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Stuttgarts schönster Sport | Seite 1 PARTNERINFORMATION SAISON 2019/20 C h a m p i o n s L e a g u e V o l l e y 2 0 2 0

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Stuttgarts schönster Sport | Seite 1PARTNERINFORMATION SAISON 2019/20

Ch

am

pionsLeagueVolley

2020

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Stuttgarts schönster Sport | Seite 2

STUTTGARTS SCHÖNSTER SPORT…und zugleich auch erfolgreichster Sport in Stuttgart

Allianz MTV Stuttgart hat in den vergangenen 12 Jahren seit der Gründung unseres Vereins eine erstaunliche Entwick-lung hinter sich. In dieser Zeit haben wir uns mit schwäbi-scher Akribie und Tatkraft an die deutsche Spitze der Frauen Volleyball-Bundesliga herangearbeitet. Im Mai 2019 holten wir erstmals die Deutsche Meisterschaft nach Stuttgart; 2018, 2017, 2016 und 2015 waren wir Vizemeister. Dazwi-schen haben wir mehrfach den renommierten DVV-Pokal gewonnen. Und auch international vertreten wir die Regi-on Stuttgart in der europäischen Königsklasse: in der CEV Volleyball Champions League. Vergangene Saison gehörten wir zu den 8 besten Frauen-Mannschaften Europas.

Das Interesse an „Stuttgarts schönstem Sport“ wächst stetig weiter und ist ungebrochen: steigende Zuschauer-zahlen daheim in unserer SCHARRena Stuttgart, wachsen-de Begeisterung im Free-TV bei den vielen Live-Spielen in Sport1, ein hohes mediales Interesse in TV, Radio, Print und Social Media sowie eine große Sichtbarkeit in Stuttgart, der Region und in Deutschland. All dies macht Allianz MTV Stuttgart zu einem äußerst interessanten und attraktiven Partner, um für unsere Sponsoren in deren Märkten neue

Zielgruppen zu erschließen, zu festigen und neue Kontak-te zu generieren. Zudem ermöglicht das leidenschaftli-che und emotional sympathische Umfeld einen positiven Imagetransfer auf die eigenen Produkte, Dienstleistungen und das eigene Unternehmen. Und ganz nebenbei: zu weit günstigeren Konditionen als z.B. im Fußball, Handball oder Basketball.

In den vergangenen Jahren haben wir erfolgreiche profes-sionelle Strukturen geschaffen, um unserem Premiumpro-dukt „Stuttgarts schönster Sport“ diese außerordentliche Strahlkraft zu verleihen. Über 60 Sponsoren, darunter namhafte langjährige Partner wie die Allianz, Scharr, Kärcher und die Sparda-Bank, haben diese Leuchtkraft von Allianz MTV Stuttgart möglich gemacht. Aber auch für klei-nere Unternehmen, Mittelständler und Einzelunternehmer haben wir passende Leistungen im Angebot.

Wir hoffen Ihr Interesse entfacht zu haben und würden uns freuen, Sie als Partner von „Stuttgarts schönstem Sport“ begrüßen zu dürfen. In dieser Broschüre stellen wir Ihnen die wichtigsten „Facts and Figures“ vor. Ihre Möglichkeiten

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für ein Engagement bei Allianz MTV Stuttgart stellen wir Ih-nen gerne in einem persönlichen Gespräch vor oder - noch besser - live bei uns im „Hexenkessel“ SCHARRena, denn mit Worten ist dieses Erlebnis kaum zu beschreiben. Kom-men Sie vorbei, wir laden Sie hierzu sehr herzlich ein!

Aurel Irion Geschäftsführer, Stuttgart indoors GmbH

Kim RenkemaSportdirektorin, Stuttgart indoors GmbH

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DEUTSCHER MEISTER 2019In den letzten fünf Saisons stan-den die Volleyballerinnen von Allianz MTV Stuttgart jeweils in den Endspielen um die Deutsche Meisterschaft

JAWOHL! DA IST DAS DING2011, 2015 & 2017 DVV-Pokal-sieger

2016 SuperCup-Sieger

INTERNATIONALER WETTBEWERBSaison 2017/18 - Halbfinale im CEV Cup

Saison 2018/19 - Viertelfinale Champions League dies hat bis-lang noch kein deutsches Frauen- Volleyballteam erreicht

1. VOLLEYBALL BUNDESLIGA

POKALWETTBEWERB / SUPERCUP

CHAMPIONS LEAGUE/ CEV CUP

SPORTLICHE ENTWICKLUNG – DER VEREINDie jüngsten Erfolgsgeschichten von Allianz MTV Stuttgart

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SPORTLICHE ENTWICKLUNG – DER VEREINDie Historie von Allianz MTV Stuttgart

2011 gewinnt das Team zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte einen Titel: DVV-Pokalsieger 2011

2011 2008

Bereits 1 Jahr später – 2008 – Aufstieg in die 1. Bundesliga

In der ersten Saison in der 1. Bundesliga schreibt die Mannschaft Geschichte: Das Team erreicht den sechsten Tabellenplatz – das hat bisher noch kein Aufsteiger geschafft

2009 2007

Fusion der Zweitligamannschaften des MTV Stuttgart und der TSV Georgii Allianz Stuttgart Ziel: Aufstieg in die 1. Bundesliga

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PORSCHE-ARENA 5.392 – ZUSCHAUERREKORD Das 4. Play-Off Spiel am 30. April 2016 in der Finalserie zwi-schen Allianz MTV Stuttgart und dem Dresdner SC wurde auf Grund der großen Nachfrage in die Porsche-Arena verlegt. Das Spiel besuchten 5.392 Zuschauer - so viele Zuschauer wie noch nie bei einem Volleyball-Bundesliga Spiel der Frauen zuvor.

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HEXENKESSEL SCHARRENAHeimstärke in den eigenen vier Wänden

Seit Frühjahr 2011 ist die SCHARRena Heimspielstätte von Allianz MTV Stuttgart

Besonderheit: einmalig durch ihre Integration in die Mercedes-Benz Arena des VfB Stuttgart

Fassungsvermögen ca. 2.250 Zuschauer

Duchschnittliche Zuschaueranzahl rund 2.000

In der Saison 2018/19 hat Allianz MTV Stuttgart insgesamt 25 Heimspiele bestritten – davon 21 gewonnen

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2011 2012 2013 2014 2015 2016

ø 500

Zuschauer

ZUSCHAUERENTWICKLUNGDie Fans hinter dem Team

Die durchschnittliche Zuschauerzahl konnte in den ersten Jahren kontinuierlich gesteigert und nun auf einem konstant hohen Niveau gehalten werden.

Dauerkartenverkauf um mehr als 30 % gesteigert – Saison 2019/2020 mehr als 800 Dauerkarten

2017 2018

ø 500

Zuschauer

Zuschauer

ø 2.000

ZUSCHAUERENTWICKLUNGDie Fans hinter dem Team

erreichte

Zuschauer in der

SCHARRena: über

45.000

CLUB MIT DEN MEISTEN ZUSCHAUERN 2018/19 IM DEUTSCHEN FRAUEN VOLLEYBALL

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ZUSCHAUERENTWICKLUNG Zuschauerschnitt in den Spielstätten beim Volley-ball im deutschen und internationalen Vergleich:(Nur Hauptrunde Volleyball-Bundesliga)

Zuschauerschnitt in den Spielstätten im Vergleich zu anderen deutschen Frauen-Teamsportarten

Ausbau der Spitzenposition

Konstant wachsender durchschnittlicher Zuschauerschnitt

Meisten Vereine mit einem Zuschauerschnitt über die 1.000 Personengrenze

Zwei etablierte Highlight Veranstaltungen mit hohen Zuschauerschnitten: DVV Pokalfinale & SuperCup

Im deutschen Vergleich:

3. Platzunter den

Frauenteams

5. Platzunter allen

Teams

13. Platzunter den 59 Frauenteams

Im internationalen Vergleich:

Quelle: surlatouch.fr, 30.06.2019, im Vergleich Italien, Polen, Frankreich, Türkei, Deutschland, nur Hauptrunde ohne CEV und Pokal Quelle: Volleyball-Bundesliga

1. Volleyball Bundesliga - stärkste Frauenliga in Deutschland

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ZIELGRUPPE Das Volleyballumfeld

Stuttgarts schönster Sport | Seite 10Quelle: AWA Sportprofile 2014 // VLW Quelle: VBL 2018

DEUTSCHLANDWÜRTTEMBERG

Überdurchschnittlich hoher Frauenanteil im Vergleich zu anderen Sportarten: Frauen- und Männeranteil fast ausgeglichen

Gebildet und hoher Anteil an Entscheidern: 39% mit Hochschul-Qualifikation und hoher Anteil an leitenden Angestellten

ca. 700 Vereine in Württemberg mit ca. 43.000 Mitgliedern

Anzahl der Vereine: nach Fußball nimmt Volleyball in Württemberg den 2. Platz ein

Zahlungskräftig: 54 % liegen über 2500 € netto pro Monat

Jung: 42% der Fans sind 14-29 Jahre alt

Volleyball Fans: 15 Millionen in Deutschland

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MEDIADATEN Das mediale Interesse an Stuttgarts schönstem Sport

TV

Entwicklung der Werbeträgerkontakte

Quelle: Nielsen Sports, Volleyball Bundesliga Saisonreport 2018/19 Media Evaluation

Reichweite: 34,58 Mio.*

82,1 Stunden Broadcast Time

*Nettowert

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27,8

8 M

io.

184,

50 M

io.

190,

62 M

io.

193,

51 M

io.

194,

94 M

io.

327,

04 M

io.

2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19

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Stuttgarts schönster Sport | Seite 12

MEDIADATENTV Berichterstattungen

regelmäßige Berichterstattungen

Medienpartner AMTVS

Tagesreichweite 130.000 Zuschauer

15 x Vorberichte á ca. 2:30 min im Format „Startblock07“ mit jeweils 11 Wiederholungen

16 x Spielberichte á ca. 2:30 min im Regio TV Journal mit jeweils 11 Wiederholungen

1 x Startblock07 Spezial á 12 min mit 20 Wiederholungen

Über 22 Stunden Broadcast Time

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MEDIADATENTV Übertragungen

SPORT117 Liveübertragungen (acht Heimspiele, acht Auswärtsspiele und eine Konferenz zum Pokal-halbfinale) von Allianz MTV Stuttgart

Zuschauerschnitt Allianz MTV Stuttgart Spiele: 77.059

Zuschauerschnitt alle Spiele: 72.000

Durchschnittliche Spitzenreichweite Allianz MTV Stuttgart knapp 150.000

Durchschnitt Spitzenreichweite alle Spiele: 143.800

Bestes Spiel: 5. Finalspiel Allianz MTV Stuttgart vs. SSC Palmberg Schwerin

170.000 Zuschauerschnitt

280.000 Spitzenreichweite

Quelle: Sport1

Zusammenfassung des Topspiels vom 11. Mai

2019 bei Sport1

https://t1p.de/Finalspiel

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MEDIADATENLive-Stream

14 Spiele Live und OnDemand

Reichweite Spiele Allianz MTV Stuttgart: Total Hits 36.265

TOP-Spiel:LiB Aachen – Allianz MTV Stuttgart 9.980

Quelle: Sporttotal.tv, Saison 2018/19 (Stand: 07.06.19)

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MEDIADATEN Das mediale Interesse an Stuttgarts schönstem Sport

DIGITAL:Insgesamt knapp 15.000 Fans auf Facebook und Instagram

PRINTStuttgarter Zeitung/Stuttgarter Nachrichten etc.:

Regelmäßige Berichterstattung in den regionalen Zeitungen und Magazinen

AUSSENWERBUNGGehwegabschrankungen, Plakatierungen, Charlotten-platzbanner, Flughafenbanner

MEDIENPARTNER- Moritz Stuttgart – Das Stadtmagazin - Antenne 1- Stadtkultur- Regio TV

www.stzw.de

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Frankreich2012 Syrah „1955“, Château Haut-Blanville

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30 Nr. 111 | Dienstag, 14. Mai 2019STUTTGARTER ZEITUNGSPORT

Fernsehen

Sport1: 16.00-18.30 Uhr und 20.10-22.30 Uhr: Eishockey:WM in der Slowakei, Gruppe A, 3. Spieltag: Großbritannien –Dänemark und Deutschland – Frankreich. – 18.30-20.10 Uhr:Fußball: U-19-Bundesliga, Halbfinale, Hinspiel: VfB Stuttgart –VfL Wolfsburg.Eurosport: 13.05-17.30 Uhr: Radsport: Giro d’Italia, 4. Etappeüber 235 km von Orbetello nach Frascati. – 23.00-1.00 Uhr:Radsport: Kalifornien-Rundfahrt, 3. Etappe über 207 km vonStockton nach Morgan Hill.

EISHOCKEY

WM in der Slowakei, Gruppe A: USA – Finnland 3:2 n.V.,Slowakei – Kanada 5:6.

1. Finnland 3 9:6 72. Kanada 3 15:8 63. Deutschland 2 5:2 64. USA 3 11:7 55. Slowakei 3 11:11 36. Dänemark 2 6:6 27. Frankreich 2 5:12 18. Großbritannien 2 1:11 0

Gruppe B: Russland – Tschechien 3:0, Norwegen –Schweden 1:9.

1. Russland 3 13:2 92. Schweden 3 19:6 63. Schweiz 2 12:1 64. Tschechien 3 12:7 65. Lettland 2 6:5 36. Österreich 2 2:10 07. Norwegen 3 5:21 08. Italien 2 0:17 0

Ergebnisse

FUSSBALLItalien, 36. Spieltag: FC Bologna – Parma Calcio 4:1, InterMailand – Chievo Verona 2:0. Tabellenspitze: 1. JuventusTurin 36/69:27/89, 2. SSC Neapel 36/68:32/76, 3. InterMailand 36/54:28/66, 4. Atalanta Bergamo 36/73:44/65.

Oberliga Baden-Württemberg, 32. Spieltag: 1. Göppinger SV– SVOberachern 1:1, 1. FCNormannia Gmünd – FSV Bissingen1:1, StuttgarterKickers – SVSpielberg0:0, 1.CfRPforzheim–FC08Villingen 3:1, TSGBacknang – FCGermania Friedrichstal 2:1,Bahlinger SC – FC Nöttingen 5:0, TSV Ilshofen – FV Ravensburg1:0, SV Linx – SGV Freiberg 6:3, Neckarsulmer Sport-Union –SSV Reutlingen 2:2.

1. Bahlinger SC 32 75:31 652. Stuttgarter Kickers 32 57:26 623. FSV Bissingen 32 60:40 584. 1. Göppinger SV 32 53:41 545. SGV Freiberg 32 69:47 536. FC Nöttingen 32 63:47 537. SSV Reutlingen 32 47:49 518. FC 08 Villingen 32 52:45 509. FV Ravensburg 32 49:38 49

10. Neckarsulmer SU 32 44:48 4711. 1. CfR Pforzheim 32 43:41 4412. SV Linx 32 56:70 4113. TSV Ilshofen 32 27:43 4014. SV Oberachern 32 61:67 3815. TSG Backnang 32 42:48 3616. FC Germania Friedrichstal 32 34:82 2017. 1.FC Normannia Gmünd 32 26:55 1918. SV Spielberg 32 28:68 14

GOLFUS-PGA-Tour in Dallas/Texas (Par 71), Endstand nach4 Runden: 1. Kang Sung (Südkorea) 261 Schläge (65 + 61 +68 + 67); 2.Matt Every (USA) 263 (65 + 65 + 67 + 66); ScottPiercy (USA) 263 (67 + 69 + 63 + 64); ... 17. Stephan Jäger(München) 270 (69 + 66 + 67 + 68).

RADSPORTGiro d’Italia, 3. Etappe über 220 km von Vinci nachOrbetello: 1. Fernando Gaviria Rendon (Kolumbien) - UAETeam Emirates 5:23:19 Std.; 2. Arnaud Demare (Frankreich) -Groupama-FDJ +0 Sek.; 3. Pascal Ackermann (Landau in derPfalz) - Bora-hansgrohe; 4. Matteo Moschetti (Italien) - Trek- Segafredo; 5. Giacomo Nizzolo (Italien) - Team DimensionData; 6. Jakub Mareczko (Italien) - CCC Team; 7. DavideCimolai (Italien) - Israel Cycling Academy; 8. Manuel Belletti(Italien) - Androni Giocattoli.Gesamtwertung Einzel, Stand nach der 3. Etappe: 1. PrimozRoglic (Slowenien) - Team Jumbo 10:21:01 Std.; 2. SimonYates (Großbritannien) - Mitchelton-Scott +19 Sek.; 3.Vincenzo Nibali (Italien) - Bahrain-Merida +23; ... 49.Ackermann +1:47 Min.

EM der U-17-Junioren in Irland, Viertelfinale: Italien –Portugal 1:0, Ungarn – Spanien 4:5 n.E.

Eishockey-WM Der Rosenheimerist in den USA zu einemder besten NHL-Torhüter gereift.

Grubauer ist bereit

TENNISWTA-Turnier in Rom/Italien, 1. Runde: Anett Kontaveit(Estland) – Mona Barthel (Neumünster) 4:6, 6:4, 6:4.

P hilipp Grubauer wollte nicht längerwarten. Schon sechs Minuten vorTrainingsbeginn lief der NHL-Tor-

wart aufs Eis, das Warmschießen für dieWM übernahm Bundestrainer Toni Söde-rholm höchstpersönlich mit seinen Assis-tenten. „Die haben das Tor ja gar nicht ge-troffen“, scherzte Grubauer, der nach sei-nem Play-off-Aus mit der Colorado Ava-lanche sofort in die Slowakei geflogen warund im dritten Vor-rundenspiel an diesemDienstag (20.25 Uhr/Sport 1) gegen Frank-reich schon zwischenden Pfosten stehensoll: „Ich hatte drei Ta-ge Pause, der Tank istwieder aufgefüllt.“

Grubauer, der zu-letzt bei der Heim-WM vor zwei Jahrenim deutschen Tor ge-standen hatte, kommterstmals als Stamm-torhüter in der NHLzum Nationalteam –und als Stanley-Cup-Sieger. Vor einem Jahrtriumphierte er mitden Washington Capi-tals, damals noch als Nummer zwei hinterBraden Holtby. „Er hat eine unglaublicheQualität. Er wird uns bereichern“, sagtDeutschlands Kapitän Moritz Müller.

Nach seinem Wechsel schnappte sichder Rosenheimer, der mit 16 Jahren nachNordamerika gegangen war, nach schwie-riger Anfangsphase den Job als Nummereins. Mit einem Gegentorschnitt von 2,30und einer Fangquote von 92,5 Prozent ge-hörte Grubauer bis zum Viertelfinal-Auszu den besten Torhütern der Liga. sid

PhilippGrubauersteht gegenFrankreichwohl im Torder deutschenAuswahl.

Foto: dpa/Monika Skolimowska

Gewinnquoten

19. VeranstaltungErgebniswette: 1. Rang: unbesetzt, Jackpot:105111,70 Euro, 2. Rang: 20021,20 Euro, 3. Rang:760,30 Euro, 4. Rang: 98,70 Euro.Auswahlwette 6 aus 45: 1. Rang: unbesetzt,Jackpot: 914644,90 Euro, 2. Rang: unbesetzt,Jackpot: 17629,10 Euro, 3. Rang: 1500,50 Euro,4. Rang: 40,70 Euro, 5. Rang: 11,50 Euro, 6. Rang:4,20 Euro.Lotto: Gewinnklasse 1 (6 Richtige + Superzahl):unbesetzt, Jackpot: 6811204,50 Euro, Klasse 2(6 Richtige): 1987265,50 Euro, Klasse 3 (5 Rich-tige + Superzahl): 13049,00 Euro, Klasse 4 (5Richtige): 3684,40 Euro, Klasse 5 (4 Richtige +Superzahl): 274,50 Euro, Klasse 6 (4 Richtige):46,60 Euro, Klasse 7 (3 Richtige + Superzahl):28,90 Euro, Klasse 8 (3 Richtige): 10,90 Euro,Klasse 9 (2 Richtige + Superzahl): 5,00 Euro.Spiel 77: Klasse 1: 1177777,00 Euro.Super 6: 100000,00 Euro (Ohne Gewähr)

Fall Semenya

Regierung legt Berufung einDerFallCasterSemenyageht indienächsteRunde.DiesüdafrikanischeRegierungwerdesoschnellwiemöglichvordemSchweizerischenBundesgerichtBerufunggegendasUrteildesInternationalenSportgerichtshofsCaseinlegen,wonachLäuferinnenwie800-Meter-Olympia-siegerinSemenya ihrenTestosteronspiegelmitMedikamentenregulierenmüssen,uman inter-nationalenRennenteilnehmenzudürfen. sid

Radsport

DM auf dem SachsenringDiedeutscheStraßenrad-Meisterschaften fin-dennachmonatelangerUnklarheit indiesemJahraufdemSachsenringstatt.DieRennenderMänner(11.30Uhr)undFrauen(8.00Uhr)sindfürden30. Juniangesetzt.BeiderSuchenacheinemAustragungsort fürdieMeisterschaftendrohte langeZeiteinFiasko,sogareineAnset-zung imAuslandstandzurDiskussion.dpa

Giro d’Italia

Ackermann auf Platz dreiDerRadprofiPascalAckermannhatseinenzweitenEtappensiegbeimGirod’Italiabinnen24Stundenknappverpasst. ImMassensprintdesdrittenTeilstücksmusstesichder25-Jähri-geausdemTeamBora-hansgrohebeimErfolgdesKolumbianersFernandoGaviria (UaeTeamEmirates)mitPlatzdrei zufriedengeben.DemItalienerEliaViviani (Deceuninck-QuickStep),deralserster insZielgefahrenwar,wurdederSiegnachträglichaberkannt. sid

Beachvolleyball

Ludwig/Kozuch bei der WMDieBeachvolleyball-OlympiasiegerinLauraLudwigund ihreneuePartnerinMargaretaKozuchkönnenfürdieHeim-WMinHamburg(28. Junibis7. Juli)planen.DasneuformierteNationalteam,dasdiedirekteQualifikationknappverpassthatte,erhieltvomVolleyball-WeltverbandeinedersechsWildcards. sid

Kurz berichtet

Molly McCage(1,92 Meter) hattegroßen Anteil daran,dass kein Kontrahentmehr Blockpunktemachte als Allianz MTVStuttgart. Und trotzdemwird sie, mit 25 Jahren,ihre Karriere beenden.„Sie war definitiv die bes-te Mittelblockerin derBundesliga. Dass wirMeister geworden sind,verdanken wir auch ihr“,sagt Sportchefin Kim Ren-kema, „ich bin mir sicher,dass sie im Volleyball einegroße Zukunft gehabt hät-te – sie hätte nur wollenmüssen.“

Doch Molly McCagewollte nicht.

In den USA gibt eszwar viele Volleyball-Ta-lente, aber kein Ligen-System. Wer nach demCollege auf hohemNiveau weiterspielenwill, muss ins Ausland,vorzugsweise nachEuropa. Hier könnenjunge Profis ganz gutleben – allerdingseben auch weit wegvon zu Hause. Und,wenn sie zudem imSommer beim Na-tionalteam sind,auch ohne Mög-lichkeit, sich

außerhalb der Halle intensiver fortzubil-den. „Über mir schwebt das große Ziel,noch eine andere Karriere als im Volley-ball zu haben“, sagt Molly McCage, „und,ganz ehrlich, ich vermisse meine Heimat,meine Familie und meinen Verlobten.“

Scott Kevorken (2,06 Meter) war eben-falls Mittelblocker, zuletzt bei PokalsiegerVfB Friedrichshafen. Er ging schon voreinem Jahr zurück in die USA, nun folgtihm seine Freundin. Das Paar will sicheine gemeinsame Zukunft aufbauen. „Ichrespektiere diesen Schritt natürlich“, sagtKim Renkema, „in Deutschland wird nie-mand reich durch Volleyball. Ich kanndeshalb verstehen, dass manchen Spiele-

rinnen aus den USA, die ihre Familie undihre Freunde zurückgelassen haben, die-ser Preis zu hoch ist.“

Es gab schon mal eine Mittelblockerin,die nach zwei Spielzeiten in Stuttgart ähn-lich dachte. Nikki Lindow war sogar erst23 Jahre alt, als sie 2016 mit Volleyballaufhörte und heimflog nach Colorado. Be-reut hat sie diese Entscheidung nicht – zu-mindest zeichnen ihre Posts in den sozia-len Netzwerken das Bild einer jungenFrau, die das Leben genießt. Das will nunauch Molly McCage tun, ohne dafür schoneinen genauen Plan zu haben. Sie folgt nurihrem Gefühl, dass genau jetzt der richtigeZeitpunkt ist, um alle Anfragen von Ver-einen, die es gab, abzublocken. „MeineKarriere“, sagt die sympathische Texane-rin, „ist genau so verlaufen, wie ich eswollte.“ Bis zum Ende.

Wie ihre Kolleginnen Micheli Tomaze-la Pissinato (35) und Renata Sandor (28)geht Molly McCage auf dem Höhepunkt.Mit der Goldmedaille für den DM-Titelum den Hals. Allerdings auch mit Weh-mut: „Es war eine unglaubliche Erfahrungfür mich in Stuttgart. Ich habe hier mitmeinen besten Freundinnen gespielt.“

Verabschiedet worden ist das Trio amSonntagabend während der stilvollen Sai-sonabschlussfeier in der SpardaWelt, beider gleich zwei Erfolge begossen wurden.„Wir sind nicht nur Volleyball-Meister ge-

worden“, sagte Kim Renkema, „sondernauch Strafzettel-Meister.“ Elf Autos

stellt der Verein seinen Spielerin-nen zur Verfügung, seit August

haben sie es auf 131 Knöllchengebracht – wobei Renkema

nur die gezählt hat, dienicht sofort bezahltworden und deshalb

auf ihrem Schreibtischgelandet sind. Der

Anteil von Mol-ly McCage an die-

sem Strafzettel-Berg ist übrigens

geringer ausgefal-len als in ihrem ers-

ten Jahr in Stuttgart.„Schade, dass sie

geht“, meinte Renkema,„jetzt, wo sie alle Blitzer

in der Stadt kennt.“Die Sportchefin hätte

ihre beste Mittelblockerinliebend gerne gehalten. Doch

sie merkte in den Gesprächenschnell, dass dies unmöglich sein

würde – was sie vor eine echte He-rausforderung stellt. Eine Spielerin,

die auf dieser Position auf Anhieb sostark ist wie Molly McCage, dürfte kaum

zu finanzieren sein. Der Meister suchtdeshalb eine Mittelblockerin, bei der eineähnliche Entwicklung möglich ist, wie siedie Texanerin in den vergangenen beidenJahren gezeigt hat. „Talente zu finden“,sagt die Sportchefin, „ist eine schöne Auf-gabe.“ Sofern unter dem Strich ein ähnli-ches Ergebnis herauskommt wie in dieserSaison. Sido inklusive.

Absprung in ein neues Leben

O b Frank Schuhmacher tat-sächlich der beste Hallen-sprecher im deutschenSport ist, wie viele im Um-feld von Allianz MTV Stutt-

gart meinen, dürfte schwer zu beweisensein. Fakt ist: Der Mann hat nicht nur einfeines Gespür dafür, welche Form derUnterstützung seine Mannschaft geradebenötigt, sondern auch ein gutes Händ-chen für die dazu passende Musik. Das Re-pertoire, das er auf seinem Laptop gespei-chert hat, ist riesig. Auch einer der popu-lärsten deutschen Rapper ist darunter,und dass dessen Stimme zuletzt immer öf-ter durch die Scharrena tönte, hat viel mitMolly McCage zu tun.

In einem seiner bekanntesten Stückesingt Sido: „Meine Stadt, mein Bezirk,mein Viertel, meine Gegend. Meine Stra-ße, mein Zuhause. Mein Block, meinBlock.“ Das Ende des Refrains wird, ge-schickt zusammengeschnitten, im Volley-ball und Beachvolleyball eingespielt, umAbwehraktionen am Netz zu feiern, die di-rekt zu Punkten führten. Dann heben dieZuschauer die Arme über den Kopf undstimmen lautstark ein: „Mein Block! MeinBlock!“ In Stuttgart sind diese beidenWorte ein Hit, doch ob sie auch nächsteSaison wieder die Scharrena-Chartsstürmen, ist offen. Denn der neuedeutsche Meister verliert eine sei-ner Zugnummern.

Volleyball Nach dem Gewinn der Meisterschaft verliert Allianz MTV Stuttgart eine seiner wichtigstenStützen: WarumMittelblockerin Molly McCage ihre Karriere so früh beendet. Von Jochen Klingovsky

EMPFANG IM RATHAUSFeierDieMeister-Tour der Stuttgarter Volley-ballerinnen geht weiter. Nach der spontanen Ti-telfeier, die am Samstagabend in der Scharrenabegann und imMorgengrauen nach einemDis-cobesuch endete, sowie demoffiziellen Saison-abschluss am Sonntag folgt nun die Fahrt imDoppeldeckerbus durch die Stadt samt Ehrungim Rathaus. An diesemDienstag geht es um9.15 Uhr in Vaihingen los, ab 11.30Uhrwird dasTeam vonOberbürgermeister Fritz Kuhn emp-fangen. „Darüber freuenwir uns sehr“, sagtMTV-Geschäftsführer Aurel Irion – und es istauch ein bisschenwie eine Entschädigung.

PolitikDas vierte Spiel der Finalserie in Schwe-rin hatte auchManuela Schwesig,Ministerprä-sidentin vonMecklenburg-Vorpommern, be-sucht. Als die Stuttgarterinnen die Schale über-reicht bekamen, glänzte die Politik dagegendurchAbwesenheit. „Wir hegen keinenGroll“,sagt Irion, „aber eswäre schon eine Ehre, wür-den derMinisterpräsident oder der OB in dieHalle kommen, wennwir den Titel holen.“ jok

Ein höchst emotionaler Ab-schied: VolleyballerinMolly

McCage beendet ihre Karriere – dieMittelblockerin kehrt zurück in die USA.

Foto: Baumann

32 Nr. 110 | Montag, 13. Mai 2019STUTTGARTER ZEITUNGSPORT

Volleyball McCage, Sandor,Pissinato und Wilhite verlassenStuttgart. Von Jochen Klingovsky

Auf denTitel folgt der Umbruch

Endlich am Ziel: AllianzMTV Stuttgart feiert den erstenMeistertitel – ganz besonders für die verletzte Julia Schäfer (vorne). Fotos: Baumann

Sportchefin Kim Renkema

MeisterleistungVolleyball Der erste DM-Titel für die Frauen von Allianz MTV Stuttgart ist

ein Triumph der Mentalität und der Strategie. Von Jochen Klingovsky

Kommentar

E s ist immer interessant,wenn es am Ende einerFinalserie nicht nur einen

Sieger gibt, sondern auch neueErkenntnisse. In einem Punktwaren sich die Experten einignach dem Duell zwischen AllianzMTV Stuttgart und dem SSCSchwerin: Nie haben zwei Frauenteams inDeutschland auf höherem Niveau Volley-ball gespielt. Umso bemerkenswerter ist,dass die Stuttgarterinnen nach vier zwei-ten Plätzen in Serie nun ihre Meisterprü-fung abgelegt haben – ein Erfolg, der nichtnur verdient ist, sondern auch hart er-arbeitet. Auf dem Feld und hinter denKulissen.

Die Spielerinnen und ihr Trainer Gian-nis Athanasopoulos mussten in dieser Sai-son einen herben Rückschlag verkraften:das 0:3 im Pokalfinale gegen den SSCSchwerin. Doch das Team ließ sich nichtvon seinem Weg abbringen, entwickeltesich weiter – und zeigte nun genau das,was Ende Februar noch vermisst wordenwar: enormen Kampfgeist, unbedingten

Willen, vollen Einsatz. Der Er-folg über den SSC Schwerin warein Sieg der Mentalität – undauch ein Triumph der Strategie.

Finanziell stehen der SSCSchwerin und der Dresdner SCnoch besser da, doch das habendie Verantwortlichen von Allianz

MTV Stuttgart mit klugen Transfers wett-gemacht, die größtenteils eingeschlagenhaben. Dazu kommt ein rasantes Wachs-tum im Umfeld: mehr Fans, mehr Akzep-tanz, mehr Unterstützung, mehr Reso-nanz in den Medien – der MTV bietetnicht nur „Stuttgarts schönsten Sport“ (sodie Eigen-PR), sondern stellt zudem daserfolgreichste Team der Stadt. Auch diesist eine Meisterleistung.

Allerdings sollte nun niemand den Feh-ler machen, zu erwarten, dass auf den ers-ten DM-Titel automatisch der zweite folgt.Die Mannschaft steht vor einem Um-bruch, und auch für die Zukunft gilt, dassjeder Erfolg hart erarbeitet werden muss.Denn eines ist gewiss: Das Niveau an derSpitze der Bundesliga wird nicht sinken.

Trainer Athanasopoulos

Der gelebte Traum

Zweieinhalb Stunden war dieScharrena ein Tollhaus. Eswurde angefeuert, getrommelt,geschrien – und anschließendgejubelt und gefeiert. Dann,

ganz plötzlich, kehrte Stille ein, fast an-dächtige Ruhe. Kurz bevor die ersten Töneder deutschen Nationalhymne erklangen,hatten die Stuttgarter Volleyballerinneneinen Moment lang Zeit, darüber nachzu-denken, was ihnen soeben gelungen war.Erstmals standen nicht sie frustriert dane-ben, während der Meister geehrt wurde.Erstmals waren alle Blicke auf sie gerich-tet, auf das Team auf dem Podest. „UnserTraum“, sagte Sportchefin Kim Renkema,„ist Realität geworden. Ich bin so stolz aufdas Team, stolzer geht es nicht.“ Kurz da-rauf bekam sie eine Sektdusche verpasst.Willkommen in der Wirklichkeit.

Zuvor hatte der Sport eine Geschichtegeschrieben, wie sie nur der Sport zu

schreiben imstande ist.Seit der 0:3-Pleite imvierten Finalduell amDonnerstag beim SSCSchwerin hatten dieZweifler Oberwasser.Zu groß war der Leis-tungsunterschied ge-wesen, zu selbstsicherder Titelverteidigeraufgetreten. Doch derMTV stand wieder auf,deklassierte den Geg-ner in den ersten zweiSätzen des entschei-denden Duells (25:12,25:20). „So gut“, sagteKapitänin Deborahvan Daelen, „habenwir gegen Schwerinnoch nie gespielt.“

Das stete Auf und Ab, das beide Teams indieser Finalserie begleitete, ging aber wei-ter.

Der Gastgeber gab den dritten Satz klarab (14:25), lag im vierten allerdings wieder23:21 vorne. Nur zwei Punkte fehlten zumDM-Titel, doch der SSC Schwerin schlugerneut zurück, holte sich den letztenPunkt zum 26:24 dank einer StuttgarterNetzberührung. „Ein Team, das auf dieseWeise eine Führung verspielt, verliert denTiebreak in neun von zehn Fällen“, meinteKim Renkema. Ihr Team gewann 15:11 –und die Scharrena, in der es schon längstniemand mehr auf seinem Sitz hielt, ex-plodierte. Der Rest war nicht enden wol-lender Jubel – und die Suche nach denGründen für die erste Meisterschaft derVereinsgeschichte.

Der Teamgeist Um Rückschläge wie die0:3-Niederlagen im Pokalfinale und imvierten Play-off-Duell derart wegsteckenzu können, braucht es großen Zusammen-halt. Vertrauen ineinander. GegenseitigeUnterstützung. „Ich habe ein wunderbaresTeam“, sagte der Trainer Giannis Athana-sopoulos, nachdem er mit seinen Spiele-rinnen Sirtaki getanzt hatte, „ich bin seitfünf Jahren hier. Doch eine Mannschaft,die sich so nahe stand, habe ich noch nieerlebt. Es war einfach nur fantastisch.“

Die individuelle Qualität Der StuttgarterMittelblock ist überragend, die Außenan-greiferinnen Sarah Wilhite und Jana-Fran-ziska Poll zeigten nicht nur bei den dreiHeimsiegen im Finale starke Leistungen,Roosa Koskelo ist eine außergewöhnlicheLibera. Doch ohne Krystal Rivers wäre al-les nichts. Die Diagonalangreiferin machteim fünften Finale 29 (!) Punkte, im Tie-break verwandelte sie 80 Prozent ihrer An-griffe. „Sie hat ein Momentum erlebt, wiees ihr in ihrer Karriere wohl nicht mehrallzu oft passieren wird“, meinte SSC-Trai-ner Felix Koslowski. Danach erhielt dieUS-Amerikanerin, die seit vier Wochenunter Knieproblemen leidet, die Trophäefür die stärkste Bundesliga-Spielerin. „Oh-ne sie wären wir jetzt nicht Meister, sie istdie Beste der Saison“, sagte Geschäftsfüh-rer Aurel Irion, „dass es uns gelungen ist,sie zu halten, ist enorm wichtig. Es gibtuns die Garantie, auch künftig oben mit-spielen zu können.“

Der Heimvorteil In der Finalserie gingenalle Spiele an den Gastgeber. Was nurzeigt, wie wichtig es war, dass der MTV dieBundesliga-Hauptrunde gewonnen hat.Danach stand fest, dass ein fünftes Finalein Stuttgart stattfinden würde. Dort gibt esein unglaublich begeisterungsfähiges Pub-likum, das die Mannschaft mithilfe vonHallensprecher Frank Schuhmacher zuimmer neuen Höchstleistungen treibt.„Ich glaube nicht, dass wir ein fünftes Spielin Schwerin gewonnen hätten“, sagte Iri-on, „unsere Fans sind Wahnsinn.“

Die Verletzung Der Wadenbeinbruch, densich Julia Schaefer am Donnerstag inSchwerin zuzog, war zwar hart für sie, aberzugleich eine Motivation für die Mann-schaft. Alle wollten den Titel holen, fürsich, für den Verein, für die Fans. Und nunauch noch für die Verletzte. „Ihr Fehlenhat alle noch mehr angetrieben“, sagteRenkema. Dazu passend feuerte dieAußenangreiferin ihr Team lautstark anund versuchte, all ihre Energie weiterzuge-ben. Nach dem Triumph feierte sie so aus-gelassen wie der Rest der Mannschaft. Undnahm ihr Unglück mit Humor: „Jetzt binich deutscher Fraktur-Meister.“

Der Trainer Nach der Pleite in Schwerinhat Giannis Athanasopoulos zwei Nächtelang keine Minute geschlafen. Stattdessenmachte er sich ständig Gedanken über dierichtige Strategie für das finale Duell. „Mitunserem Budget vier Jahre in Folge Zwei-ter zu werden ist ein großer Erfolg“, sagteder Grieche, „ich kann noch gar nicht glau-ben, dass wir nun Meister sind.“ Dabeikönnte dieser erste Titel für ihn nur einAnfang sein. „Er macht einen tollen Job“,sagte Irion, „dass er nun mit einer Mann-schaft, die nicht der Favorit war, die Schalegeholt hat, zeigt nur, dass er ein ganz gro-ßer Trainer werden kann.“

Das Umfeld Allianz MTV Stuttgart hat seitdrei Jahren einen hauptamtlichen Ge-schäftsführer, dazu seit zwei Jahren einehauptamtliche Sportdirektorin. Diese Pro-fessionalisierung zahlt sich aus. Der Vereinsteigerte seinen Etat auf 1,6 MillionenEuro, und er entwickelt sich auch sonststetig weiter. Was laut Irion viel mit seinerKollegin zu tun hat, der früheren Kapitä-nin des MTV-Teams. „Kim Renkema istnicht nur das Gesicht des Volleyballs inStuttgart, sondern repräsentiert diesenSport in Deutschland wie keine andere“,sagte der Geschäftsführer, „sie gibt unse-rem Projekt eine neue Qualität, weil sieden Volleyball-Sachverstand hat, den meinVorgänger Bernhard Lobmüller und ichnicht haben.“ Und der nun wieder gefragtist. Die Verantwortlichen müssen einTeam zusammenstellen, das schwere Auf-gaben hat. Den Titel verteidigen. Im Pokalangreifen. In der Champions League be-stehen, als einziger deutscher Vertreter.Und zudem soll die Mannschaft die Schar-rena auch künftig in ein Tollhaus verwan-deln. Nicht immer, aber immer wieder.

Volleyball Sechs wichtige Gründe für die erste Meisterschaft derFrauen von Allianz MTV Stuttgart. Von Jochen Klingovsky

E s ist im Volleyball üblich, Verträgemit eher kurzer Laufzeit abzu-schließen. Das lässt sowohl den

Vereinen wie auch den Aktiven alle Optio-nen offen. Was schnell mal zu einem grö-ßeren Umbruch führen kann – wie nundas Beispiel Allianz MTV Stuttgart zeigt:Das Gesicht des Teams wird sich nach derersten Meisterschaft erheblich verändern.

Ein Quartett bleibt Schon länger klar ist,dass der Verein weiter auf vier Säulenbauen kann. Diagonalangreiferin KrystalRivers (24), Zuspielerin Pia Kästner (20)sowie Roosa Koskelo (27) und Annie Ce-sar (22/beide Libera) haben ihre Verträgejeweils um zwei Jahre verlängert. „Darü-ber bin ich sehr froh“, sagt SportchefinKim Renkema, „jeder Club brauchtschließlich Identifikationsfiguren.“

Ein Trio hört auf Gesichter des Teamswaren zuletzt auch drei Spielerinnen, diekünftig nicht mehr dabei sein werden. DieMittelblockerinnen Molly McCage undMicheli Tomazela Pissinato beenden ihreKarriere ebenso wie Außenangreiferin Re-nata Sandor. Bei Pissinato (35) und San-dor (28), die seit fünf Jahren für den MTVspielen und weiter in Stuttgart wohnenwerden, kommt das weniger überraschendals bei McCage (25). „Sie ist die beste Blo-ckerin der Liga, hätte noch eine große Zu-kunft im Volleyball gehabt“, meint Renke-ma, „ihre Entscheidung ist schwer zu ver-stehen, aber natürlich zu akzeptieren.“

Ein Trio mit Fragezeichen Mit PaigeTapp gab es zwar noch keine Gespräche,klar ist jedoch, dass Renkema sie sehr ger-ne halten würde. Weil die 23-Jährige je-doch stets sagt, dass ihr Volleyball-Traum-land Italien ist, könnte es sein, dass derMTV gleich drei neue Mittelblockerinnenbenötigt. Offen ist auch, was mit Zuspiele-rin Madison Bugg und Kapitänin Deborahvan Daelen (30) passiert. Die Diagonalan-greiferin wird sich erst nach der Titelfeierentscheiden, ob sie ihre Karriere fortsetzt.„Sie ist eine tolle Persönlichkeit“, sagtKim Renkema, „wenn sie will, hat sieihren Platz im Team sicher.“

Ein Duo mit Gesprächsbedarf Es istnicht ausgeschlossen, dass im Außenan-griff ein kompletter Personalwechsel an-steht. Neben Sandor, die im Sommer nochfür das ungarische Nationalteam auf-schlägt, wird auch Sarah Wilhite (23) si-cher gehen. Die US-Nationalspie-lerin hat bereitseinen Kontrakt inBrasilien unter-schrieben. „Sieverfügt über enor-mes Potenzial“,sagt Renkema, „al-lerdings muss siemental noch viellernen.“ BleibenJ a n a - Fr a n z i s k aPoll (31), die in die-ser Saison längerauf dem Feld standals jede andereMTV-Spielerin, undJulia Schaefer (22).Mit beiden habennoch keine Ver-handlungen stattge-funden, allerdingsgibt es Anzeichen, die auf eine Trennunghindeuten. Poll, die deutsche National-spielerin, spricht oft davon, näher beiihrem Mann sein zu wollen, der in Aachenlebt. Und die hochtalentierte Schaefer, diesich im vierten Finalspiel in Schwerineinen Bruch des Wadenbeins zuzog,braucht mehr Einsatzzeiten, als sie zuletztin Stuttgart erhielt, um voranzukommen.„Ich werde definitiv wieder fit sein, wenndie Vorbereitung beginnt“, sagte sie nachihrer Operation am Freitag, „bei welchemVerein das sein wird, weiß ich jetzt nochnicht.“ Weil Renkema vorhat, im Außen-angriff ein oder zwei deutsche Talente zuentwickeln („Das ist für die Zukunft stra-tegisch wichtig“), könnte es sein, dass derVerein das Geld, das er bisher für vierSpielerinnen ausgegeben hat, künftig inein schlagkräftiges Trio investiert.

Der Ausblick der Sportchefin Trotz dergroßen Veränderungen schaut Kim Ren-kema alles andere als sorgenvoll in die Zu-kunft: „So ein Umbruch ist natürlich eineHerausforderung, zumal uns Spielerinnenverlassen, die dem Team ein Gesicht gege-ben haben“, sagt sie, „gleichzeitig bietetsich aber die Chance, eine Mannschaft zuformen, die noch einen Tick stärker ist –auch wenn das nicht einfach wird.“

Jubel, Trubel, Heiterkeit

BERLIN MEISTER BEI MÄNNERNTitelDie Berlin Volleys haben in einem span-nenden Finale den Meistertitel gegen den Dau-errivalen VfB Friedrichshafen verteidigt. Vor3810 Zuschauern in der ausverkauften ZF Are-na gelang ihnen im fünften und entscheidendenSpiel der Best-of-five-Serie ein 3:2 (25:17, 25:21,19:25, 23:25, 16:14). Einige Spieler des VfBkonnten danach die Tränen über die erneutverpasste Meisterschaft nicht zurückhalten.

TrainerVfB-Trainer Vital Heynen verlässt denBodensee damit ohne Meistertitel. Der Belgierist zukünftig nur noch Nationaltrainer vonWeltmeister Polen. In seinen drei Jahren inFriedrichshafen holte Heynen drei Mal den ers-ten Platz in der Hauptrunde, drei Supercupsund drei DVV-Pokale – nur in der Finalserie umdie Meisterschaft scheiterte er mit Friedrichs-hafen jedes Mal an den Berlinern. dpa

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VOLLEYBALL | MTV STUTTGART

Königlicher Auftakt in derChampions League

Allianz MTV Stuttgart gewinnt sein erstes Champions-League-Spiel auswärts bei Sliedrecht Sport souveränin drei Sätzen mit 3∶0.

Im Hinspiel gegen Sliedrecht Sport dominierte AllianzMTV Stuttgart über das gesamte Spiel. Während dieAnfangsphase des ersten Satzes noch ausgeglichenwar, zogen die Stuttgarterinnen gegen Ende davonund sicherten sich das erste Match souverän mit25∶14.

Die Satzbälle des CL-Duells MTV Stuttga…1:52 min

Manager werben fürein starkes Europa

Zwei Wochen vor der Europawahlsprechen sich die Spitzen der ba-den-württembergischen Wirtschaft

für ein starkes Europa aus und erteilenpopulistischen Zweifeln an der EU eineAbsage. „Diese Europawahl ist nicht ir-gendeine Wahl“, sagte Nikolas Stihl, Bei-ratsvorsitzender des Waiblinger Welt-marktführers für Motorsägen, Stihl. „Dieeuropäische Idee, die uns Frieden undFreiheit gebracht hat, steht erstmals seitJahrzehnten infrage.“

Er kritisiert, dass Populisten die Euro-päische Union für alle möglichen Miss-stände verantwortlich machten. „Dabeiprofitiert der Populismus vom Vertrau-ensverlust in das Versprechen von Demo-kratie und Wohlstand.“ Um diesen Kräf-ten entgegenzuwirken, fordert Stihl einegemeinsame Vision für die Zukunft Euro-pas – in Zusammenarbeit mit Frankreich.„Deutschland und Frankreich müssen alsGründungsmitglieder wieder vorange-hen“, so Stihl. „Wie wäre es mit einer ge-meinsamen Agenda, ‚Future made in Eu-rope‘, von Bundeskanzlerin Merkel undStaatspräsident Macron?“

Auch Frank Mastiaux, Chef des Karls-ruher Energieversorgers EnBW, sprichtsich deutlich gegen nationalistische undrassistische Tendenzen aus. „EuropasStärken sind die Vielfalt und der Aus-tausch, nicht die Aus- und Abgrenzung –eine Haltung, der wir bei EnBW einen ho-hen Stellenwert beimessen“, so Mastiaux.„Insofern stimmen mich die zunehmen-

den nationalistischen und in Teilen rassis-tischen Tendenzen in vielen LändernEuropas, auch bei uns in Deutschland, be-sorgt. Dem gilt es ein deutliches Signalentgegenzusetzen, mit einem klaren Vo-tum auf dem Stimmzettel.“ Klar ist fürihn, dass Europa derzeit an einem Schei-depunkt steht und die anstehende Wahlein entscheidender Richtungsweiser wird:„Auf ein gestärktes Europa hoffe ich sehr,denn die europäische Idee steht für Frie-den, für kulturellen Reichtum, sozialeVielfalt und wirtschaftliche Kraft.“

Oliver Blume, Chef des Sportwagen-herstellers Porsche, und Volkmar Denner,der mit Bosch den größten Zulieferer derWelt leitet, betonen, dass die Herausfor-derungen der Zukunft – wie Handelskrie-ge, der Klimawandel oder die Migration –nur mit vereinten Kräften in einem star-ken Europa angegangen werden können.

Nicola Leibinger-Kammüller, Chefindes Ditzinger Weltmarktführers für In-dustrielaser, Trumpf, beobachtet mit Arg-wohn, dass statt Zusammenarbeit oftmalseher der Konkurrenzgedanke im Vorder-grund steht: Deutschland müsse sich alswirtschaftlich stärkstes Land etwa denVorwurf von Exportüberschüssen gefallenlassen, „gerade von Partnern wie Frank-reich“, kritisiert Leibinger-Kammüller.

Baden-Württemberg profitiert starkvom europäischen Binnenmarkt. NachIHK-Angaben ging 2018 die Hälfte allerSüdwestexporte in Länder der EU.– Südwestfirmen profitieren von der EU SEITE 9

EU-Wahl In den exportstarken Firmen im Südwesten wächst die Sorgevor einem ausufernden Nationalismus. Von Anne Guhlich

Überflieger

Mohr

Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD)hat Venezuelas Präsidenten Nicolás Ma-duro aufgerufen, Hilfsorganisationeneinen unabhängigen Zugang zu den Notleidenden Menschen in seinem Land zuerlauben. „Die humanitäre Situation inVenezuela ist dramatisch“, sagte Maasunserer Zeitung. „Das Gesundheitssystemin Venezuela ist vollkommen zusammen-gebrochen. Menschen sterben, weileigentlich alltägliche Behandlungen nichtverfügbar sind.“ Die HilfsorganisationMalteser International fordert ebenfallsmehr Aufmerksamkeit für die Krise indem südamerikanischen Land. StZ– Kommentar: Geiseln im Machtkampf SEITE 3– Venezuela fehlt es an Hilfe SEITE 4

Venezuela: Maaswarnt vor Desaster

Aras darf dem Landtag kein Licht aufsteckenStreit Die CDU mag keine Lichtinstallation

zur Europawahl dulden. Von Reiner Ruf

D er goldgelbe Schriftzug wäre in derDunkelheit sehr eindrucksvoll anzuse-hen gewesen. „Deine Stimme zählt.“

Dieser Wahlappell sollte sich über die ganzeBreite der Glasfassade des Landtagsgebäudesziehen – für vom Schlossplatz kommende Fla-neure ein unübersehbarer Hinweis auf den 26. Mai. An die-sem Tag werden in Baden-Württemberg die Kommunalparla-mente neu gewählt. Es ist auch der Tag der Europawahl, vonder es heißt, sie sei so wichtig, weil die Einheit, Stabilität undHandlungsfähigkeit des Kontinents auf dem Spiel stünden.Bei Tageslicht hätte sich das Goldgelb in ein silbriges Weißverwandelt, ein echter Hingucker in der baustellengeplagtenund abgasdurchwirkten Stuttgarter Innenstadt.

Wäre, hätte, sollte – es bleibt beim Konjunktiv. Die vonParlamentspräsidentin Muhterem Aras (Grüne) ersonneneWahlpromotion scheitert koalitionsintern am Widerstand derCDU. Dabei hält es Grünen-Fraktionsvize Hans-Ulrich Sckerlfür eine „gute Idee, Europa mit einem Lichtspektakel in Szenezu setzen – und damit buchstäblich ein starkes Signal zu sen-

den: Leute, geht wählen!“ Auch SPD-Fraktions-chef Andreas Stoch könnte sich eine Lichtinstal-lation vorstellen. Doch CDU-Fraktionsvize Win-fried Mack sieht die Sache puristisch: „Mir gehtes darum, die Symbole des Staats neutral zu hal-ten.“ Die Frage sei: „Was kommt als Nächstes?“

Der Landtag solle für sich stehen und auf alle Werbung für an-deres verzichten. FDP-Fraktionschef Hans-Ulrich Rülke sagt:„Das Parlament ist keine Litfaßsäule.“

Oder sollte womöglich verhindert werden, dass Landtags-präsidentin Aras mit einer flotten Idee einmal mehr Aufmerk-samkeit aufs Parlament und damit auch auf sich ziehen wür-de? Die AfD wähnt das. Deren Abgeordneter Rüdiger Klos be-kundet, „einer politisch neutralen Illuminierung des Landtagsvor der Europawahl“ durchaus zustimmen zu können. Ande-rerseits sei eine „politische Selbstdarstellung“ der Präsidentin„unter Verletzung ihrer Neutralitätspflicht“ zu befürchten.

Aras jedenfalls wollte die Aktion ohne interfraktionellenRückhalt nicht durchziehen. Sie wirbt jetzt über Social-Me-dia-Kanäle fürs Wählengehen.

Nur noch kurzdie Welt retten

N ur noch kurz die Welt retten“?2011 war das ein Hit. Es gab schondamals viele Gründe für ein sol-

ches Vorhaben. Angela Merkel verabschie-dete sich vom Atomstrom, hatte seinerzeitaber leider aus dem Blick verloren, dasssie mal Klimakanzlerin sein wollte. DerRefrain fasst zusammen, was die wöchent-lichen Schülerdemos auf den Spuren derKlima-Madonna Greta Thunberg im Sinnhaben. Wenn es denn so einfach wäre. DiePolitik tut sich jedenfalls schwer damit. Inder großen Koalition herrscht Streit überden richtigen Hebel, um das Aufheizender Erde zu stoppen: CO2-Steuer oderEmissionshandel? Unterm Strich sollmöglichst keiner draufzahlen. Doch das isteine Milchmädchenrechnung.

Fakten sind in manchen Kreisen ausder Mode gekommen. An folgenden vierkann sich aber keiner vorbeimogeln. Ers-tens: Der Klimawandel käme uns auf län-gere Sicht teurer zu stehen als alles, wasihn verhindern hilft. Zweitens: Deutsch-land ist hier nicht auf Kurs. Drittens: DieZeit des Vertagens läuft ab. Und schließ-lich: Der Spurwechsel hin zu einer klima-neutralen Lebensweise wird nicht gratiszu schaffen sein. Er birgt wirtschaftlicheRisiken und politisches Konfliktpotenzial.

So groß die Begeisterung über das neuerwachte Ökobewusstsein der Nach-wuchsgeneration zunächst war, soverblüfft zeigen sich inzwischen viele,wenn ihnen vorgerechnet wird, wie teuersie eine CO2-Fastenkur zu stehen kommt.Mit Solidaritätsadressen zugunsten derdemonstrierenden Schulschwänzer ist esnicht getan. Die Regierungsparteien müs-sen darauf achten, vor lauter Klimaschutznicht die Konjunktur abzuwürgen oderden Bürgern ungebührliche Lasten aufzu-bürden – was die politische Akzeptanzeiner klimafreundlichen Politik gefährdenkönnte. Einschlägige Erfahrungen hat derfranzösische Präsident Macron mit denGelbwesten gemacht. Eine Art Ökosteuerwar der Zündfunke für deren Krawalle.

Natürlich ist Skepsis angebracht gegenden im politischen Geschäft verbreitetenReflex, an der Steuerschraube zu drehen –hier mit dem hehren Zweck, die CO2-Emissionen zu drosseln. Das hat schonmit der Ökosteuer Marke Rot-Grün nichtfunktioniert. Sie diente vor allem dazu, dieRentenkasse zu füllen. Der ökologischeNutzen ist zweifelhaft, hat zumindestnicht ausgereicht, den Verbrauch an fossi-len Brennstoffen einzudämmen.

Der Emissionshandel, den die Unionfavorisiert, krankt daran, dass Verkehr,Heizen und Landwirtschaft davon bisherverschont waren – wo aber die Hälfte derTreibhausgase entsteht. Das EU-weit zukorrigieren wäre eine langwierige Angele-genheit. Deshalb spricht vieles für eineCO2-Abgabe. Die Schweiz ist ein Vorbilddafür. Eine solche Abgabe wird jedoch nuretwas nützen, wenn sie den Verbrauch kli-marelevanter Energieträger spürbar ver-teuert. Allerdings haben die Bürger einenberechtigten Anspruch auf Ausgleich – zu-mal die Bundesregierung es in Merkelslanger Amtszeit entgegen anfänglicherVersprechen nicht geschafft hat, dieSteuerlast nennenswert zu mindern.

Doch es wäre naiv zu erwarten, dassdiese Rechnung für alle null auf null auf-geht. Eine CO2-Abgabe muss klimascho-nendes Verhalten belohnen und dasGegenteil bestrafen, sonst wäre sie sinn-los. Eine Kompensation darf den Len-kungseffekt nicht völlig zunichtemachen.Soziale und ökonomische Kollateralschä-den sind wohl nicht komplett vermeidbar.

Nur noch kurz die Welt retten? Wäreschon gut, wenn wir unseren Beitrag dazuleisten würden. Zuvor sind Hausaufgabenzu erledigen: Wie hoch müsste eine solcheAbgabe sein, damit sie dem Klima nutzt?Wie lassen sich Wettbewerbsnachteile fürdeutsche Unternehmen verhindern oderausgleichen? Wie ist auszuschließen, dassÄrmere über Gebühr belastet werden?

CO2-Abgabe Der Übergang zu einer klimaneutralen Existenzweise wird nicht gratis sein. Von Armin Käfer

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Wetter SEITE 8

Montag Dienstag Mittwoch13°/3° 11°/3° 12°/3°

Ausführliches Inhaltsverzeichnis SEITE2

Im Schatten der PolitikSchon bevor es losgeht, zieht der Eurovi-sion Song Contest Kritik auf sich. Israelals Ausrichter gilt vielen als mitverant-wortlich für die Eskalation im Nahen Os-ten. Die Organisatoren fürchten Aus-schreitungen. SEITE 2

G9 bleibt beliebtGymnasien sind in Stuttgart weiterhin diebeliebteste Schulart, die Anmeldezahlensind stabil. Besonders gefragt sind dieG9-Standorte. Das Interesse an Werkreal-und Gemeinschaftsschulen ist schwach –zumindest vorläufig. SEITE 17

Müllsünder im VisierDie großen Städte im Land machen Ernst:Wer Kippen, Kaugummis oder Kaffee-Pappbecher wegwirft, muss mit hohenBußgeldern rechnen. Möglich sind bis zu250 Euro. Von den Bürgern gibt es für die-sen scharfen Kurs viel Lob. SEITEN 3, 24

Die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer will die Arbeit der großenKoalition stärker auf die Belange der deut-schen Wirtschaft hin ausrichten. „Es mussauf den Prüfstand, ob die in unserem Ko-alitionsvertrag vereinbarten Schwerpunk-te angesichts veränderter Rahmenbedin-gungen noch die richtigen sind“, sagteKramp-Karrenbauer unserer Zeitung. Esgehe dabei nicht nur um Geld, etwa fürsteuerliche Entlastungen, hob die Chefinder Christdemokraten hervor. Es müsseauch der im Koalitionsvertrag vereinbarteBürokratieabbau umgesetzt werden. „Daskostet nichts, kurbelt das Wachstum anund bringt damit sogar Mehreinnahmen.“

Die Konjunktur in Deutschlandschwächt sich ab, dadurch fallen auch dieSteuereinnahmen geringer aus als erwar-tet. Der großen Koalition stehen somitschwierige Diskussionen bevor, welcheRegierungsvorhaben umgesetzt werden.Diese neue Lage sei aber nicht „existenz-gefährdend“ für die Regierung, zeigte sichKramp-Karrenbauer überzeugt. StZ– „Wir müssen Impulse setzen“ SEITE 4

AKK will Koalitionneu ausrichten

Sieg gegen Schwerin

EndlichMeisterStuttgarts Volleyballerinnen sichern sich imfünften Anlauf den nationalen Titel. SEITE 32

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Montag, 13. Mai 2019Nr. 110 | 20. Woche | 75. Jahrgang | E 4029 2,10 €

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Die unabhängige Zeitung für Baden-Württemberg

Die Dritte Seite

Genius trifft Arbeit: Stuttgarts Operund ihr musikalischer Chef SEITE 3

Sport

Mehr Mut: Der VfB geht mit Schwungin die Relegation SEITE 25

Kultur

Stolz und Würde: Elton JohnsStuttgarter Abschied SEITE 11

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MEDIALISIERUNG DER VOLLEYBALL-BUNDESLIGA FRAUENKooperationen bis einschließlich 2020/21

SPORT1 PRO SAISON: mindestens 33 Hauptrunden- und Playoff-Partien der Volleyball Bundesliga der Frauen

HAUPTRUNDE SAISON 2019/20: 4 Heimspiele von Allianz MTV Stuttgart live auf Sport1

VOLLAUTOMATISIERTE KAMERATECHNOLOGIE: Übertragung der Spiele der 1. Bundesliga Frauen in hoher Qualität und vollautomatisch live auf „sporttotal.tv“

180-GRAD-HD-KAMERASYSTEM: ganz ohne Kameramann - der Algorithmus folgt automatisiert dem Spielgeschehen

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PARTNERSCHAFT Das Leistungsspektrum im Überblick

Logo

präsenz TicketingAktionen

Digitale

Kanäl

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PARTNER

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TRIKOT & HOSE

LED BANDE

SAISON/SPIELTAGSHEFT SPONSORENWAND

NETZ BODENAUFKLEBER

PARTNERSCHAFTSponsorenflächen für Ihre individuelle Präsenz (Auswahl)

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PARTNERSCHAFTTicketkontingente für das emotionale Live-Erlebnis

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VIP TICKETS & HOSPITALITYALLIANZ LOUNGE

DAUERKARTENHAUPTTRIBÜNE

Zugang zur Allianz Lounge, dem VIP Bereich von Allianz MTV Stuttgart

Sitzplatztickets Kategorie 1 auf der Haupttribüne

Umfangreiches Catering inklusive Getränkeauswahl

Dauerkarten für alle Bundesliga Hin- und Rückrundenspiele und alle Pokalspiele

Dauerkarten für die Bundesliga Playoff Spiele

Dauerkarten für alle CEV Champions League Spiele

Meet & Greet mit der Mannschaft nach den Spielen

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den Spielerinnen ganz nah – das Team von Allianz MTV Stuttgart ist auch außerhalb des Spielfelds im persönlichen Gespräch erlebbar

enge Verbindung zwischen Spielerin-nen, Partnern und Fans

aktive Vernetzung durch Partnertreffen mit Spielerinnen und dem Management

optimale Vertriebs- und Kommunikationsplatt-form über das B2B Netzwerk

PARTNERSCHAFTVernetzt & Erlebbar

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ONLINE

Präsenz auf der Allianz MTV Stuttgart Website

Entwicklung einer individuellen Social Media Kampagne

- Logopräsenz auf der Landingpage

- Verschiedene Bannerformate

- Präsentation der aktuellen Tabelle

- Contentmarketing, Nutzung des gemeinsamen Contents in der Unternehmenskommunikation

- Gemeinsame Weiterentwicklung des Twitter, Facebook und Instagram Accounts

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PARTNERSCHAFTEinbindung in digitale Kanäle

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PARTNERSCHAFTDie gewachsene Partnerschaft mit dem Hauptsponsor Allianz

„Familienmitglied“ TSV Georgii

Allianz Stuttgart:

Traditions- und Betriebssportverein, der

seit 1932 zur Allianz gehört

Mit der Fusion der Zweitligamann-schaften des MTV Stuttgart und der TSV Georgii Allianz Stuttgart wurde der Aufstieg ermöglicht, der die Partnerschaft auf ein Bundesliga- Engagement anhob.

Seit der Saison 2013/2014 treten alle leistungssportlichen Mann-schaften, von der 1. und 2. Bundes-liga bis hin zu den Jugendmann-schaften der Volleyball-Akademie, einheitlich unter dem Namen Allianz MTV Stuttgart an.

Zugang zum Sponsorennetzwerk

Für unsere Partner bietet sich dadurch nicht nur die Möglichkeit, Teil unseres eigenen Netzwerks zu werden, sondern auch Kontakte rund um andere Aktivitäten der Allianz im Großraum Stuttgart aufzubauen und zu pflegen.

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Foto

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KONTAKT: Stuttgart indoors GmbH

Liebknechtstr. 5070565 Stuttgart

Aurel IrionGeschäftsführer

[email protected].: +49 711 7868 3928M.: +49 178 1082 763

Kim RenkemaSportdirektorin

[email protected].: +49 152 21832633

www.stuttgarts-schoenster-sport.de

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