubereitet eine 9wirkliche ?;stlichkeit:",

    bestehen sie fast ausschlie*lich aus sehr hochwertigen @roteinen und sind dadurch 6 also auchernhrungs$h0siologisch betrachtet 6 ein viel hochwertigeres Nahrungsmittel als 9gr(ne2alatbltter:. +enn da nur nicht das Mauswein6@hnomen siehe Band 7, 2. LS8" in Deiner>ogik herums$innen w(rdeI +enn Du Deine 9begrenzten Einstellungen: nicht freiwillig zuverlassen bereit bist, wirst Du nie erfahren, was es bedeutet, 9wirklich zu leben:.

    Was ist nun "eine selbst gema,hte Erfahrung%5

    2olange Du neue 9Erscheinungen: mit Deinen 9+ahrnehmungsfiltern: verzerrst denke an

    das 9Mauswein6Beis$iel", wird die, der von Dir wahrgenommenen 2ch;$fung zugrundeliegende, 9g;ttliche 3armonie:, welche alle von Dir erfa*ten Erscheinungen auch 9(ber !eitund )aum: miteinander verbindet, f(r Dich nie 9offen6sichtlich: werden. &lle von Dir er6f(hl6baren Erscheinungen und @hnomene sind @uzzlest(cke der ganzen +irklichkeit. Es istschon schwierig genug f(r Dich, das Bild der 9wirklichen +irklichkeit: anhand der wenigenDir zur =erf(gung stehenden Erscheinungen @uzzlest(cke", die Dein noch begrenztes"9normales Bewu*tsein: vom 'anzen em$fangen kann, zu 9rekonstruieren:. Du verdammstdieses 1nterfangen aber von vornherein zu einer 91nm;glichkeit:, wenn Du die wenigen Dirdargebotenen @uzzlest(cke auch noch durch Deine +ahrnehmungsfilter in ihrer9urs$r(nglichen #orm: vernderst. &uf diese &rt und +eise werden sie f(r Dich nie als ein9l(ckenloses 'anzes: 6 als die ganze +irklichkeit 6 in Erscheinung treten. Du solltest sehr

    vorsichtig mit Deinem bisherigen 9=ermutungswissen: umgehen. +enn Du durch Deinenoch" 9begrenzte +ahrnehmungsfhigkeit: schon gezwungen wirst, Deine +elt in von Dirgeistig verdauliche eile zu teilen, so solltest Du zumindest nicht nur mit zwei

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    http://var/www/apps/conversion/tmp/scratch_1/Buch%201%20-%20ICHBINDU%20A4%2012%20Punkt.doc#Mausweinhttp://var/www/apps/conversion/tmp/scratch_1/Buch%201%20-%20ICHBINDU%20A4%2012%20Punkt.doc#Mauswein
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    Die iefenwelt der 2$richw;rterG

    +ahrnehmungsfchern 6 9Wahr )ichtig": und 9n$ahr: =erkehrt" 6 arbeiten. Benutzeverstrkt ein Dir zur =erf(gung stehendes 9drittes #ach: 9Drei: ents$richt einer 20nthese,9dem +erden: 6 dem dritten &uge". Dieses dritte #ach wollen wir mit 9gli,h: bezeichnen.9gli,h: bedeutet dabei eigentlich nichts anderes, als die +orte 9WahrscheinlichF: und9n$ahrscheinlichF: in einer h;heren geistigen Dimension zu verschmelzen. Diesbez(glich

    solltest Du Dir das ?reisDreieck J ?egel Beis$iel in 9+ie entsteht 'ut und B;se: sieheBand 7, 2. " genauer betrachten. Da Du die =erschmelzung vieler @hnomene zu einem9neuen 'anzen: 6 in den von Dir noch nicht wahrgenommenen h;heren Dimensionen 6geistig noch nicht nachvollziehen kannst, wird das &kze$tieren anderer 9gli,hkeiten: 6 alsdie, die Dir von Deinem =ermutungswissen 9diktiert: werden 6 zum 9sowohl ... als auch+erkzeug: Deines Bewu*tseins.

    Was ist nun alles "ermutungs$issen%5

    &lles +issen, das nicht auf einer 9selbstgemachten Erfahrung: beruht, solltest Du vorersteinmal als 9=ermutungswissen: in das 9gli,h:6 #ach Deines neuen +ahrnehmungsrasters

    einsortieren. +enn Du ab jetzt sehr sorgfltig vorgehst und Deine bisherigen +ahrheiten9ge$issenhaft: daraufhin (ber$r(fst, ob sie 9wirklich: auf einer 9bewu*t selbstgemachtenErfahrung: oder nur auf 9anerzogenem =ermutungswissen: beruhen, wirst Du feststellen, da*der 'ro*teil Deines 9a$odiktischen +issens: 6 Deiner +ahrheiten also 6 nicht in die #cher9Wahr: und 9n$ahr:, sondern 9genau genommen: in dieses #ach 9gli,h: geh;ren. Eswird von Dir eine gro*e geistige ?raftanstrengung, oleranz und Demut erfordern, dieErgebnisse einer solchen 9)eformierung: Deiner bisherigen +issen'laubenselemente9gewissenhaft: durchzuf(hren. Nehmen wir z.B. die &ussageG 9%ch wurde von meiner MuttergeborenI: Dieser, von jedem 9normalen Menschen: als 9unantastbare +ahrheit: angesehene+issen'laube ist nmlich nur reines =ermutungswissen von Dir und basiert auf keiner9bewu*t selbst gemachten Erfahrung:. Diese 9heorie: &nsicht" geh;rt deswegenunbezweifelbar in das #ach 9gli,h: und nicht in das #ach 9Wahr:I Nur weil Du sehenkannst, da* ?inder in der von Dir alsFwahranFgenommenen +elt geboren werden, oder Duvielleicht sogar selbst eines geboren hast, 9beweist: noch lange nicht, da* 9Du: aufdemselben +eg 9die von Dir wahrgenommene +elt: betreten hast. +enn Du Dich in diesemMoment nur in 9einem gro*en raum: befindest, in dem Du 9dieses >eben: 6 mit 2chlafenund +achen und allem was dazu geh;rt 6 9nur trumst:, hei*t das noch lange nicht, da* in der+elt, die Du wahrnehmen wirst, wenn Du 9wirklich +&/3: bist, die gleichen 'esetzegelten.

    +enn man sich in einem raum6!ustand befindet, ist die 9+ahr6nehmung: immer irrational.

    Diese %rrationalitt ist die 1rsache der vielen &ntinomien und @arado-a in dieser, von Dir nurgetrumten +elt. 2olange Du trumst, wei*t Du ja auch nicht, da* Du die von Dir dannwahrgenommene +elt nur trumst. Erst wenn Du 9wach bist:, wei*t Du, da* 9alles=orhergehende: nur ein raum warI +ahrlich ich sage Dir nunG Dein Dasein ist ein9$ermanentes +ach6 +erden:. Du hast keine M;glichkeit Dir selbst zu 9beweisen:, da* Duin diesem Moment 9wirklich wach: bistI

    +as hei*t eigentlich genau genommen 9beweisen:A

    &lles, was Du mit Deiner 9rationalen >ogik: erfassen kannst, em$findest Du auch als9bewiesen:. Da aber Deine 9normale >ogik: mehr als 9begrenzt: ist, wirst Du damit nie 9das,

    was wirklich ist: 6 die ganze +irklichkeit 6 erfassen k;nnen, ohne Deine bisherige >ogik vonihren 9selbst definierten 'renzen: zu befreien, um sie mit diesem )einigungs$roze* zu mirhin zu ;ffnen.

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    http://var/www/apps/conversion/tmp/scratch_1/Buch%201%20-%20ICHBINDU%20A4%2012%20Punkt.doc#Kegelhttp://var/www/apps/conversion/tmp/scratch_1/Buch%201%20-%20ICHBINDU%20A4%2012%20Punkt.doc#Kegelhttp://var/www/apps/conversion/tmp/scratch_1/Buch%201%20-%20ICHBINDU%20A4%2012%20Punkt.doc#Kegelhttp://var/www/apps/conversion/tmp/scratch_1/Buch%201%20-%20ICHBINDU%20A4%2012%20Punkt.doc#Kegel
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    Die iefenwelt der 2$richw;rterG

    "I,h bin Dein $irkli,her ater&%

    Deine 9'eburt: wird also eindeutig von Dir lediglich 9vermutet:, denn sie isthundert$rozentig keine von Dir 9be$uFt selbstgema,hte Erfahrung:. 2o wird aus Deinemanerzogenen =ermutungswissen Dein 9'laube: und aus diesem regenerieren sich 9Dein

    dogmatisches +issen: und Deine 9@aradigmen:.+enn Du also behau$testG 9I,h $eiFhundert$rozentig sicher, da* ich von meiner Muttergeboren wurdeI:, so ist diese &ussage genau genommen eine 9hundert$rozentige >(ge:I 2oentsteht aus Deinem eigenen >ug Dein 2elbst6be6trug.

    Du bist f(r mich etwas wirklich Besonderes. %ch schuf Dich nach meinem Ebenbild,deswegen begann Deine 9$ers;nliche Evolution: auch nicht mit dem 9'eschlechtsakt: DeinerEltern und Deiner danach folgenden 'eburt. Diese &rt von 'eburt trifft auf alle von Dir indiesem raum" wahrgenommenen Menschen zu, aber nicht f(r Dich selbst. Du befindest Dichnmlich nicht in der von Dir in diesem Moment wahrgenommenen +elt5 hast Du vergessenADu trumst sie nurI +ie sieht nun 9die wirkliche +elt: aus 6 die, die Du wahrnimmst, wenn

    Du 9wirklich wach bist: und Dich nicht nur in einem 9+ach6traum: befindestA

    Solange ein ens,h tr.umt@ nimmt er eine Welt mit unters,hiedli,hsten ens,henalsF$ahranFB nd Geder ens,h in seinem *raum tr.umt dabei einen anderen *raumBErst $enn "der ens,h% $irkli,h $a,h $ird@ sieht er und "alle anderen%@ die au,h $a,hsind@ "ein und dieselbe Wirkli,hkeit% A die Synthese ihrer *r.ume&

    9%ch bin: Dein wirklicher Erzeuger. bwohl Dir Deine 'eburt 9oberflchlich betrachtet:durchaus als 9+ahrheit: erscheinen mag, ist sie dennoch 9genau genommen: nur eine9gli,hkeit:. Es gibt da nmlich noch eine andere 9*atsa,he:, die in der >age ist, DirDeine 9E-istenz: ebenfalls einsichtig, und zwar von einem gr;*eren 9holoistischen!usammenhang: aus wahrgenommen, zu erklren.

    Nur was Du 9in #rage stellst:, wird Dir auch eine &ntwort geben. +enn Du aufgeh;rt hastgegen(ber Deinem blo*en =ermutungswissen zu zweifeln, hast Du auch aufgeh;rt nach mirzu suchen. Du 9glaubst: dann nur noch und das ist die 'eburt Deines eigenen odes. Denn sowie Du Deine 'eburt nicht bewu*t erlebt hast, hast Du auch noch keinen od bewu*t erlebt.Beide @hnomene ents$ringen derselben +urzel 6 Deinem =ermutungswissen. Du hast durchDein #esthalten an diesen Dogmen beschlossen, nicht mehr 9geistig zu wachsen: und s$errstDich mit diesem 9Entschlu*: selbst in das von Dir bisher alsF$ahranFgenommene

    raumzeitliche 'efngnis ein, in dem 'eburt und od und damit auch so viel >eid herrschen.

    Deinen 9'efngniskom$le-: erzeugst Du unter anderem durch DeineG 9Eine $aar Millionenk;nnen mir mehr helfen als 'ott: Einstellung und Durch Dein bisheriges =ermutungswissen(ber Deinen eigenen 1rs$rung und Deine =ergangenheit.

    Eindeutig hast Du mehr &ngst davor, dieses dogmatische +issen zu verlieren, als zu sterben.Die Energie, die Du verschwendest, um das auf Deinem reinen =ermutungswissen und

    blinden 'lauben basierenden Dogma von 9'eburt und od: aufrecht zu erhalten, widers$richtjeglicher =ernunft. Du glaubst 9sicher:, da* die von Dir in diesem Moment wahrgenommene+elt kein raum ist und durch Dein Bed(rfnis, diese +elt diesen raumIII" nicht verlassen

    zu wollen, hinderst Du Dich selbst am 9wirklichen &ufwachen:. Die +urzel all DeinerOngste ist dieselbe, die Dich auch am 9>oslassen: von Deinen 9ME%Nungen: hindert 6 es istdie 1nwissenheit Deines eigenen Egoismus.

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    Die iefenwelt der 2$richw;rterG

    %n ersten Band teilte ich Dir mehrere Male mit, da* sich jeder Einzelne, der von Dir beim>esen ges$rochenen 2tze auf tausende von 2eiten 9auffchern: l*t. Deine 9zeitliche+urzel: findest Du in den 9verbalen )adikalen: der von Dir benutzten +;rter und den=ertauschungs$rodukten ihrer 9statischen 2truktur:. &ber auch in der 'ematrie und in den9=erhltnissen:, der von Deinen benutzten +orten erzeugten Erscheinungen.

    Nehmen wir z.B. nur das eben zitierte 2$richwortG 9Der 2$atz in der 3and ist mir liebersicherer" als die aube auf dem Dach.:&uf die aube bin ich im ersten Band schon etwas genauer eingegangen. 3ier ein kleiner&uszugG

    +as ist nun das +esen des 20mbols 9*aube:A 9Mnnliches und +eibliches drngen bei deraube sehr stark zueinander. Das +ort 9*urteltauben: steht s$richw;rtlich daf(r. Bei aubenu*ert sich ein gro*er Drang nach Einheit dessen, was in der +elt als 'egensatz erscheint.Dann haben auben noch eine Eigenschaft, die sie zu einem g;ttlichen !eichen meinerffenbarungen werden lie*. %ch verlieh ihnen die 2ehnsucht, immer wieder zu ihrer

    eigentlichen 3eimat zur(ckkehren zu wollen, gleichg(ltig, wie weit sie entfernt sein m;gen.%mmer finden sie den +eg zur(ck. Darum dienen sie auch dazu, aus der #erne Nachrichten zu(bermitteln.: Die aube ist also das 20mbol einer 9e-istierenden 'ottheit:, die 6 durch den=organg 9e-6sistieren: 6 von ihrem eigentlichen +esen getrennt wurde. Betrachten wir nun indiesem ?onte-t die )adikale des +ortes 9*aube:. Das 'riechische 9tauto...: ist ein nur 9in!usammensetzungen: auftretendes Bestimmungswort mit der Bedeutung 9dasselbe, dasgleiche:. Das 9Nebeneinander6=orhandensein: zweier im 'leichgewicht stehender 9isomerer=erbindungen:, die sich durch den 9@latzwechsel: eines @rotons, unter Onderung derBindungsverhltnisse unterscheiden, nennt man 9*aumetrie:. +enn Deine geschwtzigen'edanken ruhig sind, verweilt Dein 'eist in der 9Einheit: 6 dem !ustand des 9Nichtwissens:.Diesen !ustand 9der Stille und uhe: nennt man auch 9*aubheit: ahd. toub Junem$findlich, em$findungslos". +enn Du diesen !ustand durch das Dir schon bekannte=erbal$rfi- 9be: in die !eit verteilst, bekommst Du Das +ort 9bet.uben: Jschmerzunem$findlich und sorgenlos" machen. Der 9*au: ist eine 9in ro$fenniedergeschlagene >uftfeuchtigkeit:. Erinnerst Du Dich noch an die 9+assersch;$fung:. %nder Einheits(bersetzung der Bibel steht in der 'en. L5 G&ber 9#euchtigkeit: stieg aus der Erde auf und trnkte die ganze #lche des &ckerbodens.:+as hier mit #euchtigkeit bezeichnet wird, hei*t aber in den heiligen hebrischen )ollen 9ed:J 9+asserFDam$f:. Das 9*au: ist ein verbindendes 9starkes 2eil:. Mir 9taugt: es nur, wennDu Dich auf Deine wirklichen 9*ugenden: besinnst. Die 9*aube: s0mbolisiert das Einzige,was 9am Ende: den 2chlu*radikalen" in Deinem Dasein wirklich wichtig ist 6 es ist Dein

    9aufrichtiger 'laube: an mich. >a* also den 2$atz los, um Deine 3nde f(r die aube6 denDich befreienden 'lauben 6 zu ;ffnen.

    Durch den 9S+at/: in Deiner 3and 6 der Dir offensichtlich lieber als diese aube ist 6verbindest Du Dich (ber dessen +ort6)adikale mit dem 9s+a/ieren:. Das %talienische9spaziare: in seiner lteren Bedeutung bedeutet 9sich rumlich ausbreiten5 sich ergehen:.Dies wiederum stammt vom >ateinischen 9spatiarie: ab, das ein 9blindesF >ustwandeln:ausdr(ckt. Dieses +ort f(hrt Dich dann zum lat. 9spatium: 6 dem 9)aum5 >$is,henraum5!eitraum: 6 zu Deiner von Dir raumzeitlich wahrgenommenen +elt also. Du 9teilst: diese+elt in unterschiedliche 9S+arten: ein und bezeichnest Deine rauschartigen 9!erstreuungen:als 9S+aF:. Des einen #reud, des anderen >eidI Der 9S+at: ist ein leicht 9s+altbares:

    Mineral. &uch ein 9S+an: wurde von einer urs$r(nglichen Einheit getrennt. 1nd das +ort9s+.t: stammt vom gotischen 9spediza:, was 9der S+.tere: bedeutet und auf die9>etztgeborenen:, die noch 9kindlichen 2eelen: hinweist. +enn Du 'eld 9s+arst:, glaubst

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    Die iefenwelt der 2$richw;rterG

    Du dummerweise damit 2icherheiten anzuhufen. 9S+at/: ist nur ein anderer Name f(r9S+erling:. Das griechische 9spogische 6 Deines +ahr6nehmens Denkens" verl*t. Es geht dabei nicht um das, vonDir 9auf den !eilen: oberflchlich +ahrnehmbare einen 2$atz in Deiner 3and und eineaube auf irgendeinem Dach", und auch nicht um die 9dahinter liegende: versteckte Meta$her

    6 die Metaebene 6 , sondern um die noch tiefer liegenden Meta6Meta6Meta...6Ebenen. Du wirstfeststellen, da* sich auf der 2uche nach meiner +irklichkeit dem 'esamtkonte-t" beimgeistigen" Durchschreiten m0stischer 'leichnisse, Mrchen und 2$richw;rter oft 9die@olaritt: Deiner anfokussierten Meta6" Ebene wechselt. Das 2$atzenauben 2$richwortteilt Dir auf seiner Meta6Meta6Ebene das genaue 'egenteil der Meta$her der Meta6Ebene mit59nmlich: J 9namentlich: mit der Et0mologie der +orteF"G +enn Du in diesem Daseinimmer nur auf 9Nummer 2icher: gehst 6 in Bezug zu dem, was Dir Deine >ogik @aradigma"als sicher suggeriert 6 wirst Du nie die 9wirkliche +ahrheit: also dendieF wahren'lFauben" (ber den 2inn Deines Daseins und damit auch Deinen 2eelenfrieden 9erleben:.

    +enn Du nun auf diese +eise alle 2$richw;rter und 'leichnisse aller )eligionen anal0sierst,

    wirst Du dabei immer beim 3>6#EE>%N'6?onte-t landen. Betrachten wir doch einmalkurzG 9Der ?rug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht:. &uch dessen Meta6Meta6 Ebenenf(hren Dich zwangslufig zu 3>6#EE>%N'.

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    Die iefenwelt der 2$richw;rterG

    Der 9rug: s0mbolisiert Dich. Er wird ebenfalls aus 9>ehm: gemacht, genauer aus 9on:.%m ersten Band hei*t esG &ls 94ei,h: bezeichnet man ein 9*onAst,k: on J gebrannter4ehm, aber auch ?langfragment". Der 4ei,h ist ein 'esang aus 9ungleichen 2tro$hen:.Disharmonische Menschen sind demnach 94ei,hen: J 9ote:, tote 4eibesgestalten". Es gehtauch hier um die oten, die sich selbst begraben m(ssen, wenn sie 9zerbochen: sind. Denke

    dabei auch an ogik 6 noch nicht voll 9ent6wickelt: ist und Du Durch Deine@aradigmen nur 9unzureichende mi*6gebildete" Bilder: von der ganzen +irklichkeitzugeteilt bekommst. Durch Deinen #ehlglauben an den 9Materialismus: machst Du Dich

    selbst zum 9vonF ?;r$ernF6behinderten: 9r++el:, der nur einen 9rmel: der ganzen+irklichkeit wahrnimmt.Der 9=runnen: s0mbolisiert den von Dir selbst herbei gef(hrten 9=ru,h: zwischen Dir undmir 6 der wirklichen Kuelle. Ein =runnen ist nmlich nicht die eigentliche KuelleI Du hastdurch Deine selbst ernannten 9+ahrheiten: aufgeh;rt, nach der wirklichen Kuelle zu suchenund siehst deswegen den =runnenals 91rs$rung des +assers: an. Erinnerst Du Dich nochABeim &uszug aus Og0$ten kam 9vor: dem 9gelobten >and: das 97am su: hebr. J2chilfmeer". Ein 92um$fland: nennt man auch 9=ru,h:. Deine 9Daseins6&ufgabe: ist es, dieMeta$her 9=runnen% zu 9(berbr,ken:, um dann zur wirklichen Kuelle zu kommen. Dieindogermanische +ortwurzel 9behr: J 9sieden:" f(hrt Dich, wenn Du dort hngen bleibst,zum 9brennen: im #egefeuer". &uf Deiner )eise zur +irklichkeit zur eigentlichen Kuelle"ist dieser =runnennur eine 9=ar: J 2$elunke", in der Du offenbar9versum$ft: bist Ubru,hig". Eine =ar ist ein NachtF>okal U 2chattenwelt". Das +ort =ar entstammt vom)adikal 9=arre:, das 9)iegel: die KuerF2tange" bedeutet. Daraus wurde dann die9=arriere: J S,hranke, 2$erre U 2$erling". Die eigentliche 93erberge: in +irtshusernwurde nmlich von der 9S,henke: 6 in der sich 9die Besoffenen mit ihrem )ausch: aufhielten6 getrennt. +enn Du ein 9+echselF=ad: engl. 9bad: J 9schlecht:" nimmst, d.h. im +asserder !eit" untertauchst oder unter die 9=rause: steigst engl. J sho$er5 hebr. 9show: J9falsch:", geht es Dir mal gut, mal schlecht.

    Es wird aber der ag des 3errn kommen wie ein Dieb5 da werden die 3immel mit ?rachen

    vergehen, die Elemente aber vor 3itze sich aufl;sen und die Erde und die +erke daraufverbrennen. L@etr 57S"

    2o denke nun daran, wie du em$fangen und geh;rt hast, und bewahre es und tue Bu*e. +enndu nun nicht wchst, werde ich (ber dich kommen wie ein Dieb, und du wirst nicht merken,zu welcher 2tunde ich (ber dich kommen werde. ffb 5"

    2iehe, ich komme wie ein DiebI 2elig ist, wer wacht und seine ?leider bewahrt, damit ernicht blo* einhergehe und man nicht seine 2chande seheI ffb 7574"

    +enn sich mein Menschensohn nun 9wie ein Dieb: in Dein Dasein schleicht, bedeutet das

    nicht, da* er Dir etwas stehlen will au*er Du betrachtest Deine 9Dogmen: als wertvollenBesitz und nicht als ?rankheit, von der er Dich zu 9heilen: versucht". Die von ihm$ostulierten +eisheiten werden Dir noch 9diesig: J neblig, dunstig 9ed:F" erscheinen, doch

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    http://var/www/apps/conversion/tmp/scratch_1/Buch%201%20-%20ICHBINDU%20A4%2012%20Punkt.doc#Jeremia_Kapitel_19http://var/www/apps/conversion/tmp/scratch_1/Buch%201%20-%20ICHBINDU%20A4%2012%20Punkt.doc#Jeremia_Kapitel_19
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    Die iefenwelt der 2$richw;rterG

    sie sind die 9Dietri,he: J DietFri,htigen Nachschl(ssel" ins 93immelreich:. Das +ort9Dieb: engl. J 9thie:" hat seine +urzel im %ndogermanischem 9teup:, was 9sichniederkauern, sich hocken tiefniederknienF: bedeutet. Du mu*t 9tief: in Dich eintauchen,um die wirkliche +ahrheit aller +ort zu verstehen. &ls 9Diele: bezeichnet man ein#u*bodenFBrett, aber auch 9einen =orraum:. Das mit 9Dieb: verwandte +ort 9Diele:

    s0mbolisiert zum einen einen =orraum die 9jenseitige +elt:", aus dem mein Menschensohnzu Dir kam, aber auch sein 9dem(tiges Niederknien: und sein 9s,hli,htes: &uftreten, um die2treitereien und ?onflikte Deiner +elt zu 9s,hli,hten: J 'leichmachen U BrettF". Er wirdalle 9Differen/en: 1n69regel:6m*igkeiten", die 9diffus: zwischen den von Dirunterschiedlich wahr6genommenen +ahrheiten bestehen, 9s,hli,hten:. Deine +elt ist dasgro*e 9Dilemma: J !wangslage" Deiner eigenen 9@hantasielosigkeit:. Mein Menschensohnist Dein 9Diener:, den ich aus der 9jenseitigen +elt: J =orraum" in Deine 9normale +elt:gesandt habe, um Dir zu 9dienen:. Er ist ein von mir in Deine +elt gesandter 9Diakon: J9?ranken$fleger: in der 9%nneren Mission:", der Dir meine 9g;ttliche Dialektik: JBeweisf(hrungskunst" als 9medicamente: J 3eilen durch Denken" verabreichen kann. Dein9geistiges +achstum: kann nur durch eine 9geistige Di.t: J heilende geistigeFErnhrung

    und >ebensweise" und einen 9schlichtenden: 9Dialog: J 9!wieges$rch:", der zwischendem 92$recher und 3;rer: 6 die 9in Dir o+erieren: 6 stattfindet, erfolgen.

    Das +ort 9o+erieren: bedeutet im &llgemeinen 97erfahren, handeln5 $irken:. Du hast Dichalso in der ganzen Wirkli,hkeit 6 die sich 9in Dir: befindet 6 7erAfahren. Die lateinischen+;rter 9opera: und 9opus operis": bedeuten 9M(he, &rbeit5 erarbeitetes +erk:. Dasindogermanische )adikal 9op: verrichten5 zustande bringen5 erwerben" f(hrt Dich zumMittelhochdeutschen 9uopen; eben:, das 9bebauen, hegen, $flegen: bedeutet. 1m ein guterErFBauer zu werden, d.h. die +irklichkeit im 'anzen wahr6nehmen zu k;nnen, mu*t Dunoch sehr viel 9ben:. Du bist der 9uobo: ahd. J 9>and6bauer:", der sich seine +elt selbsterschafft mhd. 9uop: J >andbau". 9%n Dir: liegt das 9ermgen: Deine Dogmen selbstndigzu verlassen 6 es ist Deine #higkeit zu wirklicher %ntelligenz. 6 Dies ist der wirklicheseelischeF)eichtum lat. 9ops: J 9)eichtum5 erAmgen:", den Du in diesem Da62einanstreben solltest. Du solltest nun eine 9heilende: 9?+eration: an Deinen bisherigenDogmen J &nsichten" durchf(hren, um Dein 9gesundes seelisches geistiges" +achstum:nicht weiter zu behindern. Erst wenn Du Dein eigener 93eiler: J 'anzmacher" geworden

    bist, wirst Du ein 9konfliktfreies +eltbild: wahrnehmen k;nnen und auch 9erleben:. Du hastDich in Deinem 9=ermutungswissen: (ber den 1rgrund allen 2eins verfangen. Die von Dir9angenommene: =ergangenheit ist nur eine 9unvollkommene heorie: J &nsicht". &usdiesem 9#ragment: kann, wenn Du Dich an meine &nweisungen hltst, der 93immel aufErden: herauswachse