C Laudenbach 2016 39 ecslr.nussbaumservice.de/Laudenbach/2016/KW39, Freitag 30... · 2019. 3....

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39 Freitag, 30. September 2016 T u r n g e m e i n d e L a u d e n b a c h Die Tischtennis-Abteilung lädt auch in diesem Jahr wieder ein zum O k t o b e r f e s t Am Samstag, 08. Oktober 2016 im Zelt hinter der TG-Halle Beginn: 17:00 Uhr Verbringen Sie mit uns ein paar frohe Stunden bei deftigen Schmankerln süffigem Bier und stimmungsvoller Livemusik! Wir freuen uns auf ihr Kommen Foto: nata_vkusidey/iStock/Thinkstock Bitte beachten Sie: In der nächsten Woche wird Ihr Mitteilungsblatt wegen des Feiertags einen Tag später verteilt! St. Leon-Rot GmbH & Co. KG www.nussbaum-slr.de Sie haben Interesse an einer Anzeigenschaltung? 06227 / 5449-0

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  • 39 Freitag, 30. September 2016

    Turngemeinde Laudenbach

    Die Tischtennis-Abteilung lädt auch in diesem Jahr wieder ein

    zum

    Oktoberfest

    Am Samstag, 08. Oktober 2016

    im Zelt hinter der TG-Halle Beginn: 17:00 Uhr

    Verbringen Sie mit uns ein paar frohe Stunden bei deftigen Schmankerln süffigem Bier

    und stimmungsvoller

    Livemusik!

    Wir freuen uns auf ihr Kommen

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    Bitte beachten Sie: In der nächsten Woche wird Ihr Mitteilungsblatt wegen des Feiertags einen Tag später verteilt!

    St. Leon-Rot GmbH & Co. KGwww.nussbaum-slr.de

    Sie haben Interesse an einer Anzeigenschaltung?

    06227 / 5449-0

  • 2 | Notdienste Mitteilungsblatt Laudenbach · 30. September 2016 · Nr. 39

    Apothekendienst 30.09. - 07.10.2016

    30.09.: Stern-Apotheke, Weinheim, Sommergasse 80 Tel.: 59288001.10.: Rathaus-Apotheke, Birkenau, Hauptstr. 62 Tel.: 39530002.10.: AVIE LaVie Apotheke am Karlsberg, Weinheim, Hauptstr. 86 Tel.: 6737003.10.: Apotheke am Eichelberg, Weinheim, Großsachsener Str. 24/4 Tel.: 9594123 Odenwald-Apotheke, Hemsbach, Gottlieb-Daimler-Str. 4 Tel.: 4234304.10.: Antonius-Apotheke, Weinheim, Hauptstr. 80 Tel.: 66575 Gorxheimertal-Apotheke, Gorxheimertal, Am Wetzelsberg 1 Tel.: 2137105.10.: Geiß´sche Apotheke, Weinheim, Bahnhofstr. 23 Tel.: 1892006.10.: Hebel-Apotheke, Hemsbach, Giselherstr. 53 Tel.: 7388807.10.: Rodenstein-Apotheke, Weinheim, Bahnhofstr. 11 Tel.: 1237508.10.: Apotheke-König, Hemsbach, Bachgasse 95 Tel.: 71263 Schäfer-Apotheke, Weinheim, Mannheimer Str. 28 Tel.: 12668

    Zahnärztlicher Notfalldienst

    im Facharztzentrum Collinistraße 11im Erdgeschoss links, 68161 Mannheim(gegenüber dem Theresienkrankenhaus und parallel zur AOK)

    Werktags • Nachtvon 19.00 Uhr – 06.00 Uhr

    Am Wochenende • Tag und Nachtvon Freitag 19.00 Uhr bis Montag 06.00 Uhr

    An gesetzlichen Feiertagen:auch tagsüber von 06.00 Uhr – 19.00 Uhr

    Telefonische Anmeldung für die oben genannten Sprechzeiten nicht erforderlich

    Ärztlicher Notdienst für Kinder und Jugendliche

    Notfallpraxis am Universitätsklinikum HeidelbergIm Neuenheimer Feld 430, 69120 Heidelberg.

    Öffnungszeiten: Mittwoch von 16 bis 22 UhrSamstag, Sonn- und Feiertag: von 9 bis 22 Uhr.

    An den anderen Wochentagen und in den Nachtstunden über-nehmen Kinderärzte des Universitätsklinikums Heidelberg den Dienst. Eltern können ohne Anmeldung in die Klinik kommen.

    Tierärztlicher Notdienst Weinheim

    01.10. - 03.10.:Dr. M. Gräber, Brunnweg 1, 69469 Weinheim, Tel. 06201/59111Anfahrtsplan unter www.tierarzt-weinheim.de;wir bitten um telefonische Voranmeldung.

    Ärztlicher Notdienst 116117Ärztlicher Notfalldienst Weinheim 06201 19292Röntgenstraße 1, 69469 WeinheimÖffnungszeiten: Freitag 19:00 Uhr bis Montag 7:00 Uhr, Montag, Dienstag, Donnerstag 19:00 Uhr bis 7:00 Uhr, Mittwoch, 13:00 Uhr bis Donnerstag 7:00 Uhrsowie an Feiertagen.Feuerwehr-Notruf 112Rettungsdienst-Notruf 112Krankentransport 19222Polizei-Notruf 110Polizeiposten Hemsbach 71207Stadtwerke Weinheim (Strom) Zentrale 06201/106-0Störungsdienst –Strom 06201 106-150Gas 06201 106-151Bereitschaftsdienst Gemeinde Laudenbach 0151 57285171Kreiskrankenhaus Weinheim 890Kreiskrankenhaus Heppenheim 06252 7010Ev. Sozialstation „Nördliche Bergstraße“Ahornstr. 16, Hemsbach 06201 843992-0Ambulante häusliche Kranken-, Alten- und FamilienpflegeSprechzeiten: Montag bis Freitag 8.00 bis 16.00 Uhr,Freitag bis 13.00 Uhr und nach Vereinbarung, außerhalb der Sprechzeiten und am Wochenende BandaufzeichnungÖkumenische Nachbarschaftshilfe und 06201 8439220Mobiler sozialer Hilfsdienstin der Ev. Sozialstation HemsbachSprechzeiten: Montag bis Freitag 8.30 bis 12.00 Uhr und nach Vereinbarung, außerhalb der Sprechzeiten und am Wochenen-de Band aufzeichnungKath. Sozialstation Weinheim 68051Telefonseelsorge Heidelberg 0800 1110111Dienste der Arbeiterwohlfahrtim nördlichen Rhein-Neckar-KreisTäter-Opfer-Ausgleich 0621 7887733Kreisjugendwerk 06201 48530Senioren 06201 4853-202Sozialpsychiatrie I 06201 4853-411Barrierefreies Betreutes WohnenTherapeutisches WohnheimTages- und BildungsstätteTherapiewerkstattSozialpsychiatrie II 06201 4853-381Sozialpsychiatrischer DienstBetreutes WohnenSozialpädagogische FamilienhilfeSoziotherapieAmbulante DiensteAmbulanter Pflegedienst 06201 4853-231Behindertenhilfe 06201 4853-321Betreutes Wohnen Behinderter 06201 4853-351Schwangerschaftskonfliktberatung, Schwangeren beratung, sexualpädagogische Prävention Donum vitae Regionalver-band HD/Rhein-Neckar e.V.Friedrichstr. 3, 69117 Heidelberg 06221 [email protected] | www.donumvitae-hd.deKinder- und Jugendtelefon„Nummer gegen Kummer“ 0800 1110333Elterntelefon„Nummer gegen Kummer“ 0800 1110550

    Notdienste

  • Aktuelles

    Verabschiedung von GemeinderätinSabine DiehlmannGemeinderätin Sabine Diehlmann wurde am 25.05.2014 erstmals in den Gemeinderat gewählt und gehörte seitdem dem Gremium an.Da Frau Diehlmann ihren Wohnsitz nach Hemsbach verlegt hat, kann sie laut Gemeindeordnung nicht länger im Gemeinderat von Laudenbach verbleiben.Seit ihrer Wahl in den Gemeinderat war Frau Diehlmann als ordent-liches Mitglied im Finanzausschuss sowie im Ausschuss für Dorfent-wicklung tätig. Außerdem gehörte sie als stellvertretendes Mitglied dem beschließenden Technischen Ausschuss sowie dem Land- und Forstwirtschaftsausschuss an.Zudem war Frau Diehlmann ordentliche Vertreterin der Gemeinde Laudenbach im Vorstand der Volkshochschule Badische Bergstraße sowie Vertreterin im Schulverband Nördliche Badische Bergstraße.Für die konstruktive Mitarbeit im Gemeinderat und in den verschie-denen Ausschüssen sagen wir Frau Diehlmann herzlichen Dank.

    Verabschiedung Gemeinderätin Foto: Gemeinde Laudenbach

    Arbeiten im Bereich der Personenunterführung am Bahnhof Laudenbach Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass in der Zeit vom 14. Oktober 2016 durchgehend bis voraussichtlich 04. November 2016 aufgrund der Bauarbeiten zur Herstellung des Aufzugsschachtes sowie Verbauarbeiten die Personenunterführung leider gesperrt werden muss. Wir bitten Sie für den o.g. Zeitraum die offizielle Umleitung über die Heinrich-Lanz-Brücke zu nutzen. Wir bedanken uns recht herzlich im Voraus für Ihre Nachsicht und Verständnis. Wir sind bemüht, die von den Bauarbeiten ausgehenden Störungen so gering wie möglich zu halten. Trotzdem lassen sich Beeinträchtigungen und Veränderungen im Bauablauf nicht gänzlich ausschlie-ßen. Dafür bitten wir um Entschuldigung. Ihre Deutsche Bahn Karlsruhe, 19. September 2016

    Anwohnerinformation zu Bauarbeiten

    Arbeiten im Bereich der Personenunterführung am Bahnhof Laudenbach Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass in der Zeit vom 14. Oktober 2016 durchgehend bis voraussichtlich 04. November 2016 aufgrund der Bauarbeiten zur Herstellung des Aufzugsschachtes sowie Verbauarbeiten die Personenunterführung leider gesperrt werden muss. Wir bitten Sie für den o.g. Zeitraum die offizielle Umleitung über die Heinrich-Lanz-Brücke zu nutzen. Wir bedanken uns recht herzlich im Voraus für Ihre Nachsicht und Verständnis. Wir sind bemüht, die von den Bauarbeiten ausgehenden Störungen so gering wie möglich zu halten. Trotzdem lassen sich Beeinträchtigungen und Veränderungen im Bauablauf nicht gänzlich ausschlie-ßen. Dafür bitten wir um Entschuldigung. Ihre Deutsche Bahn Karlsruhe, 19. September 2016

    Anwohnerinformation zu Bauarbeiten

    Arbeiten im Bereich der Personenunterführung am Bahnhof LaudenbachSehr geehrte Damen und Herren,hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass in der Zeit vom 14. Oktober 2016 durchgehend bis voraussichtlich 04. November 2016 aufgrund der Bauarbeiten zur Herstellung des Aufzugsschach-tes sowie Verbauarbeiten die Personenunterführung leider gesperrt werden muss. Wir bitten Sie für den o.g. Zeitraum die offizielle Umlei-tung über die Heinrich-Lanz-Brücke zu nutzen.Wir bedanken uns recht herzlich im Voraus für Ihre Nachsicht und Ver-ständnis.Wir sind bemüht, die von den Bauarbeiten ausgehenden Störungen so gering wie möglich zu halten. Trotzdem lassen sich Beeinträchtigun-gen und Veränderungen im Bauablauf nicht gänzlich ausschließen.Dafür bitten wir um Entschuldigung.

    Ihre Deutsche BahnKarlsruhe, 19. September 2016

    Abfallwirtschaft

    Abfalltermine auf einen BlickRestmüll: 13.10.2016Biomüll: 13.10.2016Grüne Tonne plus: 20.10.2016Abfuhr der Glasbox: 03.11.2016

    Nur nach Anmeldung,Tel. 07261/931-310:Sperrmüll und Altholz: 11.10.2016Alttextilien/Schuhe: 10.10.2016 Grünschnitt: 13.10.2016

    Annahme von Korkabfällen und Energiesparlampen:Montag – Donnerstag,7.00 – 16.00 UhrGemeindebauhof, Laudenbach, Heinrich-Lanz-Straße 37

    Schadstoffsammeltermine:In diesem Monat findet keine Schadstoffsammlung statt.

    Telefonische Erreichbarkeit der AVRDie verschiedenen Servicebereiche der AVR Kommunal GmbH sind wie folgt zu erreichen:Anmeldung für Abholaufträgevon Sperrmüll, Altholz, Elektrogeräte, Schrott, Grünschnitt sowie Vollservice: Tel. 07261/931-310Privatkundenbereich:Fragen zur Hausmüllabfuhr (Gebühren/Bestellung von Abfallbehältern): Tel. 07261/931-202Firmenkundenbereich:Fragen zum Gewerbeabfall (Gebühren und Bestellung von Abfallbehältern im Gewerbebereich): Tel. 07261/931-395Fragen zur Grünen Tonne plus (Gewerbe): Tel. 06221/878-400Störungen bei der Abfuhr: Tel. 07261/931-931Störungen bei der Glasabfuhr: Tel. 0800/66454 36Abfallberatung allgemein: Tel. 07261/931-510

    Wir bitten um Verständnis, dass beispielweise bei der Sperrmüllanmel-dung keine Abfallberatung erfolgen kann, und umge kehrt ist es in kei-nem anderen Bereich möglich, Abholaufträge anzunehmen. Es ist daher sinnvoll, den gewünschten Bereich direkt anzuwählen, so dass eine zügige Bearbeitung des gewünschten Anlie gens erfolgen kann.

    Annahme von Grünschnitt am Gemeindebauhofdurch ortsansässige Landwirte jeweils samstags von 10.00 bis 12.00 Uhr und mittwochs von 16.00 bis 17.00 Uhr. Angeliefert werden kann Grünschnitt bis zu einer Länge von 2 m und einem Durchmesser von 0,15 m.

    Kosten der Grünschnittannahme:2,50 € für Kleinmengen bis 0,5 Kubikmeter,5,00 € für Kleinmengen ab 0,5 bis maximal 1 Kubikmeter7,50 € ab 1 Kubikmeter je Kubikmeter

    Telefonische Auskünfte erteilt Herr Alois Nickel, Tel. 0172/6244097.

    Informationen zur Abfallwirtschaft in Laudenbach

    Technischer Ausschuss

    Aus der öffentlichen Sitzung des Technischen Ausschusses vom 21.09.2016

    1. Bauantrag auf Errichtung eines Nebengebäudes (Überdachung für Fahrräder und Mülltonnen) auf dem Grundstück Flst.-Nr. 3266/2, Mozartstraße10.

    Bürgermeister Lenz erläuterte, dass im Bauwich des Grundstücks Mozartstraße 10 auch eine Garage als Grenzbebauung hätte errich-tet werden können. Hier wird lediglich der Bau eines Nebengebäu-des beantragt, welcher laut Bebauungsplan „Süd I“ an dieser Stelle nicht statthaft sei. Die vorliegende Nachbareinwendung ist von der Baurechtsbehörde in Hemsbach zu prüfen und zu beurteilen. Auf-

    Mitteilungsblatt Laudenbach · 30. September 2016 · Nr. 39 Aktuelles | 3

  • grund der Möglichkeit mit einer Garage großflächiger zu bauen, hat die Verwaltung gegen das geplante Nebengebäude keine Einwände.

    Gemeinderat Kast informierte für die SPD-Fraktion, dass die Bau-herrin von der Größenordnung der geplanten Bebauung weni-ger beantrage, als sie vom Bebauungsplan „Süd I“ her genehmigt bekommen würde.

    Gemeinderat Werner schloss sich für die CDU-Fraktion seinen Vor-rednern an und erklärte, dass man im vorliegenden Fall größer bauen könne als es hier beantragt sei.Durch förmliche Abstimmung wurde dem Bauantrag einstimmig das Einvernehmen der Gemeinde erteilt.

    1. Bauantrag auf Errichtung eines Geräteschuppens auf dem Grundstück Flst.-Nr. 2450, Tilsiter Straße 41.

    Bürgermeister Lenz merkte an, dass bereits in der Goethestraße eine Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungsplans „Nörd-lich der Bahnhofstraße“ bzgl. des Standorts des Nebengebäudes erteilt worden sei. Aufgrund der Reihenhausbebauung habe der Bauherr nicht die Möglichkeit sein Nebengebäude an eine Garage angrenzend anzubauen.

    Gemeinderat Werner wies darauf hin, dass bereits einige geneh-migte und nicht genehmigte Nebengebäude auf den Reihenhaus-grundstücken stehen würden. Von Seiten der CDU-Fraktion aus werden im vorliegenden Fall keine Versagungsgründe gesehen.

    Gemeinderat Kast schloss sich seinen Vorrednern an und begrüßte für die SPD-Fraktion, dass der Bauherr den notwendigen Bauan-trag gestellt habe und das Nebengebäude nicht ohne erforderliche Genehmigung errichte.Insofern wurde dem Bauantrag ohne Gegenstimme das Einverneh-men der Gemeinde erteilt.

    1. Bauantrag auf Errichtung eines Wohnhausanbaus mit Überda-chung der Terrasse und Anbringung eines Vordachs auf dem Grundstück Flst.-Nr. 3534, Portugieserstraße 4.

    Bürgermeister Lenz erklärte, dass ähnliche Befreiungen im Bebau-ungsplangebiet „Süd II“ bereits durch den Technischen Ausschuss beantragt und genehmigt worden seien. Das städtebauliche Einfü-gen sei durch den Wohnhausanbau weiterhin gegeben. Durch die Größe des Grundstücks bestünden auch keine Probleme mit den erforderlichen Abstandsflächen. Bei Wohnraumschaffung mit ledig-lich geringfügigen Befreiungsanträgen, erläuterte Bürgermeister Lenz weiter, versuche die Verwaltung den Antrag stets positiv zu prüfen.

    Gemeinderat Kast informierte, dass die Terrassenüberdachung, das Vordach und der Anbau geringfügig außerhalb des Baufensters lie-gen. Die Grundflächenzahl werde weiter gehalten. Städtebaulich sei der Antrag von Seiten der SPD-Fraktion positiv zu sehen.

    Gemeinderat Werner wies auf die Schaffung von zusätzlichem Wohnraum für eine junge Familie hin. Aus städtebaulicher Sicht bestünden keine Versagungsgründe. Das Wohnhaus passe nach Mei-nung der CDU-Fraktion auch mit den Anbauten weiter in die Umge-bungsbebauung.Durch förmliche Abstimmung wurde dem Bauantrag somit das Ein-vernehmen der Gemeinde erteilt.

    1. Bauantrag auf Erweiterung eines Wohnhauses auf dem Grund-stück Flst.-Nr. 408, Hauptstraße 13.

    Bürgermeister Lenz erklärte, dass bereits in der unmittelbaren Umgebung eine Wohnhauserweiterung vorgenommen werde. Es sei zudem immer wünschenswert, wenn im alten Ort zusätzlicher Wohnraum geschaffen werde, ohne dass ein erhöhter Flächenver-brauch stattfinde.

    Gemeinderat Werner teilte mit, dass das Wohnhaus mit dem geplanten Anbau hinterher noch schöner aussehe als im jetzigen Zustand. Städtebaulich sei die vorliegende Planung sehr gelungen. Die CDU-Fraktion stimme dem Bauantrag zu.

    Gemeinderat Kast bestätigte, dass gerade bezüglich der Optik eine städtebaulich gelungene Planung vorliege. Auch die SPD-Fraktion sehe den Antrag positiv.Das städtebauliche Einvernehmen wurde einstimmig erteilt.Mit Bekanntgaben und Anfragen wurde die Sitzung geschlossen.

    Gemeindebücherei

    Neue Bücher in der Gemeindebücherei Lauden-bachBilderbuch:Silvio Neuendorf: Alle Ritter reiten loooos!Komm mit in eine andere Zeit, auf Burgen und die höchsten Türme. Ich stelle dir den König vor, Pferde, Gaukler und ein Burgfräulein. Zieh meine Seiten lang und schau, wo die Gespenster spuken, wie die Ritter schmausen und tanzen … und wer sich sonst noch so ver-steckt! Pappbilderbuch, ab 2 JahrenBabette Cole: Prinzessin PfiffigundeAlle Welt erwartet, dass eine Märchenprinzessin den Märchenprin-zen heiratet. Doch Prinzessin Pfiffigunde hat überhaupt keine Lust zum Heiraten. Um sich der lästigen Bewerber um ihre Hand zu erwehren, greift sie zu einem bewährten Mittel: Sie stellt ihnen kniff-lige Aufgaben. Doch die allerkniffligste Aufgabe muss sie schließlich selbst lösen ...Ab 4 JahrenKinder:Gina Mayers: Der magische Blumenladen - Zaubern ist nichts für FeiglingeViolet hat von Anfang an ein mieses Gefühl, als Mrs Beetle vom Jugendamt bei ihr zu Hause aufkreuzt. Und dann behauptet die Dame doch glatt, Tante June und Onkel Nick seien keine geeigneten Pflegeeltern für sie! Weil Violet Mrs Beetle nicht traut, backt sie ihr einen Kuchen und mischt Blüten des Märchenhaften Mädesüß unter den Teig. Wer von diesen Blüten kostet, plaudert die Wahrheit …Tanya Stewner: Alea Aquarius - Die Farben des MeeresEndlich weiß Alea, warum sie sich immer so fremd gefühlt hat: Sie ist ein Meermädchen. Doch was ist vor elf Jahren mit ihrer leiblichen Mutter geschehen, und warum wirkt die Unterwasserwelt wie aus-gestorben? Alea kann doch unmöglich der einzige Meermensch auf der Welt sein ...Jugend:James Dawson: Sag nie ihren NamenAls Bobbie und ihre beste Freundin Naya an Halloween den legen-dären Geist Bloody Mary beschwören sollen, glaubt niemand, dass wirklich etwas passieren wird. Also vollziehen sie das Ritual: Fünf Mal sagen sie Marys Namen vor einem mit Kerzen erleuchteten Spiegel … Doch etwas wird in dieser Nacht aus dem Jenseits gerufen. Etwas Dunkles, Grauenvolles.Erwachsene:Tibor Rode: Das Mona-Lisa-VirusIn Amerika verschwindet eine Gruppe von Schönheitsköniginnen und taucht durch Operationen entstellt wieder auf. In Leipzig spren-gen Unbekannte das Alte Rathaus, und in Mailand wird ein Da-Vinci-Wandgemälde zerstört. Gleichzeitig verbreitet sich auf der ganzen Welt ein Computervirus, das Fotodateien systematisch verändert.Joël Dicker: Das Geheimnis der BaltimoresBis zum Tag der Katastrophe gab es zwei Goldman-Familien. Die Baltimore-Goldmans und die Montclair-Goldmans. Die »Montclairs« sind eine typische Mittelstandsfamilie, kleines Haus im unschicken New Jersey, staatliche Schule für Marcus, den einzigen Sohn. Ganz anders die Goldmans aus Baltimore: Man ist wohlhabend und erfolg-reich, der Sohn Hillel hochbegabt, der Adoptivsohn Woody ein Sport ass erster Güte. Als Kind ist Marcus hin- und hergerissen zwi-schen Bewunderung für diese »besseren« Verwandten und Eifer-sucht auf ihr perfektes Leben. Doch Hillel und Woody sind seine besten Freunde, zu dritt schwärmen sie für das Nachbarsmädchen Alexandra – bis ihre heile Welt eines Tages für immer zerbricht.Sachbuch:Peter Apel: Mein Recht im NetzMit unserer digitalen Identität müssen wir pfleglich umgehen. Die-ser Ratgeber stellt einfache Maßnahmen vor, wie Sie sich gegen Phishing-Attacken und Virenangriffe wehren. Praktische Tipps zei-gen, wie Sie Ihre persönlichen Daten vor Datenkraken schützen. Und ein Thema, das – bisher noch weitgehend unbemerkt – immer wichtiger wird: Ein ausführlicher Leitfaden mit Anleitungen hilft, das eigene Onlineleben zu dokumentieren und den digitalen Nachlass zu regeln.

    4 | Gemeindebücherei Mitteilungsblatt Laudenbach · 30. September 2016 · Nr. 39

  • Tanja Wolf: Igel-Angebote beim ArztVermutlich mehr als eine Milliarde Euro haben im Jahr 2012 Patien-ten in Deutschland für private Zusatzleistungen ausgegeben. Indi-viduelle Gesundheitsleistungen (IGeL) sind ein wachsender Markt. Weil viele Frauen und Männer aktiv etwas für ihre Gesundheit tun möchten, gehören Untersuchungen zur Vorsorge und Früherken-nung zu den häufigsten IGeL-Angeboten.

    Partnerschaft Ivry-la-Bataille

    Erfolgreiche Kerwe zur Unterstützung des JugendaustauschsNach Verteilung aller Reste blicken wir zurück auf eine erfolgreiche Kerwe. Dass die drei Tage Standdienst sowie die Vor- und Nachberei-tungen nur mit Hilfe zahlreicher Ehrenamtlicher zu bewältigen ist, weiß jeder. Dennoch sprechen wir von Herzen all‘ denen, die sich rund um die Kerwe engagiert haben, ein herzliches Dankeschön aus! Ohne ihren Einsatz wäre ein finanzieller Zuschuss zum jährlich stattfindenden Jugendaustausch nicht möglich.Im Übrigen: Es sind noch Plätze frei beim Jugendaustausch nach Ivry-la-Bataille vom 29. Oktober bis 3. November. Das ungefähre Programm wird sein: Samstag  – abends Ankunft in Ivry, Eintei-lung in die Gastfamilien, Abendessen dort. Sonntag  – Aktivitäten in Ivry, Besuch des Schlosses, etc. Montag – Angebote der Vereine, Vorbereitung der Halloweenparty am Abend. Dienstag  – Feiertag in Ivry, der für einen Ausflugstag mit der Gastfamilie genutzt wird. Mittwoch – Ausflug nach Etretat (ans Meer) oder in eine Stadt in der Nähe mit dem Bus. Und am Donnerstag geht es morgens wieder los in Richtung Laudenbach.Gedacht ist der Austausch für Jugendliche von 12-18 Jahren, Fran-zösischkenntnisse sind keine zwingende Voraussetzung, erleichtern es aber. Es wird ein Fahrtkostenzuschuss von 50 € erhoben. Isabel Haist als Koordinatorin nimmt gerne noch Anmeldungen entgegen: [email protected] oder unter Telefon 06201-2627188. Auf dem Eltern-abend am 10. Oktober, 19 Uhr, erfahren Sie mehr und können alle Fragen loswerden. Der Veranstaltungsort wird in der kommenden Woche bekanntgegeben.

    Öffentliche Bekanntmachungen

    Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-WürttembergFlurbereinigung Hemsbach (Vorgebirge)Rhein-Neckar-KreisFlurbereinigungsbeschlussvom 08.09.20161. Aufgrund von § 4 des Flurbereinigungsgesetzes (FlurbG) in der

    Fassung vom 16.03.1976 (BGBl. I S. 546) ordnet hiermit das Landes-amt für Geoinformation und Landentwicklung die

    Flurbereinigung Hemsbach (Vorgebirge) nach §§ 1 und 37 FlurbG an. Sie wird vom Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis - untere Flurbereini-

    gungsbehörde - durchgeführt. Das Flurbereinigungsgebiet besteht aus einem nördlichen und

    einem südlichen Gebietsteil. Der nördliche Gebietsteil umfasst von der Stadt Hemsbach,

    Gemarkung Hemsbach, die Gewanne Unterer Umbühl, Oberer Umbühl, Umbühl, Herrenwingert, Geiersberg, Hoheberg, Espers-bach, Brückenwingert, Hohlaub, Schneckenberg, Bennberg, Hart-muß, Binsengrund und Pfaffengrund sowie Teile der Gewanne Am Herrenweg, Epp und Au.

    Der südliche Gebietsteil umfasst von der Stadt Hemsbach, Gemar-kung Hemsbach, die Gewanne Hühnerberg, Vorderer Zeilberg, Hinterer Zeilberg, Märzbrunnen, Alteberg, Oberer Alteberg, Unte-rer Alteberg, Berling, Obere Berling, Untere Berling, Eichbach und Hundsrück sowie von der Stadt Weinheim, Gemarkung Sulzbach, das Gewann Eichbach sowie Teile des Gewanns Am Steinbruch.

    Der nördliche Gebietsteil wird ungefähr begrenzt:- im Norden durch die Gemeindegrenze zur Gemeinde Laudenbach,- im Osten zum außerhalb liegenden Gemeindewald Flurstück Nr.

    3008 (Distrikt Kreuzberg), Gemarkung Hemsbach,- im Süden durch die Kreisstraße K 4128 sowie im Wesentlichen

    durch die Ortslage von Hemsbach,- im Westen im Wesentlichen durch die Ortslage von Hemsbach

    und insbesondere durch die Weggrundstücke Nr. 1749 und 360/3 (Bundesstraße B 3), alle Gemarkung Hemsbach,

    Der südliche Gebietsteil wird ungefähr begrenzt:- im Norden im Wesentlichen durch die Ortslage von Hemsbach,- im Osten zum außerhalb liegenden Gemeindewald Flurstück Nr.

    3007 (Distrikt Bocksberg), Gemarkung Hemsbach,- im Süden durch die Gemeindegrenze zur Stadt Weinheim und

    durch die innerhalb liegenden Flurstücke 674, 675, 678 bis 682, sowie durch die Weggrundstücke Nr. 449 und 474, alle Gemar-kung Sulzbach,

    - im Westen im Wesentlichen durch die Weggrundstücke Nr. 840, 806, 757, 824 und 439, alle Gemarkung Hemsbach, sowie durch die Ortslage von Hemsbach.

    Es wird mit einer Fläche von rd. 146 ha in dem aus der Gebiets-karte vom 26.04.2016 näher ersichtlichen Umfang festgestellt. Die Begründung und die Gebietskarte sind Bestandteile dieses Beschlusses.

    2. Am Flurbereinigungsverfahren sind beteiligt- als Teilnehmer die Eigentümer und die Erbbauberechtigten der

    zum Flurbereinigungsgebiet gehörenden Grundstücke. Sie bil-den die Teilnehmergemeinschaft.

    - als Nebenbeteiligte die Inhaber von Rechten an den zum Flurbereinigungsgebiet gehörenden Grundstücken sowie die Eigentümer von nicht zum Flurbereinigungsgebiet gehörenden Grundstücken, die zur Errichtung fester Grenzzeichen an der Grenze des Gebiets mitzuwirken haben.

    Die mit der Bekanntgabe dieses Beschlusses entstehende Teilneh-mergemeinschaft führt den Namen

    „Teilnehmergemeinschaft derFlurbereinigung Hemsbach (Vorgebirge)“.

    Sie ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und hat ihren Sitz in 69502 Hemsbach.

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    Mitteilungsblatt Laudenbach · 30. September 2016 · Nr. 39 Partnerschaft Ivry-la-Bataille | 5

  • 3. Dieser Beschluss mit Begründung und Gebietskarte liegt einen Monat - vom ersten Tag seiner öffentlichen Bekanntmachung an gerechnet - in den Rathäusern Hemsbach und Weinheim sowie in den Rathäusern Viernheim, Lampertheim, Lorsch, Heppenheim, Laudenbach, Mörlenbach, Birkenau, Gorxheimertal, Heiligkreuz-steinach, Wilhelmsfeld, Schriesheim, Hirschberg und Heddesheim während der ortsüblichen Öffnungszeiten zur Einsichtnahme aus. Die Wirkungen dieses Beschlusses treten am Tag nach der Bekanntgabe in der betreffenden Gemeinde ein. Zusätzlich kann der Beschluss mit Begründung und Gebietskarte auf der Internet-seite des Landesamts für Geoinformation und Landentwicklung im o. g. Verfahren (www.lgl-bw.de/3489) eingesehen werden.

    4. a) Inhaber von Rechten, die aus dem Grundbuch nicht ersicht-lich sind, aber zur Beteiligung am Verfahren berechtigen, z. B. Pachtrechten, werden aufgefordert, diese Rechte innerhalb von 3 Monaten beim Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis, - unte-re Flurbereinigungsbehörde -, Muthstraße 4, 74889 Sinsheim anzumelden.

    Werden Rechte erst nach Ablauf der 3-Monatsfrist angemeldet oder nachgewiesen, so kann die Flurbereinigungsbehörde die bisherigen Verhandlungen und Festsetzungen gelten lassen. Der Inhaber eines solchen Rechts muss die Wirkung eines vor der Anmeldung eingetretenen Fristablaufs ebenso gegen sich gelten lassen wie der Beteiligte, demgegenüber die Frist durch Bekanntgabe des Verwaltungsaktes in Lauf gesetzt worden ist.

    b) In der Nutzungsart der Grundstücke dürfen ohne Zustimmung der Flurbereinigungsbehörde nur Änderungen vorgenommen werden, die zum ordnungsgemäßen Wirtschaftsbetrieb gehö-ren. Bauwerke, Brunnen, Gräben, Einfriedungen, Hangterrassen und ähnliche Anlagen dürfen nur mit Zustimmung der Flur-bereinigungsbehörde errichtet, hergestellt, wesentlich verän-dert oder beseitigt werden. Sind entgegen diesen Vorschriften Änderungen vorgenommen, Anlagen hergestellt oder beseitigt worden, so können sie im Flurbereinigungsverfahren unbe-rücksichtigt bleiben. Die Flurbereinigungsbehörde kann den

    früheren Zustand, notfalls mit Zwang, wieder herstellen lassen, wenn dies der Flurbereinigung dienlich ist.

    c) Bäume, Beerensträucher, Rebstöcke, Hopfenstöcke, Hecken, Feld- und Ufergehölze dürfen nur mit Zustimmung der Flur-bereinigungsbehörde beseitigt werden. Fehlt die Zustimmung muss die Flurbereinigungsbehörde Ersatzpflanzungen anord-nen.

    d) Auf den in das Flurbereinigungsverfahren einbezogenen Waldgrundstücken dürfen Holzeinschläge, die den Rahmen einer ordnungsgemäßen Bewirtschaftung übersteigen, nur mit Zustimmung der Flurbereinigungsbehörde vorgenommen werden. Anderenfalls kann diese anordnen, dass die abgeholz-te oder verlichtete Fläche wieder ordnungsgemäß zu bepflan-zen ist.

    e) Wer den unter b) - d) genannten Bestimmungen zuwider-handelt, kann wegen Ordnungswidrigkeit mit einer Geldbuße belegt werden.

    f ) Neben den unter 4 a) bis d) genannten Einschränkungen gelten die Beschränkungen nach dem Landwirtschafts- und Landes-kulturgesetz sowie dem Naturschutzrecht (z. B. Dauergrün-landumwandlungsverbot, Biotop- und Artenschutz) unverän-dert weiter.

    5. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diesen Beschluss können die Beteiligten innerhalb eines

    Monats nach der Bekanntgabe - schriftlich oder zur Niederschrift - Widerspruch beim Landesamt für Geoinformation und Landent-wicklung, Büchsenstraße 54, 70174 Stuttgart, einlegen.

    Auch wenn der Widerspruch schriftlich erhoben wird, muss er innerhalb dieser Frist beim Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung eingegangen sein.

    Die Widerspruchsfrist beginnt mit dem ersten Tag der öffentlichen Bekanntmachung.

    gez.Reinhard Wagner DSAbteilungsdirektor

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    6 | Öffentliche Bekanntmachungen Mitteilungsblatt Laudenbach · 30. September 2016 · Nr. 39

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    eind

    e se

    tzt O

    rt un

    d Ze

    it de

    r Be

    stat

    tung

    fest

    und

    ber

    ücks

    icht

    igt d

    abei

    die

    Wün

    sche

    de

    r Hin

    terb

    liebe

    nen

    und

    der G

    eist

    liche

    n.

    §

    6

    Särg

    e Sä

    rge

    dürfe

    n hö

    chst

    ens

    2,05

    m la

    ng, 0

    ,65

    m h

    och

    und

    im M

    ittel

    maß

    0,6

    5 m

    bre

    it se

    in. S

    ind

    in

    beso

    nder

    en F

    älle

    n gr

    ößer

    e Sä

    rge

    erfo

    rder

    lich,

    so

    ist d

    ie Z

    ustim

    mun

    g de

    r Gem

    eind

    e ei

    nzuh

    olen

    .

    3

    § 7

    A

    ushe

    ben

    der G

    räbe

    r (1

    ) D

    ie G

    emei

    nde

    läss

    t die

    Grä

    ber a

    ushe

    ben

    und

    zufü

    llen.

    (2

    ) D

    ie

    Tief

    e de

    r ei

    nzel

    nen

    Grä

    ber

    beträ

    gt

    von

    der

    Erdo

    berfl

    äche

    (o

    hne

    Hüg

    el)

    bis

    zur

    Obe

    rkan

    te d

    es S

    arge

    s m

    inde

    sten

    s 0,

    90 m

    , bis

    zur

    Obe

    rkan

    te d

    er U

    rne

    min

    dest

    ens

    0,50

    m.

    §

    8

    Ruh

    ezei

    t D

    ie R

    uhez

    eit d

    er L

    eich

    en b

    eträ

    gt 2

    5 Ja

    hre,

    der

    Asc

    hen

    15 J

    ahre

    , bei

    Kin

    dern

    , die

    vor

    Vol

    lend

    ung

    des

    10. L

    eben

    sjah

    res

    vers

    torb

    en s

    ind,

    15

    Jahr

    e.

    §

    9

    Um

    bettu

    ngen

    (1

    ) U

    mbe

    ttung

    en

    von

    Leic

    hen

    und

    Asch

    en

    bedü

    rfen,

    un

    besc

    hade

    t so

    nstig

    er

    gese

    tzlic

    her

    Vors

    chrif

    ten,

    der

    vor

    herig

    en Z

    ustim

    mun

    g de

    r Gem

    eind

    e. B

    ei U

    mbe

    ttung

    en v

    on L

    eich

    en w

    ird

    die

    Zust

    imm

    ung

    nur

    bei V

    orlie

    gen

    eine

    s w

    icht

    i gen

    Gru

    ndes

    , in

    den

    ers

    ten

    15 J

    ahre

    n de

    r R

    uhez

    eit n

    ur b

    ei V

    orlie

    gen

    eine

    s dr

    inge

    nden

    öffe

    ntlic

    hen

    Inte

    ress

    es o

    der

    eine

    s be

    sond

    eren

    H

    ärte

    falls

    erte

    ilt.

    Um

    bettu

    ngen

    aus

    ein

    em R

    eihe

    ngra

    b in

    ein

    and

    eres

    Rei

    heng

    rab

    oder

    aus

    ei

    nem

    Urn

    enre

    ihen

    grab

    in e

    in a

    nder

    es U

    rnen

    reih

    engr

    ab s

    ind

    inne

    rhal

    b de

    r G

    emei

    nde

    nich

    t zu

    läss

    ig. D

    ie G

    emei

    nde

    kann

    Aus

    nahm

    en z

    ulas

    sen.

    (2

    ) N

    ach

    Abla

    uf d

    er R

    uhez

    eit

    noch

    vor

    hand

    ene

    Leic

    hen-

    ode

    r As

    chen

    rest

    e dü

    rfen

    nur

    mit

    vorh

    erig

    er Z

    ustim

    mun

    g de

    r Gem

    eind

    e in

    bel

    egte

    Gra

    bstä

    tten

    umge

    bette

    t wer

    den.

    (3

    ) U

    mbe

    ttung

    en e

    rfolg

    en n

    ur a

    uf A

    ntra

    g. A

    ntra

    gsbe

    rech

    tigt

    ist

    bei

    Um

    bettu

    ngen

    aus

    ein

    em

    Rei

    heng

    rab

    oder

    ein

    em U

    rnen

    reih

    engr

    ab d

    er V

    erfü

    gung

    sber

    echt

    igte

    , be

    i Um

    bettu

    ngen

    aus

    ei

    nem

    Wah

    lgra

    b od

    er e

    inem

    Urn

    enw

    ahlg

    rab

    der N

    utzu

    ngsb

    erec

    htig

    te.

    (4)

    In d

    en F

    älle

    n de

    s §

    22 A

    bs. 1

    Sat

    z 3

    und

    bei E

    ntzi

    ehun

    g vo

    n N

    utzu

    ngsr

    echt

    en n

    ach

    § 22

    Ab

    s. 1

    Sat

    z 4

    könn

    en L

    eich

    en o

    der

    Asch

    en, d

    eren

    Ruh

    ezei

    t noc

    h ni

    cht a

    bgel

    aufe

    n is

    t, vo

    n Am

    ts w

    egen

    in e

    in R

    eihe

    ngra

    b od

    er e

    in U

    rnen

    grab

    um

    gebe

    ttet

    wer

    den.

    Im

    Übr

    igen

    ist

    die

    Gem

    eind

    e be

    i Vor

    liege

    n ei

    nes

    zwin

    gend

    en ö

    ffent

    liche

    n In

    tere

    sses

    ber

    echt

    igt,

    Um

    bettu

    ngen

    vo

    rzun

    ehm

    en.

    (5)

    Um

    bettu

    ngen

    führ

    t die

    Gem

    eind

    e du

    rch.

    Sie

    bes

    timm

    t den

    Zei

    tpun

    kt d

    er U

    mbe

    ttung

    . (6

    ) D

    ie K

    oste

    n de

    r U

    mbe

    ttung

    hab

    en d

    ie A

    ntra

    gste

    ller

    zu tr

    agen

    . Die

    s gi

    lt au

    ch fü

    r de

    n Er

    satz

    vo

    n Sc

    häde

    n, d

    ie a

    n be

    nach

    barte

    n G

    rabs

    tätte

    n un

    d a n

    Anl

    agen

    dur

    ch e

    ine

    Um

    bettu

    ng

    ents

    tehe

    n, e

    s se

    i den

    n, e

    s lie

    gt e

    in V

    ersc

    huld

    en d

    er G

    emei

    nde

    vor.

    (7)

    Der

    Abl

    auf d

    er R

    uhez

    eit w

    ird d

    urch

    ein

    e U

    mbe

    ttung

    nic

    ht u

    nter

    broc

    hen

    oder

    geh

    emm

    t. IV

    . Gra

    bstä

    tten

    § 10

    A

    llgem

    eine

    s (1

    ) D

    ie G

    rabs

    tätte

    n si

    nd im

    Eig

    entu

    m d

    er G

    emei

    nde.

    An

    ihne

    n kö

    nnen

    Rec

    hte

    nur

    nach

    die

    ser

    Satz

    ung

    erw

    orbe

    n w

    erde

    n.

    (2)

    Auf d

    em F

    riedh

    of w

    erde

    n fo

    lgen

    de A

    rten

    von

    Gra

    bstä

    tten

    zur V

    erfü

    gung

    ges

    tellt

    : 1.

    Rei

    heng

    räbe

    r, 2.

    Urn

    enre

    ihen

    gräb

    er,

    3. W

    ahlg

    räbe

    r, 4.

    Urn

    enw

    ahlg

    räbe

    r.

    Mitteilungsblatt Laudenbach · 30. September 2016 · Nr. 39 Öffentliche Bekanntmachungen | 7

  • 4 (3

    ) Ei

    n An

    spru

    ch

    auf

    Übe

    rlass

    ung

    eine

    r G

    rabs

    tätte

    in

    be

    stim

    mte

    r La

    ge

    sow

    ie

    auf

    die

    Unv

    erän

    derli

    chke

    it de

    r Um

    gebu

    ng b

    este

    ht n

    icht

    . (4

    ) G

    rüfte

    und

    Gra

    bgeb

    äude

    sin

    d ni

    cht z

    ugel

    asse

    n.

    §

    11

    Rei

    heng

    räbe

    r (1

    ) R

    eihe

    ngrä

    ber s

    ind

    Gra

    bstä

    tten

    für E

    rdbe

    stat

    tung

    en, f

    ür d

    ie B

    esta

    ttung

    von

    Feh

    lgeb

    urte

    n un

    d U

    ngeb

    oren

    en u

    nd fü

    r die

    Bei

    setz

    ung

    von

    Asch

    en, d

    ie d

    er R

    eihe

    nac

    h be

    legt

    und

    im T

    odes

    fall

    für d

    ie D

    auer

    der

    Ruh

    ezei

    t zug

    etei

    lt w

    erde

    n.

    Ei

    ne V

    erlä

    nger

    ung

    der

    Ruh

    ezei

    t ist

    nic

    ht m

    öglic

    h. V

    erfü

    gung

    sber

    echt

    igte

    r is

    t – s

    ofer

    n ke

    ine

    ande

    re a

    usd r

    ückl

    iche

    Fes

    tlegu

    ng e

    rfolg

    t – in

    nac

    hste

    hend

    er R

    eihe

    nfol

    ge

    1. w

    er fü

    r die

    Bes

    tattu

    ng s

    orge

    n m

    uss

    (§ 3

    1 Ab

    s. 1

    Bes

    tattu

    ngsg

    eset

    z),

    2. w

    er s

    ich

    dazu

    ver

    pflic

    htet

    hat

    , 3.

    der

    Inha

    ber d

    er ta

    tsäc

    hlic

    hen

    Gew

    alt.

    (2)

    Auf d

    em F

    riedh

    of w

    erde

    n au

    sgew

    iese

    n:

    1. R

    eihe

    ngra

    bfel

    der f

    ür V

    erst

    orbe

    ne b

    is z

    um v

    olle

    ndet

    en 1

    0 Le

    bens

    jahr

    , 2.

    Rei

    heng

    rabf

    elde

    r für

    Ver

    stor

    bene

    vom

    vol

    lend

    eten

    10.

    Leb

    ensj

    ahr a

    b.

    (3)

    In j

    edem

    Rei

    heng

    rab

    wird

    nur

    ein

    e Le

    iche

    bei

    gese

    tzt.

    Die

    Gem

    eind

    e ka

    nn A

    usna

    hmen

    zu

    lass

    en.

    (4

    ) Ei

    n R

    eihe

    ngra

    b ka

    nn a

    uch

    nach

    Abl

    auf

    der

    Ruh

    ezei

    t ni

    cht

    in e

    in W

    ahlg

    rab

    umge

    wan

    delt

    wer

    den.

    (5

    ) D

    as A

    bräu

    men

    von

    Rei

    heng

    rabf

    elde

    rn o

    der T

    eile

    n vo

    n ih

    nen

    nach

    Abl

    auf d

    er R

    uhez

    eit w

    ird

    drei

    M

    onat

    e vo

    rher

    or

    tsüb

    lich

    oder

    du

    rch

    Hin

    wei

    se

    auf

    dem

    be

    treffe

    nden

    G

    rabf

    eld

    beka

    nntg

    egeb

    en.

    §

    12

    Wah

    lgrä

    ber

    (1)

    Wah

    lgrä

    ber s

    ind

    Gra

    bstä

    tten

    für E

    rdbe

    stat

    tung

    en, f

    ür d

    ie B

    esta

    ttung

    von

    Feh

    lgeb

    urte

    n un

    d U

    ngeb

    oren

    en

    und

    die

    Beis

    etzu

    ng

    von

    Asch

    en,

    an

    dene

    n ei

    n öf

    fent

    lich -

    rech

    tlich

    es

    Nut

    zung

    srec

    ht

    verli

    ehen

    w

    ird.

    Das

    N

    utzu

    ngsr

    echt

    w

    ird

    durc

    h Ve

    rleih

    ung

    begr

    ünde

    t. N

    utzu

    ngsb

    erec

    htig

    ter i

    st d

    ie d

    urch

    die

    Ver

    leih

    ung

    best

    imm

    te P

    erso

    n.

    (2)

    Nut

    zung

    srec

    hte

    an

    Wah

    lgrä

    bern

    w

    erde

    n au

    f An

    trag

    auf

    die

    Dau

    er

    von

    30

    Jahr

    en

    (Nut

    zung

    szei

    t), f

    ür d

    ie B

    eise

    tzun

    g vo

    n As

    chen

    auf

    Ant

    rag

    auf

    die

    Dau

    er v

    on 1

    5 Ja

    hren

    (N

    utzu

    ngsz

    eit),

    ver

    liehe

    n. S

    ie k

    önne

    n nu

    r anl

    ässl

    ich

    eine

    s To

    desf

    alls

    ver

    liehe

    n w

    erde

    n. D

    ie

    erne

    ute

    Verle

    ihun

    g ei

    nes

    Nut

    zung

    srec

    hts

    ist n

    ur a

    uf A

    ntra

    g m

    öglic

    h.

    (3)

    Das

    Nut

    zung

    srec

    ht e

    ntst

    eht

    mit

    Zahl

    ung

    der

    Gra

    bnut

    zung

    sgeb

    ühr.

    Auf

    Wah

    lgrä

    ber,

    bei

    dene

    n di

    e G

    rabn

    utzu

    ngsg

    ebüh

    r fü

    r da

    s N

    utzu

    ngsr

    echt

    ni

    cht

    beza

    hlt

    ist,

    sind

    di

    e Vo

    rsch

    rifte

    n üb

    er R

    eihe

    ngrä

    ber e

    ntsp

    rech

    end

    anzu

    wen

    den.

    (4

    ) Ei

    n An

    spru

    ch a

    uf V

    erle

    ihun

    g od

    er e

    rneu

    te V

    erle

    ihun

    g vo

    n N

    utzu

    ngsr

    echt

    en b

    este

    ht n

    icht

    . (5

    ) W

    ahlg

    räbe

    r kö

    nnen

    ein

    - un

    d m

    ehrs

    tellig

    e Ei

    nfac

    h- o

    der

    Tief

    gräb

    er s

    ein.

    In e

    inem

    Tie

    fgra

    b si

    nd b

    ei g

    leic

    hzei

    tig la

    ufen

    den

    Ruh

    ezei

    ten

    nur z

    wei

    Bes

    tattu

    ngen

    übe

    rein

    ande

    r zul

    ässi

    g.

    (6)

    Wäh

    rend

    der

    Nut

    zung

    szei

    t da

    rf ei

    ne B

    esta

    ttung

    nur

    sta

    ttfin

    den,

    wen

    n di

    e R

    uhez

    eit

    die

    Nut

    zung

    szei

    t nic

    ht ü

    bers

    teig

    t ode

    r ein

    Nut

    zung

    srec

    ht m

    inde

    sten

    s fü

    r die

    Zei

    t bis

    zum

    Abl

    auf

    der R

    uhez

    eit e

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    orde

    n is

    t.

    5 (7

    ) D

    er

    Nut

    zung

    sber

    echt

    igte

    so

    ll fü

    r de

    n Fa

    ll se

    ines

    Ab

    lebe

    ns

    sein

    en

    Nac

    hfol

    ger

    im

    Nut

    zung

    srec

    ht b

    estim

    mte

    n. D

    iese

    r is

    t au

    s de

    m n

    achs

    tehe

    nd g

    enan

    nten

    Per

    sone

    nkre

    is z

    u be

    nenn

    en.

    Wird

    kei

    ne R

    egel

    ung

    getro

    ffen,

    so

    geht

    das

    Nut

    zung

    srec

    ht i

    n na

    chst

    ehen

    der

    Rei

    henf

    olge

    au

    f di

    e An

    gehö

    rigen

    de

    s ve

    rsto

    rben

    en

    Nut

    zung

    sber

    echt

    igte

    n m

    it de

    ren

    Zust

    imm

    ung

    über

    1.

    auf

    die

    Ehe

    gatti

    n od

    er d

    en E

    hega

    tten,

    die

    Leb

    ensp

    artn

    erin

    ode

    r den

    Leb

    ensp

    artn

    er,

    2 . a

    uf d

    ie K

    inde

    r, 3.

    auf

    die

    Stie

    fkin

    der,

    4. a

    uf d

    ie E

    nkel

    in d

    er R

    eihe

    nfol

    ge d

    er B

    erec

    htig

    ung

    ihre

    r Vät

    er o

    der M

    ütte

    r, 5.

    auf

    die

    Elte

    rn,

    6. a

    uf d

    ie G

    esch

    wis

    ter,

    7. a

    uf d

    ie S

    tiefg

    esch

    wis

    ter,

    8. a

    uf d

    ie n

    icht

    unt

    er 1

    . bis

    7. f

    alle

    nden

    Erb

    en.

    Inne

    rhal

    b de

    r ei

    nzel

    nen

    Gru

    ppen

    Nrn

    . 2

    bis

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    d 6

    bis

    8 w

    ird j

    ewei

    ls d

    er Ä

    ltest

    e nu

    tzun

    gsbe

    rech

    tigt.

    (8)

    Der

    Nut

    zung

    sber

    echt

    igte

    kan

    n m

    it Zu

    stim

    mun

    g de

    r G

    emei

    nde

    das

    Nut

    zung

    srec

    ht a

    uf e

    ine

    der i

    n Ab

    satz

    7 S

    atz

    3 ge

    nann

    ten

    Pers

    onen

    übe

    rtrag

    en.

    (9)

    Der

    Nut

    zung

    sber

    echt

    igte

    hat

    im R

    ahm

    en d

    er F

    riedh

    ofss

    atzu

    ng u

    nd d

    er d

    azu

    erga

    ngen

    en

    Reg

    elun

    gen

    das

    Rec

    ht, i

    n de

    r Wah

    lgra

    bstä

    tte b

    esta

    ttet z

    u w

    erde

    n un

    d üb

    er d

    ie B

    esta

    ttung

    so

    wie

    übe

    r di

    e Ar

    t der

    Ges

    taltu

    ng u

    nd P

    flege

    der

    Gra

    bstä

    tte z

    u en

    tsch

    eide

    n. V

    erst

    orbe

    ne,

    die

    nich

    t zu

    dem

    Per

    sone

    nkre

    is d

    es A

    bsat

    zes

    7 Sa

    tz 3

    geh

    ören

    , dür

    fen

    in d

    er G

    rabs

    tätte

    ni

    cht b

    esta

    ttet w

    erde

    n. D

    ie G

    emei

    nde

    kann

    Aus

    nahm

    en z

    ulas

    sen.

    (1

    0) A

    uf d

    as N

    utzu

    ngsr

    echt

    kan

    n je

    derz

    eit n

    ach

    Abla

    uf d

    er le

    tzte

    n R

    uhez

    eit v

    erzi

    chte

    t wer

    den.

    (1

    1) M

    ehrk

    oste

    n, d

    ie d

    er G

    emei

    nde

    beim

    Aus

    hebe

    n de

    s G

    rabe

    s zu

    ein

    er w

    eite

    ren

    Best

    attu

    ng

    durc

    h di

    e En

    tfern

    ung

    von

    Gra

    bmal

    en,

    Fund

    amen

    ten

    und

    sons

    tigen

    Gra

    baus

    stat

    tung

    en

    ents

    tehe

    n, h

    at d

    er N

    utzu

    ngsb

    erec

    htig

    te z

    u er

    stat

    ten,

    falls

    er

    nich

    t sel

    bst r

    echt

    zeiti

    g fü

    r di

    e Be

    seiti

    gung

    die

    ser G

    egen

    stän

    de s

    orgt

    . (1

    2) I

    n W

    ahlg

    räbe

    rn k

    önne

    n au

    ch U

    rnen

    bei

    gese

    tzt w

    erde

    n.

    § 13

    U

    rnen

    reih

    en- u

    nd U

    rnen

    wah

    lgrä

    ber

    (1)

    Urn

    enre

    ihen

    - un

    d U

    rnen

    wah

    lgrä

    ber

    sind

    Asc

    heng

    rabs

    tätte

    n al

    s U

    rnen

    stät

    ten

    in G

    rabf

    elde

    rn

    oder

    Nis

    chen

    unt

    ersc

    hied

    liche

    r G

    röße

    in M

    auer

    n, T

    erra

    ssen

    und

    Hal

    len,

    die

    aus

    schl

    ießl

    ich

    der B

    eise

    tzun

    g vo

    n As

    chen

    Ver

    stor

    bene

    r die

    nen.

    (2

    ) In

    ein

    em U

    rnen

    reih

    engr

    ab k

    önne

    n m

    ehre

    re U

    rnen

    bei

    gese

    tzt

    wer

    den,

    sof

    ern

    die

    Ruh

    ezei

    t de

    r vor

    her b

    eige

    setz

    ten

    Urn

    e ni

    cht ü

    bers

    chrit

    ten

    wird

    . (3

    ) D

    ie A

    nzah

    l de

    r U

    rnen

    , di

    e be

    iges

    etzt

    wer

    den

    könn

    en,

    richt

    et s

    ich

    nach

    der

    Grö

    ße d

    er

    Asc h

    engr

    abst

    ätte

    ; zul

    ässi

    g si

    nd 1

    0 U

    rnen

    . (4

    ) So

    wei

    t si

    ch a

    us d

    er F

    riedh

    ofss

    atzu

    ng n

    icht

    s an

    dere

    s er

    gibt

    , ge

    lten

    die

    Vors

    chrif

    ten

    für

    Rei

    hen-

    und

    Wah

    lgrä

    ber e

    ntsp

    rech

    end

    für U

    rnen

    stät

    ten.

    V.

    Gra

    bmal

    e un

    d so

    nstig

    e G

    raba

    usst

    attu

    ngen

    § 14

    A

    usw

    ahlm

    öglic

    hkei

    ten

    (1)

    Auf

    dem

    Frie

    dhof

    wer

    den

    Gra

    bfel

    der

    ohne

    Ges

    taltu

    ngsv

    orsc

    hrift

    en u

    nd G

    rabf

    elde

    r m

    it G

    esta

    ltung

    svor

    schr

    iften

    ein

    geric

    htet

    .

    8 | Öffentliche Bekanntmachungen Mitteilungsblatt Laudenbach · 30. September 2016 · Nr. 39

  • 6 (2

    ) Be

    i der

    Zuw

    eisu

    ng e

    iner

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    bstä

    tte b

    estim

    mt d

    er A

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    gste

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    ob d

    iese

    in e

    inem

    Gra

    bfel

    d m

    it G

    esta

    ltung

    svor

    schr

    iften

    lie

    gen

    soll.

    En

    tsch

    eide

    t er

    si

    ch

    für

    ein

    Gra

    bfel

    d m

    it G

    esta

    ltung

    svor

    schr

    iften

    , so

    be

    steh

    t au

    ch

    die

    Verp

    flich

    tung

    , di

    e in

    Be

    legu

    ngs -

    un

    d G

    rabm

    alpl

    änen

    für d

    as G

    rabf

    eld

    fest

    gese

    tzte

    n G

    esta

    ltung

    svor

    schr

    iften

    ein

    zuha

    lten.

    Wird

    von

    di

    eser

    Aus

    wah

    lmög

    lichk

    eit n

    icht

    rech

    tzei

    tig v

    or d

    er B

    esta

    ttung

    Geb

    rauc

    h ge

    mac

    ht, s

    o er

    folg

    t di

    e Be

    stat

    tung

    in e

    inem

    Gra

    bfel

    d oh

    ne G

    esta

    ltung

    svor

    schr

    iften

    .

    § 15

    A

    llgem

    eine

    r Ges

    taltu

    ngsg

    rund

    satz

    G

    rabm

    ale

    und

    sons

    tige

    Gra

    baus

    stat

    tung

    en m

    üsse

    n de

    r Wür

    de d

    es F

    riedh

    ofs

    in s

    eine

    n ei

    nzel

    nen

    Teile

    n un

    d in

    sei

    ner G

    esam

    tanl

    age

    ents

    prec

    hen.

    § 16

    G

    rabf

    elde

    r mit

    Ges

    taltu

    ngsv

    orsc

    hrift

    en

    (1)

    In G

    rabf

    elde

    rn m

    it G

    esta

    ltung

    svor

    schr

    iften

    müs

    sen

    nach

    Abl

    auf d

    er F

    rist i

    n §

    17 A

    bs. 1

    Sat

    z 2

    Gra

    bmal

    e er

    richt

    et w

    erde

    n. G

    rabm

    ale

    u nd

    sons

    tigen

    Gra

    baus

    stat

    tung

    en in

    Gra

    bfel

    dern

    mit

    Ges

    taltu

    ngsv

    orsc

    hrift

    en m

    üsse

    n in

    ihr

    er G

    esta

    ltung

    , Be

    arbe

    itung

    und

    Anp

    assu

    ng a

    n di

    e U

    mge

    bung

    erh

    öhte

    n An

    ford

    erun

    gen

    ents

    prec

    hen.

    (2

    ) Fü

    r Gra

    bmal

    e dü

    rfen

    nur N

    atur

    stei

    ne, H

    olz,

    Sch

    mie

    deei

    sen

    oder

    Bro

    nze

    verw

    ende

    t wer

    den.

    U

    nbea

    rbei

    tete

    Fi

    ndlin

    ge,

    findl

    ings

    ähnl

    iche

    , un

    bear

    beite

    te

    bruc

    hrau

    he,

    grel

    lwei

    ße

    oder

    tie

    fsch

    war

    ze S

    tein

    e si

    nd n

    icht

    zug

    elas

    sen.

    (3

    ) Be

    i der

    Ges

    taltu

    ng u

    nd B

    earb

    eitu

    ng s

    ind

    folg

    ende

    Vor

    schr

    iften

    ein

    zuha

    lten:

    1.

    D

    ie G

    rabm

    ale

    müs

    sen

    auf a

    llen

    Seite

    n gl

    eich

    mäß

    ig b

    earb

    eite

    t sei

    n.

    2.

    Die

    Gra

    bmal

    e dü

    rfen

    kein

    en S

    ocke

    l hab

    en.

    3.

    Schr

    iftrü

    cken

    und

    Sch

    riftb

    osse

    n fü

    r wei

    tere

    Insc

    hrift

    en k

    önne

    n be

    schl

    iffen

    sei

    n.

    4.

    Schr

    iften

    , Orn

    amen

    te u

    nd S

    ymbo

    le s

    ind

    auf d

    as M

    ater

    ial,

    aus

    dem

    das

    Gra

    bmal

    bes

    teht

    , w

    erkg

    erec

    ht a

    bzus

    timm

    en.

    Sie

    müs

    sen

    gut

    verte

    ilt u

    nd d

    ürfe

    n ni

    cht

    aufd

    ringl

    ich

    groß

    se

    in. U

    nzul

    ässi

    g is

    t die

    Ver

    wen

    dung

    von

    Gol

    d un

    d Si

    lber

    . 5.

    Fi

    rmen

    beze

    ichn

    unge

    n dü

    rfen

    nur u

    nauf

    fällig

    und

    nic

    ht a

    uf d

    er V

    orde

    rsei

    te d

    es G

    rabm

    als

    ange

    brac

    ht w

    erde

    n.

    (4)

    Auf d

    en G

    rabs

    tätte

    n si

    nd n

    icht

    zul

    ässi

    g, G

    rabm

    ale

    und

    Gra

    baus

    stat

    tung

    1.

    mit

    in Z

    emen

    t auf

    gese

    tzte

    m fi

    gürli

    chen

    ode

    r orn

    amen

    tale

    n Sc

    hmuc

    k,

    2. m

    it Fa

    rban

    stric

    h au

    f Ste

    in,

    3. m

    it G

    las,

    Em

    aille

    , Por

    zella

    n od

    er K

    unst

    stof

    fen

    in je

    der F

    orm

    , 4.

    mit

    Lich

    tbild

    ern.

    (5

    ) Au

    f Gra

    bstä

    tten

    für E

    rdbe

    stat

    tung

    en s

    ind

    Gra

    bmal

    e bi

    s zu

    folg

    ende

    n G

    röße

    n zu

    läss

    ig:

    1.

    auf e

    inst

    ellig

    en G

    rabs

    tätte

    n bi

    s zu

    0,5

    0 m

    2 Ans

    icht

    sflä

    che

    2.

    auf z

    wei

    - und

    meh

    rste

    lligen

    Gra

    bstä

    tten

    bis

    zu 0

    ,70

    m2 An

    sich

    tsflä

    che

    (6)

    Auf U

    rnen

    grab

    stät

    ten

    sind

    Gra

    bmal

    e bi

    s zu

    folg

    ende

    n G

    röße

    n zu

    läss

    ig:

    1.

    auf e

    inst

    ellig

    en U

    rnen

    grab

    stät

    ten

    nur l

    iege

    nde

    Gra

    bmal

    e b

    is z

    u 0,

    30 m

    2 Ans

    icht

    sflä

    che

    2.

    auf m

    ehrs

    tellig

    en U

    rnen

    grab

    stät

    ten

    bis

    zu 0

    ,50

    m2 A

    nsic

    htsf

    läch

    e.

    (7)

    Lieg

    ende

    Gra

    bmal

    e dü

    rfen

    nur f

    lach

    ode

    r fla

    ch g

    enei

    gt a

    uf d

    ie G

    rabs

    tätte

    gel

    egt w

    erde

    n; s

    ie

    sind

    nic

    ht in

    Ver

    bind

    ung

    mit

    steh

    ende

    n G

    rabm

    alen

    zul

    ässi

    g.

    (8)

    Gra

    bein

    fass

    unge

    n je

    der A

    rt –

    auch

    aus

    Pfla

    nzen

    – s

    ind

    nich

    t zul

    ässi

    g, s

    owei

    t die

    Gem

    eind

    e di

    e G

    rabz

    wis

    chen

    weg

    e in

    den

    ein

    zeln

    en G

    rabf

    elde

    rn m

    it Tr

    ittpl

    atte

    n be

    legt

    . (9

    ) An

    Kol

    umba

    rien

    bzw

    . Urn

    enni

    sche

    n dü

    rfen

    Gra

    bsch

    muc

    k, w

    ie B

    lum

    ensc

    hmuc

    k, K

    erze

    n u.

    Ä.

    nich

    t ang

    ebra

    cht o

    der a

    bgel

    egt w

    erde

    n.

    (10)

    D

    ie G

    emei

    nde

    kann

    unt

    er B

    erüc

    ksic

    htig

    ung

    der

    Ges

    amtg

    esta

    ltung

    des

    Frie

    dhof

    s un

    d im

    7

    Rah

    men

    von

    Abs

    atz

    1 Au

    snah

    men

    von

    den

    Vor

    schr

    iften

    der

    Abs

    ätze

    2 b

    is 9

    und

    auc

    h so

    nstig

    e G

    raba

    usst

    attu

    ngen

    zul

    asse

    n.

    §

    17

    Gen

    ehm

    igun

    gser

    ford

    erni

    s (1

    ) D

    ie

    Erric

    htun

    g vo

    n G

    rabm

    alen

    be

    darf

    der

    vorh

    erig

    en

    schr

    iftlic

    hen

    Gen

    ehm

    igun

    g de

    r G

    emei

    nde.

    Ohn

    e G

    eneh

    mig

    ung

    sind

    bis

    zur

    Dau

    er v

    on z

    wei

    Jah

    re n

    ach

    der B

    esta

    ttung

    ode

    r Be

    iset

    zung

    pro

    viso

    risch

    e G

    rabm

    ale

    als

    Hol

    ztaf

    eln

    bis

    zu G

    röße

    von

    15

    mal

    30

    cm u

    nd

    Hol

    zkre

    uze

    zulä

    ssig

    . (2

    ) D

    em A

    ntra

    g is

    t di

    e Ze

    ichn

    ung

    über

    den

    Ent

    wur

    f de

    s G

    rabm

    als

    im M

    aßst

    ab 1

    :10

    zwei

    fach

    be

    izuf

    ügen

    . D

    abei

    ist

    das

    zu v

    erw

    ende

    nde

    Mat

    eria

    l, se

    ine

    Bear

    beitu

    ng,

    der

    Inha

    lt un

    d di

    e An

    ordn

    ung

    der S

    chrif

    t, de

    r Orn

    amen

    te u

    nd S

    ymbo

    le s

    owie

    die

    Fun

    dam

    entie

    rung

    anz

    ugeb

    en.

    Sow

    eit

    erfo

    rder

    lich,

    kan

    n di

    e G

    emei

    nde

    Zeic

    hnun

    gen

    der

    Schr

    ift,

    der

    Orn

    amen

    te u

    nd d

    er

    Sym

    bole

    im

    Maß

    stab

    1:1

    unt

    er A

    ngab

    e de

    s M

    ater

    ials

    , se

    iner

    Bea

    rbei

    tung

    und

    der

    For

    m

    verla

    ngen

    . In

    bes

    onde

    ren

    Fälle

    n ka

    nn d

    ie V

    orla

    ge e

    ines

    Mod

    ells

    ode

    r da

    s Au

    fste

    llen

    eine

    r At

    trapp

    e au

    f der

    Gra

    bstä

    tte v

    erla

    ngt w

    erde

    n.

    (3)

    Die

    Er

    richt

    ung

    alle

    r so

    nstig

    en

    Gra

    baus

    stat

    tung

    en

    beda

    rf eb

    enfa

    lls

    der

    vorh

    erig

    en

    schr

    iftlic

    hen

    Gen

    ehm

    igun

    g de

    r Gem

    eind

    e. A

    bsat

    z 2

    gilt

    ents

    prec

    hend

    . (4

    ) D

    ie G

    eneh

    mig

    ung

    erlis

    cht,

    wen

    n da

    s G

    rabm

    al o

    der

    die

    sons

    tige

    Gra

    baus

    stat

    tung

    nic

    ht

    inne

    rhal

    b vo

    n zw

    ei J

    ahre

    n na

    ch E

    rteilu

    ng d

    er G

    eneh

    mig

    ung

    erric

    htet

    wor

    den

    ist.

    (5)

    Die

    Gra

    bmal

    e si

    nd s

    o zu

    lief

    ern,

    das

    s si

    e vo

    r ih

    rer

    Aufs

    tellu

    ng v

    on d

    er G

    emei

    nde

    über

    prüf

    t w

    erde

    n kö

    nnen

    . (6

    ) D

    ie G

    eneh

    mig

    ung

    ist z

    u er

    teile

    n, w

    enn

    alle

    Vor

    auss

    etzu

    ngen

    die

    ser F

    riedh

    ofss

    atzu

    ng e

    rfüllt

    w

    erde

    n.

    § 18

    St

    ands

    iche

    rhei

    t G

    rabm

    ale

    und

    sons

    tige

    Gra

    baus

    stat

    tung

    en m

    üsse

    n st

    ands

    iche

    r se

    in.

    Sie

    sind

    ihr

    er G

    röße

    en

    tspr

    eche

    nd n

    ach

    den

    allg

    emei

    n an

    erka

    nnte

    n R

    egel

    n de

    s H

    andw

    erks

    zu

    fund

    amen

    tiere

    n un

    d zu

    bef

    estig

    en.

    Stei

    ngra

    bmal

    e m

    üsse

    n au

    s ei

    nem

    Stü

    ck h

    erge

    stel

    lt se

    in u

    nd d

    ürfe

    n fo

    lgen

    de

    Min

    dest

    stär

    ken

    nich

    t unt

    ersc

    hrei

    ten:

    St

    ehen

    de G

    rabm

    ale

    bis

    1;2

    0 m

    Höh

    e: 1

    4 cm

    bi

    s 1,

    40 m

    Höh

    e: 1

    6 cm

    ab

    1,4

    0 m

    Höh

    e: 1

    8 cm

    .

    § 19

    U

    nter

    haltu

    ng

    (1)

    Die

    G

    rabm

    ale

    und

    die

    sons

    tigen

    G

    raba

    usst

    attu

    ngen

    si

    nd

    daue

    rnd

    in

    wür

    dige

    m

    und

    verk

    ehrs

    sich

    erem

    Zus

    tand

    zu

    halte

    n un

    d en

    tspr

    eche

    nd z

    u üb

    erpr

    üfen

    . Ver

    antw

    ortli

    ch d

    afür

    is

    t be

    i R

    eihe

    ngra

    bstä

    tten

    und

    Urn

    enre

    ihen

    grab

    stät

    ten

    der

    Verfü

    gung

    sber

    echt

    igte

    , be

    i W

    ahlg

    rabs

    tätte

    n un

    d U

    rnen

    wah

    lgra

    bstä

    tten

    der N

    utzu

    ngsb

    erec

    htig

    te.

    (2)

    Ersc

    hein

    t di

    e St

    ands

    iche

    rhei

    t vo

    n G

    rabm

    alen

    und

    son

    stig

    en G

    raba

    usst

    attu

    ngen

    gef

    ährd

    et,

    so s

    ind

    die

    für

    die

    Unt

    erha

    ltung

    Ver

    antw

    ortli

    chen

    ver

    pflic

    htet

    , un

    verz

    üglic

    h Ab

    hilfe

    zu

    scha

    ffen.

    Bei

    Gef

    ahr

    im V

    erzu

    g ka

    nn d

    ie G

    emei

    nde

    auf

    Kost

    en d

    er V

    eran

    twor

    tlich

    en

    Sich

    erun

    gsm

    aßna

    hmen

    (z.

    B. A

    bspe

    rrung

    en,

    Um

    legu

    ng v

    on G

    rabm

    alen

    ) tre

    ffen.

    Wird

    der

    or

    dnun

    gsw

    idrig

    e Zu

    stan

    d tro

    tz s

    chrif

    tlich

    er A

    uffo

    rder

    ung

    der G

    emei

    nde

    nich

    t inn

    erha

    lb e

    iner

    je

    wei

    ls fe

    stzu

    setz

    ende

    n an

    gem

    esse

    nen

    Fris

    t bes

    eitig

    t, so

    ist d

    ie G

    emei

    nde

    bere

    chtig

    t, di

    es

    auf K

    oste

    n de

    s Ve

    rant

    wor

    tlich

    en z

    u tu

    n od

    er n

    ach

    dess

    en A

    nhör

    ung

    das

    Gra

    bmal

    ode

    r di

    e so

    nstig

    e G

    raba

    usst

    attu

    ng z

    u en

    tfern

    en.

    Die

    Gem

    eind

    e be

    wah

    rt di

    ese

    Sach

    en d

    rei M

    onat

    e au

    f. Is

    t der

    Ver

    antw

    ortli

    che

    nich

    t bek

    annt

    ode

    r nic

    ht o

    hne

    wei

    tere

    s zu

    erm

    ittel

    n, s

    o ge

    nügt

    ein

    se

    chsw

    öchi

    ger H

    inw

    eis

    auf d

    er G

    rabs

    tätte

    .

    Mitteilungsblatt Laudenbach · 30. September 2016 · Nr. 39 Öffentliche Bekanntmachungen | 9

  • 8

    § 20

    En

    tfern

    ung

    (1)

    Gra

    bmal

    e un

    d so

    nstig

    e G

    raba

    usst

    attu

    ngen

    rfen

    vor

    Abla

    uf

    der

    Ruh

    ezei

    t od

    er

    des

    Nut

    zung

    srec

    hts

    nur m

    it vo

    rher

    iger

    sch

    riftli

    cher

    Zus

    timm

    ung

    der G

    emei

    nde

    von

    der G

    rabs

    tätte

    en

    tfern

    t wer

    den.

    (2

    ) N

    ach

    Abla

    uf d

    er R

    uhez

    eit

    oder

    des

    Nut

    zung

    srec

    hts

    sind

    die

    Gra

    bmal

    e un

    d di

    e so

    nstig

    en

    Gra

    baus

    stat

    tung

    en z

    u en

    tfern

    en. W

    ird d

    iese

    Ver

    pflic

    htun

    g tro

    tz s

    chrif

    tlich

    er A

    uffo

    rder

    ung

    der

    Gem

    eind

    e in

    nerh

    alb

    eine

    r jew

    eils

    fest

    zuse

    tzen

    den

    ange

    mes

    sene

    n Fr

    ist n

    icht

    erfü

    llt, s

    o ka

    nn

    die

    Gem

    eind

    e di

    e G

    rabm

    ale

    und

    die

    sons

    tigen

    G

    raba

    usst

    attu

    ngen

    im

    W

    ege

    der

    Ersa

    tzvo

    rnah

    me

    nach

    dem

    Lan

    desv

    erw

    altu

    ngsv

    olls

    treck

    ungs

    gese

    tz s

    elbs

    t en

    tfern

    en;

    § 19

    Ab

    s. 2

    Sat

    z 5

    ist

    ents

    prec

    hend

    anw

    endb

    ar.

    Die

    Gem

    eind

    e be

    wah

    rt di

    ese

    Sach

    en d

    rei

    Mon

    ate

    auf.

    VI. H

    erric

    hten

    und

    Pfle

    ge d

    er G

    rabs

    tätte

    § 21

    A

    llgem

    eine

    s (1

    ) Al

    le G

    rabs

    tätte

    n m

    üsse

    n de

    r W

    ürde

    des

    Orte

    s en

    tspr

    eche

    nd h

    erge

    richt

    et u

    nd d

    auer

    nd

    gepf

    legt

    wer

    den.

    Ver

    wel

    kte

    Blum

    en u

    nd K

    ränz

    e si

    nd v

    on d

    en G

    rabs

    tätte

    n zu

    ent

    fern

    en u

    nd

    an d

    en d

    afür

    vor

    gese

    hene

    n Pl

    ätze

    n ab

    zula

    gern

    . (2

    ) D

    ie

    Höh

    e un

    d di

    e Fo

    rm

    der

    Gra

    bhüg

    el

    und

    die

    Art

    ihre

    r G

    esta

    ltung

    si

    nd

    dem

    G

    esam

    tcha

    rakt

    er d

    es F

    riedh

    ofs,

    dem

    bes

    onde

    ren

    Cha

    rakt

    er d

    es F

    riedh

    ofst

    eils

    und

    der

    un

    mitt

    elba

    ren

    Um

    gebu

    ng a

    nzup

    asse

    n. B

    ei P

    latte

    nbel

    ägen

    zw

    isch

    en d

    en G

    räbe

    rn (§

    16

    Abs.

    8)

    dür

    fen

    die

    Gra

    bbee

    te n

    icht

    höh

    er a

    ls d

    ie P

    latte

    n se

    in.

    Die

    Gra

    bstä

    tten

    dürfe

    n nu

    r m

    it so

    lche

    n Pf

    lanz

    en b

    epfla

    nzt

    wer

    den,

    die

    and

    ere

    Gra

    bstä

    tten

    und

    die

    öffe

    ntlic

    hen

    Anla

    gen

    nich

    t bee

    inträ

    chtig

    en.

    (3)

    Für

    das

    Her

    richt

    en u

    nd f

    ür d

    ie P

    flege

    der

    Gra

    bstä

    tte h

    at d

    er n

    ach

    § 19

    Abs

    atz

    1 Ve

    rant

    wor

    tlich

    e zu

    sor

    gen.

    Die

    Ver

    pflic

    htun

    g er

    lisch

    t er s

    t mit

    dem

    Abl

    auf d

    er R

    uhez

    eit b

    zw.

    des

    Nut

    zung

    srec

    hts.

    (4

    ) D

    ie G

    rabs

    tätte

    n m

    üsse

    n in

    nerh

    alb

    von

    sech

    s M

    onat

    en n

    ach

    Bele

    gung

    her

    geric

    htet

    sei

    n.

    (5)

    Die

    Gra

    bstä

    tten

    sind

    nac

    h Ab

    lauf

    der

    Ruh

    ezei

    t ode

    r des

    Nut

    zung

    srec

    hts

    abzu

    räum

    en. §

    20

    Absa

    tz 2

    Sat

    z 2

    und

    3 gi

    lt en

    tspr

    eche

    nd.

    (6)

    Das

    H

    erric

    hten

    , di

    e U

    nter

    haltu

    ng

    und

    jede

    Ve

    ränd

    erun

    g de

    r gä

    rtner

    isch

    en

    Anla

    gen

    auße

    rhal

    b de

    r G

    rabs

    tätte

    n ob

    liegt

    au

    ssch

    ließl

    ich

    der

    Gem

    eind

    e.

    Verfü

    gung

    s -

    bzw

    . N

    utzu

    ngsb

    erec

    htig

    te s

    owie

    die

    Gra

    bpfle

    ge t

    atsä

    chlic

    h vo

    rneh

    men

    den

    Pers

    onen

    sin

    d ni

    cht

    bere

    chtig

    t, di

    ese

    Anla

    gen

    der G

    emei

    nde

    zu v

    erän

    dern

    . (7

    ) In

    Gra

    bfel

    dern

    mit

    Ges

    taltu

    ngsv

    orsc

    hrift

    en (§

    16)

    ist d

    ie g

    esam

    te G

    rabf

    läch

    e zu

    bep

    flanz

    en.

    Ihre

    gär

    tner

    isch

    e G

    esta

    ltung

    mus

    s de

    n er

    höht

    en A

    nfor

    deru

    ngen

    ent

    spre

    chen

    und

    auf

    die

    U

    mge

    bung

    ab

    gest

    imm

    t w

    erde

    n;

    nich

    t zu

    gela

    ssen

    si

    nd

    insb

    eson

    dere

    ume

    und

    groß

    wüc

    hsig

    e St

    räuc

    her,

    Gra

    bgeb

    inde

    aus

    kün

    stlic

    hen

    Wer

    ksto

    ffen

    und

    das

    Aufs

    telle

    n vo

    n Bä

    nken

    .

    § 22

    Ve

    rnac

    hläs

    sigu

    ng d

    er G

    rabp

    flege

    (1

    ) W

    ird e

    ine

    Gra

    bstä

    tte n

    icht

    her

    geric

    htet

    ode

    r gep

    flegt

    , so

    hat d

    er V

    eran

    twor

    tlich

    e (§

    19

    Absa

    tz

    1)

    auf

    schr

    iftlic

    he

    Auffo

    rder

    ung

    der

    Gem

    eind

    e di

    e G

    rabs

    tätte

    in

    nerh

    alb

    eine

    r je

    wei

    ls

    fest

    gese

    tzte

    n an

    gem

    esse

    nen

    Fris

    t in

    Ord

    nung

    zu

    brin

    gen.

    Ist

    der

    Ver

    antw

    ortli

    che

    nich

    t be

    kann

    t ode

    r ni

    cht o

    hne

    wei

    tere

    s zu

    erm

    ittel

    n, s