Buxtehude, eine Stadt für alle! - SPD-Ortsverein ... · Buxtehude, eine Stadt für alle ... (IGS)....

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Buxtehude, eine Stadt für alle!Liebe Nachbarinnen und Nachbarn,

am 11. September ist wieder Kommunalwahl in Niedersachen. Es werden die Räte derOrtschaften, Gemeinden und Städte sowie Kreistage neu gewählt. Mit Ihren Stimmen ent-scheiden Sie über die Ausrichtung der Kommunalparlamente. Politische Entscheidungensind an kaum einer Stelle so unmittelbar spürbar wie in der Heimatstadt. Nutzen Sie bitteihr demokratisches Grundrecht und gehen Sie zur Wahl!

Dies ist der Zeitpunkt, eine Bilanz zu ziehen und unsere künftigen Ziele vorzustellen. Bux-tehude ist eine wachsende Stadt mit viel Potential in der Metropolenregion Hamburg. Siesoll weiterhin liebens- und lebenswert gestaltet werden. Ein Ort an dem sich alle wohl füh-len und der gleiche Chance für alle bietet. Ein Ort der netten Nachbarn, wo man sicher

und angstfrei leben kann, der idyllisch und sauber ist und der Wohnen und Arbeiten miteinander verbindet. Wirwollen die Investitionen in Bildung weiter stärken, Kinderbetreuung ausbauen und das gesellschaftlichen Enga-gement in und für unsere Stadt weiter fördern. Dazu haben wir uns für die kommenden 5 Jahre folgendeSchwerpunkte gesetzt:

➢ Wir brauchen deutlich mehr Wohnungsbau in Buxtehude, vor allem bezahlbaren Wohnraum im unteren undmittleren Preissegment.

➢ Wir Sozialdemokraten stehen für den sozialen Zusammenhalt in Buxtehude. Wir dulden keine Ausgren-zung, Vorverurteilungen oder Aggressionen. Wir gestalten die sichere und saubere Stadt Buxtehude.

➢ Die Stadtentwicklung muss Antworten geben auf eine sich verändernde Gesellschaft. Für junge Familienmüssen Bauplätze bereitgestellt werden. Genauso wichtig ist es vor dem Hintergrund einer älter werden-den Gesellschaft, sich dem Thema Wohnen im Alter sowie den Themen Betreuung und Pflege zu stellen.

➢ Das gute Angebot an Schulen ist zu sichern und nach Bedarf zu ergänzen, die Kinderbetreuung ist nochzügiger als bisher auszubauen und soll flexibler gestaltet werden. Nur so lässt sich Vereinbarkeit von Fami-lie und Beruf realisieren.

➢ Wir werden niemals dulden, dass jemand die Axt an die vielfältigen Kultur- und Sportangebote in unsererStadt legt. Ein weiterer Kunstrasenplatz und eine weitere Turnhalle sind zügig zu errichten.

➢ Wir wollen die Mobilität verbessern. Innerhalb Buxtehudes durch maßgeschneiderte Lösungen im öffentli-chen Nahverkehr und dem Individualverkehr, aber auch von und nach Buxtehude mit verbesserten Taktzei-ten der S-Bahn, einem gerechteren Tarifsystem (Stichwort: Tarifzone zwischen Buxtehude und Neu Wulm-storf) und der Weiterführung der A26 mit einer Abfahrt Buxtehude und einer Anbindung an das Gewerbege-biet Ostmoorweg.

➢ Der lokale Einzelhandel soll gestärkt werden, die lokale Wirtschaft unterstützt und neue Unternehmen fürBuxtehude gewonnen werden.

Buxtehuder Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten stellen sich der Verantwortung - bürgernah selbstver-ständlich. Machen statt schnacken ist unser Motto, denn so waren wir schon immer und das nun schon seit fast150 Jahren in Buxtehude. Wir scheuen keine Verantwortung und laufen nicht weg, wenn es auch um die Um-setzung von schwierigen Themen geht.

Derzeit stellen wir die stärkste Fraktion im Rat der Stadt und wir wollen diesen Vorsprung halten, um die sozialeKomponente zu stärken – im Interesse aller Bürgerinnen und Bürger.

Daher: Alle 3 Stimmen für die Sozialdemokraten!

Mit freundliche Grüßen

Alexander PaatschOrtsvereinsvorsitzender

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Buxtehude l(i)ebenswert gestaltenDie Stadtplanung steht in den nächsten Jahren vor neuen Herausforderungen. Der verstärkteBedarf an preiswertem Wohnraum macht eine Neubeurteilung der Planungsprioritäten not-wendig. Die im Flächennutzungsplan vorgesehenen Wohnbauflächen werden in 2 - 3 Jahrenbebaut sein. Daher muss zügig mit den Überlegungen für eine Fortschreibung des Flächen-nutzungsplanes begonnen werden.

Von uns erreicht:

� Im Flächennutzungsplan wur-den ausreichend Flächen für weitere Gewerbeansiedlungen bereit gestellt.

� Im Gewerbegebiet Ovelgönne bieten wir interessante, ver-kehrsgünstig gelegen Grund-stücke für ansiedlungswillige Unternehmen an.

� Das Stadtteilzentrum Torfweg

wurde ansprechend neu ge-staltet.

� Beim Rathaus ist ein attraktiver

Einkaufsbereich auch für jünge-re Konsumenten entstanden.

� Das historische Rathaus wird

zu einem attraktiven, repräsen-tativen und kulturellem Zentrumunter Einbeziehung der Stadt-info gestaltet.

� Die Entwicklung der Ortschaft Dammhausen wurde durch eine Neufassung der Abgren-zungssatzung gesichert.

� In den letzten Jahren sind weitere beliebte Wohnbauge-biete, z.B. in Ottensen, ent-standen. In Eilendorf folgt der-zeit ein weiteres Wohngebiet.

� In Hedendorf ist ein neues

Wohngebiet entstanden, um den Bedarf in der Ortschaft zu decken

Das wollen wir:

�Der Flächennutzungsplan ist zu überarbeiten.

�Wir legen besonderen Wert auf die Bereitstellung von preiswertem Wohnraum.

�Die Entwicklung von Flächen im Innenbereich sind weiter verstärkt fördern.

�Die Planung für das Gebiet „Giselbertstraße“ ist zügig ab-zuschließen. Einen erheblicherAnteil muss für die Errichtung von bezahlbarem Wohnraum vorgesehen werden.

�Die Ortsentwicklungspläne sind für alle Ortschaften weiterzuentwickeln.

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Arbeitsplätze sichern,

Wirtschaft fördernSchaffung und Sicherung von wohnortnahen Arbeitsplätzen ist ein wichtiges Anliegen sozial-demokratischer Politik. Grundlage dafür sind moderne und leistungsfähige Unternehmen undeine gute Infrastruktur.

Buxtehude verfügt über eine gute Mischung an Unternehmen aus dem produzierendenGewerbe und aus dem Dienstleistungsbereich die qualifizierte Arbeits- und Ausbildungsplät-ze bieten. Wir wollen durch weitere Ansiedlungen an verkehrsgünstigen Standorten diesenTrend verstärken.

Besonderes Augenmerk verdient die Anbindung unserer Stadt an Hamburg. Nur durch gutausgebaute Verkehrsverbindungen ist es den Pendlerinnen und Pendlern möglich schnell zuihrem Arbeitsplatz zu kommen. Mit dem Ausbau der S-Bahn ist ein Schritt geschafft. Wir wol-len den zügigen Weiterbau der A 26 um eine weitere Verbesserung zu erreichen. Entschei-dend für Pendler und Unternehmen ist der vollwertige Anschluss der Stadt an die Autobahn.

Von uns erreicht:

� Die Innenstadt gestärkt, durch

den Umbau des Rathausquar-tiers und die Ansiedelung at-traktiver Geschäfte.

� Die Parkplatzsituation im Be-

reich der Altstadt verbessert und für Besucher attraktiver gemacht.

� Die Zusammenarbeit mit der

Hochschule 21 gestärkt und ausgebaut.

� Die Ansiedelung von Firmen

an der Felix-Wankel-Straße und der Philipp-Reis-Straße mit Augenmaß betrieben.

� Gewerbepark Ovelgönne auf

den Weg gebracht.

� Die Ansiedelung von attrakti-

ven Firmen vorangetrieben.

Das wollen wir:

�Bereits ansässige Betriebe in

ihrem Standort stärken.

�Ein Klima erzeugen, damit Fir-

men in Buxtehude Arbeitsplät-ze schaffen sowie die beste-henden erhalten.

�Buxtehude braucht eine voll-

wertige Autobahnzufahrt.

�Die B3neu muss zügig vor-

angebracht werden.

�Prüfen, ob ein großflächiges

Gewerbegebiet an der B3 ent-wickelt werden kann.

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Mehr MobilitätMobilität ist gerade für die Einwohnerinnen und Einwohner der Hansestadt Buxtehude vonzentraler Bedeutung. Täglich pendeln weit mehr als 6.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitneh-mer von Buxtehude nach Hamburg. Die lange von uns geforderte S-Bahn und der Metronomspielen bei der Mobilität der Bürgerinnen und Bürger eine entscheidende Rolle.

Um die Verkehrssituation weiter zu verbessern, wollen wir den zügigen Weiterbau der A 26.Dennoch gibt es Probleme: Der Landkreis beabsichtigt, Buxtehude über die vorhandeneTrasse der Rübker Straße an die A26 anzubinden. Für uns bleiben Zweifel hinsichtlich derAufnahmefähigkeit der Straße und des nachgeordneten Verkehrsknotens sowie der Lärmbe-lästigung der Anlieger. Die Freigabe der Anschlussstelle Jork hat zu einer deutlichen Mehr-belastung des Verkehrs in der Ortschaft Dammhausen geführt.

Der Verkehrsfluss auf der Spange ist seit Jahren unbefriedigend. Bisher hat der Landkreisjedoch noch keine Maßnahmen zur Verbesserung des Verkehrsflusses durchgeführt.

Gerade bei der innerstädtischen Mobilität setzen wir aber nicht nur auf den motorisierten In-dividualverkehr. In den kommenden Jahren muss ein moderner und leistungsfähiger inner-städtischer ÖPNV entwickelt und realisiert werden. Darüber hinaus wollen wir die Nutzungdes Fahrrades stärken.

Von uns erreicht:

� Es wurden weitere P&R-Plätzeam Bahnhof Süd errichtet.

� Mehr Unterstellplätze für Fahr-räder am Bahnhof Süd erleich-tern den Übergang vom Rad auf die Bahn.

� Der in Bau befindliche Kreisel an der Estebrügger Straße wird trotz aktueller baubeding-ter Behinderungen wesentlich zur Verbesserung des Ver-kehrsflusses beitragen.

� Maßnahmen zur Verkehrsbe-ruhigung in Immenbeck, Ovel-gönne und Eilendorf.

� Mit der Erneuerung der B73-Brücke über die Este wurde begonnen. Wir erwarten einen zügigen Bau und eine Fertig-stellung in etwa zwei Jahren.

� Erste Verbesserungen im

Stadtbusverkehr, vor allem durch zusätzliche Fahrten in den Abendstunden.

Das wollen wir:

�Aufhebung des zusätzliche Tarif-ringes zwischen Buxtehude und Neu Wulmstorf (Preisgerech-tigkeit mit dem nördlichen Hamburger Umland).

�Taktverdichtung bei S-Bahn

und Metronom in den Abend-stunden.

�Sauberkeit und Barrierefreiheitam Bahnhof.

�Optimierung des Stadtbusnet-zes im Zuge der anstehenden Konzessionsneuvergabe.

�Den behindertengerechten Ausbau der Bushaltestellen fortführen.

�Einen vollkommen barrierefrei-en ÖPNV.

�Ein Kreisel am Ostmoorweg istdringend erforderlich.

�Zügiger Weiterbau der BAB 26im Interesse der Pendler und der Unternehmen.

�Weiterbau der B3-neu von der B73 zur B3-alt, zum Schutz der Ortschaften Ovelgönne und Ketzendorf.

�Bau einer Umgehungstrasse der K40 zur Anbindung Buxte-hudes an die A26 als sinnvolle-re Lösung.

�Die im Radverkehrskonzept vorgesehenen Haupttrassen zügig ausbauen.

�Fußgängertunnel sind besser zu gestalten und ständig zu unterhalten.

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Damit Lernen Freude machtBuxtehude ist eine Stadt mit breit gefächertem Bildungsangebot. Schule bedeutet nicht nur Bil-dung, sie ist auch zentraler Ort von Integration und Inklusion. Sie verknüpft die verschiedenengesellschaftlichen Bereiche. Der Stellenwert der Schulen muss weiter aufgewertet werden.

Von uns erreicht:

� Eine Oberstufe an der inte-grierten Gesamtschule (IGS).

� Inklusion im Primar- und Se-kundar I – Bereich.

� Die Volkshochschule bleibt in städtischer Trägerschaft.

� Umfangreiche Sanierungen und Erweiterungen an den Schulen.

� Moderne Lernmittel an den Schulen (z.B. Computer, „Whi-teboards“).

� Offene Ganztagsschule (OGS)an allen Buxtehuder Grund-schulen.

� Die Umsetzung der OGS wur-de sehr gut gelöst.

� Ausweitung der Angebote an den OGS.

� Mensen an HPS, GS-Rotkäpp-chenweg und GS-Altkloster.

� Sanierung des Sportplatzes am Schulzentrum Süd.

� Verbesserung des Brandschut-zes an der Halepaghenschule.

� Einrichtung der Stadtteilzen-tren Stieglitzhaus und Fabiz.

� Eine Jugendsozialarbeiterstel-le ist geschaffen worden.

Das wollen wir:

�Sanierung des SZ Nord im Zuge der Einrichtung der Oberstufe, insbesondere allgemeine Unter-richtsräume, der naturwissen-schaftliche Bereich und die Sporthalle.

�Die Mensa im SZ Nord muss erweitert werden.

�Erneuerung des Forums am SZ Süd.

�Umwandlung des Grandplatzes am SZ Süd in einen Rasenplatz.

�Die kleinen Grundschulen (Hedendorf, Neukloster und Ottensen) müssen erhalten bleiben.

�Einen langfristigen Übergang der offenen Ganztagsschule indie verpflichtende Ganztags-schule, wie im übrigen Europa.

�Die HS21 wird weiterhin durch die Hansestadt gefördert.

�Die VHS bleibt in städtischer Hand und muss ausgebaut werden.

�Bau von Unterrichtsräumen anallen Schulen, um den Bedarf zu decken.

�Sanierung der naturwissen-schaftlichen Räume an der Ha-lepaghenschule.

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Eine familienfreundliche StadtWir wollen, dass Buxtehude die familienfreundlichste Stadt im Landkreis Stade ist. Dafürmüssen wir unser Betreuungsangebot in Bereich Kita und Krippe weiter bedarfsgerecht aus-bauen. Unsere Angebote müssen sich noch mehr als bisher an der heutigen Arbeitswelt ori-entieren. Unabhängig von der Berufstätigkeit der Eltern sind unsere Kitas Orte frühkindlicherBildung und Integration. Daher wollen wir unsere Einrichtungen auch über den gesetzlichenStandard hinaus entsprechend ausstatten. Die offene Ganztagsschule in Buxtehude ist sehrerfolgreich und soll bei entsprechender Nachfrage auch weiter ausgebaut werden. UnserZiel bleibt die kostenlose Ganztagsbetreuung für alle Kinder und Schüler.

Von uns erreicht:

� Am Rotkäppchenweg ist ein

neues Familien/Stadtteil-zentrum (FaBIZ) entstanden.

� Am Bollweg wurde ein neuer

Stadtteiltreffpunkt für die offe-ne Jugendarbeit eröffnet.

� Die offene Ganztagsschule ist

an allen Buxtehuder Grund-schulen eingeführt worden.

� Die Zahl der Betreuungsplätze

für unter 3 jährige wurde deut-lich erhöht, Buxtehude ist hier führend im Landkreis.

� Die Zahl der Kitaganztagsplätze

wurde ebenfalls erhöht.

� Die soziale Gerechtigkeit bei

den Kitagebühren wurde ver-bessert.

� Das Anmeldeverfahren bei den

Kita-Plätzen wurde deutlich vorgezogen.

� Ein Spielplatzkonzept wurde

erarbeitet und eingeführt.

� Das Präventionsprojekt Faust-

los wurde an allen Kitas einge-führt.

� Eine Jugendsozialarbeiterstel-

le ist geschaffen worden.

� Das Jugendamt ist in städ-

tischer Trägerschaft geblieben.

� Das Freizeithaus konnte nach

der Renovierung und konzep-tioneller Neuausrichtung als ein Angebot der offenen Ju-gendarbeit erhalten werden.

� Wir haben in Buxtehude, an

zentraler Stelle, eine gut aus-gestattete Skaterbahn erstellt.

Das wollen wir:

�Die Zahl der Krippen- und Kin-

dergartenplätze weiter be-darfsgerecht ausbauen.

�Die Betreuungszeiten müssen

den Bedürfnissen der Eltern angepasst werden.

�Das städtische Jugendamt

muss erhalten bleiben.

�Unsere Spielplätze müssen

regelmäßig überprüft und er-neuert werden.

�Die Ganztagsschule muss

ausgebaut werden, da die An-meldungen weiter steigen.

�Mehr regelmäßige Angebote

für Kinder und Jugendliche im ganzen Stadtgebiet.

�Den Jugendbus reaktivieren.

�Ferienfreizeitangebote in allen

Stadtteilen.

�Kinder und Jugendliche sollen

zukünftig mehr und besser ein-bezogen werden, bei allen Themen die Sie betreffen.

�Angebote zur Gewalt- und

Suchtprävention und dem rich-tigen Umgang mit Medien sol-len in allen Kitas und Schulen eingeführt werden.

�Unsere Vereine und Verbände

müssen auch zukünftig bei Ih-rer wichtigen Rolle bei der Ju-gendarbeit von der Stadt aus-reichend unterstützt werden.

�Das Freizeithaus muss als

größte offene Jugendeinrich-tung erhalten bleiben.

�Bedarfsgerechte Angebote und

Personalausstattung im Ju-gendbereich.

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Eine Stadt für alle GenerationenIm Mittelpunkt unserer Arbeit stehen die Menschen. Unser Ziel ist eine gleichberechtigte Teil-habe aller am sozialen Leben in unserer Stadt. Familienfreundlichkeit unter Einbeziehung al-ler Generationen gehört dazu. Wohnen im Alter ist eine große Herausforderung für dieZukunft. Unter Einbeziehung der älteren Bevölkerung, zum Beispiel in der Seniorenkonfe-renz, sind hier in den nächsten Jahren wichtige Weichen zu stellen.

Auch die Unterbringung und Integration von Flüchtlingen stellt eine große Herausforderungdar. In Buxtehude wird eine vorbildliche Willkommenskultur praktiziert, die insbesonderedurch viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer getragen wird. Ihnen sprechen wir ganzbesonderen Dank und Anerkennung aus. Die Unterbringung von Flüchtlingen darf nicht zueiner Spaltung der Gesellschaft führen. Gerade jetzt ist eine sozialdemokratisch geprägteSozialpolitik für alle Einwohner wichtiger denn je.

Von uns erreicht:

� Der Ausschuss für Soziales, Wohnen und Senioren wurde auf unser Betreiben hin wiedereingeführt.

� Preisgünstiger Wohnraum wirdim geplanten Baugebiet Gisel-bertstraße geschaffen.

� Die Seniorenkonferenz wurde eingerichtet und bietet der älte-ren Generation eine aktive Teilnahme an einer senioren-gerechten Entwicklung der Hansestadt.

� Mit dem Stieglitzhaus im Südenund dem FaBIZ im Norden sindStadtteil- und Servicezentren inBuxtehude entstanden.

� Die Bedeutung des Ehrenamteswurde durch den Ehrenamtstag gesteigert.

� Durch Unterstützung von so-zialen Einrichtungen wie Wal-ze, Brücke, Lichtblick, Begeg-nungsstätte Hoheluft, Auslän-derberatung, Lebenshilfe usw. wird die gleichberechtigte Teil-habe Aller am sozialen Leben in unserer Stadt gefördert.

� Die Migrations- und Integrati-onsberatung durch die AWO wurde ausgeweitet.

Das wollen wir:

�Weiteren bezahlbaren Wohn-raum im ganzen Stadtgebiet.

�Mehr altersgerechte, barriere-freie und generationsübergrei-fende Wohnungen.

�Die Barrierefreiheit im ganzen Stadtgebiet ausbauen.

�Das Krankenhaus muss erhal-ten bleiben, ebenso wie die gute Versorgung mit niederge-lassenen Ärzten.

�Wir unterstützen die sozialen Einrichtungen und Vereine.

�Noch mehr Deutsch- und Inte-grationskurse für Migranten.

�Mehr Sitzbänke im Stadtgebiet.

�Pflege aller vorhandenen Bänke.

�Die Verkehrssituation für Fuß-gänger verbessern: mehr Quer-hilfen, kürzere Wartezeiten an Fußgängerampeln, barrierefreie Fußwege.

�Sondersignale für Sehbehinder-te an allen Fußgängerampeln.

�Soziale Berufe brauchen bes-sere Ausbildung, bessere Be-zahlung und höheres Ansehen.

�Mehr öffentliche Toiletten.

�Mehr Begegnungsstätten im ganzen Stadtgebiet, besonders in den neuen Baugebieten.

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Kultur bewegen / Kultur bewegtEin lebendiges kulturelles Leben macht unsere Stadt lebenswert und attraktiv für die Men-schen. Auch für Besucher die kommen oder vielleicht bleiben wollen ist ein lebendigesKulturleben ein Pluspunkt. Die enge Verzahnung zwischen Kultur, Tourismus und Stadtmar-keting dient der nachhaltigen Sicherung und Steigerung der Lebensqualität und der Attrakti-vität im Standortwettbewerb.

Von uns erreicht:

� Das Buxtehude Museum wird umgebaut, die Ausstellungsflä-che wird erweitert, ein Cafe eingerichtet und der Eingang vom Petri-Platz realisiert.

� Uns ist es uns gelungen, den finanziellen Rahmen für das Buxtehude Museum, die Stadt-bibliothek, das Theater auf der Halepaghen-Bühne und die Ar-tothek zu erhalten.

� Kreativität und Selbstorgani-sation der unterschiedlichen kulturellen Gruppen werden weiterhin gefördert.

� Buxtehuder Kinder und Ju-gendliche werden unterstützt,z.B. in der Kunstschule.

Das wollen wir:

�Wir unterstützen weiterhin die gute Arbeit des Kulturbüros in Zusammenarbeit mit Stadt-marketing und Tourismus.

�Das Budget und die Öffnungs-zeiten der Stadtbibliothek müssen immer wieder den Be-dürfnissen angepasst werden.

�Der Theatersaal der HPS muss modernisiert und die Bühnen-technik den heutigen Anforde-rungen angepasst werden.

�Die Malerschule muss in städ-tischer Hand bleiben und in die Überlegungen für einen weiteren Kulturstandort einbe-zogen werden.

�Wir wollen, dass innerhalb der Stadt ein Standort für Open AirVeranstaltungen, wie zum Bei-spiel der Schützenplatz, erhal-ten bleibt.

�Wir unterstützen private Initia-tiven wie z.B. das Theater im Hinterhof.

�Die VHS muss in BuxtehuderTrägerschaft verbleibt.

Für Touristen attraktivDie malerische Altstadt mit dem historischen Fleth und der St. Petri Kirche ist Anziehungs-punkt für zahlreiche Touristen. Besonders Kurzurlauber schätzen die Hansestadt Buxtehudewegen ihres Flairs. Wir wollen unser touristisches Angebot, wo es bereits gut ist, erhalten,und wo Verbesserungsbedarf besteht, ausbauen. Auch künftig sollen sich Einheimische undGäste gleichermaßen wohl fühlen.

Von uns erreicht:

� Buxtehude war seit 650 Jahren

Hansestadt - jetzt haben wir auch den Titel zurück.

� Die Marke „Märchenstadt“ im

Rahmen der Wanderwege vor-angebracht.

� Das größte Wanderwegenetz Buxtehude als Naherholungsan-gebot errichtet.

Das wollen wir:

�Petriplatz und Stavenort neu gestalten.

�Ein attraktives Museum.

�Ausbau der Tourist-Info im his-torischen Rathaus.

�Schließfächer für Einkäufe in der Innenstadt.

�Umbau der Stadtinfo am ZOB zur zentralen Toilettenanlage.

�Wir befürworten eine Fußgän-gerzone am Fleth.

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Sportstadt BuxtehudeSportvereine fördern die soziale Integration. Ehemals stan-den Aspekte wie der fair ausgetragene Wettkampf und dieGesunderhaltung im Vordergrund. Heute kommt im Zugedes gesellschaftlichen Wandels auch die soziale Integrationdazu. Wir werden dies auch in Zukunft durch unsere volleUnterstützung anerkennen.

Von uns erreicht:

� Die Erhöhung der Pro-Kopf-

Pauschale für die Jugendarbeitder Vereine.

� Vereinfachung der Fördergrund-

sätze in der Sportförderung.

� Nach Jahnstadion und TSV

Eintracht Immenbeck hat nun auch der VSV Hedendorf/Neu-kloster einen Kunstrasenplatz bekommen.

� Wir haben in Buxtehude, an

zentraler Stelle, eine gut aus-gestattete Skaterbahn erstellt.

� Sanierung des Lehrschwimm-

beckens in der GrundschuleNeukloster.

� Aquarella und Heidebad wur-

den bzw. werden saniert.

Das wollen wir:

�Eine zügige und vollständige Sa-

nierung des Jugendgästehausesan der Apensener Straße.

�Wiederherstellung einer Spre-

cherkanzel im Jahnstadion.

�Unterstützung des Breiten-, Ge-

sundheits- und des Rehasports.

�Unterstützung von Projekten,

die einer „Sportstadt Buxtehu-de“ förderlich sind.

�Eine gute Erreichbarkeit von

Sportstätten sowohl im Nordenals auch im Süden der Stadt.

�Unser Ziel ist, alle Buxtehuder

Sportplätze mit einem Kunst-rasen auszustatten.

Für eine saubere StadtDie SPD setzt sich für eine saubere Stadt ein. Es müssen genügend Abfalleimer und Contai-ner für den Müll vorhanden sein. Der Bahnhof und der Busbahnhof müssen ansprechend ge-staltet und sauber gehalten werden.

Von uns erreicht:

� Der Bahnhof und das Bahn-

hofsumfeld sind neu gestaltet und sauberer worden.

� Es sind Spender mit Tüten für

Hundekot aufgestellt worden.

� Wir haben einen Kontrakt mit

der Verwaltung zur Sauberkeit in der Stadt geschlossen.

Das wollen wir:

�Müllbrennpunkte müssen

weiterhin kontrolliert werden.

�Genügend Abfalleimer und

Container für den Müll.

�Die Innengestaltung des Bahn-

hofes muss verbesswert werden.

�Die Fußgängerunterführungen

sicherer und sauberer gestalten.

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Sicherheit ist uns wichtigDas Sicherheitsgefühl in der Hansestadt Buxtehude ist uns ein besonderes Anliegen. VieleBürgerinnen und Bürger engagieren sich ehrenamtlich in der Hansestadt Buxtehude. Hierzugehören u.a. auch die freiwilligen Feuerwehren. Sie gewährleisten den Brand- und Katastro-phenschutz. Sie bewältigen täglich kleinere und große Einsatzlagen. Sie arbeiten eng undgut mit der Polizei und den weiteren Hilfsorganisationen, wie dem Technische Hilfswerk, derDeutsche Lebensrettungsgesellschaft und dem Deutsche Rote Kreuz zusammen. Diese Ein-satzbereitschaft und das Engagement verdienen Dank und Anerkennung.

Aber auch die Arbeit in den Jugendabteilungen bedarf der besonderen Würdigung. Hier wirdsehr gute Jugendarbeit betrieben und die Jugendlichen sichern den späteren Bestand anEinsatzkräften.

Von uns erreicht:

� Für alte Einsatzfahrzeuge, Ge-räte und Schutzkleidung der Feuerwehren wurde Ersatz be-schafft.

� Der Digitalfunk bei den Feuer-wehren wurde eingeführt.

� Die DLRG wurde finanziell bei dem Neubau eines Gerä-tehauses unterstützt.

� Die Parkraumbewirtschaftung wurde überarbeitet.

Das wollen wir:

�Die Feuerwehren müssen stets mit den notwenigen Fahrzeugen,Geräten und Schutzkleidung ausgestattet werden.

�Wir unterstützen die Jugend-feuerwehren.

�Wir fördern die Schaffung ei-ner Kinderfeuerwehr.

�Mit uns gibt es keinen Abbau der Ortswehren in der Hanse-stadt Buxtehude.

�Wir halten auch künftig zwei Rettungsfahrzeuge am Stand-ort Buxtehude für erforderlich.

�Der ruhende Verkehr muss auchweiterhin überwacht werden.

�Wir wollen mehr Präsenz der Ordnungsbehörden in der Fußgängerzone.

�Wir unterstützen aktiv die Ar-beit im Präventionsrat.

�Der Radweg an der Bahn muss als Rettungsweg bis Neu Wulm-storf durchgebaut werden.

Eine moderne VerwaltungEine Verwaltung muss bürgerfreundlich, kundengerecht und bedarfsorientiert arbeiten. DieÖffnungszeiten des Bürgerbüros müssen sich an den Bedürfnissen der Kunden ausrichten.Die eingesetzte Technik muss es dem Bürger ermöglichen, schnell und effizient seine Anlie-gen übermitteln zu können.

Von uns erreicht:

� Das historische Rathaus wird weiterhin für öffentliche Aufga-ben genutzt.

� Im Internet wurde das Bürgerin-formationssystem mit Infos aus Rat und Verwaltung geschaffen.

� Ein neuer Internetauftritt wurderealisiert.

� Das historische Rathaus wur-de barrierefrei umgebaut.

Das wollen wir:

�Freies WLAN auf öffentlichen Plätzen.

�Eine transparente Plattform fürBeschwerden und Schadens-meldungen im Internet.

�Unterstützung bei weiteren Prozessen der Verwaltungs-modernisierung.

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Klima schützen,

Energiewende voranbringenAuf der Weltklimakonferenz wurde beschlossen, alles dafür zu tun, um die weltweite Tempe-raturerhöhung auf möglichst 1,5°C zu begrenzen. Buxtehude muss auch seinen Beitragdazu leisten. Dies ist nur im Verbund von Energiesparen, Energiespeichern und der Nutzungvon regenerativen Energiequellen möglich. Die Stadt hat dabei mit ihren vielen Gebäudenund Liegenschaften eine Vorbildfunktion. Außerdem kann durch die Stadtplanung die Nut-zung regenerativer Energiequellen gefördert werden und Anreize geschaffen werden, denEnergieverbrauch zu senken.

Die Stadt hat als Eigentümer der Stadtwerke einen entscheidenden Einfluss auf das Ge-schäftsmodell. Der verstärkte Einstieg der Stadtwerke in die Nutzung von regenerativenEnergiequellen und die Umstellung aller Stadtwerkekunden auf Ökostrom ist ein Schritt indie richtige Richtung.

Von uns erreicht:

� Die Nutzung regenerativer Energiequellen wurde aus-geweitet.

� Ein Klimaschutzkonzept wurdeerarbeitet.

� Eine Klimaschutzmanagerin wurde eingestellt.

� Ein Radwegkonzept wurde er-arbeitet.

� Es wurden Ladestationen für Elektrofahrzeuge eingerichtet.

� Die Umstellung der Straßenbe-leuchtung auf energiesparendeLampen, insbesondere LED wurde begonnen.

� Städtische Liegenschaften undGebäude werden mit Ökostrom beliefert.

� Der Energieverbrauch der städtischen Gebäude und Lie-genschaften wurde deutlich abgesenkt.

Das wollen wir:

�Umstellung der Straßenbe-leuchtung und Absenkung des Energieverbrauches fortsetzen.

�Die Förderung der Nutzung regenerativer Energiequellen in der Stadtplanung.

�Eine hohe Relevanz von Kli-maschutz bei weiter vorgese-hene Baugebieten.

�Die dezentrale Speicherung von Energie fördern.

�Den Bau von Kleinwindan-lagen fördern.

�Weitere Ladestationen für Elektrofahrzeuge.

�Die im Klimaschutzkonzept genannten Maßnahmen zügig umsetzen.

�Das Radwegkonzept ist zügig umzusetzen.

�Bei der Planung des Neubau-gebietes Gieselbertstraße die Senkung des Energiever-brauches und die Förderung der Nutzung von regenerati-ven Energiequellen besondersberücksichtigen.

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Städtische BetriebeDie Stadt Buxtehude betreibt mit den Stadtwerken und der Stadtentwässerung zwei Betriebe,die bei der Versorgung und Entsorgung der Bürgerinnen und Bürgern unverzichtbare Leis-tungen erbringen. Ziel ist dabei die Kundenorientierung und vor allem die preiswerte Versor-gung mit Energie und Wasser sowie eine sehr kostengünstige Abwasserbeseitigung.

Die Stadtwerke sind ein regionales Versorgungsunternehmen mit konkurrenzfähigenPreisen, das nach wie vor das Vertrauen der Buxtehuder Kunden besitzt. Auf der Entsor-gungsseite liegen die Abwassergebühren merklich unter den meisten Entsorgungsunterneh-men in den angrenzenden Städten und Gemeinden sowie unter denen in der Freien undHansestadt Hamburg.

Neben den günstigen Preisen spielen für uns bei der Energieversorgung sowie der Wasser-und Abwasserwirtschaft die Versorgungs- und Entsorgungssicherheit sowie der wohnortnaheKundenservice eine wesentliche Rolle. Zukünftig werden die Stadtwerke Buxtehude einewichtige Rolle bei der Umsetzung der Energiewende spielen.

Von uns erreicht:

� Seit Beginn des Jahres 2016 beziehen alle Kunden der Stadtwerke ohne zusätzliche Kosten ausschließlich Strom aus regenerativen Quellen.

� Die Park&Ride- sowie Bike& Ride Anlagen am Bahnhof wurden erweitert.

� Das Versorgungsnetz der Stadtwerke Buxtehude wurde kontinuierlich erneuert, so dass die Verluste an wertvol-lem Trinkwasser minimal sind.

� Die Abwasserkanalisation wur-de kontinuierlich saniert, er-neuert und erweitert.

� Durch die Übernahme der Stromnetze in Daensen, Eilen-dorf, Immenbeck und Ovelgön-ne/Ketzendorf können alle Stromkunden wohnortnah durch die Stadtwerke betreut werden.

Das wollen wir:

�Energie- und Trinkwasserver-sorgung durch die Stadtwerke Buxtehude müssen auch künf-tig mit hohem qualitativem Standard erledigt werden. Um dies auch künftig gewährleis-ten zu können, kommt ein Ver-kauf oder eine Abgabe der städtischen Unternehmen (Stadtwerke und Stadtentwäs-serung) nicht in Frage.

�Kostensenkungen wollen wir auch künftig zügig und umfas-send an die Kunden der Unter-nehmen weitergeben.

�Durch Beteiligungen an alternati-ven Energieerzeugungsanlagen bzw. eigene Windräder werden die Stadtwerke einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

�Verstärkt müssen die Stadt-werke künftig als Wärme-dienstleister auftreten. Immer mehr Kunden haben den be-rechtigten Anspruch, nicht nur mit dem Energieträger Erdgas versorgt zu werden, sondern auch ein Komplettangebot für Wärme zu erhalten.

�Auch künftig werden ausrei-chend Mittel bereitstehen, um die Netze der Stadtwerke in Schuss zu halten.

�Die Regenwasserkanalisation sowie die Regenrückhaltebe-cken sollen auch künftig regel-mäßig hydraulisch überprüft und, soweit erforderlich, erneu-ert und erweitert werden.

�Die Schmutzwasserkanalisati-on und die Abwasserpumpwer-ke sind in Hinblick auf den Fremdwassereintritt und die Energieeffizienz weiter zu opti-mieren bzw. zu sanieren.

�Die Gebühren für die Schmutz-wasserbeseitigung und die Niederschlagsableitung sind stabil zu halten.

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Schutz vor HochwasserWir benötigen einen umfassenden Hochwasserschutz für die Hansestadt Buxtehude. DiePlanungen hierzu verzögern sich seit Jahren, die Gründe sind vielfältig. Wir setzen uns füreine rasche Umsetzung aller in Planung befindlichen Maßnahmen ein.

Von uns erreicht:

� Der Mühlenteich wurde vom

Sand befreit.

Das wollen wir:

�Die kurzfristige Erreichung eines

rechtssicheren Planfeststel-lungsbeschlusses und die Sicherstellung der Finanzierung

für den Hochwasserschutz in der Stadt.

�Den Bau des Hochwasser-

schutzpolders Bullenbruch, umdie Ortschaft Dammhausen vor Hochwasser zu schützen.

�Maßnahmen zur Verringerung

des Sandeintrags und zur Op-timierung der Wasserrückhal-tung bei Starkniederschlägen an der Este oberhalb der B73.

�Die Zusammenarbeit mit den

betroffenen Körperschaften, Institutionen und Bürgerinitiati-ven fördern, für eine ganzheit-liche Lösung beim Hoch-wasserschutz.

�Ausbaggerung der Este unter-

halb Buxtehudes, damit der Buxtehuder Hafen erreichbar ist und als Hochwasserschutz für die Unterlieger.

Solide FinanzenDie Finanzsituation der Hansestadt Buxtehude hat sich in den letzten Jahren insgesamt po-sitiv entwickelt. Daher können wichtige und mitunter unerwartet notwendige Aufwendungengetätigt werden. Hierzu gehören z.B. die dringend notwendige Sanierung unseres Museumsund die Sanierung der Lärmschutzwände an der Konrad-Adenauer-Allee. Auch die Fi-nanzierung zentraler familienpolitischer Aufgaben, wie der offene Ganztagsschule, ist mög-lich gewesen.

Trotz dieser erheblichen finanziellen Anstrengungen ist es in den Vorjahren gelungen, dieVerschuldung der Stadt zurück zu führen. Unser Ziel bleibt auch künftig eine solide Haus-haltspolitik. Dabei darf es aber nicht zum Kaputtsparen kommen! Falsch verstandene Spar-samkeit wird am Ende teurer als z.B. eine regelmäßige Unterhaltung und Erneuerung unse-rer Einrichtungen und Infrastruktur. Gezielte Investitionen in die soziale und technische Infra-struktur werden auch in Zukunft möglich sein.

Vor diesem Hintergrund sind die in diesem Programm formulierten Ziele und Forderungendurch eine entsprechende finanzielle Abdeckung gesichert.

Das wollen wir:

�Uns mit Grundstücken zur

Weiterentwicklung der Wohnbe-bauung bzw. Gewerbeansied-lung bevorraten – um auch zu-künftig den Bürgerinnen und Bürgern sowie den Unterneh-men eine Perspektive zu geben.

�Notwendige Renovierungs- und

Sanierungsarbeiten zeitnah durchführen, um einen Wertver-lust bei unseren Einrichtungen entgegen zu wirken.

�Die Entschuldung des städ-

tischen Haushaltes Stück für Stück fortsetzen.

�Keine PPP-Projekte befürworten.

�Die Standards im Bereich Bil-

dung, Kultur, Familie, Jugend, Senioren und Soziales beibe-halten.

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Unsere Ortschaften stärkenDie Ortschaften sind ein wichtiger und wesentlicher Teil Buxtehudes. Die Förderung der Ort-schaften verdient unser besonderes Augenmerk.

Von uns erreicht:

� Alle Ortschaften sind an das

Stromnetz der SWB ange-schlossen.

� In einigen Ortschaften ist die

Breitbandversorgung erfolgt.

� In Immenbeck entsteht ein

Windpark mit Bürgerwindkraft-anlage

� Das Gewässer „Inne Beek“ in

Immenbeck ist renaturiert.

� Die Oberflächenentwässerung

in Immenbeck ist durch den Bau eines Regenkanals „Bir-kenhain“ gesichert worden.

� Die Baugrenzen in Damm-

hausen wurden begradigt.

� Das Dorfgemeinschaftshaus in

Dammhausen ist wieder voll nutzbar.

Das wollen wir:

Alle Ortschaften

�Die Ortsentwicklungskonzepte

intensivieren und in die Bau-leitplanung einarbeiten.

�Geeignete Flächen für eine

Wohnbebauung in den Ort-schaften vorsehen.

�Dorfkerngebiete im Rahmen

von Ortsentwicklungsprogram-men sanieren und aktivieren.

�Ausbau der Breitbandversor-

gung in allen Ortschaften.

�Das Wirtschaftswegenetz sa-

nieren und einen Prioritätenka-talog hierzu erarbeiten.

�Eine vollwertige A26-Anschluss-

stelle Buxtehude ohne unnötigeBelastung der Anlieger.

�Weitere Verkehrsbelastungen

der Ortschaften Dammhausen,Immenbeck und Eilendorf-Moor ausschließen.

�Sanierung der Harburger

Straße von der Konrad-Ade-nauer-Allee bis zur B73.

�Planung geeigneter Maßnah-

men für den Lärmschutz.

Ovelgönne/Ketzendorf

�Weiterbau der B3-neu von der

B73 zur B3-alt (vor Inbetrieb-nahme der A26), zum Schutz der Ortschaften.

Immenbeck und Eilendorf

�Die Oberflächenentwässerung

im Bereich Alter Postweg/Lurup/ Heidestieg überprüfen und op-timieren.

�Das Dorfgemeinschaftshaus

sanieren und den Dorfplatz herrichten.

�Kapelle und Außenanlagen/

Zaun des Friedhofes renovie-ren bzw. sanieren.

Dammhausen

�Vollständige Sanierung des

Rad- und Fußweges.

�Maßnahmen zur Schulweg-

sicherung und zur Verkehrs-sicherheit im Ort

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Unsere

Kandidatinnen

und

Kandidaten

für den Rat

der Hansestadt

Buxtehude

1. Bade, Astrid

Neukloster; Am Gleise 25; Tel.: 86803Kinderkrankenschwester / Hausfrau; *1959Ortsratsmitglied Neukloster seit 1991;Ortsbürgermeisterin Neukloster;Ratsmitglied seit 2001; Kreistag seit 2006;Vorsitzende der Ratsfraktion; Kreistagsvertreter im Museumsverein BuxtehudeAusschüsse : Verwaltungsausschuss; Stadtentwicklung-Ortsangelegenheiten-Umweltschutz; Schule-Sport; Betriebsausschuss (Vertreter); AR TZBMitglied: AWO; Freiwillige Feuerwehr Neukloster; Heimatverein Neukloster; Förderverein „VIER PFOTEN“; Sänger-Schützenverein MGV-Treue

2. Krüger, Christian

Am Stadtgraben 18; Tel.: 80311Ltd. Verwaltungsangestellter; *1968 Ratsmitglied seit 2001; stv. Vorsitzender der RatsfraktionOrtsvereinskassiererAusschüsse: Verwaltungsausschuss; Innen (Vors.); Wirtschaft-Landwirtschaft-Tourismus; Finanzen; AR TZB;Beirat der VHS; Betriebsausschuss (Vertreter)Mitglied: Schützenverein Ovelgönne und Umgebung

3. Lemm, Christel

An der Rehwiese 49; Tel.: 86253Rentnerin; *1947 Ratsmitglied seit 1986; Vorsitzende des Rates; stv. Bürgermeisterin; stv. Vorsitzende der Ratsfraktion Ausschüsse : Verwaltungsausschuss; Kultur (Vors.); Finanzen; Wirtschaft-Landwirtschaft-Tourismus; AR Stadtwerke; Gesellschafterversammlung HS21; Zweckverband Sparkasse Harburg-Buxtehude (Vors.); Landschaft der Herzogtümer Bremen und VerdenMitglied: IG BCE; Schützengilde; Heimatverein; Mühlenverein Ovelgönne; Theater im Hinterhof; Bürgerverein Altkoster; Halepaghenstiftung (Vors.); Kuratorium Kulturstiftung (Vors.); Stilftung für Stifter; Jugendstiftung Sparkasse Harburg-Buxtehude

4. Paatsch, Alexander

Holzweg 10; Tel.: 01520/9802704Dipl.-Ing. Luft- u. Raumfahrt; *1968Vorsitzender des SPD-Ortsvereins;Beisitzer im SPD Unterbezirksvorstand; BundesparteitagsdelegierterAusschüsse: Beirat der VHS (Vertreter)Mitglied : Ver.di OV Buxtehude/Altes Land (Vors.); Beisitzer im Ver.di-Vorstand Bremen/Nordniedersachsen; Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt (DGLR); Buxtehuder SV; AWO

5. Sudmeyer, Thomas

Dammhausen; Dammhauser Str. 176; Tel: 512581Fermeldetechniker; *1955Ortsvorsteher von Dammhausen;Ratsmitglied seit 2006; Schriftführer der RatsfraktionSchriftführer im SPD-OrtsvereinsvorstandAusschüsse : Innen (stv. Vors.); Stadtentwicklung-Ortsangelegenheiten-Umweltschutz; Verwaltungsausschuss (Vertr.) Mitglied : Ver.di; Technisches Hilfswerk; Förderverein Jugendarbeit der Kirche Neukloster; Förderverein Freiw. Feuerwehr Dammhausen

6. Knoefel, FranziskaLiebfrauenkirchhof 3Angestellte; *1985Ratsmitglied seit 2011; Ausschüsse : Jugendhilfe (stv. Vors.); Kultur

7. Freudenthal, Nick

Finkenstraße 1; Tel.: 0175/5620398Gruppenleiter Kundenservice; *1979Ratsmitglied seit 2001; Ausschüsse : Jugendhilfe (Vors.); Finanz (stv. Vors.)Schule-Sport (Vertr.)Mitglied : Ver.di; AWO; Förderkreis Stadtbibliothek

8. Wilgorski, Birgit Kellerkuhle 47; Tel.: 0171/7533483Verwaltungsangestellte; *1957Ratsmitglied seit 2001; Ausschüsse : Finanzen (Vors.); Stadtentwicklung-Ortsangelegenheiten-Umweltschutz; Jugendhilfe (Vertr.); Verwaltungsausschuss (Vertr.); Ku-ratorien der Beiräte der KindergärtenMitglied : Ver.di; AWO; Kleinkunstigel;Förderkreis Stadtbibliothek; Heimatverein

9. Hansen, Hans-Uwe Mühlenweg 38; Tel.: 82983Dipl.-Chemiker; *1946Ratsmitglied seit 1972; Kreistag seit 1991stv. Vorsitzender der Ratsfraktion; Vorsitzender der Kreistagsfraktion; Ausschüsse: Verwaltungsausschuss; Stadtentwicklung-Ortsangelegenheiten-Umweltschutz (Vors.); Innen; Betrieb; AR Stadtwerke (Vors.); Verwaltungsrat der Sparkasse; Beirat der VHS (Vors.); Beirat der Sozialstation (Vors.); Mitgliederversammlung des MuseumsvereinsMitglied : AWO (Kreisvors.); IG BCE; DLRG, Heimatverein; Förderkreis Stadtbibliothek; Bürgerverein Altkoster

10. Knoefel, HelmutWiesenstraße 39; Tel.: 62357Selbstständig; *1948Ratsmitglied seit 1996; Ausschüsse : Wirtschaft-Landwirtschaft-Tourismus; Bau-Liegenschaften; Betrieb; AR StadtwerkeMitglied : IG Metall; AWO, SoVDFörderverein BSV-Handballjugend; Mühlenverein Ovelgönne; Kulturforum

11. Schneider-Hö@elmann, Elke-Brigitte

Harburger Straße 11; Tel.: 61174Hausfrau; *1949Ratsmitglied seit 2001; Ausschüsse : Kultur (stv. Vors.); Bau-Liegenschaften; Sozial-Wohnen-Senioren; Verwaltungsausschuss (Vertr.); Schule-Sport (Vertr.); KreiskulturausschussMitglied : AWO, BI-Menschenwürde

Onlinekontakte zu unseren Kandidatinnen und Kandidaten �nden Sie auf unserer Homepage: www.spdbuxtehude.de

12. Kurzer, Jan

Orchideenstraße 39; Tel.: 9045607Volljurist und Polizeioberrat; *1971Mitglied : Lions-Club-Buxtehude; Präventionsrat

13. Großkreutz, Niels

Immenbeck; Tunnelweg 6a; Tel.: 5569933Abwassermeister; *1970Ortsvorsteher von Immenbeck;Beisitzer im SPD-OrtsvereinsvorstandMitglied: Schützenverein Ovelgönne und Umgebung; Förderverein Freiw. Feuerwehr Immenbeck; Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. (Nachbarschaftslehrer DAW Rotenburg/Stade); TSV Eintracht Immenbeck

14. Subei, Horst

Eilendorf; Alter Postweg 71; Tel: 87243Dipl.-Ing Bau; *1947Ratsmitglied seit 2006; Ausschüsse: Bau-Liegenschaften; Betrieb; Verwaltungsausschuss (Vertr.) Mitglied: Freiw. Feuerwehr Immenbeck; Verbandsausschuss Unterhaltungsverband Altes Land; Wasser- und Bodenverband Buxtehude/Rübke (Vorsteher); Schützenverein Ovelgönne und Umgebung (Obmann); TSV Eintracht Immenbeck; Initiative Friedhof Immenbeck; Heimatverein

15. Heckert, Anja

Heitmannshausen, Heitmannshausen 26; Tel.: 0160 96683130Büroangestellte; *1975Beisitzerin im SPD-OrtsvereinsvorstandMitglied : Sänger-Schützenverein MGV-Treue; Freiw. Feuerwehr Neukloster; Heimatverein Neukloster; Schützenverein Ovelgönne und Umgebung

16. Dammann, Jochen

Hedendorf; An den Dorfwiesen 15; Tel: 04163/3902Lehrer; *1951Ortsratsmitglied Hedendorf seit 1986; Fraktionsvorsitzender im Ortsrat Hedendorf;Ratsmitglied seit 1996; Kreistag seit 2006Ausschüsse: Schule-Sport; Sozial-Wohnen-Senioren; AR TZBMitglied: VSV Hedendorf/Neukloster; GEW; DRK; BUND; Freiw. Feuerwehr Hedendorf; Gemischter Chor; Heimatverein Hedendorf

17. Piehl, Alexander

Stieglitzweg 22; Tel.: 3015252Student; *1989stv. Vorsitzender des SPD-Ortsverein; Beisitzer im SPD-Kreisvorstand;Bezirksvorsitzender Jusos Nord-NiedersachsenMitglied : Ver.di

18. Mösing, Iris

Amselstieg 5;Büroangestellte; *1962

19. Ste2ens, Gerrit

Andersenstraße 1; Tel.: 8657786Beamter auf Widerruf; *1995Beisitzer im SPD-OrtsvereinsvorstandKreisvorsitzender JusoMitglied: Deutsches Jugenherbergswerk

20. Paynter, Suvi

Estetalstraße 14; Tel,: 736700 Sozialpädagogin; *1972Ausschüsse: Sozial-Wohnen-Senioren (zugewählt)

21. Neumann, Hans-Jürgen

Ovelgönne; Hogenbarg 2a; Tel.: 88357Beamter; *1956Mitglied : Freiwillige Feuerwehr Hansestadt Buxtehude; Verdi; Schützenverein Ovelgönne und Umgebung; Mühlenverein Ovelgönne

22. Dr. Lampe, Uwe

Am Kloster Dohren 13; Tel.: 80125Dipl.-Chemiker / Rentner; *1948 Ratsmitglied seit 2015; stv. Vorsitzender des SPD-Ortsverein Ortsvereinsvorsitzender SPD 60plusSchriftführer im SPD UnterbezirksvorstandAusschüsse: Bau-Liegenschaften; Betrieb; Kreis-Umwelt- und RegionalausschussMitglied: IG Metall; Bürgerverein Altkloster; BUND; Bürgerenergie Buxtehude; Lehrauftrag an der HS21

23. Jentzsch, Eva

Eibenweg 18; Tel.: 87445Rentnerin; *1948stv. Vorsitzende des SPD-Ortsverein Mitglied im Ortsvereinsvorstand SPD 60plusAusschüsse: Beirat VHSMitglied: Hospizgruppe Buxtehude; HeimatvereinMuseumsführerin im Buxtehuder Museum

Onlinekontakte zu unseren Kandidatinnen und Kandidaten �nden Sie auf unserer Homepage: www.spdbuxtehude.de

24. de Haan, Frank Kottmeierstraße 9; Tel.: 595080Gymnasiallehrer; *1976

25. Matthes, HelmutOttensen; Grasweg 9a; Tel.: 78233Fernmeldehandwerker/Rentner; *1952Ausschüsse: Bauausschuss (zugewählt)Mitglied : Freiw. Feuerwehr Ottensen

26. Vaccaro-Jäger, Anna Am Klöterbusch 45; Tel.: 0170 5649917AWO Geschäftsführerin; *1962Ausschüsse: Kreis-JugendhilfeausschussMitglied: AWO

27. Frenzel, Marion Neukloster; Waldsiedlung 9; Tel.: 80286Hotelfachfrau; *1961Ortsratsmitglied NeuklosterMitglied : Schießsportabteilung MGV-Treue von 1911

28. Özgün, IzmetBrillenburgsweg 4a; Tel.: 0176/63880801Gastronom; *1989Mitglied : Noki in Action e.V.

29. Horstmann, Klaus Holunderweg 17; Tel.: 714087Rentner; *1948

30. Meyer, RalfNeukloster, Waldstraße 1; Tel.: 78296Filialleiter; *1969Ortsratsmitglied Neukloster seit 2001;stv. Ortsbürgermeisterin Neukloster;Mitglied: Heimatverein Neukloster (stv. Vors.); Freiw. Feuerwehr Neukloster; MGV-Treue von 1911 e.V.

31. Grubert, ElisabethHastedtstraße 16; Tel.: 0176 63048803Bankangestellte; *1958

32. Warnecke, Karl-HeinzNeukloster, Johann-von-Schulte-Platz 6; Tel.: 83495Technischer Angestellter; *1951Ortsratsmitglied NeuklosterMitglied: Ver.di

33. Sudmeyer, SandyNeukloster, Am Gleise 1; Tel.: 0175 3505219Apothekerin; *1981Ausschüsse: Jugendhilfe Mitglied: Technisches Hilfswerk (Jugendbetreuerin); Stadtjugendring

34. Wenzel, MichaelHauptstraße 27; Dipl. Ingenieur; *1968Beisitzer im SPD-OrtsvereinsvorstandMitglied: Gewerkschaft; Verein Deutscher Inginieure

35. Rieper, Armin Hedendorf; In de Huuk 2; Tel: 04163/3456Beamter im Ruhestand; *1950SPD Distrikt Hedendorf-Neukloster (Kassierer/Schriftführer)Mitglied: Ver.di (Steuerbeauftragter); Computerforum Buxtehude (Referent); Kreis-Chorverband Stade e.V. (Schatzmeister); BI Hedendorf und Umgebung e.V. (Vorstand)Dozent für IT an der VHS Stade e.V.

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Buxtehudes Interessen imLandkreis gut vertreten

Viele Entscheidungen, die für die Bürgerinnen und Bürger in der Hansestadt Buxtehudewichtig sind, werden gar nicht vor Ort getroffen, sondern im Kreishaus in Stade. Allzu häufigsetzen sich die CDU/FWG Mehrheit im Kreistag und der ihr verbundene Landrat über die be-rechtigten Belange der Stadt hinweg.

Die vielfältigen Aufgaben im Kreis können nur erledigt werden, wenn die Hansestadt Buxte-hude im Kreistag durch ein starkes SPD-Team vertreten wird, das sich dort für die Interessender Stadt sachkundig und mit Nachdruck einsetzt.

Die SPD-Abge-ordneten werden sich in den kom-menden Jahren besonders für fol-gende Projekte einsetzen:

�Realisierung eines Autobahnzu-

bringers zur A 26 als kleine Orts-umgehung vom Ostmoorweg

�Anbindung des Ostmoorweges

über einen Kreisverkehrsplatz, um einen vernünftigen Ver-kehrsfluss an dieser Stelle zu erreichen.

�Sanierung der maroden Harbur-

ger Straße.

�Stärkung des Buxtehuder Klini-

kums, um auch künftig eine gute stationäre Versorgung vor Ort sicher zu stellen

�Erhalt und Ausbau eines leis-

tungsfähigen Rettungsdienstes

�Stärkung und Ausbau der kreis-

eigenen Berufsbildenden Schu-len in Buxtehude

�Verbesserung der Mobilität durch

ein gutes öffentliches Nahver-kehrsangebot und Verbesse-rung der Barrierefreiheit dieser Angebote

�Verbesserung des Busverkehres

im Zuge der Neuvergabe der Lizenzen im Jahr 2019.

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Unsere Kandidatinnen

und Kandidaten für

den Kreistag1 Hans-Uwe Hansen

2 Astrid Bade

3 Dr. Harald Stechmann

4 Christel Lemm

5 Jochen Dammann

6 Christian Krüger

7 Birgit Wilgorski

8 Helmut Knoefel

9 Thomas Sudmeyer

10 Iris Mösing

11 Horst Subei

12 Niels Großkreutz

13 Dr. Uwe Lampe

14 Alexander Piehl

15 Hans-Jürgen Neumann

Nicht zu Hause? - Briefwahl!Wenn Sie am 11. September nicht selbst zum Wahllokal gehen kön-nen, weil Sie krank oder zu dieser Zeit verreist sind, sollten Sie vonder Briefwahl Gebrauch machen.

Mit der Wahlbenachrichtigungskarte erhalten Sie auch einen Wahl-scheinantrag. Diesen brauchen Sie nur abzuschicken; die Briefwahl-unterlagen werden Ihnen dann nach Hause zugestellt. Natürlich kön-nen Sie die Unterlagen auch selbst im neuen Stadthaus abholen oderdort direkt auch vor dem 11. September wählen.

Wichtig, wenn Sie die Briefwahl-Unterlagen erhalten haben: Recht-zeitig zurück senden. Der Wahlbrief muss am Wahltag spätestens um18 Uhr beim Wahlleiter vorliegen.