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Was heißt „OPTIMIERUNG“

1. Qualitative Optimierung

• Vermeidung von Kürzungen

• Überprüfung und Anmeldung bereits erbrachter Leistungen Hecken (mit oder ohne Krautsaum) Anerkannte Einzelbäume ÖQV (Ökoqualitätsverordnung: Baumgarten, Hecken) Ressourcenprojekt (Stickstoffbilanz < 98%)

• Bestehende Produktion verbessern Arbeitsabläufe vereinfachen Produktqualität erhöhen …

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Was heißt „OPTIMIERUNG“

1. Qualitative Optimierung

• Aufwertung von bestehenden Elementen Siehe Stufenpyramide Biodiversität

- Pflege - Extensivierung von Produktionszweigen

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Was heißt „OPTIMIERUNG“

2. Quantitative Optimierung

• Erstellung neuer Elemente Ökoelemente

• Teilnahme an neuen Programmen Label Ressourcenprogramme

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Potenzial erkennen und ausloten

Gesellschaft und Markt ökologische Ausgleichsflächen (DZ)

Biologische Qualität (ÖQV)

objektbezogen, einzelner Bewirtschafter kann anmelden

perimeterbezogen, ein genehmigtes Projekt muss vorliegen

Biodiversität für Label

Biodiversität WDZ 2014-2017

Eigener Betrieb betriebliche Situation

Fähigkeiten Betriebsleiter

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Zusammenhänge der Bewirtschaftung

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Biodiversiätspyramide

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Stufen der verschiedenen Niveaus von Biodiversitätsprogrammen

Direktzahlungs-VO

Projektqualität (IPS)

Öko-Qualitäts-VO

NHG

Vernetzungsprojekte

Umgekehrte Pyramide:

Intensität der Flächen-

bewirtschaftung (Land und Stall)

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Eigenschaften der Biodiversitätspyramide

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• Biodiversität gewinnt grundsätzlich an Bedeutung! IP-Suisse WDZ

• Verschiedenste Möglichkeiten zur Betriebsausrichtung Qualitative Steigerung Quantitative Erweiterung

• Einzelbetriebliche Beurteilung Betriebszweige (finanzieller Erfolg?) Strategie (Entwicklung Produktepreise?) Befinden (Arbeitsbelastung?)

„Stuck in the Middle“

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Teilbudget (Veränderungen auflisten)

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Mehrertrag

Minderlasten

Minderertrag

Mehrkosten

mehr DZ

Labelbeitrag

weniger Weizen

weniger Schweine

weniger Labelbeitrag

Arbeitserledigungskosten

Separierungskosten / HD-Wegfuhr

Maschineneinsatz

Lagerkosten

Investitionen

Arbeitserledigungskosten

Ausbildung, Dokumentation

Monitoring, Controlling, Kontrollen

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Beispiel Schweinehaltung versus Ökofläche

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Datenquelle: „Deckungsbeitrage (Ausgabe 2005)“ LBL, SRVA und FIBL Grafik und Rechnung: Qualinova 2006

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Link – Weitere Informationen

www.lawa.lu.ch Ressourcenprojekt Stickstoff Phosphorprojekte Ökoqualitätsverordnung Vernetzung

www.agridea.ch Merkblatt Pufferstreifen Wegleitung für den ökologischen Ausgleich

www.ipsuisse.ch Anforderungen Biodiversität Labelprogramme und Beiträge

www.blw.admin.ch Weiterentwicklung der Direktzahlungen (WDZ)

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Zusammenfassung

Potential auf Betrieb und Markt ausloten qualitative Optimierung vor quantitativem Wachstum Wirtschaftlichkeit vor Emotionen Preisäquivalent auf Betrieb kennen öA/Biodiversität eher vor Investition einzelbetriebliche Situation vor Pauschalempfehlung

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Besten Dank für die Aufmerksamkeit