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Ostern 2018

Pfarrbrief

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Inhalt

Pfarrbrief

Ostern 2018

Seite 1 InhaltSeite 2-3 Grußwort von Pfarrer Thomas WulfSeite 4-5 Gesamtpfarrgemeinderatswahlen Seite 6 auf dem Weg... zur ErstkommunionSeite 7-9 Was sind Weggottesdienste?Seite 10 Termine Vinzenz-Kolleg Seite 11-12 auf dem Weg... zur Firmung Seite 13 auf dem Weg... zur Versöhnung Seite 14 Die drei "stillen Tage"Seite 15 KreuzwegandachtSeite 16-18 Gottesdienstzeiten für PV-Mitte u. PV-NordSeite 19 Musik an St. Nicolai und St. JosephSeite 20 Termine der kfd und italienischen MissionSeite 21 auf dem Weg... Mitstreiter gesuchtSeite 22-23 auf dem Weg... zu Fronleichnam Seite 24-25 auf dem Weg... St. JosephSeite 26-27 Salvator Dali "der Göttliche"Seite 28 TAP OsterferienprogrammSeite 29 OstergrußSeite 30 Kindergärten Informationen Seite 31 Pastoralteam und PfarrbürosSeite 32 ImpressumSeite 34 Kalligraphie

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Kirche der Schürze

Am Gründonnerstagabend gedenken wir in besonderer Weise der Einsetzung derEucharistie. Da steht uns das Letzte Abendmahl sehr deutlich vor Augen, in dem sich uns JesusChristus schenkt in Brot und Wein. Er bittet seine Jünger darum, dies immer wieder zu tun - zu seinem Gedächtnis - damit wirihn nie vergessen, damit er immer bei uns sein kann, ganz real gegenwärtig.

In vielen Kirchen ist das Kreuz an dem Abend mit einer Stola geschmückt. Dieses Symbolwill uns sagen: Christus ist der wahre und ewige Priester; er ist es, der in der HeiligenMesse handelt. All das, was am Altar geschieht, das geschieht nicht aus der Kraft des

Priesters, der dort die Worte Jesu wiederholt, sondernaus der Kraft des Herrn selbst, der uns diese, seineWorte anvertraut hat. Er ist der Priester, daher gebührtihm die Stola.

Nun ist zu bedenken, dass Jesus mit Sicherheit nieeine Stola getragen hat. So etwas kannte er gar nicht.Erst später hat die Kirche dieses Zeichen aus den sieumgebenden Religionen übernommen und zum Amts-zeichen gemacht.

Bischof Tonino Bello, der 1993 als Bischof von Bozenstarb, formulierte einmal, wohl angesichts einer Stola

so:

Beim Evangelist Johannes ist von Brot und Wein nichts zu lesen. Wo die anderen Evange-listen von der Einsetzung der Eucharistie berichten, überliefert er die Fußwaschung. Mitten im Mahl, mitten in der heiligen Handlung, mitten im Sakrament des Altares sozu-sagen, da legt Jesus seine Gewänder ab, er krempelt die Ärmel hoch und zieht sich dieArbeitskleidung an, eine Schürze, und dann wäscht er seinen Jüngern die Füße.Knechtsarbeit ist das, Dienst, Sklavendienst. Johannes malt in seinem Evangelium andieser heiligen und wichtigen Stelle das Bild einer "Kirche mit der Schürze", der aufge-tragen ist, zu dienen.

Um dies nicht aus dem Blick zu verlieren, soll es in diesem Jahr im Gottesdienst amGründonnerstag in St. Nicolai auch eine Fußwaschung geben.

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In diesem Zeichen wollen wir den Liebesdienst Jesus betrachten. Ein Jesus - nicht obenüber allen - sondern ganz unten - für alle.

Am Abend vor seinem Sterben hat er uns diesen Dienst ins Stammbuch geschrieben.Markant hat dieses Vermächtnis der französische Bischof Jacques Gaillot einmal soformuliert: "Eine Kirche, die nicht dient, dient zu nichts."

Die Fußwaschung am Gründonnerstag soll nicht nur ein äußeres Zeichen sein, sondern dieHaltung der dienenden Liebe in uns wachhalten, damit unsere Kirche auch immer eine"Kirche der Schürze" ist.

Zu den besonderen Gottesdiensten am Gründonnerstag, an den Kartagen und in derOsternacht laden wir Sie ganz herzlich ein.

Ihr Pastor Thomas Wulf

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auf dem Weg... in die ZukunftAuf den gemeinsamen Weg des Pfarrgemeinderates machen sich nach der Wahl am 03.März und 04. März 2018:

Für den Pastoralverbund Lippstadt-Mitte: St. Nicolai

Für den Pastoralverbund Lippstadt-Mitte: St. Joseph

Für den Pastoralverbund Lippstadt-Mitte: St. Bonifatius

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Frau Göbel Herr Lehmenkühler Frau Massem

Frau WienhausHerr OelenbergFrau Boeven-Czerwinska

Frau Abelmann

Frau PietschHerr MaasFrau Christian

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Nachfolgend die gewählten Kandidatinnen/ten der beiden Pastoralverbünde

St. Nicolai 1. Carola Göbel, 51 Jahre, Krankenschwester, freiberufl. Konzertsängerin2. Tobias Lehmenkühler, 45 Jahre, Studienrat, Dipl. Kirchenmusiker3. Andrea Massem, 51 Jahre, Ergotherapeutin, Therapieleitung

St. Joseph 1. Michaela Abelmann, 53 Jahre, Betriebswirtin/Hausfrau2. Justyna Boeven-Czerwinska, 31 Jahre, freischaffende Mediengestalterin3. Martin Oelenberg, 50 Jahre, Dipl. Kaufmann4. Petra Wienhaus, 57 Jahre, Pfarrsekretärin, Küsterin

St. Bonifatius 1. Maria Christian, 63 Jahre, Rentnerin2. Michael Maas, 47 Jahre, Diplom Bauingenieur3. Verena Maria Pietsch, 21 Jahre, Studentin (Lehramt f. Grundschule)

St. Elisabeth/St. Antonius 1. Thomas Böhmfeld, 55 Jahre, Betriebsleiter 2. Dr. Thomas Falkenkötter, 47 Jahre, Richter 3. Petra Kemper, 59 Jahre, Lehrerin 4. Dr. Bernd Lewen, 57 Jahre, Ingenieur, Berater, Lehrbeauftragter 5. Thomas Luerweg, 46 Jahre, Lehrer 6. Marimar Prado, 58 Jahre, Sachbearbeiterin

Mariä Himmelfahrt Cappel 1. Franz Gausemeier, 59 Jahre, Installateurmeister 2. Michaela Haggeney, 38 Jahre, Krankenschwester

Maria Frieden Lipperbruch 1. Ludger Büscher, 52 Jahre, Dipl.-Maschinenbauingenieur 2. Karin Köhler, 57 Jahre, Heilpädagogin, Leiterin Fam.-zentrum

St. Michael Lipperode 1. Erika Dirkwinkel, 66 Jahre, Hausfrau 2. Christoph Reichelt, 59 Jahre, Dipl.-Maschinenbau Ingenieur 3. Armin Wiegard, 65 Jahre, Schulleiter

Der Vorstellungs- und Einführungsgottesdienst mit allen gewählten, berufenenund geborenen Pfarrgemeinderatsmitgliedern ist amSamstag, den 14. April 2018 um 17.00 Uhr in St. Elisabeth.

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auf dem Weg... zur ErstkommunionAus den Gemeinden unseres Pastoralverbundes Lippstadt-Mitte bereiten sich zur Zeit 44Kinder auf den Empfang ihrer ersten heiligen Kommunion vor.

Dazu kamen die Kinder gemeinsam mit ihren Eltern inzwei Gruppen in der Zeit von November bis zu denOsterferien regelmäßig einmal wöchentlich zumWeggottesdienst in der Josephkirche, und ab März inder Nicolaikirche zusammen.

Kurz nach Beginn der Fastenzeit konnten die Kinderzum ersten Mal das Sakrament der Versöhnungempfangen - eine zunächst aufregende, aber dann

doch wohltuende Erfahrung.

"Das hat gut getan, ich habe mich danach richtig gut gefühl" - so der anschließendeKommentar vieler Kinder.

Darüber hinaus haben die Kinder noch an dreiNachmittagen die Möglichkeit, in der Bäckerei Hoppeselbst Brot zu backen und dabei über die Bedeutungdes Brotes für unser Leben und die Eucharistienachzudenken.

Ein Kinderbibelnachmittag im März zur Erzählung von der Taufe des Äthiopiers und dasanschließende Mitfeiern der Taufe eines Kommunionkindes ergänzen die Vorbereitung.

Durch das Mitfeiern der Gottesdienste an den Kar- und Ostertagen, beginnend mit demPalmbundbinden am Samstag vor dem Palmsonntag, könnendie Kommunionkinder gemeinsam mit ihren Familien inbesonderer Weise dem Geheimnis des Glaubens und demSakrament der Eucharistie begegnen.

Die Kinder freuen sich auf ihre erste heilige Kommunion undsind schon sehr gespannt darauf.

Zu beiden Erstkommunionfeiern am

Weißen Sonntag, den 08. April 2018 um 9.30 und 11.30 Uhr in St. Nicolai sind außer denAngehörigen auch die Gemeinden zur Mitfeier eingeladen.

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Was sind Weggottesdienste?Das Konzept der "Weggottesdienste" wurde von Geistlichem Rat Theodor Kramerentwickelt, dem früheren Pfarrer in Balve-Garbeck.

Ausgangspunkt war die Frage, wie Kommunionkinderan die Feier der Eucharistie herangeführt werdenkönnen, wenn viele von ihnen noch nie eine HeiligeMesse erlebt haben.

Die Weggottesdienste wollen Kinder daher Schritt fürSchritt in die Feier der Eucharistie einüben. "DurchWiederholungen sollen ihnen die Worte und Gesten der

Liturgie in Fleisch und Blut übergehen und dabei ihr Herz erreichen", so MonsignoreThomas Dornseifer, Leiter der Hauptabteilung Pastorale Dienste, im Vorwort derArbeitshilfe.

Pfarrer Kramer gelang es, viele Gemeinderefe-rentinnen und Priester von seiner Idee zu begeistern.So hielten die Weggottesdienste bereits Einzug inzahlreiche Gemeinden, bevor sich im Jahr 2002 eineRedaktionsgruppe bildete, die die Erfahrungen aus-wertete und in einer Arbeitshilfe bündelte.

Die Arbeitshilfe umfasst, neben einer ausführlichenDarstellung des Konzepts, 14 nicht-eucharistischeGottesdienste, durch die die Kinder nach und nach in die Feier der Heiligen Messeeingeführt werden.

Woher kommt der Name "Weggottesdienst"?

Mit dem Bild des Weges soll ausgedrückt werden, wiesich diese Form der Erstkommunion-Vorbereitungversteht bzw. was sie ausmacht.

Folgende Aspekte gehören dazu:

» Wir sind mit den Kindern auf dem Weg zu Gott, unserem Vater, und zu seinem Sohn Jesus Christus: unser Lebens- und Glaubensweg. » Wir sind mit den Kindern auf dem Weg zur Erstkommunion. » Wir gehen in den Gottesdiensten einen Weg in die Hl. Messe hinein. » Wir gehen einen Weg durch die Kirche (den Kirchenraum). » Wir sind als Katechetinnen/Katecheten selber auf dem Weg: so ist auch das Konzept

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nicht fertig, sondern befindet sich in "Be-weg-ung".

Diese Gottesdienste stellen selber einen Weg dar; es sind daher keine Gottesdienste zumThema "Weg".

Besonderheiten der "Weggottesdienste" sind also:

» Erstkommunionvorbereitung in Form von Gottes- diensten, die jedoch nicht eucharistisch sind. "Beten lernst du durch Beten. Gottesdienst feiern lernst du, indem du es tust."

» Die Feier und damit das "Einüben" geschehen in Schritten, die aufeinander aufbauen. Elemente früherer Gottesdienste tauchen später immer wieder auf. Es entstehen "Rituale".

» Alle Kinder erhalten eine kleine Aufgabe im Gottesdienst. Die Aufgaben wechseln.

» Ort dieser Gottesdienste ist die Kirche, deren zentrale "Orte" erschlossen und vertraut gemacht werden.

» An den Gottesdiensten nehmen nicht nur die Erstkommunion-Kinder teil, sondern auch die beglei- tende Erwachsene (vor allem Eltern). Die Erwachsenen übernehmen keine Aufgaben, son- dern dürfen "aktive Zuschauer" sein. Absicht ist,sie in die innere Haltung des Betens und Gottes-dienstfeierns hineinzuziehen.

» Die gemeinsame Feier von "Weggottesdiensten" innerhalb der Eucharistie- und Bußvorbereitungersetzt nicht Religionsunterricht, Seelsorgestunde, sonntägliche Eucharistiefeier(Familiengottesdienste), gemeindekatechetische Gruppenarbeit und familiäre Vorbe-reitung. Vielmehr ergänzt sie sie. "Weggottesdienste" zeichnen sich durch ihre "Kompatibilität" aus.

» Für diejenigen, die inzwischen "Weggottesdienste" feiern, sind diese zu einem inte- gralen und zentralen Bestandteil der Vorbereitung geworden.

» Wenngleich die bisher entwickelten "Weggottesdienste" vor allem der Hinführung zur

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Erstkommunion dienen, ist ihre Feier in modifizierter Form auch mit Kindern anderenAlters möglich (ältere Kindergartenkinder, 1.+2. Schuljahr ...).

"Themen und Abfolge der Gottesdienste"

1. "Gott spricht in der Stille" - Kreuzzeichen und Einübung in die Stille 2. "Ich bin getauft" - Erinnerung am Taufbrunnen an die eigene Taufe3. "Ich will ein Freund Jesu sein" - Das Kommunionversprechen 4. "Ich bringe meine "Scherben" zu Gott" - Bekenntnis der eigenen Schuld und Bitte um Vergebung 5. "Gott spricht durch die Heilige Schrift" - Die kostbare Bibel und der Evangelienzug 6. "Ich will auf Gott hören" - Die drei Kreuzzeichen vor dem Evangelium 7. "Heilige Orte"-Taufbrunnen - Beichtraum - Ambo - Altar 8. "Jesus bleibt bei seinen Freunden" - Erinnerung an das letzte Abendmahl Jesu 9. "Jesus stirbt" - Jesus lebt Kreuzweg - Osterkerze - Altar 10. "Jesus bleibt bei uns" - Das Abendmahl damals und heute bei uns 11. "Was ich Gott schenken kann" - Hinführung zur Gabenbereitung 12. "Jesus schenkt Frieden und wir verzeihen einander" - Der Friedensgruß 13. "Jesus, ein Schatz in meiner Hand" - Die Kommunion 14. "Ich bleibe Jesu Freund" - Segen und Sendung

Pastor Karl-Heinz Peter begannmit den Weggottesdiensten inLippstadt im Jahr 2000.

Seither sind diese fester Bestand-teil der Erstkommunionvorberei-tung.

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Das Vinzenz-Kolleg in LippstadtSo, 18. März15.00 Uhr Bußgottesdienst, anschl. Beichtgelegenheit

Mo, 19. März17.30 Uhr Hl. Messe zum Hochfest des hl. Josef

Mi, 21. März18.15 Uhr Bibelteilen

Fr, 23. März06.00 Uhr Frühschicht, anschl. gemeinsames Frühstück17.00 Uhr Kreuzweg vor der Abendmesse

So, 25. März (Palmsonntag)07.00 Uhr Messfeier mit Palmweihe und Palmprozession Beginn an der Lourdes-Grotte

Mi, 28. März18.15 Uhr Bibelteilen

Do, 29. März (Gründonnerstag)16.45 Uhr Eucharistische Anbetung17.30 Uhr Messfeier vom letzten Abendmahl, anschl. kurzes Ölberg-Gebet

Fr, 30. März (Karfreitag)09.00 Uhr Kreuzwegandacht im Garten - Treffpunkt: Kapelle

Sa, 31. März (Karsamstag)07.00 Uhr Trauermette (Morgengebet)12.00 Uhr Ãösterl. Speise-Segnung15.00 Uhr Ãösterl. Speise-Segnung (Segensfeiern auf polnisch!)

So, 01. April (Ostersonntag)07.00 Uhr Feierl. Auferstehungsamt - Beginn beim Osterfeuer an der Lourdes-Grotte15.00 Uhr Feierliches Osterlob mit Sakramentalem Segen

Mo. 02. April (Ostermontag)07.00 Uhr Hl. Messe

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Firmvorbereitung und Firmung 2018

Erstmalig wird es für die Jugendlichen aus allen Gemeinden der PastoralverbündeLippstadt-Mitte und Lippstadt-Nord eine gemeinsame Firmvorbereitung geben.

Die Firmfeiern mit Weihbischof Berenbrinker beginnen für die Firmlinge voraussichtlich am

Sonntag, 07. Oktober 2018 um 11.00 Uhr und um15.00 Uhr in der St. Nicolaikirche.

"Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist."- Mit diesen Worten, durch Handauflegung und Salbungmit Chrisam, wird im Sakrament der Firmung jedemFirmling persönlich Gottes guter Geist als Bestärkung undWegbegleitung zugesprochen.

Das Firmteam mit ehrenamtlich Mitarbeitenden aus beidenPastoralverbünden wird wieder ein interessantes und abwechslungsreiches Programm fürdie Zeit der Firmvorbereitung planen.

Voraussichtlich in der Zeit von Mai bis September/Anfang Oktober werden viele unter-schiedliche Veranstaltungen und Aktionen angeboten, teils für alle gemeinsam, teils inkleineren Gruppen, bei denen die Jugendlichen auf unterschiedliche Art und Weise dasWirken des Heiligen Geistes für sich entdecken und erleben können.

Ein besonderes Highlight gibt es schon zu Beginn der FIrmvorbereitung: Dann veranstaltetdie Fachkonferenz Jugend des Dekanates Lippstadt-Rüthen unter dem Stichwort "LifeCircle" einen besonderen Auftaktgottesdienst

am Sonntag, 10. Juni um 18.00 Uhr in der St. Josephkirche. Dazu sind alle Jugendlichen aus Lippstadt, Geseke, Erwitte, Anröchte, Rüthen, Warsteinund Belecke, also aus dem gesamten Dekanat eingeladen, die sich in diesem Jahr auf ihreFirmung vorbereiten.

Zusätzlich bzw. alternativ fliegen 13 Jugendliche aus allen vier Lippstädter Pastoral-verbünden in den Sommerferien für eine Woche nach Riga, um das kirchliche Leben unddas soziale Engagement der Kirche in Lettland zu erleben und sich so angeregt mit demeigenen Glauben zu beschäftigen. Diese Fahrt ist bereits ausgebucht.

auf dem Weg... zur Firmung

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Eingeladen zur Firmvorbereitung sind alle Jugendlichen, die zur Zeit die 9. Klassebesuchen bzw. vor dem 30.09.2003 geboren sind. Die Einladungen wurden im Februar 2018 verschickt. Jugendliche der Klassen 8, die nachdem 01.10.2003 geboren sind, werden 2019 zur Firmvorbereitung und Firmung eingeladen.

Ältere Jugendliche und Erwachsene, die noch nicht gefirmt sind und an der Firmvor-bereitung 2018 teilnehmen möchten, können sich bei Susanne Wiehen oder in einem derPfarrbüros melden. Kontakt : - Tel. 02941/5417 (Gemeindereferentin Susanne Wiehen)

- Pfarrbüro Lippstadt-Mitte St. Nicolai Tel. 02941/58371 - Pfarrbüro Lippstadt-Nord St. Elisabeth Tel. 02941/978686 - Mail: [email protected]

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auf dem Weg... zur VersöhnungBußgottesdienst in der Fastenzeit

In den 40 Tagen der Fastenzeit wird besonders der Bußcharakter herausgestellt. Er zeigtsich äußerlich durch den Verzicht auf Blumenschmuck, der violetten liturgischen Farbe undden Wegfall von Halleluja- und Gloria- Gesängen in den Gottesdiensten.

Um auch innerlich gut vorbereitet auf Ostern zu sein, gilt die verstärkte Einladung zumEmpfang des Bußsakramentes, der Beichte.Eine gute Hinführung zur Beichte kann hierbei der Bußgottesdienst sein.

Wie in jedem Jahr steht er unter einem Leitwort, dass sich aus einem Gemälde oder einerSkulptur ergibt.

In diesem Jahr steht eine ausdrucksstarke Skulpturvon Ernst Barlach aus dem Jahr 1931 im Mittelpunktder Betrachtung.

"Der Zweifler" Die Bronzefigur scheint zu fragen:

"Wo bist du, Gott"

Dieser Frage widmet sich der Bußgottesdienst

am 19. März 2018 um 18.15 Uhr in St. Nicolai.

Mit Texten der Bibel, meditativen Gedanken, Musik, Besinnung, sind Sie zum Bußgottes-dienst eingeladen.

Ernst Barlach: 1870 bis 1938; deutscher Bildhauer, Schriftsteller und Zeichner zwischenRealismus und Expressionismus.

» hatte sich 1934 noch mit seiner Unterschrift unter den Aufruf der Kulturschaffenden deutlich zu Hitler bekannt; dies trug zur Ambivalenz bei der Betrachtung von Leben und Werk bei» ab 1932 dann Verleumdung aus NS-Kreisen» 1937 mit Ausstellungsverbot belegt

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auf dem Weg... zur AuferstehungDie drei "stillen Tage"

Die Liturgie der drei Tage vor Ostern beginnt mit der Messe vom letzten Abendmahl.Ab dem Gloria schweigen die Glocken und die Orgel.

Es ist der Beginn der "stillen Tage".

Am Ende der Messe wird der Altar abgedeckt und das Allerheiligste zur Anbetung an einengeeigneten Ort übertragen.An diesem Ort wird eine Andacht gehalten, eine sogenannte Ölbergandacht.

Eine herzliche Einladung an Sie zur Andacht nach dem Gründonnerstagsgottesdienst inder Kreuzkapelle der St. Nicolai Kirche unter dem Leitgedanken "Bleibet hier und wachetmit mir".

Am Karfreitag feiert die Kirche keine Eucharistie. Ebenso wie am Karsamstag.

Der Karfreitag steht ganz im Zeichen des Leidens und Sterbens Jesu.Am Nachmittag versammelt sich die Gemeinde, um zur "neunten Stunde" dieLeidensgeschichte nach Johannes zu hören und das Kreuz als Symbol der Erlösung zuverehren.

In den Morgenstunden wird an vielen Orten der Kreuzweg gebetet.

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Kreuzwegandacht Ursprung der Andachtsform des Kreuzweges ist Jerusalem.

Dort, wo Jesus seinen Leidensweg mit dem Kreuz auf den Schultern von seinerVerurteilung im Haus des Pilatus bis zur Kreuzigung auf Golgota gegangen ist, habenChristen Jahrhunderte später angefangen, in Erinnerung an dieses Geschehen denKreuzweg Jesu nachzugehen.

Das galt als besondere Form der Christus-Nachfolge. Dabei erinnerten sie sich an dieWorte, die das Neue Testament von Jesu überliefert: "Wer mein Jünger sein will, derverleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach." (Mk 8,34; Lk 9,23; Mt16,24).

Hielt man anfangs beim Kreuzweg in Jerusalem nuran den zwei o.g. Stellen zum Gebet inne, soentstanden nach und nach weitere Stationen, andenen der (teils biblisch begründeten, teilslegendarisch überlieferten) Erfahrungen Jesu aufdiesem Weg gedacht wurde: unter der Last desKreuzes zusammenbrechen, Verachtung und Spotterfahren, Trost und Hilfe erfahren.

Im 14. Jahrhundert gab es in Jerusalem, unter derFührung der Franziskaner, Prozessionen auf demLeidensweg Christi für Pilger.

Diese brachten die Andachtsform in ihre Heimat-länder, in denen man anfing, die Ereignisse desLeidensweges Jesu in Kirchen und Klöstern nach-zubilden, in Form schlichter Kreuze aber auch in figürlichen Bildern und Plastiken.

Seit dem 17. Jahrhundert gibt es Kreuzwege (und entsprechende Andachtsbilder) in fastallen Stilrichtungen der darstellenden Kunst.

Seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts entstanden auch spezielle Kinder- undJugendkreuzwege - mit eigenen Texten und Bildern.

Kreuzwegandachten im Pastoralverbund Lippstadt-Mitte am Karfreitag:

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9.00 Uhr St. Nicolai9.00 Uhr St. Joseph9.30 Uhr St. Bonifatius (Familienkreuzweg)

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Gottesdienst-Zeiten: für den Pastoralverbund Lippstadt- Mitte und den Pastoralverbund Lippstadt-Nord

Samstag, den 24. März

16.00 Uhr Pfarrkirche St. Nicolai, Beichte 17.00 Uhr Pfarrkirche St. Elisabeth, Hl. Messe 17.00 Uhr Pfarrkirche St. Michael, Hl. Messe mit Palmweihe 17.30 Uhr Pfarrkirche St. Joseph, Hl. Messe mit Palmweihe 18.30 Uhr Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Familienmesse

Sonntag, den 25. März PALMSONNTAG

09.30 Uhr Hl. Messe im Evangelischen Krankenhaus 09.30 Uhr Pfarrkirche St. Nicolai, Hochamt in italienischer Sprache 09.30 Uhr Pfarrkirche St. Antonius v. Padua, Hl. Messe mit Palmweihe 09.30 Uhr Pfarrkirche Maria Frieden, Hl. Messe mit Palmweihe 10.00 Uhr Pfarrkirche St. Bonifatius, Hochamt mit Palmweihe 11.00 Uhr Pfarrkirche St. Elisabeth, Hl. Messe mit Palmweihe 11.30 Uhr Pfarrkirche St. Nicolai, Familengottesdienst mit Palmweihe 12.30 Uhr Pfarrkirche St. Antonius v. Padua, Hl. Messe in kroatischer Sprache 15.00 Uhr Pfarrkirche St. Elisabeth, Tauffeier 17.00 Uhr Pfarrkirche St. Michael, Beichtgelegenheit 18.00 Uhr Pfarrkirche St. Elisabeth, Bußandacht 18.00 Uhr Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Bußandacht 18.00 Uhr Pfarrkirche St. Michael, Bußandacht 19.00 Uhr Pfarrkirche St. Nicolai, Hl. Messe

Montag, den 26. März

18.15 Uhr Pfarrkirche St. Nicolai, Wort-Gottes-Feier

Dienstag, den 27. März

09.00 Uhr Pfarrkirche St. Nicolai, Hl. Messe 09.00 Uhr Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Hl. Messe 17.30 Uhr Pfarrkirche St. Elisabeth, Kreuzwegandacht 18.00 Uhr Pfarrkirche St. Joseph, Wort-Gottes-Feier 19.00 Uhr Pfarrkirche Maria Frieden, Bußandacht

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Mittwoch, den 28. März

09.00 Uhr Pfarrkirche St. Elisabeth, Hl. Messe 12.00 Uhr Pfarrkirche St. Nicolai, Hl. Messe 15.30 Uhr St. Annen Rosengarten, Hl. Messe 15.30 Uhr Krankensalbung im Seniorenheim Bodelschwingh, Maria Frieden

Donnerstag, den 29. März

16.00 Uhr Hl. Messe im Josefshaus 19.00 Uhr Pfarrkirche St. Joseph, Abendmahlfeier 19.00 Uhr Pfarrkirche St. Elisabeth, Abendmahlfeier 19.00 Uhr Pfarrkirche Maria Frieden , Abendmahlfeier 20.00 Uhr Pfarrkirche St. Nicolai, Abendmahlfeier, anschl. Betstunde 20.00 Uhr Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Abendmahlfeier

Freitag, den 30. März KARFREITAG

09.00 Uhr Pfarrkirche St. Nicolai, Kreuzweg 09.00 Uhr Pfarrkirche St. Joseph, Kreuzweg 09.30 Uhr Pfarrkirche St. Bonifatius, Familienkreuzweg 10.00 Uhr Pfarrkirche St. Nicolai, Beichtgelegenheit 11.00 Uhr Pfarrkirche St. Michael, Kinderkreuzweg 15.00 Uhr Pfarrkirche St. Nicolai, Feier vom Leiden und Sterben Christi 15.00 Uhr Pfarrkirche St. Elisabeth, Feier vom Leiden und Sterben Christi 15.00 Uhr Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Feier vom Leiden und Sterben Christi 15.00 Uhr Pfarrkirche St. Michael, Feier vom Leiden und Sterben Christi 16.15 Uhr Pfarrkirche St. Nicolai, Beichtgelegenheit 18.00 Uhr Pfarrkirche St. Joseph, Feier v. Leiden u. Sterben Christi, ital.Sprache

Samstag, den 31. März

12.00 Uhr Pfarrkirche St. Nicolai, "Gebet am Grab" 20.00 Uhr Pfarrkirche St. Antonius, Feier der Osternacht in kroat. Sprache 21.00 Uhr Pfarrkirche St. Joseph, Feier der Osternacht 21.00 Uhr Pfarrkirche St. Bonifatius, Feier der Osternacht 21.00 Uhr Pfarrkirche St. Nicolai, Feier der Osternacht 21.00 Uhr Pfarrkirche St. Elisabeth, Feier der Osternacht

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20.00 Uhr Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Feier der Osternacht 21.00 Uhr Pfarrkirche Maria Frieden, Feier der Osternacht 21.00 Uhr Pfarrkirche St. Michael, Feier der Osternacht

Sonntag, den 01. April HOCHFEST DER AUFERST

09.30 Uhr Pfarrkirche St. Nicolai, Hochamt in italienischer Sprache 09.30 Uhr Pfarrkirche St. Antonius v. Padua, Festhochamt 10.00 Uhr Pfarrkirche St. Joseph, Hl. Messe 10.00 Uhr St. Bonifatius, kein Hochamt 10.00 Uhr Burghof Hl. Messe 11.00 Uhr Pfarrkirche St. Elisabeth, Festhochamt 11.30 Uhr Pfarrkirche St. Nicolai, Festhochamt 12.00 Uhr Pfarrkirche St. Bonifatius, Hl. Messe in polnischer Sprache 12.30 Uhr Pfarrkirche St. Antonius v. Padua, Hl. Messe in kroatischer Sprache

Montag, den 02. April OSTERMONTAG

08.30 Uhr Pfarrkirche St. Joseph, Hl. Messe 09.00 Uhr Pfarrkirche St. Michael, "Emmaus Wort-Gottes-Feier" 09.30 Uhr Hl. Messe im Evangelischen Krankenhaus 09.30 Uhr Pfarrkirche St. Nicolai, Hochamt in italienischer Sprache 10.00 Uhr Pfarrkirche St. Bonifatius, Hochamt 10.30 Uhr Hl. Messe im Josefshaus 11.00 Uhr Pfarrkirche St. Elisabeth, Festhochamt 11.00 Uhr Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Festhochamt 11.00 Uhr Pfarrkirche Maria Frieden, Familienmesse 11.30 Uhr Pfarrkirche St. Nicolai, Hochamt 12.30 Uhr Pfarrkirche St. Elisabeth, Hl. Messe in spanischer Sprache 13.30 Uhr Pfarrkirche St. Bonifatius, Tauffeier 15.00 Uhr Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Tauffeier 19.00 Uhr Pfarrkirche St. Nicolai, Hl. Messe

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Musik in St. Nicolai und St. JosephIn diesem Jahr werden die Gottesdienste an den Kar-und Ostertagen von verschiedenenGruppen im Pastoralverbund Lippstadt-Mitte musikalisch gestaltet.

Im Abendmahlsgottesdienst in St. Joseph, am Gründonnerstag um 19 Uhr, unterstützen dieChöre an St. Nicolai und St. Joseph den Gemeindegesang.

In der Feier vom Letzten Abendmahl um 20 Uhr in St. Nicolai erklingen gregorianischelateinische Gesänge und deutsche Liturgiegesänge, die von der Schola Gregorianavorgetragen werden.

Die Karfreitagsliturgie um 15 Uhr in St. Nicolai wird von "Vox Nicolai" gestaltet. Die sechsVokalsolisten (Justyna Boeven-Czerwinska, Belinda Och, Hildegard Dorsch, Klaus Becker,Patrick Heinrichsmeier sowie Harduin Boeven) singen Passionsmusik von R. Dubra,Charles Gounod sowie Taizegesänge.

Die Osternacht in St. Nicolai um 21 Uhr wird musikalisch von der Schola unterstützt.

Am Ostersonntag um 11.30 Uhr in St. Nicolai sind die Chöre an St. Nicolai und St. Joseph zu hören: sie präsentieren die Festmesse in "F" von Christopher Tambling. Die Schola Gregoriana wird Teile aus dem gregorianischen Proprium vortragen.

Die musikalische Gestaltung des Hochamtes am 2. Ostertag um 11.30 Uhr in St. Nicolaierfolgt durch "Vox Nicolai". Von A. Vivaldi erklingt der erste Teil aus dem "Gloria" in D-Durund von Dietrich Buxtehude das "Alleluia" aus der Kantate BuxWV 15.

Werke zeitgenössischer Komponisten komplettieren das musikalische Programm. DerOrgelpart wird von Harduin Boeven gestaltet, der auch die musikalische Leitung in allenKar- und Ostergottesdiensten hat.

Ein sehenswertes Fresko in Richtung der Orgelbühne in St. Nicolai

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Termine der kfd-Frauengemeinschaft

St. Joseph u. St. Bonifatius

27. März 09.00 Uhr Kreuzwegandacht mit anschl. Frühstück24. April 15.00 Uhr Jahreshauptversammlung im Jupp23. Mai 15.00 Uhr Maiandacht in der Marienkapelle Gut Cosak Radfahrer treffen sich um 14.00 Uhr an der Bonifatiuskirche

Anmeldung erbeten bei Margret Tack Tel. 17554 oder Angelika Maaß Tel: 13983

Termine der italienischen Mission, Lippstadt

29. März 18.00 Uhr letztes Abendmahl mit Fußwaschung30. März 18.00 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben Christ, St. Joseph31. März 21.00 Uhr Feier der Osternacht, St. Joseph01. April 09.30 Uhr Ostermesse, St. Nicolai02. April 09.30 Uhr Hl. Messe, St. Nicolai

Eine Fahrt nach Lourdes ist für den 9. bis 13. Mai 2018 geplant.

Italienische Mission, LippstadtKlosterstraße 5, 59555 LippstadtTel. 0 29 41 - 1 84 37Ansprechpartener: Pater N. Pierino oder Frau E. Alangi

Termine der KFD-Frauengemeinschaft St. Nicolai

26. März 17.15 Uhr Kreuzwegandacht, anschl. Wort-Gottes-Feier 16. April 18.15 Uhr Wort-Gottes-Feier, anschl. Generalversammlung im Nikolausheim14. Mai 15.30 Uhr Vinzenz-Kolleg, Kaffeetrinken, anschl. Maiandacht an der Lourdgrotte02. Juni Alternative Wallfahrt nach Elspe. Die Leitung hat der Diözesanverband Paderborn Auskunft über den Ablauf erfolgt in Kürze

Wir wünschen allen Frauen und ihren Familien ein frohes Osterfest.

Das Leitungsteam

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auf dem Weg... Mitstreiter für die Liturgie gesucht

Gesucht: Sie, genau Sie! Oder Du!Der Dienst der Laien ist eine wichtige Säule derLiturgie.

Dies gilt zunächst einmal für den Ministranten-dienst. Der Dienst am Altar ist aber nicht nurden Kindern und Jugendlichen vorbehalten.

Auch Erwachsene dürfen und können diesenDienst übernehmen.

Keine Angst: sie werden gut angeleitet!

Egal, ob Sie/Du schon mal Ministrant waren/warst und pausiert haben/hast, oder ob esNeuland ist: einfach in der Sakristei melden.

Auch Jugendliche und Erwachsene, die sichfür den Lektorendienst interessieren: nurMut!

Hier gilt jedoch, dass ein Lektor mindestens 16Jahre alt und gefirmt sein soll.

Auf jeden Fall stehen hierbei auch die er-fahrenen Lektoren helfend zur Seite.

Bei Interesse:

einfach in der Sakristei melden.

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auf dem Weg... Vorbereitung für Fronleichnam2011 haben eine Handvoll engagierter Menschen die Tradition des Blumen- undMotivteppichlegens an St. Nicolai wiederbelebt.

Vorsichtig wurde sich, zunächst mit kleinen Motiven, an die Möglichkeiten der Aus-führungen herangetastet.

Im Laufe der letzten Jahre kam immer mehr Mut dazu, und die Bilder wurden differenzierterund größer. Auch die Techniken wurden verändert und rückenschonender.

Mit jedem Jahr wird versucht, dass das Legen der Motive auch von möglichst vielenMenschen des Pastoralverbundes mitgestaltet wird.

Ein fester Bestandteil der fleißigen Helfer sind die Frauen aus der italienischen Mission,ebenso die Kindergartenkinder, Kommunionkinder und Firmlinge.Auch die Mitstreiterinnen und Mitstreiter der ersten Stunde sind noch dabei.

Ich möchte ganz herzlich alle Interessierten einladen und ermuntern, mit zu machen!Es gilt die Devise: jede und jeder kommt, wann er mag und wie lange er mag!

Am Mittwoch vor Fronleichnam 30. Mai 2018 geht es ab 8.00 Uhr los.

Das Legen ist nicht schwer - und Hilfe gibt es immer! Tische zum Arbeiten sind vorhanden.

Die letzten Jahre haben gezeigt, dass dieser Mittwoch vor Fronleichnam ein besondererTag ist. Es treffen unterschiedliche Generationen aufeinander, es wird erzählt, manchmalgesungen und diskutiert, gelacht und ganz oft auch miteinander geschwiegen.Für mich ist es ein kostbarer Tag, eine Auszeit von meinem Alltag.

Trotz der Menge Arbeit hat in allen Jahren niemand gesagt: "Ich kann nicht mehr - ich habekeine Lust mehr!"

Jede und Jeder bleibt, so lange er/sie mag und kann.Und wenn am Fronleichnamstag alle Motive an Ort und Stelle sind, vielleicht noch dieSonne scheint, dann ist es für mich ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Zusammen mitden Erfahrungen des Vortages ist das ein großes Geschenk.

Also: herzliche Einladung zum Mitmachen! Andrea Massem

Mittwoch, den 30. Mai 2018 ab 8.00 Uhr in der St. Nicolai Kirche

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auf dem Weg... zum fertigen Motivteppich

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auf dem Weg... durch das Jubiläumsjahr St. JosephFestprogramm im Jubiläumsjahr

17.Februar 2018 - 17. März 201817:30 Uhr, Kirche St. Joseph, samstags Vorabendmesse mit Geistlichen, die in derGemeinde gewirkt haben oder aus der Gemeinde hervorgegangen sind.Anschließend besteht die Möglichkeit der Begegnung im Pfarrheim

05. Mai 2018 17:30 Uhr, Kirche St. Joseph (Patronatsfest), Festlicher Gottesdienst mit anschließendemgemütlichen Beisammensein im Pfarrheim

26. Mai 2018 17:30 Uhr, Kirche St. Joseph und Festzelt, Vorabendmesse, anschließend Gemeinde-abend im Festzelt vor der Kirche

27. Mai 201810:30 Uhr, Kirche St. Joseph, Festzelt, Kirchplatz, Familiengottesdienst und Konzert mitReinhard Horn, anschließend Familienfest rund um die Josephskirche

02. Juni 201820:00 Uhr, Kirche St. Joseph, Konzert Bläser und Orgel mit dem Bläserquartett "Just FourYou" und dem Kammerchor Lippstadt unter der Leitung von Harduin Boeven

10 Juni 201718:00 Uhr Kirche St. Joseph, Gottesdienst für alle Firmbewerber im Dekanat Lippstadt-Rüthen

10. November 201818:30 Uhr, Kirche St. Joseph, Josefschule; Umzug zu St. Martin, anschließend Aufführungdes Paderborner Martinspiels auf dem Schulhof der Josefschule. Ausführende sindSchützen der 2. Kompanie des Südlichen Schützenbundes

25. November 201816:30 Uhr, Kirche St. Joseph, Konzert mit den Chören an St. Joseph und St. Nicolai, demKammerchor Lippstadt und der "Alten Philharmonie Münster" unter der Leitung vonHarduin Boeven. Aufgeführt wird die Messe "Solennelle en I‘honneur de Sainte Cécile" vonCharles Gounod

01. Dezember 201817:30 Uhr, Kirche St. Joseph, Festlicher Gottesdienst zum Abschluss des Jubiläumsjahres

(Änderungen und Ergänzungen vorbehalten)

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Dalí, der Göttliche

"Ich glaube an Gott, aber ich habe keinen Glauben", so ambivalent dieser Satz erscheinenmag, so treffend passt er doch zu Salvador Dalís Einstellung gegenüber dem Allmächtigenund der Religion.

Durch seine Kindheit geprägt - die Familie seiner Mutter war zutiefst vom katholischenGlauben überzeugt, während sein Vater atheistisch erzogen worden war - sollte sich derSurrealist sein Leben lang mit dem Thema Glaube / Nichtglaube auseinandersetzen.

In seiner Jugend und seinen frühen Jahren als Künstler eiferte er dem Vater nach,verachtete Reglion, und seine Bilder beinhalten durchaus blasphemische Ansätze, dieEmpörung und scharfe Kritik hervorriefen. Jedoch in den 1940er Jahren, als 40-jähriger, etablierter Künstler, kehrte er zumKatholizismus zurück, verbrachte viel Zeit mit dem Studium seiner religiösen Wurzeln undder spanischen Mythologie, die fest in Kunst, Wissenschaft und Religion verankert ist.

Dalís erwachende Euphorie gegenüber christlicher Religion wird in seinen teilweise zutiefstreligiösen Bildern, in denen ein überdimensionaler Jesus gekreuzigt wird (Christus desHeiligen Johannes vom Kreuz, 1951), oder seine geliebte Frau Gala als Madonna (DieMadonna von Port Lligat, 1949) dargestellt ist, sichtbar.

Dabei greift er auf Stilelemente der großen Meister der Renaissance wie Leonardo da Vincioder Michelangelo zurück.

Auch die Kunstströmung des Surrealismus, zu der Dalí als einer der Hauptvertreter gezähltwird, ist Ausdruck von Traum- und Glaubensfantasien in Kunst, Literatur und Film.

Dabei verfolgte Dalí das Prinzip der Enttextualisierung, wobei er so viele Gegenstände vonganz unterschiedlicher Art und Thematik auf einer Leinwand zusammenbrachte und dieseauf fotorealistische Weise wiedergab.

In Figueres, seiner Geburtsstadt, schuf er sich ein imposantes Denkmal, eine ArtMausoleum, in dessen Gruft angeblich auch heute noch seine Gebeine ruhen sollen.

Am Ende seiner Tage ging Dalí sogar so weit, sich "Der Göttliche" zu nennen und zeigtedamit sein überragendes Selbstbewusstsein.

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Christus des Heiligen Johannes vom Kreuz, 1951. Öl auf Leinwand, 205 x 166 cm

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Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes, froh machendes Osterfest 2018

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Kindergarten St. BonifatiusUlmenstraße 2859557 LippstadtLeitung: Frau Inge HeinzTel: 0 29 41/ 1 33 74mail:[email protected]

Kindergarten St. JosephBökenförder Straße 89 a59557 LippstadtLeitung: Frau Cordula Berglar SchadeTel: 0 29 41/ 1 59 84mail: [email protected]

Familienzentrum St. NicolaiSoest Straße 3759555 LippstadtLeitung: Frau Helena Lewis-CronshageTel: 0 29 41/ 2 86 89 30mail: [email protected]

Kindergarten Informationen

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St. Bonifatius: Ulmenstraße 30, 59557 Lippstadt Telefon: 0 29 41- 1 24 31 + Telefax: 0 29 41 - 2 35 15 Bürozeiten: donnerstags 9.30 - 10.30 Uhr Mail: [email protected]

St. Joseph: Josefstraße 27, 59557 Lippstadt, Telefon: 0 29 41 - 1 36 38 + Telefax: 0 29 41 - 1 75 10 Bürozeiten: freitags 10.00 - 11.00 Uhr Mail: st. [email protected]

Zentralbüro St. Nicolai: Ignaz-Knievel-Weg 4, 59555 Lippstadt, Telefon: 0 29 41 - 5 83 71 + Telefax: 0 29 41 - 72 00 27

Bürozeiten: dienstags 9.00 - 11.00 Uhr mittwochs 15.00 - 18.00 Uhr donnerstags 9.00 - 11.00 Uhr E-Mail: [email protected] Die telefonische Erreichbarkeit tagsüber ist gegeben.

Pfarrbüros des Pastoralverbundes Lippstadt-Mitte

Susanne WiehenGemeindereferentin im Pastoralverbund Tel: 0 29 41 - 54 17

Pastor Thomas Thiesbrummel, Krankenhauspfarrer59557 Lippstadt, Ulmenstraße 30 Tel: 0 29 41 - 2 71 15 79

Pfarrer Karl-Heinz Peter, St. Nicolai Tel: 0 29 41 - 8 27 25 8059555 Lippstadt,

Pastoralteam - Gemeindereferentin Pfarrer Thomas Wulf, St. Nicolai59555 Lippstadt, Ignaz-Knievel-Weg 4 Tel: 0 29 41 - 5 83 71

Irmgard SandfortGemeindereferentin im Pastoralverbund Tel: 0 29 41 - 9 78 68 15

Pater Hans-Georg Radina 59555 Lippstadt, Ostwall 21 Tel: 0 29 41 - 9 78 60-0

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Impressum:Herausgeber: Pastoralverbund Lippstadt-Mitte, Ignaz-Knievel-Weg 4, 59555 Lippstadt verantwortlich: Pfarrer Thomas WulfDas "Osterpfarrbrief 2018"-Team hat sich bemüht, die Termine der Vereine und Verbändedes Pastoralverbundes Lippstadt-Mitte aufzunehmen. Wir danken den Vereinen undVerbänden für ihre Bereitschaft an diesem Osterpfarrbrief 2018 mitzuwirken. Nicht rechtzeitig eingegangene Texte konnten wir leider nicht berücksichtigen.

Seite 2-3 Grußwort von Pfarrer Thomas WulfSeite 4-5 Gesamtpfarrgemeinderatswahlen, Bilder u. Text Frau WiehenSeite 6 Erstkommunion, Text: Frau Wiehen, Bilder w.ma.Seite 7-9 Bilder: privat, Text: Pastorale Information, Paderborn, telefonische Druckerlaubnis liegt vorSeite 10 Text: Vinzenz-KollegSeite 11-12 Text und Logo Frau Wiehen, Bild auf Seite 12 privat Seite 13 Bilde Pfarrbüro LP-Mitte, Text:a.ma.Seite 14 Text. a.ma.Seite 15 Text Deutsch. Liturg. Institut, Trier, telefonische Druckerlaubnis liegt vor; Bild: privat Seite 16-18 Gottesdienstzeiten für Ostern 2018, Infos aus dem Pfarrbüro LP-MitteSeite 19 Text Herr Boeven, Bild: privatSeite 20 Texte: kfd Nicolai und Bonifatius und italienissche Mission.Seite 21 Text a.ma. Bilder: privatSeite 22-23 Bilder: privat, Text: a.ma.Seite 24-25 Bilder und Texte: Pfarrbüro St. JosephSeite 26-27 Text: aus dem Internet, parkstone Art, Bild: privatSeite 28 Vorlage vom TAP, Lippstadt Seite 29 Text: privat Seite 30 Texte und Bilder privatSeite 31 Texte aus den PfarrbürosSeite 32 Text: w.ma.Deckblatt Bild: Kalligraphie A.K.

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Fehler und Irrtümer sollten nicht sein, können sich aber einschleichen; daher vorbehalten.

Druck: Fa. Kirchhoff-Druck, Anröchte - Auflage: 1.000 Stück

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