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Building the Future Terminal 3

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Building the FutureTerminal 3

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die globale Mobilität wächst, vor allem im Luftverkehr. Egal ob Urlaubsreisen, Familie und Freunde besuchen oder Arbeiten: Immer mehr Menschen wollen fliegen. Diese Entwicklung zeigt sich auch in Frankfurt: Im Jahr 2018 sind fast 70 Millionen Passagiere hier abgeflogen oder angekommen – und Jahr für Jahr werden es mehr. Damit der Flughafen Frankfurt als Deutschlands Tor zur Welt diesen zukünftigen Anforderungen gewachsen ist, bauen wir das Terminal 3.

Damit schaffen wir bis 2023 zusätzliche Kapazitäten für etwa 21 Millionen Reisende pro Jahr. Mit modernster Technik, smarten Prozessen und einer hohen Aufenthaltsqualität lösen wir unser Versprechen ein: „Gute Reise! Wir sorgen dafür“. Mit Terminal 3 bauen wir die Zukunft – für den Flughafen Frankfurt und die Rhein-Main-Region. Erfahren Sie auf den folgenden Seiten mehr über dieses faszinierende Bauprojekt.

Dr. Stefan Schulte Vorstandsvorsitzender Fraport AG

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser,

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Architekturwettbewerb, Planfeststellungsbeschluss, Baugenehmigung und

Spatenstich – der Blick in die Historie von Terminal 3 zeigt viele

bereits erreichte Meilensteine. Ende der 1990er Jahre nahmen Fraport und

die Stadt Frankfurt erstmals Gespräche über eine Flughafenerweiterung

auf, denn langfristige Prognosen zeigten ein anhaltend steigendes

Passagieraufkommen. Im Jahr 2000 beschloss der Fraport-Aufsichtsrat den

Ausbau, der neben der neuen Landebahn Nordwest unter anderem ein

neues Terminalgebäude vorsah.

Wettbewerb der Architekten

Für das neue Terminal reichten 46 Architekturbüros aus ganz Europa ihre Ideen ein, die von einer achtköpfigen Jury bewertet wurden. Gewinner der ersten Runde war der Entwurf des Londoner Architekturbüros Foster and Partners. Dieser Entwurf war die Grundlage für den Reali-sierungswettbewerb. Hier überzeugte der Frankfurter Architekt Christoph Mäckler mit einem modernen Design und einer klaren Gestaltung.

Blick zurück – und in die Zukunft Geschichtsträchtiges Gelände

Terminal 3 entsteht im Süden des Frankfurter Flughafens auf dem Gelände der ehemaligen US-Militärbasis. Die Rhein-Main Air Base war von 1945 bis 2005 ein zentraler Stützpunkt der US-Luftwaffe in Deutschland. Während des Kalten Kriegs starteten von hier aus die „Rosinen-bomber“ und versorgten die Menschen in Berlin über die Luftbrücke. Mit der Schließung des Stützpunkts am 30. September 2005 wurde die Fläche der Fraport AG zur Verfügung gestellt.

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Feierlicher Spatenstich

Der 5. Oktober 2015 war für den Flughafenbetreiber Fraport ein ganz besonderes Datum. Nach Jahren inten- siver Planungen und Prüfungen fiel der offizielle Start-schuss für eines der größten privatfinanzierten Infra-strukturprojekte Europas: den ersten Bauabschnitt von Terminal 3. Fraport-Beschäftigte und Gäste aus Politik und Wirtschaft waren Teil des Ereignisses.

Den zweiten vor dem ersten Schritt

Das neue Terminal verfügt voll ausgebaut über vier Flug-steige (G, H, J , K) und eine Kapazität von 25 Millionen Passagieren pro Jahr. Der Bau ist modular in drei Bauab-schnitten möglich – je nach Kapazitätsbedarf. Das bietet viel Flexibilität, die auch genutzt wird: Um die Terminals 1 und 2 schon vor Eröffnung des ersten Bauabschnitts mit dem Terminal-Hauptgebäude und den Flugsteigen H und J zu entlasten, wird der zweite Bauabschnitt bestehend aus Flugsteig G vorgezogen. So kann Flugsteig G voraus-

sichtlich bereits 2021 fertiggestellt werden – zunächst mit einer Kapazität für 4 bis 5 Millionen Passagiere. Im Vollausbau können später 6 bis 7 Millionen Menschen pro Jahr vom neuen Flugsteig abfliegen und ankommen.

Während am Hauptgebäude und den Flugsteigen H und J noch gebaut wird, ist Flugsteig G über einen Bus-Shuttle-Verkehr bereits in die Drehkreuzfunktionen des Frankfurter Flughafens eingebunden.

Flugsteig G Zahlen und Fakten zum zweiten Bauabschnitt

– Zunächst bietet Flugsteig G mindestens 9 Positionen für Flugzeuge.

– Voraussichtlich stehen bereits ab 2021 Kapazitäten für 4 bis 5 Millionen Passa- giere im Jahr zur Verfügung.

– Mit 11 Check-in-Schaltern sowie 13 Ga-tes beginnt die „Gute Reise!“ reibungslos.

– Circa 22.000 Quadratmeter Grundfläche hat Flugsteig G, auf insgesamt circa 2.000 Quadratmeter können Reisende shoppen und schlemmen.

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Neubau im Süden

Im ersten Bauabschnitt werden das Hauptgebäude mit Ankunfts- und Abflugebene sowie Marktplatz, Lounges und Gepäckförderanlage gebaut. Darüber hinaus entste-hen die beiden Flugsteige H (Schengen) mit einer Länge von 400 Metern und J (Non-Schengen) mit 600 Metern Länge. An den insgesamt 24 Gebäudepositionen können

auch modernste Großraumflugzeuge wie der A380 andocken. Allein der erste Bauabschnitt bietet eine Kapa-zität für circa 14 Millionen Passagiere im Jahr. Mit dem dafür eingeplanten Investitionsvolumen von rund drei Milliarden Euro ist Terminal 3 bereits eines der größten privatfinanzierten Infrastrukturprojekte in Europa.

– 90.000 Quadratmeter Grundfläche – darauf entsteht der erste Bauabschnitt von Terminal 3. Das entspricht rund 13 Fußballfeldern.

– 306.000 Quadratmeter Gesamtfläche, nimmt man alle fünf Ober- und zwei Untergeschosse zusammen.

– Zwei neue Flugsteige entstehen: Flugsteig H mit einer Länge von 400 Metern und Flugsteig J mit einer Länge von 600 Metern.

– An den Flugsteigen H und J sind 24 Gate-Positionen verfügbar, an denen auch die modernsten Großraumflugzeuge andocken können.

– 14 Millionen Reisende werden jedes Jahr von Flugsteig H und J fliegen können.

Terminal 3 Zahlen und Fakten zum ersten Bauabschnitt

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Legende

1 (neues) Personen-Transport-System 2 (bestehende) Sky Line-Bahn A Terminal 1 B Terminal 2 C Terminal 3

d Ankunfts- und Abflugshalle e Sicherheitsbereich f Marktplatz g Flugsteig G (Schengen, Non-Schengen) h Flugsteig H (Schengen) i Parkhaus j Flugsteig J (Non-Schengen) k Teilanschlussstelle an die A5

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Modernes Design und klare Struktur

Modern, aber mit Wohlfühlatmosphäre, so lautet das Credo der Planer und Architekten von Terminal 3. Das Hauptgebäude bietet ein einzigartiges Design auf drei Ebenen. Großzügig gestaltete Hallen und mit Tages-licht durchflutete Räume schaffen ein Gefühl von Weite. Durch die Glasfassade können Fluggäste das faszinie rende Geschehen auf dem Flughafen beobachten.

Mit seiner klaren Struktur und einfachen Navigation erleichtert Terminal 3 die Orientierung für Passagiere. Reisende gelangen auf direktem Weg an ihr Ziel. Ein umfangreiches Angebot an Serviceleistungen macht den Aufenthalt darüber hinaus noch komfortabler. Damit setzt der Flughafenbetreiber Fraport sein Leitbild konse-quent um: „Gute Reise! Wir sorgen dafür“.

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Einkaufen, erleben, erholen

Ob Kurztrip, Geschäftsreise oder der Start in den Urlaub – Abflug und Ankunft beginnen am Terminal 3 entspannt. Dank der vielen Services und der modernen Gestaltung des Terminals entsteht hier ein Ort zum Wohlfühlen.

Im Terminal-Hauptgebäude erwartet Fluggäste eine besondere Atmosphäre. Auf dem großzügigen Markt-platz im Herzen des neuen Terminals laden erstklassige Restaurants, Bistros und Boutiquen zum Verweilen ein. Das vielfältige Gastronomie-Angebot erfüllt höchste inter-nationale Ansprüche und bietet für jeden Geschmack das Richtige. Das futuristische Design macht den Marktplatz zudem zu einem echten Hingucker.

Entspannt abfliegen und ankommen

Viele neue Ideen und technische Innovationen sorgen am Terminal 3 dafür, dass Passagiere die Leichtigkeit des Fliegens schon vor dem Abflug erfahren. So unterstützt eine zirkadiane Lichtsteuerung das Wohlbefinden der Flug gäste. Indem die Lichtverhältnisse den Verlauf des natür lichen Tageslichts im Terminalgebäude nachbilden, können sie den Jetlag von Langstreckenreisenden abmil-dern. Aber auch Technologien, die heute schon an den bestehenden Terminals erprobt werden, kommen in Terminal 3 direkt von Beginn an zum Einsatz. Smarte Systeme zur Gepäckaufgabe wie „Self Baggage Drop-Off“ oder neueste Sicherheits- und digitale Grenzkontrollen beschleunigen die Abläufe und verkürzen die Wartezeiten.

Fraport gestaltet Reisenden ihren Aufenthalt von Anfang an so komfortabel wie möglich. Deshalb sind in Terminal 3 alle Passagierbereiche gut durchdacht. Neben Rolltreppen ermöglichen Schrägfahrsteige und Fahrstühle im Terminal einen komfortablen Weg zum und vom Flugzeug. Wer im Terminal-Hauptgebäude eincheckt, erreicht unkompliziert auf gleicher Ebene das passende Abfluggate.

Von der Gepäckaufgabe über die Kontrollstellen bis zur Kofferausgabe an einem der zahlreichen Gepäckbänder: Am Terminal 3 sorgt modernste Technik dafür, dass alle Prozesse am Flughafen reibungslos ineinandergreifen. So genießen Passagiere ein angenehmes Reiseerlebnis – egal, ob sie in Frankfurt abfliegen, ankommen oder umsteigen.

In einer Vielzahl unterschiedlicher Shops erfüllen sich für Besucher an 365 Tagen im Jahr sämtliche kleinen und großen Wünsche. Shop-Betreiber profitieren dabei von einem internationalen Publikum.

In den komfortablen und großzügig gestalteten Lounge- Bereichen genießen Fluggäste die Zeit vor dem Abflug bei exzellentem Service und freiem Blick auf das Vorfeld.

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Oase der Ruhe

Baobabs aus Afrika, Eukalyptus aus Australien, Kakteen aus Amerika – an Terminal 3 werden Reisende durch die eindrucksvolle Flora schon vor dem Abflug auf die weite Welt eingestimmt. Auch andere Services bieten Raum für Erholung: In den Silent Chairs können sich Reisende abgeschirmt von Umgebungsgeräuschen entspannt zurücklehnen.

Neben dem breiten Shopping- und Gastronomieange-bot wird Terminal 3 Flugreisenden und ihren Kindern zahl reiche Beschäftigungsmöglichkeiten bieten: Die Zeit bis zum Flug können Kinder zum Beispiel auf einem der Spielplätze überbrücken. Geschäftsreisende können an einer Workbench vor dem (Weiter-)Flug ungestört pro-duktiv sein. Durch dieses breite Service-Angebot kommt an Terminal 3 sicher keine Langeweile auf.

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Optimal angebunden

Reisende erreichen Terminal 3 zukünftig einfach mit dem Auto, Bus oder Taxi über die erweiterte Anschluss- stelle Zeppelinheim der Autobahn A5. Damit können sie bequem bis zur Check-in-Halle vorfahren oder direkt gegenüberliegend parken. Auch ohne Pkw gelangen Passagiere einfach zum neuen Terminal: Das neue Perso-nen-Transport-System bringt Reisende vom Regional- und Fernbahnhof am Terminal 1 bis Terminal 3, mit kurzem Halt an Terminal 2.

Erweiterung der Autobahn-Anschlussstelle Zeppelinheim

Das neue Terminal wird an das bestehende Verkehrsnetz optimal angeschlossen. Autofahrer erreichen Terminal 3 auf direktem Weg über die Autobahn A5. Dafür wird auch die Anschlussstelle Zeppelinheim erweitert. Neue Straßen binden das Terminal zudem an die bestehende Infrastruk-tur am Flughafen an.

Anreise mit Auto, Taxi oder Bus

Ein modernes Parkleitsystem führt Fluggäste, die mit dem eigenen Pkw anreisen, zielsicher zu einem der zahlreichen Parkplätze. Ein Parkhaus mit 8.500 Parkplätzen in unmittel barer Nähe zum Terminalgebäude sorgt für kurze Wege. So gelangen Passagiere schnell zu ihrem Gate, damit die Reise rasch beginnen kann.

Von Terminal zu Terminal

Auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen Passagiere das Terminal 3 in kürzester Zeit. Dazu wird die bestehende Sky Line-Bahn um ein neues System ergänzt. Mit dem neuen Personen-Transport-System fahren Flug-gäste nach der Ankunft am Regional- oder Fernbahnhof zügig von Terminal 1 über Terminal 2 zu Terminal 3 – und umgekehrt.

Die Fahrt mit dem neuen Personen-Transport-System vom Terminal 3 zu Terminal 1 dauert nur acht Minuten. Das neue System ist ein wichtiger Baustein, damit Transit-Rei-sende auch eng getaktete Weiterflüge erreichen können.

Von der einfachen Anreise mit den öffentlichen Verkehrs-mitteln oder dem eigenen Auto bis hin zum schnellen Wechsel zwischen den Terminals: Am Frankfurter Flug- hafen erreichen Reisende ihr Ziel stets entspannt. So stellt Flughafenbetreiber Fraport schon bei der Planung von Terminal 3 sicher, dass die „Gute Reise!“ bereits am Boden startet.

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Faszination Großbaustelle

Mit dem Bau von Terminal 3 investiert Fraport in großem Umfang, damit Frankfurt Airport als Deutschlands Tor zur Welt wettbewerbsfähig bleibt. Dabei greift der Flug-hafenbetreiber auf die eigene Expertise in der Umsetzung von Infrastrukturprojekten zurück und setzt auf regionales Know-how: Von den weit über 100 Einzelvergaben kann insbesondere die regionale Bauwirtschaft profitieren. Mit dem Terminal 3 entsteht ein wichtiges Aushänge-schild – für den Frankfurter Flughafen und die gesamte Rhein-Main-Region.

Die Bauarbeiten am neuen Terminal des größten Flugha-fens Deutschlands sind in ihrer Größenordnung einmalig:

Internationaler Hub in der Mitte Deutschlands

Der Flughafen Frankfurt ist Deutschlands Tor zur Welt! Es gibt keinen anderen Ort auf der Welt, von dem aus Reisende mehr als 300 Ziele in über 100 Ländern so be-quem erreichen können. Nach Passagierzahlen ist Frank-furt der viertgrößte Flughafen Europas und die Nummer zwölf weltweit (Stand: September 2018). Im internatio-nalen Vergleich ist der Flughafen unweit der hessischen Metropole ein wichtiges Luftverkehrsdrehkreuz: Rund 55 Prozent der Passagiere steigen am Frankfurt Airport um.

Mit mehr als 81.000 Beschäftigten ist der Frankfurter Flug-hafen nicht nur der Herzmuskel der hessischen Wirtschaft, sondern auch die größte Arbeitsstätte Deutschlands. Insgesamt verteilen sich die Arbeitsplätze am Flughafen Frankfurt auf rund 500 Unternehmen – Tendenz steigend. Vom Ausbau profitiert die gesamte Wirtschaftsregion.

Auch wegen seiner internationalen Bedeutung ist der Flughafen Frankfurt eine wichtige Visitenkarte für die Rhein-Main-Region. Von den fast 70 Millionen Passagie-ren entfallen circa 89 Prozent auf den Auslandsverkehr. Das sorgt auch in der Metropolregion Rhein-Main für ein besonderes, internationales Flair. FRA, so das internatio- nale Kürzel des Flughafens, ist eine eigene Stadt, die neben zahlreichen Jobs, umfangreichen Serviceeinrich-tungen für Reisende auch Konferenz- und Unterhaltungs-möglichkeiten sowie ein breites Shopping-Angebot bietet.

Eine Baugrube von 65.900 Quadratmetern, bis zu 5.000 Bauarbeiter und ein Dach, so groß wie 2,5 Fußballfelder, das quasi in einem Stück auf das Gebäude gesetzt wird. Verschiedenste Bau-Experten – wie Architekten und Pla-ner, aber auch Taucher oder Kletterspezialisten – werden benötigt, um das komplexe Vorhaben umzusetzen. Dabei gehen die Experten während der gesamten Bauarbeiten möglichst nachhaltig vor.

Auf www.terminal3.info können Sie den Baufortschritt mitverfolgen und viele spannende Inhalte rund um den Bau von Terminal 3 entdecken.

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Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide Abteilung Unternehmenskommunikation 60547 Frankfurt am Main

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