BUSINESS - Wirtschaftswissen im Unternehmen

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Kundenäußerungen in sozialen Netzwerken werden immer wichtiger: Nur wer Feedback wahrnimmt, deutet und richtig darauf reagiert steht auf der Gewinnerseite. Business Ausgabe Q3/13 Wirtschaftswissen im Unternehmen. in Q out Q Mode & Technik who is who: Neugründungen, Start-UPs Geschäftsleute im Reservieren Sie jetzt gratis einen Tisch who was who: Insolvenzen, Auflösungen Rampenlicht für Ihre Businessgespräche! Seite 2 Seite 7 Seite 4 Verlag & Marketing lauterbach kreativbetreuung e.K. Deutschland 3,80 EUR inklusive 7% MwSt. © 2013 lauterbach kreativbetreuung e.K. Alle Rechte vorbehalten. Hinweise siehe letzte Seite. Q PR & Marketing Tel +49 (0) 931-780 123 30 [email protected] Business Wirtschaftswissen im Unternehmen. Immer beim Kunden dank Mobile Pages Mobile Pages ver- ursachen Aufbruch- stimmung im Marketing Seite 5 Information und Präsentation in stilvollem Ambiente – die BUSINESS Gespräche im Mai waren ein voller Erfolg Seite 4 BUSINESS Wirtschaftsbarometer Starke Marken in Mainfranken Seite 6 Glückliche Gewinner stehen fest Wilde Erlebnisse und große Preise Seite 3/4 Starke Partnerschaft: Wissen- und Wirtschaft Strategische Zusammenarbeit im Medienzeitalter trägt Früchte Seite 2 Styleguide Bei Bier und toller Stimmung das Volksfest genießen Seite 7 Wirtschafts barometer Auf nahezu allen Unternehmenswebsites sieht man die typi- schen Kästchen zum Teilen der Inhalte auf Facebook, Google- Plus, Twitter, Pinterest, etc. – aber was bringt das den Unter- nehmen wirklich? Mehr Umsatz, wenn ein Produkt positiv bewertet wird? Die Anzahl der Freunde oder Follower sagt gleichfalls nur bedingt etwas über die Beliebheit einer Marke aus. Echte Kundenbewertungen beeinflussen hingegen spür- bar den Erfolg eines Produkts oder einer Dienstleistung. Der Einfluss von Kundenbewertungen auf das Kaufverhalten von Kunden wurde bereits in etlichen Studien belegt – die im April 2013 veröffentlichte Studie „How do social recommendations influence shopping behavior? A field experiment“ der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der TU Darmstadt zeigt erst- mals einen kausalen Zusammenhang zwischen messbaren Um– satzsteigerungen und Kundenbewertungen auf. Ein deutscher Spielwaren-Onlineshop diente dabei als Versuchs- feld, der für den hießigen Markt besonders relevant sein dürfte. Besonders interessant ist dabei die Übertragbarkeit der Studien- ergebnisse auf eine allgemeine Aussage zum Wert der sozialen Einflussfaktoren im E-Commerce: Die Anzeige von Empfehlungen auf einer Produktseite führt zu einem 12,97 % höheren Umsatz; eingeblendete „Likes“ erhöhen die Verweildauer – diese widerum trägt zu einer höheren Konversionsrate bei; die Kaufwahrschein- lichkeit stieg im Versuch um 22,19 Prozent. Beeindruckende Zahlen – vor allem, wenn man bedenkt, dass über zwei Drittel aller Unternehmen immer noch nicht oder nur sporadisch auf Kundenkommentare auf ihren Socialmedia- Präsenzen reagieren. Dabei stellen die neuen Kanäle die größte Chance dar, die sich seit Jahrzehnten für Unternehmen bot: Aktiv teilhaben an den Meinungen, Empfehlungen und Kritik der Kun- den. Die besondere Herausforderung stellt dabei der Einfluss dar, den das aufmerksame Unternehmen aktiv nimmt. Die moderne Form der Mund-zu-Mund-Propaganda über das Internet lässt genau das zu. Der Fachbegriff hierfür lautet „Word-of-Mouth- Marketing“ und steht für nichts anderes als die Interaktion mit Kunden. Dabei ist es egal ob die Reaktion geplant, definiert oder „aus der Hüfte“ kommt, wichtig ist nur, DASS man reagiert. Frank Lauterbach, Verleger Die moderne Form der Mund-zu-Mund-Propaganda Was ‚Gefällt mir‘ wirklich bringt Meet & Eat Business Foto: www.fotolia.de. www.istockphoto.de, Retusche lauterbach kreativbetreuung e.K.

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Ausgabe 2013 Q3

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Kundenäußerungen in sozialen Netzwerken werden immer wichtiger: Nur wer Feedback wahrnimmt, deutet und richtig darauf reagiert steht auf der Gewinnerseite.

BusinessAusgabe Q3/13

Wirtschaftswissen im Unternehmen.

in Q out Q

Mode & Technik

who is who: Neugründungen, Start-UPs Geschäftsleute im Reservieren Sie jetzt gratis einen Tischwho was who: Insolvenzen, Auflösungen Rampenlicht für Ihre Businessgespräche! Seite 2 Seite 7Seite 4

Verlag & Marketinglauterbach kreativbetreuung e.K.

Deutschland 3,80 EUR inklusive 7% MwSt.© 2013 lauterbach kreativbetreuung e.K. Alle Rechte vorbehalten. Hinweise siehe letzte Seite.

Q PR & Marketing Tel +49 (0) 931-780 123 30 [email protected]

BusinessWirtschaftswissen im Unternehmen.

Immer beim Kunden dankMobile PagesMobile Pages ver-ursachen Aufbruch-stimmung im Marketing

Seite 5

Information und Präsentation in stilvollem Ambiente – die BUSINESS Gespräche im Maiwaren ein voller Erfolg Seite 4

BUSINESS Wirtschaftsbarometer Starke Marken in Mainfranken Seite 6

Glückliche Gewinner stehen festWilde Erlebnisse und große Preise Seite 3/4

Starke Partnerschaft: Wissen- und WirtschaftStrategische Zusammenarbeit im Medienzeitalter trägt Früchte Seite 2

StyleguideBei Bier und toller Stimmung das Volksfest genießen Seite 7

Wirtschaftsbarometer

Auf nahezu allen Unternehmenswebsites sieht man die typi-

schen Kästchen zum Teilen der Inhalte auf Facebook, Google-

Plus, Twitter, Pinterest, etc. – aber was bringt das den Unter-

nehmen wirklich? Mehr Umsatz, wenn ein Produkt positiv

bewertet wird? Die Anzahl der Freunde oder Follower sagt

gleichfalls nur bedingt etwas über die Beliebheit einer Marke

aus. Echte Kundenbewertungen beeinflussen hingegen spür-

bar den Erfolg eines Produkts oder einer Dienstleistung.

Der Einfluss von Kundenbewertungen auf das Kaufverhalten von

Kunden wurde bereits in etlichen Studien belegt – die im April

2013 veröffentlichte Studie „How do social recommendations

influence shopping behavior? A field experiment“ der Johannes

Gutenberg-Universität Mainz und der TU Darmstadt zeigt erst-

mals einen kausalen Zusammenhang zwischen messbaren Um–

satzsteigerungen und Kundenbewertungen auf.

Ein deutscher Spielwaren-Onlineshop diente dabei als Versuchs-

feld, der für den hießigen Markt besonders relevant sein dürfte.

Besonders interessant ist dabei die Übertragbarkeit der Studien-

ergebnisse auf eine allgemeine Aussage zum Wert der sozialen

Einflussfaktoren im E-Commerce: Die Anzeige von Empfehlungen

auf einer Produktseite führt zu einem 12,97 % höheren Umsatz;

eingeblendete „Likes“ erhöhen die Verweildauer – diese widerum

trägt zu einer höheren Konversionsrate bei; die Kaufwahrschein-

lichkeit stieg im Versuch um 22,19 Prozent.

Beeindruckende Zahlen – vor allem, wenn man bedenkt, dass

über zwei Drittel aller Unternehmen immer noch nicht oder

nur sporadisch auf Kundenkommentare auf ihren Socialmedia-

Präsenzen reagieren. Dabei stellen die neuen Kanäle die größte

Chance dar, die sich seit Jahrzehnten für Unternehmen bot: Aktiv

teilhaben an den Meinungen, Empfehlungen und Kritik der Kun-

den. Die besondere Herausforderung stellt dabei der Einfluss dar,

den das aufmerksame Unternehmen aktiv nimmt. Die moderne

Form der Mund-zu-Mund-Propaganda über das Internet lässt

genau das zu. Der Fachbegriff hierfür lautet „Word-of-Mouth-

Marketing“ und steht für nichts anderes als die Interaktion mit

Kunden. Dabei ist es egal ob die Reaktion geplant, definiert oder

„aus der Hüfte“ kommt, wichtig ist nur, DASS man reagiert.

Frank Lauterbach, Verleger

Die moderne Form der Mund-zu-Mund-Propaganda

Was ‚Gefällt mir‘ wirklich bringt

Meet&EatBusiness

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BusinessWirtschaftswissen im Unternehmen.

Seite 2Ausgabe Q3/13

out&in‚who is who‘ & ‚who was who‘

© 2013 lauterbach kreativbetreuung e.K. Alle Rechte vorbehalten. Hinweise und Quellen siehe letzte Seite.

in Q abc-Klima GmbH, Neueintragungen 10.05.2013, Estenfeld (Einsteinstraße 2, 970230Estenfeld). Gegenstand des Unternehmens: Planung, Herstellung, Montage und Vertrieb von elektro-, kälte-, und raumlufttechnischen Anlagen sowie die Erbringung von Service- und Wartungsleistungen und technisches facilityma-nagement für alle haustechnischen Gewerke.

out Q Richard Frauenfeld, Löschung vonAmts wegen 10.05.2013, Würzburg - Lengfeld (Werner-von-Siemens-Straße 56, 97076 Würz-burg). Die Firma ist erloschen. Von Amts wegeneingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB.

in Q Daniel Müller GmbH, Neueintragun-gen 24.05.2013, Würzburg (Huttenstraße 6, 97072 Würzburg). Gegenstand des Unterneh-mens: Das Vertragsmanagement, das Nachtrags-management und das Projektmanagement im Bauwesen.

in Q Seidel Karosserie GmbH & Co. KG, Neueintragungen 13.05.2013, Mainaschaff (Jo-hann-Dahlem-Straße 25, 63814 Mainaschaff). Gegenstand des Unternehmens: Karosseriebau mit allen dazugehörigen Nebentätigkeiten.

out Q Avalon Discotheken GmbH Co. KG, Löschung von Amts wegen 21.05.2013, Kreuz-wertheim (Lindenstraße 12, 97892 Kreuzwert-heim). Die Firma ist erloschen. Von Amtswegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB.

in Q AZE-Tuning GmbH & Co. KG, Neuein-tragungen 07.05.2013, Hammelburg (Kissinger-Straße 84, 97762 Hammelburg). Gegenstand desUnternehmens: Der Groß- und Einzelhandel mitAutoteilen, Zweirädern und Werkstattbedarf imLadengeschäft und über das Internet.

in Q Sinnex Plan GmbH, Neueintragun-gen 15.05.2013, Schweinfurt (Athenstraße 6, 97424 Schweinfurt). Gegenstand des Un-ternehmens: Planung, Konstruktion, Projekt- management, Vergabe von Verträgen im In-nenausbau sowie Handel mit Möbeln und Be-schlägen aller Art im vorgenannten Unterneh-mensbereich sowie die Vornahme aller mit dem Geschäftszeig zusammenhängender Geschäfte.

out Q Möfle Verwaltungs GmbH, Lö-schung von Amts wegen 17.05.2013, Schwarzach (Mozartstraße 9, 97359 Schwarzach). Die Gesell-schaft ist wegen Vermögenlosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.

out Q amplify - UnternehmensberatungUG, Löschung von Amts wegen 13.05.2013, Kit-zingen (Rösleinsweg 20, 97318 Kitzingen). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenlosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen einge- tragen.

in Q DGS Vertriebs GmbH, Neueintra-gungen 08.05.2013, Höchberg (Wirtsgasse 5, 97204 Höchberg). Gegenstand des Unterneh-mens: Vertrieb und Vermarktung von Schuhen und Erwerb und Halten von Beteiligungen aus-schließlich im eigenen Namen und für eigene Rechnung sowie die Übernahme der persön-lichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften/Personengesellschaften.

out Q A & A Recyclingtechnik GmbH, Lö-schung von Amts wegen 15.05.2013, Karlstadt (Johann-Schöner-Straße 73, 97753 Karlstadt). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenlosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.

in Q Assequi GmbH, Neueintragungen 17.05.2013, Schweinfurt (Londonstraße 15, 97424 Schweinfurt). Gegenstand des Unternehmens: die Beratung von Unternehmern in den Bereichen Informationstechnologie, Prozesse und Fachlich-keit, die Anbietung von Outsourcing-Dienstleis-tungen für Prozesse und Systeme, die Entwicklung individueller Anwendungssysteme und Standard-software sowie dieEntwicklung und das Betreiben internetbasierter Geschäftsmodelle.

out Q Speed Line Transporte GmbH, Löschung von Amts wegen 17.05.2013, Stock-stadt (Spessartstraße 3, 63811 Stockstadt). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenlosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen einge-tragen.

in Q Exfactory Fashion GmbH, Neueintragun-gen 17.05.2013, Aschaffenburg (Eifelstraße 1, 63762 Großostheim). Gegenstand des Unterneh-mens: Handel mit Textilien.

Medien & Wissenschaft

Starke Partnerschaft:Wissen- und WirtschaftStrategische Zusammenarbeit im Medienzeitalter trägt Früchte

Im Sommersemester 2012/2013 setzen die

lauterbach kreativbetreuung e.K. und die

Hochschule für angewandte Wissenschaften

Würzburg/Schweinfurt das Kooperationspro-

jekt „Projekt B: Mobile Medium“ um. Ziel der

interdiziplinären Kooperation ist die Schaffung

einer medialen Plattform mit stark lokalem

und regionalem Bezug.

Die Medienlandschaft verändert sich fortlaufend.

Im Zuge der wissenschaftlichen und firmeninter-

nen Forschung zum sich stetig wandelnden User-

Verhalten sind sich die FH Würzburg/Schwein-

furt und die lauterbach

kreativbetreuung auf

Augenhöhe begegnet.

Begonnen hat die

Zusammenarbeit

mit der Beru-

fung von

Herrn Lauter-

bach, Inhaber

der kreativ-

betreuung,

als Dozent

an unsere

Hochschule.

Die Intensi-

vierung des

Z u s a m m e n -

spiels von Einflüs-

sen aus unterneh-

merischer Praxis und

theoretischem Wissen

bei den Studierenden

stand dabei im Fokus des Interesses.

Schnell ergaben sich aus der Kooperation weitere

Synergien. So war das Team unseres neu gewon-

nen Dozenten bereits seit einem dreiviertel Jahr

mit internen Forschungsarbeiten

zum Wandel in der Medienland-

schaft und damit einhergehender

eigener Produktentwicklungen be-

schäftigt. Darüber hinaus wurden ein Technolo-

giepartner und mehrere Medien bereits seit der

Konzeptionsphase an Teilprojekten beteiligt. Aus

dem Zusammenspiel der Einzelkompetenzen und

den Möglichkeiten, welche unser Institut bie-

tet, konnten wir Herrn Lauterbach auch über die

Lehrtätigkeit hinaus für eine weiterführenden

Kooperation gewinnen. Die Öffentlichkeit wird

heutzutage am schnellsten durch Internetmedien

wie Handies, Websites und Social Media Kanäle

erreicht. Die Bilder vom 11. September oder der

aktuellen Lage im nahen Osten verbreiten sich

weltweit wie von selbst via Twitter und YouTube.

Jeder einzelne sucht sich die Informationen und

vor allem Informationskanäle, welche die per-

sönliche Interessenlage befriedigt. Bei tagesak-

tuellen News geht der Trend hier klar in Richtung

Internet. Pull- statt Push-Medien übernehmen die

Funktion, welche früher Fernsehen und Zeitung

inne hatten. Letztere sterben nicht aus – jedoch

verändert sich ihre Rolle in unserer Wahrnehmung

dramatisch. Nicht mehr das Gießkannenprinzip

sorgt für die Erreichbarkeit des Einzelnen sondern

der Einzelne sorgt selbst für eine Selek–

tion, welche Nachrichten er empfängt und wann

er dies tut. Dieses sich verändernde Nutzungsver-

halten der Massen zwingt die Medienwirtschaft zur

Reaktion. „Fehlende Produkte und Plattformen

erschweren gemeinsam mit veralteten Vertriebs-

modellen die Übertragung bestehender Medien

in die neue Welt,“ so Herr Lauterbach. Im Rahmen

der Projektarbeit werden u.a. mit Hilfe von mehre-

ren Gruppen von Studenten der FHWS Inhalte und

Beiträge erstellt, die diesen neuen Anforderungen

genügen sollen. Ihre erste Veröffentlichung er-

fahren die Beiträge im Rahmen einer neuen Platt-

form und dieser angeschlossenen Medien durch

die Würzburger Partnerfirma. Die Beiträge stel-

len dabei die Initiativmasse an auszustrahlenden

Inhalten für den Betrieb der Plattform dar. Dabei

unterscheiden sich diese keineswegs von bekann-

ten Inhalten anderer; der Clou liegt im Detail des

Sendekonzepts. Auch hier werden neue Wege be-

gangen, welche die Zuschauer da abholen sollen,

wo sie stehen. Einzelne Beiträge und Berichte

waren derweil bereits in anderem Rahmen zu se-

hen – und kamen sehr gut an! Die Teilnehmer des

Projekts gehören allesamt der Fakultät für an-

gewandte Sozialwissenschaften im Studiengang

Medienmanagement an. Im Auftrag des Dekans,

Prof. Dr. Rainer Wiestner, werden die Studenten ge-

meinsam von mir, dem zuständigen wissenschaft-

lichen Mitarbeiter, und Frau Juliane Wangler, der

Projekttutorin, durch die Hochschule betreut.

Die operative Leitung und Steuerung erfährt

das Projekt durch Herrn Frank Lau-

terbach, Medienunternehmer und

Dozent an der FHWS. Gemeinsam

mit ihm und einem Team ausge-

wählter Fachleute erarbeiten

die Studenten die journalis-

tischen Inhalte; sie erlernen

dabei Hintergründe und wirt-

schaftliche Zusammenhänge

im Redaktionswesen.

In der Vorlesung

„Kreativbetreuung

für Kunden“ ver-

mittelt Herr

L a u t e r b a c h

Wissen aus allen

kundennahen Be-

reichen des Marke-

tings; angefangen

bei Farbenlehre über

Mediaplanung bis hin zur Gesprächsführung. Ich

behandle in der Vorlesung „Imagefilm Theorie und

Praxis im Bereich Soziale Arbeit“ Themen von Bild-

komposition bis hin zur praktischen Umsetzung.

Wir freuen uns mit Projektpartnern wie

dem Starlight

Express und

der lauter-

bach kreativbetreu-

ung e.K. wissenschaft-

lich und interdisziplinär

zusammen zu arbeiten.

"Unternehmerische und wissen-schaftliche Kompetenz vereint."

René Anderl Wissenschaftlicher Mitarbeiter FHWS

www.fhws.de Q

Quick InfoStarke Partnerschaft

>> Synergien aus Praxis und Theorie

>> Aktuelle Medienforschung

>> Lerneffekt für Studenten

Das erfolgreiche Projektteam: 1. Reihe v.l.: Juliane Wangler (Projekttutorin), Jenn Marron, Frank Lauterbach (Dozent & Partner), René Anderl (wiss. Mitarbeiter) 2. Reihe: Carina Gräf, Marie Adam, Simone Bromma, Julia Streit, Alisa Konrad, Annika Maroth 3. Reihe: Rosa Englert, Esther Mangold, Mathias Ott, Melanie Schmidt, Laura Wittmann 4. Reihe: Swetlana Murawjow, Sarah Kriegbaum, Anja Merz, Patricia Anderl Nicht im Bild: Nico Balthasar, Dorothee Bieler, Jenni-fer Braun, Nina Schäfer, Madeleine Stöcker und Laura Wittmann

Page 3: BUSINESS - Wirtschaftswissen im Unternehmen

BusinessWirtschaftswissen im Unternehmen.

Bund der Selbständigen Gewerbeverband Bayern e.V.OrtsverbandWürzburg

Ausgabe Q3/13

Seite 3Immobilen & Gewinnspiel

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s: B

DS, D

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l Wöh

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Mitglied des BDS

Ihre AnsprechpartnerinCharlotte SchloßareckVorsitzende BDS WürzburgTel 0931 - 5 00 90Mobil 0171 - 80 15 500 [email protected]

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25 Bilder pro Sekunde? Diese und andere Fragen beant-worten wir Ihnen als Filmproduk-tion gerne. Unser Team fühlt sich dabei in Ihr Unternehmen ein und entwickelt gemeinsam mit Ihnen eine passgenaue Lösung, um Ihr Unternehmen aus der richtigen

Perspektive zu präsentieren.

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Daniel Wöhr

v. l. Elisabeth Trost (Blumen Piazza aus Würzburg), Carina Weis, (casabianca aus Würzburg), Frank Bernard (BDS Geschäftsführer)

v. l. Michael Beckhäuser (Beckhäuser Personal & Lösungen aus Würzburg), Harald Müller (Bewital-Heimtiernahrung

Unterfranken aus Mainstockheim), Verena und Patrick Fischer (Die Verwaltungsaufwand Optimierer aus Karlstadt)

v. l. Gastgeber Achim von Malek (Plana Küchenland Würzburg), Charlotte Schloßareck (BDS Vorsitzende Würzburg),

Tanja Blum (BDS Bezirksvorsitzende), Gastgeber Paul Klaus (Plana Küchenland Würzburg)

BDS Summer Lounge 2013im Plana Küchenland

© 2013 lauterbach kreativbetreuung e.K. Alle Rechte vorbehalten. Hinweise und Quellen siehe letzte Seite.

Zahlreiche spannende Geschichten rund um

„das wildeste Erlebnis im Verkehr“ erreichten

unsere Redaktion – vom Schocker bis hin zu

vielen Lachern war alles dabei.

In der letzten Ausgabe riefen wir für unsere

Leser ein großes Gewinnspiel aus. Nebenste-

hend sind die glücklichen Gewinner des Bobby

McFerrin Konzerts zu sehen. Deren Geschich-

te erinnert an die vom Hasen und dem Igel:

„Oma verwechselte Autobahn mit Ortschaft und

tuckerte fröhlich mit 50 km/h die Enkel zum

Familienfest“. Andere prallten ohne weitere

Schäden gegen Leitplanken; flogen dank sitzsi-

cherer Hasen hochkant über Fahr radlenker oder

bekamen als Fünftklässler von hren Schulleitern

erklärt, „dass rote Ampeln nur für Leute sind, die

sich nicht einfach so über die Straße trauen.“

Wir wünschen allzeit gute Fahrt!

BUSINESS Redaktionlauterbach kreativbetreuung e.K.

[email protected] Q

Quick InfoBUSINESS Gewinnspiel

>> Kreativität gewinnt

>> Spannende Preise

BUSINESS – immer ein Gewinn

Traumhaft Wohnen inmitten der NaturLUXHAUS schafft Raum für die persönliche Idylle Stefan Illing

Eine große Herausforderung kam auf LUXHAUS

zu: ein neues Einfamilienhaus mit wunder-

schönem Ausblick in sehr ruhiger Ortslage

sollte es sein. Der Wunsch des Bauherrn wurde

konsequent umgesetzt; so wurde zunächst eine

Bestandsimmobilie in Hanglage zurückgebaut.

Die Einhaltung von Firsthöhen und der Dach–

neigung der Nachbarbebauung waren für die

Eingliederung in die gewachsene Struktur der

umliegenden Bebauung Pflicht. So entstand

– mit der Hilfe der Bauprofis aus Georgens–

gmünd – die persönliche Idylle im fränkischen

Eigenheim.

Was war den Bauherren besonders wichtig für

ihr Haus? Warum?

Der größte Wunsch der Bauherren war die Öffnung

des Hauses zur Natur. Über große Glasflächen

verschwimmen Außen und Innen, das Leben im

Haus wird auf der weitläufigen Dachterrasse fort-

gesetzt. Im Inneren des Hauses ist das Thema von

Luft, Licht und Weite überall zu finden. Das Dach

ist firstoffen ausgeführt, so dass im Wohnbereich

eine lichte Höhe von 4,70 m erreicht wird!

Welche architektonischen Besonderheiten hat

das Haus?

Eine Besonderheit des Hauses liegt darin, dass

sich die Schlafräume unten im Hanggeschoss

befinden und die Wohnräume darüber. Die klas-

sische Aufteilung „Unten Wohnen – Oben Schla-

fen“ ist hier umgekehrt worden. Während man die

Schlafräume im Hanggeschoss von außen durch

niedrige Mauern und Bepflanzung vor Blicken von

Außen schützen kann, lebt man im freiliegenden

Geschoss mit den großen Raumhöhen und weiten

Glasflächen darüber zur Sonne gewandt. Neben

dem tollen Ausblick in das Tal sind zahlreiche

Sichtbeziehungen auch innerhalb des Hauses re-

alisiert. Das beginnt mit dem offenen Grundriss:

Die Bereiche Kochen – Essen – Wohnen fließen

ineinander. Trotzdem wird durch Fassadenrück-

sprünge eine Zonierung und damit Behaglichkeit

in den verschiedenen Bereichen erzeugt. Detaillö-

sungen, die dem Innenraum Weite verleihen, sind

z.B. eine Wand mit mehreren Lichtausschnitten

für Kunst, die von zwei Seiten betrachtet werden

kann und ein von drei Seiten einsehbarer Kamin.

Woher haben Sie die Inspiration für Ihre Ideen

genommen? Haben Sie die Ideen mit den Bau-

herren gemeinsam entwickelt?

Der Bauherr hatte sehr konkrete Vorstellungen,

die wir gemeinsam besprochen und planerisch

umgesetzt haben. Für das Wellnessbad, das sich

dem Schlafbereich öffnet, hat der Bauherr viele

Anregungen aus seinen Asienaufenthalten einge-

bracht. Vom Bett aus hat man den freien Blick auf

die freistehende Badewanne und die Waschtische.

Allein eine raumhohe Glaswand mit Schiebetür

bildet eine thermische Trennung von Schlafen

und Bad. Das Thema Entspannung und Entschleu-

nigung, hier umgesetzt durch die Badewanne im

Schlafbereich, ist eine zukunftsorientierte Anfor-

derung an uns Architekten und Planer.

Gab es etwas, das Sie zum ersten Mal aus-

probiert haben? Gab es Schwierigkeiten, die

Sie meistern mussten (z.B. baurechtliche

Bestimmungen)?

Die gewünschte Offenheit des Hauses hat die

Köpfe unserer Statiker rauchen lassen. Spannwei-

ten wurden ausgereizt, die Fassade nach Süden

mit möglichst viel Glas geöffnet. Das Hangge-

schoss besteht aus Betonwänden, da es sich zum

Großteil im Erdreich befindet. Die Dachterrasse

liegt nicht überall auf dem Hanggeschoss auf.

Anschlusspunkte, z.B. ein bodengleicher Über-

gang vom Innenraum auf die Dachterrasse und die

Entwässerung waren kniffelige Punkte.

Stefan Illing LUXHAUS GmbH & Co. KG

www.luxhaus.de Q

Quick InfoTraumhaft Wohnen in Franken

>> Ausgefallene Architektur

>> Wellness im Eigenheim

>> Luft, Licht und WeiteEin Traum in Weiß: Schlafraum im Hanggeschoss

Asiatische Einflüsse in Frankens Häusern: LUXHAUS erfüllt den Wunsch vom Traumhaus

So sehen Gewinner aus: Adam und Silvia Hachula

Page 4: BUSINESS - Wirtschaftswissen im Unternehmen

Ausgabe Q3/13 Seite 4 Business

Wirtschaftswissen im Unternehmen.Event

Joaquin Soucheiron, Nicolas Heuser (Extend3D)

Rudolf Singer, Rene Werner (Singer+Werner GbR)

Matthias Klingbeil (Hofbräu), Haluk Sagol (Inverto)

Erfolgreiche Unternehmer, interessante Per-

sönlichkeiten und Visionäre trafen sich im Mai

zum BUSINESS Meet & Eat im neuen Glaswahr-

zeichen Würzburgs, dem GHOTEL, um sich zu

informieren und einen exquisiten Abend in

stilvollem Ambiente zu verleben. Wir, das Team

von Agentur und Verlag der lauterbach krea-

tivbetreuung e.K., danken allen Teilnehmern.

Die strahlenden Gesichter der Gäste sprechen

Bände – die exklusive Teilnehmerrunde der ers-

ten Veranstaltung im Rahmen der BUSINESS

Gespräche war sichtlich begeistert! Willkommen

geheißen wurden sie im Eingangsbereich von

den neuesten Mercedes-Fahrzeugen CLA und

E-Klasse. „Historische“ Einblicke in die Ent-

stehungsgeschichte des Glastowers bescherten

erste unerwartete Erkenntnisse bei den Zuhörer.

Besonders spannend war die Präsentation der

spektakulären 3D-Projektionstechnik der Firma

Extend3D – aber auch die haptischen Erlebnisse

und optische Erfahrung präsentiert durch An-

talis, Europas größtem Papierhersteller, garan-

tierte Staunen in den Gesichtern. Die Live-Vor-

führung der Möglichkeiten neuer Medien durch

die Marketingexperten unseres eigenen Teams

bildete den informativen Höhepunkt des Events.

Besonders stand der Kontaktaustausch neben

den Vorträgen und dem gemütlichen Teil im Vor-

dergrund der Veranstaltungsreihe. Ergo traf man

sich im Anschluss an Präsentation und Rede in

der Abenddämmerung auf fast 60 Metern Höhe

über Würzburgs Dächern. Beim Flying Buffet

und bei gediegener Lounge Musik trafen guter

Geschmack und wertvolle Kontakte aufeinander.

An dieser Stelle vielen Dank an alle Teilnehmer,

Partner, Gäste und das Event-Team – SIE sind

eine wahre Bereicherung für unsere exklusiven

BUSINESS Gespräche! Wir freuen uns schon, Sie

auch das nächste Mal wieder bei uns begrüßen

zu dürfen.

Die ersten Business Gespräche vom 6. Mai

2013 im Würzburger GHOTEL Hotel & Living

waren ein voller Erfolg für Veranstalter und

Teilnehmer.

Es traf sich alles, was Rang und Namen hat

zu einem informativen Gesprächsaustausch.

Vorstellungen von technischen Informatio-

nen und hochkarätige Gesprächspartner run-

deten den Abend ab.

BUSINESS Meet&Eat:Ein voller ErfolgKontakt und Information in angenehmem Ambiente

Quick InfoBUSINESS Meet & Eat im GHOTEL

>> Geschmack trifft Kontakt

>> Information und Präsentation

>> Austausch auf hohem Niveau

© 2013 lauterbach kreativbetreuung e.K. Alle Rechte vorbehalten. Hinweise und Quellen siehe letzte Seite.

Gewinnspiel:

Kasten Sternla BierArtur Ulrich, LeimenJulian Gopp, WürzburgVanessa Frenz, Würzburg

60 min. Büro Massage von „Locker vom Hocker“Jasmin Müller, WürzburgLisa Kiesel, Würzburg

Pfister-RacingSportfahrertrainingAlexander Heinrich,Würzburg

RestaurantgutscheinBüttnerstubenStefanie Ruffershöfer,Veitshöchheim

Die

Gewinner

stehen

fest!

Fahrzeugaufbereitung von Car ImageChristina Zellmer, WürzburgHarald Pitch, Mündesheim

2x

3x1

1x

1x

2x

1x2

Partner & Firmen:

GHOTEL GmbH Würzburgwww.ghotel.de

Antalis GmbH www.antalis.de

LUXHAUS GmbH & Co. KGwww.luxhaus.de

lauterbach kreativbetreuung e.K. www.kreativbetreuung.de | Veranstalter & Verleger

Sternla Bier GmbHwww.sternlaschmeckt.de

EXTEND3D GmbHwww.extend3d.de

Frank Lauterbach

(Lauterbach Kreativbetreuung e.K,)

www.business-gespraeche.de

Jörg Wrba (Damian Werner GmbH)

Andreas Pfister (Pfister Racing)

Tobias Haussmann,

Basil Müller (Kanzlei Hilpert)Familie Ates (Carimage)

Patrick und Verena Fischer(SOLOX)

ARGOKonzertkartenAdam Hachula, Uettingen

Frank Lauterbach

Frank Lauterbach Dipl. Kommunikationswirt BAW

www.kreativbetreuung.de Q

Julian Rausch (Novo Trend) Christian Schmitt (Druckerei Vetters)

Exklusiver Blick über Würzburg

(GHOTEL Würzburg, Dachterrasse)

„Geschmack trifft Kontakt“

Page 5: BUSINESS - Wirtschaftswissen im Unternehmen

BusinessWirtschaftswissen im Unternehmen. Ausgabe Q3/13

Seite 5Wirtschaft & Marketing

Immer beim Kundendank Mobile PagesMobile Pages verursachen Aufbruchstimmung im Marketing

Lange Zeit waren Mobile Pages und Mobile Marketing ein

wenig beachteter Trend aus Amerika, den man als Unter-

nehmen ohne Probleme überspringen konnte. Doch dank

der Erfolge von internetfähigen Smartphones, Tablets und

Co. haben sich Mobile Pages zu einem unentbehrlichen

Marketinginstrument entwickelt, dessen Potential noch

lange nicht ausgeschöpft ist.

Ob im Restaurant, im Zug, am Flughafen oder Zuhause:

Schon heute nutzt jeder Dritte Deutsche über 14 Jahren

das Internet über ein mobiles Gerät. Klar zu erkennen ist,

dass der Anteil von mobilen Interaktionen mit Firmen auch

in Zukunft weiter steigen wird. Dafür sprechen sowohl die

aktuellen Absatzzahlen von Smartphones und Tablets als auch

das immer mobilere Medien-Nutzungsverhalten der Konsumen-

ten. Dem Mobiltelefon wird, nicht nur bei der jüngeren Generati-

on, die Rolle des ständigen Begleiters zuteil. Es ist der Anschluss

zum sozialen Umfeld, zu Freunden und wird immer selbstver-

ständlicher in das eigene Leben integriert. Will ein Unterneh-

men diese Entwicklungen für sich nutzen, müssen hier jedoch

einige wichtige Faktoren grundsätzlich beachtet werden.

Nur weil eine Desktop-Webseite auf einem Mobiltelefon oder

einem Tablet-PC angezeigt werden kann, heißt das nicht

unbedingt, dass sie auch für mobile Geräte geeignet ist.

Mobile Endgeräte stellen Entwickler und Nutzer vor einige

Herausforderungen, die es bei der Internetnutzung über

den normalen Computer-Bildschirm nicht gibt. Bei einem

mobilen Endgerät ist alles kleiner als bei einem Computer: der

Bildschirm, die Bildschirmauflösung, die Tastatur. Und es ist

weniger leistungsfähig: die Bandbreite und somit die Über-

tragungsgeschwindigkeit für Daten, die Prozessoren und die

Multitasking-Optionen sind geringer. Mobile Websites sind für

kleine Smartphone-Displays konzipiert und auf die Anforderun-

gen mobiler Nutzer zugeschnitten. Unternehmen mit einer opti-

mierten mobile Page können mehr Kunden erreichen und mehr

Conversions erzielen, denn die Nutzer möchten mit ihrem Mobil-

telefon genauso gut und vor allem genauso schnell auf Websites

zugreifen können wie von ihrem Computer aus. Schlechte Erfah-

rungen mit einer für mobile Geräte ungeeigneten Websites wie-

derum sind nicht nur in der Nutzung

unangenehm, sondern können

Kunden regel recht

abschrecken.

Studien haben gezeigt, dass ein Großteil der Kunden in Folge

von schlechten Erfahrungen die jeweiligen Unternehmen nicht

weiterempfehlen oder sogar umgehend die mobilen Angebote

der Konkurrenten nutzten.

Mobile Pages bieten bei professioneller Umsetzung jedoch noch

weitaus größere Vorteile. Beispielsweise generiert man durch

gezielte Platzierung eine vielfach höhere Aufmerksamkeit bei

der spezifischen Zielgruppe. Unternehmer können sich gegen-

über den Konkurrenten über diesen Zusatz-Service als inno-

vative Anbieter positionieren und profilieren. Der Nutzer kann

mobile Seiten von jedem internetfähigen Endgerät abrufen,

ohne wie bei einer App etwas herunterladen zu müssen. Eine

Mobile Website ist auch für das Unternehmen von Vorteil. Die

Anpassung einer Website zu einer Mobile

Website ist meist günstiger als eine App

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Updates jederzeit ohne Zulassungspro-

zess eines App-Stores möglich.

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Page 6: BUSINESS - Wirtschaftswissen im Unternehmen

WirtschaftSeite 6Ausgabe Q3/13

BusinessWirtschaftswissen im Unternehmen.

Wirtschafts barometer

>> Textil >> Drykorn, René Lezard, s.Oliver,Minx, uvw.

>> Baustoffe>> Knauf, Schwenk

>> Automobil >> ZF Sachs, Brose, SKF, Fehrer, uvw.

internationalStarke Marken in Mainfranken

Auszeichnungen

Der Zensus 2011 ist in aller Munde. Vor allem Städte und deren

Oberbürgermeister müssen sich um Zuschüsse und Förder-

programme sorgen. So leben laut der Hochrechnung in Nürn-

berg nicht mehr über eine halbe Million, sondern nur 490.085

Menschen. Damit ändern sich die Voraussetzungen um den

Förderfaktor erheblich. Auch Würzburg ist zum 31.12.2011

auf 124.297 Einwohner geschrumpft – ein Minus von knapp

10.000 Köpfen im Vergleich zum Vorjahr. Aschaffenburg lag

näher an der statistischen Wahrheit: dort sind nur 1.363 der

vormals 68.722 Köpfe gestrichen worden. Von den ehemals

52.984 Schweinfurtern wiederum sind nur 800 Einwohner dem

Zensus zum Opfer gefallen. Was für Städte und Gemeinden ei-

nen großen Einschnitt bedeuten kann, lässt die Unternehmens-

landschaft halbwegs kalt. Auch im letzten Winkel finden sich in

Franken weltweit agierende Firmen und Branchenführer.

Wir Franken müssen uns nicht verstecken! Einige große Namen

kommen und kamen schon immer aus unserer Region. Früher

waren es vor allem berühmte Namen aus Kunst, Forschung und

Architektur wie Balthasar Neumann, Starbaumeister des Barock,

oder Max Dauthendey, Maler und Dichter. Heute sind es neben

den Forschern vor allem UnternehmerInnen und Firmen, deren

Namen um die Welt gehen. So findet sich beispielsweise vor den

Toren der Weltstadt Dettelbach auf 22.000 Quadratmetern

Fläche das Logistikzentrum von Europas größtem Kleinarti-

kelhändler J.E. Schumm. Mit Hauptsitz in Würzburg wird das

Unternehmen seit nunmehr 136 Jahren mit über 1.400 Mitar-

beitern geführt und bestimmt Ladenkonzepte und Einkaufs-

körbe der Massen. Berühmt für Dachkonstruktionen der ab-

soluten Superlative sind die Mitarbeiter von Mero TSK. Ihr

Mitwirken machte die Ferrari World in Abu Dhabi erst möglich.

Besonders spannend wird es, wenn man einen Blick hinter die

Kulissen von Fiebig & Schillings in Marktheidenfeld wirft! Der

größte freie deutsche Buchdeckelhersteller kleidet unter anderem

die neuesten Schmöker von Harry Potter aus. 1977 gegründet als

„Agentur für Papier und Pappe“ sorgen heute über 70 Mitarbeiter

dieses Spezialisten für korrekte Produktion von Schaumpappen über

Rückenschrenz (Das Material kommt in Buchdeckeln zum Einsatz)

bis hin zu Einwegkleidung. Über die Auszeichnung ihrer Motorboot

Luxusyacht Virtess 402 Fly mit dem „European Powerboat of the

Year 2013“ Award durften sich die Bootsbauer von Bavaria Yachting

aus Giebelstadt freuen. Die Kriterien Design, Handling, Sicherheit

und last but not least das Preis-Leistungs-Verhältnis zeigten wieder

einmal, dass Franken mit allen Wassern gewaschen sind. Mit

Wässerchen oder vielmehr dem, was selbigen zu unverwechsel-

barem Geschmack verhilft, beschäftigt sich das Unternehmen

KräuterMIX aus Abstwind. Über 80 Mio. EUR Umsatz wird durch

das Reinigen, Schneiden, Mahlen und Mischen von pflanzlichen

Rohstoffen generiert – das ist gelebte Nachhaltigkeit.

Dies sind nur wenige Beispiele erfolgreicher Unternehmen aus

Mainfranken. Viele weitere Firmen und Marken aus allen möglichen

Branchen vertrauen auf die Qualitäten des Standortes in Deutsch-

lands Mitte; gut erreichbar dank ICE-Knotenpunkt, diversen Auto-

bahnen und sogar per Schiff dank des Rhein-Main-Donau-Kanals.

Aber vor allem die familiären Wurzeln und die soziale Verantwortung

der hier ansässigen Unternehmen machen Franken zu einem beson-

deren Flecken auf der Landkarte. Mainfranken zählt nicht umsonst

zu den zehn führenden High-Tech-Standorten in Europa – und

spielt damit eine weltweit viel wichtigere Rolle als es der plötzlich

geschrumpften Bevölkerung manchmal vorkommen mag.

Mainfrankens Wirtschaftunter den TOP10 EuropasStarke Marken, einzigartige Innovationen und schlüssige Konzepte Dagmar Seitz

Dagmar SeitzBUSINESS Redaktion

Tel 0931-780 123 30Q

Quick InfoMainfrankens Wirtschaft unter den TOP10 Europas

>> Mainfranken ist High-Tech-Standort

>> Angebot von Buchdeckeln bis Yachtbau

>> Weltweit gefragte Kompetenzen

>> Perfekte Lage im Herzen Europas

>> Koenig & Bauer>> Printmedien Ehrenpreis 2012

>> Bavaria Yachtbau>> Motorboat of the Year 2013

>> Mainfranken>> Mainfranken gehört zu den zehn führenden Hightech-Standorten in Europa. 60.000 Firmen sind angesiedelt, renomierte Hochschulen und Forschungsrichtungen geben weltweite Impulse.

>> Knauf Gips, IphofenWeltweit führender Hersteller von Baustoffen auf Gipsbasis. Eigenes Museum mit zahlrei-chen Dauerausstellungen.

>> Kneipp-Werke, Würzburg Produkte der weltbekannten Marke Kneipp werden in Mainf-ranken entwickelt und produziert.

>> Koenig & Bauer, WürzburgHersteller von Druckmaschinen für Zeitungen und Geldscheine.

>> Kräuter MIX, Abtswind Weltweit agierender Zulieferer für luftgetrocknete, pflanzliche Lebens mittel- und Pharmarohstoffe.

>> MERO-TSK, WürzburgBau-, Boden- und Ausstellungssysteme; spek-takuläre Glasdachkonstruktionen: Lehrter Bahnhof, Eden-Projekt: größtes Gewächshaus der Welt in Cornwell (UK).

>> René Lezard, SchwarzachDesign und Fertigung der bekannten Mode-marke im oberen Marktsegment realisieren die mainfränkischen Gründer in Stadt-schwarzach.

>> Bavaria Yachtbau, Giebelstadt Größter deutscher und zweit- größter europäischer Segelschiff- und Motorbootbauer.

>> Bionade, OstheimProduzent des weltweit einzigartigen alkoholfreien Erfrischungsgetränks.

>> Carl Kühne, Sennfeld Bekannte Lebensmittel, die in keinem Haushalt fehlen: Kühne-Senf, Essig.

>> Drykorn, Kitzingen1996 gegründet hat sich Drykorn innerhalb kurzer Zeit zu einem internationalen Mode-

Label entwickelt.

>> Ed. Seiler Pianofortefabrik, Kitzingen Die traditionsreiche Pianofortefabrik.

>> Eibe, RöttingenFührender Hersteller von Spielplatzgeräten und Kindergartenausstattungen.

>> Fiebig & Schillings, Marktheidenfeld Größter freier Buchdeckelhersteller in Deutschland; kleidet u.a. Harry Potter aus.

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>> s.Oliver, RottendorfInternational erfolgreiches Modeunternehmen.

>> J. E. Schumm, WürzburgIst europaweit der größte Kleinartikelhändler.

>> Südzucker, Ochsenfurt 1926 gegründet, ist die Südzucker- Gruppe mit ihren Segmenten Zucker/ Süßungsmittel und Tiefkühlkost eines der führenden Unternehmen der europäischen Ernährungsindustrie.

>> Vogel Business Medien, WürzburgDie Computerzeitschrift CHIP und viele weitere Fachzeitschriften werden von Vogel-Medien erdacht und produziert.

>> WAREMA, MarktheidenfeldDas führende mittelständische Unternehmen für Beschattungssysteme.

>> ZF Sachs, SchweinfurtFormel-1-High-Tech-Entwicklungen.

Page 7: BUSINESS - Wirtschaftswissen im Unternehmen

BusinessWirtschaftswissen im Unternehmen. Ausgabe Q3/13

Seite 7Styleguide

>> Koenig & Bauer>> Printmedien Ehrenpreis 2012

>> Bavaria Yachtbau>> Motorboat of the Year 2013

StyleguideWillkommen im Kiliani Festzelt der Würzburger Hofbräu!

Vom 05. bis 21. Juli locken wieder viele neue Highlights ins Kiliani Festzelt, worauf sich alle Bierfreunde und Freunde des geselligen Zusammenseins schon heute freuen können. Dazu gehören das Kiliani Festbier, erst-mals auch das naturtrübe Sternla Radler mit echtem Zitronensaft, viele kulinarische Genüsse und natürlich ein tolles Rahmenprogramm, das den Festzeltgästen jeden Tag neue Highlights bietet.

»Schon seit fast acht Jahrzehnten liefert die Würzburger Hofbräu bereits das berühmte und von den zahlreichen Gästen schon sehnsüchtig erwartete KilianiFestbier in das Festzelt«, erklärt Michael Haupt, Geschäftsfüh-rer Produktion und Technik der Würzburger Hofbräu. Und er fährt fort: »Traditionell brauen wir eigens für das Kiliani-Volksfest das spezielle Festbier ein. Süffig

und fein-aromatisch ist unser bernsteinfarbenes Festbier ein besonderer und außerordentli-cher Genuss.« Bis zum Anstich wachen die Braumeister der Würzburger Hofbräu Tag und

Nacht mit größter Sorgfalt darüber, dass der Sud be-sonders gut gelingt. »Die spezielle Rezeptur des Kilia-ni-Festbieres fordert dabei das ganze Können und die jahrelange Erfahrung unserer Braumeister«, betont Michael Haupt.

Für eine tolle Stimmung im Zelt sorgt auch in diesem Jahr wieder die Mischung aus Musikkapellen aus der Region, bayernweit bekannten Stimmungsbands und Sonderevents wie dem Kiliani Boxen oder den nunmehr schon vierten Unterfränkischen Baumkraxelmeister-schaften. Das Zelt zum »Beben« bringen werden neben den Troglauer Buam, den Partyvögeln oder dem Aal-bachtalexpress dieses Jahr auch wieder neu dazuge-kommene Stimmungsbands wie zum Beispiel Musikuss oder die Isartaler Hexen. Als extra Highlight feiern die Jets zu ihrem 50-jährigen Bandjubiläum eine spezielle Oldie Nacht. Der Country Abend mit Country Blend am zweiten Sonntagabend ist ebenfalls gesetzt.

Besonders wichtig im Zelt sind natürlich auch die kulinarischen Genüsse der Festwirtsfamilie Hahn, die sich mittlerweile schon zum fünften Mal für die vielen Schmankerln im Festzelt verantwortlich zeichnet. Wer freut sich nicht auf die Brotzeitplatten, die leckeren Händl oder einen saftigen Schweinekrustenbraten?

Ohne zusätzliche Kosten und Mindestverzehr können noch Tische für die einzelnen Veranstaltungstage im Kiliani Festzelt reserviert werden. Das Programm ist unter www.wuerzburger-hofbraeu.de einzusehen.

In der Verwaltung der Würzburger Hofbräu sind vor und während Kiliani auch die heiß begehrten Kiliani Biermarken erhältlich, welche ein tolles Geschenk sind

und den Besuch im Festzelt erleichtern.

Weitere Informationen gibt es unter der Telefon 0931-4109-117 oder per E-Mail unter

[email protected].

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BusinessWirtschaftswissen im Unternehmen.Ausgabe Q3/13

Seite 8 Empfehlungen

Quellenangaben01 Johannes-Gutenberg Universität Mainz, TU Darmstadt, Frank Lauterbach, www.kreativbetreuung.de, Wirtschaftsbarometer, Kiliani, Würzburger Hofbräu, www.wuerzburger-hofbraeu.de, BUSINESS Meet&Eat, fotolia.de, istockphoto.de 02/03 www.justiz.de, www.handelsregisterbekanntmachungen.de,

FH Würzburg-Schweinfurt, Rene Anderl, BDS Charlotte Schloßareck, www.bds-bayern.de, Schlund & Wöhr, Stefan Illing, LuxHaus, www.luxhaus.de, BUSINESS Gewinnspiel-Redaktion 04/05 Pfister Racing, www.pfister-racing.de, Büttnerstuben, www.buettnerstuben.de, Car Image, www.carimage.de,

Locker vom Hocker,www.lockervomhocker.com, Würzburger Hofbräu AG, www.sternlaschmeckt.de, ARGO Konzerte GmbH, www.argo-konzerte.de, Fotolia.de, Frank Lauterbach, Andreas Schultheis, www.kreativbetreuung.de, Google, Interrogare Trendstudie 2012, Axel Springer , BUSINESS Meet&Eat

06/07 Dagmar Seitz, Statistische Ämter des Bundes und der Länder, www.mainfranken.org, Koenig & Bauer, Businness Wirtschaftsbarometer 08 Hotel im Krumbachtal, www.krumbachtal.de, Lollo Rosso, www.lollo-rosso.de, AOK, www.aok.de, lauterbach kreativbetreuung e.K., www.kreativbetreuung.de

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Diese Veröffentlichung wird ganz o. in Teilen on- u. offline vertrieben. Alle Rechte vorbehalten. Produktion durch Druckerei Vetters GmbH & Co. KG. Sämtliche Inhalte der Veröffentlichung einschließlich Marken-zeichen u. Titel unterliegen dem Schutz des Urheberrechtsgesetzes bzw. anderer Schutzgesetze. Kein Teil dieser Veröffentlichung darf ohne schriftl. Genehmigung d. Verlags vervielfältigt o. verbreitet werden. Unter dieses Verbot fällt insb. auch die Vervielfältigung per Kopie, die Aufnahme in elektronische Datenbanken u. die Vervielfältigung mit an-deren Geräten, z.B. Kamera, Mobiltelefon, Scanner. Jegliche Haftung für Schäden, die direkt o. indirekt aus der Benutzung dieser Veröffentlichung entstehen, wird ausgeschlossen, soweit diese nicht auf Vorsatz o. grober Fahrlässigkeit beruhen. Der Verlag ist für den Inhalt von Websites, zu denen der Zugang z.B. via Quick-Response-Codes ermöglicht wird, nicht verantwortlich u. distanziert sich ausdrücklich davon. © lauterbach kreativbetreuung e.K. (Verleger)

Redakteurin Dagmar Seitz

Grafikerin Nadine Keß

Fotograf Heinz-Werner Schuller

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Kontakt Beethovenstaße 1a

Beethoven-Center 8.Stock

97080 Würzburg

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Business

Ausgabe Q4/12

Die Stimmung ist gut – in Mainfranken wie auch hier in der

Redaktion. Die Zahlen der ersten BUSINESS Wirtschaftsum-

frage belegen die spürbare Verbesserung der Geschäftslage.

Während die Region Neueinstellungen in Produktion und Ver-

trieb plant und sich über allgemeine Umsatzsteigerungen im

letzten Quartal freut, feiern wir mit dieser Ausgabe nicht

nur den Geburtstag der BUSINESS, sondern vor allem die

Anerkennung durch Sie – unsere Leser.

Auch die Aufnahme als offizielles Pressemedium

in die Deutsche Nationalbibliothek – und das

bereits mit der zweiten Ausgabe – macht uns stolz.

Wir möchten an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, uns bei

den Autoren, die zur inhaltlichen Gestaltung und zum Erfolg der

BUSINESS beitragen, für ihren Einsatz und ihre spannenden wie

auch informativen Beiträge zu bedanken. Die Themen gestalten

sich so unterschiedlich wie der berufliche Hintergrund der Ver-

fasser: egal ob Recht, Finanzen, Marketing, IT, Vertrieb, Personal

oder Versicherung – allen Autoren gilt unser herzlicher Dank.

Unserem ständigen Partner, dem Bund der Selbstständigen Würz-

burg, danken wir vor allem für den Erfahrungsaustausch und

dem guten Kontakt mit den UnternehmerInnen vor Ort. Auch

den Marken und Firmen, die durch innovative Produkte und

stil volles Design Farbe in die BUSINESS bringen, danken wir.

Darunter finden sich Namen wie ADAC, Apple, Auto Ackermann,

Büttnerstuben, Café Cotton, Cutvert, Drykorn, Feuerhaus Kalina,

FMS Computer, Fossil, Gasthaus Rose, Green Your Life, Günter

Schmitt, Schwabenprint, Hugo Boss, IWC, Joop!, Kunsthaus

Michel, Luxhaus, Marc Picard, NaturinForm, Natur-

punkt, Olymp, Ratskeller Veitshöchheim, Rokoko,

Seidensticker, Soulshaker69, Sysops, TrendDesign-

Holz und Wechselwild.

Auch die TOP-25-Unternehmen Mainfrankens, wie

zum Beispiel Fresenius Medical Care, gewähren uns – und damit

auch Ihnen – Einblick in ihre Prognosen, Einschätzungen und

Aktivitäten im Rahmen unserer neuen Rubrik, dem BUSINESS

Wirtschafts barometer. Wertvolle Informationen für Ihr Unter-

nehmen. Nun wünschen wir Ihnen aber viel Spaß bei der Lektüre

der Geburtstagsausgabe.

Frank Lauterbach, Verleger

Wirtschaftsw

issen im

Unternehmen.

Erfreulich

e Ergebnisse im

Wirtschaftsb

arometer

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Mode &

Technik

who is who: Neugründungen, Start-U

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Von der Idee zum fertig

en Traumhaus:

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barometer

Dumme Frag

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gibt es doch

Relevante Ergebnisse durch

gezielte Fragen

Seite 3

BUSINESS

Umfrage

Aktuelle Stimmungslage in

Mainfrankens Wirtschaft und

Gewerbe

Seite 5

Feuer

& Flamme fü

r

soziales

Engagement

Spaß an der guten Sache Seite 2

Markenführung

ist Chefs

ache

7. Markenkonferenz B2B

am 28.11.2012 im VCC Seite 3

Unternehmer

aufgepasst

Geben Sie besser Acht,

wie Sie einstellen Seite 2

Business

Style

guide

Die neue Lust auf Farbe Seite 7

Farbpsyc

hologie:

Die subtile

Verführung

Manipulation mit Farbe Seite 6

Es kann so

einfac

h sein,

Großes

zu bewege

n!

Was „Abschlepper“ noch

so alles draufhaben Seite 4

Unsere E

mpfehlungen

Gasthaus - Hotel - Biergarten,

Fachgeschäft für Kaminöfen &

Schornsteine

Seite 8

Vielen Dank

für Ihre

Treue!

Fränkisc

hes

Stimmungshoch

Beste Stimmung in Mainfranken: „Bassd scho“ sagen nicht nur wir, sondern auch die Mehrheit unserer Leser in der BUSINESS Umfrage für das Wirtschaftsbarometer.

Geb

urt

stag

s-

ausg

abe

BusinessAusgabe Q1/13

In der heutigen, schnelllebigen Zeit werden wir ständig mit

sich verändernden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen

konfrontiert. Globalisierung und Fusionen lassen die Kontu-

ren von Firmen und Marken verschwimmen. Nicht jedes Un-

ternehmen schafft es aus eigener Kraft, zehn oder mehr Jahre

am Markt zu bestehen. Die zunehmende Technologisierung

beschert uns eine fast unüberschaubare Informationsflut.

Diese Faktoren führen zu gravierenden Veränderungen von

Haltungen und Werten eines jeden Einzelnen von uns.

Konsumenten aus allen Bereichen zeichnen sich heute durch ein

gesteigertes Bedürfnis nach Orientierung, Vertrauen und Verläss-

lichkeit aus. Wenn die Produkte und Leistungen immer vergleich-

barer werden, ist die Wertekommunikation eine gute Chance, sich

vom Wettbewerb abzuheben. So vermittelt beispielsweise eine

lange Tradition – wenn sie denn kommuniziert wird – Kontinuität

und Stabilität.

Werte sind der ethische Code eines Unternehmens und kommen

auf einer Vielzahl von Handlungsebenen zum Tragen. Dabei sind

Produkte und Service die vom Kunden direkt fassbaren Verkörpe-

rungen der Gesinnung einer Marke oder Firma. Eine Integration in

alle Geschäftsprozesse ist dabei unabdinglich für eine stringente

Kommunikation. Nur wer einen Blick für den aktuellen Zeitgeist

und Wandel beweist, die Erkenntnisse daraus konsequent und

mit Bedacht einbringt, dessen Unternehmung besteht auf Dauer.

Gerade deshalb gilt es, das Traditionsbewusstsein eines Unterneh-

mens mit neuen Werten in Einklang zu bringen.

Eine gute Orientierungshilfe stellt die kommunikationsfreudige

Automobilindustrie dar: Form- und Farbgebung, Tonality und Ab-

sender sind im Idealfall, z.B. bei Porsche und Fiat, klar ablesbar.

Übertragen aufs eigene Geschäftsmodell können diese Kommuni-

kationsmittel für die firmeneigenen Strategien als gedankliche

Vorlage herangezogen werden. Natürlich wird gerade in den klas-

sischen Kommunikationskanälen einer Marke oder einer Firma

ein Image aufgebaut, welches sich – auch von selbst dem Zeit-

geist anpasst. Nur wenn die vermittelten Botschaften mit Pro-

dukten und Service im Einklang stehen, geht die Marke mit der

Zeit – statt mit der Zeit zu gehen. Also Augen auf und mit geschärf-

tem Blick ins neue Jahr!

Frank Lauterbach, Verleger

Wirtschaftswissen im Unternehmen.

Tradition und Wandel bestimmen unsere Wahrnehmung

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Mode &

Technik

who is who: Neugründungen, Start-UPs

Geschäftsleute imMit Weit- und Scharfsicht durch die Zeit

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Marketing Challenge

Erfolgreiche Online-Zusammen-

arbeit zweier Agenturen Seite 2

Entwicklung beginnt

an der Basis:

Logos im Wandel

Wie sich Traditionsunternehmen

und Konzerne am Zeitgeist

orientieren Seite 6

Erfolg kann sich

sehen lassen

Entspanntes

Arbeiten bei

Familie Rausch

in modernem

Luxusam-

biente Seite 3

Business

Styleguide

Von Ray-Ban bis Prada –

mit Weit- und Scharfsicht

durch die Zeit Seite 6

BUSINESS

Wirtschaftsbarometer

Mainfrankens Wirtschaft wächst

und will hoch hinaus Seite 4

Europaweite

Fahrzeuglogistik

Transport und Überführung

vom Bobbycar bis

hin zum Helikopter Seite 4

Unsere Empfehlungen

Gasthäuser, Hotels, Biergärten

und Restaurants laden

zum Genießen ein Seite 8

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Markenzeichen

gehen mit der ZeitEine deutsche Marke mit großem Weitblick: Porsche beweist ein gutes Gespür für den steten Wandel bei hohem Traditionsbewusstsein.

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barometer

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BusinessAusgabe Q2/13

Wirtschaftswissen im Unternehmen.

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who is who: Neugründungen, Start-UPsGeschäftsleute im

Racing, Bier, Musik, Entspannung etc.:

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BusinessWirtschaftswissen im Unternehmen.

Geschmack trifft KontaktDas neue Event für Begegnung, Erlebnis und Innovation Seite 2

Tagen und Wohnen in WürzburgEin kleiner Einblick ins Glaswahrzeichen der Stadt Seite 3

Der erste Eindruck zähltPapier ist und bleibt immer noch eines der wichtigsten Medien der Geschäftswelt Seite 7

BUSINESSGewinnspiel

Beim großen BUSINESS Gewinn-spiel warten spannende Preise Seite 6

BUSINESSStyleguideAufregende Freizeit- und Event-tipps für Frühling und Sommer Seite 4/5

Die Partnersuche gestaltet sich im privaten sowie im ge-schäftlichen Umfeld nicht immer leicht, hat man jedoch einmal den richtigen Partner an seiner Seite, verläuft vieles einfacher. Deshalb sollte man ebenso wie im privaten Bereich auch bei geschäftlichen Partnerschaften gut darauf achten, mit wem man sich einlässt, damit man nicht von kurzen Strohfeuern enttäuscht wird, sondern auf solide Beziehun-gen bauen kann. Denn dauerhaft gesehen wirken sich gute Geschäftsbeziehungen immer positiv aus.

Generell darf man sich nicht von Oberflächlichkeiten blenden lassen. Wie bei der privaten Partnersuche zählen bei geschäftli-chen Kontakten Eigenschaften wie Ehrlichkeit, Loyalität und Zu-verlässigkeit. Auch Geschäftspartner sollten sich auf Augenhöhe begegnen, sie sollten gemeinsame Ziele und Werte haben, einan-der vertrauen und offen miteinander reden können, auch falls es mal Probleme gibt. Von einer langfristigen geschäftlichen Beziehung profitieren im-mer beide Seiten – wenn die Voraussetzungen stimmen. Gegen-seitiges Vertrauen ist die beste Basis für die erfolgreiche Abwick-lung gemeinsamer Projekte. Eine gute Zusammenarbeit fördert

eine direkte, unkomplizierte Auftragsvergabe – und erspart das immer wieder neue Suchen und Austesten von möglichen Koope-rationspartnern. Einen Geschäftspartner, den man als zuverlässig und kompetent kennt, empfiehlt man außerdem gerne weiter. So können Netzwerke entstehen zwischen Unternehmen und Ge-schäftsleuten, die sich auf der Basis von positiven Erfahrungen und zuverlässigen Kontakten begegnen. „Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich nicht doch ’was Bess-res findet“, so eine alte Weisheit, die Eltern gerne nennen, um die Partnerwahl ihrer Kinder aufzubessern. Diese Vorsichtsmaßnah-me ist 1:1 auf das berufliche Umfeld übertragbar. Doch nicht nur dem ‚Besseren‘ sollte die Aufmerksamkeit gelten – die Prüfung vor einem Wechsel sollte wohl überlegt sein und abgewägt wer-den, denn „auch alte Besen kehren gut“. Nun wünschen wir Ihnen aber erst mal viel Spaß bei der Lektüre der aktuellen BUSINESS – und vielleicht stellen sich ja angesichts der einen oder anderen möglichen Geschäftsbeziehung auch bei Ihnen Frühlingsgefühle ein.

Frank Lauterbach, Verleger

Vertrauen ist die Basis einer guten Zusammenarbeit

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Für jeden Geschmack etwas dabei: Am Markt findet sich eine große Auswahl an potenziellen Partnern – doch nicht jeder hält, was er verspricht.

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reservat Rhön, umgeben von klarer Luft

und ursprünglicher Natur, liegt idyllisch das

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die ideale Atmosphäre für Tagungen und Fei-

erlichkeiten aller Art. In einer unserer indivi-

duellen Räumlichkeiten ist die Themenküche

„Natürlich Weis“ integriert. Direkt vor Ihren

Augen bereiten unsere Köche am Ende Ihrer

Tagung oder während Ihrer Feierlichkeit le-

ckere Gerichte/einzelne Gänge passend zu

Ihrem Anlass und ganz nach Ihren Wünschen

zu. Für gesellige Aktivitäten nach einem an-

strengenden Seminartag bieten wir Ihnen

folgende Programmpunkte an: Geführte

Fackelwanderungen, Bogenschießen, Cock-

tailschulungen, Erlebniskochen sowie Wild-

kräuterwanderungen.

Erwin Weis und sein Team freuen sich darauf,

Sie rundum verwöhnen zu dürfen.

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Hier zählt nur eins: alles Bio. Lollo Rosso in

Würzburg hält, was er verspricht. Der Super-

markt bietet 100 Prozent Bio-Produkte an.

Dabei stehen Qualität, Gesundheit, Wohlbe-

finden und Lebensfreude im Vordergrund.

Bio steht vor allem für Umweltschutz, vollen

Geschmack und zukünftiges Wirtschaften.

Beim entspannten Einkaufen kann der Kun-

de viel Leckeres und Interessantes entdecken

und sich von fachkundigen Verkäufern bera-

ten lassen. Der Markt lockt mit über 5000

biologisch hochwertigen Köstlichkeiten, da-

runter zahlreiche Lebensmittel, die in tradi-

tionellen Herstellungsverfahren erzeugt wer-

den. Infos über aktuelle Monats-Angebote

und Veranstaltungen können im Internet

gefunden werden.

Geplant ist ein Zulieferdienst und für Kunden

sehr erfreulich: Weitere Parkplätze direkt vor

dem Markt.

Empfehlung

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Um die eigene Fitness zu steigern, genügt be-

reits eine halbe Stunde Bewegung am Tag. Am

besten ist es, die Bewegung in den Alltag einzu-

bauen. „Dazu eignet sich das Radfahren beson-

ders gut“, so Franz-Jörg Richter, Sportfachkraft

bei der AOK in Würzburg.

Wer mit Radfahren regelmäßig in Bewegung kom-

men will, sollte bei der Aktion „Mit dem Rad zur

Arbeit“ der AOK und des Allgemeinen Deutschen

Fahrrad-Clubs (ADFC) mitmachen. Arbeitnehmer

und Studenten sind aufgerufen, in der Zeit vom

1. Juni bis zum 31. August 2013 an mindestens 20

Tagen in ihre Firma oder zur (Fach-) Hochschule

zu radeln. 2012 beteiligten sich bayernweit rund

55.000 Arbeitnehmer/innen aus rund 7.000 Be-

trieben. Aus dem Bereich der AOK-Direktion Würz-

burg, der die Landkreise Main-Spessart, Kitzingen,

Würzburg und die Stadt Würzburg umfasst, nah-

men 2.250 Berufstätige teil und aus dem Landkreis

Schweinfurt waren 1.400 Beschäftigte aus 212

Betrieben mit dabei. „Wir rechnen auch in diesem

Jahr wieder mit vielen Teilnehmern und hoffen,

einen neuen Teilnahmerekord zu erreichen“, so

Richter. Mitmachen können auch alle, die bis zum

Bahnhof oder zur Bushaltestelle strampeln und die

restliche Strecke zum Arbeitsplatz mit öffentlichen

Verkehrsmit-

teln zurück-

legen. „Schon

jetzt können sich Interessierte ganz bequem im

Internet anmelden“, so der AOK-Sportfachmann.

Dort wird der Aktionskalender online ausgefüllt.

Wie viel Kohlendioxid (CO2) sie durch den Verzicht

aufs Autofahren eingespart haben, erfahren die

Teilnehmer mithilfe eines CO2-Rechners im Inter-

Mit dem Rad zur Arbeit - wir sind dabei!net. Dazu erhalten sie immer den eigenen, aktuell

geradelten Kilometerstand. Zudem gibt es einen

Online-Wettbewerb, bei dem die Teilnehmer eine

Fahrradtasche virtuell gestalten können. Unter

den kreativsten Entwürfen wird von Mai bis August

jeden Monat ein Fahrrad verlost.

Starke Kooperationspartner für die gemeinsame In-

itiative von ADFC und AOK im Freistaat ist ein wich-

tiger Erfolgsfaktor die Kooperation mit den Sozial-

partnern DGB Bayern

und vbw – Vereinigung

der Bayerischen Wirt-

schaft e.V. Beide Partner sind von Anfang an dabei.

Die vbw übernimmt in diesem Jahr erneut eine be-

sondere Rolle: Sie fördert die Aktion. Staatsminis-

ter Dr. Marcel Huber und Staatssekretärin Melanie

Huml vom Bayerischen Umwelt- und Gesundheits-

ministerium übernehmen die Schirmherrschaft.

Mit wenig Aufwand viel für die Gesundheit tun