BZD Jahresbericht 2014-15

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Berufsbildungszentrum des Kantons Zürich JAHRESBERICHT 2014/15

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Bericht des Berufsbildungszentrums Dietikon zum Schuljahr 08/2014 - 07/2015 Grundbildung, Weiterbildung

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Berufsbildungszentrum des Kantons Zürich

JAHRESBERICHT 2014/15

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BZD JAHRESBERICHT 2014/15 BZD JAHRESBERICHT 2014/15

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INHALTSVERZEICHNIS

2 BZD Kurzporträt

3 Editorial

Projekte4 Ein Erwachsener unter Junioren

Exkursion nach Dachau

5 Massstabgetreu, präzis und realitätsnah

6 Engineeringprojekte der Höheren Fachschule Dietikon

7 Projekt «texten und präsentieren»

Bilingualer Sachunterricht

8 Grosse Fotoseite: Schweizer Schulen setzen auf südtürkische Segelschiffe

10 Eigene Münzen pressen

Siege an Klimawerkstatt

Zahlen, Daten und Personen11 Personelles

12 Organigramm

14 Zahlen des Schuljahres 2014/2015

15 Schulkommission BZD

16 Impressum

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BZD KURZPORTRÄT

Das Berufsbildungszentrum Dietikon BZD ist ein Kompetenzzentrum für Logistik und Maschinenbau. In beiden Bereichen bieten wir die ganze Kette von Aus- und Weiterbildung an, von der 2-jährigen über die 3- und 4-jährige Grundbildung bis hin zu Lehrgängen für die Be- rufsprüfung. Dazu kommen weiterführend die Höhere Fachprüfung, die Studiengänge der Höheren Fachschule sowie verschiedene Nachdiplomstudiengänge.

Im Bereich Logistik sind wir das einzige Ausbildungszentrum im Kanton Zürich. Unser Einzugsgebiet erstreckt sich sogar über die Kantonsgrenzen hinaus. Zudem bieten wir am BZD allgemeine Kurse für Sprachen und Informatik für die Bevölkerung in der Re-gion an. Auch arbeiten wir eng mit den Gemeinden in unserem Einzugsgebiet zusammen, indem wir für Einbürgerungen standar-disierte Tests durchführen und dabei als telc-Zentrum hohe Qua-lität bieten.

Wir legen Wert auf handlungs- und zielorientierten sowie praxis-nahen Unterricht. Unsere Lehrpersonen pflegen eine effiziente, engagierte und auch berufsübergreifende Zusammenarbeit. Indem wir mit den Lehrbetrieben, den Verbänden, der Stadt Dietikon und dem Mittelschul- und Berufsbildungsamt eng zusammenarbeiten, sind wir in ein breites Netzwerk eingebunden.

BZD JAHRESBERICHT 2014/14

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EDITORIAL

Das Berufsbildungszentrum Dietikon hat sich in den vergangenen Jahren stetig und rasant weiterentwickelt. Dies belegen auch verschiedenste Berichte von externen und internen Evaluationen. Insbesondere wurde bei der im Jahre 2015 durchgeführten externen Evaluation Folgendes festgehalten: «Das BZD hat in der Schulentwicklung erfolgreich ganz grosse Schritte vorwärts gemacht. Die Schule ist nicht nur gut unterwegs, sondern ist, was das Qualitätsmanagement betrifft, auch erfolgreich angekommen. Vertrauen, gegenseitige Wertschätzung, Offenheit und Kollegialität sind bezeichnend für die Schulkultur.»

Das BZD legt auch weiterhin grossen Wert auf Schulentwicklung. Unzählige Projekte allein im vergangenen Schuljahr zeugen von diesem Entwicklungsgeist. Dieser Jahresbericht 2014/15 ist diesen Projekten gewidmet und zeigt eine Auswahl der breiten Palette von verschiedensten innovativen und spannenden Aktivitäten im vergangenen Schuljahr. Viele Projekte wurden im vergangenen Jahr initiiert und sind teilweise noch gar nicht abgeschlossen. Unter anderem hat die Schule erfolgreich mit BYOD (Bring your own Device) gestartet, was eine grosse Herausforderung für die Lehrpersonen sowie den Technischen Dienst bedeutete. Zudem wurde eine Projektgruppe ins Leben gerufen, welche sich mit einer neuen Vision und Strategie «BZD 2025» auseinandersetzt. Im Bereich Qualitätsentwicklung und -sicherung strebt das BZD eine Zertifizierung nach ISO29990 an. Zurzeit werden entsprechend einer Prozesslandkarte die einzelnen Prozesse erstellt. Auch ein neues Mitarbeiterbeurteilungskonzept, welches auf dem neu erstellten pädagogischen Verständnis BZD basiert und vermehrt auf intensiven Dialog über den Unterricht fokussiert ist, wurde im vergangenen Schuljahr erarbeitet und wird in diesem Schuljahr implementiert. Die Höhere Fachschule arbeitet intensiv an einer Neuanerkennung der HF-Studiengänge. Auch verschiedene Projekte, die zur Gesundheitsförderung der Mitarbeitenden dienen, werden in regelmässigen Abständen durchgeführt.

Dem BZD gehen Ideen und Ziele auch künftig nicht aus und wir blicken gespannt und motiviert in eine ständig sich weiterentwickelnde Zukunft.

René Wyttenbach Rektor BZD

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Projekte

BZD JAHRESBERICHT 2014/15

Zwei spezielle Projekte: Ein Erwachsener drei Jahre inmitten von jugendlichen Lernenden und ein Klassenausflug in ein Konzentrationslager.

EIN ERWACHSENER UNTER JUNIOREN

EXKURSION NACH DACHAU

Luzius Bühler

Als 28-Jähriger eine Lehre zu beginnen, hat ausgesprochene Vor-, aber auch Nachteile. So wird man beispielsweise auch schmerzhaft au-tomatisch daran erinnert, wie man selber als Teenager war: ängstlich, zur Kompensation der Unsicherheit protzig und lautstark, unhöflich, sex- und sportbesessen, interessiert an allem, ausser am Schulstoff.

Spitzname «unser Lehrer»Ich wurde von meiner, ebenfalls älteren Ober-stiftin darauf hingewiesen, Spitznamen zu er-warten und gelassen zu ertragen. Sie wurde von ihren Mitschülern scherzend als «Grosmami» betitelt. Ich erhielt den Übernamen «unser Lehrer», was ich eigentlich als schmeichelhaft empfand.

Einmal wurde ich auf der wöchentlichen Zug-fahrt nach Dietikon einer Kollegin tatsächlich als «unser Lehrer» vorgestellt, was diese auf-grund meines Alters und Auftretens prompt glaubte. Sie kommentierte: «Wow, eue Lehrer isch ja voll zwäg.»

Auch eine neue Sprache durfte ich erlernen. Ein Ausdruck aus dem heutigen Jugendslang, der mir besonders gefällt, lautet «hobbylos». Er bezeichnet sämtliche Mitmenschen, die einer nicht dem eigenen Geschmack entsprechenden Tätigkeit nachgehen: «Hey, Du bisch ja voll hob-bylos, spielsch äs Computerspiel auf’m Handy.»

Ein rosa Frosch im FroschteichAndererseits war ich natürlich automatisch ein Aussenseiter. Mit drei Personen hat sich eine weiter führende Freundschaft entwickelt, im-merhin. Aber im täglichen Umgang fühlte ich mich manchmal wie ein rosa Frosch im Frosch-teich.

Damit konnte ich umgehen, wurde aber manch-mal gefoppt, ohne es zu merken. Meine Freunde in der Klasse haben mich dann jeweils darauf hingewiesen. Ein beliebtes Spiel hatte den Titel: «Lasst uns mal wieder den Alten hoch-nehmen.» Dabei stellte mir ein Jugendlicher in ernsthaftem Ton eine sinnvolle Frage nach mei-nen Erfahrungen und wartete nur darauf, dass ich, hilfsbereit wie ich bin, einen Vortrag vom Stapel liess. Dies wurde mit ernster Miene hin-genommen, während hinter meinem Rücken die Kumpels sich das Grinsen so lange wie möglich zu verkneifen suchten.

Luzius BühlerLernender, LoF12m

Respekt und Menschenwürde sind zentrale Werte in der Gesellschaft. Gerade auch im schu-lischen Alltag verlangen diese Werte immer wie-der eine Auseinandersetzung. Der Blick zurück in das dunkle Kapitel des Nationalsozialismus hat den Jugendlichen auf eindrückliche Weise vor Augen geführt, zu was die Menschen fähig sein können. «Nie mehr wieder», diese Worte haben für die Klasse Mb13c eine besondere Be-deutung erhalten.

Denise MerzLehrperson für Allgemeinbildung

Wir, die Klasse Mb 13c, haben die Gedenkstätte des Konzentrations lagers (KZ) Dachau besucht. Diesen traurigen Ort und die grausamen Taten, die dort begangen wurden, werden wir immer in Erinnerung behalten.

Elias Frick, Lernender Mb13c

Dieses Denkmal von Dachau zeigt den unter Strom gesetzten Zaun, welcher das ganze Konzentrations-lager umschloss. Man sieht darin Menschenleichen, die entweder Selbstmord begangen haben oder gezwungen wurden in den Zaun zu springen. Das Kunstwerk drückt die Verzweiflung und Hilflosigkeit der Gefangenen aus, welche unter brutalen Bedin-gungen gefangen gehalten wurden.

Gianluca Vögeli, Lernender Mb13c

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Projekte

Die Vertiefungsarbeit war für mich eine schöne und interessante Herausforderung. Dabei konnte ich viele Erfahrungen und Beobachtun-gen aus meinem Alltag einfliessen lassen und dies bewegte mich dazu, mehr auf Einzelheiten zu achten und mir einzuprägen. Zuerst war ich sehr enthusiastisch – später musste ich jedoch feststellen, dass die Realisation meines auf Pa-pier gezeichneten Planes gar nicht so einfach war. Ich wurde immer wieder vor neue Heraus-forderungen gestellt – und musste immer wie-der neu berechnen oder improvisieren.

Hürden überwindenEs gab auch Zeiten, als ich mit meinem Latein am Ende war und nicht mehr weiter wusste. Dann stellte ich mein Werk auf die Seite, dachte mir die Lösungen für diese Hürde aus und musste mich auf ‘s Neue motivieren. Wäh-rend diesen Arbeiten merkte ich, dass ich ein Flair für die Feinarbeit entwickelte. Gerne ver-lor ich mich in der Herstellung der Details.

Es war schön zu sehen, wie sich die Gegen-stände auf dieser Spanplatte, welche den Boden des Lagers darstellte, von Tag zu Tag entwickelten und füllten. Mein Werk wurde immer anschaulicher. Es war auch ein grosser Ansporn, dass mich die Kollegen und meine Mitschüler immer wieder danach fragten.

Nach Abschluss meiner Vertiefungsarbeit war ich sehr froh und stolz auf das, was ich geleis-tet habe. Mit meinem 3D Lagermodell ist ein reibungsloser Warenfluss gewährleistet. Die Ressourcen sind strategisch gut geplant. Die Sicherheitsvorkehrungen wurden bei meinem Projekt beachtet und an den richtigen Stel-len umgesetzt. Die Aufgaben der Mitarbeiter sind klar zu ersehen. Ich bin der Überzeugung, wenn dieses Lager nachgebaut werden würde, könnte ein realer Arbeitsablauf gewährleistet werden.

Ivana Eles, Lernende Lo32 13b

Mein grösster Wunsch bis anhin war, dass ich einen Lagerraum nach meinen Vorstellungen gestalten kann. Mit dem Bau eines realitätsna-hen 3D-Modells, konnte ich mir dies ein Stück weit erfüllen.Zuerst überlegte ich mir, was das Lager alles benötigt. Die Aufstellung wurde auf ein ka-riertes Blatt aufgezeichnet. Der Wareneingang und Warenausgang mussten realitätsgenau dargestellt werden. Danach sollten die Regale systematisch platziert werden. Am 25. Sep-tember 2014 war sozusagen der Spatenstich für meine Arbeit. Den Grundstein legte ich mit einer Holzspanplatte. Diese kaufte ich mit den Massen 80 x 60 cm.

Messen, sägen, schmirgelnAm Anfang bestand meine Arbeit in erster Linie aus Messen. Denn es müssen die Paletten, Ti-sche, Sicherheitsabgrenzungen und Regale be-rechnet, ausgemessen und mit einer Säge ge-schnitten werden. Es war gar nicht so einfach, weil die Dimensionen und die Gegenstände ge-nau berechnet und ausgemessen werden muss-ten. Die Einhaltung des Grössenverhältnisses musste ich stets vor Augen halten. Die Ent-scheidung fiel auf das Mass 1:40. Das Zuschnei-den der kleinen Holzstücke gehörte nicht zu meinen Lieblingsaufgaben. Dabei entdeckte ich, dass das Arbeiten mit Holz und Schmir-gelpapier mir nicht so grosse Freude bereiten.

Danach nahm ich die Arbeiten mit der Knete in Angriff. Ich kaufte für die Herstellung der Gegenstände zuerst eine zu weiche Qualität und musste deshalb eine härtere Masse kau-fen. Ich verbrachte sehr viel Zeit mit der auf-wendigen Arbeit für die Gestaltung der Einrich-tungsgegenstände – denn diese Modellierung erfordert viel Fingerfertigkeit und Fantasie. Dabei fand ich heraus, dass das Formen mit der Knete und die Herstellung der verschiedenen Gegenstände bis ins kleinste Detail mir sehr viel Spass bereiteten.

MASSSTABGETREU, PRÄZIS UND REALITÄTSNAH

Ivana Eles hat für ihre Lehrabschlussarbeit ein dreidimensionales Modell eines Lagers geschaffen und dafür die Bestnote erhalten, nämlich eine Sechs.

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Nach Aufstellung des Kommis-sionierungslagers habe ich den Verpackungsplatz aufgestellt.

Es gibt auch getrennte sanitäre Anlagen für die Mitarbeiter. Wie aus dem Bild zu ersehen ist, sind der rechte Teil mit den blauen Accessoires für die Männer und der Lila farbige Teil für die Frauen eingerichtet.

Auf diesem Bild ist wieder der Warenausgang mit der Sicher-heitsabgrenzung für den Fussweg.

Nach Aufstellung des Kommissionierungslagers habe ich den Verpackungsplatz aufgestellt.

Arbeitsplatz für die Verpackungs-arbeiten beim Kommissionie-rungslager.

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Projekte

BZD JAHRESBERICHT 2014/15

ENGINEERINGPROJEKTE DER HÖHEREN FACHSCHULE DIETIKON

Das Modul Engineering Projekt nimmt einen wichtigen Platz im Curriculum des Studienganges ein und wird bewertet.

Die 1987 gegründete Höhere Fachschule Dieti-kon (HFD) ist heute lebendiger denn je. Neue modularisierte Lerninhalte bilden unsere digi-talisierte Welt der modernen Industrie ab. Alle Lerninhalte fördern grundlegende Persönlich-keits-, Sozial-, Methoden- und Selbstkompeten-zen. Das Problemlösen fachlicher und überfach-licher Herausforderungen wird trainiert.

Das Modul «Engineeringprojekte» ist ein Para-debeispiel dafür. Kurz gefasste Aufgabenstel-lungen mit klaren Rahmenbedingungen stellen die Studierenden vor eine herausfordernde Ent-wicklungsaufgabe. In den höheren Semestern müssen sie ihre erworbenen Fachkenntnisse umsetzen und zeigen, dass vernetztes Denken, Kreativität und ingenieursmässiges Entwickeln keine Fremdworte für sie sind.

Bei Studenten sehr beliebtDie Projektarbeiten sind bei den Studierenden sehr beliebt, denn sie vertiefen den Praxisbe-zug. Dabei entstehen viele interessante Geräte, die am BZD auch im Fachunterricht eingesetzt werden. Ein oder zwei Studenten bearbeiten eine Aufgabenstellung. Die Themen werden von der HFD zur Verfügung gestellt, können aber auch von den Studenten oder der Industrie ein-gebracht werden. Am Ende des Projekts findet eine Präsentation statt, bei der die Arbeiten von den Studenten vorgestellt werden.

400 Stunden ArbeitDie Engineering-Projekte dienen ausserdem als Vorbereitung für das Abschlussprojekt des Studiums in Form der Diplomarbeit. Sie ent-sprechen mit 400 Arbeitsstunden dem Rahmen einer Diplomarbeit. Die Durchführung kann je-doch nicht in jeder Hinsicht dem Vorgehen in einer Diplomarbeit gleichgesetzt werden. Die Betrachtung und Untersuchung verschiedener Varianten können entfallen, wenn vorgegebene Ansätze umzusetzen sind. In jedem Fall sind die klassischen Konstruktionsschritte der Produkt-planung, beziehungsweise Modifikation, ein-zuhalten und zu dokumentieren. Daraus folgen vier Arbeitsresultate:

• funktionierendes Modell, Baugruppe, Gerät• Bericht (Papier, elektronisch)• Präsentation (elektronisch)• Manuals (Papier, elektronisch)

Die theoretische Vorarbeit sowie die Bereitstel-lung und Evaluation vorhandener Geräte sollte in den ersten ein bis zwei Wochen bearbeitet sein. Nach dieser Phase treffen sich die Studie-renden mit dem Dozenten oder der Dozentin zu einer ersten Besprechung.

Begleitet und selbstständigDie Projektarbeit ist selbstständig zu bearbei-ten und zu realisieren. Teilarbeiten dürfen nur nach Absprache mit dem Betreuer ausgelagert werden. Die Betreuung erfolgt in periodischen Abständen und nach Anforderung. Es finden regelmässig protokollierte Besprechungen mit dem Dozenten, der Dozentin statt. Dabei wird der Stand der Arbeit festgehalten und das wei-tere Vorgehen festgelegt. Die Besprechungs-orte und Termine werden vereinbart. Alle zwei Wochen ist kurz schriftlich über den Arbeits-fortschritt und die Zwischenergebnisse zu be-richten.

Alle vier Wochen sind Arbeitsfortschritt und eventuelle Probleme und Fragen in der Klasse zu präsentieren. Dabei sind alle Studierenden aufgerufen, sich in die anderen Projekte mit hineinzudenken und Arbeitsvorschläge zu un-terbreiten.

Alle notwendigen elektronischen Komponenten und mechanischen Bauteile müssen beschafft, hergestellt, zusammengebaut und in Betrieb gesetzt werden. Noch zu beschaffende Teile, Komponenten oder ganze Baugruppen werden mit dem Betreuer abgesprochen. Es ist ein Kos-tendach von 600 Franken je Projekt vorgegeben, das strikt einzuhalten ist. Arbeiten zwei Stu-dierende an einem grösseren Projekt verdoppelt sich dieser Betrag auf 1200 Franken.

Ein Bericht und eine Präsentation gehören zu jedem Engineering-Projekt, das zu guter Letzt mit einer Note bewertet wird, die sich auf die schriftliche Arbeit und die Präsentation stützt.

Jörg Marquardt, Leiter Weiterbildungsabteilung, und Rolf Künzler, Dozent HF

Messestand Zihlmann Profiltech-nik AG

Evaluation und Erprobung eines 3D-Druckers

Dieses Bedienpanel eines Demonstrationsmodells zeigt die Signale und Funktionen eines Drehgebers an.

Dieses Periodenmessgerät hat eine achtstellige Anzeige, wird im Mikroprozessorpraktikum eingesetzt und misst wiederkeh-rende Impulse bis zu einer Länge von 100 Sekunden bei einer Genauigkeit von 1 Mikrosekunde (eine Millionstelsekunde). Da ein Gerät in dieser Form käuflich nicht erhältlich war, wurde es erfolgreich von einem HF-Mecha-tronikstudenten realisiert.

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Projekte

PROJEKT «TEXTEN – PRÄSENTIEREN»

BILINGUALER SACHUNTERRICHT

Die Erwachsenen verbessern ihren Schreibstil und ihre Auftrittskompetenz, und die Jugendlichen werden neuerdings auch auf Englisch unterrichtet.

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Mit der auf Unternehmenspro-zesse ausgerichteten Ausbil-dung zum eidgenössisch diplo-mierten Techniker Logistik und Techniker Mechatronik hat das BZD ein Angebot, das die Chan-cen ihrer Absolventinnen und Absolventen im Arbeitsmarkt nachweislich erhöht. Stellen-

suchende mit einem eidgenössischen Diplom wer-den klar bevorzugt. In beiden Ausbildungen steht die verwertbare Verbindung zwischen Theorie und Praxis im Vordergrund, die ein Denken in Zusam-menhängen und verantwortungsvolles Handeln einfordert.

Im Modul «Texten – Präsentieren» wird diesem Grundsatz bereits im ersten Semester zugearbei-tet: mit der Fähigkeit, sich zu einem Fachthema kompetent äussern zu können und zwar schriftlich wie mündlich. Was im schriftlichen Bereich der si-chere Schreibstil, ist im mündlichen Bereich die Auftrittskompetenz. Beides wird im Hinblick auf eine zukünftige Führungs- bzw. Verantwortungs-position gefestigt und erlaubt den Studierenden, sich im Studium und im Berufsalltag unmittelbar zu qualifizieren. Es sind Fähigkeiten, die eigenen und organisationalen Strategien zum Durchbruch verhelfen.

Zum schnellen rhetorischen Fortschritt führen der Auf- und Ausbau wichtiger Techniken und Infotainments, umgesetzt in zahlreichen auch interaktiven Präsentationen und öffentlichen Stellungnahmen. Die Arbeit an der schriftlichen Kompetenz findet ihre Krönung im eigenständi-gen Verfassen eines Fachartikels mit dem hierbei bereits vorhandenen Vorgeschmack auf die Di-plomarbeit.

Weil sich über einen Fachartikel die eigenen Fach-kompetenzen optimal verkaufen lassen, ist er ein gutes Marketinginstrument für den/die Autor/-in selbst, aber auch für den Arbeitgeber. Dieser kann die Kompetenz in Fachzeitschriften zur Kunden-bindung nutzen.

Namhafte Fachzeitschriften wie Logistik Förder-technik, SVBL Bulletin, SchweizLogistik, EML, Maschinenbau veröffentlichen jährlich unsere bestprämierten Fachartikel.

Diese sind aber auch jederzeit auf unserer Website www.bzd.ch zu finden.

Eveline Trümpy, Fachbereichsleiterin Höhere Fachschule

Seit dem Schuljahr 2014/15 werden al le neuen Poly-mechaniker/Konstrukteure in Sport, Allgemeinbildung und manche auch in Mathematik bilingual unterrichtet. Das Ziel des bilingualen Unterrichts («bili») ist es, die sogenannte Fremdsprachenlücke nach der

Sekundarschule zu schliessen. Sollen die Be-rufslernenden unter teilweise beträchtlichem Aufwand Englisch gelernt haben, nur um es in der Lehre mangels Übung wieder zu vergessen? Es geht darum, Englisch auch während der Be-rufsausbildung zu festigen, damit die Lernenden beruflich und privat für eine zusehends durch die Globalisierung geprägte Zukunft gewappnet sind.

«Bili» meint allerdings nicht Englischunterricht, sondern Sachunterricht auf Englisch. Zielfeld des Unterrichts ist also nicht die Sprache, sondern das Unterrichtsfach. Wie in der Industrie ist die Verwendung der Fremdsprache blosses Mittel zum Zweck.

Aber wird der Sachunterricht durch «bili» nicht derart überfrachtet, dass die fachliche Qualität des Unterrichts leidet? In der Tat bedeutet «bili» einen Mehraufwand für Lehrende und Lernende. Doch stehen die Lehrpersonen für «bili» mit den neuen didaktischen Herausforderungen nicht alleine da. Zum einen bietet die Pädagogische Hochschule Zürich in der Gestalt einer hilfreichen Weiterbildung Hand, zum anderen haben sich die Verantwortlichen im Haus zu einer Erfahrungs-gruppe zusammengeschlossen.

Auch wenn es nicht ganz allen Lernenden gelingt, sich mit der Aussicht auf die bessere Beherrschung einer Fremdsprache für den «bili»-Unterricht zu motivieren, überwiegen die positiven Erfahrun-gen. Auch Studien beschwichtigen übertriebene Bedenken: «Bili»-Berufslernende können am Ende der Lehre fachlich mindestens gleich viel wie an-dere – und besser Englisch. Deshalb fährt das BZD mit «bili» fort. Im Schuljahr 15/16 ist nun auch eine Logistikklasse mit bilingualem Unterricht eröffnet worden.

Ramon Leemann Lehrperson für Allgemeinbildung

Eveline Trümpy Ramon Leemann

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Schweizer Schulen setzen auf südtürkische Segelschiffe

BZD JAHRESBERICHT 2014/15

Teamentwicklung Seit über zehn Jahren führt die Technische Be-rufsschule Zürich (TBZ) die Projektwoche «Team on Board» durch. Das Projekt bietet Lernenden eine Schiffswoche an der Südküste der Türkei. Seit einigen Jahren können auch Lernende aus anderen Schulen teilnehmen. Im vergangenen Schuljahr meldeten sich 13 Lernende, Logisti-kerinnen und Logistiker aus allen Lehrjahren, des BZD an.

Pro Tag wurden durchschnittlich sieben Stunden unterrichtet. Hauptbestandteil des Unterrichts war das Modul 213, Teamverhalten erarbeiten. Integrierende Bestandteile waren Sport und Themen aus Naturwissenschaften, Geschichte, nautischen Grundkenntnissen, Erster Hilfe und Rettungsschwimmen. Die Lehrpersonen über-

nahmen auch die Aufgabe, das Erlernte wie etwa Navigation und Erste Hilfe zu festigen und zu vertiefen. Insgesamt waren rund 85 Lernende, 19 ABU-, Fach- und Sportlehrpersonen, ein Commander, sowie 20 Crewmitglieder auf neun Schiffen beteiligt.

Die Lernenden machten wichtige Schritte zur Stärkung ihrer Sozialkompetenz, was fast täg-lich sicht- und spürbar war. Auch die Lehrperso-nen konnten sich weiterentwickeln. So war doch die hochdynamische, rollende Planung und die osmanische Zeitrechnung eine hohe Anforde-rung an uns. Es bedeutete immer wieder Koordi-nation, Kommunikation und flexibles Handeln.

Marcel WittwerLehrperson für Logistik

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Vom Segeln begeistert Ich hatte mir das Gulet, einen Motorsegler mit zwei Masten, kleiner vorgestellt. Ich nahm an, dass unser Schiff, die Hepay, unter Segel steht und wir die Crew beim Segeln unterstützen. Je-doch konnte ich feststellen, dass dies schwer möglich gewesen wäre. Umso mehr freute ich mich auf den 24-Stunden-Segeltrip. Gefallen hat es mir mehr als erwartet, ich war völlig be-geistert. Leider war es etwas kurz und es hatte zu wenig Wind. Ich fände es gut, mehr Zeit zu gewähren um in die Welt des Segelns zu blicken, da es ja eigentlich auch ein Hauptthema der Wo-che zu sein schien.

Die Lehrpersonen auf dem Schiff zu haben, war sehr positiv. Amüsant war, dass sie teilweise uneinig waren. Beim Unterricht war dies der Fall, wenn ich eine Frage zweimal stellte und

zwei verschiedene Antworten erhielt. Der Un-terricht war gut gestaltet und in sehr spezieller Atmosphäre auf dem Schiff. Den Sportunter-richt hatte ich mir strenger vorgestellt. Das Rettungsschwimmen war am lehrreichsten und sollte unbedingt beibehalten werden.

Die Klassenkameraden gingen respektvoll mit-einander um. Ausser am Esstisch, wo sie auf das Essen zu gierig zugriffen, ohne zu berücksichti-gen, ob es für alle reichte. Das Essen selber war natürlich Weltklasse und die ganze Crew sehr liebenswürdig, freundlich. Auch war Freizeit ausreichend eingeplant und das Wetter super schön, mit einem perfekten regnerischen Ab-schluss.

Anna BachmannLernende, LoF13 f

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Projekte

EIGENE MÜNZEN PRESSEN SIEGE AN KLIMAWERKSTATT

Die Lernenden des BZD verwirklichen viele Projekte. Hier drei Beispiele, wovon zwei sogar bei Schweizer Wettbewerben prämiert worden sind.

BZD JAHRESBERICHT 2014/15

Wir, acht Maturanden, durften mit unserem Ma-schinenbau-Lehrer, Michael Kindt, ein selbst gewähltes Projekt fertigen. Vier Teams erar-beiteten jeweils ein Thema, um dann darüber abzustimmen: Atombombe erforschen, Kata-pult fertigen, ferngesteuertes Auto erstellen, Münzpresse fertigen. Jede Person hatte zwei Stimmen und dann erhielt die Münzpresse am meisten Punkte.

Danach kamen wir auf die Idee, wieder ver-schiedene Teams zu erstellen, um verschiedene Press arten zu evaluieren. Als wir soweit waren, kamen wir zum Schluss, dass wir einen Wett-kampf machen und unsere definitive Presse mit Hilfe einiger Lehrer auswählen werden.

Wettkampf der IdeenDie Teams arbeiteten sehr konzentriert, weil sie den Wettkampf gewinnen wollten, und er-stellten eine vollständige Dokumentation mit Terminplan, Zeichnungen, Berechnungen und Fazit. Die Lehrer waren für die Exzenterpresse. Nach langem Hin und Her, entschieden wir Schüler uns auch für diese Presse und erarbeite-ten sie dann gemeinsam.

Gemeinsame VerwirklichungWir erstellten einen genauen Terminplan. Für die ersten Zeichnungen hatten wir ein bisschen länger, da wir in der Schule kein Programm da-für hatten und deshalb in den Firmen arbeiten mussten. Da wir uns jeweils erst am Schultag sahen, verloren wir sehr viel Zeit, wenn wir et-was änderten. Als wir die Zeichnungen endlich hatten, fragten wir unsere Firmen an, ob sie sich an den Kosten beteiligen. So halfen sie wie auch die Schule uns finanziell und zwei Polymechani-ker durften mehrere Teile in der Firma fertigen.

Als immer mehr Teile gefertigt waren, kam Ner-vosität auf, ob auch alle zusammenpassen. Zur Montage begaben wir uns in die ETH Zürich. Wir mussten einige Kleinigkeiten anpassen und pro-bierten die Münzpresse gleich aus: Wir prägten unsere erste Münze aus Aluminium.

Wir alle, einige mehr als andere, arbeiteten gut an dem Projekt und konnten eine strenge Lehre mit einem erfolgreichen Projekt beenden.

Sven Kümin Lernender, Mb11b

Gleich zwei Teams des Berufsbildungszentrums Dietikon (BZD) nahmen am schweizweiten Wettbewerb der diesjährigen Klimawerkstatt (my climate) teil. Die Prämierung fand Mitte Juni 2015, in der Umweltarena Spreitenbach vor zahlreichem Publikum statt. Von über 100 ein-gereichten Projekten erzielten die beiden Teams des BZD in ihren Kategorien den ersten Platz. Die Lernenden arbeiteten in der Berufsfach-schule, der Freizeit und ihrem Betrieb an den Projekten. Sie wurden von ihren Lehrpersonen im BZD während der Projektphase unterstützt.

Mehlwürmer zum DessertDie beiden Lernenden Lawrence Visser, Po-lymechaniker, und Sayed Djadvad Sadjadi, Konstrukteur, überzeugten mit ihrem Projekt «InsektFarm4you» die Jury in der Kategorie In-novation. Sie züchteten Insekten zum menschli-chen Verzehr und wollten so zeigen, wie man die Treibhausgasemissionen reduzieren könnte. Sie tischten ihren Freunden und Verwandten frit-tierte Mehlwürmer mit Pommes, Wurm-Burger und zum Dessert Pudding mit Mehlwurm-Top-ping auf. Das Feedback der anfänglich skepti-schen Versuchspersonen war erstaunlich gut. Durch den Ersatz des Fleischkonsums durch 53 kg Mehlwürmer und den daraus zubereiteten Produkten liesse sich der CO2-Fussabdruck einer Person um 546 kg reduzieren.

Lecks beseitigtEinen weiteren Sieg, und zwar in der Katego-rie Energie, verzeichneten die Lernenden Arash Kazemitazehkand und Joel Decarli, beides Poly-mechaniker. Sie konnten in ihrem Lehrbetrieb, Jowa AG, den Druckluftverbrauch einer Pack maschnine reduzieren. Sie suchten nach Grün-den für den Druckverlust und beseitigten Lecks. Das Problem, dass die Maschine auch dann im ausgeschalteten Zustand noch Druckluft ver-brauchte, konnten die Lernenden durch die In-stallation eines Ventils an der Hauptdruckluft-leitung der Anlage und dessen Verkoppelung mit dem Hauptschalter lösen. Insgesamt spart dieses Projekt jährlich umgerechnet 13 792 kWh oder 8.2t CO2 ein.

Denise MerzLehrperson für Allgemeinbildung

Sven Kümin, MB11b

Die Gewinnerteams des Wett-bewerbs der Klimawerkstatt .

Vlnr: Lawrence Visser, Mb12a Sayed Sadjadi, Mb12a

Joel Decarli, Mb12c Arash Kazemitazehkand, Mb12c

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Zahlen, Daten und Personen

BZD JAHRESBERICHT 2014/15

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PERSONELLES

Die Schulleitung begrüsst per Schuljahr 2015/16 die folgenden neuen Lehrpersonen

Eintritte Verwaltung 2015

Auf Ende Frühlingssemester 2015 haben folgende Personen unsere Schule verlassen:

Martin SpringHöhere Fachschule Mechatronik, Weiterbildung

Besart LutisiBerufskunde Logistik, Grundbildung

Luca TacelliBerufskunde Maschinenbau, Grundbildung

Nathalie MayerSekretariat, Weiterbildung

Selin NussbaumLernende KV

n Gabriela Elsener SIZ, Grund- / Weiterbildung

n Kathrin Lütolf Sekretariat, Weiterbildung

n Rolf Maier Informatik, Weiterbildung

n Michael Utz Höhere Fachschule Mechatronik

Armin WaserInformatik, Weiterbildung

Pius MeierFachkunde Logistik, Weiterbildung

Dieter ZimmermannBerufskunde Maschinenbau, Grundbildung

Fabian BrunnerBerufskunde Maschinenbau, Grundbildung

Christian MoserBerufskunde Maschinenbau, Grundbildung

Kaan-Can ÖzsoyInformatik

Melanie TeixeiraLernende KV

Aleksandra IvanovicSport, Grundbildung

Jürgen NowakInformatik, Weiterbildung

Markus LocherFachkunde Logistik, Weiterbildung

Martin RüeggABU, Grundbildung

Die Schulleitung dankt den oben genannten Lehrpersonen für die wertvollen und zum Teil langjährig geleisteten grossen Dienste. Sie wünscht ihnen für die berufliche und private Zukunft alles Gute.

n Sabrina Domenig Sekretariat, Weiterbildung

n Claudia Fäs Fachkunde Logistik, Grundbildung

n Martin Kohler Berufskunde Logistik, Grundbildung

n Martin Lehmann Sport, Grundbildung

n Walter Lüdi Höhere Fachschule, Rechnungswesen, Weiterbildung

n Thomas Marti ABU, Grundbildung

n Kurt Rietmann Informatik, Weiterbildung

n Markus Rüegger Höhere Fachschule Logistik, Weiterbildung

n Andreas Wyss Berufskunde Logistik, Grundbildung

n Fabian Wyttenbach Sport, Grundbildung

Austritte Lehrpersonen

Page 14: BZD Jahresbericht 2014-15

Zahlen, Daten und Personen

BFS BerufsfachschuleEBA Eidgenössisches BerufsattestEFZ Eidgenössisches FähigkeitszeugnisFGL Fachgruppenleiter/-inWB Weiterbildung

Christine KohlerFGL-KurseDeutsch

Raquel KellermannFGL-KurseEnglisch

Stefan DamianoFGL-KurseItalienisch

Claudie HäberliFGL-KurseFranzösisch

Marta HürzelerFGL-KurseSpanisch

Armin WaserFGL-KurseInformatik

FACHGRUPPENLEITER «KURSE»Eveline TrümpyFachbereichsleiterinHöhere Fachschule / Lehrgänge

FACHBEREICHSLEITERIN WB

Nathalie MayerAssistentin WB

René WyttenbachRektor

Jörg MarquardtProrektor Abteilungsleitung WB

Organisationsstruktur des Berufsbildungszentrums Dietikon

ORGANIGRAMM

BZD JAHRESBERICHT 2014/15

Page 15: BZD Jahresbericht 2014-15

Denise MerzFGLAllgemeinbildung

Karin WallnerAssistentin BFS

Benedikt BrunnerFGLSport

Stefan ForsterFGLMaschinenbau EFZ

Ernst CivelliFGLMaschinenbau EBA

Marcel WittwerFGLLogistiker(in) EBA/EFZ

FACHGRUPPENLEITER BFS

Kaan-Can ÖzsoyTechnischer Dienst

Anna SchädeliAssistentin Rektorat

Marlies BrändliMediothek

Marisa FüglisterMediothek

René LandisHausdienst

René WyttenbachRektor

Claudia HugAbteilungsleitung BFS

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Page 16: BZD Jahresbericht 2014-15

Zahlen, Daten und Personen

BZD JAHRESBERICHT 2012/13

Berufsfachschule

Anzahl Lernende Total 1142

Qualifikationsverfahren 2015 bestanden:

Logistiker/-in EBA 38

Logistiker/-in EFZ 272

Konstrukteur/-in EFZ 10

Polymechaniker/-in EFZ 28

Produktionsmechaniker/-in EFZ 19

Mechanikpraktiker/-in EBA 12

Weiterbildung

Anzahl Teilnehmende Kurse 980

Anzahl Teilnehmende Lehrgänge 97

Anzahl Teilnehmende Höhere Fachschule 72

Anzahl Teilnehmende Standortbestimmungen (16 Gemeinden und Städte) 487

BZD JAHRESBERICHT 2014/15

ZAHLEN DES SCHULJAHRES 2014/2015

Page 17: BZD Jahresbericht 2014-15

Zahlen, Daten und Personen

SCHULKOMMISSION BZD

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BZD JAHRESBERICHT 2014/15

Maag Yvonne Präsidentin

Loretz Baur Isabelle Vizepräsidentin

Calò Daniel Vertretung der Lehrerschaft

Duerler Dr. Beat Vertreter der Organisation der Arbeit (OdA) Logistik

Glättli Arthur Vertreter der Organisation der Arbeit (OdA) Logistik

Gutbub Rolf Arbeitgebervertretung, Mitglied Geschäftsleitung

Hug Claudia Abteilungsleitung Berufsfachschule

Käsermann Sylvia Arbeitnehmervertretung Logistik

Kukovec Ambjörn Klassenvertreter

Ledermann Daniel Arbeitnehmervertreter

Marquardt Jörg Prorektor, Abteilung Weiterbildung

Notter Martin Arbeitnehmervertretung Maschinenbau

Rytz Barbara Arbeitnehmervertretung Maschinenbau

Schaeren Dr. Rolf Arbeitgebervertreter, Vertretung der Schulortsgemeinde

Scherrer Erwin Arbeitnehmervertreter

Steinmann Leiser Brigitte Vertretung Mittelschul- und Berufsbildungsamt

Walder Beatrice Arbeitnehmervertreterin, Bereichsleiterin Basisausbildung

Wiederkehr Dr. Josef Arbeitgebervertretung

Wyttenbach René Rektor BZD

Forster Stefan Protokollführer

Per 31. August 2015 gaben folgende Schulkommissionsmitglieder ihren Rücktritt bekannt:

– Loretz Baur Isabelle, Vizepräsidentin (Rücktritt nach drei Amtsperioden)

– Rytz Barbara

– Scherrer Erwin (Rücktritt altershalber, nach fast 40 Jahren Tätigkeit in der SK!)

– Steinmann Leiser Brigitte, Schulbeauftragte MBA (gemäss neuester Weisung ist keine Vertretung des MBA mehr vorgesehen in der Schulkommission)

– Wiederkehr Dr. Josef

Wir danken den scheidenden SK-Mitgliedern herzlich für ihr hohes Engagement für das BZD und die gute Zusammenarbeit!

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IMPRESSUM

Redaktionsleitung Karl-Iversen Lapp

Redaktionelle Mitarbeit René Wyttenbach Jörg Marquardt

Gestaltung und Druck Fairdruck AG, 8953 Dietikon

Versand Sekretariat BZD

Auflage 800 Stück

BZD JAHRESBERICHT 2014/15

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