1922 – 2012 90 Jahre Sportschießen Laudenbachslr.nussbaumservice.de/Laudenbach/2012/KW31, Freitag...

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38. Jahrgang Woche 31 Freitag, 3. August 2012 13. Laudenbacher Kleinkaliberschießen Freitag, 3. August, ab 18 Uhr Samstag, 4. August, 10 bis 18 Uhr auf den Schießständen im Sportzentrum Teilnehmer: Mannschaften zu je drei Schützen aus Laudenbacher Vereinen, Betrieben oder Freundeskreisen, Mindestalter: 16 Jahre Disziplin: Kleinkalibergewehr 50 Meter, sitzend aufgelegt Preise: Pokale für die drei besten Mannschaften, eine Urkunde für jeden Teilnehmer Sommernachtsfest Samstag, 4. August, ab 19 Uhr auf dem Gelände des SSV Laudenbach im Sportzentrum ********************* Siegerehrung vom 13. KK-Schießen ********************* Überraschungen vom Grill und aus der Küche 1922 – 2012 90 Jahre Sportschießen Laudenbach Der SSV Laudenbach lädt ein zum

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  • 38. Jahrgang Woche 31 Freitag, 3. August 2012

    13. LaudenbacherKleinkaliberschießen

    Freitag, 3. August, ab 18 UhrSamstag, 4. August, 10 bis 18 Uhr

    auf den Schießständen im SportzentrumTeilnehmer: Mannschaften zu je drei

    Schützen aus Laudenbacher Vereinen, Betrieben oder Freundeskreisen,

    Mindestalter: 16 JahreDisziplin: Kleinkalibergewehr 50 Meter,

    sitzend aufgelegtPreise:

    Pokale für die drei besten Mannschaften,eine Urkunde für jeden Teilnehmer

    Sommernachtsfest

    Samstag, 4. August, ab 19 Uhrauf dem Gelände des SSV Laudenbach

    im Sportzentrum

    *********************

    Siegerehrungvom 13. KK-Schießen

    *********************

    Überraschungenvom Grill und aus der Küche

    1922 – 201290 Jahre Sportschießen Laudenbach

    Der SSV Laudenbach lädt ein zum

  • 2 Mitteilungsblatt LaudenbachFreitag, 3. August 2012 Woche 31

    40 Jahre Sonnberg-Schule Laudenbach Wir feiern GeburtstagAm Samstag, den 1 3. Oktober 20 12, begeht die Sonnber g-Schule ihren 40. Geburtstag. Hierzu laden wir alle Eltern, Ehemaligen und Interessierten herzlich ein. Die Feier beginnt um 11 Uhr im Festsaal der Schule. Im Anschluss daran f ndet ein buntes Rahmenprogramm statt, das gegen 15 Uhr endet. U m das Geburtsjahr der Sc hule 1972 wieder in Erinnerung zu bringen, brauchen wir Ihre Hilfe. Wir suchen aus dieser Zeit: Schulmaterialien, z.B. alte Hefte, Bücher, Ranzen usw., Fotos, Geschichten und Anekdoten, typisc he Gebrauchsgegenstände der 70er Jahre. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns Ihre Fundstücke leihweise zur Verfügung stellen könnten: Sie können diese bis Ende September beim Hausmeister der Schule vorzugsweise zwischen 7.30 Uhr und 8.30 Uhr oder im Sekr etariat, Mo., Mi., Fr. 10 Uhr – 12 Uhr abgeben. Bitte beschriften Sie die Gegens tände mit Namen, Adresse und Telefonnummer, damit wir sie nac h dem F est ordnungsgemäß zurück geben können. Den Abholtermin geben wir wieder auf diesem Wege bekannt. Für Ihre Mühe bedanken wir uns ganz her zlich und freuen uns, Sie am 13. Oktober begrüßen zu dürfen.Schulleitung, Kollegium und ElternbeiratRosi Gramlich-Lenz

    Die kleinen DrachenritterNils, der listige Drache, hat den Rittersc hatz stibitzt und auf seinen Drachenfelsen gebracht. Das lassen sic h die kleinen Dr achenritter natürlich nicht bieten. Sc hon stürmen sie zum Dr achenfelsen und wollen sich ihren Schatz wiederholen. Doc h Vorsicht, der Dr ache bewacht seine funk elnde Beute a ufmerksam. Wer ihm zu nahe

    kommt, muss sich vor kleinen Felsbrocken in Acht nehmen, mit denen er um sic h wirft ... Seid ihr mutig und gesc hickt genug, um euc h gemeinsam mit den kleinen Drachenrittern ins Abenteuer zu stürzen?für 2-4 Spieler, ab 5 Jahren

    Dixit OdysseySetzen Sie das Abenteuer in tr aumhaft neuen Welten fort. In jeder Runde wählt ein Spieler – der Erzähler – eine der Karten, die er in der Hand hält, und gibt dazu einen Hinweis – ein Wort, ein Satz, eine Zeile eines Gedichtes oder Liedes. Dar aufhin wählen die Mitspieler eine eigene Karte aus. Alle Karten w erden gemischt und aufgedeckt, und die Mitspieler versuchen zu erraten, welche die Karte des Erzählers ist.Für 3-12 Spieler, ab 8 Jahren

    Spinnengift und KrötenschleimIn der He xenküche ist der K obold los! Alles hat er a uf den K opf gestellt. Wo war doch gleich das Bibberkraut? Und die Würgewurzel? Wo steckt der Mäusedreck? Das ist doch zum Hexenhaareraufen ...Wer die ric htigen Zutaten f ndet, darf einen Za uberchip in den Hexenkessel stecken. Chip für Chip füllt er sic h. Aber erst, wenn er überläuft, kommt ein echtes Ungeheuer heraus! Wer schafft es, den Kessel zum Platzen zu bringen und so ein U ngeheuer zu erschaffen?Für 2-4 Spieler, ab 6 Jahren

    TargiAlles liegt offen a us. Wo soll man seine T uareg-Figuren setzen? Salz braucht man, aber a uch Pfeffer. Wenn man nic ht zum Händler geht, kann man nicht tauschen. Wie soll man sich entscheiden? Wer zu lange wartet, verpasst die Gelegenheit ein Geschäft zu machen. Nur wer seine Figuren clever platziert, dem Mitspieler im richtigen Moment das Leben schwer macht und die passenden Ausbauten erwirbt, kann gewinnen.Für 2 Spieler, ab 10 Jahren

    Sponsoring: Firma Wieland • Malerbetrieb GmbHStettiner Straße 22 • 69514 Laudenbach • Tel. 49 28 81

    Die GemeindeBücherei Laudenbach ist während der Sommerferi-en Dienstag von 15:30 Uhr bis 18:00 Uhr und Mittwoch von 15:30 Uhr bis 19:00 Uhr geöffnet.

  • 3Mitteilungsblatt LaudenbachWoche 31 Freitag, 3. August 2012

    19.01.201226.01.2012/24.01.2012

    01.02.201227.01.2012

    Elektro + Schrott 20.01.2012

    Restmüll: 09.08.2012Biomüll: 07.08.2012Grüne Tonne plus: 16.08.2012Abfuhr der Glasbox: 15.08.2012Nur nach Anmeldung, Tel. 07261/931-310Elektro und Schrott: 17.08.2012Sperrmüll und Altholz: 24.08.2012Grünschnitt: 24.08.2012

    Annahme von Korkabfällen und Energiesparlampen:Montag - Donnerstag, 7.00 - 16.00 UhrGemeindebauhof, Laudenbach, Heinrich-Lanz-Straße

    Altholz getrennt vom Sperrmüll bereitstellenDie Verwertung von Wertstoffen steht im Vordergrund der Abfallentsorgung, die die AVR Abfallverwertungsge-sellschaft des Rhein-Neckar-Kreises mbH im Auftrag des Rhein-Neckar-Kreises durchführt.Bei der Grünen Tonne plus, der BioEnergieTonne sowie auch beim Sperrmüll können noch Stoffe einer sinnvol-len Verwertung zugeführt werden. Aus diesem Grunde wird das Altholz aus den Sperrmüllsammlungen separat eingesammelt. Leider wurde in letzter Zeit fes tgestellt, dass das Altholz und der Sperrmüll nic ht getrennt bzw. für das Entsorgungspersonal nicht zugänglich bereitgestellt werden. Der Geschäftsführer der AVR GmbH, Alfred Ehrhard, richtet daher die Bitte an die Be völkerung, das Altholz getrennt neben dem Sperrmüll bereitzustellen, so dass eine anschließende Verwertung möglich ist. Dies spart Kosten und schont die Umwelt. Das Altholz wird zu Hackschnitzeln verarbeitet, die dann an verschiedene Kraftwerke entlang des Rheins geliefert werden und zur energetischen Verwertung eingesetzt werden, das schont natürliche Ressourcen. Der Sperrmüll aus dem Rhein-Neckar-Kreis wird in Mannheim verbrannt. Der Geschäftsführer Ehrhard weist ausdrücklich daraufhin, dass im Sinsheimer Biomasseheizkr aftwerk kein Altholz aus den Sperrmüllsammlungen v erbrannt wird. Hier k ommen ausschließlich Holzhackschnitzel aus Grünschnittmaterial sowie Holzpellets zum Einsatz.

  • 4 Mitteilungsblatt LaudenbachFreitag, 3. August 2012 Woche 31

    Ärztlicher Notdienst Telefon 19292Ärztlicher Notfalldienst Weinheim, Röntgenstraße 1, 69469 Weinheim, Tel. 06201/19292Öffnungszeiten Freitag 19:00 Uhr bis Montag 7:00 Uhr, Montag, Dienstag, Donnerstag 19:00 Uhr bis 7:00 Uhr, Mittwoch, 13:00 Uhr bis Donnerstag 7:00 Uhrsowie an Feiertagen.Feuerwehr-Notruf Telefon 112Rettungsdienst-Notruf Telefon 112Krankentransport Telefon 19222Polizei-Notruf Telefon 110Polizeiposten Hemsbach Telefon 71207Stadtwerke Weinheim (Strom)Zentrale Telefon 06201/106-0Störungsdienst –Strom: Telefon 06201/106-150Gas: Telefon 06201/106-151Bereitschaftsdienstder Gemeinde Laudenbach Telefon 0177/2392634Kreiskrankenhaus Weinheim Telefon 890Kreiskrankenhaus Heppenheim Telefon 06252/7010Ev. Sozialstation „Nördliche Bergstraße“Ahornstr. 16, Hemsbach Telefon 06201/843992-0 Fax 06201/843992-9Ambulante häusliche Kranken-, Alten- und Familienpf egeSprechzeiten: Montag bis Freitag 8.00 bis 16.00 Uhr, Freitag bis 13.00 Uhr und nach Vereinbarung, außerhalb der Sprech-zeiten und am Wochenende BandaufzeichnungÖkumenische Nachbarschaftshilfeund mobiler sozialer Hilfsdienst in derEv. Sozialstation Hemsbach Telefon 43494Sprechzeiten:Montag bis Freitag 8.30 bis 12.00 Uhr und nach Verein-barung, außerhalb der Sprechzeiten und am Wochenende BandaufzeichnungKath. Sozialstation Weinheim Telefon 68051Telefonseelsorge Heidelberg 0800/1110111

    Dienste der Arbeiterwohlfahrtim nördlichen Rhein-Neckar-KreisTäter-Opfer-Ausgleich 0621/7887733Kreisjugendwerk 06201/48530Senioren 06201/4853-202Sozialpsychiatrie I: Barrierefreies Betreutes WohnenTherapeutisches WohnheimTages- und BildungsstätteTherapiewerkstatt 06201/4853-411Sozialpsychiatrie II: Sozialpsychiatrischer DienstBetreutes WohnenSozialpädagogische FamilienhilfeSoziotherapie 06201/4853-381Ambulante Dienste:Ambulanter Pf egedienst 06201/4853-231Behindertenhilfe 06201/4853-321Betreutes Wohnen Behinderter 06201/4853-351

    Schwangerschaftskonf iktberatung, Schwangeren-beratung, sexualpädagogische Prävention Donum vitae Regionalverband HD/Rhein-Neckar e.V.Friedrichstr. 3, 69117 Heidelberg Tel. 06221/[email protected] Fax 06221/4340283http://www.donumvitae-hd.de/Kinder- und Jugendtelefon„Nummer gegen Kummer“ 0800/1110333Elterntelefon„Nummer gegen Kummer“ 0800/1110550

    Impressum:Mitteilungsblatt der Gemeinde Laudenbach– Amtsblatt der Gemeinde Laudenbach –

    Herausgeber:Gemeinde Laudenbach/Bergstraße, Telefon: 06201-7002-0,Druck: Nussbaum Medien St.Leon-Rot GmbH & Co. KG,68789 St. Leon-Rot, Opelstraße 29, Tel. 06227/873-0,Internet: www.nussbaum-slr.de

    Verantwortlich für den amtlichen Teil und alle sonstigen Ver- lautbarungen der Gemeinde: Bürgermeister Lenz o.V.i.A.;für den nichtamtlichen Teil: Jürgen Probst;für den Anzeigenteil: K. Nussbaum, 68789 St.Leon-Rot.Redaktionsschluss: MontagAnzeigenannahme: K. NUSSBAUM Vertriebs GmbH im Auftrag der NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG, Opelstraße 29, 68789 St. Leon-Rot,Tel. 06227/5449-0, Fax 06227/5449-1190,Internet: www.knvertrieb.deZuständig für die Zustellung: Fa. G.S. Vertriebs GmbH,Opelstr. 1, 68789 St. Leon-Rot, Telefon 06227/35828-30,E-Mail: [email protected], Internet: www.gsvertrieb.deAnzeigenannahmeschluss: Mittwoch, 12.00 Uhr. Kündigung des Abonnements nur zum Halbjahresende möglich.

    Die Aufl age dieses Mitteilungsblattes ist zertifi ziertund geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin.

    Apothekendienst vom 03.08.-10.08.2012Der Apotheken-Notdienst wechselt jeweils um 8.30 Uhr zum darauffolgenden Tag;03.08.: Mult-Zentrum-Apotheke, Weinheim, Berliner Platz Tel. 18 12 0804.08.: Zwei-Burgen-Apotheke, Weinheim, Birkenweg 49 Tel. 6 58 6605.08.: Odenwald-Apotheke, Hemsbach, Tilsiter Str. 43 Tel. 4 23 4306.08.: Birken-Apotheke, Weinheim, K.-Schumacher Str. 3 Tel. 6 41 6607.08.: Stern-Apotheke, Weinheim-Lützelsachsen, Sommergasse 80 Tel. 59 28 8008.08.: Rathaus-Apotheke, Birkenau, Hauptstr. 62 Tel. 39 53 0009.08.: Nordstadt-Apotheke, Weinheim, Bergstraße 123 Tel. 1 73 8510.08.: Odenwald-Apotheke, Hemsbach, Tilsiter Str. 43 Tel. 4 23 43

    Zahnärztlicher NotdienstDer Zahnarzt ist samstags, sonntags und feiertags in der Zeit v on 10:00 Uhr – 12:00 Uhr in der Pr axis anwesend – in der übrigen Zeit ist der eingeteilte Zahnarzt, ab Freitag, 17:00 Uhr, auch außerhalb der Sprechstunden telefonisch erreichbar.

    03.08., 19.00 Uhr – 06.08., 06.00 UhrZahnärztlicher Notfalldienst im Europa-Center(zw. Bismarckplatz u. Europäischer Hof, 1. Obergeschoss)Sof enstr. 29, Heidelberg Tel. 06221/3544917Der zahnärztlicher Notfalldienst ist auch jederzeit im Internet unter:http://www.zahn-forum.deopencms/opencms/patienten/notdienst/karlsruhe/index.html aktuell abrufbar.

    Tierärztlicher Notdienst Weinheim04./05.08.:Dr. A. Bob, Weberstr. 17, Weinheim Tel. 06201/18 11 46Dr. G. Meusburger, Prankelstr. 23, Weinheim (Pferde) Tel. 06201/32 509

    Wir bitten um telefonische Voranmeldung. Anfahrtsplan unter www.tierarzt-weinheim.de

    Kleintierklinik BergstraßeDres. S. Geldner und C. Heinichen, Borsigstr. 4, Heppenheim Tel. 06252/76 8 66

    Notdienst an allen Werktagen und am Wochenende.

  • 5Mitteilungsblatt LaudenbachWoche 31 Freitag, 3. August 2012Bergstraßen-Gymnasium HemsbachKarl-Peter Schmitt in den Ruhestand verabschiedetZum Schuljahresende fand eine F eier zur Verabschiedung von Stu-diendirektor Karl-Peter Schmitt am Ber gstraßen-Gymnasium statt. 30 Jahre Tätigkeit am Sc hulort sind ein Anlass, einen Rüc kblick vorzunehmen, und so ließ Schulleiterin Angelika Keßler-Hauß in ihrer Rede die wichtigsten Stationen im beruf ichen Leben des zukünftigen Pensionärs Revue passieren. Dabei wur de deutlich, dass Karl-P eter Schmitt stets mit hohem Engagement und Einsatz seinen Diens t am Gymnasium Hemsbach versah – sei es als Gymnasiallehr er für Geo-graphie, Sport und R eligion oder in einer v on vielen Funktionen als Personalrat, als Mitglied im Vorstand des Fördervereins, als Vetrtreter in allen wic htigen schulischen Gremien, als R eferendarausbilder, Oberstufenberater oder Stundenplanersteller. Kein Wunder, dass die Laufbahn eines stellvertretenden Schulleiters sich daraus fast zwangs-läuf g ergab. Seit 1999 hatte Karl-Peter Schmitt die s tellvertretende Schulleiterstelle inne und Angelika Keßler-Hauß lobte den unermüdli-chen Einsatz ihres Stellvertreters, seine Loyalität und Verlässlichkeit.Dies konnten auch Bürgermeister Jürgen Kirchner und Sabine Zacher, die Elternbeiratsvorsitzende, in ihrem Grußwort bestätigen: Sie fan-den in ihm jeder zeit einen Ansprechpartner, Organisator und „Herr der Zahlen“. Dass eine Schule ohne den „coolen“ Herrn Schmitt kaum vorstellbar sei, wur de auch von Martina Spiegelhalter und Dieter Maupai in ihren Beiträgen bestätigt.In einer weiteren Darbietung der F achschaft Geographie konnte das Publikum die verschiedenen Lebensstationen des zukünftigen Ruhe-ständlers auf sehr humorvolle Weise verfolgen. Den Abschluss bildete eine von Marianne Heinrich zusammengestellte f lmische Rückschau und nach dem Verklingen des Liedes „Thank you for the music“ ver-abschiedete sich auch Karl-Peter Schmitt mit bewegenden Worten von seinen Kolleginnen und Kollegen.

    15.000 Stunden ehrenamtliche Tätigkeit in der CafeteriaHelferteam verabschiedet die „Mütter der ersten Stunde“Die Cafeteria des Ber gstraßen-Gymnasiums wurde 2004 mit dem Beginn des 8-jährigen Gymnasiums gegründet mit dem Ziel, in ein-zigartiger Weise eine Mittagsv ersorgung für die Sc hülerinnen und Schüler der Schule zu organisieren und gleichzeitig mit der Gründung einer Schülerf rma theoretische und praktische Kenntnisse aus dem Bereich Wirtschaft zu vermitteln. Mit dem Ende dieses Sc huljahres scheidet ein Großteil der letzten Mütter aus dem Gründungsjahr des „BIZtros“ aus dem Cafeteria-Helferteam aus.Seit acht Jahren besteht diese überwiegend mit ehr enamtlichen Kräften betriebene Verpf egungseinrichtung. Betrieben wird sie vom Bergstraßen-Gymnasium, wobei das „BIZtro“ selbstverständlich allen Schülern des Hauses offen steht.Verwaltet wird die Cafeteria v on einer Sc hülerf rma, die in diesen Tagen ebenso wie das Helfer-Team „größere Verluste” zu verzeichnen hat. Insgesamt bes teht das Firmenteam a us 9 Sc hülerinnen und Schülern, 6 von ihnen wenden sich nun nach bestandenem Abitur einem Studium oder einer A usbildung zu. Und mit den scheidenden Schülerinnen und Schülern des letzten G9-Jahrgangs gehen u.a. auch deren seit vielen Jahren mithelfenden, ehrenamtlich tätigen Mütter.Jetzt gilt es, die Lücken wieder aufzufüllen – sowohl beim Nachwuchs in der Sc hülerf rma als a uch bei den ehr enamtlichen Helferinnen und Helfern. Die Leitung des Ber gstraßen-Gymnasiums bedankt sich herzlich bei für die geleis teten Stunden – insgesamt wur den 15.000 Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet. Dies entspricht 1875 Arbeits-tagen à 8 Stunden.

    Nächste StraßenkehrungDer Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.

    Öffnungszeiten des BürgermeisteramtesMontag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr,Mittwoch von 14.00 bis 18.00 Uhr

    Sprechstunde des BürgermeistersDienstag und Freitag von 9.00 bis 11.00 Uhr,Mittwoch von 16.00 bis 18.00 Uhr

    Öffnungszeiten der GemeindekasseMittwoch von 14.00 bis 18.00 Uhr, Freitag von 9.00 bis 11.00 Uhr

    Öffnungszeiten der GemeindebüchereiDienstag von 15.30 bis 18.00 Uhr undMittwoch von 15.30 bis 19.00 Uhrin der Sonnberg-Grundschule (Tel. 7002-35)

    Sprechstunden des Revierförsters Ph. LambertVon Oktober bis März jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat, jeweils ab 17.00 Uhr im Rathaus, Zimmer 5. In den Monaten April bis September entfällt die Sprechstunde.

    Die Sprechstunden des Jugendamtes jeden 2. und 4. Mittw och im Monat fallen bis a uf Weiteres aus. In dringenden Fällen w enden Sie sich bitte direkt an das Landratsamt in Heidelberg unter der Telefon-Durchwahl 06221/522-2111.

    Öffnungszeiten der Katholischen Öffentlichen BüchereiDienstag, 16.00 bis 17.30 Uhr, Mittwoch 9.00 bis 10.00 Uhr, Freitag 18.00 bis 20.00 Uhr, Sonntag, 10.00 bis 11.00 Uhr

    Auftaktveranstaltung zum Moderationsprozess Schulentwicklung

    im Schulverband Nördliche Badische BergstraßeIm Rahmen des Moder ationsprozesses zum Thema „Sc hulentwick-lung im Schulverband Nördliche Badische Bergstraße NBB“ f ndet am

    Freitag, den 14. September 2012, 17.00 – 22.00 Uhr, in der Sporthalle des Bildungszentrums Silcherweg,

    die öffentliche Auftaktveranstaltung statt, zu der wir Sie her zlich einladen.Ziele dieser Veranstaltung sind:1. den Gestaltungsspielraum für die Schulentwicklung im Schulver-

    band verstehen,2. die bereits vorhandenen Lösungsideen ergänzen und gemeinsam

    weiterentwickeln,3. die Arbeitsgrundlagen für die Steuerungsgruppe schaffen, die im

    Nachgang an diesen Ideen intensiv weiterarbeiten wird.Alle Interessierten lade ich sehr herzlich zu dieser Veranstaltung ein. Wir möchten gerne Ihre Ideen, Fragen und Anregungen in den wei-teren Moderationsprozess aufnehmen können, damit wir gemeinsam eine gute Schulentwicklung für Sie als Betr offene im Schulverband gestalten können.Wir bieten an diesem Abend ein abw echslungsreiches, informatives und interaktives Programm, in dem wir gemeinsam an den Fragestel-lungen arbeiten werden, die uns während der Analysephase genannt wurden. Dies benötigt Zeit bis ca. 22.00 Uhr .Für die Verpf egung an diesem Abend werden wir sorgen.

  • 6 Mitteilungsblatt LaudenbachFreitag, 3. August 2012 Woche 31Zur Erleichterung der Organisation bitten wir Sie um Anmeldung für die Veranstaltung bei der Stadt Hemsbac h unter Tel. 06201/701753 oder [email protected] freue mich darauf, Sie bei der A uftaktveranstaltung begrüßen zu können.Jürgen KirchnerBürgermeister und Verbandsvorsitzender

    Stadtwerke Weinheim präsentieren Jahresergebnis

    Stabile Umsätze bei niedrigerem GewinnPeter Krämer, Geschäftsführer der Stadtwerke Weinheim, verdeut-lichte bei der Bilanzpr essekonfe-renz des U nternehmens am Fr ei-

    tag, 27. Juli, dass sich die Stadtwerke Weinheim auch im Geschäftsjahr 2011 erfolgreich im weiter zugespitzten Energiewettbewerb geschla-gen haben: Die Zahl der K unden blieb nahezu k onstant. Hemsbach, Laudenbach und Hüttenfeld haben sic h erneut für die Stadtw erke Weinheim als Netzbetreiber entschieden. Und der Umsatz lag mit 56 Millionen € lediglich 1,6 Prozent unter dem Vorjahresergebnis.Was dem Geschäftsführer des mehrheitlich im Besitz der Stadt Wein-heim bef ndlichen Unternehmens jedoch Kummer macht, ist die Entwicklung des Ge winns: Er is t gegenüber dem V orjahr um 22,8 Prozent auf 2,07 Millionen € gesunken. Hierfür macht der Geschäfts-führer zwei Ursachen verantwortlich: Zum einen habe der milde Win-ter zu einem deutlich geringeren Gas- und Wärmeabsatz geführt. Zum anderen treibe die einseitige För derpolitik der Regierung die Kosten exorbitant in die Höhe.Der Absatz an Str om und Gas r eduzierte sich im V ergleich zum Vorjahr: Beim Gas sank er um 1 3,2 Prozent auf 357.198 Megawatt-stunden; bei Strom lag er mit 159.243 Megawattstunden 8,7 Prozent unter dem Vorjahr. Trinkwasser dagegen wur de 4,9 Pr ozent mehr verkauft als 20 10; der Absatz betrug 2.562 Millionen K ubikmeter. Den rückläuf gen Gasabsatz führt das U nternehmen überwiegend auf die milden Wintermonate im Berichtsjahr zurück. Die geringeren Umsätze bei Str om sind nac h Aussagen des U nternehmens nicht zuletzt auf einen bewussteren Umgang der Verbraucher mit Energie zurückzuführen. Die Stadtwerke Weinheim konnten ihre Strom- und Gaspreise im gesamten Berichtsjahr stabil halten. Zum 1. Januar 2012 hoben sie lediglich den Gaspreis an.Regional bedeutsam und ein Standortfaktor is t auch der Nahverkehr. Die Weinheimer Busunternehmen GmbH (WEBU) is t eine Tochterge-sellschaft der Stadtwerke Weinheim. Auch hier setzt das U nterneh-men auf guten Service. Für das Jahr 2013 plant das Unternehmen die Einführung eines neuen Buslinienk onzepts, das die A ttraktivität des öffentlichen Verkehrsmittels weiter erhöhen soll.Die Stadtwerke Weinheim GmbH und ihr e Tochtergesellschaften beschäftigten zum 3 1. Dezember 20 11 insgesamt 1 23 Mitarbeiter, einen mehr als im V orjahr. Acht junge Menschen befanden sich im Berichtsjahr in Ausbildung. In Fort- und Weiterbildung investierte das Unternehmen im Berichtsjahr 32.000 Euro.

    „Last-Minute“-Ausbildungstage der Regionalen Jugendagentur „Job Central“

    Der Andrang von Jugendlichen war bei den turnusgemäßen A us-bildungstagen enorm, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter v on Job Central arbeiteten an fünf Sc hreibtischen gleichzeitig, um den Beratungsbedarf zu dec ken. Brigitte Weichert und ihr T eam waren aber gut v orbereitet. Zwar bietet die a uf Jugendliche in Weinheim und Umgebung spezialisierte Jugendagentur diese Diens tleistungen immer an – aber die Nachfrage sei in den Tagen vor den Sommerferien stets sehr hoch, erklärt sie. Die Abschlusszeugnisse vieler Schulabsol-venten seien noch gut im Gedäc htnis, zu viele haben sic h bis zum Abschluss um keinen Ausbildungsplatz gekümmert, jetzt merken sie, dass auch an den weiterführenden Schulen der Platz knapp wird. Also doch eine Lehre, quasi auf den „letzten Drücker“? Die Jugendagentur kann da oft helfen.Seit 13 Jahren gibt es nun Job Centr al für Weinheim, die ander en Bergstraßen-Kommunen und die hessisc hen Nachbarorte des vorde-ren Odenwaldes. Die Mitarbeiter der Agentur v erfügen mittlerweile über ein dichtes Netzwerk von Daten und persönlic hen Kontakten. Man kennt sich. Da kommt es schon mal vor, dass ein kurzer Anruf bei einem Ausbildungsbetrieb auf direktem Weg zur Lehrstelle führt.

    Übrigens, obwohl es s tatistisch aktuell deutlic h mehr Angebote im Verhältnis zur Zahl der Bewerber gibt als noch vor ein paar Jahren, sei die Suche nach einer Lehrstelle für viele Jugendliche noch immer eine schwierige Anforderung, erklärt Brigitte Weichert. Job Central nimmt die Bewerber an die Hand, tr ainiert einschlägige Situationen eines Vorstellungsgesprächs oder hilft bei der Bewerbungsmappe.Ausbildungsplatzsuchende können unter der Telefonnummer 06201-184762 einen Beratungstermin vereinbaren.

    Ein Service Ihrer Gemeinde LaudenbachEnergiespar-Tipp: Behaglich wohnen durch WärmeschutzBehaglich fühlt sich, wer drinnen weder schwitzt noch friert. Neben der Temperatur tragen Luftgeschwindigkeit, relative Luftfeuchtigkeit, Staubgehalt, Kohlendioxidkonzentration, Aktivität und Bekleidung des Menschen zur Behaglichkeit in Innenräumen bei. Manchmal glei-chen sich unterschiedliche Parameter aus. So kann eine höher e Luft-temperatur eine zu niedrige Oberf ächentemperatur kompensieren.Behaglichkeit = Energie sparenEin Raum ist behaglich, wenn die mittlere Temperatur der Raumum-schließungsf ächen maximal 3 Gr ad unter der Ra umlufttemperatur liegt. Bei ungedämmten Altbauten ist das oft nicht der Fall. Dort wird Behaglichkeit durch vermehrtes Heizen teuer erkauft. Trotzdem wird es nicht völlig behaglich, denn nicht gedämmten Umschließungsf ä-chen entziehen dem Körper Wärme.Behaglichkeit = Geld sparenWird die Raumtemperatur um ein Grad erhöht, steigt der Heizenergie-verbrauch um 6 %. In gut gedämmten Häusern liegt die Raumlufttem-peratur bei ca. 19° C. Im Vergleich zu schlecht gedämmten Gebäuden lässt sich so viel Energie sparen.Behaglichkeit = GesundheitAchtung bei dunklen Flecken an der Wand: Feuchtigkeit bindet hier Staub – ein guter Nährboden für Sc himmelpilze, die unter ander em Allergien auslösen können. Die hohe F euchte stammt aus der L uft und kondensiert z.B. an ungedämmten Ec ken. Mit einer fac hmän-nisch angebrachten, richtig dimensionierten Wärmedämmung pas-siert das nicht.Weitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oder För-dermöglichkeiten geben die KliBA-Energieberater: Herr Oliver Decken ist regelmäßig für Sie im Ratha us vor Ort – natürlic h kostenlos und unverbindlich.Rufen Sie uns einfac h an oder v ereinbaren Sie einen Termin für die nächste Beratung im Rathaus Laudenbach, Großer Sitzungssaal, am Mittwoch, den 08. August 2012, zwischen 15:30 und 17:30 Uhr. Telefon 06221/60 38 08. E-Mail: [email protected] Sie die kostenlose Serviceleistung Ihrer Kommune!

    Härtebereich des TrinkwassersDie Gemeinde Laudenbach gibt hiermit für ihren Gemarkungsbereich die bei der W asseruntersuchung des T rinkwassers im Wasserwerk Badische Bergstraße gemäß U ntersuchungsbericht vom 26.04.2012 ermittelte Wasserhärte bekannt:Gesamthärte: 15,2 °dGHHärtebereich: „hart“ gemäß Wasch- und ReinigungsmittelgesetzCarbonathärte: 15,2 °dKHNichtcarbonathärte: 0pH-Wert: 7,49Das Trinkwasser entspricht auch in allen ander en Messwerten den Anforderungen der Trinkwasserverordnung.Weitere Auskünfte zu den Wasseranalysen erteilt Ihnen das Bür ger-meisteramt, Bau- und Umweltamt, Herr Dorn, unter der Telefonnum-mer 7002-64.

    Kindertagesstätte Kunterbunt erobert die WindeckEigentlich wird es am Abend ruhig in der Kindertagess tätte Kunter-bunt in Laudenbach. Doch einmal im Jahr tummeln sic h, von Aben-teuerlust erfüllte Kinder in den Räumlichkeiten der Einrichtung. Dann ist es Zeit für das Highlight eines jeden Vorschulkindes – kunterbunte Vorschulübernachtung.

  • 7Mitteilungsblatt LaudenbachWoche 31 Freitag, 3. August 2012So auch am vergangenen Donnerstag. Empfangen durch die Erziehe-rinnen bauten 23 Vorschulkinder mit Hilfe ihrer Eltern Luftmatratzen und Schlafsäcke zu einem kuscheligen Nachtlager auf. Nachdem sich die Eltern verabschiedet hatten, gab es zur Stärkung ers t einmal ein leckeres Abendessen. Anschließend wurden die Rucksäcke gepackt, und ab ging es zum Bahnhof. V on dort führte die F ahrt nach Wein-heim.In Weinheim angekommen machte sich die kunterbunte Truppe ziel-strebig auf den Weg zum Dürreplatz. Dort wartete schon Burgführer Franz Piva. Nicht mit Schwert und Schild, sondern mit Trinkf aschen und Taschenlampen bewaffnet, führte er die kleinen und gr oßen Eroberer über einen schmalen Pfad nach oben zur sagenumwobenen Burgruine Windeck – das Wahrzeichen Weinheims.Die guten Burggeister Rolf und Friedel spielten mit und hatten das riesige Burgtor nicht verschlossen gehalten, als die kleinen Er oberer den Burghof stürmten.Franz Piva erzählte viele spannende Sagen von edlen Rittern, schönen Burgfräuleins und schaurigen Burggeistern. Als Höhepunkt bestiegen die Abenteurer mutig den Ber gfried mit seinen fas t hundert Stufen und fühlten sich ganz und gar als Bur gherren. Trotz eifriger Suche konnte der Bur gschatz an diesem Abend nic ht gefunden w erden. Doch Burgführer Piva tröstete die enttäuschten Schatzjäger mit lecke-ren Lollys.Im Schein der Taschenlampen ging es dann den Ber g wieder hinab. Unten angekommen, verabschiedeten sich die La udenbacher von Burgführer Franz Piva und setzten ihren Weg Richtung Bahnhof fort.Pünktlich zur Geis terstunde rollte der Zug im La udenbacher Bahn-hof ein. Müde, aber erfüllt v on neuen Eindrücken und Abenteuern, kamen Kinder und Er zieherinnen wieder in der Kindertagess tätte Kunterbunt an. Nach einer friedlichen Nacht und einem k östlichen Frühstück wurden die Vorschulkinder von ihren gespannten Eltern abgeholt.

    Nur noch wenige Wochen, dann werden aus den kunterbunten Vor-schulkindern Abc-Schützen der Sonnberg-Schule und ein neues Abenteuer kann beginnen.

    Rhein-Neckar-Kreis

    Blindensammlung 2012: Sammler gesuchtDer Badische Blinden- und Sehbehindertenverein V.m.K. führt in der Zeit vom 11. bis 17. Oktober 2012 seine Ha ussammlung durch. Da Blinde und hochgradig Sehbehinderte selbst nicht in der Lage sind, die Blindensammlung dur chzuführen, bittet der V erband, Schulen, kirchliche Gemeinschaften, Jugendgruppen und ander e Verbände oder Organisationen, die Sammlung zu übernehmen. Die Gruppen dürfen 5 Prozent des gesammelten Betr ags einbehalten. Der Samm-lungsbetrag wird für die Besc haffung von Blindenhilfsmitteln, die Erholungsfürsorge und die umfassende Einzelbetr euung vor allem mehrfach behinderter blinder und sehbehinderter Mensc hen ver-wendet.Spenden können auch auf das Konto des Badischen Blinden- und Seh-behindertenvereins V.m.K., Augartenstraße 55, 68165 Mannheim bei der Postbank Karlsruhe, Konto-Nummer 512 38 758 (BLZ 660 100 75) oder auf das Spendenkonto bei der Baden-Württembergischen Bank in Mannheim, Konto-Nummer 108 108 0 (BLZ 600 501 01) überwiesen werden.

    ESF-Arbeitskreis Beschäftigung im Rhein-Neckar-KreisAufruf zur Einreichung von Projektanträgen im Rahmen des Europäischen Sozialfonds (ESF)Dem Rhein-Neckar-Kreis stehen über das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senior en Baden-Württemberg Mittel aus dem Eur opäischen Sozialfonds (ESF) für arbeitsmarkt-bezogene Projekte zur V erfügung. Gefördert werden können bei-spielsweise Projekte, mit deren Hilfe Langzeitarbeitslose, schwächere Schülerinnen und Schüler und behinderte Menschen eine zusätzliche Chance zur Arbeitsmarktintegration bekommen sollen.Der regionale ESF-Arbeitskreis Beschäftigung im Rhein-Neckar-Kreis hat gemäß den Vorgaben des Ministeriums für seinen Zuständigkeits-bereich die Arbeitsmarkts trategie für das Jahr 20 13 festgelegt. Sie kann auf der Homepage des Landratsamtes Rhein-Neckar-Kreis www.rhein-neckar-kreis.de unter der Rubrik „A usschreibungen“ abgerufen werden.In der Arbeitsmarkts trategie sind Ziele def niert, die mit den ESF-f nanzierten Maßnahmen erreicht werden sollen. In diesem Rahmen können Projekte aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert werden. Antragsvordrucke und weitere Informationen sind im Inter -net unter http://www.esf-bw.de/esf/index.php?id=79 abrufbar.Die Projektanträge für das Jahr 20 13 müssen bis spätestens 30.09.2012 bei der L -Bank, Schlossplatz 10, 76113 Karlsruhe, vor-liegen.Die L-Bank registriert die Anträge und übersendet sie dem Arbeits-kreis. Die Arbeitskreismitglieder bewerten die eingereichten Projekt-anträge. Dabei orientieren sie sich an der Relevanz und Zielerreichung der Arbeitsmarktstrategie. Die Anträge werden anschließend an die L-Bank zur abschließenden Förderentscheidung weitergeleitet.Weitere Informationen gibt es beim ESF- Arbeitskreis Beschäftigung im Rhein-Neckar-Kreis Geschäftsstelle Landratsamt Heidelberg, Kur-fürsten-Anlage 38 – 40, 69115 Heidelberg, Tel. 06221/522-1369, Fax 06221/522-91369, E-Mail: [email protected]

    Öffnungszeiten des Pfarramtes: (Tel. 7 15 69)Montag und Mittwoch von 9.00 – 12.00 UhrDonnerstag von 15.00 – 17.00 UhrZu unseren Gottesdiensten in der Martin-L uther-Kirche an der B 3 und kirchlichen Veranstaltungen im Gemeindezentrum laden wir sehr herzlich ein.

    Sonntag, 05. August 201210.00 Uhr Gottesdienst – Pfarrer Dr. Hohage

    Montag, 06. August 201211.00 Uhr Krabbelgruppe „Minifrösche“

    Freitag, 10. August 201215.00 Uhr „Frauen f.d. Frieden“ – bei Frau Teutloff, Platanenweg 319.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet – Ev. Kirche

    Samstag, 11. August 201218.00 Uhr „Sommerkirche der Bachgemeinden“ in Sulzbach – Pfrin. Seyferth

    Nachruf für Pfarrer. i.R. Martin GiebelMit der Erde kannst du spielen, spielen wie der Wind im SandUnd du baust in deinen Träumen, dir ein buntes Träumeland.Mit der Erde kannst du bauen, bauen dir ein schönes Haus,doch du solltest nie vergessen: Einmal ziehst du wieder aus.

    Für Martin Giebel, der 18 Jahre in unserer Gemeinde als Pfarrer gelebt und gewirkt hat, war am Montag, dem 23. Juli 20 12, der Zeitpunkt gekommen, aus seinem „Lebenshaus“ – wie es eines seiner Lieblings-lieder „Eine Handv oll Erde“ beschreibt –, a uszuziehen. Es is t zwar tröstlich für alle zu wissen, dass er nun v on seinem Leiden erlös t ist, doch ist es auch schmerzlich von geliebten Menschen Abschied nehmen zu müssen.Traurig und dankbar zugleic h sprach die Kir chenälteste Rosemarie Schwarz bei der T rauerfeier in der e v. Kirche am 30. Juli der W itwe und allen Angehörigen auch im Namen der ev. Kirchengemeinde ihre herzliche Anteilnahme a us. „In den Her zen der Gemeinde bleiben viele dankbare Erinnerungen“, waren ihre Worte des Trostes, „denn Pfarrer Martin Giebel w ar ein Mensc h zum Anfassen, offen und gradlinig, oft sogar ric htig lausbubenhaft, immer auf die Mensc hen zugehend. Seine menschliche Art, sein lebensfrohes herzliches Wesen

  • 8 Mitteilungsblatt LaudenbachFreitag, 3. August 2012 Woche 31machten es leicht, sich ihm anzuvertrauen und mit ihm zusammen-zuarbeiten. Es w aren die Mensc hen, die ihm am Her zen lagen.“ Überzeugend öffnete Herr Giebel vielen den W eg zum Glauben und zur Kirche.Die Jugendarbeit w ar ihm ein wic htiges Anliegen, ebenso wie die jungen Familien in die Gemeinde miteinzubinden. Er arr angierte lebendige, fröhliche Familiengottesdienste mit neuen Liedern, die ein Instrumentalkreis unter seiner Leitung und seines Gitarr enspiels schwungvoll begleitete. Ans Her z wuchsen der Gemeinde a uch die neue Form der Abendmahls- und Taufgottesdienste, die Osternachts-feier, der Meditationsgottesdienst am Heiligen Abend und die selbs t-verfassten Weihnachtsspiele mit Kindern und Jugendlichen.Eine weitere besondere Liebe galt dem „Häuschen“ neben der Kirche. Mit eifrigen Helfern und mit viel persönlic hem Einsatz hat Martin Giebel die R enovierung und den A usbau bewerkstelligt und das Häuschen liebevoll restauriert, das auf vielerlei Weise genutzt und zu einem Ort der Begegnung wurde.Besonders am Her zen lag Martin Giebel das ökumenisc he Mitei-nander, das V oranbringen der Ökumene hier in La udenbach und Ober-Laudenbach. Mit dem katholisc hen Pfarrer Fritz Ullmer , der seine Offenheit und Ehrlichkeit schätzte, verband ihn eine herzliche Freundschaft.Sein soziales Gespür , sein Her z für Entr echtete und Armgemac hte in der Welt, hat Martin Giebel nic ht zur Ruhe k ommen lassen und immer wieder zum Handeln be wogen. So unters tützte er beispiels-weise amnesty international. Vieles hinterfragte er kritisch und bezog in aller Deutlic hkeit gesellschaftspolitisch Position. Partnerschaften nach Langa in Südafrika und nach Kuhz in der Uckermark hat Martin Giebel aufgebaut mit dem Ziel der Linderung der gr ößten Nöte.Beten hilft gegen die Maßlosigkeit der Mächtigen – war seine Antwort auf den Ausbruch des Irakkrieges im August 1990, damals haben alle Gleichgesinnten dazu beigetragen, dass in unser er Kirche das Gebet tagelang nicht endete. Dieses daraus entstandene Friedensgebet ist bis heute fester Bestandteil in unserer Gemeinde und f ndet jeden Freitag um 19 Uhr in unserer Kirche oder in der Kapelle der kath. Kirche statt.Beseelt war Martin Giebel nic ht nur vom Friedensgebet nac h dem Vorbild von Taizé, sondern auch von der ökumenisc hen Bewegung mit ihrem Motto GERECHTIGKEIT – FRIEDEN – und BEW AHRUNG DER SCHÖPFUNG. Ja, Gottes wunderbar e Schöpfung zu sc hützen und zu bewahren, war bei ihm k ein Lippenbekenntnis; als Mitglied des BUND setzte er sic h an vorderster Front für die Einric htung der Krötentunnel an der B 3 ein. A uch um das Falkenpaar im Kirchturm kümmerte er sich viele Jahre lang rührend.Es sei nicht möglich ist, all sein Wirken in und für die Laudenbacher Gemeinde in Worte zu fassen, so R osemarie Schwarz, aber wir k ön-nen sagen: Martin Giebel hat viele Spuren hinterlassen, sichtbare und unsichtbare – Spuren in unseren Herzen. DANKE!

    Öffnungszeiten des Pfarrbüros: (Tel. 75257)Dienstag und Freitag von 10.00 – 12.00 UhrMittwoch von 14.30 – 18.30 Uhr

    Ferien im Pfarrbüro: 7. August bis einschließlich 24. August 2012

    Gottesdienste:Samstag, 4.8.18.30 Uhr Vorabendmesse 3. Gedenken: Margarete Lang Jahrtage: Hannelore Scheuermann, Wilhelm Giegrich,

    Philip Jakob Rutz,

    Sonntag, 5.8.11.00 Uhr Kindergottesdienst

    Montag, 6.8. 9.30 Uhr Messfeier in der Kapelle

    Dienstag, 7.8.20.00 Uhr Kirchenchorprobe

    Freitag, 10.8.19.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet in der e vangelischen

    Kirche

    Pfarrgemeinderäte entscheiden sich für Freiräume„Wollen wir, dass weiterhin in jeder unserer vier Kirchen regelmäßig ein Sonntagsgottesdienst stattf ndet, auch wenn es nac h dem Weg-gang von Kaplan P. Josef nicht immer eine Messe sein kann?“ – Das war die Frage, mit der sich die Pfarrgemeinderäte der Bachgemeinden in ihrer Klausur am 29./30. Juni in Ritschweier beschäftigt haben.

    Viele Argumente standen auf der Pro-Seite: „Wir dürfen die Menschen nicht vergessen, die nicht mobil sind“; „wir haben die Chance, neue Gottesdienstformen zu entwic keln und neue Zielgruppen zu err ei-chen“; „wir wollen die Gemeinschaft vor Ort nicht verlieren“; „auch wenn nur zwei oder drei da sind, ist Christus in unserer Mitte“.Auf der ander en Seite wur den Erfahrungen geä ußert, dass W ort-Gottes-Feiern bisher schlecht angenommen wurden und Gemeinde-mitglieder lieber auf eine Messe in N achbargemeinden ausweichen. Vielleicht bietet die gegenw ärtige Situation die Chance, als Seelsor -geeinheit noch mehr zusammenzuwachsen, wenn man auch mal die Nachbarkirche besucht. Ein wichtiger Punkt waren die personellen Ressourcen: Neue Zielgruppen anzusprechen und mit ihnen innovati-ve Gottesdienste zu gestalten erfordert viel Mühe und Know-how. So etwas geht nicht im wöchentlichen Rhythmus.Nach dem Sammeln der Pr os und Contr as zogen sic h die Pfarr ge-meinderäte zum Gebet zurüc k und im ansc hließenden Anhörkreis wurde deutlich: Wir müssen unsere Grenzen achten und Ressourcen schonen. Die meisten engagierten Gemeindemitglieder und a uch die Hauptamtlichen haben mehr als genug zu tun.Man entschied sich dafür, dass nicht an jedem Sonntag in jeder Kirche der Bachgemeinden ein Gottesdienstangebot stehen muss. Wenn an einem Sonntag keine Messe stattf ndet – etwa einmal im Monat – ist das ein Freiraum, in dem sich Neues entwickeln kann oder bestehen-de Gruppen ihre Gottesdienste der Gemeinde anbieten k önnen. Und da sind die Bac hgemeinden schon jetzt sehr lebendig und vielfältig: Das Angebot r eicht von der Maiandac ht der KFD über die Gottes-dienste der Pfadf nder am Stammestag bis zu Familiengottesdiensten der Kindergärten. Da werden ganz von alleine/selbstverständlich jetzt schon andere Zielgruppen erreicht als in den traditionellen Sonntags-messen.Am Thema der Sonntagsgottesdiens te wird besonders deutlic h, in welch kritischer Lage sic h die katholisc he Kirche zurzeit bef ndet. Was früher selbstverständlich war, steht auf der Kippe. Das lös t bei vielen Angst vor der Zukunft, Är ger oder Trauer aus. Aber nur w er bereit ist, sich von Gewohntem zu verabschieden, kann Zukunft in den Blick nehmen und ges talten. Auch für diese Hoffnung s teht die Entscheidung der Pfarrgemeinderäte!

    Elternabend zur Erstkommunion 2013Nach den Sommerferien startet unser nächster Erstkommunionkurs.Zur Vorstellung des Konzeptes f ndet am13. September, um 19.30 Uhr ein Informationsabend statt.Ort: Kath. Gemeindezentrum, Kleiststr. 23 in SulzbachAn diesem Abend erhalten alle Eltern ers te Informationen zum Erst-kommunionkurs.Außerdem werden die Anmeldeformulare verteilt und Termine für die persönlichen Anmeldegespräche ausgegeben.Eingeladen sind alle Eltern aus Hemsbach, Sulzbach und Lau-denbach, deren Kinder nach den Sommerferien die 3. Klasse besuchen.

    Musikalische Sommerreise mit der AWOBeim letzten AWO-Seniorentreff vor der Sommerpause war Ingo Groh-mann, der ehemalige Geschäftsführer des AWO-Kreisverbandes Rhein-Neckar zu Gas t. Er hatte sein Akk ordeon und jede Menge Lieder mitgebracht: Zum Auftakt hieß es: „Jezt k ommen die lus tigen Tage“, ein Volkslied aus Böhmen; dann aus Hessen: „Es, es, es und es ....“ A us Norddeutschland wurde ein weiteres schönes Lied gesungen: „Du, du liegst mir am Her zen“; und aus dem Vogtland: „Horch was kommt von draußen rein“.Viele Lieder handelten v on Liebe, Abschied, Wandern und der Hoff-nung auf ein glüc kliches Wiedersehen: „Wohlauf in Gottes sc höne Welt“ aus der Mark; „Im Frühta u zu Ber ge“, ein Studentenlied a us Schweden, und schließlich aus Schwaben: „Muss i denn zum Städtele hinaus“.Wie immer, wenn Ingo Grohmann kommt, sangen die Seniorinnen und Senioren mit viel Freude mit, bis es schließlich hieß: „’s ist Feier-abend“ – aber Ingo Grohmann versprach ganz fest wiederzukommen.

  • 9Mitteilungsblatt LaudenbachWoche 31 Freitag, 3. August 2012

    Apfelsaft-Verkauf und Monatsversammlungen:Jeden 2. Dienstag im Monat ist die BUND-Umweltscheuer in der Rat-hausstraße, Laudenbach, ab 18 Uhr zum Apfelsaftverkauf geöffnet. Im Anschluss f ndet ab 19:30 Uhr die Monatsversammlung statt, zu der alle Mitglieder und inter essierten BürgerInnen eingeladen sind. Wer außerhalb dieser Zeit den Bio-Apfelsaft der FÖG kaufen möchte, kann sich telefonisch mit Monika Werner (06201-71306) oder Karin Röhner (06201-45210) in Verbindung setzen.

    BürgersprechstundeUm den Mitbürgerinnen und Mitbürgern die Gelegenheit zu geben mit uns ins Gespr äch zu k ommen, sind wir zu Beginn jeder Fr ak-tionssitzung ab 19 Uhr für Sie da. Diese Bür gersprechstunde f ndet damit am jeweiligen Ort der Fraktionssitzung statt, den Sie bitte der Tagespresse entnehmen wollen. Gerne können Sie uns auch jederzeit telefonisch kontaktieren um Meinungen, Vorschläge und Ihre Anlie-gen mit uns zu erörtern. Sie erreichen uns unter der Telefonnummer 45448 oder gerne a uch per E-Mail unter info@cdu-la udenbach.de. Wir freuen uns auf Sie.

    Schuh- und Altkleiderabholung Samstag 4. AugustUnsere nächste Altkleiderabholung f ndet am Sams tag, 4. A ugust, statt. Wir bitten Sie, Ihr e Altkleiderspende ab 8.30 Uhr am Str aßen-rand gut sichtbar bereitzustellen, da unser Fahrzeug jede Straße nur einmal durchfährt!Wir sammeln Bekleidung, Bettwäsche, Wolldecken, Schuhe, Textilien gleich in welchem Zustand für Kinder und Erwachsene.Bitte spenden Sie uns Ihr e abgelegte Bekleidung, denn wir sind die in Laudenbach, vor Ort tätige Hilfsor ganisation, und nicht kommerzielle oder unbekannte Kleidersammler, welche nicht hier ansässig sind.Weiterhin werden von uns persönlich Altkleider montags, nac h 20 Uhr im DRK-Heim, Friedric h-Ebert-Straße, entgegengenommen. Wir bitten jedoch keinen Müll, elektrische Geräte oder ähnliche Gegen-stände bei uns abzustellen.

    Kerweeröffnung HemsbachDer Vorstand und die T rachtenträger des Heimat- und K erwevereins Laudenbach treffen sich zur gemeinsamen F ahrt auf die Kerweeröff-nung Hemsbach am Freitag um 17:45 h auf dem Lindenplatz.

    Laudenbacher Kerwe- und Heimatverein e.V.Frau Nicole StiglerLindenplatz 1369514 Laudenbach

    Wir, _________________________________________ (Verein, Institution)

    nehmen am Kerweumzug 2012 teil mit

    Wagen Fußgruppe

    - Kfz-Kennzeichen: ____________________

    - Fahrer: _______________________________

    Wir bestätigen, dass Versicherungsschutz besteht: Wir haben der Versicherung, bei der das Fahrzeug versichert ist, mitgeteilt, dass wir an dem Kerweumzug teilnehmen und diese hat den V ersicherungs-schutz für die Teilnahme an diesem Umzug ausdrücklich bestätigt.

    Besonderheiten: _________________________________________________

    Wird etwas verteilt/ ja neinausgeschenkt wie Wein,Süßigkeiten, Handzettel?

    Wenn ja: was? ____________________________________________________

    Wir machen darauf aufmerksam, dass es unerwünscht und verbo-ten ist, politische Meinungen oder diskriminierende Meinungsäu-ßerungen jedweder Art zu verteilen.Ihre Anmeldung erbitten wir baldmöglichst anLaudenbacher Kerwe- und Heimatverein e.V.Frau Nicole StiglerLindenplatz 13, Laudenbach

    __________________________________________________________________

    Ort, Datum Unterschrift

    Faulenzen gilt nicht bei den Nachwuchsringern des RSC Lauden-bach!!!

  • 10 Mitteilungsblatt LaudenbachFreitag, 3. August 2012 Woche 31Der RSC kann für alle Altersgruppen a uf ausgebildete und erfahrene Übungsleiter zurückgreifen. Werdet Mitglied in einer s tarken und familiären Gemeinschaft. Neben einer umfassenden sportlichen Aus-bildung hat unser Nachwuchs auch jede Menge Spaß.Jederzeit können interessierte Kinder und Eltern zum unv erbindli-chen Schnuppern bei uns vorbeischauen. Für das Training reicht die normale Sportkleidung des Sportunterrichts aus. Der Beitrag für Kin-der und Jugendliche beträgt 2,- € pro Monat (24,- € pro Jahr).Gerne stehen Jugendtrainer Jens Bartmann T el. 0178-780 9802 ([email protected]), Stefan Sc hmitt Tel. 06201-46176 sowie RSC-Jugendleiterin Carmen Sc heuer Tel. 0179-799 2462 ([email protected]) für weitere Informationen als Anspr echpartner zur Verfügung.

    Trainingszeiten:Dienstag:Kindergartenalter 3-5 Jahre: 15.45 Uhr im Ringerraum in der Bergstra-ßenhalle (Zugang durch Kabine 6)Anfänger ab 6-8 Jahre: 16.30 Uhr in der BergstraßenhalleFortgeschrittene 9-13 Jahre: 17.45 Uhr in der BergstraßenhalleJugendliche ab 14 Jahre: 19.30 Uhr in der BergstraßenhalleDonnerstag:Fortgeschrittene 9-13 Jahre: 17.45 Uhr im Ringerraum in der Bergstra-ßenhalle (Zugang durch Kabine 6)Jugendliche ab 14 Jahre: 19.30 Uhr in der BergstraßenhalleFreitag:6-8 Jahre: 15.00 Uhr im Ringerraum in der Bergstraßenhalle (Zugang durch Kabine 6)Talentierte Nachwuchsringer haben weiterhin die Möglichkeit, regel-mäßig auswärts ins Fördertraining mitzufahren.

    Ringen ist eine LeidenschaftRingen ist eine sehr athletisc he und dynamisc he Sportart, bei der alle Muskelgruppen beansprucht werden. Ziel ist es im Ringen, den Gegner auf beide Sc hultern zu zwingen. Gelingt dies nic ht, siegt, wer zuerst zwei Kampfrunden für sich entscheidet. Ringen unterliegt einem strengen Reglement. Schmerzhafte oder den Gegner gefährden-de Griffe sind untersagt. Eine umfassende körperliche Ausbildung ver-leiht dem Ringen eine im V ergleich zu anderen Leistungssportarten sehr geringe Verletzungsanfälligkeit.Bereits bei den Olympisc hen Spielen der Antik e gehörte der Ring-kampf zu den Disziplinen des Fünfkampfs, w ar aber auch Einzeldis-ziplin. Schon die alten Griechen erkannten den hohen erzieherischen Stellenwert der Sportart. Seit 2004 is t Ringen a uch olympische Disziplin der Frauen.Willst du genauer wissen, was Ringen ist, dann probier es doch ein-fach mal aus. Ringen ist eine Leidenschaft. Wenn du ein Ringer bis t, dann bist du ein Mensch mit Verstand, Geschick, Ausdauer, Kraft und Reaktion. Meist sind es junge Ringer, die durch ihre umfassende sport-liche Ausbildung gerade im Schulsport die Nase vorne haben. Ringer zeigen sich offen, mutig, engagiert, fair und diszipliniert. Ringen gibt es in Laudenbach seit 1908.

    Sommerfest der SPD LaudenbachAm Freitag, den 3. A ugust, f ndet ab 18.00 Uhr im Hof der F amilie Moser, in der Mittels traße 17b in Laudenbach, das Sommerfes t des SPD-Ortsvereins statt. Alle Mitglieder und Fr eunde der SPD Lauden-bach sind herzlich eingeladen.Als Gäste haben sic h sowohl der Bundes tagsabgeordnete Lothar Binding, wie auch der Landtagsabgeordnete Gerhard Kleinböck ange-kündigt.

    Der SPD-Ortsverein freut sich viele Freunde und Mitglieder zu begrü-ßen um gemeinsam einige schöne Stunden zu verbringen.Zu Gesprächen in aufgelockerter Runde stehen unsere Abgeordneten natürlich auch bereit. Das Gemütlic he steht allerdings an diesem Abend im Vordergrund.Für das W ohlergehen mit Getr änken und Gegrilltem is t bestens gesorgt. Über einen mitgebr achten Salat, K uchen oder N achtisch würde sich der Vorstand sehr freuen.

    SPD 60 plusAG SPD 60 plus besuchte den Schwar zacher Hof der Johannes-Diakonie MosbachBereits seit dem Jahr 1 880 besteht in Mosbach eine Einrichtung der Behindertenhilfe, 1936 kam der Schwarzacher Hof mit einem großen Areal hinzu, und seit Februar 2011 führt die Einrichtung den Namen Johannes-Diakonie Mosbach.Frau Schilling empf ng und betr eute die Besuc hergruppe. Zunächst wurde in einem Videobeitrag die Entwicklung der Einrichtung aufge-zeigt von den Anfängen bis zum heutigen Stand mit 8 Standorten in Baden-Württemberg und weiteren Orten mit Beschäftigungsmöglich-keiten für Behinderte. Der Leitspruc h der Johannes-Diakonie lautet: Miteinander leben – v oneinander lernen – ein Leitspruc h, dessen Umsetzung den Besuchern immer wieder vor Augen geführt wurde.In den vielen Einrichtungen auf dem ca. 1 km² großen Gelände leben bzw. arbeiten zur zeit ca. 1000 Bewohnerinnen und Bewohner und 1200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bei der Arbeit in der Einrich-tung geht es darum, die Be wohnerinnen und Bewohner – Menschen mit psychischer und teilweise auch körperlicher Behinderung – zu befähigen, ein möglichst „ganz normales Leben“ zu führen, mit Unter-stützung in vielen Lebenslagen, mit altersger echter Betreuung, mit Assistenz zur persönlic hen Entfaltung, so wie intensiver Betreuung z.B. bei „herausforderndem Verhalten“. Frau Schilling berichtete, dass die Bewohnerinnen und Bewohner auch im Umland der Einrichtung „integriert“ sind, z.B. bei Spazier gängen während ihrer Freizeit oder bei Besorgungen und Einkäufen für ihr Taschengeld.Die Gruppe der SPD-Senioren besuchte zunächst eine der Wohngrup-pen, wo sie mit dem betr euenden Heimerziehungspf ger intensive Gespräche führen konnte. Der näc hste Besuch galt der „F arm“, wo Obst- und Gemüseanbau und -verwertung den Bewohnern sinnvolle Arbeit bieten. Danach besuchte man das K unst-Werk-Haus, wo sich Bewohner künstlerisch frei entfalten können und ganz ers taunliche Kunstwerke geschaffen haben.Frau Schilling berichtete noch von weiteren Angeboten wie den Werkstätten, dem ther apeutischen Reiten, dem Sinnesgarten, der Schule, verschiedenen Freizeitangeboten und der Seniorenbetreuung.Auf dem Gelände bef nden sich außerdem eine Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie mit psychiatrischer Ambulanz, sowie eine internis-tische Abteilung und ein Frühförderzentrum.In der Johannes-Diak onie arbeiten unter ander em viele Mensc hen im freiwilligen sozialen Jahr und im Bundesfr eiwilligendienst. Ein Fachschule bietet die A usbildungsgänge Heilerziehungspf ege und Heilerziehungshilfe an.Die Gruppe von 60 plus w ar beeindruckt von der Arbeit der Johan-nes-Diakonie, die Mensc hen mit Behinderung befähigt, ein möglis t „ganz normales Leben“ zu führen.

    Wo ist die erfolgreichste KK-Mannschaft?Heute startet um 18 Uhr das 13. Laudenbacher Kleinkaliberschießen, zu dem der SSV La udenbach Hobbyschützen aus den Vereinen, aus Betrieben und den V erwaltungen einlädt. Besonders unterhaltsam ist dieser fr eundschaftliche Wettkampf mit dem Kleinkaliber gewehr immer dann, wenn sich, zum Beispiel aus Freundeskreisen, Geburts-tagsgesellschaften, Skatclubs, W andergruppen oder ander en spon-tan zusammengewürfelten Mannschaften unvorhergesehene Talente herausstellen. Die Wettkampfdisziplin heißt „50 Meter KK sitzend aufgelegt“. Gefragt sind je weils drei Damen und Herr en mit einem Mindestalter von 16 Jahren, die als Damen-, Herr en- oder gemischte Mannschaft antreten. Es gibt fünf Sc huss zur Pr obe, zehn w eitere Schüsse werden gewertet. Morgen, am Samstag, 4. August wird das 13. KK-Schießen ab 10 Uhr fortgesetzt.

    Siegerehrung beim SommernachtsfestBesonders reizvoll bei diesem W ettbewerb: Der „SSV La udenbach 1922 e.V.“ hält zu seinem diesjährigen 90. Geburts tag eine attraktive Medaille bereit, für deren Erwerb man allerdings bei zehn Schuss aus dem KK-Gewehr eine ruhige Hand braucht: 88 Ringe sind zu knacken!

  • 11Mitteilungsblatt LaudenbachWoche 31 Freitag, 3. August 2012Nach dem letzten Schuss beginnt um 19 Uhr das SSV-Sommerfest, in dessen Verlauf die drei besten Mannschaften vor großem Publikum ihre Pokale erhalten. Den nic ht so erfolgreichen Mannschaften und den Einzelschützen winkt eine Urkunde. Das gemütlic he Beisam-mensein unter fr eiem Himmel oder – bei sc hlechtem Wetter – im Schützenhaus wird diesmal ganz ohne musikalisc he Begleitung der ungestörten Unterhaltung freien Lauf lassen. Für Deftiges a us der Küche und Kühles aus dem Zapfhahn sorgt das SSV-Küchenteam.

    Abteilung HandballHandball-Kooperation Sonnbergschule – TGLAm Freitag, d. 27. Juli, hat alles gepass t. Wie in den v ergangenen Jahren fand der Ausf ug der Mädchen und Jungen mit ihr em Trainer Hans Penske zur Sommerrodelbahn nach Wald-Michelbach statt. Das Wetter und die Stimmung w aren bestens. Für kühle Getr änke war ausreichend gesorgt.Nach mehreren Abfahrten und viel Spaß an einigen Spiels tationen verging die Zeit viel zu sc hnell. Nach dem gemeinsamen Mittages-sen wurde die Heimfahrt angetr eten. Mehrere Mütter und ein Opa waren für den F ahrtdienst verantwortlich. Hierfür besten Dank und natürlich auch an den För derkreis Handball, der dieses Erlebnis mit unterstützt hat, und an Hans Penske, unseren Handball-Opa, der alles wieder super gemanagt hatte.

    Gelungener Jahresausf ug am 28.07.2012Der vollbesetzte Bus mit Mitgliedern und Fr eunden des Sozialv er-bandes VdK Ortsv erband Laudenbach startete um 1 2.00 Uhr am Feuerwehrhaus zum diesjährigen A usf ug. Besucht wurde die Stadt Bad Kreuznach.Obwohl es auf der Hinfahrt wieder einmal regnete, vertrauten alle auf die guten Beziehungen des La udenbacher Ortsverbandes zu Petrus. Tatsächlich, kurz vor Bad Kreuznach, klarte der Himmel auf.Die freie Zeit bis zur Abfahrt des „Bla uen Klaus“ wurde individuell genutzt, um den K urpark zu besuchen bzw. die Stadt zu erkunden oder zum Kaffeetrinken in einem der gemütlichen Cafés im Kurbezirk. Interessant waren die Brückenhäuser anzusehen mit deren besonde-rer Baukonstruktion. Die Rundfahrt mit dem „Bla uen Klaus“ führte uns durch einen Teil von Bad Kreuznach, ins Salinental (hier k onnte die gesunde Soleluft gesc hnuppert werden), in die Sc hwesterstadt Bad Münster am Stein/Ebernburg und zurück ins Kurviertel von Bad Kreuznach.Anschließend brachte der Bus die Teilnehmer nach Einselthum, einer kleinen Gemeinde in der Nähe v on Kirchheimbolanden. Im „Wellers Weinhäusel“ fand dieser sc höne Tag bei gutem Essen und ebenso guten Wein in gemütlicher Runde seinen Absc hluss. Zufrieden und gutgelaunt wurde die Heimfahrt angetreten.

    03.08.: Sportschützenverein, 13. Laudenbacher Kleinkaliberschießen, Schießanlage04.08.: Sportschützenverein, Sommerfest, 19.00 Uhr, Schießanlage

    Deutsche Parkinson-Vereinigung Regionalgruppe WeinheimDie Parkinson-Selbsthilfegruppe Weinheim trifft sich am Mittwoch, 8. August 2012, um 15.00 Uhr im Pater-Delp-Haus in Hemsbac h, Gottlieb-Daimler-Str. 2.Das Thema des Nachmittags ist die Ergotherapie. Gäste sind herzlich willkommen.Näheres bei Fr au Christa Simon, Tel. 41386, oder bei Herrn P aul Burkert, Tel. 42012.

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