Informationen aus der Ev. - luth. Bugenhagen - Gemeinde

Juli / August 2011

Bugenhagen - Aktuell

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Aus dem Inhalt:

Das geistliche WortSeite 2

TauffestSeite 3

Aus der GemeindeSeite 4, 5 und 8

GottesdienstSeite 6 und 7

Freud und LeidSeite 7

Kinder und JugendSeite 9

VeranstaltungenSeite 10 und 11

2 Das geistliche Wort

Liebe Leserin, lieber Leser,

Klingt im Wind ein Wiegenlied,Sonne warm herniedersieht,Seine Ähren senkt das Korn,Rote Beere schwillt am Dorn,Schwer von Segen ist die Flur –Junge Frau, was sinnst du nur?

Ich weiß nicht, worüber jene junge Fraunachsinnt: Was die Zukunft bringenwird? Ob sie richtig gemacht hat, wassie in Gang gesetzt hat? Oder wozu siesich (bisher) nicht getraut hat ...?Vielleicht ist es eine Mischung aus Lie-be, Hoffnung und Zweifel. Der letzteVers in Theodor Storms Gedicht „Juli“unterscheidet sich kaum vom gegen-wärtigen menschlichen Erleben – auchwenn er im 19. Jahrhundert entstandenist: „Junge Frau, was sinnst du nur?“Und manchmal sehnt man sich nach ei-nem Wiegenlied, und weiß nicht, wannim Winde eines erklingen wird, oder obüberhaupt.

Jene Frau steht jedenfalls vor einer ent-scheidenden Aufgabe: die eigene Frei-heit zu verwirklichen oder überhaupterst zu entdecken! Wie werde ich unterden Bedingungen, in denen ich lebe, eineigener Mensch? Vom 19. bis zum 21.Jahrhundert haben sich enorme Wand-lungen und Umbrüche ereignet. Fürjunge Frauen und Männer bedeutetnach dem Schulabschluß längst glei-chermaßen: in der Berufswelt die eige-

nen Möglichkeiten zu verwirklichen.Und in der Ausbildung, im Studiumlernt man eher nebenbei, worauf manim Leben stehen sollte: auf den eige-nen Beinen. Machmal kommt es erstspäter dazu und dann oft unter schmerz-lichen Ablösungsprozessen: weil manunfrei geworden ist, in einer Partner-schaft, in einem Arbeitsverhältnis. An-dererseits kann man auch unter schwie-rigen Bedingungen seine persönlicheFreiheit finden.

Freiheit wird offensichtlich in Bezie-hungen konkret und gelebt. Ich denkehier auch an die Beziehung, in der dieGemeinde lebt: zu Christus. Wie wirdFreiheit hier konkret? „Ein Christen-mensch ist ein freier Mensch über alleDinge und niemand untertan. EinChristenmensch ist ein Diener allerDinge und jedermann untertan.“ Ichkann – nach den Worten Martin Luthers– frei und für andere Menschen undAufgaben da sein: kein Widerspruch,sondern gelebte christliche Existenz.

Viele Lebensmöglichkeiten gibt es,durch viele Segenskräfte leben wir,denn „schwer von Segen ist die Flur“.Damit wünsche ich Ihnen gesegneteSommermonate.

Ihr B. Pechmann

Tauffest 3

Willkommen in Gottes großer Familie

Am 27. Mai war es endlich so weit. Daslangersehnte Kita-Tauffest lud Jungund Alt zum Mitfeiern ein. Im Vorfeldwaren wieder etliche fleißige Helfer inAktion gewesen, haben Liederzettel ge-staltet und kopiert, blecheweise duften-de Muffins gebacken, die Kirche unddas Kita-Gelände für die bevorstehen-de Feier hergerichtet.

Unsere drei Taufkinder Laura, Julia undJohanna warteten aufgeregt auf ihrengroßen Moment am festlich ge-schmückten Taufstein. Johanna aus derBärengruppe unserer Kindertagesstät-te konnte als Älteste der Taufkinder ih-ren Taufwunsch sogar schon selbst vorder versammelten Gemeinde äußern.Pastorin, Täuflinge und Paten standenbereit. Nun fehlte nur noch etwas Was-ser im Taufbecken. Aber das war mitHilfe einiger Kita-Kinderschnell gefüllt.

Nach dem gemeinsamen Lied„Gottes Liebe ist so wunder-bar“, das Pia Schlotzhauer, eineFreundin von Johanna, mit ih-rem Akkordeonspiel begleitete,war es dann endlich soweit.Laura, Julia und Johanna wur-den in die große Familie derChristenheit aufgenommen undempfingen die Zusage von Got-

tes Liebe und Nähe. Feierlich wurdendie kunstvoll gestalteten Taufkerzen ander Osterkerze entzündet und über-reicht.

Nach einem fröhlich beschwingtenGottesdienst mit viel Musik und gut-gelaunten Tauffamilien und Gottes-dienstgästen ging es hinüber in die Kitazum Festtagsschmaus. Der Himmelvergoss derweil ein paar „Freudenträ-nen“, welche die gute Stimmung aberkeinesfalls trüben konnten. Ein großerDank gilt allen, die dieses Fest zu soeinem besonderen Ereignis gemachthaben. Gottes Segen und unsere Gebe-te begleiten Laura, Julia und Johannaauf ihrem weiteren Lebens- undGlaubensweg.

Conny Seiler

4 Aus der Gemeinde

Aus der Gemeinde 5

Zum vierten Mal ist unsere Bugenha-genkirche in diesem Sommer geöffnet,überwiegend nachmittags, leicht zu er-kennen an dem außen stehenden Stän-der und an der einladend weit geöffne-ten Tür. Einige Frauen und Männer ausder Gemeinde sorgen dafür, dass diesmöglich ist.

´Eine leere Kirche´- denken Sie viel-leicht. Ohne Gottesdienst oder irgend-etwas anders zum Mittun. Wozu? Und- so viel ist da doch auch nicht zu se-hen, oder? Wer hier manchmal oderregelmäßig zum Gottesdienst kommt,der kennt doch alles. Wirklich? Es istein Angebot, nicht nur für Spaziergän-ger, die gern einmal hereinschauen,auch für uns Gemeindeglieder, undüberhaupt für jede und jeden. Einfachüber die Schwelle treten, den weitenschönen Raum spüren, die Stille, -durchatmen. Sich niederlassen, sicheinlassen auf das, was mir begegnet.Vielleicht eine Kerze anzünden, sich anihrem Schein erfreuen, oder ein stillesGebet damit verbinden für einen gelieb-ten Menschen. Oder einmal ausspre-chen vor Gott, was mich bewegt, wasmir Sorgen macht, wofür ich dankenmöchte. Und wenn die Worte nichtkommen wollen, nehmen Sie einen dergrünen Zettel, die auf den Bänken lie-gen und stimmen Sie innerlich mit einin die Gebete, die dort aufgeschriebensind. Oder schauen Sie sich einfach in

Geöffnete Kirche, nicht nur für Spaziergänger

Frieden und Ruhe um. Was sagt mir dieDecke, die sich wie ein Baldachin überden Kirchenbänken ausbreitet, oder diebesonders gemauerten Steine an derOstwand? Und erst das Kreuz auf demAltar! Wann können wir es so aus derNähe betrachten? Die Christusgestaltvor dem blauen Erden- oder Welten-rund. Die offenen Hände des Christus,

die über das Rund hinausreichen, spre-chen sie nicht zu mir? Oder der Altarselbst mit den Kerzen, den Blumen, denkostbaren textilen Paramenten., die inden verschiedenen Kirchenjahreszeitenwechseln...

Es ist schön, still zu verweilen in ei-nem solchen Raum.

Vielleicht gehen Sie anders hinaus alsSie gekommen sind. Und vielleichtkommen Sie wieder...

6 Gottesdienst

Freitag 1. Juli 12.00 Uhr Abschlussandacht d. Kindertagesstättemit Verabschiedung der zukünftigen Schulkinder

Sonntag 3. Juli 11.00 Uhr Singegottesdienst zum Gemeindefest2. Sonntag nach Trinitatis Kirchenmusiker Pflume und

Pastorin Neveling-WienkampKollekte: Kinder- und Jugendarbeit / KIKIMU

Sonntag 10. Juli 10.00 Uhr Hauptgottesdienst mit Abendmahl3. Sonntag nach Trinitatis Sup. i. R. Meier-Wiedenbach

Kollekte: Diakonisches Werk der Landeskirche

Sonntag 17. Juli 10.00 Uhr Hauptgottesdienst4. Sonntag nach Trinitatis Pastorin Neveling-Wienkamp

Kollekte: Erholung für Kinder aus Weissrussland

Sonntag 24. Juli 10.00 Uhr Hauptgottesdienst mit Abendmahl5. Sonntag nach Trinitatis Pastorin Neveling-Wienkamp

Kollekte: Familien mit Neugeboren stärken - dieAktionen delphi und welcomeanschl. Kirchenkaffee

Sonntag 31. Juli 10.00 Uhr Hauptgottesdienst6. Sonntag nach Trinitatis Vikar Jarecki

Kollekte: Förderung von verbindenden Angebotenin der Kinder-, Jugend- und Konfirmandenarbeit

Sonntag 7. August 10.00 Uhr Hauptgottesdienst7. Sonntag nach Trinitatis Pastor Pechmann

Kollekte: Bekämpfung von Armut und sozialerAusgrenzung

Sonntag 14. August 10.00 Uhr Hauptgottesdienst mit Abendmahl8. Sonntag nach Trinitatis Pastorin Neveling-Wienkamp und E. Brumshagen

Kollekte: Ökumenische Zwecke der VELKD

Samstag 20. August 8.45 Uhr EinschulungsgottesdienstPastorin Neveling-Wienkamp und Kita-Team

Gottesdienst 7

Getauft wurden:Johanna Willenbockel, 27. MaiJulia Klingelhöfer, 27. MaiLaura Klingelhöfer, 27. MaiAnina Neujahr, 28. MaiEmily Brandt, 13. Juni

Getraut wurden:Hubertus Friedrich Constantin Graf von Pfeil und Klein-Ellguth undDr. Daniela Gräfin von Pfeil und Klein-Ellguth, geb. Gad, 11. Juni

Bestattet wurden:Ilse Werk, 23. MaiHeinz Wieprecht, 27. MaiRuth Fünfhaus geb. Zorn, 16. Juni

Freud und Leid

Weitere Gottesdienste:Altenheim Elkartallee 6: Mittwoch, 24. August 9.30 Uhr und 10.00 UhrWohnstift Waldhausen: Donnerstag, 25. August 10.00 Uhr und 10.45 Uhr

Sonntag 21. August 17.00 Uhr Hauptgottesdienst9. Sonntag nach Trinitatis Pastorin Neveling-Wienkamp

Kollekte: Erneuerung der Kücheneingangstüranschl. Grillen für alle Ehrenamtlichen

Sonntag 28. August 10.15 Uhr Familiengottesdienst zum Südstadtfest10. Sonntag nach Trinitatis auf dem Eintrachtsportplatz

Pastorin Neveling-Wienkamp und TeamKollekte: Förderung d. christlich-jüdischen Gesprächs

Sonntag 4. September 10.00 Uhr Hauptgottesdienst mit Abendmahl11. Sonntag nach Trinitatis Pastorin Neveling-Wienkamp

Kollekte: Diakonie als Rettungsankeranschl. Kirchenkaffee

8 Aus der Gemeinde

Glauben im Alltag -Alltag im GlaubenSommerpause auch für die Gruppe „Glauben im Alltag“

Sommerzeit = Ferienzeit, auch für unsere Gruppe. Damit Sie Ihren Kalender ver-vollständigen können, an dieser Stelle schon mal die geplanten Termine bis zumEnde des Kirchenjahres: 8. September, 6. Oktober und 17. November

Ursula Heinrichs

GemeindebriefSie freuen sich jeden Monat über Ihren Gemeindebriefim Briefkasten? So soll das auch sein! Können Sie sichvorstellen, Anderen regelmäßig diese Freude zu machen?

Wir suchen Verteiler/in für Altenbekener Damm 26-38(nur gerade Hausnummern) und Stresemannallee 8-12(nur gerade Hausnummern). Bei Interesse rufen Sie ein-fach im Gemeindebüro (Tel. 88 34 89) an.

Die Sache mit dem lieben Geld…Die Zinsabschöpfung

Sie haben es vielleicht in der Zeitunggelesen - eine Idee des Stadtkirchen-vorstandes die Finanzen des Stadt-kirchenverbandes etwas „aufzubes-sern“ war es, eine Art Zinsabschlags-teuer auf die Rücklagen der Gemein-den und der Stiftungen zu erheben.

Unsere Stiftung - da waren die Gründer-väter sehr vorausschauend - ist zumGlück eine selbstständige Stiftung. Da-her ist eine Zinsabschöpfung dort recht-lich nicht möglich.

Darüberhinaus musste der Stadtkir-chenvorstand eingestehen, dass zweck-gebundene Spenden oder Vermächtnis-se, die die Gemeinden in ihren Rückla-gen verwahren, nicht so ohne weiteresmit einer solchen Zinsabschöpfung be-

legt werden können. Dieses entsprächenicht dem Spenderwillen. Der Stadt-kirchentag könnte nach unserer Rechts-auffassung eine solche Abschöpfungalso höchstens für zukünftige Spendenbeschließen - dann wissen Spender diesvorher.

Unsere Stiftung wird also für dieGrundfinanzierung unserer Gemein-de immer wichtiger!!!

Wenn Sie in der nächsten Zeit über eineSpende zu Gunsten der Gemeindenachdenken und sichergehen wollen,dass diese auch bestimmt dort einge-setzt wird, ist die Stiftung die sichersteAdresse, auch wenn der Stadtkirchen-tag sich diesmal gegen eine Zinsab-schöpfung entscheiden sollte!

Kinder und Jugend 9

Timotheusgemeinde Kirche Kärntner PlatzGemeindehaus Borriesstraße 24

Dienstag, 12. Juli, 11.00 UhrIII.Waldheimer Kreis und Frauen- und Mütterkreis: Besuch im GartenKlaffke-Bobsien, Göttinger Chaussee 246 C

Dienstag, 16. August, 10.00 UhrIII.Waldheimer Kreis: Prof. Dr. Marienfeld: „Internationale Sprachen / Hilfs-sprachen am Beispiel van Volapuk und Esperanto“

KinderferienwocheAuch in diesem Jahr wird es traditio-nell in der letzten richtigen Ferien-woche eine Kinderferienwoche geben.Es wird anders werden als sonst, aberdamit es gut wird und vor allen DingenSpaß macht, sind einige Jugendlicheund ich eifrig am planen. Wenn Sie denGemeindebrief in der Hand halten,dann wissen wir schon mehr.

Gedacht ist die Kinderferienwoche fürKinder im Alter von 6 bis 10 Jahrenund findet in der letzten komplettenFerienwoche statt, also von Montag,den 8. bis Freitag, den 12. August je-weils von 10.00 bis 13.00 Uhr.

Weitere Infos erhalten Sie gerne beimir: sonja.ohms@gmx.de oder unter01525-8557064.

Ich bin vom 6. bis 23. Juli im Urlaub,daher nicht wundern, wenn die Antwortetwas dauert... Ich wünsche einen schö-nen Sommer!

Sonja Ohms

Musical-Aufführungen imSeptember“Ich bin ich & du bist du“ heißt es amSonntag, 4. September um 16.00 Uhrin der Bugenhagen-Kirche.

Der KIKIMU-Kinderchor I+II unsererGemeinde führt an diesem Tag diesesKinder-Musical unter der Leitung vonMartin Pflume auf.

Die Geschichte der vier Freunde Tom,Phine, Kim und Lena mit ihren eingän-gige Lieder und einer Story zumschmunzeln und nachdenken ist be-sonders für Kinder im Grundschulaltergedacht. Herzlich eingeladen ist natür-lich die ganze Familie.

Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wirdzur Kostendeckung eine Spende ge-sammelt. Einlass ist ab 15.30 Uhr.

Zum Vormerken (weitere Angaben inder nächsten Ausgabe):Sonntag, 11. September, 19:00 UhrMusical-Aufführung JugendchorSonntag, 25. September, 17:00 UhrMusical-Aufführung Chor III

10 Regelmäßige Veranstaltungen

Kirchenmusik*Chor Montag 20.00 Uhr

*Bugi-Band Dienstag 19.15 Uhr

*Kinderchöre - KIKIMU Mittwoch ab 15.45 Uhr

*Posaunenchor Mittwoch 20.00 Uhr

*Zwergen-Combo (für Kinder zwischen 1 und 3 Jahren)

Montagnachmittag

*Rasselbande (für Kinder ab 3 Jahren)

Montagvormittag

*Musikdetektive (für Kinder im Vorschulalter)

Montagvormittag

*Kinderchöre (für Kinder ab 6 Jahren)

Mittwochnachmittag

*BlechbläsergruppenDonnerstagnachmittag

*Orgel-, Schlagzeug-, Keyboard-, Flöten- und KlavierunterrichtTermine nach Vereinbarung

*Gitarrenunterricht gibt es in den Nachbargemeinden

Anmeldung, Uhrzeiten sowie weitere KIKIMU-Angebote bei Gesa Rottler(Mo., Mi. und Fr. 10.00-12:30 Uhr) Tel. 98 78 -702, e-mail: info@kikimu.de

Kinder, Kirche & Musik - in unserer Gemeinde

Eltern-Kind-Gruppe für 1 - 3 jährige Kinder + Eltern(nur nach Voranmeldung unter 88 34 89) Di., Mi. und Do. 10.00 Uhr

*Konfi-Café Dienstag und Donnerstag ab 17.00 Uhr

*Jugendgruppe Donnerstag 19.00 Uhr

Kinder und Jugend

* Nicht in den Schulferien

Regelmäßige Veranstaltungen 11

Selbsthilfegruppe für Angstkranke (Infos, Anmeldung Tel. 88 34 89)

Montag und Donnerstag 18.30 Uhr

Selbsthilfegruppe für Kontinenz kein Treffen im Juli und August

Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Kranker(Infos, Anmeldung Tel. 62 26 76 oder 88 34 89)

Dienstag, 5. u. 19. Juli, 2. u. 16. August 17.00 Uhr

Selbsthilfegruppen

ErwachseneTheatergruppe - „Theater unter’m Turm“ Dienstag 20.00 Uhr

Vorbereitungskreis KindergottesdienstTermine bei Susanne Alfken, Tel.: 807 41 11

Besinnlicher Nachmittag in der Elkartallee Montag, 4. Juli 15.30 Uhr„Sommergesänge“

Meditatives Tanzen Freitag, 8. Juli 18.00 UhrSommerpause im August

Bibelstunde im GDA-Wohnstift Dienstag, 9. August 16.00 Uhr

Arbeitskreis Familiengottesdienst Donnerstag, 18. August 19.30 Uhr

FrauengesprächskreisSommerpause

Frauentreff Dienstag, 30. August 20.00 Uhr

Bugenhagen-Treff Dienstag, 6. September 15.00 UhrSommerpause im Juli und August

Musikalische Angebote für Erwachsene siehe Kirchenmusik

Ausgabe der Gemeindebriefe (im Gemeindehaus) ab dem 28. AugustNach dem Gottesdienst und zu den Öffnungszeiten des Gemeindebüros

Gemeindebrief

Gemeindebüro: Tel. 88 34 89Pfarrsekretärin Alexandra Pabst Fax 88 71 27Stresemannallee 34, 30173 Hannover Internet: www.kirche-bugenhagen.deÖffnungszeiten: e-mail: info@kirche-bugenhagen.deDienstag und Donnerstag 9.00 bis 11.00 Uhr,Mittwoch 16.00 bis 18.00 UhrPastorin Ute Neveling-Wienkamp Tel. 88 26 91Pastor Burkhard Pechmann Tel. 01 60 / 386 04 62oder Anrufbeantworter (wird regelmäßig abgehört) Tel. 88 63 14Vikar Thies Jarecki Tel. 91 70 02 60Diakonin Sonja Ohms Tel. 015 25 / 855 70 64 oder Tel. 88 34 89Küster Joachim Gilde Tel. 88 34 89Kirchenmusiker Martin Pflume Tel. 01 72 / 513 79 88Kindertagesstätte: Leiterin Margrit Cammann Tel. 88 17 34Vorsitzende d. Kirchenvorstandes Sabine Kohl Tel. 01 75 / 690 96 78Kirchenkreissozialdienst Heike Zdunek Tel. 36 87 - 136Burgstr. 8-10Diakoniestation Süd, Sallstr. 57 Tel. 980 51 50Ltd. Pflegekraft Schwester Petra FaustSprechzeiten: Montag bis Freitag, 9.00 bis 16.00 Uhroder autom. Anrufbeantworter (wird regelmäßig abgehört)Bugenhagenstiftung Tel. 88 75 96Michael Passow, Vorsitzender des Vorstandes(Konto-Nr. 0364 173 200, BLZ 251 900 01, Hannoversche Volksbank e. G.)KIKIMU - Kinder, Kirche & Musik Tel. 98 78 - 702KIKIMU-Bürozeiten Mo., Mi. und Fr. 10-12.30 Uhr e-mail: info@kikimu.deTelefonseelsorge gebührenfrei (0800) 111 0 111

Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev.-luth. Bugen-hagen-Kirchengemeinde, Stresemannallee 34,30173 Hannover. Auflage 2.800 Stück.Red.: S. Kohl (V. i. S. d. P.), U. Neveling-WienkampTitelbild: Schultüten (epd Bild)Druck: Unidruck HannoverDas Blatt wird kostenlos durch unsere Helferinnenund Helfer zugestellt.(Wir sind auf Spenden angewiesen.)Konto der Gemeinde: Konto-Nr. 589 071 Sparkasse Hannover (BLZ 250 501 80)

12 Wir sind für Sie da

MonatsspruchWo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.

Matthäus 6, 21 (Juli)Jesus Christus spricht: Bittet, so wirdeuch gegeben; suchet. so werdet ihr fin-den; klopfet an, so wird euch aufgetan.

Matthäus 7, 7 (August)